Gemeindebrief, direkt hier

Ludgeri
Gemeindebrief
St. Ludgeri Ehmen
Ev.- luth. Kirchengemeinde
WOLFSBURG
STADT DER REFORMATION
EUROPÄISCHER STATIONENWEG
VOM 05. BIS 07. DEZEMBER 2016
ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST
CHRISTUSKIRCHE: 5. DEZ. | 19 UHR
Fiebern der Einweihung entgegen:
Stifter-Ehepaar Hansmann vor der neuen Kapelle
Oktober 2016 bis Januar 2017
Inhaltsverzeichnis
2
500-jähriges Reformationsjubiläum....................................... 3 - 5
Regionalbischof Rathing zur Jahreslosung................................. 6
Advents- und Weihnachtszeit in Ludgeri.................................... 7
Kinder in Ludgeri.................................................................. 8
Wie wird man Engel? | Frauenfrühstück..................................... 9
Gottesdienste und Konzerte in Ludgeri................................10 - 12
Friedenslichtaktion der Padfinder. ........................................... 12
Oikocredit: Geldanlage mit Vernunft.....................................13 - 14
Konzerte in Ludgeri.............................................................. 15
Lebendiger Adventskalender................................................. 16
Etwas vom Leben verstehen: TelefonSeelsorge......................... 17
KerkenKita ........................................................................ 18
Konfirmandenarbeit KU3 bis KU8...................................... 18 - 20
Familien in Ludgeri...............................................................20
Treffen in Ludgeri................................................................ 21
Freud und Leid.. .................................................................. 22
Ludgeri gratuliert.. ............................................................... 23
WISE | Tore für das Kolumbarium. ...........................................24
Der kleine Ludger................................................................ 25
Männer in Ludgeri | Männerkreis.............................................26
Ludgeris Partner............................................................. 27 - 31
Impressum
Ausgabe Oktober 2016 bis Januar 2017
Herausgeber Ev. Kirchengemeinde, Ehmen
Redaktion verantw. Pastor Hartmut Keitel
Fotos A. Behling, C. Hentrich, S. Hotop, H. Keitel, S. Weßling
Layout Claudia Hentrich
Auflage 2700 Stück
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 03.02.2017
und liegt für die Austrägerinnen im Gemeindehaus bereit.
Kontaktdaten
Pastor Hartmut Keitel
Vorsitzender des
Kirchenvorstandes
Tel. 05362. 93 99 030
Diakonin Angelika Behling
Tel. 05362. 50 42 006
Gemeindebüro
Küsterberg 7,
38442 Wolfsburg
Sekretärin Anette Kraus
Tel. 05362. 93 99 030
Fax 05362. 93 99 031
Bürozeiten Gemeindebüro
Di. 10 bis 12 Uhr
Mi. 10 bis 12 Uhr
Do. 15 bis 18 Uhr
[email protected]
www.ludgeri-ehmen.de
KerkenKita
Feldscheide 2
Dagmar Wandersleb
Tel. 05362. 50 16 80
www.kerkenkita.de
[email protected]
Care Center im Gemeindehaus
Küsterberg 9
Di. und Fr. 10 bis 12 Uhr
05362. 93 99 039
[email protected]
Telefonseelsorge
Tel. 0800. 111 0 111
Kinder- und Jugendtelefon
Tel. 05361. 1 23 45
Bankverbindung d. Gemeinde
Konto. 025 602 004
BLZ. 269 513 11
IBAN DE20 2695 1311 0025 6020 04
BIC NOLADE 21 GFW
www.kolumbarium-wolfsburg.de
Das Gemeindebüro
ist geschlossen:
04.-07.10. + 23.12.-04.01.2017
KU3 Konfirmanden | Foto: S. Weßling
500-jähriges Reformationsjubiläum
Die 95 Thesen Martin Luthers
gegen den Ablasshandel
gelten als Geburtsstunde der
Reformation und der reformatorischen Kirchen.
Ob der Augustinermönch
Luther die Zettel mit diesen
Thesen am 31. Oktober 1517
wirklich mit dem Hammer
an die Tür der Wittenberger
Schlosskirche schlug, gilt
als nicht mehr als historisch
gesichert. Heute nimmt man
vielmehr an, dass er die Thesen
an eine Reihe von Kollegen
und Adeligen verschickte.
Über die geschichtsträchtige
Wirkung dieser Thesen
besteht allerdings keinerlei
Zweifel.
Dass Luther eine Reform der
katholischen Kirche an „Haupt
und Gliedern“ anstrebte,
war dabei freilich keineswegs mit der Absicht verbunden, eine „evangelische“
oder gar „lutherische“ Kirche zu gründen.
Dem Reformator ging es vielmehr darum, die Bibel
wieder zur Grundlage
kirchlicher Verkündigung
und kirchlichen Handelns zu
machen. Der zentrale Glaubenssatz war dabei für ihn
die Aussage des Apostels
Paulus im Brief an die Römer
(Kapitel 3, Vers 28):
„So halten wir nun dafür,
dass der Mensch gerecht
wird ohne des Gesetzes
Werke, allein durch den
Glauben.“ Wenn heute die
evangelischen Kirchen den
Reformationstag begehen,
dann tun sie es auch und
gerade im Sinne des selbst-
kritischen reformatorischen
Grundsatzes „ecclesia
semper reformanda“ (Kirche muss sich immer wieder
erneuern).
Wir sind Bettler, das ist
wahr. Was nützen die
schönsten Bußen, Beichten, was nützen Reue und
Vorsätze, die das Seelenheil
erkaufen sollen, wenn sie
uns Gott nicht abnimmt?
Sie sind wie „Butterbriefe“,
schrieb Luther 1530, „darin
der Papst verkauft Freiheit,
Butter, Käse, Milch, Eier
zu essen…“. Luther hatte schon als junger Mann
begriffen, dass man mit Gott
nicht feilschen kann. Dass
allein die Gnade Gottes die
Wurzel aller Hoffnungen
und Ziele ist, das wusste
zwar damals noch fast jeder
Mensch. Es war das Ringen
um Gott, das Luthers ganzes Leben bestimmte und
bewegte.
Die Frage: „Wie kriege ich
einen gnädigen Gott?“ trieb
Luther um. Sie trieb ihn erst
ins Kloster und dann wieder
heraus zu den Menschen;
denn er sah, dass es auch
bei größter Anstrengung
nicht gelingen kann, ein so
untadeliger Mensch zu sein,
wie es die Gebote der Bibel
fordern. Ein solcher Mensch
wäre ein „gemalter Heiliger“. Als er begriffen hatte,
dass Gott weder mit großen
Worten noch mit den besten
Taten dazu bewegt werden
kann, irgendeinem Menschen gnädig zu sein, fand
er einen Zugang zur Heiligen
3
Martin Luther | Bild: Wikipedia
Wenige historische Ereignisse haben europaweit
so viel verändert wie die
Reformation.
Das gesellschaftliche
Erdbeben, das vor 500
Jahren von Wittenberg,
Zürich, Genf und vielen
anderen Orten ausging,
hat das Miteinander Europas verändert.
Von Europa aus strahlte
diese Bewegung auf
andere Kontinente,
prägte Kulturen und
Regionen.
Am 31. Oktober 2016
fällt der Startschuss für
365 Tage Reformationsjubiläum. 500 Jahre sind
es dann im Oktober 2017,
seit Martin Luther seine
95 Thesen in Wittenberg
veröffentlichte – ein Symboldatum für eine
Erneuerungsbewegung,
die von Mitteldeutschland aus ganz Europa
ergriff.
4
Schrift, den er selbst „porta
paradisi“, das „Tor zum Paradies“ nannte. Seine Entdeckung war: Gott überfordert
die Menschen nicht, sondern
er befreit sie. Er verlangt
nicht, er „verleiht“.
Ein Mensch, der an Christus
glaubt, kann gar nicht anders, als ihm nachzufolgen,
und sei es durch die Hölle
hindurch. Für diese Überzeugung legte er sich mit Kaiser
und Papst gleichzeitig an
– und überlebte „mit Christus und einem starken Gott
im Rücken“. Diese befreiende Botschaft sollte dem
einfachen Volk zugänglich
werden. Zu diesem Zweck
übersetzte Luther die Bibel
und schuf bei der Gelegenheit eine einheitliche deutsche Sprache.
Ohne die Gnade Gottes sind
wir freilich nichts als „Bettler“ – so steht es auf einem
Zettel, den man an Luthers
Sterbebett fand. Mit der
Gewissheit, dass es allein das
Wort Gottes ist, das die Welt
erneuern und verändern
kann, begann die Neuzeit.
Für Luther wurde immer
deutlicher: Gott spricht
durch die Worte der Bibel zu
uns. Sie allein ist deshalb der
Maßstab für alle Fragen des
Glaubens, nicht die Tradition
und Entscheidungen der Kirche. Denn Päpste, Konzilien
und Kirchenlehrer können
irren.
Wer aber legt die Bibel
richtig aus? Für Luther war
es die Bibel selbst: Ihre
Botschaft ist zuverlässig und
klar – sie legt sich deshalb
selbst aus. Christus war
für Luther der Mittelpunkt
der Heiligen Schrift. Wer
an Christus glaubt, hat das
ewige Leben. Er allein ist
der Vermittler zwischen
Gott und Menschen. Und:
Man muss sich die Gnade
Gottes nicht verdienen. Sie
wird jedem geschenkt, der
Christus vertraut. Wer von
diesem vertrauenden Glauben erfüllt ist, tut von sich
aus Gutes – ohne Zwang,
ohne Berechnung und ohne
Furcht.
Spätere Generationen haben
versucht, Luthers Lehren in
einprägsame Schlagworte
zu fassen. Sie alle enthalten
das Wort „allein“ (lat. solus/
sola):
„Allein durch die Heilige
Schrift“ – nicht durch die
Tradition. „Allein durch Christus“ – nicht durch Maria
oder die Heiligen. „Allein
durch die Gnade“ und „allein
durch den Glauben“ – nicht
durch menschliche Werke.
