PROGRAMM - DGU

PROGRAMM
FÜR PFLEGEPERSONAL
UND MEDIZINISCHE
FACHANGESTELLTE
www.dgu-kongress.de
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INHALT
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4
Programmübersicht
Donnerstag, 29.09.
6
Programmübersicht
Freitag, 30.09.
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Grußwort
TeamAkademie
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Grußwort
Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Urologie e. V.
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Vorträge Übersicht
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Wolfgang Knipper-Preis
28
Leipzig
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Das Congress Center Leipzig
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Anreise
32
Hotel
Registrierung
Datenschutzhinweis
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Kontakt
34
Hallenplan
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Impressum
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DO. 29.09. – SAAL 1
VORMITTAGSSITZUNG 10:00 – 12:05 UHR
Details zum Programm ab Seite 12
MODERATIONEN
S. Hieronymi, Frankfurt, S. Conrad, Hannover, H.J. Keller, Hof
10:05 – 10:25
PHYSICIAN ASSISTANT – ARZTASSISTENT/IN ALS TEIL
DES PROFESSIONELLEN UROLOGISCHEN TEAMS
M. Hoffmann, Karlsruhe
10:25 – 10:45
QUALITÄTSMANAGEMENT IN KLINIK UND PRAXIS
E. Bismarck, Fürth
10:45 – 11:05
ÜBER DEN SCHWIERIGEN WEG DER FRAUEN IN DEN
ARZTBERUF – NACHTRAG ZUM 300. GEBURTSTAG
VON DOROTHEA ERXLEBEN
D. Fahlenkamp, Chemnitz
11:05 – 11:25
„ASSISTENTEN FÜR UROLOGISCHE KONTINENZTHERAPIE“:
ERFAHRUNGEN NACH DEN ERSTEN 4 WORKSHOPS
B. Düver, Wuppertal
11:25 – 11:45
PERIINTERVENTIONELLE ANTIBIOTIKAPROPHYLAXE
IN DER UROLOGIE
H.J. Keller, Hof
11:45 – 12:05
PSA – EIN IN DER ÖFFENTLICHKEIT UND LAIENPRESSE VÖLLIG
UNTERSCHÄTZTER TUMORMARKER
G. Lümmen, Troisdorf
12:05 – 13:30 Mittagspause
4
NACHMITTAGSSITZUNG 13:30 – 16:00 UHR
MODERATIONEN
F. Kurt, Wuppertal, S. Corvin, Eggenfelden, D. Fahlenkamp, Chemnitz
13:30 – 13:50
SCHLINGE, LASER, ROBOTER ODER DOCH DAS MESSER?
WAS TUN BEI DER PROSTATAHYPERPLASIE?
G. Wendt-Nordahl, Sindelfingen
13:50 – 14:10
DAS MANAGEMENT VON BLASENKATHETERN – WAS IST
BEI EINLAGE UND WECHSEL ZU BEACHTEN?
S. Rosenberger-Heim, Fulda
14:10 – 14:30
„NÜCHTERNHEIT“ UND DARMVORBEREITUNG – SCHUTZ
ODER VERHÄNGNIS?
S. Seseke, Halle
14:30 – 14:50
REZIDIVPROPHYLAXE BEIM BLASENKARZINOM – VORGEHEN
UND MANAGEMENT VON KOMPLIKATIONEN
B. J. Schmitz-Dräger, Fürth
14:50 – 15:10
DRG RELEVANZ DER PFLEGEDOKUMENTATION – WIE KANN
MAN DAS IN DEN ARBEITSALLTAG INTEGRIEREN
B. Volkmer, Kassel
15:10 – 15:30
URODYNAMIK – MEHR ALS 4 KURVEN ZUR DIAGNOSTIK
VON HARNBLASENENTLEERUNGSSTÖRUNGEN
D. Wießner, Dessau
15:30 – 15:50 PROSTATABIOPSIE: MUSS JETZT JEDER VORHER ZUM MRT?
Th. Enzmann, Brandenburg
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FR. 30.09. – SAAL 1
VORMITTAGSSITZUNG 10:00 – 12:30 UHR
Details zum Programm ab Seite 19
MODERATIONEN
I. Hartmann, Halle, D. Brkovic, Münster, L. Trojan, Göttingen
10:00 – 10:20
WAS BIETET DIE DGU DEM ASSISTENZPERSONAL
IN KLINIK UND PRAXIS?
S. Kliesch, Münster
10:20 – 10:40
IMMER ÖFTER, IMMER RELEVANTER: DAS UROTHELKARZINOM
DES OBEREN HARNTRAKTES
S. Conrad, Hannover
10:40 – 11:00
KOMMUNIKATION MIT SCHWIERIGEN PATIENTEN Th. Enzmann, Brandenburg
11:00 – 11:20
DER TODKRANKE PATIENT MIT STAUUNGSNIERE: WAS SOLL MAN
TUN UND WAS HILFT UNS BEI DER ENTSCHEIDUNG?
S. Degener, Wuppertal
11:20 – 11:40 WIE LEGT MAN EINEN NIERENFISTELKATHETER (NEPHROSTOMIE):
TIPPS UND TRICKS UND VIDEO
N. Dreger, Wuppertal
11:40 – 12:00
SUPRAVESIKALE HARNABLEITUNGEN – WAS, WANN, WIE?
