Leser-Reisen GdbR

Jubiläum
Zwangsheirat
950 Jahre: Ichenheim
feiert sein großes Jubiläum mit einem großen
Fest, das heute fortgesetzt wird.
S. 2
20. Jahrgang
Schäppelmacherin
Nach wie vor werden
viele junge Frauen
und Männer von ihren
Eltern in eine Hochzeit
gedrängt.
S. 3
Heimstärke
Friedhilde Heinzmann
fertigt Schäppel, den
Kopfschmuck junger
Schwarzwälderinnen
an Festtagen.
S. 8
Mit einem Heimsieg
gegen Eintracht
Frankfurt verschaffte
sich der SC Freiburg
Luft im Abstiegskampf.
S. 9
Die Sonntagszeitung der Ortenau
2. Oktober 2016
DER GULLER • Stadtanzeiger Verlags­GmbH & Co. KG • 77654 Offenburg, Scheffelstraße 21 • Tel. 07 81 / 93 40­0 • Fax 07 81 / 93 40­1 53 • www.stadtanzeiger­ortenau.de • Gesamtauflage 186.713 Exemplare • Ausgabe 39
Zeugen gesucht
Raub in
Discount-Markt
Kurz vor 21 Uhr betraten
am Freitag die zwei späte­
ren männlichen Täter einen
Discount­Markt in der Fau­
tenbacher Straße in Achern.
Nachdem sie sich wie Kun­
den verhalten hatten, legten
sie an der Kasse ihre Waren
auf. Als sich die Kasse öff­
nete, drohten sie plötzlich
der Kassiererin und raubten
Bargeld. Um ihrer Forderung
Nachdruck zu verleihen,
schlugen sie die Kassiererin.
Die beiden Täter erbeuteten
mehrere hundert Euro und
flüchteten zu Fuß. Eine so­
fort eingeleitete Fahndung
verlief ohne Erfolg. Die bei­
den Täter waren zwischen 20
und 30 Jahre alt, hatten eine
kräftige Statur und waren mit
Jogginganzügen bekleidet.
Einer trug zusätzlich eine
weiße Jacke. Zeugen werden
gebeten, sich mit dem Krimi­
naldauerdienst Offenburg,
Telefon 0781/21­2820, in
Verbindung zu setzen.
Leicht verletzt
Radlerin gestürzt
Alleinbeteiligt kam am Frei­
tag gegen 10.25 Uhr eine
Radlerin am Marktplatz in
Kehl zu Fall. Die 64­Jährige
verletzte sich leicht.
Wachstumsfuge: Aus Kindern
werden Jugend-Straftäter
Polizei nimmt elsässische Einbrecher fest und lässt Altersgutachten erstellen
Ortenau (rek). Nach zehn
Jahren der Ruhe hat die Polizei
in der Ortenau wieder mit einem
bekannten Phänomen zu tun
und jetzt auch wieder Erfolge zu
verzeichnen: Sogenannte Kin­
derbanden aus dem Straßburger
Raum überqueren die Grenze,
um in der Ortenau an der Ach­
se von Kehl bis Offenburg Ein­
brüche und Diebstähle zu bege­
hen. Festgenommen wurden am
Mittwoch in der Offenburger
Oststadt drei dieser Tätergrup­
pierung, die gegenüber der Po­
lizei behaupteten zwölf Jahre
alt und damit strafunmündig zu
sein. Allesamt waren sie einigen
Polizisten bereits bekannt. Den­
noch sitzen zwei von ihnen in
Untersuchungshaft des Jugend­
vollzugs.
„Die jetzt Verhafteten waren
bereits mehrfach bei Kontrollen
an verschiedenen Grenzüber­
gängen kontrolliert und durch­
sucht worden“, erklärte Patrick
Bergmann, Pressesprecher des
Polizeipräsidiums. Bereits hab­
haft geworden sei man ihnen
dann allerdings in Kehl­Kork
am 24. September, als sie ihr
Diebesgut beim Anblick der Po­
lizei entsorgen wollten. Da sie
nie Ausweise dabei gehabt und
immer die Altersangabe von
zwölf gemacht hätten, seien sie
Die Strafverfolgung gegen jugendliche Straftäter, zumal unmündig
und ohne Wohnsitz in Deutschland, (hier ein Symbolfoto) ist ungleich
Foto: Polizei-Beratung
aufwändiger.
Ende September einer Einrich­
tung der Ortenauer Jugendhilfe
übergeben worden. „Nicht lan­
ge, dann waren sie wieder weg“,
erklärte Bergmann. Allerdings
hätten sie zuvor noch den Kühl­
schrank der Einrichtung geleert.
Am Mittwoch also Offenburg:
Aufgefallen war das Trio einer
Zivilstreife. Einem Beamten
war die Gruppe junger Men­
schen bestens bekannt. Weil
die Polizisten kurz den Sicht­
kontakt verloren hatten, gelang
es im Zuge einer gemeinsamen
Fahndung von Beamten des Po­
lizeireviers und der Kripo, die
Tatverdächtigen wenig später
zu kontrollieren. Bei der Durch­
suchung der Personen und des
Umfelds wurde eine mit mut­
maßlichem Diebesgut gefüll­
te Socke gefunden. Der Inhalt
stammte aus einem kurz zuvor
verübten Einbruch in ein Einfa­
milienhaus in der Zeller Straße.
Der vorläufigen Festnahme der
drei Jungen und einer Nacht in
den Gewahrsamszellen der Re­
viere Offenburg und Kehl folgte
am Donnerstag der Antrag der
Staatsanwaltschaft und der Be­
schluss des Amtsgerichts auf ein
Altersgutachten. Ein Fluchtver­
such eines Verhafteten scheiter­
te zuvor noch kläglich.
Die in Freiburg durchgeführ­
te Untersuchung körperlicher
Merkmale wie Wachstumsfugen
und anderer Merkmale Heran­
wachsender ergab, dass bei ei­
nem der drei nicht auszuschlie­
ßen sei, dass er unter 14 Jahre
alt sei, seine beiden Komplizen
aber mindestens 16 Jahre alt
sein dürften. Der Jüngere wurde
erneut in die Obhut des Jugend­
amts übergeben. Ob er von dort
bereits wieder geflohen ist, war
am Freitag offen. Gegen die bei­
den anderen erließ das Amtsge­
richt Haftbefehl wegen schwe­
ren Bandendiebstahls. Sie sitzen
in Vollzugsanstalten in Freiburg
und Stuttgart. Neben dem Ein­
bruch in Kork Ende September
sollen sie auch weitere Einbrü­
chen in Kehl und Offenburg be­
gangen zu haben.
Warum zehn Jahre Ruhe ge­
wesen sei vor den Kinderban­
den, dazu habe die Polizei kei­
ne Erkenntnisse, so Bergmann.
Bei Jugendlichen zwischen 14
und 18 Jahren stehe der erzie­
herische Gedanke bei Strafen,
erklärte der Offenburger Staats­
anwalt Kai Stoffregen. So ließen
sich etwa Arbeitsstunden grenz­
überschreitend nicht durchset­
zen. Erst bei Fluchtgefahr nach
entsprechender Straftat bestehe
Chance auf Untersuchungshaft.
Schlangenlinien
Radler erheblich
betrunken
In Schlangenlinien vor einem
Streifenwagen herzufahren
zieht nun für einen Radler ei­
ne Anzeige nach sich. Er war
mit seinem Velo am Freitag
in der Hauptstraße von Zell
am Harmersbach unterwegs,
als er von Beamten des Re­
viers Haslach einer Kontrolle
unterzogen wurde. Ein Alko­
holtest um 11.50 Uhr ergab
einen Wert von über 2,5 Pro­
mille. Er musste eine Blutpro­
be abgeben.
Ohne Helm
Radfahrerin
schwer verletzt
Eine Radfahrerin hat sich am
Donnerstag im Zuge eines
Unfalles in der Straße „Im
Mühlengrün“ schwere Ver­
letzungen zugezogen. Die
64­Jährige war gegen 16.40
Uhr in Haslach mit ihrem
Velo in Richtung Gewerbe­
gebiet unterwegs, hatte gera­
de die Unterführung durch­
fahren und war kurz darauf
unweit einer Rechtskurve mit
einem entgegenkommenden
Mann auf seinem E­Bike zu­
sammengestoßen. Durch den
Aufprall und Sturz zog sich
die Frau, die ohne Helm un­
terwegs war, schwere Verlet­
zungen zu.
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2
SonntaGmorGen
oaklS
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
An(ge)dacht
Eine Frage,
Herr Schöneboom
Das wäre geschafft:
Danke, ich strahle!
Morgen ist Tag der Deut­
schen Einheit: Fragen an
Guido Schöneboom, 1965 in
Leipzig geboren und seit dem
1. Juni 2010 Erster Bürger­
meister der Stadt Lahr.
Ihr Begleiter durch die Woche
Im rasanten
Tempo
Wo und wie haben Sie den
Fall der Berliner Mauer am
9. November 1989 und die
Zeit bis zur
deutschen
Wiedervereinigung am 3.
Oktober 1990
erlebt?
Die
Nach­
richt vom Fall
Guido
der
Mauer
Schöneboom habe ich un­
gläubig am
Fernseher in Leipzig ver­
folgt. Am 11. November bin
ich dann – wie viele andere
auch – nach Westberlin ge­
fahren, um mich mit eigenen
Augen zu überzeugen. Inner­
halb kürzester Zeit musste
man sich auf neue Situatio­
nen einstellen. Das bis dato
sozialistische Gesellschafts­
system der DDR löste sich
auf, die Bundesrepublik mit
ihren Werten und Normen
stand sozusagen in der Tür,
bisherige Sichtweisen auf die
„Dinge des Lebens“ wurden
überprüft, gespiegelt, vergli­
chen, verworfen oder beibe­
halten – das alles in einem
rasanten Tempo.
Welche Hoffnungen und Perspektiven hatten Sie im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung, welche wurden
realisiert und wo gibt es eventuell noch Nachholbedarf?
Die überwiegenden Hoff­
nungen an die Wiederverei­
nigung haben sich für mich
und meine Familie mehr als
erfüllt. Mittlerweile lebe ich
schon länger in der Bundesre­
publik als zuvor in der DDR.
Auch mit Blick auf meine be­
rufliche Situation kann ich
mich glücklich schätzen. In
Lahr vollzieht sich gerade ein
rasanter Modernisierungs­
prozess, an dem ich aktiv
mitgestalten darf. Vieles ist in
Bewegung und die Vorfreude
auf die Landesgartenschau
oder die vielen damit einher­
gehenden Verbesserungen in
die städtische Infrastruktur
wie Bahnhof und Bahnhofs­
vorplatz, Kanadaring, Stadt­
museum in der Tonofenfabrik
und vieles mehr sind groß. rö
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Hoffen auf Sonnenschein beim Mahlberger Stadtfest
Das Wetter hatte es gestern mit den Besuchern des
Mahlberger Stadtfestes nicht so gut gemeint, die
trotz Regen dennoch zahlreich zur Festeröffnung
mit Fassanstich durch Bürgermeister Dietmar
Benz kamen. Am heutigen Sonntag erhoffen sich
die Vereine und mitwirkenden Gruppen viel Son­
nenschein und viele Besucher. Der Festsonntag
wird um 11.30 Uhr mit dem traditionellen Früh­
schoppenkonzert des Schützen­Musikverein Kip­
penheimweiler eröffnet. Am Nachmittag über­
nimmt der Musikverein Kürzell das musikalische
Programm bevor dann ab 19 Uhr die Band „Fami­
ly and Friends“ für beste Stimmung sorgen wird.
Ein Krämermarkt lädt zudem zum Flanieren und
die Vereine zu einem umfangreichen Speiseange­
sdk/Foto: Sandra Decoux­Kone
bot ein.
Zum Jubiläum richtig
schmuck herausgeputzt
Ichenheim feiert auch heute sein 950-jähriges Bestehen
Das Wetter war nicht optimal,
dennoch kamen viele Besucher.
Neuried-Ichenheim
(dh).
Seit gestern wird in Ichenheim
gefeiert. Für das Jubiläumsfest,
immerhin wird das 950­jährige
Bestehen gefeiert, haben sich
alle Beteiligten im Dorf sehr
viel einfallen lassen. Mit vielen
Strohballen auf denen in der An­
zahl kaum zu zählende Kürbisse
und weitere Deko­Gegenstände
die Straßen und Höfe schmü­
cken, hat sich Ichenheim für das
Fest herausgeputzt. Wer mag,
kann sich unter anderem auf der
Schiffschaukel vergnügen sowie
mit vielen weiteren Angeboten.
Vor Regen gesicherte Plätze
sind keine Mangelware. Ichen­
heim ist gerüstet für Gäste aus
der ganzen Ortenau.
Wer den historischen Hoch­
zeitszug heute Morgen um 9.30
Uhr verpasst hat, für den lohnt
sich der Besuch dennoch. Um
15.30 Uhr wird heute ein histo­
rischer Korso mit Pferdegespan­
nen, Heu­ und Garbenwagen
sowie alten Schleppern über die
Festmeile fahren. Abends gibt
es gegen 22 Uhr ein Feuerwerk,
danach kann noch lange weiter
gefeiert und am Tag der deut­
schen Einheit dafür ausgeschla­
fen werden.
Die Gläser sind kühl, die Eti­ ters her schmücken die Men­
ketten aufgeklebt, die Küche schen an diesem Tag den Altar
aufgeräumt.Das ist der schöns­ in der Kirche mit allerlei Früch­
te Moment für jemanden, der ten und Gemüse, mit Garben
eben sein Apfelmus eingekocht und Blumen und Brot. Gegen
Ende der Erntezeit
hat. Liebevoll kann
wird Gott gedankt.
ich die Gläser an­
Den Erfolg seiner Ar­
schauen und mich­
beit und seiner Mühe
über die gelungene
hat nämlich niemand
Arbeit freuen. Die
selbst in der Hand.
Anstrengung hat sich
Auch der erfahrenste
gelohnt. Ein echter
und fleißigste Land­
Glücksmoment. Ich
wirt kann nicht ern­
strahle.
ten, wenn die Sonne
Es gibt viel zu we­
Moritz Martiny
fehlte oder Hagel die
nige dieser Momen­
Saat zerstört hat. Für
te. Im Beruf und im
Haushalt stellt sich dieses Ge­ all das, was ohne eigenes Zu­
fühl nur selten ein: Die Akten tun zum Gelingen beigetragen
kommen und gehen über den hat, wird Gott gedankt.
Auch mir selbst tut diese
Schreibtisch. Die Wäscheber­
ge wachsen von allein nach. Dankbarkeit gut. Die Dankbar­
Ist das eine geschafft, stehen keit ist der glückliche Blick auf
schon drei neue Dinge an. die vollen Einmachgläser. Es
Mindestens. Ich strahle nicht. ist Erntedank: Eigene Früchte
und eigenes Gemüse habe ich
Ich bin müde.
Manchmal gelingt es mir nicht – von den Äpfeln abge­
aber doch. Dann führe ich kei­ sehen. Ich bin kein Landwirt.
ne Liste, was noch zutun ist, Aber auch ich schaue zurück.
sondern eine Liste, was bereits Ich überlege, was alles auf
getan ist. Keine To­Do­Liste meiner bereits­erledigt­Liste
sondern eine Well­Done­Liste. steht. Sie ist gar nicht mal so
Am Abend schaue ich sie an kurz. Ich danke Gott. Die An­
und es ist fast wie der Blick auf strengung hat sich gelohnt. Ich
die Gläser mit dem Apfelmus. strahle.
Moritz Martiny
Ich freue mich darüber, wie
Pfarrer
viel dann doch geglückt ist.
Ev. Kirchengemeinde
Der erste Sonntag im Okto­
Gengenbach
ber ist der Erntedank. Seit al­
Herbstfest mit verkaufsoffenem Sonntag
Ohne Handwerker hätte es keine Entwicklung in den früheren Dörfern gegeben, deshalb gehören ihre Präsentationen zum Jubiläum.
Beim SV Ichenheim wird auch
heute Bier gebraut.
Fotos: dh
Die Kehler Innenstadt steht seit gestern wieder ganz im Zeichen des
Herbstes. Die Kehler Einzelhändler und die Stadtmarketing­ und
Wirtschaftsförderungs GmbH laden zum Einkaufen und Bummeln
ein. Den ganzen Tag über gibt es zahlreiche Aktionen und die Ge­
schäfte haben am heutigen Sonntag von 13 bis 18 Uhr zum Einkau­
fen geöffnet. Am verkaufsoffenen Sonntag beteiligen sich auch die
Geschäfte auf der grünen Wiese.
Foto: Lukas Habura
Bewertung des Warenlagers als Streitfall
Alfred Himmelsbach, Kanzlei Himmelsbach & Sauer, Lahr
Unser Steuerrecht erhebt an sich den Anspruch,
dass Steuerbürger und Unternehmen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit belastet werden.
Grundgedanke hierbei ist, dass unser Staat
finanziert werden muss und dass er zu dieser
Finanzierung über die direkten Steuern diejenigen gleichmäßig heranziehen will, die “es sich
leisten können“. An manchen Stellen übertrifft
sich das Gesetz dabei selbst. Gerechtigkeit wird
zur gefühlten Ungerechtigkeit! Ein Beispiel:
Ein Betrieb muss sein Warenlager nach Gesetz
bewerten mit dem „Teilwert“. Dieser Teilwert
ist definiert als „der Wert, mit dem ein fiktiver
Erwerber des Betriebes das jeweilige Wirtschaftsgut im Rahmen des Gesamtkaufpreises ansetzen
würde unter der Voraussetzung, dass er den
Betrieb (so) fortführt“. Diese Definition versteht
der geneigte Leser sofort?! Wenn man diese
Definition wörtlich nimmt, so muss sich der
Betriebsinhaber in die Situation eines fiktiven
Käufers versetzen, der den Betrieb gedanklich
mit dem Warenlager und dann wieder ohne das
Warenlager erwirbt. Die Differenz zwischen den
beiden Gesamtkaufpreisen des Betriebes stellt
den Wert des Warenlagers dar. Da diese Definition in der täglichen Praxis nicht verwendbar ist, hat die Rechtsprechung notgedrungen
sogenannte Teilwertvermutungen aufgestellt.
Im Zweifel hat eine Abwertung zu unterbleiben,
es sei denn, man legt statistische Unterlagen
über die Wertminderung vor. Wie das genau aussehen soll, darüber wird oft gestritten. Wenn der
Gewerbetreibende argumentiert, dass ein ganz
ähnlicher Betrieb gerade verkauft worden sei
Himmelsbach & Sauer GmbH
Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ihre Experten im Steuerrecht
Rudolf
Streif
Alfred
Himmelsbach
Martin
Himmelsbach
Bei diesen Teilwertvermutungen kann man
sich jedoch des Eindrucks nicht erwehren, dass
es an dieser Stelle der Rechtsprechung um
die Sicherung des Steueraufkommens geht!
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und der Käufer das Warenlager geradezu drastisch abgewertet habe, weil erfahrungsgemäß in
einem alten Lager sich die sog. Ladenhüter, das
sind die Güter, die sich nicht verkaufen lassen,
dass sich diese Güter nach und nach
ansammeln, so argumentiert das Finanzamt, angeleitet durch die Rechtsprechung,
dass dies nicht zur Abwertung berechtige. Dabei hätte ein derartiger Fall ja den Vorteil für
sich, dass wir nicht von einem fiktiven Käufer,
sondern von einem vergleichbaren realen Käufer ausgehen können und dass der Gesamtkaufpreis für das Unternehmen mit und ohne
Lager real ausgehandelt wurde, also genau der
„Teilwert“! Diesen Wert ansetzen, das wollen
wir doch gar nicht, weil dadurch der Gewinn
zu sehr sinken würde mit der Folge von Steuerausfällen, die wir uns nicht leisten wollen
und können. Dann seien wir aber so ehrlich
und schreiben andere Lösungen ins Gesetz. Das
würde für alle Parteien das Miteinander angenehmer gestalten und viel Streit vermeiden. In
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oaklS
Wenn Zwangsheirat droht,
schaden übereilte Schritte
// Vortrag für
Energiesparer
Wie man sich als Ehrenamtlicher in einem solchen Fall angemessen verhält
Kostenloser Vortrag:
Sonnenstrom nutzen –
rund um die Uhr
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Beginn 18:30 Uhr
Ort:
Energieberatungszentrum
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verbrauchen – und das zu jeder Witterung und
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Ihnen der Schritt zur Unabhängigkeit.
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Nicht jede Ehe wird im Himmel geschlossen – nach wie vor werden viele junge Frauen und Männer von
ihren Eltern in eine Hochzeit gedrängt.
Foto: Jan Stockmann/pixelio.de
Heiratspläne voran? Wer hält zu
ihr? Auf wen muss sie Rücksicht
nehmen?“ Auf keinen Fall dür­
fe man einfach mit der Familie
Kontakt aufnehmen. „Viele ma­
chen dann einfach zu, leugnen
alles, bringen die Betroffenen in
die Herkunftsländer, wo sie ver­
heiratet werden.“ Wieder betont
er den wichtigsten Grundsatz:
„Jegliches Handeln darf nur mit
dem Einverständnis der Betrof­
fenen erfolgen.“
Es werde versucht, den Kon­
flikt mit der Familie zu lösen,
erst an letzter Stelle dürfe der
völlige Bruch stehen. „Denn
dann gibt es kein Zurück mehr.“
Die Mädchen bekämen oftmals
sogar einen neuen Namen, jeg­
licher Kontakt mit ihrer Familie,
Freunden und Bekannten müs­
se abgebrochen werden. „Die­
ser Schritt ist für ein 16­ oder
17­jähriges Mädchen sehr hart.
Wenn sie diesen Weg wählt, ist
der Leidensdruck hoch“, betont
Ewald Bühler. Würde dieser
Wunsch geäußert, „dann muss
man auch handeln.“
Eine Grauzone in Sachen
Zwangsheirat stellen für Ewald
Bühler Heiratsversprechen dar:
„Das fängt bei Zwölf­ bis 14­Jäh­
rigen bereits an. Dann setzen
sich die Eltern zusammen, die
Kinder werden einander ver­
sprochen. Geheiratet wird erst,
wenn die Betroffenen 18 Jahre
alt sind.“ Für Ewald Bühler ist
dies eine Form der vorgezoge­
nen Zwangsheirat. „Es kann
sein, dass sie sich darin erge­
ben, aber eigentlich nimmt man
den Mädchen jegliche Entschei­
dungsfreiheit.“
Für ihn gibt es nur einen Weg,
diese Traditionen zu durchbre­
chen – die Mädchen darin zu
bestärken, nicht das Vorabver­
sprechen, das für viele bindend
ist, zu geben. „Das muss ein
Thema in den Schulen sein. Das
Mädchen muss Stopp sagen.
Das Ziel ist, das Wissen zu ver­
mitteln ‚Ich muss das nicht tun,
ich kann mir Hilfe holen‘.“
Und noch einen Rat gibt
Ewald Bühler all denjenigen,
die mit dem Thema konfron­
tiert werden könnten, mit auf
den Weg: „Man muss bei jedem
Schritt überlegen, was bedeutet
er für die betroffene Person. In
dem Moment, in dem Gefahr in
Verzug ist, wenn Prügel drohen
oder Suizidgedanken im Raum
stehen, dann ist der Staat ge­
fordert, der eingreifen muss.
Ehrenamtliche sollten in dem
Moment, wenn es konkret wird,
den Fall abgeben und profes­
sionelle Hilfe hinzuholen. Auf
keinen Fall sollte man selbst in
die Familien gehen.“ Diese pro­
fessionelle Hilfe kann die Schul­
sozialarbeit sein, die Ausländer­
behörde, aber auch der Verweis
an ein „Erste­Hilfe­Telefon“ wie
es beispielsweise die Beratungs­
stelle „Yasemin“ in Stuttgart
bietet.
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Hilfe und Infos
Eine kurze Auflistung der
wichtigsten Internetseiten zu
dem Thema Zwangsheirat:
– www.zwangsheirat.de von
„Terre des Femmes“
– www.eva­stuttgart.de, die
Beratungsstelle „Yasemin“
–
http://hennamond­ev.de/
von der Schriftstellerin und
Betroffenen Fatma B.
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telefon „Gewalt gegen Frau­
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Brauchbares bringen und/oder holen
Samstag
8. Oktober 2016
Warenannahme 13-14:45 Uhr – Warenabgabe 15-16 Uhr
GRAFISCHE REPUBLIK, 2016
Kehl (gro). Genaue Zahlen
gibt es nicht: „Die Dunkelzif­
fer ist wahnsinnig hoch“, sagt
Ewald Bühler, Leiter der Auslän­
derabteilung der Stadt Kehl. Die
Rede ist von Zwangsheiraten,
die es auch in Deutschland gibt.
Dabei ist dieser Begriff nicht
leicht zu fassen. Eine Studie im
Auftrag des Bundesministeriums
für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend (2011) gibt folgen­
de Definition: „Zwangsheiraten
liegen dann vor, wenn mindes­
tens einer der Eheleute durch
die Ausübung von Gewalt oder
durch die Drohung mit einem
empfindlichen Übel zum Ein­
gehen einer formellen oder in­
formellen Ehe gezwungen wird
und mit seiner Weigerung kein
Gehör findet und es nicht wagt,
sich zu widersetzen.“ Wobei der
Begriff „informell“ sich auf eine
religiöse oder soziale Zeremonie
bezieht. Verfolgt man die Fach­
literatur, dann stammen die Be­
troffenen oft aus patriarchalisch
geprägten Gesellschaften, in
denen weniger das Individuum
und sein freier Wille zählen als
das Wir­Empfinden der sozialen
Gruppe, zu der man gehört.
„Es ist ein sensibles Thema“,
versucht Bühler, der auch Mit­
glied im Landesforum gegen
Zwangsverheiratung in Stutt­
gart ist, eine Erklärung. Jegli­
ches Handeln müsse von den
Betroffenen ausgehen. „Der
Schutz vor Interventionen ist
sehr wichtig, man darf nicht
einfach losrennen und alle in­
formieren.“ Doch wie sieht das
richtige Vorgehen aus? „Wenn
man jemandem helfen will, dann
muss man behutsam das Ver­
trauen der Person gewinnen. Es
sollten möglichst wenige Men­
schen davon wissen“, beschreibt
der erfahrene Mann der Auslän­
derbehörde das Vorgehen.
Nicht nur Mädchen, auch
Jungs seien von Zwangsheirat
betroffen, so Bühler. Doch letz­
tere würden sie sich noch selte­
ner öffnen und Hilfe holen. „Die
Mädchen sind Herr des Verfah­
rens“, schildert Bühler. „Nur sie
können sagen, was in ihrem Fall
möglich ist, wie ihre Familie
reagiert.“ Entscheidend dabei
seien Fragen wie „Welche Per­
son in ihrem Umfeld treibt die
3
Haslach im Kinzigtal
Münchweier
Zunsweier
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4
GENIESSEN IN BADEN
OAKLS
Von vereinten Gegensätzen
und ästhetischem Anspruch
Deckelelupfer
Langsam geschmort
Geschmortes Bauchfleisch
Es gibt zahlreiche Regionalküchen in China – Speisen werden fein abgestimmt gewürzt
on liegt der Küche der Region
Uigurien zu Grunde: In der Xin­
jiang­Küche gibt es Fladenbrot,
Bratkartoffeln, Fleischspiele, die
durch die Küche Persiens beein­
flusst wurden.
Eine grobere Einteilung ist
die nach Himmelrichtungen
in Norden – dazu gehören die
und der Gast bestimmt die Rei­
henfolge, in der er isst. Dabei
wird allerdings nicht einfach
kreuz und quer gegessen, son­
dern es ist üblich, die leichten
Gerichten vor den schweren zu
sich zu nehmen. Salzige Spei­
sen werden vor süßen gegessen.
Und Suppen werden in der Re­
Ente wird gerne knusprig gebraten angeboten. Sie wird auf einem
Gemüsebett mit Extra-Soße angerichtet.
Foto: Petra Bork/Pixelio.de
Küche aus Xinjiang, Mandschu
und die mongolische –, Westen,
zu dem die Sichuan, die Yun­
nan und die Hunan­Küche zäh­
len, Süden mit der Kanton und
Hongkong­Küche sowie Osten,
wo sich die Regionen Shanghai,
Jiangsu und Zhejiang befinden.
Eine Speisenfolge wie in Eu­
ropa gibt es nicht. Am liebsten
wird alles zusammen aufgetischt
gel erst nach den festen Speisen
serviert. Je festlicher der Anlass
ist, desto mehr Speisen stehen
auf dem runden Tisch. Diese
Form wird in China aus ver­
schiedenen Gründen bevorzugt:
Zum einen steht ein runder
Tisch aufgrund seiner Kreisform
für Harmonie. Zum anderen
können alle Gäste leicht auf alle
Speisen zugreifen. Reis wird in
China immer extra bestellt. Ein
traditionelles Festmahl kann
leicht aus vier Vorspeisen, sechs
Hauptgängen und einer Suppe
bestehen.
Während hierzulande Schlür­
fen, Schmatzen und lautes Auf­
stoßen bei Tisch verpönt sind,
sind sie in China Ausdruck des
Wohlbefindens. Ein absolutes
Tabu ist, alles aufzuessen. Denn
dies würde bedeuten, dass der
Gastgeber nicht genug zum Es­
sen angeboten hat – er würde
sein Gesicht vor seinen Gästen
verlieren.
Gegessen wird in China mit
Stäbchen, die vorne nicht spitz
zulaufen. Löffel, die in der Regel
aus Keramik gemacht werden,
werden zu den Suppen gereicht.
Bei ihrer stark ausgeprägten
Form lässt sich Schlürfen auch
schlecht vermeiden. Auf der an­
deren Seite wird so die Speise
mit Luft angereichert und der
Geschmack verfeinert – ein ähn­
licher Effekt wie bei der Wein­
verkostung.
Speisen müssen in China
nicht nur den Geschmackssinn
befriedigen, sondern auch den
Sinn für Ästhetik. In der Regel
wird alles mundgerecht zube­
reitet. Aus Gemüse und Obst
werden oft kleine Kunstwerke
geschnitzt. Wichtig sind auch
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bis es duftet. Sake und Sojasau­
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weiter braten.
Danach so viel heißes
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bis das Fleisch kom­
plett damit bedeckt
ist. Das Ganze auf­
kochen lassen und
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öl erhitzen und Zu­
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rant Sino, Kehl
den lang bei mittle­
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braten.
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den Schweinebauch in Würfel schmoren. Kartoffeln in Stücke
schneiden. Fleischwürfel an­ schneiden und erst in der letz­
braten, bis sie rundum braun ten halben Stunde zugeben und
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nas hat natürlich keine einheit­
liche Küche. Jede der 23 Provin­
zen hat ihre eigene Regionalkü­
che, deren Kochtraditionen sich
stark unterscheiden.
So wird in der Küche von
Sichuan würziger als sonst üb­
lich gekocht. Typische Zutaten
sind hier Frühlingszwiebeln,
Chili, Sojasoße und Ingwer. In
der Region Hunan liebt man
es scharf und vereint gerne Ge­
gensätze. So werden die mit
Chili gewürzten Speisen gerne
scharf­süß oder scharf­sauer
kombiniert. Die kantonesische
Küche, die auch Yue­Küche
genannt wird, steht für Ausge­
wogenheit und Vielfalt. Suppen
sind besonders beliebt in der
Min­Küche, die in der Region
Fujian favorisiert wird. Sie ist
leicht und geschmackvoll. Ger­
ne werden Meeresfrüchte und
Fleisch kombiniert. Teigwaren
aller Art bietet die Lu­Küche
aus dem Norden des riesigen
Landes. Im Osten Chinas finden
sich die Regionen Hui, The und
Su, deren Küchen sich ähneln.
