Chance Ausbildung 2017

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Hygiene im Blick
Erfolgreicher Start in die Berufswelt
Die letzten zwei Schuljahre bieten gute Möglichkeiten, um sich optimal auf die
Traumausbildung vorzubereiten
Das Ende der Schulzeit wird von den meisten Jugendlichen
zwar heiß ersehnt, ist aber nur der erste Schritt ins Leben als
Erwachsener. Denn um in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, braucht
es eine gute Ausbildung. Und dafür heißt es sich rechtzeitig zu
bewerben.
Nach der Schulzeit wollen Jugendliche gern nahtlos mit einer
Ausbildung beginnen. Damit dies auch klappt, sollte am besten
schon ein Jahr vor dem Schulabschluss mit der Suche und Bewerbung für eine Ausbildung begonnen werden. Denn es gibt
hier klare Fristen und Termine für die Platzvergabe. Wer zu einem
Berufsberater der Agentur für Arbeit geht, bekommt individuelle
Beratung für mögliche Ausbildungsberufe und ist damit im besten Sinne gut beraten.
Berufsberatung gibt es für jeden, der darum bittet. Und zwar
zeitnah und kostenlos. Die Beratung beschränkt sich bei Bedarf
auch nicht auf nur einen Termin. Es kann noch mehrere Folgetermine geben.
Bei der Berufsberatung durch die Arbeitsagenturen gibt es
diese drei Schwerpunktbereiche:
1. Die Beratung für akademische Berufe der so genannten Sekundarstufe II – also meist Abiturienten.
2. Die Beratung für Abgänger der Sekundarstufe I – Real- und
Hauptschüler sowie Integrations- oder Inklusionsschüler.
3. Die Beratung für Reha-Jugendliche, also junge Leute mit gesundheitlichem oder psychologischem Handicap.
Außerdem gibt es drei Möglichkeiten, sich einen Gesprächstermin für die Berufsberatung bei der örtlichen Agentur für Arbeit
zu holen:
Telefonisch: unter der Service-Nummer 0800/ 4555500 (der Anruf ist gebührenfrei).
Online: Der Beratungswunsch kann auch mittels eines OnlineFormulars an die Agentur für Arbeit gesendet werden. Dafür
unter www.arbeitsagentur.de erst auf „Kontakt“ und dann auf
„Berufsberatung“ klicken.
Persönlich: in der Eingangszone der örtlichen Agentur für Arbeit
(hier bitte die Öffnungszeiten beachten).
Denkbar ist es auch, bei der Berufsberatung der eigenen Schule den Berater anzusprechen und einen Termin zu vereinbaren.
Extra-Tipp: Es bleibt dem Bewerber überlassen, ob er zum Berufsberater seine Eltern mitnimmt. Manchmal ist ein Gespräch in
größerer Runde gar nicht schlecht – ein Elternteil kann sich als
Gedächtnisstütze oder Motivator als nützlich erweisen.
Zusagen sind immer möglich
Der Ausbildungsstart ist allermeist zum 1. August oder 1. September. Doch vor allem größere Betriebe suchen sich ihre Azubis
gern langfristig, also meist ein Jahr vor dem Schulabschluss aus.
Es ist also sinnvoll, nicht erst kurz vor dem Abschluss der 10.
Klasse, sondern sogar bereits am Ende der 9. Klasse die Bewerbungsphase einzuleiten. Diesen Termin schon verpasst? Keine Panik. Besonders kleinere Betriebe wählen ihre Azubis auch
kurzfristiger aus. Nicht selten klappt es sogar noch wenige Wochen vor Lehrbeginn, eine Zusage zu ergattern.
Anders läuft es bei Berufsfachschulen. Wer diesen Weg der Ausbildung gehen möchte, sollte sich bei der anvisierten Berufsfachschule nach deren Firsten und Terminen erkundigen. Diese
können von Fachschule zu Fachschule sehr verschieden sein.
Auch hier gilt: Am besten ein Jahr vor Ausbildungsstart bewerben
oder zumindest diesbezüglich nachfragen. Bitte beachten, dass
man zu den eigentlichen Bewerbungsunterlagen auch stets ein
Anmeldeformular mitschicken muss. Solche Formulare können
Interessenten meist bei der Berufsfachschule anfordern oder
downloaden. Wer unsicher ist, kann die genauen Abgabetermine
der einzelnen Berufsfachschulen auch bei seiner örtlichen Agentur für Arbeit erfragen.
