Oktober 2016 BER aktuell www.berlin-airport.de Zeitung für die Flughafenregion Nachbar Flughafen Schallschutzprogramm BER Hier erfahren Sie mehr über das Modul Kastendoppelfenster. Seite 2 Aktuelles aus der Region Verkehrsanbindung zum BER Lesen Sie mehr über die Investition der Gemeinde Schönefeld in die Infrastruktur in Schönefeld. Seite 4 Im Fokus Umweltbericht 2015 Hier können Sie alle Fakten rund um die Themen Fluglärm, Energie, Luftgüte und Abfall nachlesen. Seite 8 & 9 Schallschutzprogramm on Tour Zahl des Monats 96 Infoveranstaltungen in Mahlow und Schönefeld Quelle: Oliver Kossler / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH neue Mietwohnungen entstehen zurzeit in Schönefeld um den Bayangol-Park. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 10. Im Rathaus Schönefeld folgen zahlreiche Anwohner der Präsentation von Ralf Wagner, Schallschutzchef der Flughafengesellschaft. M ehr als 100 Flughafenanwohner aus den neuen Anspruchsgebieten in Dahlewitz, Jühnsdorf, Rotberg und Kiekebusch besuchten Ende September die Infoveranstaltungen der Flughafengesellschaft, um sich über das Schallschutzprogramm BER zu informieren. Ralf Wagner, Leiter der Abteilung Schallschutz, präsentierte die Grundlagen, Abläufe und wichtigsten Fakten des Schallschutzprogramms und stand gemeinsam mit seinem Team auch für individuelle Fragen und Gespräche mit den Anwohnern zur Verfügung. In offenen und sehr konstruktiven Gesprächen konnten viele Sachverhalte rund um die Themen Schalldämmlüfter, Schallschutzfenster, Flugzeugmix und Antragstellung angesprochen und geklärt werden. Im Juni 2016 hat die Flughafengesellschaft die Anspruchsgebiete um 500 Haushalte in Dahlewitz, Jühnsdorf, Rotberg und Kiekebusch erweitert. Im Rahmen von Infoveranstaltungen können sich die dortigen Anwohner nun über das Schallschutzprogramm BER informieren. Nach den Veranstaltungen im September finden im Oktober zwei weitere Veranstaltungen in Mahlow statt. First Class Service. Das Mercedes-Benz AirportCenter Berlin-Brandenburg bietet auf 13.000 qm Neuwagen aller Baureihen zu Top-Konditionen sowie das größte GebrauchtwagenCenter der Umgebung. Profitieren Sie von sämtlichen automobilen Service-, Wartungs- und Finanzdienstleistungen in höchster Qualität und dem besonderen AirportService „Vorfahren, abgeben, losfliegen.“ Oder nutzen Sie unseren exklusiven Restaurierungsservice speziell für Oldtimer. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH Mercedes-Benz Berlin, AirportCenter Berlin-Brandenburg, Hans-Grade-Allee 61 - Schönefeld Telefon +49 30 39 01-00, www.mercedes-benz-berlin.de Kurzmeldungen → Young Professionals Aerospace Am 10. Oktober 2016 stellt sich das Deutsche Zentrum Luft- und Raumfahrt (DLR) im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe der Young Professionals Aerospace vor. Diese Veranstaltungen richten sich an Studenten sowie Beschäftigte aus der Luftfahrtbranche. Referenten berichten aus regionalen Unternehmen über ihre beruflichen Erfahrungen und zeigen berufliche Einstiegsmöglichkeiten und Entwicklungschancen in der Region Berlin-Brandenburg auf. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es unter: www.wfg-lds.de → Zukunftsbranche Luftverkehr Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Technischen Hochschule Wildau veranstaltet die TH Wildau gemeinsam mit der FBB eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Zukunftsbranche Luftverkehr am Standort Berlin Brandenburg“. Als Auftakt zu der hauseigenen Veranstaltung „Airport Campus“ werden sich am 15. Oktober 2016 im Hörsaal der Halle 14 der TH Wildau Dr. Karsten Mühlenfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der FBB, Prof. Dr. Ungvarí, Präsident der TH Wildau, Dr. Edmund Ahlers, Geschäftsführer AneCom, und Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, zum aktuellen Status und dem Zukunftsausblick für den Luftverkehrsstandort Berlin-Brandenburg austauschen. Teilnehmen können Studierende der Region sowie Vertreter ansässiger Firmen des Luftverkehrsstandorts Berlin-Brandenburg. Los geht es ab 11:00 Uhr. Besucher sind Herzlich Willkommen. → 2 | BER aktuell → Nachbar Flughafen Liebe Nachbarn! Wussten Sie eigentlich, dass rund die Hälfte der für die Flughäfen Schönefeld, Tegel und den BER benötigten Energie in effizienten Erdgas-Blockheizkraftwerken vor Ort erzeugt wird? Oder dass die Flughafengesellschaft mithilfe des Biomonitorings zeigen konnte, dass die Umwelt rund um den Flughafen Schönefeld nicht stärker belastet wird als anderswo am Berliner Stadtrand? Wir sind uns unserer Verantwortung für die Umwelt bewusst. Deshalb geben wir in unserem Umweltbericht 2015 auch gerne Auskunft zu Energie und Luftgüte, Wasser und Abfall. In Parks und Grünanlagen rund um Schönefeld, die die Flughafengesellschaft als Ausgleich für den Airportausbau angelegt hat, können Sie schon heute entspannen und sogar einige seltene Tiere beobachten. Ein zentrales Thema im Umweltbericht ist natürlich der Fluglärm. Obwohl die Zahl der Passagiere in den vergangenen 10 Jahren um 60% zugenommen hat, blieb die Zahl der Starts und Landungen in Tegel und Schönefeld beinahe konstant. Die Zahl besonders lauter Flieger ging in den vergangenen Jahren deutlich zurück. Wo Lärm zu vermeiden ist, wollen wir das tun. Den vollständigen Bericht finden Sie auf unserer Webseite www.berlin-airport.de. Alle wichtigen Informationen dazu haben wir für Sie aber auch auf den Seiten 8 und 9 zusammengefasst. Und eins kann ich Ihnen versprechen: Den Weg, den BER in Betrieb zu nehmen, werden wir weiterhin nachhaltig und im Dialog mit unseren Nachbarn gestalten. Ihr Dr. Karsten Mühlenfeld Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH → Impressum Herausgeber Flughafen Berlin Brandenburg GmbH in Kooperation mit ELRO Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee 8, 15711 Königs Wusterhausen ( (033) 75 24 25 0 / www.elro-verlag.de Chefredaktion Vesa Elbe, Ralf Kunkel, Lars Wagner ( (030) 6091-70100 V.i.S.d.P. Vesa Elbe, Ralf Kunkel, Lars Wagner Verantwortlicher Redakteur der ELRO Verlagsgesellschaft mbH Manfred Tadra ( (033764) 5059-61 [email protected] Verantwortlich für Anzeigen Jörg Kobs ( (0175) 167 43 38 [email protected] Redaktion Manfred Tadra, Jörg Kobs, Aleksandra Rudnik, Christian Franzke, Verena Heydenreich, Oliver Kossler, Hendrik Rybicki, Ralf Wagner, Jochen Heimberg, Dr. Kai Johannsen, Sebastian Aust Auflagenzahl: 65.000 Verteilgebiet: Flughafenregion Berlin-Brandenburg Schallschutz flexibel Das Modul Kastendoppelfenster Im Tagschutzgebiet des Flughafens Berlin Brandenburg sind für viele der dort liegenden Häuser sehr umfangreiche Schallschutzmaßnahmen notwendig. Oftmals ist dies mit starken Eingriffen in die Haussubstanz verbunden. Viele Anwohner möchten dies jedoch vermeiden und wünschen sich anstatt dessen flexiblere Möglichkeiten bei der Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen. Die Flughafengesellschaft hat sich daher entschlossen, den Anwohnern verschiedene Zusatzregelungen in Form von Modulen anzubieten. Die Module sollen dabei helfen, Komplexität und Eingriffe in die Bausubstanz zu minimieren. Ein Beispiel dafür ist das Modul Kastendoppelfenster. Aufgrund des hohen Schutzniveaus kann der erforderliche Schallschutz in zahlreichen Häusern im Tagschutzgebiet nur durch den Einbau von Kastendoppelfenstern erreicht werden. Kastendoppelfenster bieten einen hervorragenden Schallschutz, sind aber aufgrund ihrer Beschaffenheit auch sehr schwer und unhandlich. Viele Anwohner lehnen die Kastendoppelfenster daher ab. In diesem Falle können sie das Modul Kastendoppelfenster wählen und sehr gute einfache Schallschutzfenster erhalten, die mindestens auf dem Niveau des Fluglärmschutzgesetzes liegen. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass die einfachen Schallschutzfenster ggf. nicht das hohe für den Tagschutz am BER erforderliche Niveau erreichen. → Sie möchten das Modul Kastendoppelfenster nutzen? Dann besprechen Sie die Vorgehensweise bitte direkt mit dem für Sie zuständigen Ingenieurbüro. Weitere Infos zu den verschiedenen Modulen finden Sie in der Schallschutzbroschüre der FBB, die wir in diesem Sommer an alle Anwohner versendet haben. Vorsicht, Falle! Keine Haustürgeschäfte abschließen Die Flughafengesellschaft hat in der Vergangenheit vermehrt Hinweise auf unseriöse Angebote von Baufirmen im Flughafenumland erhalten. Die Flughafengesellschaft möchte daher allen Anwohnern raten, die Baufirma zum Einbau von Schallschutzfenstern, Dämmungen und Lüftern mit Sorgfalt auszuwählen und keine Haustürgeschäfte abzuschließen. Anwohner sollten ebenso darauf achten, dass Baufirmen keine überhöhten Preise verlangen. Richtpreise, die von unabhängigen Stellen bestätigt sind, können dem Leistungsverzeichnis, das jeder Anspruchsermittlung beiliegt, entnommen werden. Damit die Schallschutzmaßnahmen den erforderlichen Schutz → Sie suchen eine Baufirma? Dann nutzen Sie die Schallschutzliste der Auftragsberatungsstelle Brandenburg (ABSt). Die Firmen der Schallschutzliste werden von der Flughafengesellschaft geschult und kennen die Prozesse im Schallschutzprogramm BER. Die Schallschutzliste finden Sie unter www.abst-brandenburg.de. Quelle: Thomas Kierok Quelle: Günter Wicker / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Editorial Oktober 2016 gewährleisten, ist ein exakter Einbau nach den anerkannten Regeln der Technik unbedingt notwendig. Dieser sollte daher durch eine Fachfirma erfolgen. Sie haben eine Entschädigungszahlung erhalten und möchten Schallschutzmaßnahmen umsetzen lassen? Dann nutzen Sie die kostenfreie Beratung der Flughafengesellschaft. Melden Sie sich dazu einfach beim Schallschutztelefon unter der 030 / 6091-73500 an. Ein unabhängiges Ingenieurbüro vereinbart dann einen Beratungstermin mit Ihnen. → 3 | BER aktuell → Nachbar Flughafen Nadelöhr des Monats Die Flughafenregion prosperiert: Neue Arbeitsplätze entstehen, die Fluggastzahlen steigen, viele Menschen ziehen hierher, Firmen siedeln sich an. Keine Frage: Die Flughafenregion hat besondere Chancen durch den Flughafen, aber eben auch besondere Herausforderungen. An etlichen Ecken klemmt es derzeit noch, beispielsweise bei der Verkehrsinfrastruktur. BER aktuell widmet sich Monat für Monat dem Nadelöhr des Monats. Wir stellen Ihnen die größten Engpässe, Staufallen und Ärgernisse vor, die den steigenden Verkehr in der Region immer mehr behindern. Diesen Monat: Bahnübergang in der Friedenstraße, Eichwalde Wer in Eichwalde wohnt, kennt das Warten vor dem Bahnübergang in der Friedenstraße. Fünf Minuten, zehn Minuten, selbst eine Viertelstunde Wartezeit sind keine Seltenheit. Was sich wie eine Szene aus einem schlechten Film anhört, ist tägliche Realität. Nicht nur die Eichwalder stehen am Bahnübergang im Stau. Immer mehr Pendler, die sich in der Region ansiedeln, reihen sich Tag für Tag in die Schlange ein. Klar ist schon heute: Wenn der BER eröffnet, werden die Warteschlangen noch länger. Durch noch mehr Verkehr auf Straße und Schiene. Eichwaldes Bürgermeister Bernd Speer betont im Gespräch, dass eine Lösung für die Staufalle her muss. „Das ist allein schon eine Frage der Sicherheit. Es gab schon zwei Unfälle mit Todesfolge an der Schranke“, sagt Speer und verweist zudem auf ein weiteres Problem: Die langen Schließzeiten an der Schranke sind ein echtes Problem für Krankenwagen-, Polizei- und Feuerwehreinsätze. Mehrere Lösungen sind derzeit im Gespräch: eine Modernisierung des Bahnübergangs, eine Tunnel- und eine Brückenvariante. Bernd Speer: „Eine Brücke halte ich für die realistische und fachlich beste Lösung. Beim Tunnel würde der Lärmpegel steigen und die Bewirtschaftungs- Quelle: B. Fritz / Gemeindeverwaltung Eichwalde. kosten würden höher ausfallen. Für mich ist es keine Option alles beim Alten zu belassen und nur den Bahnübergang zu erneuern. Abwarten nützt nichts. Wir müssen bei dem Thema jetzt vorankommen.“ Die Eichwalder haben sich vor kurzem in einer Umfrage der Märkischen Allgemeinen übrigens für die Tunnellösung ausgesprochen. 67 Prozent plädieren für die Unterführung, 17 Prozent für die Modernisierung des bisherigen Übergangs und nur 11 Prozent für eine Brückenlösung. Am 11. Oktober steht der Bahnübergang auf der Agenda der Gemeindevertretung. Eine große Rolle werden dann die Kosten spielen. → Ärgern auch Sie sich über unnötige Staus oder schlechte Verkehrsverbindungen in der Flughafenregion? Dann schreiben Sie uns an folgende Emailadresse: [email protected]. Wir nehmen Ihre Hinweise gerne auf und veröffentlichen diese nach Möglichkeit in der nächsten Ausgabe. Zudem leiten wir Ihren Hinweis ans Dialogforum Airport Berlin Brandenburg weiter. Die Arbeitsgruppe 3 des Dialogforums befasst sich mit den Infrastrukturthemen in der Flughafenregion. Derzeit ganz oben auf der Agenda: Die Verkehrsprobleme rund um Schönefeld und BER. Mehr als ein Dutzend Verkehrsengpässe hat die Arbeitsgruppe bereits identifiziert. In den nächsten Monaten sollen klare Empfehlungen für die Beseitigung der wichtigsten Nadelöhre erarbeitet werden. BER aktuell wird Sie auf dem Laufenden halten. Oktober 2016 Anzeige Unser Ytong – Massivdach: Das beste Dach gegen Fluglärm für Ihr Traumhaus Wenn draußen großer Lärm herrscht oder ein Flugzeug über Ihr Haus donnert – Sie wollen davon so wenig wie möglich hören. Unsere Massivdachkonstruktion bietet aufgrund der kompakten Bauweise einen hervorragenden Schallschutz und damit eine wichtige Voraussetzung für ein ruhiges Wohnen und Schlafen unter dem Dach. Schalldämmender Dachaufbau – gerne auch in Ihrem Haus! Wollen Sie nicht ein optimales Wohnklima unter dem Dach haben? Dauerhaft winddicht soll es sein, die Wärme innen halten und die Kälte draußen! Auch im Sommer soll im ganzen Haus ein ausgegglichenes Raumklima herrschen. Es sollte nicht brennen – wer will das schon! Und das Schöne ist – Sie sehen es unseren Häusern mit Massivdach äußerlich nicht an, welches Kraftpaket unter den Dachziegeln steckt. Die Qualität eines Massivdaches spürt man jeden Tag. Ob Sie in Schönefeld, Waltersdorf, Waßmannsdorf, Berlin-Müggelheim, Berlin- Bohnsdorf, Schmöckwitz, Mahlow-Blankenfelde, Dahlewitz, Rotberg, Schulzendorf, Eichwalde, Königs Wusterhausen, Wildau oder Zeuthen bauen wollen – gerne zeigen wir Ihnen unsere Möglichkeiten zum Ytong – Massivdach in unserem Büro in Rangsdorf auf. Schauen Sie sich auf unserer Informationsseite um und lassen sich vom Ytong – Massivdach begeistern. www.ytong-traumhaus.de Erweiterung der Anspruchsgebiete Viele Anträge aus neuen Schallschutzgebieten Im Rahmen der Schallschutztage hatte die Flughafengesellschaft Ende Juni die Schallschutzgebiete um rund 500 Haushalte in Dahlewitz, Kiekebusch, Rotberg und Jühnsdorf erweitert. Seitdem sind bereits 180 Anträge auf Schallschutzmaßnahmen bei der FBB eingegangen. Sobald alle notwendigen Unterlagen vorliegen, können diese Anträge bearbeitet werden. Die Flughafengesellschaft möchte allen Anwohnern, die noch keinen Antrag gestellt haben, raten, dies nun zu tun. So können auch für diese Haushalte die Voraussetzungen geschaffen werden, rechtzeitig vor der Inbetriebnahme des BER Schallschutz umzusetzen. → Sie möchten sich umfassend zum Schallschutzprogramm BER informieren? Dann nutzen Sie das Nachbarschaftsportal der Flughafengesellschaft. nachbarn.berlin-airport.de G.O.S. Hausssysteme GmbH Regionalgeschäſtsstelle Rosenaue 10 15824 Rangsdorf Tel: (033708) 44 16 65 [email protected] Kurfürstendamm 130 10711 Berlin Tel.: 030/346 670 270 Hauptgeschäſtstelle Fürstenwalder Str. 26 15234 Frankfurt(Oder) Tel: (0335) 433 57 38 [email protected] Friedrich-Engels-Straße 4 → 4 | BER aktuell → Aktuelles aus der Region Quelle: Aleksandra Rudnik / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Oktober 2016 Quelle: Privat Worte auf den Weg Weltweit gibt es viele Flughäfen mit Seelsorgseinrichtungen – christliche, jüdische, muslimische, buddhistische, hinduistische, von den Sikhs mitgetragene … Ein großer Reichtum! Oft gibt es einen gemeinsamen Büro- und Sprechraum, wo Angestellte und Passagiere empfangen werden können. Meistens sind die Räume, die der Flughafenseelsorge für Andacht und Gebet zur Verfügung stehen, nach Religionen getrennt, extrem in Brüssel, wo sechs identisch große Räume