In Pumpolonien lebt Professor Tibatong Habakuk. Er widmet sich ganz seinen Studien über Urzeitforschung, dem Nachweis über die Existenz des unsichtbaren Fisches und der Möglichkeit, Tieren das Sprechen beizubringen. Alles könnte so friedlich sein, wenn nicht Dr. Zwengelmann wäre. Dieser geht sogar so weit und nennt den Professor einen Schwindler und Irren. Nur um dessen Lehrstuhl zu bekommen. Auch lebt in Pumpolonien König Pumponell der 55. – ein Großwildjäger und Trophäensammler, der schon des Öfteren Streit mit Habakuk wegen der unnötigen Jagd auf Großwild hatte. Es bleibt dem Professor nichts anderes übrig, als aus Pumpolonien zu fliehen. Professor Tibatong Habakuk lebt nun auf der kleinen Insel Titiwu, direkt unterhalb des Äquators. Mit seinem Adoptivsohn Tim Tintenklecks und seiner Haushälterin Wutz – einem sprechenden Schwein – macht er Studien über urzeitliche Dinosaurier und deren Verbindung zum Menschen. Habakuk bringt aber auch Tieren das Sprechen bei. Das klappt ganz gut, aber leider haben die Inselbewohner alle einen kleinen Sprachfehler. Ping Pinguin spricht jedes „Sch“ als „Pf“, der Waran Wawa macht aus „Z“ ein „Sch“, der Schuhschnabel Schusch kann kein „I“ sprechen, sagt dafür „Ä“ und der schwermütige See-Elefant Seelefant söngt gernö melancholöschö Liedör in seinör „Ö“-Sprachö. Eines Tages wird ein riesiges Ei an den Strand gespült. Der Professor ist aufgeregt: Ist womöglich ein Urmel darin, ein Wesen aus der Urzeit, welches die Eiszeit überlebt hat? Ob es wirklich ein Urmelei ist und warum die friedliche Insel Titiwu plötzlich zum Schauplatz von Intrigen und sogar Schießereien wird, warum auch noch König Pumponell der 55. auftaucht und was eine Riesenkrabbe mit der ganzen Geschichte zu tun hat erfahrt ihr im Bürgerhaus Bingenheim…
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