Schulentwicklungsplan

VS Hönigtal
Schulentwicklungsplan
VS Hönigtal……
VS/NMS/PTS
Stand: 7.9.2016
Vorlage für den Schulentwicklungsplan 2016–19
Schule [Name]
VS Hönigtal
1
o
2
o
o
[Schulart]
Volksschule
[Anzahl der Klassen]
8
Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas
[Thema 1]: Welcher Aspekt des Rahmenthemas/der Rahmenzielvorgabe ist für uns besonders wichtig?
Worauf wollen wir uns konzentrieren und warum gerade darauf?
Kompetenzlernen im Bereich Deutsch auf Grundlage der BIST unter Einbeziehung pädagogischer
Diagnostik
Rückblick und Ist-Analyse
Wie ist die Ausgangssituation? Haben sich in letzter Zeit wichtige Rahmen- bzw. Umfeldbedingungen
verändert?
Nein
Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir (z.B. BIST-Rückmeldungen, interne und externe Evaluationsergebnisse)? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten?
 Die Ergebnisse aller Überprüfungen liegen in der Direktion und bei den jeweiligen KL auf.
 BIST Ergebnisse Deutsch 2015:
Bis auf das „Hören“, Verfassen von Texten/ Inhalt und der Teilkompetenz „Überprüfen, Überarbeiten, Berichtigen“ liegen alle Kompetenzen im und über dem Erwartungsbereich.
Besonders gute Ergebnisse gibt es bei der Lesefertigkeit und beim Rechtschreiben.
 IST Stand Erhebung - Sprachbetrachtung im Mai 2016 auf allen Stufen (siehe Beilage):
Auf der GS I wurden alle Ziele erreicht. Auf der GS II wurden alle Ziele zw. 90-100% erreicht.
 Evaluierung Schriftspracherwerb 1.- 2. Schstf. Juni 2016 (siehe Beilage):
Alle Ziele wurden zw. 90 – 100 % erreicht
 Evaluierung VvT – 3. Schstf. Juni 2016 (siehe Beilage):
Alle Ziele wurden zu 100% erreicht
 IKM Testung Deutsch, Mathematik der 3. Schulstufe 2015-16:
Die Ergebnisse, Erkenntnisse und Maßnahmen liegen in der Direktion und bei den KL auf.
 Im Schuljahr 2015-16 wurden laufend die Lernbeweise der Schüler/innen zum Schriftspracherwerb von den Klassenlehrerinnen erhoben und in einer Portfoliomappe gesammelt. Diese Mappen werden bis zur 4. Schstf. weitergeführt.
 Im Herbst 2015 wurde der phonolog. Gruppentest zur Früherkennnung von LRSSchwierigkeiten (KPH Graz) mit den SchülerInnen der 1. Schulstufen von der FSE Koordinatorin Frau SOL U. Kickenweiz durchgeführt (siehe Beilage).
 Im Frühjahr 2016 wurde in den 2. Schulstufen das SLS durchgeführt. Siehe Beilage.
Ergebnis: 2a
über 110: 70,6%
zw. 90-110: 29%
unter 90: 0%
Ergebnis: 2b
über 110 : 64%,
zw. 90-110: 24 %
unter 90: 12%
 Im Frühjahr 2016 wurde in den 3. Schulstufen das SLS durchgeführt. Siehe Beilage.
Ergebnis 3a:
über 110: 75%
zw. 90 – 110: 25 %
unter 90: 0%
Ergebnis 3b:
über 110: 62,5%
zw. 90 – 110: 37,5 %
unter 90: 0%
 Im April 2016 wurde die Leseüberprüfung - Frühzeitiges Erkennen von Lese-und Rechtschreibschwächen nach Karin Landerl mit den SchülerInnen der 1. Schulstufen von der FSE Koordinatorin Frau SOL U. Kickenweiz durchgeführt (siehe Beilage).
 Erhebung der an der Schule durchgeführten Maßnahmen zur Individualisierung und Differenzierung (siehe Beilage).
Entwicklungsplan: Leitfragen
2
 Erhebung zu der an der Schule bereits bisher durchgeführten Pädagogischen Diagnostik (siehe
Beilage).
 Alle Überprüfungen, Erhebungen, Protokolle Elterngespräche….. werden in der „Schülerbegleitmappe“ über vier Jahre lang für jedes Kind an der Schule gesammelt und liegen in den
Klassen auf.
