„Freundschaft lässt sich nicht verordnen, sie muss gelebt werden“

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
„Freundschaft lässt sich nicht
verordnen, sie muss gelebt werden“
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am Samstag, 8. Oktober | von 11 bis 14 Uhr
Während Tobias Kummer (re.), Bürgermeister von Königstein in Sachsen, „merci“ für die gute Gastfreundschaft sagte, retteten sich Bürgermeister Leonhard Helm (v. li.), Maria Matzke, Vorsitzende des sächsischen Freundeskreises und ihr Taunus-Pendant Lutz Paul schon mal vorsorglich unter den aufgespannten Schirm, den man, angesichts des bisherigen, sonnigen Verlaufs dieser Partnerschaft wohl getrost zuklappen
kann.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Ein Bayer in zünftiger
Tracht – das kann in diesen Tagen nur eins
bedeuten: Oktoberfest! Weit gefehlt, denn
Hans Koch, Bürgermeister aus Königstein in
der Oberpfalz, hatte etwas ganz anderes vor
Augen, als er im roten Leiberl mit gro-ßen,
runden, metallenen Knöpfen, schwarzem
Hut und Lederhose im Haus der Begegnung
ans Rednerpult trat. Koch ging es vielmehr
um das „gelebte Miteinander“ zwischen den
Städten mit Namen Königstein. Dabei kam
man aus besonders festlichem Anlass am
Samstagabend an runden, liebevoll eingedeckten Tischen zusammen, um das besondere Jubiläum zu feiern, das Königstein im
Taunus in diesem Jahr mit seiner gleichnamigen Schwesterstadt an der sächsischen Elbe begeht: 25 Jahre Städtepartnerschaft. Ein
Meilenstein, der den einen oder anderen Redner an diesem Abend dazu veranlasste, über
die Zeiten zu philosophieren, in denen es die
Zweiteilung Deutschlands noch gab und an so
etwas wie Einheit nicht zu denken war. Umso wichtiger sei es nun, dass man sich nicht
etwa auf seinen Lorbeeren ausruhe, sondern
weiter arbeite für ein friedliches Deutschland und Europa, so Lutz Paul, Vorsitzender
des Freundeskreises der Städte Königstein,
der im Haus der Begegnung als Gastgeber
fungierte. Den ersten Teil des Jubiläums
hatte man bereits vor einigen Monaten bei
den Freunden in Sachsen gefeiert, was den
sächsischen Bürgermeister und Nachfolger
im Amt von Frieder Haase, Tobias Kummer,
dazu veranlasste, einen ziemlich abgenutzten
Koffer mitzubringen und auf der Bühne
aufzuklappen, den Bürgermeister Leonhard
Helm erst auf den zweiten Blick als sein
eigenes, von ihm vergessenes Gepäckstück
erkannte. War es doch nicht das Seine? Ganz
egal, der Inhalt sorgte jedenfalls für Begeisterung bei den Gästen. Viele von ihnen waren
angereist, um ein mit Programm gefülltes,
verlängertes Wochenende zu genießen. „So
eine Fahrt mit dem Ebbelwoi-Express kann
ich nur empfehlen“, schwärmte Hans Koch
noch lange hinterher. Aber zurück zum Geschenk an den Gastgeber und Hausherren:
Ein geschmackvolles Gemälde, das Tobias
Kummer da aus dem Koffer zauberte und
dazu noch einen Regenschirm, unter den sich
dann die handelnden Personen der Städtepartnerschaft zwischen den drei Königsteins
symbolisch stellten.
Symbolträchtig und dazu noch höchst unterhaltsam war noch eine weitere Übergabe des
Abends: „Der Leo hat sich doch gewünscht,
dass er genauso fesch ausschaut“, offenbarte
Hans Koch dem amüsierten Publikum einen
von Leonhard Helm geäußerten Traum während seines Aufenthalts in der Oberpfalz,
der nun in seiner Heimat Realität werden
sollte. Die Lederhose zum Leiberl, das ihm
Koch überreichte, habe er ja schon gehabt,
also wurde Leo direkt auf die Bühne zur
Anprobe gebeten, um wenige Minuten später
festzustellen, dass seine neue rote Weste wie
angegossen sitzt. Schließlich handele es sich
dabei ja auch um eine „In-Vest-itur“ – eine
wunderbare Sache, dass die Traditionen über
Jahrhunderte gepflegt werden, wie eben auch
die Freundschaft der drei Königsteins, die die
Generationen überdauern solle, das wünscht
sich nicht nur der Königsteiner Bürgermeister, sondern äußerten auch alle,
Fortsetzung auf Seite 3
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8.10. l 18.30 Uhr l Kath. Gemeindezentrum
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Seite 2 - Nummer 40
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Unterhaltsame
Stadtführung
Vorlesestunde
in der Stadtbibliothek
Die Kur- und Stadtinformation lädt für Freitag, 14. Oktober, zur nächsten Stadtführung
ein. Die Burgruine und zahlreiche Gebäude
wie das Alte Rathaus oder das Luxemburger
Schloss dokumentieren die abwechslungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurortes Königstein, die während
des Rundgangs unterhaltsam erläutert wird.
Die Führung dauert rund 90 Minuten; die
Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung
nicht erforderlich.
Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Kur- und
Stadtinformation in der Hauptstraße 13a.
Am Dienstag, 11. Oktober, können sich ab
16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren
in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke
kann man es sich gemütlich machen und
einer spannenden Geschichte lauschen.
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Schiedsperson für
Schneidhain gesucht
Für den Schiedsamtsbezirk Königstein IV
(Schneidhain) wird eine Schiedsperson zum
01.11.2016 gesucht. Die Schiedsperson
ist auch als Vertretung für den Schiedsamtsbezirk Königstein II (Falkenstein/
Mammolshain) tätig.
Die Schiedsperson ist ein/eine ehrenamtlich tätige/tätiger Vermittler/Vermittlerin.
Die Aufgabe besteht hauptsächlich darin,
Schlichtungsverfahren über streitige Rechtsangelegenheiten zu führen. Die Schiedsperson soll bei diesen Schlichtungsverfahren
versuchen, Einigung zwischen den Streitparteien zu bewirken. Zivilrechtliche Streitigkeiten können ebenfalls von der Schiedsperson geschlichtet werden, wenn es sich dabei
um vermögensrechtliche Ansprüche oder um
Ansprüche aus dem Nachbarrecht handelt.
Ein Schlichtungsverfahren in Strafsachen
findet statt bei einer Reihe von Vergehen,
die mit der sogenannten Privatklage verfolgt
werden können.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger aus
Königstein IV (Schneidhain), die bei Beginn
der Amtsperiode das 30. Lebensjahr vollendet und das 75. Lebensjahr nicht überschritten haben, können sich beim Fachbereich I
Personal und Gremien der Stadt Königstein
im Taunus, Burgweg 5, bis zum 21.10.2016
schriftlich bewerben.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn
Deutscher unter der Rufnummer 06174/202
267.
„Pilz-Workshop“ für
Kinder und Erwachsene
Die Königsteiner Stadtbibliothek lädt zu
zwei Pilz-Workshops für Kinder ein, die
jeweils für zwei verschiedene Altersstufen
konzipiert sind. Am Samstag, 8. Oktober,
von 10.30 bis 12 Uhr können Kinder im Alter
von fünf bis sieben Jahren jede Menge über
Pilze erfahren.
Nach einer kurzen Einführung in die Pilzkunde beschäftigt sich die Gruppe spielerisch
und kreativ mit dem Waldbewohner. Die
Teilnahme kostet drei Euro und es ist eine
Anmeldung in der Stadtbibliothek erforderlich telefonisch unter 06174/932370 oder per
E-Mail an [email protected].
Am Samstag, 15. Oktober zur gleichen Uhrzeit, sind dann die Kinder zwischen acht
und zehn Jahren eingeladen. Aber auch die
Erwachsenen kommen bei diesem Kurs auf
ihre Kosten. Denn sie bekommen eine Pilzberatung und erfahren unter anderem, welche
Pilze essbar sind und welche nicht. Auch für
diesen Workshop ist eine Anmeldung nötig.
Sitzung des Hauptund Finanzausschusses
Am Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, findet
im Haus der Begegnung, Bischof-KallerStraße 3, Raum „Altkönig“, die 7. Sitzung
des Haupt- und Finanzausschusses statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
6. Sitzung vom 08.09.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Verkauf Erbbaugrundstück Seilerbahnweg 57 in Königstein im Taunus
Königstein im Taunus, den 30.09.2016
Der Vorsitzende
des Haupt- und Finanzausschusses
gez. Thomas Boller
Die Stadtbibliothek Königstein
feiert Geburtstag
Im November 1976 wurde im Königsteiner
Kurhaus – Villa Borgnis – die Stadtbibliothek eröffnet, deren erster Leiter Hermann Berberich war. Die Nachfolge trat seine
Tochter Hildegard Berberich an, die vielen
Königsteinern als langjährige Chefin der Bibliothek bestens bekannt ist. Seit über sechs
Jahren leitet jetzt Simone Hesse die beliebte
Königsteiner Kultur-Institution.
Zum 40. Geburtstag wird es - natürlich in den
Räumen der Stadtbibliothek - eine besondere
Veranstaltung geben. Es ist ein gemeinsamer
Vortrag unter dem Titel „40 Jahre Stadtbibliothek Königstein – Erzähltes und Erlebtes“
von Bibliotheksleiterin Simone Hesse und
Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann
geplant. Auch Hildegard Berberich und Constanze Schleicher, Mitarbeiterin in der Stadtbibliothek, wirken mit.
In dem Vortrag geht es um die Anfänge der
Bibliothek und welche literarischen Werke in
den vergangenen vier Jahrzehnten die Leser
verzauberten oder für Gesprächsstoff sorgten.
Einige Passagen werden vorgelesen.
Der literarische Teil des Vortrags wird ergänzt durch Nachrichten aus aller Welt
seit 1976, aber selbstverständlich auch aus
Königstein. Wer Interesse an dieser ganz
besonderen Zeitreise hat, der ist für Dienstag, 18. Oktober, um 20.00 Uhr herzlich in
die Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener
Straße 6, eingeladen!
Stiftungstag Hochtaunus
Hochtaunuskreis – Anlässlich des bundesweiten „Tags der Stiftungen“ am 1. Oktober
hat der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich
Krebs, eine neue Initiative zur Stärkung von
Bürgersinn und Stiftungen verkündet: „Die
zahlreichen Stiftungen im Hochtaunuskreis
stehen für Bürgerengagement und Vertrauen
in unsere Gesellschaft. Das sollten wir gemeinsam bestärken und weiter vernetzen. In
diesem Sinne lade ich Sie herzlich zum Stiftungstag Hochtaunus 2017 ein. Auf Wiedersehen am 24. März in Kronberg!“
Der Stiftungstag findet auf der Burg
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Kronberg statt in Zusammenarbeit mit der
Stiftung Burg Kronberg im Taunus. Schirmherr ist der Präsident des Bundesverbands
Deutscher Stiftungen, Prof. Dr. Michael Göring, Hamburg – Berlin. Die Veranstaltung
am 24. März, ab 16.30 Uhr, bietet ein Forum
der Stiftungen, einen Festakt mit einer Impulsrede des Schirmherrn sowie einen Empfang. Das Projekt wird ermöglicht durch die
Taunus Sparkasse. Vorbereitung und Koordination: Stiftung Plus. Beratung, Aufbau- und
Programmarbeit, Bad Homburg. Kontakt:
0160/944 57 286.
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St. Josef – eine Klinik zum Anfassen
Königstein – Einmal hinter die Kulissen
eines Krankenhauses schauen, in einen Operationssaal sehen, ohne selbst Patient zu
sein, und die Operation eines neuen Knies
– an einer Puppe – von Nahem betrachten.
Im Königsteiner St.-Josef-Krankenhaus ist
das möglich. Am Samstag, 8. Oktober, lädt
das traditionsreiche Krankenhaus im Herzen
der Taunusstadt ein zum „Tag der offenen
Tür“. In der Zeit von 11 bis 15 Uhr heißen
Geschäftsführung, Ärzte und Mitarbeiter des
Krankenhauses alle interessierten Gäste herzlich willkommen.
Wer die offenen Türen an der Königsteiner
Woogtalstraße nutzt, der kann auch eine Fülle
fundierter Informationen zu unterschiedlichen Krankheitsbildern und deren Therapiemöglichkeiten erfahren. Auf dem Programm
stehen Vorträge zu Geriatrie, Diabetes und
Arthrose, zur Behandlung von Schultergelenkserkrankungen, zu Harnsteinen, Gefäßchirurgie oder zum Themenbereich Krebs.
An unterschiedlichen Stationen im Haus erläutern Experten, wie ein Röntgenbild zu
interpretieren ist oder wie ein operativer
Eingriff mithilfe der richtigen Narkose völlig
schmerzfrei gelingt.
Und auch wer sich vor Ort den Blutdruck
oder den eigenen Blutzuckerwert messen
lassen will oder eine Ultraschalluntersuchung
an der Halsschlagader durchführen lassen
möchte, der ist dazu am Tag der offenen Tür
im St. Josef Krankenhaus herzlich eingeladen. Zudem geben Physiotherapeuten Tipps
für die besten Massagegriffe bei Rückenbeschwerden und zeigen spezielle Übungen für
ältere Leute. Fachkundige Führungen durch
das Haus erläutern Aufgaben und Funktionen
einzelner Bereiche und zeigen den Besuchern
auch, wie im St.-Josef-Krankenhaus ein Patientenzimmer aussieht. Wer mag, der darf das
Krankenhaus aber an diesem Samstag auch
auf eigene Faust erkunden. Und wenn Papa
und Mama sich einen interessanten Vortrag
von einem der zahlreichen Fachärzte anhören
möchten, können die Kinder sich vor den
Kliniktüren im Edelsteinschürfen und Gespensterwerfen ausprobieren.
Begrüßen werden die Besucher nicht nur
Geschäftsführer Ulrich Lange, der Ärztliche Direktor, Dr. Michael Schmidt, und
der Vorsitzende des Vereins „Förderer des
Königsteiner Krankenhauses St. Josef e.V.“,
Herbert Sternberg.
Auch Landrat Ulrich Krebs hat sich in
Königstein angesagt, um seitens des Hochtaunuskreises ein Grußwort zu sprechen.
Neben Informationen, Eindrücken und Erlebnissen wartet im Foyer des Krankenhauses
ein Büfett auf die Besucher. Hier ist Gelegenheit zur Stärkung, zum Kennenlernen und
zu Gesprächen. Für stimmungsvolle musikalische Untermalung sorgen dort junge JazzMusiker von der Hochschule für Musik aus
Nürnberg.
Wer mit dem Auto kommt, der findet an diesem Samstag einen Parkplatz auf dem Gelände der nahen St. Angela-Schule.
Bekanntmachung
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 15.09.2016 aufgrund der §
14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in
der Fassung der Bekanntmachung vom 23.
September 2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt
geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom
20.10.2015 (BGBl. I. S. 1722) und der § 5
und 51 der Hessischen Gemeindeordnung
(HGO) vom 01. April 2005 (GVBl. I S. 142),
zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes
vom 20.12.2015 (GVBl. I S. 618) folgende
Satzung beschlossen:
§1
Zu sichernde Planung: Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am
15.09.2016 beschlossen, für das in § 2 bezeichnete Gebiet im Stadtteil Schneidhain
eine 2. Änderung des rechtskräftigen Bebauungsplans mit der Bezeichnung S 2.1
„Kohlweg II“ 2. Änderung für den südlichen
Bereich von Schneidhain aufzustellen. Der
Geltungsbereich entspricht weitgehend dem
bisherigen Bebauungsplan S 2.1 „Kohlweg
II“ 1. Änderung.
Zur Sicherung der Planung und damit einer
geordneten städtebaulichen Entwicklung im
südlichen Bereich von Schneidhain während
der Neuaufstellung des Bebauungsplanes S
2.1 „Kohlweg II“ 2. Änderung wird diese
Veränderungssperre erlassen.
§2
Räumlicher Geltungsbereich: Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die nachstehenden Flurstücke: Gemarkung: Schneidhain,
Flur 1, Flurstücke: 61/6, 61/13, 61/14, 61/19,
145/62, Gemarkung: Schneidhain, Flur 5
Flurstücke: 27/23, 27/24, 27/25, 27/26, 27/34,
27/36, 27/37, 31/1, 30/2, 30/3, 31/2, 32/1,
32/2, 33/2, 35/4, 35/6, 35/7, 181/1, 181/2,
184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192,
193, 194, 195, 196, 197, 198, 199, 200, 201,
202, 203, 204, 205/2, 205/3, 206/1, 207, 208,
209, 210, 211/1, 211/2, 212/1, 212/2, 212/3,
213/1, 213/2, 214/1, 215/2, 215/3, 215/4, 216,
217, 218, 219/1, 219/2, 220, 221, 222, 223/3,
223/2, 224/1, 225/1, 226/1, 226/2, 227, 228/1,
229/1, 230, 231, 232, 233/1, 233/2, 233/5,
234, 235/2, 235/3, 237, 238/1, 239, 240, 241,
242/1, 243/1, 244/1, 245, 246, 247, 248, 249,
250/1, 250/2, 251, 252/1, 252/2, 253, 254,
255, 256, 257, 258, 259, 260, 261/1, 261/2,
262, 263/2, 264/1, 264/3, 265/2, 265/3, 265/4,
265/5, 265/6, 266, 267, 268/1, 270, 271, 272,
273
§3
Rechtswirkungen der Veränderungssperre
(1) In dem von der Veränderungssperre be-
troffenen Gebiet dürfen:
1. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB
nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden; Vorhaben im
Sinne des § 29 BauGB sind: a) Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder
Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben; b) Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfangs
sowie Ausschachtungen, Ablagerungen
einschließlich Lagerstätten, auch wenn
sie keine Vorhaben nach Buchstabe a)
sind;
2. erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken
und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht
vorgenommen werden.
(2) Wenn überwiegend öffentliche Belange
nicht entgegenstehen, kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen
werden.
(3) Vorhaben, die vor Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt
worden sind, Unterhaltungsarbeiten und die
Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung
werden von der Veränderungssperre nicht
berührt.
§4
Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre
Die Veränderungssperre tritt am Tage der
Bekanntmachung in der Taunus Zeitung in
Kraft. Sie tritt nach Ablauf von zwei Jahren,
vom Tage der Bekanntmachung gerechnet,
außer Kraft. Auf die Zweijahresfrist ist der
seit der Zustellung der ersten Zurückstellung
eines Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB
abgelaufene Zeitraum anzurechnen.
Die Möglichkeit der Verlängerung der Geltungsdauer bzw. einer erneuten Beschlussfassung gem. § 17 BauGB bleibt unberührt.
Die Veränderungssperre tritt in jedem Fall
außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in § 2 genannte Gebiet
rechtsverbindlich wird. Die Satzung wird
hiermit öffentlich bekanntgemacht. Hinweise: Auf die Vorschriften des § 18 BauGB
über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für eingetretene Vermögensnachteile durch die Veränderungssperre und über das Erlöschen der
Entschädigungsansprüche bei nicht fristgerechter Geltendmachung wird hingewiesen.
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.
Der Magistrat
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
„Freundschaft lässt sich nicht
verordnen, sie muss gelebt werden“
Nummer 40 - Seite 3
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Der oberpfälzer Bürgermeister Hans Koch (li.) sorgte dafür, dass Königsteins Bürgermeister
Leonhard Helm mit Weste genauso „fesch“ aussehen kann wie die Bajuwaren.
Foto: Schemuth
Fortsetzung von Seite 1
die über die Jahre in diese Partnerschaft investiert haben und sie haben wachsen und
gedeihen sehen. Natürlich habe es über die
Jahre nicht nur Sonne gegeben, auch den Regen habe man ebenso überdauern müssen wie
die Tatsache, dass die Dinge auch mal stagnieren können, so Helm, der sich nun umso
mehr freut, dass man in jüngster Zeit wieder
einen Schritt in die Richtung gemacht habe,
die Jugend noch aktiver in die Städtepartnerschaft einzubinden.
Tobias Kummer freute sich seinerseits, im
Haus der Begegnung in so viele vertraute
Gesichter blicken zu können. Vor genau 126
Tagen habe man das Jubiläum in Sachsen feiern können und nun hier, sagte Kummer, der
ebenfalls der Aktivierung der Jugend und der
Förderung eines diesbezüglichen Austauschs
optimistisch entgegensieht.
Schließlich seien Werte und Traditionen für
junge Menschen wichtig, hielt Kummer fest,
der im nun begangenen Jubiläum so manche
Parallelen zu einer Silberhochzeit sieht. Diese
Partnerschaft sei geprägt von gegenseitigem
Verständnis und er habe keine Sorge, dass
man sich irgendwann nichts mehr zu sagen
habe.
„Freundschaft lässt sich nicht verordnen,
sie muss gelebt werden“, findet Hans Koch
mit seinem charmanten Dialekt, der daher
seinen Marktrat einberufen hat, damit im
kommenden Jahr am 5. und 6. August beim
Dreikönigstreffen in der Oberpfalz auch ein
Treffen der Jugend zustande kommen kann.
„Da wackeln die Wände!“, versicherte der
sympathische Bajuware, der Leonhard Helm
ganz schnell zurief, dass dieser doch noch
etwas für seine strammen Wadeln tun müsse,
wenn er denn standesgemäß die Lederhose
zum Leiberl tragen wolle.
Leo Helm ließ sich nicht lange bitten und
nahm kurz vor der Eröffnung des leckeren
hessischen Büfetts samt eingelegtem Handkäs die Beine in die Hand und tauschte seine
Anzugshose gegen ein dem Brauchtum entsprechendes Beinkleid aus Leder ein. Die Sache mit den Waden steht allerdings noch aus.