Christus
Lange sah Luther in Christus
nur den zornigen Richter,
der im Jüngsten Gericht
über das ewige Leben oder
die ewige Verdammnis
entschied. Wie viele seiner
Zeitgenossen wandte er sich
deshalb lieber an Maria und
an die Heiligen. Von ihnen erhoffte er, dass sie ein gutes
Wort bei Christus einlegen
würden. Aus der Bibel wurde
ihm deutlich: Christus will
nicht strafen. Er nimmt die
Sünden der Menschen auf
sich. Er macht die Sünder
gerecht und versöhnt sie
mit Gott – wer glaubt, muss
kein Strafgericht fürchten.
Christus allein vermittelt
zwischen Gott und Mensch.
Andere Vermittler sind nicht
nötig.
Europäischer Stationenweg
zum Reformationsjubiläum
2017 macht auch Halt in
Wolfsburg
Von Turku im Norden bis
Rom im Süden, von Dublin
im Westen bis Riga im Osten:
An 68 Orten in 19 verschiedenen Ländern halten die
Trucks des Europäischen
Stationenweges zum Reformationsjubiläum 2017.
Die Evangelisch-lutherische
Landeskirche Hannovers und
der Ev.-luth. Kirchenkreis
Wolfsburg-Wittingen sind
Gastgeber an der Station in
Wolfsburg vom 5.-7. Dezember 2016. Start für die
Tour durch Europa am 3.
November 2016 ist Genf, die
„Hauptstadt der Ökumene“
bis der Truck am 20.Mai
2017 in die Lutherstadt
Wittenberg kommt. An allen
Stationen werden regionale
(Reformations-)Geschichten von den gastgebenden
Kirchen in Kooperation mit
kommunalen Partnern präsentiert. Diese Geschichten
werden auf dem Weg durch
Europa gesammelt und auf
der Weltausstellung Reformation in der Lutherstadt
Wittenberg gezeigt.
„Mitschöpfer Mensch.
Arbeit neu entdecken“- so
5
lautet das Wolfsburger
Thema zum Reformationsjubiläum. Wir beginnen das
Reformationsjubiläumsjahr
mit einem Ökumenischen
Festgottesdienst am 31. Oktober 2016 um 18.00 Uhr in
der Christuskirche in Wolfsburg. Die Predigt wird der
katholische Dechant Thomas
Hoffmann halten.
Auftakt für den Wolfsburger
Stationenweg wird dann am
5. Dezember die Ankunft des
Trucks auf dem Hollerplatz
sein. Im Anschluss an die offizielle Begrüßung von 17.00
bis 18.30 Uhr geht es zu Fuß
in einer „Prozession“ durch
das Lichtkunsttor in der Bebelstraße zur beleuchteten
Christuskirche. Hier feiern
Christuskirche | Foto: Veranstalter
wir um 19.00 Uhr einen
ökumenischen Eröffnungsgottesdienst. Die Predigt
hält Regionalbischof Dieter
Rathing. Zum anschließenden Get-Together im
Martin-Luther-Saal (Haus der
Kirche) sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Der 6. Dezember steht ganz
unter dem Wolfsburger Thema zum Stationenweg: „Mitschöpfer Mensch. Arbeit neu
entdecken.“ Beim Bildungskirchentag im Alvar-AaltoKulturzentrum geht es um
„Berufung und Beruf“ und
„Reformation“. Dazu wird es
am Vormittag Vorträge für
Berufsschülerinnen und Berufsschüler geben, am Nachmittag für die interessierte
Öffentlichkeit. Referenten
werden Regionalbischof Dieter Rathing, Lüneburg, und
Berufsschulpastor Hartmut
Talke aus Wolfsburg sein.
Parallel dazu wird es öffentliche Workshops geben zu
Themen wie: „Beipackzettel
Reformation – Wirkungen
und Nebenwirkungen heute“; „Wolfsburg und die Reformation“; „Luther-Texte“
lesen und kennen lernen. Anmeldung hierzu werden über
die Evangelische Familienbildungsstätte erbeten (www.
fabi-wolfsburg.de).
Am Abend des 6. Dezember
findet um 19.00 Uhr in die
Christuskirche ein Podiumsgespräch zum Thema
„Arbeit und Menschenwürde – Mitschöpfer Mensch“
statt. Maßstäbe und Bedeutung der Arbeitswelt werden
kritisch diskutiert.
Sowohl die Würde des Menschen als auch das Recht
auf Arbeit sind in unserem
Grundgesetz verankert.
Nach biblischem Befund hat
der Mensch die Aufgabe,
Vorgegebenes sich nutzbar
zu machen – doch lässt sich
der Prozess der Aneignung
und Wertvermehrung ins
Unermessliche steigern? Nie
war es deutlicher als heute,
dass die dem Menschen
zur Verfügung stehenden
Ressourcen begrenzt sind.
Wie können wir lernen,
Grenzen zu erkennen und
zu respektieren? Experten
aus der Region diskutieren
über diese Fragen unter der
Moderation des Wolfsburger
Industriepastors Dirk Wagner.
Kraftwerk Wolfsburg | Foto: C. Hentrich
Zeitlich parallel dazu veranstaltet die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers mit der
Volkswagen AG für geladene
Gäste eine Podiumsdiskussion im Kundencenter der Autostadt, an der u.a. Andrea
Nahles (Bundesministerin
für Arbeit und Soziales),
Ministerpräsident Stephan
Weil, die Landesbischöfe
Heinrich Bedford-Strohm
(München, Vorsitzender des
Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland) und
Ralf Meister (Hannover)
sowie Prof. Dr. Jutta Allmendinger (Präsidentin des
Wissenschaftszentrums
für Sozialforschung, Berlin)
teilnehmen werden.
6 Regionalbischof Rathing zur Jahreslosung 2017
Am Morgen des 7. Dezember wird der Truck mit einem
Reisesegen verabschiedet.
Aktuelle Informationen
erhalten Sie über einen
Link auf der Homepage des
Kirchenkreises: www.kirchewolfsburg-wittingen.de
Gott spricht:
Ich schenke euch
ein neues Herz
und
lege einen
neuen Geist
in euch.
Ezechiel
Kapitel 36
Vers 26
Oft spüren wir uns im Wiederholungszwang: Das alte
Laster, das alte Leiden, die
alten Sätze im Kopf. Wiederholungstäter wir alle.
Rückfälle in alte Unarten.
Immer wieder sehen wir
uns zurückgeworfen. Neues
Herz und neuer Geist – das
aber sieht anders aus.
Und wir haben sogar schon
Erfahrung damit: Sich vor
dem Fernseher herzlich lachen sehen. Sich bemerken
als abgekettet von Mühsal.
Beim Autofahren entspannt die anderen passieren
lassen. Den längst fälligen
Anruf gemacht. „Na endlich“ mich selber von mir
sagen hören. „Geht doch!“
Im Urlaub sich in eine Kirche
verlaufen. Ein Lied mitsummen und staunen: Da war
doch was? Den wohlwollenden Blick des Fremden
sich gefallen lassen. Das
Zurücklächeln geschehen
lassen. Neues Herz und neuer Geist im Kleinen. Aber wie
sonst soll es denn anfangen?
Alles muss klein beginnen.
Im Kleinen begonnen hat
auch das, was wir 2017 in unserer Kirche groß feiern. 500
Jahre Reformation. Glaube
und Kirche kennen auch den
Wiederholungszwang: Das
alte Laster, das alte Leiden,
die alten Sätze im Kopf.
Der kleine Mönch Martin
Luther nahm sich ein Herz
und formulierte den Glauben neu. Mit frischem Geist
gab er der Kirche ein neues
Gewand. War er es? Luther?
Martin Luther selbst hat
den Glauben und die Kirche
immer als Geschenk angesehen. Ein Geschenk, das
Gott uns macht. Genauso
sind „neues Herz und neuer
Geist“: Gottesgeschenk.
Das Denken dieses Neuen
aber ist unsere Sache: Du
kannst dich unterbrechen,
dir selbst Einhalt gebieten.
Du kannst dich selbst wieder
einkriegen. Nichts zwingt
dich, immer weiterzumachen. Du kannst dir nachdenken, was mit dir ist. Kannst
brüllen gegen die Wogen
und spüren deine Kraft. Du
kannst ganz anders als eben
noch. Kannst anders glauben als eben noch. Anders
über die Kirche denken als
eben noch. Das alles sind
kleine reformatorische Gedanken. Aber wie sonst soll
es denn anfangen mit dem
neuen Herz und dem neuen
Geist? Und mit wem sonst
als mit dir? Alles muss klein
beginnen. Und Großes kann
daraus werden.
Regionalbischof D. Rathing
Foto: Veranstalter
Advents- und Weihnachtszeit in Ludgeri
Herzlich
einladen
möchten
wir Sie
wieder
zu Veranstaltungen
in der
Adventsund Weihnachtszeit in unserer Kirchengemeinde.
Die Adventszeit beginnen
wir am Sonntag, 27. November, mit dem Lichtergottesdienst um 16 Uhr in der
Ludgeri-Kirche, von wo aus
wir zum Singen an der Weihnachtspyramide auf dem
Kirchplatz gehen werden.
An allen weiteren Adventssonntagen findet um 17 Uhr
das Offene Singen an der
Weihnachtspyramide statt.
Anschließend laden Gruppen
aus unserer Gemeinde zu Gebäck und warmen Getränken
zu Begegnung und Gespräch
ins Gemeindehaus ein.
7
Lebendiger
Adventskalender 2016
www.ludgeri-ehmen.de
27.11
1. Advent
16 Uhr Lichtergottesdienst
1.
17 Uhr Pyramide am
Gemeindehaus
Kirchplatz
3.
