IR Release: Mercedes-Benz verkauft erstmals mehr als

Investor Relations
Release
Mercedes-Benz verkauft erstmals mehr als
200.000 Fahrzeuge in einem Monat
Mercedes-Benz hat im September 211.286 Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert (+12,1%), so viele wie nie zuvor in einem Monat. Damit
beendet Mercedes-Benz das dritte Quartal als bisher absatzstärkstes
Quartal. In den drei Kernregionen Europa, Asien-Pazifik und NAFTA
wurden im und per September sowie im dritten Quartal neue
Absatzrekorde erzielt. Im vergangenen Monat waren die SUVs und die EKlasse besonders absatzstark. Bei smart gab es ein Jubiläum von mehr
als zwei Millionen verkauften Fahrzeugen seit 1998 zu feiern.
Stuttgart – Mercedes-Benz hat den Hattrick geschafft: Im September, im
dritten Quartal und auch in den ersten neun Monaten steht die Stuttgarter
Marke mit dem Stern beim Absatz mit drei neuen Bestwerten besser da, als
jemals zuvor. Der Absatz lag im vergangenen Monat bei einem Höchstwert
von 211.286 Fahrzeugen (+12,1%). Damit wurde erstmals die Marke von
200.000 Einheiten in einem Monat überschritten. Von Juli bis September
konnte mit 531.302 verkauften Einheiten der bisher stärkste Quartalsabsatz
erzielt werden (+11,2%). Seit Jahresbeginn stiegen die Verkäufe von
Mercedes-Benz zweistellig auf einen Rekordwert von mehr als 1,5 Millionen
Fahrzeuge (1.537.921 Einheiten, +11,7%). Im vergangenen Monat war
Mercedes-Benz Marktführer unter den Premiumherstellern in Deutschland,
Frankreich, Spanien, Portugal, Schweiz, Japan, Taiwan, USA, Kanada und
Mexiko.
„Im September haben wir einen Hattrick erzielt - bester Monat mit erstmals
über 200.000 verkauften Einheiten, bestes Quartal und die besten ersten
neun Monate für Mercedes-Benz“, so Ola Källenius, Mitglied des Vorstands
der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb. „Mit dem
E-Klasse T-Modell, der Langversion der E-Klasse Limousine, dem C-Klasse
Cabrio und dem GLC Coupé haben wir auch im September unsere
Produktoffensive fortgesetzt.“
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
07. Oktober 2016
Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten
In Europa konnte der Absatz im vergangenen Monat um 15% auf 98.877
Einheiten gesteigert werden – ein neuer Absatzrekord im September.
Besonders wachstumsstark waren dort die E-Klasse Limousine und die
Dream Cars von Mercedes-Benz. Auf dem Heimatmarkt in Deutschland
wurden mit 27.640 Einheiten 17,1% mehr Fahrzeuge mit dem Stern
abgesetzt als im Vorjahresmonat. Weiterhin nachhaltiges und zweistelliges
Wachstum erzielte Mercedes-Benz im September in Großbritannien,
Frankreich, Italien, Spanien und Belgien.
Mercedes-Benz hat die Verkäufe in Asien-Pazifik im September um 15,9%
gesteigert und 72.670 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, so viele wie nie
zuvor in einem September. Mit zweistelligen Wachstumsraten war der
Absatz im vergangenen Monat in Taiwan, Südkorea und Malaysia besonders
stark. In China stieg die Nachfrage nach den Fahrzeugen mit dem Stern im
September auf einen neuen Bestwert von 46.443 Einheiten (+20,1%); seit
Jahresbeginn konnten bereits mehr als 344.791 Einheiten im Reich der
Mitte abgesetzt werden (+29,5%), mehr als je zuvor in den ersten neun
Monaten eines Jahres.
Die Verkäufe von Mercedes-Benz lagen in der NAFTA-Region bei einem
Höchstwert von 34.488 Einheiten im September, ein Plus von 2,9%
gegenüber dem Vorjahresmonat. In den USA konnte ein neuer Bestwert
erzielt und 29.500 Fahrzeuge mit dem Stern an Kunden übergeben werden
(+1,7%). In Mexiko übertraf Mercedes-Benz im vergangenen Monat den
bisher besten Septemberabsatz aus dem Vorjahr um fast 50%.
smart
Vergangenen Monat feierte die Marke smart ein Absatzjubiläum: Von den
agilen Stadtautos wurden seit Markteinführung 1998 zwei Millionen
Fahrzeuge ausgeliefert. Und auch im September waren die Stadtflitzer
weiterhin beliebt. Von den smart Modellen wurden ein Drittel mehr
Fahrzeuge verkauft, als im Vorjahresmonat: 13.987 Kunden nahmen ihren
neuen smart fortwo oder forfour in Empfang (+36,5%). Auf dem
Automobilsalon in Paris hatte die neue Generation des smart electric drive
ihre Weltpremiere, die in Zukunft als fortwo, fortwo cabrio und forfour
vollelektrisch erhältlich ist. smart ist damit künftig die einzige Marke, die
ihre komplette Modellpalette sowohl mit Benzinmotoren als auch mit
Elektromotoren anbietet.
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
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Absatz Mercedes-Benz Cars September 2016
Mercedes-Benz
davon:*
September
2016
September
2015
Veränd.
in %
per September per September
2016
2015
Veränd.
in %
211,286
188,444
+12.1
1,537,921
1,376,352
+11.7
A-/B-Klasse
46,345
42,661
+8.6
329,009
309,959
+6.1
C-Klasse
49,890
46,993
+6.2
358,528
346,627
+3.4
E-Klasse
31,831
30,010
+6.1
207,785
225,665
-7.9
S-Klasse
7,940
9,588
-17.2
66,747
81,528
-18.1
SUVs**
68,197
53,781
+26.8
520,321
365,804
+42.2
Sports Cars
2,975
3,059
-2.7
21,074
24,219
-13.0
V-Klasse
4,108
2,352
+74.7
34,457
22,550
+52.8
smart
13,987
10,250
+36.5
105,695
88,018
+20.1
Mercedes-Benz Cars
225,273
198,694
+13.4
1,643,616
1,464,370
+12.2
Europa
109,007
94,409
+15.5
749,715
663,896
+12.9
30,465
26,100
+16.7
244,764
227,407
+7.6
+0.9
davon: Deutschland
NAFTA
35,559
34,307
+3.6
296,064
293,535
davon: USA
30,128
29,737
+1.3
253,247
255,316
-0.8
Asia/Pazifik
75,431
63,637
+18.5
556,835
457,117
+21.8
8,902
7,969
+11.7
53,555
49,656
+7.9
48,510
39,434
+23.0
359,546
276,428
+30.1
davon: Japan
davon: China (inkl. Hongkong)
* inkl. jeweiliger Derivate
** inkl. GLA
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Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe
kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der
weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten
Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und
Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen,
Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren
Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten,
Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und
weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und
Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der
Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen,
Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder
Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die
erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die
Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die
erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von
Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen,
Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher oder von
Behörden veranlasster Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger
rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen
Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den
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