Je nach Saison unterscheiden
sich die Zutaten, Vielseitigkeit
ist Trumpf in der Küche. Süß­
saure Würzsoßen kennzeich­
nen die Küche aus Shanghai.
Hier werden – bedingt durch
die Küstenlage – viel Fisch und
Meeresfrüchte verwendet. Eine
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nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
5
oaklS
Fußnote
Die Glosse im Guller
Die Welt ist online – vor zwei
Minuten, jetzt und auch gleich,
einfach immer. Ein Pling, Zwitschern oder – bei auf stumm
geschalteten Smartphones – ein
Brummen signalisiert: Da ist
noch jemand in der weiten Welt
unterwegs, er denkt an mich und
schickt mir eine Nachricht. Im
Zweifel ist sie wichtig und muss
sofort gelesen werden, zu jeder
Tages- und Nachtzeit natürlich.
Definition von wichtig: Die
minderjährige Tochter teilt mit,
dass sie zum vereinbarten Zeitpunkt sicher
und gesund
zu Hause angekommen.
Oder: „Ich habe dich lieb“
von der angetrauten Ehefrau. In die Kategorie „unter Umständen wichtig“
fallen „Bring auf dem Nachhauseweg noch einen Liter Milch
mit“. Die Rückfrage „Wozu?“
gehört eindeutig schon nicht
mehr in diese Kategorie. Auch
die per Whatsapp mitgeteilte Information, „Der Kaffee schmeckt
heute wieder vorzüglich“, an
den Kollegen im gleichen Großraumbüro, der sich gerade über
seine inzwischen geleerte Tasse
beugt, ist für das weitere Tagesgeschäft eher nicht von Bedeutung.
Gibt es eine Klassifizierung
unterhalb von „Unwichtig“?
Datenmüll kommt einem da
unter Umständen in den Sinn.
Wer Nutzer der vielleicht beliebtesten Mitteilungs-App ist,
kann nachschauen, mit wem er
wie viele Sendungen geschickt
und empfangen hat. Wer dann
feststellt, dass er mit seinem
persönlichen Spitzenreiter und
der Zahl von 1616 Nachrichten
eindeutig am Ende jeglichen
Rankings liegt, ahnt, was viele
sich dann für Informationen hin
und herschicken.
Selbst die verifizierte Zahl von
11180 Nachrichten verkommt
zum Nichts, wenn ein Teenager
voller Stolz ruft: „Stich!“ Das
Handy, dass er seit ungefähr
einem Jahr besitzt, zeigt in der
Rubrik die unglaubliche Zahl
von 64383 verschickten Nachrichten an. Aber das nur mit
einer einzigen Person. Und: Die
Zahl ist schon wieder seit vier
Wochen überholt. Wenn man
die Summe der in den Kontakten gespeicherten Personen mit
nur einem Bruchteil dieses Wertes multipliziert
– wen
es interessiert:
das bedeutet
malnehmen – weiß, dass die
heutige Jugend Stress hat im
Alltag.
Da gibt es, muss der zum Austausch von Informationen der
Kategorie „Wichtig“ angeleitete
Nutzer feststellen, eigene Internetseiten, die Nonsens jeglicher
Art verbreiten. Beispiele? Gern:
„Heute habe ich wieder was für
Bauch, Beine und Po gemacht:
Nutella-Pfannkuchen“;
oder:
„Die Abschaffung des Bargelds
ist weiter fortgeschritten als
gedacht. Ich habe schon keins
mehr“; oder „Diplomatie ist,
jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise
freut“.
Über die Bezeichnung Bonmot für Un-Sinnsprüche dieser
Art lässt sich vielfach streiten.
Früher wurden Witze erzählt.
Heute wird jeder Unfug grafisch
gestaltet, jemandem geschickt
und dann geht er in die Welt.
Da bleibt einem lediglich
noch: „Von all meinen Körperteilen sind meine Augen vermutlich am besten in Form. Ich
verdrehe sie täglich mindestens
462 Mal.“
rek
„Wichtig“ rückt
in Hintergrund
Die einen stürmen schon am ersten Tag die Messehallen, andere lassen sich lieber Zeit.
Versuchung Herbstmesse?
Foto: ds
Nachgefragt: Haben Sie schon die Oberrheinmesse in Offenburg besucht?
Offenburg (gro/ds). Ein buntes Rahmenprogramm, Aussteller mit
den unterschiedlichsten Produkten – die Oberrheinmesse zieht Jahr
für Jahr Zehntausende Besucher aus Baden und dem Elsass an. In
diesem Jahr besteht sogar die Möglichkeit, noch einen Tag länger
über die beliebte Verbrauchermesse auf dem Messegelände in Of­
Annie Semille, Straßburg:
Nein, ich war
noch nicht da.
In Frankreich
wurde relativ
wenig Wer­
bung dafür
gemacht, des­
halb habe ich gar nicht gewusst,
dass die Messe jetzt läuft. Da sie
der Straßburger Messe Anfang
September ähnelt, interessiert
mich diese Form von Messe
auch nicht so sehr.
Heike Seiz,
Zell a. Harmersbach:
Ich war noch
nicht dort und
werde auch
nicht hinge­
hen. Ich mag
solche Mes­
sen nicht sehr, man sieht doch
immer das Gleiche. Ich brau­
che in Augenblick auch nichts
Besonderes, so dass ich keinen
Grund habe, die Messe nach
vier Jahren wieder zu besuchen.
fenburg zu bummeln, denn sie hat auch am 3. Oktober, dem Feier­
tag, geöffnet. Die Redaktion fragte in der Offenburger Fußgänger­
zone nach: „Waren Sie schon auf der Oberrheinmesse?“ und stellte
fest, es gibt noch einige Menschen in der Region, welche die beiden
letzten Messetage für einen gründlichen Rundgang nutzen können.
Désirée Winter,
Offenburg: Nein,
wahrschein­
lich gehe ich
auch
nicht
hin.
Klas­
sische Ver­
braucher­
messen interessieren mich nicht.
Dazu kommt, ich lebe noch nicht
lange in Offenburg und bin ge­
rade mit meinem Baby sehr stark
eingebunden. Ich habe einfach
keine Zeit.
Georg Sommerfeld,
Offenburg:
Nein, dieses
Jahr war ich
noch nicht da,
aber
wahr­
scheinlich be­
suche ich die
Messe noch. Ich gehe immer
gerne über das Außengelände
und schaue mir alles, was für
den Garten angeboten wird, an.
Was mich weniger interessiert,
ist das Rahmenprogramm.
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6
kult(o)ur
oaklS
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Immer an der
Wand entlang
Drei Tipps für den schönen Sonntag
Elektronik gepaart mit klassischen Elementen
„Mockemalör” sind die derzeit spannendste Band der Republik. Die
Frontfrau Magdalena Ganter ist gebürtige Schwarzwälderin und
singt die detailverliebten Texte so beiläufig wie eindringlich. In der
Symbiose mit Drummer Martin Bach und dem Pianisten Simon Ste­
ger entsteht ein völlig neues Genre zwischen Varieté, Klassik, Pro­
gressiv Pop, Elektro und Punk. Musik, die ins Ohr und in die Beine
geht. Am Samstag, 8. Oktober um 20 Uhr kommen die drei in den
Offenburger Salmen. Tickets gibts im Bürgerbüro Offenburg unter
Telefon 0781 / 82 28 00 oder unter www.kulturbuero.offenburg.de
Foto: Sandra Ludewig
Erntedankund Weinfest
Jazz vom
Feinsten
Stadtfest mit
Krämermarkt
Sasbachwalden. Das als Fest
der Feste bezeichnete Ernte­
dank­ und Weinfest im Kurort
"Saschwalle" wird am heutigen
Sonntag um 11 Uhr mit einem
Frühschoppenkonzert eröffnet.
Der farbenprächtige Erntedank­
Festzug mit vielen Trachtenträ­
gern, Fußgruppen und herrli­
chen Motivwagen rund um die
Themen Ernte und Wein zieht
dann ab 14 Uhr durch die Stra­
ßen. Nach dem Umzug sorgen
„Marion und Michael” für bes­
te musikalische Unterhaltung.
Die Vereine der Winzerfest­
Gemeinschaft haben im und um
das Festzelt – auch in kulinari­
scher Hinsicht – alles getan, um
den Besuchern einen herrlichen
Weinfesttag zu ermöglichen.
Offenburg. Der ohne Zweifel
erfolgreichste und bekanntes­
te deutsche Jazzmusiker Klaus
Doldinger, der auch einige der
bedeutendsten Film­ und Fern­
sehmusiken wie bespielsweise
die „Tatort”­Melodie oder auch
die Musik zu „Das Boot” kom­
poniert hat, gastiert am heutigen
Sonntag um 19 Uhr in der Reit­
halle in Offenburg. Mit seinem
Programm "Still loud" nutzt er
die Gelegenheit, einige Lieb­
lingsstücke aus seinem gut 400
Kompositionen
umfassenden
Werk einer Frischzellenkur zu
unterziehen und unterhält seine
Zuhörer mit der Grundessenz
des Jazz – mit Tönen von un­
beschreiblicher Ausdrucksmög­
lichkeit.
Lahr-Mahlberg. Ein Garant
für unbeschwerte und abwechs­
lungsreiche Stunden mit einem
facettenreichen Unterhaltungs­
programm und kulinarischen
Genüssen ist das Mahlberger
Stadtfest, das heute unter ande­
rem mit einem Krämermarkt im
Stadtfestbereich zahlreichen Be­
suchern einen schönen Sonntag
beschert. Ein Frühschoppenkon­
zert um 11.30 Uhr eröffnet den
Festsonntag. Das Tabakmuseum
ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet
und in der Karl­Kromer­Straße
gibt es von 11 bis 20 Uhr über
50 verschiedene Holzskulpturen
aus heimischen Edelhölzern zu
sehen. Für die kleinen Besucher
ist auf dem Rathausplatz ein Ka­
russell aufgebaut.
Hollywood und anderswo
Tschick Forum Offenburg heute und Montag 16 Uhr, Dienstag 14
und 18.30 Uhr. In Haslach heute und Montag 14 Uhr. In Kehl heute
und Montag 16 Uhr, Dienstag 17 Uhr.
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Montag und Dienstag auch 17.30 Uhr. Forum Offenburg heute und
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und Montag 14 Uhr. In Achern heute und Montag 16 Uhr. In Kehl
heute und Montag 15 Uhr.
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große Gefühle,
wenn sich die
Herren der
Schöpfung in
die Tiefen ihres
Seelenlebens
schauen lassen.
Männer haben es wirklich nicht leicht
Die Burgbühne Oberkirch geht
mit der musikalischen Revue
„Männer“ von Franz Wittenbrink
der Frage nach, wann ein Mann
ein Mann ist und wann er doch
nicht ohne Frau sein kann. In der
gesangslastigen Inszenierung
treffen ganz verschiedene Typen
Mann aufeinander und erzählen
durch Lieder und kleine Spiel­
szenen von ihren Konflikten, ih­
ren Gedanken, ihren Sehnsüch­
ten. Die Lieder und Texte gehen
Frauen wie Männer gleicher­
maßen an. Die Premiere am 14.
Oktober ist ausverkauft. Weitere
Termine: 15., 21., 22., 23., 30.
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und 13.30 bis 17 Uhr. Dauer: bis
3. Oktober.
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Malerei. Landhaus Hechtsberg,
Hausach. Geöffnet: Mo bis So
von 11.30 bis 14, 17.30 bis 22, Sa.
17.30 bis 22 Uhr. Dauer: bis 8.
Oktober.
Wanderausstellung zum Klimawandel. Aula des Hans­Furler­
Gymnasiums. Oberkirch. Dauer:
Vom 15. bis 21. Oktober.
Christiane Lehmann, Installation/Zeichnung Sandro Vadim,
Malerei. Künstlerkreis Ortenau –
Galerie im Artforum. Offenburg.
Geöffnet: freitags 17 bis 21 Uhr,
samstags und sonntags 14 bis 17
Uhr. Dauer: bis 23. Oktober.
PANORAMA. Imagination und
Sprache. Schlüsselwerke der
Sammlung Hurrle. Museum für
Aktuelle Kunst. Durbach. Geöff­
net: Mittwoch bis Freitag 14 bis
18 Uhr, Samstag, Sonntag und an
Feiertagen 11 bis 18 Uhr. Dauer:
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te und Montag auch 16 Uhr. In Kehl täglich 17 und 20 Uhr. Komödie
Galerien & Museen
Werner Ewers, Patrick Le Corf.
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Geöffnet: Mittwoch bis Freitag
14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag
und an Feiertagen 11 bis 18 Uhr.
Dauer: bis 6. November.
Osteuropäische Tänze – gespielt, getanzt und gesungen
Zitherspieler aus Baden­Württemberg spielen am
Sonntag, 9. Oktober um 11 Uhr in der Ehemaligen
Synagoge in Kippenheim osteuropäische Tänze, die
gesanglich von der israelischen Sängerin Odelia
Silbermann und tänzerisch von Tänzerinnen der
Landesarbeitsgemeinschaft Tanz begleitet werden.
Die Kombination von Musik und Tanz verbindet die
Menschen und ihre Kulturen. Sie macht Spaß beim
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mann stammt aus Israel und präsentiert ihre Lieder
vorwiegend in hebräischer Sprache. Der Eintitt ist
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Klassik & Pop etcetera
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Glücksphilosophie in einer offenen Welt. Dienstag, 4. Oktober.
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Nach Noten
Im Glanz von Trompete und
Orgel. Festliche Trompetengala.
17 Uhr. Klosterkirche Schuttern.
Heute
Friesenheim.
Golden Harps. Gospelkonzert.
18 Uhr. Oberrheinhalle. Offen­
Heute
burg.
„Du sollst sterben dürfen“. The­
ma Patientenverfügung. Diens­
tag, 4. Oktober. 20 Uhr. Bürger­
saal Rathaus Am Markt. Achern.
Ernährung unserer Kinder.
Mittwoch, 5. Oktober. 20 Uhr
Waldorfkindergarten. Offenburg.
Boogie, Blues & Rock´n Roll
mit "BSO". 18 Uhr. Auto­
haus Seebacher Ichenheim.
Heute
Neuried.
Gute Palliativmedizin statt Sterbehilfe. Donnerstag, 6. Oktober.
19 Uhr. Bürgersaal Rathaus. Et­
tenheim.
Best of… Songs from South
Africa & Missa in Jazz. 18.30
Uhr.
Katholische
Kirche.
Heute
Kappelrodeck.
Schlafstörungen: Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten.
Donnerstag, 6. Oktober. 17 Uhr.
Josefssaal. St. Josefsklinik. Of­
fenburg.
C.C.Ryder... back to the sixties.
20.30 Uhr. Bistro Fantasy Orten­
Heute
berg. Offenburg.
Abschlusskonzert. Kurkapelle
Ottenhöfen. Montag, 3. Okto­
ber. 15 Uhr. Amphitheater beim
Hotel Dollenberg. Bad Peterstal­
Griesbach.
Egerländer Rebellen. Blasmu­
sikabend. Samstag, 8. Oktober.
19 Uhr. Festhalle Fautenbach.
Achern.
Vokal total. Benefizkonzert.
Samstag, 8. Oktober. 19.30 Uhr.
Heilig­Kreuz­Kirche. Offenburg.
Weltklassik am Klavier! Jubilä­
umskonzert. Samstag, 8. Okto­
ber. 17 Uhr. Pflugsaal. Lahr.
Haut nah – Die Hautsprechstun­
de. Donnerstag, 6. Oktober. 20
Uhr. Buchhandlung Roth. Offen­
burg.
Sky du Mont liest. Freitag, 7.
Oktober. 19.30 Uhr. Stadthalle.
Kehl.
Blaulichtkabarett mit Günther
Nuth. Feuerwehrkabarett für Je­
dermann. Samstag, 8. Oktober.
18.30 Uhr. Bürgerhaus. Rings­
heim.
Dialog im Kloster. Vermarktung
regionaler Produkte mit Brigit­
te Müller. Sonntag, 9. Oktober.
17.15 Uhr. Kloster Unserer Lie­
ben Frau. Offenburg.
Tanzen & Feiern
Vogelschau. 10 Uhr. Vereins­
Heute
heim Neumühl. Kehl.
Erntedankfest mit Trachtenfestzug. 9.15 Uhr. Ev. Kirche
Heute
Kirnbach. Wolfach.
Erntedankfest der Trachtenund Volkstanzgruppe. 11 Uhr.
Stadthalle. Hausach.
Heute
Butschbacher
11.30
Uhr.
Oberkirch.
Tilmann Krieg: SKY.PLANE.
GIRL. Eine Ausstellung in drei
Akten. Museum Villa Haiss in
Zell a.H. Geöffnet: Donnerstag
bis Sonntag 13 bis 18 Uhr. Dauer:
bis 27. November.
Joan Miró der leidenschaftliche
Malerpoet. „kunsthalle mess­
mer“ Großherzog­Leopold­Platz,
Riegel. Geöffnet: 10.30 bis 17
Uhr, Dauer: bis 27. November.
Zwischenräume. Malerei von
Barbara Ihme im Ortenau Klini­
kum in Gengenbach. Geöffnet:
Mo. bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Dauer:
bis April 2017.
Wein und Genuss. Neue ARTist­
Freiluft­Ausstellung im Weinberg
Gengenbach. Dauer: bis 2018.
Vormerken
Straßenfest.
Butschbach.
Heute
Mountainbike Cross-Cup. 12
Uhr. Bike­Park. Wolfach. Heute
Tiere der Nacht. Familien­
führung. 15 Uhr. Salmen.
Heute
Offenburg.
Oktoberfest. 19
Kirschen­Halle.
Achern.
Uhr. Drei­
Mösbach.
Heute
BadenMedia Ü-30 DJ Night.
20 Uhr. Arena Einkaufspark.
Heute
Lahr.
8. Kulinarische Mostwanderung. Montag, 3. Oktober. 11
Uhr. Festplatz Industriegebiet.
Steinach.
Ziwwl-Fest. Sonntag, 9. Okto­
ber. 15 Uhr. Festhalle Fauten­
bach. Achern.
Don Quixote. Familienkonzert.
Sonntag, 16. Oktober. 11 und 15
Uhr. Musikschule. Offenburg.
Salsa Dance Night. Freitag, 30.
Oktober. 20.30 Uhr. KiK. Offen­
burg.
Am Samstag, 15. Oktober gibt
es ab 20 Uhr einen ganz be­
sonderen Singer­Songwriter­
Abend im Kinocenter in Has­
lach. Der kanadische Singer­
Songwriter Morgan Finlay
präsentiert erstmalig seine
Songs vor einer großen Kino­
leinwand und untermalt da­
mit seine Filmmitschnitte, die
er über Jahre hinweg gesam­
melt und archiviert, und für
diesen Anlass mit viel Mühe
aufbereitet hat. Das Stumm­
filmformat mit Livemusik gibt
einen kleinen Einblick in das
Leben, das Reisen sowie die
Erlebnisse des Profimusikers.
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nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
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NACHT DER WEITERBILDUNG
Offenburg (uk). Die „Nacht
der Weiterbildung“ findet in
diesem Jahr erstmals im histo­
rischen Salmen Offenburg. Der
Donnerstag, 6. Oktober, steht
ab 17 Uhr ganz im Zeichen der
beruflichen Bildung. Neu ist in
diesem Jahr das Angebot zur
individuelle Orientierungs­ und
Karriereberatung. Ein spannen­
der Vortrag der Rhetorik­Exper­
tin Dr. Gudrun Fey zum Thema
„Überzeugen ohne Sachargu­
mente?“ verspricht Spannendes.
„Der Umzug in die neuen
Räumlichkeiten bietet uns und
den Besuchern Wettersicher­
heit. Im Salmen haben wir ei­
ne Räumlichkeit gefunden, die
neben den Informationen zum
Kursangebot der ausstellen­
den Bildungsträger und deren
Workshops auch für die Karrie­
reberatung und den Hauptvor­
trag ein ideales Umfeld bietet“,
betont Bianca Böhnlein, Leiterin
des Regionalbüros für berufliche
Fortbildung.
Zusammen mit dem Netz­
werk Fortbildung lädt das Re­
gionalbüro zu dieser Veranstal­
tung im Zusammenhang mit
dem Deutschen Weiterbildungs­
tag ein. Der Deutsche Weiterbil­
dungstag wird nur alle zwei Jah­
re durchgeführt und von einem
breiten Bündnis namhafter Ver­
bände, Institutionen und Un­
ternehmen der Weiterbildungs­
branche getragen. Genauso wie
die über 500 bundesweit stattfin­
den Veranstaltungen am Deut­
schen Weiterbildungstag will
das Netzwerk Fortbildung mit
der „Nacht der Weiterbildung“
in Offenburg dazu beitragen zu
erkennen, dass Weiterbildung
die eigenen Kompetenzen er­
weitert, neue Optionen in der
Erwerbstätigkeit ermöglicht und
auch gesundheitsförderliches
Verhalten stärkt. Der Abend ist
daher auch durch entsprechen­
de Workshop­Angebote, persön­
liche Beratung und einem hoch­
karätigen Vortrag geprägt.
Eröffnung durch
Edith Schreiner
Offiziell eröffnet wird die
Nacht der Weiterbildung um 18
Uhr durch Oberbürgermeisterin
und Schirmherrin Edith Schrei­
ner. „Die Kooperation mit der
Stadt Offenburg stellt ein erfolg­
reiches Konzept im Sinne der
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Informationen zur Karriereplanung am
Donnerstag, 6. Oktober, ab 17 Uhr in Offenburg
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Bianca Böhnlein, Leiterin des Regionalbüros für berufliche Fortbildung, organisiert zusammen mit dem
Netzwerk Fortbildung die Veranstaltung in Offenburg.
Foto: Regionalbüro
Weiterbildung und der Weiter­
bildungssuchenden dar“, sagt
Dirk Gebert, Vorsitzender des
Netzwerks, und dankt der Stadt
für die Zusammenarbeit und
Unterstützung. Im Netzwerk
sind knapp 30 Weiterbildungs­
einrichtungen der Ortenau zu­
sammengeschlossen.
Karriere, Neustart und
Wiedereinstieg
Von 17.15 bis 20.15 Uhr bie­
ten die Regionalbüros Baden­
Württemberg persönliche Be­
ratungen zu Karriere, Neustart
und Wiedereinstieg an. In 30
Minuten können die Interes­
sierten ihre wichtigsten Fragen
klären und Informationen erhal­
ten für ihre nächsten Schritte
erhalten. Für die Beratungen ist
es erforderlich sich ab 17 Uhr am
Eingang anzumelden. Die Bera­
tungen sind kostenfrei.
Kostenfreie Vorträge
und Workshops
Für die Workshops ist keine
Anmeldung erforderlich und
auch hier ist die Teilnahme
kostenlos. Mit den Workshops
der Bildungsträger des Netz­
werks Fortbildung Ortenau geht
es um 17 Uhr los. Die Paritäti­
schen Schulen für soziale Beru­
fe gGmbH starten mit „Welcher
Führungs­ und Kommunikati­
onstyp bin ich? Zwischen Füh­
rung und Blindem Fleck – eine
Analyse“.
Um 17.30 Uhr wird ein neuar­
tiges Studienangebot am Institut
für wissenschaftliche Weiterbil­
dung der Hochschule Offenburg
vorgestellt, das Arbeit und Stu­
dium in einem Teilzeitstudium
im Ingenieurbereich verbinden
lässt und KontaktING heißt.
Ab 18.15 Uhr erfahren die
Besucher, wie sie mehr aus sich
herausholen und Risikofaktoren
erkennen. Gesundes Kinzig­
tal GmbH gibt unter dem Titel
„Gesund zur Arbeit – gesund
nach Hause“ wichtige Tipps. Im
Anschluss daran, bietet die in­
terparla GmbH aus Kehl einen
Vortrag zum Thema Charisma
an. „Charisma – angeboren oder
erlernbar? Wie Sie Ihre persön­
liche Wirkkraft erhöhen können!
heißt es dann.
Rhetorik: „Überzeugen
ohne Sachargumente?“
Die EDV­Spezialistin Ka­
tharina Haenel Marketing und
EDV­Schulungen aus Oberkirch
verrät ab 19.15 Uhr, was es im
Arbeitsalltag bedeutet, wenn der
Arbeitgeber „Office­Kenntnisse
erforderlich“ wünscht. Und um
19.45 Uhr gibt Günther Hurst
von Donner+Partner GmbH
Bildungszentren in Offenburg
Tipps und Hilfestellungen zu
Bewerbungen unter dem Aspekt
“Selbstpräsentation im Vorstel­
lungsgespräch – perfekte Vor­
bereitung, smarte Antworten,
richtiger Auftritt.“
Abgerundet wird der Abend
mit einem Vortrag der Keyno­
tespeakerin Dr. Gudrun Fey,
einer bekannten und renom­
mierten Expertin für Rhetorik
sowie Rednerin und Bestsel­
lerautorin. Mit „Überzeugen
ohne Sachargumente? Wie Sie
im beruflichen Alltag Ihre In­
teressen durchsetzen“ widmet
sie sich in ihrem Vortrag einem
Thema, das jedem aus eigener
Erfahrung bekannt sein dürfte.
Denn wem sind nicht schon ein­
mal die Argumente ausgegan­
gen oder – sehr ärgerlich ­ erst
hinterher eingefallen? Vielleicht
möchte man auch eine Lohner­
höhung durchsetzen oder sich
gegen den Kollegen behaupten.
Hier sind Sachargumente zwar
gut, aber oft nicht ausreichend.
Im Vortrag wird vermittelt, wie
mit Persönlichkeit, gesundem
Menschenverstand, bildhafter
Sprache, geschickten Fragen,
Vorteilen und Nutzen andere
von der eigenen Meinung über­
zeugt werden können.
Informationen zur Veranstal­
tung erteilt das Regionalbüro für
berufliche Fortbildung Ortenau,
Bianca Böhnlein, Telefon 0781/
793193 oder unter E­Mail: re­
gionalbuero@hwk­freiburg.de.
Unter www.fortbildung­bw.de
lässt sich der Programm­Flyer
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11.–30.01.17
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Do 17:00–21:00, Fr 8:00–16:00, 15 UE
01.–15.02.17
01.–15.02.17
MS-PowerPoint Grundkurs
Mo+Mi 8:30–11:45, 20 UE
Mo+Mi 18:00–21:15, 20 UE
01.02.–05.04.17
Buchführung / Grundkurs
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SOnntaGSPOrtrÄt
OaklS
nr. 39 – Sonntag, 2. Oktober 2016
Fernsehen interessiert
die bunte Perlenkunst
Die Gutacherin Friedhilde Heinzmann ist Schäppelmacherin
Friedhilde Heinzmann zeigt im Vogtsbauernhof das Handwerk der Schäppelmacherin.
Foto: Michael Bode
Gutach. In ihrer Arbeitstracht
sitzt Friedhilde Heinzmann
in der guten Stube des Vogts­
bauernhofs und zieht Perlen
auf einen dünnen, versilberten
Draht. Vor der Gutacherin steht
ein Schäppel auf dem Tisch,
das ist der Kopfputz der jungen
Schwarzwälderinnen. „Etwa 100
Stunden brauche ich für einen
Schäppel. Wenn ich dran blei­
be, schaffe ich ihn in ungefähr
drei Wochen“, sagt Heinzmann
zu einem Besucherpärchen im
Schwarzwälder Freilichtmuse­
um Vogtsbauernhof, das sich
über ihr Handwerk erkundigt.
Rund 2000 Hohlglasperlen in
gold, silber, rot und grün werden
zusammen mit 28 kleinen Spie­
geln verarbeitet.
„Konfirmiert wurde ich in
Tracht und war voll begeistert“,
sagt Friedhilde Heinzmann, die
in jener Zeit viel mit der Trach­
tenkapelle unterwegs war und
auch Trachtentänze mittanzte.
Es folgt eine Zeit, in der Fried­
hilde Heinzmann die Tracht
nicht mehr trug. In dieser Zeit
lernte sie ihren Mann kennen.
„Geheiratet haben wir nicht in
Tracht. Mein Mann hatte keine
und ich kein Schäppel. Ich trug
ein weißes Hochzeitskleid.“ Da­
bei ist die Hochzeit der letzte
Anlass, ein Schäppel zu tragen:
„In Gutach und Kirnbach wird
bei der Konfirmation erstmals
der rote Bollenhut getragen. Im
Hornberger Ortsteil Reichen­
bach wird dann erstmals der
Schäppel getragen. An Festta­
gen wird er heute noch zum Ern­
tedankfest aufgezogen.“ Bei der
Hochzeit trägt ihn nur die Braut.
Ihr Mann war der Anlass, die
Tracht wieder aus dem Schrank
zu holen: „Einige Jahre nach der
Das Wetter der Woche
»Der GULLER ist für
meine Werbung bestens
geeignet. Hier erreiche
ich nicht nur alle Altersund
Berufsgruppen,
sondern auch aufgrund
der hohen Auflage nahezu alle Haushalte in der
Ortenau und somit jeden
potentiellen
Kunden.
Faire
Anzeigen-Preise
mit großer Reichweite.«
Roland Schillinger
Juwelier Schillinger
Trauringstudio Ettenheim
Der Einfluss des Wetters bleibt heute
überwiegend günstig. Die Konzentrations-und die Leistungsfähigkeit ist erhöht, die Schlafqualität ist bei den
meisten wetterfühligen Menschen
gut. Bei einem zu hohen Blutdruck
kann die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Beschwerden allerdings etwas
ansteigen.
Friedhilde Heinzmann wurde
die Schäppelmacherin. „Es wird
gesagt, dass man drei Berufe im
Leben hat. Zuerst war ich Her­
renschneiderin, dann Hausfrau
und Mutter zweier Kinder sowie
Schäppelmacherin“, so Heinz­
mann. Ihr ehemaliger Chef Eu­
gen Jehle hatte es mit Empö­
rung aufgenommen, als sie in
jungen Jahren die Zöpfe in der
Mittagspause abschneiden ließ.
Jehle, auch Dirigent der Guta­
cher Trachtenkapelle, änderte
aber später Meinung über sie:
„Als er mitbekam, dass ich jetzt
Schäppelmacherin bin, war er
sehr stolz auf mich und hat mir
das Du angeboten“, so die Guta­
cherin.
„Der damalige Leiter des
Schwarzwälder Freilichtmuse­
ums Vogtsbauernhof, Dr. Dieter
Kauß, hat mich 1994 darauf an­
gesprochen, ob ich das Hand­
werk der Schäppelmacherin im
Museum zeigen wolle. Im Jahr
darauf habe ich es zum ersten
Mal vorgestellt“, sagt Heinz­
mann. Als Schäppelmacherin
ist sie immer am Eröffnungstag
des Freilichtmuseums, zudem
beim Trachtentag und dem letz­
ten Öffnungstag der Saison, in
diesem Jahr der 6. November,
im Vogtsbauernhof. Ausnahmen
macht sie, wenn Medien nach
ihr verlangen. Das Handwerk
brachte ihr verschiedene Me­
dienauftritte ein, zum Beispiel
bei „Fahr mal hin“ und in an­
deren Sendungen, bei denen
sie mit dem Duo Marianne und
Michael, Michael Schanze und
Ingo Dubinski auftrat. Mit dabei
ist natürlich immer ihr Mann
Hans, der auch heute bereits da­
rauf wartet, mit ihr nach Hause
zu gehen.
