DIE ERSTI-BRO- SCHÜRE

MASCHINENBAUFACHSCHAFTSINITIATIVE
DIE ERSTI-BROSCHÜRE
Für Maschinenbauer, Biomedizintechniker, Wirtschaftsingenieure & Mechatroniker
Fakultät für Maschinenbau
und Schiffstechnik (MSF)
WS 16/17
2
Inhaltsverzeichnis
To-Do-Liste.................................................................................................................................................4
Stundenpläne ..............................................................................................................................................
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 1 ........................................................................................................5
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 2 ........................................................................................................6
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 3 ........................................................................................................7
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 4 ........................................................................................................8
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 5 ........................................................................................................9
B.Sc. Biomedizinische Technik ......................................................................................................10
B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik) .......................................................................11
B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau).......................................................................12
B.Sc. Mechatronik ........................................................................................................................13
Zum Studium .......................................................................................................................................... 14
Die MAFIA stellt sich vor..................................................................................................................... 15
Hochschulpolitik.................................................................................................................................... 16
Weitere Höhepunkte: ........................................................................................................................... 17
Unser Einsatz.......................................................................................................................................... 18
Was du unbedingt wissen solltest!................................................................................................. 20
Freiversuch.............................................................................................................................................. 21
Abmeldung, Versäumnis von Prüfungen oder gar durchgefallen?................................... 22
Studienübersicht Bachelor Maschinenbau................................................................................. 24
Studienübersicht Bachelor Biomedizinische Technik ............................................................ 26
Studienübersicht Bachelor Mechatronik...................................................................................... 28
Studienübersicht Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik) ....................... 30
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3
Studienübersicht Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) ...................... 32
Lageplan................................................................................................................................................... 34
Universitätsbibliothek .......................................................................................................................... 35
IT- und Medienzentrum (ITMZ).......................................................................................................... 37
Sport und Sprachen............................................................................................................................. 37
PC-Pool..................................................................................................................................................... 38
Nützliche Adressen .............................................................................................................................. 39
Waterbike-Team: ................................................................................................................................... 40
Hanseatic Racing Organisation:...................................................................................................... 41
Feiern......................................................................................................................................................... 43
Abspann................................................................................................................................................... 44
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To-Do-Liste
Hier stehen die wichtigsten Dinge, die Du nach den ersten zwei Wochen des Studienbeginns erledigt und abgehakt haben solltest:
 Rechenzentrum-Account / Kopierkarte
 Anmeldung in der Uni-Bibliothek
 Mensa-Card in der Mensa
 Anmeldung Forum Maschinenbau Rostock
 Ummeldung beim Ortsamt
Aufgepasst: 100€ für dich, 1000€ für unsere Uni!
Meldet euren Erstwohnsitz in Rostock an und sahnt gegen Vorlage
eures Studienausweises 100€ im Einwohnermeldeamt ab!
Dank dir bekommt die Uni Geld und du hilfst mit, die Studienbedingungen in deinem Fachbereich zu verbessern! Weitere Infos bei eurer
Fachschaft oder unter
[email protected]
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[email protected]
5
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 1
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[email protected]
6
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 2
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
7
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 3
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
8
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 4
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
9
B.Sc. Maschinenbau Gruppe 5
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
10
B.Sc. Biomedizinische Technik
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11
B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik)
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[email protected]
12
B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau)
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[email protected]
13
B.Sc. Mechatronik
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[email protected]
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Einleitung
Nun gehört ihr also zu der kleinen
Gruppe, die an unserer Fakultät den
Bachelor und vielleicht ja auch den
Master of Science erwerben wollen.
In den folgenden 3 + x Jahren werdet ihr Euch hoffentlich in dieser Fakultät herumtreiben.
Zum Studium
In den ersten Semestern fragt ihr
Euch garantiert oft: „Wozu brauche
ich das denn????“ – Naja, ihr
braucht das in erster Linie, um Euren Abschluss zu bekommen.
Schließlich studiert ihr an einer
Uni ;-)
Frust oder was?
Aber später wird dann alles
gaaanz (!) anders und ihr werdet
merken, dass ihr viele von den „unnötigen“ Grundlagen einfach als
Handwerks-zeug braucht und froh
seid, wenn ihr wisst, wo ihr nachschlagen könnt.
Klartext
Gut. Es mag sein, dass sich das alles sehr negativ anhört, vielleicht sogar verschreckt. Aber keine Angst,
schließlich sitzt ihr in Rostock in der
ersten Reihe – wenn ihr wollt! Durch
die geringen Studenten-zahlen ist
die Betreuung durch die Professoren und Assistenten (beinahe) ideal.
Mühsam zu vereinbarende Gesprächstermine sind schlichtweg unbekannt.
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Trotzdem gilt auch hier das alte
Motto: „Wer nicht fragt, bleibt
dumm…“. Schließlich seid ihr ja zum
Studieren hier.
Warum dieses Heft?
Damit ihr nicht gänzlich orientierungslos in den Studiengang hineinstolpert, haben wir dieses kleine
Heftchen erstellt. Zum einen gibt es
hier manche wichtige Information
zum Studienanfang, zum anderen
kann man Nachschlagewerk für
Öffnungs-zeiten etc. nutzen. Deswegen hat dieses Heft keinen Grünen Punkt und ist nicht für das Altpapier bestimmt. Ihr dürft es ruhig
im Aktenschrank vergilben lassen,
aber deponiert es so, dass ihr es jederzeit wieder findet.
Na und außerdem macht dieses
Heft nicht nur uns, der Fachschaft,
sondern auch euch jede Menge
Spaß. Genau wie euch in erster Linie dieses ersehnte oder gefürchtete Studium Spaß machen wird!
Spaß? Ja, Spaß! Manchmal kann
man den Onkeln/Vätern oder Professoren schon glauben, wenn
diese wieder schwärmen: „Die Studienzeit, das war doch die schönste
Zeit im Leben!“
Also nutzt sie!
