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Hier können Sie mich treffen:
8. Oktober 2016
Mit dem Rad durch Neuhäuser und Dietenbach
Treffpunkt 13:30 Uhr am Bahnübergang Bruckmühle;
15:30 Uhr vor dem Karmel St. Therese
anschl. Bürgergespräch gegen 17:00 Uhr im Gasthaus Zarduna am Campingplatz
22. Oktober 2016
Mit dem Rad durch Burg: Birkenhof – Höfen – Burg am Wald
Treffpunkt 14:00 Uhr am Burger Platz
anschl. Bürgergespräch gegen 17:00 Uhr im Hofgut Himmelreich
29. Oktober 2016
Ortsrundgang in Zarten
Treffpunkt 15:00 Uhr am Alten Rathaus
anschl. Bürgergespräch gegen 17:00 Uhr Uhr im Gasthaus Bären
12. November 2016
Ortsrundgang in Kirchzarten
Treffpunkt 15:00 Uhr am Narrenbrunnen
anschl. Bürgergespräch gegen 17:00 Uhr Uhr im Gasthaus Fortuna
23. November 2016
Offizielle Bewerbervorstellung im Kurhaus
4. Dezember 2016
Bürgermeisterwahl in Kirchzarten
Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten
Andreas HALL
Albert-Kromer-Str. 2 · 79199 Kirchzarten · Tel. 07661 9035025
[email protected] · www.andreas-hall.info
Andreas HALL
Andreas Hall
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Diplom-Verwaltungswirt (FH)
• Jahrgang 1970
• verheiratet mit Elke Hall
• Kinder Anna-Lena (11)
und Maximilian (8)
• Hobbys: Skifahren, Radfahren,
Ausflüge mit der Familie
Seit 2009 Bürgermeister von Kirchzarten
2000-2009 Stabsstelle beim Regierungspräsidenten mit dem Aufgabengebiet
grenzüberschreitende Zusammenarbeit und europäische Angelegenheiten
1994-2000 Grunderwerber beim Regierungspräsidium Freiburg
Ergänzende Aufgaben
• Mitglied des Kreistags des Landkreises
Breisgau-Hochschwarzwald
• Vorsitzender der Volkshochschule Dreisamtal
• Aufsichtsratsvorsitzender der Energie- und
Wasserversorgung Kirchzarten (EWK)
• Aufsichtsrat im Bauverein Breisgau
„Zuhören – Entscheiden - Handeln“, so lautete vor acht Jahren mein Motto im Wahlkampf. Diesem Dreiklang
bin ich in meiner ersten Amtszeit treu geblieben. Mir ist das offene Gespräch mit Ihnen wichtig. Vor Entscheidungen gilt es immer die Interessen aller Betroffenen abzuwägen.
Gemeinsam konnten wir auf diese Art in den vergangenen acht Jahren viel erreichen. Kirchzarten präsentiert
sich als attraktive und erfolgreiche Kommune. Die hohe Anziehungskraft als Wohnort und Gewerbestandort ist
ungebrochen. Die Lebensqualität in Kirchzarten schätzen nicht nur meine Familie und ich. Auch im Tourismus
wird dies deutlich.
Im vergangenen Jahr konnten wir ein beeindruckendes Jubiläum feiern – 1250 Jahre Zarduna! Mit dem Sanierungsgebiet „Talvogtei“ machen wir einen weiteren großen Schritt in der Kommunalentwicklung. Auf dem
Sägplatz und im Alten Rathaus hat sich in Zarten viel getan. Mit einem Quartierskonzept konnten wir gemeinsam in Burg die Weichen für die Zukunft stellen. Aber auch viele kleinere Projekte waren erfolgreich.
Mit dieser Broschüre möchte ich Ihnen einen Rückblick geben, aber auch gemeinsam den Blick nach vorne
richten. Über Ihre Rückmeldungen freue ich mich und bitte schon jetzt um Ihre Unterstützung für eine zweite
Amtszeit als Ihr Bürgermeister in Kirchzarten.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Engagiert für Kirchzarten
Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten
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Wahlprogramm | Andreas Hall | 4
Weiter an einem lebens- und liebenswerten Kirchzarten arbeiten
Die Arbeiten im Sanierungsgebiet Talvogtei – der
„Schalampi“ - neigen sich dem Ende zu. Historische
Gebäude werden mit neuem Leben gefüllt. Unser
Bürgerbüro und die EWK werden in zeitgemäßen,
barrierefreien Räumen ihre Dienstleistungen besser denn je anbieten können. Die Mediathek wird in
den neuen Räumen viel Flair entwickeln. Mit einem
guten Angebot möchte ich dafür sorgen, dass der
neue Standort angenommen wird und die Anbindung
an den Ortskern gelingt. Unser Kurhaus erstrahlt in
neuem Glanz. An der Alten Säge und im Alten Rathaus in Zarten ist Raum für Begegnung und Freizeit
entstanden. Dringend benötigte Bauflächen stehen
kurz vor der Erschließung. Die Herausforderung für
die kommenden Jahre wird weiterhin sein, notwendige Entwicklungsmöglichkeiten für Wohnen und
Gewerbe bei angemessenem Flächenverbrauch zu
schaffen. Mit dem Wohngebiet am Kurhaus und dem
Gewerbegebiet Fischerrain machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung.