KerkenKita
Feldscheide 2
10.
Fam. Schlüns/Barner
Gothaer Straße 9
5.
2. Advent
Pyramide am Gemeindehaus,
Kirchplatz
7.
Schützenverein Ehmen
Siebsberg 19 a
BdP Ehmen
Zum alten Bahnhof 1
2.
4.
Ehmener Jugend
Maibaumplatz
Mörser Straße
6.
Fam. Thomsen
Gothaer Straße 9
11.
Kyffhäuser
Kameradschaft
Königsberger Ring 5
9.
8.
Ev. methodistische Kirche
Zum Alten Bahnhof 14
Feuerwehr Ehmen
Bockhorst 5
12. Grundschule Ehmen
3. Advent
Pyramide am Gemeindehaus
Kirchplatz
Mörser Straße 50
Zum 10. Mal laden
Gastgeber
15.
14.
zum13. „Lebendigen Advents17.
16.
18.
kalender“
ein.
Gemeinsam
20.
gehen19. wir im Advent
auf
21.
22.
Weihnachten
zu. Jeden
Abend
um 18 24.
Uhr heißen uns
23.
Gastgeber willkommen, die
uns ihre Türen öffnen.
Freuen wir uns auf das
gemeinsame Singen, auf Gebäck und warme Getränke.
In der Mitte des Gemeindebriefes finden Sie die
Übersicht der Gastgeber des
diesjährigen Adventskalenders und deren Anschriften.
Familie Bürki Hocke
Königsberger Ring 15
Familie Vogel
Grevenlahstraße 35
Familie Knoke
Im Rohlande 37
Familie Bödeker
Mörser Straße 10
Peter Kassel
Am Sandberg 11
Fam. Wurm
Am Hungermorgen 28
HSC Ehmen
Am Wasserturm
4. Advent
Pyramide am Gemeindehaus
Kirchplatz
Fam. Gailus
Am Hungermorgen 50
Fam. Hein Hahnel
Worbiser Straße 5
Fam. Lepping
Sandweg 18
Ludgeri-Kirche
Am Küsterberg
St. Ludgeri Ehmen
Ev.- luth. Kirchengemeinde
Jeden Tag um 18 Uhr, Adventssonntage 17 Uhr an der Pyramide
Harfenistin Jasmin-Isabel Kühne
Foto: J. Jelinski
ten Kirche hören wir besinnliche Texte und lauschen
dem schönen Harfenspiel
von Jasmin-Isabel Kühne.
Der Abend klingt bei Wein
und Brot auf der Empore
aus.
Herzlich laden wir ein zu den
Gottesdiensten am Heiligen
Abend mit Krippenspielen
und der „Christnacht“ und
dem Gottesdienst am 2.
Weihnachtstag.
In der Adventszeit hat der
Kirchenraum eine besondere
Atmosphäre.
Die Kirche ist zur persönlichen Einkehr an den Adventssonntagen von
11.30 bis 16.30 Uhr geöffnet.
„Zwischen den Jahren“
laden wir wieder zu einer
abendlichen Einkehr am
Mittwoch, dem 28.12., um 19
Uhr in die Kirche ein. In der
weihnachtlich geschmück-
Konzert, Männerchor
12.11.16, 19 Uhr
Der Männerchor Fallersleben/Sülfeld/Ehmen lädt zu
einem Konzert ein, das am
Samstag, 12. November, 19
Uhr in der Ludgeri-Kirche
stattfindet. Erstmalig wird
auch ein vom Männerchor
initiierter Projektchor auftreten, der Popsongs und
Gospels im Programm hat.
Der Eintritt ist frei.
8
Gänsebacken
zum Sankt Martin
Foto: A. Behling
WANN
Sonntag, 6.11.2016, 10-13 Uhr
WER
20 Kinder ab 5 Jahren
WO
Im Gemeindehaus,
Am Küsterberg 7
ANMELDUNG
erforderlich bei angelika.
[email protected]
Sankt Martin
Foto: S. Hotop
WANN
Freitag, 11.11.2015, 17 Uhr
WO
Wir beginnen in der Kirche
mit einer Kinder-Andacht
und begleiten dann mit
unseren Laternen Sankt
Martin auf seinem Pferd
durch unser Dorf. Zurück
am Gemeindehaus wird im
Senkgarten das Martinsanspiel zu sehen sein. Das Kindergottesdienst-Team und
der Förderverein der Grund-
Kinder in Ludgeri
schule Ehmen-Mörse laden
anschließend auf dem von
Feuerkörben erleuchteten
Kirchplatz zu heißen Waffeln, Hot-dogs oder Punsch
für Kleine & Große ein!
Adventsbasteln +
Lichtergottesdienst +
Pyramidensingen:
WANN
Sonntag, 1. Advent:
27.11.2015 von 14-16 Uhr,
ab 16 Uhr begrüßen wir
den Advent im Lichtergottesdienst in der Kirche, um
dann
um 17 Uhr die ersten Adventslieder an der großen
Pyramide am Gemeindehaus
zu singen und unsere selbst
gebackenen Plätzchen vom
Nachmittag gemeinsam mit
allen zu probieren!
WER
30 Kinder von 5 bis 12 Jahren
WO
Im Gemeindehaus,
Am Küsterberg 7
KOSTEN
5 € für Material, Getränke
und einen Snack
ANMELDUNG
erforderlich bei angelika.
[email protected]
Der Wirt Johannes und
der Engelchor im Krippenspiel zur Weihnacht
Kennt ihr Johannes, den
Wirt? Nein, noch nicht? Na,
in diesem Jahr werdet ihr
ihn aber so richtig kennen
lernen! Und erfahren, worü-
ber er sich soo sehr ärgert!
In diesem Jahr werden die
Krippenspiele ein wenig
anders sein als sonst, da
wir beobachtet haben, dass
zunehmend kleinere Kinder
die Krippenspiele besuchen.
Deswegen haben wir das
Stück im Hinblick auf die
große Anzahl kleiner Kinder
etwas gekürzt und verändert. Vorbereitet wird das
15 Uhr- Krippenspiel von
den KU 7 Konfis, die bereits
seit der 3. Klasse dabei sind.
Das zweite Krippenspiel um
16.30 Uhr wird von den KU
7 Konfis dargestellt, die in
diesem Jahr mit ihrem Konfikurs begonnenen haben.
ABER: Auch in diesem Krippenspiel brauchen wir viele
kleine + große Engelkinder
im himmlischen Chor. Ihr
könnt eure eigenen Engelkostüme anziehen, oder gern
eins von unseren tragen
– wir haben viele in allen
Größen! Vorspielen werden
wir unser Stück am Freitag,
den 16.12. um 16.00 Uhr im
Emmausheim, Nordsteimker
Straße 1. Wir fahren dort
gemeinsam mit dem Bus hin.
Circa um 17.45 Uhr werden
wir wieder in Ehmen sein.
Heiligabend führen wir das
Krippenspiel um 15.00 Uhr
und 16.30 Uhr in unserer Kirche auf (Achtung – jeweils
eine halbe Stunde früher als
in den Vorjahren!).
9
Wie wird man Engel?
Ganz einfach:
Bescheid sagen, dass man
mitmachen möchte unter
[email protected]
und an den Ankleide- und
Probenterminen teilnehmen:
Sonntag, 6.11., 11 - 12 Uhr
Sonnabend, 10.12., 11 - 12 Uhr
Freitag, 23.12., ab 10 Uhr
Generalprobe
Vorführungen: 16.+24.12.
Krippenspiel 2015 | Foto: Wecke
Weihnachtsbaum
schmücken:
WANN
Sonntag, 4. Advent:
18.12. | 16 Uhr
WER
Alle Kinder, die den großen
Tannenbaum in unserer Kirche in einen wunderschönen
Weihnachtsbaum verwandeln wollen! Bitte gern
selbstgebastelten Weihnachtsschmuck mitbringen!
WO
St. Ludgeri Kirche
Herzliche Einladung zum
Frauenfrühstück am Montag, dem 31. Oktober 2016.
Wir beginnen um 9.00 Uhr
im Gemeindehaus mit einem
gemeinsamen Frühstück
und regem Austausch nach
der langen Sommerpause.
Um 10.00 Uhr beginnt der
Vortrag von Frau Annegret
Willenbrink, Leiterin der
Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Niedersachsen
in Wolfsburg, zum Thema
„Rechtsirrtümer“.
Anhand von typischen Fällen
aus dem Verbraucheralltag
wird die Expertin über
Irrungen und Wirrungen des
täglichen Lebens berichten.
Sie wird aufzeigen
welche Falschinformationen
immer noch im Umlauf sind,
welche Rechte
Verbraucherinnen haben,
und wie diese durchgesetzt
werden können. Fragen und
Erfahrungen der Zuhörerinnen sind ausdrücklich
erwünscht. Der Vortrag
möchte
zu Diskussion und Austausch
anregen und die Teilnehmerinnen darin
unterstützen, ihre Verbraucherrechte und -pflichten im
täglichen Leben noch
besser wahrzunehmen.
Mein Team und ich freuen
uns auf ein Wiedersehen.
Um Anmeldung wird bis
zum 28.10.16 gebeten bei
Frau Mahlstedt Tel. 61708
oder bei
Frau Stiller Tel. 61644.
Frauenfrühstück
Adventsbasteln
im November
Es ist Tradition geworden,
am Mittwoch vor dem
1.Advent, dem 23.11.2016,
Adventskränze und Gestecke gemeinsam zu
basteln. Wir treffen uns um
9.00 Uhr im Gemeindehaus
und beginnen mit einem
gemeinsamen Frühstück,
an das sich nach ca. einer
Stunde das Basteln bei
Kerzenschein, Tannenduft,
Keksen und alkoholfreiem
Punsch anschließt. Zwischendurch kommen wir
zur Ruhe, lauschen einer
Geschichte und bewundern
gegenseitig unsere adventlichen Bastelarbeiten. Das
Bastelmaterial bringt bitte
jede Teilnehmerin selbst mit.