[email protected]
15
Die MAFIA stellt sich vor
Wer wir sind
Wir sind nicht nur eure Vertreter an
der Alma Mater Rostochiensis sondern auch normale Studenten. Einige von uns sitzen in verschiedenen Gremien und vertreten eure Interessen in hochschulpolitischen
Angelegenheiten. Ganz konkret
besteht die MAFIA aus:
Peer-Ruben
Schumann
Thomas
3.Sem. Ba. MB
3.Sem. Ba. MB
Falco Jürns
5.Sem. Ba. MB
Lutz Reimann
5.Sem. Ba. MB
Jonas Nehlsen
5.Sem. Ba. MB
Steven Hundt
1.Sem. Ma. BMT
Tabea Zeuner
1.Sem. Ma. SMT
Janika Ott
1.Sem. Ma. MB
Natascha
Witeczek
1.Sem. Ma. MB
Lucas Konnigk
3.Sem. Ma. MB
Philipp Andreazza
3.Sem. Ma. MB
Anja Klemp
5.Sem. Ma. MB
Björn Brotmann
5.Sem. Ma. MB
David Hiersche
+ Initiativmitglieder
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M. Sc. MB
Historie
MAFIA steht für Maschinenbaufachschaftsinitiative. Normalerweise werden alle Studenten an der Fakultät
durch die gewählte Fachschaft vertreten. Am Fachbereich Maschinebau hat es allerdings sehr lange gedauert, bis sich eine kleine Gruppe
derer gefunden hatte, die über das
Studium hinaus noch andere Aufgaben am Fachbereich wahrnehmen
wollten. Hierbei gilt nach wie vor das
Motto: Wer sich engagiert der bestimmt auch mit! Am Anfang stand
die Initiative, die allerdings noch kein
wirkliches Mitbestimmungsrecht besaß. Das änderte sich im Herbst 99,
als man erstmals zur Wahl schritt.
Und nun wird jedes Jahr neu gewählt. Die Abgabe eures Stimmzettels wird mit einem leckeren Glühwein belohnt.
Seit 1999 existiert nun eine anerkannte Fachschaft der Maschinenbauer, die in gewissen Gremien
Stimmrecht besitzt und über ein bestimmtes Budget verfügen kann,
um den Studenten Erleichterungen
im Studienalltag zu ermöglichen,
Studenten bei Problemsituationen
zu vertreten und die ein oder andere Festivität zu veranstalten. So
werden von der Fachschaft Spieleabende, Kinonächte, Einführungsveranstaltungen für Erstsemester
(also für euch!), das jährliche Sommerfest usw. erstellt bzw. veranstaltet.
[email protected]
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Auf den folgenden Seiten erfahrt
ihr, was wir so als Fachschaft tun,
wie ihr uns erreicht und was ihr von
uns erwarten könnt.
Erstsemesterbetreuung
Unser Ziel ist es hierbei den neuen
Studenten, also euch, eine beratende Hand zu sein, da am Anfang
doch recht viele Fragen auftauchen.
Ihr solltet Euch nicht scheuen uns
anzusprechen, damit wir eure Unklarheiten aus dem Weg räumen
können.
Hochschulpolitik
Tja, ob man Politik nun mag oder
nicht, man kommt kaum um sie
herum. Also auch nicht hier an der
Fakultät. Dafür gibt es verschiedene
Gremien, in denen auch studentische Vertreter sitzen können und
sollen. Nicht, dass diese Sitzungen
die Freizeitgestaltung schlechthin
sind. Aber man bekommt einfach einen Einblick in das, was an der Fakultät passiert. Damit dieser Informationsfluss bestehen bleibt, müssen
wir Euch dann einmal im Jahr zur
Wahl bitten. Denn nur so können die
teilnehmenden Studenten bestimmt
werden. Wer Lust hat sich selbst in
das universitäre Geschehen einzubringen, wendet sich am besten an
uns. Es werden immer interessierte
Studenten gesucht.
Die Gremien im Einzelnen
www.fsmb-rostock.de
Der Fakultätsrat dient der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Fachbereichen
an der Fakultät. Er beschäftigt sich
mit allen maschinenbaulichen Angelegenheiten wie die Berufung von
Professoren, der Verteilung von
Haushaltsgeldern, Personalfragen
usw. Dabei sind Vertreter aller Gruppen (Professoren, Mitarbeiter und
Studenten) vertreten.
Der Prüfungsausschuss regelt alles rund um die Prüfungen. So werden hier unter anderem Widersprüche und Anträge diskutiert usw.
Dann ist da noch der StuRa/AStA
von Bedeutung. Hier werden alle
studentischen
Angelegenheiten
von Studenten behandelt.
Erreichbarkeit der MaFIa
Wir treffen uns jede Woche gegen
16:30 Uhr in unserem Fachschaftsraum.
Unser Fachschaftsraum ist der
alte Filmvorführungsraum auf der
Empore des großen Hörsaals. Ansonsten erreicht man uns per EMail an [email protected], durch einen Brief in
unseren Fachschaftsbriefkasten
beim Dekanat oder indem man
uns einfach mal zwischen den
Vorlesungen anspricht. Auch
könnte sich ab und zu ein Blick auf
das Schwarze Brett der MAFIA neben dem Kaffeeautomaten bzw. auf
die MAFIA–Homepage lohnen. Tja,
[email protected]
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wer jetzt neugierig geworden ist
und was verändern will, kann einfach mal vorbeischauen und mitmachen. Denn letzten Endes hängt die
Arbeit der Fachschaft (und deren
Existenz) von Eurem Feedback
und vielleicht auch Mitarbeit ab.
dass wir manchmal die eine oder andere Veranstaltung am nächsten
Morgen nicht wahrgenommen haben. Aber das soll kein Anlass sein
dieses gleichzutun. Denn das wichtigste, trotz allem Spaß, ist immer
noch das Studium!
