Anzeige EXPO REAL 2016 Das neue Messeportal München 4. bis 6. Oktober 2016 Building networks: Die internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen ePaper Lesen Sie digital www.exxpo.com/epaper/ exporeal_2016 Aus dem Inhalt: Messewelten Similar to a marketplace Photo: Messe München The new “Grand Plaza” is a spacious networking area located in Hall C2 | Page 3 Turbulent times The Brexit and its consequences: “What is in after out?” | Page 14 Branchennews Offene Hausaufgaben „Bau-Offensive“ für Deutschland gefordert | Seite 4 Anzeige 4 200 Messetermine mit Daten und Fakten Internationale Messenews Innovationen aus allen Branchen Wenig bekannte Schlüsselbranche GEFMA rückt Facility Management auf Expo Real ins Rampenlicht S ei es am Flughafen, im Krankenhaus oder im Bürogebäude – Facility Management (FM) ist eine „Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft“, daran lässt GEFMA-Vorstandschef Otto-Kajetan Weixler im Gespräch mit DIE MESSE keine Zweifel. „Aber wir wissen auch, dass diese Branche trotz ihrer Bedeutung für die Arbeitswelt – ja das tägliche Leben – noch viel zu wenig bekannt ist“, gibt er zu bedenken. Facility Manager arbeiteten vorwiegend im Hin- tergrund, ihre Dienstleistungen fänden meist „hinter den Kulissen“ statt. Mit der Initiative „FM – Die Möglichmacher“ wirkt sein Verband daran, diese Leistungen noch stärker in den Vordergrund zu rücken. Auf der Expo Real veranstaltet der GEFMA zudem einen FacilityManagement-Tag, für den der Verband „hochkarätige Referenten von internationalen Playern“ gewinnen konnte. Lesen Sie das komplette In Bürogebäuden sorgt Facility Management für reibungslosen und Interview auf Seite 6 störungsfreien Geschäftsbetrieb. Foto: © Tiberius Gracchus / Fotolia Innovationen Branchennews BUILDING OF THE FUTURE 4,24 EURO BIS 15,52 EURO JE QUADRATMETER NEST: A “living lab” in its truest sense Noch größere Schere bei Wohnungsmieten A residential building, office block and experimental laboratory all rolled into one – the modular experimental building NEST | Page 12 Messestadt München Die bayerische Hauptstadt glänzt mit internationaler und Steigende Preise in den Städten, Rückgänge und regionaler Küche | Seite 16 Leerstand im ländlichen Raum – die WohnungsAuflagengruppe C märkte in Deutschland sind gespalten | Seite 8 Messewelten ••• 3 ••• Similar to a marketplace Debut in Munich: “Grand Plaza” to provide high-quality networking area in Hall C2 A new centerpiece for the retail trade on approximately 500 square meters in one of the six exhibition halls where retailers mainly exhibit: At the new “Grand Plaza”, commercial enterprises and real estate professionals specializing in retail store property have a platform for obtaining and sharing information as well as discussions. opers, urban planners, municipal representatives and consultants.” Creating specific platforms for individual segments of the real estate industry is an integral part of Expo Real, which can be seen by the established special exhibitions “World of Hospitality” and “LogRealCampus”. In addition, healthcare will be dealt with in the conference programme. The concept is being well received. A total of 13 retail trade companies with 18 brands are exhibiting at Expo Real. Thanks to Grand Plaza, textile retail stores will be represented for the first time at Expo Real. “Grand Plaza is further evidence of how we develop our exhibition concept constantly, working closely with our customers – a key success factor of Expo Real,” Klaus Dittrich, Chairman and CEO of Messe Bright architecture Wien Warschau Grand Plaza is a spacious networking area located in Hall C2 on almost 500 square meters, surrounded by the trade fair booths of numerous commercial enterprises. Photo: Messe München München GmbH, explained. Grand Plaza is a new, unique trade fair concept for retailer and their partner. “Expo Real provides a Budapest Prag high-quality networking area in the middle of the fair, so that our customers can expand their business further,” Exhibition Manager Claudia Boymanns stressed. “The concept is addressed mainly to expansion-oriented dealers, retail chain stores, property devel- Grand Plaza is a spacious networking area located in Hall C2 on almost 500 square meters, surrounded by the trade fair booths of numerous commercial enterprises. Similar to a marketplace, Grand Plaza provides space for discussions and a star-studded Speaker’s Corner. Gastronomy is also an important aspect in a marketplace. Bukarest Das neue Office-Konzept mit 360° Service. Herzlich Willkommen bei myhive, Ihrem Büro der Zukunft! Einem Ort der Kommunikation und Kooperation mit freundlichem Ambiente, bester Infrastruktur und 360° Service – vom Concierge, der Business Networking Lounge bis hin zum Angebot von Gütern und Dienstleistungen Ihres täglichen Bedarfs. Alles für Ihren Unternehmenserfolg und Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz an einem Standort: myhive Twin Towers Wien mit Büros ab bereits 200m2 . Halle B1 / Stand 432 Mehr Infos unter www.myhive-offices.com Eine Marke der IMMOFINANZ. Branchennews ••• 4 ••• Hausaufgaben noch längst nicht gemacht 50 Prozent Neubau-Plus, um 400 000 Wohnungen zu schaffen – „Bau-Offensive“ gefordert E ten – nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Darüber hinaus müsse es weitere „Kosten-Bremsen“ geben, um das Bauen und Wohnen bezahlbar zu machen: Dies betreffe gesetzliche Anforderungen – allen voran bei der Energieeffizienz. Hier sei, so InWIS, das „wirtschaftlich vertretbare Niveau lange erreicht“. ine der größten Baustellen in Deutschland ist der Wohnungsbau: Experten zufolge müsste der Neubau von Wohnungen um 50 Prozent gesteigert werden – erst dann wäre die Zielmarke von 400 000 Wohnungen zu erreichen, die in Deutschland in diesem Jahr neu gebaut werden müssen. Zusätzliche Förderinstrumente „Davon sind wir weit entfernt – zu weit. Bund, Länder und Kommunen haben ihre politischen ‚Wohnungsbau-Hausaufgaben‘ noch längst nicht gemacht. Das rächt sich jetzt. Der Wohnungsneubau kommt nicht in Gang, weil der Staat ihm die notwendigen Impulse nicht gibt“, sagte Michael Neitzel auf dem 8. WohnungsbauTag 2016 in Berlin, der unter dem Motto „Instrumente für den Wohnungsbau“ stand. Neue Anreize für Investoren schaffen Auf dem Branchen-Gipfel präsentierte der Wissenschaftler vom Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) an der Ruhr-Universität Bochum die politische „To-do-Liste“ für den Wohnungsbau in Deutschland. Ganz oben auf der Liste: InWIS kommt in seiner aktuellen WohnungsbauStudie zu dem Ergebnis, dass der Staat alle Investorengruppen zum Neubau