Um Wohnen für alle zu ermöglichen, haben wir die
„Wohnbau Kirchzarten“ als gemeindlichen Eigenbetrieb gegründet. Ich sehe es als Pflicht der Gemeinde an, in unserem überhitzten Wohnungsmarkt
aktiv mitzuwirken. Unseren Bestand von derzeit
44 Wohneinheiten möchte ich weiter ausbauen, um
günstiges Wohnen zu ermöglichen. Dies wird auch
dazu beitragen, die zu uns kommenden anerkannten
Flüchtlinge mit Wohnraum versorgen zu können.
Wirtschaftsförderung als Basis erfolgreicher Gemeindeentwicklung
Unser solide gewachsener Bestand an Unternehmen
sichert der Gemeinde stetige Gewerbesteuereinnahmen und damit Spielräume für Investitionen in
unsere Infrastruktur. Mit dem Gewerbegebiet am
Fischerrain wurden weitere Ansiedlungs- und Ausweitungsoptionen geschaffen. Den Gewerbesteuersatz konnten wir bei moderaten 315 Punkten halten.
Diese Verlässlichkeit für unsere Unternehmen ist
mir auch in Zukunft wichtig. Denn von einer guten
Partnerschaft zwischen Unternehmen und Kommune profitieren beide Seiten.
Liebenswertes Kirchzarten
Eine tolle Gemeinde für alle Generationen
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Der Innerort bietet vielfältige Möglichkeiten für den
Einzelhandel und lädt zum Bummeln und Verweilen
ein. Die Handwerkerlounge auf dem Marktplatz und
die „Meilensteine“ des Gewerbevereins bereichern
das Ambiente zusätzlich. Diese Aufenthaltsqualität
möchte ich gerne gemeinsam mit den Unternehmern in den kommenden Jahren weiter steigern,
denn davon profitieren Bürgerschaft und Tourismus
gleichermaßen. Basis dafür ist das gerade aktualisierte Einzelhandelskonzept für Kirchzarten.
Unverzichtbar für die Standortentwicklung ist eine
gute Breitbandversorgung. Im neuen Gewerbegebiet können die Nutzer bereits auf Glasfaser zugreifen. Im weiteren Gemeindegebiet, besonders
auch in den Ortsteilen, dränge ich auf eine Optimierung der Bandbreiten.
Tourismus, Freizeit, Naherholung behutsam weiterentwickeln
Die Arbeit des Tourismusvereins Dreisamtal hat
sich bewährt. Die Auslastung der Beherbergungsbetriebe ist sehr gut. Auch die Vernetzung der unterschiedlichen Akteure funktioniert. Werbemäßig
kooperieren wir mit unserem großen Nachbarn als
„Schwarzwaldregion Freiburg“. Diesen Weg sollten
wir weiter gehen. Davon verspreche ich mir mehr
als von einer Ankopplung z. B. an das Angebot der
Hochschwarzwald Tourismus GmbH.
Mit Nachdruck arbeite ich daran, dass sich das seit
langem gewünschte und benötigte weitere Hotel im
4-Sterne-Plus-Bereich am Standort Kurhaus verwirklichen lässt.
Unser Dreisambad präsentiert sich nach wie vor als
Publikumsmagnet und kann sich von den wirtschaftlichen Ergebnissen sehen lassen. Das trotz allem
entstehende jährliche Defizit kann über die Energieund Wasserversorgung Kirchzarten (EWK) aufgefangen werden.
Funktionierende Infrastruktur
Das Kurhaus ist wieder fit für die Zukunft. Durch die
Überdachung des Innenhofs der Talvogtei konnte
eine weitere attraktive Veranstaltungsmöglichkeit
gewonnen werden, die für Theater, Konzerte und
Kleinkunst dient. Die kommende Nutzung für das
alte Rathaus beschäftigt uns derzeit. An Ideen und
Nachfragen mangelt es nicht. Ich kann mir hier eine gastronomische Nutzung, Praxen oder auch ein
touristisches Angebot vorstellen. Basierend auf den
derzeit erarbeiteten Nutzungskonzepten möchte
ich dies aber gerne im Gemeinderat und mit der
Öffentlichkeit diskutieren.
