Moonlight-Shopping: Kaufleute laden ein
Handball: SG-Teams holen Spiele nach
Wetter: Heute 13°|7°
Morgen 11°|5°
Samstag, 8. Oktober 2016
111. Jahrgang / Nr. 81 / O2469
www.dreingau­zeitung.de
Einverständnis
Stadtradeln
Football­Camp
Der Bauausschuss erteilt das ge­
meindliche Einvernehmen fürs
Wohn­ und Geschäftshaus Markt
2 in Drensteinfurt.| Lokales
Am Wettbewerb „Stadtradeln“
beteiligte sich die Stadt Senden­
horst. Nun wurden die Teilneh­
mer ausgezeichnet. | Lokales
Ein offenes Jugend­Football­
Camp für Jugendliche ab elf
Jahren veranstalten die Münster
Mammuts in Davensberg.| Sport
Hausbegehungen
beginnen
EP: Närmann
Der Herbst ist da
SENDENHORST. Die Deutsche Glas­
faser will in der kommenden Wo­
che mit den Hausbegehungen be­
ginnen, teilt die Sendenhorster
Verwaltung mit. Dabei legt der
Kunde zusammen mit dem Unter­
nehmen fest, an welcher Stelle
das Glasfaserkabel ins Haus ge­
führt und wo der Hauptübergabe­
punkt (HÜP) gesetzt werden soll.
Vorausgesetzt, der Verlegeweg für
das Kabel im Haus ist entspre­
chend vorbereitet (zum Beispiel
durch ein Leerrohr), kann das
Glasfaserkabel bis zu 20 Meter
weiter verlegt werden. Die Deut­
sche Glasfaser wird die Kunden,
die einen Vertrag unterzeichnet
haben, mit einer eigenen Infopost
über die Hausbegehung informie­
ren. Diese wird von einem beauf­
tragten Unternehmen durchge­
führt. Die Mitarbeiter können sich
entsprechend ausweisen.
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DRENSTEINFURT. Die Versamm­
lung und Anmeldung der Kegel­
clubs zur Kegelstadtmeisterschaft
2017 findet an diesem Samstag ab
17 Uhr in der Gaststätte La Piccola
an der Marienstraße statt.
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Das Gartenjahr geht zu Ende. Doch auch
im Herbst müssen einige Dinge im
Garten erledigt werden.| Sonderseiten
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Drensteinfurts Haushalt 2017 weist nur geringes Defizit aus
DRENSTEINFURT. Nur noch
im kommenden Jahr soll der
Etat, der ein Gesamtvolumen
von 26 Millionen Euro haben
wird, mit einem Defizit abschließen. Für die Folgejahre
wird sogar ein Plus prognostiziert. Im Einzelnen: Das laufende Haushaltsjahr wird
nach aktuellen Berechnungen
mit einem Defizit von rund
2,58 Millionen Euro abschließen. 2017 wird das Minus nur
noch bei rund 200 000 Euro
liegen. Für die Jahre 2018 bis
2020 hat der Kämmerer ein Ausgaben in Höhe von einer
Plus von 700 000, 900 000 und Million Euro errechnet. Allein
1,8 Millionen Euro berechnet. durch den Gemeindeanteil an
„Das ist durch eine sehr, sehr der Einkommensteuer soll ein
gute Einnahmesituation und Plus von einer halben Million
durch eine geschickte Haus- ins Stadtsäckel gespült werhaltsaufstellung
möglich“, den. Hinzu kommen Mehrfreute sich Herbst.
einnahmen bei den GrundZur positiven Entwicklung steuern A und B sowie bei der
trägt insbesondere der Jahres- Gewerbesteuer. Letztere soll,
abschluss 2015 bei, denn das wenn die Politik zustimmt,
Defizit wird anstelle der ein- um zwei Prozent angehoben
geplanten 2,2 Millionen Euro werden. Die Grundsteuern
nur bei 664 000 Euro liegen. steigen um 17 Prozent. Ange„Und diese
hoben werVerbessesollen
Keine Diskussion den
rung führt
auch die Einüber Kunstrasen
dazu,
dass
trittsgelder
wir 2016 die
fürs Erlbad,
Ausgleichsrücklage nicht auf- die Hundesteuer und die OGSzehren und nicht an die allge- Beiträge. Bei der OGS werde
meine Rücklage müssen“, er- aber darauf geachtet, dass die
klärte der Bürgermeister. Glei- sozial Schwächeren „geschont
ches gelte auch für 2017. „Wir werden“, so Grawunder.
können jetzt etwas entspann- Die erfreuliche Finanzlage
ter in die Zukunft schauen.“ führt dazu, dass über den
Für das kommende Jahr hat rund 500 000 Euro teuren
Herbst gegenüber 2016 ein Walstedder Kunstrasenplatz
Mehr an Erträgen von 1,6 Mil- nicht diskutiert werden muss.
lionen Euro und geringere Dieser wird in 2017 gebaut. Au-
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„Haushaltssicherung“ geisterte zuletzt immer mal wieder durch den Raum, wenn
es in den politischen Gremien um die Finanzlage der
Stadt Drensteinfurt ging.
Doch davon ist keine Rede
mehr. Im Gegenteil: Die von
Bürgermeister Carsten Grawunder und Kämmerer Ingo
Herbst vorgestellte Finanzplanung bis 2020 enthält äußerst positive Zahlen.
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Grundlagen. Kursinhalte sind der
Aufbau einer vertrauensvollen Be­
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sechs Jahren, altersentsprechende
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schwierigen erzieherischen Situa­
tionen, bei Verletzungen und
Krankheiten sowie Baby­ und Kin­
derpflege. Der Kurs findet an
sechs Nachmittagen jeweils von
17 bis 18.30 Uhr statt. Die Teil­
nehmer erhalten am Ende einen
Babysitter­Pass. Die Kursgebühr
beträgt 30 Euro. Anmeldungen
sind erforderlich unter Tel. (02382)
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Kurz
notiert
ßerdem wird der barrierefreie
Ausbau des Rathauses realisiert. Jeweils 150 000 Euro
werden dafür in 2017 und 2018
bereitgestellt. Vollendet werden sollen im kommenden
Jahr die drei extrem teuren
Brückenneubauten (1,03 Millionen Euro) in der Bauerschaft Rieth, am Grentruper
Weg und in Eickendorf. Baubeginn soll nach dem Ende der
Maisernte sein.
Am 14. November wird der
Rat über die im Haushalt 2017
vorgesehenen Steuer- und Gebührenanhebungen zu entscheiden haben. Dann wird
der Etat in den folgenden
Fachausschusssitzungen beraten. Die Haushaltsverabschiedung ist für den 19. Dezember vorgesehen.
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Tipps | Termine
9. Oktober
DRENSTEINFURT
10.15 Uhr: KFD, Fahrt zum Jubi­
läum in Münster, ab Bahnhof
WALSTEDDE
10 Uhr: KFD, Fahrt zur Feier
„100 Jahre KFD­Diözesanverband
Münster“, Bushaltestelle „Ehren­
mal“
SENDENHORST
15 Uhr: Muko­Kinderkino: „Le­
nas Stern“, Haus Siekmann
15 Uhr: Seniorenbeirat, Tanzen
50 plus, Hotel Zurmühlen
18 Uhr: Muko, Popmusik­Chor­
konzert, Haus Siekmann
19 Uhr: Sendenhorster Orgel­
herbst mit Berthold Labuda,
Pfarrkirche St. Martin
SENDENHORST
9-11 Uhr: Caritas­Kleiderkammer
geöffnet (Südstraße)
15-16.30 Uhr: Sendenhorster Ta­
fel geöffnet (Hoetmarer Str.)
ALBERSLOH
8 Uhr: KFD und Männersodali­
tät, Messe und Frühstück, Kirche
und Ludgerushaus
14-17 Uhr: KFD, Seniorentreff,
Ludgerushaus
14 Uhr: KFD, Treff alleinstehen­
der Frauen, Pfarrheim
14.30-17.30 Uhr: Sozialkaufhaus
geöffnet mit Warenannahme
18 Uhr: Hegering, Schießen mit
Nachbarvereinen, in Coesfeld
10. Oktober
14-18 Uhr: Seniorentreff, Pfarr­
heim St. Anna
Mi
12. Oktober
DRENSTEINFURT
DRENSTEINFURT
16-18 Uhr: „bike repair“ – Fahr­
radwerkstatt von und für Flücht­
linge, alte Feuerwache
Ohrwürmer der Popmusik
Havixbeck. Für das gemeinsame
Konzert am Sonntag, 9.OkRINKERODE
tober, haben beide Chöre ein
9.30 Uhr: Senioren­Mensa, Aus­ Programm mit Ohrwürmern
flug ins Ammerland (kein Mit­
der Popmusik zusammengetagessen!), ab Genossenschaft
stellt. Begleitet werden sie von
17-18 Uhr: Caritas­Sprechstunde, Thomas Kraß (Piano) und ToPfarrzentrum
bias Mai (Percussion), die Leitung hat Sandra Batkowski.
Das
Konzert findet um 18 Uhr
WALSTEDDE
im Haus Siekmann in Senden8.30 Uhr: KFD, Gemeinschafts­
horst statt. Der Eintritt ist frei,
messe mit anschließendem Früh­ um Spenden wird gebeten.
stück im Pfarrheim
HERBERN
DAVENSBERG
ASCHEBERG
Mo
17.30 Uhr: Café International, 2.
VHS­Kursraum (Weitkamp)
18 Uhr: Kolping, Besichtigung
des Interreligiösen Museums in
Ahlen, ab Kirchplatz
19 Uhr: Handarbeitstreff „Nadel­
spiel“, ev. Gemeindehaus
Der Pop-Chor der Muko hat
19.30 Uhr: Hilfe für Suchtkran­
sich Gäste eingeladen: das
ke, ev. Gemeindehaus
„Flipside-Ensemble“ (Bild) aus
16-18 Uhr: „bike repair“ – Fahr­
radwerkstatt von und für Flücht­
linge, alte Feuerwache
SENDENHORST
15-17 Uhr: Boule für Senioren,
Westen­Promenade
15-18 Uhr: Senioren­Computer­
treff, Seniorenbüro
ALBERSLOH
14.30-16.30 Uhr: Seniorencafé,
Sozialzentrum Fels
16-19 Uhr: Heimatverein, Boule­
Spiel, St. Josefs­Haus
ASCHEBERG
16 Uhr: Seniorenbeirat, öffentli­
che Sitzung, Bürgerforum der
Gemeindeverwaltung
16-18 Uhr: Caritas­Kleiderkam­
mer geöffnet (Südstraße)
17-18 Uhr: Beweggründe, Senio­
rensport, Forum Schleiten
DAVENSBERG
19.30 Uhr: KFD, Treff Bezirks­
helferinnen, Pfarrheim
11. Oktober
Ballonglühen und
viele Angebote
Drensteinfurter Moonlight­Shopping am 21. Oktober
Moonlight-Shopping ist am
Freitag, 21. Oktober, von 18 bis
23 Uhr wieder angesagt. Die
Stewwerter Kaufmannschaft
unter Federführung der IGW
(Interessengemeinschaft
Werbung für Drensteinfurt)
lädt die Bevölkerung und alle
auswärtigen Kunden und
Gäste zum Bummeln, Kaufen
und Verweilen bei Mondschein in die Innenstadt ein.