L. Trojan, Göttingen
12:30 – 13:30 Mittagspause
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NACHMITTAGSSITZUNG 13:30 – 16:00 UHR
MODERATIONEN
B. Mewissen, Fulda, U. Rebmann, Dessau, S. Roth, Wuppertal
13:30 – 13:50
DER UNKOMPLIZIERTE HARNWEGSINFEKT – WARUM SO
KOMPLIZIERT ZU BEHANDELN?
R. Groh, Offenburg
13:50 – 14:10
NEUE MEDIKAMENTE BEIM PROSTATAKARZINOM – WAS
UND WANN?
U. Rebmann, Dessau
14:10 – 14:20
VERLEIHUNG DES WOLFGANG-KNIPPER-PREISES
14:20 – 14:40
WARUM STERBEN MÄNNER FRÜHER ALS FRAUEN?
C. Eggersmann, Rheine
14:40 – 15:00
DER ZUFÄLLIG ENTDECKTE NIERENSTEIN – WAS NUN?
D. Fahlenkamp, Chemnitz
15:00 – 15:20
UROTUBERKULOSE – NICHT AUSGEROTTET – DARAN DENKEN
D. Wießner, Dessau
15:20 – 15:40
NACHTS RAUS – MÄNNERSACHE?
A. J. Gross, Hamburg
15:40 – 16:00 GENITALCHIRURGIE IN DER PRAXIS – GEFAHRLOSES
UNTERNEHMEN?
W. Lessel, Magdeburg
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GRUSSWORT VORSTAND TEAMAKADEMIE
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken und Praxen,
wir dürfen Sie ganz herzlich zum diesjährigen Fort- und Weiterbildungsprogramm
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kliniken und urologischen Praxen im
Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie einladen.
Wir hoffen, Ihnen ein interessantes, spannendes und abwechslungsreiches Programm
zu bieten. Wir haben versucht, eine bunte Mischung mit unterschiedlichsten urologischen Inhalten zusammenzustellen, welche die Vielfalt unseres Fachs in den Kliniken
und Praxen widerspiegelt. Für die Vorträge konnten wir namhafte Referenten gewinnen, so dass Sie Informationen aus erster Hand erhalten. Ein besonderes Anliegen ist
es uns, Ihnen aktuelle und vor allem praktische Informationen zu präsentieren!
Durch die bildunterstützte Auflistung der Vorträge können Sie einen schnellen Überblick über die für Sie interessanten Themen erhalten. Wir hoffen, Sie werden neugierig!
Der wirtschaftliche Druck führt zu einem permanenten Wandel im Bereich der Pflege in den Krankenhäusern und in den Praxen. Dieser Wandel hat aber auch positive Seiten: So ist zu erwarten, dass eine zunehmende Qualifizierung im Bereich der
Assistenzberufe zu einer Verschiebung von derzeit noch ärztlichen Aufgaben in den
nicht-ärztlichen Bereich – in Ihren Bereich – fallen werden. Hiermit verbunden ist dann
unweigerlich eine Aufwertung Ihrer Tätigkeit! Die TeamAkademie versucht, diesem
Wandel Rechnung zu tragen und hat unter Federführung von Prof. Dr. Stephan Roth
aus Wuppertal eine Weiterbildung „Urologische Kontinenztherapie“ aufgelegt. Erste
Kurse sind sehr erfolgreich von Ihnen absolviert worden – im Rahmen des Pflegekongresses werden wir hierüber in einem Vortrag berichten.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie verleiht jährlich den Wolfgang-Knipper-Preis
als Ausdruck der besonderen Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Urologischen
Pflege- und Assistenzberufen. Dieser Preis für besondere Verdienste in der Fort- und
Weiterbildung wird in Erinnerung an den Hamburger Urologen Prof. Dr Knipper verliehen. Der Preis ist mit 3.000 € dotiert und wird im Rahmen des Pflegekongresses
verliehen.
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Bedanken möchten wir uns bei Herrn Prof. Schmitz-Dräger und Herrn Prof. Rebmann,
die die Organisation des diesjährigen Pflegekongresses tatkräftig unterstützt haben.
Außerdem gilt unser Dank den Schwestern und Pflegern, die sich neben den Urologen
bereit erklärt haben, Vorträge bzw. Moderationen zu übernehmen.
Wir freuen uns, Sie in Leipzig zu begrüßen und mit Ihnen zwei spannende und bereichernde Tage zu gestalten. Die TeamAkademie würde sich über einen starken Kongress für Mitarbeiter der Kliniken und Praxen sehr freuen.
Leipzig wird sicher eine Reise wert sein!
Herzliche Grüße,
Lutz Trojan
Vorstand
TeamAkademie
Stefan Conrad
Vorstand
TeamAkademie
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ÖKONOMIE
MEDIZIN
QUALITÄT
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Klinik und Praxis,
vielleicht waren Sie 2015 schon dabei, vielleicht waren Sie noch nie auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie. In jedem Fall gibt es auch dieses
Jahr (im letzten Jahr waren über 1000 Teilnehmer auf dem Pflegekongress) viele
Gründe, warum Sie kommen sollten: Über volle 2 Tage erwartet Sie ein breit gefächertes Spektrum an Themen.
Medizinische Schwerpunkte sind operative Behandlung der BPH, PSA, Prostata MRT,
Rezidivprophylaxe beim Harnblasenkarzinom, Urothelkarzinom des oberen Harntrakts, Urodynamik, zufällig entdeckte Nierensteine, neue Medikamente bei Prostatakarzinom, Uro-Tuberkulose und Nykturie.
