HE 87 - Seniorenstift St. Josef

ST. JMOSEF-ECHO
ITTEILUNGEN
AUS DEM SENIORENSTIFT
Nr. 87
Oktober/ November 2016
Rückblick
„Labamba" im Garten
Zum spanisch-deutschen Freundschaftsfest wurde am Nachmittag des
11.August geladen.
Unsere echte Spanierin Laura Gonzales Carcelen wollte mit diesem lange
geplanten Fest ihren vorläufigen Abschied mit den Bewohnern feiern, da ihre
Zeit im Rahmen des europäischen Freiwilligendienstes bis Ende August
begrenzt war. An diesem Tag wurden schon vormittags eifrige
Vorbereitungen getroffen.
Laura hatte über Wochen hinweg an der Dekoration in den Farben beider
Länder, Schwarz-Rot-Gold und Rot-Gelb-Rot, gebastelt und die Girlanden in
liebevoller Handarbeit alle selbst hergestellt. Als der Garten damit
geschmückt war, sah es ganz zauberhaft aus.
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Sogar der Kuchen wurde nach echt spanischer Art gebacken. Der spezielle
Kirschkuchen mit Marzipan und einem Hauch von Rum war trotz
vorbereiteter vier großer Bleche bald alle. Nachschlag gab es dann erst
später in Form von besonders cremigem und knusprigem Eis mit Sahne.
Wem das noch nicht spanisch genug vorkam, der wurde bald entschädigt
durch ein Unterhaltungsprogramm von Lauras Betreuungs-Kollegen mit
spanischem „Labamba"-Tanz und deutschen Sommer-Schlagern zum
Mitsingen und Mitklatschen. Es kamen auch Lauras echt spanische
Kastagnetten zum Einsatz. Das sind landestypische Klappern aus Holz, die
von allen interessierten Bewohnern ausprobiert werden konnten.
Rückblick
Diesen Klang hat vielleicht noch mancher von uns im Ohr.
Die spanische Musik an diesem Tag wurde besonders gelobt. Das Wetter
allerdings war sehr deutsch.
Mit Temperaturen um die 20 Grad und drohenden Regenwolken konnte es der
guten Stimmung aber nichts anhaben. Frau Bundschuh stellte fest:
„Das ist doch wirklich angenehmer als die derzeitigen Temperaturen in
Lauras Heimat Teneriffa." Dort auf der Insel herrschen nämlich zurzeit
sommerliche 38 Grad im Schatten.
Was für Luckenwalder Verhältnisse schon grenzwertig sein kann, ist für die
Kanarischen Inseln jedes Jahr Garant für Touristenströme und Ferien mit
Sonnen-Abo.
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Ein wenig Wehmut kam neben aller Feierlaune an diesem Tag trotzdem auf,
denn Lauras endgültiger Abschied rückte wieder einen Tag näher.
Dieses Leid konnte der leckere spanische Sangria-Wein nur lindern, aber
nicht heilen.
Das Jahr verging im Fluge und nun bleiben uns nur die gemeinsamen
schönen Erinnerungen.
Beate Klemens
Rückblick
Eisiges Vergnügen
Das Eis-Essen für die Bewohner des Wohnbereichs 1 am Nachmittag des
3.August war nicht nur gastronomisch eine kühle Angelegenheit.
Bei Temperaturen um die 20 Grad saßen wir in warme Decken gehüllt im
Garten und genossen vor allem die frische Luft, den gefüllten Bienenstich und
den heißen Kaffee. Als dann die Eisbecher vom netten Koch Herrn Gustke und
seinem Mitarbeiter Herrn Höhne serviert wurden, fühlte sich manch
Bewohner und Gast an alte Zeiten erinnert, als Mutter noch mahnte: „Vorsicht,
davon bekommst du nachher einen kalten Bauch!" Die gut vorgekühlten
Eisschalen enthielten riesengroße Portionen aus drei leckeren Kugeln VanilleEis und Früchten mit Sahne.