von Wohnungen motivieren muss – private Bauherren und die gewerbliche Wohnungswirtschaft genauso wie kommunale Unternehmen und Genossenschaften. „Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, muss der Staat die Investoren gewinnen – und für sie den Bau von Wohnungen wieder interessant machen. Eine vom Bund gewollte Wohnungsbau-Of- Um den Wohnungsbau in Deutschland anzukurbeln, müssen nach Experteneinschätzung neue Anreize für Investoren, mehr Wohnbauflächen und neue Förderinstrumente geschaffen werden. Foto: Andreas Nikelski / pixelio.de fensive wird nur dann funktionieren, wenn alle Investorengruppen zusätzliche Anreize bekommen“, so Michael Neitzel. Dazu gehöre dringend eine bessere steuerliche Abschreibung: Die lineare Absetzung für Abnutzung (AfA) müsse von zwei auf drei Prozent erhöht werden, gerade weil die Lebensdauer von – insbesondere technischen – Gebäudeteilen immer kürzer werde. „Wenn der Wohnungsbau effektiv und schnell starten soll, sind darüber hinaus noch weitere steuerliche Anreize notwendig: Hier sollte es eine Erhöhung der AfA auf vier Prozent oder eine vergleichbare Sonderabschreibung geben“, so die Empfehlung von InWISStudienleiter Neitzel. Als rasch wirksames Instrument für mehr Wohnungsneubau seien zudem Investitionszulagen erforderlich. Diese könnten insbesondere öffentliche Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften nutzen, die nicht von steuerlichen Anreizen profitieren. Mehr Wohnbauflächen Wohnungen in den Innenstädten entstehen. Der Bund sollte deshalb über die Baunutzungsverordnung die Weichen für eine höhere Baudichte stellen“, forderte Neitzel. Auch die Aufstockung – also der Bau von „On-Top-Etagen“ auf vorhandenen Gebäuden – müsse intensiver genutzt werden. Auf den Dächern gebe es bundesweit Kapazitäten für mehr als 1,5 Millionen neue Wohnungen. Zu den dringend erforderlichen Wohnungsbau-Instrumenten gehört, so das Institut, auch günstiges Bauland. Hier seien die Kommunen aufgefordert, mehr Wohnbauflächen bereitzustellen. „Grundsätzlich müssen mehr An die Länder appelliert InWIS, eine „Grunderwerbssteuer-Bremse für den Neubau“ zu schaffen. Hier sollte der Steuersatz auf dem alten Niveau von 3,5 Prozent begrenzt werden, um die Gesamtkosten – und damit auch die Mie- Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bundesweit pro Jahr rund 60 000 Wohnungen im mittleren Preissegment neu gebaut werden müssen. Hierfür seien neue Förderinstrumente erforderlich. „Denn bezahlbare Wohnungen sind in Groß- und Universitätsstädten selbst für Mittelschichthaushalte längst knapp geworden“, sagte Neitzel. Darüber hinaus müsse es neue Förderkonditionen für den Bau von Sozialmietwohnungen geben – etwa durch die Wiedereinführung des Paragraphen 7k im Einkommenssteuergesetz. Deren Bestand schrumpfe von Jahr zu Jahr. Es sei deshalb notwendig, jährlich rund 80 000 Sozialwohnungen neu zu schaffen. Hierfür, so rechnen die Wissenschaftler vor, seien mindestens drei Milliarden Euro an staatlichen Fördermitteln nötig. Zudem dürfe der Staat bei der „Mammutaufgabe Wohnungsneubau“ die Energiespar-Sanierung und den altersgerechten Umbau von vorhandenen Wohngebäuden nicht vernachlässigen. „Um die Modernisierungsraten zu steigern, sollten Sanierungen dringend stärker gefördert werden“, sagte Neitzel. Die InWIS-Studie zum Wohnungsbau-Tag empfiehlt zudem eine bessere Förderung beim Abriss und anschließenden Neubau von Wohngebäuden. Ihre Basis für den Karriereaufstieg - Erreichen Sie jetzt Ihren anerkannten Abschluss zur/zum Geprüfte/n Immobilienfachwirt/in (gtw) und (IHK) nur 10 Wochenenden, Lehrgang ab Oktober / November, Prüfung im Herbst 2017 möglich gtw-Teilnehmer in 2016 mit bester Erfolgsquote an der IHK München-Oberbayern! gtw - Weiterbildung für die Immobilienwirtschaft Infos zur IHK Zulassung und Beratung unter Tel.: 089-57 88 79, alle Starttermine unter: www.immobilienfachwirt-ihk.de Hallenplan + Legende ••• 5 ••• Branchennews Chemnitz / Dessau-Roßlau / Halle (Saale) / Leipzig / Magdeburg Metropolregion Mitteldeutschland Weil die Realität zählt. HALLE Attraktive Projekte und interessante Gespräche in entspannter Atmosphäre Halle B2 Stand 330 STAND B2 110 Party mit Live-Musik am Dienstag ab 18:30 Uhr www.simmoag.at www.ppf-immo.de Halle A2, Stand 430 Anschlussstell Anschlussstelle Feldkirchen-West Feldkirchen-W Gütergleisanschluss Gü üte e ergleisanschluss m e r R i e S t r a A94 ß n Autobahnring e Ost s A99/Passau che Mün A Anschlussstelle MünchenRiem P Nord Servicceb Servicebetriebe b betriebe Nord n Spedition/Zoll Spedition/Z Zoll r de t in Po P3 C1 Tower C2 Nord N orrd d C3 P4 C4 P P5 P a P u Nord l - P6 H e n r i - S p a a k - r a S t ß e D e A e e s s B1 B2 B 2 A West Am Mes sese e Messeh a us A1 A2 B3 B4 B B5 B6 Ost A t r i u m t r i u m A3 A4 A5 A6 Am e Messeturm turm P+R Parkhaus Servicebetriebe Ost o p p e l - S t r a ß e e s e B0 P8 P9 P10 P1 0 P111 P1 P12 P P1 12 2 i - B p e r o g a s e - G n M P7 ICM A l f o n s - G m t r a ß e a l m e - S O l o f - P A m n b e r a l g l H ü Nord-West N NordNo o dd--W Wessstt W i l l y - B r a n d t - A l l e e •••• ExpressWay U2 Messestadt West Willy-Brandt-Platz Taxi Linien-Bus Flughafen-Bus (Abfahrt entweder vor Eingang West oder Eingang Ost, je nach Messe) Neuer Master-Studiengang Ab dem Wintersemester 2016/2017 bietet die International School of Management (ISM) in München ein Studium im Bereich Immobilienwirtschaft an. Der Master-Studiengang M.Sc. Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche. Der Studiengang zeichnet sich einerseits durch einen hohen Praxisbezug aus, was unter anderem durch die integrierten Fallstudien anhand realer Immobilienprojekte gesichert wird. Andererseits wird besonders auf die wissenschaftlichen Aspekte in der Immobilienwirtschaft Wert gelegt. Mit der Konzeption als Master of Science und der Anbindung an die neu geschaffene Forschungseinrichtung „Institute for Real Estate & Location Research“ in München kommt dieser Aspekt zum Ausdruck. Integriert in das Studium sind neben Praxisprojekten mit Partnern aus der Immobilienwirtschaft auch eine zwölfwöchige Praxisphase und ein Auslandssemester. Absolventen des Studiengangs steht ein vielfältiges Spektrum an Berufsmöglichkeiten offen, wie zum Beispiel als Asset oder Property Manager Real Estate, Immobilien-Projektentwickler oder Consultant Real Estate. Verbindungs-Shuttle U2 West/Nord Messestadt Ost Hotel-Shuttle Produktbereiche der EXPO REAL 2016 Main offerings of EXPO REAL 2016 INTELLIGENT URBANIZATION FORUM INVESTMENT LOCATIONS FORUM DISCUSSION & NETWORKING FORUM PLANNING & PARTNER-SHIPS FORUM EXPO REAL FORUM SPECIAL REAL ESTATE FORUM GRAND PLAZA Konferenzräume / Conference Rooms Meeting & Retreat Lounge Meeting Center (1. OG / 1st oor) Interview ••• 6 ••• Noch mehr ins Rampenlicht rücken DIE MESSE im Gespräch mit Otto-Kajetan Weixler, Vorstandsvorsitzender des GEFMA Trotz ihrer Bedeutung für die Arbeitswelt als „Schlüsselbranche“ sei Facility Management noch viel zu wenig bekannt, sagt GEFMA-Vorstandschef Otto-Kajetan Weixler. „Facility Manager arbeiten vorwiegend im Hintergrund, ihre Dienstleistungen finden meist ‚hinter den Kulissen‘ statt. Hier haben wir in unseren Kampagnen anhand konkreter Beispiele ‚ins Rampenlicht gerückt‘, was professionelles FM leistet.