VS Hönigtal Schulentwicklungsplan VS Hönigtal…… VS/NMS/PTS Stand: 7.9.2016 Vorlage für den Schulentwicklungsplan 2016–19 Schule [Name] VS Hönigtal 1 o 2 o o [Schulart] Volksschule [Anzahl der Klassen] 8 Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas [Thema 1]: Welcher Aspekt des Rahmenthemas/der Rahmenzielvorgabe ist für uns besonders wichtig? Worauf wollen wir uns konzentrieren und warum gerade darauf? Kompetenzlernen im Bereich Deutsch auf Grundlage der BIST unter Einbeziehung pädagogischer Diagnostik Rückblick und Ist-Analyse Wie ist die Ausgangssituation? Haben sich in letzter Zeit wichtige Rahmen- bzw. Umfeldbedingungen verändert? Nein Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir (z.B. BIST-Rückmeldungen, interne und externe Evaluationsergebnisse)? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten? Die Ergebnisse aller Überprüfungen liegen in der Direktion und bei den jeweiligen KL auf. BIST Ergebnisse Deutsch 2015: Bis auf das „Hören“, Verfassen von Texten/ Inhalt und der Teilkompetenz „Überprüfen, Überarbeiten, Berichtigen“ liegen alle Kompetenzen im und über dem Erwartungsbereich. Besonders gute Ergebnisse gibt es bei der Lesefertigkeit und beim Rechtschreiben. IST Stand Erhebung - Sprachbetrachtung im Mai 2016 auf allen Stufen (siehe Beilage): Auf der GS I wurden alle Ziele erreicht. Auf der GS II wurden alle Ziele zw. 90-100% erreicht. Evaluierung Schriftspracherwerb 1.- 2. Schstf. Juni 2016 (siehe Beilage): Alle Ziele wurden zw. 90 – 100 % erreicht Evaluierung VvT – 3. Schstf. Juni 2016 (siehe Beilage): Alle Ziele wurden zu 100% erreicht IKM Testung Deutsch, Mathematik der 3. Schulstufe 2015-16: Die Ergebnisse, Erkenntnisse und Maßnahmen liegen in der Direktion und bei den KL auf. Im Schuljahr 2015-16 wurden laufend die Lernbeweise der Schüler/innen zum Schriftspracherwerb von den Klassenlehrerinnen erhoben und in einer Portfoliomappe gesammelt. Diese Mappen werden bis zur 4. Schstf. weitergeführt. Im Herbst 2015 wurde der phonolog. Gruppentest zur Früherkennnung von LRSSchwierigkeiten (KPH Graz) mit den SchülerInnen der 1. Schulstufen von der FSE Koordinatorin Frau SOL U. Kickenweiz durchgeführt (siehe Beilage). Im Frühjahr 2016 wurde in den 2. Schulstufen das SLS durchgeführt. Siehe Beilage. Ergebnis: 2a über 110: 70,6% zw. 90-110: 29% unter 90: 0% Ergebnis: 2b über 110 : 64%, zw. 90-110: 24 % unter 90: 12% Im Frühjahr 2016 wurde in den 3. Schulstufen das SLS durchgeführt. Siehe Beilage. Ergebnis 3a: über 110: 75% zw. 90 – 110: 25 % unter 90: 0% Ergebnis 3b: über 110: 62,5% zw. 90 – 110: 37,5 % unter 90: 0% Im April 2016 wurde die Leseüberprüfung - Frühzeitiges Erkennen von Lese-und Rechtschreibschwächen nach Karin Landerl mit den SchülerInnen der 1. Schulstufen von der FSE Koordinatorin Frau SOL U. Kickenweiz durchgeführt (siehe Beilage). Erhebung der an der Schule durchgeführten Maßnahmen zur Individualisierung und Differenzierung (siehe Beilage). Entwicklungsplan: Leitfragen 2 Erhebung zu der an der Schule bereits bisher durchgeführten Pädagogischen Diagnostik (siehe Beilage). Alle Überprüfungen, Erhebungen, Protokolle Elterngespräche….. werden in der „Schülerbegleitmappe“ über vier Jahre lang für jedes Kind an der Schule gesammelt und liegen in den Klassen auf. Alle Ergebnisse von Überprüfungen, Evaluierungen wurden von der Schulleiterin mit den Kolleginnen und im Team besprochen. Die davon abgeleiteten Maßnahmen werden in den nächsten