SENDENHORST
Di
Foto: Jan Dübbers
So
RINKERODE
Kirchenchor
in Walstedde
WALSTEDDE. Der KirchenDRENSTEINFURT
chor der Pauluskirche unter
9 Uhr: Seniorennetzwerk, Früh­ der Leitung von Kantorin Larissa Neufeld ist an diesem
stück, Kulturbahnhof
16-18 Uhr: Daf, internat. Kaffee­ Sonntag zu Gast im Paul-Gerhardt-Haus in Walstedde. Die
trinken, ev. Gemeindehaus
17-19 Uhr: Caritas­Punkt, Sprech­ Sänger werden den Erntedank-Gottesdienst, der um 11
stunde, Alte Küsterei
Uhr beginnt und den Pfarrerin
18 Uhr: KAB, Rosenkranzan­
Katrin Naechster hält, musidacht, Pfarrkirche St. Regina
18-19.30 Uhr: Daf, Sprechstunde kalisch mitgestalten. Im Anschluss wird zu einem kleinen
für Flüchtlinge, ev. Gemeinde­
Imbiss eingeladen (Kürbishaus (Bahnhofstraße 10)
suppe und Erntedankbrot mit
Frischkäse).
Bücherei
geöffnet
RINKERODE. Die Pfarrbücherei St. Pankratius Rinkerode
weist darauf hin, dass Ausleihen auch in den Herbstferien
möglich sind. Öffnungszeiten
sind wie immer dienstags von
16 bis 18 Uhr und sonntags von
10 bis 11.30 Uhr sowie – das ist
neu – donnerstagabends von
19 bis 20 Uhr. Neue Leser sind
willkommen.
DRENSTEINFURT. Auch in
diesem Jahr hat sich der Gewerbeverein einiges einfallen
lassen. Viele Fackeln, Feuerkörbe, Teelichte und besondere
Fassadenbeleuchtungen
werden für ein stimmungsvolles Ambiente sorgen. Ein
besonderer Höhepunkt wird
sicherlich das „Ballonglühen“
auf dem Marktplatz sein. Mit
Unterstützung der Vereinigten
Volksbank Münster soll dort
bei gutem Wetter ein Heißluftballon den Platz in besonderes
Licht versetzen.
Im Bereich Mühlenstraße
haben Groß und Klein die
Möglichkeit, im Tipi-Zelt frei
Gratulation
• Herta Bryning aus Drensteinfurt wird am 8. Oktober 85 Jahre alt.
• Wanda Ilkow vel Olynyk (Sendenhorst) wird am 9. Oktober 100 Jahre.
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Herausgeber und Verlag:
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59227 Ahlen
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Geschäftsführung:
Thilo Grickschat
Tel.: 0251/690-9650
Redaktionsleitung:
Katholisch
Anzeigenleitung:
• St. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag
um 11 Uhr und um 18 Uhr Messe.
• St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag
um 9.30 Uhr Messe.
• St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.
• St. Georg, Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.
• St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um
11 Uhr Messe.
• St. Ludgerus, Albersloh: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.
• St. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonn­
tag um 10.30 Uhr Hochamt.
• St. Benedikt, Herbern: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag
um 8.30 Uhr und um 10 Uhr Messe.
• St. Anna, Davensberg: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um
9.30 Uhr Messe.
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Redaktion:
Nicole Evering
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Nr. 13 vom 1. Januar 2016
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
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und veröffentlichte Manuskripte geben
nicht immer die Meinung der Redaktion
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Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.
Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: Sonntag um 11 Uhr Erntedank­Gottesdienst.
Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 18 Uhr Gottesdienst.
Gnadenkirche, Albersloh: kein Gottesdienst.
Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst.
Auferstehungskirche, Herbern: Sonntag kein Gottesdienst.
erzählten Märchen und Geschichten, die zum Schmunzeln und Träumen anregen,
zu lauschen. Köstlichkeiten
von Flammkuchen und Reibeplätzchen bis hin zur klassischen Bratwurst werden im
Bereich
Wagenfeldstraße,
Marktplatz, Kurze Straße und
Mühlenstraße
angeboten.
Auch die Auswahl an Wein,
Bier und Cocktails sollten
einen genussvollen Abend auf
Strohballen oder Sitzbänken
garantieren.
Die Malteser versorgen die
Besucher mit Stockbrot, und
auch die Mitglieder der Jugendfeuerwehr
verkaufen
Speisen und Getränke. Der
Löschzug Drensteinfurt der
Freiwilligen Feuerwehr stellt
auf dem Marktplatz seine
Fahrzeuge vor und beantwortet die Fragen interessierter
Besucher.
„Ein Rundgang durch die Innenstadt lohnt sich auf jeden
Fall“, teilen die Organisatoren
mit. Und: „Die Geschäfte der
gesamten Innenstadt überraschen mit zahlreichen Aktionen und netten Aufmerksamkeiten.“
Ein Heißluftballon soll den
Stewwerter Marktplatz erhel­
len. Foto: Schmidt (Archiv)
Wanderung und
Märchenabend
Termine der KFD Rinkerode
RINKERODE. Die KFD St.
Pankratius Rinkerode gibt folgende Termine für den Monat
Oktober bekannt:
 Am Donnerstag, 13. Oktober, findet eine Herbstwanderung statt. Beginn ist um 15
Uhr ab Dorfplatz. Der Abschluss ist ab 18 Uhr im Landhaus „Vierjahreszeiten“ geplant. Anmeldungen nehmen
Cordula Buxtrup, Tel. (02538)
1224, und Gitti Voß, Tel. 8122,
entgegen.
 Einen Zusatz-Termin
„Körperlich und geistig fit
bleiben“ gibt es am Mittwoch,
19. Oktober. Heilpraktikerin
Christiane
Span-Rempen
stellt
naturheilkundliche
Konzepte vor, die jeder umsetzen könne. Los geht‘s um 20
Uhr im Pfarrzentrum. Die Teilnahme ist kostenfrei, Nichtmitglieder sind willkommen.
 Am Donnerstag, 20. Oktober, ist die letzte Radtour des
Jahres für alle Frauen. Gestartet wird um 14.30 Uhr ab Dorfplatz.
 Zur Gemeinschaftsmesse
lädt die KFD am Donnerstag,
27. Oktober um 8.15 Uhr ein.
Anschließend wird im Pfarrzentrum gefrühstückt.
 Für Freitag, 28. Oktober, ist
ein Märchenabend mit Mythen und Sagen vorgesehen.
Beginn ist um 19.30 Uhr im
Pfarrzentrum. Es gibt einen
kleinen Imbiss. Anmeldung
bei Cordula Buxtrup, Tel. 1224,
und Edith Hemkendreis, Tel.
914050.
Kurz
notiert
Staudenbörse des
Heimatvereins
RINKERODE. Der Heimatverein Rin­
kerode veranstaltet wieder eine
Staudenbörse. „Jeder ist eingela­
den, seine überzähligen Garten­
schätze vorbeizubringen und sel­
ber neue Stauden mitzunehmen“,
heißt es in einer Ankündigung.
Zudem gibt es die Gelegenheit,
anderen Gartenbesitzern, aber
auch Gärtnern Fragen zu stellen
und bei einer Tasse Kaffee Gesprä­
che zu führen. Die Staudenbörse
findet am Samstag, 15. Oktober,
von 14 bis 18 Uhr bei Maria
Wulff, Altendorf 23, statt.
Oktoberfest
der Landfrauen
DRENSTEINFURT. Die Landfrauen
Drensteinfurt laden ihre Mitglieder
und deren Männer zum Oktober­
fest am Samstag, 29. Oktober, ab
20 Uhr im Kayserhof ein. Für stim­
mungsvolle Musik sorgt Uwe K.
Wer Lust hat, kann gerne im bay­
rischen Outfit erscheinen. Der Ein­
tritt inklusive Essen beträgt 15
Euro. Anmeldungen nimmt Elisa­
beth Jackenkroll, Tel. 9264, bis
zum 15. Oktober entgegen.
Versammlung der
Bürgerschützen
WALSTEDDE. Die Mitgliederver­
sammlung des Bürgerschützenver­
eins Walstedde findet am Freitag,
21. Oktober, ab 20 Uhr im Veran­
staltungsraum Remmert statt. Ne­
ben Berichten wird es eine Nach­
lese zum Schützenfest geben. Ma­
jestät Martin Nettebrock spendiert
den Schützen Freibier. Für die Be­
wirtung sorgt die Avantgarde.
Streffings
Sprechstunde
ALBERSLOH. Die nächste Sprech­
stunde des Bürgermeisters Bert­
hold Streffing in der Nebenstelle
in Albersloh, Bahnhofstraße 1, fin­
det am Donnerstag, 13. Oktober,
von 16 bis 17 Uhr statt. Alle Ein­
wohner haben die Gelegenheit,
ihre Anfragen und Anliegen vorzu­
tragen. Telefonisch ist der Bürger­
meister dann unter (02535) 8150
erreichbar. Eine Voranmeldung ist
nicht erforderlich.
Lokales | Drensteinfurt
In
U-Haft
DRENSTEINFURT. Ein 20Jähriger, der in seiner Vernehmung gestand, Anfang vergangener Woche in eine Pizzeria an der Marienstraße eingebrochen zu sein. befindet
sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wegen
Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Die Polizei nahm
den Obdachlosen dank eines
Hinweises aus der Bevölkerung fest. Der Mann hatte Alkohol, einen Laptop und Bargeld erbeutet und den Laptop
in einem An- und Verkaufsgeschäft in Münster veräußert.
Auch ein 51-Jähriger aus
Hamm, der am letzten September-Wochenende einen
VW T5 von einem Firmengelände in der Drensteinfurter
Bauerschaft Natorp gestohlen
hatte, sitzt nun in U-Haft.
Samstag, 8. Oktober 2016
Kurz
notiert
Durchgewunken
Planungstreffen
zum „Frauentag“
DRENSTEINFURT. Auch im nächs­
ten Jahr soll es in Drensteinfurt
wieder einen „Frauentag“ geben,
er soll am 5. März stattfinden. Die
städtische Gleichstellungsbeauf­
tragte Elke Göller freut sich über
tatkräftige Unterstützung von
Frauen, Gruppen und Unternehme­
rinnen, damit ein abwechslungs­
reiches und unterhaltsames Pro­
gramm angeboten werden kann.
Das erste Planungstreffen findet
am Donnerstag, 3. November, um
19.30 Uhr in der Alten Post statt.
Anmeldung bei Elke Göller, Tel.
(02508) 995123, E­Mail: e.goeller
@drensteinfurt.de.
Ausschuss erteilt gemeindliches Einvernehmen für Wohn­ und Geschäftshaus „Markt 2“
Kurz
notiert
KFD­Frauen fahren
nach Münster
WALSTEDDE. Die KFD St. Lamber­
tus fährt an diesem Sonntag zur
Feier „100 Jahre KFD­Diözesanver­
band Münster“. Die angemeldeten
Frauen treffen sich um 10 Uhr an
der Bushaltestelle „Ehrenmal“. Am
Mittwoch, 12. Oktober, findet ab
8.30 Uhr die Gemeinschaftsmesse
mit anschließendem Frühstück im
Pfarrheim statt. Am Donnerstag,
13. Oktober, wird ab 18 Uhr in
der „Küchenwelt“ in Ahlen ge­
kocht. Die Frauen treffen sich um
17.30 Uhr auf dem Kirchplatz, um
Fahrgemeinschaften zu bilden. An­
meldungen nimmt Doris Sander,
Tel. (02387) 262, entgegen.