 Alle Ergebnisse von Überprüfungen, Evaluierungen wurden von der Schulleiterin mit den Kolleginnen und im Team besprochen. Die davon abgeleiteten Maßnahmen werden in den nächsten
Jahresplanungen und mittelfristigen Planungen berücksichtigt und dort fett gedruckt.
o
Welche Rolle spielen Individualfeedback und pädagogische Diagnostik an der Schule?
Es werden bereits formelle und semiformelle Diagnoseinstrumente eingesetzt. Geplant ist der Einsatz
von Lerntagebüchern in den 3. und 4. Klassen, Selbstreflexionsbögen, Kriterienkatalogen, Entwicklungsund Leistungsportfolios.
Individualfeedback wird in Form von L-SuS, SuS – L, L- Eltern, Eltern - L, Schulleiterin – L, L- Schulleiterin, L – L dialogisch und partizipativ gelebt.
o
[Falls zutreffend:] Welche Maßnahmen haben wir in diesem Bereich bereits gesetzt? Wo waren/sind wir
erfolgreich? Was funktioniert (noch) nicht so gut?
Auf der 2. und 3. Schulstufe wurden bereits Lerntagebücher eingesetzt. 2016-17 werden die 3. /4. Stufen damit arbeiten. Die strukturelle Form wird im nächsten Schuljahr geringfügig überarbeitet. Bei den
Wochenblättern werden die Kinder selber die Schulwoche eintragen, das „Darauf bin ich stolz“ Kästchen
wird verkleinert, Bereich SU kommt dazu, Lernziele werden in Form von Mind Maps präsentiert, die
Möglichkeit an allen Tagen im Lerntagebuch zu arbeiten wird vom Aufbau her geschaffen.
Lernzielkataloggespräche wurden in der 1a, 2a, 2b und 3b Klasse geführt.
Päd. Teamsitzungen zum Thema Lesestufen und Schriftspracherwerb sowie der Mathematische Kompetenzstufen gemäß der BIST haben 2015-16 stattgefunden.
o
Ressourceneinsatz: Wie effektiv und effizient haben wir unsere [falls zutreffend: zusätzlichen] Ressourcen eingesetzt?
 Regelmäßiger Austausch im Team bei allen Schulkonferenzen und Pädagogischen Teamsitzungen
 4 Std. FSE pro Woche in der 1.a und 1.b Klasse, um die phonologische Kompetenz der Kinder zu
fördern und einen individualisierten, differenzierten Unterricht zu ermöglichen
 SOL Ursula Kickenweiz bringt ihr Know How bei den Untersuchungen und Förderungen ein
 SL Monja Kern, seit 2015-16 Stammschule an VS Hönigtal erweitert das SQA Team mit ihrem
Know How
 2 Personen vom Team Kiga Kainbach arbeiten beim Einschreibfest 2015-16 mit
 Einsatz von drei externen Lesehelferinnen im Schuljahr 2015-16 zur individuellen Leseförderung auf
der 2.-4. Schulstufe. Ausbildung der Lesehelferinnen: Kiga – Pädagogin, Behindertenbetreuerin, VS
Lehrerin in Pension.
 2. Sem. 2015-16: Piloteinsatz des Leseprogramms: „Lesen. Das Training“ mit einzelnen SuS in der
2.a, 4a, 4b
o
Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? Wo
sehen wir besondere Entwicklungschancen/besonderen Entwicklungsbedarf?
 Die SuS im Kompetenzbereich „Hören“ auf allen Schulstufen verstärkt fördern lt. Punkt
3.1-3.3.
 Das Wissen über pädagog. Diagnostik im Schulteam mittels SCHÜLF Veranstaltung im
Oktober 2016 erweitern.
3
o
o
Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren „big picture“ bis 2019
Welche mittel- und langfristigen Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 ab?
(Bis) Wann sollen die Ziele erreicht sein?
Entwicklungsplan: Leitfragen
3
o
Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)?
3.1
3.2
3.3
4
o
o
o
o
o
o
Ziel
Zeithorizont
Indikator(en)
Bewusstes Zuhören im
Kontext von
Gehörtem merken,
verstehen,
Inhalte kommunizieren,
Wesentliches verschriftlichen auf allen
Schulstufen.
2016-2019
Alle SuS der 1.-4.
Schstf. können aus
Hörübungen Inhalte
entnehmen.
Gehörte Informationen
werden handelnd/ bildhaft/ verbal/ schriftlich
umgesetzt.
Vom Markieren zum
Präsentieren
Kompetenzorientiertes
Verfassen von Texten
2017-19
2018-19
Alle SuS der 1.-4.