aneinandergereiht sind: katholisch, protestantisch, orthodox, jüdisch, muslimisch und ein Raum für „humanistische Beratung“. Jeder Raum ganz der Religion (oder Weltanschauung) gemäß eingerichtet. Warum schreibe ich das? Nun, die Flughafenseelsorger/ innen aus der ganzen Welt hatten ihr Jahrestreffen im August, diesmal in Paris (wo es ja drei Flughäfen gibt). Waren diese Treffen früher rein „christlich“ (evangelisch, katholisch, orthodox, Heilsarmee …), so sind jetzt auch die Kollegen und Kolleginnen von anderen Religionen da. Manchmal erklären sie, dass sie mit dem Begriff „Seelsorge“ oder „chaplaincy“ [Englisch] Schwierigkeiten haben – oft ist das Christentum verbunden mit der KolonialGeschichte mancher Länder. Ja, ein großer Reichtum – aber auch eine große Herausforderung: unsere jahrzehntelange (jahrhundertelange?) christliche Tradition wird in Frage gestellt. Was ist das spezifisch Christliche unserer Arbeit? Könnte unsere „Seelsorge“ auch von Mitgliedern anderer Religionen, oder von Humanisten, betrieben werden? Reicht „gesunder Menschenverstand“ um Menschen zu helfen, um Menschen Hoffnung zu geben? Selbstverständlich ist, dass wir Seelsorger/innen immer auf alle Menschen zugehen, die uns brauchen. Unsere Motivation ist dabei verschieden, sie kommt aus unseren verschiedenen Glaubenswelten. Missionierung, Konkurrenz, Überheblichkeit – das ist in „unserem Beruf“ am Flughafen nicht vorstellbar. So kann diese Bereicherung, die wir „christliche Seelsorger/innen“ durch andere Religionen erfahren – trotz aller Herausforderungen – vielleicht ein Ansporn sein, diese Bereicherung auch in anderen Gebieten zu suchen und zu erfahren. Den Mut, diese Herausforderung anzunehmen, den wünscht Ihnen Ihr Pater Wolfgang Felber Flughafenseelsorger Bauarbeiten der Achse 7 zum BER nehmen Fahrt auf. Bessere Verkehrsanbindung zum BER Gemeinde Schönefeld investiert in die Infrastruktur Für die Gemeinde Schönefeld gehört die Optimierung des Verkehrsnetzes in Schönefeld und somit auch die Verkehrsanbindung zum BER zu einem der wichtigsten Themen. Ein weiterer Schritt nach der Eröffnung des Kreisverkehrs in Waltersdorf (BER aktuell berichtete in der Augustausgabe) ist der Bau der sogenannten Achse 7. Die Achse 7 existiert zurzeit nur als provisorische Baustraße, die ursprünglich für den Transportverkehr des Flughafenneubaus geschaffen wurde. Mit dem Bau der Achse 7 / Waltersdorfer Allee beabsichtigt nun die Gemeinde Schönefeld das bestehende Straßennetz im unmittelbaren Einzugsgebiet zu erweitern. Die Straße soll 805 Meter lang werden und den Terminalring mit dem Gewerbegebiet Kienberg verbinden. Fahrbahnteiler an den Zu- und Ausfahrten werden zur sicheren Überquerung für Fußgänger und Radfahrer errichtet. Der Bürgermeister von Schönefeld Dr. Udo Haase sieht im Bau der Achse 7 eine Entlastung im Straßenverkehr: „Es ist wichtig, dass wir jetzt rechtzeitig vor der Eröffnung des BER handeln und das Schönefelder Verkehrsnetz optimieren. Wenn der Flughafen dann richtig an den Start geht, wird in Schönefeld enorm viel Verkehr entstehen. Wir gehen sogar davon aus, dass mehr als 14.000 Fahrzeuge täglich auf der Achse 7 verkehren werden. Nichts wäre schlimmer, als wenn die Passagiere im Stau stehen.“ Der erste Bauabschnitt soll im Juli 2017 fertiggestellt werden, der zweite Bauabschnitt fügt sich nahtlos an und soll Ende 2017 abgeschlossen werden. Zweiter Tag der Gesundheit Zeuthen bleibt fit Mach mit und bleib fit. Unter diesem Motto lud die Gemeinde Zeuthen am 17.09.2016 zum Fest der Gesundheit ein. Interessierte konnten sich neben den sportlichen Aktivitäten wie dem Jedermannslauf und dem Ablegen des Sportabzeichens durch den Kreissportbund Dahme-Spreewald e. V., an den über dreißig Stationen auf dem Gelände des Sport- und Kulturzentrums Zeuthen informieren und mitmachen. Komplettiert wurde das Angebot durch Fachvorträge u. a. zu den Themen Nahrungsergänzung und Achtsamkeit. Am Nachmittag spielte die erste Mannschaft von Eintracht Miersdorf Zeuthen e.V. gegen ISKRA Malomice aus Polen. In Anwesenheit der polnischen Delegation einer Partnergemeinde lobte Bürgermeistern Beate Burgschweiger Quelle: Gemeinde Zeuthen Liebe Leserinnen und Leser dieser Kolumne. Startlinie zum Jedermannslauf (SPD) die Unterstützung der lokalen Partner u. a. die FBB, deren Engagement zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hat. → 5 | BER aktuell → Aktuelles aus der Region FBB unterstützt das kulturelle Bewusstsein junger Menschen BER aktuell berichtete in der Septemberausgabe über das THEATER AN DER PARKAUE. Dieses Mal präsentiert sich das Puppentheater Parthier. Puppentheater Parthier Seit dem Jahr 2013 arbeitet die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH mit dem Puppentheater Parthier zusammen. Gegründet wurde das Theater 1994 von Monika Parthier. Mit ihrem mobilen Theater ist sie inzwischen bundesweit zu Gast. Ihr Repertoire ist dabei sehr vielseitig und reicht vom Clown, der mit Papier-, Kuschel- oder Handpuppen spielt, über das Mitspieltheater, das Materialtheater, das Tischtheater bis zum Marionettentheater. In offener Spielweise verbindet Monika Parthier Puppentheater mit Schauspiel. Geprägt durch die Spielerin, entsteht eine einzigartige Spannung zwischen Mensch und Puppe. Jede Inszenierung birgt eine eigene Quelle: M. HawemannGmbH Ein wesentlicher Teil der Umlandarbeit der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH ist die Förderung im kulturellen Bereich. Im Fokus dieser Förderung stehen dabei die Kulturpatenschaften, die den Kitas und Schulen im Flughafenumland ermöglichen kostenfrei kulturelle Veranstaltungen zu besuchen, um so den jungen Menschen den Zugang zur Welt der Kultur zu ermöglichen. Ziel ist, das Kulturbewusstsein junger Menschen in der Region aktiv und zugleich nachhaltig zu unterstützen. Das Puppentheater begeistert Jung und Alt. Form der bildnerischen Umsetzung. Auf dem Spielplan stehen nicht nur Theaterinszenierungen für Kinder, sondern auch für Erwachsene und Familien. Alle Informationen zum Puppentheater und aktuellen Vorstellungen können Sie der Internetseite www.puppentheater-parthier.de entnehmen. → Schulen und Kitas aus der Flughafenregion können sich gerne bei Interesse an einer Kulturpatenschaft per E-Mail an [email protected] bei der Umlandarbeit der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH melden. Ein Verein mit bewegter Vergangenheit Seit sechs Jahrzehnten rollt nun schon der Ball beim SV Waßmannsdorf 1956 e.V. Gefeiert wurde dieses Jubiläum am 6. August 2016 auf dem Vereinsgelände an der Bahn. Höhepunkt war das Freundschaftsspiel gegen den Nachbarn aus Waltersdorf, der in der höherklassigen Brandenburgliga aktiv ist. Die Vereinshistorie liest sich auffallend spannend. Neben sportlichen Erfolgen u. a. der Gewinn der Kreismeisterschaft bei den Junioren sowie der Aufstieg in die 1. Kreisliga in den 50er Jahren, folgten zahlreiche Umzüge in die Nachbargemeinden nach Großziethen sowie Schönefeld. Aktuell spielt der Verein (die 1. Mannschaft) in der Kreisoberliga und zählt rund 200 Mitglieder. Seit der Eröffnung des Hauses der Begegnung im Jahr 2002 kann der Verein neben dem Fußball auch andere Sportarten anbieten. Der Freizeitsport ist seit dem ein fester Bestandteil des SV Waßmannsdorf 1956 e.V. Diesmal: Derek Bangura, Fachreferent Schulungsmanagement in Terminalmanagement der FBB. Nur einer von vielen spannenden Arbeitsplätzen, an denen sich Flughafenluft schnuppern lässt. Mein Arbeitsalltag Mein Arbeitsalltag variiert von Tag zu Tag, da ich sowohl am Flughafen Schönefeld als auch am Flughafen Tegel arbeite. Die Planung und Durchführung von Schulungen gehört zu meinen Hauptaufgaben. Dabei ist es wichtig, Schulungsprogramme zu entwickeln und Schulungsunterlagen zu erstellen. Dadurch nehme ich an zahlreichen Meetings teil und habe auch zahlreiche Emails zu bearbeiten. Mein Weg in den Beruf Seit 1992 arbeite ich bereits an den Berliner Flughafen, wobei mir meine Englischkenntnisse immer sehr hilfreich waren. Während dieser Zeit habe ich berufsbegleitend eine Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann absolviert. Nach 10 Jahren als Handling Agent brauchte ich eine neue Herausforderung und ging zur Schulungsabteilung eines Abfertigers und arbeitete dort als Dozent. Im Juli 2016 wechselte ich zur FBB. Seit 2010 bin ich in der Prüfungskommission der IHK Berlin für den Beruf Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr. 60 Jahre Fußball in Waßmannsdorf Tätigkeiten Ich plane und koordiniere Schulungen und entwickle dafür sämtliche Schulungsprogramme und erstelle Schulungsunterlagen. Auch das Pflegen der Schulungsdatenbank gehört zu meinen Aufgaben. Ich führe Vorstellungsgespräche und nehme an sämtlichen Meetings repräsentativ teil. Quelle: SV Waßmannsdorf 1956 e.V. Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH freut sich als direkter Nachbar, nun schon seit Jahren ein kleiner Teil dieser Historie zu sein. Wir wünschen weiterhin alles Gute für die Zukunft. Mein Arbeitsplatz in der Flughafenregion Quelle: Aleksandra Rudnik / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Kulturförderung im Flughafenumland Oktober 2016 A. Stöcker, Vereinsvorsitzender des SV Waßmannsdorf 1956 e.V., und C. Franzke, Vertreter der FBB, freuten sich über das Jubiläum. Voraussetzungen Abgeschlossenes Studium/Langjährige Erfahrung bezüglich der operatives Betriebsabwicklung am Flughafen, Erfahrung in Schulungsmanagement, hohes Organisations- & Einfühlungsvermögen, Fähigkeit zum konzeptionellen und analytischen Denken & Handeln, Ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit → Wer sich für einen Job am Flughafen interessiert, findet alle aktuellen Stellenausschreibungen unter karriere.berlin-airport.de → 6 | BER aktuell → Airport & Airlines Oktober 2016 ein Genuss für die ganze Familie FISCH, GENIESSEN SIE LECKERE STEAKS, H AUF AUC – EIS UND HEN KUC , SALATE SE! RAS TER MER UNSERER SCHÖNEN SOM (03375) 922 840 Körbiskruger Str. 82 • Senzig • Tel. www.laforesta-online.de KEIN RUHETAG! VON 12–23 UHR MO–DO VON 16–23 UHR & FR–SO BER-Barometer Wo stehen die Bauarbeiten WEITERKOMMEN, ABER WIE? BERUFSAUSBILDUNG IM TOURISMUS WEITERBILDUNG IM TOURISMUS TAG DER OFFENEN TÜR Infoabend AM 18.05.2014 VON 11 - 17 UHR Jeden 1. Mittwoch im Monat um 17.00 Uhr Beratung ohne Termin täglich von 09.00 bis 15.00 Uhr BFT BERUFSSCHULE FÜR TOURISMUS gGMBH KLEISTSTR. 23 - 26 | 10787 BERLIN TEL.: +49 30 236 290 24 WWW.BERUFSSCHULE-TOURISMUS.DE SFT SCHULE FÜR TOURISMUS BERLIN GMBH KLEISTSTR. 23 - 26 | 10787 BERLIN TEL.: +49 30 214 733 66 WWW.SCHULE-TOURISMUS.DE Planung und Bau des Fluggastterminals liegen mit Stand Ende August bei 73 Prozent. Die Sanierung der Kabeltrassen steht weiter bei 99 Prozent, da die finalen Sachverständigenbegehungen noch folgen. Die Abarbeitung der Mängel im baulichen Brandschutz liegt bei 88 Prozent (86 Prozent im Juli). Bei den Feststellungen sind 86 Prozent abgearbeitet (84 Prozent im Juli). Schönefeld-Ausbau Flugverkehr auf der Südbahn Wie bereits 2015 plant die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH auch im nächsten Jahr eine zeitlich befristete Nutzung der südlichen Start- und Landebahn des BER für den Schönefelder Flugbetrieb. Grund sind die Bauarbeiten im Nordteil des Flughafens, mit denen die nötigen Infrastruktur gesichert werden sollen, um das stark steigende Passagieraufkommen auf den Flughäfen bewältigen zu können. Ab Mitte Juli 2017, so der Plan, soll der Flugverkehr für rund drei Monate über die Südbahn abgewickelt werden. Die Pläne hat die FBB bereits in der Fluglärmkommission vorgestellt. Die Empfehlung des Gremiums: Für die Dauer der Südbahnbefliegung sollen die gleichen Flugrouten wie 2015 genutzt werden. D.h.: Bei Starts in Richtung Osten schwenken die startenden Flugzeuge auf die Abfluglinie der Nordbahn, bei Starts Richtung Westen schwenken die Flugzeuge um 15 Grad nach Süden. Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH wird die die Südbahnnutzung in den nächsten Tagen bei der Gemeinsamen Oberen Luftfahrtbehörde BerlinBrandenburg (LuBB) offiziell beantragen. Alle Anwohner, die innerhalb des Anspruchsgebiets der temporären Südbahnnutzung leben, haben Anspruch auf Schallschutzmaßnahmen. Die Anwohner, die aufgrund der diesjährigen Neuberechnung der Quelle: Günter Wicker / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH WOHIN SOLL‘S GEHEN? Bereits während der Sanierung der Nordbahn im Jahr 2015 wurde die südliche Start- und Landebahn am BER für den Flugbetrieb von Schönefeld genutzt. Anspruchsgebiete im Vergleich zu den bisherigen Schutzgebieten neu hinzugekommen sind, wurden im Juli 2016 persönlich angeschrieben und darum gebeten, ihren Antrag auf Schallschutz zu stellen. Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH wird wie bereits bei der Sanierung der Nordbahn im Jahr 2015 eine per Mail und Telefon erreichbare Anwohnerinfo einrichten, bei der sich die Flughafennachbarn über den Stand der Bauarbeiten informieren und eventuelle Lärmbelästigungen melden können. Alle Informationen zum Schallschutzprogramm sind im Nachbarschaftsportal erhältlich: http://nachbarn.berlin-airport.de → 7 | BER aktuell → Airport & Airlines Oktober 2016 Quelle: Danny Kahra Quelle: Günter Wicker / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Azal fliegt weiterhin nach Baku Die Fluggesellschaft Azerbaijan Airlines fliegt weiterhin von Berlin nach Baku. Die Hauptstadt Aserbaidschans wird zweimal wöchentlich ab Tegel angeflogen. Flugtage sind Dienstag und Sonntag. Über den Flughafen Baku bestehen mit Azerbaijan Airlines Anschlussverbindungen, darunter Ziele in Georgien, Kasachstan und in der Ukraine. TAP Portugal zieht nach Tegel um Mit Beginn des Winterflugplans 2016/17 verlagert die Fluggesellschaft TAP Portugal ihre Flüge von Berlin-Schönefeld nach Berlin-Tegel. Die Strecke von Berlin nach Lissabon steht im Winter täglich im Flugplan der portugiesischen Airline. Mit easyJet nach Marseille Die Hafenstadt Marseille ist die älteste Stadt Frankreichs und liegt im Süden des Landes an der Côte d'Azur. Mit ihren zahlreichen bekannten Sehenswürdigkeiten, wie dem historischen Hafen oder dem Château d'If, hat die Stadt auch in den Wintermonaten einiges zu bieten. Die Strände in der Umgebung laden zum Spazierengehen und zu sportlichen Aktivitäten ein. Ab dem 1. November 2016 wird Marseille dreimal pro Woche ab Schönefeld von easyJet angeflogen. 16 neue Destinationen werden von Ryanair ab SXF angeboten. 16 neue Destinationen ab Schönefeld Ryanair baut Basis in Berlin aus Die irische Fluggesellschaft Ryanair baut im September ihren Flugplan ab Berlin um 16 Destinationen aus, darunter Belfast, Santander, Rzeszów, Niš, Podgorica und Timişoara. Gleichzeitig stationiert die Low-Cost-Airline vier weitere Flugzeuge am Standort Schönfeld. Ab sofort fliegt Ryanair zu insgesamt 42 Destinationen ab Berlin-Schönefeld. → Die 16 neuen Destinationen ab September 2016 • • • • • • • • • • • • Belfast (3× wöchentlich) Bukarest (2× täglich) Budapest (1× täglich) Catania (2× wöchentlich) Fuerteventura (2× wöchentlich) Lissabon (1× täglich) Manchester (1× täglich) Niš (2× wöchentlich) Podgorica (2× wöchentlich) Rzeszów (3× wöchentlich) Santander (3× wöchentlich) Sofia (1× täglich) • • • • Thessaloniki (1× täglich) Timişoara (2× wöchentlich) Toulouse (4× wöchentlich) und Vilnius (3× wöchentlich). Mit dem Flugplanwechsel Ende Oktober kommen drei weitere Destinationen hinzu. Mit Ryanair geht es dann nach Lanzarote (2× wöchentlich), Gran Canaria (3x× wöchentlich) und ganz neu ab Berlin: Sevilla (3× wöchentlich). Was bedeutet eigentlich …? KWK Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme in einem Kraftwerk bzw. Blockheizkraftwerk. Werden mit der erzeugten Wärme zusätzlich Absorptionskältemaschinen betrieben, spricht man von Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung. Absorptionskältemaschinen ermöglichen eine energieeffiziente Kälteproduktion bei vermindertem Stromverbrauch und verbessern die Auslastung des Blockheizkraftwerks. Am BER versorgen seit 2011 vier mit Gas betriebene Blockheizkraftwerke die Flughäfen Schönefeld und den weitgehend fertiggestellten BER mit Fernwärme. Gleichzeitig werden Strom und Fernkälte produziert und in die