Die gelbe Fassade wirkt auf Heinz Töns „abschreckend“. Besser gefiel
ihm der Entwurf mit Klinkeroptik. Entwurf: Architekturbüro Höller­RRieping
Wer die Diskussion im
Bauausschuss über die
Erteilung des gemeindli­
chen Einvernehmens für
die Neubebauung des
Grundstücks „Markt 2“
mit einem Wohn­ und
Geschäftshaus mit sechs
Wohneinheiten aufmerk­
sam verfolgte, der konn­
te sich über das Ergeb­
nis der Abstimmung am
Ende nur wundern.
Hängen geblieben
DRENSTEINFURT. Dass CDU,
Grüne und FDP für den von
Eigentümer Heinz Gaßmöller
vorgelegten Entwurf stimmten, passte nicht wirklich zu
der geäußerten Kritik. Dr. Elmar Stracke (SPD) fasste das
passend zusammen, was bei
fast allen Rednern herauszuhören war: „Bauchschmerzen
haben wir doch alle. Da sind
noch Hausaufgaben zu machen.“
Quer durch alle Fraktionen
waren in einer nicht enden
wollenden Diskussion zuvor
Nachbesserungen gefordert
worden. Größter Kritikpunkt
war die in den öffentlichen
Raum hineinragende Hausecke, durch die der Fußweg in
Richtung Regina-Kindergarten umgelegt werden muss.
Aber auch der 50 Zentimeter
in die Durchfahrt geplante
Zwerchgiebel und die fehlen-
den Parkplätze machten nicht
alle glücklich. Auch die Sorgen
des direkten Nachbarn vor
Verschattung und schlechterer Belüftung müssten ernst
genommen werden. Doch als
die Abstimmung anstand,
wurden all diese Kritikpunkte
weggewischt. Nachbesserungen wurden Gaßmöller und
Architekt Werner Rieping
nicht auferlegt.
CDU-Fraktionschef
Heinz
Töns hatte zuvor festgestellt,
dass das geplante Gebäude
„dominant“ und die Farbe „abschreckend“ sei. Aber dass das
Gebäude auf neun Quadratmetern in die öffentliche Fläche hineinrage, spiele bei der
Größe des Marktplatzes keine
Rolle. Zunächst hatte Töns
auch noch gefordert, dass der
hervorstehende Zwerchgiebel
umgeplant werden müsse.
Sein Fraktionskollege Markus
Wiewel kritisierte, dass das
Gebäude „in den Marktplatz
hineinsticht“. Dadurch werde
es zum Mittelpunkt, und es füge sich nicht in die vorhandene Bebauung ein.
Maria Tölle, Vorsitzende der
Fraktion der Grünen, freute
sich darüber, „dass Bürger in
der Innenstadt investieren. Da
kann man nicht verlangen,
dass der Stellplatzschlüssel
eingehalten wird.“ Störend sei
aber die „hineinragende Spitze“. „Wir freuen uns, dass etwas passiert. Schöner wäre allerdings, wenn das Gebäude
zurückgezogen würde“, fasste
Andreas Kurzhals für die FDP
zusammen. Auch die SPD hatte „jede Menge Bedenken“
(Martin Havers). „Dieser Bau
wertet den Marktplatz nicht
auf“, sagte Fraktionsvorsitzender Ingo Stude. Er sah weiteren Diskussions- und Nach-
besserungsbedarf.
Am Ende winkte der Ausschuss das Projekt gegen die
SPD-Stimmen durch, die allerdings durchsetzte, dass namentlich abgestimmt wurde,
damit auch in 20 Jahren noch
ersichtlich sei, wer für dieses
Gebäude in der geplanten
Form gestimmt habe. Die Ausschussmehrheit vertrat eine
andere Meinung als Bürgermeister Carsten Grawunder
und die Stadtverwaltung. Diese hatten sich dafür ausgesprochen, das gemeindliche
Einvernehmen zu der Bauvoranfrage nicht zu erteilen, und
Nachbesserungen gewünscht.
Der Spielmannszug Grün­Weiß Drensteinfurt unternahm nach drei Jah­
ren wieder einen Mitgliederausflug. Ein Bus brachte die 21 Teilnehmer
nach Graach an die Mosel. Auf dem Programm des langen Wochenen­
des standen eine historische Altstadtführung in Bernkastel­Kues, eine
Weinbergführung mit Verköstigung in Graach, ein Auftritt auf dem
Herbst­ und Schlachtfest und wetterbedingt Kegeln. Auf der Rückfahrt
machten die Stewwerter Spielleute am Nürburgring Halt. Foto: Verein
DRENSTEINFURT. Die KFD St. Regi­
na lädt alle Bürger zu einem kos­
tenlosen Vortrag über „Vorbeu­
gung und Risikofaktoren bei Ge­
fäßerkrankungen“ am Donnerstag,
3. November, um 20 Uhr in die
Alte Küsterei ein. Dozenten sind
die Fachärzte der Gefäßchirurgie
des Marien­Hospitals Hamm, Dr.
Sebastian Roth und Dr. Thomas
Weber. Anmeldungen nimmt Anke
Schulte­Huxel, Tel. (02508) 8662,
entgegen.
Bürgerschützen
versammeln sich
DRENSTEINFURT. Zur Generalver­
sammlung, die am Samstag, 5.
November, ab 19.30 Uhr im Saal
der Gaststätte La Piccola stattfin­
det, lädt der Bürgerschützenverein
St. Johannes seine Mitglieder ein.
Vorstandswahlen und das Jubilä­
um im Jahr 2018 stehen unter an­
derem auf der Tagesordnung.
Altkleidersammlung
am 12. November
– die schnelle Woche
Spielleute nun Weinexperten
Vorbeugung bei
Gefäßerkrankungen
Erntedankfest bei
Caritas­Senioren
USA­Reisebericht
begeistert Zuhörer
DRENSTEINFURT. Einen schönen
Nachmittag verbrachten am
Dienstag die Caritas­Senioren im
Alten Pfarrhaus. Pater Johny
hielt zunächst einen Wortgottes­
dienst. Er segnete das Brot, das
im Anschluss mit Kaffee verzehrt
wurde. Christoph Reinersmann
und Susanne Harwardt spielten
auf dem Jagdhorn und der Trom­
pete. Reinersmann berichtete
vom Brauchtum der Jagd, Jagd­
sitten und vom heiligen Huber­
tus und gab einige Anekdoten
von sich. Mit frohen Liedern en­
dete der Nachmittag.
DRENSTEINFURT. Der Upkammer­
abend des Heimatvereins Dren­
steinfurt fand erstmals in der Al­
ten Küsterei statt. Roswitha und
Michael Weber zeigten in einer
beeindruckenden Ton­Bild­Show
Impressionen von ihrer Reise
durch den Osten der Vereinigten
Staaten, die sie im August 2012
von New York bis nach Miami in
Florida geführt hatte. Auf der
dreiwöchigen, selbst organisier­
ten Tour hatte das Ehepaar mit
seinen beiden Kindern rund
4800 Straßenkilometer mit
einem Dodge­Kleinbus bewältigt.
Sehenswerte und historisch be­
deutsame Städte und Stätten la­
gen auf der Strecke und wurden
besichtigt. Von den Zuhörern
gab es zum Schluss viel Applaus.
17 Schulen stellen sich vor
Im kommenden Jahr wird der erste Abschlussjahrgang die Drensteinfur­
ter Teamschule verlassen. Für die angehenden Absolventen stellt sich
schon jetzt die Frage, wie es weitergehen soll. Deshalb veranstaltete
die Teamschule ein Schulforum. 17 verschiedene Schulen aus dem nä­
heren Umkreis stellten sich im Schulzentrum vor. Vertreten waren
unter anderem Gymnasien, Gesamtschulen sowie Berufskollegs. Die
Schüler und ihre Eltern informierten sich über Standorte, Ausrichtun­
gen und Spezialisierungen der weiterführenden Schulen. Foto: Niesmann
DRENSTEINFURT. Kolping und KAB
sammeln am Samstag, 12. Novem­
ber, wieder Altkleider und hoffen
auf die Unterstützung der Bürger.
Fragen beantwortet Ursula Heim­
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Je 500 Euro für OJA und Charlie Brown
„Hammer! Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet“, entfuhr es
Wencke Lemcken (3.v.l.) und Tobi König im Kolpingraum Ascheberg.
Dort überreichte das Basarteam 1000 Euro. 500 Euro spendete es der
OJA, 500 Euro der Jugendeinrichtung Charlie Brown. Das Geld resultier­
te aus dem Damenkleiderbasar. 120 Anbieter hatten 3855 Teile zum
Verkauf angeboten, 1132 Artikel wechselten den Besitzer. Foto: Nitsche
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Lokales
Samstag, 8. Oktober 2016
Null
Emissionen
Auf Jungfernfahrt
Wanderfreunde
laden wieder ein
DAVENSBERG. Eine Tageswande­
rung Silbersee/Linnert bieten die
Wanderfreunde 05 am Samstag,
29. Oktober, an. Der Start ist am
Parkplatz Restaurant Große Teichs­
mühle in Dülmen­Hausdülmen,
Borkenbergestraße 78. Die leichte
Rundwanderstrecke von 16 Kilo­
metern erfordert eine reine Geh­
zeit von etwa fünf Stunden. Eine
Einkehr am Schluss ist vorgesehen.
Es werden Fahrgemeinschaften ge­
bildet, Mitwanderer sind willkom­
men. Abfahrt ist um 9 Uhr ab
Autohaus Hollenhorst in Asche­
berg. Anmeldungen sind unter Tel.
(02593) 982129 und per E­Mail an
ross­willi@t­online.de möglich.
Ein Schiffshorn ertönt – das
Signal zum Auslaufen des
neuen Spielschiffes an der
Kita St. Lambertus Ascheberg.
Endlich dürfen die kleinen Piraten in See stechen. Winkend
gehen sie auf Jungfernfahrt
mit der „MS Susi Sonne“. Auf
diesen Namen haben die Erbauer Alex Kramm und Andreas Werning den hölzernen
Ozeanriesen getauft – nach
Kindergärtnerin Susanne. Bei
der Schiffstaufe mit von der
Partie war auch Reinhard
Hartwig, Vorstand der Volksbank Ascheberg. Denn sie hat
die Kosten von 1899 Euro übernommen. (ben)
„Stadtradeln“­Teilnehmer prämiert
Im Rahmen des deutschlandweiten
Wettbewerbs
„Stadtradeln“ beteiligte sich
die Stadt Sendenhorst an
dieser Aktion, die bei den
Bürgern zum vierten Male
großen Anklang fand. Nun
wurden die Teilnehmer prämiert.
Foto: Nitsche
Kurz
notiert
www.wanderfreunde05.de
Sprechstunde von
Watermann­Krass
Verlegung der
Haltestelle
AHLEN/SENDENHORST. Ein offenes
Ohr für die Menschen in ihrem
Wahlkreis zu haben, ist der Land­
tagsabgeordneten Annette Water­
mann­Krass (SPD) wichtig. Daher
lädt sie jeden, der ein Anliegen
hat, am Montag, 17. Oktober, von
10 bis 12 Uhr zur Bürgersprech­
stunde ins SPD­Haus (Roonstraße
1, Ahlen) ein. Um Anmeldung
unter Tel. (02382) 914450 oder
per E­Mail an annette.watermann­
[email protected] wird gebe­
ten.