Daniel Hengst
GULLER weil...
Morgen lockert es im Tagesverlauf zunehmend auf. Am Dienstag wechselnd wolkig und meist trocken.
„Erika Pfundstein aus Lauter­
bach, die das früher gemacht hat,
war mittlerweile 80 Jahre alt. Ro­
sa Schneider aus Oberprechtal
war überlastet. Dann habe ich
mir überlegt, warum ich es nicht
selbst mache. Daraufhin habe
ich Erika Pfundstein gefragt, ob
sie es mir beibringen würde“,
so die gelernte Herrenschnei­
derin Friedhilde Heinzmann.
Die Hutmacherin aus Lauter­
bach fand diese Idee gut, weil
auf diese Art dieses Handwerk
wieder nach Gutach kam. Nach
der Arbeit am Zopfschmuck
wagte sich Heinzmann 1993 an
ihr erstes Schäppel. „Nicht nur
das Handwerk war schwierig,
sondern vor allem das Besorgen
der Materialien. Viele Firmen,
die Erika Pfundstein mir nann­
te, gab es bereits nicht mehr“,
so Heinzmann. Zum nächsten
Erntedankfest sollte das Schäp­
pel fertig sein. „Erika Pfundstein
ist dann leider verstorben und
ich musste mir viel von ihren
früheren Arbeiten abschauen.
Mein erstes selbst hergestelltes
Schäppel hat sie nie gesehen.“
Für Kutschfahrten
wieder in der Tracht
Ich werbe im
Hochzeit hat mein Mann ange­
fangen, Pferde zu züchten. Wir
sind bei Pferdeveranstaltungen
dann oft im Gespann mit der Kut­
sche im Schauprogramm mitge­
fahren. Da habe ich dann die
Tracht wieder angezogen.“ Al­
lerdings war der Zopfschmuck,
der zum roten Bollenhut gehört,
durch Trachtentänze und ande­
re Veranstaltungen nicht mehr
in Ordnung. Diesen sollte aber
eine andere Person in der Kut­
sche tragen.
Österreich, Schweiz: In weiten
Teilen sonnig, am Bodensee teils
Regen, 18 bis 25 Grad.
Südskandinavien: Oft sonnig,
nur örtlich wolkig mit Schauern, Tageshöchstwerte 11 bis 17 Grad.
Großbritannien, Irland: Wolkig,
im Süden Englands und im Osten Irlands teils schauerartiger Regen,
Temperaturen 13 bis 16 Grad.
Italien, Malta: Sonne und Wolken, dabei in Mittelitalien einzelne
Schauer, 24 bis 28 Grad.
Spanien, Portugal: Weitgehend
sonniges Wetter, trocken, 24 bis 30,
am Atlantik 20 Grad.
Griechenland, Türkei, Zypern:
Heiteres Wetter mit viel Sonnen-
schein, niederschlagsfrei, Höchstwerte 25 bis 31 Grad.
Benelux, Nordfrankreich: In
weiten Teilen bewölkt mit Landregen oder Schauern, Tageshöchstwerte 17 bis 20 Grad.
Südfrankreich: Regenfälle oder
Schauer, 20 bis 24 Grad.
Israel, Ägypten: Heiteres Wetter
mit viel Sonnenschein, 33 bis 39,
am Mittelmeer 29 Grad.
Mallorca, Ibiza: Auf Menorca einige Wolken, sonst verbreitet Sonnenschein, um 28 Grad.
Madeira, Kanarische Inseln:
Wechsel zwischen Sonne und Wolken, überwiegend niederschlagsfrei,
Temperaturen 23 bis 29 Grad.
SPort aktuell
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
München
Berlin
Dortmund
Köln
Leipzig
Mönchengladbach
Hoffenheim
Frankfurt
Freiburg
Mainz
Leverkusen
Augsburg
Wolfsburg
Darmstadt
Bremen
Ingolstadt
Hamburg
Schalke
6
6
5
6
6
5
6
6
6
5
5
6
5
6
6
6
6
5
16:2
11:7
16:4
10:3
11:5
10:6
11:9
8:6
7:9
2:11
8:7
5:8
4:7
4:12
7:17
3:12
2:12
2:10
16
13
12
12
12
10
10
10
9
7
7
7
5
5
4
1
1
0
Heute, 2. Oktober:
Wolfsburg – Mainz
Schalke – M‘gladbach
15.30
17.30
6. Spieltag:
Dortmund – Berlin
Köln – Ingolstadt
M‘gladbach – Hamburg
Frankfurt – München
Augsburg – Schalke
Hoffenheim – Freiburg
Bremen – Leverkusen
Mainz – Darmstadt
Wolfsburg – Leipzig
14.10.
15.10.
15.10.
15.10.
15.10.
15.10.
15.10.
16.10.
16.10.
Torjäger
1. Vedad Ibisevic
1. Robert Lewandowski
1. Pierre-Emerick Aubameyang
1. Anthony Modeste
5. Joel Pohjanpalo
5. Chicharito
5
5
5
5
4
4
Vedad Ibisevic zog mit seinem
Doppelpack in der Torjägerliste
mit Lewandowski, Aubameyang
Foto: dpa
und Modeste gleich.
FC Bayern München – 1. FC Köln 1:1
Vincenzo Grifo (links) erzielt hier das Tor des Tages für den SC Freiburg.
Foto: dpa/Patrick Seeger
Sport-Club Freiburg bleibt
zu Hause eine Macht
SC Freiburg – Eintracht Frankfurt 1:0 – Grifo trifft früh für den SC
Freiburg. Die 24.000 Zu­
schauer
im
ausverkauften
Schwarzwald­Stadion mussten
nicht lange auf die Führung der
Gastgeber warten. Der Deutsch­
Italiener Grifo erzielte nach
Vorarbeit von Onur Bulut sein
erstes Bundesligator. Ganz stark
agierte in dieser Szene auch
Schiedsrichter Marco Fritz. Der
Unparteiische ließ einen Vorteil
für den Sport­Club laufen und
zeigte dem Frankfurter Innen­
verteidiger Jesus Vallejo erst
anschließend die Gelbe Karte
für sein Foul am Freiburger Ma­
ximilian Philipp.
Mit der Führung im Rücken
verlegten sich die Breigauer,
die ohne Marc Oliver Kempf,
Manuel Gulde, Marc Torrejon,
Lukas Kübler und Havard Niel­
sen auskommen mussten, aufs
Kontern. Die Eintracht machte
das Spiel, Freiburg lauerte auf
Chancen nach Ballgewinnen
im Mittelfeld. Dabei lagen Tore
auf beiden Seiten in der Luft, da
die Defensivreihen nicht beson­
ders stabil standen. Nach einer
halben Stunde nahm der Druck
der Gäste, bei denen Bamba An­
derson, Guillermo Varela, Joel
Gerezgiher, Slobodan Medoje­
vic und Marc Stendera fehlten,
immer mehr zu. Die Freiburger
verteidigten nur noch den Vor­
sprung und sorgten kaum noch
für Entlastung. Richtig gute
Möglichkeiten hatten die Hes­
sen aber trotz ihrer optischen
Überlegenheit nicht. Dennoch
wäre eine Unentschieden zur
Pause nicht unverdient gewesen.
Nach dem Seitenwechsel
nahmen die Freiburger auch in
der Offensive wieder am Spiel
teil. Philipp sorgte mit einem
abgefälschten Distanzschuss für
Gefahr (50.). Kurz darauf traf
SC­Kapitän Mike Frantz die
Latte (53.). In dieser Phase ver­
dienten sich die Gastgeber die
Führung nachträglich.
Danach kam Hektik auf, das
Spiel wurde immer wieder durch
Fouls unterbrochen. Referee
Fritz hatte alle Hände voll zu
tun, es kam mehrfach zu „Ru­
delbildungen“. Fußball wurde
bis zur 70. Minute kaum noch
gespielt, Kampf war auf beiden
Seiten Trumpf.
Beste Spieler aufseiten der
Freiburger waren Frantz und In­
nenverteidiger Caglar Söyüncü.
16:6
16:7
10:4
16:11
9:6
14:15
11:7
9:11
9:8
9:9
8:13
6:8
5:8
14:18
10:13
6:13
4:11
10:14
Montag, 3. Oktober:
Stuttgart – Fürth
9. Spieltag:
Bielefeld – Würzburg
St. Pauli – Aue
Bochum – Sandhausen
Dresden – Stuttgart
Fürth – Heidenheim
Berlin – Hannover
Karlsruhe – Nürnberg
München – Düsseldorf
Braunschweig – Kaiserslautern
2:0
2:4
2:0
1:1
2:0
18
17
14
14
13
12
11
11
10
9
9
8
8
8
7
5
5
4
13.30
13.30
13.30
20.15
14.10.
14.10.
14.10.
15.10.
15.10.
16.10.
16.10.
16.10.
17.10.
München. Der FC Bayern hat
auch in der Bundesliga den ers­
ten Dämpfer hinnehmen müs­
sen. Drei Tage nach dem 0:1 in
der Champions League bei Atlé­
tico Madrid kamen die Münch­
ner gegen den 1. FC Köln trotz
Überlegenheit nicht über ein 1:1
(1:0) hinaus und ließen im sechs­
ten Ligaspiel erstmals Punkte
liegen. Köln bleibt ebenfalls un­
geschlagen.
Bayern­Trainer Carlo Ance­
lotti rotierte wie angekündigt
kräftig. Im Vergleich zum Ma­
drid­Spiel standen sieben neue
Spieler in der Startformation,
darunter Europameister Renato
Sanches und Arjen Robben. Für
den 32 Jahre alten Niederländer
war es der erste Pflichtspielein­
satz seit sieben Monaten. Die
Weltmeister Jerome Boateng,
Philipp Lahm und Thomas Mül­
ler saßen dagegen erst mal auf
der Bank.
Joshua Kimmich brachte den
müde wirkenden Rekordmeis­
ter mit seinem bereits sechsten
Pflichtspieltor in dieser Saison in
der 40. Minute in Führung. Vo­
rausgegangen war eine Flanke
des in der ersten Hälfte starken
Juan Bernat, die der National­
spieler per Kopf verwertete.
FC­Torjäger Anthony Modes­
te nutzte in der 63. Minute die
erste Kölner Chance zum Aus­
gleich und zu seinem fünften
Saisontreffer. Die Kölner blieben
so im elften Ligaspiel und im
neunten Auswärtsspiel in Serie
ungeschlagen. Die Stimmung
der Münchner beim Wiesn­Be­
such am Sonntag dürfte so nicht
besonders gut sein. Nächste Wo­
che dürfen die Münchner dann
bei Eintracht Frankfurt ran.
1. Bundesliga im Überblick – 6. Spieltag
Leipzig – Augsburg
2:1
RB Leipzig will auch nach dem Startrekord
für einen Bundesliga-Neuling weiter die Konkurrenz überraschen. „Wir sind gegen jede
Mannschaft in der Lage zu punkten. Wir sind
eine junge Truppe, haben aber viel Qualität.
Jedes Spiel ist für uns ein Abenteuer, wir
werfen immer alles rein“, sagte Innenverteidiger Willi Orban nach dem völlig verdienten
2:1 (1:1) am Freitagabend gegen den FC
Augsburg.
Tore: 1:0 Forsberg (11.), 1:1 Ji (14.), 2:1
Poulsen (52.)
Ingolstadt – Hoffenheim
1:2
Nach einem durchwachsenen Saisonstart
kommt Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim immer besser in Schwung. Das Team
von Trainer Julian Nagelsmann feierte mit
einem 2:1 (2:0) beim FC Ingolstadt den
zweiten Sieg in Folge und hat den Anschluss
an das erste Tabellendrittel hergestellt. Für
die Schanzer wird die Lage dagegen nach
der fünften Niederlage nacheinander immer
prekärer.
Tore: 0:1 Wagner (11.), 0:2 Demirbay (35.),
1:2 Hinterseer (90.+5)
Berlin – Hamburg
2:0
Neuer Trainer, alte Probleme – und Vedad
Ibisevic als Spielverderber: Der Hamburger
SV hat trotz guter Ansätze auch bei der Premiere von Markus Gisdol seine Pleitenserie
nicht beenden können. Die wieder einmal
abschlussschwachen Norddeutschen unterlagen bei Hertha BSC 0:2 und verloren
damit das fünfte Spiel in Serie. Noch nie ist
der HSV schlechter in eine Saison gestartet.
Tore: 1:0 Ibisevic (29.), 2:0 Ibisevic (70.,
Foulelfmeter)
Darmstadt – Bremen
2:2
Alexander Nouri muss um seine Weiterbeschäftigung als Trainer von Werder Bremen
zittern. Die Norddeutschen kamen in einem
unterhaltsamen Kellerduell bei Darmstadt
98 nicht über ein 2:2 hinaus und haben nur
vier Punkte aus sechs Spielen auf dem Konto. Dass Werder erneut nach einem Rückstand punktete, spricht allerdings für Nouri.
Tore: 1:0 Colak (19.), 1:1 Sane (51.), 1:2
Gnabry (67.), 2:2 Colak (73.)
Leverkusen – Dortmund
Bei Redaktionsschluss nicht beendet
VfB-Coach Wolf muss
offensiv improvisieren
2. Bundesliga
Nürnberg – Berlin
Aue – Bochum
Sandhausen – Dresden
Düsseldorf – Karlsruhe
Hannover – St. Pauli
1. Braunschweig
7
2. Hannover
8
3. Heidenheim
7
4. Berlin
8
5. Stuttgart
7
6. Bochum
8
7. Würzburg
7
8. Fürth
7
9. Düsseldorf
8
10. Sandhausen
8
11. Dresden
8
12. München
7
13. Karlsruhe
8
14. Nürnberg
8
15. Aue
8
16. St. Pauli
8
17. Kaiserslautern
7
18. Bielefeld
7
Heute, 2. Oktober:
Heidenheim – Braunschweig
Kaiserslautern – Bielefeld
Würzburg – München
9
Dämpfer für Bayern:
Nur Remis gegen Köln
1. Bundesliga
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
oaklS
VfB Stuttgart – SpVgg Greuther Fürth
Florian Kamberi (2.vr) vom KSC bejubelt sein Tor zum 1:1 mit seinen Teamkollegen.
Foto: dpa/Maja Hitij
Karlsruhe verdient sich ein
Remis gegen die Fortuna
Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC 1:1 – Rensing verhindert KSC-Sieg
Düsseldorf. Fortuna Düssel­
dorf hat die Chance auf den An­
schluss an höhere Tabellenregi­
onen der 2. Fußball­Bundesliga
ausgelassen. Gegen den Karls­
ruher SC kamen die Düsseldor­
fer am Samstag nicht über ein
1:1 (1:0) hinaus. Sie richten sich
mit zehn Punkten aus acht Spie­
len somit wie der zwei Punkte
schwächere Gegner im Mittel­
feld ein. Rouwen Hennings, der
einst für die Gäste stürmte, traf
nach einem krassen Fehler von
Bjarne Thoelke vor 23.741 Zu­
schauern zum 1:0 für die Fortu­
na (37.). Florian Kamberi (47.)
erzielte unmmittelbar nach der
Pause den Ausgleich für den
KSC, der weit weniger Ballbe­
sitz, aber dennoch die besseren
Gelegenheiten hatte. Nach dem
1:1 verflachte das Spiel von Mi­
nute zu Minute.
Torhüter Michael Rensing
hatte die Düsseldorfer vor ih­
rer Führung zweimal vor einem
Rückstand gerettet. Er lenkte
einen Kopfball von Thoelke mit
den Fingerspitzen an den Pfos­
ten (12.) und war auch zur Stel­
le, als der frühere Düsseldorfer
Erwin Hoffer nach einem Fehler
des Innenverteidigers Alexander
Madlung allein auf ihn zulief
(25.). In der Schlussphase wehr­
te er zudem einen Schuss von
Grischa Prömel mit einer Glanz­
parade ab (88.).
Stuttgart. Fußball­Zweit­
ligist VfB Stuttgart muss im
Heimspiel morgen Abend
gegen die SpVgg Greuther
Fürth in der Offensive impro­
visieren. Gleich drei Angrei­
fer fallen beim Bundesliga­
Absteiger aus. Simon Terod­
de laboriert laut VfB­Trainer
Hannes Wolf an einem klei­
nen Muskelfaserriss in der
Wade und werde wohl auch
bis zum Gastspiel bei Dyna­
mo Dresden (15.10.) nicht fit.
Dazu plagen Flügelstürmer
Tobias Werner Adduktoren­
beschwerden.
Außerdem muss Takuma
Asano schon am Montag ge­
mäß der Abstellpflicht für
Länderspiele die Reise zur
japanischen Nationalmann­
schaft antreten. Ähnlich geht
es Außenverteidiger Florian
Klein, der mit Österreich die
WM­Qualifikationsspiele ge­
gen Wales (6.10.) und Ser­
bien (9.10.) bestreitet. „Wir
wollen am liebsten immer
alle gesund und hier haben“,
sagte Wolf zu den Abstellun­
gen, und ergänzte: „Das ist
aber nicht mein Thema, denn
wenn wir es zum Thema ma­
chen, haben wir eine Ausre­
de.“
Wie der junge Stuttgarter
Trainer das Problem im An­
griff kompensieren möchte,
ist noch offen. Ein Kandidat
als Ersatz wäre der Ukrainer
Borys Tashchy. „Wir haben
mehrere Optionen. Es ist kei­
ne einfache Situation, aber
wir werden auch das nie zum
Alibi machen“, sagte Wolf.
Mit einem Sieg könnten
die Schwaben den Anschluss
an die Tabellenspitze halten.
Anpfiff ist um 20.15 Uhr.
2. Bundesliga im Überblick – 8. Spieltag
Nürnberg – Berlin
2:0
Tore: 1:0 Möhwald (45.), 2:0 Teuchert
(83.)
Aue – Bochum
2:4
Tore: 0:1 Wurtz (2.), 1:1 Köpke (5.), 2:1
Skarlatidis (12.), 2:2 Eisfeld (14.), 2:3 Gyamerah (70.), 2:4 Mlapa (90.)
Sandhausen – Dresden
2:0
Tore: 1:0 Wooten (8.), 2:0 Kister (15.)
Düsseldorf – Karlsruhe
1:1
Tore: 1:0 Hennings (37.), 1:1 Kamberi (47.)
Hannover – St. Pauli
2:0
Tore: 1:0 Karaman (75.), 2:0 Klaus (90.)
10
SPort aktuell
oaklS
Sport in Kürze
BOXEN:
Schwergewichts­
Boxweltmeister Tyson Fury
ist offenbar positiv auf Koka­
in getestet worden. Das be­
richteten am Freitag mehrere
Medien. Demnach habe die
Voluntary Anti­Doping As­
sociation, die internationale
Top­Kämpfe überwacht, eine
entsprechende Nachricht an
die Box­Weltverbände ver­
schickt. Fury habe laut der
VADA das Recht, die Analyse
der B­Probe auf eigene Kosten
anzufordern.
LEICHTATHLETIK: Helmut
Digel, ehemaliger Präsident
des Deutschen Leichtathletik­
Verbandes und Council­Mit­
glied von 1995 bis 2015, hat
angeblich vom Leichtathletik­
Weltverband IAAF jahrelang
ein verschleiertes Salär erhal­
ten.
GOLF: Deutschlands Top­
Golfer Martin Kaymer ist mit
dem Team Europa desolat in
den 41. Ryder Cup in Chas­
ka/Minnesota gestartet. Der
Titelverteidiger verlor alle
vier Foursomes gegen die
US­Paarungen und geht mit
einem 0:4­Rückstand in die
Fourballs. Kaymer verlor im
Hazeltine National Golf Club
an der Seite des Spaniers
Sergio Garcia gegen die US­
Paarung Jimmy Walker/Zach
Johnson mit 4 und 2.
Frauen-Bundesliga
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
VfL Wolfsburg
Turbine Potsdam
SC Freiburg
SGS Essen
SC Sand
1. FFC Frankfurt
Bayern München
FF USV Jena
MSV Duisburg
Hoffenheim
Leverkusen
Mönchengladbach
4
3
4
3
3
4
3
3
4
3
3
3
Samstag, 1. Oktober:
Wolfsburg – Duisburg
Freiburg – Frankfurt
Heute, 2. Oktober:
Jena – Hoffenheim
Essen – Mönchengladbach
Potsdam – Sand
Leverkusen – München
6:1
9:1
8:2
6:2
3:0
10:5
3:3
3:4
3:11
1:6
0:6
1:12
10
9
8
7
7
5
4
3
3
0
0
0
2:0
0:0
14:00
14:00
14:00
14:00
Löw vertraut
auf Bewährte
Hamburg/Hannover. Mit
den Rückkehrern Boateng,
Gomez und Gündogan, aber
ohne Debütanten geht die
Fußball­Nationalmannschaft
in die WM­Qualifikations­
spiele gegen Tschechien und
Nordirland. Bundestrainer Jo­
achim Löw verzichtete bei der
Nominierung seines 22­köpfi­
gen Kaders am Freitag für die
Begegnungen am 8. Oktober
in Hamburg gegen die Tsche­
chen und drei Tage darauf in
Hannover gegen Nordirland
auf Überraschungen.
Tor: Manuel Neuer, Bernd
Leno, Marc­André ter Stegen
Abwehr: Jerome Boa­
teng, Jonas Hector, Benedikt
Höwedes, Mats Hummels,
Joshua Kimmich, Shkodran
Mustafi, Sebastian Rudy
Mittelfeld/Angriff: Juli­
an Brandt, Julian Draxler,
Mario Gomez, Mario Götze,
Ilkay Gündogan, Sami Khe­
dira, Toni Kroos, Max Meyer,
Thomas Müller, Mesut Özil,
Kevin Volland, Julian Weigl
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Mercedes stark:
Rosberg jagt Hamilton
Formel1: Titelverteidiger auf Pole – Vettel nur Fünfter
Sepang, Malaysia. Mit einer
unwiderstehlichen Demonstrati­
on der Stärke hat Formel­1­Welt­
meister Lewis Hamilton beim
Großen Preis von Malaysia die
Pole Position erobert und seinen
Mercedes­Teamkollegen Nico
Rosberg mühelos auf Platz zwei
verwiesen. Hinter den beiden
Mercedes­Silberpfeilen stehen
die Red­Bull­Fahrer Max Ver­
stappen und Daniel Ricciardo in
der zweiten Startreihe vor dem
Ferrari­Duo mit Sebastian Vet­
tel und Kimi Räikkönen. Lewis
Hamilton, in der WM­Wertung
mit acht Punkten Rückstand auf
seinen ungeliebten Teamkolle­
gen Rosberg nur Zweiter, ließ
sowohl im dritten Training ges­
tern Morgen als auch im Quali­
fying keinen Zweifel an seinen
Titelambitionen. Wann immer
der dreimalige Weltmeister auf
die Strecke fuhr, brannte er ei­
ne neue Bestzeit in den Asphalt.
„Ich habe jede Runde in diesem
fantastischen Auto sehr genos­
sen“, sagte der Brite, für den in
Sepang 1:32,850 Minuten ge­
stoppt wurden: „Mein Auto ist
hier in Malaysia noch nie so gut
gelaufen.“ Ferrari konnte sich
nicht wie erhofft als erster Mer­
cedes­Jäger positionieren. Se­
bastian Vettel rutschte in seiner
schnellsten Runde ebenso wie
Nico Rosberg in der letzten nach
außen überhöhten Kurve zu weit
nach außen und ließ dadurch
wertvolle Zehntel liegen. „Es hat
nicht viel gefehlt, und für das
Rennen bin ich durchaus opti­
mistisch“, sagte der Vorjahresie­
ger dennoch: „Es ist alles drin.“
Max Dilger (vorn) möchte sein Team beim letzten Ligarennen zum
Sieg in Herxheim führen.
Archivfoto: Goffelmeyer
Black Forest Eagles
wollen gewinnen
SPEEDWAY: Letztes Rennen am Sonntag in Herxheim
Lewis Hamilton war im Qualifying zum Großen Preis von Malaysia schnellster Pilot.
Foto: dpa/Ahmad Yusni
Sander Frauen wollen
beim Spitzenreiter punkten
FRAUEN-BUNDESLIGA: Turbine Potsdam – SC Sand – Heute 14 Uhr
Willstätt-Sand (uk). Mit der
stattlichen Ausbeute von sieben
Punkte aus drei Spielen reisen
die Frauen des Ortenauer Fuß­
ball Erstligisten SC Sand zum
Tabellenführer 1. FFC Turbine
Potsdam. Die Begegnung im
Karl­Liebknecht­Stadion wird
am Sonntag um 14 Uhr ange­
pfiffen.
Zwei Punkte beträgt der Ab­
stand zwischen dem Ersten
Potsdam und dem SC Sand, der
gemeinsam mit Freiburg, Es­
sen und Wolfsburg als Fünfter
zu den engsten Verfolgern des
aktuellen Spitzenreiters gehört.
Erinnerungen werden wach an
den vierten Spieltag der vergan­
genen Saison, als Sand mit ei­
nem 2:0­Erfolg in Potsdam zum
ersten Mal eine der großen vier
Mannschaften besiegen konnte.
Es war der Grundstein für eine
starke Vorrunde und ein Sieg,
den niemand erwartet hatte.
Allzu leicht dürfte es dem SC
am Sonntag nicht mehr fallen,
wieder drei Punkte bei den Tur­
binen zu entführen. Der FFC hat
in allen drei Spielen der Saison
dreifach gepunktet und drei To­
re erzielt. „Angeführt von einer
überragenden Svenja Huth“,
betont Sands Trainer Colin Bell,
der die Spielweise des kom­
menden Gegners genau analy­
siert hat, das sich durch hohes
Tempo und andauernde Positi­
onswechsel auszeichnet. „Wir
müssen davon ausgehen, dass
wir dort unseren ersten Gegen­
treffer kassieren. Aber müssen
trotzdem in der Lage sein, Tore
zu machen“, spielt Colin Bell auf
die eigene weiße Weste an.
Als einziges Team der Liga
ist Sand noch ohne Gegentref­
fer. Trotz der Umstellungen,
die im Spiel gegen Leverkusen
aufgrund von Verletzungen
und Sperren vorgenommen
werden mussten. Auf dieser
starken Defensive wird auch in
Potsdam das Hauptaugenmerk
liegen, ohne die Offensive zu
vernachlässigen. Daher soll
seine Mannschaft weder mit
Angst oder verhaltenem Spiel
auftreten, sondern immer an die
Chance glauben, dass man auch
dort Punkte entführen kann.
Problematisch würde sein, Pots­
dam mit Quer­ oder Rückpässen
oder durch zu viele offene Räu­
me in die Karten zu spielen. Dies
werde der Tabellenführer durch
die schnellen Umschaltbewe­
gungen bestrafen.
Vom Kader her wird sich ge­
genüber dem Heimsieg gegen
Leverkusen nicht viel ändern.
Die Langzeitverletzten Jovana
Damnjanovic und Laura Vetter­
lein fehlen, Silvana Chojnowski
hat ihre Sperre abgesessen und
kehrt wieder in den Kader zu­
rück. Sorgen macht eine Knie­
verletzung von Spielmacherin
Dominika Skorvankova aus dem
letzten Spiel. „Wenn sie ausfällt,
hätten wir drei Topspielerinnen
nicht zur Verfügung“, will Colin
Bell die letzten Untersuchungen
abwarten. Isabelle Meyer wurde
Anfang der Woche nach musku­
lären Problemen geschont. Ihr
Einsatz sei aber nicht gefährdet.
Das Spiel in Potsdam ist die
erste von zwei Begegnungen
gegen Topteams in Folge. Eine
Woche später kommt der deut­
sche Meister FC Bayern Mün­
chen ins Sander Orsaystadion.
Der Vorverkauf für den Süd­
schlager dazu läuft schon auf
Hochtouren.
Berghaupten (woge). Im ver­
gangenen Jahr gewannen die
Black Forest Eagles die Meister­
schaft in der zweiten Bundesli­
ga. Den Titel können sie nicht
mehr verteidigen, denn der Ab­
stand zum Tabellenführer aus
Olching ist zu groß.
Beim letzten Rennen am
kommenden Sonntag, 9. Okto­
ber, auf der Speedwaybahn in
Herxheim können sie jedoch
dem Gastgeber, den „Herxheim
Drifters“, die „Suppe gewaltig
versalzen“. Denn die Pfälzer,
die bereits zwei Mal deutscher
Meister wurden, haben durch­
aus noch Chancen Olching den
Titel abzujagen. Dazu ist jedoch
ein Sieg gegen die Schwarzwäl­
der notwendig. Sie müssen min­
destens 35 Punkte einfahren und
Berghaupten auf Distanz halten.
Sollten sie ihr Heimrennen ge­
winnen können, dann geht der
Pokal wieder in die Pfalz.
Für Max Dilger, Kapitän der
„Eagles“, ist klar, dass nichts
geschenkt wird. „Herxheim
und Berghaupten ist ein Derby,
wie im Fußball Schalke gegen
Dortmund. Da heißt es verlie­
ren ist verboten.“ Also wird er
sein Team, die in Bestbesetzung
antreten können, heiß machen,
denn mit einem Sieg können die
Berghauptener Speedwayfahrer
selbst noch Dritter in der Tabel­
le werden – eine Platzierung,
die vor der Saison so nicht un­
bedingt zu erwarten war.
Aber auch bei Herxheim rollt
das bestmögliche Fahrerfeld ans
Startband, schließlich soll die
Meisterschaft perfekt gemacht
werden. Tobias Kroner, einer
der eifrigsten Punktesammler im
Team der Pfälzer, weiß um die
Schwere der Aufgabe. „Berg­
haupten wird voll auf Angriff
fahren – sie haben nichts zuver­
lieren“. Start ist um 14 Uhr.
Spannende Kämpfe sind in der Athletenhalle zu erwarten.
Foto: ASV
Badenderby in der
ASV-Athletenhalle
RINGEN: Urloffen empfängt am Montag Eschbach
Die Sander Frauen, hier Isabelle Meyer gegen Wolfsburg, müssen
beim Tabellenführer in Potsdam kämpfen um zu punkten.
Foto: uk
Appenweier-Urloffen (r.sch).
Nach dem gestrigen Kampf beim
TSV Westendorf (bei Redakti­
onsschluss noch nicht beendet)
geht es für den ASV Urloffen am
Montag, 3. Oktober um 15 Uhr
nahtlos weiter. Cheftrainer Ha­
rald Hertwig und seine Mannen
empfangen im Badenderby den
Aufsteiger 2015, den SV Esch­
bach 1967. Die eigentlich als
stark eingeschätzten Eschba­
cher Athleten konnten bisher
noch keinen Kampf für sich
entscheiden und stehen im Mo­
ment, sicherlich unter Wert auf
dem vorletzten Tabellenplatz.
Das ist sicherlich auch der
Tatsache geschuldet das der
SV Eschbach bisher auf ihre
georgischen Ringer verzichten
mussten, da diese bisher noch
kein Visum erhalten haben.