Maria Matzke, die Vorsitzende des Freundes-
kreises auf sächsischer Seite, erinnerte an die
Anfänge der besonderen Partnerschaft, wie
etwa den parlamentarischen Antrag durch
Gertrud Koch, der am 6. September 1984
angenommen wurde. Dabei hatte es zuvor
schon einige Versuche seitens der TaunusKönigsteiner gegeben, erste zarte Bande der
Freundschaft vor Ort in Sachsen zu knüpfen.
Leider hätten die Reisenden aus dem Taunus
an der Elbe mehr als einmal vor verschlossenen Rathaustüren gestanden und seien nicht
empfangen worden, schilderte Matzke die
Historie, in der ebenfalls das Datum 26. Mai
1991 festgehalten ist – der Tag, an dem die
Städtepartnerschaft amtlich wurde. Bei der
Unterzeichnung waren übrigens nicht nur Politiker wie der verstorbene Alt-Bürgermeister
Rudi Maiwald zugegen, sondern auch das
Fanfarencorps Königstein, das zum jüngsten
Anlass im Haus der Begegnung noch mal so
richtig aufdrehte und die Gäste von Beginn
an in die richtige Feierstimmung versetzte.
Von der Decke hingen die drei Fahnen der
teilnehmenden Städte.
Landrat Ulrich Krebs hielt den Zusammenhang zwischen der Wende und den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben haben
wie dem Zustandekommen der Städtepartnerschaft fest. Eine Partnerschaft wie diese
sei noch vor 1990 alles andere als selbstverständlich gewesen.
Nun leiste die Freundschaft auch einen wichtigen Beitrag zur inneren Einheit Deutschlands. Auch innerhalb unseres Landes seien
ein solcher Austausch und Kennenlernen
wichtig. Alexander Hees, stellvertretender
Stadtverordnetenvorsteher, lobte die herzliche Aufnahme in beiden Städten und die
warmherzige Gastfreundschaft, als man vor
Kurzem in Sachsen zu Gast gewesen sei.
Nach dem offiziellen Teil, der zwischendurch
auch durch die musikalischen Darbietungen des Tenors und Gründungsmitglieds des
Taunus Freundeskreises Ernst-Georg Heß
sowie von Rosemarie Pavel am Klavier aufgelockert wurde, ging das Treffen der drei
Königsteins in die gesellige Phase, in der die
freundschaftlichen Bande noch weiter gefestigt wurden.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Shakespeares Sommernachtstraum,
originell inszeniert an der BNS
i-Punkt, Hauptstraße 26: Familienzentrum
(Telefon 0173/7614723)
Öffnungszeiten/Programm:
Montag: 9 bis 11 Uhr, Offner Treff/Info für
Familien
Dienstag: 10 bis 11 Uhr: Beratung für Mütter und Tagesmütter
Mittwoch: 10 bis 11 Uhr: Singen mit Müttern
Donnerstag: 10 bis 11 Uhr: Krabbelkreis
Freundeskreis Asyl (www.fa-koenigstein.de
und E-Mail: [email protected].)
Montag bis Freitag, 16 bis 18 Uhr, Offener
Treff für alle Königsteiner
Erntedankfest
der Kleingärtner
Umjubelter Sommernachtstraum der Theatergruppe der BNS zum Sommerausklang.
Foto: Krüger
Königstein – Die Mittelstufen-Theater-AG
der Bischof-Neumann-Schule begeisterte das
Premierenpublikum am vergangenen Mittwoch mit einer an komödiantischen Eindrücken reichen Inszenierung der wohl bekanntesten Komödie des englischen Dramatikers
William Shakespeare. Sein Sommernachtstraum besteht im Wesentlichen aus vier
Handlungssträngen: Die Herrscherhochzeit, die aristokratischen Liebeswirren, die
Intrigen der Feenwelt und das „Stück im
Stück“ der Handwerker. Dabei sind die unterschiedlichen Welten der Aristokratie, des
einfachen Volkes und der Zauberwesen auf
märchenhafte Weise miteinander verwoben.
Für eine Schauspieltruppe, die sich an die
Inszenierung des Sommernachtstraums wagt,
ist es eine zentrale Herausforderung, diese
zauberhafte Atmosphäre durch das Ineinandergreifen dieser verschiedenen Welten und
Realitätsebenen zu erzeugen.
Mit überraschend lauter Musik polterte die
Handwerkertruppe auf die Bühne und unterbrach dadurch den Streit zwischen dem
heißblütigen Demetrius und dem in die gleiche Frau verliebten Lysander. Das Stilmittel
„Theater im Theater“ nutzend, ließ die Truppe ihre Spielfreude aufs Publikum überspringen. Weder raffiniert designte Kostüme noch
ein spannungsreiches Bühnenbild oder eine
kunstvolle Lichtexplosion unterstützten die
jungen Schauspieler bei der Schaffung der
gewünschten Zauberwald-Atmosphäre. Einzig das facettenreiche Spiel aller Darsteller
sowie ein projiziertes Abbild eines Waldes
auf der Bühne neben einer mit künstlichem
Blattgrün behängten Arbeitsleiter halfen der
jungen Theatergruppe, die einzelnen Welten
atmosphärisch darzustellen. Eine glanzvolle
Leistung zeigte dabei Puck (gespielt von
Theodor Dransfeld). Als Assistenzelfe vom
Elfenkönig Oberon tänzelte er wie aufgedreht
leichtfüßig über die Bühne und überzeugte
das Publikum vom schalkhaften Wesen eines
übermütigen Koboldes, dessen gedankenloses Verteilen von aphrodisierendem Pflanzensaft zu den Irrungen und Wirrungen der
Liebenden im Zauberwald führte. Zusätzli-
chen Unterhaltungswert verlieh der straffen
Aufführung die von den Handwerkern dargestellte Tragödie von „Pyramus und Thisbe“.
Das humorvolle Schauspiel der Darsteller
war überzeugend komisch. Herausragend war
hier Michael Tryfon als Thisbe, der mit heller, fiebsender Mädchenstimme und grellem
Make-up seiner tragischen Figur eine originelle Komik verlieh.
Doch allen Darstellern gebührte großes Lob,
ebenso der verantwortlichen Lehrerin Erika
Höhler, die mit unermüdlicher Unterstützung
ihres Regie- und Workshop-Teams diese Inszenierung ermöglichte und dafür sorgte,
dass die Verwicklungen der Handlung der
Unterhaltung des Publikums nicht im Wege
standen. Die Entführung in die Traumwelt
einer heißen Sommernacht ist dem jungen
Theaterensemble hervorragend gelungen und
erntete lang anhaltenden Applaus.
Ärztedienst
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Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden,
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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kasse u. Privat
Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Tierklinik Hofheim
65719 Hofheim
Tel. 06192 / 290290
Ernte und Dank –
Gotteskorb ist übervoll
Falkenstein – Gott lässt das Obst an den Bäumen und das Gemüse auf den Feldern wachsen, was wir Menschen dort gesät und angebaut haben. Jedes Jahr nach der Ernte danken
wir Gott, dass er so für uns sorgt. Meistens ist
sein Korb für uns übervoll.
Die katholische Kirchengemeinde Christkönig lädt alle für Sonntag, 9. Oktober um 11.15
Uhr zum Erntedank ein.
In einem eigenen Kinderwortgottesdienst
werden die Kinder eine Antwort auf die Frage
finden, was wir Menschen tun sollen mit dem
übervollen Korb und erfahren, wie Erntedank
in anderen Ländern gefeiert wird.
Die heilige Messe wird von der Gruppe „Celebramus Musica@Vox“ musikalisch unterstützt.
Im Anschluss werden die mitgebrachten Erntegaben gesegnet und für einen kleinen Obolus veräußert. Danach geht es in den Pfarrsaal
zum Erntedankessen und regen Austausch.
Die Veranstalter freuen sich über zahlreiche
Besucher.
A
Do., 06.10. Apotheke am Westerbach
Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
Fr., 07.10. Schloß-Apotheke
Schönberg, Friedrichstraße 69
Tel. 06173 / 5119
Sa., 08.10. Quellen-Apotheke
Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311
So., 09.10. Apotheke am Markt
Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250
Mo., 10.10. Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7
Tel. 06174 / 955650
Di., 11.10. Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29
Tel. 06174 / 63737
Mi., 12.10. Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35
Tel. 069 / 3140411
B
C
Königstein – Mit einem traditionellen Erntedankfest verabschieden sich die Königsteiner
Kleingärtner am Samstag, 8. Oktober, aus der
Gartensaison. Wetterunabhängig im Festzelt
beginnt die Feier um 15 Uhr mit einem Wortgottesdienst. Der Festausschuss hat sich alle
Mühe gegeben und einen bunten ErntedankAltar im Festzelt errichtet. Für das leibliche
Wohl ist mit einer Kuchentheke und allerlei
Leckereien vom Grill und frischen Salaten
gesorgt. Ab 17 Uhr wird Heinz Eichhorn alle
Gäste mit Live-Musik unterhalten und auf
Wunsch können die Gäste und Interessenten
an einer Gartenparzelle auch gerne an einer
Führung durch die herbstlichen Gärten in der
Kleingartenanlage „Im stillen Hain“ teilnehmen.
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† Königstein – Am Samstag, 8. Oktober, von
10 bis 12 Uhr öffnen die Krabbelknirpse
Königstein e.V. ihre Türen in der Eppsteiner Strasse 9 (Gebäude des städtischen
Kindergartens und Horts) für alle Interessierten. Neben der Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu besichtigen, wird über das
Betreuungsangebot für unter dreijährige Kinder der Elterninitiative informiert. Es werden
Betreuungsplätze an zwei, drei oder fünf Tagen pro Woche von 7.30 bis 13.15 Uhr oder
erweitert bis 14.30 Uhr angeboten.
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Kleinkind schwer verletzt
Königstein – Ein einjähriges Kleinkind wurde am vergangenen Dienstagnachmittag in
Königstein bei einem Verkehrsunfall schwer
verletzt. Ein 63-jähriger Mann aus Königstein
beabsichtigte, gegen 16:45 Uhr mit seinem
Audi von der Theresenstraße aus rückwärts
in die Herrnwaldstraße einzubiegen.
Dabei übersah der Mann eine 31-jährige Fußgängerin, ebenfalls in Königstein wohnhaft,
die die Theresenstraße querte, ihren einjährigen Sohn auf dem Arm hielt und dabei den
Kinderwagen schob. Bei dem folgenden Zusammenprall ließ die Frau das Kind fallen.
Der Einjährige erlitt dabei eine Kopfverletzung und musste zur weiteren Untersuchung
in ein Krankenhaus transportiert werden.
Impressum
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Geschäftsstelle:
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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke
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vom 1. Januar 2016
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Fotos wird keine Haftung übernommen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Nummer 40 - Seite 5
Aller guten Foto-Dinge sind drei!
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Inhaber: Dr. rer. nat. Klaus Jung
Robert Rohr (v. li.) und die Gewinner des Foto-Wettbewerbs, Holm Schulze-Clewing (1.
Platz), Gerda Colosseus (3. Platz) und Ottmar Dorn (2. Platz).
Foto: Scholl
Königstein (gs) – Es sind Momentaufnahmen unserer Stadt, die im Rahmen des ALKFotowettbewerbs so manches Kleinod, das
uns sonst vielleicht nicht auffallen würde, in
unser Bewusstsein rücken.
Unter dem Motto „Fokus auf Königstein“
können Königsteiner Bürger seit Beginn dieses Jahres in jeder Runde bis zu drei Fotos für
den Wettbewerb einsenden. Die Jury, bestehend aus Sabine Mauerwerk, Sabine Fischer,
Karin Grimm, Dr. Michael Hesse und Jürgen
Berthold, sichtet und bewertet die Fotos anschließend und hat die schwere Aufgabe, die
drei Fotos auszuwählen, die das Thema am
besten repräsentieren.
Dabei liegt der Fokus keineswegs auf der perfekten Aufnahme, sondern auf der Aussage
des jeweiligen Bildes. Die Frage, die sich die
engagierten Fotografen stellen sollten: „Was
schätzen wir an unserer Stadt, wo gibt es geheimnisvolle Ecken zu entdecken, oder was
liegt bei uns im Argen?“ So sind im Rahmen
des Wettbewerbes auch durchaus kritische
Bilder erwünscht, erfreulicherweise überwiegen jedoch die positiven Ansichten unserer
Stadt.
Auch in der jetzt abgeschlossenen, dritten
Runde des Fotowettbewerbs fiel die Entscheidung nicht leicht, und als am Samstag die
drei Preisträger gemeinsam mit Mitgliedern
der ALK in lockerer und entspannter Runde
zur Preisverleihung zusammenkamen, war
die Spannung groß, welcher Platz wem zuteil
werden würde.
Robert Rohr, Fraktionsvorsitzender der ALK,
hieß die Gäste und die Preisträger willkommen, wobei Letztere zwar wussten, dass sie
gewonnen hatten, jedoch noch nicht, welchen
Preis. Es wurden auch in dieser Wettbewerbsrunde sehr unterschiedlich thematisierte Fotos eingereicht. „Die eingesandten Bilder
zeigen uns die Vielfalt Königsteins und auch
seiner Bürger. Uns ist es wichtig zu erfahren,
was die Königsteiner Bürger bewegt. Die
Erkenntnisse daraus fließen direkt in unsere
Arbeit für die Bürger unserer Stadt ein!“, beschreibt Robert Rohr die Idee des Fotowettbewerbs.
Im ersten Preis, den Holm Schulze-Clewing
gewann, war wörtlich genommen „Musik
drin“. Sein prämiertes Foto zeigt die „Ehemaligen“ des Fanfarencorps Königstein auf
ihrem Weg durch den Kurpark zum 50-jähri– Anzeige –
gen Jubiläum ihres Corps. Das Bild wurde für
den ersten Platz ausgewählt, weil es einerseits
ein Stück Königsteiner Geschichte widerspiegelt, andererseits möchte Schulze-Clewing
auf die Probleme des Fanfarencorps in Bezug
auf ihre derzeitige Raumsituation aufmerksam machen. Der Gewinner freute sich über
ein Konzertabonnement der „Königsteiner
Kammerkonzerte Tilman Köster“, was ganz
eindeutig wunderbar zum Fotothema passte.
Den zweiten Platz belegte der pensionierte
Architekt Ottmar Dorn mit seinem Foto eines
kunstvoll und filigran verzierten Hausgiebels,
der im Original an einem Eingangsgebäude
des Luxemburger Schlosses zu bewundern
ist. In diesem Fall hatte sicher der geschulte Blick des Architekten das Motiv gefunden
und Ottmar Dorn stellte sich die Frage, wie
lange diese schönen Holzornamente wohl
noch zu bestaunen sein werden, ist das Gebälk an der stadteigenen Liegenschaft doch
sehr dem Verfall ausgeliefert. Als Preis kann
Ottmar Dorn sich über das Buch „Die Festung Königstein und die Geschichte der ersten Demokraten“ freuen.
Den dritten Preis erhielt Gerda Colosseus für
den sehr gelungenen Schnappschuss des drolligen Nutrias, das sich in diesem Sommer sein
Plätzchen im Woogtal gesucht hatte und das
über viele Wochen die Königsteiner Bürger
begeisterte. Für dieses gelungene „Porträt“
gab es etwas zum Naschen – leckere Pralinen
von der Konditorei Kreiner.
Zum Schluss der Preisverleihung gab es noch
eine kleine Überraschung. Ottmar Dorn, UrKönigsteiner und heute wohnhaft in Freiburg,
stellte den Gästen sein Buchprojekt vor. Als
Mitglied der Familie Dorn, die einst das Café
Dorn in der Limburger Straße führte, hat er
sich mit der Geschichte seiner Familie und
auch des einstigen Cafés auseinandergesetzt
und darüber ein Buch geschrieben. Die Neuerscheinung ist noch für dieses Jahr geplant
und man darf auf diesen geschichtlichen
Rückblick auf Königstein sicher gespannt
sein. Wer sich die Bilder des Fotowettbewerbs gerne ansehen möchte, kann dies auf
der Website www.alk-aktiv.de jederzeit tun.
Hier sind alle bisher eingesandten Fotos zu
bewundern. Wer gerne selbst mitmachen
möchte, kann für die vierte Runde des Wettbewerbs gerne seine Fotos über [email protected] bis Mitte Januar 2017 einreichen.
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Trennung und Scheidung von A – Z
Vermögen: „Alles was wir an Vermögen besitzen,
wird
geteilt.“ Ein Irrtum, der anlässlich der Trennung und Scheidung zu unerfreulichen Ergebnissen führen kann. Wer den
gesetzlichen Güterstand gewählt und keinen Ehevertrag
geschlossen hat, lebt in einer sog. Zugewinngemeinschaft.
Sie ist keine Vermögensgemeinschaft. Jeder ist Inhaber des
Vermögens, das auf seinen Namen verwaltet wird. Es kommt
also zunächst darauf an, wer beispielsweise als Eigentümer
im Grundbuch steht oder auf wessen Namen das Sparbuch
oder das Aktiendepot geführt wird. Gleiches gilt für Schulden
gegenüber der Bank oder anderen Gläubigern. Eine gemeinsame Haftung besteht nur dann, wenn der Darlehensvertrag
von beiden Eheleuten unterzeichnet wurde.
Der Zugewinn, also das „Plus“, das ein jeder Ehegatte während der Ehe erwirtschaftet hat, wird nach dem Gesetz erst
anlässlich des gerichtlichen Scheidungsverfahrens festgestellt und dann ausgeglichen. Vor diesem Stichtag liegt das
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Vernissage der „Lieblingsstücke“ im Rathaus Königstein
Königstein (efx) – Von „Lieblingsstücken“,
im wahrsten Sinne des Wortes, konnten sich
die Besucher des Königsteiner Rathauses bei
der gleichnamigen Vernissage inspirieren
lassen. Die Werke-Bilder, Glasarbeiten und
Figuren – mit viel Liebe zu künstlerischem
Schaffen kreiert, demonstrieren den tiefen
inneren Antrieb der Künstler für ihre individuellen Arbeiten. Gabi Balitzki, Gerti Kours,
Christa Murk, Friedrich Rohrbach und Edelgard Vermehren waren auch während der
Eröffnungsfeierlichkeit anwesend und gaben
den Besuchern einen Einblick in ihre „Schatzkiste“. So sind die schönsten Arbeiten, also
Schätze der Künstlergruppe, in den kommenden drei Wochen im Rathaus zu bestaunen.
Die Eröffnung der Vernissage durch Walter
Krimmel, den Ersten Stadtrat Königsteins,
war denn auch besonders herzlich. Ihm gefallen die Kunstwerke und er erklärt: „Immer
wenn man die Bilder sieht, gefällt einem das
wunderbar.“ Auch aus diesem Grund unterstützt er die Idee des „offenen Rathauses“
in Königstein, welches jeden Monat einer
neuen kreativen Ausstellung die Pforten öffnet. In zwölf unterschiedlichen Ausstellungen
pro Jahr können verschiedenste Künstler ihre
Werke unentgeltlich zeigen. Dabei erhalten
sie die Möglichkeit, sich zu präsentieren.
Krimmel weiß, dass „die Leute wegen anderer Angelegenheiten ins Rathaus kommen,
aber dabei auch eben die Kunst sehen, was
einen guten Synergieeffekt bringt.“ Dieser
Aspekt hat sich in Künstlerkreisen mittlerweile herumgesprochen, so dass das Rathaus manchmal bereits zwei Jahre im Voraus
ausgebucht ist. Dass in diesem Monat fünf
ganz unterschiedliche Künstler mit multiplen
Techniken, Lebenswegen und Inspirationen
ihre Werke gemeinsam ausstellen, fasziniert
auch Gregor Maier, Bereichsleiter des Fachbereichs Kultur des Hochtaunuskreises. Er
ist extra zur Ausstellung angereist und lobt
das kunstoffene Rathaus in Königstein. „Alle
Werke haben etwas zu erzählen, sie geben
Geschichten, haben ihre eigene Sprache“,
erklärt er. Dabei kann der Betrachter die Anwesenheit der Künstler nutzen und sie nach
den individuellen Erlebnissen und Ideen für
die Gestaltung der Kunstwerke befragen. Man
erhält aber auch die Möglichkeit, individuell
Friedrich Rohrbach (Mitte hinten) und seine Künstlergruppe zeigen im Oktober ihre „Lieblingsstücke“ im Rathaus Königstein. Die Arbeiten erzählen auf kreative Weise Geschichten,
die den Betrachter magisch anziehen und inspirieren.