ASCHEBERG. Die Gemeindeverwaltung teilt mit, dass es
in der Zeit vom 10. bis 21. Oktober im Bereich Appelhofstraße/Sandstraße zu einer Vollsperrung kommt. Die Bürgerbus-Haltestelle Appelhofstraße wird auf die Sandstraße –
etwa 50 Meter vor dem Abzweig Lüdinghauser Straße –
verlegt. Die Haltestelle Volksbank wird nicht angefahren.
Konzert mit Berthold
Labuda in St. Martin
SENDENHORST. Berthold Labuda, der Kantor der Beckumer Propsteikirche St. Stephanus, konzertiert an diesem
Sonntag ab 19 Uhr im Rahmen
des Sendenhorster Orgelherbstes in der Pfarrkirche St.
Martin. Labuda stammt gebürtig aus Karlsruhe und studierte in Freiburg und Berlin
Orgel und Kirchenmusik. Bevor er 2013 nach Beckum
wechselte, war er Assistenzorganist am Berliner Dom und
als Kirchenmusiker in Berliner Gemeinden tätig. Sein
Konzert eröffnet er mit einem
Werk von Johann Sebastian
Bach, der Chromatischen Fantasie und Fuge. Der Höhepunkt ist die monumentale
Symphonie in sechs Teilen
über den 18. Psalm (Der Herr
ist mein Hirt) des französischen Komponisten Charles
Tournemire. Karten gibt es an
der Abendkasse zum Preis von
8 Euro (ermäßigt 6 Euro).
Sitzung des
Seniorenbeirats
ASCHEBERG. Die nächste öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates Ascheberg findet
am Mittwoch, 12. Oktober, ab
16 Uhr im Bürgerforum der Gemeindeverwaltung statt. Thema sind unter anderem die
Rollatorentage. Der Seniorenbeirat hat ein eigenes Bürgerbüro. Die Sprechstunde ist an
jedem zweiten Donnerstag im
Monat von 10 bis 12 Uhr.
SENDENHORST.
Beim
„Stadtradeln“ wurden alle
Bürger eingeladen, innerhalb
von drei Wochen möglichst
viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen – sei es privat oder beruflich. Ziel dieser
Veranstaltung war es, den
Bürgern zu verdeutlichen, wie
viel CO² sie einsparen können
und dass sie damit den Treibhausemissionen
entgegenwirken und der Natur etwas
Gutes tun können.
In diesem Jahr haben acht
Teams mit insgesamt 110 Radlern an der Veranstaltung teilgenommen, erreichten zusammen eine Strecke von
24 534 Kilometern und vermieden
3484
Kilogramm
CO²-Belastung.
Bei der Prämierung teilten
sich die Radfahrer des Sportvereins Grün Weiß-Albersloh
den ersten Platz in der Kategorie „Teams mit den meisten
Teilnehmern“ mit der Kolpingsfamilie Sendenhorst. Als
Mannschaft mit den meisten
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ie sollten aber mit anderen früh blühenden Blumenzwiebeln
kombiniert werden, um einen Blütenflor vom Vorfrühling bis
zum Frühsommer zu erzielen.
Nicht verzichten sollte der
Hobbygärtner zum Beispiel
auf Kibitzei, Winterling, Blumenlauch, Hundszahn, Märzbecher, Blaustern und Milchstern, so eine Empfehlung der
Landwirtschaftskammer
Nordrhein-Westfalen.
Neben Art, Sorte und Blütenfarbe ist beim Einkauf aber
auch die Qualität der Zwiebeln
zu beachten. Blumenzwiebeln
müssen trocken, fest und
glatthäutig sein. Große Zwiebeln haben genügend Nährstoffe gespeichert und so beste
Startbedingungen für das
Austreiben und das Wachstum der Pflanzen. Lichte Gehölzränder, Staudenrabatten
und Rosenbeete sind ideale
Standorte für fast alle Blu-
Neben der reinen Fahrt mit
dem Fahrrad wurde als besonderes Event ein Quizradeln
vom ADFC durchgeführt. „Somit bewarb und förderte die
Kampagne ,Stadtradeln‘ aufs
Neue das Null-EmissionsFahrzeug Fahrrad“, teilte die
Stadt Sendenhorst mit.
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Blumenzwiebeln
in die Erde
Wer im Frühjahr einen blühenden Garten haben möchte, muss jetzt im Herbst Blumenzwiebeln in die Erde
bringen. Klassiker wie Tulpen und Narzissen gehören
selbstverständlich dazu.
geradelten Kilometern wurde
das Team der „Asphaltkiller“
ausgezeichnet.
Bei den Einzelradlern sicherte sich Reinhard Kruse mit 954
Kilometern Rang eins unter
den Rennradlern. Irmgard
Lambert belegte den ersten
Platz unter den Freizeitradlern mit 876 Kilometern. Bei
den
Gelegenheitsradlern
kämpfte sich Olaf Schmidt
von den B.f.A. mit immerhin
402 Kilometern an die Spitze.
menzwiebeln. Die schönsten
Blüheffekte werden erzielt,
wenn mehrere Zwiebeln einer
Art an einer Stelle zusammengepflanzt werden. Wenn sie
aufgeblüht sind, sehen sie aus
wie ein großer Blumenstrauß.
Blumenzwiebeln lieben einen
gut durchlässigen Boden, der
mit Sand vermischt werden
kann, damit Wasser gut abläuft. In schweren, zu Staunässe neigenden Böden können die Zwiebeln leicht verfaulen. Um den Boden zu ver-
bessern und den Zwiebeln
einen Startdünger zu geben,
sollten zwei Kilogramm Kompost je Quadratmeter eingearbeitet werden.
Schutz vor Mäusefraß bieten
spezielle Blumenzwiebelschalen. Sie sehen in etwa aus wie
eine Kuchen-Springform. Neben dem Schutz vor Mäusefraß haben die Schalen den
Vorteil, dass man die Zwiebeln
leicht aus dem Boden nehmen
und an eine andere Stelle
pflanzen kann. Je nach Art
pflanzt der Gärtner die Blumenzwiebeln zwischen fünf
und 15 Zentimeter tief. Als
Faustregel gilt: Gepflanzt wird
etwa doppelt so tief, wie die
Zwiebeln dick sind, und mit
einem doppelten Abstand zueinander. Ausnahmen bilden
beispielsweise Kibitzei und Lilien. Sie benötigen Pflanztiefen von bis zu 25 Zentimetern.
Winterharte Blumenzwiebeln
bleiben über Jahre im Boden,
manche verwildern und überwachsen große Flächen, wie
das Schneeglöckchen oder der
Winterling.
Wer keinen Garten hat, aber
trotzdem nicht auf die Frühlingsboten verzichten möchte, kann sie in Blumenkästen
pflanzen und das gleich in
mehreren Schichten übereinander. Die dicken Zwiebeln
nach unten, die kleineren
obenauf. Diese Zwiebeln müssen allerdings jedes Jahr erneuert werden, da sie im begrenzten Blumenkasten nicht
genügend ausreifen können.
(dpa)
Wer im Frühjahr schöne Tulpen haben möchte, sollte die Zwiebeln
jetzt schon in die Erde bringen. Foto: dpa
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Manche Gemüsesorte wird erst in der zweiten Jahreshälfte ausgesät oder
ausgesetzt, etwa Buschbohnen, Spinat, mancher Salat und Kohl.
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nd das lohnt sich: dentlichen Salatbeet nach noch möglich. Allerdings be„Wer in der zwei- und nach eine Form der nötigen die Samen Temperaten Jahreshälfte Mischkultur, wie sie in tradi- turen unter 25 Grad, um zu
noch einmal aus- tionellen Bauerngärten ein- keimen. Sauers Tipp: Die Saat
sät, kann min- mal üblich war.“ Allerdings gut feucht halten.
destens bis in den späten sollten Hobbygärtnern dabei Ein Wintergemüse ist auch
Herbst hinein frisches Gemü- auf gute Nachbarschaft ach- der Grün- oder Braunkohl. Clese ernten“, sagt Heike Sauer ten: Ein Kohl kann mit seinem mens Favorit ist die bis zu 1,80
von der Staatlichen Lehr- und Schattenwurf
Meter hohe
Versuchsanstalt für Garten- der benach- „Nacheinander geSorte
„Ostbau Heidelberg.
barten Peterfriesische
Für ihre Entwicklung brau- silie das Le- pflanztes oder gePalme“. Wie
chen die Sämlinge in den ers- ben schwer sätes Gemüse sollte alle
Grünten Wochen ausreichend und machen.
kohlsorten
nicht miteinander benötigt auch
regelmäßig Feuchtigkeit. Ge- Auch
die
verwandt sein“
rade das ist an heißen Tagen Fruchtfolge
sie „ordenteine Herausforderung. „Sonne gilt es im
lich
Futter
Heike Sauer
und Wind trocknen eine offe- Blick zu beunter den Füne Bodenoberfläche schnell halten.
ßen“. Sie eigaus“, sagt Hartmut Clemen „Nacheinander
gepflanztes net sich also als Folgefrucht
vom Landesverband der Gar- oder gesätes Gemüse sollte auf Kartoffeln und Buschbohtenfreunde Bremen. Mulch nicht miteinander verwandt nen und wird beim Einpflanwie getrockneter Grasschnitt, sein“, erklärt Sauer. Auf Salat zen idealerweise mit HornStroh
oder
sollte
also spänen gedüngt.
Rhabarberkein
Salat
fol- Asia-Salate halten Tempera„Sonne und Wind
blätter halten
gen.
Keine turen von bis zu minus zehn
die Feuchtig- trocknen eine offeProbleme be- Grad aus – zumindest unter
keit besser im ne Bodenoberfläche reitet in die- einem schützenden Vlies. Im
Boden.
ser Hinsicht Spätsommer ausgesät und bei
schnell aus“
Herbert
der Feldsalat: maximal zwölf Grad gekeimt,
Hartmut Clemen
Lohner vom
Er ist kein können die ersten Blätter als
Bund für UmGartensalat, Babyleaf schon nach vier Wowelt
und
Naturschutz sondern
ein
Baldriange- chen geerntet werden. VorDeutschland (BUND) emp- wächs. „Feldsalat ist ein klas- ausgesetzt die Ende August
fiehlt, mit der Aussaat nicht sischer Wintersalat“, sagt oder Anfang September gern
darauf zu warten, bis ein gan- Sauer. Er enthält viel Eisen mal auftretenden Erdflöhe
zes Beet abgeerntet ist, son- und Vitamin C – also alles, machen ihnen nicht allzu
dern Lücken sobald wie mög- was man im Winter braucht. sehr schaffen. „Gut gießen,
lich zu schließen. „Auf diese Bei einer Aussaat im August ist das mögen diese Schädlinge
Weise entsteht aus einem or- eine Ernte im selben Jahr gar nicht“, empfiehlt Sauer.
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aus im Beet oder im Balkonkasten.“ (dpa)
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Samstag, 8. Oktober 2016
Mit Fans
im Rücken
Fuchsjagd des RV „von Nagel“
Eine Gruppe des Reitervereins „von Nagel“ Herbern ritt
am Montag bei herrlichem
Wetter aus, um die Strecke der
an diesem Samstag stattfindenden jährlichen Fuchsjagd
auszukundschaften. Die Veranstaltung beginnt um 8 Uhr
mit einer Messe in der
Schlosskapelle Westerwinkel.
Um 10 Uhr treffen sich die Teilnehmer mit ihren Pferden an
der Reithalle und starten den
Ausritt. Um 15 Uhr beginnt das
Fuchsschwanzgreifen an der
Reithalle. Der Tag endet mit
einem Reiterball mit „DJ Kerni“ im Landgasthaus Heidekrug in Werne-Wessel.