Jahresplanungen und mittelfristigen Planungen berücksichtigt und dort fett gedruckt. o Welche Rolle spielen Individualfeedback und pädagogische Diagnostik an der Schule? Es werden bereits formelle und semiformelle Diagnoseinstrumente eingesetzt. Geplant ist der Einsatz von Lerntagebüchern in den 3. und 4. Klassen, Selbstreflexionsbögen, Kriterienkatalogen, Entwicklungsund Leistungsportfolios. Individualfeedback wird in Form von L-SuS, SuS – L, L- Eltern, Eltern - L, Schulleiterin – L, L- Schulleiterin, L – L dialogisch und partizipativ gelebt. o [Falls zutreffend:] Welche Maßnahmen haben wir in diesem Bereich bereits gesetzt? Wo waren/sind wir erfolgreich? Was funktioniert (noch) nicht so gut? Auf der 2. und 3. Schulstufe wurden bereits Lerntagebücher eingesetzt. 2016-17 werden die 3. /4. Stufen damit arbeiten. Die strukturelle Form wird im nächsten Schuljahr geringfügig überarbeitet. Bei den Wochenblättern werden die Kinder selber die Schulwoche eintragen, das „Darauf bin ich stolz“ Kästchen wird verkleinert, Bereich SU kommt dazu, Lernziele werden in Form von Mind Maps präsentiert, die Möglichkeit an allen Tagen im Lerntagebuch zu arbeiten wird vom Aufbau her geschaffen. Lernzielkataloggespräche wurden in der 1a, 2a, 2b und 3b Klasse geführt. Päd. Teamsitzungen zum Thema Lesestufen und Schriftspracherwerb sowie der Mathematische Kompetenzstufen gemäß der BIST haben 2015-16 stattgefunden. o Ressourceneinsatz: Wie effektiv und effizient haben wir unsere [falls zutreffend: zusätzlichen] Ressourcen eingesetzt? Regelmäßiger Austausch im Team bei allen Schulkonferenzen und Pädagogischen Teamsitzungen 4 Std. FSE pro Woche in der 1.a und 1.b Klasse, um die phonologische Kompetenz der Kinder zu fördern und einen individualisierten, differenzierten Unterricht zu ermöglichen SOL Ursula Kickenweiz bringt ihr Know How bei den Untersuchungen und Förderungen ein SL Monja Kern, seit 2015-16 Stammschule an VS Hönigtal erweitert das SQA Team mit ihrem Know How 2 Personen vom Team Kiga Kainbach arbeiten beim Einschreibfest 2015-16 mit Einsatz von drei externen Lesehelferinnen im Schuljahr 2015-16 zur individuellen Leseförderung auf der 2.-4. Schulstufe. Ausbildung der Lesehelferinnen: Kiga – Pädagogin, Behindertenbetreuerin, VS Lehrerin in Pension. 2. Sem. 2015-16: Piloteinsatz des Leseprogramms: „Lesen. Das Training“ mit einzelnen SuS in der 2.a, 4a, 4b o Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? Wo sehen wir besondere Entwicklungschancen/besonderen Entwicklungsbedarf? Die SuS im Kompetenzbereich „Hören“ auf allen Schulstufen verstärkt fördern lt. Punkt 3.1-3.3. Das Wissen über pädagog. Diagnostik im Schulteam mittels SCHÜLF Veranstaltung im Oktober 2016 erweitern. 3 o o Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren „big picture“ bis 2019 Welche mittel- und langfristigen Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 ab? (Bis) Wann sollen die Ziele erreicht sein? Entwicklungsplan: Leitfragen 3 o Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)? 3.1 3.2 3.3 4 o o o o o o Ziel Zeithorizont Indikator(en) Bewusstes Zuhören im Kontext von Gehörtem merken, verstehen, Inhalte kommunizieren, Wesentliches verschriftlichen auf allen Schulstufen. 2016-2019 Alle SuS der 1.-4. Schstf. können aus Hörübungen Inhalte entnehmen. Gehörte Informationen werden handelnd/ bildhaft/ verbal/ schriftlich umgesetzt. Vom Markieren zum Präsentieren Kompetenzorientiertes Verfassen von Texten 2017-19 2018-19 Alle SuS der 1.