ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:42 Seite 1 Niederrohrdorfer Schulblatt Nr. 51 Sommer 2016 m en in A a r a u Kuns t u n d w d n e i t 198 s k r e 0 it t Ha ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 2 Pianos s Flügel s #EMBALI s Blockflöten Noten s Zubehör s 3TIMMUNGEN s 2EPARATUREN Für die Tasten, die die Welt bedeuten www.zum-notenschluessel.ch Zum Notenschlüssel Musikhaus AG Pelzgasse 15/Eingang Färbergasse, 5000 Aarau, Telefon 062 824 43 07 2 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 3 Editorial Wir lassen diese Seite unbeschrieben. Inhalt Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Projektwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Kartoffelprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Zoobesuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Klassenlager Frauenfeld . . . . . . . . . . .13 Märchen im Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Mit dem Förster unterwegs . . . . . . . .18 Mobilab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Beitrag der Schulpflege . . . . . . . . . . .21 Ferienkalender, Termine . . . . . . . . . . .24 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Römerfilm-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . .27 Skilager Sedrun . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Skilager Saas Grund . . . . . . . . . . . . . .30 Werken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Küken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 KVA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Hero Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . .37 Literaturclub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Abschied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 3 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 4 QU Ja, wir «machen» das Schulblatt sehr gern. Danke ! • Grafik • Text und Bild • Foto • Offsetdruck • Digitaldruck 5452 Oberrohrdorf 056 496 39 26 Badenerstrasse 5 www.druckatelier-braem.ch ITÄT AL 19 87 S EI T Redaktion Schulvertreter: Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Schulleitung Auflage: 1850 S. Isaak R. Gautschi A. Blankenhorn W. Mächler Titelblatt: «6. Klasse als Sieger beim Hero Recycling-Wettbewerb» Das Schulblatt erscheint zweimal pro Schuljahr. Vertreter der Schulpflege: U. Bayer Redaktion: Herausgegeben von der Schule Niederrohrdorf zur Förderung der Beziehung zwischen Schule und Bevölkerung. T. Haldemann A. Obrist Die Redaktion dankt allen Gewerbe treibenden von Niederrohrdorf und Umgebung, welche mit einer Inserateneingabe das Erscheinen des Schulblattes ermöglichen. Gesamtherstellung: Druck-Atelier Bräm, 5452 Oberrohrdorf Adresse Schulblatt: Schulhaus Rüsler, 5443 Niederrohrdorf 4 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 5 Br em ga rte 3 4 4 hrdorf 5 6 ederro 9 4 Ni 3 6 , 544 5 0 se 25 s ra t ns slisbach, nten www.sonne-niederrohrdorf.ch [email protected] 5 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 6 Ein Coiffeur für die ganze Familie. Mit Pfiff, Charme und Trendbewusstsein. Zentrum 2 Niederrohrdorf Fon 056 496 36 60 www.coiffuretrendline.ch Teufelsbraten Grill-Spezialitäten von der Chämi Metzg Marcel Wüest Fon 056 493 28 79 5442 Fislisbach www.chaemimetzg.ch 6 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 7 Projektwoche mittage im Kindergarten Mülirai. Im Wald entfachten wir wärmende Feuer. Die Kinder durften sich die Zeit mit Kochen, Basteln oder Feuer machen vertreiben. Es gab leckere Buchstabensuppe, Pizzabrot und Popcorn. Man konnte einen Feuervogel aus Draht wikkeln oder lernen, wie man richtig «füürlet». Projektwoche zu den vier Elementen Vom 7. bis 11. März fand die Projektwoche zum Thema «die 4 Elemente» statt. 250 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse besuchten jeden Tag einen Kurs zu einem Element. Mitte Woche genoss die ganze Schule eine spektakuläre Feuershow. Christian Ziegler, ein geschickter Akrobat, beeindruckte uns mit seinen waghalsigen Kunststücken und jonglierte mit Keulen, Bällen, aber auch Fackeln auf dem Dach des Velounterstandes. Nach der Show stand für uns in drei Turnhallen ein Parcours mit Geschicklichkeitsspielen und eine Spielbar zur Verfügung. Wir durften nach Lust und Laune jonglieren, balancieren und spielen. Erde: Nach einer gemeinsamen Bilderbuchgeschichte mit Balduin dem Maulwurf beobachteten wir das Treiben der Regenwürmer. Danach lernten wir den Lebensraum der Würmer besser kennen, wozu wir ein Bild vom Erdreich malten mit all seinen tierischen Bewohnern. Wir lernten, welche Gemüsesorten unter der Erde wachsen, pflanzten selbst Mais und Feuerbohnen an und durften schliesslich aus Ton Kresseigel basteln, welche wir am Ende des Tages mit dem handgefertigten Traumfänger aus Garn, Federn und Perlen nach Hause nehmen durften. Am Nachmittag bestand das Wahlangebot aus dem Herstellen von Kohlezeichnungen, spannenden Geschichten, Tanz, OutdoorSpielen, sowie feurigen Experimenten. Wasser: Zu Beginn lauschten wir einer Geschichte. Wir lernten den ewigen Kreislauf des Wassers kennen, bevor wir plantschend Experimente mit dem nassen Element durchführten. Am Nachmittag durften wir basteln. Es entstanden Aquarien, bunte Klammerfische, Schildkröten aus PET-Flaschen und Quallen aus Pappteller, welche schliesslich mit uns nach Hause schwammen. Luft: Am Lufttag wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einen bastelten zuerst ein Windrad und die anderen begleiteten ein Luftlied mit speziellen «Luftinstrumenten» wie Luftpumpen, Flaschen, Ballons, Kazoo`s und Heulschläuchen. Anschliessend stellten wir selbst ein Kazoo her. Am Nachmittag führten wir verschiedene Luftexperimente durch. Spiele wie Blas-Fussball, Seifenblasen, Röhrli-Transport oder Mandalas standen uns zur Verfügung. Jeannine Vinci Feuer: In dieser Gruppe verbrachten wir einen feurigen Morgen im Wald und spannende Nach- 7 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 8 Projektwoche Kartoffelprojekt Kartoffelprojekt der Klasse 5b Ich finde das Kartoffelprojekt cool, weil ich viel Neues gelernt habe. Ich habe gelernt, was ein Kartoffelkäfer ist. Mir gefällt, dass wir sehr oft im Kartoffelgarten arbeiten. Aber am meisten hat mir gefallen, dass wir die Kartoffeln gesetzt haben. Leon B. ter Letzt Steinmehl darüber gestreut. Dann haben wir das Loch locker mit Erde zugedeckt. Etwa 4 Wochen später schaute schon die Kartoffelpflanze heraus, die wir dann angehäufelt haben. Aber warum häufelt man die Kartoffelpflanze an? Man trickst die Pflanze eigentlich aus, denn wenn sie am Sonnenlicht ist, hört sie auf zu wachsen und die Kartoffeln werden giftig. Aber wir wollen möglichst viele Kartoffeln haben. Im August können wir die Kartoffeln ernten. Lynn Im Kar toffel gar ten, den uns Herr Schödler vorbereitet hatte, haben wir die Erde aufgelockert und dann die Kartoffeln gepflanzt. Zuerst haben wir etwa fausttiefe Löcher gegraben, dann eine