Schstf. nehmen zu
Texten Stellung und
begründen ihre Meinungen.
Der Klassenrat findet
monatlich in den 3./4.
Stufen statt.
Morgenkreisgespräche
finden wöchentlich auf
allen Stufen statt.
Klar definierte Zuhörzeiten sind auf allen
Stufen festgelegt.
Alle SuS der 1.-4.
Schstf. können
wesentliche Textstellen
markieren.
Alle SuS der 1.-4.
Schstf. sind fähig Inhalte gelesener Texte zu
präsentieren.
Alle SuS können verschiedene Textsorten
selbstständig und richtig produzieren.
Überprüfung/
Evaluation
 Auswertung Lilo
Computerprogramm
 Hördiktate
 Nacherzählung
 Evaluierungsbogen
für jede Schulstufe
 L- Feedback










Plakate
Präsentationen
Zusammenfassungen
L- SS Feedback
SS-L Feedback
SS - SS Feedback
Texte in Roh- und
Endfassung
L-SS Feedback
SS – L Feedback
SS-SS Feedback
Ziele, Maßnahmen & Indikatoren für das kommende Schuljahr 2016/17
Welche konkreten Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 & 3 für das kommende Schuljahr ab?1
Welche Maßnahmen planen wir zu ihrer Umsetzung?
(Bis) Wann sollen die Maßnahmen gesetzt/die Ziele erreicht sein?
Wer ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich?
Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)?
Was brauchen wir dazu von unserem PSI bzw. LSI
1
Ziele sollen SMART sein: Specific (konkret, personenbezogen, nicht allgemein), Measurable (messbar,
wenn auch nicht immer quantifizierbar im strengen Wortsinn), Acceptable (mit ausreichender Akzeptanz bei
den Beteiligten versehen), Realistic (machbar), Timely (mit erreichbarer Fristsetzung).
Entwicklungsplan: Leitfragen
4
4.1
Zu 3.1
4.2
Zu 3.1
4.3
Zu 3.1
Ziel
Maßnahmen
Zeithorizont
Zuhören als
Basis des
Wissenerwerbs.
Spiele zum
Training der
phonolog.
Bewusstheit.
Bis zum Ende
der 1. Schulstufe
Gehörtes ist
Grundlage für
mündliches
und bildhaftes
Handeln.
Handlungsaufträge ausführen,
Hörübungen
vom Lilo PC
Programm u.
Audio CD Lilo
Programm,
Dialoge
reproduzieren,
Open Space
Cafe
Aktuelle und
kreative
Sprechanlässe
Gesprächskreise
Buchvorstellungen
Themenpräsentationen
Bis zum Ende
der 2. Schulstufe
Dialogfähigkeit
Bis zum Ende
der 3. Schulstufe
für Umsetzung verantwortlich
Kl der 1.
Klassen Steiner,
Stangl,
Sphl Kickenweiz
Kl
der
2.
Klassen
–
Reimond,
Mittmannsgruber
SL Kern
der 2b
in
Kl
der
KlassenTunner,
Kolitsch
3.
Indikatoren
Überprüfung/
Evaluation
Die SuS der
1. Schulstf.
können
Gehörtes
themenbezogen wiedergeben, Laute
heraushören,
Reimwörter
bilden, Wörter
in Silben zergliedern und
schwingen
und lautgetreue Wörter
lautieren.
Handlungsaufträge werden von den
SuS der 2.
Schstf. richtig
durchgeführt,
Gehörtes wird
richtig
wiedergeben und
Fragen werden
richtig
beantwortet.
Die SuS der
3.Schstf. können mit anderen zu einem
Thema sprechen, anderen aktiv zuhören,
können
weiterdenken und
die
eigene
Meinung dazu
äußern.
Lernbeweise
einholen
Phonolog.
Überprüfungsblätter
Lilo Auswertungsprogramm und
Hördiktate als
Lernbeweise
L-Feedback
S-S Feedback
Reflexionsbögen zu Gehörtem
L- Feedback
S-S Feedback
Die SuS
können
Informationen
sinngemäß
wiedergeben,
Stellung beziehen, Fragen
stellen
und
beantworten.
Entwicklungsplan: Leitfragen
5
4.4
Zu 3.1
Textkompetenz
Hörtexte
Hörspiele
Märchen
Sagen
Fabeln
Bis zum Ende
der 4. Klasse
Kl
der
Klassen –
Gerger,
Schreiner
SL Kern
der 4a
Nacherzählungen
Mind Maps
4.
in
Die SuS der
4.