Foto: Fuchs
in die Bilder einzutauchen und so ganz eigene
Sichtweisen und Fantasien zu erleben. Dabei
sind nach Maier „Missverständnisse nicht
möglich, es gibt kein richtig oder falsch. Es
gibt nur den Betrachter und das Bild, welches
verschiedene Assoziationen hervorruft.“ Wie
die Künstler zur Malerei gekommen sind, ist
ebenso unterschiedlich wie deren Stilrichtungen. Gabi Balitzki beispielsweise entschloss
sich vor ungefähr 20 Jahren, einen Kurs für
Pastellmalerei zu belegen. Positives Denken,
warme Farben, ansprechende Menschen oder
berührende Themen sind die Essenzen für
ihre Werke. Sie möchte Freude schenken,
aber auch zum Nachdenken anregen. Ihre
Malanleitungen erscheinen seit circa zehn
Jahren in mehreren Bänden im EnglischVerlag. Während Gerti Kours als Autodidaktin mit ihrer Malerei Vielseitigkeit und
Lebensfreude gekonnt zum Ausdruck bringt,
hat Christa Murk das Kunsthandwerk von
der Pike auf gelernt. Als ausgebildete Kunstglaserin vereint sie geschickt das Element
Glas, dessen Gebrechlichkeit und Visualisierung, mit verschiedensten Kunsttechniken wie
zum Beispiel der Collage. Dabei erlebt jeder
Betrachter seine ganz eigene abenteuerliche
Reise in die Dreidimensionalität, während er
in den Arbeiten förmlich versinkt und immerwährend Neues entdeckt. Eine ganz andere
Passion steckt hinter den Werken Friedrich
Rohrbachs. Er hat auf eine eher ungewöhnliche Weise Zugang zur Kunst gefunden. Aus
dem Berufsbereich der elektronischen Datenverarbeitung kommend, erreicht er die Menschen mit digitalen Arbeiten emotional, ansprechend und ästhetisch. Gekonnt leichtfüßig
und geradezu in fließender Aquarelltechnik
anmutend, erzeugt er seine Werke am Computer. Die klassische Aquarellmalerei hingegen
ist die Stilrichtung, die Edelgard Vermehren
perfekt umsetzt. Fließende Übergänge zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion
sind bezeichnend für ihre Arbeiten. Besonders
wichtig ist Vermehren, mit ihren Bildern und
Keramik-Figuren Gefühle beim Betrachter
zu wecken. Jeder der Künstler arbeitet nach
seiner persönlichen Leidenschaft und doch
eint sie alle der tiefere Sinn ihres Schaffens:
Die Liebe und Leidenschaft. Nicht der Beruf
steht im Vordergrund, sondern die Berufung.
Und so möchten die Künstler auf ganz eigene
Weise „die Welt zeigen, in der wir leben“, wie
Friedrich Rohrbach erläutert. „Die Inspiratio-
nen kommen dabei häufig auf Reisen, über ein
Foto oder eine Farbe. Plötzlich denkt man, das
müsste man malen“, erklärt Gerti Kours. Ein
wahrer Schatz offenbart sich dem Betrachter
denn auch in ihrem Bild, das großformatig
mit satten Acrylfarben den Amazonas, seine
Ausuferungen und dunklen Ecken zeigt. Vollmundig fließt das Wasser förmlich aus dem
Bildrand hinaus, wird aber doch wieder im
wilden Schattenspiel verschlungen.
Ein Besuch von Freunden in Brasilien löste
in Kours das Verlangen, sich mit dem großen
Strom im nördlichen Südamerika zu beschäftigen. Die Künstler kennen sich aus gemeinsamen Aktivitäten und Ausstellungen. Drei von
ihnen gehören der Künstlergruppe „Artelino“
an. Sie treffen sich, um sich gegenseitig auszutauschen und weiterzuentwickeln. Denn die
unterschiedlichen Ansätze, mit denen jeder
von ihnen arbeitet, geben neue Ideen und
erweitern die Fähigkeiten des Einzelnen. Deshalb sind die Arbeiten der Künstler auch nicht
personenbezogen geordnet, sondern bunt gemischt im Rathaus verteilt. So treten nicht
nur die Künstler, sondern auch die von ihnen
ausgehende Kunst in einen gegenseitigen Dialog. Dass die hinter einer solchen Vernissage
stehenden organisatorischen Gesichtspunkte
auch optimal und für den Besucher unauffällig ablaufen, darum kümmert sich im Rathaus
Jutta Hufler und ihre Kollegen. Die monatlich wechselnden Ausstellungen werden von
ihr gekonnt in die Räumlichkeiten integriert.
Die verschiedenen Ausstellungen liegen auch
Bürgermeister Leonhard Helm am Herzen.
Er ist kunstinteressiert und mischt sich unter
die Gäste. Auch ihm gibt „der regelmäßige
Tapetenwechsel“ Inspiration. Er und die Mitarbeiter im Rathaus freuen sich dabei jedes
Mal auf die Werke der Künstler. Durch die
wechselnden Themen und Arbeiten erhält
man nach Helm „auch immer wieder eine
neue Sichtweise auf die Welt.“ Die Kreativität lebt jeder Künstler auf seine Weise aus.
Für Johann Wolfgang von Goethe war „die
Kunst Vermittlerin des Unaussprechlichen.“
Wer in den Genuss des Unaussprechlichen
der „Lieblingsstücke“ kommen möchte, kann
die Ausstellung noch bis zum 27. Oktober
während der Öffnungszeiten des Rathauses im
Burgweg 5 besuchen.
Stoltze-Schüler gewinnen bei der
Energy-Generation-Tour 2016
Junge Sterne zum Greifen nah
vom 08.-15.10.2016 bei Dr. Vogler
Königstein – Ein Tag voller spannender
Experimente und wissenswerter Workshops
in Bezug auf die Handwerkertätigkeiten im
Heizungsbau- und Energie-Bereich wurde
von der Firma Weishaupt (Brenner und Heizsysteme) in Niederrad organisiert.
Am 26. September konnten die Schüler der
Friedrich-Stoltze-Schule erste Einblicke in
das Berufsleben erhalten und sich über die
Möglichkeiten einer Handwerkerausbildung
bis zum Studium informieren. Den Hinweis
auf die Veranstaltung hatte man durch die
Firma Gress in Königstein bekommen.
Die Schüler der Klasse R7a wurden am
Hauptbahnhof mit Bussen abgeholt und wurden auch den ganzen Tag von ihrem Gastgeber mit Speisen und Getränken versorgt.
In der Hauptniederlassung der Firma Weishaupt arbeiteten sich die Schüler durch einen
Parcours mit verschiedenen Stationen. Um
die Quizfragen zu beantworten, konnten sie
dabei die erfahrenen Handwerksmeister vor
Ort befragen. Die Schüler durften den ganzen Tag mit anpacken und selbst ausprobieren, wie mit verschiedenstem Werkzeug gearbeitet wird und wie verschiedene Projekte
abgewickelt werden.
Die Motivation der Klasse war sehr hoch und
die Begeisterung grenzenlos, als der Klassensprecher den ersten Preis in Höhe von 100
Euro für die Klassenkasse entgegennehmen
konnte. Besonders stolz waren sie, dass sie
unter 400 Teilnehmern am besten abgeschnitten hatten.
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Die Stoltze-Schüler erhielten dank eines Frankfurter Unternehmens einen ganzen Tag lang
Einblicke in den Berufsalltag.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Nummer 40 - Seite 7
Königsteiner Leichtathletik Verein
zeigt Sportgeist beim Sponsorenlauf
Mit einem großen, selbst gebastelten Plakat dankten die engagierten Sportler und Sportlerinnen des Königsteiner Leichtathletik Vereins allen Spendern, Partnern und Sponsoren.
Bereits zum dritten Mal organisierte der Verein auf der Sportanlage „Altkönigblick“ seinen
Sponsorenlauf.
Foto: Fuchs
Königstein (efx) – Sportgeist und Gemeinschaft in Perfektion! Dass dies möglich ist,
konnte man auch in diesem Jahr wieder beim
Sponsorenlauf des Königsteiner Leichtathletik Vereins sehen und spüren. Die Sonne
lachte zu spätsommerlichen Temperaturen
und alle Sportbegeisterte der Umgebung,
Vereinsmitglieder, Freunde, Bekannte und
Verwandte versammelten sich am Sportplatz
„Altkönigblick“, um zu feiern und gemeinsam für den Verein und dessen Ziel – der
Förderung junger Athleten – Gutes zu tun.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1.
Vereinsvorsitzenden Dr. Tobias Siebeneicher,
trafen sich die Athletinnen und Athleten des
Vereins an der Weitsprunggrube. Denn am
diesjährigen Sponsorenlauf wollten sie alle
teilnehmen! So verwandelte sich die Sprunggrube innerhalb kürzester Zeit in ein Meer aus
Kindern und Jugendlichen, allesamt gekleidet
in den für den KLV typischen weinroten Vereins T-Shirts.
Dichtes Gedränge, verbunden mit der Vorfreude auf den gemeinschaftlichen Lauf, ließ
die Gesichter der jungen Sportler strahlen.
Beteiligte sich der Verein noch vor vier Jahren am damaligen Sponsorenlauf des Wiesbadener LV, veranstalten die Königsteiner nun
bereits zum dritten Mal in Folge ihren eigenen
Sponsorenlauf. Und dieser erfreut sich von
Jahr zu Jahr steigender Beliebtheit. Nicht
nur die jungen Athleten sind immer wieder
begeistert dabei. Sie suchen als Läufer selbst
aktiv Sponsoren. Und auf der Suche nach
finanziellen Unterstützern für den Verein ist
auch die Freude der Sponsoren für die gute
Sache zu spüren. Nicht umsonst drehen auch
diesmal wieder mehr als 60 talentierte junge
Sportler ihre Runden auf der Laufstrecke.
Familie und Freunde feuern sie bereits vor
dem Start vom Streckenrand aus an und
tauschen sich über die nächsten großen Wettkampfteilnahmen aus. Der laute Knall der
Startklappe lässt alle Athleten routiniert anlaufen. Die nächsten 1,5 Stunden möchten sie
schließlich alles geben. Besonders beeindruckend ist, dass sich alle Sportler des Vereins,
unabhängig von ihren sportlichen Erfahrungswerten oder ihres Alters, auf der Laufstrecke
mischen.
So sieht man Siebenjährige neben Siebzehnjährigen und alle motivieren sich gegenseitig.
„Dies stärkt den Teamgeist und die Kinder
und Jugendlichen erleben so sportliche Gemeinschaft“, erklärt Dr. Matthias Imhof, der
zweite Vorsitzende des Königsteiner Leichtathletik Vereins. Er freut sich über den großen
Zuspruch, denn „dieses Fest bietet eine gute
Gelegenheit, mal wieder viele Vereinsmitglieder zu sehen.“ Spender, Partner und Sponsoren mischen sich an liebevoll dekorierten Bistrotischen und unterhalten sich ungezwungen.
Dabei ist auch bestens für das leibliche Wohl
gesorgt. „Für jeden Geschmack ist etwas dabei“, freut sich Dr. Tobias Siebeneicher. Die
Damen des Vereins haben eine Kuchentheke
vorbereitet, aber auch „unsere traditionelle
Kürbissuppe wird angeboten“, erklärt Dr.
Katja Weinig-Kohlenbach. Auch sie engagiert
sich bei den Königsteiner Leichtathleten und
ist stolz, dass auch in diesem Jahr wieder viele
gebrauchte, aber gut erhaltene Spike-Schuhe
Mammolshainer Dorfstube
geschlossen
gesammelt wurden, um sie nun gegen kleines
Geld auf der vereinseigenen Spikebörse zu
verkaufen.
Judith Wagemans, die die sportliche Leitung
des Vereins innehat, moderiert den Lauf gekonnt und so wird schnell klar, welche Profis
am heutigen Tag dabei sind. Anke Kettermann, deutsche Meisterin im Seniorenbereich,
mischt sich genauso unter die Läufer wie Lara
Kohlenbach, die im württembergischen Heidenheim mit 3.854 Punkten und persönlichen
Bestleistungen in drei Disziplinen als Deutsche Jugendmeisterin heimkehren durfte.
Viele der Läufer sind Teilnehmer an deutschen oder europäischen Meisterschaften und
selbst Bundeskaderathletin Maryse Luzolo ist
anwesend und gibt gerne Auskunft bei sportlichen Fragen.
Selbst nach einigen Runden sind die Sportler
motiviert und laufen in kleinen Gruppen immer wieder durch die Startlinie. Unterstützt
werden sie dabei nicht zuletzt auch durch fetzige Musik, die auch alle anderen Gäste in gute Stimmung bringt. Während des Songs von
Cro „Komm wir fliegen um die Welt“, fliegen
die jungen Läufer förmlich um den Platz.
Damit rückt das Ziel der Athleten, durch ihre
eigene Leistung Fördermittel für den Verein
zu „erlaufen“, immer näher. Der sportliche
Teamgeist, die freundschaftliche und familiäre Atmosphäre und der Wille, gemeinsam
etwas zu erreichen, sind im Königsteiner
LV einfach unschlagbar. Die eingelaufenen
Fördermittel werden auch in diesem Jahr
wieder zur Unterstützung der Athleten und
zum stetigen Wachstum des Vereins genutzt,
damit auch in Zukunft viele sportliche Erfolge
erzielt werden können.
Apfelfest im Café-Treff
Königstein – Der Herbst hat Einzug gehalten und so soll es im Café-Treff am Freitag,
7. Oktober, rund um den Apfel gehen. Ab 15
Uhr geht es los im Katholischen Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26.
Im Mittelpunkt steht die Apfelpresse. Gemeinsam werden die Äpfel für die Kelter vorbereitet und verarbeitet, so dass der frische
Süße dann fließen kann. Natürlich dürfen ihn
alle auch gleich probieren. Wer noch Äpfel
aus dem eigenen Garten beisteuern kann, darf
sie gerne mitbringen.
Mit Äpfeln kann man viel machen – auch
spielen. Wer kann aus möglichst vielen Äpfeln eine Pyramide bauen? Wer entdeckt die
Äpfel, die im Garten versteckt sind? Wer
kann das längste zusammenhängende Stück
Schale von einem Apfel abschälen?
Fürs leibliche Wohl ist wie immer gesorgt:
Diesmal gibt es natürlich Apfelkuchen und
Apfelwaffeln. Auch Kaffee und Tee stehen bereit. Herzliche Einladung an alle
Königsteiner und Königsteinerinnen.
Mammolshain – Der Heimatverein
Mammolshain weist darauf hin, dass am
kommenden Sonntag die Dorfstube geschlossen ist wegen der Mammolshainer Kerb und
daher auch die Ausstellung „Denkmäler und
Wegekreuze“ an diesem Tag nicht besucht
werden kann. Der nächste turnusmäßige Termin wäre dann am Sonntag, 13. November,
oder gerne nach telefonischer Vereinbarung
unter 06173/4371 bei Bernd Hartmann.
Signierstunde
mit Nele Neuhaus
Königstein – Am 14. Oktober erscheint der
von vielen mit Spannung erwartete neue
Taunus-Krimi „Im Wald“ von Nele Neuhaus.
Wir freuen uns sehr, dass die Autorin am
Samstag, 15. Oktober, zu einer Signierstunde
in die Buchhandlung Millennium kommt.
Von 11 bis circa 13 Uhr haben Interessierte
Gelegenheit, sich ihr persönliches Exemplar
individuell signieren zu lassen.
Fledermaus-Safari
auf die Burg
Das Fledertier ist ein merkwürdig Wesen: Es
hat große Ohren, manche sogar riesige. Es
fliegt gern im Dunkeln, sieht nur schwarzweiß und orientiert sich wie ein U-Boot. Wie
macht es das? Es hat lustige Namen wie:
Hufeisennase, Großblattnase oder Stummeldaumen. Und es ist das einzige Säugetier, das
fliegen kann. Ein wahrlich spannendes Tier,
das sich zu erforschen lohnt: Zusammen mit
den Spurensuchern geht es am Samstag, 8.
Oktober, auf eine rund einstündige Fledertier-Safari in den Burghain und auf die Burg,
um es aus der Nähe zu betrachten.
Treffpunkt ist um 18 Uhr die Kur- und
Stadtinformation in der Hauptstraße 13a. Die
Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung
nicht erforderlich.
Räuberische Erpressung
auf dem Kapuzinerplatz
Königstein – Eine 51-jährige Königsteinerin
wurde auf dem Innenstadtparkplatz von einem Mann angerempelt. Dieser forderte die
Herausgabe einer Brille, die die Geschädigte
in der Hand hielt. Der Mann drohte der Frau
mit erhobener Hand, so dass diese dem Mann
die Brille aushändigte. Die Tat soll sich bereits am 16. September um circa 11.30 Uhr
ereignet haben, wurde aber erst am 1. Oktober
zur Anzeige gebracht. Der Täter wird von der
Geschädigten wie folgt beschrieben: circa
175 cm groß, kräftig mit dickem Bauch, kurze, dunkelbraune Haare, ungepflegter Dreitagebart, sprach in gebrochenem Deutsch, vermutlich mit osteuropäischem Akzent, kurzes
Hemd, dreckige, kaputte, blaue Jeans. Schaden: circa 850 Euro.
Denkmal-Spaziergang am 9. Oktober
Falkenstein – Im Anschluss an den diesjährigen „Tag des
offenen Denkmals“, den der Heimatverein ja bereits auf der
Burg gefeiert hat, lädt er nun ein zu einem „Falkensteiner Spaziergang“ unter Leitung von Hermann Groß zu drei Stätten,
für die sich der Verein in den vergangenen Monaten besonders
engagiert und maßgebend zu ihrem Erhalt beigetragen hat.
Diese sind der ehemalige evangelische Friedhof oberhalb des
Ehrenmales, das Wegekreuz am Fuchstanzweg und der Johannisbrunnen am Scharderhohlweg. Treffpunkt ist am Sonntag,
9. Oktober, 15 Uhr, der Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus.
Direkt nebenan befindet sich der Friedhof, zu dessen Entstehung und Belegung Hermann Groß viel erzählen kann. Von
dort aus geht es zum Wegekreuz am Fuchstanzweg. Ein Fahrdienst dorthin ist eingerichtet. Bergab läuft man dann zum Johannisbrunnen am Scharderhohlweg, dessen Renovierung erst
kürzlich abgeschlossen wurde. Dort wird der Heimatverein für
alle eine Stärkung bereit halten!
Pünktlich zur
Gottesdienst-Liveübertragung
Königstein – Am kommenden Sonntag, 9. Oktober, überträgt
der Deutschlandfunk live den Gottesdienst aus der evangelischen Immanuelkirche im Burgweg. Das Thema ist „Reue
– Der Weg ins Freie“. Das Königsteiner Vokalensemble singt
passend zur Predigt eine Vertonung des 51. Psalms durch
Johannes Brahms. Der Gottesdienst beginnt um 10.Uhr. Frühzeitiges Erscheinen empfiehlt sich! Vor Beginn der Übertragung werden die Lieder und die liturgischen Stücke mit der
Gemeinde kurz angesungen. Die Techniker im Ü-Wagen und
alle, die am Gottesdienst mitwirken, freuen sich außerdem
sehr, wenn es keine Störungen durch zu spät Kommende gibt.
In diesem Falle gilt also das Gorbi-Wort in seiner positiven
Umkehrung: „Wer zu früh erscheint, den belohnt das Leben!“
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Seite 8 - Nummer 40
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
„Der ehrbare Kaufmann muss wieder Leitbild sein“
Königstein (heu) – Rainer Brüderle, früherer
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Spitzenkandidat der FDP bei der
Bundestagswahl 2013, kam am vergangenen
Freitagabend beim Vortragsabend des Vereins
der Ehemaligen (VdE) der Bischof-NeumannSchule schnell zur Sache: Er habe das eher
sperrige Thema Nullzinspolitik ausgewählt,
„weil es typisch ist für unsere durch Nichteinhaltung von Grundsätzen und Regeln geprägte
Zeit“, erklärte Brüderle und führte die rasanten Veränderungen durch die Globalisierung
an, die das Zusammenwachsen der EU-Staaten unerlässlich machten, „damit wir gemeinsam die Chance haben, wirtschaftlich nicht
an Gewicht zu verlieren“, und die Bedeutung
der gemeinsamen Währung. Die bei der Einführung des Euros zu dessen Stabilisierung
festgelegten Regelungen seien jedoch nicht
eingehalten worden. Der Diplom-Volkswirt
Brüderle benannte als Beispiel die vereinbarte Obergrenze der Verschuldung eines EUMitgliedsstaates in Höhe von maximal drei
Prozent von dessen Bruttosozialprodukt.
Sanktionsmechanismen bei Nichteinhaltung
seien hier nie erfolgt. Die Folge sei eine
fehlende Stabilität des Euros, weil die Teilnehmer sich nicht an die Spielregeln gehalten
hätten. Rainer Brüderle bringt es auf den
Punkt: „Wenn der Glaube an die Stabilität
der Währung nicht mehr da ist, kann man mit
Geldpolitik die Wirtschaft nicht mehr beeinflussen. Diese Situation haben wir heute.“
Vor der weiteren Analyse des Status quo
warf Brüderle einen kurzen Blick zurück:
„Der Aufbau der Nachkriegswirtschaft in
Deutschland war möglich durch die Einhaltung der marktwirtschaftlichen Regeln, dazu
gehört ‚Zins ist der Preis für Kapital‘ und das
Leistungsprinzip als Grundlage für dessen
Erwirtschaftung.“ Die vorherrschende Abkehr vom Leistungsprinzip machte Brüderle
an Beispielen wie der Finanzblase oder den
horrenden Abfindungen für geschasste Manager fest. Den Zuhörerinnen und Zuhörern
im vollbesetzten Bühnensaal der BNS wurde
deutlich, welcher Spiegel den verantwortlichen Wirtschaftsakteuren an diesem Abend
vorgehalten wurde. Als Konsequenz sieht
Brüderle bei Investoren eine Flucht in die
Sachwerte, die sich in einer inflationären Entwicklung sowohl bei Immobilien als auch bei
Aktien widerspiegelt – Scheinlösungen zur
Stabilisierung der Wirtschaft.
Die Finanzkrise sei noch nicht überwunden.
„Ängste dominieren – und Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber“, zitierte
Brüderle eine bekannte Redewendung und
sieht in dem Negativzins am Geldmarkt eine
Scheinlösung. Nullzinsen seien Doping der
Wirtschaftslage und dieser stellt der Volkswirtschaftler kein gutes Zeugnis aus. „Schein-
lösungen – das ist mein Kernthema“, betont
Brüderle, „wir halten die Wirtschaft künstlich
hoch.“ Ohne Glaube in die Werthaltigkeit des
Geldes ließe sich die Wirtschaftslage nicht
stabilisieren. „Wir müssen den Zins wieder
zum Preis für Kapital machen, sonst bekommen wir keine vernünftige Wirtschaft hin“,
forderte Brüderle. Der gegenwärtige Zustand
sei eine Enteignung der Mitte, da deren Zukunftsvorsorge kaum verzinst werde. Brüderle legte Zahlen auf den Tisch: „Nach einer
Schätzung der Bundesbank beträgt das Privatvermögen in Deutschland 5,3 Billionen Euro.