Weitere Höhepunkte:
Unsere Aufgaben
Wir versuchen die Studenten aller
Semester zusammenzubringen, damit die Studenten der höheren Semester ihr Wissen und deren Erfahrung weitergeben können. Natürlich
steht das nicht im Vordergrund,
denn Spaß haben und den Alltag
vergessen ist auch wichtig. Und wo
kann man am besten den Studiumsfrust vergessen? Natürlich auf
einer Party mit Gleichgesinnten oder
bei, jährlichen Sommerfest, an
dem sich auch Doktoren und wissenschaftliche Mitarbeiter beteiligen.
Bilder von einigen der letzten Veranstaltungen könnt ihr Euch auf der
Homepage angucken. Der Skatabend wird natürlich sehr ernst genommen, jedenfalls bis zum ersten
Wechsel, denn so manch Glühwein
oder Bierchen versaut das ganze
Spiel. Oft bleiben viele Spieler noch
eine ganze Weile nach dem letzten
Spiel und tauschen sich aus, so
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Nicht zu vergessen ist der legendäre
Kinoabend. Die Fachschaft präsentiert einmal im Semester einen Kinoabend. Das Beste an diesen Abenden ist: Ihr braucht keinen Eintritt zu
bezahlen und der Film, der gezeigt
wird, den bringen wir mit. Die Filmauswahl wird vorher per Voting entschieden.
[email protected]
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Wie Ihr lesen könnt, sorgt die Fachschaft dabei auch für die eine oder andere Köstlichkeit. Ob es nun
etwas zu Trinken oder doch lieber
eine leckere Bockwurst ist. Wo gibt
es schon so etwas?
übernehmen auch die Verantwortung.
Und wenn schon so viele Studenten
zusammenkommen, dann kann
man das auch für die Fachschaftswahl nutzen.
An einem Ort, an dem man Vorlesungen hört, kann man am Ende des
Tages ein kühles Getränk zu sich
nehmen, ein oder zwei Filme sehen
und das mit seinen Kommilitonen.
Meistens findet der Kinoabend im
Großen Hörsaal statt.
Weihnachtsfeier
Das Fest wird bei uns natürlich
auch gefeiert. Bei uns gibt es
keine Geschenke, sondern Glühwein mit Amaretto, Kekse, Schokolade und Lebkuchen satt. So kamen wir auch schon einmal auf einen Verbrauch von 150 Liter Glühwein. Das Schöne an so einer Feier
ist eben auch, dass die Professoren und Mitarbeiter auch anwesend sind und es kein Prof. einem
Studenten übel nimmt, wenn er sich
mal einen Glühwein mit in die Vorlesung nimmt. Denn auch so mancher Übungsleiter genießt das leckere Getränk während seiner
Übung. Das soll kein Aufruf zum
Gelage werden, denn man sollte
trotz dieser Ausnahme nicht über
die Stränge schlagen. Die Genehmigungen für solche Aktionen holen
wir uns von den Professoren und
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Unser Einsatz
Nachdem der Uni die Gelder gestrichen werden sollten, machten sich
auch ein paar wagemutige Maschinenbauer auf den Kreuzzug nach
Schwerin. Der Aufruf erfolgte von
dem StuRa, der dann auch die Tickets und Material stellte. Nur Leute
fehlten ihm, um in Schwerin eine
Demo zu veranstalten. Das war
nicht einfach, denn es waren auch
noch Vorlesungen, aber die
[email protected]
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Fachschaft Maschinenbau schickte
ihre besten Studenten, um gegen
die Kürzungen zu demonstrieren.
Mit Erfolg: Die Kürzungen wurden
eingeschränkt, so dass beide Seiten damit leben konnten. Also damit
ist bewiesen, dass auch wir Studenten einen, wenn auch kleinen, Einfluss auf die Politik und auf unsere
Zukunft haben.
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[email protected]
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Was du unbedingt wissen
solltest!
So schön das Studentenleben
auch ist, im Sommer (gerade im
Sommer!) kommen immer sehr arbeitsintensive Wochen auf Euch
zu: Prüfungszeit!!! Meistens haben
die Kopierer dann Hochsaison,
denn schließlich muss der Vorlesungshefter vervollständigt werden
und das Seminar XY fehlt auch
noch. Damit die ersten Prüfungen
nicht im Desaster enden, hier einige
Tipps, die du dir vor deriner ersten
Prüfungsanmeldung noch einmal
durch den Kopf gehen lassen solltest.
Seminare und Übungen
Die allerbeste Prüfungsvorbereitung
ist der regelmäßige Besuch der
Übungen (auch Seminare genannt)
und das Nachrechnen der Übungsaufgaben. So lästig diese anfangs
scheinen mögen und so sehr die
Studentenclubs mit ihren billigen
Bierpreisen locken – in vielen Fächern ist Routine beim Lösen von
Aufgaben ein echtes Erfolgsrezept,
die man sich innerhalb weniger Tage
schlecht aneignen kann. Routine ist
in Klausuren sehr wichtig, da man
zusätzlich zur normalen Aufregung
unter Zeitdruck steht. Gut vorbereitet
geht man nicht nur sicherer in eine
Prüfung, sondern kann auch mathematische Umformung etc. schneller
erkennen. In den Übungen ist es wie
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in der Schule: Du wirst gefragt und
kannst auch Fragen stellen. Was du
unbedingt auch tun solltest, wenn du
einen Sachverhalt nicht verstanden
hast. Denn es ist noch kein Meister
vom Himmel gefallen. Bei den Vorbereitungen zu einem Seminar muss
man zunächst seinen faulen Schweinehund überwinden. Oft ist dies aber
sehr nützlich, da nicht genug Zeit da
ist, alles im Detail zu besprechen
und du auch mehr in deinem Seminar mitbekommst und behältst.
Prüfungsanmeldung/-zulassung
Rechtzeitig vor dem Prüfungszeitraum - der in der Regel ein Werktag
nach dem Vorlesungszeitraum beginnt und am letzten Werktag des
Semesters endet - wird bekannt
gegeben, wann du dich zur Prüfung
anmelden musst. Ihr werdet mehrfach per E-Mail an die Anmeldung
erinnert.