Es wurde trotz kühler Temperaturen eine gesellige Runde draußen im Garten
bei netten Gesprächen und Musik. Einmal mehr erwiesen sich die zahlreichen
grünen warmen Fleece-Decken als wahrer Schatz und sorgten für
Wohlbefinden. Und spätestens der warme Tee zum Abendbrot wärmte die
kalten Bäuche wieder auf. Übrig blieb eine warme Erinnerung an einen
schönen Nachmittag.
Beate Klemens
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Rückblick
Geglückte „Operation"
Eine Operation an der Schilddrüse musste Paula über sich ergehen lassen. Sie
wurde in Kloster Zinna operiert und hat nun alles gut überstanden. Die süße
Therapie-Puppe, die auch sprechen kann, hatte eine große aufgerissene
Wunde am Hals und wurde liebevoll und fachkundig von OP-Schwester
Annemarie Finke versorgt. Die Großmutter unserer Ergotherapeutin Nicole
setzte die Naht ohne Narkose, was Paula ganz tapfer durchstand.
Ein großes Dankeschön gilt zum wiederholten Male Annemarie Finke, die
uns mit ihren Nähkünsten schon beim Schwungtuch ausgeholfen hatte!
Nun kann Paula mit ihrer Puppen-Schwester Lotta wieder gemeinsam
auftreten und Bewohnern und Gästen ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Beate Klemens
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Zum Nachdenken
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Wünsche
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Veranstaltungen
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06. Oktober 2016 um 14.45 Uhr Erntedankfest im Foyer**
Das Fest beginnt mit einer Dankandacht, im Anschluss
musikalische Unterhaltung mit Tino Fuchs
12. Oktober 2016
15.30 Uhr Bewohnerversammlg. Wohngruppenraum „Sonnenblume“
16.00 Uhr Bewohnerversammlung im Wohngruppenraum „Kleeblatt“
18. Oktober 2016 um 15.00 Uhr im Speiseraum
Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des
Wohnbereiches 1 und Mieter aus dem Betreuten Wohnen**
19. Oktober 2016 um 15.00 Uhr im Speiseraum
Kegelnachmittag mit Kaffee & Kuchen für alle Bewohner des
Wohnbereiches 2
26. Oktober 2016 um 16.30 Uhr Männerstammtisch im
Café „Zum alten Hut“**
27. Oktober 2016 um 10.00 Uhr im Foyer
Verkauf von Oberbekleidung, Wäsche und Schuhen**
27. Oktober 2016
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Therapiehund „Cookie“ besucht die Bewohner um 15.15 Uhr im
Wohnbereich 1 und um 16.00 Uhr im Wohnbereich 2
08. November 2016 um 10.00 Uhr im Foyer
Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln**
14. November 2016 um 16.00 Uhr Filmvorführg. im Speiseraum**
Den Titel des Filmes bitte den Aushängen entnehmen
17. November 2016 um 14.30 Uhr
Ökumenischer Gedenkgottesdienst in der Katholischen Kirche
St. Joseph in der Lindenallee**
23. November 2016 um 16.30 Uhr Männerstammtisch im
Café „Zum alten Hut“**
24. November 2016
Therapiehund „Cookie“ besucht die Bewohner um 15.15 Uhr im
Wohnbereich 1 und um 16.00 Uhr im Wohnbereich 2
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28. November 2016 um 16.00 Uhr
musikalisch – literarischer Nachmittag im Wintergarten**
„Die liebe Weihnachtszeit…“ — die schönsten Geschichten,
Gedichte und Lieder mit Brigitte Rüffer und Klaus Böhme.
Veranstaltungen
29. November 2016 um 10.00 Uhr Schuhverkauf im Foyer**
Große Auswahl in allen Größen – besonders für ältere Menschen
30. November 2016 um 14.30 Uhr im Café „Zum alten Hut“
Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Oktober und November**
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Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus
dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen.
Die nächste Sitzung des Bewohnerschaftsrates findet am
10. Oktober 2016 um 10.00 Uhr im Café „Zum alten Hut“ statt.
Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof
18. Oktober 2016 um 15.30 Uhr im Wohnbereich 1 im
Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112)
15. November 2016 um 15.30 Uhr im Wohnbereich 2 im
Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 „Treffpunkt“)
Veranstaltungen im Speiseraum
für unsere Mieter im Betreuten Wohnen
Mieterversammlung am 20. Oktober 2016 um 15.00 Uhr
Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von
Demenzerkrankten lädt ein:
Unser nächstes Treffen findet am
Mittwoch, dem 19. Oktober 2016 um 16.00 Uhr
im Café „Zum alten Hut “ statt.