Schritt für Schritt in die Ausbildung
Mit der Wahl des Ausbildungsplatzes werden wichtige Weichen für
das Leben gestellt. Dabei können junge Menschen Hilfe gut gebrauchen. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich zunächst im Familienkreis zusammen setzen und ganz in Ruhe überlegen: Welche
persönlichen Interessen sind so stark, dass sie zum Beruf werden
könnten? Welche Stärken sprechen für welchen Berufsweg? Decken sich Wunschberuf und Berufswunsch? Oder existieren zwischen Berufsideal und Jobrealität große Unterschiede? Welcher zu
erwartende Schulabschluss ermöglicht welchen Berufsweg? Und
welche Alternativen könnte es geben?
Hilfe zu diesen Fragen gibt es auch über das kostenlose Programm
Berufe-Universum
(www.planet-beruf.de/Das-BERUFE-Universum). Dort können Jugendliche all jene Berufe eingrenzen, für
die sie echtes Interesse zeigen und für die sie die erforderlichen
Stärken mitbringen. In drei Schritten werden aus 500 kreisenden
Planeten (Berufe) jene herausgefiltert, die infrage kommen. Der Berufswahlplan ist auf Deutsch, Türkisch und Russisch erstellt.
Sind die Möglichkeiten und Interessen geklärt, gilt es zu sondieren,
welcher Betrieb oder welche Berufsfachschule zum persönlichen
Plan passen. Wie sieht die Ausbildung dort aus, wie lange dauert
sie, welche Voraussetzungen werden erwartet? Reicht das Zeugnis
dafür aus? In der 9. Klasse bieten die Schulen unterrichtsbefreite
Zeiten an, in denen die Schüler Zeit für Praktika eingeräumt bekommen. Eine gute Möglichkeit, um zu testen, ob sich Erwartungen
und Realität im bislang anvisierten Beruf wirklich decken. Eventuell
lohnt es sich, einen Teil der Ferien für ein Praktikum zu nutzen.
Danach heißt es, sich gezielt zu bewerben – sozusagen die heiße Phase der Ausbildungssuche. Auch jetzt sollten Eltern ihren
Nachwuchs weiter unterstützen, beispielsweise beim Durchforsten von Stellenanzeigen. Hilfe bietet die Bundesagentur für Arbeit mit der Jobbörse (www.jobboerse.arbeitsagentur.de). Eltern
sollten aber auch auf die Bewerbungsunterlagen sehen – eine
einwandfreie Mappe hat einfach bessere Chancen. Kritische
Punkte sind hier üblicherweise treffende Formulierungen und
Rechtschreibung. Auch bei Bewerbungen ist übrigens das Portal
www.planet-beruf.de hilfreich. Unter dem Link „Stellensuche &
Bewerbung“ finden junge Leute alle Tipps rund um eine optimale
Bewerbung. Und zwar unter den Stichworten „Bewerbungsmappe“ oder „Tipps für Online- und E-Mail-Bewerbung“.
Gesundheitsaufseher und -aufseherinnen können sich für
verschiedene Fachgebiete spezialisieren
esundheitsaufseher werden als Mitarbeiter von Ärzten in Zusammenarbeit mit
anderen Fachkräften der Gesundheitsfachverwaltung auf dem Gebiet des gesundheitlichen Umweltschutzes, insbesondere in der Umwelthygiene und bei
der Seuchenbekämpfung tätig.
Das Aufgabenspektrum der Gesundheitsaufseher und -aufseherinnen ist sehr
vielseitig: Sie befassen sich mit Fachthemen aus den Bereichen Infektionsschutz,
Trinkwasserhygiene, Badewasserhygiene, Bäderhygiene, Kommunalhygiene und
Katastrophenschutz. So prüfen sie unter anderem öffentliche, gewerbliche sowie
private Anlagen und Einrichtungen auf die Einhaltung gesetzlicher Hygieneanforderungen, wie zum Beispiel Krankenhäuser, Kindereinrichtungen, Heime, Bäder,
Gewässer, Trink- und Badewasser.
Des Weiteren unternimmt der Gesundheitsaufseher Ermittlungen bei Infektionskrankheiten und Ausbrüchen, entnimmt bei Ortsbesichtigungen, Begehungen und Betriebsüberprüfungen Proben und führt Messungen sowie Untersuchungen durch.Zudem
ermittelt er bei Verstößen gegen gesetzliche Maßnahmen zum Schutz vor gesundheitsgefährdenden Umweltbelastungen wie Lärm, Luft- und Wasserverschmutzungen oder Strahlen. Zu Bauvorhaben und Nutzungsänderungen, zum Beispiel
Krankenhäuser, Arztpraxen und weiteren Einrichtungen mit öffentlichen Belangen
betreffend, fertigt der Hygieneinspektor – so seine alternative Bezeichnung – Stellungnahmen an. Gesundheitliche und hygienische Belange finden somit Eingang
in Baugenehmigungen oder Zulassungen. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die
Aufklärung und Beratung der Bevölkerung, und nötige Fachinformationen an öffentliche Einrichtungen zu versenden.