Für die zu uns kommenden Flüchtlinge konnten wir
bislang durch eine verteilte Unterbringung gute
Startmöglichkeiten schaffen. Durch viel ehrenamtliches Engagement sind für deren Integration hervorragende Voraussetzung gegeben. Die Bereitschaft
dazu erwarte ich selbstverständlich auch auf Seiten
der Flüchtlinge.
Die Nahversorgung in Kirchzarten, Burg und Zarten
ist gut. Mit dem Bürgerbus „Dreisam-Stromer“
wird auch für Menschen ohne eigenes Fahrzeug die
Mobilität in der Gemeinde besser. Mit dem in 2018
kommenden 20 Minuten-Takt bei der Breisgau-SBahn wird auch der ÖPNV noch attraktiver. Für den
noch fehlenden Haltepunkt Birkenhof wird weiterhin Hartnäckigkeit gefragt sein.
Gemeinsam erhalten wir den Giersberg als unser
Haupt-Naherholungsziel und werten ihn sukzessive
weiter auf.
Kirchzarten weiterentwickeln
Die Herausforderungen von morgen im Blick
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Kirchzarten – Gemeinde für alle Generationen
In der partizipativ arbeitenden Jugendarbeit sind
wir mit 2 Vollzeitstellen sowie in der Schulsozialarbeit mit 2,5 Vollzeitstellen sehr gut aufgestellt.
Bei uns kann man sich in jedem Lebensalter wohl
fühlen – das ist mein Anspruch. Senioren sollen
gute Wohn- und Pflegeeinrichtungen vorfinden.
Altersgerechtes Wohnen in unterschiedlicher Form
wird nachgefragt. Sowohl im neuen Baugebiet am
Kurhaus wie auch in Burg werden deshalb entsprechende Angebote geschaffen. Barrierefreiheit spielt
bei allen laufenden und künftigen Planungen eine
wichtige Rolle. Unsere kommunale Inklusionsbegleiterin unterstützt uns in allen Fragen hierzu.
Im Bildungsbereich wird ein Augenmerk weiterhin
der Pflege und Instandhaltung der Schulgebäude
gelten. Die Sanierung des Schulzentrums ist bereits weit fortgeschritten. Alle unsere Schulen verfügen über zeitgemäße und moderne Räumlichkeiten, auch für die jeweilige Kernzeit- und Hortbetreuung. Als Schulträger wollen wir modernes und zeitgemäßes Lernen fördern.
Betreuungsangebote für unsere Jüngsten haben
wir ständig ausgebaut. Das Angebot in Kirchzarten
befindet sich im regionalen Vergleich auf einem
guten Niveau. Dieses gilt es auch in Zukunft zu erhalten, um Familien die Vereinbarkeit von Kindern
und Beruf zu ermöglichen. Der Neubau des Kindergartens in Burg ist ein wichtiger und notwendiger
Schritt für diesen Teilort.
Über die Zukunft unserer Werkrealschule mit ihrer
spezifischen und sehr guten Bildungsarbeit müssen wir diskutieren. Ich bin von den Vorteilen des
dreigliedrigen Schulsystems überzeugt. Gerade in
unserem Schulzentrum ergänzen sich die drei unter
einem Dach befindlichen weiterführenden Schulen
in besonderer Weise. Neben dem Gymnasium und
der Realschule müssen wir aber gerade die Werkrealschule so aufstellen und gestalten, dass sie
weiterhin für viele Schüler und Eltern attraktiv ist.
Die Veränderung zu einer Gemeinschaftsschule
kann dabei ein Weg sein.
Die Bürger im Mittelpunkt
Gemeinsam gestalten – für eine nachhaltige Zukunft
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Das lebendige Vereinsleben zeichnet uns aus
Das Vereinsangebot, besonders im Sport, ist in Kirchzarten hervorragend. Durch eine Grundförderung
sowie ergänzende Projektförderung unterstützt die
Gemeinde die ehrenamtliche Arbeit und Eigenleistungen. Im Sportstadion konnten in den letzten Jahren sukzessive die Leichtathletikanlagen und die
Umkleidekabinen saniert werden. Ein Kunstrasenplatz bietet ganzjährig Spielmöglichkeiten. Das dringend notwendige Mountainbike-Übungsgelände ist
im Bau. Mit viel Eigenleistung errichteten die Tauziehfreunde ihre neue Übungsanlage am Engenwald. Der Musikverein kann bereits seit einigen
Jahren seinen eigenen Proberaum am Sportplatz
nutzen. Das DRK Zarten hat im Alten Rathaus, ergänzt mit dem ehemaligen Feuerwehrgerätehaus,
gute Schulungs-, Übungs- und Abstellräume. Der
Schwarzwaldverein belebt die Kienzlerschmiede
mit regelmäßigen Führungen und Café, ebenso der
Bürgerverein Zarten die Alte Säge.