Handvoll Hornspäne in das Loch getan, die Kartoffel reingelegt und zu gu- Wir führen ein Kartoffeltagebuch mit Fotos, Zeichnungen und Texten über die Arbeit im Kartoffelgarten. Wir haben auch ein Heft bekommen, das den Titel «Herr Döpfel und die tolle Knolle» hat. Frau Grimm leitet die Arbeit im Garten. Frau Grimm ist wirklich nett. Mir gefällt alles. Karin Ich finde das Kartoffelprojekt spannend und cool. In unserem eigenen Kartoffelacker pflanzten wir 5 - 8 Kartoffeln. Ich habe viel rund um die Kartoffel gelernt und freue mich, die Kartoffeln zu ernten. Yannic 8 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 9 Kartoffelprojekt Mir hat es sehr grossen Spass gemacht, dass wir im Kartoffelgarten Kartoffeln gepflanzt haben und dass wir so viel dazugelernt haben. Mir gefällt auch sehr, dass wir ein Kartoffeltagebuch schreiben dürfen. Dort schreiben wir unsere Erinnerungen auf, zeichnen und dürfen eigentlich alles machen, was wir wollen. Ich finde alles mega cool! Laura Ich fand es cool, dass wir am Anfang unseren Einband für das Kartoffeltagebuch selber machen konnten. Wir haben Kartoffelstempel gemacht und unseren Einband dekoriert. Und nun können wir in unser selbstdekoriertes Heft schreiben. Silas Mir gefällt das Arbeiten unter freiem Himmel. Es ist erstaunlich, wie schnell die Kartoffelpflanzen wachsen. Ich habe bis jetzt sehr viel dazugelernt. Es ist eindrücklich, wie viel Arbeit zu einem gut gepflegten Kartoffelfeld gehört. Mara 9 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 10 r ionale er g e r r Ih partn h c e r Ansp 989 seit 1 • • • • • Renovationen Neubauten und Umbauten Tapezier- und Malerarbeiten Innere Abriebarbeiten Eigene Hebebühne und Fassadengerüst 10 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 11 Zoobesuch Besuch bei den wilden Tieren im Niedi-Zoo Kurz vor den Frühlingsferien hörte man aus dem Kindergarten Mülirai äusserst seltsame Geräusche. Da brüllte, zischte und trompetete es manchmal so laut, dass es einem das Fürchten lehren konnte. Trotzdem liessen sich einige Besucher nicht einschüchtern und besuchten unseren Kindergarten-Zoo. Sie erlebten eine interessante Führung durchs Reich der wilden Tiere. Einige der älteren Kindergartenkinder gaben als Tierpfleger kompetent Auskunft über die jeweilige Tierart. Da erfuhr man beispielsweise, dass das Krokodil gerne Schlangen isst, seine Jungen im Maul transportiert oder dass ihm die Vögel die Zähne reinigen. Manch Erwachsener staunte über das Wissen der Kinder und hat dabei vielleicht auch noch etwas gelernt. Oder haben Sie gewusst, dass der Gibbon-Affe die längsten Arme hat und am besten Turnen kann? Bei jedem Tiergehege sangen die Kindergartenkinder auch gleich ein passendes Tierlied. Dieser Zoorundgang war der Abschluss unseres Themas über die wilden Tiere. Als Höhepunkt besuchten wir nach den Ferien den Zoo Zürich und konnten so alle Tiere auch noch in natura bestaunen und beobachten. Claudia Kaufmann und Pia Markwalder 11 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 12 Maler Fankhauser AG CH-5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 77 77 [email protected] www.maler-fankhauser.ch Ihr Partner für die Musik 400 m Ausstellvergnügen, alle bekannten Spitzenmarken, Miete - Tausch - Teilzahlung möglich, Spezialwerkstätten für alle Musikinstrumente, professioneller Reparatur-Service, eidg. dipl. Fachleute Mellingerstrasse 40, 5400 Baden 056 222 72 44 www.buchser-musik.ch 12 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 13 Klassenlager Die 6. Klasse in Frauenfeld Die Organisation im Vorfeld Schon lange stand fest, dass wir mit unserem vielen Klassenkassengeld in ein zweites Lager gehen möchten. Daraufhin haben wir ein Organisationskomitee ausgelost, welches ein Lagerhaus suchen musste. Schlussendlich standen fünf Häuser zur Auswahl und wir wählten jenes in Frauenfeld. Ab jetzt ging alles sehr schnell, denn die Woche kam immer näher. Die ganze Klasse wurde in sechs Gruppen eingeteilt, in denen wir das Essen und die einzelnen Aktivitäten planten. Das war mit viel Aufwand verbunden. In unserem Schulzimmer häufte sich immer mehr Material, welches für das Lager bestimmt war. Nicolas Familie organisierte einen Anhänger und Frau Kämpf und Herr Lehner erklärten sich bereit, ihn hin und zurück zu fahren. So stand einem tollen Klassenlager nichts mehr im Wege. Noemi, Paulette, Nicola K. & Sebastian Montag Nachdem wir mit dem Zug in Frauenfeld angekommen waren, hiess es Koffer ziehen und Rucksäcke schleppen, dann Zimmer und Betten beziehen. Nach einem gemütlichen Lunch stürmten wir den Coop, weil wir für das Essen am nächsten Tag einkaufen mussten. Mitten im Laden stritten wir uns, welchen Honig wir kaufen sollten und wir diskutierten, welchen Orangensaft wir nehmen sollten. Irgendwann hatten wir uns geeinigt und heute können wir darüber nur noch lachen. Am Nachmittag machten wir ein Kubb-Turnier und wollten danach eigentlich noch eine Fahrt auf der Chilbi machen. Leider wurde sie aber bei unserer Ankunft auf dem Marktplatz gerade abgebaut. Nach dem ersten feinen Znacht schauten wir einen Film, der leider nicht ganz so war, wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Penelope, Vanessa, Moritz & Nici Dienstag «Tock!»... der Ball flog durch die Luft und zog einen Schweif Wasser hinter sich her. Tatsächlich war der Morgen etwas verregnet. Während wir unsere Köpfe mit Kapuzen vor dem Regen schützten, zogen wir mit Schläger und Ball im Schlepptau quer durch die Stadt. Nachdem wir jeweils etwa beim sechsten Versuch den Ball im Loch versenkt hatten, machten wir uns auf zur nächsten Bahn. Drei Stunden lang passierten wir beim Stadtgolf eine Sehenswürdigkeit nach der anderen und danach warteten zum Zmittag Wienerli im Teig. Am Nachmittag fand das Spielturnier auf der nahegelegen Schulwiese statt. Wir konnten uns zwischen Fussball und Rugby entscheiden. Die Rugbyspieler machten häufig Bekanntschaft mit dem nassen, dreckigen Rasen, was die Freude aber nicht bremste. 