Handball: SG holt Heimspiel nach
Foto: Verein
Nach der bitteren 31:37-Niederlage vor eigenem Publikum gegen den 1. HC Ibbenbüren wollen es die Handballer der SG Sendenhorst im
Heimspiel gegen die Spielvereinigung aus der gleichen
Stadt besser machen und den
ersten Heimsieg feiern.
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durch. Im letzten Spiel sicherten Christoph Semptner/
Tautzt durch ein 13:5 den 3:2Gesamtsieg.
Am Ende der Saison belegte
das erste Team von „Klack ‘09“
punktgleich mit Burgsteinfurt
II und Warendorf-Freckenhorst II den sechsten Platz in
der Tabelle der Bezirksklasse
B. In Kürze werden die Boulefreunde des SVD entscheiden,
ob sie in der Saison 2017 wieder mit zwei Teams oder mit
drei an den Start gehen werden. Es gibt Überlegungen, die
am Training teilnehmenden
Flüchtlinge zu integrieren.
Souveräne Siegerin
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Leibesmitte
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Orakelstätte
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3
1. DELPHI,
2. TAILLE,
3. SILVIA, 4.
POTENT, 5.
LEGATO, 6.
VISAGE, 7.
EDITOR, 8.
ANAZID, 9.
ASSUAN
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Kaviar
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1
DRENSTEINFURT. Auf der
Anlage des KfK Münster auf
der Sentruper Höhe fand der 4.
und letzte Spieltag für die erste Mannschaft der SVD-Bouleabteilung „Klack ‘09“ statt.
Das Drensteinfurter Team
spielte in der Aufstellung
Christoph Semptner, Wilfried
Vorlop, Alfons Hunsteger,
Matthias Semptner, Manfred
Pankok und Bärbel Tautzt.
Erster Gegner war Burgsteinfurt II. Pankok/Hunsteger/
Vorlop gewannen verdient
mit 13:6, Pankok/Hunsteger
mit 13:2. Die drei übrigen Spiele gingen verloren, sodass
Burgsteinfurt mit 3:2 siegte. In
der 9. Runde traten die SVDBoulefreunde gegen Anröchte
an. Christoph und Matthias
Semptner sowie Tautzt setzten sich mit 13:6, Pankok/
Hunsteger/Vorlop mit 13:7
Teil des
Atlasgebirges
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Kolloid
Boule: Saisonabschluss in der Liga
Schiffsladung
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„Klack ‘09“ am
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Landesliga 2: SG Sendenhorst – Ibbenbürener SpVg
(Samstag, 19.15 Uhr). Die Gäste absolvierten erst zwei Spiele. Sie starteten mit einer Niederlage (28:30 gegen die TG
Hörste) und einem Sieg (25:23
gegen den SC Münster 08). Beide Male hatten die Spieler von
Trainer Tom Langhoff Heimrecht. In Sendenhorst treten
sie nach einer zweiwöchigen
Pause zum ersten Mal auswärts an. Vor allem auf den
Torschützen vom Dienst, Stefan Honerkamp, müssen die
Abwehrspieler der SG aufpassen. Der Ibbenbürener traf in
beiden Partien jeweils neun
Mal und stellte die gegnerische Abwehr stets vor große
Probleme.
Personell hat sich die Lage
bei den Sendenhorstern nicht
gerade entspannt. Lars Mönig
und Matthias Kleikamp sind
aufgrund ihren Roten Karte in
Gremmendorf weiter gesperrt, und auch Benedikt
Suntrup steht immer noch
nicht wieder zur Verfügung.
Wen Coach Andreas Schwartz
aus der Reserve hochzieht,
wird sich kurzfristig entscheiden. Die Sendenhorster haben
nach drei Spielen 3:3 Punkte
auf ihrem Konto.
Die erste Damenmannschaft
der SG-Handballabteilung holt
an diesem Sonntag (16 Uhr)
ihre Partie beim SC Münster
08 nach. Sie verlor die ersten
beiden Spiele gegen den TSV
Ladbergen (14:19) und den BSV
Roxel II (13:19) klar. Nullacht
startete mit 4:2 Punkten und
gewann zuletzt zwei Mal
nacheinander. (vol/mak)
SENDENHORST. Mit 250 Teilnehmern aus elf Nationen
fand das Internationale NRWMasters in Gummersbach, ein
Bundesranglistenturnier der
Deutschen Taekwondo Union
(DTU), statt. Die Geschwister
Aleya und Büsra Selimanjin
aus Sendenhorst, die für den
TKD Herringen starten, waren
dabei. Büsra (Altersklasse JBw
bis 41 kg) verlor ihren ersten
Kampf gegen eine starke
Sportlerin aus Dänemark. Ihre
Schwester Aleya (JBw bis 55
kg) besiegte ihre Gegnerinnen
und zog ins Finale ein. Dort
ließ sie nichts anbrennen und
sicherte sich souverän den
ersten Platz. Zudem sammelte
sie wichtige Punkte für den
Bundeskader. Eine schöne
Nachricht übermittelte der
Heimtrainer Dr. Cevdet Gürle
den Geschwistern. Beide sind
in den Landeskader der Nord-
Büsra (links) und Aleya Seliman­
jin mit ihrem Heimtrainer Dr.
Cevdet Gürle.Foto: Verein
rhein-Westfälischen
Taekwondo Union (NWTU) berufen
worden, für den sie an diesem
Wochenende bei den Deutschen Einzelmeisterschaften
(Kadetten) in Schwabach starten werden.
Sport
Samstag, 8. Oktober 2016
GWA: Es Football-Camp
wird ernst
Ein offenes Jugend-FootballCamp veranstalten die Münster Mammuts von Montag bis
Freitag, 10. bis 14. Oktober. Dazu sind Jugendliche ab elf Jahren ins Waldstadion Davensberg (Rinkeroder Weg 1, 59387
Ascheberg) eingeladen. Das
Trainingslager findet täglich
von 17 bis 19 Uhr statt. OL/DLSpieler Feisal Barhoum und
Running-Back-Coach Dennis
Behlert leiten das Camp. Jugendliche lernen die grundlegenden Skills eines FootballSpielers kennen, die sie im
Training auch erproben können. Fürs Camp sind wettergeeignete Sportsachen und –
falls vorhanden – Stollenschuhe mitzubringen. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Die Teilnahme ist auch ohne vorherige Anmeldung möglich.
Es läuft nicht
SVH nach Pokal­Aus vor Kellerduell
Kreispokal Münster: TuS
Altenberge – SV Herbern: 3:2;
Landesliga 4: SVH – SpVg
Emsdetten (Sonntag, 15 Uhr).
In der Liga seit sieben Spielen
sieglos und nun auch noch
das Aus im Pokal: Es läuft einfach nicht für die Fußballer
des SVH. Nach der Niederlage
beim Bezirksligsten
in Altenberge war
Holger Möllers bedient. Herberns Trainer hatte „eine geschlossen schlechte Mannschaftsleistung“ gesehen. „So
langsam müssen wir uns Gedanken über die Qualität machen.“ Die Fehler, die seine
Jungs machen, „passieren
einfach zu häufig und vor allem immer wieder“. Carlo
Bentrup konnte das Aus trotz
seiner beiden Tore nicht verhindern. Morgen geht es wieder um Punkte, um drei ganz
wichtige. Der SVH, der alle vier
Heimspiele verloren hat, erwartet als Schlusslicht den
Drittletzten. Emsdetten hat
auch erst ein Mal gewonnen
(1:0 in Ahaus), aber
nur eins der letzten
vier Spiele verloren.
 Frauen, Bezirksliga 7: SC
Peckeloh – SVH (Sonntag, 13 Uhr).
Herberns Fußballerinnen pirschen
sich an die Tabellenspitze heran. Der
Rückstand beträgt nur noch drei
Punkte. Beim Tabellenzwölften in
Versmold ist ein Sieg Pflicht. (mak)
„Brauchen zweite Bank“
Fortunen beim Vorletzten
dem Duell mit dem Vorletzten.
Aufsteiger Diestedde gelang
erst ein Sieg, hat schon 27
Gegentore kassiert und zuletzt
vier Pleiten in Serie. „Wir müssen an unsere Stärken glauben und 90 Minuten ackern“,
sagt Chart. Neben Buttermann, Westhues, Budde und
Willner (alle verletzt) fällt Robin Vinnenberg (privat) aus.
 Frauen, Bezirksliga 7: Fortuna –
TuS Warstein (Sonntag, 11 Uhr).
Nach dem 1:1 bei der Hammer SpVg
sind die Fußballerinnen „nur“ noch
Tabellenzweiter. Gegen den Vorletz­
ten und Aufsteiger aus Warstein
zählt nur ein Sieg. (mak)
Während Ivo Kolobaric,
Trainer des Fußball­Be­
zirksligisten SV Dren­
steinfurt, personell die
Qual der Wahl hat, be­
reiten Sendenhorsts
Coach Uli Leifken einige
Ausfälle Sorgen.
Von Matthias Kleineidam
Bezirksliga 7: Warendorfer
SU – SV Drensteinfurt (Sonntag, 15 Uhr). „Wir nehmen am
besten eine zweite Bank mit“,
scherzt Kolobaric. 21 Mann
hatte er beim Training, keiner
fällt am 9. Spieltag aus. Heißt:
Auch Nico Weichenhain, Sven
Wiebusch, Alexander Pankok,
Sven Grönewäller und Robin
Wichmann stehen wieder zur
Verfügung. Für den einen oder
anderen wird im Kader aber
kein Platz sein.
Die Drensteinfurter sind mit
vier Zählern Rückstand auf
das punktgleiche Spitzenquintett Tabellenzehnter und
das Team der Stunde. Beim
Elften in der Kreisstadt wollen
sie ihre super Serie fortsetzen
und zum fünften Mal nacheinander dreifach punkten. Die
Warendorfer haben schon
eine Partie mehr als der SVD
absolviert, aber zwei Zähler
weniger. Nach einem 3:1-Erfolg über Spitzenreiter SG Bockum-Hövel kassierte die WSU
zuletzt im Derby beim TuS Freckenhorst eine 0:1-Niederlage.
In der letzten Saison verlor
der SVD beide Duelle mit Warendorf (0:2 und 1:3). „Sie waren immer heißer als wir“,
sagt Kolobaric. „Wir müssen
zehn
Prozent
mehr abrufen
und das Spiel
als Derby sehen.“
Drensteinfurts Trainer prophezeit
ein im Vergleich zu den Vorwochen „ganz anderes, kein
schönes Spiel“ mit wenig Toren. Die WSU spiele auf Sicherheit. „Wir müssen bei Standards aufpassen und Shpetim
Hajdini ausschalten.“
hen. Nach dem 6:0-Sieg gegen
BW Dedinghausen haben sich
die Sendenhorster auf Platz
neun verbessert. Und es soll
weiter nach oben gehen. „Wir
haben eine klare Zielvorgabe:
Wir wollen Punkte mitnehmen“, sagt Coach Uli Leifken
vor der Partie bei Mitaufsteiger Roland II, den er in Drensteinfurt beobachtet hat. Der
Gegner habe „den einen oder
anderen guten Einzelspieler,
aber
als
Mannschaft
nicht funktioniert“. Beide
Siege gelangen den Beckumern zu Hause, zuletzt gab
es drei Pleiten in Serie, darunter das 2:7 bei SW Hultrop.