“ Welche Schwerpunkte sein Verband auf der Expo Real setzt, erläutert er im Gespräch mit DIE MESSE . Herr Weixler, auf der Expo Real veranstaltet Ihr Verband am 4. Oktober den Facility-Management-Tag in Halle A2 am Stand 040. Was steht hierbei auf der Agenda? Bei diesem bereits 17. FacilityManagement-Tag gemeinsam mit RealFM haben wir drei Sessions im Fokus: • Carbon Footprint – neue Zielgröße in der Immobilienwirtschaft • Wertschöpfungsmodell im Asset Management als Erfolgsfaktor • Wohnungswirtschaft – Ergebnisbeitrag durch effiziente Bewirtschaftungsprozesse Wir freuen uns, dass wir mit BASF, METRO und ALLIANZ hochkarätige Referenten von internationalen Playern gewonnen haben. VONOVIA, das mit rund 400 000 vermieteten Wohnungen größte deutsche Wohnungsunternehmen, stellt zum Beispiel sein Bewirtschaftungskonzept vor. Nachhaltige Bewirtschaftung Ich würde eher von zündenden Ideen sprechen. So gehört eine nachhaltige Immobilienbewirtschaftung zu den Kernkompetenzen des GEFMA und seiner Mitgliedsunternehmen. Wenn in München Experten das Thema Carbon Footprint beleuchten, erwarten wir davon auch wichtige Anregungen für die Nachhaltigkeits-Themen des Verbandes. Zudem rücken Sie auf der Messe die Brancheninitiative „Facility Management – Die Möglichmacher“ in den Fokus. Was verbirgt sich dahinter, welche Ziele verfolgt die Initiative? Wir wissen, dass Facility Management (FM) eine Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft ist. Aber wir wissen auch, dass diese Branche trotz ihrer Bedeutung für die Arbeitswelt – ja das tägliche Leben – noch viel zu wenig be- Ich komme nochmals auf die nachhaltige Immobilienbewirtschaftung zu sprechen: Sie hat großen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen: Nicht nur durch eine mögliche Kostenersparnis. Langfristig trägt sie zur Werterhaltung und sogar Wertsteigerung bei und leistet durch den reduzierten Ressourcenverbrauch einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Otto-Kajetan Weixler, Vorstandsvorsitzender des GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e. V. Foto: GEFMA fentlichkeit zu stärken. Und wir wollen dem Fachkräftemangel entgegenwirken, indem wir engagierte Nachwuchskräfte und Fach-/Führungspersonal für eine Karriere in unserer Branche begeistern. Bei den „Möglichmachern“ geht es auch darum, das Image von Facility Management in der Öffentlichkeit zu stärken. Wo sehen Sie Nachholbedarf? Facility Manager arbeiten vorwiegend im Hintergrund, ihre Dienstleistungen finden meist „hinter den Kulissen“ statt. Hier haben wir in unseren Kampagnen anhand konkreter Beispiele „ins Rampenlicht gerückt“, was professionelles FM leistet: zum In Bürogebäuden ist Facility Management unter anderem für den störungsfreien Betrieb von Heizungs- und Klimaanlagen im Einsatz. Foto: © Tiberius Gracchus / Fotolia kannt ist. Um dies zu ändern, haben sich vor einigen Jahren zwölf Keyplayer der Facility-ManageDer öffentliche Dialog zwischen ment-Unternehmen zu dieser IniAuftraggebern und Auftragneh- tiative zusammengeschlossen. mern hat durchaus Relevanz: Er unterstützt Dienstleister dabei, Neun Möglichmacher (Bilfinger Lösungen zu finden, die exakt HSG FM, DB Services, Dr. Sasse, zum Geschäft des Kunden passen ENGIE Deutschland, Gegenbauer und eine maximale Wertschöp- FM, RGM Holding, SPIE, STRAfung ermöglichen. BAG PFS und WISAG) präsentieren sich auch in diesem Jahr Welche aktuellen Herausforderun- wieder hier auf der Expo Real. gen sind hier zu diskutieren, was Wir alle arbeiten gemeinsam dadürfte für Zündstoff sorgen? ran, das Image von FM in der Öf- Welche neuen Instrumente stehen im Facility Management heute zur Verfügung, um Kosten zu senken, Prozesse zu optimieren und Ressourcen einzusparen? Digitalisierung und intelligente Vernetzung sind nicht nur die Treiber der Industrie 4.0, sondern bieten auch im Immobiliensektor enorme Chancen. Wir FM-Dienstleister unterstützen dabei, die Potenziale digitaler Tools und Prozesse zu nutzen. Und das mit umfassender Beratungskompetenz und ganzheitlichen Strategien. Beispiel am Flughafen, wo Facility Management dafür sorgt, dass diese Infrastruktur zuverlässig funktioniert. Zudem will die Initiative Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fachpersonal für eine Karriere im Facility Management interessieren. Wie ist es in Ihrer Branche um Nachwuchs und Fachpersonal aktuell bestellt? Unsere Branche ist wachstumsstark und vielseitig. Sie bietet ein attraktives Arbeitsfeld und ausgezeichnete Karrierechancen für Hochschulabsolventen, die Unterschiedlichste Berufsbilder bereits in jungen Jahren Verantwortung übernehmen wollen. Und dies in unterschiedlichsten Berufsbildern: Von Architekten über Ingenieure bis zu den betriebswirtschaftlich geprägten Immobilienkaufleuten. Neben dem akademischen Werdegang bietet die FM-Branche aber auch sehr krisensichere, attraktive Arbeitsplätze für Facharbeiter in den Gewerken Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär bis zum Mechatroniker. Die GEFMA-Mitgliedsunternehmen übernehmen zudem eine hohe Verantwortung bei der qualifizierenden Berufsausbildung junger Menschen. Eine Einschätzung: Welchen Stellenwert hat die Expo Real für Ihren Verband? Die Expo Real ist ein Schaufenster der gesamten Immobilienbranche, angefangen von den Kommunen mit ihren städtischen Entwicklungsflächen bis zu den Projektentwicklern sowie Fondsund Immobiliengesellschaften. Alle auf der Expo Real vorgestellten Projekte müssen nach ihrer Realisierung effizient betrieben werden. Wenn man bedenkt, dass 80 Prozent der Immobilienkosten in der Betriebsphase entstehen, versteht man auch, wie betriebswirtschaftlich wichtig ein nachhaltiges Facility Management ist. Auf der Messe in München werden die Immobilien und Liegenschaften vorgestellt, die morgen verantwortungsvoll von guten Facility Managern betrieben werden müssen. Oder in Büro- und Wohngebäuden, wo Facility Management unter anderem für den störungsfreien Betrieb von Heizungs- und Klimaanlagen im Einsatz