13 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 14 Klassenlager Nach dem Znacht zogen wir nochmals unsere durchnässten Regenkleider an und gingen in den dunklen Wald hinein, um ein sogenanntes Nachtspiel zu spielen. Es war richtig kalt und nass, aber es war toll. Beatriz, Pauline, Janis & Nico Mittwoch Der von der Gruppe 3 organisierte Orientierungslauf führte direkt durch den Wald hinter dem Lagerhaus. Obwohl einige noch etwas Muskelkater vom Vortag hatten, meisterten wir die OL-Läufe tapfer. Die Läufe nutzten wir als Training, denn wir visieren auch in diesem Jahr am scool-Cup die Podestplätze an, um unsere Ehre der letzten Jahre zu verteidigen. Am Nachmittag teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine machte einen Spiel- und Theaternachmittag im Lagerhaus. Die andere ging mit Frau Blankenhorn und Isabel ins Naturmuseum, wo wir viel Tolles entdecken und lernen konnten. Nach den Älpler Maggaronen zum Znacht machten wir uns auf die Suche nach dem Jupiter. Wir besuchten die Sternwarte Frauenfeld. Da es noch kurz vorher geschneit hatte, war es nicht sicher, ob wir überhaupt etwas sehen würden. Herr Gubler machte eine spannende Führung für uns. Von aussen sah die Kuppel ziemlich klein aus, umso erstaunter waren dann alle, als wir den Raum betraten und das grosse Fernrohr unter der doch ziemlich grossen Kuppel sahen. Weil sich die Wolken verzogen hatten, konnten alle den Jupiter und vier seiner Monde sehen. Wir hatten viel Spass, obwohl es extrem kalt war. Jana, Louisa, Gianluca, Laurin & Tobias Donnerstag Nach einem leckeren Zmorgen hatten wir Zeit um uns auf die Wanderung vorzubereiten. Während sich ei- 14 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 15 Klassenlager nige müde den Hügel hochschleppten, warteten die Anderen schon lange auf einer Erhöhung, weil sie das Laufen nur als kleinen Spaziergang sahen. Beim Turm, der 27 Meter hoch war – wobei man meint, das wäre ja nicht hoch... aber falsch, das ist sehr hoch – assen wir unsere Cervelats. Nach diesem vorzüglichen Zmittag fingen wir mit dem Geländespiel an. Es ist nicht lustig, wenn man für jedes neue Leben auf den Turm hochlaufen muss. Das Ziel des Spieles war, als Gruppe möglichst viel Geld zu verdienen. Das konnte man bekommen, wenn man Crêpes und Fruchtsalat verkaufte. Nach dem Geländespiel wollten noch ein paar Kinder geocaching mit Herrn Blankenhorn machen, was sehr abenteuerlich war. Die Disco am Abend war ein purer Erfolg. Die Lieder waren toll, die Stimmung war gut und wir hatten viel Spass. Die Mädchen hatten voll abgedanct, während die Jungs - mit wenigen Ausnahmen - schüchtern in der Ecke standen. Weil es Drinks, Marshmallows und Gummibärchen gab, hatten ein paar Wenige eine Überzuckerung. Nach der Disco gab es bei den Mädchen noch eine emotionale Stunde. Alle mussten weinen, weil die letzte Nacht mit der ganzen Klasse vor uns lag. Die letzten vier Jahre waren einfach super und wir möchten uns für sie bedanken! Celia, Sina, Dylan, Kevin & Marvin Freitag Der Morgen war erst ganz normal: Aufstehen, anziehen, essen, Zähne putzen, ... dann war Packen und Putzen angesagt. Die einen haben das Haus gesaugt, die anderen die WC’s geputzt und wieder andere haben den Boden aufgenommen oder die Küche geschrubbt. Zur Belohnung gab es sieben Sorten Glacé als Vorspeise vor dem Mittagessen. Am Nachmittag spielten wir noch Minigolf. Die Bahnen in Frauenfeld waren ganz anders als bei uns im Aargau. Die Bälle rollten durch den Tunnel in das Loch und manchmal auch gleich wieder raus. Einmal flog einer sogar auf die Terrasse. Dann mussten wir uns bereits auf die Heimfahrt machen. Und nach knapp zwei Stunden wurden wir fröhlich von unseren Eltern bei der Bushaltestelle in Niederrohrdorf empfangen. Fabienne, Jérémie & Ricardo 15 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 16 ihr spezialist für spagyrik blütenessenzen & beratungen phyto-therapie vitalstoff-therapie aroma-therapie bremgartenstrasse 3 5443 niederrohrdorf fon 056 496 56 55 www.drogerie-moser.ch Für alle unter 26 Jahren. Mehr erleben. Mehr profitieren. Gratis Kontoführung, Karten und E-Banking. Fussball, Konzerte und Skitageskarten mit bis zu 50 % Rabatt! Jetzt Jugendkonto eröffnen und profitieren. raiffeisen.ch/youngmemberplus Raiffeisenbank Rohrdorferberg-Fislisbach Telefon 056 483 53 53 16 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 17 Märchen im Wald Der Kindergarten im Wald An einem Mittwochmorgen gingen wir in den Wald. Dort setzten wir uns auf den moosbewachsenen Waldboden und hörten gespannt dem Märchen vom Waldhaus (Gebrüder Grimm) zu. Nach dem Märchen durften die Kinder in Kleingruppen verschiedene Szenen mit Waldmaterialien darstellen. Das Waldhaus Es war einmal ein Holzhauer, der zusammen mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einer kleinen Hütte am Waldrand lebte. Jeden Tag ging er in den Wald hinaus, um Holz zu hacken. Seine Frau sollte am nächsten Tag die älteste Tochter mit Mittagbrot zu ihm schicken. Damit sie den Weg findet, wollte er Hirse ausstreuen. Als die Tochter sich aufmachte, fand sie den Weg nicht, da die Vögel die Hirse aufgepickt hatten und so verlief sie sich. Am späten Abend, es war schon dunkel, kam sie an ein kleines Waldhaus. In ihm lebte ein alter Mann zusammen mit drei T ieren: Einem Hühnchen, einem Hähnchen und einer bunten Kuh. Das Mädchen fragte, ob sie bei ihm übernachten dürfe und etwas zu essen bekäme. Der alte Mann fragte die Tiere, diese stimmten zu und das Mädchen kochte für sich und den Mann etwas zu essen. Die Tiere aber vergaß sie, und so bestrafte der Greis sie, indem er das schlafende Mädchen in den Keller warf. Am nächsten Tag sollte die zweite Tochter dem Vater Essen in den Wald bringen. Diesmal wollte er Linsen auswerfen, aber auch diese wurden von den Vögeln aufgepickt. Das Mädchen verlief sich ebenfalls und kam am Abend zur Hütte des alten Mannes. Auch sie d a c h t e beim Essen nur an sich und den alten Mann und vergaß die Tiere. Zur Strafe wurde sie in den Keller gesperrt. Jetzt hatte der Holzhacker nur noch seine jüngste Tochter, die ihm Essen bringen konnte. Der Mutter gefiel das gar nicht, aber der Mann sagte, er würde diesmal Erbsen nehmen. Die Waldtauben pickten diese jedoch auf, so dass auch die jüngste Tochter am Abend zum Haus des alten Mannes kam. Im Gegensatz zu ihren Schwestern, dachte sie jedoch zuerst an die Tiere, bevor sie selbst zu essen begann. Als das Mädchen am nächsten Morgen aufwachte, staunte sie nicht schlecht. Aus der alten Hütte war ein Palast geworden, aus den Tieren drei Diener und aus dem alten Mann ein junger Königssohn. Er erzählte dem Mädchen, dass er verzaubert wurde und nur durch ein Mädchen erlöst werden konnte, dass auch an die Tiere dachte. Sie holten die Eltern des Mädchens zu sich und feierten Hochzeit. Die Schwestern aber, mussten bei einem Köhler leben, bis sie sich gebessert hatten. Claudia Kaufmann 17 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 18 Mit dem Förster... NEUERÖFFNUNG Mit Freude lernen – auf Stärken bauen Herzlich willkommen in der neu erö neten lernVILLA Gabriela Brühlmeier Die lernVILLA bietet ein umfassendes Lerncoaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit individuell zugeschni enen Lernmethoden werden die persönlichen Stärken mobilisiert und die Freude am Lernen gesteigert. Gerne stelle ich Ihnen die vielfäl gen Lerncoaching-Programme vor. Ich freue mich sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Ihre Gabriela Brühlmeier lernVILLA | Gabriela Brühlmeier | Mellingerstrasse 12 | 5443 Niederrohrdorf M 079 637 89 58 | [email protected] | www.lernvilla.ch 18 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 19 unterwegs Die 3. Klasse im Wald Wir waren mit der Klasse, der Lehrerin und dem Förster im Wald. Dann gingen wir in eine Scheune. Da erzählte uns der Förster etwas über die Maschinen und die Spechte. Anschliessend erzählte er uns, dass das Holz der Eiche sehr wertvoll ist. Er zeigte uns noch einen Baum, wo Spechte drin lebten, doch leider waren sie ausgeflogen. Dann erklärte er uns, dass der Borkenkäfer seine Eier unter der Baumrinde legt. Die Larven fressen sich durch die Baumrinde. Wenn der Förster sieht, dass viel Harz aus dem Baum kommt, weiss er, 19 dass darin Borkenkäfer sind, er markiert darum diese Bäume mit einer Sprühdose und dann werden sie gefällt. Ein wenig später fällte der Förster mit der Motorsäge einen kranken Baum. Wir durften alle noch mit der Motorsäge ein Rugeli absägen. Dann gingen wir alle glücklich nach Hause. Levin, 3a Zwei Wochen später durften wir dann mit der ganzen Klasse eine Klassen-Winterlinde pflanzen! ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 20 Mobilab Ein Morgen mit dem Mobilab Was ist Mobilab? Das Mobilab ist ein mobiles Labor der Fachhochschule Nordwestschweiz. Es bringt ver- schiedene Experimente direkt ins Schulzimmer. Wir hatten es zum Thema Magnetismus, aber auch andere Themen sind möglich. Jede Gruppe bekam von der Leiterin Frau Nachtigal eine Kiste mit zwei Mappen, in welchen die Erklärungen für die Experimente drin standen, und eine weitere Kiste mit Magneten und anderen Sachen, wie zum Beispiel einer Batterie und einem Spielzeugauto. Jedes einzelne Kind bekam ein Heft um Erklärungen und andere Notizen aufzuschreiben. Anschliessend durfte man mit einem Partner verschiedene Versuche durchführen. Bei Experiment drei konnte man einen Nagel magnetisieren und dann auch wieder entmagnetisieren. Das Experiment ging so: Zuerst musste man kleine Nägel in einer Dose schüt- teln, danach musste man mit einem Magneten 10-mal über einen grossen Nagel streichen, dann wurde er magnetisch. Hielt man den Nagel in die Dose mit den kleinen Nägeln, konnte man die Magnetisierung des grossen Nagels sehen. Entmagnetisieren konnte man den Nagel anschliessend auf zwei Arten. Variante 1: Man warf den Nagel 10-mal auf den Boden. Variante 2: Man hielt ihn 2 Minuten lang über einer Flamme. Bei Experiment vier musste man einen Draht um eine Eisenschraube wickeln, den Draht bei einer Batterie an beiden Enden befestigen und anschliessend in die Dose mit den Nägeln halten. Wir konnten sehen, dass die kleinen Nägel angezogen wurden. Durch den umwikkelten Draht fliesst Strom, der die Elementarteilchen in der Schraube ordnet, da ein Magnetfeld entstanden ist. Gleichzeitig wird auch Wärme erzeugt. Ich fand es toll, dass das Mobilab bei uns zu Besuch war und ich viel Neues lernen konnte. Julian, 4a Mobilab Am Dienstag, 24.5.2016 kam das Mobilab zu uns, weil unser Tema MAGNETISMUS ist. Ihr fragt euch sicher was das ist, oder? Mobilab ist ein mobiles Labor, das mit lauter Experimenten zu vielen Schulen geht. Als das Mobilab kam, mussten ein paar Kinder helfen die Kisten aus den Wagen zu holen. Nachdem wir alles ins SHP-Zimmer getan hatten, sassen wir in den Gruppen zusammen, die an der Wandtafel standen. Jede Gruppe bekam eine Kiste mit zwei Mäppchen 20 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 21 und Magnetsachen. In den Mäppchen waren Experimente, die wir lösen mussten. Zwei davon lösten wir in der Klasse. Die Fragen, die wir am Schluss der Experimente beantworten können mussten, lauteten: «Wie wird etwas magnetisch?» und «Welche Kräfte stecken in einem Magneten?». Es stand zum Glück immer eine Anleitung bei den Experimenten. «Puh!» Unsere Experimente mussten wir in einem Forscherbuch festhalten. Das Experimentieren mit meiner Partnerin hat sehr viel Spass gemacht, weil wir Sachen ausprobieren durften, die wir im Schulunterricht oder zu Hause noch nie gemacht haben. Meine Partnerin und ich haben fünf Experimente gemacht mit Feuer, Draht, Batterie, Wäscheklammer, Büroklammer, Eisennagel und vielen Magneten (Stab-, Hufeisenoder Ringmagneten). Den ganzen Morgen durften wir ausprobieren, was wir tun woll- ten. Mir hat die Zusammenarbeit am meisten gefallen und dass wir Spass beim Lernen hatten. Ich hoffe, dass das Mobilab wieder einmal zu uns kommt. J Eva, 4a Beitrag der Schulpflege Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 28. Juni 2016 Folgende Beschlüsse wurden an der Gemeindeversammlung getroffen: Erweiterung Primarschule / Projektierungskredit Mit Beschluss der Gemeindeversammlung wurde ein Verpflichtungskredit von CHF 700‘000 zur Durchführung eines Architekturwettbewerbs mit Präqualifikation für die Projektierung der Erweiterung der Primarschule Niederrohrdorf angenommen. Nötig wird die Erweiterung der Primarschule, weil sich Niederrohrdorf anhand des Wachstums bis 2020/2021 mit steigenden Schülerzahlen konfrontiert sieht. Zusätzliche Kindergartenabteilung / Verpflichtungskredit Für den Ausbau einer zusätzlichen Kindergartenabteilung Allegro wurde der Verpflichtungskredit von CHF 170`000 von der Gemeindeversammlung genehmigt. 21 Als Zwischennutzung wird das Allegro für das Betreuungsangebot der Schülerinnnen und Schüler der Tagesstrukturen der Schule Niederrohrdorf geplant. Musikschule Rohrdorferberg / Verbandsbeitritt und Genehmigung der Satzungen Der Antrag zum Beitritt zum «Gemeindeverband Musikschule Rohrdorferberg» mit Sitz in Oberrohrdorf und deren Satzungen wurde an der Gemeindeversammlung einstimmig angenommen. Somit haben alle vier Vertragsgemeinden (Bellikon, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf und Remetschwil) dem Gemeindeverband zugestimmt. Ab dem 1. August 2016 wird der «Gemeindeverband Musikschule Rohrdorferberg» seine Aufgaben aufnehmen. Wir wünschen dem neuen Verband gutes Gelingen! Andrea Strebel, Schulpflege ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 22 Keramische Plattenbeläge www.schmid-keramik.ch Badenerstrasse 30 5452 Oberrohrdorf [email protected] Tel. 056 496 24 09 Natel 079 232 41 81 Fax 056 496 56 52 Flückiger_Inserat.qxp_Layout 1 30.06.15 17:02 Seite 1 Blumengeschäft Oberdorfstrasse 1 056 496 7 06 Gärtnerei Vogelrüti 110 056 496 13 21 5443 Niederrohrdorf www.blumen-flueckiger.ch [email protected] Blumen Pflanzen Dekoraonen Fleurop. The power of flowers. 22 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 23 23 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:42 Seite 24 Ferienkalender, Termine 2016 Herbstferien Weihnachtsferien Sa 1. Oktober Sa 24. Dezember – – So 16. Oktober So 8. Januar 2017 2017 Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Sa 4. Februar Sa 8. April Sa 8. Juli Sa 30. September Sa 23. Dezember – – – – – So So So So So 19. Februar 23. April 13. August 15. Oktober 7. Januar 2018 2018 Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Sa 3. Februar Sa 7. April Sa 7. Juli Sa 29. September Sa 22. Dezember – – – – – So So So So So 18. Februar 22. April 12. August 14. Oktober 6. Januar 2019 Schulfreie Tage Tag der Arbeit: Mo 1. Mai 2017 Auffahrtsbrücke: Do / Fr 25./26. Mai 2017 Pfingsten: Mo 5. Juni 2017 Fronleichnam: Do 15. Juni 2017 Weiterbildung der Lehrpersonen an der Primarschule Niederrohrdorf Montag, 17. Oktober 2016 (ganzer Tag, schulfrei) Dienstag, 4. April 2017 (ganzer Tag, schulfrei) Freitag,16. Juni 2017 (ganzer Tag nach Fronleichnam schulfrei) An den oben erwähnten Tagen haben alle SchülerInnen (inkl. Kindergarten) der Primarschule Niederrohrdorf schulfrei. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Instrumentalunterricht jeweils an den Weiterbildungstagen stattfindet. Besten Dank. Sitzungstermine der Schulpflege Niederrohrdorf Montag, 22. August 2016 Montag, 26. September 2016 Montag, 21. November 2016 Montag, 12. Dezember 2016 Montag, 31. Oktober 2016 Urlaubsgesuche Es ist nicht mehr möglich, Ferien ausserhalb der regulären Schulferien zu beziehen. Es steht Ihnen frei, Ihr Kind pro Schuljahr an vier frei wählbaren Halbtagen vom Schulunterricht zu dispensieren. Die vier freien Halbtage können auch kumuliert werden. An gemeinsamen Schulanlässen (wie Klassenlager, Sporttag, Schulschlussfeier, etc.) können keine freien Halbtage bezogen werden. Die Eltern informieren die Klassenlehrperson frühzeitig über den Bezug der Halbtage. Die Klassenlehrperson muss diesem zustimmen. Obliegt dem Urlaubsgesuch ein familiärer Grund wie zum Beispiel Todesfall oder Hochzeit, werden die Anträge von der Schulleitung und der Schulpflege individuell behandelt. Mit dem Antrag muss ein offizielles Dokument vorliegen. 24 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:42 Seite 25 Adressen Gesamtschulleitung bis 30.9.2016 Herr W. Mächler [email protected] 056 485 61 01 Gesamtschulleitung ab 3.10.2016 Frau M.Dietiker, Schulhaus Rüsler [email protected] 056 485 61 01 Schulverwaltung Niederrohrdorf Frau M. Kley, Schulhaus Rüsler Präsident der Schulpflege Herr A. Bacher, Pilatusweg 10 5443 Niederrohrdorf 056 485 61 00 056 496 01 29 Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Logopädie / Legasthenie Tagesstrukturen Mittagstisch Schulhaus Rüsler Kindergarten Dorf Kindergarten Clemenz Kindergarten Mülirai Kindergarten Dorf Schulhaus Rüsler Kollerhaus, Niederrohrdorf 056 485 61 13 056 496 41 55 056 496 33 89 056 496 35 30 056 496 41 55 056 485 61 07 056 470 70 16 Gemeindeverwaltung Gemeindeammann Schulbelange Schulärztin Schulzahnärztin Hauswart Rüsler Hauswart OS-Zentrum Hauswart KiGa Dorf Hauswartin KiGa Mülirai Hauswartin KiGa Clemenz Herr G. Näf Frau M. Egger, Gemeinderätin Fr. Dr.med. J. Rohrer, Niederrohrdorf Fr. Dr.med.dent. Z. Kadlcik, Oberrohrdorf Herr M. Renold Herr B. Attiger 079 524 73 64 Herr K. Rihs 079 441 15 55 Frau L. Müller Locher Frau S. Döbeli 056 485 66 00 056 496 47 57 056 496 59 54 056 496 90 90 056 496 65 75 056 485 61 16 056 485 61 16 056 485 61 16 056 496 09 36 056 496 43 89 Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Baden, Badstrasse 15, 5400 Baden [email protected] Mo – Fr 8.00 – 12.00 / 14.00 – 16.45 ausgenommen Schulferien 062 835 40 20 Suchthilfe avs, Suchtprävention Aargau, Kasinostrasse 29, 5000 Aarau www.suchthilfe-avs.ch 062 832 40 90 PDAG Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD 056 461 90 50 Leitung KJPD Postfach 432, 5201 Brugg Fax 056 461 90 51 Autismusberatung IAS Personalhaus (PH) PDAG, Postfach 432, 5201 Brugg 056 461 99 80 Fax 056 461 19 81 Ambulatorium Baden Haselstrasse 1, Postfach 605, 5401 Baden 056 461 99 50 Jugend- und Drogenberatung, der Region Baden-Wettingen Mellingerstrasse 30, 5400 Baden 056 222 22 34 Berufs- und Laufbahnberatung www.beratungsdienste-aargau.ch Schmiedestr. 13, Gebäude 1485, 5400 Baden [email protected] 062 832 65 10 25 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 26 LORI COFFE LLO LOR LORIS C CO COF COFF COFFEE BBAR BA & RESTAURANT R RE RES REST RESTA RESTAU RESTAUR RESTAURA RESTAURAN „Wo man/frau sich trifft“ Unser Angebot: - Viele Kaffeespezialitäten und Kreationen - Genussvolle, preisgünstige Wochenmenues - à la Carte (Mittags wie Abends) - Die coolsten Drinks an unserer 7 m langen Bar (die auch brennen kann ☺ B52) - Erholsame Chemine-Lounge - Ruhiger Speise-Restaurantteil - Extra Spiel-Ecke für unsere Kleinsten - Grosses Fumoir (22 Plätze) Spezielles: - Mittagstisch für jedes Alter (mit 3 Menue zur Auswahl) - Multi-Media Raum (mit Beamer und Grossleinwand) - Fonduestall (bis 16 Personen) www.loris-coffee.ch / [email protected] 26 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 27 Römerfilm-Projekt Stop-Motion In den Halbklassen A und B starteten wir das Projekt Stop-Motion. Dabei geht es darum, dass man Legofiguren aufstellt, fotografiert, nachher die Legofiguren kleine Bewegungen machen lässt, wieder fotografiert und am Schluss alle Fotos zu einem Film zusammensetzt. Wir mussten immer ein Foto nach dem anderen schiessen, dazwischen nur kleine Bewegungen machen und die Bilder nachher schnell nacheinander abspielen. In Zweiergruppen fotografierten wir, zuerst nur zum Ausprobieren, die selber mitgebrachten Legofiguren und -bauten. Es musste eine römische Geschichte geben. Wir bestellten für dieses Projekt einen Lego-Centurio und vier -Legionäre. Fotografiert haben wir mit den neuen iPads mit dem App iStopMotion. Für den Gesamtfilm schrieben wir zuerst eine Geschichte. Sie handelt davon, dass in Vindonissa Wasserknappheit herrschte, der Brunnen austrocknete, der Centurio daraufhin die Legionäre ein Aquädukt bauen liess und am Schluss das Wasser in Vindonissa wieder floss. Die Geschichte besteht aus 10 Szenen, die wir in Zweiergruppen aufgenommen haben. Mit diesem Film nehmen wir an einem Wettbewerb vom Vindonissa-Museum teil. Das alles war sehr schwierig, denn zwischen den Fotos durften die Abstände nicht gross sein. Trotzdem machte es uns allen sehr Spass und wir hoffen, unser Film kommt gut an. Man kann ihn auf der Homepage unserer Schule anschauen. Mélanie & Tamara, 5a Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Herzlichen Dank! 27 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 28 Skilager Sedrun Ski- & Snowboardlager Sedrun Am Sonntag, dem 6.März 2016, besammelten wir uns um 8.00 Uhr auf dem Schulhof. Die Carfahrt dauerte etwa drei Stunden. Als wir ankamen, gingen wir nicht direkt ins Lagerhaus, sondern zuerst auf die Schlittelbahn. Vor dem Schlitteln mussten wir die Skis und Snowboards in eine Box hineinstellen und assen den Lunch, den wir mitgebracht hatten. Am Montag gingen alle zuerst auf die Piste. Wir mussten den Lunch selber machen, weil wir nicht zurück ins Lagerhaus gehen konnten zum Mittagessen. Das machten wir jeden Tag im Lager. Am Montag war auch der erste Casinoabend. Am Dienstag ging es zuerst auf die Piste. In der Freizeit konnte man in den Jugendraum gehen. Dort hatte es einen Ping-Pong-Tisch, ein Piano und einen Töggelikasten. Am Abend durften wir einen Film aussuchen. Wir durften zwischen «Alles steht Kopf», «Honig im Kopf», «Home» und «Mein Name ist Eugen» entscheiden. Wir wählten «Alles steht Kopf» aus. Am Mittwoch konnten bereits