Sorgen bereitet Leifken der
Kader. „Es ist nicht optimal,
macht uns aber auch nicht
nervös“, sagt der Trainer. Neben Maximilian Kurtz und
Maik Krause (verletzt) fällt
Tim Wittenbrink aus. Er wird
berufsbedingt drei Spiele fehlen. Lukas Noga hat Knieprobleme, sein Einsatz ist fraglich,
Kirill Bassauer einen Schlag
SC Roland Beckum II – SG auf den Knöchel bekommen.
Sendenhorst (Sonntag, 12.30 Patrick Kowalik ist dagegen
Uhr). Erst beim Drittletzten in wieder einsatzbereit.
Beckum, dann beim Schlusslicht VfL Sassenberg und beim Bezirksliga 8: VfB Lünen –
Tabellen-13. Westfalia Rhy- TuS Ascheberg (Sonntag, 15
nern: Vor den Fußballern der Uhr). Drei deutliche NiederlaSG liegen drei Auswärtsspiele ge kassierte der TuS zuletzt
am Stück – drei, in denen sie auswärts. Morgen droht die
favorisiert auf den Platz ge- vierte. Lünen, vergangene Sai-
zentrierte. „Wir wollten die
Räume eng machen und Konter setzen – das hat gut geklappt.“ Jan Hoenhorst hatte
die Führung erzielt (36.). Der
Ausgleich fiel
noch vor der
Pause (43.). In
der 81. Minute
gelang dem
VfL, der eine
„wahnsinnig gute Qualität“
habe, das Siegtor. In der Liga
will der SVR nach zwei Niederlagen wieder punkten und
den zweiten Auswärtssieg
Kurz
notiert
son knapp dem Abstieg entkommen, ist nun Tabellendritter mit erst einer Niederlage. Die musste der VfB am vergangenen Sonntag beim TSC
Eintracht Dortmund (0:1) hinnehmen. Zu Hause ist das
Team
wie
Ascheberg ungeschlagen.
TuS-Coach
Andrea Balderi warnt seine
Jungs vor „super guten Stürmern“ und will „so lange wie
möglich die Null halten. Wir
müssen uns auf uns konzentrieren und alles zerstören,
was auf uns zukommt.“ Dem
Tabellen-13., der nur einen
Punkt vor dem ersten Abstiegsplatz steht, fehlen Kapitän Vincent Sabe (Fußverletzung), Julian Tüns und Christopher Frede (Urlaub).
In den Judosport
reinschnuppern
SENDENHORST. Wer bei der SG
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Gruppen treffen
sich trotz Ferien
SENDENHORST. Die Montags­
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um 17, 19 und 20 Uhr trotz der
Herbstferien im Sozialraum der
Sendenhorster Westtorhalle statt.
Am kommenden Montag, 10. Ok­
tober, treffen sich die Gruppen
aber nicht.
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SVR will‘s spielerisch lösen
Kreispokal Münster, Achtelfinale: SV Rinkerode – VfL
Senden: 1:2; Kreisliga A2: ESV
Münster – SVR (Sonntag, 15
Uhr). Die Fußballer des SVR
sind raus aus dem Pokal.
Einen Grund, großartig enttäuscht zu sein, gab es aber
nicht. Denn erstens waren die
Gäste aus Senden als Landesligist klarer Favorit und zweitens zogen sich die Rinkeroder
achtbar aus der Affäre. „Das
war ein gutes Spiel“, sagte
Trainer Kolja Zeugner, dessen
Elf sich aufs Verteidigen kon-
Kreisliga A2 Münster: Davaria Davensberg – SC Capelle
(Sonntag, 15 Uhr). Davarias
Fußballer nehmen Fahrt auf.
Dem ersten Saisonsieg gegen
Bösensell ließen sie beim
Schlusslicht Ottmarsbocholt
gleich den zweiten folgen.
Mehdi Dirani erzielte das entscheidende Tor. Am 9. Spieltag
kommt Capelle. Die Gäste stehen als Tabellen-13. einen
Platz
(und
einen Punkt)
hinter
den
Davensbergern. Zwei der
jüngsten drei
Partien gewannen sie. Zuletzt
gab es eine 0:2-Niederlage
gegen den souveränen Spitzenreiter Wacker Mecklenbeck. Die Davaren müssen auf
Christopher Merten (gelb-rotgesperrt), Christopher Roberg,
Lukas Bruck und Barsam Hassanzadeh verzichten, eventuell auch auf Julian Assad Pour
und Matthias Muzalewski.
Rassam Hassanzadeh kehrt
zurück in den Kader. (mak)
SVD­Coach hat Qual der Wahl, SG­Trainer Sorgen / TuS soll „zerstören“
90 Minuten ackern
Kreisliga A Beckum: SV Diestedde – Fortuna Walstedde
(Sonntag, 15 Uhr). Eddy Chart
ärgert sich noch immer. „Wir
haben Punkte verschenkt“,
sagt der Coach von Fortunas
Fußballern und findet es
„schade und
traurig“, dass
sein
Team
gegen Ennigerloh (1:3) die
erste Niederlage in der Liga kassierte.
„Aber es nützt ja alles nichts.“
Genau. Walstedde muss nach
vorne schauen. „Um Platz drei
zu festigen, müssen drei
Punkte her“, fordert Chart vor
Nächster
Dreier?
Foto: Roman Henel
Kreisliga B3 Münster: DJK
GW Albersloh – TuS Saxonia
Münster (Sonntag, 15 Uhr).
Sie enteilen der Konkurrenz.
Fünf Punkte Vorsprung haben
die GWA-Fußballer bereits auf
den Tabellenzweiten. Ob sie
wirklich eine Nummer zu
groß für die Verfolger sind,
wird sich nun zeigen. Die Albersloher treffen nacheinander auf die
viertplatzierten Saxonen
aus Münster,
den
Dritten
Senden II, den
Zweiten Amelsbüren und den
Fünften Gremmendorf. Jetzt
kämen die „richtig schweren
Spiele“, sagt Trainer Omid
Asadollahi. „Da muss man
konzentriert sein.“ Neben den
Langzeitverletzten Johannes
Uhlenbrock und Raphael
Kerkhoff fehlt Niklas Hövelmann. Jannick Horstmann
kehrt wohl in die Startelf zurück. Gegner Saxonia schlug
zuletzt Senden II mit 2:1. (mak)
in Davensberg
einfahren. Der ESV ist mit nur
vier Punkten aus acht Partien
Vorletzter und zu Hause sogar
noch ohne Zähler. „Sie haben
sehr gute Fußballer in ihren
Reihen. Wenn sie einen guten
Tag haben, sind sie zu vielem
fähig“, warnt Zeugner. Seine
Devise: „Wir wollen es spielerisch lösen.“ Sandro Pietsch
ist wieder dabei, Maximilian
Groß im Urlaub. (mak)
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Obwohl sich jeder eine
gute Nachbarschaft
wünscht, wird immer
wieder aus verschiede­
nen Gründen gestritten.
O
ft gibt die Grenzbepflanzung Anlass zum Streit.
„Regelmäßig sind
wir vom Verband
als Schlichter gefragt. Manchmal stören Äste von Bäumen
und Sträuchern, die auf Nachbars Grundstück ragen, in anderen Fällen ist vielleicht der
gesetzlich festgesetzte Mindestabstand zur Grundstücksgrenze nicht eingehalten worden“, beschreibt Hans-Michael Schiller, 1. Vorsitzender
des Verband Wohneigentum
NRW, und weist darauf hin,
dass es zum Glück das „Nachbarrechtsgesetz NRW“ gibt, in
dem genau solche Punkte definiert werden.
Laut Nachbarrechtsgesetz
NRW besteht in den ersten
sechs Jahren ein Anspruch auf
Beseitigung und gegebenenfalls Umsetzung der Pflanzen,
wenn der gesetzliche Mindestabstand, der in den §§ 41
und 42 für fast alle Pflanzenarten geregelt ist, nicht eingehalten wird.
Für stark wachsende Bäume
wie beispielsweise Eichen
oder Platanen gilt ein Abstand
von 4,0 m, immer von der Mitte des Baumes aus gemessen.
Für „alle übrigen Bäume“
muss laut Gesetz ein Abstand
von 2,0 m zur Grundstücksgrenze eingehalten werden.
Etwas komplizierter ist die Regelung für Obstbäume.
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Befinden sich Kernobstbäu- Wohneigentum plädiert dame wie Apfel oder Birne auf her dafür, immer den Grundeiner
stark
wachsenden satz der nachbarschaftlichen
Unterlage, muss der Mindest- Rücksichtnahme zu wahren.
abstand zum Nachbargrund- „Verständlicherweise
bestück 2,0 m betragen. Bei einer steht bei vielen Gartenbesitmittelstark
wachsenden zern Unsicherheit, denn wer
Unterlage reichen 1,5 m aus blickt schon vor dem Kauf
und bei einer schwach wach- einer Pflanze in den Gesetzessenden Unterlage genügt so- text. Hier wäre beispielsweise
gar ein Mindestabstand von der Berater im Gartencenter
1,0 m. Mit anderen Worten: oder in der Baumschule geBei Kernobstbäumen ist vor fragt, der seine Kunden auf
allem die Unterlage entschei- das Thema Mindestabstand
dend.
aufmerksam machen müssBei
Beerenobststräuchern te“, sagt Hans-Michael Schilmuss ein Mindestabstand von ler.
0,5 m zum Nachbarn einge- Nach sechs Jahren verjährt
halten werden. Eine Ausnah- dann gemäß § 47 Nachbarme bilden Brombeeren, mit rechtsgesetz NRW der Andenen ein Abstand von 1,0 m spruch auf Beseitigung oder
eingehalten
Umsetzung
werden
Pflanzen.
Abstandsregelung der
muss.
Allerdings
bei Hecken
Eine
Bebesteht nach
sonderheit
wie vor ein
ist die Abstandsregelung bei Anspruch auf regelmäßigen
Hecken. Hier wird der Abstand Rückschnitt des Überwuchses.
nicht von der Mitte der Pflanze Doch auch hier gibt es imberechnet, sondern von der zu mer wieder Anlass für Streit,
erwartenden Ausdehnung – da die Meinungen oft auseizuzüglich 0,5 m bei Hecken bis nandergehen, wann und wie
2,0 m Höhe und 1,0 m bei He- häufig solch ein Rückschnitt
cken über 2,0 m Höhe. Eine erfolgen muss. Der Gesetzgeklar definierte Höhenbegren- ber will auch hier Antworten
zung gibt es im Nachbar- finden und unterscheidet zwirechtsgesetz NRW nicht, doch schen sogenannten Formsollte auch hier an die Bedürf- und Pflegeschnitten sowie
nisse des Nachbarn gedacht starken
Schnitteingriffen.
werden, der ebenfalls in sei- Erstere dürfen das ganze Jahr
nem Garten Sonne abbekom- über durchgeführt werden.
men möchte. Der Verband Letztere dürfen gemäß § 39
Bundesnaturschutzgesetz
nicht innerhalb der Schonzeit
vom 1. März bis zum 30. September eines Jahres erfolgen.
Die Schonzeit betrifft Nist-,
Brut-, Wohn- und Zufluchtstätten für Tiere. Zu den geschützten Pflanzen gehören in
erster Linie Hecken, Wallhecken, Gebüsche sowie Röhricht- und Schilfbestände, die
weder gerodet, abgeschnitten
oder gar zerstört werden dürfen. Unberührt davon bleiben
jedoch schonende Form- und
Pflegeschnitte zur Beseitigung
des Zuwachses der Pflanzen.