Aber auch ohne die georgischen
Athleten ist der SV Eschbach
nicht zu unterschätzen. So ist
unter anderem der mehrfache
Deutsche Jugendmeister Nick
Scherer, der rumänische Spit­
zenringer Laurentiu Macarei­
Storus ebenso auch Manuel
Läufer, einer der besten in sei­
ner Gewichtsklasse, bei den
Eschbacher unter Vertrag. Der
ASV Urloffen unterstrich beim
19:8 Sieg gegen Untergriesbach
seine Heimstärke und wird al­
les daran setzen die Punkte in
der Ortenau zu behalten. Die
Zuschauer dürfen sich auf span­
nende Kämpfe im „ASV Hexen­
kessel freuen.“
Die Vorkämpfe in der Athle­
tenhalle bestreiten ab 11.30 Uhr
in der Verbandsjugendliga: ASV
Urloffen S gegen KSK Gottma­
dingen S, ASV Urloffen S gegen
KSV Hofstetten S und in der
Oberliga ab 13.30 Uhr die zwei­
te Mannschaft des ASV Urloffen
gegen die erste Mannschaft des
KSK Furtwangen
SPort aktuell
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
oaklS
Acht Tore beim Spiel
an der Kreuzeiche
Oberliga BW
Freiburg II – Göppingen
2:0
Hollenbach – Karlsruhe II
1:3
Reutlingen – Offenburg
4:4
Bissingen – Bahlingen
2:1
Oberachern – Stuttgarter Kick. II 1:1
Spielberg – Ravensburg 2:4 (abgebr.)
Balingen – Neckarelz
10:1
Pforzheim – Sandhausen II
3:1
Neckarsulm – Walldorf II
3:0
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
SC Freiburg II
FSV 08 Bissingen
1. CfR Pforzheim
FV Ravensburg
1. Göppinger SV
SSV Reutlingen
Neckarsulm
Offenburger FV
Bahlinger SC
TSG Balingen
Stuttg. Kickers II
SV Oberachern
FSV Hollenbach
Karlsruher SC II
Astoria Walldorf II
SV Sandhausen II
SV Spielberg
SpVgg. Neckarelz
11
11
11
10
11
10
11
11
11
11
10
11
11
11
11
11
10
11
24:7
26:9
21:14
21:12
13:6
22:14
21:18
17:19
11:14
23:18
13:10
17:19
12:16
13:15
9 : 16
11:18
12:20
4:45
25
24
23
20
18
16
16
15
15
14
14
13
13
12
11
8
7
3
Freitag, 7. Oktober:
Walldorf – Pforzheim
19.00
Samstag, 8. Oktober:
Göppingen – Reutlingen
Sandhausen II – Balingen
Ravensburg – Oberachern
Offenburg – Neckarsulm
14.00
15.00
15.30
15.30
Sonntag, 9. Oktober:
Stuttgarter Kick. II – Bissingen
Karlsruhe II – Freiburg II
15.00
15.00
Aktuelle
Sportergebnisse
jeden Sonntag
im
OBERLIGA: SSV Reutlingen – Offenburger FV 4:4
Der SV Oberachern (blaues Trikot) verschenkte gegen die Stuttgarter Kickers II einen Sieg
Foto: uk
Leberer-Truppe verschenkt
möglichen Heimsieg
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
Freiburger FC
FC 08 Villingen
FC Denzlingen
Kehler FV
SC Lahr
Rielasingen-Arlen
SV Linx
Kuppenheim
SV Endingen
FC Auggen
1.SV Mörsch
FC Bad Dürrheim
SV Stadelhofen
FC Waldkirch
SV Bühlertal
FC Neustadt
SC Pfullendorf
Solvay Freiburg
FC Bötzingen
11
11
12
12
11
11
12
12
11
11
11
11
11
12
11
11
10
12
11
Oberachern (rm). 250 Zu­
schauer im Oberacherner Wald­
seestadion sahen eine Partie
mit hohem Unterhaltungswert.
Dabei versäumten es die Gast­
geber, gegen die zuletzt viermal
siegreichen Kickers, endlich
ihren zweiten Heimsieg unter
Dach zu bringen, der am Ende
eigentlich hochverdient gewe­
sen wäre.
Viele Chancen, die zum Teil
schön herausgespielt wurden,
blieben ungenutzt und so kam
es wie es kommen musste. Der
eingewechselte Shadi Iskandar
zog nach 84 Minuten aus 18
Metern ab und das Leder lande­
te zum Entsetzen der Achertäler
im Netz (1:1). Die Gäste kamen
erst Mitte des ersten Durch­
gangs besser in die Partie. In
Minute 23 zappelte das Leder
zwar im Gehäuse von Obera­
cherns Keeper Logan Kleffer,
doch der Schiedsrichter erkann­
te die Abseitsstellung von Lean­
der Vochatzer.
Die Führung des SVO lag
kurz vor der Pause förmlich in
der Luft. Eine Hereingabe von
Gabriel Gallus donnerte Fabian
Herrmann aus kurzer Distanz
über den Querbalken (42.), dann
rettete Ex­Profi Oliver Barth
nach einem Jurjevic­Kopfball
auf der Linie. Sekunden später
Handelfmeter für den SVO, den
Unglücksrabe Gabriel Gallus
aber neben den Pfosten setzte.
Auch nach dem Wechsel
drängte Oberachern auf den
Führungstreffer, ließ aber ein­
mal mehr gute Möglichkeiten
liegen. In der 65. Minute holte
Kickers­Akteur Noah Sautter
Gallus im Strafraum von den
Beinen. Dieses Mal trat Fabian
Herrmann an, der Kobas im Ki­
ckers­Kasten beim überfälligen
1:0 keine Chance ließ. Dann traf
Iskandar, der in der Schluss­
minute mit Gelb­Rot vom Platz
musste, zum vielumjubelten
Ausgleich für die Schaben und
der SVO ärgerte sich über zwei
verschenkte Punkte.
Montag, 3. Oktober:
Bad Dürrheim – Villingen
Neustadt – Rielasingen – Arlen
Denzlingen – Freiburger FC
Kuppenheim– Bötzingen
Stadelhofen – Pfullendorf
Lahr – Waldkirch
Auggen – Linx
Kehl – Endingen
Bühlertal – Mörsch
30
28
27
22
20
19
19
18
17
16
15
13
11
11
11
9
7
7
1
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.30
15.30
15.30
17.00
Torjäger Verbandsliga:
1. Marco Senftleber, Freiburger FC 15
2. Nedzad Plavci, FC 08 Villingen 13
3. Santiago Fischer, Endingen
12
13. Spieltag alle Spiele
am Montag, 3. Oktober
nicht beeindrucken und zwei
Minuten vor dem Halbzeitpfiff
war es Adrian Vollmer, dessen
Schuss aus 16 Meter zum 2:2 im
Netz landete.
Den besseren Start in der
zweiten Halbzeit hatte wieder
der OFV und Marco Petereit er­
zielte in der 48. Minute das 3:2.
Nur eine Minute später der Aus­
gleich durch Hartmann, dem im
Gegenzug Adrian Vollmer (50.
Minute das 3:4 folgen ließ. Der
muntere Schlagabtausch wurde
in der 57. Minute mit dem 4:4,
das Golinski erzielte beendet.
Beide Teams hatten danach
noch etliche Chancen, doch es
fielen keine weiteren Tore mehr.
Mit dem Punktgewinn in Reut­
lingen war OFV­Team­Manager
Heinz Falk mehr als zufrieden.
„So ein Oberligaspiel habe ich
noch nicht erlebt“, so Falk nach
den aufregenden 90 Minuten.
So turbulent ging es gestern Nachmittag beim 4:4 in beiden Strafräumen zu.
Archivfoto: woge
Im Schwarzwald gab
es nicht viel zu holen
1:5
2:0
1:2
0:2
2:2
0:4
2:2
1:4
4:0
54:13
42:6
37:16
25:17
25:24
23:10
28:23
25:26
23:21
18:16
14:24
17:16
21:22
23:30
5:23
16:30
15:26
19:46
9:60
Reutlingen (woge). Rund
800 Zuschauer waren gestern
Nachmittag in Stadion an der
Kreuzeiche gekommen und sa­
hen ein Oberligaspiel, das es so
schnell nicht mehr geben wird.
In einer unglaublichen Oberli­
ga­Partie trennten sich der SSV
Reutlingen und der Offenburger
FV leistungsgerecht mit 4:4. Das
Unentschieden geht vollkom­
men in Ordnung, denn beide
Mannschaften spielten mit of­
fenem Visier und boten einen
richtigen Schlagabtausch.
Die Lerandy­Truppe hatten
den besseren Start und gingen
in der 6. Minute durch einen
Kopfball von Marco Petereit in
Führung. Doch innerhalb zehn
Minuten machten die Reutlin­
ger aus dem 0:1 ein 2:1. Andre­
as Mayer (13.) und Eric Yahkem
waren die Torschützen. Davon
ließ sich der OFV allerdings
OBERLIGA: SV Oberachern – SV Stuttgarter Kickers II 1:1
Verbandsliga
Mörsch – Bad Dürrheim
Villingen – Stadelhofen
Pfullendorf – Kuppenheim
Bötzingen – Kehl
Endingen – Denzlingen
Solvay Freiburg – Auggen
Linx – Lahr
Waldkirch – Neustadt
Rielasingen-Arlen – Bühlertal
11
FC 08 Villingen – SV Stadelhofen 2:0
Beim Ortenauderby zwischen dem SV Linx und dem Lahrer SC ging es hoch her.
Foto: uk
Gerechtes Remis im
Ortenau-Derby
VERBANDSLIGA: SV Linx – SC Lahr 2:2 – Lahr stellte sich stark vor
Rheinau-Linx (he). Mit einem
leistungsgerechten 2:2 trennten
sich die beiden Ortenauer Ver­
bandsligisten SV Linx und SC
Lahr. Der Gast erwies sich als
harte Nuss, Linx wollte unbe­
dingt die 1:2 Niederlage in Neu­
stadt wettmachen.
Die Platzherren begannen
stark, Alexander Merkel hat­
te bei einem Kopfballaufset­
zer Pech und Dussot jegte den
Ball aus halbrechter Position
übers Tor. Als Dussot von links
flankte, Göser per Kopfball De­
nis Kopf bediente, zappelte der
Ball zum 1:0 (19.) im Toreck.
Lahr schüttelte sich und blies
zum Gegenangriff. Martin We­
schle und Hakan Ilhan drehten
mächtige auf. Nach Eckball kam
Ilhan zum Kopfball, SVL­Keeper
Künstle rettete mit dem Hosen­
boden. Beim Schuss von Julian
Burg aus spitzem Winkel sprang
der Ball nach Künstle Abwehr an
die Latte. Linx hätte die Führung
ausbauen können aber Merkel
schoss übers Tor.
In der zweitem Halbzeit über­
schlugen sich die Ereignisse.
Nach Pass in die Schnittstelle
der Linxer Abwehr legte We­
schle für Ilhan auf , der überlegt
zum 1:1 (53.) den Ball versenk­
te. Lahr war nun voll im Angriff­
modus wobei Lahr vor allem
mit Flügelspiel glänzte. Julian
Burg war ständiger Antreiber.
Weschle legte für Ilhan auf und
der veredelte mit einem Flach­
schuss zum 1:2 in die rechte
Torecke. Nun waren die Linxer
wieder an der Reihe. Der einge­
wechselte Christian Seger setz­
te sich gegen zwei Gegenspieler
durch, bediente den Marc Rubio
und diese Chance ließ sich Ru­
bio nicht nehmen und erzielten
mit seinem 11. Saisontor den
verdienten 2:2 Ausgleich. Pech
hatte Rubio, als er nach Freistoß
von Nico Schmider per Kopfball
am rechten Pfosten scheiter­
te. Linx hatte am Schluss mehr
zuzulegen, doch zum Heimsieg
reichte es nicht.
Villingen (woge). Beim FC 08
Villingen gab es für den SV Sta­
delhofen nicht viel zu holen, Vor
380 Zuschauer verlor die Mann­
schaft von Daniel Bistricky mit
2:0 und musste die Überlegen­
heit der Schwarzwälder neidlos
anerkennen. Die Niederlage
hätte durchaus höher ausfallen
können doch Marcel Lang, Tor­
hüter der Renchtäler, machte
etliche Chancen der Villinger
zunichte.
Die Gastgeber begannen sehr
offensiv und in der 5. Minute
gingen sie durch Stejpan Geng
früh in Führung. Auch danach
hatten die Villinger mehr vom
spiel. Sie bestimmten zu jeder
Zeit das Geschehen, doch die
Stadelhofener hatten sich jetzt
besser auf den FC eingestellt
und ließ nichts mehr zu. Ledig­
lich ein Schuss von Daniel Kirn,
der ans Außennetz ging, war die
einzige gefährliche Situation vor
dem Villinger Tor.
Nach dem Seitenwechsel
hatte Stadelhofen zunächst den
besseren Start ohne was Zähl­
bares zu erzielen. Die Entschei­
dung im Spiel fiel dann in der
63. Minute. wieder war es Ste­
jpan Geng, der mit dem 2:0 alles
klar machte. Der Sieg war hoch­
verdient.
Auswärtssieg gelang
in Schlussphase
VERBANDSLIGA: FC Bötzingen – Kehler FV 0:2
Bötzingen (uk). Nach torloser
erster Halbzeit fand der Kehler
FV beim Schlusslicht FC Böt­
zingen erst in den letzten 20
Minuten auf die Siegesstraße.
„So schlecht, wie es die 60 Ge­
gentreffer suggerieren, ist Böt­
zingen nicht“, berichtete Kehls
Sportvorstand Jürgen Sax. KFV­
Trainer Alexander Hassenstein
musste schon früh wechseln. Für
Clement Burglin, der sich ohne
Fremdeinwirkung das Knie ver­
drehte, kam Meller Aziz. Laut
Sax eine anscheinend schwer­
wiegende Verletzung, die sich
Burglin zuzog.
Kurz danach setzte Lukas
Raabe einen Schuss an die Latte.
Mohamed Cherief brachte Kehl
durch einen Heber aus zwölf
Meter von der halbrechten Sei­
te hoch in den linken Torwinkel
mit 1:0 in Führung (73.), nach­
dem die FCB­Abwehr noch ei­
nen Schuss abgeblockt hatte.
Den Schlusspunkt setzte David
Assenmacher, der sich auf der
linken Seite durchsetzen konnte
und im Strafraum flach ins lan­
ge Eck abschloss. Am Montag
spielt der Kehler FV um 15.30
Uhr im Rheinstadion gegen den
SV Endingen.
12
SPort aktuell
oaklS
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
FSV bewies Moral
gegen Spitzenteam
Landesliga
Altdorf – Hofstetten
2:2
Offenburg – Oberkirch
3:3
Elchesheim – Bühl
2:2
Hausach – Schutterwald
1:0
Durbach – Durmersheim nicht beendet
Sinzheim – Oppenau
nicht beendet
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
SC Hofstetten
SC Offenburg
VfB Bühl
TuS Durbach
SV Freistett
Elchesheim
TuS Oppenau
FV Schutterwald
Rastatt
Niederschopfheim
SV Hausach
FSV Altdorf
SpVgg Ottenau
SV Sinzheim
SV Oberkirch
Durmersheim
8
8
8
7
7
8
7
8
7
7
8
8
7
7
8
7
19:9
15:9
15:10
10:7
14:11
14:12
9:9
10:7
10:10
13:14
10:13
11:16
11:12
10:13
10:19
5:15
17
17
13
12
11
10
10
9
9
9
9
9
8
8
5
3
Heute, 2. Oktober
Freistett – Ottenau
Niederschopfheim – Rastatt
15.00
15.00
Samstag, 08. Oktober
Bühl – Niederschopfheim
Oberkirch – Hausach
Hofstetten – Durbach
15.30
15.30
17.00
Sonntag, 09. Oktober
Oppenau – Offenburg
Schutterwald – Elchesheim
Ottenau – Sinzheim
Durmersheim – Freistett
Rastatt – Altdorf
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
LANDESLIGA: FSV Altdorf – SC Hofstetten 2:2
Der SC Offenburg konnte sich auf den Kopf stellen. Gegen Oberkirch gab es nur ein 3:3
Foto: woge
SCO geht fahrlässig mit
Chancen um: nur Remis
LANDESLIGA: SC Offenburg – SV Oberkirch 3:3 – Rückstand aufgeholt
Offenburg (woge). Gegen
Oberkirch kam der SC Offen­
burg nicht über ein 3:3 hinaus.
Vom SCO war in der ersten
Hälfte fast nichts zu sehen und
der SVO bestimmte das Spiel.
Bereits in der 3. Minute hatten
die Offenburger Glück als ein
Schuss Eyenga an den Innen­
pfosten sprang. Drei Minuten
später gingen die Gäste durch
ein Kopfballtor von Spengler
in Führung, die der gefährliche
Eyenga in der 24. Minute auf 2:0
erhöhte. Erst nach diesem Tref­
fer wachte der SCO auf und hat­
te kurz vor der Pause noch zwei
Chancen – doch ohne Erfolg.
Die Kabinenpredigt von SCO­
Trainer Wolfgang Zemitzsch
schien gefruchtet zu haben,
denn nach Wiederanpfiff legte
der SCO los wie die Feuerwehr.
Innerhalb von zehn Minuten
drehten sie das Spiel. Ein Dop­
pelschlag von Traikia (52./58.)
brachte den Ausgleich und in
der 61. Minute war es Aliu Cisse,
der die Offenburger in Führung
brachte. Danach hatte der SCO
Chancen um das 4:2 zu erzielen,
doch es sollte nicht sein. So kam
Oberkirch durch einen Freistoß
von Weber (81.) zum Ausgleich.
Hierbei sah SCO­Keeper Mury
nicht gut aus.
Erfolgreich für RSV
Gutach unterwegs
Beim zweiten Wettkampftag der
German Masters-Serie vertraten
Sophie-Marie Nattmann (unten)
und Caroline Wurth erfolgreich
Foto: RSV
den RSV Gutach
Gau-Algesheim (dtp). Dass
die beiden Kunstradsportlerin­
nen Sophie­Marie Nattmann
und Caroline Wurth vom RSV
Gutach der starken Konkurrenz
auf den Fersen sind, hatten sie
beim 2. German Masters ge­
zeigt. Nach der Vorrunde zur
WM­Qualifikation, zog der
RSV­Zweier nach einer super
Kür in das begehrte Finale der
14 Paare in der Kategorie Zweier
Frauen ein.
Selbstbewusst
ging
das
Schwarzwälder Kunstrad­Duo
an den Start, denn im ersten Eli­
Nach dem Wechsel kam Alt­
dorf besser ins Spiel und Knörr
gelang in der 57. Minute der
Ausgleich. Doch Hofstetten
wollte sich mit dem Punkt nicht
zufrieden geben und ging in
der 75. Minute durch Buchholz
erneut in Führung. Die Freude
über diesen Treffer dauerte je­
doch nur vier Minuten, dann
war es Torjäger Florian Karl, der
die Bemühungen der Altdorfer
mit dem verdienten 2:2 belohn­
te.
LANDESLIGA: 8. Spieltag
Hausach – Schutterwald
1:0
Der FV Schutterwald hat sich aus dem
Titelrennen verabschiedet. Die Markovic-Truppe verlor beim SV Hausach
mit 0:1 und ist jetzt endgültig im Mittelmaß versunken. Das Tor des Tages
erzielte bereits in der 2: minute Timo
Waslikowski mit einem Schuss aus 16
Meter. Schutterwald hatte zwar optisch
ein Übergewicht und auch viel Chancen,
doch den Grün-Weißen fehlte vorn ein
Spieler der die Chancen auch verwertete.
Freisett – Ottenau
15.00
Trotz der 0:3-Niederlage beim SV Sinzheim kann der SV Freistett von einem
guten Start in der Landesliga sprechen.
Mit elf Punkten rangiert der Neuling im
vorderen Drittel der Tabelle. SVF-Trainer
Steve Schroeter ist mit dem bisherigen
Verlauf ebenfalls zufrieden. Heute Nachmittag empfangen die Freistetter mit
dem SV Ottenau einen Mitaufsteiger,
der nur drei Punkte weniger auf dem
Konto hat.
Niederschopfheim – Rastatt 15.00
Zu einem interessanten Spiel kommt
es zwischen dem SV Niederschopfheim
und dem Rastatter SC/DJK. Der Neuling
fühlt sich wohl in der neuen Umgebung
und konnte schon Ausrufezeichen setzen. Was die Rastatter können, hat der
SVN schon im Pokalspiel erfahren müssen. Nach Elfmeterschießen schied die
Kalischnigg-Truppe aus, daher dürfte
der SVN vorgewarnt sein.
Generalprobe
missglückt
KUNSTRADSPORT: Dritter Platz bei German Masters
te­Jahr können sie nur gewin­
nen, auch wenn es am Ende nur
Erfahrungen sind. Dass es zu
mehr reichen könnte, zeigten sie
bei ihrem Auftritt am Samstag.
Mit 144 Punkten begannen sie
auf zwei Rädern und präsentier­
ten bis zum Wechsel auf ein Rad
eine so perfekte Kür, dass nach
zwei Minuten noch immer 140
Punkte angezeigt waren. Aller­
dings leisteten sich die Beiden
dann beim Lenkersitzsteiger/
Schulterstand rückwärts einen
Sturz. Schnell stiegen sie wie­
der auf ein Rad und setzten ihre
Kür fort. Die gefürchteten Über­
gänge funktionierten tadellos,
bis zum Schluss beide bei ihrer
letzten Übung Steuerrohrsteiger
/Schulterstand rückwärts vom
Rad abstiegen. 128,11 Zähler
waren ein klasse Ergebnis und
große Freude herrschte bei den
Gutachern. Am Ende dieser Vor­
runde gingen die RSVlerinnen
als Zweitbeste, hinter den ak­
tuellen Weltmeisterinnen Nadja
und Julia Thürmer (159,13) in
die Finalrunde.
Als erste Starter traten die
Gutacher RSVlerinnen in die Pe­
dalen und zeigten eine respekta­
ble Kür (123,44), mit der sie al­
lerdings hinter den beiden nach­
folgenden Paaren lagen. Die
Siegerinnen im Zweier Frauen,
die Weltmeisterinnen Julia und
Nadja Thürmer vom RV Mainz­
Finthen (160,97), waren eine
Klasse für sich. Nachdem es für
Lena und Lisa Bringsken in der
Vorrunde keine so gute Kür war,
kamen sie im Finale trotz Sturz
auf 131,75 Punkte, was Platz
zwei bedeutete. Das dritte und
letzte German Masters findet am
8. Oktober in Biberach a. d. Riss
in Baden­Württemberg statt.
Dort wird die 5. und 6. WM­
Qualifikation ausgefahren. Die
endgültige Entscheidung fällt
dann bei der Deutschen Meis­
terschaft, die am 21. und 22.
Oktober in Moers (Nordrhein­
Westfalen) statfindet.
Ettenheim-Altdorf
(woge).
Leistungsgerecht mit 2:2 trenn­
ten sich gestern Nachmittag der
FSV Altdorf und der SC Hofstet­
ten. Der Spitzenreiter zeigte in
den ersten 45 Minuten, warum
er oben mitmischt. Souverän
spielten die Kinzigtäler ihre Pen­
sum runter und gingen in der 26.
Minute durch Krämer verdient
in Führung. Doch mehr ließ die
FSV­Abwehr in der ersten Hälfte
nicht zu, so dass die Pausenfüh­
rung in Ordnung ging.
VOLLEYBALL: VC Offenburg muss noch viel arbeiten
Dritter Platz für HC Lahr/ETSV Offenburg
Am vergangenen Sonntag spielte die Spielgemeinschaft des HC
Lahr/ETSV Offenburg in Mannheim gegen die Mannschaft des
Mannheimer HC II um Platz 3 in der Verbandsliga Baden­Württem­
berg. Das Team von Jochen gewann mit 3:1. Dreifacher Torschütze
Foto: HCL
war Colin Henkel.
Fellbach (dtp). Eigentlich
wollten die Herren des VC Of­
fenburg in Fellbach um den Tur­
niersieg mitspielen. Doch das
Vorhaben endete schon in der
Vorrunde ein Ende.
In der Vorrunde konnte ge­
gen Blaustetten noch gewon­
nen werden, doch danach gab
es für „Fränki‘s Tigers“ leider
nichts mehr zu holen. Nach drei
Niederlagen gegen musste das
Team am Ende mit Platz acht
vorlieb nehmen. „Wir haben
heute wieder viel dazu gelernt“,
erkennt Trainer Forcher den­
noch eine positive Seite, „für ein
Oberliganiveau müssen wir im­
mer noch hart an uns arbeiten“.
Am Samstag, 8. Oktober, be­
ginnt die Verbandsrunde gegen
Konstanz in der Nordwesthalle.
Junge Turner
mussten schwitzen
TURNEN: Vorbereitungs-Trainingslager in Haslach
Haslach (dtp). Tom Huber aus
Orschweier, Württembergischer
Meister im Kunstturnen (AK 10),
konnte den Trainingskamera­
den vom Kunstturnforum Stutt­
gart seine Trainingsstätte in
Haslach zeigen. Anlass hierfür
war das gemeinsame Trainings­
lager zur Vorbereitung auf die
bevorstehenden
Wettkämpfe.
Turner im Alter zwischen acht
und zehn Jahren trainierten in
der Haslacher Kunstturnhalle.
Das Trainingslager stand dort
besonders im Zeichen der kon­
ditionellen Vorbereitung und
war entsprechend anstrengend
für die Turner, die mit viel Kraft
und Koordination an ihre Gren­
zen gehen mussten.
Der VC Offenburg im Angriff beim Vorbereitungsturnier in Fellbach.
Deutschland-Cup
Cross in Auenheim
RADPSORT: Wichtigste Rennserie am 16. Oktober
Strahlende Turner, zufriedene Trainer in Haslach. Foto: Torsten Hauptvogel
Kehl-Auenheim
(wo­
ge). Deutschlands wichtigs­
ter
Querfeldein­Rennserie,
der Deutschland­Cup Cross,
macht am Sonntag, 16. Okto­
ber, Station an der Fohlenwei­
de auf dem Lärmschutzwall in
Kehl­Auenheim. Startberech­
tigt sind die Rennklassen Elite,
U23, Junioren, Jugend, Schü­
ler (U15), Frauen, Juniorinnen,
weibliche Jugend, Schülerin­
nen (U15) und Masters 2 bis 4.
Ausländische Fahrer können
ebenso teilnehmen. Start des
ersten Lizenz­Rennens ist um
10.40 Uhr.
Bereits um 9.15 Uhr heißt es
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Trends, raffinierte Schnitte und
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„Perfekt unperfekt“ lautet
etwa das Motto des Zentral­
verbandes des Deutschen Fri­
seurhandwerks (ZV) in dieser
Saison: Dabei zeigen sich die
Clavy-Cut: Einen sehenswerten Akzent bildet der Pony mit
starken
Längenunterschieden
und fransigen, kleinen DreiecksFoto: ZV
Schnitten.
Undone­Looks bewusst unfri­
siert und lässig, mit aufgerisse­
nen und akzentuierten Struktu­
ren, mattem und verwuscheltem
Styling. Dazu passt zum Bei­
spiel ein extrem durchgestufter,
strukturierter Bob mit klassisch
unterschnittenem Nacken. Auf­
fallende Eyecatcher setzen die
Macher des ZV mit Metallic­
Grau­Silber­Tönen an den Sei­
ten und Low­Lights­Braun­Tö­
nen im Pony. Generell bleibt der
Bob die Lieblingsfrisur der Sai­
son – ob kurz oder halblang. Zu­
sammen mit dezenten Strähnen
gibt er selbst feinem Haar mehr
Volumen und ist zudem sehr
wandlungsfähig. Wer halblange
Haare mag, liegt auch mit einem
lässigen Clavy Cut richtig, auf
Schlüsselbein­Länge geschnit­
ten und gestuft zerschnitten. Bei
den Kreativen des ZV setzt dabei
ein Pony mit starken Längenun­
terschieden und fransigen, klei­
nen Dreiecks­Schnitten einen
sehenswerten Akzent. Der raffi­
nierte Schnitt ist wandelbar und
lässt sich schnell und unkom­
pliziert umfrisieren. So wird aus
einem Rockstyle mit wenigen
Handgriffen ein glamouröser
Look für den Abend.
Bei kurzen Haaren bleibt der
Trendsetter Pixie im Rennen.
Trug man ihn im Sommer vor­
rangig mit extrem kurzen Pony,
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de Look schnell finden.
Ob aufwändig lackiert oder
ganz natürlich: Basis eines an­
sprechenden Aussehens sind
immer gepflegte, tadellos in
Form gefeilte und gesunde Nä­
gel. Doch da machen Haus­ und
Gartenarbeit, aggressive Rei­
nigungsmittel, aber auch der
ganz normale Alterungsprozess
so mancher Frau einen Strich
durch die Rechnung. Die Nä­
gel werden spröde und rissig,
neigen zum Splittern oder Bre­
chen und sehen ganz schnell
ungepflegt aus. Durch eine Kur
können Glanz und Elastizität
zurückkehren.
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14
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oaklS
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Welcher Newcomer
rockt 2017?
Weniger Arbeitslose
nach Ende der Ferien
Aufruf für Bands sich bis 3. November zu bewerben
OG-Fessenbach (st). „On
Stage – die Newcomer­Chance
2017“ startet mit einem Aufruf
für Bands, sich zu beteiligen.
Die musikbegeisterten Narren
der Narrenzunft Rebknörpli
aus Fessenbach rufen zum in­
zwischen 16. Mal auf, dass sich
Newcomer­Bands
bewerben
können. Der Sieger hat schon
einen Auftritt beim Rockschwoof
am 17. Februar sicher. Für alle
bisherigen Gewinner war der
Auftritt ein voller Erfolg und
viele Anfragen und weitere Gigs
folgten.
Bewerben können sich junge
Nachwuchsbands sowie Bands
mit erfahrenen Musikern, die
noch nicht lange existieren. Der
Schwerpunkt liegt auf Rock,
aber auch andere Stilarten sind
möglich, Coversongs haben Pri­
orität. Neben der musikalischen
Qualität sind Originalität und
Bühnenpräsenz Kriterien für die
Entscheidung. Mit dem Wettbe­
werb „On Stage“ möchten die
Macher der legendären Rock­
nacht Bands aus der Region
fördern. Im vergangenen Jahr
gewann die Band „Durchzug“
aus Freiamt. Das zeigt: „On Sta­
ge“ hat sich einen Namen über
die Ortenauer Grenzen hinaus
gemacht.
Interessierte Bands können
ihre Aufnahmen (Demo aus dem
Proberaum genügt) bis zum 3.
November einreichen bei: bei
Clemens Litterst, Weingarten­
straße 37, 77654 Offenburg. In­
formationen gibt es unter Tele­
fon 0170/4541755, per Mail cle­
[email protected] oder im
Netz www.nz­rebknoerpli.de.
Quote liegt bei 3,3 Prozent – Anstieg bei Hartz IV
Ortenau (st). Mit dem Ende
der Ferien­ und Urlaubszeit ist
die Arbeitslosigkeit in der Or­
tenau zurückgegangen. Zum
Herbstbeginn waren 7938 Män­
ner und Frauen ohne Arbeit. Die
Zahl ist gegenüber dem Vormo­
nat um 390 Personen gesunken.
Die Arbeitslosenquote liegt da­
mit bei Agentur für Arbeit und
kommunaler Arbeitsförderung
(Landratsamt) zusammen bei
3,3 Prozent.
Die Entwicklung der Arbeits­
losigkeit verläuft in den beiden
Rechtskreisen sehr unterschied­
lich: Im Bereich der Arbeitslo­
senversicherung ging im Ver­
gleich zum Vorjahresmonat die
Zahl der Arbeitslosen um 238
Personen oder sieben Prozent
auf 3141 zurück. Die Zahl der
Langzeit­Arbeitslosen stieg ge­
Die Rockschwoof-Jury ist wieder auf der Suche nach jungen Rockbands
(v.l.): Markus und Clemens Litterst sowie Klaus Günther.