Davon sind 39 Prozent in Versicherungen und
Pensionskassen angelegt und 36 Prozent in
Spar-, Sicht- und Termineinlagen. In summa
sind demnach 75 Prozent in einem Sektor
angelegt, der praktisch ohne Verzinsung ist.
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland,
die sich mit einer Sparquote über 10 Prozent
eigentlich immer ausgezeichnet haben, werden dadurch in riskante Einlagen getrieben.“
Brüderle sieht die Altersabsicherung gefährdet, weil die Grundmechanismen nicht mehr
funktionieren.
Der Vortragsredner ging noch einen bedeutenden Schritt weiter und damit zur Lage
der Nation. Die Zukunftssicherung für den
Standort Deutschland sei noch lange nicht in
trockenen Tüchern. Und Brüderle sieht auch
nicht als bereits gegeben an, dass die deutsche
Automobilindustrie mittel- und langfristig in
Bezug auf die Zukunftstechnologie die Nase
weltweit vorn haben werde. Nicht nur hier,
auch in anderen Branchen fehlen Ingenieure.
„China bringt jährlich so viele zusätzliche Ingenieure in seine Wirtschaft ein wie Deutschland insgesamt hat“, weiß Brüderle und tut
sich nachvollziehbar schwer, in den Investitionen aus dem Reich der Mitte in deutsche
Unternehmen oder gleich deren Aufkauf aus
dem 4000-Milliarden-Topf der chinesischen
Überschüsse ein positives Signal für unsere
Zukunft zu sehen. Aber auch die größere
Dynamik der Märkte in Asien und Lateinamerika macht dem Wirtschaftsexperten Brüderle
Sorgen.
„Eine Elite muss mithelfen, dass die Weichen
in unserem Land wieder neu gestellt werden“,
rief Brüderle und sprach in diesem Zusammenhang auch die Anwesenden im Saal einer
Eliteschule, wie er die BNS persönlich einschätzt, direkt an – allen voran die Jüngeren
in der Zuhörerschaft. Er bemängelte, dass
sich in den öffentlichen Verwaltungen, in den
Unternehmen und auch unter den Studierenden an unseren Universitäten immer weniger
Interessierte finden, die bereit sind, ein oder
mehrere Auslandsjahre zu machen. Dass es
zu wenig Nachwuchs im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements, beispielsweise in
den Ehrenämtern, gäbe. Und fasste für sich
Bernd Kroth mit dem Ehrenbrief
des Landes Hessen ausgezeichnet
Bürgermeister Leonhard Helm (v. re.) und Erster Stadtrat Walter Krimmel (li.) verleihen den
Ehrenbrief an Bernd Kroth für sein ehrenamtliches Engagement.
Foto: Martin Keutner
Königstein – Ehre wem Ehre gebührt! Im
Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus Königstein wurde Bernd Kroth für
seine langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit
von Bürgermeister Leonhard Helm und dem
Ersten Stadtrat Walter Krimmel mit dem
Ehrenbrief des Landes Hessen sowie der in
Kreuzform gearbeiteten Ehrennadel gewürdigt. Die Auszeichnung des Landes Hessen
setzt eine mindestens zwölfjährige, aktive
ehrenamtliche Tätigkeit, unter anderem in
Vereinen mit kulturellen und sozialen Zielen,
voraus. Dieses Kriterium, so Bürgermeister
Leonhard Helm in seiner Laudatio, habe der
Jubilar schon sehr lange erfüllt: In der Zeit
von 1969 bis 1975 stand er an der Spitze der
Königsteiner Kolpingfamilie. Ab dem Jahr
1979 übernahm Bernd Kroth ohne Unterbrechung bis heute das Amt des Kassierers. Weiterhin war er über viele Jahre als Kirchenrechner von St. Marien Königstein tätig und
fungierte als Wahlvorstand in seiner Heimatstadt Königstein. Im Namen aller Mitglieder
dankte der Vorsitzende der Kolpingfamilie
Manfred Colloseus dem Jubilar noch einmal
ausdrücklich für das zuverlässige und gewissenhafte Engagement und zeigte sich erfreut,
dass neben dem komplett erschienenen Vorstand auch Präses Pfarrer Olaf Lindenberg an
der Feierstunde teilnahm.
zusammen: „Wir leben nicht im Geist der
Aufklärung – eher im Geist des Biedermeiers.
Wir haben zu viel Bequemlichkeit und sind
eine saturierte Gesellschaft.“
Auch die politischen Entscheidungsträger
bekamen die Leviten gelesen. Der frühere
Wirtschaftsminister kritisierte, dass falsche
Anreize gesetzt würden. Die Erhöhung der
Mütterrente, also die soziale Absicherung
von Frauen (und einigen Männern), die vor
1992 geborene Kinder erzogen haben, ist
für ihn ein solch falscher Anreiz, da Bezüge
rückwirkend erhöht worden sind. Die Rente
mit 63 in Anbetracht einer Überalterung der
Gesellschaft gegenüber rückläufiger Geburtenraten ist für ihn jedoch das wesentlichste
Beispiel von fehlgeleiteter Politik. Hier käme
erschwerend hinzu, dass die Älteren gerade
in Anbetracht des vorgenannten Fachkräftemangels in Wirtschaft und Industrie länger
dabei bleiben müssten. Nach Ansicht Brüderles sollte besser in die Zukunftssicherung
unseres Landes investiert werden. Als die
für ihn wichtigsten Zukunftsthemen sieht er
zum einen unsere Verkehrsinfrastruktur, im
Besonderen den Zustand unserer Straßen und
die notwendige Optimierung im Bereich des
öffentlichen Nahverkehrs, und zum anderen
die Investitionen in die Schulen und in die
Strukturen unserer Universitäten.
Rainer Brüderle zog das Fazit seiner Vortragsrede mit einem Ruf nach Reformen
– Veränderungen wären notwendig – und
sieht darin auch die Themen des kommenden
Wahlkampfes.
Erodierender Mittelstand
Die anschließenden Fragen der Zuschauer,
einschließlich der jungen Generation, brachten erneut Dynamik in den Vortragsabend.
Gleich bei der ersten Zuschauerfrage, die
nochmals die Lage des Mittelstands und hier
vor allem die Steuerbelastung ansprach, war
Brüderle ganz in seinem Metier als Vorstandsvorsitzender des Bundes der Steuerzahler in Rheinland-Pfalz. In dieser von ihm
seit 2015 ausgeübten Funktion warnte er ganz
entschieden vor einer Erhöhung der Grundsteuer, die, durch die Weiterbelastung auf
die Mietnebenkosten, die Bruttomieten weiter
explodieren lassen würde. Der Bund der Steuerzahler fordert eine Grundsteuerbremse und
verweist hier auf eine Zusammenarbeit mit
dem Mieterbund.
Auch die Erbschaftssteuer ist Brüderle ein
Dorn im Auge, er sieht hier ebenfalls den
Mittelstand in erster Linie in der Bredouille,
da die Konzerne ihre „eigenen Lösungen“ hätten. Da allein 40 Prozent dieses Steuererlöses
auf den Erhebungsaufwand entfallen, würde
er wenigstens auf eine Vereinheitlichung i.
H. von 1 bis 2 Prozent plädieren und, da wir
ja schon mal über Steuervereinfachung sprä-
chen, in diesem Zusammenhang auch die Einkommensteuer im Sinne einer „Flat tax“ analog des Kirchhof-Reformmodells bevorzugen.
„Das deutsche Steuersystem ist auf Kasuistik
statt auf Logik aufgebaut“, resümierte Brüderle dieses Thema. Er bemängelte zudem dessen
Intransparenz und sieht darin eine wesentliche
Mitursache für die Bürgerverdrossenheit. Die
Nichtabschaffung des Solidaritätszuschlages,
vor über 25 Jahren eingeführt als Ergänzungsabgabe für die deutsche Einheit, sondern die
Fortführung der Abgabe für andere Zwecke,
stuft Brüderle als Betrug ein und sieht als
Folge eine dramatische Entfernung vom deutschen Bürger als Souverän zur politischen
Klasse.
Wie sieht Deutschland Ihrer Meinung nach
in 20 Jahren aus?
Diese Frage, gestellt von einem jugendlichen
Zuhörer, gab Brüderle erstmal an den Fragesteller zurück und forderte die Schülerinnen
und Schüler auf, die Zukunft zu gestalten. „Da
die Bürger unseres Landes historisch wieder
und wieder bewiesen haben, dass sie in der
Lage sind, das Ruder rumzureißen, bin ich
optimistisch“, stimmte Brüderle wieder positive Töne an. Er sähe zudem durch das Gebilde Europa Chancen für die Zukunft durch
dessen Vielfalt. Derzeit jedoch sei Europa
in keinem guten Zustand, und kritisierte in
diesem Zusammenhang EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, mit dem er einen
freundschaftlichen Austausch pflege, für dessen Deals mit Großkonzernen zur Steuerbefreiung. Ohne die Einhaltung eines Minimums
an gemeinsamen Spielregeln werde das Konstrukt EU seines Erachtens nach nicht weiter
zusammenhalten. Auch die Kirchen müssten
ihren Beitrag zur Erneuerung dieses Landes
leisten. Die Freiheit sei ein Zwilling der Verantwortung – beides ginge nur zusammen.
Aus dem Publikum wurde eine neue Kultur
der Ethik, Moral und der Wahrheitssuche
gefordert – eine neue Kultur der Anständigkeit. „Deutschland braucht Demokratie,
Aufbruch und das Aufbrechen von Kartellen“
für die Zukunftssicherung – fasste Brüderle
erneut zusammen und forderte: „Der ehrbare
Kaufmann muss wieder Leitbild sein.“ Rainer Brüderle sieht die Zeit gekommen für
einen Weckruf, um wieder mit Prinzipien und
Regeln zu einem langfristig seriösen Wachstum zu kommen. Manch einer im Publikum
erinnerte sich dabei sicher an die Berliner
„Ruck-Rede“ des früheren Bundespräsidenten Roman Herzog, die im vor uns liegenden
2017 – man glaubt es kaum – bereits 20 Jahre
her sein wird. Wie wir nun fast zwei Jahrzehnte später wissen, hatte diese kaum Wirkung
– sonst wären die damalige Analyse und die
daraus resultierenden Forderungen nicht so
nah an den heutigen. Und in 20 Jahren?
Förderverein Hardtbergturm
wird gegründet
Mammolshain – In Mammolshain soll sich
am 12. Oktober ein Förderverein formieren,
der das Ziel verfolgt, den baufälligen Hardtbergturm durch einen neuen Turm zu ersetzen. Die Gründungsveranstaltung findet um
18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in
Mammolshain statt. Die Initiatoren hoffen
auf regen Zuspruch aus der gesamten Region. Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister
Leonhard Helm unterstützen das Projekt und
werden an der Versammlung teilnehmen.
Der erstmalig 1899 errichtete Hardtbergturm
ist seit 2012 nicht mehr begehbar und sollte
nach ersten Überlegungen ersatzlos abgerissen
werden. Seit 2014 hat sich im Ort eine Arbeitsgemeinschaft unter Vorsitz von Ortsvorsteher
Hans-Dieter Hartwich zusammengefunden,
um Alternativen zum Abriss zu eruieren.
Eine Sanierung des bestehenden Turms
würde circa 75.000 Euro kosten. Allerdings
lässt sich die bestehende Konstruktion aus
statischen Gründen nicht mehr erhöhen und
ist mit ihren heutigen 14,5 Metern maximal
ausgereizt. Dies bedeutet aber auch langfristig eine nur eingeschränkte Sicht durch die
umliegenden Bäume, was auch zukünftig ein
gravierendes Problem darstellen würde.
Der Hardtbergturm soll aber nach dem Willen vieler Bürger als einzigartiger Aussichtspunkt erhalten bleiben. Der Turm ist nicht nur
für den Stadtteil bzw. Königstein, sondern für
die gesamte Region touristisch überaus wertvoll.
Deshalb plant die AG – auch nach Gesprächen mit Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Leonhard Helm – einen neuen Turm
zu errichten, der mit einer Höhe von circa 27
bis 30 Metern langfristig einen hervorragenden Ausblick in die Region bietet.
Für die Realisierung wird am 12. Oktober der
Förderverein Hardtbergturm e.V. gegründet.
Zielsetzung des Vereins ist die Beschaffung
von Geldern für die Realisierung und den
weiteren Unterhalt des neuen Turms.
„Wir wünschen uns sehr, dass die Gründungsveranstaltung gut besucht wird und auch möglichst viele gleich von Beginn an Mitglied im
Förderverein werden. Wir brauchen eine breite Unterstützung, um das Projekt wie geplant
in circa drei Jahren zu realisieren. Von diesem
überregionalen Anziehungspunkt werden
nicht nur Königstein, sondern alle umliegenden Städte und Gemeinden profitieren“, sagt
der Vorsitzende der AG Hardtbergturm und
Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich (CDU).
Herbstbasar der
evangelischen Kita
Falkenstein – Am Samstag ist es wieder soweit. Am 8. Oktober, von 15 bis 17 Uhr, öffnet der beliebte Kleider- und Spielzeugbasar
der evangelischen KiTa Falkenstein erneut
seine Pforten (im Bürgerhaus Falkenstein,
Scharderhohlweg 1).
Angeboten wird alles „rund ums Kind“:
Kinderkleidung, -schuhe, Spielzeug, Babyzubehör, Bücher, CDs, DVDs, Kindersitze,
-fahrräder, etc. Selbst wer nichts dergleichen
sucht, kann sich am großen Büfett mit selbstgebackenem Kuchen für das Wochenende
eindecken. Oder man genießt gleich vor Ort
in der eingerichteten Cafeteria mit frischem
Kaffee und kalten Getränken.
LAUFSTEG
KÖNIGSTEIN
Samstag, 8. Oktober 2016
11.00 Uhr
13.00 Uhr
15.00 Uhr
in der Königsteiner Fußgängerzone
Laufsteg Königstein:
Dagegen sehen Heidis Models blass aus
Königstein (el) – Unter dem Motto „Laufsteg Königstein“ laden elf Königsteiner
Geschäftsleute für Samstag, 8. Oktober,
zur nunmehr zweiten großen Modenschau
in die Fußgängerzone ein. Der Laufsteg
dient als besonderes Schaufenster für den
lokalen Einzelhandel, der durch diese innovative Plattform den Beweis dafür antritt,
wie facettenreich die Auswahl an Geschäften vor Ort ist. Der Branchenmix stimmt,
die Geschäfte ergänzen sich hervorragend
und ziehen aus dieser Gemeinschaft eine
weitere Stärke. Weite Wege ins Einkaufszentrum sind gar nicht nötig und entfallen
sogar komplett, wenn man sich darauf besinnt, was alles vor der eigenen Haustüre
angeboten wird.
Unter der Federführung von Tina Blome
rollen die Geschäftsleute einen 20 Meter
langen roten Teppich aus, der beim Herrenausstatter Ernst beginnt und sich bis tief
in die Fußgängerzone erstreckt. Auf dem
Open-air-Catwalk wird die aktuelle
Herbst- und Winterware präsentiert.
Damit auch jeder die Möglichkeit hat, bei
diesem Modeerlebnis live dabei zu sein,
finden drei Durchgänge für die Präsentation statt – um 11, 13 und 15 Uhr. Durch das
Programm führt erneut Jens Pflüger, ein
erfahrener Moderator der Fashion Branche, der die Kollektionen im Einzelnen
vorstellen wird.
Mit dabei sind:
Tina Blome zeichnet sich durch sportlich
elegante Mode für Frauen und Männer aus,
ein sehr guter Mix für Freizeit und Business. Die Präsentation von Benetton stellt
bei den Kids den aktuellen „College-Look“
in den Vordergrund. Bei den Damen spielen hochwertige Naturfasern wie Cashmir
eine tragende Rolle im neuen Programm.
Das Kosmetikstudio Oerder steht nicht
nur für hochwertige Kosmetikfirmen und
-behandlungen, sondern auch für ausgefallene Nachtwäsche und Homewear.
Der Herrenausstatter Wolfgang Ernst
präsentiert seine aktuellen Kollektionen
bekannter Hersteller und den dazugehörigen Accessoires. Ebenso aus dem Hause
Ernst: Anny Ernst hier werden die aktuellen Modelle für Handtaschen und Damenschuhe gezeigt.
Wohnkultur Elke Klautke sorgt mit ihren
exklusiven Accessoires für das gewisse Etwas und zeigt hochwertigen Modeschmuck,
handgefertigte italienische Ledergürtel,
Kaschmir-Schals sowie Taschen und Tücher. Daniela Kowald steht mit poc a poc
für trendigen Ethnostyle, klassische oder
flippige Mode, die es zu entdecken gilt.
Purpur Fashion präsentiert inspirierende
Mode, individuell und hochwertig verarbeitet. Lust auf die kältere Jahreszeit, in der
man auch mal gerne zu Hause bleibt und
ein gutes Buch liest, macht die Loungewear
von Christina Kowald (ehemals Skinformation).
Optik Pöhlemann stellt uns als Highlight
die aktuellen Designerbrillen vor. Hier stehen Damen- und Herren-Brillen für jeden
Anlass im Fokus.
Blumen Böhning sorgt für den passenden
floralen Rahmen des roten Teppichs.
Neu in der Runde der Modenschau-Organisatoren ist Friseur Erhardt, der nicht nur
die passenden „Köpfe“ zur Mode stylen
wird, sondern selbst auch mit Tindaro Orifici einen echten Weltmeister ins Rennen
schickt, der ein internationaler Botschafter
für sein Handwerk ist.
Bei dieser zweiten Königsteiner Modenschau sind es auch die Gewerbetreibenden
selbst, die ihre Visitenkarte abgeben und
zwar für die ganze Kurstadt. Wer die Modenschau besucht, der wird garantiert unterhalten werden, aber auch ins Staunen
kommen über die gebotene Vielfalt direkt
vor Ort, die es sich lohnt, immer wieder
aufs Neue zu entdecken. Nicht umsonst ist
Königstein eine Einkaufsstadt mit Charme
und Herz – sozusagen eine Perle in der
Einkaufslandschaft und das ist wirklich
nicht übertrieben.
Hier stimmt nicht nur die Mischung der
Königsteiner Geschäfte, die sich mit ihren
unterschiedlichen Schwerpunkten gegenseitig ergänzen und empfehlen. Von diesem
Gedanken zeugt auch die „Feine Adressen
Königstein VIP Card“, die zur Modenschau am 8. Oktober vorgestellt werden
soll. Erhältlich ist die Karte kostenlos bei
den auch am Laufsteg-Event teilnehmenden Geschäften (außer Benetton und Herrenausstatter Ernst) plus dem Damenmodengeschäft „Berries“ . Auf einem Antragsformular für die VIP-Card können Kunden
dann wählen, von welchen Geschäften sie
Informationen und Einladungen zu geplanten Events erhalten wollen.
Informationen rund um die neue Karte
sind auf der Website www.feine-adressenkoenigstein.de erhältlich.
Alle teilnehmenden Geschäfte
sind an diesem Tag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
für Sie da und gewähren 10% Rabatt
auf ihr Sortiment!
FRISEUR
ERHARDT
Kosmetik und Nachtwäsche
Seite 10 - Nummer 40
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Erstes Königsteiner Europakonzert
Glanzloser Sieg für den 1. FC-TSG
Königstein – Der 1. FC-TSG Königstein
verlässt durch einen 3:1-Heimsieg gegen den
Frankfurter Aufsteiger SV der Bosnier die
Abstiegsplätze der Gruppenliga.
Dazu reichte eine Leistung, die zu den bisher
eher schwächeren Darbietungen der bisher
noch jungen Saison seitens der Königsteiner
zu zählen ist. Schlüssel zum Erfolg jedoch
war eine effektive Chancenauswertung zu jeweils psychologisch günstigen Zeitpunkten.
Einmal mehr kam es am vergangenen Donnerstagabend mitten in der Hinrunde zu einem vorgezogenen Rückrundenspieltag in
der Gruppenliga Frankfurt West. Immerhin,
so hatte der 1. FC-TSG Königstein die frühzeitige Gelegenheit, sich für die 2:1-Auswärtsniederlage bei den Bosniern im August
zu revanchieren.
Doch nach Revanche sah es lange Zeit nicht
wirklich aus. Zwar konnten die Königsteiner,
die personell nur noch auf Brandao Da Silva und Fal (verletzt) sowie Ozebek (Urlaub)
verzichten mussten, den ersten Torschuss für
sich verbuchen.
Doch Bosanskys Freistoß aus 50 Metern, den
Gästetorwart Gerigk über die Latte lenkte,
war eher eine verunglückte Flanke und zudem für lange Zeit die noch gefährlichste
Königsteiner Offensivaktion. Die etwa 70
Zuschauer auf dem Naturrasenplatz „Altkönigblick“ bekamen größtenteils eher Magerkost geboten.
Beide Mannschaften taten sich auf dem großen Platz schwer, Linie und Struktur in ihr
Spiel zu bekommen. Die Gäste waren das etwas aktivere Team, mit mehr Zug zum Tor.
Folgerichtig kamen sie zumindest zu zwei bis
drei guten Torgelegenheiten.
So musste FC-Torwart Lüdtke nach zehn
Minuten einen Gewaltschuss aus 30 Metern
von Rugle aus dem halbhohen Eck boxen.