Nach ihrer Qualifizierung müssen sich Gesundheitsaufseher meist entscheiden,
welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren
möchten. Beschäftigung finden sie in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere in
Gesundheitsämtern. Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden,
müssen Gesundheitsaufseher ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern.
Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine
Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann zum Beispiel eine Weiterbildung
als Betriebswirt sein. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium im Bereich Gesundheit in Betracht zu ziehen.
G
Das Max Planck Computing & Data Facility (MPCDF) ist das zentrale Rechenzentrum der Max-Planck-Gesellschaft (MPG). Das MPCDF betreibt
für die MPG Supercomputer, Hochleistungs-Cluster, Daten- und Archivsysteme, betreut ein umfangreiches Kommunikationsnetz, unterstützt
seine Anwender auf verschiedensten wissenschaftlichen Gebieten des
Hochleistungsrechnens bzw. in Datenprojekten und ist in mehreren nationalen bzw. internationalen Projekten involviert und betreibt dafür eine
komplexe Infrastruktur.
Als solide Basis für
1. September 2017 eine
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Berufsleben
bieten
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Fachrichtung Systemintegration
Wir bieten eine umfassende und an aktueller Hardware und neuen Technologien ausgerichtete Ausbildung. Im Ausbildungszentrum erlernen Sie
EDV-Systeme und Netzwerke zu planen, zu installieren und zu administrieren.
Wenn Sie Ihre Schulausbildung mit der Mittlere Reife abschließen oder
abgeschlossen haben und Engagement, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Die Max-PlanckGesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Das MPCDF strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in den Bereichen an,
in denen sie unterrepräsentiert sind. Entsprechend interessierte Frauen
werden deshalb ausdrücklich um ihre Bewerbung gebeten.
Informationen über das MPCDF finden Sie im Internet
http://www.mpcdf.mpg.de. Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kennziffer 2016/03 bitte bevorzugt per Email
an [email protected] oder an die Verwaltung des
Max Planck Computing & Data Facility, Gießenbachstraße 2,
85748 Garching.
Das Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik (MPE) ist mit seinen
Arbeitsbereichen Infrarot- und Submillimeter-Astronomie, HochenergieAstronomie, Optische und Interpretative Astronomie und Zentrum für
astrochemische Studien eines der weltweit führenden Institute für die
erdgebundene und weltraumgestützte experimentelle Astronomie. Wir
sind federführend in der Entwicklung und dem Bau von neuartigen astronomischen Instrumentierungen die zum Betrieb an Großteleskopen
(VLT, LBT, ELT) und zum Einbau in Satelliten (Herschel, eROSITA, EUCLID, ATHENA) bestimmt sind. Die Verwendung modernster Materialien
und die Anwendung neuester Bearbeitungs- und Fertigungstechnologien sind dabei selbstverständlich.
Berufsleben
bieten
wir
Ihnen
In unserer Ausbildungswerkstatt und in den verschiedenen Betriebswerkstätten des Instituts werden Sie auf modernster technischer
Grundlage im Einsatzgebiet Feingerätebau fundiert ausgebildet.
Wenn Sie einen überdurchschnittlichen qualifizierten Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss sowie Engagement, Lernbereitschaft
und Teamfähigkeit mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Die
Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in den Bereichen an, in denen sie unterrepräsentiert sind. Entsprechend interessierte Frauen werden deshalb ausdrücklich um ihre Bewerbung gebeten.
Weitere Informationen hierzu und über die Arbeit des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik finden Sie unter http://www.mpe.mpg.
de; die Homepage der Ausbildungswerkstatt finden Sie unter http://
www.mpe.mpg.de/ausbildung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer
2016/20 wenn möglich per Email an [email protected]
oder schriftlich an die Verwaltung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik, 85748 Garching,
Gießenbachstraße.
Die Ausbildung in der Verlags- und Werbebranche wird stets topaktuell gehalten
D
Mediengestalter sollten stets fit für‘s modernste Desk sein.
zum
Ausbildung
zum/zur Industriemechaniker/in
Als Mediengestalter am Puls der Zeit
beruflichen Praxis erarbeitet. So wurde nicht nur Flexografie, sondern auch neue Wahlqualifikationen für die Bereiche
Content-Erstellung, Social Media und 3D-Grafikerstellung
geschaffen. Die Folge davon: Die bestehenden Berufe „Dekorvorlagenhersteller“ und „Fotomedienlaborant“ wurden
abgeschafft, stattdessen sollen künftige Mediengestalter
und -gestalterinnen die entsprechenden Wahlqualifikationen
aussuchen. Deren Tätigkeitsfelder haben sich grundlegend
geändert. Heute sind zum Beispiel Fotomedienlaboranten
vor allem mit der Erstellung von Fotobüchern, Abzügen von
Fotografien oder wetterfest kaschierten Großfolien befasst.