Für einige Prüfungen musst du dir
deine Zulassung in Form von Studienleistungen während des Semesters (Übungsscheine oder
Praktikumsscheine)
erarbeiten,
ohne die du nicht zur jeweiligen
Prüfung zugelassen wirst.
Freiversuch
Der Freiversuch wird hauptsächlich
zur Notenverbesserung benutzt.
Eine kleine Übersicht dazu findet ihr
in unserem aktuellen Erstie-Heft auf
Seite 25.
[email protected]
21
Freiversuch
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[email protected]
22
Abmeldung, Versäumnis von
Prüfungen oder gar durchgefallen?
Doch nicht fit für die Prüfung?
Theoretisch könnt Ihr bis 1 min, bevor die Aufgabenblätter verteilt werden, zurücktreten. Vor jeder Prüfung
wird auch noch mal gefragt, ob sich
alle Anwesenden im Stande fühlen
die Prüfung zu schreiben. Praktisch
solltest Du Dich spätestens 2 Wochen vor der Prüfung beim OnlinePrüfungsamt abmelden. Im akuten
Krankheitsfall musst du oder muss
ein Verwandter/Bekannter dich bei
Frau Nitz oder Frau Becker im Studienbüro abmelden. Krankenschein
und Krankennachweis sind dann unverzüglich einzureichen.
Einen Rücktritt solltest du dir gut
überlegen. Denn aufgeschoben ist
nicht aufgehoben. „Aufgestaute“
Prüfungen können unangenehm
werden und einen in Zeitnot bringen. Solltest du morgens also krank
aufwachen und kannst dich nicht
mehr persönlich zur Uni schleppen,
rufe im Studienbüro an und reiche
ein ärztliches Attest nach!
Durchgefallen? Was nun?
Durchzufallen ist keine Schande,
also nur den Kopf nicht hängen lassen. In der nächsten (!) Prüfungsperiode, also ein Semester später,
meldest du dich noch einmal zur
Prüfung an *freu*.
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Aber versuche trotzdem, deine
Prüfungen so gut und so schnell wie
möglich zu meistern. Denn die Prüfungen entscheiden über deinen Bachelorabschluss und darüber, ob du
später noch den Master machen
darfst oder nicht!
Prüfungsordnung
Wer es nun ganz genau wissen
will… ein Blick in die Bachelorprüfungsordnung und die Studienordnung lohnt sich. Beides gibt es
auf der Homepage der Fakultät oder
im Studienbüro.
Täuschungsversuche
Wer sich beim Schummeln erwischen lässt, wird übrigens, wie in
der Schule, mit einer 5,0 bestraft,
was im Klartext bedeutet, dass man
durchgefallen ist.
Prüfungstermine
Die Prüfungstermine werden in Absprache mit den Prüfern vom Prüfungsausschuss festgelegt. “Normale“ Prüfungen werden zu Beginn
der Semesterferien geschrieben.
Wiederholungsprüfungen, also Prüfungen, die nicht regulär in dem
entsprechenden Semester angeboten werden, gelegentlich auch mal
am Ende der Semesterferien.
Du kannst die Termine auch vorher
mit deinem Prof. absprechen oder
bei ihm Änderungswünsche anbringen. Dabei gilt jedoch, dass Ihr euch
untereinander einigt und nicht jeder
[email protected]
23
Einzelne mit seinen Wünschen
zum Prof. rennt.
Utensilien und Hilfsmittel
Du solltest nicht vergessen, deinen
Ausweis mit zur Prüfung zu nehmen.
Deine Identität wird nämlich überprüft. Welche Hilfsmittel zur Prüfung
zugelassen sind, sprich Vorlesungsunterlagen etc., wird vom jeweiligen
Prof. vorher bekannt gegeben.
Prüfungsausschuss
Der Prüfungsausschuss wurde nun
schon mehrmals erwähnt. Er setzt
sich aus sechs Hochschullehrern,
zwei weiteren Prüfungsberechtigten
Personen und zwei Studenten zusammen und regelt alle Angelegenheiten, die Prüfungen betreffen wie
z.B. Auslegung der Prüfungsordnung, Anträge von Studenten auf
zusätzlich Wiederholungsprüfungen
etc. Bei Prüfungsproblemen jeglicher Art kannst du uns oder/und
Frau Nitz bzw. Prof. Aschemann um
Rat fragen.
gen ihr in eurer Studienzeit absolvieren müsst, folgen auf den nächsten Seiten die Studienübersichten
für Maschinenbauer und Biomedizintechniker sowie Wirtschaftsingenieure und Mechatroniker und ein
Auszug aus den Modulübersichten
Die Module sind nichts anderes als
Vorlesungen. Dabei unter- scheiden sich PMs (Pflicht-Module) und
WPMs (Wahl-Pflichtmodule). An
den Pflicht-Modulen kommt ihr also
nicht vorbei. Bei den WahlpflichtFächern kann man die eine oder andere Hürde umschiffen.
Die Abkürzung „LP“ steht für Leistungspunkte. Ein Leistungspunkt
steht für 30 Stunden Arbeit, die in
dieses Fach zu investieren sind.
Wer noch Fragen dazu hat, schaut
am besten in die Studien- und Prüfungsordnung oder fragt im Studienbüro nach. Natürlich helfen auch
wir gern weiter.
Also nicht vergessen:
Seminare besuchen, Aufgaben und
die Altklausuren durchrechnen, auf
dem Laufenden bleiben und du hast
deinen Bachelor in der Tasche.
Good luck!!!