Bei unserem letzten Treffen
im alten Jahr
nehmen wir Themenvorschläge und Anregungen für
das 2017 dankbar entgegen.
Anmeldung bis zum 21.11.16
bei Frau Stiller Tel. 61644.
Heidi Stiller
10 Gottesdienste/Konzerte in Ludgeri
02.10. 10 UHR: GOTTESDIENST ZUM ERNTEDANKFEST
19. So. n. Trinitatis Pastor Keitel
09.10. 18 UHR: ABENDGOTTESDIENST
20. So. n. Trinitatis Pastorin Heine
16.10.
21. So. n. Trinitatis
22.10.
Sonnabend
10 UHR: GOTTESDIENST ZUM MÄNNERSONNTAG
Männerkreis-Team
11 UHR: TAUFGOTTESDIENST
Pastor Keitel
23.10. 10 UHR: GOTTESDIENST MIT ABENDMAHL
22. So. n. Trinitatis Pastor Keitel
25.10 18 UHR: KONZERT
Dienstag Hornensemble der Musikschule Wolfsburg
30.10.
23. So. n. Trinitatis
10 UHR: GOTTESDIENST
Pastor Keitel
Anschl. Einweihung der neuen Tore für das Kolumbarium
05.11.
Samstag
11 UHR: TAUFGOTTESDIENST
Pastor Keitel
06.11.
drittletzter So. d. Kirchenj.
10 UHR: GOTTESDIENST
Pastor Keitel
11.11. 17 UHR: MARTINSTAG MIT LATERNENUMZUG
Freitag Martinsandacht für Kinder und Einsingen der Lieder
12.11. 19 UHR: KONZERT
Sonnabend Männerchor Fallersl./Sülf./Ehmen und Projektchor
13.11.
Vorl. So. im Kirchenj.
16.11.
Mittwoch
17.11.2016
Donnerstag
10 UHR: GOTTESDIENST ZUM VOLKSTRAUERTAG
Pastor Keitel
15 UHR: GOTTESDIENST ZUM BUSS- UND BETTAG
MIT ABENDMAHL
Pastor Keitel
19 Uhr: BENEFIZ-KONZERT
zugunsten Marg.-Schnellecke-Stiftung
Jazz-Duo „Body and Soul“ und Band „Tremozioni“
Oktober 2016 – Januar 2017
11
20.11. 10 UHR: GOTTESDIENST ZUM EWIGKEITSSONNTAG
Letzter So. d. Kirchenj. MIT ABENDMAHL
Pastor Keitel
27.11. 16 UHR: LICHTERGOTTESDIENST
1. Advent Pastor Keitel, Diakonin Behling
17 UHR: SINGEN IM ADVENT AN DER WEIHNACHTSPYRAMIDE
anschl. Begegnung im Gemeindehaus
04.12. 10 UHR: GOTTESDIENST
2. Advent Pastor Keitel
17 UHR: SINGEN IM ADVENT AN DER WEIHNACHTSPYRAMIDE
anschl. Begegnung im Gemeindehaus
11.12. 10 UHR: GOTTESDIENST
3. Advent Lektorin Stiller
17 UHR: SINGEN IM ADVENT AN DER WEIHNACHTSPYRAMIDE
Mit Friedenslicht aus Bethlehem.
Anschl. Begegn. im Gemeindehaus
18.12. 16 UHR: GOTTESDIENST mit Schmücken des Tannenbaumes
4. Advent Pastor Keitel, Diakonin Behling
17 UHR: SINGEN IM ADVENT AN DER WEIHNACHTSPYRAMIDE
anschl. Begegnung im Gemeindehaus
21.12.
Mittwoch 24.12.
Heilig Abend
9.30 Uhr: Weihnachtsgottesdienst in der KerkenKita
Pastor Keitel
10 UHR: GOTTESDIENST AN STALL UND KRIPPE
Pastor Keitel
26.12.
2. Weihnachtstag
15 UHR: GOTTESDIENST MIT KRIPPENSPIEL
16.30 UHR: GOTTESDIENST MIT KRIPPENSPIEL
Diakonin Behling mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
22 UHR: CHRISTNACHT
Pastor Keitel
28.12.
Mittwoch
19 UHR: ABENDLICHE EINKEHR „ZWISCHEN DEN JAHREN“
Musik: Jasmin-Isabel Kühne (Harfe), Lesungen: Pastor Keitel
anschl. Begegnung bei Brot und Wein auf der Empore
31.12.
Silvester
18 UHR: JAHRESSCHLUSSGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL
Pastor Keitel
08.01.
1. So. n. Epiphanias
10 UHR: GOTTESDIENST ZUM NEUJAHRSEMPFANG
Musik: Ludger-Combo
12
13.01.
Freitag
Pastor Keitel - anschl. Neujahrsempfang im Gemeindehaus
18 UHR: ABENDGOTTESDIENST IN DER KAPELLE
Pastor Keitel
22.01.
3. So. n. Epiphanias
10 UHR: GOTTESDIENST MIT ABENDMAHL
Pastor Keitel
29.01.
4. So. n. Epiphanias
10 UHR: GOTTESDIENST zum Bibelsonntag
Pastor Keitel
mittwochs
19 UHR: TAIZÉ-ANDACHT IN DER KIRCHE
am 07.09. | 05.10. | 02.11. |04.01. 2017
Die Kirche ist zur persönlichen Einkehr geöffnet
von 11.30 – 16.30 Uhr:
20.+ 27. November | 04. + 11. + 18.Dezember | 08.01. 2017
Die Friedenslichtaktion 2016 steht unter dem Motto:
„Frieden: Gefällt mir – Ein Netz verbindet alle Menschen guten Willens“
www.friedenslicht.de
Am dritten Advent um 17.00 Uhr bringen
Jugendliche des Ehmer BdP (Bund der
Pfadfinderinnen und Pfadfinder) aus dem
Stamm „Weiße Rose“ unter der Leitung
des Ehmer Stammesführers Timo Tietzel
das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte
Christi in Betlehem auf unseren Kirchplatz
zum Pyramidensingen. Alle Menschen können sich eine eigene Laterne mitbringen,
um sie am Friedenslicht aus Bethlehem zu entzünden, mit nach Hause zu nehmen
und an andere weiter zu geben.
„Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF)
ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Seit 23 Jahren verteilen die vier Ringverbände (BdP, DPSG,
PSG und VCP) gemeinsam mit dem Verband Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) das
Friedenslicht in Deutschland ab dem 3. Advent. Im Rahmen einer Lichtstafette wird das Licht
in Deutschland an über 500 Orten an „alle Menschen guten Willens“ weitergegeben.“ Quelle:
www.friedenslicht.de
Oikocredit: Geldanlage mit Vernunft
Kleine Kredite mit großer
Wirkung - Auf den Spuren
von Oikocredit in Ecuador
Oikocredit organisiert jedes
Jahr eine Studienreise in
eines der Länder, in denen
sich die Genossenschaft
engagiert. Dieses Jahr ging
es nach Ecuador - gemessen
am Bruttoinlandsprodukt
pro Kopf das viertärmste
Land Südamerikas. Gemeinsam mit 14 weiteren Mitarbeitenden
und Vorständen
der Oikocredit Förderkreise
machten
Tim Pauls | Foto: privat wir uns vor
Ort ein Bild
von der Arbeit der Genossenschaft und ihrer Partnerorganisationen. Im Gepäck
jede Menge Fragen: Kommt
das Geld der Investoren auch
da an wo es gebraucht wird?
Sind Mikrokredite mehr als
ein Tropfen auf den heißen
Stein, der unter der Tropensonne Ecuadors wirkungslos
verdampft? Was unterscheidet Oikocredit eigentlich von
anderen Banken vor Ort?
Am Rande der Küstenstadt
Guayaquil finde ich im Gespräch mit dem Oikocredit
Partner D-Miro erste Antworten auf diese Fragen. Die
Mikrofinanzinstitution (MFI)
D-Miro vergibt Kleinkredite
an Menschen, die sonst
keine Chance hätten, den
Traum vom eigenen Unternehmen Realität werden
zu lassen. Wirtschaftlich
und sozial an den Rand der
Gesellschaft gedrängte
Frauen, Menschen mit HIV
und solche mit körperlichen
Beeinträchtigungen: Sie alle
bekommen von den lokalen Banken keinen Kredit,
da sie kaum Sicherheiten
vorweisen können. Das
Geschäftskonzept der MFI
D-Miro allerdings, die aktuell
3 Millionen Dollar von Oikocredit an ihre Endkunden
weiterverleiht, ist ganz an
den Bedürfnissen dieser im
gesellschaftlichen Abseits
stehenden Kunden orientiert.
Eindrucksvoll konnten wir
dies am Beispiel des 53-jährigen Eduardo beobachten:
In einem Slum am Rande
der Stadt Guayaquil betreibt
Eduardo eine kleine Werkstatt, in der er Unfallwagen
wieder in Schuss bringt und
anschließend weiterverkauft. Dabei ist er auf Kredite angewiesen, um neue
Autos anzukaufen und um
in regelmäßigen Abständen
größere Investition in technische Geräte vorzunehmen.
Eduardos Bein ist durch
eine jahrelange Diabeteserkrankung in Mitleidenschaft
gezogen und entsprechend
schwer fällt ihm das Zurücklegen langer Strecken.
Die großen Banken betreiben keine Filialen in dem
armen Randbezirk von
Guayaquil, in dem Eduardo
lebt und arbeitet. So müsste
sich Eduardo auf eine mindestens halbtägige Reise
begeben, um einen Kredit zu
13
Oikocredit
Zahlen und Fakten
Die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit vergibt seit über 40
Jahren mit dem Geld ihrer
Anleger Darlehen an sozialorientierte Genossenschaften, Mikrofinanzorganisationen und Unternehmen in
Afrika, Asien, Lateinamerika
und Zentral- und Osteuropa,
um Menschen ein selbstbestimmtes würdiges Leben zu
ermöglichen. Mehr als 900
Millionen Euro stehen für
fast 800 Partner zur Verfügung.