Weitere Räume werden benötigt, beispielsweise von
der Volkshochschule und der Jugendmusikschule
Dreisamtal, die beide ein hervorragendes Kursangebot bereithalten. Hierfür will ich weiter – gerne
gemeinsam – nach Lösungen suchen.
Die Bürgerstiftung Kirchzarten hat ihre Gründungsphase bereits hinter sich und zeigt, in welchem
Maß sich die Kirchzartener für ihre Mitmenschen
einbringen.
Bürgerbeteiligung, Verwaltung, Finanzen
Aktives Zuhören ist für mich die wirksamste Form
der Bürgerbeteiligung. Ob bei meiner Bürgersprechstunde im Rathaus oder draußen auf der Straße. Ihre Anliegen nehme ich ernst und versuche Ideen und
Wünsche möglichst früh in Planungen einzubeziehen.
Die Erstellung des Quartierskonzepts für Burg war
ein spannender Prozess, der konkrete Ergebnisse
und Ideen für die Zukunft gebracht hat. Ich stelle
mir vor, in einer breiten Bürgerbeteiligung für die
gesamte Gemeinde vergleichbar Entwicklungsperspektiven zu erarbeiten.
Die Verwaltung ist modern, serviceorientiert und
bürgernah aufgestellt. Kontinuierliche Weiterbildung
ist mir als Vorgesetzter wichtig. Im Rahmen einer
Mitarbeiterbefragung stehen auch Interessen der
Mitarbeiter immer wieder im Fokus.
Solide Finanzen sind ein Stück Zukunftssicherung
für jede Gemeinde. Kirchzarten steht weiterhin gesund da. Die aktuelle Zinssituation bietet Chancen
zur Optimierung und Konkretisierung von Zukunftsprojekten. Alle Vorhaben müssen aber immer intensiv auf ihre Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit diskutiert werden. In 2018 wollen wir schließlich die
Umstellung unseres kommunalen Haushaltes auf
die Doppik vornehmen und damit noch mehr Transparenz schaffen.
Unterstützung der Landwirtschaft,
Umweltschutz
Eine existenzsichernde Landwirtschaft wird für die
heimischen Bauern immer schwieriger. Umso mehr
benötigen sie unsere Unterstützung. Denn schließlich tragen sie mit Ihrer Arbeit ganz wesentlich zum
Erhalt unserer einzigartigen schwarzwaldtypischen
Kulturlandschaft bei. Hofläden sind im Trend. Immer
mehr Landwirte setzen auf Nebeneinkünfte durch
Vermietung von Ferienwohnungen. Als Bürgermeister unterstütze ich gerne bei allen Maßnahmen, die
der Erreichung der gemeinsamen Ziele dienen. Und
schließlich gilt es durch gegenseitiges Verständnis
und Rücksichtnahme die Wertschätzung für die
Landwirtschaft zu stärken.
Kirchzarten ist die Gemeinde mit den meisten Gewässerkilometern im Landkreis! Dies trägt erheblich zur Lebensqualität bei, ist uns aber auch eine
besondere Verpflichtung. In den letzten Jahren
konnten bereits einige Maßnahmen zur Renaturierung umgesetzt werden. Weitere ökologische Aufwertungen unserer Fließgewässer werden folgen.
Das während meiner ersten Amtszeit erstellte Klimaschutzkonzept ist mittlerweile abgearbeitet. Weitere Potentiale zur Ressourcenschonung möchte ich
gemeinsam mit Ihnen in den kommenden Jahren
diskutieren und umsetzen.
Ein Schlüssel für eine nachhaltige und zeitgemäße
Energieversorgung ist für mich die komplett kommunal getragene Energie- und Wasserversorgung
Kirchzarten GmbH, die zu mehr als 50% der Gemeinde gehört. Während viele Gemeinden daran arbeiten, die Versorgung mit Strom, Gas und Wärme
in die eigenen Hände zu bekommen, funktioniert
das in Kirchzarten bereits seit über zwölf Jahren –
Versorgungssicherheit gepaart mit der Möglichkeit,
die Versorgung selbst zu gestalten.
Unsere Heimat. Unsere Ideen
Gemeinsam mehr bewegen
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