-4. Schstf. nehmen zu Texten Stellung und begründen ihre Meinungen. Der Klassenrat findet monatlich in den 3./4. Stufen statt. Morgenkreisgespräche finden wöchentlich auf allen Stufen statt. Klar definierte Zuhörzeiten sind auf allen Stufen festgelegt. Alle SuS der 1.-4. Schstf. können wesentliche Textstellen markieren. Alle SuS der 1.-4. Schstf. sind fähig Inhalte gelesener Texte zu präsentieren. Alle SuS können verschiedene Textsorten selbstständig und richtig produzieren. Überprüfung/ Evaluation Auswertung Lilo Computerprogramm Hördiktate Nacherzählung Evaluierungsbogen für jede Schulstufe L- Feedback Plakate Präsentationen Zusammenfassungen L- SS Feedback SS-L Feedback SS - SS Feedback Texte in Roh- und Endfassung L-SS Feedback SS – L Feedback SS-SS Feedback Ziele, Maßnahmen & Indikatoren für das kommende Schuljahr 2016/17 Welche konkreten Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 & 3 für das kommende Schuljahr ab?1 Welche Maßnahmen planen wir zu ihrer Umsetzung? (Bis) Wann sollen die Maßnahmen gesetzt/die Ziele erreicht sein? Wer ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich? Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)? Was brauchen wir dazu von unserem PSI bzw. LSI 1 Ziele sollen SMART sein: Specific (konkret, personenbezogen, nicht allgemein), Measurable (messbar, wenn auch nicht immer quantifizierbar im strengen Wortsinn), Acceptable (mit ausreichender Akzeptanz bei den Beteiligten versehen), Realistic (machbar), Timely (mit erreichbarer Fristsetzung). Entwicklungsplan: Leitfragen 4 4.1 Zu 3.1 4.2 Zu 3.1 4.3 Zu 3.1 Ziel Maßnahmen Zeithorizont Zuhören als Basis des Wissenerwerbs. Spiele zum Training der phonolog. Bewusstheit. Bis zum Ende der 1. Schulstufe Gehörtes ist Grundlage für mündliches und bildhaftes Handeln. Handlungsaufträge ausführen, Hörübungen vom Lilo PC Programm u. Audio CD Lilo Programm, Dialoge reproduzieren, Open Space Cafe Aktuelle und kreative Sprechanlässe Gesprächskreise Buchvorstellungen Themenpräsentationen Bis zum Ende der 2. Schulstufe Dialogfähigkeit Bis zum Ende der 3. Schulstufe für Umsetzung verantwortlich Kl der 1. Klassen Steiner, Stangl, Sphl Kickenweiz Kl der 2. Klassen – Reimond, Mittmannsgruber SL Kern der 2b in Kl der KlassenTunner, Kolitsch 3. Indikatoren Überprüfung/ Evaluation Die SuS der 1. Schulstf. können Gehörtes themenbezogen wiedergeben, Laute heraushören, Reimwörter bilden, Wörter in Silben zergliedern und schwingen und lautgetreue Wörter lautieren. Handlungsaufträge werden von den SuS der 2. Schstf. richtig durchgeführt, Gehörtes wird richtig wiedergeben und Fragen werden richtig beantwortet. Die SuS der 3.Schstf. können mit anderen zu einem Thema sprechen, anderen aktiv zuhören, können weiterdenken und die eigene Meinung dazu äußern. Lernbeweise einholen Phonolog. Überprüfungsblätter Lilo Auswertungsprogramm und Hördiktate als Lernbeweise L-Feedback S-S Feedback Reflexionsbögen zu Gehörtem L- Feedback S-S Feedback Die SuS können Informationen sinngemäß wiedergeben, Stellung beziehen, Fragen stellen und beantworten. Entwicklungsplan: Leitfragen 5 4.4 Zu 3.1 Textkompetenz Hörtexte Hörspiele Märchen Sagen Fabeln Bis zum Ende der 4. Klasse Kl der Klassen – Gerger, Schreiner SL Kern der 4a Nacherzählungen Mind Maps 4. in Die SuS der 4. Schstf. können Hörtexte verstehen, Detailinformationen entnehmen, textnahe Schlüsse ziehen und das Thema des Textes erkennen. Die SuS können Hörtexte