alle ins grosse Skigebiet mitkommen. Am Abend gab es zum zweiten Mal Casino und eine kurze Dis- co mit drei Liedern, weil Angi, eine Leiterin, schon am Donnerstag abreisen musste. Am Donnerstagnachmittag fuhren wir alle auf der gleichen Piste und am Abend war die richtige Disco. Sie war sehr toll. Am Freitag mussten wir zuerst die Koffer pakken. Nach dem Frühstück mussten ein paar Leute Ämtchen erledigen. Die anderen konnten entweder mit Michi nochmals in den Schnee hinausgehen oder mit Yvo drinnen spielen. Dann holte uns bereits der Car ab. Als wir eine Weile gefahren und im Tal angekommen waren, schauten wir «Honig im Kopf». Der Film war lustig und traurig zugleich. Die Fahrt war lange, aber wir kamen früher als erwartet an. Das Skilager war sehr cool! Mélanie & Tamara, 5a 28 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 29 Skilager Sedrun 29 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 30 Skilager Saas Grund Skilager Die meisten Kinder der vierten bis sechsten Klasse waren in der Projektwoche in einem der beiden Skilager. Wir durften mit dem Car nach Saas Grund fahren und dort ein schönes, spannendes und aufregendes Skilager erleben. Am Dienstag konnten wir auf einem i-Pad Postkarten gestalten. So hatten schlussendlich alle ein tolles Andenken. Das Highlight des Lagers war das Nachtskifahren. Um zu diesem Lift zu gelangen, mussten wir ein Stück laufen. Da im frostigen Saas Grund Minustemperaturen herrschten, war es etwas glatt. Darum hatten ein paar Kinder kleinere, aber schmerzhafte Stürze. Der Rückweg verlief aber problemlos. Gianluca meint: «Abgesehen davon, dass die Anderen mich Tag und Nacht mit dem Lied Hippie-Bus nervten, war das Lager super!» 30 Ricardo meint: «Das Lager war super, ausser, dass ich krank war - aber das zählt ja nicht.» Janis & Sebastian, 6a Am 6. März startete das Skilager. Nach mehr als vier Stunden kamen wir dann endlich an. Nach einem ziemlich chaotischen Zimmerbezug gingen wir raus in den Schnee. Als wir nach einem wilden «Wildsau»-Spiel hörten, was das Ziel unserer nächsten Aktion sei, fingen alle wie wild an UTZ-Kisten mit Schnee zu befüllen und festzuklopfen. Plötzlich kamen die Einen auf so komische Ideen wie Silvan. Der hat sich in eine Kiste gesetzt und seine Kollegen haben dann die Kiste befüllt. So wurde er fast in unser Kunstwerk eingebaut. Nach zwei Stunden intensiver Arbeit war unsere Schneeburg fertig und wir schossen ein tolles Foto. Penelope & Vanessa,6a ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 31 Skilager Saas Grund 31 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 32 Werke n Werken mit der Oberstufe Die 3. Klasse von Annkathrin Obrist und die Oberstufenklasse von Urs Gauch Wir sägten im Werkraum mit den Oberstüflern eine Tulpe. Sie machten etwas für sich und wenn wir sie brauchten, durften wir zu ihnen gehen. Dann nahmen sie sich Zeit für uns. Wir haben in zwei Gruppen gearbeitet. Gruppe 1 war am Dienstag, die andere am Donnerstag dran. Wir gaben uns sehr Mühe, einige waren früher fertig, andere später. Wir malten die Tulpen dann noch an, aber zuerst schliffen wir sie mit Schleifpapier. Es machte allen Spass! Chiara und Rahel, 3a 32 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 33 Küken Die Küken sind geschlüpft Wir bekamen zehn Eier. Es ging 21 Tage, dann schlüpfte das erste Küken. Dann schlüpften noch drei Küken. Die anderen sechs Eier wurden nicht befruchtet, darum waren keine Küken drin. Wir finden toll an den Küken, dass sie so flauschig sind. Kajsa und Andrin, 1c Die Eier waren im Brutkasten. Im Brutkasten war es heiss. Ich finde toll, dass die Küken geschlüpft sind. Felix, 1c Die Küken brauchen eine Wärmelampe. Zum Essen brauchen sie Mehlwürmer und Körner. Sie trinken Wasser. Wenn der Käfig stinkt, muss man den Käfig ausmisten. Inka, 1c Unsere Küken heissen Bibi, Piepmatz, Flümli und Strolchi. Ein Küken ist gelb, eins ist grau, eins ist schwarzgrau und eins ist schwarz. Sie hüpfen schon hoch. Sie haben Kuscheltiere im Käfig, weil sie denken, dass das ihre Mutter ist. Luisa, 1c Ich finde, dass die Küken schnell rennen können und das finde ich toll. Ilaria, 1c 33 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 34 KVA Ausflug in die KVA Es war ein schöner Freitagmorgen, als wir mit Bus und Zug nach Buchs fuhren. In der Kehrichtverbrennungsanlage empfing uns eine Frau, die uns in einen Aufenthaltsraum führte. Als erstes durften wir uns dort einen Film anschauen. Danach bekamen wir einen Helm, damit wir die verschiedenen Orte im KVA besuchen durften. Später haben wir einen Kran gesehen, der im Moment ausser Betrieb ist. Im selben Raum sahen wir, was im Bunker alles passiert. Wir konnten zum Beispiel zuschauen, wie ein Sofa geschreddert wurde. Dann sind wir zum Brennofen gegangen, wo wir hineinsehen durften. Im Ofen war es zwischen 800 und 1000 Grad heiss. Leider konnten wir viele Gegenstände entdecken, die nicht in den Hauskehricht gehören. Neben diversen Büchsen sahen wir auch PET-Flaschen und Dosen. Anschliessend besuchten wir noch drei weitere Stationen. Zuerst einen laufenden Kran, der nach Müll griff und diesen in den Brennofen warf, dann den Kontrollraum und zum Schluss den Kamin. Der Ausflug hat uns sehr gefallen und es war spannend. Silvan, Lara & Eva,4a 34 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 35 KVA Im Realienunterricht haben wir uns mehrere Wochen mit dem Thema Abfall und Recycling beschäftigt. Schliesslich haben wir, die Klasse 4a, direkt vor den Skiferien die KVA in Buchs besucht. Es war eine sehr spannende Exkursion und wir haben viel gelernt. Lastwagen fahren werktags mit dem Müll zur KVA. Dort werden sie zuerst gewogen, entladen dann ihren Müll in die "Bunker" und fahren wieder zurück zur Waage, wo sie noch einmal gewogen werden. Nun weiss man genau, wie viel Müll sie abgeliefert haben und es wird dementsprechend verrechnet. Anschliessend wird der Müll in «Häppchen», die bis zu 4 Tonnen schwer sein können, mit dem Kran auf den Verbrennungsrost transportiert. Grosse Teile werden vorher zuerst geschreddert. Der Müll wird mithilfe von Luft, die durch den Rost geblasen wird, verbrannt. Übrig bleibt etwa 20% Schlacke. Das beinhaltet praktisch alles, was nicht verbrannt wurde oder sonst übrig bleibt, also Metallteile, Glas, Asche usw. Ein Lastwagen holt die Schlacke ab und bringt sie zu einer Fabrik, in der die metallischen Wertstoffe herausgeholt und verarbeitet werden. Die Verbrennungsabgase werden in einem Dampfkessel durch eine Turbine getrieben, die mithilfe eines Generators Strom erzeugt. Dieser wird direkt in der KVA oder als Fernwärme verwendet. Im Elektrofilter werden die Abgase zunächst vom Filterstaub gereinigt. Dieser ist hochgiftig und wird später in Deutschland in ehemaligen Salzbergwerken eingemauert. Der Filterstaubanteil im Rauch beträgt etwa 2%. Im Rauchgaswäscher werden die Abgase mit Wasser der Aare gereinigt. Dieses Wasser wird anschliessend in mehreren Schritten (Neutralisation, Fällung, Sedimentation, Schlammentwässerung) gereinigt und wieder in die Aare gelassen. Danach wird der Rauch in einem Katalysator gereinigt und steigt als sauberes Wölkchen über Buchs in den Himmel. Ganvai, 4a 35 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 36 Neurofeedback In einer Neurofeedbackbehandlung wird die Hirnaktivität mittels eines EEGs gemessen, während man am Bildschirm eine Animation schaut. Kurze Phasen der Unaufmerksamkeit detektiert das EEG sofort und die Animation, die mit dem EEG gekoppelt ist, stoppt einen Moment. Sie läuft weiter, wenn die gewünschten Hirnströme sich wieder verstärken. Ziel ist, dass das Gehirn lernt, langsame und schnelle Hirnströme adäquat zu regulieren. Damit wird die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit verbessert. © Fotolia.com Neurofeedback ist erfolgreich in der Behandlung von ! Lernblockaden ! Konzentrationsschwierigkeiten ! AD(H)S SCHORESCH Praxis für Neurofeedback Ruth Würsch, Loorenstr. 