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Informationen
Unser Haus bietet gute Voraussetzungen für Lebensqualität. Dies
zeigt nun auch wieder der Grüne Haken, den wir nach einer
ausführlichen Begehung und Prüfung durch einen
ehrenamtlichen Gutachter des Heimverzeichnisses wieder zwei
Jahre führen dürfen.
Der Grüne Haken ist mehr als nur eine wichtige Auszeichnung
für das ganze Haus. Derzeit dürfen nur rund zwölf Prozent aller
Einrichtungen bundesweit einen Grünen Haken führen – hier
lebt und arbeitet man demzufolge in einem der Top-Häuser.
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Der Grüne Haken ist keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas
ganz Besonderes – das sollen nicht nur alle Bewohner und
Mitarbeiter wissen, sondern auch Angehörige, Freunde und
Bekannte. Deshalb sollten wir so oft es geht reden über die
Dinge, die bei uns den Unterschied machen. Je mehr Menschen
über den Grünen Haken Bescheid wissen, umso besser.
Informationen
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Herzlich willkommen
in einem Haus mit dem Grünen Haken.
Der Grüne Haken kennzeichnet verbraucherfreundliche
Altenheime, Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen, die ihren
Bewohnerinnen und Bewohnern Lebensqualität im Alter
ermöglichen. Bei uns fühlen sich die Bewohnerinnen und
Bewohner wie zuhause, weil wir
- ihre Wünsche respektieren,
- auf ihre individuellen Bedürfnisse Rücksicht nehmen und
- dafür sorgen, dass sie am Heimalltag teilhaben.
Wir haben uns freiwillig zu einer Begutachtung gemeldet und sind
von speziell geschulten ehrenamtlichen GutachterInnen unter den
Gesichtspunkten Selbstbestimmung, Teilhabe und Menschenwürde
geprüft worden. Wir haben diese Prüfung bestanden und dafür eine
Urkunde für ein Jahr erhalten, die Sie in unserem
Hause an prominenter Stelle finden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.heimverzeichnis.de
Zum Nachdenken
Wer ist ein Christ?
Bis heute bedeutet das Wort „Christ“ zugleich die Zugehörigkeit zur
Religionsgemeinschaft und die Auszeichnung, ein würdiger Jünger zu sein.
Wo Getaufte in der Minderheit sind, nennen sie sich unterschiedslos
„Christen“, egal wie fromm sie sind. Wo aber fast jeder getauft ist,
unterscheidet man zwischen den richtigen und den falschen. Unter Tausenden
finde sich kaum ein rechter Christ, behauptete Martin Luther. Denn wo alle
Welt rechte Christen wären, bräuchte es keine Fürsten und kein Recht.
Wenige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges klagte der lutherische
Pfarrer Johann Arndt: Viele Gottlose würden sich vollmundig rühmen,
Christen
zu sein. Dennoch führten sie ein ganz und gar unchristliches Leben.
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Arndts Bücher „Vom wahren Christentum“ fanden reißenden Absatz.
Offenbar trafen sie einen Nerv.
Schon Jesus hatte all denen Selbstgerechtigkeit vorgeworfen, die sich als die
besseren Gläubigen präsentierten. Ihnen erzählte er das Gleichnis vom
Pharisäer und dem Zöllner: Beide beten im Tempel. Der Pharisäer dankt Gott,
dass er nicht wie die Räuber, Betrüger und Ehebrecher ist, sondern
gewissenhaft seinen religiösen Pflichten nachgeht. Der Zöllner dagegen bittet
Gott demütig um Vergebung – und erweist sich als der wahre Gerechte (Lukas
18,9–14). Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner zeigt: Nicht
Erlösungsgewissheit macht den Christen aus, sondern die Offenheit, sich
ganz Gott anzuvertrauen.