Über den Oikocredit Förderkreis Niedersachen- Bremen
investieren zurzeit mehr als
1200 Einzelpersonen, Kirchengemeinden und anderen Institutionen, Rücklagen
bei der Oikocredit-Genossenschaft. Neue Anlegerinnen
und Anleger sind herzlich
willkommen!
Weitere Informationen
erhalten Sie bei: Oikocredit
Förderkreis NiedersachsenBremen, Goslarsche Str. 93,
38118 Braunschweig, Tel.
0531. 2615586.
Mail: [email protected]
Die Kirchengemeinde St.
Ludgeri Ehmen ist seit 2012
Mitglied im Oikocredit- Förderkreis Niedersachsen-Bremen und hat einen kleinen
Betrag investiert. Tim Pauls,
ehrenamtliches Vorstandsmitglied des Förderkreises
und Berufsschullehrer in
Gifhorn, konnte im Rahmen
einer Studienreise im Mai
Oikocredit-Partner in Ecuador besuchen.
14
beantragen und um gegebenenfalls die monatlichen
Rückzahlungen zu leisten.
Von der Prüfung bis zur (unwahrscheinlichen) Genehmigung des Kredites vergehen
üblicherweise mehrere Wochen. Nicht nur die geringe
Aussicht auf Erfolg, sondern
auch die lange Wartezeit bis
zur Auszahlung des Geldes
sind Sand im Getriebe von
Eduardos Werkstatt: Der
Verkäufer eines Unfallwagens hätte bis dahin längst
einen anderen Abnehmer
gefunden.
Dank Oikocredit und DMiro kann Eduardo innerhalb von 48 Stunden einen
Kredit bekommen. Für den
Vertragsabschluss und die
monatlichen Rückzahlungen
kommen die Mitarbeiter
D-Miros zu Eduardos Werkstatt und ersparen ihm so
den für ihn beschwerlichen
Fußweg. Als Eduardo einmal
aufgrund einer Beinoperation mehrere Monate nicht
arbeiten konnte, zeigte sich
Oikocredits Partnerorganisation flexibel und ermöglichte
ihm einen Aufschub der
Kreditrückzahlung.
Auch das macht die Arbeit
von Oikocredit besonders:
Wie in einer guten Ehe zieht
sich die Genossenschaft
nicht beim ersten Anzeichen
von Problemen zurück und
lässt seine Partner im Regen
stehen. Stattdessen sehen
Oikocredit und die Mitarbeitenden vor Ort ihre Aufgabe
gerade darin, Menschen in
schwierigen Lebenssituati-
onen zu unterstützen und
gemeinsam flexible Lösungen für individuelle
Eduardo in seiner Autowerkstatt | Foto: priv.
Herausforderungen zu
finden. Besonders eindrucksvoll zeigte sich dies nach
dem schwersten Erdbeben
seit 1979, das am 16. April
landesweit über 700 Todesopfer
forderte und weite Teile der
Küste Ecuadors verwüstete.
Statt sich aus den betroffenen Regionen zurückzuziehen und die Kreditnehmer in
den Trümmern ihrer Existenz
zurückzulassen, stehen
Oikocredit und seine Partner weiterhin fest an ihrer
Seite. Durch den Aufschub
von Rückzahlungen und
die Ausgabe neuer Kredite
haben die vom Erdbeben betroffenen Kreditnehmer eine
Chance auf einen wirtschaftlichen Neuanfang und so der
Armutsfalle zu entkommen.
Zurück zu Eduardo: Dieser
hat - nicht zuletzt dank der
Unterstützung von Oikocredit Anlegerinnen aus
Deutschland - mittlerweile
ein florierendes Unternehmen, das nicht nur ihm und
seinen beiden Kindern Cindy
(11) und Carlos (21) den Weg
in eine bessere Zukunft
geebnet hat. Auch die acht
in der Werkstatt angestellten Hilfsarbeiter haben eine
verlässliche Einkommensquelle. Darüber hinaus
hat Eduardo im Laufe der
letzten 10 Jahre sein Wissen
an insgesamt 15 Lehrlinge
aus den Slums von Guayaquil
weitergeben, die teilweise
ihrerseits den Sprung in
Selbstständigkeit geschafft
haben. Eduardo und seine
durch Mikrokredite finanzierte Werkstatt ist nur eine
von vielen Erfolgsgeschichten, welche sich hinter den
knapp 830.000 Menschen
verbergen, die vom Engagement Oikocredits in Ecuador
profitieren.
Auch in den ländlichen Gebieten Ecuadors engagiert
sich Oikocredit und unterstützt hier in erster Linie die
Arbeit von Kleinbauernkooperativen im Kaffee- und
Kakaosektor. Dabei fördert
Oikocredit die Kooperativen
nicht nur durch die Vergabe
von Mikrokrediten sondern
organisiert für die Mitglieder
Workshops beispielsweise
zur Unternehmensführung,
Vermarktung und zum organischen Kaffee- und Kakaoanbau. So stärkt Oikocredit
die Eigenständigkeit und das
wirtschaftliche Fundament
seiner Partner und legt den
Grundstein für eine in jeder
Beziehung nachhaltige Entwicklung vor Ort.
Konzerte | Veranstaltungen in Ludgeri
Benefizkonzert für die Margarete-Schnellecke-Stiftung
mit „Body and Soul“ und
„Tremozioni“
Tremozioni | Foto: Veranstalter
Am Donnerstag, 17.11.2016
um 19 Uhr in der Ev.-luth.
St. Ludgeri-Kirche Ehmen
präsentiert die Musikschule
der Stadt Wolfsburg ein Benefizkonzert mit zwei Bands
zugunsten der MargareteSchnellecke-Stiftung.
„Body and Soul“ ist ein
Jazz-Duo bestehend aus dem
Braunschweiger Saxophonisten Bernd Dallmann und
dem Wolfsburger Musiker
Henny Baldt. Henny Baldt ist
Schlagzeuger und Organisator der jährlichen Jazzconnection Wolfsburg. Er tritt an
diesem Abend jedoch nicht
als Schlagzeuger, sondern als
Gitarrist in Erscheinung. Mit
Andreas Meyer als Gast am
Kontrabass spielt die Band
bekannte Swingtitel und
Bossa-Nova-Standards.
Die Wolfsburger Band Tremozioni präsentiert italienische
Popsongs im unplugged
Sound. Eigene Arrangements
bekannter Melodien von
Nek, Gianluca Grignani, Toto
Cotugno, Adriano Celentano,
Maurizio Geri u.a. verbinden
die Lebensfreude der italienischen Seele mit der Eleganz
spielerischer Improvisation.
Das Repertoire der Band bietet aber auch deutsche und
internationale Songs.
Andreas Meyer und Matthias
Klingebiel musizieren mit
Claudio Calandra, der mit
seiner markanten Stimme
weit über die Grenzen Wolfsburgs hinaus bekannt ist. Mit
seinen eigenen Liedern hat
er sich erfolgreich als italienischer Singer-Songwriter
etabliert und damit nicht nur
die Herzen der italienischen
Wolfsburger erobert.
Tremozioni werden verstärkt
durch den Schlagzeuger und
Percussionisten Hans Jürgen
Grabow und den bekannten
Braunschweiger Musiker,
Bigband-Leader und Musikpädagogen Geza Gal, Trompete. Gemeinsam musizieren
Tremozioni mit Herz und
Seele ganz einfach italienische Musik und schaffen
dabei einen eigenen Stil, der
die unterschiedlichen Temperamente repräsentiert.
Die Künstler und die Musikschule möchten mit der
beschwingten Atmosphäre
dieses swingenden und klingenden Abends einen Beitrag
zur Unterstützung der Margarete- Schnellecke-Stiftung
leisten und sich zugleich für
die bisherige Förderung der
Flüchtlingsprojekte der Musikschule durch die Stiftung
bedanken.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Der Erlös der
Sammlung am Ausgang wird
der Margarete-SchnelleckeStiftung für neue Projekte
zur Verfügung gestellt.
15
„Nach den Sternen greifen“
Ein Erzählabend der
Pastor-Bammel-Stiftung
am 22. 10. |von 18 – 19.30
Uhr in der St. Ludgeri-Kirche
Ehmen, Am Küsterberg.
Die Gruppe PENTALYRA | Foto: Veranstalter
Wer hat noch nicht davon
geträumt, das Unerreichbare
zu bezwingen, das Unmögliche zu tun, den Himmel auf
Erden zu finden, sei es in der
Liebe, im Glück, im Reichtum…?
Die mündliche Weitergabe
von Geschichten ist eine der
ältesten Formen der Unterhaltung. Die Gruppe
PENTALYRA widmet sich
dieser Kunst. Leicht und
lebendig präsentieren die
vier Erzählerinnen ihre Geschichten; mal nachdenklich,
dann wieder witzig oder mit
einem Augenzwinkern.
Nehmen Sie sich Zeit,
einfach nur zu lauschen, zu
staunen und dabei nach den
Sternen zu greifen.
Musikalisch begleitet wird
der Abend von Andreas
Meyer an der Gitarre.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Lebendiger
Adventskalender 2016
www.ludgeri-ehmen.de
1. Advent
16 Uhr Lichtergottesdienst
27.11
1.
17 Uhr Pyramide am
Gemeindehaus
Kirchplatz
4.
5.
Ev. methodistische Kirche
Zum Alten Bahnhof 14
3. Advent
Pyramide am Gemeindehaus
Kirchplatz
15.
14.
18.
9.
Feuerwehr Ehmen
Bockhorst 5
10.