entsprechenden Verteilnetze am BER eingespeist. Die Technik gilt wegen der hohen Effizienz als besonders umweltfreundlich. Werben in der BER aktuell? Infos unter: [email protected] / Tel. 0175 167 43 38 Wir gehen für Sie an den Start. MISSImmo ® Ihre Immobilien-Expertin Ab sofort für Sie da. Ihre Immobilien-Beraterinnen in Schönefeld. Büro Airport Berlin-Brandenburg Gartenstraße 58 / Am Seegraben direkt an der B 96a, 12529 Schönefeld Tel. 030 70 78 77 74 www.missimmo.de → 8 | BER aktuell → Im F Guter Umweltschutz an den Flugh Die Flughafengesellschaft legt ihr Mit 29,5 Millionen Fluggästen sind die Flughäfen Schönefeld und Tegel ein zentraler Baustein der Verkehrsinfrastruktur der Hauptstadtregion. Da sowohl bei der An- und Abreise, zur Versorgung des Flughafens als auch im eigentlichen Flugbetrieb überwiegend fossile Brennstoffe zum Einsatz kommen, werden beim Betrieb eines Flughafens auch Schadstoffe freigesetzt und Ressourcen verbraucht. Mit dem Umweltbericht 2015 dokumentiert die Flughafengesellschaft, wie sie sich durch Energieeinsparung und den Einsatz moderner Technik um die Schonung natürlichen Ressourcen bemüht. Klimaschutz Quelle: Flughafen Berlin Brandenburg GmbH 2015 wurde mit dem Austausch in die Jahre gekommener Pumpen begonnen, die als „Energiefresser“ hocheffizienten Nachfolgemodellen Platz machen mussten. In diesem Jahr saniert die FBB die Terminals des Flughafens Schönefeld energetisch, die über die Eröffnung des BER hinaus in Betrieb bleiben, um den enormen Passagierzuwachs zu bewältigen. Seit 2011 wird der Strombedarf des BER in vier gasbetriebenen Blockheizkraftwerken vor Ort erzeugt, die gleichzeitig Fernwärme und Kälte liefern. Der darüber hinaus zugekaufte Strom, rund die Hälfte des Gesamtstrombedarfs des Unternehmens, stammt vollständig aus erneuerbaren Quellen. Das FBB Messmobil war 2015 u.a. in Erkner im Einsatz. Verkehrslärm am Wohnort Anzahl der belasteten Einwohner in Berlin, Potsdam und Umland nachts bei einer Belastung größer 55 dB(A) durch Straßen(2012), Schienen- (2012) und Luftverkehr (2015). Fokus Fluggastbereich, bei der Instandhal- Stoffen belasteten Rückstände wurden Niveau der Vergleichsjahre 2012 und tung und Reparatur von Flugbetriebs- durch Spezialfahrzeuge mittels Hoch- 2014. Das erhöhte Abfallaufkommen flächen, Gebäuden und technischen druckreinigung gelöst, aufgesaugt, Anlagen sowie in vom Unternehmen entwässert und der entstandene im Jahr 2013 - resultierte überwiegend August 2016 aus dem Rückbau versiegelter Flä- genutzten Büros und Werkstätten. Bei Schlamm entsorgt. Die verbleibenden chen bzw. der Bauvorbereitung von der Entsorgung wird gemäß Kreislauf- Abfälle, im Wesentlichen die drei Flächen. Die bei diesen Maßnahmen wirtschaftsgesetz zwischen gefährli- großen Fraktionen Boden und Steine, angefallenen Abfälle konnten zu gro- chen Abfällen (z.B. Schlämme aus Öl-/ Bitumengemische und Beton konnten ßen Teilen der Verwertung zugeführt Wasserabscheidern, Leuchtstofflam- zum Teil wiederverwendet werden werden. häfen in Schönefeld und Tegel ren Umweltbericht vor pen oder Bauabfälle mit gefährlichen Inhaltsstoffen) und nicht gefährlichen Abfällen (z.B. Siedlungsabfall, Straßenkehricht oder unbelasteter Beton) unterschieden. Zum Teil unterliegen die Abfallmengen im Vergleich mehrerer Berichtsjahre starken Schwankungen. Diese ergeben sich beispielsweise aus Abfallaufkommen Rückbauarbeiten- und SanierungsQuelle: Günter Wicker / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH maßnahmen oder aus der bedarfsge- 2012 2013 2014 2015 t 4.076 3.621 1.671 137.273 gefährliche Abfalle t 2.734 1.495 192 1.637 nicht gefährliche Abfälle t 1.342 2.126 1.479 135.636 t 3.245 17.453 3.039 3.066 gefährliche Abfalle t 848 2.154 456 723 nicht gefährliche Abfälle t 2.397 15.299 2.583 2.343 rechten Entsorgung von Abfällen aus Öl-/Wasserabscheidern. Am Flughafen Berlin-Schönefeld stehen die Jahre 2011 bis 2014 bezüglich der Gesamtabfallmenge für Durchschnittsjahre ohne relevante Rückbau- und Sanierungsmaßnahmen. Die Mengenschwankungen bei den gefährlichen Abfällen resultieren im SXF* Abfallaufkommen, gesamt TXL Abfallaufkommen, gesamt Wesentlichen aus dem Zyklus der Ab* Angaben SXF ohne Baustelle BER zusätzlichen Das Bienenmonitoring beantwortet die Frage, ob derscheiderentsorgung Betrieb eines Flughafensund die Qualität des regional erzeugten Honigs und die Bienengesundheit beeinträchtigt. Zu sehen ist Imker Dirk Trepke bei der Betreuung des FBB-Bienenstandes. Die Sanierung der Nordbahn in Schönefeld ist deutlich in der Abfallbilanz der FBB ablesbar. Positiv: Große Mengen konnten vor Ort wieder eingebaut, also "verwertet" werden. Lärm Luft Abfall Im letzten Jahr hat die Flughafengesellschaft die Sanierung der Start- und Landebahn des Flughafens Schönefeld, der künftigen BER-Nordbahn, erfolgreich abgeschlossen. Der Flugbetrieb wurde in dieser Zeit über die zukünftige Südbahn des BER abgefertigt. Abgesehen von Starts bei Ostbetrieb wurden dazu bereits die zukünftigen An- und Abflugrouten genutzt. Die FBB hat während der gesamten Bauphase mit mobilen und stationären Messstellen die Lärmbelastung entlang der Flugrouten ermittelt. Die gemessenen Maximalpegel lagen teilweise deutlich unter den vorausberechneten Werten, so dass wir unseren Nachbarn im Umfeld des zukünftigen Flughafens Berlin Brandenburg innerhalb der festgesetzten Schutzgebiete einen guten und ausreichend dimensionierten baulichen Schallschutz bieten. Die Umwelt rund um Schönefeld ist nicht mehr belastet, als anderswo am Berliner Stadtrand. Dies ist das Ergebnis unserer Messungen im vergangenen Jahr. Die FBB überwacht kontinuierlich die Luftgüte im Airport-Umfeld und veröffentlicht die Ergebnisse tagesaktuell auf der Internetseite des Landesumweltamtes - natürlich auch nach Eröffnung des BER. Auch unsere Bienen flogen 2015 wieder. Ein unabhängiges Labor kam zu dem Ergebnis, dass Honig, Waben und Pollen aus der Flughafenregion vom Luftverkehr unbeeinträchtigt sind. Honig aus Schönefeld kann man also bedenkenlos genießen. Bei der Sanierung der 3.600 m langen Start- und Landebahn Nord fielen rund 134.000 Tonnen Abfälle an. Boden und Steine, Bitumengemische und Beton konnten zum Teil wiederverwendet werden oder wurden anderweitig verwertet. Lediglich 37 Tonnen Gummiabrieb, der beim Aufsetzen der Flugzeuge zum Teil auf dem rauen Belag der Landebahn verbleibt, musste als gefährlicher Abfall beseitigt werden. Lässt man die Bahnsanierung außer Acht, so bewegt sich das Gesamtabfallaufkommen in Schönefeld mit 3.255 t im Rahmen der Schwankungsbreite der Vorjahre. Das Abfallaufkommen am Flughafen Tegel bewegte sich mit rund 3000 Tonnen auf gleichem Niveau. Straßenverkehr → Download Den vollständigen Umweltbericht finden Sie über die Eingabe des Begriffs „Umweltbericht 2015“ in die Suchleiste im FBB-Internetauftritt. Auf eine gedruckte Fassung wird der Umwelt zuliebe verzichtet. Schienenverkehr Luftverkehr ca. 85.000 belastete Einwohner ca. 552.000 belastete Einwohner ca. 13.000 belastete Einwohner → 10 | BER aktuell → Aktuelles aus der Region Oktober 2016 Im Auftrag unseres Kunden suchen wir ab sofort mit Übernahmeoption für die Berliner Flughäfen TXL und SXF Mitarbeiter m/w in Teilzeit: Quelle: M. Tadra • Bodensteward (m/w) • Helfer / Vorfeldmitarbeiter (m/w) • Busfahrer (m/w) • Ramp Agent (m/w) Das bieten wir Ihnen: www.kappakarriere.de • [email protected] kappa services GmbH & Co. KG - 030/633 11 350 Ernst-Augustin-Straße 11 - 12489 Berlin Projektleiter Michael Geis (Bildmitte) befüllt die Hülle für die Grundsteinlegung. Grundsteinlegung für Wohnprojekt Gemeinde Schönefeld startet durch Am 12. August erfolgte der erste Spatenstich für ein neues Wohnprojekt in Schönefeld. Rund um den Bayangol-Park werden aktuell 96 neue Wohnungen errichtet. In den kommenden Jahren sollen zwischen 700 bis 1.000 neue Wohnungen und Häuser entstehen. Vier Wochen später, am 13. September, erfolgte nun die Grundsteinlegung für dieses Projekt. Bonava-Geschäftsführer Nils Olov Boback: „Mindestens 1.000 Wohneinheiten bauen wir in Schönefeld und wenn die Zusammenarbeit mit der Gemeinde weiterhin so gut funktioniert, sind wir als Bonava auch weiterhin bereit und interessiert, Geld und Zeit zu investieren.