Ähnlich sagte es der Theologe Karl Barth (1886–1968). Religion sei
Unglaube und somit gottlos: „Indem wir Gott auf den Weltenthron setzen,
meinen wir uns selbst. Indem wir an ihn ‚glauben‘, rechtfertigen, genießen
und verehren wir uns selbst. Unsre Frömmigkeit besteht darin, dass wir uns
selbst und die Welt feierlich bestätigen?.?.?.“ Erst wo diese Selbstvergottung
erschüttert werde, erst im Zweifel und in der Ohnmacht, entstehe Raum für
den ganz Anderen, für Gott. „Der Christ ist das in uns, was nicht wir sind,
sondern Christus in uns.“ Vielleicht sind ja gerade diejenigen, die Christus auf
der Spur sind, besonders zögerlich, sich selbst auch Christen zu nennen.
Burkhard Weitz
Aus: „chrismon“, das Monatsmagazin der Evangelischen Kirche.
Foto: Wodicka
Nachruf
Wir sagen „Danke“
Am 05.09.2016 ist unsere langjährige und liebenswerte
Mitbewohnerin, Frau Ingeburg Bundschuh verstorben. Frau
Bundschuh brachte immer zum Ausdruck, wie froh sie war, hier
im Seniorenstift „gelandet“ zu sein. Ihre Aufgabe im
Bewohnerschaftsrat nahm sie mit Unterstützung der
Einrichtungsleiterin, aktiv wahr.
Was uns bleibt, ist die Erinnerung an eine verantwortungsvolle
und engagierte Vorsitzende des Bewohnerschaftsrates, die
immer für alle Bewohner da war.
Es nehmen Abschied die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates.
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Die persönliche Seite
Geburtstagsjubilare im Monat Oktober
Herr Horst Boche zum 80. Geburtstag im Wohnbereich 1
Herr Eberhard Hiltmann zum 96. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Gertraud Bähr zum 75. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Uschi Stolpe zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 2
Herr Rudolf Kostmann zum 83. Geburtstag Im Wohnbereich 1
Herr Wolfgang Zier zum 77. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Erna Schulze zum 97. Geburtstag im Wohnbereich 1
Herr Werner Meißner zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2
Herr Joachim Feig zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2
Herr Günter Sukowski zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 1
14 Frau Anni Achter zum 93. Geburtstag im Wohnbereich 2
Herr Egon von Behren zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 2
Herr Bernhard Jank zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Else Wießner zum 95. Geburtstag im Wohnbereich 2
Frau Johanna Gottschalk zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 2
Frau Lydia Krojniak zum 84. Geburtstag im Betreuten Wohnen
Herr Sven Hahn zum 50. Geburtstag im Betreuten Wohnen
Geburtstagsjubilare im Monat November
Frau Lieselotte Weisner zum 90. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Irma Zehler zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Martina Rafelt zum 64. Geburtstag im Wohnbereich 1
Frau Dora Krechlok zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2
Herr Karsten Looff zum 71.Geburtstag im Betreuten Wohnen
Herzlich Willkommen:
Im Wohnbereich 1:
Herr Eberhard Hiltmann
Frau Leonore Kalina
Die persönliche Seite
Wir gedenken der Verstorbenen
Frau Ingeburg Bundschuh mit 88 Jahren
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Impressum:
Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift
St. Josef in Luckenwalde
Postanschrift: Schützenstr. 4/5; 14943 Luckenwalde
Tel.: Zentrale 03371/40 36 0; Fax: 03371/40 36 155
Internet: www.seniorenstift-st-josef.de
Email: [email protected]
Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens, S. Stephan
Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück
Titelbild: Herbstdeko im Foyer Seniorenstift St. Josef
Redaktionskreis:
Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 22.11.2016
Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in
unserer Kapelle ein
Katholische Gottesdienste:
Jeden Mittwoch
um 9:00 Uhr
Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen!
Evangelische Gottesdienste:
Am 01. November um 15:30 Uhr
Am 06. Oktober
um 14:45 Uhr
Ökumenische Andacht im Foyer
zum Erntedankfest
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Information zum Leitbild
Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an
unserer Rezeption.
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren.
Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der
Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau
Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.