BdP Ehmen
Zum alten Bahnhof 1
12. Grundschule Ehmen
Mörser Straße 50
16.
Familie Vogel
Grevenlahstraße 35
13.
Familie Knoke
Im Rohlande 37
Peter Kassel
Am Sandberg 11
17.
19.
22.
Familie Lepping
Sandweg 18
24.
KerkenKita
Feldscheide 2
Familie Bürki Hocke
Königsberger Ring 15
4. Advent
Pyramide am Gemeindehaus
Kirchplatz
21.
6.
Kyffhäuser
Kameradschaft
Königsberger Ring 5
Schützenverein Ehmen
Siebsberg 19 a
11.
3.
Familien Schlüns/Barner
Gothaer Straße 9
8.
Ehmener Jugend
Maibaumplatz
Mörser Straße
2.
2. Advent
Pyramide am Gemeindehaus,
Kirchplatz
7.
Familie Thomsen
Gothaer Straße 9
Familie Hein Hahnel
Worbiser Straße 5
Familie Wurm
Am Hungermorgen 28
20.
Familie Bödeker
Mörser Straße 10
Familie Gailus
Am Hungermorgen 50
23.
HSC Ehmen
Am Wasserturm
Ludgeri-Kirche
Am Küsterberg
St. Ludgeri Ehmen
Ev.- luth. Kirchengemeinde
Jeden Tag um 18 Uhr, Adventssonntage 17 Uhr an der Pyramide
Etwas vom Leben verstehen : TelefonSeelsorge
Neue Ausbildung
der TelefonSeelsor
ge Wolfsburg
in rollstuhlgeeigneten
Räumen
Die TelefonSeelsorge Wolfsburg
kann erstmals
im nächsten
Ausbildungskurs auch
Menschen
mit einer körperlichen Beeinträch
tigung dieses
Ehrenamt ermöglichen,
wenn sie sich persönlich für
diesen Dienst eignen. Ein
Rollstuhl, Rollator oder eine
Sehbeeinträchtigung sollte
kein Hindernis mehr sein.
Einfühlungsvermögen,
Teamfähigkeit, psychische
Belastbarkeit,
Verschwiegenheit und
eine positive Grundeinstellung
zum Leben
sind
wichtige
Voraussetzungen
die Gesprächsführung
kann man lernen.
In der TelefonSeelsorge
Wolfsburg haben rund 50
Frauen und Männer ein
offenes Ohr für Menschen
in Not - Berufstätige oder
Menschen unterschiedlichster Berufe im Ruhestand,
17
Hausfrauen oder Eltern in
Erziehungszeit. Nach der
Ausbildung tauschen sie sich
untereinander in den Supervisionsgruppen aus und können an Fortbildungen zu aktuellen Themen teilnehmen.
Neben Beziehungsfragen,
Einsamkeit, Burnout und Krisen sind derzeit auch Angst
vor Bedrohung und Terrorismus Thema. Für ihren Dienst
erhalten die Ehrenamtlichen
kostenfrei eine qualifizierende einjährige Ausbildung in
Gesprächsführung, erleben
sich im Gruppenprozess in
Selbsterfahrungseinheiten
und bekommen hilfreiche
Informationen zu den häufigsten Themen am Telefon.
Die später nach Absprache
relativ frei einteilbaren
Dienstzeiten sind ein großer
Vorteil des Ehrenamtes.
Kontakt über Telefon
05361/398720 oder E-Mail
an [email protected]. Weitere
Informationen unter
www.telefonseelsorge-wolfsburg.de
Die KerkenKita
Liebe Gemeindemitglieder
der Ludgeri-Kirchengemeinde, wie zu Beginn eines
jeden Kita-Jahres heißen wir
wieder viele neue Krippenund Kindergartenkinder und
vier neue pädagogische Mitarbeiterinnen willkommen in
unserer KerkenKita.
In der Andacht am 20. September haben wir alle „Neuen“ begrüßt. Von Pastor
Keitel wurden sie gesegnet.
Am nächsten Tag schon fand
mit den 3-6jährigen Kindern
der Kindergartengruppen
eine weitere besondere
Andacht statt. Eine neue
pädagogische Mitarbeiterin
wurde getauft.
Dies war ein schönes Ereignis, das den Kindern deutlich
machte, dass durch die Taufe
ein Mensch von Gott ganz
persönlich wertgeschätzt
wird und in die Gemeinschaft
der Christinnen und Christen
aufgenommen wird.
In diesem Kita-Jahr stehen einige neue Dinge an. Wir sind
mit der Musikschule Wolfsburg eine Kooperation eingegangen. Mit dem Projekt
„KerkenKita singt“ fördern
18
wir die musikalische Früherziehung unserer Kinder.
Dieses Kita-Jahr wird darüber hinaus ganz im Zeichen
der „Partizipation der Kinder“ stehen. Nach intensiver
pädagogischer Vorbereitung
werden wir Kinderkonferenzen in den Stammgruppen veranstalten. Die aus
den Kinderkonferenzen
abgeordneten Kinder sollen
dann ein Kinderparlament
bilden. Und wir wollen sogar
eine Kita-Verfassung in
unseren Kita-Alltag aufnehmen. Wir sind gespannt und
neugierig, wie sich diese Beteiligungsprozesse der
Kinder auf das Leben
in unserer KerkenKita
auswirken.
Neben vielen interessanten Elternabenden
freuen wir uns besonders auf den Elternabend am 10. Oktober,
19 Uhr. Dort
Taufe unserer neuen Erzieherin
wird ein von Studentinnen
der Ostfalia-Hochschule
gedrehter Film gezeigt werden, den diese im Rahmen
ihrer Abschlussarbeit erstellt
haben. Der Film dokumentiert Entwicklungsschritte
von Kindern aus unserer
KerkenKita.
Dagmar Wandersleb,
Leiterin der KerkenKita
Konfirmandenarbeit
in Ludgeri
Zahlen-Daten-Fakten: Zweiphasige Konfirmandenarbeit
„KU 3“ bis „KU 8“
NEU: Regionale Konfirmandenarbeit
Mit Beginn dieses Schuljahres beteiligen sich rund
170 Konfirmandinnen und
Konfirmanden aus sechs
Jahrgängen in sieben unterschiedlichen Kursen an
unserer Konfirmandenarbeit.
Sieben Kurse sind es deswegen, weil sich mit Beginn
des aktuellen Schuljahres
2016/2017 zum ersten Mal
eine Konfirmandengruppe,
die im Schuljahr 2012/13 als
Mini-Konfi-Gruppe in ihrem
„KU 3“- Jahr begann, nunmehr im Alter der siebten
Klasse befindet. Im laufenden Schuljahr haben wir
deswegen parallel 30 „KU
3-8“ Siebtklässler-Konfis und
erfreulicherweise aus demselben Jahrgang weitere 14
Siebtklässler, die den „KU
7/8“ Kurs besuchen.
Neu ist, dass diese 14 KU 7
Konfis gemeinsam mit weiteren 20 Konfis aus unserer
Region Fallersleben, Mörse,
Sülfeld und Wettmershagen
unterrichtet werden. Gemeinsam verantwortlich für
diesen 34-köpfigen Konfirmandenkurs sind Diakonin
Angelika Behling, Pastorin
Ute Ravens aus Fallersleben und Pastorin Martyna
Pieczka aus Mörse. Pastorin
Mühring aus Sülfeld befindet sich momentan in der
Elternzeit.
19
Von den oben genannten
insgesamt 170 Ehmer Konfis
nehmen rund 125 Kinder am
zweiphasigen Modell teil,
das heißt, diese Konfis befinden sich momentan in den
Jahrgängen KU 3,
KU4, KU 5,
KU 6 oder KU 7.
Wir arbeiten
eng mit dem
Ehmer Teil der
Grundschule
Ehmen-Mörse
zusammen, denn
„KU 3“ kann als AG an der
Grundschule belegt werden.
Das KU 3-Schul-AG Angebot
nahmen im Durchschnitt der
letzten 5 Jahre 41 % aller KU
3-Kinder in Anspruch. In diesem Schuljahr liegt der Anteil
der AG Kinder mit 46 % des
gesamten KU 3-Jahrganges
über dem Durchschnitt aller
KU 3 Jahrgänge.
4,5,6 und 7. Die Viert- und
Fünftklässler haben im September gerade ihren KonfiKino-Abend im Gemeindehaus gehabt.
Konfikino und Konfiübernachtung
Die Viertklässler werden vom
31.3.2017 in der Kirche übernachten. Die Fünftklässler
erleben am 3. Februar eine
Taschenlampen-Kirchenrallye. Die Sechstklässler erfahren im Rahmen eines „Kinder-Kirchen-Führerscheins“
(28.10.2016, 13.1. plus Vorführungswochenende) ganz
viel „Kinder-Wissen“ über
unsere St. Ludgeri- und die
Fallersleber Michaeliskirche
und führen auf freiwilliger Basis zum Ende dieser
Veranstaltungsreihe Menschen durch die Kirche als
„Kinder-Kirchenführerende“.
Für die Teilnahme an diesem
Kinder-Kirchenführerkurs mit
Weiterhin haben wir eine
große Gruppe mit 29 Jugendlichen, die im vergangenen
Schuljahr als „KU 7“ begann
und sich nun im „KU 8“ Jahr
befindet – diese Jugendlichen werden kurz nach
Ostern 2017 konfirmiert.
In der zweiphasigen Konfirmandenarbeit nehmen die
Konfis verbindlich an 2
Angeboten
in jedem
Schuljahr
der sogenannten
„Zwischenphase“ teil,
das sind die
Jahre KU
Konfirmanden bereiten das Krippenspiel vor | Fotos: A. Behling
Abschlussführung erhalten
alle Kinder ein Zertifikat!