28, 5443 Niederrohrdorf, !056 496 0081 Praxis offen Freitag- und Samstagnachmittag, [email protected] www.schoresch.ch (mit Kurzfilm), Hauptpraxis in Zürich-Oerlikon 36 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 37 Hero Wettbewerb 6.Klass-Hero als Sieger beim RecyclingWettbewerb Bei Recherchen für unsere up-cycling-Firma UpNi6 (siehe letztes Schulblatt) stiessen wir auf den Hero-Wettbewerb von swiss recycling. Diese Chance liessen wir uns natürlich nicht entgehen und starteten mit ersten Skizzen für einen Hero aus Weissblechdosen. So entstanden mehrere Ideen. Doch wir haben uns dann für einen lebensgrossen Menschen (Hero) mit brennendem Kopf entschieden. Dieser wurde dann von einem Bauteam aus unserer Klasse verwirklicht. Doch das war noch nicht genug: Ein Werbefilm musste her. Der Film wurde dann mit ein paar Fotos und einem kleinen Werbetext dazu eingeschickt. Ein paar Wochen später erhielten wir die erfreuliche Nachricht, dass wir beim Wettbewerb in unserer Kategorie den ersten Platz ergattert hatten. Bei der Preisübergabe erhielten wir ein Preisgeld von 750 Franken für unsere Klassenkasse. Celia & Sina, 6a 37 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 38 Literaturclub Autorenlesung mit Julien Gründisch Julien Gründisch war hier in der Bibliothek und zeigte uns die besten Illustrations-Tipps. Es war eher eine Illustrator-Zeichnungsstunde als eine Autorenlesung. Wir durften auch eine Geschichte selber erfinden und Herr Gründisch illustrierte sie. Bei einem Illustrator-Besuch gibt nichts Lustigeres als das. Die Geschichte handelte von einem Minotaurus und einem Piepmatz, die beste Freunde wurden. Im Gegensatz zu dem Jungen, der auch noch in der Geschichte vorkam (angeblich ein Held), haben die Beiden überlebt und sind am Schluss davongeflogen – mit Piepmatz-Furzantrieb... Marvin & Laurin, 6a «Ich wette, ich kann weiter spucken als du!» Herr Gründisch begann zu lesen... Doch heu- te war die Autorenlesung etwas anders als sonst. Denn Julien Gründisch, der uns besuchte, ist ein Illustrator. Wir lernten das Strichmännchen als eine gute Vorlage für das Zeichnen eines Menschen kennen und erhielten jede Menge Zeichentipps und -tricks. Schlussendlich durften wir Kinder als Höhepunkt eigens eine Geschichte erfinden, die von Julien Gründisch illustriert wurde. Uns wurden auch andere amüsante Geschichten vorgelesen, die Herr Gründisch illustriert hat. Diese hielten uns im Banne und machten den Nachmittag abwechslungsreich und interessant. Es war toll, eine Autorenlesung mal auf eine andere Art zu erleben. Es hat sich gelohnt dabei zu sein! Nico & Ricardo, 6a 38 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 39 Literaturclub 39 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 40 NEU – iLAM Office und Home Office Laminiergeräte Noch nie war Heissso laminieren einfach! www.calmart.ch Badenerstrasse 1 Fislisbach ige t l a h h c i Re uswahl ! A PapCALMART_124x90_4c_Leitz_iLAM_01.indd 1 5442 17.05.16 12:28 Mellingerstr 5 • 5443 Niederrohrdorf Tel. 056 496 32 75 Fax 056 496 06 54 Frisch ab Hof oder vom Markt Dienstags 8 bis 11 Uhr Samstags 8 – 11.30 Uhr in Niederrohrdorf und Mellingen • Gemüse • knackiger Salat • saftige Äpfel, Früchte und vieles mehr 40 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 41 Bau_Inserat_2011_1:Bau_1_2_4 9.3.2011 15:28 Uhr Seite 1 Zeit für Veränderungen? Benötigen Sie eine Unterstützung für eine Sanierung oder Renovation? Wollen Sie Um- oder Anbauen? Suchen Sie einen erfahrenen Bau- oder Projektleiter? Dann sind Sie hier richtig. Wir beraten Sie gerne in allen Baufragen. VOGLER Bauleitungen + Architektur Moosstrasse 6 5443 Niederrohrdorf 41 T 056 496 18 68 F 056 496 18 69 N 079 834 93 94 www.vogler-bauleitungen.ch ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:15 Seite 42 Abschied Verabschiedung Arnada Caminada-Böhlen Vor acht Jahren hast du deine Stelle als Schulleiterin in Niederrohrdorf angetreten. Du hast die Schule geprägt und all die Jahre mit viel Herzblut geleitet. Wenn wir an diese lange Zeit zurückdenken, kommen uns unzählige Momente in den Sinn, die wir mit dir erlebt haben. Du hast unsere Sitzungen geleitet, Konzepte erarbeitet, hast viele Elternabende und schulische Anlässe durchgeführt, Weiterbildungen organisiert, Reden gehalten, Lehrpersonen eingestellt und noch so vieles mehr. Du hast uns und unsere Arbeit stets wertgeschätzt, uns in unseren Anliegen unterstützt und den Rücken gestärkt. Wir danken dir von Herzen für alles, was du für uns und die Schule geleistet hast. Wir wissen, dass die Weihnachtszeit für dich jedes Jahr etwas sehr Besonderes ist. Du hast allen Klassen immer einen Adventskalender fürs Schulzimmer geschenkt. Nun möchten wir dir auf der nächsten Seite einen solchen mit auf deinen Weg geben mit Worten, die wir mit dir verbinden. Nun wartet ein neuer Lebensabschnitt auf dich. Wir alle wünschen dir alles Liebe, Energie, Freude und Erfüllung auf deinem weiteren Weg. «Mögen sich die Wege vor deinen Füssen ebnen. Mögest du den Wind im Rücken haben.» Irischer Reisesegen Für das Lehrerteam Annkathrin Obrist Verabschiedung Hilde Romor-Egloff Vor zwei Jahren bist du als Co-Schulleiterin zu uns nach Niederrohrdorf gekommen. Du hast dich sehr schnell eingelebt und dich in unser Team eingebracht. Oft hast du eher im Hintergrund gewirkt, hast dich den Finanzen gewidmet und den IT – Bereich betreut. Ebenfalls gehörte die Leitung der Q-Gruppe mit dem Projekt der Einführung des Elternrates zu deinen Aufgaben. Unsere Wocheninfo hast du neu gestaltet und unser Projektwochen – Einteilungssystem enorm vereinfacht. Wir haben dir viel zu verdanken! Du bist eine Person mit viel Humor, Zuversicht, Leichtigkeit, Kompetenz und Erfahrung. Für uns und unsere Anliegen hast du dich immer eingesetzt und uns unterstützt – dafür möchten wir dir von Herzen danken. 