Da sich ihr Tätigkeitsschwerpunkt somit hauptsächlich im
Bereich des großformatigen Digitaldrucks bewegt, wurden
entsprechende Ausbildungsangebote entwickelt. Erst im
Februar dieses Jahres ist wieder Ähnliches geschehen: Das
Bundesministerium für Wirtschaft hat die
Ausbildungsordnung „Mediengestalter
Flexografie“ aufgehoben und ihre Ausbildungsinhalte in die Verordnung „Mediengestalter Digital und Print“ integriert.
Flexografie, also die Herstellung von digitalen Stempeln, Schildern und Plaketten,
gehört jetzt fest zur klassischen Mediengestalter-Ausbildung.
Doch von vielen Firmen wird vor allem Social Media zu Marketingzwecken
genutzt. Deshalb ist in der aktuellen Ausbildungsordnung die Position „Plattformen zur interaktiven Kommunikation“ als
neue Wahlqualifikation für Social-MediaInhalte verzeichnet. Die Auszubildenden
erlernen hier technische Kompetenzen
wie beispielsweise das Erstellen von Unternehmenspräsenzen bei Facebook oder
Foto: BIBB Twitter, oder auch die Optimierung von
unter
Max-Planck-Institut
für extraterrestrische Physik
Als solide Basis für Ihr
1. September 2017 eine
Auf vorbildliche Krankenhaus-Hygiene achtet der Gesundheitsaufseher. Foto: Bauersachs
er Beruf des Mediengestalters ist höchst lebendig:
Er unterliegt praktisch laufend der Entwicklung, der
die gesamte Online-Branche unterliegt. Der Wandel
des Internets von einer Informations- und Wissensplattform
hin zu einem Kommunikations- und Kooperationsmedium
hat nun mal Auswirkungen auf die Tätigkeiten in der Medien- und Werbewirtschaft: Facebook, Twitter und Co. sind zu
lukrativen Marketingkanälen geworden. Durch eine Modernisierung der Ausbildungsordnung „Mediengestalter Digital
und Print“ wurde vor allem in den letzten drei Jahren ein
Ausbildungsangebot geschaffen, mit dem Betriebe gezielt für
diese Tätigkeitsfelder ausbilden können.
Viele Novellierungen wurden vom Bundesinstitut für
Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit Sozialpartnern und Sachverständigen aus der
zum
Suchmaschinen und Apps für mobile Endgeräte. Kombiniert
man diese Kompetenzen mit der Wahlqualifikation „ContentErstellung“, so erwerben die Auszubildenden zusätzlich die
Fähigkeit, zum Beispiel inhaltliche Recherchen durchzuführen, Texte medien- und zielgruppengerecht zu erstellen sowie Online-Communities zu betreuen.
Alternativ können die Social-Media-Inhalte auch mit der
Wahlqualifikation „Kommunikationsplanung und Erfolgskontrolle“ kombiniert werden. Hier erwerben die Auszubildenden
die Qualifikation, Kunden zu beraten und Kommunikationsmaßnahmen für verschiedene Medien zu konzipieren.
Kaum ein Internetauftritt kommt heutzutage ohne Grafiken, Animationen oder Filmbeiträge aus. Dies ist das Tätigkeitsfeld von Mediengestaltern, die im neuen Ausbildungsbereich „3 D-Grafik“ die Erstellung von dreidimensionalen
Standbildern und Animationen erlernen, zum Beispiel die
Rundum-Betrachtung von Gegenständen, wie sie in vielen
Onlineshops üblich ist. Auch die animierte Darstellung von
realen Abläufen oder die Simulation fiktiver Situationen und
Prozesse wird erlernt. So bringt beispielsweise die Automobilindustrie heute kein Fahrzeug mehr zu Werbeaufnahmen
an einen „echten“ Drehort – die Autos werden am Computer
aus geometrischen Körpern modelliert und mit Oberflächeneigenschaften wie Farbe, Material, Helligkeit oder Reflexionen versehen. Das Ergebnis ist eine täuschend echt wirkende
3D-Grafik - erstellt von Mediengestaltern Digital und Print mit
diesem Ausbildungsschwerpunkt.
Rund 3500 neue Ausbildungsverträge im Beruf Mediengestalter Digital und Print werden jedes Jahr in Deutschland
abgeschlossen, davon knapp 60 Prozent mit Frauen. Die
durchschnittliche tarifliche Ausbildungsvergütung liegt derzeit bei 911 Euro. Sie steigt von 852 Euro im ersten auf 970
Euro im dritten Lehrjahr.
Weitere Informationen gibt es beim Bundesinstitut
für Berufsbildung unter www.bibb.de
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