“ Dabei sei das große Ziel des Projektentwicklers Bonava der bezahlbare Wohnraum. „Es ist bei steigenden Grundstückskosten und Preisen nicht leicht dieses Ziel zu erreichen. Aber dank der guten Zusammenarbeit mit den Behörden in Brandenburg gelingt das ganz gut“, so Nils Olov Boback. Auch Brandenburgs Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Kathrin Schneider würdigte dieses Projekt in der Wachstumsregion um Schönefeld: „Wohnen ist ein großes Thema. Wir haben angespannte Wohnungsmärkte. Diese entspannt man am besten, indem man neue Wohnungen baut. Dazu brauchen wir private Investitionen, die kommunalen Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften.“ Erster Spatenstich für das „City Center“ und Grundsteinlegung für ein Wohnprojekt innerhalb von nur 5 Tagen bedeuten für die Gemeinde Schönefeld, „dass sie jetzt endlich die Früchte ernten kann, die sie seit vielen Jahren gesät hat“, so Schönefelds Bürgermeister Dr. Udo Haase. „Die Gemeinde Schönefeld kann man vergleichen mit einem Flugzeug, welches zum Start rollt. Wir hoffen, dass wir Quelle: M. Tadra • persönliche Betreuung • einen unbefristeten Arbeitsvertrag • übertarifliche Bezahlung (iGZ-Tarifvertrag) • Urlaubs- und Weihnachtsgeld Ministerin Kathrin Schneider enthüllte den Meilenstein Nr. 35. dann irgendwann durchstarten können.“ Die Hülse für die Grundsteinlegung wurde von Projektleiter Michael Geis gefüllt mit einem Grundrissplan der Wohnungen, einem Plan der Außenanlagen, einer Ausgabe des Gemeindeanzeigers Schönefeld, einer Image-Broschüre der Bonava, einer Tageszeitung und der aktuellen Ausgabe der „BER aktuell“. Mit in die Hülse kamen noch ein paar Münzen und ein Anstecker der Gemeinde Schönefeld. Nach der Grundsteinlegung wurde an der Rudower Chaussee/Ecke Bertold-Brecht-Alle durch Ministerin Schneider ein neuer und zugleich der 35. Meilenstein enthüllt. Auf dem sind u. a. das Wappen der Gemeinde, Sponsoren und Namen wichtiger Persönlichkeiten verewigt. Nils Olov Boback: „Wir waren von Anfang an überzeugt vom Standort Schönefeld. Das ist ein toller Wohnstandort für Familien mit einem hohen Erholungswert, direkt angrenzend an die Hauptstadt mit dem hohen Freizeitwert des schönen Landes Brandenburg.“ → 11 | BER aktuell → Aktuelles aus der Region Oktober 2016 Erster Spatenstich Es war den politisch Verantwortlichen und denen, die für die Realisierung des Projektes „City Center“ Schönefeld verantwortlich sind, anzumerken, dass sie erleichtert sind über diesen symbolischen ersten Spatenstich für dieses wichtige Bauvorhaben. Und Schönefelds Bürgermeister Dr. Udo Haase konnte feststellen: „Heute ist der Spatenstich für das City Center Schönefeld, für ein Objekt, das sehnsüchtig erwartet wird, von den derzeitigen und zukünftigen Bewohnern. Jetzt ist es soweit“. Dieses „City Center“ werde ein Impuls für andere Bauvorhaben sein, zum Beispiel für den Wohnungsbau, ist sich der Bürgermeister sicher. Und er wagte auch einen Blick voraus: „Die Stimmung und der Glaube an den Flughafen sind optimistisch und wir hoffen, dass er nun bald an den Start gehen wird, so dass im Flughafenumfeld so richtig die Post abgeht.“ Zuvor hatte der Geschäftsführer der Recona Holding GmbH, Ralf Eric Nestler, den Anwesenden, unter ihnen auch Boxtrainerlegende Ulli Wegner, einen Überblick über das Bauvorhaben gegeben. Mit diesem Gebäude wird direkt gegenüber dem Rathaus Schönefeld an der Hans-Grade-Alle auf einem 8.700 m² großen Grundstück zwischen Grundschule und Schwimmhalle eine Lücke geschlossen. Das 5-geschossige Gebäude hat nach Fertigstellung ein umbautes Raumvolumen von Quelle: M. Tadra Bauarbeiten für das „City Center“ Schönefeld beginnen Den 1. Spatenstich führten u. a. aus: 6.v.l. Bürgermeister Dr. Udo Haase, 7.v.l. Geschäftsführer Recona Holding GmbH Jürgen Scheu, 8.v.l. Baudezernent LDS Chris Halecker, 9.v.l. Geschäftsführer der Recona Holding GmbH Ralf Eric Nestler 80.000 m³. Im Erdgeschoss des „City Centers“ entstehen 3.800 m² Handelsfläche für Lebensmittel und Drogerie. Dazu kommen eine Filiale der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam und ein Restaurant. Im 1. Obergeschoss stehen auf einem Parkdeck 160 Kundenparkplätze zur Verfügung, welche die 56 ebenerdigen Stellplätze ergänzen und von denen aus die Geschäfte im Erdgeschoss über Rollsteige bequem zu erreichen sind. Im 2. bis 4. Obergeschoss befindet sich ein Hotel mit 155 Zimmern und ein Boardinghaus mit 42 Appartements, die über eigene Stellplätze im 2. Obergeschoss verfügen. Insgesamt werden in dieses Bauvorhaben 22 Millionen Euro investiert. Die Bauarbeiten werden Ende Oktober 2016 beginnen und nach einer Bauzeit von 18 Monaten schlüsselfertig errichtet sein. Gegen Ende des 2. Quartals 2018 soll dann die Eröffnung stattfinden. „Es ist uns bisher gelungen, jeden Termin zu halten“, versprach Ralf Eric Nestler. /AeroGround Gemeinsam Erfolgsgeschichte schreiben. Gestalten Sie mit uns zusammen die Zukunft der Bodenabfertigung in der Hauptstadt. Verbindung leben Die AeroGround Berlin GmbH ist ein Tochterunternehmen der AeroGround München GmbH und bietet neben Flugzeug- und Gepäckabfertigung auch Services im Passagierdienst in Berlin an. Geschehen und übernehmen zuverlässig und engagiert Verantwortung. Ihr Job ist es dafür zu sorgen, dass alle Abfertigungen reibungslos und pünktlich erfolgen und somit jeder Koffer und jeder Passagier an seinem Ziel ankommt. Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich der Passagierbetreuung und der Flugzeugabfertigung suchen wir qualifizierte Mitarbeiter (m/w) sowie studentische Aushilfskräfte (m/w) für die Stationen an den Flughäfen Berlin-Tegel und Berlin-Schönefeld. Wir bieten Ihnen flexible Einsatzzeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, Möglichkeiten zur Weiterbildung und einen attraktiven Einsatzort. Bei uns erwartet Sie eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe in einem spannenden Umfeld. Unsere Mitarbeiter sind mitten im Bei Interesse senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: AeroGround Berlin GmbH Am Airport 1, 12529 Schönefeld [email protected] www.aeroground.de → 12 | BER aktuell → Aktuelles aus der Region Oktober 2016 Raus ins Grüne „Landlust“ Ausflugsplaner Brandenburg erstmals erschienen 130 Tipps für Ausflüge nach Brandenburg finden sich im neu erschienenen „Landlust“-Ausflugsplaner der TMB TourismusMarketing Brandenburg GmbH. Das handliche Taschenbuch-Format ist der ideale Partner und Wegbegleiter für den perfekten Urlaubstag und bietet auf mehr als 70 Seiten gebündelt Informationen zu Ausflugszielen, Radpartien, Wanderungen, Paddeltouren und vielem mehr. Quelle: M. Tadra Wer sich also auf Landpartie begeben möchte, um einfach mal loszulassen und den Alltag vergessen will, der ist in Brandenburg genau richtig. Hier kann man eintauchen in weite Landschaften – mal flach, mal mit sanften Hügeln, mit dichten Wälder oder glasklaren Seen. Die passenden Tipps aus den Brandenburger Reiseregionen gibt es in der neuen Broschüre „Raus ins Grüne“. Zahlreiche weitere Tipps für einen Ausflug nach Brandenburg finden sich in der Broschüre, die bis 2018 gültig ist und somit öfter als Ratgeber benutzt werden kann. Aufheben und immer wieder darin stöbern lohnt sich also! Die einmalige Natur und die Traditionen ziehen jährlich hunderttausende Gäste in den Spreewald. Brandenburgs Tourismus im Aufwärtstrend Quelle: M. Tadra Steigerung der Gäste- und Übernachtungszahlen Natur erleben und entspannen – es gibt vielfältige Möglichkeiten im Land Brandenburg Übrigens: In dem Heft finden sich auch einige Rezepte, Spezialitäten und eine Kochbuch-Empfehlung, so dass man den nächsten Ausflug nach Brandenburg auch förmlich „schmecken“ kann. → Weitere Informationen: Der Ausflugsplaner Brandenburg „Raus ins Grüne“ kann kostenlos bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH bestellt werden: Telefon 0331/200 47 47 Oder gleich online herunterladen unter: www.reiseland-brandenburg.de/infocenter Noch mehr Ausflugstipps gibt es unter: www.reiseland-brandenburg.de Ihr kompetenter Partner für Ihre Schallschutzfenster aus Holz! NL: Herzbergstr. 