ist. Aber auch in Krankenhäusern, in denen das Facility Management beispielsweise für die Einhaltung von Hygienebestimmungen zu- www.gefma.de ständig ist. www.fm-die-moeglichmacher.de Messewelten ••• 8 ••• Endlich raus aus der Nische Konkurrierende Ansätze behindern aber noch den Durchbruch von Smart-Home-Lösungen D amit aus „herkömmlichen“ Wohnungen pfiffige Smart Homes werden, sind industrieweit noch einige Hausaufgaben zu erledigen – vor allem in Hinblick auf einheitliche Sicherheitsstandards und Kompatibilität. Eine neue Initiative soll dies nun richten. (BMWi) geförderten Projektes „SmartHome2Market“ herausgegeben hat. Das Weißbuch, das auf einer Befragung namhafter Hersteller und Anbieter von SmartHome-Produkten beruht, weist nun den Weg zu einer gemeinsamen Strategie. Nach dem Siegeszug von Smartphones und vernetzten Fitnessarmbändern legt auch das Smart Home / Smart Living sein Nischendasein nach und nach ab. Immer mehr Verbraucher integrieren verschiedenste smarte Geräte vom Smart TV bis zur automatischen Jalousiensteuerung in ihr Zuhause und nutzen intelligente Vernetzungslösungen, die mehr Komfort, Sicherheit, Entertainment und vor allem Kosten- und Energieeinsparungen bieten. 2016 beträgt allein der Umsatz im deutschen Smart-Home-Markt schon etwa 697,3 Millionen Euro. Im Jahr Neue Initiative Wie Smart-Home-Lösungen aussehen können, demonstrierte der VDE zuletzt mit dem E-Haus auf der IFA in Berlin. Foto: Messe Berlin 2020 soll bereits ein Marktvolumen von 2 457,1 Millionen Euro erreicht werden. Das entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von über 37 Prozent. Die technologischen Voraussetzungen dafür, Smart Home zu einem Massen- markt zu entwickeln und Deutschland zum Leitmarkt zu machen, sind günstig. Allerdings behindern konkurrierende Ansätze noch den Durchbruch. So lautet die Diagnose der neuen Weißbuch-Trilogie „SmartHome2Market – Markt, Technik, Prozess“, die der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) mit Partnern aus Industrie, Verbänden und Instituten im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Messehighlight Das ist Thüringen. Besuchen Sie den Thüringer Gemeinschaftsstand auf der EXPO REAL in Halle C1, Stand 124. Wir freuen uns auf Sie! Um die Marktentwicklung zu beschleunigen, müssen einheitliche Sicherheitsstandards und gewerkeübergreifende Interoperabilität geschaffen werden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Endkunden, Handel und Handwerk herstellerü bergreifende Aufklärung zu bieten. Der VDE und die Mehrheit der befragten Industrievertreter plädieren für eine neue SmartHome2MarketInitiative mit dem Ziel, die Entwicklung eines Smart-Home-Massenmarktes voranzutreiben. Branchennews ••• 9 ••• Noch größere Schere bei Wohnungsmieten Steigende Preise in den Städten – Rückgänge und Leerstand im ländlichen Raum G espaltene Wohnungsmärkte in Deutschland: Während der Wohnungsbau in attraktiven Großstädten und deren Umland mit der wachsenden Nachfrage noch nicht Schritt hält und preisgünstige Wohnungen fehlen, ist das Wohnungsangebot in Regionen abseits der Ballungsräume weitaus größer als die Nachfrage. Preisrückgänge, Leerstand und die Gefährdung der Wirtschaftlichkeit des Immobilienbesitzes sind die Folge. Zu diesem Ergebnis kommt der Bericht „Wohnungs- und Immobilienmärkte in Deutschland“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadtund Raumforschung (BBSR). Wie groß die regionalen Unterschiede sind, zeigt vor allem die Schere bei den Wohnungsmieten: Die Spanne bei den durchschnittlichen Neuvertragsmieten reichte im ersten Halbjahr 2016 von 4,24 Euro je Quadratmeter in Wunsiedel im Fichtelgebirge bis zu 15,52 Euro je Quadratmeter in der Stadt München. Vor allem in einigen großen Städten über 500 000 Einwohner und in kleineren Großstädten steigen die Mieten weiter. Bundesweit legten die Neuvertragsmieten im ersten Halbjahr um 3,2 Prozent zu. Getrieben werden die Mieten durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum in wachsenden Städten. „Die hohen Baugenehmigungszahlen für das erste Halbjahr 2016 machen deutlich, dass der Markt auf die Wohnungsknappheit mit einer Ausweitung des Angebots reagiert. Angesichts der hohen Preise in den Kernstädten suchen sich immer mehr Bauherren bezahlbarere Alternativen außerhalb der Großstädte“, sagte BBSR-Direktor Harald Herrmann. Nach Auswertungen der Woh- Bau Innovativ 2016 Während Neumieter in München mit bis zu 15,52 Euro pro Quadratmeter rechnen müssen, sind beispielsweise in Wunsiedel im Fichtelgebirge nur 4,24 Euro zu zahlen. Foto: Haiko Hertes / pixelio.de nungsmarktexperten legten die Genehmigungszahlen im ersten Halbjahr 2016 vor allem in den Umlandkreisen der Großstädte gegenüber dem Vorjahreszeitraum überdurchschnittlich zu. Herrmann mahnte aber: „Nicht jede Wohnung, die genehmigt wird, wird am Ende auch gebaut. Die Baugenehmigungen dürften sich erst in zwei bis drei Jahren auch in deutlich höheren Neubauzahlen Messehighlight Symposium am 3. November Nachhaltige Stadtplanung und Urbanisierung, Zukunftsvisionen und Megatrends in Bau und Architektur, ressourceneffiziente Baustoffe und Materialien sowie Möglichkeiten durch Digitalisierung in der Baubranche sind einige der Innovationsthemen, die das Symposium Bau Innovativ 2016 am 3. November in Fürstenfeldbruck diskutieren wird. In enger Zusammenarbeit mit den bayerischen Bauverbänden und mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie konzipiert und organisiert Bayern Innovativ das Symposium „Bau Innovativ 2016“. Zu den Themenschwerpunkten zählen die energetische Bewirtschaftung im Wohnungsbau – Rahmenbedingungen und Strategien (unter anderem EnEV 2016); kostengünstiger Wohnungsbau – Bedarfe, Herausforderungen und Konzepte; energieeffiziente Modellvorhaben und zukünftige Perspektiven im Hochbau; Potenziale und Möglichkeiten durch Digitalisierung in der Baubranche; ressourceneffiziente Baustoffe und Materialien – Innovative Technologien und Produktlösungen; nachhaltige Stadtplanung und Urbanisierung sowie Zukunftsvisionen und Megatrends in Bau und Architektur. Das Symposium richtet sich an Handwerks- und Industrieunternehmen der Bauwirtschaft, Architekten, Planer und Ingenieure, Immobilien-/Wohnungswirtschaft und potenzielle Auftraggeber, Garten- und Landschaftsbau, Hersteller (neuer) Materialien sowie Energie-/Umwelttechnik. niederschlagen.