Pflegerische Themen sind Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Management von Blasenkathetern, Assistenten für urologische Kontinenztherapie, Nüchternheit und
Darmvorbereitung, DRG Relevanz der Pflegedokumentation.
Übergeordnete Beiträge befassen sich mit Fehlermanagement und Kommunikation mit schwierigen Patienten. Schließlich gibt es den historischen Bezug: Über den
schwierigen Weg der Frauen in den Arztberuf – Nachtrag zum 300. Geburtstag von
Dorothea Erxleben.
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Die 2 Tage werden lebendig ablaufen. Nach jedem Vortrag gibt es Gelegenheit,
Fragen zu stellen und das nicht nur mündlich, sondern über die Kongress App auch
schriftlich. Und natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, andere Veranstaltungen
des Kongresses zu besuchen, der dieses Jahr das Dilemma zwischen ökonomischem
Druck und qualitativen Anforderung als Motto hat.
Nebenbei bietet Leipzig als Kongressstadt zahlreiche kulturelle und kulinarische
Möglichkeiten, die parallel zum Kongress stattfindenden Leipziger Jazztage seien
nur als ein Beispiel genannt.
Es lohnt sich also.
Ich freue mich, Sie in Leipzig willkommen zu heißen.
Ihr
Kurt Miller
Präsident 2016 der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V.
11
DO. 29.09. – SAAL 1
VORMITTAGSSITZUNG 10:00 – 12:05 UHR
MODERATIONEN
S. Hieronymi, Frankfurt, S. Conrad, Hannover, H.J. Keller, Hof
10:05 PHYSICIAN ASSISTANT – ARZTASSISTENT/IN ALS TEIL DES
PROFESSIONELLEN UROLOGISCHEN TEAMS
M. Hoffmann, Karlsruhe
Die Weiterbildungsverordnung des Landes
Baden-Württemberg ermöglicht es, an der
Dualen Hochschule Baden-Württemberg
(dhbw) in Karlsruhe kostenfrei den staatlich anerkannten akademischen Abschluss
zum Bachelor of Science (B.Sc.) zu erwerben. Der Abschluss berechtigt zum Führen
der Weiterbildungsbezeichnung „staatlich
anerkannter Arztassistent (Physician Assistant)“. Die Weiterbildung wird in Kooperation mit der Dt. Gesellschaft für Urologie
gestaltet und ist kostenfrei. Nähere Informationen unter www.dhbw-karlsruhe.de
10:25 QUALITÄTSMANAGEMENT IN KLINIK UND PRAXIS
E. Bismarck, Fürth
Qualitätsmanagement – Nur ein nervendes
Übel im Alltag oder spürbare Erleichterung?
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DO. 29.09. Vormittagssitzung 10:00 – 12:05 Uhr
10:45 ÜBER DEN SCHWIERIGEN WEG DER FRAUEN IN DEN ARZTBERUF – NACHTRAG ZUM 300. GEBURTSTAG VON DOROTHEA ERXLEBEN
D. Fahlenkamp, Chemnitz
“…Dorothea Christiane Erxleben, deren
300. Geburtstag im November 2015 gedacht wurde, war 1754 die erste Frau in
Deutschland, die eine medizinische Doktorarbeit verteidigte. Besonders pikant
ist die Tatsache, dass sie ausgerechnet
vom damals noch sehr jungen preußischen König Friedrich II., dem von vielen eine
tiefe Frauenfeindschaft nachgesagt wird,
Unterstützung erhielt…“
11:05 „ASSISTENTEN FÜR UROLOGISCHE KONTINENZTHERAPIE“:
ERFAHRUNGEN NACH DEN ERSTEN 4 WORKSHOPS
B. Düver, Wuppertal
Auf dem DGU Kongress 2015 haben wir
unsere modulare Weiterbildung zu
„Assistenten für Urologische KontinenzTherapie“ vorgestellt. 4 Kurse innerhalb
der Regional-Kongresse sind bisher gelaufen. Unser Ziel war es, zeit- und gesprächsaufwendige therapeutische- und diagnostische Verfahren dem medizinischen
Fachpersonal in Klinik und Praxis kompakt
zu vermitteln. Sie sollten dadurch qualifiziert werden, diese teilweise zu übernehmen und somit die ärztliche Versorgung
unterstützend zu verbessern!
13
DO. 29.09. Vormittagssitzung 10:00 – 12:05 Uhr
11:25 PERIINTERVENTIONELLE ANTIBIOTIKAPROPHYLAXE IN DER UROLOGIE
H.J. Keller, Hof
Der nicht leitliniengerechte Einsatz antibiotischer Substanzen in der Urologie
trägt zur Resistenzentwicklung bei, sodass
jede Antibiotikagabe kritisch hinterfragt
werden muss. In diesem Zusammenhang
muss auch die periinterventionelle Antibiotikaprophylaxe auf den Prüfstand gestellt werden.
11:45 PSA – EIN IN DER ÖFFENTLICHKEIT UND LAIENPRESSE VÖLLIG
UNTERSCHÄTZTER TUMORMARKER
G. Lümmen, Troisdorf
Viel Kritik am PSA-Wert in der Laienpresse.