F: privat
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3. bis 7. Oktober 2016
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mit hausgemachten
schnetzeltes in fruchtiger
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täglich frische Salat-Variationen, Gemüse-Tarte und Tagessuppe
Samstag, Pasta-Tag, 5,90 E, Frühstück Mo. – Sa., von 8.30 bis 11 Uhr und So., von 10 – 12 Uhr
Salat aus der Küche - CevapGebratenes Putensteak „Capcici mit Tzatziki und Pommes
rese“ mit Tomaten, Mozzarella
8,90 E
frites
überbacken, dazu Kartoffelwedges – Tagesdessert 10,90 E
Kürbiscremesuppe – Kalbsgulasch „Försterin Art“ mit
Waldpilzen , dazu Butterspätzle
11,90 E
Im Oktober- Mediterrane Rundreise ums Mittelmeer
Feiertag
Königsberger Klopse
mit Reis und Salat
5,20 E
Vegetarisch: Vollkornnudeln
mit Pilz-Gemüseragout
dazu Salat
4,70 E
-
Feiertag
ganztägig geöffnet
Auswahl
aus unserer Speisekarte
Suppe oder Salat, Schweinemedaillon in Käserahmsoße und Nudeln
7,80 E
Oder: Kürbisravioli in
Kräutersoße
7,80 E
Salat aus der Küche - „Paellapfanne“, herzhafter Safranreis mit Fleisch, Meeresfrüchte und Gemüse 10,90 E
Sonntag 16.10.2016 Brunch „Südländische Leckereien“
Pfannekuchen Schnitzel
mit Pommes und Salat 5,20 E
Vegetarisch:
Kartoffel-Gemüse-Gratin
mit Salat
4,70 E
Sonntags durchgehend warme Küche
Auswahl
aus unserer Speisekarte
Herzhaftes Wurstgulasch mit
Zwiebeln und Paprika , dazu
Pommes frites - Tagesdessert
7,90 E
Mediteranes Hähnchenbrüstle
dazu Tagliatelle oder Thymiankartoffeln und Salat
5,20 E
Vegetarisch: Gemüseeintopf
mit Bauernbrot
4,70 E
Tagessuppe
Tagessuppe
Wildragout, hausgemachte
Steak Hawaii, Pommes frites,
Semmelknödel, Rotkraut
Salat
7,80 E
7,80 E
Ruhetag
***
Ruhetag
Schäufele mit Kartoffelbrei
und Sauerkraut
5,20 E
Vegetarisch:
Knoblauchspaghetti
dazu Salat
4,70 E
Tagessuppe
Seelachsfilet gebacken, Soße
Remoulade, Salzkartoffeln,
Salat
7,80 E
Täglich Wildspezialitäten
Suppe oder Salat, Gebackene
Leber mit Röstzwiebeln auf
Kartoffelpüree
7,80 E
Oder: Pangasiusfilet auf
Kartoffel-Gemüseragout 7,80 E
Suppe oder Salat,
Lachsfilet auf Blattspinat
und Kartoffeln
8,90 E
Leckerer RindfleischSchweinebraten mit frischem Hausgemachte Spaghetti
Kräuterpfannkuchen,
7,50 E gefüllt mit Gemüse
Gemüse der Saison und
mit Bolognese-Soße 7,50 E gemüseeintopf
aus der Region
6,50 E
Salzkartoffeln
8,50 E
Öffnungszeiten: Bauernmarkt: Mo. – Sa. von 9.00 – 19.00 Uhr, So. von 12.00 – 19.00 Uhr · Bauerncafé: Im Café sind wir täglich von 9.00 – 19.00 Uhr für Sie da.
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Gebackene Hähnchenschlegel Gebratenes Zanderfilet in Mandelbutter
Fetakäse und Speckkrusteln
mit Rosmarinwedges und Salat- auf Lauchgemüse mit Salzkartoffeln
mit Ragout von Tomaten und Coppa di Parma,
Feiertag
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Großer Appetit 9,90 E
Großer Appetit 7,90 E mit Mozzarella gratiniert an bunten Salaten
Großer Appetit 8,90 E
Kleiner Appetit 7,90 E
Großer Appetit 8,90 E
Suppe der Woche: Kräuterrahmsuppe mit Tomaten-Quarkklößchen 4,20 E · Dessert der Woche: Himbeer- Quarkcreme mit Schokoladensplittern 2,10 E
Marokkanischer Kürbistopf
Pilzpfanne mit Tomaten-Papri- Grünes Bohnengemüse
Spaghetti mit Basilikum6,50 E
kagemüse – vegan – 7,50 E mit Rahmkartoffeln 6,90 E Tomatensoße
5,90 E mit Couscous
Feiertag
Öffnungszeiten: 11.30 – 14.00 Uhr
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im Zeit Areal Lahr (ehemals Kantine
im Roth-Händle Areal)
Telefon: 07821/99679-07
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Mi. – Sa. ab 17 Uhr geöffnet, Feiertage und Sonntags
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genüber dem Vorjahresmonat
um 289 oder 6,4 Prozent auf
4797 Personen.
„Zum Herbstbeginn können
wir den angekündigten Rück­
gang der Jugendarbeitslosigkeit
bestätigen. Für viele Jugendli­
che haben die schulischen und
betrieblichen
Ausbildungen
begonnen. Die Zahl der Ar­
beitslosen unter 25 Jahre ging
im September gegenüber dem
Vormonat um 116 Personen auf
539 zurück. Davon sind derzeit
110 junge Menschen ohne Be­
rufsausbildung. Aktuell bieten
sich sehr gute Chancen auf dem
Ausbildungsmarkt,“ fordert Eli­
sabeth Giesen, stellvertretende
Vorsitzende der Geschäftsfüh­
rung der Offenburger Agentur
für Arbeit auf, sich jetzt noch zu
bewerben.
Feiertag
- Feiertag11.30 – 21.00 Uhr
durchgehend warme Küche
Rahmschnitzel mit
hausgem. Spätzle
5,90 E
Kohlroulade mit Bratensauce und
Kartoffelpüree
5,90 E
Rahmschnitzel mit
hausgem. Spätzle
Vegetarisch: Tortellini mit
Käsefüllung fruchtiger
Tomatensoße
Hausgemachte Frikadelle mit
Zigeunersoße und Pommes 5,50 E
Calamari romana, frittierte CalamariRinge mit Knoblauchsauce und
Pommes frites
5,90 E
Putengyros mit Krautsalat,
Tzaziki und Reis
6,10 E
Wochentipp: Rumpsteak Madagaskar
an grüner Pfefferrahmsoße, dazu Kartof7,50 E
felkroketten oder Pommes
Backfisch mit Zitronenecke und
Sauce Remoulade, dazu lauwarmer
Kartoffelsalat in Essig + Öl 6,10 E
Rinderroulade mit Kartoffelpüree
und Rotkohl
6,90 E
Hausgemachte Frikadelle mit
5,90 E Zigeunersoße und Pommes 5,50 E
Vegetarisch: Gefüllte Kartoffeltaschen
mit Kräuterdip und buntem Salat
5,50 E
5,90 E
Putengyros mit Krautsalat,
Tzaziki und Reis
6,10 E
Vegetarisch: SchupfnudelGemüse-Pfanne
5,50 E
Backfisch mit Zitronenecke und
Sauce Remoulade, dazu lauwarmer
Kartoffelsalat in Essig + Öl 6,10 E
Vegetarisch: Bunte Linsen mit
Kokos-Curry an Jasmin-Reis 5,50 E
Tagessuppe• gekochte Rinder„Pilz-Kächele“ Pfannekuchenzunge in Madeirasauce, dazu
röllchen gefüllt mit RahmwaldKartoffelkroketten
10,80 E pilzen überbacken mit Käse •
Tagesdessert
11,50 E
Freitags ab 17.00 Uhr
geöffnet
Ruhetag
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verschiedenen Variationen
1/2 Knusperhähnchen mit Pommes (auch zum Abholen) 7,60 E
Ruhetag
Wurstsalat
mit Brägele
7,80 E
Spinatnudeln
und Salat
7,80 E
Service
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
oaklS
15
KACHELOFENTAGE 2016
Sonnenwärme
vom Kachelofen
Der Herbst ist da, die klassi­
sche Urlaubssaison ist zu Ende.
Vielen Menschen hat die Aus­
zeit in der Wärme gut getan und
man sehnt sich danach, auch in
den kühleren Herbsttagen der
Übergangszeit zum kommenden
Winter sonnige Wohlfühlwärme
zu spüren. Ein guter Grund, um
einen modernen Kachelofen,
Heizkamin oder Kaminofen an­
zuschaffen und so die im Holz
gespeicherte Sonnenwärme um­
weltfreundlich zu nutzen, wann
immer man möchte.
Einfach mal nur an sich den­
ken, sich etwas gönnen und das
Urlaubsgefühl verlängern – mit
einem eigenen echten Holzfeu­
er zu Hause ist dies möglich.
Moderne Ofensysteme geben
nicht nur ein Gefühl entspann­
ter Geborgenheit, sie sind zu­
gleich auch sehr praktisch und
umweltfreundlich: Man kann
nach Bedarf heizen, wenn man
gemütliche Wärme braucht –
und lässt die Zentralheizung
so lange wie möglich aus. In
modernen Haushalten spielen
flexibler Komfort, Unabhängig­
keit und Sicherheit eine immer
wichtigere Rolle und viele Bun­
desbürger können und wollen
sich entsprechende Anschaffun­
gen auch leisten. Man investiert
in hochwertige Güter und vor al­
lem auch in solide Werte wie die
eigene Immobilie, die man zum
Beispiel mit einem modernen
Holzfeuerungs­System deutlich
aufwerten kann – sozusagen ei­
ne sichere, langfristige Geldan­
lage mit Wohlfühl­Faktor.
Die Wärme eines eigenen
Kachelofens, Heizkamins oder
Kaminofens ist ein sinnliches
Erlebnis. Ein Kachelofen gibt
zum Beispiel über viele Sun­
den überwiegend langwellige
Infrarot­Strahlung ab. Sie ent­
faltet eine Tiefenwirkung wie
ein wohltuendes Sonnenbad,
entspannt die Muskulatur und
wird als besonders angenehm
empfunden. Studien haben be­
stätigt, dass sich Kachelofenbe­
sitzer wohler fühlen als Men­
schen ohne Kachelofen und
zudem belastbarer, überdurch­
schnittlich gesund, zufrieden
und erfolgreich sind. Moderne
Holzfeuerstätten sind begehrt,
denn sie verbinden individuelles
Design mit hocheffizienter CO2­
neutraler Feuerungstechnik, die
auch mit anderen regenerativen
Wärmeerzeugern vernetzt wer­
den kann und für mehr Unab­
hängigkeit beim Heizen sorgt.
Es empfiehlt sich daher, früh­
zeitig in den Monaten nach der
Sommerpause einen Fachmann
aufzusuchen. Dann kann man
sich in Ruhe die große Vielfalt
in Technik und Design anse­
Ein Stück Urlaubswärme zu Hause – dank eines Kachelofens
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hen und ein individuell auf den
Wärmebedarf und die eigenen
Wünsche abgestimmtes System
planen und errichten lassen.
Austauschfristen
für Altgeräte
Je älter die Feuerstätte um­
so höher sind in der Regel die
Emissionen, so eine Faustregel.
Gegenüber einer vergleichba­
ren Holzfeuerstätte aus dem
Jahr 1980 emittiert eine mo­
derne Holzfeuerstätte nur etwa
ein Siebtel der CO­ und Stau­
bemissionen. Neue Hightech­
Systeme arbeiten deutlich um­
weltfreundlicher mit höheren
Wirkungsgraden, verbrauchen
weniger Brennstoff und sparen
Kosten. Für ein „Ofen­Update“
gibt es gesetzliche Fristen. Wie
es scheint, haben viele Besitzer
die erste Frist verpasst: Ältere
Geräte, die vor 1975 zugelassen
wurden
(Typenschild­Datum
bis 31.12.2014 oder nicht fest­
stellbar) und die Emissions­
Grenzwerte nicht einhalten,
hätten bereits bis Anfang 2015
ausgetauscht, nachgerüstet oder
stillgelegt werden müssen – bei
einem Weiterbetrieb muss mit
Bußgeldern gerechnet werden.
Wer einen alten Ofen besitzt,
sollte deshalb einen Blick auf
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das Typenschild werfen und
den Ofen­ und Luftheizungs­
bauer um Rat fragen. Schon
2017 steht die nächste Frist an:
Feuerstätten mit Typprüfung vor
1985 können nur noch bis zum
31.12.2017 betrieben werden.
Wer vorausschauend handelt,
kümmert sich jetzt schon um ei­
nen Austausch. Moderne Feuer­
stätten vom Fachmann erfüllen
die gesetzlichen Vorgaben und
dürfen auch über das Jahr 2024
hinweg betrieben werden.
Wer einen modernen Kachel­
ofen, Heizkamin, Kaminofen
oder Pelletofen beim Ofen­ und
Luftheizungsbauer erwirbt oder
ab 1.1.2015 erworben hat, kann
sicher sein, dass die Qualität den
neuen, strengeren Vorschriften
entspricht. Der Fachmann emp­
fiehlt ausgereifte effiziente und
brennstoffsparende
Technik,
zum Beispiel mit automatischer
Verbrennungsluftregelung für
schadstoffarmen Abbrand. Er
stimmt das Ofensystem optimal
auf den Wärmebedarf ab und
zeigt die Möglichkeiten der
Vernetzung mit anderen rege­
nerativen Wärmeerzeugern. Die
Kachelofentage 2016 vom 8. bis
16. Oktober bieten Gelegenheit,
sich umfassend über moderne
Kachelofentechnologie zu infor­
mieren.
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Reiseverlauf:
1. Tag: Transfer von Offenburg nach Frankfurt (fakultativ).
Flug nach Montreal, Weiterfahrt nach Québec.
Übernachtung. 2. Tag: Im Rahmen einer Stadtrundfahrt
können Sie heute Québec erkunden. Am Nachmittag
können Sie ein Indianerreservat besuchen und während
einer Führung alles Wissenswerte über die Geschichte und
das Leben der Indianer erfahren. Übernachtung im Hotel
Classique in Québec. 3. Tag: Québec – Tadoussac – Beaupré
4. Tag: Beaupré-Saint Alexis des Monts/Naturhotel
5. Tag: Saint Alexis des Monts 6. Tag: Saint Alexis des
Monts-Montreal 7. Tag: Montreal – Ottawa 8. Tag: Ottawa
– Toronto 9. Tag: Toronto – Niagara Falls 10. Tag: Niagara
Falls/Toronto-Rückflug 11. Tag: Ankunft in Deutschland
(Ankunft in Frankfurt und optionaler Transfer zurück nach
Offenburg.
Inklusivleistungen:
Transfer von Offenburg zum/vom Flughafen Frankfurt (Mindestteilnehmer 8 Gäste – fakultativ zubuchbar) • Flug ab Frankfurt nach Montreal und zurück von Toronto • 7 Übernachtung in
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„Mein Schiff 6“
vom 6. – 17. Oktober 2017
New York mit Bahamas
Kommen Sie an Bord der Mein Schiff 6 und freuen Sie sich auf eine Entdeckungsreise entlang der nordamerikanischen Ostküste bis zu den Bahamas. Start- und
Zielhafen Ihrer 11-tägigen NordamerikaKreuzfahrt ist der Hafen von New York,
Bayonne. Es erwarten Sie spannende Ziele wie Norfolk, Charleston, Port Canaveral, Miami sowie schließlich Nassau auf den Bahamas. Wunderschöne weiße
Strände, eine atemberaubende Unterwasserwelt, blaue Lagunen – genießen
Sie auf den Bahamas den wahr gewordene Karibiktraum, bevor die Mein Schiff
6 sich wieder nordwärts wendet und Sie nach zwei Seetagen wieder in den
Hafen von Bayonne (New York) einlaufen.
Unser Reiseverlauf:
1. Tag:
Anreise Bayonne/New York – Abfahrt 24:00 Uhr
Transfer von Offenburg nach München an den Flughafen und Flug nach New
York. Erleben Sie New York bevor das Schiff erst um Mitternacht ablegt
2. Tag:
Seetag
3. Tag:
Norfolk/USA von 07:00 bis 18:00 Uhr
4. Tag:
Seetag
5. Tag:
Charleston/USA von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr
6. Tag:
Port Canaveral/USA von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr
7. Tag:
Miami/USA von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
8. Tag:
Nassau/Bahamas von 08:00 bis 18:00 Uhr
9. – 10. Tag: Seetag Genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Wohlfühlschiffes
11. Tag:
Bayonne (New York)/USA Ankunft um 07:00 Uhr
12. Tag:
Bayonne/New York Ausschiffung und Heimreise in die Ortenau
(Änderungen vorbehalten)
Premium Alles Inklusive:
Transfer ab/bis Offenburg an den Flughafen München (Mindestteilnehmer 25 Gäste) • Flug von
München nach New York und zurück • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie • Gepäckbeförderung an und von Bord • Sämtliche Hafen- und Passagiergebühren • Rund um die Uhr
kostenfreie Auswahl an Speisen und Getränken • Freier Zutritt zu vielen Sportangeboten, zum
Bereich SPA & Meer und zur Saunalandschaft • Täglich eine Nespresso-Kapsel pro Person für die
kabineneigene Nespresso-Maschine • Trinkgelder • Kreuzfahrten-Reiseleitung
Gegen Aufpreis:
Persönliche Ausgaben wie z.B. Landausflüge, SPA-Anwendungen oder auch die Speisen und
Getränke in den Spezialitätenrestaurants sind an Bord gegen Aufpreis erhältlich. Zusätzlich werden weitere Weine, Champagner, Spirituosen, ausgewählte Cocktails
und sonstige Premium-Getränke gegen Aufpreis angeboten.
Zusätzliche Gebühren:
ESTA – Online-Registrierung zur Einreise in die USA ca. 14 USD
Reisepreise pro Person:
Innenkabine
Außenkabine
Balkonkabine 1
Balkonkabine 2
3.159,– Euro
3.439,– Euro
3.569,– Euro
3.719,– Euro
Preise pro
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Mindestteilnehmerzahl 25 Gäste.
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vom 15. – 22. Oktober 2017
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Unser Reiseverlauf:
1. Tag:
Transfer von Lahr und Offenburg nach Frankfurt. Flug nach Las Palmas
Transfer zum Hafen und Einschiffung auf die „Mein Schiff 4“.
2. Tag:
Seetag
3. – 4. Tag: Funchal/Madeira ca. 6.00 Uhr – 14.00 Uhr am Folgetag
5. Tag:
Santa Cruz/La Palma ca. 8.00 Uhr – 18.00 Uhr
6. Tag:
Santa Cruz/Teneriffa ca. 8.00 Uhr – 19.00 Uhr
7. Tag:
Puerto del Rosario/Fuerteventura ca. 8.00 Uhr – 19.00 Uhr
8. Tag:
Abreise – Las Palmas/Gran Canaria ca. 5.00 Uhr Ankunft des Schiffes
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Unsere Leistungen:
Flug ab/bis Frankfurt nach Las Palmas und zurück • 7 Übernachtungen auf der „Mein Schiff
4“ in der gebuchten Kabinenkategorie • Keine festen Essenszeiten, freie Tischwahl in den
Restaurants • Alle Speisen und eine vielfältige Auswahl an Getränken sind in den 6 Restaurants inkludiert • Eine vielfältige Auswahl an Getränken (Softdrinks, Bier, Sekt, Wein, Cocktails
u. Longdrinks, Spirituosen) sind in den Bars und Lounges inklusive • Nespresso – Maschine
in allen Kabinen • Deutschsprechende Bordreiseleitung • Trinkgelder an Bord • verschiedene
Sport- und Gesundheitsangebote • Zutritt zum SPA & Meer Bereich und zur Saunalandschaft.
Zusätzliche Kosten:
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nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
ortenau
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17
Unsere Top-Knüller der Woche
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1700 Fasnacht-Mäskle
in Ortenberg zu sehen
Peter Schartes Marionettenmuseum zeigt Ausstellung
Ortenberg (djä). Sie sind bunt
bemalt und nur acht bis zehn
Zentimeter groß – und zeigen
doch die Vielfalt des schwä­
bisch­alemannischen
Fast­
nachtsbrauchtums. Ab heute
sind die kleinen Kunstwerke im
Fastnacht­Marionettenmuseum
von Peter Scharte in der Bruch­
straße 2 in Ortenberg, Nähe
Pfarrhaus, in einer Sonderaus­
stellung zu sehen. Hexen, Teu­
fel, Geister, Weißnarren, Tier­
und allerlei Phantasiefiguren:
der passionierte Marionetten­
bauer hat ein Kaleidoskop des
närrischen Brauchtums zusam­
mengetragen.
In der Vergangenheit wurden
diese kleinen Narrenmasken –
liebevoll auf badisch „Mäskle
genannt – von den Zünften bei
Narrentreffen und Umzügen
zum Kauf angeboten und trugen
so zur Finanzierung der Narre­
tei bei. Die Mäskle wurden für
so manchen Umzugsbesucher
zum Sammelobjekt und all­
jährlichen Fastnachtsschmuck.
Die größte Sammlung ist im
Mäskle­Museum Starzach zu
bestaunen: mit über 5600 Expo­
naten steht sie im Guinessbuch
der Rekorde. Peter Scharte hat
für die Sonderausstellung 1700
Mäskle zusammengetragen und
präsentiert diese nun ab heute
im Museum.
Auch heute noch sammeln ei­
nige Liebhaber der kleinen Mas­
ken weiter und versuchen, ihre
Sammlung zu ergänzen. Das ist
Event-Manager wird
Chef des Freizeitbads
Stadt schlägt mit Stefan Schürlein interne Lösung vor
Offenburg (st). Stefan Schür­
lein, Leiter des Offenburger
Stadtmarketing, wird in den
nächsten Wochen zum neuen
Geschäftsführer der „Offenbur­
ger Badbetriebs GmbH“ bestellt
werden. „Mit diesem Namen
ist das Freizeitbad seit ein paar
Tagen im Handelsregister ein­
getragen“, so TBO­Chef Alex
Müller. Schürlein soll in den
nächsten zwei Jahren sowohl
das Freizeitbad als auch das
Stadtmarketing in Personaluni­
on führen. Der studierte Touris­
mus­Fachmann muss folgende
Aufgaben anpacken: die Pha­
se vor der Eröffnung des Frei­
zeitbads vorbereiten, ein Mar­
keting­Konzept erstellen, die
Personalplanung angehen und
im Frühjahr eine Preisplanung
vorschlagen. Sein Büro behält
er erst einmal im Historischen
Rathaus, später wird es dann in
der Stegermattstraße sein.
Dieses Vorgehen wurde jetzt
umgesetzt, da in einer vorhe­
rigen Bewerbungsphase die
Stefan Schürlein
Foto: Stadt
Kandidaten, die sich in nicht­
öffentlicher Sitzung dem Ge­
meinderat präsentierten sollten
und wollten, vor dem Termin ab­
gesprungen waren. Eine erneu­
te Ausschreibung des Postens
hätte auch den Zeitplan für die
vorbereitenden Maßnahmen ins
Wanken gebracht. Bisher hatte
TBO­Chef Alex Müller das Amt
kommissarisch übernommen.
gar nicht so einfach, denn die
Mäskle wurden im Laufe der
Jahre von den Zünften durch
noch kleinere Exemplare er­
setzt. „Heutzutage schmücken
Anstecker und Pins die Fast­
nachtskleidung und Narrenmüt­
zen“, erklärt Scharte. Sammler
könnten nun in der Sonderaus­
stellung fündig werden: ein Teil
der Sammelmäskle steht zum
Verkauf.
Besucher können die kleinen
Fastnachtsgestalten zu den Öff­
nungszeiten des Fastnacht­Ma­
rionettenmuseums – Sonntags
von 14 bis 16 Uhr – besichtigen.
Der Eintritt ist kostenlos. Ter­
minvereinbarungen sind zudem
möglich unter Telefon 0781/
33418.
Ortsdurchfahrt
gesperrt
OG-Zunsweier (st). In der
Zeit vom 4. bis 12. Oktober wird
die Ortsdurchfahrt Geroldsecker
Straße im Bereich von der Mi­
chael­Armbruster­Straße bis zur
Hofweierstraße im Offenburger
Ortsteil Zunsweier für den Ver­
kehr voll gesperrt sein.
In dieser Zeit wird der alte
Fahrbahnbelag auf voller Breite
herausgefräst und durch neue
Asphaltschichten ersetzt. Eine
Umleitungstrecke ist innerorts
ausgeschildert. Für Fußgänger
und Radfahrer steht wechsel­
weise ein Gehweg zur Verfü­
gung. Hierbei müssen Radfah­
rer absteigen und das Fahrrad
auf dem Gehweg schieben.
Zeitweise werden die Halte­
stellen „Am Wolfsbrunnen“ und
„Rathaus“ durch eine Ersatzhal­
testelle ersetzt. Zu beachten sind
in dieser Zeit die Fahrplanaus­
hänge an den Haltestellen.
Zum Einbau der Grund­ und
Feinasphaltdecke am 6. und
11. Oktober entfallen die Hal­
testellen „Rathaus“ und „Am
Wolfsbrunnen“. Es wird eine
Ersatzhaltestelle im Bereich
Kleingässle / Hofweierstraße
eingerichtet.
Timm-Zinth
Die Vielfalt der schwäbisch-alemannischen Fasnacht kommt auch durch die verschiedenen Mäskle zum
Ausdruck, die ab heute zu sehen ist.
Foto: djä
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18
Ortenau
OaklS
nr. 39 – Sonntag, 2. Oktober 2016
Ausflugstipp
Rund um die Braukunst
Die Badische Staatsbrauerei
Rothaus liegt mitten im Hoch­
schwarzwald auf 1000 Metern
Höhe und ist damit Deutsch­
lands höchstgelegene Braue­
rei. Bereits seit 1791 wird hier
oben die Leidenschaft für das
Bierbrauen gepflegt. Traditio­
nelle Handwerkskunst, beste,
regionale Zutaten sowie kris­
tallklares, weiches Wasser aus
sieben eigenen Quellen sind
die perfekte Basis für die fri­
schen Qualitätsbiere
spannende Weise nachspüren.
Anschließend geht es weiter
auf dem Zäpfle­Weg auf einen
kurzweiligen Streifzug entlang
der Brauerei bis zu zum Quell­
geist in den Wald hinein. An
insgesamt neun Stationen und
drei Pavillons werden eine Fül­
le an Informationen über die
Themenbereiche „Rohstoffe“,
„Braukunst“ und „Umwelt­
standards“ geboten. Zudem ist
ein Blick auf die Abfüllanlage
möglich – am Panoramafenster
sausen stündlich bis zu 60000
Flaschen vorbei. Auf die klei­
neren Besucher wartet ein
großer Erlebnisspielplatz für
Besuch in
Rothaus
Die Erlebniswelt Rothaus
hält für die Besucher viele Be­
sonderheiten bereit: Im Muse­
um, der Zäpfle­Heimat, kön­
nen sie auf 300 Quadratme­
tern und an 25 Stationen der
Geschichte der Brauerei auf
Einen Ausflug wert: die Badische Staatsbrauerei Rothaus
Foto: Badische Staatsbrauerei Rothaus
Spaß und Bewegung: Kletter­
wand, Hindernisparcours und
Wasserspielstraße sorgen für
Abwechslung. Bei einer Brau­
ereibesichtigung bekommen
Besucher exklusive Einblicke
hinter die Kulissen. Weil in der
Brauerei niemand hungrig und
durstig nach Hause gehen darf,
kann im Brauereigasthof oder
im Biergarten eingekehrt wer­
den – mit bester Empfehlung
der örtlichen Bauern, Fischer
und Fleischproduzenten.
Info: Die Zäpfle-Heimat der
Badischen Staatsbrauerei Rothaus in Grafenhausen-Rothaus
kann auf eigene Faust mithilfe
eines Audioguides erkundet
werden. Öffnungszeiten sind
täglich von 11 bis 18 Uhr, Erwachsene zahlen fünf Euro
Eintritt. Weitere Informationen
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12 in Schutterwald an der neu­
en Adresse richtig. Anja Wilhelm
eröffnet dort am kommenden
Samstag, 8. Oktober, von 11 bis
14 Uhr ihr neues Studio und bie­
tet ihren Kunden Behandlungen
und Produkte für Kosmetik und
Wellness an. Stammkunden und
Interessierte haben am Samstag
die Gelegenheit, das neue Stu­
dio in Augenschein zu nehmen
und sich über die Angebote von
Ani‘s Manufaktur zu informie­
ren. Für die gesamte Innenaus­
stattung hat Anja Wilhelm Wert
auf die Verwendung von Pro­
dukten aus natürlichen Materi­
alien gelegt.
Anja Wilhelm ist staatlich ge­
prüfte Kosmetikerin sowie inter­
nationale Cidesco­Kosmetikerin
und hat daher schon ausrei­
chend berufliche Erfahrungen.
Mit Ani‘s Manufaktur in Schut­
terwald bietet sie einen Ort, an
dem sich Kunden wohlfühlen
Diagonale Rillen für schnellere Entwässerung
Erstmals in Deutschland hat der Betreiber Via Solutions Südwest in
den vergangenen Tagen auf der Strecke der Autobahn A5 zwischen
Anschlussstelle Appenweier und der Tank­ und Rastanlage Renchtal
das „Diagonalgrooving­Verfahren“ auf einer Betonfahrbahn ange­
wendet. Dabei werden mit Diamantwerkzeugen und Spezialmaschi­
nen Diagonalrillen in die Fahrbahn gefräst, um die Entwässerung
der Fahrbahnoberfläche und damit einen schnelleren Wasserablauf
zu gewährleisten. Durch das innovative Verfahren beschleunigt
sich nicht nur das Abtrocknen der Fahrbahn, gleichzeitig wird die
Reifenhaftung nachhaltig verbessert und die Menge an Streusalzen
und Enteisungsmitteln in der Wintersaison deutlich reduziert. Eine
weitere gute Nachricht: Die von den Verkehrsbehörden erlassenen
Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der betroffenen Strecke ent­
fallen demnächst.
Foto: Via Solution
Kosmetik- und Wellness-Studio: Neueröffnung
am Samstag, 8. Oktober, von 11 bis 14 Uhr
können und sollen. ,,Ich bin der
Überzeugung, dass Kosmetik
mehr sein kann, als schön aus­
zusehen. Mir ist es wichtig mei­
ne Kunden wieder eine Verbin­
dung zu ihrem Körper näherzu­
bringen“, betont Anja Wilhelm.
So bietet sie Kosmetik, kosmeti­
sche Fußpflege sowie Wellness­
massagen und ­behandlungen
an. Ein weiterer Schwerpunkt
sind Braut­ und Fest­Make­ups
zu entsprechenden Anlässen.
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Make­up­Produkten der Marke
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Ani‘s Manufaktur. Diese wird
ausschließlich aus regionalen
Rohstoffen wie frisch gepress­
tem Öl aus dem Schwarzwald
hergestellt und ist auch für
empfindliche Haut und Allergi­
ker geeignet. „Man muss auch
im Bereich der Kosmetik oder
der Körperpflege nicht weit fah­
In der Sedanstraße 12 in Schutterwald öffnet am Samstag Ani‘s
Manufaktur.
Foto: Ani‘s
ren, um Qualität zu bekommen“,
stellt sie ihr Konzept vor.