Danach schoss Derdemez nach circa 17 Minuten ebenfalls aus der Ferne knapp am Tor
vorbei. Nachdem Lüdtke in der 31. Minute
die beste Chance des Gegners vereitelte, als
er einen strammen Andelic-Schuss aus 20
Metern gerade noch mit den Fingerspitzen
ums lange Ecke lenken konnte, hatten sich
die Bosnier bereits derart angenähert, dass
ein Königsteiner Gegentor nicht verwunderlich gewesen wäre.
Auch Trainer Bayram Mechmet war äußerst
unzufrieden und wechselte bereits nach 35
Minuten zum ersten Mal (Fazel für Kless).
Corrado profitierte von einem katastrophalen Fehlpass der Gäste, schlug den Ball von
der rechtsseitigen Strafraumbegrenzung nach
innen und fand in Matovic einen Abnehmer,
dessen Volleyschuss Gerigk nicht mehr entscheidend abwehren konnte (40.).
Doch die glückliche Halbzeitführung war erst
perfekt, nachdem der Ex-Königsteiner Adis
Pita zwei Minuten später nach einer schönen
bosnischen Kombination völlig freistehend
über das Tor schoss.
Und als wäre ein spätes Gegentor vor der
Halbzeit nicht schon unglücklich genug, so
ist ein zweites direkt nach der Pause sicher
ein echter Genickschlag. Königsteins Matovic, nach Rotsperre erstmals wieder einsatzbereit oder wie es sein Trainer formulierte:
„Matovic is back“, war in der 50. Minute in
eine verunglückte Kopfballrückgabe eines
Gästeverteidigers zu seinem Torwart gesprintet, kam vor diesem an den Ball und konnte
zum 2:0 einschieben. Hiervon sollten sich die
Frankfurter nicht mehr erholen.
Zwar steckte der Aufsteiger nie auf, doch
letztlich blieb man bei offensichtlich schwindenden Kräften bei seinen Angriffsbemühungen viel zu harmlos. Zwar hatte man einige
Abschlüsse zu verbuchen, doch diese landeten meistens ungefährdet in den Händen
von Keeper Lüdtke. Anders die Gastgeber,
welche diesmal sehr effektiv im Umgang mit
ihren Chancen waren.
So schoss der nicht gerade als Torjäger bekannte Esmatulahi in der 69. Minute nach einem Konter aus 20 Metern stramm ins kurze
Eck, nachdem die Gäste ihm in dieser Situation viel zu viel Platz gewährten und nicht
aggressiv verteidigten. Insgesamt gesehen
spielte es die Mechmet-Truppe in der zweiten
Halbzeit recht souverän herunter, ohne großartig zu glänzen. Doch dies sollte gegen einen
matten Gegner an diesem Abend reichen.
Das 3:1 durch Kurtovic in der 89. Minute, welcher nach einer hohen Flanke in den
Königsteiner Sechszehner von einem nicht
konsequenten Abwehrversuch profitierte
und den sogenannten zweiten Ball aus kurzer Distanz im Tor unterbringen konnte, war
lediglich Ergebniskosmetik und ein klein
wenig persönliche Rehabilitation, denn Kurtovic war derjenige, der die ersten beiden
Königsteiner Treffer maßgeblich ermöglichte. Reichten den Königsteinern oft in dieser
Situation gute Leistungen nicht zu etwas
Zählbarem, so konnte man diesmal mit einer allenfalls durchschnittlichen Leistung die
drei Punkte für sich verbuchen.
Dies nennt man wohl eine klassische Effizienzsteigerung. Diesen Dreier will man am
kommenden Sonntag zu Hause im Derby gegen des 1. FC Oberstedten vergolden, denn
mit einem Sieg könnte man sich vorerst im
Tabellenmittelfeld stabilisieren.
Aufstellung 1. FC-TSG Königstein
Mark Lüdtke – Dennis Winter, Benjamin Sejdovic, Fatih Jäger (Kapitän), Sebastian Fay
– Christopher Kless (35. Fayes Fazel), Omid
Esmatulahi (77. David Rodriguez), Muhamed Sabic, Vito Corrado (71. Ashkan Ghaferokhi), Lukas Bosansky – Sasa Matovic
Trainer: Bayram Mechmet.
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Vierter Heimsieg im vierten
Heimspiel für Blau-Weiß
Königstein – Nach einer enttäuschenden
Vorstellung beim letzten Auswärtsspiel, das
man mit 1:4 bei der 2. Mannshaft der SGK
Bad Homburg verlor, folgte ein verdienter
4:1(3:1)-Heimsieg gegen TuS Merzhausen
II. Im Gegensatz zu den Spielen vorher, in
denen man sich in den ersten Minuten immer
schwer tat, ins Spiel zu kommen, legten die
Blau-Weißen gleich von Anfang an los. So
kam es, dass man sich bis zur 13. Minute eine
2:0-Führung herausspielte und den Grundstein für den Sieg legte.
Das 1:0 fiel in der achten Minute durch Aziz
Korkmaz. Letzterer war es auch, der in der
13. Minute durch hervorragendes Zuspiel
Patrik Rivera bediente, der dann zum 2:0
einschob. Bis zum Anschlusstreffer in der 21.
Minute für den TuS durch Asef Köpeli, der
einen Freistoß direkt verwandelte, hatten die
Schneidhainer noch weitere große Chancen,
um ihre Führung auszubauen.
Nach dem Gegentor verlor man ein bisschen
den Faden und Merzhausen kam zu ein bis
zwei besseren Chancen. In 43. Minute war
es Florian Rentel, der mit einem beherzten
Schuss aus 16 Metern ins Tor traf und den
alten Abstand wiederherstellte.
Zu Beginn der zweiten Hälfte versuchte
Merzhausen den Druck auf das Schneidhainer
Tor zu erhöhen, doch die Abwehr der Blau-
Weißen hielt dagegen und erspielte sich noch
weitere gute Chancen. In der 73. Minute
erhöhte Torjäger Dirk Mann auf 4:1, was
gleichzeitig bedeutete, dass Schneidhain als
verdienter Sieger vom Platz ging.
Der Sieg hätte durch eine bessere Chancenauswertung durchaus noch höher ausfallen
können. Durch den Sieg behaupten die BlauWeißen aus Schneidhain ihren zweiten Platz
in dern Kreisliga A.
Schneidhain spielte mit folgender Mannschaft: D. Pereira, N. Odicho, I. Kassoloapov,
M. Pavovic, F. Rentel, A. Korkmaz, R.
Moreira, P. Rivera (73. Min F. Krasniqi), S.
Ademaj (79. Min T. Bernhardt), D. Mann
(82. Min R. Milojevic), N. Henkel. Nicht zum
Einsatz kamen E. Suleman und S. Schneider.
Die 2. Mannschaft der Schneidhainer war am
vergangenen Wochenende spielfrei.
In der Vorwoche fuhr man einen klaren
5:1-Sieg gegen TV Burgholzhausen II ein. Bei
diesem Sieg zeichnete sich Sven Hartmann
mit vier Treffern aus. Weitere Treffer für die
2. der Blau-Weißen erzielte Andreas Wuttke.
Die nächsten Spiele der Schneidhainer Fußballer finden am Sonntag, 9. Oktober, statt.
Die erste Mannschaft hat ein Heimspiel gegen Teutonia Köppern II. Die Zweite spielt
auswärts gegen SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach III. Beide Spiele finden um 15 Uhr statt.
Das erste Königsteiner Europakonzert begeisterte das Publikum nicht nur musikalisch.
Christoph Schlott, Vorsitzender des Vereins Terra Incognita e.V. (im Bild rechts), erläuterte während des Konzertabends die europäische Demokratiegeschichte, auch in Bezug auf
Königstein.
Foto: Fuchs
Königstein (efx) – Königstein im Taunus
ist ein geschichtsträchtiger Ort! Nicht nur,
dass in der Villa Rothschild, dem ehemaligen „Haus der Länder“, 1948/1949 der
Parlamentarische Rat, der Wirtschaftsrat der
Bizone und die westdeutschen Ministerpräsidenten tagten, auch die Festung Königstein
ist als Ort europäischer Demokratiegeschichte anzuerkennen. Denn nach dem Scheitern
der kurzlebigen Mainzer Republik im Jahre
1793 saßen viele Anhänger der Demokratie,
die sogenannten „Klubisten“, in der Festung Königstein in Zwangshaft. „Terra Incognita“ als gemeinnütziger Verein mit Sitz
in Königstein, widmet sich vor allem der
Organisation sinfonischer Konzerte. Bereits
seit 2014 organisiert der Verein im Haus
der Begegnung große Sinfoniekonzerte, die
nun im Rahmen der europäischen Historie
der Region sowie im Hinblick auf den mit
dem ersten Konzert zeitlich zusammenfallenden Tag der Deutschen Einheit, diesem
wichtigen Thema gewidmet werden. Durch
die Königsteiner Europakonzerte soll eine
Brücke zwischen den Nationen geschlagen
werden und das musikalische Programm die
Zuhörer zum Austausch über Europa anregen. Die Konzerte werden grundsätzlich
moderiert, so dass das Publikum dezidiert
die Biografie der einzelnen Komponisten,
aber auch die Inhalte und Hintergründe der
Musikbeiträge und deren Verbindung zum
Thema Europa miterlebt. Bebildert über eine Leinwand und passend ergänzt durch
eine Buchvorstellung „Festung Königstein
Ort europäischer Demokratiegeschichte“, bot
das eigens für die Europakonzerte ins Leben gerufene Königsteiner Europaorchester
unter der Leitung von Hans-Jürgen Richter
im Haus der Begegnung nun einen musikalischen Hörgenuss der besonderen Art und
begeisterte das Publikum. Mit Ludwig van
Beethovens Klavierkonzert Es-Dur Nr. 5
griff das Orchester einen Komponisten auf,
der vor 200 Jahren für die Sache der „Freiheit und Republik“ stand, und stellte diesen
republikanischen Ansatz Mozarts Sinfonie
C-Dur Nr.34 gegenüber, der für das „Ancien
Régime“ stand und dies verteidigte. Ergänzt
durch die Vorstellung des ersten Königsteiner
Kulturkalenders (konzipiert als „ewiger Kalender“ mit Bildern europäischer Städte des
16. Jahrhunderts), der künftig in der Buchhandlung Millennium käuflich erwerbbar ist,
konnte Christoph Schlott, Vorsitzender von
Terra Incognita, das erste Königsteiner Europakonzert mit zahlreichen Gästen feiern.
Knut Günther, Gründungsmitglied des Vereins zur Förderung der Tafelkultur, kennt
Christoph Schlott: „Uns verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft und das Thema
interessiert mich sehr.“ Er selbst weiß, wie
es ist mit neuen Ideen zu starten, hat er doch
im Mai 1988 den Verein zur Förderung der
Tafelkultur gegründet, um dem im nationalsozialistischen Regime zweckentfremdeten
Frankfurter Kochkunstmuseum wieder die
wünschenswerte Publizität zu verschaffen.
Für Christoph Schlott ist „der Tag der Deutschen Einheit ein europäisches Ereignis.“
Die Wiedervereinigung Deutschlands ist für
ihn „der Beginn einer Staatenveränderung.
Wir haben einen Zusammenschluss in Freiheit erfahren, während andere Veränderungen Europas, wie beispielsweise in Estland,
Georgien oder Weißrussland durch Trennung entstanden.“ So ist er auch glücklich
über das „Felix Germania“, das glückliche
Deutschland, das nun im Rahmen des ersten
Konzerts von Musikern der Jungen Philharmonie Marburg ergänzt durch freischaffende
Musikerinnen und Musiker des Rhein-MainGebietes seine Ehrerbietung fand. Ein fach-
kompetentes Publikum, in dessen Reihen
auch Königsteins Bürgermeister Leonhard
Helm zugegen war, der das Konzert sowie
die im Wechsel stattfindende, anlassbezogene
Moderation Schlotts mit großem Interesse
verfolgte. Das Engagement für Europa wird
in Königstein groß geschrieben. Die langjährigen Städtepartnerschaften nach Frankreich
und Polen, die Verleihung des Eugen-KogonPreises oder des Königsteiner Europa-Jugendpreises sind nur einige Beispiele.
Deshalb ist es selbstverständlich, dass auch
Wolfgang Riedel vom Förderkreis für Städtepartnerschaft e.V. unter den Gästen ist. Dass
durch die Königsteiner Europakonzerte das
Haus der Begegnung in der Region ein überregionales Profil in Verbindung mit der Profilierung Königsteins als Europastadt erhält,
wünscht sich nicht nur Christoph Schlott.
Aus Frankfurt angereist, ist sich Kunst- und
Musikliebhaber Dr. Eberhard Natermann sicher „das größte Konzerthaus für klassische
Musik von der Größe und Qualität zwischen
Frankfurt und Wiesbaden“ in Königstein vorzufinden. Schlott, Natermann und weitere
kulturbegeisterte Königsteiner würden in diesem Zusammenhang auch eine Erweiterung
der Orchesterbühne nach vorne begrüßen,
um die Nutzung des Hauses der Begegnung
auch für große Sinfonieorchester möglich
zu machen. Der ganz besondere Bezug zu
Königstein bietet sich den Gästen dann in
der Pause. Die Vorstellung der „Schuhsohlen
der Demokraten“ erklärte Knut Günthers zu
Beginn der Veranstaltung gestellte Frage:
„Wo sind die Schuhsohlen?“ Einhergehend
mit der Mainzer Revolution im Jahre 1793
wurden in der Burg Königstein die ersten
freien Demokraten, die sich während der
Revolution gegen das alte Regime auflehnten, mehrere Jahre gefangen gehalten. Ihrem
Marsch und ihrer Auflehnung zur Erinnerung
und an die geschichtsträchtige Vergangenheit der Region anspielend, hat nun Paul
Kiefer und seine Konditorei „Café Kreiner“
dieses Ereignis aufgegriffen. In der Pause
präsentierten die Initiatoren des Abends ein
süßes Naschwerk, das tatsächlich einer Stiefelschuhsohle gleicht, aber selbstverständlich
viel besser schmeckte. Knut Günther kennt
als Insider das Naschwerk bereits und weiß:
„Die Mozartkugel war gestern, die köstliche,
süße Schuhsohle ist heute!“ In der Tat ist die
Schuhsohle geschmacklich eine knusprige
Waffel mit Mokkacreme, und es bleibt zu
hoffen, dass sie von Kiefer ins feste Sortiment seiner im Café Kreiner angebotenen
Köstlichkeiten aufgenommen wird. Der Programmabend rund um das erste Europakonzert wurde sehr positiv angenommen und die
Gäste lauschten interessiert den vielen informativen, historischen Ereignissen, die zum
einen verbunden mit der Musik, zum anderen
mit den damaligen und heutigen Ereignissen verknüpft werden. Auch Stefanie Reul
vom Burgverein der Stadt Königstein war
unter den Gästen des Abends. Sie und ihre
Kolleginnen der Nähstube sind bereits in der
Planung für das nächste Burgfest 2017 und da
geben ihr die historischen Informationen des
Abends wichtige Impulse. Im Jahr 2018 soll
denn auch aufgrund der Ereignisse des Jahres
1793 das Thema „225 Jahre Demokratie in
Deutschland“ im nationalen und europäischen
Kontext eine Rolle in Königstein spielen. Zu
diesem Jubiläum strebt der Verein Terra Incognita e.V. im Einvernehmen mit der Stadt
an, die Burgruine zu einer Erinnerungsstätte
als „Ort europäischer Demokratiegeschichte“ aufzuarbeiten. Die nächsten Königsteiner
Europakonzerte finden am Samstag, 17. Dezember 2016, 19.30 Uhr und Donnerstag, 26.
Januar 2017, 19.30 Uhr im HdB statt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
KERB IN
2016
Nummer 40 - Seite 11
MAMMOLSHAIN
Mammolshain feiert Kerb vom 7. bis 9. Oktober
Fassanstich bei der Kerb 2015 mit Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich und Magistratin
Evelina Ebeling.
Bild: Kerbeverein Mammolshain e.V.
Mammolshain – Traditionell feiern die
Mammolshainer den Jahrestag der Weihe
ihrer katholischen Kirche St. Michael am Wochenende am oder nach dem dritten Oktober.
Während das in den meisten Fällen das erste
Wochenende im Oktober ist, fällt die Mammsolshainer Kerb diesmal auf das zweite: Vom
Freitag, 7. Oktober, bis zum Sonntag, 9. Oktober, steigt die Party in und um die Halle von
Getränke Elzenheimer in der Schwalbacher
Straße.
Am Freitag beginnt das Treiben um 17 Uhr mit
dem traditionellen Stellen des Kerbebaums
durch die Kerbeburschen. Im Anschluss an
das Stellen des Kerbebaums wird die Kerb
offiziell eröffnet mit dem traditionellen Anstich des Äpplerfasses durch Bürgermeister
Leonhard Helm und den Ortsvorsteher HansDieter Hartwich.
Während für die kleinen Gäste an allen drei
Tagen die Hüpfburg bereitsteht, können die
großen ihr Glück an der Losbude herausfordern oder ihre Treffsicherheit an der Schießbude beweisen.
Kraft und Ausdauer sind gefragt beim Maßkrugstemmen, das auf dem Platz am frühen
Abend ausgetragen wird. Die Besten der
Vorrunde werden dann nach einer Erholungspause während des Oktoberfestes auf der
Hallenbühne in der Endausscheidung den
Wir wünschen allen
eine schöne
Mammolshainer Kerb 2016
Sieger ermitteln. Ab 20 Uhr wird Werner
Erker und seine Begleitung musikalisch den
Gästen einheizen, bei nicht ausschließlich
bayrischer Musik werden Weißwurst und
Brezeln mit süßem Senf zum bayrischen Festbier vom Faß angeboten. Krachlederne und
Dirndl passen zur ausgelassenen Stimmung,
sind aber keinesfalls Bedingung. Der Samstag
beginnt mittags mit deftigem Erbseneintopf
und dem Familiennachmittag in und um die
Kerbehalle. Neben der Hüpfburg lockt der
Spieleparcours die Kinder. Bei Kaffee und
selbst gebackenem Kuchen können die Erwachsenen das muntere Treiben genießen und
den Nachwuchs anfeuern.
Kaum nach Einbruch der Dunkelheit werden
ab 20 Uhr erstmals auf der Mammolshainer
Kerb „The Diamonds“ den Abend gestalten.
Die Aschaffenburger, die ausnahmslos alle
eine Gesangsausbildung haben, spielen Rock
und Pop aus mehreren Jahrzehnten und sorgen
für ausgelassene Stimmung bis in den frühen
Morgen.
Der Kerbesonntag beginnt um 9.30 Uhr mit
dem Kirchweihgottesdienst in der katholischen Kirche St. Michael. Im Anschluss zieht
die Gemeinde vom Feuerwehrgerätehaus unterhalb der Kirche unter der Führung des
Mammolshainer Spielmannszuges zur Kerbehalle in der Schwalbacher Straße und eröffnet
den Kerbefrühschoppen. Bei musikalischer
Unterhaltung durch den Schneidhainer DJ
Oliver Ernst wird ab 12 Uhr Schweinebraten
mit Klößen und Rotkohl angeboten, bevor
dann die Kerbeburschen den Kerbebaum versteigern.
Die Auktion ist öffentlich, der Meistbietende
kann sich auf den Besuch der Kerbeburschen
Traditionen pflegen
Manche sagen ja, eine Kerb sei unmodern, nicht mehr zeitgemäß. Manche sagen, Traditionen zu pflegen sei wichtiger
als andauernd Neues zu bieten. Wir wagen den Spagat, bewahren die alte Tradition der Kerb, ohne darin zu verharren
und setzen auch neue Ideen um.
Wir freuen uns, dass wir die sehr alte
Tradition des Kerbeumzugs am Sonntag
vor vier Jahren wieder aufleben lassen
konnten: Im Anschluss an die heilige
Messe um 9.30 Uhr in unserer Kirche St.
Michael führt der Mammolshainer Spielmannszug den Zug vom Feuerwehrgerätehaus unterhalb der Kirche zum großen
Frühschoppen in der Kerbehalle.
Neu gegründet wurde in diesem Jahr die
Gruppe „Jungkerbeburschen“, mit den
zukünftigen Kerbeburschen und -mädels
unter 16 Jahren. Wir wollen Traditionen
leben, aber auch weitergeben, nur so lassen sie sich dauerhaft erhalten.
Kerbeverein Mammolshain
freuen, die ihm den in Stücke gesägten Baum
nach der Kerb nach Hause bringen werden.
Bei netten Gesprächen und guter Stimmung
endet die diesjährige Kerb am Nachmittag bei
Kaffee und Kuchen.
Der Kerbeverein Mammolshain möchte darauf hinweisen, dass der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Kerb kostenlos bleibt und
jedermann eingeladen ist vorbeizuschauen.
Ebenso kostenfrei kann der Toilettenwagen an
den drei Tagen benutzt werden.
Viel Spaß auf der Mammolshainer Kerb!
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Die JUBIZU ist bis 16:00 Uhr
geöffnet, sodass auch nach
der Schulzeit die Schülerinnen und Schüler mit ihren
Eltern nochmals die Fachkompetenz der erfahrenen
Aussteller nutzen können.
Auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind
herzlich eingeladen.
Liebe Schülerinnen
und Schüler,
liebe Eltern,
liebe Kelkheimerinnen
und Kelkheimer,
am 07.10.2016 findet von
09:00 bis 16:00 Uhr in der
Stadthalle Kelkheim die 3.
Regionale Bildungs- und
Ausbildungsmesse statt.
Einheimische
Handwerksmeister, Händler und Unternehmer bieten eine umfassende Information zu ihrem
Berufsstand an. Praktische
Übungen und Bewerbungsgespräche sowie die Ausstellung
„Tapetenwechsel
Wege ins Ausland“ runden
dies ab.