Schstf.
können Hörtexte verstehen, Detailinformationen
entnehmen,
textnahe
Schlüsse
ziehen
und
das
Thema
des
Textes
erkennen.
Die SuS können Hörtexte
szenisch
u.
bildlich
darstellen
Fragenkataloge
Lernbeweise
L- Feedback
Nacherzählungen
Mindmaps
Fortbildungsplan
o Welches Wissen/Knowhow brauchen wir für die Umsetzung der Vorhaben?
Wissen über die Pädagogische Diagnostik.
o Worüber verfügen wir? Was fehlt uns noch?
Wir verfügen über Grundwissen der Pädag. Diagnostik. Vertiefung in die Pädagog. Diagnostik fehlt.
o Wie beschaffen wir uns das? Wie verbreiten wir ggf. Wissen/Knowhow unter allen Beteiligten?
SCHÜLF im Oktober 2016 zum praktischen Einsatz semiformeller Diagnoseinstrumente mit Frau Mag.
Elisabeth Wachter von der KPH Graz.
5
o
o
o
6
o
Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses
Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Von wem wurden Rückmeldungen eingeholt? Wer wurde informiert?
SQA Team (VDir. Steiner, VOL Schreiner, VL Kolitsch, VOL Tunner, SOL Kickenweiz, SL Kern)
Rückmeldung von VDir. Manuela Radler, Prof. MA
Welche konkreten Aufgaben nimmt/nehmen der/die SQA-Schulkoordinator/in/n/en wahr? Was bewährt sich dabei, was nicht?
Frau VOL Schreiner bereitet die Evaluierung auf, führt Stufenteamgespräche über die Ziele des aktuellen EP´s.
Welche Qualifizierungsmaßnahmen brauchen sie am dringendsten?
Know How der Pädagogischen Diagnostik.
Anhang
Leistungsergebnisse, Kennzahlen und Basisdaten, die für die Arbeit an den aktuellen Qualitätsthemen
wichtig sind
 Maßnahmen zur Individualisierung und Differenzierung
 Pädagogische Diagnostik an der VS Hönigtal
Entwicklungsplan: Leitfragen
6




o
o
Rückmeldung SLS
Ist Stand Erhebung Sprachbetrachtung auf GS I und GS II
Evaluierung Schriftspracherwerb 1. und 2. Kl
Evaluierung Texte schreiben 3. Klassen
(Hinweise auf) Berichte, Dokumentationen, Ergebnisse laufender/bereits abgeschlossener Projekte/Initiativen/Evaluationen
Themenspeicher (= als wichtig erachtete Themen/Aspekte, die im Moment auf Grund beschränkter Kapazitäten/Ressourcen zurück gestellt werden)
Umfang (Richtwert exkl. Anhang): 4–6 Seiten
Vorlage für den Schulentwicklungsplan 2016–19
Schule [Name]
VS Hönigtal
1
o
2
o
o
o
[Schulart]
Volksschule
[Anzahl der Klassen]
8
Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas
[Thema 2]: Welches Thema ist für uns so wichtig, dass wir es als Thema 2 in den Entwicklungsplan
aufnehmen wollen?
Psychische und physische Gesundheit als Basis für erfolgreiches Lernen unter Einbeziehung inklusiver Settings
Rückblick und Ist-Analyse
Wie ist die Ausgangssituation? Haben sich in letzter Zeit wichtige Rahmen- bzw. Umfeldbedingungen
verändert?
Die VS Hönigtal ist seit Jahren eine Gesunde Volksschule und Umweltzeichenschule, ausgezeichnet
von Styria Vitalis und dem LSR f. Stmk. Um unserem Leitbild auch weiterhin gerecht zu werden, wird die
Arbeit im Bereich der Gesunden Schule fortgesetzt. Die Einbeziehung der verschiedenen Kulturkreise
aus denen unsere SuS kommen, wurde bisher zu wenig berücksichtigt.
Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir (z.B. BIST-Rückmeldungen, interne und externe Evaluationsergebnisse)? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten?
Im Mai 2016 erfolgte die Rezertifizierung zur Umweltzeichenschule. Das Prüfprotokoll wies 91% von 100
auf. Es konnte im Vergleich zur ersten Zertifizierung vor vier Jahren eine Steigerung um 5 % Punkte erreicht werden.
Welche Rolle spielen Individualfeedback und pädagogische Diagnostik an der Schule?