Um den Nachbarschaftsfrieden zu wahren, rät der Verband Wohneigentum NRW, ab
Oktober den Grenzbewuchs etwas genauer zu betrachten
und die Bepflanzung – möglichst unaufgefordert – bis Ende Februar entsprechend
stark zurückzuschneiden. „So
kann mit ein wenig Rücksichtnahme auf beiden Seiten
eine gute Nachbarschaft vielleicht ein Leben lang erhalten
bleiben“, sagt Hans-Michael
Schiller abschließend.
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kalten Jahreszeit bedürfen Gartenmöbel
aus Holz einer ebenso intensiven Pflege wie die Pflanzen
Wer sein Garten- draußen. Besonders ratsam
holz richtig pflegt, bei Hartholzmöbeln ist die Bewirkt Verschwen- handlung mit Teak- oder
Hartholzöl, vor allem dann,
dung entgegen. wenn sie aus exotischen HolzCatrin Fetz arten wie Eukalyptus oder
Teak hergestellt wurden.
Bevor man im Frühjahr und
Herbst, also zwei Mal pro Jahr,
die Möbel mit diesen Ölen
streicht, müssen sie gründlich
von Staub und Fett befreit
werden. Aber bitte beachten:
„
Die Möbel müssen bei der Be- gerorte sollten aber auf jeden
handlung mit Ölen wieder Fall trocken sein. Jedes Möbelganz trocken sein, denn teil sollte mit einer Schutzfeuchtes Hartholz kann ölige haube abgedeckt werden, um
Pflegemittel nicht richtig auf- es vor Staub, Schmutz, Ungenehmen. Somit kann auch die ziefer und anderen VerSchutzfunktion nicht wirken. schmutzungen oder GefährAnders dagegen sieht die dungen zu schützen. Man
Schutzstrategie bei Garten- sollte aber darauf achten, dass
möbeln aus Nadel- oder die Schutzhauben nicht luftWeichholz
dicht auflieaus: Bei ihgen, damit
nen sollten
Feuchtigkeit
Lagerorte sollten
Dünnentweichen
trocken sein
schichtlasukann.
ren oder LaTerrassencke vorgezogen werden. Wel- dielen und Balkone aus Holz
che Mittel für diesen Zweck sind ganzjährig der Witterung
besonders geeignet sind, er- ausgesetzt. Daher werden sie
fährt der Gartenfreund im ört- stetig von Wind und Wetter
lichen Baumarkt oder Holz- angegriffen, wobei unweigerhandel bei einer persönlichen lich kleine Risse im Holz entBeratung. Nach einer Impräg- stehen, die durch gefrierendes
nierung mit Ölen, Lasuren Regenwasser weiter aufreioder Lacken werden die Gar- ßen können. Zusätzlich köntenmöbel im Gartenhäus- nen dort Pilze eindringen, die
chen, Keller oder unterm Dach das Holz verrotten lassen. Deseingelagert – zumindest die halb sollte man bereits bei
aus Weichholz. Hartholzmö- kleinen Rissen sofort hanbel können mit entsprechen- deln. Das Abschleifen ist keine
der Verpackung teilweise Lösung für alle Holzarten,
auch im Freien lagern. Alle La- weshalb man vorher unbe-
dingt mit einem Fachmann
sprechen sollte.
Auch bei Holzdielen kann
wie bei den Gartenmöbeln
vorgegangen werden: Die Imprägnierung mit Ölen, Lasuren und Lacken ist auch bei
diesen Außenanlagen die beste Art, das Holz winterfest zu
machen. Zwei aufeinanderfolgende Anstriche sind dabei
besser als nur ein einziger. Es
sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Holz
komplett behandelt wird,
denn Schwämme und Pilze
setzen sich besonders gerne
an unbehandelte Stellen und
verbreiten sich im Holz anschließend in alle Richtungen.
„Als global aktive Waldschutzorganisation setzen wir
uns auch für den verantwortungsvollen Umgang mit dem
wertvollen Werkstoff Holz ein.
Wer sein Gartenholz richtig
pflegt, wirkt Verschwendung
entgegen“, sagt Catrin Fetz
von PEFC Deutschland.
Schutzschalter
einplanen
E
s gibt verschiedene FISchutzschalter - der des
Typs F ist für einen modernen Induktionsherd nötig.
Darauf weist die Initiative
Hausgeräte+ hin. Gewöhnliche Schutzschalter tragen die
Bezeichnung Typ A. Sie können bei einer Störung die
meisten Fehlerströme erfassen und Nutzer so vor tödlichen Stromschlägen bewahren. Bei mancher modernen
Steuerung können aber Fehlerströme mit Mischfrequenzen auftreten, die die üblichen
Schutzschalter nicht komplett
bemerken.
Betroffen sind neben Induktionskochfeldern
manche
Staubsauger, Bohrhämmer,
Heizungs- und Wärmepum-
pen sowie Frequenzumrichter
in Waschmaschinen zur stufenlosen Drehzahlsteuerung.
Ob das eigene Gerät betroffen
ist, sollte in der Betriebsanleitung des Gerätes stehen.
Der FI-Schutzschalter, auch
als RCD bekannt, ist vor allem
dann wichtig, wenn elektrische Leitungen marode oder
beschädigt sind. Dann fließt
ein Teil des Stroms nicht über
Installationsleitungen, sondern sucht sich neue Wege.
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mit kaputter oder nicht ausreichender Isolierung, fließt
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Lassen Sie sich jetzt nur nicht verunsichern. Die Karriereleiter scheint sich immer
weiter von Ihnen zu entfernen. Jetzt machen Sie aber nur nicht den Fehler, dass
Sie Ihr Ziel aus den Augen verlieren. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Ihr Chef
beobachtet Ihr Handeln schon eine ganze Weile. Üben Sie sich in Geduld und
machen Sie Ihre Arbeit weiterhin so gut.
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(21.05.-21.06.)
Rechnen Sie nicht immer mit dem Schlimmsten. Setzten Sie Ihr schönstes Lächeln
auf und begeistern Sie so Ihre Mitmenschen. Es tut Ihnen gut, Komplimente zu be­
kommen. Sie werden sich wunderbar fühlen und Ihr Selbstbewusstsein wird stetig
steigen. Stellen Sie sich doch morgens einfach mal vor den Spiegel und lächeln
sich selbst an. Am Wochenende sollten Sie sich auf eine Überraschung einstellen.
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Partner vertrauen und sollten sich Gedanken über eine gemeinsame Zukunft
machen. Als Single sind Ihnen einige Flirts garantiert.
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Hören Sie auf Ihren Körper. Sie neigen dazu, dass Sie die Warnsignale überhören.
Wenn Sie nicht kürzer treten, dann wird es erhebliche Folgen für Sie haben.
Setzen Sie Ihre Gesundheit nicht so leichtsinnig aufs Spiel. Gehen Sie regel­
mäßig raus in die Natur und achten Sie auf Ihre Ernährung. Starten Sie mit einem
leckeren Obst­ oder Gemüse­Smoothie in den Tag.
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Es ist nie der falsche Zeitpunkt für Veränderungen. Dennoch bietet sich diese
Woche hervorragend an, um Ihren Träumen näher zu kommen. Sie sind voll mo­
tiviert und Sie müssen praktisch nur noch nach den Sternen greifen. Bewahren
Sie einen klaren Kopf, denken Sie strategisch und überzeugen Sie so sich selbst
und Ihre Mitmenschen. Wagen Sie diesen Schritt.
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Alles läuft wie am Schnürchen. Sie müssen nicht viel tun und trotzdem läuft
alles zu Ihrer Zufriedenheit. Schon lange aufgeschobene Dinge gehen Ihnen jetzt
leicht von der Hand und Glücksplanet Jupiter steht Ihnen bei. Als Single sollten
Sie jetzt besonders aufmerksam sein. Aus einer flüchtigen Begegnung könnte
sich schnell mehr entwickeln. Halten Sie Ihr Glück fest.
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Träumereien sind etwas Wunderbares. Sie sollten die Realität jedoch nicht
aus den Augen verlieren. Legen Sie Ihren Fokus wieder mehr auf Ihren Beruf.
Strengen Sie sich an, um bei den nächsten Beförderungen dabei zu sein. Selbst­
ständige sollten jetzt auf sich aufmerksam machen. Denken Sie auch an Ihren
Internetauftritt. Es können große Aufträge an Land gezogen werden.
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Ihre Familie braucht Sie jetzt. Versuchen Sie im Job ein bisschen kürzer zu
treten. Natürlich ist Ihre Arbeit wichtig, jedoch sollten Sie sich jetzt mehr auf
Ihre Lieben konzentrieren. Es gibt Probleme, die dringend besprochen werden
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bewerten die Einkaufsmöglichkeiten in ihrer Umgebung positiv.*
Weitere Zahlen, Daten und Fakten rund um die lokale Konsumund Lebenswelt in Deutschland
lesen Sie in der Studie „Lokale
Welten“ des Instituts für Demoskopie Allensbach. Sie finden die
Studie auf www.bvda.de.
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(22.12.-20.01.)
Finanziell läuft es bei Ihnen momentan wunderbar. Sie sollten sich eine Auszeit
gönnen, um dem Alltagsstress zu entfliehen. Wälzen Sie Reiseprospekte oder
lassen Sie sich im Reisebüro beraten. Machen Sie sich eine schöne Zeit und lassen
Sie es sich gut gehen. Tanken Sie neue Kraft für die Zukunft. Gönnen Sie Ihrem
Körper diese Pause. Er wird es Ihnen danken.
WASSERMANN
(21.01.-19.02.)
Wann nehmen Sie Ihr Leben endlich selbst in die Hand? Sie wissen, dass Ihr
Leben nicht so verläuft, wie Sie es sich vorgestellt haben. Ändern tun Sie an
der Situation jedoch nichts. Ziehen Sie einen Schlussstrich und wagen Sie einen
Neuanfang. Bedenken Sie einfach mal nicht die Konsequenzen. Es ist Ihr Leben
und es zählt nur, dass Sie glücklich sind.
* Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre
Mitglied im BVDA
(23.11.-21.12.)
Sie haben Ihre Ziele klar vor Augen und kommen diesen auch immer näher.
Lassen Sie sich jetzt nur nicht aus der Ruhe bringen. Kraftplanet Mars meint es
jedoch gut mit Ihnen und schenkt ihnen noch die nötige Portion Energie. Tatkräf­
tig und voll motiviert werden Sie die Konkurrenz schon bald hinter sich gelassen
haben. Vertrauen Sie auf die günstige Stellung der Sterne.
FISCHE
(20.02.-20.03.)
Sprechen Sie offen über Ihre Gefühle. Sie können sich auf Ihre Freunde verlassen
und ihnen Ihr Herz ausschütten. Sie müssen nicht immer stark sein. Irgendwann
kann der Körper einfach nicht mehr. Ignorieren Sie die Warnsignale nicht. Gute
Freundschaften überstehen gute und schlechte Zeiten. Irgendwann können Sie
sich dafür revanchieren. Lassen Sie Emotionen zu.
Lokales | Thema des Tages
Samstag, 8. Oktober 2016
Hunde im Asyl
LESERREISE
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E
© TJan Schuler
Hilfe dringend gesucht / Ferienzeit ist Fundhundezeit
Das Hundeasyl Freckenhorst hat sich den Tier­
schutz auf die Fahnen geschrieben. Besonders in
den Ferien und im Winter stoßen die ehrenamtli­
chen Mitarbeiter jedoch an ihre Grenzen.