“ Im vergangenen Jahr waren 248 000 neue Wohnungen fertiggestellt worden. Der jährliche Neubaubedarf liegt dem Bericht zufolge bei 350 000 bis 400 000 Wohnungen. investment consultants Branchennews ••• 10 ••• Building Inclusivity New RICS “state of profession” report launched “Building Inclusivity”, a new report looking at all aspects of diversity and inclusion in the land, property and construction sector, and analysing how the property industry currently measures up, has been launched at the RICS Diversity and Inclusion Conference. The data analysed by Ernst & Young (EY) and to be used as an industry benchmark going forward, shows that currently nearly half of SMEs in the UK’s property industry are not monitoring the gap between male and female pay; that ethnic minorities continue to be underrepresented – 23 per cent of respondents who provided data disclosed having a workforce of greater than 90 per cent white British; and that leadership in the sector is still also predominantly white and male. 77 per cent of firms who disclosed leadership gender data reported that less than 30 per cent of their leadership are female and 57 per cent of respondents who provided leadership ethnicity data reported to have a 100 per cent white British leadership. Data was provided to RICS by firms signed up to RICS’ Inclusive Employer Quality Mark during their yearly self-assessment. Messetelegramm Areal Consulting GmbH www.areal-consulting.de Halle: C1 • Stand: 240 Commerz Real AG www.commerzreal.com Halle: B2 • Stand: 210 EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH www.ewg.de Halle: B1 • Stand: 330 FAIRNET GmbH www.mitteldeutschland.com Halle: A2 • Stand: 430 HypZert GmbH www.hypzert.de Halle: A1 • Stand: 430 IMMOFINANZ AG www.immonanz.com Halle: B1 • Stand: 432 Anzeige LEG Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH www.leg-thueringen.de/ ueber-uns/leistungsprol Halle: C1 • Stand: 124 NRW.Invest GmbH www.nrwinvest.com Halle: B1 • Stand: 321 PPF Immobilien Management GmbH www.ppf-immo.de Halle: B2 • Stand: 330 S IMMO AG www.simmoag.at Halle: B2 • Stand: 110 Standort Niederrhein GmbH www.standort-niederrhein.de Halle: B1 • Stand: 314 INDUSTRIA WOHNEN GmbH www.industria-wohnen.de Halle: A1 • Stand: 022 Union Investment Real Estate GmbH www.union-investment.de/ realestate Halle: B2 • Stand: 142 Landeshauptstadt Potsdam – Wirtschaftsförderung www.potsdam.de Halle: B2 • Stand: 420 Nichtaussteller: gtw – Weiterbildung für die Immobilienwirtschaft GmbH www.gtw.de Die Energieeffizienz einer Immobilie ist vielen Wohnungssuchenden wichtig, noch mehr schauen sie allerdings auf die Bezahlbarkeit. Foto: H.D.Volz / pixelio.de Kostenfalle Klimaschutz? ZIA-Präsident: „Energieefzienz von Immobilien darf nicht zu Kostenexplosionen führen“ E nergieeffizienz bei Wohn- und Wirtschaftsimmobilien sei wichtig, doch dürfe sie nicht zulasten der Bezahlbarkeit gehen. Dies ist das Ergebnis einer ForsaUmfrage im Auftrag des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA). 79 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, bei der Wohnungssuche auf eine hohe Energieeffizienz der Immobilie zu achten, 98 Prozent schauen jedoch zeitgleich auf die Bezahlbarkeit. 82 Prozent erklären, dass beim Klimaschutz auf die Verhältnismäßigkeit zwischen Wirtschaftlichkeit und Kostenaufwand geschaut werden muss. 67 Prozent meinen, dass der Klimaschutz Deutschland als Wirtschaftsstandort nicht gefährden darf. Neue Lösungen Impressum DIE MESSE MESSEJOURNAL Verlag: CONNEX Print & Multimedia AG Große Packhofstraße 27/28 30159 Hannover Telefon: +49 511 830936 Telefax: +49 511 56364608 E-Mail: [email protected] Internet: www.die-messe.de EXPO REAL 2016 Auflage IVW-geprüft. Auflagengruppe: C Redaktion: Martin Braun Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen „Die Ergebnisse der Umfrage sprechen eine deutliche Sprache. Zwar achten die Befragten auf die Energieeffizienz von Immobilien, doch darf diese nicht zu Kostenexplosionen führen“, erklärt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA. In der Immobilienwirtschaft müssten aus diesem Grund Lösungen gefunden werden, um die Ökobilanz von Bestands- und Neubauimmobilien zu verbessern, ohne die Herstellungskosten unverhältnismäßig zu erhöhen. „Die aktuellen klimaschutzpolitischen Vorhaben der Bundesregierung, insbesondere die Novel- Die Immobilienwirtschaft muss Lösungen finden, „um die Ökobilanz von Bestands- und Neubauimmobilien zu verbessern, ohne die Herstellungskosten unverhältnismäßig zu erhöhen“, erklärt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA. Foto: ZIA lierung des Energieeinsparrechts, enthalten jedoch gefährliche Kostenfallen für die Immobilienwirtschaft und ihre Kunden. Auf diese müssen wir als Branche weiterhin aufmerksam machen und in einen Dialog mit der Politik treten. Gemeinsam können wir die Energiewende in der Immobilienwirtschaft vorantreiben“, sagte Dr. Mattner. Aus diesem Grund habe der ZIA mit seiner neu gegründeten Task Force Energie ein Gutachten in Auftrag gegeben, das wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen zur Verbesserung der Ökobilanz zusammentragen soll. ••• 11 ••• Innovationen Keep it simple! Studie: Medienkonsum von Mietern im Wandel – Trend zu zeitversetztem Fernsehen Z fernsehähnliche Inhalte auf dem Handy, 38 Prozent auf dem Tablet und 48 Prozent auch auf dem Laptop. Zudem sind die Ansprüche an die Qualität von TV-Bild und -Ton wachsen. Außerdem gilt die Devise: Keep it simple! Mieter legen Wert auf eine einfache TV-Bedienung und am besten nur ein Empfangsgerät oder eine Smartcard „Zeitversetztes Fernsehen ist in statt vieler Geräte und entspreder Mitte der Gesellschaft an- chender Zugangsmittel. gekommen und wird weiter zunehmen“, fasst Bettina Harms, Umdenken notwendig Geschäftsführerin von Analyse & Konzepte die zentrale Erkenntnis Und sie wünschen sich mindesder Studie „Wohntrend Medien- tens einen gut platzierten Multinutzung: Mieterwünsche und mediaanschluss pro Zimmer. „Wir Empfehlungen für die Wohnungs- brauchen ein Umdenken, einen wirtschaft“ zusammen. Perspektivenwechsel, eine noch stärkere Orientierung an den BeWeitere Ergebnisse: TV-Konsum wohnerbedürfnissen“, sagt Bettifindet nicht nur am Fernsehge- na Harms. „Die Studie verknüpft rät statt. Denn daneben schauen die Ergebnisse der repräsenta24 Prozent der befragten Mieter tiven Mieterbefragung mit den eitversetzt, überall und mit unterschiedlichen Endgeräten: Mieter sehen einer Studie zufolge heute ganz anders fern als früher – darauf muss sich die Wohnungswirtschaft einstellen, heißt es beim GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Zeitunabhängig und nicht nur auf dem Fernseher: Der Medienkonsum von Mietern hat sich verändert, eine neue Studie gibt der Wohnungswirtschaft nun Empfehlungen. Foto: birgitH / pixelio.de Wohnkonzepten der Wohnungswirtschaft“, ergänzt GdW-Präsident Axel Gedaschko. „Sie liefert zielgruppenspezifische Leitlinien für die künftige Medienversor- gung nach Wohnkonzepten. Außerdem enthält sie allgemeine Checklisten und strategische Empfehlungen für die Bereiche zeitversetztes Fernsehen, An- schlussdosen, Erreichbarkeit, Empfangsqualität und Service.