Und das trotz nachgewiesenem Überlebensvorteil bei PSA-Screening! Wie passt
das zusammen? Und wie kann man dem
Patienten die komplexen Zusammenhänge
vermitteln? Der Vortrag soll informieren
und praktische Hilfen vermitteln.
12:05 14
MITTAGSPAUSE
DO. 29.09. NACHMITTAGSSITZUNG 13:30 – 16:00 UHR
MODERATIONEN
F. Kurt, Wuppertal, S. Corvin, Eggenfelden, D. Fahlenkamp, Chemnitz
13:30 SCHLINGE, LASER, ROBOTER ODER DOCH DAS MESSER?
WAS TUN BEI DER PROSTATAHYPERPLASIE?
G. Wendt-Nordahl, Sindelfingen
Heute stehen uns zahlreiche Therapiemöglichkeiten der gutartigen Prostatahyperplasie zur Verfügung. Sinnvolle Vielfalt
oder unübersichtliches Übermaß?
13:50 DAS MANAGEMENT VON BLASENKATHETERN – WAS IST BEI EINLAGE
UND WECHSEL ZU BEACHTEN?
S. Rosenberger-Heim, Fulda
Blasenkatheter – der optimale Abfluss
fordert beim Legen Geschick und eine
hohe hygienische Gewissenhaftigkeit.
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DO. 29.09. Nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 Uhr
14:10 „NÜCHTERNHEIT“ UND DARMVORBEREITUNG – SCHUTZ ODER
VERHÄNGNIS?
S. Seseke, Halle
Was will man erreichen mit Nahrungsund Flüssigkeitskarenz? Kann die Darmvorbereitung Komplikationen verhindern?
Eine kritische Betrachtung alteingeschliffener Abläufe...
14:30 REZIDIVPROPHYLAXE BEIM BLASENKARZINOM – VORGEHEN
UND MANAGEMENT VON KOMPLIKATIONEN
B. J. Schmitz-Dräger, Fürth
Wie war das noch einmal mit der Rezidivprophylaxe bei Blasentumoren? Wann
setzt man sie ein und wie lange soll man
sie geben? Und vor allem: Welche Nebenwirkungen können auftreten und wie muss
man (be-)handeln? Der Vortrag soll wichtige Fragen beantworten und praktische
Tipps geben.
16
DO. 29.09. Nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 Uhr
14:50 DRG RELEVANZ DER PFLEGEDOKUMENTATION – WIE KANN MAN DAS IN DEN
ARBEITSALLTAG INTEGRIEREN
B. Volkmer, Kassel
Da die Pflegedokumentation traditionell
die einzige durchgängige Darstellung des
klinischen Verlaufs bietet, hat sie im DRGSystem und in der Auseinandersetzung mit
dem MDK eine zentrale Bedeutung. Dieser
Vortrag soll einerseits erlösrelevante pflegerische Aspekte aufzeigen, andererseits
die Fallstricke einer Diskrepanz zwischen
ärztlicher und pflegerischer Dokumentation darstellen und Pflegekräfte und Ärzte
zu einer besseren Zusammenarbeit in der
Aktenführung aufrufen.
15:10 URODYNAMIK – MEHR ALS 4 KURVEN ZUR DIAGNOSTIK VON
HARNBLASENENTLEERUNGSSTÖRUNGEN
D. Wießner, Dessau
„Blasenentleerungsstörungen“ sind eines
der komplexesten Themenfelder in der
Medizin.
Insbesondere auf die Auswahl der richtigen Therapieformen und -schritte in der
richtigen Reihenfolge kommt es an. Sonst
richten wir mehr Schaden an, als dass wir
unseren Patienten helfen und Ihnen das
Leben wesentlich erleichtern. Dabei hilft
uns ganz wesentlich die urodynamische
Untersuchung.
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DO. 29.09. Nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 Uhr
15:30 PROSTATABIOPSIE: MUSS JETZT JEDER VORHER ZUM MRT?
Th. Enzmann, Brandenburg
Das scheint modern!
Da sind wir dabei!
Aber macht das bei jedem Patienten
wirklich Sinn?
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FR. 30.09. – SAAL 1
VORMITTAGSSITZUNG 10:00 – 12:00 UHR
MODERATIONEN
I. Hartmann, Halle, D. Brkovic, Münster, L. Trojan, Göttingen
10:00 WAS BIETET DIE DGU DEM ASSISTENZPERSONAL IN KLINIK UND PRAXIS? S. Kliesch, Münster
Die Vielfalt der Urologie ist eine Herausforderung – für die ÄrztInnen und das Assistenzpersonal gleichermaßen. Die Fachassistenz ist die Herausforderung für die
Zukunft. Die DGU bietet den Rahmen
durch strukturierte Fort- und Weiterbildungsangebote, um in Praxis und Klinik
diese Herausforderungen zu meistern.
Tradiertes Wissen, die Umsetzung von
aktuellen Richtlinien und Leitlinien sowie
die Überführung von Innovationen in den
täglichen Arbeitsprozess setzen fundiertes
Wissen für patientengerechtes Handeln
voraus.
10:20 IMMER ÖFTER, IMMER RELEVANTER: DAS UROTHELKARZINOM
DES OBEREN HARNTRAKTES
S. Conrad, Hannover
Früher galt es als ein seltenes Karzinom,
über das man wenig wusste, heute wird es
immer häufiger diagnostiziert, aber auch
die Möglichkeiten der Therapie werden
immer besser und differenzierter: Zeit, einmal über das Urothelkarzinom des oberen
Harntraktes zu sprechen!