Der Überblick
Um euch nochmal eine Übersicht zu
verschaffen, welche Veranstaltunwww.fsmb-rostock.de
[email protected]
24
Studienübersicht Bachelor Maschinenbau
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
25
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
26
Studienübersicht Bachelor Biomedizinische Technik
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
27
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
28
Studienübersicht Bachelor Mechatronik
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29
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30
Studienübersicht Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik)
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32
Studienübersicht Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau)
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33
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Lageplan
1. Großer Hörsaal
10. Labortrakt
2. Verwaltungsgebäude
11. Prüfhalle

Studienbüro, Prüfungsamt, Praktikumsbüro, Strukturmechanik, Technische Thermodynamik, Kolbenmaschinen/Verbrennungsmotoren, Modellierung und Simulation, Strömungsmaschinen
3. Stelzengang
4. Seminargebäude

Didaktik der Technik und Wirtschaft,
Konstruktionstechnik/CAD,
Schiffstechnische Konstruktionen, Konstruktionstechnik/Leichtbau, Schiffbau
5. Maschinenlabor
6. Forschungshalle
7. Windkanal
8. Strömungshalle
Weitere Standorte (nicht auf der Karte):
Justus-von-Liebig-Weg 6
 Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik, Getriebe- und Antriebstechnik, Mechatronik,
Technische Mechanik/Dynamik, Verfahrenstechnik/Biotechnologie
Albert-Einstein-Str. 30
 Fertigungstechnik
Friedrich-Barnewitz-Str. 4
 Biomedizinische Technik, Werkstoffe für die
Medizintechnik
Richard-Wagner-Str. 31
 Produktionsorganisation und Logistik
9. Statikgebäude

Werkstofftechnik, Strömungsmechanik, Meerestechnik, Windenergietechnik
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35
Gewusst wo:
Ihr werdet unseren Großen Hörsaal
genießen. Er ist nicht nur optisch ein
Genuss, sondern auch im Sommer
sind die Temperaturen echt angenehm und die Technik und Akustik
ist natürlich auch nicht zu verachten.
Übrigens befindet sich da auch der
Fachschaftsraum.
Informatikvorlesung
Finden im Großen Hörsaal statt,
Übungen im PC-Pool. Es ist ratsam
sich wegen eventueller Änderungen aktuelle Informationen der
Lehrveranstalter einzuholen.
Universitätsbibliothek
Bücher, Bücher, Bücher oder wie benutzt man die Bibliothek?
Bevor ihr euch in Buchhandlungen
mit Büchern eindeckt, die die Professoren als weiterführende Literatur angeben, nehmt euch die Zeit in
unserer Bibliothek an der Mensa
vorbeizuschauen. Hier findet ihr eigentlich alles, was ihr fürs Grundstudium braucht und könnt in Ruhe
überprüfen, ob ihr selbst mit den
empfohlenen Büchern arbeiten
könnt, bevor ihr viel Geld für Staubfänger ausgebt. Einige Bücher sind
in sehr großer Anzahl vorhanden,
so dass unter Umständen ein Kauf
unnötig ist.
Als Anmerkung: Nicht alles, was ihr
nach Professorenmeinung kaufen
www.fsmb-rostock.de
sollt, ist sinnvoll oder unbedingt notwendig. Oft kann man manche
Dinge gemeinsam anschaffen oder
bei höheren Semestern nach gebrauchten Utensilien fragen.
Computer helfen weiter
An den Computer-arbeitsplätzen in
der Bibo könnt ihr sowohl im Internet surfen als auch online nach den
gewünschten Büchern suchen. Dabei gelangt man durch das OpacNetz (www.ub.uni-rostock.de) direkt auf die Seite der Bibliothek der
Uni Rostock. Nun musst du nur
noch die richtigen Schlagwörter,
Verfasser, Titel etc. eingeben und
das Buch wird, wenn vorrätig, in der
Uni-Bibo gefunden. Buch gefunden? Signatur abschreiben und
Buch suchen. Falls das Buch in
dem zugänglichen Bereich nicht zu
erhalten ist, wende dich an die Medientheke und frage dort nach ihm.
Ist doch gar nicht so kompliziert, wie
es zunächst erscheint, oder? Darüber hinaus besteht die Möglichkeit
das Buch über das Internet zu bestellen und dann an der Theke der
Bibo z.B. nach dem Mensagang abzuholen.
Buch gefunden – und nun?
Um das Buch ausleihen zu können,
musst du im Besitz eines Büchereiausweises mit Lesekartennummer
sein. Die Leihfrist beträgt vier Wochen. Du kannst die Ausleihfrist
maximal 10 Mal über das Internet
[email protected]
36
verlängern, sofern keine Vormerkung vorliegt. Das zur Verlängerung benötigte Passwort besteht, so
nicht geändert, aus deinem Geburtsdatum (ddmmyy / Bsp:
010191). Die Lesekarten-nummer
ist auf der Bibo-Karte abgedruckt.
Was die Bücherei sonst noch bietet
Man kann vergriffene Bücher vorbestellen, in Rostock nicht vorhandene Titel via Fernleihe bekommen, sämtliche Dissertationen über
Mikrofiche einsehen. Viele aktuelle
Bücher sind zudem online verfügbar und stehen, soweit ihr euch im
Uni-Netzwerk befindet, zum Download bereit.
...Aber vor allem haben wir in unserer Bücherei sehr nette und sehr
hilfsbereite Mitarbeiterinnen, die Du
jeder Zeit fragen kannst, wenn Du
Dich nicht zurechtfindest.
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[email protected]
37
Öffnungszeiten
Montag-Freitag
Samstag
Sonntag
Öffnungszeiten
Servicezeiten
9-24 Uhr
10-24 Uhr
12-24 Uhr
9-20 Uhr
10-16 Uhr
-
Patent- und Normenzentrum
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch, Donnerstag
Freitag
9.30-12 Uhr
13-16 Uhr
9.30-12 Uhr
13-18 Uhr
9.30-12 Uhr
13-16 Uhr
Termine nach Vereinbarung
IT- und Medienzentrum
(ITMZ)
Das Rechenzentrum bietet Zugang
zu Computern, dem Internet, Druckern und einer Multimediawerkstatt.