szenisch u. bildlich darstellen Fragenkataloge Lernbeweise L- Feedback Nacherzählungen Mindmaps Fortbildungsplan o Welches Wissen/Knowhow brauchen wir für die Umsetzung der Vorhaben? Wissen über die Pädagogische Diagnostik. o Worüber verfügen wir? Was fehlt uns noch? Wir verfügen über Grundwissen der Pädag. Diagnostik. Vertiefung in die Pädagog. Diagnostik fehlt. o Wie beschaffen wir uns das? Wie verbreiten wir ggf. Wissen/Knowhow unter allen Beteiligten? SCHÜLF im Oktober 2016 zum praktischen Einsatz semiformeller Diagnoseinstrumente mit Frau Mag. Elisabeth Wachter von der KPH Graz. 5 o o o 6 o Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Von wem wurden Rückmeldungen eingeholt? Wer wurde informiert? SQA Team (VDir. Steiner, VOL Schreiner, VL Kolitsch, VOL Tunner, SOL Kickenweiz, SL Kern) Rückmeldung von VDir. Manuela Radler, Prof. MA Welche konkreten Aufgaben nimmt/nehmen der/die SQA-Schulkoordinator/in/n/en wahr? Was bewährt sich dabei, was nicht? Frau VOL Schreiner bereitet die Evaluierung auf, führt Stufenteamgespräche über die Ziele des aktuellen EP´s. Welche Qualifizierungsmaßnahmen brauchen sie am dringendsten? Know How der Pädagogischen Diagnostik. Anhang Leistungsergebnisse, Kennzahlen und Basisdaten, die für die Arbeit an den aktuellen Qualitätsthemen wichtig sind Maßnahmen zur Individualisierung und Differenzierung Pädagogische Diagnostik an der VS Hönigtal Entwicklungsplan: Leitfragen 6 o o Rückmeldung SLS Ist Stand Erhebung Sprachbetrachtung auf GS I und GS II Evaluierung Schriftspracherwerb 1. und 2. Kl Evaluierung Texte schreiben 3. Klassen (Hinweise auf) Berichte, Dokumentationen, Ergebnisse laufender/bereits abgeschlossener Projekte/Initiativen/Evaluationen Themenspeicher (= als wichtig erachtete Themen/Aspekte, die im Moment auf Grund beschränkter Kapazitäten/Ressourcen zurück gestellt werden) Umfang (Richtwert exkl. Anhang): 4–6 Seiten Vorlage für den Schulentwicklungsplan 2016–19 Schule [Name] VS Hönigtal 1 o 2 o o o [Schulart] Volksschule [Anzahl der Klassen] 8 Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas [Thema 2]: Welches Thema ist für uns so wichtig, dass wir es als Thema 2 in den Entwicklungsplan aufnehmen wollen? Psychische und physische Gesundheit als Basis für erfolgreiches Lernen unter Einbeziehung inklusiver Settings Rückblick und Ist-Analyse Wie ist die Ausgangssituation? Haben sich in letzter Zeit wichtige Rahmen- bzw. Umfeldbedingungen verändert? Die VS Hönigtal ist seit Jahren eine Gesunde Volksschule und Umweltzeichenschule, ausgezeichnet von Styria Vitalis und dem LSR f. Stmk. Um unserem Leitbild auch weiterhin gerecht zu werden, wird die Arbeit im Bereich der Gesunden Schule fortgesetzt. Die Einbeziehung der verschiedenen Kulturkreise aus denen unsere SuS kommen, wurde bisher zu wenig berücksichtigt. Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir (z.B. BIST-Rückmeldungen, interne und externe Evaluationsergebnisse)? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten? Im Mai 2016 erfolgte die Rezertifizierung zur Umweltzeichenschule. Das Prüfprotokoll wies 91% von 100 auf. Es konnte im Vergleich zur ersten Zertifizierung vor vier Jahren eine Steigerung um 5 % Punkte erreicht werden. Welche Rolle spielen Individualfeedback und pädagogische Diagnostik an der Schule? Evaluierung mit Elterngesprächen, Feedback der Kinder mit Smiley-Abfrage, Lernprozessbeobachtung unter den Indikatoren der sozialen, emotionalen und motorischen Fähigkeiten. o [Falls zutreffend:] Welche Maßnahmen haben wir in diesem Bereich bereits gesetzt? Wo waren/sind wir erfolgreich? Was funktioniert (noch) nicht so gut? Jährlicher Schulschwerpunkt im Rahmen der Gesunden/ Umweltzeichenschule. Im vorigen Schuljahr wurden unsere SuS als Zukunftsmentor/innen ausgebildet - Aktivitäten wurden in einem Projekttagebuch festgehalten, das an die Eltern verkauft wurde. Am Schulschluss fand eine große Projektpräsentation vor den Eltern statt. o Ressourceneinsatz: Wie effektiv und effizient haben wir unsere [falls zutreffend: zusätzlichen] Ressourcen eingesetzt? Kooperation mit externen Experten, Vereinen ( Bewegungsland Steiermark, Verein Styriak, Verein Xund ins Leben, Abfallwirtschaftsberaterin…..) Entwicklungsplan: Leitfragen 7 o Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? Wo sehen wir besondere Entwicklungschancen/besonderen Entwicklungsbedarf? Fortführung und Vertiefung des Gesundheitsbewusstseins als Basis für erfolgreiches Lernen unter Einbeziehung inklusiver Settings. Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren „big picture“ bis 2019 3 o o o Welche mittel- und langfristigen Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 ab? (Bis) Wann sollen die Ziele erreicht sein? Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)? Beispiel: 3.1 Ziel Zeithorizont Indikator(en) Physische und psychische Gesundheit als Basis des Wissenerwerbs 2016-17 Die SuS finden ihren eigenen Lebens- und Lernrhythmus und hören selbstbewusst auf den eigenen Körper. Die SuS planen und führen selbstverantwortlich ihre Arbeitsschritte im Unterricht durch. 3.2 3.3 Wasser und Bewegung sind wichtige Elemente der schulischen Arbeit Ernährungsbewusstsein als Basis für das individuelle Wohlbefinden und unter Kenntnis von Heilkräutern 2017-18 2018-19 Die SuS gehen mit Kindern aller Kulturkreise an der Schule wertschätzend und tolerant um. Die SuS wenden Armbäder bei Müdigkeit und Unkonzentriertheit im Unterricht selbstständig an. Die SuS führen Ausdauertraining unter Berücksichtigung ihrer besonderen Bedürfnisse durch. Die SuS erkennen Heilkräuter, bauen sie im Schulgarten an, verarbeiten und verkosten diese. Überprüfung/ Evaluation ElternPädagoginnen und Kinderfragebögen Lieder, Spiele, „Traditionelles“ aus anderen Kulturen in der Schule praktizieren Arbeit mit Lernplänen und Lerntagebüchern L- Beobachtung Entwicklungsplan: Leitfragen Kindgemäße sportliche Ausdauerleistung erfassen Fragebögen f. Kinder, Eltern, LehrerInnen Selbsteinschätzungsbögen Anlegen eines Herbariums, Kräuterbuches Richtiges Anwenden der Heilkräuter Lernbeweise einholen Fragebögen f. Kinder, Eltern, Lehrerinnen 8 4 o o o o o o Ziele, Maßnahmen & Indikatoren für das kommende Schuljahr 2016/17 2 Welche konkreten Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 & 3 für das kommende Schuljahr ab? Welche Maßnahmen planen wir zu ihrer Umsetzung? (Bis) Wann sollen die Maßnahmen gesetzt/die Ziele erreicht sein? Wer ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich? Woran werden wir den Erfolg erkennen (Indikatoren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluation)? Was brauchen wir dazu von unserem BSI bzw. LSI? 4.1 zu 3.1 4.2 zu 3.1 4.3 zu 3.1 Ziel Maßnahmen Zeithorizont Soziales Lernen im Umgang mit den unterschiedlichen Kulturen an unserer Schule. Eltern der untersch. Kulturkreise einladen. 