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nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
o
19
Seniorenbüro
kürzt Angebote
Tag der Einheit: Trabi-Parade am und im Europa-Park
Am morgigen Montag feiert auch der Europa­Park
mit seinen Besuchern den Tag der Deutschen Ein­
heit. Zur Erinnerung an die Wiedervereinigung
von Ost und West vor 26 Jahren findet in Deutsch­
lands größtem Freizeitpark eine besondere Aus­
stellung zu Ehren des Kult­Vehikels statt. Über 20
historische Trabanten geben ab 8 Uhr am Brunnen
der Begegnung vor dem Haupteingang des Frei­
zeitparks einen nostalgischen Eindruck des ein­
zigartigen Kleinwagens. Um 16 Uhr führt schließ­
lich der legendäre Trabi­Tross auf der Route der
Foto: EP
täglichen Europa­Park­Parade.
Offenburg (st). Das Senio­
renbüro zieht um: Vom 4. bis
14. Oktober finden daher keine
Angebote statt. In den ersten
Tagen dieses Zeitraums packen
die Mitarbeiterinnen die Um­
zugskisten und sind in der Zeit
allerdings von 8.30 bis 12 Uhr
erreichbar für Anfragen.
Vom 10. bis 13. Oktober ist
das Seniorenbüro dann komplett
geschlossen. Ab 17. Oktober fin­
den alle Angebote in bewährter
Form statt – dann allerdings in
der vorübergehenden Bleibe am
Marktplatz 5.
In den neuen Räumen werde
dann ab der zweiten Oktober­
hälfte alles geboten, was auch
in der Kornstraße auf dem Pro­
gramm gestanden habe, heißt es
in der Mitteilung. Hinzu komme
ein „fantastischer Ausblick auf
den Marktplatz und das Stadt­
zentrum“. Das Anna­von­Heim­
burg­Haus wird saniert und ist
dann im Anschluss wieder die
Anlaufadresse für Fragen an das
Seniorenbüro.
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Bahn stellt im Projektbegleitgremium die fortschreitende Planung vor
cke der Bahn erörtert. Derzeit
ist die Bahn mit der Grundla­
genermittlung und Vorplanung
für den Tunnel beschäftigt, so
Sven Adam, Projektleiter des
Streckenabschnitts
zwischen
Offenburg und Riegel. Für Ende
dieses Jahres rechnet die DB fest
mit der Vergabe der Planungs­
leistungen für die „Vorplanung“
an den Generalplaner. Der Ab­
schluss dieser Phase ist gemäß
aktuellem Terminplan für 2019
avisiert. Neben der Vergabe an
den Generalplaner erfolgen pa­
rallel Leistungen zum Abschluss
der Grundlagenermittlung.
Für die Bevölkerung im Raum
Offenburg bedeutet dies, dass in
den kommenden Monaten, nach
dem Laubfall, die Vermessungs­
arbeiten für die zukünftige Tras­
se mit der Befliegung (Überflug
des künftigen Trassenverlaufs
mit einem Hubschrauber, wel­
cher mittels Laserscanner die
Daten für die Vermessung ge­
winnt) abgeschlossen werden.
Ferner wird parallel das Bohr­
konzept für ein noch durchzu­
führendes Bohrprogramm, wel­
ches einen Aufschluss über den
unter Offenburg anzutreffende
Untergrund liefert, erstellt. Dies
erfolgt nach aktueller Planung
ab dem zweiten Halbjahr 2017.
In enger Abstimmung zwi­
schen der DB und der Offenbur­
ger Stadtplanung erfolgt derzeit
die Ermittlung der durch die
Farbe wirkt.
Trasse Betroffenen. Hierzu fin­
det in diesem Herbst ein erstes
Informationsgespräch statt.
Adam stellte nochmals die
Prämissen der Planung für den
Tunnel in Offenburg vor. Dem­
nach plant die Bahn in Offen­
burg einen zweiröhrigen Tunnel
mit einer Entwurfsgeschwindig­
keit von 120 Stundenkilometern.
Der aktuelle Trassenverlauf ent­
spricht der Variante 1c.
Nördlich von Offenburg er­
folgt die Anbindung an die
4­gleisige Rheintalbahn und
südlich an die neue Güterzug­
trasse entlang der Bundesauto­
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sieht einen Baubeginn nicht vor
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Offenburg (st). Das regionale
Projektbegleitgremium „Tunnel
Offenburg“ war am vergange­
nen Mittwoch zu seiner zwei­
ten Sitzung im Offenburger
Rathaus zusammen gekommen.
Der erste Landesbeamte des Or­
tenaukreises, Nikolas Stoermer,
informierte über das regionale
Projektbegleitgremium „Auto­
bahnparallele“, welches am
Mittwoch ebenfalls seine zwei­
te Sitzung in Emmendingen
durchführte. In diesem wird die
Aufnahme des sechsspurigen
Ausbaus der Bundesautobahn
5 in den Entwurf des Bundes­
verkehrswegeplanes 2030 und
mögliche Synergien mit der Pla­
nung zur Neu­ und Ausbaustre­
20
ortenau
o
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Hindenburg-Debatte
mit Historikern
Projekt zu
„Gedenkbuch“
Ist Straßenumbenennung die richtige Reaktion?
Offenburg (st). Die Stadt Of­
fenburg und die Volkshochschu­
le laden alle Anwohner der Hin­
denburgstraße sowie historisch
Interessierte am Donnerstag, 6.
Oktober um 20 Uhr in die Reit­
halle zu einer Informations­ und
Diskussionsveranstaltung ein.
Im Mittelpunkt stehen die his­
torische Beurteilung der Person
Paul von Hindenburgs und eine
Diskussion darüber, wie heute
und künftig mit dem Thema um­
gegangen wird sowie die Prob­
lematik der Straßenbenennung.
Paul von Hindenburgs (1847­
1934) war ein deutscher Gene­
ralfeldmarschall und Politiker.
Er wurde 1925 und 1932 zum
zweiten Reichspräsidenten der
Weimarer Republik gewählt.
Am 30. Januar 1933 ernannte er
Adolf Hitler zum Reichskanzler.
Diskutiert wird heute, wie
verantwortlich Hindenburg für
Hitlers Kanzlerschaft war. Be­
trachtete er den Diktator als
seinen politischen Erben und
wollte er damit dem ungeliebten
demokratischen System den To­
desstoß versetzen? Oder war er
wegen seines hohen Alters poli­
tisch handlungsunfähig?
Die Kritiker Hindenburgs
halten eine Umbenennung von
Hindenburgstraßen und –plät­
zen für überfällig. Die andere
Seite verweist auf Hindenburgs
Leistungen im Ersten Weltkrieg
und als späterer Reichspräsi­
dent. Auch in Offenburg gibt es
seit 1927 eine Hindenburgstra­
ße. Debattiert wird auch darü­
ber, ob eine Straßenumbenen­
nung die richtige Reaktion ist.
Nach der Einführung durch
Oberbürgermeisterin
Edith
Schreiner folgt ein filmscher
Ausschnitt aus einer Hinden­
burg­Dokumentation. Im An­
schluss gibt es ein Gespräch mit
Kulturbürgermeister Hans­Peter
Kopp, den Historikern Prof. Dr.
Peter Steinbach und Dr. Wolf­
gang M. Gall sowie mit Dr. Er­
win Drixler, Fachbereich Bau­
service. Zum Abschluss soll das
Publikum zu Wort kommen.
Die Kleiderkammer am Ölberg ist ein Projekt, dass die Bürgerstiftung unterstützt.
Siegel für Bürgerstiftung
„St. Andreas“ erhält mit 306 weiteren die Auszeichnung
Offenburg (st). Die Offenbur­
ger Bürgerstiftung St. Andreas
wurde am Freitag in Berlin er­
neut mit dem Gütesiegel des
Bundesverbandes
Deutscher
Stiftungen ausgezeichnet. Sie
ist damit eine von 307 Bürger­
stiftungen in Deutschland, die
das Gütesiegel tragen, weil sie
den zehn Merkmalen einer Bür­
gerstiftung entsprechen.
Die Verleihung fand am 30.
September, dem Vorabend des
europaweiten „Tag der Stiftun­
gen“, in Berlin statt: Die deut­
schen Bürgerstiftungen werden
20 Jahre alt. „Der Erfolg der Bür­
gerstiftungsbewegung ist beein­
druckend und sie sind heute
nicht mehr wegzudenkende Ak­
teure bürgerschaftlichen Enga­
gements vor Ort“, sagt Wolfgang
Anders, Leiter des Arbeitskrei­
ses. Eine der Gütesiegel­Bürger­
stiftungen ist die Offenburger
Bürgerstiftung St. Andreas. Sie
trägt das Gütesiegel seit elf Jah­
ren und bekommt es jetzt erneut
verliehen. 307 Bürgerstiftungen
mit Gütesiegel, 29000 Bürger­
stifter, 334 Millionen Euro Ka­
pital und eine Million Stunden
engagierter Menschen – die
aktuelle Umfrage der Initiative
Bürgerstiftungen zeigt: Bürger­
stiftungen haben sich zu einem
starken Pfeiler bürgerschaftli­
chen Engagements in den Kom­
munen entwickelt.
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ERÖFFNUNG MUSEUM IM RITTERHAUS
Offenburg (uk). Nach viermo­
natiger Bauzeit öffnet das Muse­
um im Ritterhaus ab Samstag, 8.
Oktober, wieder seine Tore. Um
11 Uhr eröffnet Oberbürgermeis­
terin Edith Schreiner vor gela­
denen Gästen das neue Muse­
ums­Entrée. Ein neuer beleuch­
teter Schriftzug aus gebürste­
tem Stahl weist auf den neuen
Eingang am Gerichtsparkplatz
hin. In dem modernisierten und
besucherfreundlich gestalteten
Foyer befinden sich nun eine
großzügig gestaltete Informati­
onstheke und ein Museumsshop
mit ausgesuchten Museumsarti­
keln.
Auf drei Monitoren werden
die Highlights des Offenburger
Die aufwendigen Umbauarbeiten im Eingangsbereich und Foyer sind
abgeschlossen.
Foto: Potrykus/Stadt
Planung und Bauleitung
Kulturprogramms und aktuelle
Museumsangebote präsentiert.
Ergänzend zum Serviceangebot
des Bürger­Büros können Tou­
risten am Wochenende im Mu­
seum Informationen erhalten.
Ein vergrößerter Garderoben­
bereich mit Schließfächern und
Getränkeautomat befindet sich
im hinteren Bereich des Erdge­
schosses. Ein neuer zusätzlicher
Aufzug sorgt für Barrierefreiheit
der Café­Besucher. Das Café im
Ritterhaus hat wieder einen neu­
en Betreiber. Das Christliche Ju­
genddorf bietet bereits seit Mitte
September einen Mittagstisch,
Kaffee und Kuchen an. Das Ca­
fé im Ritterhaus ist werktags von
10 bis 16.30 Uhr und jeweils am
ersten Sonntag im Monat geöff­
net.
Am Eröffnungstag findet von
12 bis 17 Uhr das öffentliche
Programm statt. Das Museum
bietet ein buntes Programm für
Erwachsene und Kinder an. Bei
einem Gewinnspiel gibt es tolle
Preise zu gewinnen. Die Muse­
umspädagogik lädt zu kreativen
Bastelaktionen ein. In der Abtei­
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Nach Umbau von Eingang und Foyer eröffnet
das Museum am 8. Oktober ab 11 Uhr wieder
Der beleuchtete Schriftzug „Museum im Ritterhaus“ weist auf den neuen barrierefreien Eingang vom
Parkplatz zwischen Gerber- und Ritterstraße hin.
Foto: Rau/Stadt
Durchführung der
Begrünung- und Natursteinarbeiten
Heizungsbau-Fachbetrieb
Foto: Stiftung
Offenburg (st). Am Mittwoch,
5. Oktober, um 16 Uhr findet im
Offenburger Stadtarchiv im Rit­
terhaus ein Infonachmittag für
alle Schüler statt, die sich am
Projekt „Gedenkbuch im Sal­
men“ beteiligen möchten.
Etwa 300 jüdische Offenbur­
ger wurden zwischen 1933 und
1945 Opfer nationalsozialisti­
scher Verfolgung. Ihre Fotos
sind in der Kultur­ und Erinne­
rungsstätte Salmen zu sehen.
Im Rahmen des Projekts „Ge­
denkbuch im Salmen“ sollen die
Lebenswege dieser Menschen
recherchiert werden. Die Er­
gebnisse werden zu einem Ge­
denkbuch
zusammengestellt,
das später auf der „Empore der
Erinnerung“ im Salmen seinen
Platz finden wird. Projektziel ist
es, die Erinnerung an die Offen­
burger Juden wach zu halten.
Das Projekt richtet sich an
Jugendliche und junge Erwach­
sene und gibt ihnen die Mög­
lichkeit, sich persönlich mit dem
Leben eines von den National­
sozialisten verfolgten Menschen
zu befassen. Der Eintritt ist frei,
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lassen sich intuitiv steuern.
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Flatrate für den Musikstreamingdienst ist für 9,99 Euro monatlich buchbar.
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Datensicherheit und beim Kleingedruckten konnte JUKE die Konkurrenz
deutlich abhängen. Wer JUKE ausprobieren will, lädt sich die App jetzt
ganz einfach auf sein Smartphone oder Tablet herunter – oder kommt
im Media Markt Offenburg vorbei: Dort kann JUKE vor Ort ausführlich
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Markt-Geschäftsführer Thomas Espei. Dabei überzeugt gerade das umfangreiche Musikangebot von JUKE, wie auch Stiftung Warentest bestätigt. MusikFans können in der riesigen, mehr als 40 Mio. Tracks umfassenden Musikbibliothek durch topaktuelle Chart-Hits bis hin zu Indie-Titeln stöbern – und das
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23
Aktion „Keine Keime“
am Ortenau Klinikum
Wanderausstellung in Achern bis Ende Oktober zu sehen
Achern (st). Das Ortenau
Klinikum in Achern zeigt seit
gestern eine Ausstellung zum
Thema Krankenhaushygiene.
Mit der Ausstellung startet das
Ortenau Klinikum seine Be­
teiligung an der landesweiten
Aktion „Keine Keime“, mit der
die Öffentlichkeit für das The­
ma Krankenhaushygiene und
wichtige Hygiene­Maßnahmen
sensibilisiert werden soll.
„Als großer Klinikverbund ist
es uns ein großes Anliegen, in
der Diskussion um Hygiene und
Infektionsvermeidung für Trans­
parenz zu sorgen“, betont Orte­
nau Klinikum­Geschäftsführer
Christian Keller. Die Wander­
ausstellung wird an allen neun
Standorten des Klinikverbundes
bis Juli 2017 zu sehen sein. Bis
Ende Oktober können sich nun
Patienten, Besucher sowie Inte­
ressierte im Foyer der Acherner
Klinik ganztags anhand von Roll­
ups, Plakaten sowie Patienten­
broschüren umfassend zur Kran­
kenhaushygiene informieren.
Die Ausstellung zeigt die Ent­
wicklung der Infektiologie und
die Fortschritte in diesem Be­
reich auf. Gleichzeitig informiert
sie über die Bedeutung von Anti­
biotika bei der Behandlung von
Keimen und Erregern. „Was den
Einsatz von Antibiotika angeht,
sind wir am Ortenau Klinikum
sehr vorsichtig“, erläutert Dr.
Andreas Schröder, Oberarzt
des Zentralen Hygienemanage­
ments am Ortenau Klinikum.
Der Grund: Bakterien sind fähig,
sich ihrer Umgebung gut anzu­
passen und Resistenzen gegen
eine Vielzahl an Antibiotika zu
bilden. Genau das kann insbe­
sondere in Krankenhäusern in
Dr. Andreas Schröder, Oberarzt des Zentralen Hygienemanagements
am Ortenau Klinikum, mit Teilen der Wanderausstellung „Keine
Foto: Ortenau Klinikum
Keime“
Form von multiresistenten Bak­
terien zum Problem werden.
Dies ist eines der Themen, auf
das die Organisatoren verstärkt
aufmerksam machen möchten.
Federführend zuständig für die
Aktion am Ortenau Klinikum ist
Dr. Schröder. „Im Krankenhaus
herrschen besondere Bedingun­
gen, denn kranke Menschen
oder frisch operierte Patienten
sind anfälliger für Infektionen,
die im Zuge eines Aufenthalts
oder einer Behandlung auftre­
ten können“, erklärt er. Deshalb
sei für die Mitarbeiter des Klini­
kums die Hygiene nicht nur ein
zentraler Bestandteil aller Tätig­
keiten, sondern auch Inhalt re­
gelmäßiger Schulungen.
So beteiligt sich beispiels­
weise das Ortenau Klinikum in
Achern seit 2012 an der bundes­
weiten „Aktion Saubere Hände“.
Im Rahmen der Initiative hat
die Klinik in den vergangenen
Jahren zahlreiche Schulungen
der Mitarbeiter durchgeführt
und mit gesonderten Aktions­
tagen Patienten und Besucher
für das Thema sensibilisiert. Im
Jahr 2013 hat die Klinik für ihr
Händehygiene­Management
erstmals ein Qualitätszertifi­
kat in Gold erhalten und zählt
damit bei der Vermeidung von
Krankenhausinfektionen zu den
besten Kliniken in Deutschland.
Auch auf der Gesundheitsmesse
„Life!“ in Achern am 15. und 16.
Oktober in der Hornisgrinde­
Halle in Achern wird das Hygi­
ene­Team der Klinik am Messe­
stand vor Ort sein und Besucher
zum Thema Händehygiene in­
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Das starke Geschlecht
und seine Schwächen
Burgbühne Oberkirch zeigt musikalische Revue – Kartenvorverkauf
Oberkirch (Gj). Die Burgbüh­
ne Oberkirch feiert Premiere mit
der musikalischen Revue „Män­
ner“ von Franz Wittenbrink.
Mitreißende Musik, Situations­
komik und große Gefühle, wenn
sich die Herren der Schöpfung
bis in die tiefsten Tiefen ihres
Seelenlebens schauen lassen,
erwarten die Besucher.
Männer haben es wirklich
nicht leicht. Stark sollen sie sein
und gleichzeitig empfindsam.
Wen wundert es, dass die Män­
ner bei all der „Überforderung“
in der Welt der starken Frauen
einfach mal unter sich sein müs­
sen. Aber: Wo ist ein Mann noch
ein Mann? Wo darf er noch lei­
den, weinen und feiern? Im Fuß­
ballstadion. Nach Spielende will
keiner so recht nach Hause ge­
hen und so treffen hier auf ein­
mal ganz verschiedene Typen
„Mann“ aufeinander, die sich
im normalen Leben vielleicht nie
begegnet wären. Und so kum­
pelt, tröstet und singt man(n)
zusammen gegen den Rest der
Welt draußen. Dank den Songs
von Joe Cocker, Queen, Pe­
ter Maffay und vielen anderen
Männern werden in der Fankur­
ve aus Muttersöhnen und Ses­
selpupsern „Sexmachines“ und
Heldentenöre und sie vergessen
für eine Zeitlang, dass zuhause
die ganz private Heimniederla­
ge wartet.
„Autor Wittenbrink hat mit
‚Männer‘ ein ganz neues Gen­
re geschaffen. Es ist eben nicht
nur ein Liederabend, es ist eine
subtile Charakterzeichnung. Bei
ihm erzählen die von ihm ange­
dachten Figuren ausschließlich
durch ihre Lieder, es ist also
gesangslastig. In meiner Insze­
nierung erzählen sie durch Lie­
der und von mir ergänzte klei­
ne Spielszenen von ihren Kon­
flikten, ihren Gedanken, ihren
Sehnsüchten. Die Lieder und
Texte gehen Frauen wie Männer
gleichermaßen an: Die Männer,
weil es ihre Texte sind, die Frau­
en, weil sie dadurch verstehen
lernen, was Mann so umtreibt,
worüber er gern spricht, wovon
er träumt, wonach er sich sehnt“,
kommentiert Regisseurin Cor­
nelia Bitsch ihre Inszenierung.
Karten im Vorverkauf gibt es
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ob es mit uns klappt?!
im 3 - 4-Schicht-System für den
Raum Lahr und Umgebung.
Auf Deine Bewerbung
freut sich Daniela Haberle.
1
0784
610
674
DEKRA Arbeit GmbH
Schwarzwaldstr. 32
77933 Lahr
Tel: 07821.980578-0
[email protected]
Waldulmer Straße 32 | 77855 Achern
Tel. 07841/674 61-0 | Fax 07841/674 61-20
email: [email protected]
DEKRA Arbeit GmbH
Weingartenstr. 4
77654 Offenburg
Tel: 0781.91909-30
[email protected]
Spastiker-Verein Offenburg
Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung e.V.
www.dekra-arbeit.de
Zeppelinstraße 14, 77652 Offenburg
www.spastiker-verein-offenburg.de
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Sie suchen eine sinnvolle und erfüllende Tätigkeit ?
Sie wollen einem engagierten Team angehören ?
Sie interessieren sich für eine beruflich orientierte Erfahrungszeit ?
Dann sind Sie bei uns genau richtig !
Wir betreuen Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Körperund Mehrfachbehinderung in Wohn- und Fördereinrichtungen, aber auch
in Schulen, Kindergärten, an deren Arbeitsplatz wie auch in deren privater
Wohnumgebung.
Zur Ergänzung unseres Fach- und Helferteams suchen wir für die
Betreuung in Schulen und der häuslichen Umgebung im Raum
Offenburg motivierte Helfer als Teilnehmer im
Bundesfreiwilligendienst / BFD,
gegebenenfalls mit Blick auf eine pädagogische, therapeutische oder
pflegerische Ausbildung.
Sie erhalten jeweils Einblicke in die Arbeit mit Menschen mit Behinderung
und lernen diese auch praktisch umzusetzen. Wir freuen uns auf Ihr
Interesse und bieten Ihnen reichhaltige Erfahrungen für einen guten Start
in Ihr künftiges Berufsleben. Führerschein wäre wünschenswert.
Haben wir Ihr Interesse geweckt oder haben Sie noch weitere Fragen?
Dann rufen Sie uns einfach an:
Herr Haas - Tel. 0171-6526180 oder senden Sie uns eine Bewerbung an
obige Adresse oder per Email ([email protected])
Wir suchen eine/n
Schneider/in
Für unsere neue Filiale in
Offenburg-Oststadt suchen
wir zum 2. Januar 2017
Servicemitarbeiter/in
Koch/Köchin
Küchenhilfe
zu attraktiven Arbeitszeiten
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen mit Zeugnis per
Post oder via E-Mail an Herrn Piek.
H. + J. Armbruster Backshop GmbH
Burdastraße 5 , 77746 Schutterwald
www.armbruster-baeckerei.de
[email protected]
Tel. 0172/7356011
Für unsere Objekte in der Stadt
Lahr suchen wir
Reinigungspersonal (m/w)
Die Stadt Kehl sucht in Teilzeit (75 %) eine/n
Teilzeit (SV-pflichtig) oder auf
450-Euro-Basis mit guten
Deutschkenntnissen. Arbeitszeit:
Mo. bis Fr., 6.00 – 8.00 Uhr sowie
abends verschiedene Termine.
Sozialpädagogen/Sozialpädagogin
oder Sozialarbeiter/in
für die Jugendsozialarbeit und soziale Gruppenarbeit
Haben Sie Interesse?
Dann melden Sie sich bitte.
Der vollständige Ausschreibungstext erscheint im Internet
www.kehl.de/stellenangebote
Cowa Service Gebäudedienste GmbH
Habsburgerstr. 131, 79104 Freiburg
Telefon: 07 61 / 28 64 29
Auskunft erteilt:
Sabine Bauert, Personal & Organisation
07851 88-1121
[email protected]
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Für unser neues Vertriebsbüro in
Hohberg suchen wir in Vollzeit ,
Teilzeit und auf 450-Euro-Basis noch
5 Mitarbeiter (m/w)
für die telefonische Betreuung
unserer Bestandskunden.
Wir bieten zum 01.09.2017 eine
Ausbildung zur/zum
Kauffrau/Kaufmann
für Büromanagement an.
Sie erwartet eine solide, abwechslungsreiche Ausbildung in einem Unternehmen mit vielseitigen Aufgaben. Außerdem werden Ihnen von
Anfang an praktische Erfahrungen vermittelt, indem wir Sie in die verschiedensten Aufgabenfelder integrieren.
Was Sie mitbringen sollten:
- Einen guten Schulabschluss
- Kaufmännischer Hintergrund wäre von Vorteil
- Die Bereitschaft zu lernen und etwas leisten zu wollen
- Interesse, sich in unserem Team von Anfang an zu engagieren
- Freude am Umgang mit Menschen und Zahlen
- Von Vorteil sind Vorkenntnisse in der Bedienung
von moderner Bürotechnik
- Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche
Weitere Informationen zu unserem Betrieb finden Sie auf unserer
Homepage: http://bit.ly/2cf91ku und auf unserer Facebook-Seite:
www.facebook.com/VSAOrtenau
Bei Interesse senden Sie Ihre schriftlichen und vollständigen Bewerbungsunterlagen per Post an das Evang. Verwaltungs- und Serviceamt Offenburg, Poststraße 16 in 77652 Offenburg oder per E-Mail an
[email protected]
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung.
Bei Interesse rufen Sie einfach an.
Herr Baumann,
Telefon 0 78 08 / 9 15 75 50 oder
01 57 / 33 95 50 38
Ein unabhängiger
Versicherungsmakler sucht
Versicherungsfachfrau (m/w) oder
Bankkauffrau (m/w)
Für Bürotätigkeiten (kein Außendienst),
6 bis 10 Stunden/Woche,
250 Euro bis 450 Euro in Raum Lahr.
Telefon 07821/922685
Mobil 0178/4805118
Hausärztliche Praxis in Kehl sucht
flexible, teamfähige, belastbare
Med. Fachangestellte m/w
ab sofort Stundenweise
für Schwangerschaftsvertretung.
Zuschriften an STAZ, Scheffelstr. 21,
77654 Offenburg, Nr.: CD-004/02142
auf 450-Euro-Basis
Boev, Braut- und
Abendmode, Offenburg
Telefon 07 81- 9 67 45 25
Mitarb. f. Verkauf in TZ
24 Std/W. n. Lahr ges.
Tel: 08031-381200 (Mo-Fr, 8-17)
Wir suchen Lagerarbeiter m/w
mit Ameisenerfahrung in Vollzeit für ein
Objekt in Kehl. Eintrittsdatum: 4.10.2016
Voraussetzung: Gute Deutschkenntnisse
in Wort und Schrift
Dogan Personalservice GbR
Tel. 0 78 51 / 9 94 81 34
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
EUROTRANSIT Internationale Spedition sucht
Disponent (m/w) für internationale Verkehre
England/Irland – nordische Länder, gute Englisch-Kenntnisse erforderlich
Disponent für Papierlogistik (m/w)
national/international, gute Französisch-Kenntnisse erforderlich
Fremdsprachensekretär/in
Englisch/Französisch
Schriftliche Bewerbung an Herrn Gaster: [email protected]
Eurotransit GmbH · Eugen-Ensslin-Straße 3/5 · 77694 Kehl
Tel. 0 78 51 / 8 79 - 0 · www.eurotransit-gmbh.de
Zur Verstärkung des Teams im städtischen Bauhof sucht die Stadt
Oberkirch zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Vorarbeiter/in Gruppe Schreinerei
und Spielplätze
Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:
• Arbeitsplanung und -vorbereitung für die gesamte Gruppe (4 Mitarbeiter)
• Herstellung, Instandhaltung und Reparatur von Möbeln
• Herstellung und Instandsetzung von Spielgeräten
• Herstellung und Sanierung von Türen, Fenstern,
Holzbrücken und Holzgeländern
• Winterdiensteinsatz als Alarmierungskraft (Bereitschaft)
sowie als Fahrer oder mit der Fußtruppe
• Einsatz bei städtischen Veranstaltungen auch an Wochenenden
Wir erwarten:
• eine abgeschlossene Ausbildung zum/r Schreiner/in oder Zimmerer/in
• Führerschein Klasse BE (ehemals Klasse 3), Klasse CE erwünscht
• Fähigkeit zu selbständigem und eigenverantwortlichem Handeln sowie
Teamfähigkeit
Die Bezahlung erfolgt nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für
den öffentlichen Dienst (TVÖD) in Entgeltgruppe 6 zzgl. Vorarbeiterzulage.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre
Online-Bewerbung (1 Datei im PDF-Format) bis zum 14. Oktober 2016
an [email protected] oder Sie senden Sie Ihre aussagekräftigen
Bewerbungsunterlagen an die
STADT OBERKIRCH
– Personal und Organisation –
Eisenbahnstraße 1
www.oberkirch.de
77704 Oberkirch
Für fachliche Fragen steht Ihnen Herr Bauhofleiter Knapps unter Tel:
07802 82-140 gerne zur Verfügung. Allgemeine Fragen beantwortet Ihnen
Frau Braun vom Sachgebiet Personal und Organisation unter Tel: 07802
82-103.
Wir suchen ab sofort
in Voll-/Teilzeit/Aushilfe
zuverlässiges, freundliches
Servicepersonal (w/m)
für das Kronen-Casino in Lahr
in Wechselschicht,
auch am Wochenende.
Schulungszertifikat wäre von Vorteil.
Kurzbewerbung vorab an:
01 70 - 3 40 16 47
Wir suchen ab
sofort
Fleischereifachverkäufer/in
in Voll-/Teilzeit, für unser Team
in Appenweier & Windschläg.
metzgerei
& partyservice
07 81 -25 808
Med. Fachangestellte
gesucht!
www.hautfürsorge-zentrum.de
Mitarbeiter (m/w)
(Lager/Produktion) in Offenburg
und Lahr gesucht!
Telefon: 0 78 21 / 95 41 30 oder
[email protected]
An neun Klinikstandorten verfügt das Ortenau Klinikum über 1.707
Betten. Jährlich werden von rund 5.300 Mitarbeitern mehr als 77.200
Patienten stationär versorgt. Das Pflege- und Betreuungsheim in
Gengenbach mit 336 Plätzen zählt ebenfalls zu dem Verbund.
Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns.
Das Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach hat 736 Planbetten.
21 Fachabteilungen und Institute decken das gesamte Leistungsspektrum der Zentralversorgung ab.
Kurzfristig haben wir folgende Stelle zu besetzen:
Med. Fachangestellte m/w, in Teilzeit 75%
für die Kardiologie, Pneumologie, Angiologie
am Standort Offenburg / St. Josefsklinik
Ihre Aufgaben:
• Kardiologische und pneumologische Diagnostik
• Blutabnahmen, Patientenaufnahme und administrative Aufgaben
Ihr Profil:
• Abgeschlossene Ausbildung als Med. Fachangestellte (m/w)
• manuelles und organisatorisches Geschick
• Eigeninitiative, Berufserfahrung möglichst im Gebiet Innere Medizin
• Teamfähigkeit
Für weitere Informationen steht Ihnen der Chefarzt Herr Priv.-Doz.
Dr. S. Wieshammer, Tel. 0781 472-2401 gerne zur Verfügung.
In der genannten Position bieten wir ein interessantes und vielseitiges Behandlungs- und Aufgabenspektrum in einem modernen
Gesundheitsunternehmen. Anstellung und Bezahlung erfolgen nach
dem Tarifvertrag für Kommunale Krankenhäuser (TVöD-K).