Die Veranstaltung wird von
der städtischen Jugendarbeit, den Schulen und Schulsozialarbeiterinnen sowie der
städtischen Wirtschaftsförderung organisiert.
Stadthalle Kelkheim
7. Oktober 2016
9.00 – 16.00 Uhr
Allen an der Messe Beteiligten danke ich für ihr großes
Engagement. Nutzen Sie die
Ausbildungsmesse hier vor
Ort, um sich über die vielfältigen Berufe in unserer Stadt
zu informieren. In Kelkheim
gibt es vielfältige Möglichkeiten einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen.
Die Kelkheimer Firma Alcoa
Fastening Systems GmbH
finanziert dieses Projekt mit
ihrer Stiftung, der Alcoa
foundation, der ich im Namen aller Beteiligten herzlich
Mit den besten Grüßen
danke.
Am 07.10. werden zunächst
die Schulklassen gemeinsam
mit ihren Lehrinnen und Lehrern im Rahmen des Unter- Albrecht Kündiger
richtes die JUBIZU besuchen. Bürgermeister
Willkommen bei einem internationalen Marktführer
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Manuel Kornmacher,
Gewinner des
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Wir freuen uns auf Sie – weil’s passt!
Pressemeldung der Schule für Touristik
in Frankfurt am Main
Mit ihrem Angebot an Ausbildung und Weiterbildung in Luftfahrt und Tourismus ist
die Schule für Touristik eine der ältesten,
größten und bekanntesten Akademien in
Deutschland. Die Frankfurter Schule bietet
Ausbildungsberufe in der Luftfahrt- und Tou-
ristikbranche an, die eine echte Alternative
zum klassischen oder auch zum dualen Studium sind.
Die 2-jährige Ausbildung Internationaler
Touristikassistenz (staatlich geprüft) richtet
sich an junge Talente, die gerne organisie-
Stadthalle Kelkheim (Ts.)
JUBiZU
Erdgeschoss
BILDUNGS- UND AUSBILDUNGSMESSE KELKHEIM
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7. Oktober 2016
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AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
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DRK Volunta Hessen gGmbH
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AWO Sozialzentrum Kelkheim "Haus Mainblick"
Jäger Elektronik GmbH
DAK Vertrieb
St. Vincenzstift gGmbH
Bürgerhospital und Clementine
Kinderhospital gGmbH
MTA Schule Klinikum Frankfurt Höchst
Alcoa Fastening Systems Fairchild - Camloc GmbH
Provadis Partner für Bildung & Beratung GmbH
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(Diakoniestation, DRK Kelkheim, Caritas Kelkheim)
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K&S Seniorenresidenz Kelkheim
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Gesundheitszentrum Kelkheim
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Deutsche Lufthansa AG
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Einstellungsberatung Frankfurt/Main
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Rhein-Main-Therme GmbH & Co KG Vital Hotel Frankfurt
Main-Taunus-Kreis
Stadt Kelkheim (Taunus) + städtische Kindergärten
ren, veranstalten oder vermitteln und dabei
immer wieder neue Einblicke in Länder und
deren Kulturen erhalten möchten. Ein 6-monatiges Praktikum bei Reiseveranstaltern,
Tourismus-Organisationen, Hotels, Messen
und Event-Agenturen rundet die schulische
Ausbildung ab. Danach startet man in den
Beruf oder bewirbt sich bei einer Hochschule für ein Studium in Tourismus- oder
Hospitality-Management und erhält bis zu 90
ECTS auf die Ausbildung angerechnet, was
das Studium um drei Semester verkürzt.
Die 2-jährige Ausbildung Internationale Luftverkehrsassistenz (staatlich geprüft) ist
geeignet für Schulabgänger,
die von Flughäfen magisch
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Grosser Saal
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Foyer
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angezogen werden und gerne mit Menschen
unterschiedlicher Kulturen und Sprachen
arbeiten möchten. Parallel zur Ausbildung
kann die Fachhochschulreife erworben werden. Das halbjährige Praktikum bei Fluggesellschaften organisiert die Schule. Ausbildungsstart ist jeweils April und Oktober
2017. Für den Ausbildungsbeginn 12.10.16
sind noch wenige Plätze bei den Touristikassistenten frei!
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JUBiZU
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Ko m m’ zu
BILDUNGS- UND AUSBILDUNGSMESSE KELKHEIM
Stadthalle Kelkheim
7. Oktober 2016
9.00 – 16.00 Uhr
JUBiZU – Jugend – Bildung – Zukunft
Die zweite Ausbildungsmesse in der Stadthalle
„JUBiZU“ – Sechs Buchstaben, auf die man sich schwerlich einen Reim machen kann.
In dieser Buchstabengruppe
verbergen sich drei Wortabkürzungen: Jugend, Bildung,
Zukunft. Und doch sind diese
Buchstaben inzwischen nicht
nur in den Schulen, sondern
auch in Kelkheimer Ausbildungsbetrieben zum Begriff
geworden. Die Buchstaben
gehören zur zweiten Regionalen Bildungs- und Aus-
bildungsmesse, die am 7.
Oktober zwischen 9 und 16
Uhr in der Kelkheimer Stadthalle stattfinden wird. JUBiZU 2016, getragen von der
Stadt Kelkheim mit ihren Unterabteilungen von den Kelkheimer Schulen und natürlich
auch von vielen Firmen aus
Kelkheim und Umgebung –
knüpft damit an die guten
Erfahrungen und den Erfolg beim JUBiZU 2015 an.
„Zielgruppe“ ist wieder die
Jugend, junge Menschen,
die sich noch nicht in Richtung Beruf orientiert haben.
Zielgruppe sind aber auch
die Eltern der Jugendlichen,
denen die Zukunft des Nachwuchses am Herzen liegt.
Die Palette der Firmen, die
auf der langen Liste der Aussteller vertreten ist, reicht
von der Firma Rothenberger über die Industrie- und
Handelskammer, das DRK,
die Hornauer Apotheke, das
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Frankfurter Bürgerhospital
bis hin zu Kelkheimer Handwerksbetrieben und Geschäften. Auf den Listen finden sich das Waldhotel, das
Autohaus Göthling,
Banken und Sparkassen wie Lebensmittelbetriebe. Und
wieder ragt eine
Firma aus den Kelkheimer
Betrieben
heraus, die in den
letzten Jahren immer wieder behilflich
war, wenn es galt
nicht nur mit Scheck,
sondern auch mit
dem
persönlichen
Einsatz der Mitarbeiter Dinge in Kelkheim zu richten, die
sonst nicht möglich
gewesen wären, eine
Firma mit hohem sozialen Engagement:
Alcoa
Fastenings
Systems in Münster.
Auch hier steuerte
die Firma mit einem
ansehnlichen Scheck
zur Finanzierung der Veranstaltung bei. Bisher waren es
in den letzten Jahren wohl
insgesamt mehr als 100.000
Dollar, die Kelkheim zugute
kamen.
Und wer bisher noch nicht
auf die Firma gestoßen ist,
in der er seine berufliche
Laufbahn beginnen will – die
vielen Möglichkeiten, die von
JUBiZU aufgezeigt werden,
gehen in die Richtung, die
man sich wünscht. Und wenn
das doch nicht stimmen sollte: Es sind Vorschläge, die
man unter Umständen gern
aufgreift, um dann mit einem
Mal etwas zu verwirklichen,
von dem man sich bis dahin
keine Vorstellung machte.
In einer Publikation eines
Handwerks ist zu lesen, dass
im Gebiet Rhein-Main noch
fast 2.000 Ausbildungsplätze
auf Bewerber warten. Umgekehrt suchen noch fast
tausend Jugendliche nach
einem
Ausbildungsplatz.
Vorarbeit haben auch die
Kelkheimer Schulen für die
Ausstellung geleistet, die
sich mit Nachdruck an den
Vorbereitungen beteiligten.
Jedenfalls bietet der Arbeitsmarkt nicht nur für Anfänger heute gute
Chancen, zumal sich
im Wirtschaftsleben
immer wieder Veränderungen ergeben.
Heute öffnen sich
Berufe, an die man
vor zwanzig Jahren
noch nicht dachte.
Allerdings ist das
auch eine Entwicklung, die junge Menschen natürlich vor
das eine oder andere Problem stellt.
Das bedeutet: Flexibilität und vor allem:
Lernen. Ob an der
Hochschule oder im
Handwerk – Ohne
Wissen und ohne
eine gute Lehrstelle
fehlt es oft an Möglichkeiten. Wichtig
ist aber – und das
soll hier in dieser
Messe wohl auch zum Ausdruck kommen, dass man
will. Etwas lernen will, eine
Ausbildung machen will, um
als heutige Jugend durch
Bildung eine Zukunft zu erhalten. Wege für Weiter- und
Ausbildungsmöglichkeiten
werden in der Stadthalle genügend geöffnet. Man muss
sie nur beschreiten, eben
auch mit Hilfe der Kelkheimer Firmen.
Vorträge der 3. Regionalen Bildungs- und Ausbildungsmesse JUBiZU 2016
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Wir sind ein mittelständiges Unternehmen mit Sitz in 65817 Eppstein/Ts.
Unsere Schwerpunkte sind die Ausarbeitung, Projektierung und Fertigung
von Schalt- und Steuerschränken für den Anlagen- und Maschinenbau
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mich in Hinblick auf meine spätere
14:00 Berufswahl?"
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Ablauf der Ausbildung Kranken- und
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POK Jörg Schneider
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Lions Club Hochtaunus: Konzert mit Christopher Park
Königstein – Der Lions Club Hochtaunus
lädt ein zum Benefizkonzert mit Christopher
Park (Klavier) für Sonntag, 23. Oktober, um
20 Uhr ins Haus der Begegnung, BischofKaller-Straße 3. Die Orchesterakademie des
Jugendsinfonieorchesters Hochtaunus spielt
unter der Leitung von Lars Keitel Werke von
M. Glinka (Ouvertüre zu Ruslan und Ljudmila), F. Chopin (Klavierkonzert Nr. 2 f-moll)
und F. Schubert (Sinfonie Nr. 8 h-moll „Unvollendete“). Besonderer Höhepunkt wird die
Darbietung des international bekannten Pianisten Christopher Park sein, der bereits während des letztjährigen Lions-Benefizkonzerts
im ausverkauften Haus der Begegnung das
Publikum verzauberte.
Der Pianist Christopher Park erhielt neben
zahlreichen anderen Auszeichnungen den renommierten Leonard Bernstein Award 2014
von der Jury der Stiftung Schleswig-Holstein
Musik Festival. Damit reihte er sich in die
Riege international bekannter Musiker wie
etwa Lang Lang ein, die ihre Karriere als
Preisträger dieser äußerst begehrten Auszeichnung begannen. Christopher Park spielt
mit zahlreichen international anerkannten
Orchestern weltweit zusammen; Dirigenten
wie Christoph Eschenbach, Paavo Järvi, Sebastian Weigle, Ion Marin, Paul Daniel und
Dimitrij Kitajenko zählen zu seinen Partnern.
Das Jugendsinfonieorchester Hochtaunus
(JSO), in dem die besten jugendlichen Nachwuchsmusiker des Kreises gemeinsam musizieren, wurde 2010 als Auswahlorchester
ins Leben gerufen. Spitzenmusiker des JSO
erhalten darüber hinaus eine besondere Förderung, indem sie gemeinsam mit Profis,
namentlich Musiker des Hessischen Rundfunks und der Oper Frankfurt, anspruchsvolle
Der mehrfach ausgezeichnete Pianist Christopher Park.
Konzertprogramme erarbeiten und auch aufführen. Hierbei entsteht eine fantastische Mischung aus Professionalität und jugendlicher
Musizierfreude mit einem überaus wertvollen
Lerneffekt für die Nachwuchsmusiker.
Der Dirigent Lars Keitel studierte von 1990
bis zu seinem Examen im Juli 1994 an der
Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Frankfurt am Main und setzte danach seine künstlerische Ausbildung an der
Akademie für Tonkunst in Darmstadt fort.
Zehn Jahre lang war er musikalischer Leiter
der „Kleinen Oper Bad Homburg“. Lars Kei-
tel ist Initiator und Leiter der Sommerakademie der Kulturstiftung Friedrichsdorf, deren
Vorstand er seit 2001 angehört. Außerdem ist
er Leiter des großen Orchesters des KaiserinFriedrich-Gymnasiums in Bad Homburg und
künstlerischer Leiter des von ihm gegründeten JSO.
Lions Club International ist der größte Service-Club, zu dem sich weltweit über eine
Million Mitglieder zusammengeschlossen haben. Bereits 1918 wurde der erste Club in den
USA gegründet. In Deutschland entstanden
die ersten Clubs in den fünfziger Jahren. Inzwischen hat die Organisation in Deutschland
mehr als 50.000 Mitglieder. Der Lions Club
Hochtaunus besteht seit 1978 und zählt heute 25 Mitglieder. Er veranstaltet alljährlich u.
a. ein Lions-Benefizkonzert sowie ein Benefiz-Golfturnier und konnte in den letzten 15
Jahren annähernd 250.000 Euro einnehmen.
Diese kamen im vollen Umfang gemeinnützigen, kulturellen sowie mildtätigen Zwecken
zugute.
Mit den Erlösen aus dem Lions-Benefizkonzert sollen der Verein Hilfe für krebskranke
Kinder Frankfurt e.V., das Jugendsinfonieorchester und der Jugendchor Hochtaunus sowie die Stiftung arteMusica unterstützt werden.
Der Verein Hilfe für krebskranke Kinder
Frankfurt e.V. wurde 1983 von Eltern gegründet, deren krebskranke Kinder an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Frankfurt
behandelt wurden. Mit Hilfe des Vereins werden unbürokratisch sowohl die Bedingungen
für die jungen Patienten und deren Familien im stationären und ambulanten Bereich
der Kinderkrebsklinik verbessert als auch
in psychosozialer und finanzieller Hinsicht
Hilfe geleistet. Die derzeitigen Vorstandsmitglieder, der Geschäftsführer sowie viele der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins
sind selbst betroffen.
Im Jugendsinfonieorchester Hochtaunus und
im Jugendchor Hochtaunus sind die besten
Nachwuchsmusiker des Kreises versammelt.
Orchester und Chor sollen Bindeglied zwischen schulischer Orchester- und Chorarbeit
und den Projekten auf Landesebene sein. Ziel
ist es, Musikern verschiedenster Altersstufen
– von talentierten Schülern bis hin zu angehenden Berufsmusikern – die Möglichkeit zu
geben, intensive Ensembleerfahrung unter der
professionellen Leitung erfahrener Fachdozenten zu sammeln. Die arteMusica-Stiftung
für Kunst und Kultur hat sich dem „Wahren,
Schönen und Guten“ verschrieben. Sie fördert Bildende Kunst, musikalische Projekte,
Veranstaltungen kultureller Einrichtungen
sowie Ausbildungsmaßnahmen junger Instrumentalisten und Sänger. Diesen wird durch
Stipendien sowie durch einmalige Zuschüsse
die Teilnahme an Meisterklassen und Fortbildungsveranstaltungen ermöglicht. Christopher Park, vormals selbst Stipendiat dieser
Stiftung, ist inzwischen deren ehrenamtlicher
Vorsitzender des Stiftungsvorstands.
Schirmherr des Lions-Benefizkonzerts wird –
wie im vergangenen Jahr – der Landrat des
Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, sein.
Konzertkarten kosten 20 Euro pro Person sowie 10 Euro für Schüler, Auszubildende und
Studenten. Der Kartenvorverkauf erfolgt über
die Kur- und Stadtinfo Königstein, die Millenium Buchhandlung in Königstein sowie die
Buchhandlung Limberger in Kronberg. Telefonische Reservierungen sind unter Telefon
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Mammolshain überraschend Vierter
Zur Kerb heute gegen Weißkirchen
Mammolshain (cdg) – Tabellenvierter nach
acht Spieltagen! Der FC Mammolshain erlebt
in der Kreisoberliga Hochtaunus derzeit einen
unerwarteten Höhenflug. In der vergangenen
Saison als Neuling erst am vorletzten Spieltag gerettet, feierte der FC mit dem 2:0(0:0)Erfolg gegen die FSG Weilnau bereits den
vierten Sieg in Folge und konnte sich damit
hinter den Favoriten FSV und Sportfreunde
Friedrichdorf sowie FV Stierstadt vorerst im
oberen Tabellendrittel positionieren.
Die Aussichten bleiben rosig, denn bereits
heute Abend (19.30 Uhr) kommt mit Aufsteiger FC Weißkirchen eine Mannschaft
an den Hasensprung, die gerade eine bittere
Heimschlappe gegen die SG Oberhöchstadt
einstecken musste.
Alles scheint für eine fröhliche Mammolshainer Kerb am Wochenende bereitet, denn
mit dem 2:0 gegen Weilnau vor einer Woche dürfte auch der Fluch des „verflixten
Donnerstagabends“ beendet sein. Nur zur
Erinnerung: Letzte Saison verlor der FC alle
Spiele unter der Woche, auch vor der Kerb!
Die Mannschaft ist also gewarnt, zumal
Spielertrainer Benjamin Becker – erneut eine
Stunde auf dem Feld im Einsatz – mit der
Vorstellung seiner Mannschaft keineswegs
einverstanden war. „Unsere Leistung war
alles andere als überzeugend“, fand Becker
Ansätze zur Kritik vor allem in Halbzeit eins.
Viel zu fahrig agierte die Heimmannschaft,
es gab viel zu viele Abspielfehler, kaum eine
gelungene Kombination kam zustande. Das
sollte sich erst ändern, als mit Wayne Schäfer
(ab der 30. Minute) und vor allem mit Kapitän Niklas Predehl der Angriff nach der Pause
mehr Durchschlagskraft bekam.
Den Kapitän, der in Oberhöchstadt wegen
Krankheit fehlte, ließ der Trainer zugunsten
der siegreichen Elf zunächst auf der Bank.
Seine Rückkehr erwies sich dann aber als
echter Volltreffer.
Eine Viertelstunde vor Schluss drang Predehl
unwiderstehlich nach einem Einwurf in den
Gästestrafraum ein und war nur noch durch
Foulspiel zu stoppen.
Den fälligen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst eiskalt und brachte seinen FC
damit auf die Siegerstraße.
Zwar versuchte die FSG alles, um die Niederlage abzuwenden, doch die Mammolshainer
Abwehr stand sicher und überstand diese
Phase anders als in der Vergangenheit diesmal unbeschadet. Im Gegenteil: Mit einem
klassischen Konter gelang drei Minuten vor
dem Abpfiff die entgültige Entscheidung.
Beim Torschuss des aufgerückten Abwehrspielers Jakob Elzenheimer stand zwar noch
ein Weilnauer Abwehrspieler im Weg, gegen den Nachschuss von Carlos Regalo war
dann aber kein Kraut gewachsen. Mit diesem
seinem ersten Treffer zum 2:0 krönte der
Mittelfeldspieler – mit vollem Namen Carlos
Joao Cardoso Regalo – zugleich seine beste
Leistung im Mammolshainer Trikot.
Das nächste Ziel für heute Abend kann jetzt
nur lauten: Ein weiterer „Dreier“, dann kann
beruhigt ausgelassen Kerb gefeiert werden.
Im Schatten der ersten Mannschaft soll auch
die Reserve nicht zu kurz kommen. Gegen
den SV Seulberg gab es am Sonntag einen
4:2-Sieg, wobei die Schäfer-Zwillinge Jeff
und Wayne jeder einen Treffer beisteuerten,
daneben trafen Hakan Tetik und Steffen
Sander.
Der Kader für das heutige Heimspiel: Auch
– J. Elzenheimer, König, Schmiedl – Hohenloser, Becker, Ohly, Regalo, J. Schäfer – Ullmann – Predehl (W. Schäfer).
Lüdtke hält den Sieg fest
Königstein – Momentan gilt beim 1. FCTSG Königstein die Faustformel „schwache
Leistung ist gleich Sieg“. Schon den beiden
letzten Saisonsiegen in Ober-Erlenbach und
zu Hause gegen den SV der Bosnier lagen
eher dürftige Leistungen zu Grunde, während
man für gute Leistungen oft nicht belohnt
wurde.
Ob man es deshalb im Heimderby gegen
Oberstedten etwas gemächlicher anging, ist
nicht überliefert, jedenfalls war der folgerichtige 2:1-Sieg sehr wichtig, hat sich die
Mechmet-Truppe dadurch doch erst einmal
im Tabellenmittelfeld festgebissen.
Von Derbystimmung war auf dem verregneten Königsteiner Kunstrasenplatz recht wenig zu spüren. Zwar war das Spiel in Hälfte
eins durchaus abwechslungsreich, mit vielen
Abschlüssen beiderseits. Doch diese waren
meist ungefährlich, zwingende Chancen waren Mangelware.