55 10365 Berlin Hauptsitz: Berliner Str. 70 02943 Weißwasser Tischlerei Lehmann GmbH Tel.: 0170-922 9531 E-Mail: [email protected] www.tischlerei-lehmann.de Während der diesjährigen Tourismus- und Pressefahrt des Brandenburgischen Ministerpräsidenten im August informierte der Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, Dieter Hütte, über die Entwicklung des Tourismus im Jahr 2015 und im ersten Halbjahr 2016. Anhand der Gäste- und Übernachtungszahlen konnte eine positive Bilanz für die entsprechenden Zeiträume gezogen werden. So zählte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg im vergangenen Jahr 4 658 502 Gästeankünfte. Das ist eine Steigerung um 5,9% gegenüber dem Vorjahr. Daraus resultierten 12 518 947 Übernachtungen. Das ist eine Steigerung um 4,9%. Die Anzahl der Gäste aus dem Ausland betrug 417 651 (Steigerung um 7,5%). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug dabei 2,7 Tage. Bei den Reiseregionen in Brandenburg hatte besonders der Spreewald einen großen Anstieg bei den Übernachtungen zu verzeichnen. Ein Plus von 8,6% bedeutete 1 699 090 Übernachtungen in dieser Region. Auch das Havelland (+17,4%), das Dahme Seenland (+3,7%) und die Stadt Potsdam (+6,7%) trugen zu diesem Ergebnis bei. Bei den absoluten Übernachtungszahlen hatte die Reiseregion Seenland Oder-Spree mit 2 110 914 Übernachtungen die Nase vorn. Bei den ausländischen Gästen kamen beispielsweise 162 745 aus Polen (-1,6%), 135 446 aus den Niederlanden (+6,5%), aus Dänemark 57 740 (+11,1%) oder aus der Tschechischen Republik 40 660 (+10,3%). Diese rasante Entwicklung lässt sich am besten verdeutlichen, wenn man die Ent wicklung der Übernachtungszahlen von 1992 bis 2015 vergleicht. 4,63 Millionen Übernachtungen wurden 1992 gezählt, 2015 waren es 12,51 Millionen Übernachtungen im Land Brandenburg. Auch im ersten Halbjahr 2016 hat sich diese Entwicklung fortgesetzt. So stieg die Anzahl der Gäste um 3,1% im Vergleich zum 1. Halbjahr 2015. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 4,1% (Bundesdurchschnitt 3,0%). Auch hier hat die Region Spreewald mit 807 200 Übernachtungen (+11,3%) einen deutlichen Anstieg zum Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Als Grund für die positive Entwicklung im vergangenen Jahr nannte Dieter Hütte vor allem die Bundesgartenschau im Havelland. Das Land Brandenburg setzt für die Zukunft im Tourismus den Schwerpunkt vor allem darin, dass die Gäste die Natur und die Naturlandschaften Brandenburgs erleben können. Hier bietet das Land von der Uckermark bis in die Lausitz vielfältige Möglichkeiten für aktive Erholung und Entspannung. Auch das Reformationsjahr 2017 und der Evangelische Kirchentag Ende Mai wird Menschen aus verschiedenen Regionen nach Brandenburg ziehen. → 13 | BER aktuell → Aktuelles aus der Region Oktober 2016 Anzeige Mit TEMPTON Aviation Quelle: mobileeee den richtigen Job ansteuern Ein PKW aus der Carsharing-Flotte Schnell und effizient „mobileeee“ – eine kostengünstige Carsharing-Lösung Im Umfeld der Berliner Flughäfen sieht man in letzter Zeit Fahrzeuge mit einem Stromsteckerlogo und der Aufschrift „mobileeee“. Wir sprachen mit dem Marketingchef des Unternehmens Lutz Schönfeld. Was bedeutet „mobileeee“ und welche Ziele verfolgt das Unternehmen? wir, wie gesagt, Fahrzeuge im Carsharing, ein Carpool-Management sowie Flottenlösungen und ein Fuhrparkmanagement. Aktuell sind u. a. Kfz der Typen Renault ZOE verfügbar, aber auch Kangoo und noch weitere. Fahrzeuge, die umweltfreundlich, bedarfsgerecht und mit geringen Mobilitätskosten eingesetzt werden können. Wir bieten den Unternehmen sowohl die reine Flottenlösung (Flottenmanagement) an als auch kombiniert mit Ladeinfrastruktur, Gewinnung von Öko-Strom sowie – auf Wunsch - eine Betreuung zum Erhalt von Fördermitteln. Lutz Schönfeld: „mobileeee“ bedeutet mobile eco efficient experience, also ökoeffiziente Mobilitätslösungen für den Fuhrpark von Unternehmen. Wir haben unseren Hauptsitz in Frankfurt/Main und Standorte u. a. in Berlin. Ziel von mobileeee ist die Effizienzsteigerung der Fuhrparkleistung von Unternehmen mit ihren unterschiedlichen Spitzenlasten. Dafür bieten wir ihnen zum Beispiel die Möglichkeit der Nutzung einer unternehmensübergreifenden Carsharing-Flotte auf Elektrobasis an. Also statt viele eigene Fahrzeuge vorhalten zu müssen und damit hohe Fixkosten zu haben, nutzen und zahlen die Unternehmen nur die tatsächliche Inanspruchnahme. Dabei decken wir unternehmerische Grundlasten, planbare Spitzenlasten ebenso ab wie ad hoc höheren Bedarf. Unser Konzept beruht auf einer schnell-ladefähigen E-Fahrzeug-Flotte. Stolz sind wir darauf, dass wir für unser Geschäftsmodell jetzt den Gründerpreis der Stadt Frankfurt/Main erhalten haben. Lutz Schönfeld: An unserem Gründungsort Frankfurt fährt bereits eine stattliche Flotte auf dem Frankfurter Flughafen und wird dort durch die unzähligen ansässigen Dienstleister gern gebucht. Weitere Fahrzeuge sind bei Kommunen und Wohnungsgenossenschaften im weiteren Umfeld Frankfurts bereits gern genutztes Fortbewegungsmittel. Am Standort der Berliner Flughäfen betreiben wir aktuell acht Fahrzeuge und ich denke, das wäre auch für die angrenzenden Gemeinden, Unternehmen, Hotels etc. interessant und eine gute Kostenalternative. Und natürlich eine umweltfreundliche zudem. Für welche Firmen ist das vor allem interessant? Nennen Sie doch mal ein paar technische Daten? Lutz Schönfeld: Für alle, die während Spitzenzeiten schnell zusätzliche Fahrzeuge benötigen, die überwiegend Kurzstrecken im Tagesverlauf zurücklegen, deren Fahrzeuge nur gering ausgelastet sind und die ihre Fuhrparknutzung ökonomischer und ökologischer gestalten wollen. Das betrifft vor allem Firmen im luftfahrtaffinen Umfeld, aber auch in industriellen Ballungszentren, Campuseinrichtungen, Wohnungsgenossenschaften, Unternehmen, auf Messen und großen Betriebsgeländen, Pflegedienste sowie den kommunalen Sektor. Dafür haben Lutz Schönfeld: Die Reichweite mit 1× E-Tanken beträgt ca. 130 Kilometer, die Autos sind ladefähig an normalem Haushaltsstrom, an Starkstromanschlüssen sowie einer der z. B. knapp 1000 in Berlin vorhandenen Ladesäulen. Der Verbrauch z. B. vom Renault Zoe beträgt ca. 14kwh/100km. Wo sind bereits „mobileeee“-Fahrzeuge im Einsatz? Wohin können sich interessierte Firmen wenden? Lutz Schönfeld: Per Mail an www.mobileeee.de oder [email protected]. Viele Jobsuchende träumen von einem Job am Flughafen. Nicht mehr nur Gast, sondern Teil eines der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in der Region zu sein und als Lagerhelfer, Flugbegleiter oder Fluggeräteelektroniker hinter die Kulissen zu schauen. TEMPTON Aviation in Berlin, zugehörig zum bundesweit tätigen Personaldienstleister TEMPTON Personallösungen GmbH für den Mittelstand, hält zahlreiche Jobs in der Flugbranche für Bewerber in und um Berlin bereit. TEMPTON überzeugt durch jahrelange Expertise und kompetente Betreuung Als langjähriges Mitglied der Vereinigung der Dienstleister an Deutschen Flughäfen e. V., ist TEMPTON Aviation einer der bundesweit profiliertesten Anbieter für flughafenspezifi sche Personallösungen. 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September 2016 feierlich die Eröffnung des neuen Standortes in Schönefeld bei Berlin. Eigens hierzu gaben sich sowohl der Brandenburgische Energie- und Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) als auch der Berliner Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) die Ehre. In Ihrem Statement betonten beide, wie wichtig dieses Trainings- und Forschungszentrum für die Lösung der zukünftigen Aufgaben im Rahmen der Energiewende sei. „Der Umzug war und ist für GridLab ein notwendiger Schritt, um besser für unsere Kunden erreichbar zu sein und die Internationalisierung der Trainings weiter voranzutreiben.“, betonte Dr. Bernd Benser, Chief Business Officer der GridLab, „Wir sind hier in Schönefeld unmittelbar an der Landesgrenze zu Berlin, mit bester Anbindung an den Flughafen, die Autobahn und den Schienenverkehr. Ein optimaler Standort – auch für unsere Wachstumsambitionen.