“ GdW-Unternehmen finden die Studie im Mitgliederbereich auf www.gdw.de. APPROVED BY unser Gütesiegel für Bewertungsgesellschaften Innovationen ••• 12 ••• NEST: A “living lab” in its truest sense Building of the future: A unique research and innovation platform has opened its doors A The second unit, Vision Wood, is a housing module for students developed by Empa and ETH Zurich. It is centered on innovations that give the trusty construction material timber new functions and thus create new application possibilities. Vision Wood was almost fully prefabricated by an industrial partner and, in a spectacular move, slotted in-between the top two NEST platforms by two mobile cranes. unique research and innovation platform has opened its doors: the modular experimental building NEST was inaugurated on the Dübendorf campus of the two research institutes Empa and Eawag. Its official goal: to accelerate the innovation process in the building and energy sector by enabling research, industry and the public sector to co-develop sustainable technologies, materials and systems and test them under real-world conditions. A residential building, office block and experimental laboratory all rolled into one: NEST is a “living lab” in the truest sense of the word. Those who live in NEST are also test subjects; those who work there are part of the pilot plant. Modular concept One of NEST’s strengths is its flexibility. “Thanks to the modular concept, NEST will keep on changing in the years to come and will be able to respond to current issues in the construction and energy sector,” explains Empa CEO Gian-Luca Bona. Energy management A residential building, office block and experimental laboratory all rolled into one: NEST is a “living lab” in the truest sense of the word. Photo: Roman Keller Modularity is taken literally at NEST; it comprises a central backbone with three open platforms on the one hand and modules – referred to as research and innovation units – that are installed on these platforms based on a plugand-play principle on the other. The units are realized by consortiums of research and industrial partners, who transform their versity of Applied Sciences and ideas into marketable solutions Arts – Engineering & Architecture within the scope of these units. to gain insights into the working world of the future. Together To coincide with the opening of with their industrial partners, the NEST’s backbone, the first two researchers will be studying topunits are also ready and could be ics such as flexible furnishing, visited as part of the celebrations. customizable climatization at the Meet2Create is an office environ- workstation and passive building ment designed by Lucerne Uni- technologies in meeting rooms. Along with NEST, ehub (short for Energy Hub) is also ready for action. ehub is an energy research platform aimed at optimizing energy management at district level. It intelligently combines all the components in NEST that generate, store, convert or release energy. Moreover, it couples the energy flows from the building sector with the mobility demonstrator “move”, which is also located on the Empa campus and where surplus energy from renewable sources is converted into sustainable fuels for the mobility of the future. Abgesang auf Suburbanisierung w re unangemessen Neues Heft „Informationen zur Raumentwicklung“ widmet sich Zustand und Zukunft der Stadtränder und Vorstädte Wie haben sich die Bevölkerungsstrukturen in den Kernstädten und ihrem Umland verändert? Markiert der Boom vieler Großstädte das Ende der Suburbanisierung oder erhält sie angesichts steigender Mieten sowie fehlender Wohnungen in den Kernstädten neuen Auftrieb? Welche Qualitäten hat der suburbane Raum, die die Kernstadt nicht bietet? Wissenschaftler und Planer verschiedener Disziplinen greifen diese und weitere Fragen in dem vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) herausgegebenen Heft „Informationen zur Raumentwicklung“ auf. Eines machen die Beiträge deutlich: Ein Abgesang auf die Suburbanisierung wäre unangemessen. Auch wenn der Großteil der Bevölkerung in die Zentren der Großstädte zieht, zieht es die 35- bis 44-Jährigen nach wie vor in die Umlandgemeinden – was vor allem an den häufig niedrigeren Wohnkosten außerhalb der Kernstädte liegt. Weitere Zersiedlung? Gleichzeitig stehen suburbane Räume vor großen Herausforderungen. Wenn weitere Zersiedlung durch anhaltende Suburbanisierung vermieden werden soll, muss der Bestand qualifiziert werden. So weist der zwischen 1960 und 1980 in geringer Dichte errichtete Ein- und Zweifamilienhausbau Defizite auf. Gebäudebestand, Quartiersstruktur sowie Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen werden vielfach nicht mehr den Bedürfnissen ihrer Bewohner gerecht. Außerdem stellt sich vie- Schrebergarten im Frankfurter Umland: Die Zukunft des suburbanen Raumes analysieren Wissenschaftler und Planer in einem neuen Heft. Foto: Florian Ismaier lerorts die Frage, mit welchen Strategien sich ein Generationenwechsel initiieren lässt. In suburbanen Büroparks wiederum steigen die Leerstände angesichts veränderter Ansprüche an das Arbeitsumfeld und der Konkurrenz durch Projekte in den Kernstädten. Lägen hier Potenziale für die Schaffung weiterer Wohnungsangebote im Bestand, gerade in Großstadtregionen mit hohem Anstieg der Bevölkerungszahlen? Die neue Ausgabe der „Informa- tionen zur Raumentwicklung“ beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen. Status quo und die Perspektiven suburbaner Räume werden in ihren unterschiedlichen räumlichen und städtebaulichen Ausprägungen abgebildet. Analysen zu den veränderten Pendlerströmen in Großstadtregionen und Interviews mit Planern und Bewohnern liefern weitere Mosaik steine zur Vervollständigung des Bildes der Suburbia. Interessierte können die neue Ausgabe der Zeitschrift „Informationen zur Raumentwicklung“ für 19 Euro zuzüglich Versandkosten beim Steiner-Verlag bestellen. Eine Leseprobe, Hintergrundinformationen zu den Autoren und weitere Informationen hält das BBSR auf seiner Website unter www.bbsr.bund.de in der Rubrik „Veröffentlichungen“ bereit. Stellenmarkt Messewelten ••• 14 ••• The Brexit and its consequences Orientation in turbulent times: Experts discuss “What is in after out?” at the Expo Real Forum The Brexit, a global econonomy at risk and an unstable political