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Fr. 30.09. Vormittagssitzung 10:00 – 12:00 Uhr
10:40 KOMMUNIKATION MIT SCHWIERIGEN PATIENTEN Th. Enzmann, Brandenburg
Wenn der Patient uns versteht und wir ihn:
das ist das Erfolgsrezept für den Behandlungserfolg! Anhand von Beispielen aus
meiner gutachterlichen Praxis kann ich’s
ihnen beweisen!
11:00 DER TODKRANKE PATIENT MIT STAUUNGSNIERE: WAS SOLL MAN
TUN UND WAS HILFT UNS BEI DER ENTSCHEIDUNG?
S. Degener, Wuppertal
Die Urologie sieht sich immer häufiger
mit der Frage nach einer palliativen Harnableitung konfrontiert – bei eigenen Patienten und als Konsiliardienst bei fachfremden Patienten. Dieser Vortrag soll
einen Überblick über Indikationen, Entscheidungshilfen in schwierigen Situationen und die Möglichkeiten der palliativen
Harnableitung geben.
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Fr. 30.09. Vormittagssitzung 10:00 – 12:00 Uhr
11:20 WIE LEGT MAN EINEN NIERENFISTELKATHETER (NEPHROSTOMIE):
TIPPS UND TRICKS UND VIDEO
N. Dreger, Wuppertal
Die Harnstauungsniere jeglicher Genese
ist eine der häufigsten Ursachen für ein
postrenales Nierenversagen sowie häufig
verantwortlich für die Entstehung einer
Urosepsis. Eine der verbreitetsten Methoden zur sofortigen Drainage der Niere ist
hierbei die Nephrostomie. Dieser Beitrag
soll einen Überblick über die Indikationen
sowie Kontraindikationen und etwaige
Alternativen geben. Darüber hinaus wird
anhand von Videosequenzen die Durchführung einer Nephrostomieanlage mitsamt kleiner Tipps & Tricks demonstriert.
11:40 SUPRAVESIKALE HARNABLEITUNGEN – WAS, WANN, WIE?
L. Trojan, Göttingen
Neben einer Übersicht über die verschiedenen Harnableitungen erhalten Sie vor
allem praktische und relevante Informationen zum täglichen Umgang mit Conduit,
Neoblase & Co. Ein Update für die Praxis!
12:00 MITTAGSPAUSE
21
FR. 30.09. NACHMITTAGSSITZUNG 13:30 – 16:00 UHR
MODERATIONEN
B. Mewissen, Fulda, U. Rebmann, Dessau, S. Roth, Wuppertal
13:30 DER UNKOMPLIZIERTE HARNWEGSINFEKT – WARUM SO
KOMPLIZIERT ZU BEHANDELN?
R. Groh, Offenburg
Ein Feuerwehrteich ist trüb, ein Bach ist
klar – raus mit stehenden Gewässern!!
13:50 NEUE MEDIKAMENTE BEIM PROSTATAKARZINOM – WAS UND WANN?
U. Rebmann, Dessau
Neue Denkweisen – neue Strategien der
Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms. Für alle das Gleiche? Alle in einen
Topf? Wer profitiert wann von was?
14:10 22
VERLEIHUNG DES WOLFGANG-KNIPPER-PREISES
Fr. 30.09. Nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 Uhr
14:20 WARUM STERBEN MÄNNER FRÜHER ALS FRAUEN?
C. Eggersmann, Rheine
Auch in 2016 sterben Männer immer noch
früher als das „schwache“ Geschlecht.
Und das trotz zunehmender beruflicher
Belastung und dem Einsatz von Frauen in
klassischen Männerberufen. Was sind die
Ursachen? Der Vortrag klärt auf.
14:40 DER ZUFÄLLIG ENTDECKTE NIERENSTEIN – WAS NUN?
D. Fahlenkamp, Chemnitz
“…oft wird im Rahmen einer Notfalldiagnostik ein Nierenstein entdeckt, der zwar
nicht unbedingt Beschwerden machte,
aber nun als dokumentierter Befund im
Raume steht und nunmehr Patient wie
Behandler beunruhigt. Bedarf er nun einer
invasiven Behandlung oder kann man ihn
in Ruhe lassen?…“
23
Fr. 30.09. Nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 Uhr
15:00 UROTUBERKULOSE – NICHT AUSGEROTTET – DARAN DENKEN
D. Wießner, Dessau
Die Tuberkulose hat sich auch in unserer
reichen Zivilisation versteckt.
Das 21. Jahrhundert erlebt erneut Kriegsflucht und eine neue Völkerwanderung aus
Mangel- und Armutsgebieten... Menschen
mit einem geschwächten Immunsystem
sind anfällig. Erfahrung, Wachsamkeit und
Vorbeugung sind notwendig.
15:20 NACHTS RAUS – MÄNNERSACHE?
A. J. Gross, Hamburg
Die Nykturie wird hinlänglich als männliches Problem verstanden. Daher scheint
es konsequent zu sein, die Prostata als
Ursache zu sehen und entsprechend zu
behandeln.
Aber ist es wirklich so? Was ist mit den
Frauen, die nachts raus müssen?
Dieser Vortrag behandelt die Nykturie als
Problem beider Geschlechter und räumt
mit eingefahrenen Überlegungen auf.
