Forum Gesundheit Wir über uns Das FORUM Gesundheit bietet interessierten Beschäftigten aus der Gesundheitsbranche Fort- und Weiterbildungen für die persönliche und berufliche Entwicklung an. In unserem umfangreichen Jahresprogramm finden Sie Fort- und Weiterbildungsangebote in folgenden Sparten: www.forum-gesundheit-nrw.de Fachtagung zur Förderung von Kontinenz am 04. Oktober 2016 Beginn: 9.30 Uhr Ende: 15.30 Uhr Kostenbeitrag der Tagung: € 65,00 Ermäßigt (für Schüler/-innen und Student/-innen): 45,Veranstaltungsort Pflegen, Betreuen und Begleiten Selbstsorge Podologie Management und Organisation Fachliche Weiterbildungen Management und Organisation Planen und organisieren Sie mit uns Fort- und Weiterbildungen für Ihre Einrichtung. Je nach Zielgruppe werden der Rahmen und die Schwerpunkte nach gemeinsamer Beratung und Abstimmung für Sie konzipiert Information & Beratung FORUM Gesundheit Bildung für Gesundheit und Beruf Leitung: Claudia Stenzel Leitung Telefon: 0231 98 60 508 Email: [email protected] FORUM Gesundheit Bildung für Gesundheit und Beruf LÜNTEC Lichthalle Am Brambusch 24 44536 Lünen Fachtagung zur Förderung von Kontinenz 04. Oktober 2016 Anmeldung Um Online-Anmeldung wird gebeten unter www.forum-gesundheit-nrw.de Anreise mit dem PKW Von der Autobahn A2 Abfahrt Kreuz DO-Nordost auf die B 236 in Richtung Lünen der Beschilderung „LÜNTEC“ folgen; die Parkplätze befinden sich am „Colani Turm“ Anreise mit ÖPNV www.forum-gesundheit-nrw.de Hbf Lünen: StadtBus C1 Richtung Brambauer bis „auf dem Kelm“, dann etwa 5 Min. Fußweg Hbf Dortmund: U-Bahn U41 bis „Brambauer Verkehrshof“, StadtBus C1 bis „auf dem Kelm“, dann etwa 5 Min. Fußweg Fort- und Weiterbildung Forum Gesundheit www.forum-gesundheit-nrw.de Fachtagung zur Förderung von Kontinenz Programm Workshops Inkontinenz - Ein Thema in der Tabuecke? 9.30 Stehkaffee Ab 14.00 Uhr Viele Betroffene verspüren die direkten Folgen einer InkontinenzErkrankung in der Gestaltung ihres Alltags. Der Kinobesuch wird zu einem Risiko, sportliche Aktivitäten werden aufgeschoben. Spezialisierte Pflegefachkräfte können durch kompetente Beratung bei der Umsetzung der richtigen Therapie helfen. Das Umstellen der Trink- und Toilettengewohnheiten und die Stärkung des Beckenbodens durch gezielte Übungen bewirken häufig eine deutliche Verbesserung der Symptomatik. Neben solchen Trainingsmaßnahmen gibt es eine Reihe von Therapiemöglichkeiten und Hilfsmitteln, die geeignet sind, abgestimmt auf die jeweilige Form der Inkontinenz, den Alltag zu erleichtern. Doch eine gezielte auf den Betroffenen abgestimmte Beratung gibt es im Verhältnis zu den vier bis fünf Millionen Erwachsenen, die in Deutschland allein an Harninkontinenz leiden, noch viel zu wenige. Harn- und Stuhlinkontinenz ist ein Gesundheitsproblem, das die Lebensqualität der betroffenen Menschen in jedem Lebensalter erheblich beeinträchtigt. Einschränkungen bis zur sozialen Isolation sind die Folge. Das Schamgefühl der Frauen und Männer, die mit Inkontinenz leben, verhindert oft eine gezielte Suche nach professioneller Unterstützung. Aber auch die Pflegenden verspüren Unsicherheiten. Wie können Pflegende die von Kontinenzproblemen Betroffenen professionell betreuen? Welche Schritte können zur Unterstützung eingeleitet werden? Welche alltagstauglichen Lösungen können aufgezeigt werden? Wir laden Pflegefachkräfte aus allen Bereichen ein, sich mit diesen und anderen Fragen zu beschäftigen.Die Fachtagung soll dazu dienen, zentrale Themen der Förderung von Kontinenz zu erörtern und Erfahrungen miteinander auszutauschen. Es geht darum, Perspektiven auf das Thema zu erweitern und neue Handlungsmöglichkeiten zu finden. Dazu bieten wir Expertenvorträge und praxisorientierte Arbeitsgruppen an. Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, Schüler/-innen und Student/-innen aus Gesundheitsfachberufen, andere Interessierte Ihr FORUM Gesundheit in Lünen 10.00 10.15 Eröffnung und Begrüßung Claudia Stenzel Leiterin FORUM Gesundheit Operative Therapiemöglichkeiten Dr. med. Anika Biel Fachärztin Urologie Prosper Hospital, Recklinghausen 10.45Ursachen und Formen der Harninkontinenz Christoph Friedrich Facharzt Geriatrie Chefarzt am St. Maria Hilf Krankenhaus, Bochum Möglichkeiten der Kontinenzförderung im häuslichen Umfeld Simone Hassel Pflegefachkraft, Dipl.-Berufspädagogin, Dortmund Kurzeinführung in die aktive Beckenbodentherapie Andrea Schettler Physiotherapeutin, Bochum Hilfsmittelanwendung bei Blasen- und Stuhlinkontinenz Monika Vogel Fachberaterin, Siewa Coloplast Homecare, Hamburg 11.15 Kaffeepause 11.45 Hilfsmittelversorgung Dabor Markmann Anwendungsberater Coloplast GmbH, Hamburg 12.30 Einfluss der Ernährung auf Blase und Darm Retina Fitzner Dipl.-Ökotrophologin Studio für Ernährungsberatung, Dortmund 13.00Mittagspause 14.00 Workshops zu verschiedenen Themenbereichen (siehe rechte Spalte) 15.30 Ende der Tagung Moderation: Anton Münster, Forum Gesundheit Reisen mit Inkontinenz Nadine Schulze Fachberaterin, Siewa Coloplast Homecare, Hamburg
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