2016-17 Diversität als Bereicherung des Schulalltags.. Der individuelle Lebensrhythmus als Indikator für gelingendes Lernen. Die anderen Kulturkreise kennenlernen über: Spiele Tänze Lieder Gerichte Sprachen Buch: Freundschaft ist blau - dazu Arbeitsblätter Lieder, bildnerische Umsetzung, Musicalaufführung Auf den eigenen Körper hören und angemessene Lernpausen einlegen Entspannungstechniken erlernen, üben und aktiv anwen- 2016-17 2016-17 für Umsetzung verantwortlich alle KL GTS Team Alle KL GTS Team Alle KL GTS Team Indikatoren Überprüfung/ Evaluation Die SuS aller Schulstufen kennen die unterschiedl. Kulturkreise an unserer Schule. Die SuS aller Schulstufen gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um. Die SuS aller Schulstufen begegnen anderen SuS mit Achtung, Respekt. Quizfragen Die SuS bringen ihre Muttersprache bei der Musicalaufführung ein. Die SuS aller Schulstufen erleben ein entspanntes, freudvolles Lernklima. Teambesprechungen Die SuS aller Schulstufen haben Verantwortungsgefühl für das Interviews Rondells Wohlfühltagebücher Alltagsbeobachtung L- Feedback S - Feedback Werkstattwoche L-S Feedback S-L Feedback E-L Feedback Alltagsbeobachtungen Musicalaufführung am Schulschluss Gefühlsbarometer Selbsteinschätzungsbögen 2 Ziele sollen SMART sein: Specific (konkret, personenbezogen, nicht allgemein), Measurable (messbar, wenn auch nicht immer quantifizierbar im strengen Wortsinn), Acceptable (mit ausreichender Akzeptanz bei den Beteiligten versehen), Realistic (machbar), Timely (mit erreichbarer Fristsetzung). Entwicklungsplan: Leitfragen 9 den: Yoga, Ballmassage, Fantasiereisen Rondells, Tagebücher zu eigenem Wohlbefinden schreiben eigene Handeln entwickelt. Bei allen SuS ist ein gesteigertes Konzentrationsvermögen beobachtbar Lernprozessbeobachtung der LL Interviews mit SuS, Eltern…. Fortbildungsplan o Welches Wissen/Knowhow brauchen wir für die Umsetzung der Vorhaben? Infos über „Kneipp macht Schule“ Basisseminar o Worüber verfügen wir? Was fehlt uns noch? Frau VOL Schreiner und Frau Kolar haben ein Kneipp Basis Seminar besucht. Das Schulteam wird zwei FOBI Seminare beim Kneipp Bund besuchen. o Wie beschaffen wir uns das? Wie verbreiten wir ggf. Wissen/Knowhow unter allen Beteiligten? Termine werden mit dem Kneipp Bund vereinbart. 5 o o o 6 o o o Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Von wem wurden Rückmeldungen eingeholt? Wer wurde informiert? SQA Team (VDir. Steiner, VOL Schreiner, VL Kolitsch, VOL Tunner, SOL Kickenweiz, SL Kern) Rückmeldung von VDir. Manuela Radler, Prof. MA Welche konkreten Aufgaben nimmt/nehmen der/die SQA-Schulkoordinator/in/n/en wahr? Was bewährt sich dabei, was nicht? Frau VOL Schreiner hat das Kneipp Seminar besucht und das Wissen in das Team transferiert. Welche Qualifizierungsmaßnahmen brauchen sie am dringendsten? Weitere FOBI´s mit dem Kneipp Bund, Infos über Kneipp macht Schule. Anhang Leistungsergebnisse, Kennzahlen und Basisdaten, die für die Arbeit an den aktuellen Qualitätsthemen wichtig sind -------(Hinweise auf) Berichte, Dokumentationen, Ergebnisse laufender/bereits abgeschlossener Projekte/Initiativen/Evaluationen Projekttagebuch: Zukunftsmentor/innen Kids liegt in der Schule auf und ist auf unserer Home Page. Themenspeicher (= als wichtig erachtete Themen/Aspekte, die im Moment auf Grund beschränkter Kapazitäten/Ressourcen zurück gestellt werden) _____ Umfang (Richtwert exkl. Anhang): 4–6 Seiten Entwicklungsplan: Leitfragen 10
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