Von Karina Linnemann
WEIHNACHTSMARKT HAMBURG
& BESUCH DES MUSICAL
DAS WUNDER
TAGESFAHRT | SAMSTAG, 26.11.16
FRECKENHORST. Und das
heißt nicht, dass sie sich in
diesen Monaten weniger gut
um die Vierbeiner kümmern
oder ihren Aufgaben nicht
nachkommen – ihr Einsatz
wird zu dieser Zeit mehr gefordert denn je. Denn rund um
die Ferien herum gibt es mehr
Fundhunde als in der restlichen Zeit des Jahres. „Und
nach Weihnachten werden
auch einige Fundhunde zu
uns gebracht“, sagt Kathrin
Lindpere, 1. Vorsitzende des
Vereins. Hinzu kämen die
Hunde, die abgegeben würden, weil sie zwar als Weihnachtsgeschenk ein schönes
Bild abgegeben hätten, sich
der Alltag mit ihnen aber zu
kompliziert darstellen würde.
Doch es gibt noch weitere
Gründe, weshalb Tiere aus
dem gesamten Kreis Warendorf – mit Ausnahme von
Everswinkel – ins Hundeasyl
nach Freckenhorst gebracht
würden. „Von Sicherstellun-
pro Person ab
€
99,-
AUS…AUS… AUS, DAS SPIEL IST AUS
- Das Musical DAS WUNDER verlässt Hamburg!
©Stage Entertainment
Erleben Sie einen einzigartigen Tag in
Hamburg und besuchen zum ABSCHIEDSSONDERPREIS das Musical DAS WUNDER!
Genießen Sie die ganz besondere Atmosphäre in der Vorweihnachtszeit zwischen
Elbe und Alster, an historischen Kirchen und
verträumten Fleeten, belebten Plätzen und
historischen Winkeln der Hansestadt. Freuen Sie sich auf Köstlichkeiten, Lichterglanz, Kunsthandwerk, Weihnachtsmusik und Geselligkeit. Hamburg feiert
die Adventszeit mit vielen wunderschönen Weihnachtsmärkten für jeden Geschmack und jede Stimmung etwas!
Am Nachmittag besuchen Sie die Vorstellung DAS WUNDER und erleben die
bewegende Geschichte des kleinen Mattes, der ohne Vater aufwächst. Halt gibt
ihm seine Familie und die Freundschaft zu seinem väterlichen Freund Helmut
Rahn.
Ein besonderes Erlebnis ist die spektakuläre Darstellung des legendären Endspiels 1954. Die scheinbar schwebenden Darsteller spielen senkrecht an einer
riesigen LED-Wand perfekt choreographiert und in akrobatischer Form das Endspiel nach, bis zum unvergessenen Augenblick: „Aus dem Hintergrund müsste
Rahn schießen - Rahn schießt“, schreit Reporterlegende Herbert Zimmermann
und es fühlt sich an, als würde man das Siegtor live miterleben.
LEISTUNGEN:
• Fahrt im modernen Fernreisebus mit WC und Bordküche
• Individueller Aufenthalt in Hamburg
• 14.30 Uhr Vorstellung DAS WUNDER inkl. Eintrittskarte
der Preiskategorie 4 (andere Kategorien gegen Aufpreis)
• Rückfahrt aus Hamburg um ca. 19:00 Uhr
Kategorie 4 99,-€
Kategorie 2 129,-€
Kategorie 3 119,-€
Kategorie 1 139,-€
ABFAHRT: 06:00 Uhr Münster (Bremer Platz)
06:30 Uhr Greven(Rathaus)
Informationen und Buchung:
0 28 64/88 00 134
Kardinal-von-Galen-Straße 9
48734 Reken
[email protected]
gen bis hin zu Beschlagnahmungen ist alles dabei“, so
Lindpere. Ist also das Herrchen verstorben oder wird der
Hund misshandelt, ist die erste Anlaufstelle von Ordnungsoder Veterinäramt das Hundeasyl in Freckenhorst, das in
diesem Jahr seinen 40. Geburtstag gefeiert hat.
Die Arbeit der Ehrenamtlichen ist dabei nicht immer
ungefährlich – und zwar nicht
etwa wegen bissiger Hunde.
Es sind die Herrchen, die den
Einsatz eines Sicherheitsdienstes erforderlich machen,
schildert die 1. Vorsitzende.
„Wir wurden schon bedroht,
weil die Herrchen, denen der
Hund weggenommen wurde,
ihr Tier zurückhaben wollten.“ Zum Glück seien solche
Begegnungen jedoch die Ausnahme. Die Arbeit mit den
heimatlosen Vierbeinern mache allen Mitarbeitern viel
Freude – aber auch Arbeit. Und
weil der Aufwand so hoch sei,
Etwa 100 Fundhunde werden jährlich im Hundeasyl abgegeben.
Schäferhund­Mischling Kurti, den Kathrin Lindpere an der Leine
führt, wurde von seiner Familie zurückgelassen. Foto: Linnemann
würden dringend weitere verlässliche Helfer gesucht, die
sich bei jeder Witterung und
auch an Feiertagen um die
Hunde kümmern können.
Potenzielle Helfer sollten Erfahrung mit Hunden, Teamfähigkeit und einen Sachkundenachweis mitbringen.
Doch nicht nur Mitarbeiter,
sondern auch Spenden werden gerne gesehen. „Das Hundeasyl Freckenhorst finanziert sich einzig und allein
durch Spenden. Auch Kosten
für Futter und den Tierarzt
müssen wir selber übernehmen“, sagt Lindpere. Sie und
Am 1. Oktober, an ihrem 81. Geburtstag,
verstarb nach kurzer und schwerer Krankheit
unser langjähriges Mitglied
Ingrid Hidalgo
1999 kam sie in unseren Grünen Ortsverband und engagierte sich vielfältig in
Vorstand und Arbeitskreisen. Ganz besonders am Herzen lag ihr der Umweltund Naturschutz. Der begann direkt vor ihrer Haustür in ihrem wunderschönen
großen Garten. Sie pflanzte Bäume, rettete Kröten, engagierte sich gegen
Massentierhaltung und setzte sich für den Artenschutz ein. Auf politischer
Ebene widmete sie sich voller Überzeugung den sozialen Themen.
Sie war Mitbegründerin des Seniorennetzwerks Drensteinfurt, wobei es ihr besonders wichtig war, dass sich ältere Menschen selbstbestimmt und aktiv für
ihre eigenen Belange einsetzen. Bis zuletzt engagierte sie sich mit Herzblut in
der Flüchtlingshilfe, zuerst in Drensteinfurt, nach ihrem Umzug dann in Werne.
Wir haben Ingrid wegen ihrer Gradlinigkeit, ihrer hohen Einsatzbereitschaft und
ihrer Zugewandtheit sehr geschätzt. Wir werden sie vermissen.
Für den grünen Ortsverband Drensteinfurt
Heidi Pechmann und Bernhard Meyer
OV-Sprecherin und OV-Sprecher
Die Beerdigung ist am Samstag, den 8. 10. 2016 um 12.30 Uhr auf dem Friedhof
in Walstedde.
ganz persönlich
Mein Bärchi, Wollte nur kurz sagen:
Ich liebe Dich über alles! Deine
Maus! ;-*
GEPRÜFT UND ZERTIFIZIERT
Für die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit,
der Freundschaft und der Nähe, die wir nach dem Tod
meines geliebten Mannes, unseres Vaters und Großvaters
Klaus Finck
† 27. 7. 2016
erfahren durften, danken wir von Herzen. Es hat uns gerührt
und getröstet zu erfahren, wie vielen Menschen Klaus wegen
seiner Herzenswärme, seines Humors und seiner großen Liebe zur Musik in Erinnerung bleiben wird. Unser ganz besonderer Dank gilt dem Walstedder Kirchenchor St. Lambertus
und dem Städtischen Musikvereinschor Hamm für ihre
bewegende Mitgestaltung der Trauerfeier und Beisetzung.
Im Namen der Familie
Renate Finck
www.hundeasyl­freckenhorst.
jimdo.com
Kurz
notiert
Herbst­Radtour
des Heimatvereins
Nachruf
Walstedde, im Oktober 2016
ihr Team würden sich neben
Sach- besonders auch über
Geldspenden freuen. „Wir
sparen für eine Heizung für
den hinteren Teil der Zwinger.
Die Tiere leiden im Winter wegen der Kälte, sogar das Wasser gefriert in den Näpfen“, beschreibt
Vorstandsmitglied
Christina Vartmann.
„Abschied kann
auch anders sein.“
Martin Huerkamp, Bestattermeister und
Thanatologe für den Kreis Warendorf
✔ Vorsorge
ng
✔ Verantwortu
✔ Vertrauen
✔ Huerkamp
EIGENE ABSCHIEDSRÄUME IN AHLEN,
WARENDORF, FRECKENHORST
HOETMAR UND DRENSTEINFURT
BESTATTUNGSHAUS
Das führende Bestattungshaus
im Kreis Warendorf
TEL. 0 25 26 / 95 16 16
TEL. 02387/919650
TEL. 0 25 08 / 999 761
DRENSTEINFURT. Die Herbst­Rad­
tour des Heimatvereins startet am
Sonntag, 16. Oktober, um 10 Uhr
vor der Alten Post in Drenstein­
furt. Die Strecke beträgt etwa 66
Kilometer. Stationen sind unter an­
derem Vorhelm, Neubeckum und
Ahlen, wo die Möglichkeit be­
steht, einen der Fördertürme der
Zeche Westfalen zu besteigen. Das
Mittagessen wird in Neubeckum
eingenommen, nachmittags kann
Kaffee getrunken werden. Gegen
18 Uhr werden die Teilnehmer zu­
rück in Drensteinfurt sein. Der
Tourenführer Norbert Unkhoff bit­
tet wegen des vorzubestellenden
Mittagessens um telefonische An­
meldung unter (02508) 9991813
bis Dienstag, 11. Oktober. Die Teil­
nahme ist kostenlos, auch Nicht­
Mitglieder sind eingeladen.
Ugandischer Bischof
in Drensteinfurt
DRENSTEINFURT. Die Pfarrgemein­
de St. Regina und der Arbeitskreis
Uganda in Drensteinfurt bekom­
men kurzfristig Besuch aus Ugan­
da. Bischof Paul Ssmogerere aus
der Diözese Kasana Luweero ist zu
Gast im Münsterland. Das von der
Gemeinde und den verschiedenen
Ortsverbänden unterstützte Projekt
liegt in der Diözese Luweero. Der
Bischof kommt in Begleitung eines
Mitarbeiters der ugandischen Bot­
schaft in Deutschland. Er wird sich
auf Einladung von Pastor Jörg
Schlummer mit Vertretern des
Arbeitskreises Uganda treffen, an
diesem Samstagabend den Vor­
abendgottesdienst (17 Uhr) in St.
Regina zelebrieren und die Predigt
halten.

Vorstand - Wersetal 80

weiterlesen - Heimatverein Drensteinfurt eV

Flyer Schützenfest 2016 - Bauernschützenverein "St. Michael

An alle Mitglieder und Sympathisanten des OV Drensteinfurt

wir helfen! - Teichhilfe

HZP am 20.09.2015

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Ressourcen-Yoga: Sanfte Übungen für mehr

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Fort Fun - katholische-Kirche