Die Geschäftsstelle des Rechenzentrums hat Montag bis Freitag von
8.00 bis 15.30 Uhr geöffnet. Die PCPools könnt ihr 24 Stunden/7 Tage
die Woche nutzen. Allerdings
braucht Ihr Montag bis Freitag zwischen 18 und 7 Uhr und am Wochenende eine Magnetkarte. Diese könnt
ihr kostenlos im Rechenzentrum beantragen. Dafür braucht Ihr nur
Studi- und Personalausweis.
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Sport und Sprachen
Sport
Die Uni bietet ein breites Sportangebot, das sich zu nutzen lohnt. Die
Semestergebühren betragen je
nach Sportart 0 – 35 €. Ihr könnt
euch jederzeit zu Kursen online eintragen, solange noch Plätze verfügbar sind. Und falls nicht, keine
Sorge – zum nächsten Semester
fängt alles wieder von vorne an.
Das Kursangebot und die Einschreibung gibt es auf:
http://www.hochschulsport.unirostock.de/
[email protected]
38
Am besten ihr versucht Euch so früh
wie möglich einzu-schreiben, da die
Kurse oft schnell belegt sind. Kleine
Vorwarnung: Schnelles Online-einschreiben ist angesagt (... es lohnt
sich!!)
ihr beide im Rechenzentrum bekommt.
Sprachen
Fremdsprachenkenntnisse sind
heutzutage für Ingenieure sehr
wichtig. Das Sprachenzentrum bietet gute Möglichkeiten, Sprachen
zu erlernen bzw. zu vertiefen (Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Latein, Griechisch, Deutsch
als Fremdsprache, Schwedisch).
Speziell für Ingenieure wird z.B.
Technisches Englisch angeboten.
Am schlausten ist es, frühzeitig mit
diesen Kursen zu beginnen. Man
denkt zwar immer, dass man noch
viel Zeit hat und verschiebt den Kurs
von Semester zu Semester, aber
dann hat man plötzlich gar keine
Zeit mehr.
Tipp: Die Fremdsprachen lassen
sich teilweise auch als Nichttechnisches Wahlpflichtmodul anmelden.
PC-Pool
Unsere Fakultät verfügt über einen
eigenen PC-Pool, den ihr im
Raum 109 im Haus III findet.
In den PC-Pool könnt ihr wochentags bis 20 Uhr. Ihr braucht nur die
Magnetkarte und einen Login, die
www.fsmb-rostock.de
[email protected]
39
Nützliche Adressen
Akademisches Auslandsamt (AAA) / Deutscher Akademischer Austauschdienst
(DAAD)
Besucheradresse:
Kröpeliner Straße 29
Telefon:
0381 - 4981209
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Di und Mi 09:00 - 12:00 Uhr
Di und Do 14:00 - 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Studentenwerk (Bafög–Amt, Studentisches)
Besucheradresse:
St.-Georg-Str. 104 – 107
Telefon:
0381 - 4592600
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Di 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
Do 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 – 16:0 0Uhr
Studienbüro Maschinenbau
Besucheradresse:
Telefon:
E-Mail:
Sprechzeiten:
Albert-Einstein-Str. 2 (Bei uns im Stelzengang)
0381 - 4989004
[email protected]
Mo, Di, Do 08:30 - 12:00 Uhr
Do
13:00 - 15:00 Uhr
StudentINNenrat (StuRa)/ Allgemeiner StudierendenausschuSS (AStA)
Besucheradresse:
Parkstr. 6 („grünes Ungeheuer“)
Telefon:
0381 - 4985601
E-Mail:
[email protected], [email protected]
Sprechzeiten:
Mo, Mi, Do 10:00 - 16:00 Uhr
Di
11:00 - 19:00 Uhr
Fr
10:00 - 14:00 Uhr
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Tretbootkult an der Uni Rostock
wir uns ausschließlich aus Spendengeldern finanzieren, sind wir auf
diese Gelder dringend angewiesen.
Was machen wir?
Wir sind ein rein studentisches
Team der Uni Rostock, welches
Renntretboote eigenständig konstruiert und baut. Zum Einsatz
kommt dabei das Wissen der "alten
Hasen" gebündelt mit der Neugier
des Nachwuchses um Tretboote auf
dem neuesten Stand der Technik zu
kreieren und instand zu halten.
Ein weiterer großer Aufgabenbereich innerhalb des Teams liegt daher im planenden und administrativen Sektor: wir brauchen immer
wieder Verstärkung mit guter Überzeugungskraft für unsere "Spendensammler", die immer wieder
nach neuen Firmen suchen, die
uns unterstützen möchten. Auch
werden jedes Jahr ein Kapitän und
ein Finanzbeauftragter gewählt.
Waterbike-Team:
Nicht zu vergessen sind natürlich
auch die Fahrer: Rennsportler aufgepasst - hier könnt ihr auf selbstgebauten Gefährten Höchstleistungen
erzielen (unser Erfolgsboot annaX
fährt ca. 12 kn bzw. 22 km/h bei voller Fahrt).
Finanziell unterstützt werden wir dabei u.a. von großen, international bekannten Firmen wie z.B. AirTech oder Rollon, aber auch regionale Firmen wie Tamsen Maritim. Rostock
und auch die Uni Rostock gehören
zu unseren fleißigen Spendern. Da
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Um dann auch präsentieren zu
können was man geschaffen hat,
gibt es jedes Jahr die große "International Waterbike Regatta" (IWR),
auf der wir uns mit weiteren Teams
schiffbaulich orientierter Hochschulen messen.
Dort haben wir auch schon einige Erfolge zu verzeichnen: regelmäßig
fahren wir Siege im 100m-Sprint, in
der Langstrecke und im 10m- Beschleunigungs-rennen ein.
Bei all der Arbeit vergessen wir natürlich trotzdem nicht die wichtigen
Dinge: lustige Abende am Grill, mit
[email protected]
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nem Bierchen um einfach nur über
alles Mögliche zu fachsimpeln und
und und...
Wer also Interesse bekommen hat,
schaut einfach vorbei. Wir sind jeden Mittwoch ab 19 Uhr in unserer
Werkstatt in den Kellerräumen unter dem Gebäude III auf dem Fakultäts-gelände anzutreffen.