Eine kontinuierliche Personalentwicklung, mit der wir Ihre berufliche Entwicklung begleiten, ist ebenso in unseren Führungsleitlinien
verankert wie eine betriebliche Gesundheitsvorsorge.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre
aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte bis zum
14.10.2016 richten an:
Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Personalabteilung
Postfach 2440 · 77654 Offenburg
[email protected]
www.Mitarbeit-Ortenau-Klinikum.de
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Wir sind führender Hersteller von
unbedruckten und bedruckten
Kunststoffverpackungen für die
Lebensmittel- und Pharmaindustrie.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 01.09.2017
einen
Auszubildenden zum Verfahrensmechaniker (m/w)
Stellenmarkt
Starten Sie mit uns gemeinsam in
eine neue berufliche Zukunft.
Wir suchen im Auftrag unserer
Kunden für den Raum Lahr und
Offenburg im 2 bis 4-Schicht-System
zuverlässige und motivierte
Auszubildenden zum
Medientechnologen Druck (m/w)
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung!
DEKRA Arbeit GmbH
Firma Dr. Jaeniche GmbH & Co. KG
Schwarzwaldstr.32
77933 Lahr
Tel.: 07821.980578-0
[email protected]
Auszubildenden zum Elektroniker (m/w)
für Betriebstechnik
Bodersweierer Straße 30 · 77694 Kehl-Leutesheim
Frau Engel · Telefon: 0 78 53 / 88 -24 · E-Mail: [email protected]
25
Bei uns sind Sie richtig.
• Staplerfahrer (m/w)
• Produktionsmitarbeiter (m/w)
• Montagemitarbeiter (m/w)
• Lagermitarbeiter (m/w)
für Kunststoff-und Kautschucktechnik
oaklS
Professional Performance in Form und Lack
Roswitha Schweiss, Abteilungsleiterin Ausgangslogistik
„Internationale Gesprächspartner, herausfordernde
Lösungen: Bei WEISS automotive kann ich
mich voll entfalten.“
Weingartenstr. 4
77654 Offenburg
Tel.: 0781.91909-30
[email protected]
Zur Verstärkung unseres Teams
im Werk Appenweier (bei Offenburg) suchen
wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere
Bauteil-Finisher (m/w)
www.dekra-arbeit.de
für das Finish von lackierten Kunststoff-Bauteilen gemäß den Qualitätsanforderungen unserer
Kunden bzw. interner Qualitätsvorgaben.
★
Ihre Aufgaben im Detail
Weihnachtsmarkt
Offenburg ★
Nette, kontaktfreudige
★
VERKÄUFERIN (m/w)
für unseren schönen Schmuckstand gesucht!
★
Perlkönig GmbH · Tel. 0 67 31 / 99 77 -175
E-Mail: [email protected]
Für unseren Mittagstisch suchen
wir eine engagierte
Hausfrau
mit Freude am Kochen.
Wir bieten eine 3-Tage-Woche von
9 – 17 Uhr bei guter Bezahlung.
Sowie eine
Reinigungskraft
für Sa. + So. von 6 – 10 Uhr im Wechsel.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:
Café am Altvater · Klostenstr. 19
77933 Lahr oder per mail an
[email protected]
• Finish von lackierten Kunststoff-Bauteilen
gemäß Arbeitsanweisung und innerhalb der
Vorgabezeiten
• Ausbesserung von Lackierfehlern
Das bringen Sie mit
• Erfahrung im Finish von Automobilteilen
• Fähigkeit, Lackierfehler selbständig zu erkennen
• Gute Deutschkenntnisse
Unser Angebot
• Ausschließlich Bauteile aus dem automotiven
Exklusiv-Segment (Bentley, Porsche,
Lamborghini etc.)
•Die Sicherheit eines eigenständigen,
mittelständischen Unternehmens, das seit über
40 Jahren profitabel am Markt agiert
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BESTEN HÄNDEN.
für ein Objekt in Wolfach.
Auf Ihren Anruf freut sich
unsere Frau Martinez von der
Keifert GmbH
Kontakt: 07825/9490
ab 20 Uhr
Unser Team braucht Verstärkung
Personaldienstleistungskaufmann/-frau bei Hofmann Personal
in unserer Niederlassung Lahr
Interesse an einer spannenden und vielseitigen Ausbildung?
An einem Beruf mit Perspektive und besten Zukunftschancen?
Ihre Aufgaben:
• Personalgewinnung (Auswahl und Einstellung)
• Personalplanung und -einsatz
• Mitarbeiterbetreuung
• Vertrieb (Kundengewinnung, Auftragsgewinnung
und Kundenbetreuung)
• Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen
• Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
• Und vieles mehr
Ihr Hintergrund:
• Abitur oder Fachhochschulreife
• Kontaktfreude und Überzeugungskraft
• Engagement und Einsatzbereitschaft
• Hohe soziale Kompetenz
Unser Angebot:
• Ein engagiertes Team in einem gehobenen Arbeitsumfeld
• Vielfältige Perspektiven und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten
Ausbildungsbeginn: 1. September 2017
Ausbildungsdauer: 3 Jahre mit IHK-Abschluss
Interessiert? Herr Olaf Nieselt freut sich auf Ihre aussagekräftige
Bewerbung online oder per E-Mail unter Angabe der Job-ID: LRPDK37
Servicekraft
Wir suchen
auf Minijobbasis
vorwiegend am Wochenende
Kartbahn Urloffen
Tel. Geschäftsstelle 0 78 05/91 38 51
Wir suchen ab sofort eine(n)
Bäckereiverkäufer/in
Servicemitarbeiter/in
für unsere Filiale in Hausach.
Werden Sie Teil unseres Teams!
in Vollzeit, Teilzeit oder Aushilfe
auf 450 € -Basis.
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Burdastraße 5 , 77746 Schutterwald
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Fahrer Führerscheinklasse
CE bis 40 Tonnen
für eine Zustell- und Abholtour in
Kehl mit Sattel sowie
Aushilfsfahrer CE
Zur unbefristeten Festanstellung
gesucht w/m
• Zahnarzthelfer
• Vertriebsmitarbeiter
für den Außendienst
• Staplerfahrer
• Lagerhelfer mit
Führerschein
• Produktionshelfer
• Auslieferungsfahrer
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Übertarifliche Entlohnung • Attraktive
Branchenzuschläge • Fahr-, Urlaubsund Weihnachtsgeld • Namhafte Unternehmen • Tolle Weiterbildungsoptionen!
0781 284251-0
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WEISS automotive GmbH, Nachtweide 5-9, 77767 Appenweier, Tel. 07805 494-323
Arbeitszeit von Mo. bis Fr. ab 17.30 Uhr
für 6,0 Std. in der Woche.
für Seniorengruppen & Frauen-Gymnastikgruppe für freitags von 19 bis 20 Uhr.
finden Sie unter:
Bei Interesse senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an [email protected].
Reinigungskräfte m/w
Übungsleiter/in gesucht
Details und weitere
Stellenangebote
Mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir Systemlieferant der Automobilindustrie für die Herstellung, Lackierung, Montage und Logistik von Kunststoffanbauteilen
im Exterieur-Bereich. Mit flachen Hierarchien, kurzen Entscheidungswegen und modernsten
Produktionsanlagen gewährleisten wir für Kunden aus dem Exklusiv-Segment (Bugatti,
Lamborghini und Porsche u.v.m.) schnelle Projektrealisationen in Höchstqualität.
Wir suchen
Meisterbetrieb Gebäudereinigung
Handy: 0151-117153 39
oder Tel. 0 76 64 - 5 05 76,
per E-Mail an [email protected]
Interesse?
für Kipp- und Planenfahrzeuge
ab Offenburg gesucht.
Telefon 01 72 / 4 18 01 16,
ab Dienstagmorgen
Wir suchen zur Verstärkung
unserer Teams
Fleischereifachverkäufer (m/w)
Voll- oder Teilzeit
Hofmann Personal ist eine internationale Unternehmensgruppe mit über 23.000
Mitarbeitern. Darunter Hilfskräfte, Facharbeiter, Ingenieure sowie kaufmännisches und medizinisches Personal. Unsere Qualität bestätigen Auszeichnungen wie Deutschlands Beste Arbeitgeber und Deutschlands Kundenchampions. Wann dürfen wir Sie begrüßen? www.hofmann.info
Junior-Spezialist (m/w) für die Personaldienstleistung
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Ihr Verantwortungsbereich bietet viele Möglichkeiten
· Sie beraten Bestands- und Neukunden im Bereich Dienstleistungen rund ums
Personal, um deren Personaleinsatz zu optimieren
· Individuelle Lösungen entwickeln Sie gemeinsam mit Ihren Kunden und setzen diese zuverlässig operativ um
· Mit Überzeugung, Ihrer Kompetenz sowie qualifizierten Mitarbeitern gewinnen
Sie neue Kunden
· Sie gehen kreative Wege, um geeignete Bewerber zu finden und diese für
unsere namhaften Kunden zu begeistern
· Ihren Mitarbeitern geben Sie durch Ihre engagierte Betreuung Sicherheit und
Zukunftsperspektiven
Ihre Kompetenzen sind die Basis für unseren Erfolg
· Sie interessieren sich für Menschen und kommunizieren gerne mit unterschiedlichsten Ansprechpartnern
· Abwechslung, anspruchsvolle Aufgaben und eigenständiges Arbeiten mögen
Sie
· Ihre gewerblich-technische Ausbildung oder Ausbildung zum/r Personaldienstleistungskaufmann/-frau ist der Grundstein für Ihre Berufserfahrung
· Branchenerfahrung / Erfahrung in der Rekrutierung und / oder Kundenbetreuung sind von Vorteil
Unsere Stärke und Leistungsfähigkeit ist Ihre Sicherheit
· Als Familienunternehmen sind wir ein mehrfach ausgezeichneter Arbeitgeber
und bieten Ihnen die Sicherheit von mehr als 30 Jahren Markterfolg
· Wir bieten eine umfangreiche Einarbeitung, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und laufende Weiterbildungsangebote in unserer Akademie
· Sie erhalten einen unbefristeten Vertrag, individuelle Leistungsanreize, eine
jährliche Sonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, kostenfreie Getränke,
jährlich festverzinsliche firmeneigene Wertpapiere etc.
· Wir zahlen 10% zu Ihren Fitnesskursen/-Mitgliedschaften und bieten Gesundheitsvorsorge
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung online oder per E-Mail
unter Angabe der Job-ID: LRPD37
Bei Interesse bewerben Sie
sich bitte bei Ansprechpartner
Michael und Rita Maier.
Ihr Fleischerfachgeschäft
MAIER
Appenweierer Str. 26
77704 Oberkirch
Telefon 0 78 02/ 23 58
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I.K. Hofmann GmbH
[email protected]
26
Stellenmarkt
oaklS
Autobahn-Rasthaus & Tankstelle Renchtal
Für unsere Rasthäuser und Tankshops suchen wir zum nächstmöglichen Termin
www.Mitarbeit-Ortenau-Klinikum.de
Im Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum haben über 300
Bewohner an den Standorten Gengenbach-Fußbach, Zell a. H. und
Ortenberg ein Zuhause. Das Heim ist Teil des Ortenau Klinikums mit
1.707 Planbetten.
Für unsere Wohngruppen in Gengenbach-Fußbach suchen wir ab sofort:
• Küchenhilfen für die Essensausgabe m/w
• Servicemitarbeiter m/w in Vollzeit
Was Sie mitbringen sollten:
• den Wunsch zur beruf. Weiterentwicklung in der Gastronomie
• Bereitschaft für Schicht- und Wochenendarbeit
• Spaß an der Erbringung von Dienstleistung
Bitte richten Sie Ihre Kurzbewerbung an die
Kammerer KG • Autobahn-Rasthaus Renchtal West
An der A5 Richtung Basel 77767 Appenweier
Tel.: 0 78 05/91 56 -0 oder per Mail an [email protected]
Pflegefach- und Hilfskräfte w/m
Interessierte Personen w/m
in Teilzeitbeschäftigung mit bis zu 20 Wochenstunden, die gerne in der Pflege arbeiten würden. Die tägliche Arbeitszeit kann
vor- und nachmittags sein und 4 bis 7 Std. am Tag betragen
Wir bieten Ihnen:
•Aufgeschlossene und engagierte Teams
•Vergütung nach TVöD und weitere soziale Leistungen
•Hausinterne Schulungen
•Umschulungsmöglichkeit zur Pflegefachkraft während Ihrer Tätigkeit
als Pflegehilfskraft
Hodapp, Orthopädie - Schuhe - Sport
VERKÄUFER-/IN
»
Wir suchen zur Verstärkung
unseres Teams engagierte, freundliche Mitarbeiter/-in mit Erfahrung
und Freude im Umgang mit Kunden.
Die Stelle ist als Voll- oder Teilzeitstelle möglich.
Sind Sie berufsfremd und haben bislang noch nicht in der
Pflege gearbeitet? Dann arbeiten wir Sie gerne ein!
Wir freuen uns
auf Ihre schriftliche Bewerbung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre
schriftliche Bewerbung, die Sie bitte, gerne auch per E-Mail, richten an:
Hauptstraße 48 + 50, 77728 Oppenau, T. 07804 / 588
gesucht!
ist nicht alles
die
Besten
zu sein,
reicht uns.
Lust mitzumachen?
WIR SUCHEN SIE
Zur Unterstützung unseres soliden Wachstums
suchen wir zum nächstmöglichen Termin:
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Monteure (m/w)
Servicetechniker (m/w)
CNC-Fräser (m/w)
Verkaufsinnendienst (m/w)
Mitarbeiter in der AV (m/w)
Wir bieten:
• Eine interessante, abwechslungsreiche und weitgehend
eigenverantwortliche Aufgabe
• Eine fachkundige und umfassende Einarbeitungszeit
• Eine attraktive Einkommensmöglichkeit
• Überdurchschnittliche Sozialleistungen
• Ein angenehmes Betriebsklima und Arbeitsumfeld
• Einen langfristig sicheren Arbeitsplatz
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich jetzt per E-Mail oder Post.
Meißner GmbH Toranlagen
Nathalie Meißner-Stahl | Robert-Koch-Straße 5 | 77694 Kehl-Auenheim
Telefon 07851-91610 | [email protected]
Wir suchen in Hausach und Wolfach
Aufsichtspersonal
(w/m)
Vollzeit/Teilzeit/450-€-Basis.
Bei flexiblen Arbeitszeiten nach Absprache.
Bitte bewerben Sie sich unter Telefon 01 70/7 05 47 26
Hausach, Gartenstr. 34 • Wolfach, Unter Zinne 4
EUROTRANSIT Internationale Spedition sucht
spätestens zum 1.1.2017
Nachfolger als Leiter
der Finanzbuchhaltung (m/w)
(Details im persönlichen Gespräch)
Schriftliche Bewerbung an Herrn Gaster: [email protected]
Eurotransit GmbH · Eugen-Ensslin-Straße 3/5 · 77694 Kehl
Tel. 0 78 51 / 8 79 - 0 · www.eurotransit-gmbh.de
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. sucht zum 1. Dezember 2016 für
den anerkannten Betreuungsverein
eine/n Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagoge/in
Bei uns erwartet Sie eine interessante, zukunftsorientierte und
abwechslungsreiche Tätigkeit mit leistungsgerechter Vergütung
sowie interessante Sozialleistungen.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung per Post oder
per Mail an [email protected].
SkF Offenburg e.V.
Montag-Freitag von 08.30 - 12.00, 14.00 - 18.30 Uhr, Samstag von 08.30 - 14.00 Uhr
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vorzugsweise mit Berufserfahrung. Der Stellenumfang beträgt 50 %.
Ihr Aufgabengebiet:
- Führen rechtlicher Betreuungen
- Gewinnung, Beratung und Schulung von ehrenamtlichen
rechtlichen Betreuer/-innen
- Vorträge über Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung
- Berichtswesen
- online Beratung
Ihr Profil:
- Berufserfahrung in der Begleitung und Beratung von Menschen
mit geistiger, psychischer oder körperlicher Beeinträchtigung.
- Sie arbeiten eigenverantwortlich, selbstständig und sind empathisch
und verfügen über sehr gute Kommunikationsfähigkeiten.
- Neben Freude an der Arbeit verfügen Sie auch über die Fähigkeit zur
professionellen Distanz und Resilienz.
- Gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office und Kfz-Führerschein
Wir bieten:
- eine gute Zusammenarbeit im Team
- regelmäßige Supervisionen
- Wir fördern Ihre Initiativen und ihre berufliche Entwicklung durch Fortbildungen.
- Vergütung nach AVR-Caritas und betrieblicher Altersvorsorge
- ein freundliches und kollegiales Betriebsklima in einem engagierten Team
Für weitere Informationen steht Ihnen die Geschäftsführerin Angelika Eschbach
unter Tel. 0781 93229-0 gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Post oder
E-Mail bis zum 20.10.2016 an Frau Eschbach, Zeller Straße 11, 77654 Offenburg,
E-Mail: [email protected]
Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum
Heimleitung Herr Fehrenbacher · Tel. 07803 805-116
Fußbach 5 · 77723 Gengenbach
E-Mail: [email protected]
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Wir sind ein mittelständisches
Familienunternehmen und
suchen kompetente Verstärkung
für unser Team :
CNC-Fräser/in
In der Au 2 - 77704 Oberkirch-Nußbach
Telefon: 07805 99669-0
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- Eigenständige Programmierung E-Mail [email protected]
Internet www.haasmb.de
- Fertigen nach Zeichnung von
Einzelteilen und Kleinserien
- Selbständige Werkzeugauswahl und –voreinstellung
- Einrichten der Maschine und auftragsbezogenes Umrüsten
- Ständige Sicherung der Qualität der zu fertigen Teile.
Idealerweise besitzen Sie mehrjährige Berufserfahrung in der
Zerspanung und setzen Einzelteilzeichnungen sicher um.
Marie-Anne Klinkner – Vorsitzende,
Zeller Straße11, 77654 Offenburg
www.skf-offenburg.de
Mit rund 1200 Zustellern werden die zwei Wochenzeitungen Stadtanzeiger
am Mittwoch und Der GULLER – die Zeitung am Sonntag, mit jeweils rund
184.000 Exemplaren, im größten Landkreis Baden-Württembergs, verteilt.
Der Stadtanzeiger erscheint seit 1972 im Ortenaukreis, die Sonntagszeitung Der GULLER begeistert die Leser seit 1997.
Wir suchen zum nächstmöglichen Termin zwei
KONTROLLEURE (M/W)
Je für den Raum:
Kehl/Willstätt
Gengenbach/Berghaupten und Umgebung
Ihre Aufgaben:
• Kontrolle der Zustellung am Mittwoch und Sonntag im Einsatzgebiet
• Einstellen und einweisen der Zusteller
• Ggf. selbst Bezirke austragen
• Erfassen von Neubaugebieten
• Überwachung der Auflage
Wir erwarten:
• Serviceorientierung
• Engagement und Kontaktfreude
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• Gepflegtes Äußeres
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Ihre Kompetenzen sind die Basis für unseren Erfolg
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Stellenmarkt
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Wir sind ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb im Raum Lahr.
Wir führen umfangreiche Entsorgungsdienstleistungen für Industrieund Privatkunden durch.
Für unseren Containerdienst in Lahr suchen wir zum nächstmöglichen
Eintrittstermin eine/-n Mitarbeiter/-in mit folgender Qualifikation:
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Führerscheinklasse CE
(m/w)
Wenn Sie flexibel und engagiert sind und Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit mit leistungsgerechter Bezahlung haben,
so senden Sie uns bitte Ihre aussagefähige Bewerbung per E-Mail an:
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Haag Entsorgung GmbH
Carl-Benz-Str. 8
77933 Lahr
Telefon: 0 78 21 / 48 44
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Angestellte (m/w)
für Versicherungsbüro in Teilzeit
oder auf 450-Euro-Basis gesucht!
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere
Zuschriften an STAZ, Scheffelstr. 21,
77654 Offenbg Nr.: CD-004/02143
Wir suchen eine
Hausmeister (m/w) und
Reinigungskräfte (m/w)
Haben Sie Interesse? Dann freuen wir uns
auf Ihre Bewerbung bis zum 24.10.2016.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.lahr.de/stellenangebote
Ansprechpartnerin:
Frau Silvia Burger
Telefon 07821 910-5054
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mit FS/PKW, Deutschkenntnisse erforderlich
in Leutesheim
AZ: 17.00 – 19.00 Uhr, 2 – 3 x pro Woche
in Willstätt
AZ: 18.00 – 20.45 Uhr, 5 x pro Woche
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Kunz Gebäudeservice
Tel.: 0 78 51 / 95 53 52
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oaklS
Wir bewegen.
Bewegung ist unsere
Leidenschaft
Von der Medizintechnik
bis zur Photovoltaik,
von der Werkzeugmaschine bis zur Automatisierung. Unsere
Produkte finden ihren
vielfältigen Einsatz
im Maschinenbau der
verschiedensten Branchen. Wir erzeugen
die Bewegung in den
Produkten unserer
Kunden – weltweit. Mit
Kugelgewindetrieben,
Profilschienenführungen, Linearachsen,
Linearmotoren,
Antriebsverstärkern
und Robotern.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Unseren Erfolg verdanken wir engagierten Menschen,
die motiviert und
verantwortungsvoll
unsere Ziele verfolgen.
Wir legen Wert auf
Fort- und Weiterbildung. Teamwork und
ein offener Umgang
sind bei uns gelebter
Alltag.
Ihr Profil
• Sie verfügen über eine Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/inSystemintegration oder haben eine vergleichbare Qualifikation
• Sie verfügen über gute PC- und Windows-Administrations-Kenntnisse
• Sie beherrschen die üblichen MS-Office-Produkte
• Sie mögen wechselnde Anforderungen und den Umgang mit Menschen
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Brücklesbünd 2
77654 Offenburg
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Ihre Aufgaben
• Installation und Rollout von Clients und Peripherie-Geräten
• Clientmanagement inklusive Softwareverteilung
• Anwenderbetreuung und Helpdesk
• Pflegen von Benutzern und Berechtigungen im Microsoft-Umfeld
• Inventarisierung von Geräten im Asset-Management-System
• Organisation und Durchführung von internen Softwareschulungen
Ihr neuer Arbeitsplatz
• bietet ein modernes, breit aufgestelltes IT-Umfeld
• bedeutet spannende, herausfordernde Aufgaben in einem wachsenden
Unternehmen
• bietet ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen – gerne per E-Mail – an:
Herrn Gabriel Kraus, Telefon +49 (0) 781 93278-63, [email protected]
Für unser Objekt in Renchen
suchen wir erfahrene, zuverlässige
und deutschsprachige
Reinigungskräfte w/m
selbstständig arbeitender
Gipser m/w
– geringfügige Basis –
Arbeitszeit: Mo. – Sa. von 19 – 20.30 Uhr
Reinigungsservice Gebr. Lisiecki GmbH
Telefon 0179 - 5206129
ab sofort gesucht !
Manuel Körkel
Leutesheimer Str. 16
77694 Kehl-Bodersweier
Telefon 0 78 53 / 99 96 94
An neun Klinikstandorten verfügt das Ortenau Klinikum über 1.707
Betten. Jährlich werden von rund 5.300 Mitarbeitern mehr als 77.200
Patienten stationär versorgt. Das Pflege- und Betreuungsheim in
Gengenbach mit 336 Plätzen zählt ebenfalls zu dem Verbund.
Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns.
Das Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach hat 736 Planbetten.
21 Fachabteilungen und Institute decken das gesamte Leistungsspektrum der Zentralversorgung ab.
Zuverlässigen,
freundlichen
Wagenpfleger (m/w)
in Vollzeit für unsere
Waschstraße
in Achern gesucht.
Physiotherapeut m/w
Bewerbung unter Tel. 0 78 41 / 7 02 58-12
Von-Drais-Straße 2 · 77855 Achern
als Krankheitsvertretung für den Standort Offenburg
Wir bieten:
• Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit
einem interdisziplinär besetzten hochspezialisierten Team
• Einen familienfreundlichen Arbeitsplatz mit Kindertagesstätte auf
dem Klinikgelände und betriebliche Altersvorsorge
Ihr Profil:
• Wir suchen eine engagierte, teamfähige, selbstständig arbeitende
Persönlichkeit
Für weitere Informationen steht Ihnen die Leitung Physiotherapie,
Frau J. Moppert, Tel. 0781 472-8055 gerne zur Verfügung.
In dieser Position bieten wir Ihnen ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet mit entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten
in einem modernen Gesundheitsunternehmen. Anstellung und
Bezahlung erfolgen nach dem Tarifvertrag öffentlicher DienstKrankenhäuser (TVöD-K).
Eine kontinuierliche Personalentwicklung, mit der wir Ihre berufliche Entwicklung begleiten, ist ebenso in unseren Führungsleitlinien
verankert wie eine betriebliche Gesundheitsvorsorge.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre
aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte richten an:
Personalabteilung
Postfach 2440 · 77654 Offenburg
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www.Mitarbeit-Ortenau-Klinikum.de
Ich suche Unterstützung.
Kundenbetreuer (m/w) gesucht:
…für die Freundlichkeit und
Service an erster Stelle stehen.
Wenn sie eine ausgeprägte
Kundenorientierung, mindestens
eine abgeschlossene Ausbildung,
hohe Teamfähigkeit und ein gutes
Organisationstalent haben,
freue ich mich auf Ihre Bewerbung.
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Aufgaben, eine attraktive Vergütung
und eine sichere Zukunft.
Wir sind eine Niederlassung eines internationalen und innovativen Polstermöbelunternehmens und fertigen Prototypen sowie Messemodelle.
Für unseren Musterbau in Gengenbach suchen wir zum nächstmöglichen Termin
• Schreiner/Gestellbauer (m/w)
• Polsterer (m/w)
Unsere Erwartungen an Sie:
· Berufserfahrung in den oben genannten Berufen
· Fertigen von Prototypen und Messemodellen
Ihre Qualifikation:
· Abgeschlossene Ausbildung als Schreiner/Gestellbauer (m/w)
oder Polsterer (m/w)
· Teamfähigkeit und Motivation
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· eine interessante Tätigkeit in einem internationalen, innovativen
Unternehmen in der Möbelbranche
· eine angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre
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Sind Sie interessiert?
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Tel. 07803 96 65 480 | Mobil: 01605822874
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Kurzfristig haben wir folgende Stelle zu besetzen:
Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
27
Kassierer/in (VZ/TZ)
für Messedienste gesucht.
in Voll-/Teilzeit
Sicherheitsdienst Bohn
Kirchenriedstr. 23, 77948 Friesenheim
Schriftliche Bewerbung an:
• 1 Heizungsbauer/
Anlagenmechaniker
Wärmetechnik: gerne auch Jungmonteur
Holz, Solar- Wartungsarbeiten sowie Reparatur
Wir bieten:
• Das ganze Jahr, nach Absprache Praktikastellen
für den Beruf Anlagenmechaniker Fachrichtung
Wärmetechnik.
• Für September 2017 ist noch 1 Lehrstelle als
Anlagenmechaniker zu besetzen.
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Für die Seniorenresidenz Alte
Mühle in Kehl-Bodersweier suchen
wir ab November zuverlässige und
freundliche
Reinigungskräfte (m/w)
in Teilzeit
Ihre Arbeitszeiten:
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DEUTSCHLANDS
GRÖSSTER
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Siemens Str. 1 · 77694 Kehl-Sundheim
z. Hd. Frau Karcher
Tel. +49 (0) 78 51 / 8 86 61 60
• 1 Kundendienstmonteur/
Kundendiensttechniker für ÖL, Gas,
Heitergaß 20 · 77933 Lahr/Sulz
Tel.: 0 78 21 – 222 68 · Fax: 0 78 21 – 223 47
[email protected]
www.faisst-heizungsbau.de
Epilepsiezentrum
Das Epilepsiezentrum Kork sucht für das modern ausgestattete
Labor zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n
Medizinisch-Technische Assistentin/-en
für Laboratoriumsdiagnostik
Wir suchen:
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BADENWÜRTTEMBERG
Ab sofort gesucht!
VERKÄUFER (m/w)
Kontaktaufnahme Tel.: 07822/895959
REGIONALES
2016
Hauptstr. 50, 77731 Willstätt
Telefon: 07852/936290
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ab 06.00 Uhr ca. 4-5 Stunden
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Augustin unter 0176.1020-5022
[email protected] | www.die-kds.de
in Teilzeit, zunächst befristet für
ein Jahr (Krankheitsvertretung)
Kennziffer: 200-84-P-G
Mehr zu dem Stellenangebot unter: www.diakonie-kork.de
Für nähere Informationen steht Ihnen Uta Jürgens, Laborleitung,
Tel.: (07851) 84-2283 zur Verfügung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31.10.2016 unter
Angabe der Kennziffer 200-84-P-G an:
Diakonie Kork
Personalabteilung
Landstraße 1, 77694 Kehl
oder per Mail an:
[email protected]
28
Stellenmarkt
OaklS
sucht ab sofort:
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Montage (m/w)
Wir suchen: Hoch motivierten zuverlässigen Mitarbeiter (m/w) für die
Montage von Wintergärten, Terrassendächern & Sonnenschutz. Berufserfahrung als Schreiner, Monteur oder Fensterbauer ist vorteilhaft.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n
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in Vollzeitarbeit.
Bewerbung bitte per Mail oder telefonisch.
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E-Mail: [email protected] oder 0 78 21 / 29 01 - 3 01
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eigenverantwortliches Arbeiten im Team. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: telefonisch oder per E-Mail an: [email protected]
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir in Voll- oder Teilzeit
eine/n freundliche/n, engagierte/n
PaQUET WOHNWINTERGäRTEN
Am Mühlbach 2 | 77716 Haslach i.K. | Telefon +49 7832 9759898
Auf dem Weg der erneuerbaren Energien!
nr. 39 – Sonntag, 2. Oktober 2016
Die Stadt Renchen sucht für die Städtische Kindertagesstätte Renchen zum
baldmöglichsten Eintritt:
• 1 Erzieher/in in Vollzeit
(befristet bis Juli 2020) für den altersgemischten Bereich
• 1 Erzieher/in in Teilzeit
Fleischereifachverkäufer/in,
eine/n Metzgergeselle/in für die Produktion
und eine/n Koch/Köchin.
Poststraße 2 / 77728 Oppenau / Telefon: 0 78 04-20 21
www.braun-metzgerei.de
(60 %, befristet/Krankheitsvertretung) für den Kleinkindbereich
und daran anschließend für den altersgemischten Bereich
für das Freizeitbad Renchen zum 1. August bzw. 1. September 2017
• eine/n Auszubildende/n
Wir suchen für unsere Kunden einen (m/w)
• Meister/Techniker Heizung-Sanitär
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Beratung, Kalkulation, Angebotserstellung, Projektplanung sowie Bauleitung
Wir erwarten: Selbstständige, eigenverantw
t ortliche, wirtschaftliche
und unternehmerische Arbeits- und Denkweise
Es erwartet Sie: Eine leistungsgerechte Vergütung inkl. Firmenwagen
Aufgaben:
Industriestraße 14 · 77955 Ettenheim-Altdorf
Telefon 0 78 22 / 8 61 23 -11 · E-Mail: [email protected]
für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
Voraussetzung für die Bewerbung ist die Mittlere Reife oder ein
guter Hauptschulabschluss.
Die ausführlichen Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Internetseite
www.renchen.de.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie uns bitte bis zum 14.10.2016
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Stadt Renchen, Hauptstraße 57,
77871 Renchen oder online an [email protected]
Für telefonische Rückfragen stehen Ihnen für die Stellen in der Kindertagestätte
die Leiterin Frau Härle-Lanoë, Tel. 07843/97040, oder Frau Harter vom Personalamt,
Tel. 07843/707-17, gerne zur Verfügung. Bei Fragen zu der Ausbildungsstelle im
Freizeitbad wenden Sie sich ebenfalls an Frau Harter.