“ GridLab investierte allein in den neuen Standort über 200.000 Euro und beschäftigt derzeit knapp 20 Mitarbeiter, überwiegend ElektrotechnikIngenieure. Derzeit trainieren vor allem deutsche Übertragungs- und Verteilungsnetzbetreiber bei GridLab. Zusammen mit der BTU Cottbus-Senftenberg entwickelte die 50Hertz Transmission, der ostdeutsche Übertragungsnetzbetreiber, einen Netzsimulator, um kritische Netzsituationen und Krisenfälle in der Stromversorgung zu trainieren und damit besser beherrschen zu können. GridLab wurde 2010 gegründet. Infos unter: [email protected] / Tel. 0175 167 43 38 → Wichtige Rufnummern und Adressen Besucherdienst am Flughafen Berlin Brandenburg Mittelstraße 11, 12529 Berlin ( (030) 6091-77770 Buchung Mo. – Fr. von 10 bis 15 Uhr [email protected] Flughafeninfo ( (030) 6091-1150 Anwohnerinfo ( (030) 6091-6091 [email protected] Flughafenseelsorge Schallschutz ( (030) 6091-5746 ( (030) 6091-73500 AOK Nordost – Die Gesundheitskasse Flughafen Schönefeld, Terminal A, Erdg. ( (0800) 2650800 (kostenfrei) www.aok.de/nordost Behindertenparkplätze (APCOA) ( (030) 6091-5582 Dienstag bis Donnerstag, 9 bis 16 Uhr [email protected] BKK·VBU ServiceCenter Schönefeld Mittelstraße 7, 12529 Schönefeld ( (030) 726122165 Mo. 8.30 bis 17.00 Uhr / Di., Do. 8.30 bis 18 Uhr / Mi. 8.30 bis 15.00 Uhr / Fr. 8.30 bis 14 Uhr → 15 | BER aktuell → Kultur & Freizeit Oktober 2016 Richtfest in Großziethen vor seiner Fertigstellung steht. Am 16. September 2016 konnte mit allen Projektbeteiligten, der Nachbarschaft und den Ehrengästen Jana Schimke, Pfarrer Michael Frohnert und Bürgermeister Dr. Udo Haase der Nagel, als symbolischer Akt, eingeschlagen werden. → 800 Jahre Dorfkirche Großziethen Veranstaltungen Oktober 2016 Erntedankfest auf dem Kinderbauernhof 2.10.2016, 14 Uhr Kinderbauernhof Großziethen. Vernissage – 3.10.2016, 12–18 Uhr Es werden Ölbilder, der Malgruppe rund um den Lichtenrader Hobbykünstler Walter Mehlberg, von „Malenuntermdach“ gezeigt. Evangelisches Gemeindezentrum Großziethen. Tag der offenen Tür in der Kita „Gänseblümchen“ – 12.10.2016, 9.30–15.30 Uhr Kita Gänseblümchen Großziethen. Festgottesdienst zum 800-jährigen Jubiläum – 30.10.2016, 11 Uhr Die Predigt hält Bischof Dr. Dr. h.c. Pfarrer Michael Frohnert - Evangelische Kirchengemeinden Schönefeld und Großziethen, Jana Schimke – Bundestagsabgeordnete, Peter Krywald – Geschäftsführer Krynos, Dr. Udo Haase – Bürgermeister Gemeinde Schönefeld → Im Bild Markus Dröge aus Berlin; Musikalisches Rahmenprogramm: Chorwerkstadt und Instrumentalkreis Großziethen. Theateraufführung „Sagenhafter Dr. Luther“ 30.10.2016, 15 Uhr Einmann-Theaterstück von und mit Frank Grünert vom Stadt- und Burgtheater Bad Belzig; Abschluss der Veranstaltung mit Feuerwerk um 17 Uhr, Dorfkirche Großziethen. Weitere Informationen unter: www.kirche-schoenefeld-grossziethen.de Aktuelles aus dem Landkreis Teltow-Fläming Quelle: M. Tadra „Primero“ heißt das neue Mehrfamilienhaus mit Eigentumswohnungen in Großziethen. Hier werden 80 Familien ein neues Zuhause finden. Die Bauarbeiten zum Neubau des Mehrfamilienhauses „An den Eichen“ haben seit der Grundsteinlegung am 16. April 2016 große Fortschritte gemacht, so dass der Rohbau kurz Quelle: J. Kobs Die Marke KRYNOS Bauen & Leben steht für zweckmäßige und bezahlbare Wohnungen mit guter Ausstattung. Ein Bild aus 40.000 Kürbissen war beim diesjährigen Kürbisfest der Familie Messinger in Kleinziethen dem 800. Jubiläum der Dorfkirche Großziethen gewidmet Ihr MVZ am Flughafen BER Schönefeld Kalender erschienen Pünktlich zum Tag des offenen Denkmals im September ist der Kalender der Unteren Denkmalschutzbehörde erschienen und ab sofort erhältlich. Er rückt seit 2010, als er zum ersten Mal herausgegeben wurde, ein bemerkenswertes Detail eines Denkmals ins Blickfeld. Ergänzende kleinformatige Aufnahmen zeigen das gesamte Denkmal, kurze Erläuterungstexte komplettieren die zwölf Blätter. Folgende Motive sind im Kalender zu bewundern: Lenné-Park Baruth / Wohnhaus Zinnaer Straße Luckenwalde / Alte Post Trebbin / Neue Hütte Glashütte / Pfarrhaus Christinendorf / ehemalige Synagoge Luckenwalde / Kasernenanlage Altes Lager / Bahnhof Rehagen / Struveshof LISUM Ludwigsfelde / Spritzenhaus Hohenahlsdorf / Gutsarbeiterhaus Paplitz / Dorfkirche Bochow Der Kalender im A3 Format ist bei Meike Roschner ([email protected], Tel.: 03371/6083611) für 7,50 € erhältlich. Gern kann auch eine Verkauf auf Kommission vereinbart werden. Infos unter: www.teltow-flaeming.de/de/ aktuelles/2016/09/denkmalkalender-2017.php Schloss Diedersdorf Das 23. Berlin-Brandenburgische Oktoberfest findet dieses Jahr vom 23. September bis 15. Oktober statt. MÄDELS, BÜGELT EUER DIRNDL & AUF NACH DIEDERSDORF! Denn an folgenden Tagen bekommen alle Besucherinnen im Dirndl an der Praxis für Chirurgie Dr. Richard Mai, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie digitales Röntgen Ernährungsmedizin ambulante OP Leistungen Akupunktur Arbeits- und Schulunfälle / BG Sprechstunde Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Susanne Zix, Fachärztin für Allgemeinmedizin Diagnostik Check up Ultraschall: Bauch, Schilddrüse Reisemedizin DMP-Programme (KHK, Diabetes, Asthma, COPD) Kasse einen Gutschein für eine kleine Maß (0,5 l) & eine Brezel gratis dazu. Freitag, 30. September, Freitag, 7. Oktober und Freitag, 14. Oktober Infos unter: www.schlossdiedersdorf.de So erreichen Sie uns: MVZ am Flughafen BER | Airpot City | ²BAC, Aufgang C, 1. OG Parkplatz P6 und P8 (3h kostenfrei), der Eingang liegt gegenüber Willy-Brandt-Platz 2 | 12529 Schönefeld Tel.: 030. 609 159 800 | E-Mail: [email protected] www.mvzevb.de → 16 | BER aktuell → Verschiedenes Fenster HausTüre TerrassenDach WinterGarten Rollladen Oktober 2016 JAHRE 55 1961-2016 Profile und dämmende Durch hoch ren Sie den zgläser sper ut ch lls ha Sc ghafennähe. Flu in t lbs se Lärm aus - www.kipf.de - 91801 Markt Berolzheim - 0 91 46 / 94 14-0 Haus- und Immobilienverwaltung Holger Schmidt Wir suchen Grundstücke und Häuser für Flughafenmitarbeiter Quelle: M. Tadra Fontaneallee 79 • 15732 Eichwalde Telefon: Immobilien: 0177/312 14 17 Verwaltung: 030/675 31 06 www.holger-schmidt-immobilien.de · Private Arbeitsvermittlung für den Flughafen Berlin · Arbeitgeberservice · Personalberatung Dr. Hans-Peter Blisse Martina Kretschmer Tel: 030 / 25 32 45 08 · E-Mail: [email protected] Spreestraße 3, 12439 Berlin · www.avpberlin-personal.de Gute Stimmung ist beim Kneipenfest garantiert. 5. November: Alt Köpenicker Kneipenfest (Fast) alle geeigneten Restaurants, Lokale, Kneipen, Clubs und Cafés „vor Ort“ sind bei den KNEIPENFESTEN im jeweiligen Ortsteil von Berlin-Südost dabei und freuen sich auf das musikbegeisterte Publikum. Bands populärer Musikstile (Beat, Blues, Boogie, Country, Dixie, Folk, Funk, Jazz, Latin, Oldies, Pop, Reggae, Rock, Soul …) spielen live und machen Stimmung bis Mitternacht. Danach gibt es eine After Show Party mit DJs in der größten Location. Mit dem Ticket – VVK: 12,00 Euro, AK: 15,00 Euro – für’s ganze Programm ist frau/man dabei und kann wählen. Wo und was welche Band spielt, steht im Programm und dann geht’s von einer Konzert-Party zur nächsten oder man bleibt! VVK-Tickets / Programme in der Touristinfo am Schlossplatz Berlin-Köpenick, an der Theaterkasse am Markt in Friedrichshagen, im Forum Köpenick und in den Lokalen. Einrichtungsleitung Frau Iverson • Tel.: 030-26 39 59-0 • Fax 030-26 39 59-115 • 24-Std.-Handy: 0172-99 13 45 www.seniorenzentrum-an-der-spree.de BER aktuell Verlost 2 mal 2 Freikarten → Teilnehmen Bitte senden Sie bis zum 22.10.2016 eine E-Mail an J.Kobs@ elro-verlag.de mit einer Telefonnummer und den Wohnort mit dem Betreff „Gewinnspiel BER aktuell“ bzw. schicken eine Postkarte an: ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Eichenallee 8, 15711 Königs Wusterhausen → Gewinner der September-Ausgabe: Jeweils 2 Tickets das David Knopfler Konzert haben Waltraud und Siegfried P. aus Schönefeld und Margit B. aus Mahlow gewonnen.
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