So fanden unter anderem die Warnschüsse
von Königsteins Esmatulahi (7.) und Rodriguez (19.) genauso wenig den Weg in ihr
Ziel wie ein Kopfball des besten Oberstedteners Jeghan (22.) auf der anderen Seite. Sabic
(31.) und Warnecke (34.) fanden mit ihren
teils gefährlichen Abschlüssen in den jeweiligen Torwarten ebenfalls ihren Meister, während nochmals Esmatulahi in der 42. Minute
flach aus 20 Metern knapp vorbei schoss. Das
war es auch schon mit der ersten Hälfte, die
mit dem absolut korrekten Ergebnis von 0:0
endete. In der zweiten Halbzeit agierte der
Gastgeber zunächst feldüberlegen. Doch 25
Minuten lang schaffte man es nicht, daraus
Kapital zu schlagen und auch nur eine gefährliche Situation heraufzubeschwören. Und
so ging der 1. FC Oberstedten nach 70 Minuten wie aus dem Nichts plötzlich mit 1:0 in
Führung. Aus 25 Metern zog Badar einfach
mal volley ab, erwischte Mark Lüdtke auf
dem falschen Fuß und es stand 0:1. Der FC
zeigte sich nun extrem geschockt, Oberstedten wird sich am Ende sehr geärgert haben, in
dieser Phase nicht nachgelegt zu haben. Erst
scheiterte Grajcevci mit einem Schuss aus
circa 23 Metern am überragenden Lüdtke,
der den Ball aus dem Dreieck fischte (72.),
zwei Minuten später blieb der Keeper Sieger
in einer eins gegen eins Situation gegen den
durchgebrochenen Kaestner. Den Königsteinern fehlten schlicht und einfach die Mittel,
um zu Torchancen zu kommen. So bedurfte
es dann auch eines glücklichen Elfmeters,
um die Wende einzuleiten (78). Oberstedtens Kapitän Temur hatte eine nicht wirklich
zwingende Hereingabe von außen im eigenen Sechszehner mit der Hand geblockt. Zu
allem Überfluss scheiterte jedoch Bosansky
vom Punkt an Itter, doch Sabic schaltete am
schnellsten und verwandelte den Nachschuss.
Dann sah eigentlich alles nach einem Unentschieden aus, ehe die ereignisreichste und
letztlich auch entscheidende 90. Spielminute
heranbrach.
Zunächst waren die Hausherren, welche noch
einmal alles nach vorne warfen, in einen
Konter gelaufen und ließen ihren Torwart erneut allein, diesmal gegen Jeghan. Doch der
Keeper leitete somit gleichzeitig einen Konter über die linke Seite ein, der dazu führte,
dass Fazel vorne in abseitsverdächtiger Position unter Druck frei vor dem Tor auftauchte, zunächst vertändelte, dann jedoch über
Umwege noch einmal Sabic ins Szene setzte,
welcher aus acht Metern einschieben konnte.
Es war der viel umjubelte Siegtreffer.
Der dreifache Punktgewinn war am Ende für
den 1. FC-TSG glücklich, da der Aufsteiger
die klar besseren Torchancen hatte. Aber
sei‘s drum, hätte der FC schon in früheren
Spielen derart effizient gespielt, stünde man
in der Tabelle noch deutlich weiter oben. Insofern kann man es positiv auslegen und die
jüngsten beiden Siege der englischen Woche
trotz nicht ganz so guter Leistungen möglicherweise als einen Entwicklungsschritt nach
vorne dieser noch jungen Mannschaft ansehen, wenn sie es schafft, auch solche Spiele,
in denen nicht so viel zusammenläuft, zu gewinnen.
Aufstellung 1. FC – TSG Königstein
Mark Lüdtke – Dennis Winter, Benjamin Sejdovic, Fatih Jäger (Kapitän), Sebastian Fay
– Omid Esmatulahi, David Rodriguez (67.
Christopher Kless), Muhamed Sabic, Vito
Corrado (79. Fajes Fazel), Lukas Bosansky
– Sasa Matovic (87. Sami Rachdi). Trainer:
Bayram Mechmet.
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Chansonabend am 8. Oktober im
Katholischen Gemeindezentrum
Königstein – Gerne möchte der Förderkreis
der Städtepartnerschaft e.V. und das Partnerschaftskomitee Falkenstein nochmals auf den
Chansonabend mit Emilia Blumenberg am 8.
Oktober aufmerksam machen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Katholischen
Gemeindezentrum in Königstein, GeorgPingler-Straße 26. Einlass ist bereits ab 18.30
Uhr, da die Veranstalter ihre Gäste mit einem Glas Crément, das in dem Eintrittspreis
von zwölf Euro enthalten ist, begrüßen und
auf diesen Abend einstimmen möchten. Für
Schüler und Studenten beträgt der Eintritt
zehn Euro. Karten sind erhältlich im Vorverkauf bei Bürobedarf Lindlau, Hauptstraße
7, im Versicherungsbüro P. Hoffmann, Alt
Falkenstein 37 und an der Abendkasse.
Emilia Blumenberg hat ihre Lieblingschansons zusammengestellt und mit unterhaltsamen Zitaten aus Kunst und Musik ergänzt.
Das Programm reicht vom tragikomischen
Zungenbrecher „Ta Katie t‘a quitté“ (Boby
Lapointe) bis zum herausfordernden „Mon
Dieu“ Édith Piafs und führt von Francoise
Hardys blind verliebtem „Oh, oh, chérie“
über Juliette Grécos fragile „Trois petites notes“ bis ins „Hôtel Normandy“ von Patricia
Kaas.
Die vielseitige Künstlerin war unter anderem an den Hamburger Kammerspielen, am
Aalto-Theater der Philharmonie Essen und
am Schlosstheater Celle engagiert, spielte
in Fernsehserien wie „Soko Wismar“, „Der
Fahnder“, „Der Kriminalist“ und in vielen
weiteren Produktionen mit; seit einigen Jahren tritt sie erfolgreich auch mit eigenen Bühnenprogrammen auf. Begleitet wird Emilia
Blumenberg einfühlsam und zugleich ausdrucksstark von dem Marburger Pianisten
und Komponisten Nils Mille.
Nostalgische Führung
zur Hauptstraße
Königstein –Der Verein für Heimatkunde
lädt den Jahrgang 1936 und „Drumherum“
für Samstag, 8. Oktober, 14 Uhr, zu einer
nostalgischen Führung zur „Hauptstraße im
Wandel der Zeit“ sehr herzlich ein, um noch
einmal Rückblick zu halten auf die Kindheit
und die „gute alte Zeit“.
Der Erste Vorsitzende des Vereins, Rudolf
Krönke, selbst Jahrgang 1936, wird diese
etwas ungewöhnliche Führung mit Bild und
Text begleiten. Unterwegs sollen auch die
Teilnehmer zu Wort kommen unter dem Mot-
to „Wie war‘s?“, „Wer weiß noch was besser?“ oder „Wer hat das noch selbst erlebt?“
Die Führung beginnt um 14 Uhr am Anfang
der Hauptstraße zwischen Haus Nummer 1
und 3 und endet im oder am Alten Rathaus,
dem Burg- und Stadtmuseum des Vereins.
Sinn dieser Begegnung ist es auch noch mal,
alte Schulkameraden und Freunde zu treffen,
die sich lange Zeit nicht gesehen haben. Das
Mitbringen von Erinnerungsfotos usw. wird
gerne gesehen und wird für entsprechenden
Gesprächsstoff sorgen.
Leserbrief
Bügel oder Wappen?
Unsere Leserin Helga Hellberg schreibt uns
Folgendes:
Wieder einmal werden seitens der Stadt engagierten Vereinen Steine in den Weg gelegt. Es
muss sich niemand wundern, dass sich immer
weniger Menschen finden, die sich ehrenamtlich engagieren angesichts der Selbstherrlichkeit, mit der Entscheidungen getroffen werden. Seitens der Denkmalpflege Königstein
und des Vereins für Heimatkunde wurde
bereits im vergangenen Jahr der Vorschlag
unterbreitet, denkmalwürdige bzw. denkmalgeschützte Gebäude mit historischem
Hintergrund zu beschildern und somit auf
die geschichtliche Bedeutung zu verweisen.
Mehrere Gespräche haben bereits zwischen
Vorstandsmitgliedern der Vereine und Vertretern der Stadt stattgefunden und es wurde
im Rahmen dessen auch eine Liste von Gebäuden erarbeitet, die hierfür in Frage kom-
men könnten. Auch über die Gestaltung der
Schilder waren sich die Beteiligten weitestgehend einig. Nun droht das Projekt an einer
Entscheidung des Bürgermeisters zu scheitern. Das Königsteiner Wappen, welches die
Beschilderung im oberen Kopf zieren sollte,
die historische Bedeutung des Projektes unterstreicht und weitestgehend auch die Geschichte Königsteins symbolisiert, soll dem
Logo des „Königsteiner Bügels“ weichen.
Die Argumentation seitens des Bürgermeisters lautet: „Königstein soll eine junge Stadt
symbolisieren.“ Eine weitere Diskussion
hierzu wird nicht gewünscht. Betont werden
muss an dieser Stelle noch, dass vorgesehen
war, die gesamten Kosten und ein Großteil
der Arbeit seitens der Vereine zu tragen. Nach
Abstimmung in den Vorständen sind die Vereine unter den gegebenen Umständen nicht
bereit, das Projekt fortzuführen.
Busse statt Bahnen am Wochenende
Schneidhain – Aufgrund mehrerer Gleisbaustellen auf der Strecke Frankfurt – Königstein
stellt die Hessische Landesbahn am Freitagabend gegen 19.30 Uhr auf Schienenersatzverkehr um.
Die Ersatzhaltestellen in Königstein und
Schneidhain befinden sich in Bahnhofsnähe. Es ergeben sich längere Fahrzeiten bis
Höchst, so dass schon eine knappe halbe
Stunde früher abgefahren wird. Am Bahnhof
Höchst muss in Züge anderer Linien umgestiegen werden. Der genaue Ersatzfahrplan
kann an den Bahnsteigen und auf der Website
www.hlb-online.de eingesehen werden. Ab
Montagmorgen gilt wieder der normale Zugfahrplan.
Foto: Schulze-Clewing
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Samstag, 29. Oktober 2016
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Gitarristen Felipe Sauvageon
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RATSSTUBEN: HIER IST DIE NEUE,
GRIECHISCH-MEDITERRANE Küche zu Hause!
Königstein (el) – „Wir bringen Griechenland zu Ihnen“ – ein verlockendes Versprechen, das Nikolas
Angelakis als Inhaber des Restaurants „Ratsstuben“ in der schönen Altstadt Königsteins abgibt.
Seit zwei Jahren schon verwöhnen er und seine
Ehefrau Mina ihre Gäste mit regionalen Spezi-
alitäten aus ihrer Heimat, die sie zusätzlich um
eine mediterrane Note erweitert haben, so dass
man auf der Speisekarte auch moderne, exklusive
Gerichte findet, die es nicht jeden Tag gibt. Wie
zum Beispiel frisch angeliefertes Wildschwein mit
geschmortem Gemüse, langsam gegart mit Tomatensoße, Wein und Kräutern. Da läuft nicht nur
Obelix das Wasser im Munde zusammen…
Hier wird nach alter Tradition gekocht, so dass
kulinarische Genüsse entstehen, die auch im
Einklang mit der modernen Küche sind. Im Mittelpunkt steht Griechenland, aber auch die anderen
Küchen des Mittelmeerraums. So findet man hier
Kleinigkeiten, mit denen man den Genuss einläuten kann, wie griechische Tapas oder Bruschetta.
Die helenischen Klassiker wie Bifteki, Lammkotelett, Mousaka oder aber der beliebte „Mixed
Grill Teller“ mit vielen Köstlichkeiten sind hier
ebenso auf der Karte zu finden wie das allseits
beliebte Schnitzel, das auf besonderen Wunsch
einiger Gäste in die Speisekarte aufgenommen
wurde. Natürlich kommen Fischliebhaber auch
auf ihre Kosten und: Man darf Wünsche an die
Küche äußern, wenn man eine gewisse Vorstellung
von einem Gericht hat, das man gerne probieren
möchte. Machbar ist alles in den Ratsstuben, man
muss nur fragen! Gleiches gilt auch für die Reservierung des Gastraumes im oberen Geschoss des
historischen Gebäudes mit seinem stilvollen, rustikalen Ambiente. Für sämtliche Anlässe – privat
oder geschäftlich – kann er angemietet werden
und das zum Nulltarif. Einzige Bedingung ist, dass
die Ratsstuben die Bewirtung der Gäste übernehmen. Ebenso gemütlich und stimmungsvoll ist
der Gastraum eingerichtet, in dem man sich auf
Anhieb wohlfühlt. In der wärmeren Jahreszeit, und
jetzt auch noch vereinzelt im Herbst, bietet sich ein
Sitzplatz auf der herrlichen Terrasse direkt vor dem
Alten Rathaus mit ihren etwa 20 Sitzplätzen an.
Hier sitzt man geradezu romantisch am Brunnen
und schaut auf die alten Fachwerkgebäude, die
einen ehrwürdig umgeben. Auf Wunsch kann man
auch jemandem eine Freude machen, und ihm
einen Gutschein für die Ratsstuben ausstellen lassen. Darum kümmert sich Nikolas Angelakis dann
persönlich ebenso wie es ihm ein Anliegen ist,
dass er seinen Gästen stets dienstags bis freitags
von 11.30 bis 14.30 Uhr einen wechselnden Mittagstisch mit reichlich Auswahl an Fleisch, Fisch
und Vegetarischem anbieten kann. Zum Preis
von 9,90 Euro bekommt man ein hervorragendes
Drei-Gänge-Menü aus Vorspeise, Hauptgericht und
Dessert, wobei man je drei Vorspeisen und drei
Hauptgerichte zur Auswahl hat.
Das Restaurant Ratsstuben in der Hauptstraße 44,
Königstein, ist dienstags bis samstags von 11.30
bis 14.30 Uhr sowie von 17.30 bis 24 Uhr geöffnet.
Warme Küche gibt es bis 22.30 Uhr.
Telefon 06174/9357730 · Fax 06174/9357729
E-Mail: [email protected]
www.ratsstuben-koenigstein.com
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
) 06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon ) 06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
) 06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book ) 06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
) 0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
) 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ) 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 07.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
Gottesdienst für Kinder von 8 - 12 Jahren
Samstag, 08.10.
10.00 Uhr Auftakt des Erstkommunionkurses 2016/17
Sonntag, 09.10.
11.15 Uhr Heilige Messe
† Verst. der Familie Adam und Anna Kroth;
† Emma und Otto Colloseus; Ignatia, Max
und Christian Leopold; Rosi und Lino Rizzi
Einführung der neuen Messdiener/innen
18.30 Uhr Heilige Messe
Aussendung der Weggottesdienstleiter und
-leiterinnen
Dienstag, 11.10.
16.45 Uhr Wortgottesfeier
Mittwoch, 12.10.
18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
Samstag, 15.10.
13.00 Uhr Trauung Galina & Dr. Burkhard Jennewein
Sonntag, 16.10.
11.15 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
12.30 Uhr Taufe von Anna Lina Music und Philipp
Jung, Maria Krasnokutskaya
18.30 Uhr Heilige Messe Anderer Gottesdienst
Dienstag, 18.10.
16.45 Uhr Heilige Messe
anschl. eucharistische Anbetung
† Rosi und Marianne Fleith
† Verstorbene der Familien Buschendorf, Angierski und Fiedler
Mittwoch, 19.10.
19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Samstag, 22.10.
13.00 Uhr Trauung
Johannes Erbenich & Monika Knapp
Sonntag, 23.10.
11.15 Uhr Heilige Messe
† Familie Bernhard
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Samstag, 08.10.
10.00 Uhr Auftakt des Erstkommunionkurses 2016/17:
Bibeltag als Kennenlerntag, Beginn in der
Kirche St. Marien, Königstein
Montag, 10.10.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Dienstag, 11.10.
20.00 Uhr Von Frauen für Frauen:
„Heimat ist woanders“ - von Frauen im Asyl,
St. Vitus, Oberhöchstadt
Mittwoch, 12.10.
18.30 Uhr Informationsabend Firmung 2017 für die Ortschaften Königstein, Falkenstein, Schneidhain und Mammolshain, in St. Marien, Königstein
20.00 Uhr Informationsabend Firmung 2017 für
die Ortschaften Kronberg, Schönberg,
Oberhöchstadt, Glashütten; Schloßborn und
Oberems, in St. Marien, Königstein
Freitag, 14.10.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Montag, 17.10.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 07.10.
18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakram.
Segen
Sonntag, 09.10.
11.15 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
zum Erntedank
Freitag, 14.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 16.10.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Donnerstag, 20.10.
17.00 Uhr Rosenkranzandacht
Freitag, 21.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 23.10.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Franz und Franziska Bremora
Veranstaltungen
Montag, 10.10.
18.00 Uhr Frauentreff
Mittwoch, 19.10.
12.30 Uhr Gemeinsam essen,
Anmeldung erbeten. Tel. 06174 - 75 35
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 06.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 08.10.
18.00 Uhr Heilige Messe † Lucia Mohr
Donnerstag, 13.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 15.10.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Donnerstag, 20.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 22.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Lebende und Verstorbene
der Familien Großpietsch und Link
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 09.10.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kirchweih
Mittwoch, 12.10.
18.30 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag, 16.10.
11.15 Uhr Wortgottesfeier
Mittwoch, 19.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 23.10.
11.15 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Dienstag, 11.10.
15.00 Uhr Seniorennachmittag im
Dorfgemeinschaftshaus
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 08.10.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Mittwoch, 12.10.
18.30 Uhr KEINE Heilige Messe
Samstag, 15.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Walter Hofmann
Mittwoch, 19.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 22.10.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Veranstaltungen
Montag, 10.10.
14.30 Uhr Frohe Runde: Treffpunkt Kuckuckstreff,
Abfahrt nach Königstein zur Geburtstagsfeier
des Frohen Feierabends
Mittwoch, 12.10.
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann: Leben in der
Metropolregion FrankfurtRheinMain panta rhei / alles fließt - „Der größere Blick
auf die Metropolregion FRM: Kernthemen
Energie, Verkehr (PNV, Westtangente,
Flughafenausbau) und Wohnungsbau“,
Referent: Bernhard Maßberg, Hessisches
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr
und Landesentwicklung, ev. Gemeindehaus
Schneidhain, Am Hohlberg 19
Freitag, 14.10.
18.00 Uhr Filmnacht der Ministranten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 07.10.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 09.10.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 11.10.
19.00 Uhr Wortgottesfeier
Freitag, 14.10.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Franz und Trude Lang
Sonntag, 16.10.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Rudi und Berta Fuchs und verst. Angehörige
† August Prummenbaum
† Maria und Josef Dieth und Söhne Rudolf,
Norbert und Helmut
Dienstag, 18.10.
19.00 Uhr Wortgottesfeier
Freitag, 21.10.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Fritz und Ellen Traut
Sonntag, 23.10.
09.30 Uhr Heilige Messe Schubertmesse zum Heimatgedenktag
† Josefine Eckhardt
† Verst. der Familie Conrady;
† Christa Steurer
† für die Heimatvertriebenen
Veranstaltungen
Samstag, 08.10.
19.00 Uhr Biblische Weinprobe – ein unterhaltsamer
Streifzug durch Jahrtausende alte Kultur- und Religionsgeschichte mit Gabriele
Socher-Schulz, Weinbautechnikerin und
geprüfte Theologin (ThiF), Kosten 15 €,
Voranmeldung erforderlich
Anmeldungen liegen in der Kirche aus oder
per mail an: [email protected]
Mittwoch, 12.10.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis im Gemeindehaus
Donnerstag, 13.10.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Töpfern mit
Frau Pohl! Vorher gibt es eine Ernte-DankGemüsesuppe als Stärkung!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
E. Röger, Tel.: 06174 - 6830
Sonntag, 23.10.
14.30 Uhr 70 Jahre Heimatgedenktag: Gang zur Waldkapelle, Treffpunkt Sandsteinkreuz, anschl.
Kaffee und Kuchen
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr
Dienstag und Freitag um 15:15
Sonntag: 10.00 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag um 16.30
Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Samstag, 08.10.
10.00 Uhr Auftakt des Erstkommunionkurses 2016/17:
Bibeltag als Kennenlerntag, Beginn in der
Kirche St. Marien, Königstein
Dienstag, 11.10.
20.00 Uhr Von Frauen für Frauen:
„Heimat ist woanders“ - von Frauen im
Asyl, St. Vitus, Oberhöchstadt.
Mittwoch, 12.10.
18.30 Uhr Informationsabend Firmung 2017 für
die Ortschaften Königstein, Falkenstein,
Schneidhain und Mammolshain, in St.
Marien, Königstein
20.00 Uhr Informationsabend Firmung 2017 für
die Ortschaften Kronberg, Schönberg,
Oberhöchstadt, Glashütten; Schloßborn und
Oberems, in St. Marien, Königstein
Dienstag, 18.10.
20.00 Uhr Bibelgespräch zum Evangelium des folgenden Sonntags, St. Marien, Königstein
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 06.10.
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 07.10.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 09.10.
10.00h
Gottesdienst mit Live-Übertragung im
Deutschlandfunk
Mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer und dem
Königsteiner Vokalensemble
Montag, 10.10.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Seniorensingen im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 11.10.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Mittwoch, 12.10.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 13.10.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Nummer 40 - Seite 19
Die unendliche Geschichte
der Fahne auf Burg Falkenstein
Königstein – Jedes Jahr im Frühjahr werden
auf der Burg Königstein und Falkenstein die
Fahnen aufgezogen. Aber was war in diesem
Frühjahr auf der Burg Falkenstein los?
März, April, Anfang Mai – keine Fahne da.
Die Telefonleitungen zwischen Heimatverein
und dem Bauamt der Stadt glühten schon.
Dann stellte sich heraus, dass das Seil am
Mast gerissen und der zuständige Mitarbeiter
vom Betriebshof krank war. Dabei hatte der
Heimatverein schon zu Jahresbeginn auf eigene Rechnung eine Fahne bestellt – und zwar
in Hamburg! Die Fahnen der Stadt hielten immer nur drei bis vier Monate, dann waren sie
ausgefranst und es musste eine neue her. Da
kam ein Mitglied des Vorstandes auf die Idee,
es einmal mit einer Fahne aus der Schifffahrt
zu versuchen, denn diese sind ja auch sehr
stark Wind und Sturm ausgesetzt. Also, die
Fahne war da und der Mitarbeiter der Stadt
auch und endlich, endlich flatterte auch auf
der Burg Falkenstein wieder eine prächtige
Fahne und sie hielt bis zu dem Zeitpunkt, als
die Burg – wegen Mauerausbesserungen –
eingerüstet wurde. Da war sie plötzlich weg.