Evaluierung mit Elterngesprächen, Feedback der Kinder mit Smiley-Abfrage, Lernprozessbeobachtung
unter den Indikatoren der sozialen, emotionalen und motorischen Fähigkeiten.
o
[Falls zutreffend:] Welche Maßnahmen haben wir in diesem Bereich bereits gesetzt? Wo waren/sind wir
erfolgreich? Was funktioniert (noch) nicht so gut?
Jährlicher Schulschwerpunkt im Rahmen der Gesunden/ Umweltzeichenschule. Im vorigen Schuljahr
wurden unsere SuS als Zukunftsmentor/innen ausgebildet - Aktivitäten wurden in einem Projekttagebuch festgehalten, das an die Eltern verkauft wurde. Am Schulschluss fand eine große Projektpräsentation vor den Eltern statt.
o
Ressourceneinsatz: Wie effektiv und effizient haben wir unsere [falls zutreffend: zusätzlichen] Ressourcen eingesetzt?
Kooperation mit externen Experten, Vereinen ( Bewegungsland Steiermark, Verein Styriak, Verein Xund
ins Leben, Abfallwirtschaftsberaterin…..)
Entwicklungsplan: Leitfragen
7
o
Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? Wo
sehen wir besondere Entwicklungschancen/besonderen Entwicklungsbedarf?
Fortführung und Vertiefung des Gesundheitsbewusstseins als Basis für erfolgreiches Lernen unter Einbeziehung inklusiver Settings.
Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren „big picture“ bis 2019
3
o
o
o
Welche mittel- und langfristigen Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 ab?
(Bis) Wann sollen die Ziele erreicht sein?
Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)?
Beispiel:
3.1
Ziel
Zeithorizont
Indikator(en)
Physische und psychische Gesundheit als
Basis des Wissenerwerbs
2016-17
Die SuS finden ihren
eigenen Lebens- und
Lernrhythmus und hören selbstbewusst auf
den eigenen Körper.
Die SuS planen und
führen selbstverantwortlich ihre Arbeitsschritte im Unterricht
durch.
3.2
3.3
Wasser und Bewegung
sind wichtige Elemente
der schulischen Arbeit
Ernährungsbewusstsein als Basis für das
individuelle Wohlbefinden und unter Kenntnis
von Heilkräutern
2017-18
2018-19
Die SuS gehen mit
Kindern aller Kulturkreise an der Schule
wertschätzend und
tolerant um.
Die SuS wenden Armbäder bei Müdigkeit
und Unkonzentriertheit
im Unterricht selbstständig an.
Die SuS führen Ausdauertraining unter
Berücksichtigung ihrer
besonderen Bedürfnisse durch.
Die SuS erkennen
Heilkräuter, bauen sie
im Schulgarten an,
verarbeiten und verkosten diese.
Überprüfung/
Evaluation
 ElternPädagoginnen und
Kinderfragebögen
 Lieder, Spiele,
„Traditionelles“ aus
anderen Kulturen
in der Schule praktizieren
 Arbeit mit Lernplänen und Lerntagebüchern
 L- Beobachtung







Entwicklungsplan: Leitfragen
Kindgemäße sportliche Ausdauerleistung erfassen
Fragebögen f. Kinder, Eltern, LehrerInnen
Selbsteinschätzungsbögen
Anlegen eines
Herbariums, Kräuterbuches
Richtiges Anwenden der Heilkräuter
Lernbeweise einholen
Fragebögen f. Kinder, Eltern, Lehrerinnen
8
4
o
o
o
o
o
o
Ziele, Maßnahmen & Indikatoren für das kommende Schuljahr 2016/17
2
Welche konkreten Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 & 3 für das kommende Schuljahr ab?
Welche Maßnahmen planen wir zu ihrer Umsetzung?
(Bis) Wann sollen die Maßnahmen gesetzt/die Ziele erreicht sein?
Wer ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich?
Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)?
Was brauchen wir dazu von unserem BSI bzw. LSI?
4.1
zu 3.1
4.2
zu 3.1
4.3
zu 3.1
Ziel
Maßnahmen
Zeithorizont
Soziales Lernen im Umgang mit den
unterschiedlichen Kulturen
an
unserer
Schule.
Eltern
der
untersch.
Kulturkreise
einladen.
2016-17
Diversität als
Bereicherung
des Schulalltags..
Der individuelle Lebensrhythmus als
Indikator für
gelingendes
Lernen.