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Hanseatic Racing Organisation:
Ein Fahrzeug. Ein Wettbewerb.
Ein Team.
Viele Studenten möchten neben
dem Studium ihr Wissen praktisch
anwenden.
Dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Hanseatic Racing Organisation (HRO) ist eine.
Studenten verschiedener Fach-richtungen und Mitarbeiter der Fakultät
für Maschinenbau fanden sich im
Jahr 2009 zusammen und gründeten
das Team Hanseatic Racing Organisation. Zurzeit besteht das Team aus
15 Mitgliedern. Doch eine Frage
bleibt: Was machen wir?
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Das Team konstruiert ein Fahrzeug
und fertigt es anschließend selbst.
Mit diesem nehmen wir am „Shell
Eco-Marathon“ teil. Dies ist ein internationaler Energieeffizienzwettbewerb, der seit über 25 Jahren in Europa ausgetragen wird.
Unser Ziel ist es, so weit wie möglich
mit einem Liter Benzin zu kommen.
Dazu werden 10 Runden(je 1,6 km)
um die Ahoi-Arena in Rotterdam in
39 Minuten gefahren. Im Anschluss
wird das verbrauchte Benzin auf einen Liter hochgerechnet. In dieser
Saison erreichten wir eine Weite von
762,87 km/l.
Im Wettbewerbsfahrzeug von 2013
ist ein Motor von Honda verbaut. Dabei handelt es sich um den GX35, ein
[email protected]
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Einzylindermotor mit einem Hubraum von 35 ccm. Dieser wurde, im
Rahmen einer Studienarbeit, um
eine selbst entwickelte Saugrohreinspritzung und Zündung ergänzt.
Auch das Abgassystem und der Anlasser wurden verbessert. Die Hülle
besteht aus Glasfaser und der Rahmen aus Aluminium.
Vor Ort heißt es für uns meist: Campen, Grillen, Kochen. Ob Wind, ob
Regen, ob Sonne wir kochen, grillen und schrauben uns durch die
Wettkampf-woche. Dabei kommen
Spaß und Witz nicht zu kurz, denn
wir machen es aus Freude an der
Sache!
Neben den Wettläufen finden sich
auch vor Ort viele Aktivitäten, wie
beispielsweise das „Energy Lab“.
Dann schaut auf unsere Homepage: www.hro-sem.de.
Natürlich könnt ihr uns auch während unserer Treffen am Dienstag
um 18.00 Uhr im Untergeschoss von
Haus III besuchen, um euch ein Bild
von uns und unserer Arbeit zu machen. Schließlich freuen wir uns immer über neue Gesichter, die uns
unterstützen!
Noch Fragen?
Schreibt einfach eine Mail an:
[email protected]
Um den weiten Weg nach und in
Rotterdam zurückzulegen, benötigen wir finanzielle und materielle
Unterstützung. Diese bekommen
wir neben der Fakultät für Maschinenbau beispielsweise auch vom
VDI und vom CSER e.V.
Neben der Konstruktion und der
Fertigung des Fahrzeuges gibt es
auch noch die Organisation für die
Wett-bewerbswoche, die Finanzen
und die Öffentlichkeitsarbeit.
Ihr wollt genauere Informationen haben oder weitere Bilder sehen?
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Feiern
ST-Club
ST-Club Rostock
Albert-Einstein-Straße 2
www.stclub.de
Der Club auf unserem Campus, direkt hinter dem Großen Hörsaal. Vor allem dienstags (Freibier) und freitags steppt hier der Bär. Obligatorische
Ersti – Party und Jahrgangssingen am 11.11 um 11:11 Uhr
Studentenkeller
Universitätsplatz 5
Studentenkeller Rostock
www.studentenkeller.de
Ein Besuch lohnt sich besonders mittwochs (2 für 1) und am Wochenende.
Dort trifft man Gleichgesinnte und Studenten der anderen Fakultäten zum Erfahrungsaustausch (und/oder einfach zum Feiern).
LT-Club
LT-Club Rostock
Tiergartenallee 1-2
www.lt-club.de
Zu empfehlen am Donnerstag und am Wochenende. Aber denkt daran: Auch
freitags sind Vorlesungen.
Mau
Am Warnowufer 56
M.A.U. Club Rostock
www.mauclub.de
Mehr Konzerte als im Mau kann man nirgendwo sonst in Rostock erleben.
Zwischenbau
Erich-Schlesinger-Str. 19a
Zwischenbau Rostock
http://www.zwischenbau.com/
Den "Zwiba" findet ihr auf dem Campus Südstadt in Mitten der Twintower. Am
Wochenende ist er ein beliebter Auftrittsort für Live Konzerte mit lokalen und
internationalen Bands und Künstlern.
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Abspann
Und nun noch das, was Ihr von anderen „UNWISSENDEN“ zu hören
bekommt:
Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der
Eine: "Woher hast du so ein tolles
Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als
ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad.
Als sie mich sah, warf sie das Rad
zur Seite, riss sich die Kleider vom
Leib und schrie: "Nimm dir was du
willst!". Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider
hätten vermutlich nicht gepasst!"
Der Optimist: "Das Glas ist halb
voll." Der Pessimist: "Das Glas ist
halb leer." Der Ingenieur: "Das
Glas ist doppelt so groß, wie es sein
müsste."
"Normale Menschen denken: Was
nicht kaputt ist, wird auch nicht repariert. Ingenieure denken: Wenn es
noch nicht kaputt ist, dann hat es zu
wenige Möglichkeiten."
Ein Architekt, ein Künstler und ein
Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der
Architekt erzählt, dass er die Zeit
mit seiner Frau genießt, während
sie eine solide Grundlage für eine
dauerhafte Beziehung schaffen.
Der Künstler sagt er mag lieber
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eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.
Der Ingenieur meint: "Ich mag
beide." "Beide???" "Ja: Wenn du
eine Frau und eine Geliebte hast,
meinen beide, du verbringst deine
Zeit mit der Anderen. So hast du
Zeit ins Labor zu gehen und dort zu
arbeiten."