In Seelbach bietet die AWO Bezirksverband Baden e.V. auf dem Gelände des denkmalgeschützten
und geschichtsträchtigen Tretenhofs eine schöne Tageseinrichtung für Kinder. Die direkte Lage
des Kinderhauses am Waldrand lädt zu vielfältigen Ausflügen ein. Der Zugang zur Natur und der
achtungsvolle Umgang mit ihr, sind ein wichtiger Teil des pädagogischen Konzeptes.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in befristeter und unbefristeter Anstellung
Erzieher/innen in Voll- oder Teilzeit
Ihre Aufgaben:
• Begleitung bei Bildung, Betreuung und Erziehung unserer Kindergartenkinder
• Interesse und Engagement am Konzept der offenen Arbeit
• aktive und offene Elternarbeit
Wir wünschen uns:
• eine abgeschlossene Berufsausbildung zum/r Erzieher/in
• Interesse an der Natur
• Kenntnisse im Orientierungsplan und „infans“
• Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Offenheit für Neues
Wir bieten Ihnen:
• selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
• ein interessantes pädagogisches Konzept
• ein motiviertes und engagiertes Team
• die Möglichkeit einer übertariflichen Bezahlung
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Bewerbung!
FÜHRENDER ENTWICKLUNGSPARTNER DER
AUTOMOBIL- UND ZULIEFERINDUSTRIE
AWO Kinderhaus Tretenhof
Frau Marion Eichinger
Am Tretenbach 31
77960 Seelbach
Tel.: 07823/96105-401
[email protected]
www.awo-baden.de
Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n
metaldyne performance group (MPG) ist ein weltweit tätiger,
führender Entwickler und Lieferant von Metallformteilen und
Bauteilen für die Antriebstechnik.
Teamleiter/in Produktion
in Vollzeitbeschäftigung für folgende Tätigkeiten:
- Überwachung der reibungslosen Arbeitsvorgänge
in der Produktion
- Warenkontrolle, Sicherstellung von Materialnachschub
- Mitverantwortung für eine systematische und geordnete
Auftragsbearbeitung
- Materialdisposition und Bestandskontrolle
- Erstellung der Maschinenbelegung einschl. Überwachung
metaldyne Forged Products hat seine Kernkompetenzen in der
Warm-, Halbwarm- und Kaltumformung, Zerspanung sowie der
hochpräzisen Endmontage unterstützt von modernsten CAD/
CAM-Systemen.
Wir suchen zur Unterstützung unserer Abteilungen Zerspanung sowie Werkzeuglager ab sofort ein/e
ASSISTENZ (M/W) IN VOLLZEIT
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· Erledigung der allgemeinen Korrespondenz
· Erstellung von Dienstplänen sowie der Urlaubsplanung
· Dokumentation des Cost Savings
· Unterstützung der Teamleiter im administrativen Tagesablauf
· Verwaltung der Lagerbevorratung und Bestandsführung
· Abwicklung des Wareneingangs mit den einzelnen Fachabteilungen
IHR PROFIL:
· Kaufmännische Ausbildung oder technische Ausbildung mit
einschlägigen, kaufmännischen Erfahrungen
· Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
· Sehr gute MS-Office-Kenntnisse (Word, Excel, Power Point)
· Organisationstalent
· Verständnis für ein Industrieunternehmen
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· eine anspruchsvolle Tätigkeit
· Möglichkeit der persönlichen
Weiterentwicklung/Qualifizierung
Kinderhaus
Tretenhof
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Ihnen einen guten Start, in einem innovativen Team mit individuellen
Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Außerdem suchen wir zum sofortigen Eintritt eine/n
Maschinen- u. Anlagenführer/in
in Vollzeitbeschäftigung für folgende Tätigkeiten:
- Prozessabläufe steuern und kontrollieren
- Maschinen und Anlagen bestücken
- Fertigungskontrollen durchführen
- Maschinen und Anlagen pflegen und warten
- Maschinenanlauf aufmerksam beobachten und
Funktionsstörungen frühzeitig erkennen
- Einstellungs- und Produktionsdaten ständig überprüfen
Stellenbesetzung gerne mit handwerklicher Vorbildung oder
Maschinen- und Anlagenführer. Stellenbesetzung mit und ohne
Berufserfahrung möglich.
Außerdem suchen wir zum sofortigen Eintritt eine/n
Produktionshelfer/in
in Vollzeitbeschäftigung für folgende Tätigkeiten:
- Bedienung der Kaschiermaschine
- Vorbereitung der Produktion nach Auftrag
- Produktionsmaterial heranholen, vorbereiten,
fertiges Material abführen
- Beachtung der vorgegebenen Einstelldaten der Maschine
- Ständige Kontrolle durch Sichtprüfung zur Vermeidung von
Hohlstellen und Falten
- Einhaltung der Kantengenauigkeit
Es handelt sich um Fertigkeiten, die im Produktionsablauf erlernbar
sind.
Wir bieten Ihnen einen guten Start, in einem innovativen Team mit
individuellen Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Bewerbungen unbedingt schriftlich an:
kek – Kaschierungen GmbH
kaufmännische Leitung Elke Weis
Birkenwaldstraße 1 · 79336 Herbolzheim
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www.kek-kaschierungen.de
Stellenmarkt
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
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Wir suchen dringend in Ihrem
PLZ-Gebiet gepflegte PKWs für
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Teams suchen wir zum
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Interessiert? Richten Sie zunächst
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für die Verpackung im
2-Schicht-System. (Früh/Spät)
Eine EDV gestützte Wiegetechnik steht zur Verfügung.
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen
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77933 Lahr
Telefon: 0 78 21 / 48 44
Hotel Löwen, Lahr
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Tel. 0 78 21 / 9 81 56 36
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Für unser Pflegeheim in Kehl-Goldscheuer suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams in Teilzeit eine
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Aus Begeisterung für Ihren Beruf engagieren Sie sich für ältere
pflegebedürftige Menschen. Sie wirken an der Umsetzung und Weiterentwicklung unserer Qualitätsstandards mit und sichern die Planung, Durchführung und Evaluation der Pflege. Unsere diakonischen
Werte setzen Sie in Ihrer täglichen Arbeit um.
Brötchenkurier für Kehl od. OG gesucht!
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Internet + Drucker
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Worauf Sie sich freuen können:
• Wir sind ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung, regionaler
Vernetzung und hoher Innovationskraft in der Altenpflege.
• Wir pflegen eine positive Arbeitsatmosphäre, leben eine Kultur in
der jeder Einzelne zählt und fördern Sie individuell.
• Ihr Grundgehalt beträgt bei Vollzeit je nach Berufserfahrung ab
2.751,32 Euro (AVR-Württemberg 4. Buch) zzgl. Zuschlägen, einer
Jahressonderzahlung und einer betrieblichen Altersversorgung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an unsere Hausdirektorin Maria Armbruster-König, Tel. (0 78 54) 9 83 36-101.
Senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail (max. 5 MB) oder Post an:
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Dreh-/Frästechnik
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mit CAD-/CAM-Erfahrung,
mit Berufserfahrung,
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und teamfähig.
Bitte keine Zeitarbeit.
Gute Pflege hat einen Namen – Evangelische Heimstiftung. Wir sind Mitglied im
Diakonischen Werk und betreiben als gemeinnütziges Unternehmen 83 Pflegeheime,
eine Rehaklinik und eine Einrichtung für Menschen mit Behinderungen sowie Mobile
Dienste und zahlreiche Betreute Wohnungen. Insgesamt betreuen wir mit 7.500 Beschäftigten 10.700 Menschen in Baden-Württemberg. www.ev-heimstiftung.de
TEC-AW GmbH · Südring 16
76473 Iffezheim · (0 72 29) 6 29 02 39
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Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen und betreiben 7 Filialen in der Ortenau.
Mit über 300 Mitarbeitern/ -innen und Spezialisten in Bedienung, Service, Beratung und Verkauf setzen
wir unseren Schwerpunkt auf Frische, beste Qualität und Vielfalt aus der Region.
Wir lieben Lebensmittel, Sie auch?
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Erstverkäufer/-in Metzgerei
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für die Bereiche Fleisch, Wurst, Käse und Fisch in Vollzeit
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65 Jahren erfolgreich in der mittelbadischen Region tätig. Wir
bewirtschaften mehr als 2.000 Wohnungen. Modernisierung,
Instandhaltung und Neubau zählen zu unseren Leistungen.
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Kohler Lebensmittelhandel GmbH • z. Hd. Frau Huber • Blumenstr. 1 • 77694 Kehl
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Zuverlässige
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Kontakt: [email protected] · Telefon 0 78 04 / 91 04 66
Zur Verstärkung unseres Teams suchen
wir zum nächstmöglichen Termin:
Kfm. Mitarbeiter/in
in Vollzeit für unser
Kundencenter
Wir suchen ab sofort für unsere Standorte in der Ortenau
Köche / Jungköche
(m/w)
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, bevorzugt per E-Mail
oder per Post an
MediClin à la Carte GmbH · Frau Katharina Zerr
Hohbergweg 2 · 77933 Lahr
E-Mail: [email protected] · Tel. 0162 2597286
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Zeugnis via E-Mail an
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Hermann Armbruster GmbH + Co., Backwaren
Burdastraße 5, 77746 Schutterwald
Telefon 07 81 / 60 09 - 0
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Burdastraße 5, 77746 Schutterwald
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suchen wir ab sofort zuverlässige
Wir suchen für unsere Entwicklung & Konstruktion:
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Ihre Arbeitszeiten:
Montag bis Freitag: ab 07.30 Uhr
nach Absprache
Wochenende bei Bedarf
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Kißlinger unter 0176.1020-5123
Wenn möglich mit Vorkenntnissen in neurologischer Diagnostik.
Bewerbungen schicken Sie bitte an:
U. Farenkopf, Leutkirchstraße 37, 77723 Gengenbach
Kfz-Mechaniker/in
in Teilzeit oder
auf 450-€-Basis gesucht!
Gerne auch Rentner.
Info unter:
Autohaus Schülli, Zell a.H.
Telefon 0 78 35 / 4 58
Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir eine Teilzeitkraft
für unsere
Spielothek in Willstätt.
E-Mail: [email protected]
Zur Verstärkung unseres Teams in
Lahr suchen wir eine
engagierte
Büroleitung (m/w)
für den Nachmittag (Midijob)
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Team!
medizinische/n
Fachangestellte/n in Vollzeit.
auf geringügiger Basis ab sofort für
Objekte in Offenburg und Zunsweier
gesucht.
AZ Offenburg: Mo. - Sa. 7:30 - 9:15 Uhr
und ab 14:00 - 15:45 Uhr
AZ Zunsweier: Do. oder Fr.
ab 12:00 Uhr für 3,5 Std.
Twenmark
Gebäudemanagement GmbH
Frau Dubs, Tel. Nr. 015112462215
Kommissionierer/in
Die MAJA-Maschinenfabrik ist ein weltweit führender Hersteller
im Bereich lebensmittelverarbeitender Maschinen. Schon seit
1955 entwickelt, produziert und vertreibt unser stetig wachsendes
familiengeführtes Unternehmen Maschinen für die Lebensmittelbranche. Ein weltumspannendes Händlernetz sowie zwei Tochtergesellschaften in den USA und in Frankreich sorgen für die
Betreuung der Kunden in rund 130 Ländern weltweit.
Erleben Sie Innovation und Teamarbeit in einem hochmotivierten
und dynamischen Arbeitsumfeld!
Neurologische Praxis sucht zum 01.11.2016 eine/n
Reinigungkraft (m/w)
Wir bieten einer zuverlässigen, ehrlichen Person die Möglichkeit
bei uns mitzuarbeiten. Die Arbeitszeit ist meist flexibel und Wochen
im voraus planbar. Wir bieten eine gute Bezahlung auf Minijob-Basis,
nettes Betriebsklima und eine ganzjährige Beschäftigung.
www.palmspring.info
Die MediClin à la Carte GmbH ist als
Tochter der MediClin für die gastronomische Versorgung der Patienten,
Bewohner, Mitarbeiter und Gäste
in den Einrichtungen der MediClin
verantwortlich.
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
Das sollten Sie mitbringen:
- Spaß am Umgang mit jungen
Menschen
- Verständnis für die Sorgen von
Eltern
- sicheres Auftreten und
Überzeugungskraft
- Lust auf Verantwortung in einem
motivierten Team
- Interesse an pädagogischen
Themen
- Lust auf eine sinnvolle Aufgabe
Bewerbungen bitte per Mail an:
[email protected]
Die DSV ist ein globaler Transport- und Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Hedehusene
(Dänemark), der professionelle Gesamtlösungen für alle Dienstleistungen der modernen
Transport und Lagerlogistik bietet. Mit eigenen Niederlassungen und Büros ist DSV in mehr als
80 Ländern und sechs Kontinenten aktiv. Wir suchen für unseren Standort in Lahr zum
nächstmöglichen Termin:
LKW-Fahrer mit FSK CE (m/w)
Aufgabengebiet:
• Bestückung der Rampen mit Wechselbrücken zur Be- und Entladung
• Abziehen der beladenen Brücken vor den Verladerampen
• Tägliche Kontrolle des Brückenbestandes
• Differenzklärung
• Kontrolle beschädigter Brücken und Trailer
• Allgemeine Rangiertätigkeiten
Ihr Profil:
• Führerschein der Klasse FSK CE
• Staplerschein von Vorteil
• Zügige, verantwortungsbewusste und strukturierte Arbeitsweise
• Bereitschaft zur Schichtarbeit sowie Geschicklichkeit im Umgang mit dem Rangierfahrzeug
Fachkraft Lagerlogistik
Aufgabengebiet:
• i.d.R. Dauernachtschicht 22:00 Uhr bis 6:30 Uhr
• Sammelgutentladung und Verteilung
• Beladung von LKW`s
Ihr Profil:
• Staplerschein
• Zügige, verantwortungsbewusste und strukturierte Arbeitsweise
• Mehrjährige Erfahrung im Umschlagbereich
Lageraushilfskräfte mit Staplerführerschein
auf 450 € Basis
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung im Hallenumschlag
Ihre Arbeitszeit Sonntag auf Montag und Donnerstag auf Freitag:
- 2 mal die Woche von 22:00 Uhr bis 3:30 Uhr
Lahr · Gerichtsstraße 1
www.nachhilfe-lernwelt.de
DSV Road GmbH, Frau Martina Stäbler
Einsteinallee 12, 77933 Lahr
Telefon 07821 9968 111,
[email protected]
www.karriere.de.dsv.com
[email protected] | www.die-kds.de
Bachelor of Engineering (Elektrotechnik)
Dipl. Ing. Elektrotechnik m/w
Unser Team braucht Verstärkung m/w:
oder
Bewerber mit vergleichbarem Abschluss
IHRE AUFGABEN:
 Sie entwickeln Software im SPS (Siemens) Umfeld. Ihre
Tätigkeiten erstrecken sich von der Konzeption bis zur
Dokumentation der zu entwickelnden Programme.
erfahrene Servicekräfte
für Events, Gastro & Biergarten
Koch / Köchin
in Teilzeit/Vollzeit
Bei uns gibt es auch noch Freizeit
Küchenhilfe
mit Gastro-Erfahrung auf 450,– €
Minijob für abends und Wochenende
IHR PROFIL:
 Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Elektrotechnik.
 Kenntnisse mit SPS Steuerungen (Siemens S7/Simotion)
sowie erste Erfahrung mit dem TIA Portal und Simotion
Scout wünschenswert, jedoch nicht zwingend notwendig.
Auch motivierte Berufseinsteiger mit SPS-Erfahrung sind
willkommen.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen motivierten und qualifizierten
Inh. Tanja Blank
Schwarzwaldstr. 97, 77933 Lahr
Telefon 0 78 21 / 95 04 -0
[email protected]
Fachberater im Vertrieb (m/w)
Elektroinstallation & Gebäudesystemtechnik
In unbefristeter Vollzeitstelle
 SCL bzw. strukturierter Text sind keine Fremdworte für Sie.
 Idealerweise konnten Sie bereits erste Erfahrung im
Umgang mit Servoantriebssystemen z.B. Siemens Sinamics
S120 sammeln.
Ihr Aufgabengebiet:
 Sie haben Freude an der Inbetriebnahme von Maschinen in
der Praxis, direkt bei unseren Kunden vor Ort.
 Kenntnisse in der Elektrokonstruktion runden Ihr Profil ab.
WIR BIETEN IHNEN:
 Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Heraus-
forderung in einem jungen, motivierten Team
 Entwicklungschancen in einem zukunftsorientierten
Unternehmen mit flacher Hierarchie
 Einen unbefristeten Arbeitsvertrag
 Attraktive Zusatzleistungen: AV, VWL, 30 Urlaubstage p.a.
NEUGIERIG? Dann freuen wir uns auf
Ihre Bewerbung per Post oder E-Mail
mit Angaben der Gehaltsvorstellung
und möglichem Eintrittstermin.
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Hermann Schill GmbH & Co. KG
Simone Boschert, Bernd Schäfer
Tullastr. 4 • 77694 Kehl-Goldscheuer
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Gabelstaplerfahrer
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Schichtbereitschaft & gute
Deutschkenntnisse
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Bezahlung über Tarif
Betreuung unserer Kunden im Innendienst – speziell im Bereich
Gebäudesystemtechnik, KNX und Daten- / Netzwerktechnik
Angebots- und Auftragsabwicklung sowie technische Beratung
Unterstützung des Außendienstes
Technischer Support vor Ort bei Kunden
Planung von Schulungen für unsere Kunden
Ihr Profil:
Abgeschlossene Berufsausbildung als Elektroinstallateur,
Techniker- oder Meisterausbildung
Qualifizierte Kenntnisse in der EIB/KNX-Programmierung
vorzugsweise mit der Software ETS 4 oder ETS 5
Fundierte Kenntnisse im Bereich Elektroinstallationsmaterial
Kommunikative und analytische Fähigkeiten sowie schnelle
Auffassungsgabe
Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung (m/w)
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der an sechzehn Standorten im südwestdeutschen Raum und Luxemburg vertreten ist.
Tel: 07821 - 99 33 720
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Gaswerkstraße 27 | 77652 Offenburg
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Stellenmarkt
nr. 39 – Sonntag, 2. oktober 2016
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Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir eine/n zuverlässige/n
Die Contact & Sales GmbH ist ein multimediales Kommunikationscenter
mit Sitz in Schutterwald und arbeitet als Partner für die 1&1 Internet SE im
Bereich Customer Service.
Wir expandieren und suchen Sie:
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bzw. Näher/-in
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Mitarbeiter Kundenservice (m/w)
Dirk Gävert, Tel.: 07807 - 515
Das sind Ihre Aufgaben:
Sie sind der erste Ansprechpartner bei allen Anfragen, für eine persönliche
und individuelle Beratung auf die Sie in einer 4-wöchigen-Schulung intensiv
eingearbeitet werden. Die Betreuung der Kunden erfolgt telefonisch, per Mail
oder Chat.
Das wünschen wir uns:
• Sie sind sicher im Umgang mit dem PC
und verfügen über gute Internet-Kenntnisse
• Sie haben gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe
• Sie sind zuverlässig und teamfähig
• Sie sind flexibel, ergebnisorientiert und strukturiert
Wir suchen
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Die Fa. Hermann ASAL GmbH ist ein führendes Großhandelsunternehmen in der Region Baden mit einem großen Warensortiment
speziell für das Baugewerbe. Folgende Stellen möchten wir
besetzen.
Hausw. Mitarbeiter/in
für die
Hausreinigung/Wäscherei
♦ Sachbearbeiter/-in Innendienst
Arbeitsschutz/Befestigungstechnik/Werkzeuge (m/w)
Seniorenresidenz Kinzigtal ·
Auf dem Abtsberg 6 · 77723 Gengenbach
Tel.: 0 78 03 / 9 34 70 ·
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Um unser Team in unserer Vertriebsabteilung Arbeitsschutz/Befestigungstechnik/Werkzeuge (Telefonverkauf) zu unterstützen, suchen
wir eine/n erfahrene/n Kauffrau/Kaufmann in Vollzeit. Die Aufgaben
bestehen vorwiegend im Ein- und Verkauf des Sortimentsschwerpunktes und in der Betreuung unserer Kunden am Telefon.
Die gute Adresse für Senioren
Die Voraussetzungen dafür sind gute Erfahrungen und Fachkenntnisse im Handwerk, Schwerpunkt Holzbearbeitung, aber auch
kaufmännisches Verständnis. Sie sollten eine aufgeschlossene Art,
ein freundliches, engagiertes Wesen mitbringen, Freude am Umgang
mit Kunden haben, über ein sicheres Auftreten verfügen und belastbar sein. Sehr wichtig ist die Teamfähigkeit und die Bereitschaft,
Herausforderungen anzunehmen.
Zuverlässige/r Pflegehelfer/in
mit guten Deutschkenntnissen in unsere Senioreneinrichtung in
Meißenheim gesucht.
Das bieten wir Ihnen:
• Einen unbefristeten Arbeitsvertrag
• Flexible Arbeitszeiten in Voll- und Teilzeit
• Eine attraktive Vergütung
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bevorzugt per E-Mail:
[email protected] oder schriftlich: Contact & Sales GmbH,
Gutenbergstr. 2, 77746 Schutterwald Tel. 07 81/966 790 11
Dr. Gustav Klein GmbH & Co KG ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit
über 70-jähriger Tradition und Erfahrung in Herstellung und Vertrieb phytopharmazeutischer Arzneimittel für die Selbstmedikation.
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2-wöchig Wochenenddienst, Teilzeit 50% oder 75% oder geringfügige Beschäftigung im späten Spätdienst.
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Um unsere Kommissionierung zu unterstützen, suchen wir eine/n
neue/n Vollzeit-Mitarbeiter/-in. Vorteilhaft hierfür sind Kenntnisse und
Erfahrungen aus dem Handwerk. Die Aufgaben bestehen im
Zuschnitt von Aluminium- und Stahlprofilen und in der Kommissionierung von Aufträgen.
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modernster Lagertechnik.
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Vertriebs-/Exportsachbearbeiter/in
♦ Sachbearbeiter/-in Innendienst
Ihre Aufgaben:
· Auftragsabwicklung im internationalen Bereich
· Selbständige Kommunikation und Korrespondenz in deutscher und
englischer Sprache
· Erstellung aller erforderlichen Versand-, Ausfuhr- und Zolldokumente
· Koordinierung der Herstellung von Packmitteln für Exportkunden
· Organisation von Besuchen
· Unterstützung beim Aufbau neuer Märkte
· Betreuung der Exportkunden
· Mitarbeit und Gestaltung sowie die Übersetzung von Verträgen
Um unser Team in unserer Vertriebsabteilung Möbelbeschlag
(Telefonverkauf) zu unterstützen, suchen wir eine/n erfahrene/n
Kauffrau/Kaufmann oder einen Schreiner (m/w). Die Aufgaben
bestehen vorwiegend im Ein- und Verkauf von Möbelbeschlägen und
in der Betreuung unserer Kunden am Telefon.
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(bis zum 01.03.2018 befristet)
Ihre Qualifikation:
· Abgeschlossene kaufm. Ausbildung und Berufserfahrung im Export/Vertrieb
· Aktuelle Kenntnisse des internationalen Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
· Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Kenntnisse der russischen
Sprache von Vorteil
· Einsatzbereitschaft, Flexibilität und zielgerichtete Arbeitsweise
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Verfügbarkeit und Ihrer Gehaltsvorstellungen.
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sollte die/der Bewerber/in die Qualifikation als Bautechniker, Maurermeister, Baufacharbeiter mit langjähriger Tiefbauerfahrung oder eine
vergleichbare Qualifiaktion vorweisen können, vorzugsweise sollten
Kenntnisse im Verfahren mit öffentlichen Baugesuchen vorhanden
sein, ebenso ein sicheres Auftreten gegenüber Architekten und Bauherren verbunden mit dem notwendigen Durchsetzungsvermögen.
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sich auf 6 Hausgemeinschaften verteilen,
möchten wir der Individualität Raum und
Schutz geben und dennoch die Gemeinschaft fördern. Warme Farben und ein
mediterranes Ambiente sollen der Seele
Harmonie, Ausgleich und einen Ort der
Geborgenheit bieten. Mit einem innovativen und menschlichen Pflege- und Betreuungskonzept gelingt es uns, den uns anvertrauten Bewohnern Heimat zu geben.
Verständnis, Herzlichkeit und Freude sind
die Säulen unserer Arbeitsphilosophie,
welche sich in unserer Teamdynamik und
unserem Führungsstil widerspiegeln.
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Wartung von Beschlag- und Sicherheitskomponenten rund um das
Fenster und die Tür.
Voraussetzung ist neben vorgenannter Ausbildung die Bereitschaft,
zuverlässig und selbständig zu arbeiten.
Details unter www.asal-baubeschlag.de
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Wir suchen
Wir bieten einen interessanten, abwechslungsreichen und sicheren Arbeitsplatz. Die Vergütung erfolgt, entsprechend der Qualifikation, nach
dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD).
Su. Betreuungsstelle
Jg. Mann sucht Voll-
Die Voraussetzungen dafür ist eine gültige Fahrerlaubnis (Führerscheinklasse B) und Freude am Umgang mit Kunden.
Wir erwarten ein hohes Maß an Genauigkeit, Teamfähigkeit und Engagement sowie die Bereitschaft zur Weiterbildung. Der Besitz eines
PKW-Führerscheins ist Voraussetzung.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis Freitag, 21.10.2016 an den Abwasserzweckverband Kinzig- und Harmersbachtal, Bürgermeisterin und
Verbandsvorsitzende Daniela Paletta, Hauptstr. 27, 77781 Biberach/
Baden.
zeitstelle als Sandstrahler o. Lackierer,
☎ 0176-72873906
Zur Unterstützung unserer Warenauslieferung an gewerbliche
Kunden suchen wir eine/n Berufskraftfahrer/in in Vollzeit. Die
Aufgaben bestehen in der Be- und Entladung eines zugeteilten
Lieferwagens, der Auslieferung unserer Waren nach einem Tourenplan und der Fahrzeugpflege.
Zusätzlich sind praktische Arbeiten auf der Verbandskläranlage sowie
diverse Verwaltungsaufgaben zu erledigen.
Die zu besetzende Stelle ist in gleicher Weise für Frauen und Männer
geeignet. Bewerbungen schwer behinderter Menschen werden bei
gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
für ält. Menschen, OG + 20 km Umkr.,
☎ 0160-92100240
♦ Berufskraftfahrer/-in Führerscheinklasse B
Das Aufgabengebiet umfasst verwaltungs- und projektbezogene Tätigkeiten schwerpunktmäßig im Bereich Tiefbau, insbesondere die
· Unterhaltung des Verbandssammlers und der Kanäle der Verwaltungsgemeinschaften Zell und Haslach
· Bearbeitung und Genehmigung von Grundstücksentwässerungsanträgen
· Beratung der Gemeinden, Architekten und Bauherren in Abwasserangelegenheiten
· Betreuung der Messanlagen und Kanalbauwerke
Restaurantleiter
gehobene Gastronomie, sucht neuen
Wirkungskreis in der Ortenau. ☎ 016092822928
Die Voraussetzungen dafür sind gute Erfahrungen und Fachkenntnisse im Schreinerhandwerk, Schwerpunkt Innenausbau, aber auch
kaufmännisches Verständnis. Sie sollten eine aufgeschlossene Art,
ein freundliches, engagiertes Wesen mitbringen, Freude am Umgang
mit Kunden haben, über ein sicheres Auftreten verfügen und belastbar sein. Sehr wichtig ist die Teamfähigkeit und die Bereitschaft,
Herausforderungen anzunehmen.
Der Abwasserzweckverband Kinzig- und Harmersbachtal mit Sitz in
77781 Biberach/Baden betreibt die Kläranlage Biberach (46.100 EW)
und den Verbandssammler von Steinach nach Biberach. Beratend und
unterstützend in Sachen „Abwasser“ steht er den Verwaltungsgemeinschaften und den Gemeinden aus dem Verbandsgebiet zur Verfügung.
Für Rückfragen steht Ihnen der Betriebsleiter, Herr Aldrin Mattes, Tel.
07835/6340-11 oder [email protected], gerne zur Verfügung.
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Bei Interesse richten Sie bitte Ihre
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Klostenstr. 19, 77933 Lahr
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Mindestteilnehmerzahl: 25 Gäste
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Impressum
Gründer und Verleger: Wolfgang L. Obleser
STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG
Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg
(Postfach: 2370, 77613 Offenburg)
Tel: 0781/ 9340-0, Fax: 0781/ 9340-150
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
Registergericht: Amtsgericht Freiburg i.Br.
Registernummer: HRA 471309
Persönlich haftende Gesellschafter der
STADTANZEIGER Verlags GmbH & Co.KG:
Wolfgang L. Obleser und STADTANZEIGER
Verwaltungs-GmbH, Geschäftsführer der
STADTANZEIGER
Verwaltungs-GmbH:
Isabel Obleser und Wolfgang L. Obleser,
Registergericht: Amtsgericht Freiburg i.Br.,
Registernummer: HRB 470828
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (gem.
§ 27a Umsatzsteuergesetz): DE 142540732
Gesamtverantwortlich im Sinne des Presserechts und Chefredaktion Print und Online:
Anne-Marie Glaser
Verantwortlich Anzeigenredaktion und
Anzeigenverkauf: Heike Roll
Druck der Printausgaben:
Reiff Zeitungsdruck, Offenburg
Redaktion: Redaktionsleitung: Anne-Marie
Glaser (ag), Stellvertreter der Redaktionsleitung:
Rembert
Graf
Kerssenbrock
(rek),
Stellvertretender Redaktionsleiter: Norbert
Rössler (rö), Christina Großheim (gro), Daniela
Santo (ds), Daniel Hengst (dh)
Veranstaltungskalender und Sport: dtp- und
mediaservice GmbH, Offenburg
Anzeigenverkauf: Offenburg: Eduard Manz,
Maritta Bönte-Böhm, Claudia Fritsch,
Alexander Stenzel. Achern/Kehl: Marliese
Vogt, Brunhilde Lentz, Uwe Harter, Murad
Tüysüz. Lahr/Schwarzwald: Michael Leuthner,
Fred Neye, Brigitte Schmälzle, Doris Reuter.
Immobilien- und Stellenanzeigen: Edeltraud
Bruder, Melanie Litke
Beilagenverkauf:
Corinna Kühn, Nicole Armbruster,
Rebecca Junker
Vertrieb: STAZ + GULLER-Vertriebs-GmbH,
Zähringerstraße 23, 77652 Offenburg
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Druckauflage: 189.300 Exemplare
Verteilte Auflage: 186.713 Exemplare
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haben, beraten wir Sie gerne unter Tel. 0781/9340-186.
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„… weil sich dieser Förderverein professionell, selbstlos, ehrenamtlich und mit Erfolg seit über 30 Jahren
für krebskranke Kinder einsetzt.“
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• Volksbank Lahr | DE30682900000001350803 | GENODE61LAH
Bitte helfen auch Sie uns mit Ihrer Spende - für eine
gesunde Zukunft unserer kleinen Patienten.
Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg im Breisgau
Mathildenstraße 3 · 79106 Freiburg · Telefon 0761 / 275242
[email protected] · www.helfen-hilft.de
Diese Anzeige wird nicht durch Spendenmittel finanziert, sondern erscheint durch freundliche
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