Die Siebtklässler beteiligen
sich an der Vorbereitung und
Durchführung des Krippenspiels 2016 und können sich
darüber informieren, wie
unsere Kirchturmuhr funktioniert und aufgezogen wird!
Unsere Terminkalender für
die KU 3-, KU 7- und KU 8
Kurse sehen Sie nach den
Herbstferien online auf unserer Homepage.
Zur Organisation unserer
Konfirmandenarbeit können
Sie bereits jetzt ein „Strukturpapier“ online lesen.
Die Anmeldeformulare
für die Konfikurse ab dem
Schuljahr 2017/2018 werden
ebenfalls online gestellt – Sie
werden dann einen Hinweis
zu den Anmeldungen auf
unserer Startseite vorfinden.
Für alle Fragen rund um die
Konfirmandenarbeit wenden
Sie sich gern an Diakonin Angelika Behling per Mail unter
Angelika.Behling@evlka.
de oder telefonisch 05362.
5042006
20
Familien in Ludgeri
Herzlich willkommen, neue
KU 3 Konfis &
Mitarbeitende!
Wir begrüßen herzlich 24
Kinder, die am Minikonfikurs 2016-2022 teilnehmen:
Cayenne, Maira, Samantha,
Paula, Laura, Mika, Lia, Leni
und Lucy aus unserer Montagsgruppe; Kalle, Connor,
Frederick, Keno, Jelte, Jason
und Lennox aus unserer
„Jungstruppe“, die sich
ebenfalls montags trifft.
Und Raquel, Lilly, Sven
Malte, Luisa, Nele, Pekka,
Lena und Mira, die sich donnerstags im Gemeindehaus
sehen.
Ein riesengroßes Dankeschön
geht an 2 Teamer und 5
Erwachsene, die alle 24
Mini-Konfis in unseren drei
Kleingruppen gemeinsam
mit Angelika Behling unterrichten: Emily Berndt, Florian
Hartwig, Susanne Spronck,
Simone Willmann, Sarah Methner, Mareike Schmidt und
Sylke Sachse.
Als es im September noch
einmal so heiß war, suchten
wir draußen Material zur
Gestaltung unserer „GuckKisten“ zum „Guten Hirten“.
Das haben wir verbunden
mit einer kleinen Abkühlung
in den Wassermuscheln
unter dem Sonnensegel im
Senkgarten – cool!
Familienfreizeit 2016 | Foto: privat
Unser Wildbienenhaus ist fertig
Die Familienfreizeit 2016 in
Altenhausen stand unter
dem Motto“ Natur erleben
– Gott begegnen“. Daraus
wurde die Idee geboren, ein
Insektenhotel in Form einer
Kirche als Gemeinschaftsprojekt der 14 mitgereisten
Familien und der 2 Teamer
zu bauen. Unser „Architekt“
Armin Winnat übernahm die
Planung und Durchführung.
Im Schloss Altenhausen
wurde dann mit der Grundlage begonnen. Viele fleißige
Hände füllten begeistert
die Tonwaben-Module mit
Lehm, aufgebohrten Holunderästen, Schilf und Schneckenhäusern. In Ehmen
wurde dann der Holzrahmen
mit Hilfe von Meik Kuzeck
fachmännisch mit Holznägeln gezapft und aufgestellt.
Nachdem der Lehm vollständig getrocknet war, konnten die Module eingesetzt
werden. Unser Insektenhotel
soll hauptsächlich Wildbienen aufnehmen, da einige
Arten Unterstützung benö-
tigen. Es gibt in Deutschland
ca. 550 Wildbienen-Arten in
verschiedenen Körpergrößen. Daher benötigen sie
auch unterschiedlich große
Niströhren. Wildbienen werden auch als Solitärbienen
bezeichnet, da jede Biene
für sich ihre eigene Brut
anlegt und dabei keinem
Staat angehört. Sie sind sehr
friedlich und nicht aggressiv.
Viele Wildbienenarten sind
auf eine einzige Pflanzenfamilie spezialisiert. Mit Zucker
oder Honig können sie nichts
anfangen, und sind deshalb
auch an keinem Stück Kuchen interessiert. Wir freuen
uns, dass unser „Wildbienenhaus“ rechtzeitig zum
Gottesdienst am 14.08.2016
fertiggeworden ist. Dort
konnten wir nicht nur über
unsere Familienfreizeit berichten, sondern auch unser
Wildbienenhaus vorstellen.
Und jetzt drücken wir die
Daumen, dass sich im nächsten Jahr dort viele Wildbienen wohlfühlen mögen.
Treffen in Ludgeri | Oktober 2016- Januar 2017
FABI-SPIELKREIS
2 - 4 JAHRE
DI + DO, 9 – 11 Uhr
Frau Gebauer, Tel. 05361-72205
FABI-ELTERN-KIND-GRUPPE
10 MON. – 2 JAHRE
MO + MI, 9.30 - 11 Uhr
Frau Topp-Höltge, Tel. 938630
KIGO-TEAM
Angelika Behling, Tel. 5042006
TEAMER-TREFF
donnerstags, nach Absprache
Angelika Behling,
Tel. 5042006
YOGA
montags, 16.30 - 18 Uhr
Frau Lepping, Tel. 949650
MEDITATIVER TANZ
2. Montag im Monat,
19.30 Uhr
Frau Jasper, Tel. 05371. 15220
KLÖNSCHNACK
montags, 14.30 Uhr, 14-tägig,
gerade Wochen
Frau Voigt, Tel. 61727
FRAUENKREIS
2. Mittwoch im Monat, 15 Uhr
Frau Voigt, Tel. 61727
STAMMTISCH
HÄKELN UND STRICKEN
mittwochs, 10 – 12 Uhr,
14-tägig ungerade Wo.
Fr. Bekeschus, Tel. 666430
TAIZÉ-ANDACHT
1. Mittwoch im Monat, 19
Uhr, im Altarraum der Kirche:
05.10., 02.11., 07.12., 04.01.17,
01.02.
FRAUENFRÜHSTÜCK
31.10., 9 Uhr, Thema
„Rechtsirrtümer“ (A. Willenbrink, Verbraucherzentrale
Nds. in Wolfsburg)
23.11., 9 Uhr, Kranzbinden
Frau Stiller, Tel. 61644
BESUCHSDIENST
20.10., 9 Uhr
TREFFEN
„EHEMALIGE SÄNGERRINNEN“
4. Dienstag im Monat, 19 Uhr
Frau Knop, Tel. 61802
MÄNNERKREIS
1. Montag im Monat, 19.30 Uhr
10.10. in der Kirche:
Das Schicksal der Russlanddeutschen, P. i.R. Hüsken
07.11. Themen-Planung 2017
24.11. (Do.), 9 Uhr Aufbau
Pyramide, Kirchplatz
05.12. Adventsfeier
02.01. Thema noch offen
12.01., (Do.), 9 Uhr Abbau
Pyramide, Kirchplatz
Herr Dr. Zimdahl, Tel. 3401
WISE – die Veranstaltung
für Wissbegierige Interessierte Senioren Ehmens
26.10.,14.30 Uhr Gedächtnistr. Teil 2, Fr. Henneke
16.11.,15 Uhr Gottesdienst
zum Buß- und Bettag, anschl.: Vortrag und Gespräch
über „Buße und Buß- und
Bettage“ (P. Keitel)
07.12., 14.30 Uhr Adventsnachmittag (GH)
18.01., 14.30 Uhr Gedächtnistr. Teil 3, Fr. Henneke
P. Keitel, Tel. 9399030
21
CARE-CENTER
Erfahrungsaustausch der Ehrenamtlichen 24.11., 17 Uhr
Frau Schaebs, Tel. 94 92 48
SITZUNGEN DES
KIRCHENVORSTANDES
27.10., 24.11., 26.01., jeweils
20 Uhr
KONZERT IN DER KIRCHE
25.10., 20 Uhr, Hornensemble
Musikschule WOB
12.11., 19 Uhr, Konzert MGV
Sülf./Fallersl./Ehmen
17.11., 19 Uhr, Benefizkonzert
Musikschule WOB
28.12., 19 Uhr „Zwischen den
Jahren“, Harfenkonzert mit
Jasmin-Isabell Kühne,
Lesungen: P. Keitel
NEUJAHRSEMPFANG
08.01., 10 Uhr, Gottesdienst,
anschl. Empfang im Gemeindehaus
SINGEN AN DER WEIHNACHTSPYRAMIDE
An jedem Adventssonntag
17 Uhr mit Begegnung im
Gemeindehaus. Am 3. Advent
mit dem „Friedenslicht“ aus
Bethlehem.
OFFENE KIRCHE
11.30- 16.30 Uhr:
20.+27.11. | 04.+11.+18.12. |
08.01. 2017
Das Gemeindebüro ist geschlossen vom 04.-07.10. +
23.12.-04.01. 2017
Erdgeschoss Gemeindehaus:
Keine Nutzungsmöglichkeit
vom 4.10. - 16.10.2016 wegen
Erneuerung des Fußbodens
24
Mi. 26. 10 | 14.30 Uhr,
im Gemeindesaal
Mit großer Begeisterung
wurde im Mai das Gedächtnistraining angenommen.
Unsere Trainerin Frau
Henneke wird nun erneut
unsere geistigen Fähigkeiten aktivieren und das
bereits Gelernte auffrischen.
Erinnern Sie sich noch an die
einzelnen im Gemeindesaal
verteilten Gegenstände?
Freuen Sie sich mit uns auf
den 2. Teil des Gedächtnistrainings.
WISE in Ludgeri
Wir rufen Ihnen zu:
“Bitte nicht vergessen!”
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch. Bleiben Sie wissbegierig und interessiert.
Herzliche Grüße, Ihr Heiner
Gebhardt
Gedächtnistraining | Fotos: Veranstalter
Männerkreis baut Tore
Mittwoch, 16. 11. | 15 Uhr
Gottesdienst zum Buß- und
Bettag (Kirche), anschl.