24
Fr. 30.09. Nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 Uhr
15:40 GENITALCHIRURGIE IN DER PRAXIS – GEFAHRLOSES UNTERNEHMEN?
W. Lessel, Magdeburg
Ambulante Operationen im Uro-Genitalbereich sind häufig von Ärzten und Patienten unterschätzte Eingriffe. Sie verlangen
ein adäquates Komplikationsmanagement
und eine optimale Patientenaufklärung
und Zusammenarbeit.
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Registrierung für den Newsletter
der TeamAkademie für Medizinische Fachangestellte, OTA´s, Pflegekräfte, MTA´s, u.a.
Die Team Akademie organisiert onkologogische Ausbildungen, jährliche
Auffrischungskurse nach Onkologievereinbarung, Kurse für Assistenten
für urologische Kontinenztherapie sowie weitere zertifizierte Ausbildungsinhalte (z.B. Strahlenschutzbelehrung, Notfallkurse).
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.uro-akademie.de Rubrik: TeamAkademie
Wir freuen uns auf Ihre Registrierung!
Team Akademie, Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf, E-Mail: [email protected]
WOLFGANG KNIPPER-PREIS
UNSERE PREISTRÄGER
20 15 Barbara Hellenkemper, Münster
20 14 Beate Mewißen, Fulda
20 1 3 Thomas Bäumler, Regensburg
20 1 2 Susanne Hieronymi, Frankfurt
20 1 1 Christine Friedrich, Villingen-Schwenningen
20 1 0 Alfred Grüner, Oberkotzau
2009 Iris Hartmann, Halle
2008 Erna Beck, Mannheim
2007 Birgit Düver und Coleta Richter, Wuppertal
2006 Sandra Rosenberger-Heim, Fulda
Der Wolfgang Knipper-Preis wird in Erinnerung an den Dresdener Urologen Prof. Dr.
med. Wolfgang Knipper an urologisch tätige Schwestern und Pfleger, die sich auf dem
Gebiet der urologischen Fort- und Weiterbildung des Pflege- und Assistenzpersonals
engagiert haben, verliehen. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury.
Der Preis wird auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie überreicht.
Der von der Firma Fresenius-Kabi gestiftete Preis ist mit 3.000 € dotiert und soll an in
der Urologie tätige Schwestern und Pfleger für besondere persönliche, soziale oder wissenschaftliche Leistungen in der Fort- und Weiterbildung für urologisches Pflege- und
Assistenzpersonal vergeben werden. Vorschläge und Bewerbungen sind an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Urologie zu richten.
Der Preis wurde erstmalig im Jahr 2006 verliehen.
Wolfgang KnipperPreisträgerin 2015
Barbara Hellenkemper
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LEIPZIG
Ob New York Times, The Guardian oder Der Tagesspiegel – Leipzig ist mit seiner innovativen und lebendigen Kunst- und Kulturszene in aller Munde. Doch auch in Wirtschaft
und Wissenschaft schlägt die sächsische Metropole den Bogen von einer großen Tradition in die Moderne. Leipzig punktet mit Branchenkompetenzen in Automobilbau und
Logistik, Energie, Umwelt, besonders aber in Medizin und Biowissenschaften. Bereits
1415 wurde die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig gegründet. Sie beging im
vorigen Jahr ihr 600-jähriges Jubiläum und ist damit die zweitälteste in ununterbrochener Folge lehrende medizinische Ausbildungsstätte Deutschlands. Seither wirkten hier
bedeutende Persönlichkeiten, die starken Einfluss auf die Entwicklung der Medizin hatten. So nahmen die Homöopathie (Samuel Hahnemann), die moderne Hirnforschung
(Paul Flechsig), die experimentelle Psychologie (Wilhelm Wundt), und die Altersmedizin
(Max Bürger) in Leipzig ihren Ursprung.
© Andreas Schmidt
Am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) werden neue Erkenntnisse aus der Spitzenforschung in die medizinische Praxis überführt. An den 27 Kliniken und Polikliniken sowie
acht Instituten werden jährlich rund 350.000 Patienten stationär und ambulant von
über 6.000 Mitarbeitern behandelt und betreut.
Durch die Kompetenz in Zukunftsbranchen ist Leipzig als Gastgeberstadt für wichtige
internationale und nationale Kongresse prädestiniert, ebenso durch die hervorragenden
Tagungsinfrastrukturen, den einmaligen kulturellen Reichtum und die hohe Lebensqualität. Als Musikstadt ist Leipzig weltweit bekannt. Dies hat mit dem Wirken unter anderem Felix Mendelssohn Bartholdys, Robert Schumanns, und Johann Sebastian Bachs zu
tun, der von 1723 bis 1750 – also die längste Zeit seines Lebens – in der Messestadt lebte
und arbeitete. Ein Konzert des Thomanerchors in der authentischen Wirkungsstätte
Bachs – der Thomaskirche – gehört zu den kulturellen und emotionalen Höhepunkten
eines Leipzig-Besuchs.
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CCL – DAS CONGRESS CENTER LEIPZIG
© Messe Leipzig
Das Congress Center Leipzig teilt den Anspruch der Leipziger Messe bezüglich Qualität,
Kundenorientierung und unternehmerischer Verantwortung. Auf diesen Gebieten wurde
es mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den Marktführern der deutschen und europäischen Kongressbranche.