Die anderen
Kulturkreise
kennenlernen
über:
Spiele
Tänze
Lieder
Gerichte
Sprachen
Buch:
Freundschaft
ist blau - dazu
Arbeitsblätter
Lieder,
bildnerische
Umsetzung,
Musicalaufführung
Auf den eigenen
Körper
hören
und
angemessene
Lernpausen
einlegen
Entspannungstechniken erlernen,
üben
und
aktiv anwen-
2016-17
2016-17
für Umsetzung verantwortlich
alle KL
GTS Team
Alle KL
GTS Team
Alle KL
GTS Team
Indikatoren
Überprüfung/
Evaluation
Die SuS aller
Schulstufen
kennen
die
unterschiedl.
Kulturkreise
an
unserer
Schule.
Die SuS aller
Schulstufen
gehen wertschätzend
und respektvoll miteinander um.
Die SuS aller
Schulstufen
begegnen
anderen SuS
mit Achtung,
Respekt.
Quizfragen
Die SuS bringen ihre Muttersprache bei
der
Musicalaufführung
ein.
Die SuS aller
Schulstufen
erleben
ein
entspanntes,
freudvolles
Lernklima.
Teambesprechungen
Die SuS aller
Schulstufen
haben
Verantwortungsgefühl für das
Interviews
Rondells
Wohlfühltagebücher
Alltagsbeobachtung
L- Feedback
S - Feedback
Werkstattwoche
L-S Feedback
S-L Feedback
E-L Feedback
Alltagsbeobachtungen
Musicalaufführung
am
Schulschluss
Gefühlsbarometer
Selbsteinschätzungsbögen
2
Ziele sollen SMART sein: Specific (konkret, personenbezogen, nicht allgemein), Measurable (messbar,
wenn auch nicht immer quantifizierbar im strengen Wortsinn), Acceptable (mit ausreichender Akzeptanz bei
den Beteiligten versehen), Realistic (machbar), Timely (mit erreichbarer Fristsetzung).
Entwicklungsplan: Leitfragen
9
den:
Yoga,
Ballmassage,
Fantasiereisen
Rondells,
Tagebücher
zu eigenem
Wohlbefinden
schreiben
eigene Handeln
entwickelt.
Bei allen SuS
ist ein gesteigertes Konzentrationsvermögen
beobachtbar
Lernprozessbeobachtung
der LL
Interviews mit
SuS, Eltern….
Fortbildungsplan
o Welches Wissen/Knowhow brauchen wir für die Umsetzung der Vorhaben?
Infos über „Kneipp macht Schule“ Basisseminar
o Worüber verfügen wir? Was fehlt uns noch?
Frau VOL Schreiner und Frau Kolar haben ein Kneipp Basis Seminar besucht.
Das Schulteam wird zwei FOBI Seminare beim Kneipp Bund besuchen.
o Wie beschaffen wir uns das? Wie verbreiten wir ggf. Wissen/Knowhow unter allen Beteiligten?
Termine werden mit dem Kneipp Bund vereinbart.
5
o
o
o
6
o
o
o
Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses
Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Von wem wurden Rückmeldungen eingeholt? Wer wurde informiert?
SQA Team (VDir. Steiner, VOL Schreiner, VL Kolitsch, VOL Tunner, SOL Kickenweiz, SL Kern)
Rückmeldung von VDir. Manuela Radler, Prof. MA
Welche konkreten Aufgaben nimmt/nehmen der/die SQA-Schulkoordinator/in/n/en wahr? Was bewährt sich dabei, was nicht?
Frau VOL Schreiner hat das Kneipp Seminar besucht und das Wissen in das Team transferiert.
Welche Qualifizierungsmaßnahmen brauchen sie am dringendsten?
Weitere FOBI´s mit dem Kneipp Bund, Infos über Kneipp macht Schule.
Anhang
Leistungsergebnisse, Kennzahlen und Basisdaten, die für die Arbeit an den aktuellen Qualitätsthemen
wichtig sind
-------(Hinweise auf) Berichte, Dokumentationen, Ergebnisse laufender/bereits abgeschlossener Projekte/Initiativen/Evaluationen
Projekttagebuch: Zukunftsmentor/innen Kids liegt in der Schule auf und ist auf unserer Home Page.
Themenspeicher (= als wichtig erachtete Themen/Aspekte, die im Moment auf Grund beschränkter Kapazitäten/Ressourcen zurück gestellt werden)
_____
Umfang (Richtwert exkl. Anhang): 4–6 Seiten
Entwicklungsplan: Leitfragen
10