Vortrag und Gespräch über
„Buße und Buß- und Bettage“ | P. Keitel
Mi. 07. 12 | 14.30 Uhr
im Gemeindesaal
Unser diesjähriger Adventnachmittag versetzt uns in
die “Weihnachtszeit, wie sie
früher war”.
Mi. 18.01.2017 | 14.30 Uhr
im Gemeindesaal
Heute erleben wir den 3.
und letzten Teil unsers
Gedächtnistrainings mit
Frau Henneke.
Karl Nachbar und Günter Franzkowiak
präsentieren die Tore Foto: H. Keitel
Einweihung neuer Tore für
Taufkapelle und Friedhofsanlage am 30. Oktober,
11.30 Uhr
Ein Handwerkergruppe aus
dem Männerkreis hat in den
letzten Monaten neue Tore
für die Zugänge zur Taufkapelle mit Kolumbarium
angefertigt. Schon 2004
war diese Gruppe aktiv und
hatte für die Treppenaufgänge zur Ludgeri-Kirche
schöne schmiedeeiserne
Tore erstellt.
Das Material für die Tore
kauften Günter Franzkowiak und Karl Nachbar
bei der Firma „Draht Thein“
in Braunschweig, das anschließend in der BBS Wolfsburg zugeschnitten wurde.
Die Schweiß- und weitere
Arbeiten wurden in der von
Friedrich Wolter kostenlos
zur Verfügung gestellten
Werkstatt angefertigt.
Zeitweise half auch Gerd
Gewald mit. Zum Verzinken
wurden die Tore von Günter
Franzkowiak und Karl Nachbar
nach Braunschweig zur Firma „Zinkpower“ gebracht,
wo sie nach einer Woche
wieder abgeholt werden
konnten. Danach wurden
sie noch pulverbeschichtet.
Beim Schleifen, Betonieren,
Sägen und weiteren Arbeiten halfen Werner Lepping,
Gerd Gewald und Hans
Schild mit. Großer Dank
gebührt allen Herren, die
die Tore angefertigt haben
und auch den Damen Gerda Franzkowiak und Anita
Nachbar, die die Arbeitsgruppe oft mit Kaffee, Tee
und Kuchen versorgt haben.
Aber vor allem sind Günter
Franzkowiak und Karl Nachbar hervorzuheben, die von
Juli bis September annähernd 40 Stunden Arbeitszeit investiert haben.
Nach dem Gottesdienst am
30. Oktober sollen die Tore
eingeweiht und allen Beteiligten herzlich gedankt werden für die Initiative und das
großartige ehrenamtliche
Engagement.
Der kleine Ludger
Zum ersten Mal: Büchertisch am 1. Advent
„Liebe Kinder!
Also, damals bei Martin Luther vor 500 Jahren …
ich frage mich, ob das wirklich ganz genau 95 Thesen
waren? Bis 95 zu zählen ist gar nicht so einfach!
Und wenn es nur 94 waren, weil er keine Lust hatte,
immer wieder nachzuzählen???
Hm, wissen wir nicht genau! Vielleicht steht das ja in
dem Buch „Hier stehe ich, es war ganz anders – Irrümer über
Luther“ oder bei „Luther für Neugierige“?
Eure Eltern können ja auch mal in „Luther reloaded“
schauen – bestimmt interessant für die Großen. Und
für Kinder gibt’s „Von Schutzengeln“ und etwas über
„Eternity Bands“ und die Engel der guten Wünsche
sehen auch toll aus oder mal ein neues Heft mit
Ideen zum Adventsbasteln wär‘ doch auch mal wieder dran!
Also, ich glaube, am 1. Advent finden Kinder und
Erwachsene nachmittags und beim Pyramidensingen viele spannende Bücher und schönen Kleinkram, den ihr kaufen oder bestellen könnt.
Ich meine: Weihnachten ist ja dann nicht mehr lange hin!
Und mit den Rätselbüchern vergeht die Zeit auch viel schneller,
finde ich! Also, ich freue mich auf euch!
Bis bald, euer kleiner Ludger“
26
Achtes Wolfsburger
Männerfrühstück
Das achte Männerfrühstück
des Ev.-luth. Kirchenkreises
Wolfsburg-Wittingen wird
stattfinden am Sonnabend,
22. Oktober 2016 um 9 Uhr
im „Café Anna“ am Reislinger Markt. Als Gast wird zu
uns kommen Herr Martin
Rosowski, Geschäftsführer
der EKD-Männerarbeit,
Hannover. Als Thema ist
vorläufig in Anlehnung an
das Jahresthema verabredet: „Und ob ich schon
wanderte …“ (Psalm 23,4).
Die Zukunft der Männerarbeit in der Kirche, spez. der
Ev.-lutherischen Kirche in
Deutschland.
Wolfsburg ist eine moderne
Stadt mit sehr großer Dynamik. Für Wissenschaftler
ist es interessant, das von
außen zu beobachten. Doch
wir sind mittendrin und sind
die Akteure. Von jedem von
uns wird es abhängen, ob
Wolfsburg nicht nur eine
moderne, sondern eine
weltoffene Stadt ist und
bleibt. Nicht nur Toleranz
wird erwartet, sondern
Respekt und Interesse für
alle Menschen. Was können wir dazu beitragen?
Unsere Superintendentin,
Frau Prof. Löhmannsröben
wird beginnen mit einem
theologischen Impuls und
beschließt die Veranstaltung
um 12 Uhr mit einem Reisesegen.
Wenn Sie Interesse haben,
an diesem Männerfrühstück
teilzunehmen, dann bitten
Männer in Ludgeri
wir um eine Anmeldung bis
zum 17.10.2016. Das Frühstück wird vom Team des
„Café Anna“ vorbereitet.
Es kostet 10€ pro Person,
beinhaltet auch Kaffee und
Tee und kalte Getränke und
wird beim Eintritt bezahlt.
Anmeldung bitte bei:
Frau Matuschik, 053618933380, [email protected] oder bei
Walter Zimdahl, 05362-3401,
[email protected]
Gottesdienst
am Männersonntag
Am 16. Oktober ist wieder
Männersonntag. Ein Team
des Männerkreises wird
wiein jedem Jahr den Gottesdienst vorbereiten. Das
von der EKD-Männerarbeit
vorgeschlagene Thema ist
in diesem Jahr Psalm 23 entnommen „Und ob ich schon
wanderte im finstern Tal.“
Sie werden überrascht sein,
wenn Sie an diesem Gottesdienst um 10 Uhr in der
Ludgeri-Kirche teilnehmen,
welche fröhliche Stimmung
wir zu diesem Thema verbreiten! Wir freuen uns auf
zahlreiche Teilnahme der
Gemeinde an diesem Gottesdienst. Das Vorbereitungsteam.
Der Männerkreis gibt
bekannt: Das erste Treffen
im Oktober kann nicht am
1. Montag stattfinden, weil
dieser auf den Feiertag 3.
Oktober fällt. Deshalb verschieben wir das Treffen auf
den 10. Oktober, 19:30 Uhr.
An diesem Tag ist turnusgemäß eine andere Gruppe im
Großen Saal des Gemeindehauses, deswegen weichen
wir aus in die Kirche. P. i.R.
Hüskens aus Gifhorn wird
uns informieren über das
Schicksal der Russlanddeutschen.
Anfang November, am 7.11.,
haben wir wieder Planungsrunde für das nächste Jahr
2017. Ich bitte euch, zu
überlegen, welche Ausflüge
und welche Referate ihr
gerne hättet. Beim letzten
Referat über Luther wurde
nachgefragt, ob wir diese
Reihe fortsetzen können.
Natürlich können wir das,
denn das Reformationsgedenken bietet viele Anknüpfungspunkte. Ich habe auch
Referenten an der Hand, die
bestimmt zusagen würden.
Am 5. Dezember wollen
wir wieder eine gemütliche
Adventsfeier machen mit
Keksen und Kuchen, mit Tee
und Kaffee und wer mag,
auch mit norddeutschem
Grog. Und mit viel Gesang
und Geschichten; jeder kann
dazu beitragen.
Für den ersten Montag im
Januar 2017 haben wir noch
kein Thema. Doch nach
unserer Erfahrung sollte es
möglich sein, relativ kurzfristig einen Referenten zu
finden.
Das Leitungsteam des Männerkreises
24
Lebendiger Advents
1.
5.
Familie Hansmann
Mörser Str. 67
2.
„Kerkenkita“
Feldscheide 2
6.
Jugendfeuerwehr
Bockhorst
Familie Banik
An der Mühlenriede 39
Reinhold Scholz & Sohn
Malermeister
GmbH
& Co. KG
Peters,
Familien
und Duensing
Ness|Krull
Postraße
32 | 38440
Wolfsburg
Teichstraße 16
10.
Telefon 05361. 1 21 71
Fax 05361. 1 56 41
13.
Familie Stürzebecher
Königsberger Ring 32
Hotel & Restaurant
Zur Riede
14.
„WISE“
Südring 17
Familie Hotop
Str. 4
Geschäfts- und Brunsroder
Familienfeiern
Hochzeit | Taufe | Konfirmation | Kommunion
Unser Saal bietet Platz für 150 Personen.
Kirchenvorstand
• Gemütliche Hotelzimmer
Pyramide am Gemeindehaus
• Restaurant mit 50 Plätzen
• Feiertagsmenüs
• Klimatisierte Räume
17.
18.
21.
Familie Jünemann
Ludgeristraße 31
22.
Familien Rech | Sachse
An der Mühlenriede 6
Jeden Tag um 18 Uhr. An den Adventssonntagen
Mörser Straße 57 • Ehmen • Telefon 05362. 9 61 40 • [email protected]
26
23
Sommerlicher Open-Air Gottesdienst
Foto: S. Weßling
Konfi-Übernachtung mit 30 Kindern- und Jugendlichen Foto: A. Behling