Das CCL ist Bestandteil des 1996 eröffneten neuen Leipziger Messegeländes. Es ist in
eine Parklandschaft eingebettet und verbindet höchste architektonische Ansprüche mit
modernster Multimedia- und Telekommunikationstechnologie. Kernstück eines modularen Nutzungskonzepts ist das CCL-Gebäude mit 23 Räumen, einem großen Saal für
1.000 Personen sowie großzügigen Foyers. Die angrenzende Messehalle 2 bietet Platz für
Auditorien für mehrere tausend Personen, große Ausstellungen und Catering.
Die Leipziger Messe – und damit auch das Congress Center Leipzig – bekennen sich zu
den Prinzipien unternehmerisch verantwortlichen Handelns. Unter der Marke Wachsen
in Balance implementierte die Leipziger Messe ein transparentes Nachhaltigkeitsmanagement mit dem Ziel, wirtschaftliches Wachstum und die Verantwortung für Umwelt
und Gesellschaft in ein neues Gleichgewicht zu bringen. Im Ergebnis eines Nachhaltigkeits-Audits erhielt die Leipziger Messe im Februar 2010 das Green Globe Zertifikat.
Mit seiner Lage an zwei Bundesautobahnen (A14 und A9) sowie in nur 10 Minuten Entfernung vom Flughafen Leipzig-Halle ist das CCL aus allen Richtungen sehr gut erreichbar. Eine komfortable Möglichkeit ist auch die Anreise per Bahn. Leipzig ist eine Stadt
der kurzen Wege, und das leistungsfähige Netz des öffentlichen Nahverkehrs trägt zum
reibungslosen Ablauf von Veranstaltungen in Leipzig bei.
Adresse CCL:
Seehausener Allee 1 | Leipziger Messe GmbH | 04356 Leipzig
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ANREISE
Mit seiner Lage an zwei Bundesautobahnen (A14 und A9) sowie in nur 10 Minuten Entfernung vom Flughafen Leipzig-Halle ist das CCL aus allen Richtungen sehr gut erreichbar.
REISEANGEBOT
Interplan bietet Ihnen in Kooperation mit den Partnern Deutschen Bahn und Lufthansa
Sonderkonditionen für Ihre An- und Abreise zum DGU-Kongress in Leipzig.
SPEZIALANGEBOT DER BAHN
Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit.
Interplan bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot
für Ihre bequeme An- und Abreise zum 68. Kongress der Deutschen Gesellschaft für
Urologie e.V. 2016 an. So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre
Hin- und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für was Sie sich
auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr
der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom.
DER PREIS FÜR IHR VERANSTALTUNGSTICKET ZUR BUNDESWEITEN
HIN- UND RÜCKFAHRT NACH LEIPZIG BETRÄGT
– Mit Zugbindung 2. Klasse 99,– Euro oder 1. Klasse 159,– Euro
– Vollflexibel 2. Klasse 139,– Euro oder 1. Klasse 199,– Euro
Ihre Fahrkarte ist gültig vom 26. September – 03. Oktober 2016 (*1, 2)
BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-Punkte. Weitere Informationen unter www.bahn.de/
bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
*1) Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „INTERPLAN“. Bitte
halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar,
die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den
Mobilfunknetzen.
*2) Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben
wird.
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SPEZIALANGEBOT DER LUFTHANSA
LUFTHANSA GROUP PARTNER SONDERTARIFE
Die Lufthansa Group Partner offerieren ein globales Streckennetz, das alle größeren
Metropolen der Welt miteinander verbindet. Als Airline-Partner bieten die Lufthansa
Group Partner Airlines vergünstigte Flugpreise und Sonderbedingungen für Teilnehmer,
Besucher, Aussteller, geladene Gäste und Angestellte des Vertragspartners sowie deren
Begleitung.
Um Ihre Buchung vorzunehmen, nutzen sie folgenden Link:
www.lufthansa.com/event-buchung und geben den Zugangscode DEZZPFQ in das
Feld „Zugang zu Ihrem Lufthansa Angebot“ ein. Von dort aus werden Sie direkt auf die
Online-Buchungs-Plattform geleitet. Automatisch wird Ihnen der ermäßigte Flugpreis
angezeigt. Sollten günstigere Aktionstarife verfügbar sein, werden auch diese automatisch angezeigt.
Achtung: Lassen Sie Popups auf diese Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das
Fenster der Buchungsplattform nicht öffnet. Die ermäßigten Tarife können Sie auch
über Ihr IATA-Reisebüro beziehen. Reisebüros haben die Möglichkeit, die Ticketing Instructions unter Angabe des Zugangscodes via eMail an [email protected]
anzufordern.
FLIEGEN A LA CARTE
MIT DER NEUEN GERMANWINGS/EUROWINGS
Auch Germanwings/Eurowings-Flüge können Sie bequem über das Lufthansa EventBuchungstool buchen und mit Lufthansa-Flügen kombinieren. Wir bieten Ihnen dort die
regulären „Smart“-Tarife inkl. Gepäck und Bordverpflegung an.
