Sie können sich unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail anmelden: [email protected] Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Teilnahmebestätigung. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 120 Personen begrenzt. Anmeldung Anmeldeschluss ist Freitag, der 18. November. chö e ph AOK-BUNDESVERBAND ien str aß e Weinmeister- M ünz straße s rge tra Str. nbu aße Str ser nha u raß rger mbu nie sst So e Ha Oranienburger Straße Ora Gip eS traß usts Aug straße Alt e Groß r Straße ße Mit der S-Bahn: Vom S-Bahnhof „Hackescher Markt“ auf die Hackeschen Höfe zugehen und rechts in die Rosenthaler Straße. Nach 150 m finden Sie den AOK-Bundesverband auf der linken Straßenseite. Mit der U-Bahn: Hackescher Markt Linie U8 bis „Weinmeisterstraße“, Ausgang „Rosenthaler Straße“. Der AOK-Bundesverband liegt vom Ausgang aus links neben dem SAP-Gebäude. ße tra rS ue da an Sp riedrichstraße L e e raß str Tor e traß ns inie AOK-Bundesverband, Rosenthaler Straße 31, 10178 Berlin traß Linien r St hale aße Multikulti in der Selbsthilfe – nur ein Traum ? Veranstaltungsort: Tors ent Ros Rosenthaler Platz Torstraße Einladung zur Fachtagung, 25. November 2016 in Berlin Weitere Informationen zur Anmeldung: Ulrike Winkler, KomPart-Verlag, Telefon: 030 22011-102 Fachliche Verantwortung: Claudia Schick, AOK-Bundesverband, Telefon: 030 34646-2353 E-Mail: [email protected] Organisation: Otmar Müller, KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin Wie sich die Gesundheitskompetenz von Migranten und Flüchtlingen stärken lässt AOK fördert familienorientierte Selbsthilfe saúde sức khỏe helse Terveys תואירב santé здорóвье healthsalute helbred hälsa afya Gesundheit ةحصsağlık kesehatan salud здраве egészségügy zdrowie 25. November 2016, Tagungsprogramm ab 09:30 Uhr 10:00–10:10 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Empfang der Teilnehmer Begrüßung Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes; Claudia Schick, Referentin für Selbsthilfeförderung beim AOK-Bundesverband chronische Krankheiten machen keinen Unterschied zwischen den Kulturen – beim Umgang der Menschen mit ihrer Krankheit gibt es allerdings durchaus kulturelle Unterschiede. Während im deutschen Gesundheitswesen die gesundheitliche Selbsthilfe heute eine unverzichtbare tragende Säule ist, kennen viele Menschen, die aus anderen Ländern und Kulturkreisen nach Deutschland kommen, solche Angebote aus ihrer Heimat nicht. Eine Laiengruppe ohne professionelle ärztliche Leitung erscheint ihnen suspekt und sie wissen nur wenig über die Angebote und vor allem die Erfolge der Selbsthilfe. Leider finden Zuwanderer und Flüchtlinge aufgrund der kulturellen Unterschiede und sprachlicher Barrieren allzu oft keinen Zugang zu Selbsthilfegruppen und -organisationen. Hier will die AOK Unterstützung leisten und neue Wege gehen. Ziel muss es sein, auch diese Bevölkerungsgruppe für die Arbeit in der Selbsthilfe zu begeistern und so ihre Gesundheitskompetenz zu verbessern. Auf der diesjährigen Fachtagung des AOK-Bundesverbandes wollen wir deshalb gemeinsam mit Selbsthilfe, Wissenschaft und Praxis diskutieren, was die Selbsthilfe leisten muss, um Menschen mit Migrationshintergrund besser erreichen zu können. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie im AOK-Bundesverband an diesem Tag begrüßen dürfen. 10:10–10:40 Uhr Selbsthilfe, Gesundheitskompetenz, Diversität Barrieren, Ansätze und Aussichten interkultureller Selbsthilfe aus wissenschaftlicher Sicht Professor Hajo Zeeb, Universität Bremen 10:40–10:50 Uhr Fragen und Antworten 10:50–11:00 Uhr Kaffeepause 11:00–12:15 Uhr Selbsthilfe und Migration: Erfolgsrezepte und Stolpersteine • Azra Tatarevic, Projekt „Selbsthilfe und Migration“, SHZ Neukölln • Sevgi Bozdag, InterAktiv e. V. – Verein zur Förderung eines gleichberechtigten Lebens für Menschen mit Behinderungen • Aynur Celikdöven, SH-Gruppe „Weg der Hoffnung“ • Dorothée Köllner, Projektleitung „Migration und Selbsthilfeaktivierung“, Der Paritätische NRW 12:15–13:15 Uhr Podiumsdiskussion: Wie lässt sich interkulturelle Selbsthilfe ausbauen? Ehren- und Hauptamtliche aus der praktischen Selbsthilfe diskutieren über Gesundheitskompetenz bei Migranten und stellen sich den Fragen des Publikums. 13:15–14:00 Uhr Mittagspause mit warmem Buffet 14:00–14:15 Uhr PU – Lange Rede, gar kein Sinn PU, deutscher Stand-up-Comedian mit iranischen Wurzeln, sinniert über liebenswerte Macken von Migranten rund um das Thema Integration. 14:15–15:15 Uhr World-Café – Selbsthilfe und Migration • Wie kann die Selbsthilfe Menschen mit Migrationshintergrund am besten erreichen? • Wie kann sie ihnen helfen, die Gesundheitskompetenz zu verbessern? • Gibt es genügend Integrationsbemühungen bei der Selbsthilfe? Weitere Themen können sich noch vor Ort ergeben. 15:15–15:30 Uhr Kaffeepause Martin Litsch Claudia Schick 15:30–16:00 Uhr Präsentation der Ergebnisse, Ausblick und Botschaft Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes Referentin für Selbsthilfeförderung, AOK-Bundesverband Moderation Hans-Bernhard Henkel-Hoving
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