Nicht etwa abgehängt, zusammengerollt und
winterfest gemacht – nein, sie wurde „geklaut“! Ohnehin werden die Fahnen im Oktober eingeholt – aber nicht so früh! Also hatte
die „Heimatverein-Schifffahrts-Fahne“ nur
eine kurze Lebenszeit. Aber: Das Bauunternehmen, das ja auch für das Gerüst zuständig
ist, zeigte sich großzügig und spendet eine
neue Fahne für das kommende Frühjahr.
Bestattungsinstitut
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Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
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Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
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montags geschlossen.
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Kirchen-Nachrichten
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Es gratulieren
Dienstag, 11.10.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Mittwoch, 12.10.
15.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde
im Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 13.10.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 09.10.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg
Montag, 10.10.
17.30 Uhr Pfadfinder (in Neuenhain)
Dienstag, 11.10.
16.00 – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Veranstaltungen
Donnerstag, 06.10.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Freitag, 07.10.
19.00 Uhr Jugendtreff im Arno-Burckhardt-Saal
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Erlebniswochenende im Arboretum
Königstein – Am kommenden Wochenende
gibt es im Waldpark Arboretum gleich drei
Veranstaltungen zum unmittelbaren Erleben
der herbstlich gewordenen Natur. Am Samstag, 8. Oktober, von 10 bis 12 Uhr bitten der
Förderverein Arboretum e.V. und das Hessische Forstamt Königstein um aktive Mithilfe.
An diesem Vormittag werden im Rahmen
des landesweiten Projektes „Sauberhaftes
Hessen“ einschlägig bekannte Bereiche des
Waldparks von Müll und Unrat befreit.
Eigentlich eine leichte Aufgabe für Kinder,
Jugendliche oder Erwachsene bei lediglich
rund zwei Stunden sinnvoll investierter Freizeit! Treffpunkt und Start für die Gruppen
der Mithelfer ist das Waldhaus, Am weißen
Stein, Schwalbach. Gegen Mittag finden sich
die Gruppen mit ihren Sammelergebnissen
dort wieder ein. Zum Dank gibt es für Groß
und Klein Erfrischungsgetränke und einen
Imbiss. Jeder kann mitmachen – bitte Arbeitshandschuhe mitbringen! Helfen Sie mit,
ein Stück Natur vor der eigenen Haustüre für
sich und alle Besucher attraktiv zu halten!
Apfel- & Kastanienmarkt
Mammolshain – Als Höhepunkt der diesjährigen Erntesaison lädt der Obst- und Gartenbauverein Mammolshain für Samstag, 15.
Oktober ab 11 Uhr zum Apfel- und Kastanienmarkt ein.
Die traditionelle Veranstaltung findet wieder
in und rund um die Vereinshalle sowie auf
dem Wiesenhof mit Scheune statt, die beide
am Ende der Schwalbacher Straße gelegen
sind.
Während die Jugendgruppe des Vereins mit
der handbetriebenen Kelter frischen Süßen
für den sofortigen Genuss keltert, liegt
schon der Duft frisch gerösteter Maronen in
der Luft. Die AG Edelkastanie zeigt in einer
Ausstellung ihre Aktivitäten im Bereich der
Kastanien, die von der Züchtung und Pflanzung über die Baumpflege, die Ernte und die
Verarbeitung von Holz und Früchten reichen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag. 09.10.
11.00 Uhr Erntedankfest mit Kindergarten,
Pfr. Lothar Breidenstein.
Im Anschluss daran gibt es Erntedanksuppe.
17.00 Uhr Hubertusmesse. Mit dem Jagdhorn-Ensemble
«Rallye Trompes Moselle Sarre» und jugendlichen Jägern aus der Gemeinde.
Pfr. Lothar Breidenstein.
TeI. 06126 - 710 83 60
Fax. 06126 - 959 47 56
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Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
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Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kaum zu glauben, aber wahr,
wir haben in Schneidhain
Im Marktverkauf gibt es Äpfel und Nüsse
von Mammolshainer Streuobstwiesen, Winterkartoffeln, Gemüse, Honig, Schnaps und
Hausmacher Wurstwaren.
Eine Ausstellung zeigt in großer Bandbreite
die Mammolshainer Traktoren, vom Oldtimer bis zum modernen Ackerschlepper. Für
die musikalische Begleitung ist ab Mittag
gesorgt. Deftige Speisen, Getränke rund um
den Apfel sowie die Kuchentheke sorgen für
das leibliche Wohl.
Übrigens: Die seit 19. September geöffnete
Kelterei bleibt auch noch nach dem Apfel- &
Kastanienmarkt in Betrieb. Wer sicherstellen
will, dass er garantiert den Saft seiner eigenen
Äpfeln bekommt, vereinbart am Keltertelefon
(Telefon 0151/15515099 ) einen Termin zum
Keltern für den eigenen Äppler und/oder zum
Pasteurisieren des Apfelsaftes.
Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens
und die Erinnerung an viele gute Stunden
sind das größte Glück auf Erden.
Cicero
Sonntag, 09.10.
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
20. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Micha 6, 8
„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von
dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und
demütig sein vor deinem Gott.“
Dienstag, 11.10.
15.45 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 12.10.
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann mit B. Maßberg,
HMWEVL: „Alles was uns wichtig ist –
der große Blick auf die Metropolregion“
Donnerstag, 13.10.
09.00 Uhr Miniclub
Hans-Karl Sternberg
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
Freunde und Angehörige
* 30. 10. 1952
† 25. 9. 2016
In Liebe
Renate Sternberg, geb. Püttmann
Valerie Sternberg
Vincent Sternberg
Gerhard und Evelyn Püttmann
Bernhard Püttmann und Familie
Karin Püttmann und Familie
Die Beisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 40
Die Gemeinnützige Montessori-Kronberg GmbH
betreibt in Kronberg-Schönberg eine staatlich anerkannte
Grundschule mit offener Ganztagsbetreuung.
Zur Verstärkung unseres Betreuungsteams suchen wir
Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Erzieher/in
Mo. – Do. jeweils 12.00 – 15.00 Uhr
Sie übernehmen Verantwortung für:
• Begleitung der Kinder während der Essenszeiten
• Unterstützung der Kinder während der Hausaufgabenzeit
Idealerweise erfüllen Sie die Voraussetzungen von
§ 25b HKJGB - Fachkräfte.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellungen ausschließlich elektronisch an:
Gemeinnützige
Montessori Kronberg GmbH
Le-Lavandou-Straße 2
61476 Kronberg
[email protected]
Aushilfskraft
Tel. 0171- 2165867
Hauswirtschafterin in
Teilzeit für Privathaushalt
gesucht
Wenn Sie Interesse an einer
verantwortungsvollen, eigenverantwortlichen Tätigkeit im
Rahmen von 20–30 Stunden
wöchentlich haben, dann
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Hohenwald und Kronthal suchen wir
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie keine Originalurkunden zu. Die Bewerbungsunterlagen
werden nicht zurückgesendet.
Airlebnistag am 9. Oktober
Luxusfrühstück zu gewinnen
Frankfurt/Königstein – Am 9. Oktober
findet im öffentlichen Bereich von Terminal
1 und 2 am Flughafen Frankfurt wieder ein
außergewöhnlicher Airlebnis-Tag statt. Besucher können nicht nur den Flughafen entdecken, sondern auch dem Mythos der legendären Route 66 quer durch die USA folgen.
Die berühmte Straße von Chicago nach Hollywood steht für grandiose Landschaften,
endlose Weiten und die typisch amerikanische Sehnsucht nach Freiheit. Flughafenbetreiber Fraport und Kooperationspartner Hit
Radio FFH holen das Flair der Route 66 an
den Airport.
Zum Programm gehören tolle Musik- und
Showperformances, darunter eine Hollywood-Show mit Weltklasse-Doubles von Tina Turner, Michael Jackson und Tom Jones.
Die „Big Band Swing Company“ präsentiert
die bekanntesten Stücke von Benny Goodman, Glenn Miller und Count Basie, die in
der Jazz-Metropole Chicago maßgeblich zur
Entstehung des Swing beitrugen. Rockabilly
der Extraklasse bieten „The Hound Dogs“.
Bei einer Vintage-Tanzshow wird mit Boogie
Woogie, West Coast Swing & Co. eine heiße
Sohle auf den „historischen Asphalt“ gelegt.
Ein weiteres Highlight ist der Besuch der
beiden deutschen Weltrekordflieger Doreen
Kröber und Andreas Zmuda. Sie fliegen innerhalb von vier Jahren mit ihrem UltralightFlugzeug rund um die Erde und machen zurzeit Halt in Frankfurt.
Ihre ersten Flugerfahrungen erlebten sie entlang der Route 66. Sie zeigen spannende Bilder und berichten von der wohl berühmtesten
Straße der USA aus der Vogelperspektive.
Am Airlebnis-Tag kann das Ultralight-Trike
sogar von der Besucherterrasse aus bestaunt
werden. Getreu dem Motto: „Der Weg ist das
Ziel“ geht es mit den Multimedia-Vorträgen
Telefonist/in
Outbound Vollzeit (Call Center Agent)
Gute Deutschkenntnisse und freundliche Umgangsformen
sollten vorhanden sein.
von Fernweh-Winter entlang der Route 66
auf eine abenteuerliche Reise quer durch die
USA.
Das Programm des Airlebnis-Tags erstreckt
sich auch wieder bis auf die modernisierte
Besucherterrasse am Terminal 2. Dort kann
das bunte Treiben auf dem Vorfeld bei Popcorn und einem leckeren amerikanischen
Budweiser Bier oder Fassbrause für die Kids
verfolgt werden, beides ist im Eintrittspreis
zur Besucherterrasse enthalten.
Die beliebte Gewinnspiel-Rallye winkt mit
attraktiven Hauptpreisen, darunter wieder
tolle Flugreisen. Natürlich kommen an diesem Tag auch die Kleinsten voll auf ihre Kosten. Bei kunterbuntem Schminkvergnügen,
Bastelspaß und den Selfies mit Maskottchen
Fluggi schlagen Kinderherzen höher. Außerdem haben die Gäste des Airlebnis-Tags die
Möglichkeit, das Frankfurt Airport Rewards
Programm für sich zu entdecken. Alle Aktionen des Airlebnis-Tags (außer Besucherterrasse) sind wie immer gratis und Gäste, die
mit dem Auto anreisen, können vier Stunden
lang in den Terminal-Parkhäusern P2, P3, P8
oder P9 kostenlos parken. Parktickets können
an Parkrabattier-Ständen entwertet werden.
Luxus-Frühstück
Leser der Königsteiner Woche, aufgepasst!
Im Rahmen des Airlebnistages am Sonntag, 9. Oktober, gibt es um ein „LuxusFrühstück“ bei Käfers am Flughafen in entspannter Atmosphäre bei einem Glas Sekt.
Der Gewinner kann auf Wunsch auch eine
Begleitperson mitbringen.
Alles, was man tun muss, um diesen schönen
Preis zu gewinnen, ist am morgigen Freitag
die oder der Erste sein, der um 15 Uhr zum
Hörer greift und die 06174/9385-0 wählt und
uns sagen kann, unter welchem Motto der
Airlebnistag steht.
Telefon: 06173 - 95 02 02
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Auszeichnung für den Königsteiner
Waldkindergarten
Königstein/Oberursel – Kürzlich wurde im
Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im
Foyer der Oberurseler Stadthalle ein besonderer Preis vergeben. Der Arbeitskreis
Jugendzahnpflege lud ein zur Vergabe des
Prädikatssiegels, das für das besondere Engagement zum Thema Zahngesundheit vom
HMSI (Hessisches Ministerium für Soziales
und Integration) und der LAGH (Landesgemeinschaft Jugendzahnpflege Hessen) erarbeitet wurde.
Der Waldkindergarten „Trullige Trolle“ erfüllte dazu alle erforderlichen Punkte und
auch die Patenschaftszahnärztin Dr. Facchinetti und ihr Team haben einen Anteil dazu
beigetragen und den Kindergarten tatkräftig
in der Gruppenprophylaxe unterstützt. Zu den
erforderlichen Punkten, um diese Auszeichnung zu erhalten, gehören der zuckerfreie
Vormittag, tägliches Zähneputzen mit den
Kindern, Anteile in der Elternarbeit, Fortbildung des Teams und nicht zuletzt die Kooperation mit dem Arbeitskreis Jugendzahnpflege sowie dem Patenschaftszahnarzt. All das
geht auch im Wald und am Nachmittag im
WaKi-Haus!
Nach dem Motto „rundum mundgesund“ können weiterhin alle Waldkinder aus Königstein
fröhlich ihre Brotboxen plündern und sagen
„Danke, Frau Facchinetti!“. Und wenn einmal etwas wackelt im Mund, ist es einfach
schon bald Zeit für die Schule …
Familientag „Handwerken“
Hochtaunuskreis – Der nächste Familientag
im Freilichtmuseum Hessenpark greift das
Jahresthema „Handwerken“ auf. Am Sonntag, 9. Oktober, können sich Kinder zusammen mit ihren Eltern in verschiedenen handwerklichen Arbeiten wie Laubsägen, Filzen,
Drechseln, Sticken und dem Bau von Klanginstrumenten ausprobieren. Zum Singen und
Spielen lädt der Programmpunkt „Handwerkerlieder für Kinder“ ein. Um 11.30 und
um 14.30 Uhr findet ein forstgeschichtlicher
Rundgang zum Thema „Holzfällung“ statt.
Treffpunkt ist der Dorfplatz in der Baugruppe
Mittelhessen.
Mit von der Partie ist auch das Museumstheater mit der neuen Schauspielführung „Arbeit
bringt Brot, Faulheit bringt Not“. Um 13 und
15 Uhr startet die Führung am Brunnen auf
dem Marktplatz, die die Museumsbesucher
ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. Sie treffen auf den Stellmacher Herrmann Orth und
seine Frau Elisabeth, die sich von Armut
bedroht in jede erdenkliche Arbeit stürzen.
Doch können Emsigkeit und Erfindungsreichtum das Handwerker-Ehepaar vor dem
sozialen Niedergang bewahren?
Allen Besuchern, die die große Sonderausstellung „Handwerken. Vom Wissen zum
Werk“ noch nicht gesehen haben, sei ein
Besuch der Stallscheune aus Asterode empfohlen. Dort ist die spannende Schau noch bis
zum 27. November zu sehen.
Netzwerkinitiative
trifft sich
Königstein – Die Netzwerkinitiative „Leben
in Gemeinschaft“ trifft sich am kommenden
Freitag, 7. Oktober, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße.
Gäste sind herzlich willkommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Das Jubiläums-Rätsel geht weiter
Rathaus ambivalent. Geschichtsblinde, vorgetreten! Jetzt reicht es aber! Dabei kann
man mich mit einem guten Fernrohr oberhalb der Kirchstraße in der Hauptstraße gut
sehen. Die beste Zeit ist morgens, wenn die
Sonne scheint!
Meine Verwandtschaft in der Gerichtstraße
sieht man von da aus natürlich nicht! Zwei
meiner Geschwister sind schon „verstorben“, eine traurige Wahrheit – bei denen
nutzt auch das besondere Fernrohr nicht
mehr. Dafür trampelt der Bürgermeister
immer noch auf mir rum, obwohl wir beide
Gemeinsamkeiten haben. „Ja, lieber Leo,
so ist das nun mal!“ – das war‘s für heute.
Demnächst erscheint hier die Ankündigung
zur Auflösung meines Rätsels!
Euer???
Führung über den jüdischen Friedhof
Die jüdischen Bürger Königsteins und Falkensteins wurden auf dem kleinen jüdischen
Friedhof in Falkenstein beigesetzt. Auch jüdische Patienten der berühmten, 1907 abgerissenen Dettweiler’schen Lungenheilanstalt
fanden hier ihre letzte Ruhe wie auch Angehörige einer Neuenhainer jüdischen Familie.
Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann
wird während der circa neunzigminütigen
Stärken/Schwächen-Analyse
Inhaber
Sa. + So, 14–16 Uhr – Fahren Sie in Steinbach ab Gartenstr./Ecke Wiesenstr. in die
Untergasse und folgen unseren Schildern.
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Vielfach darauf angesprochen, aber noch
immer nicht gelöst, wurde die Rätselfrage,
die wir in der Ausgabe der Königsteiner
Woche vom 15. September auf Seite 14
gestellt hatten, zum Stadtgespräch!
Es sind manchmal wirklich die sogenannten „kleinen Dinge“, die einem Kopfzerbrechen bereiten und je länger die Beschreibungen sind, die zur Lösung führen, umso
komplizierter das Ganze. Fügen wir der allgemeinen Verwirrung noch einige Fakten
hinzu, vielleicht fällt ja dann bei dem einen
oder anderen der „Groschen“.
„Zur Identitätsfindung der Stadt habe ich
schon wirklich eine Mammutaufgabe geleistet. Manche sehen mich mit Freude
kommen, andere hätten lieber auf mich
verzichtet. So ist mein Ansehen auch im
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I Samsung-Konsortium kauft
M Commerzbank-Hochhaus
M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
Der südkoreanische Investor Samsung SRA Asset Management, eine Tochter
O der Lebensversicherungsparte des Samsung-Konzerns, hat das Commerzbank-Hochhaus in Frankfurt am Main gekauft. Das 259 Meter hohe BüroB gebäude am Kaiserplatz gehörte seit dem Erstbezug 1997 der CommerzCommerz-Real. Das Closing ist für den Sommer 2017 geplant.
I bank-Tochter
Die Commerzbank wird ihren Sitz weiterhin am Standort haben und hat mit
künftigen Eigentümer einen Mietvertrag über 15 Jahre geschlossen.
L dem
Zudem besteht für die Bank eine zusätzliche Verlängerungsoption.
Commerzbank Tower zwischen der Kaiserstraße und der Großen GalI Der
lusstraße wurde nach den Entwürfen des Stararchitekten Sir Norman Forster
E fertiggestellt und war damals das höchste Gebäude Europas. Einschließlich
Antenne beläuft sich die Höhe auf 300 Meter. Der Turm verfügt über 65
N Stockwerke, davon 45 Büroetagen. Die Bruttogeschossfläche beläuft sich
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Wissenswertes über jüdische Traditionen vermitteln, sondern auch zur Geschichte der Juden in Königstein. Die Themenführung findet
statt am Sonntag, 16. Oktober, um 15 Uhr.
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Friedhofs Falkenstein, Viehtrift / Servitutsweg. Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
„Offener Treff“ zum Thema Mobilität
Schneidhain – Für Mittwoch, 12. Oktober,
20 Uhr, lädt der „Offene Treff für jedermann“
zu seinem nächstenVortrag der Reihe 2016
ein. Das Jahresthema lautet „Mobilität in der
Metropolregion Frankfurt Rhein“.
Der Referent Bernhard Maßberg war im Wirtschaftsministerium Leiter des Ministerbüros,
seit dieser Zeit ist Maßberg Abteilungsleiter
im Verkehrsbereich. Aktuell umfasst seine
Zuständigkeit die Verkehrsträger Binnen-
schifffahrt, Eisenbahn und Luftverkehr, verbunden mit den Aufgabengebieten ÖPNV,
Logistik und Mobilität.
Der Vortrag findet wie immer im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in
Königstein-Schneidhain, statt.
Aktuelle Informationen unter www.kath-Königstein.de.
Das Jahresprogramm liegt in der Kur- und
Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei.
jetzt weltweit lokal
www.taunus-nachrichten.de
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 40
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Kino Kelkheim
Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577
6. 10. – 12. 10. 2016
– Kino ohne Werbung –
– klimatisiert und digitalisiert –
ab 16 Jahre
Die glorreichen Sieben
6. 10. – 12. 10. 2016
Findet Dorie (3D)
Fr. + So. + Di. 20.15 Uhr
Fr. + Di. 18.15 Uhr; Mi. 18.00 Uhr
TONI ERDMANN
Do. – Mi. 20.00 Uhr
Fr. – Mi. auch 17.30 Uhr
Sa. + So. auch 15.00 Uhr
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ab 6 Jahre
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Sonntag 15.15 Uhr
Die Beatles
Eight Days a Week –
The Touring Years
Money Monster
Royal Shakespeare Company
LIVE
Fr. + Mo. 18.00 Uhr; Di. 20.30 Uhr
Liveübertragung
Mittwoch 20.00 Uhr
Voranzeige:
20. Oktober um 19.00 Uhr Übertragung
Filmgenuss mit Tiefgang
aus dem Londoner Westend
Altkönigstraße 7 · 61462 Königstein
So. + Mi. 20.15 Uhr
ab 12 Jahre
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Elliot, Der Drache
Telefon 06174 - 911754 -0
Sa. 15.00 Uhr (2D), So. 15.00 Uhr (3D)
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Tel. 06196 9216700
Zum Quellenpark 2 · Bad Soden
Kinotag: Dienstag
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Montag 19.00 Uhr
Tschick
Do. – Sa., Mo. + Di 20.15 Uhr
Fr. – So. + MI. 18.00 Uhr
Sa. + So. 15.30 Uhr
Sonntag 18.15 Uhr
DANCING IN JAFFA
So. 11.00 Uhr
Elliot, der Drache
FRÜHSTÜCK BEI
MONSIEUR HENRI
KING LEAR
90 Jahre Kronberger
Lichtspiele
Der General
Stummfilm mit
Klavier und Lyrik
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TSCHICK
Verkauf
Vermietung
Finanzierung
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Do. – So. + Mi. 20.30 Uhr
Sa. + So. auch 18.00 Uhr
Mo. 20.30 Uhr (OV)
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