42 Die letzten Wochen waren für dich eine grosse Herausforderung und du hast auf vieles verzichten müssen. Wir wünschen dir für deine Zukunft wieder mehr Zeit für deine Familie, deine Freunde und für dich. Bald wirst du deine Arbeit an deinem neuen Schulort aufnehmen. Dafür wünschen wir dir alles Gute und viel Energie. Verlier dein Lachen nie! Für das Lehrerteam Annkathrin Obrist pa ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:16 Seite 43 Abschied En U e nt ga g rst e em ü Wertschä tz nt 1 n tzu 2 en ssung n Begrü hrpersone e r L e l r s e s neu rstklä und E 5 Feuer machen an Herbstwanderungen 10 9 Ad ve n e tsf ns t ö er er ffn u 7 in ule Sch egung Bew 14 Lichterumzug te de Wor passen en find ts ur 17 8 it Gum mib Sch ärli sta ogg tt i 11 Ge r sp he 12 äc fröhlicher Turnhalleneinweihungstanz at per Koo er nen L 21 Zusammenarbe ng 13 ives ung Stimmungsvolle Schlussfeiern 6 Q-Leitbild 4 3 rosarot g apéro Weihnachts ause H zu ir d bei G 15 Ja ta le 16 Spo 18 eb Symbo pa rtta n 19 20 g 22 Offen 43 en e Ohr 23 W g in te r 24 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:16 Seite 44 Abschied Verabschiedung Peter Schödler Verabschiedung Sibille Winistörfer Vor 18 Jahren hast du die Arbeit als Hauswart an unserer Schule begonnen. Fast während der ganzen Zeit war die Schule im Umbruch mit den Neu- und Umbauten vom Schulhaus Rüsler, der Dreifach-Turnhalle, der zusätzlichen 4. Turnhalle, des Oberstufenzentrums Hüslerberg, den verschiedenen Pavillons und momentan der erneuten Erweiterung vom Schulhaus Rüsler. Dies hatte grosse und schwierige Auswirkungen auf deine Arbeit, die du aber bravourös gemeistert hast. Unvergesslich ist dein Einsatz beim letzten Jugendund Dorffest im Jahr 2008, wo du Dreh- und Angelpunkt gewesen bist während der Planung, wie auch beim Fest selber. Du zeigtest immer Verständnis für spezielle Wünsche der Lehrpersonen, sowie Geduld und Spass mit den Kindern. Die Arbeit hast du mit einem riesigen Know-How und stets mit Motivation und Herzblut ausgeführt. Sibille ist im Herbst des Jahres 2014 spontan als Heilpädagogin eingesprungen, als diese Stelle unerwartet schnell nach den Herbstferien wieder besetzt werden musste. Es war für uns alle ein Glücksfall, Sibille in unser Team als Kollegin aufzunehmen. Sie hat sich schnell eingelebt, war flexibel und einsatzbereit und zusammen mit ihrer herzöffnenden Hündin Dharaya wahrlich ein grosser Gewinn für unsere Schule. Ein Herz-Anliegen war ihr von Anfang an, in der Schule mitzugestalten und auch visionär zu denken: Schule als Lebensschule – das war und ist ihr Leitmotto in ihrer Arbeit. Visionen einzubringen und auch daran zu glauben, dafür war sie stark motiviert und schlug ihr Herzblut. Wir bedauern sehr, dass sich unsere Arbeitswege getrennt haben. Vielen Dank für deinen enormen Einsatz an unserer Schule! Wir wünschen dir bei deiner neuen Herausforderung viel Freude und auf deinem zukünftigen Weg alles Gute! Beat Attiger & Thomas Haldemann Als Kollegin und Mensch war Sibille für uns alle eine Bereicherung. Für die Schülerinnen und Schüler werden die kreativen Stunden mit Frau Winistörfer und die emotionalen und berührenden Momente mit Dharaya als Schulhündin im Zimmer und im Gang unvergesslich bleiben. Sibille Winistörfer verlässt uns leider auf Ende Schuljahr, um sich vermehrt ihrem Herzensgebiet, der Waldpädagogik, zuwenden zu können. Es tut einerseits weh, sie als tolle, motivierte und äusserst pflichtbewusste Arbeitskollegin zu verlieren – wir spüren aber auch, dass ihr Herzblut für alles rund um den Wald schlägt und sie in diesem Bereich an unserer Schule zu wenig Raum zugesprochen erhielt. Wir lassen dich nicht gerne gehen, Sibille – doch wir verstehen deine Motivation zur Umsetzung deiner Schulvisionen nur allzu gut und wünschen dir dabei von Herzen wundervolle neue Erlebnisse und Tätigkeitsfelder. Marianne Wiederkehr 44 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:16 Seite 45 Abschied Verabschiedung Rochelle Alten Verabschiedung Regine Eckinger Gemeinsam haben wir im letzten Jahr an der Schule Niederrohrdorf zu unterrichten begonnen. Ich bin froh, dass ich während des turbulenten Schulalltages stets auf deine tatkräftige Unterstützung zählen durfte. Die unkomplizierte Zusammenarbeit hat mir den Berufseinstieg enorm erleichtert und wird mir im kommenden Jahr sehr fehlen. Auch die Kinder freuten sich jeweils sehr auf die Stunden, in welchen Kayleigh und du bei uns wart. Oft stritten sie sich beinahe darum, wer mit dir arbeiten durfte. Entsprechend traurig waren wir alle, als wir erfahren haben, dass ihr uns auf das Schuljahr 2016/2017 bereits wieder verlassen werdet. Wir wünschen dir für die berufliche und private Zukunft von Herzen alles Liebe! Evalyn Stehli Du hast mit viel Elan und Freude letztes Jahr bei uns einen Morgen DaZ (= Deutsch als Zweitsprache) übernommen, als unser Kindergarten frisch eröffnet wurde. Wir entdeckten zusammen mit Elmar den farbenfrohen Dschungel, halfen Frau Holle kräftig die Bettdecke zu schütteln und hielten während der Projektwoche den Elementen stand. Da du aber an verschiedenen Schulen tätig bist und dir die Schule Tägerig die Möglichkeit bietet, nächstes Jahr mehr Stunden zu arbeiten, hast du uns nun leider auf Ende Schuljahr verlassen. Danke für die vielen tollen Momente, die wir mit dir erleben durften. Wir werden deine Fröhlichkeit, Unbeschwertheit und deine endlose Geduld sehr vermissen. Zoé Lanfranchi Verabschiedung Claudia Gabathuler Nach einem sehr turbulenten Jahr, in dem du mit vollem Herzblut alles für die Kinder vom Clemenz gegeben hast, verlässt du uns nun schon wieder. Für uns ist die Entscheidung wohl verständlich, trotzdem lassen wir dich ungern ziehen. Vielen herzlichen Dank für deine Energie, deinen Durchhaltewillen, deine Ideen, dein Tatendrang, deine Ausdauer und dein herzliches Lachen. Wir werden dich vermissen. Für deine Zukunft wünschen wir dir von Herzen wieder mehr Zeit und Musse, um deinen Garten zu pflegen, deinen Hobbys nachzugehen und natürlich wieder viele strahlende Kinderaugen, die von deinem Unterricht profitieren dürfen. Alles Liebe! Stephanie Zoller 45 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:16 Seite 46 Fehlersuch e Wie viele Unterschiede findest du beim Klassenfoto der 5b ? 46 zebra_A1_210x150_badespass_sw_v2.indd 1 Zebra AG, Planung & Design, Garten & Pool, Römerweg 7, 5443 Niederrohrdorf Telefon 056 496 07 07, www.zebrapool.ch Badespass. Einzigartiges vom Profi. 27.05.15 14:48 mit einer natürlichen Wasserreinigung und schaffen Raum für den grossen Naturpools und Schwimmteiche verbinden die Vorzüge herkömmlicher Pools Badespass pur – natürlich bio ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:16 Seite 47 ND Schulb51-2016-pink.pdf 1 23.08.16 10:26 ND Schulb51-2016.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 23.08.16 09:42 Seite 48 C M Y CM MY CY CMY K www.schule-niederrohrdorf.ch
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