situation – at this year’s Expo Real difficult topics are to be dealt with. D espite Brexit and political uncertainties, the real estate industry continues to prosper. This will also be reflected at Expo Real in Munich from October 4 to 6, 2016 – the number of exhibitors has increased again. “As long as interest rates remain low and a lot of capital is looking for investment opportunities, no end to the housing boom can be seen,” Klaus Dittrich, CEO of Messe München GmbH, explained. “At the same time, the global economy is at risk and the political situation is unstable. This causes investors to act more cautiously. Expo Real is the ideal place to explore these trends and derive appropriate business strategies from them.” Developments, markets and trends Europe’s most important network for real estate and investments provides comprehensive orientation with respect to developments, markets and trends in individual segments. The trade fair is also confirming this claim in 2016. “The number of exhibitors increased again in 2016, this time by more than two per cent,” Stefan Rummel, Managing Director of Messe München GmbH, explained. Italian joint booth for the first time The top 10 exhibiting countries (apart from Germany): Austria, the Netherlands, Poland, Switzerland, Great Britain, Hungary, France, the United States, and Luxembourg as well as Italy and the Czech Republic that share 10th place. In addition, there are again numerous country pavilions. Italy is represented with a large joint booth for the first time. In 2016 the number of exhibitors increased by more than “We are also pleased that Stocktwo per cent. Photo: Messe München holm is celebrating its premiere and that Budapest has returned to Expo Real,” Mr. Rummel said. Brexit opponent Sir Howard Bern- try will develop further; “one stein, Chief Executive of Manches- question, among other things, is Brexit and its consequences will ter City Council, in the Expo Real whether thinking in cycles is over, naturally play a major role at Ex- Forum: “Brexit: What is in after or whether we are currently only po Real. For example, the audi- out?”. In addition, a large part in experiencing an exceptional situaence can expect exciting, hefty the conference programme will tion in the money and investment exchanges of ideas between deal with the question of how markets and how we are to asBrexit advocate and economist the overall economy and con- sess this situation,” Mr. Dittrich Dr. Gerard Lyons and the proven sequently the real estate indus- explained. Photo: Messe München The challenges of the housing industry are a major issue, “not only from investment point of view, but also in terms of social issues. Affordable housing is scarce, and increased migration is exacerbating the problem further”. Background Last year 37,857 participants (2014: 36,893) from 74 countries came to the 18th edition of the International Trade Fair for Property and Investment – that was 2.6 per cent more than in 2014. The total number of participants was divided up into 18,985 trade visitors (2014: 18,716) and 18,872 company representatives (2014: 18,177). Among the trade visitors, the international proportion, i.e. from outside Germany, was 28 per cent. After Germany, the top ten countries of origin among the visitors were UK, Netherlands, Austria, Switzerland, Poland, France, Czech Republic, US, Luxembourg and Spain. Also, for the first time, a delegation from sub-Saharan Africa was welcomed at the show. ••• 15 ••• Jedes dritte Unternehmen betroffen Branchennews 26 Prozent mehr genehmigte Wohnungen Der EU-Austritt Großbritanniens hat auch für die deutsche Immobilienbranche Konsequenzen: Jedes dritte Unternehmen des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnimmobilien (BFW) geht davon aus, dass der Brexit „unmittelbare Auswirkungen auf das eigene geschäftliche Betätigungsfeld haben wird“. Dies erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel nach einer Mitgliederumfrage. Laut Umfrage seien rund zehn Prozent der Unternehmen als Verwalter, Vermieter, Mieter, Auftraggeber oder -nehmer mit britischen Unternehmen verwoben oder auch selbst in Großbritannien tätig. „Die Zahlen zeigen: Auch wenn nur eine Minderheit der BFW-Mitgliedsunternehmen im britischen Immobilienmarkt involviert ist, besteht in weiten Teilen des Mittelstandes die Sorge, dass sich der Druck auf die ohnehin angespannten Immobilienmärkte in Deutschland verstärken wird“, so Ibel. 2nd MIPIM Startup Competition MIPIM UK will host the European pre-selection round of the 2nd annual MIPIM Startup Competition: the global real estate & urban management startup competition. The competition recognises the most dynamic international startups offering real estate and urban management solutions, and will bring the finest startups to MIPIM in March 2017 to compete in the finals. Pre-selection for the MIPIM Startup Competition 2017 will be hosted in three major international hubs for property tech: New York (October 5 at the MIPIM Proptech Summit), London (October 21, at MIPIM UK) and Hong Kong (November 30 at the 11th edition of MIPIM Asia). Startups will have the opportunity to submit their application under three categories: Building (Facility management, services, design, architecture, occupancy management, energy efficiency, material), City (Transport, energy, construction, urban planning, architecture) and Transaction (Crowdfunding, investment management, marketplace). Von Januar bis Juli wurde der Bau von 213 600 Wohnungen genehmigt – eine höhere Zahl hatte es zuletzt im Jahr 2000 gegeben. Foto: Kurt Michel / pixelio.de Von Januar bis Juli 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 213 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 26,1 Prozent oder rund 44 300 Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als in den ersten sieben Monaten 2015. Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen hatte es in den ersten sieben Monaten eines Jahres zuletzt im Jahr 2000 gegeben (216 000). Von den in den ersten sieben Monaten 2016 genehmigten Wohnungen waren 179 600 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (plus 23,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Dieser starke Zuwachs zeigte sich vor allem in Mehrfamilienhäusern (plus 26,7 Prozent). Aber auch die Anzahl genehmigter Wohnungen in Zweifamilienhäusern (plus 15,1 Prozent) und in Einfamilienhäusern (plus 7,6 Prozent) legte erheblich zu. Investors Liebling Zinshäuser in Großstädten weiterhin begehrteste Anlagenform V ermietete Wohnimmobilien in deutschen Großstädten sind weiterhin die beliebteste Anlageform im Immobiliensektor. Der mit Abstand größte Markt für Zinshäuser (Wohn-/Geschäftshäuser) bleibt Berlin. Trotz Nachfrageüberhangs ergäben sich noch immer attraktive Investments in Stadtteillagen deutscher Großstädte. Das ist das Ergebnis des Zinshausmarktberichts 2015/2016 des Immobilienverbandes IVD. Nachdem nunmehr alle Gutachterausschüsse der 50 bevölkerungsreichsten Städte ihre Marktberichte vorgelegt haben, zeigt die Analyse für das Jahr 2014 beim Handel mit deutschen Zinshäusern den höchsten Stand seit 2009. Innerhalb eines Jahres sind die Umsätze am Zinshausmarkt in den 50 bevölkerungsreichsten deutschen Städten um 3,7 Prozent von 13,7 auf 14,2 Milliarden Euro gestiegen. „Vor dem Hintergrund mangelnder Anlagealternativen erfreuen sich Immobilien nach wie vor großer Beliebtheit bei Investoren“, kommentiert Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD, die Zahlen. „Die Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern bewegt sich seit Jahren auf einem hohen Niveau, die Investitionen in diesem Teilmarkt sind seit 2009 kontinuierlich angestiegen. Insbesondere private Investoren Die Kauffallzahlen auf den beobachteten Zinshausmärkten sind gegenüber dem Vorjahr relativ stabil geblieben. Insgesamt 12 044 Transaktionen wurden 2014 von den Gutachterausschüssen im Teilmarkt der Wohn- und Geschäftshäuser registriert, dies entspricht einem leichten Anstieg von 0,86 Prozent. Schwergewicht Berlin Echtes Schwergewicht: Berlin ist der mit Abstand umsatzstärkste deutsche Zinshausmarkt. Foto: Rolf Handke / pixelio.de sowie Kapitalsammelstellen und Versorgungswerke schätzen diese Anlageform als gut kalkulierbare und sichere Kapitalanlage mit guten Renditeaussichten. Aber auch bei institutionellen Investoren und ausländischen Interessenten gilt das Wohn- und Geschäftshaus weiterhin als attraktives Investment.“ Im Ranking des Umsatzvolumens von Wohn- und Geschäftshäusern nahm Berlin mit einem Transaktionsvolumen von 4,74 Milliarden Euro die Spitzenposition ein. Damit war Berlin der mit Abstand umsatzstärkste deutsche Zinshausmarkt – der Anteil der Bundeshauptstadt am Gesamtvolumen der untersuchten Städte lag bei etwa 33 Prozent. Die Demografie ist auf Seiten der Investoren. Mit einer Zuwanderung von etwa 40 000 Haushalten jährlich legt die Nachfrage nach Wohnraum deutlich zu. Zwar steigen die Neubauvolumina auch in Berlin seit 2013 deutlich, dennoch deckt der Wohnungsneubau bei Weitem nicht den Bedarf. Noch immer kennzeichnet den Markt ein spürbarer Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Messestadt München ••• 16 ••• Internationale Gastronomie in München Deutsche Küche ··· Löwenbräukeller € Nymphenburger Straße 2 80335 München Telefon: 089 54726690 www.loewenbraeukeller.com Seehaus im Englischen Garten €€ Kleinhesselohe 3 80802 München Telefon: 089 3816130 www.kuffler.de Schuhbecks in den Südtiroler Stuben €€€ Platzl 6+8 80331 München Telefon: 089 216690110 www.schuhbeck.de Schweiger2 €€€€€ Lilienstraße 6 81669 München Telefon: 089 44429082 www.schweiger2.de Regionale Küche ··· Altes Hackerhaus € Sendlinger Straße 14 80331 München Telefon: 089 2605026 www.hackerhaus.de Augustiner Bräustuben € Landsberger Straße 19 80339 München Telefon: 089 507047 www.braeustuben.de Bratwurstherzl € Dreifaltigkeitsplatz 1 80331 München Telefon: 089 295113 www.bratwurstherzl.de Wirtshaus Zum Straubinger € Blumenstraße 5, 80331 München Telefon: 089 2323830 www.zumstraubinger.de Spatenhaus an der Oper €€ Residenzstraße 12 80333 München Telefon: 089 2907060 www.kuffler.de/de/spatenhaus.php Zum Dürnbräu €€ Dürnbräugasse 2, 80331 München Telefon: 089 222195 www.zumduernbraeu.de Pfistermühle €€€ Pfisterstraße 4, 80331 München Telefon: 089 23703865 www.pfistermuehle.de Internationale Küche ··· Chopan Afghane € Elvirastraße 18a, 80636 München Telefon: 089 18956459 www.chopan.de Grüne Gans €€ Am Einlass 4, 80469 München Telefon: 089 266228 www.gruene-gans.de Nymphenburger Hof €€ Nymphenburger Straße 24 80335 München Telefon: 089 1233830 www.nymphenburgerhof.de Patisserie Café Dukatz €€ St.-Anna-Straße 11 80538 München Telefon: 089 23032444 www.dukatz.de Blauer Bock €€€ Sebastiansplatz 9 80331 München Telefon: 089 45222333 www.restaurant-blauerbock.de Dallmayr €€€€€ Dienerstraße 14-15 80331 München Telefon: 089 2135100 www.dallmayr.de Foto: Rainer Sturm / pixelio.de Mangostin €€ Maria-Einsiedel-Straße 2 81379 München Telefon: 089 7232031 www.mangostin.de Rüen Thai €€ Kazmairstraße 58 80339 München Telefon: 089 503239 www.rueen-thai.de Restaurant Tantris €€€€ Johann-Fichte-Straße 7 80805 München Telefon: 089 3619590 www.tantris.de Französische Küche ··· Les Cuisiniers €€ Reitmorstraße 21 80538 München Telefon: 089 23709890 www.lescuisiniers.de Restaurant Zum Alten Markt € Dreifaltigkeitsplatz 3 80331 München Telefon: 089 299995 www.zumaltenmarkt.de ELIA RESTAURANT € Herzogstraße 90 80796 München Telefon: 089 36035455 www.protutti.com/firmen/M/Elia/ L’Adresse 37 €€€ Rablstraße 37, 81669 München Telefon: 089 62232119 www.ladresse37.de Grünwalder Einkehr €€ Nördliche Münchner Straße 2 82031 Grünwald Telefon: 089 125925490 www.gruenwalder-einkehr.de Kun Tuk € Amalienstraße 81 80799 München Telefon: 089 283700 www.kuntuk.de Asiatische Küche ··· Le Barestovino € Thierschstraße 35 80538 München Telefon: 089 23708355 www.barestovino.de Indische Küche Osteria der Katzlmacher €€ Bräuhausstraße 6 Maharani Indisches Restaurant € 80331 München Telefon: 089 333360 Baldeplatz 1, 80469 München www.der-katzlmacher.com Telefon: 089 776713 www.maharani-munich.de Ristorante Perazzo €€ Oskar-von-Miller-Ring 36 Taj Mahal € 80333 München Nymphenburger Straße 145 Telefon: 089 28986090 80636 München www.ristorante-perazzo.de Telefon: 089 12007050 www.taj-mahal-muenchen.de ··· Swagat € Prinzregentenplatz 13 81675 München Telefon: 089 47084844 www.swagat.de Italienische Küche Mediterrane Küche ··· Restaurant Thalassa €€ Wasserburger Landstraße 212 81827 München Telefon: 089 45108323 www.thalassa-muenchen.de ··· Il Mulino € Görresstraße 1, 80798 München Telefon: 089 5233335 www.ristorante-ilmulino.de Ristorante Acetaia €€ Nymphenburger Straße 215 80639 München Telefon: 089 13929077 www.restaurant-acetaia.de Restaurant La Valle München € Sparkassenstr. 3, 80331 München Telefon: 089 29160676 www.ristorante-lavalle.com Öffentliche Verkehrswege zu den Restaurants: www.mvv-muenchen.de Taxi-Ruf: z. B.: 089 21610 oder unter: www.mytaxi.com Preisskala: € = bis 20 Euro €€ = bis 30 Euro €€€ = bis 40 Euro €€€€ = bis 50 Euro €€€€€ = mehr als 50 Euro Berücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
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