„Karohemd und Samenstau, willkommen im Maschinenbau.“
Eine Theorie:
The effect of work in the process of
earning money - a simple calculation we know from our physics lessons: work = power/time. Common
proverbs tell us: knowledge is
power time is money so we can
substitute these two: work = knowledge/money. Since all we want is
money, we rearrange the formula:
work*money = knowledge money =
knowledge/work .This leads us to
two conclusions:
First: The less you work, the more
you earn. Second: Knowledge is
unimportant in this process.
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Studentischer Tagesablauf
1. Semester
06.00h Wecker rappelt. Sofort aus
dem Bett gejumpt. 15 min DIN-Normen gelesen.
06.15h Jogging im Lindenpark.
Fast-Zu-sammenstoß mit Stockbesoffenem. Duschen.
07.00h Beim Frühstück TM-Aufgaben bearbeitet.
07.45h Zur Uni gerannt. Hörsaal erreicht. Pech gehabt: erste Reihe
schon besetzt. Niederschmetternd!!!
Habe beschlossen, ab morgen
schon um 5.30h aufzustehen.
08.00h Vorlesung. Keine Disziplin!
Einige Studenten lesen Zeitung. Alles mitgeschrieben. Füller leer.
10.00h Vorlesung. Nachbar verlässt
mit Bemerkung „Sinnlose Veranstaltung!“ den Raum. Habe mich für ihn
beim Professor entschuldigt.
12.30h Zum Mittagessen in der
Mensa angestanden. Ungepflegte
Altsemester drängeln sich vor. Habe
einen auf sein unkollegiales Verhalten hingewiesen.
13.00h Nur unter größten Schwierigkeiten TM-Aufgaben weiterbearbeitet, da in der Mensa zu viel Lärm.
14.00h Vorlesung. Nicht mehr hingekommen, da mit anderen Studenten über technische Probleme diskutiert.
15.45h Mathe-Übungen. Danach
Tutor über Irrtümer aufgeklärt.
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17.15h In Bibliothek gewesen. Krach
gehabt! Durfte statt der dringend benötigten 14 Bücher nur vier mitnehmen.
18.30h Anhand einschlägiger Quellen Dissertationsbedingungen eingesehen.
19.30h Abendessen. Vorlesungen
der letzten zwei Tage nachgearbeitet.
21.00h Persönlichen Stundenplan
aufgestellt. Vier Semester reichen!
23.00h KL-Zeichnung gemacht. Tuschefüller aus der Hand gefallen.
Riesiger Klecks. Neue Zeichnung
angefangen.
2.00h Arbeit beendet. Festgestellt:
24-Stunden-Tag zu kurz; werde
demnächst die Nacht besser nutzen.
3. Semester
06.00h Rausschmiss aus Kneipe.
Auf dem Heimweg beinahe Crash
mit Scheiß-Jogger.
10.30h Vermieterin klopft schon wieder.
10.45h Linker großer Zeh prüft Zimmertemperatur.
11.00h Kampf mit dem inneren
Schweinehund: Aufstehen oder
nicht ?
11.45h Schweinehund schwer angeschlagen.
12.00h Schweinehund besiegt. Aufgestanden.
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12.30h Mensa. Vorne in der
Schlange steht Klaus; bin tatsächlich
von Erstsemester angemacht worden.
13.00h Skat gespielt. 5 € verloren.
14.00h Vorlesung von heute morgen
kopiert.
16.30h 10 min. in der Bibliothek gewesen. Nichts los!
18.00h Kino. Mäßiger Streifen.
20.00h Verabredung mit Kai.
1.20h Bude wieder erreicht.
Insgesamt 23.50 € ausgegeben.
Mehr hatte er nicht dabei
Erstsemester 1947
Die technische Hochschule sieht
sich veranlasst, vor dem Beginn oder auch der Fortsetzung des akademischen Studiums nachdrücklich
zu warnen, wenn nicht alle geistigen
und charakterlichen Voraussetzunggen für höchste Leistungsfähigkeit
im Beruf erfüllt sind. Jeder prüfe sich
daher vorher in hoher Selbstverantwortung und entschließe sich zum
Studium nur dann, wenn es für ihn
eine unabdingbare Notwendigkeit
bedeutet. Wer zweifelt, lasse sich
von seinen Lehrern und anderen erfahrenen Männern beraten. Mit der
Zulassung zum Studium ist noch keinesfalls die Gewähr für einen erfolgreichen Abschluss gegeben. Die
Technische Hochschule wird strenge
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Maßstäbe für die Leistung der Studierenden anlegen. Jede Nachsicht
heißt dabei den Einzelnen selber
schädigen.
Die Lebensbedingungen der Studierenden werden hart und spartanisch sein, und es gehören Mut,
Ausdauer und ein hohes Bewusstsein der Selbstverantwortung dazu,
bis zum Ende durchzuhalten. Dann
aber kommt erst die erbarmungslose
Auslese durch das Leben selber.
Wer sich dann noch sagen muss,
dass ein großer Aufwand schmächlich ist vertan, ist wahrscheinlich ein
armer Teufel.
Doch es soll nicht nur eine Warnung
ausgesprochen werden, die zur
Resignation führen könnte, sondern
auch die Ermutigung, einen handwerklichen Beruf zu ergreifen. In
dem seiner industriellen Großmachtstellung verlustig gegangenen Deutschland wird das Handwerk zwangsläufig eine Stellung zugewiesen, die ihm erlaubt, einer
größeren Zahl von Menschen Arbeit und Brot zu verschaffen.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis
1947. (allerdings der Uni Aachen)
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Ersti-Grillen
Spieleabend
Mabau-Party
Sommerfest
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48
MAFIA
Fachschaftsrat Maschinenbau, Rostock
Fakultät Maschinenbau und Schiffstechnik
Albert-Einstein-Str. 2
18057 Rostock
2016 MAFIA mit freundlicher Unterstützung des
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