Günstige „Basic Tarife“ finden Sie alternativ auf www.germanwings.com
(Zusatzleistungen gegen Aufpreis buchbar / nicht mit Lufthansa-Flügen kombinierbar)
NEU: ZUSATZFLUG 01.10.2016, 17:25 Uhr ab Leipzig, 18:25 Uhr an Düsseldorf
(Flugnummer: EW 1075) Dieser Flug wird zum Sonderpreis über das Reisebüro DERPART
abgewickelt. Der Flugpreis inkl. aller Steuern und Gebühren beträgt einheitlich 184,70
Euro. FLUGKOSTEN 149,00 Euro zzgl. 35,70 Euro Steuern und Gebühren.
Bitte buchen Sie diesen Flieger bei unserem Partnerreisebüro.
[email protected] oder telefonisch unter Tel.0341 2110 779
Michael Krug, Geschäftsführer, DERPART Travel Service, Reisebüro Arcadia GmbH,
Torgauer Strasse 336, 04347 Leipzig, Email: [email protected]
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HOTELLISTE
Die Firma INTERPLAN AG hat für die Kongressteilnehmer Hotelzimmer verschiedener
Kategorien und Preisklassen in Leipzig geblockt. Nähere Informationen wie Hotelbeschreibung, Lage, Preis, Buchungs- und Stornierungsbedingungen finden Sie auf der
Kongress-Website www.dgu-kongress.de
Bitte beachten Sie, dass unsere Kontingente begrenzt sind und wir Ihnen eine rechtzeitige Buchung empfehlen.
REGISTRIERUNG
Wie bereits im letzten Jahr findet die Registrierung zum Kongress
ausschließlich online statt. Sämtliche Registrierungsinformationen
finden sie unter:
WWW.DGU-KONGRESS.DE
DATENSCHUTZHINWEIS
Alle personenbezogenen Daten werden nach den Vorgaben des § 4 Bundesdatenschutzgesetz behandelt. Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das Erheben, Speichern
und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich
zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden
nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn
der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis einzuholen.
Wenn wir dies nicht erhalten, so ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich. Sie erklären sich mit Ihrer Anmeldung zum Kongress auch bereit, in Zukunft Informationsmaterial zu folge- und themenverwandten Veranstaltungen per E-Mail oder
Post zu erhalten.
Für Änderungen kann vom Herausgeber keine Gewähr übernommen werden.
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KONTAKTE
VERANSTALTER DES WISSENSCHAFTLICHEN KONGRESSTEILS
Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.
Präsident: Prof. Dr. Kurt Miller, Direktor der Klinik für Urologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin
KONGRESS-SEKRETÄR
PD Dr. Jonas Busch, E-Mail: [email protected]
KONGRESS-PROJEKTMANAGEMENT
Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.
Andrea Chaya, Tel. 0211 516096-14, E-Mail: [email protected]
Monika Fus, Tel. 0211 516096-10, E-Mail: [email protected]
DGU-GESCHÄFTSSTELLE
Geschäftsführer: Frank Petersilie, LL.M.
weitere Mitarbeiter: Dr. Christoph Becker, Olaf Kurpick, Anja Krause,
Daniela Münzenmaier, Karin Radziewski
Uerdinger Straße 64, 40474 Düsseldorf
Tel. 0211 516096-10, Fax 0 211 516096-60, E-Mail: [email protected]
DGU-HAUPTSTADTBÜRO
Leitung: Franziska Engehausen, Tel. 030 814 80-270, E-Mail: [email protected]
UroEvidence: Dr. Stefanie Schmidt, Tel. 030 814 80-271, E-Mail: [email protected]
Kuno-Fischer-Str. 8, 14057 Berlin
AKADEMIE DER DEUTSCHEN UROLOGEN
Leitung: Dipl.-Phil. Elfy Scholten, Andrea Chaya
Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf
Tel. 0211 5160 9613, Fax. 0211 516096-62, E-Mail: [email protected]
ALLGEMEINE KONGRESSORGANISATION
INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Str. 155, 80687 München, Tel. 089 548234-56, Fax 089 548234-44,
E-Mail: [email protected], www.interplan.de
VERANSTALTER DES WIRTSCHAFTLICHEN KONGRESSTEILS
INTERPLAN Media & Service GmbH
c/o INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG
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HALLENPLAN
Das Programm für Mitarbeiter/innen in Kliniken und Praxen findet im:
Saal 1 im 1. OG statt.
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Raum Raum 12
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+2
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Bistro
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Treppe
Saal 4
Saal 5
Saal 1
+1
Saal 2
Saal 3
Treppe
OverFlow
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Saal
A
Presselounge
Foyer
Saal
B
OverFlow
1
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BR
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BR
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Treppe
Saal
C
DGUStand
Foyer
Übergang M-Räume
Taschenausgabe
-1
Garderobe
Treppe
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Registrierung
Medienannahme
Saal
D
Übergang
Ausstellung und
Saal E / F / G
IMPRESSUM
HERAUSGEBER UND VERANTWORTLICH FÜR DEN REDAKTIONELLEN INHALT
Prof. Dr. Kurt Miller, Direktor der Klinik für Urologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin
ANZEIGEN
INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG,
Landsberger Str. 155, 80687 München, www.interplan.de
GRAFIKDESIGN, LAYOUT, SATZ
F. Studio für Grafikdesign, Kristina Frei, Cotheniusstr. 3, 10407 Berlin, www.dsgn-f.in
DRUCK
mailing4you e.K., Siemensstr. 24, 84109 Wörth, www.mailing4you.de
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Anzeige
Ernährung
Infusionen
www.fresenius-kabi.de
Arzneimittel
Medizinprodukte