Programm Montag, 3. Oktober 16:30 Dienstag, 4. Oktober 09:00 «Seelisches Wundsein» Wie die Psychiatrie die Heilpädagogik ergänzt und die Heilpädagogik die Psychiatrie vertieft Walter Dahlhaus 10:15 Pause 11:00 Arbeitsgruppen 12:30 Mittagspause 14:15 Eine halbe Stunde Kunst Tagungseröffnung 15:00 Arbeitsgruppen bis 16:30 mit dem Basler Posaunen Quintett 17:00 Brennpunkt: Armut Arbeit in den Favelas Brasiliens Ute Craemer Du und dein Ich Rüdiger Grimm 18:00 Abendpause 18:00 Abendpause 20:00 Der Atem des Ich – Über den Doppelstrom des Ich in Rudolf Steiners Seelenkalender Michaela Glöckler 20:00 Momo Ein multimediales Kunstprojekt nach Michael Ende, von l’IME des Allagouttes et du Surcenord Musik von Eric Noyer Film von Margaux und Cédric mit Anne Burgeot mit einer Demonstration des Spruchs der 19. u. 34. Woche mit Stefan Hasler und der Goetheanum-Eurythmie-Bühne Mittwoch, 5. Oktober Donnerstag, 6. Oktober Freitag, 7. Oktober Die Bedeutung des Bewusstseins von Reinkarnation und Karma für das Gegenwartserleben Constanza Kaliks Bewusstseinsseelenkultur in der Gegenwart und die Kultur des Ich im Alltag David Schwartz (en mit Simultanübersetzung) Einverleibte Erfahrung und die Entwicklung des Ich – Zum Wechselverhältnis von Kräften für die Ich-Werdung und dem Ich als Wesenskern Matthias Wildermuth Pause Pause Pause Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen Was vor uns liegt … Beiträge und Gespräche zu Zukunftsfragen der Heilpädagogik und Sozialtherapie moderiert von Michael Dackweiler und Andreas Fischer, mit Rüdiger Grimm, Jan Göschel, Bart Vanmechelen und Sonja Zausch Mittagspause Mittagspause Ende um 12:30 Eine halbe Stunde Kunst Eine halbe Stunde Kunst Arbeitsgruppen bis 16:30 Arbeitsgruppen bis 16:30 Brennpunkt: Heimatlosigkeit Arbeit mit Menschen auf der Flucht Bernd Ruf Brennpunkt: Gewalt Aggression in uns und in den anderen Andreas Fischer, Robin Schmidt Abendpause Abendpause Szenen aus Faust Projektensemble der GoetheanumBühne in der Inszenierung von Christian Peter www.faust2016.ch Familie Flöz präsentiert «Teatro Delusio» Leben im Schatten der Scheinwerfer und die glitzernde Welt des Scheins Herzliche Einladung Der Titel unserer diesjährigen Tagung «Und werdend mich ins Dasein prägen» ist die letzte Zeile aus einem Spruch in Rudolf Steiners Seelenkalender. Er erzählt die Geschichte der Entwicklung von Mensch und Kosmos, von Ich und Welt, von der werdenden Autonomie des Ich und seiner Hingabe an die Gegenwart. Die Titelzeile könnte auch als die Urszene der Heilpädagogik oder Sozialtherapie gedeutet werden, in der sich die Verwandlung der Welt und die Entwicklung des Menschen in einer gemeinsamen Bildegeste zusammenschliessen. Wir werden in den Vorträgen und Arbeitsgruppen das Thema der Ich-Entwicklung in multiperspektivischer Weise bearbeiten, da letztlich jede heilpädagogische oder sozialtherapeutische Wirksamkeit davon abhängt, ob es gelingt, den inneren Impuls zur Selbstentwicklung des Kindes, Jugendlichen oder Erwachsenen wachrufen und stärken zu helfen. Auf dem Weg durch die Vorträge von Steiners Heilpädagogischem Kurs steht nun der 4. Vortrag im Vordergrund und seine Themen finden sich als Motive in Arbeitsgruppen und Vorträgen wieder. Es sind jetzt mehr als 90 Jahre vergangen, seit Rudolf Steiner diesen Kurs in Dornach vor einer kleinen Gruppe von 21 Menschen gehalten hat. Aus deren Initiativkräften ist eine weltweite Bewegung entstanden, die sich heute in 50 Ländern findet. Noch immer ist diese Arbeit in Entwicklung begriffen und erhält ihre Motivation und Triebkraft durch die individuellen, gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen einer Kultur der Entwicklung, Inklusion und Teilhabe. Diese Internationale Tagung wird von der «Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie» veranstaltet. In ihr arbeiten Menschen über Ländergrenzen hinweg regelmässig an den Fragen der Realisierung von konkreten Angeboten und Einrichtungen zusammen und an der grundlegenden Frage, wie eine aus einem spirituellen, geisteswissenschaftlichen Menschenbild entwickelte Heilpädagogik und Sozialtherapie ihren eigenen und besonderen Beitrag zum heutigen Kulturund Gesellschaftsleben immer weiter entwickeln kann. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und hoffen, dass diese Tagung wieder zu einem wichtigen Ereignis unserer Bewegung wird, zu Tagen der Weiterbildung und des Lernens, der Begegnung mit Menschen aus aller Welt und ein festliches Ereignis des Zusammenseins! Informationen Tagungssprachen Reisekostenzuschüsse ths2016.info Die Veranstaltungen im Plenum (Vorträge und Podium) werden simultan in die englische, deutsche, französische, italienische, spanische, schwedische und russische Sprache übertragen. Die Arbeitsgruppen finden in den jeweils angegebenen Sprachen statt. Ist eine Sprache in Klammern angegeben, können Beiträge in dieser Sprache gegeben werden, eine Übersetzung der Beiträge in die Hauptsprache findet dann nicht statt. Tagungsteilnehmer aus finanziell schwachen oder aus weit entfernten Ländern können, wenn nötig, mit einem Reisekostenzuschuss unterstützt werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage schriftlich (Email, Brief) bis spätestens 3. September 2016 an das Sekretariat der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie. Auf der Internetseite der Tagung finden Sie ein Formular, mit dem Sie Ihren Bedarf anmelden können. Bitte warten Sie in jedem Fall unseren Bescheid ab. Mehr Informationen über die Tagung, die Referenten und die künstlerischen Veranstaltungen finden Sie auf der Internetseite: www.ths2016.info Eine halbe Stunde Kunst Wir laden Sie dazu ein, den Nachmittag mit einer halben Stunde Kunst zu beginnen: Eurythmie, Sprache oder Chor. Die Teilnahme ist für Tagungsteilnehmende ohne Voranmeldung auch nur an einzelnen Tagen möglich. Kontakt Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Ruchti-Weg 9 CH-4143 Dornach Telefon: +41-(0)61-7018485 [email protected] www.khsdornach.org Vorträge zur Ich-Entwicklung des Menschen um 9 Uhr Brennpunkte: Armut, Heimatlosigkeit, Gewalt um 17 Uhr Rüdiger Grimm Du und dein Ich Dr. phil. Rüdiger Grimm ist bis Ende 2016 Sekretär der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie, Medizinische Sektion Goetheanum und Professor für Theorie und Methoden der Heilpädagogik an der Alanus Hochschule in Alfter. Michaela Glöckler Der Atem des Ich Über den Doppelstrom des Ich in Rudolf Steiners Seelenkalender. Dr. med. Michaela Glöckler ist bis September 2016 Leiterin der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum, Dornach. Stefan Hasler Die Sprüche der 19. und 34. Woche im Anthroposophischen Seelenkalender Eine Demonstration mit Mitgliedern der Goetheanum-Bühne. Stefan Hasler ist Musiker und Eurythmist und leitet die Sektion für redende und musizierende Künste am Goetheanum. Walter J. Dahlhaus «Seelisches Wundsein» Wie die Psychiatrie die Heilpädagogik ergänzt und die Heilpädagogik die Psychiatrie vertieft. Walter Dahlhaus ist Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Merzhausen bei Freiburg mit dem Schwerpunkt der Behandlung von Seelenpflege-bedürftigen Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen. Er berät Einrichtungen für Heilpädagogik, Sozialtherapie, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie und ist in der Fortbildung tätig. Constanza Kaliks Die Bedeutung des Bewusstseins von Reinkarnation und Karma für das Gegenwartserleben Dr. phil. Constanza Kaliks wurde in Chile geboren und wuchs in Brasilien auf. Nach dem Mathematikstudium unterrichtete sie 19 Jahre an der Steiner-Schule in São Paulo. Sie ist seit 2012 Leiterin der Jugendsektion am Goetheanum und seit März 2015 Mitglied der Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. David A. Schwartz Bewusstseinsseelenkultur in der Gegenwart und die Kultur des Ich im Alltag David Schwartz lebt in Heartbeet Lifesharing, einer Camphill Gemeinschaft in den USA. Er ist seit mehr als 40 Jahren in der Camphill-Bewegung in Amerika aktiv. Er arbeitet als Gärtner und Gartenbaulehrer für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Lehrer in anthroposophischen Ausbildungen und in inklusiven Bildungsprozessen aktiv. Matthias Wildermuth Einverleibte Erfahrung und die Entwicklung des Ich Zum Wechselverhältnis von Kräften für die Ich-Werdung und dem Ich als Wesenskern. Dr. med. Matthias Wildermuth ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Ärztlicher Direktor der Vitos Klinik Rehberg, Herborn. Er ist Professor für Medizin an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter Brennpunkt Armut Ute Craemer Arbeit in den Favelas Brasiliens. Ute Craemer ist die Begründerin der weltweit bekannten Sozialarbeit in der Favela Monte Azul in São Paulo und die Initiatorin der Aliança pela Infância (Alliance for Childhood), einem internationalen Netzwerk zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen. Brennpunkt Heimatlosigkeit Bernd Ruf Arbeit mit Menschen auf der Flucht. Bernd Ruf, Leiter des Parzival Kompetenzzentrums für Bildung in Karlsruhe, ist seit 1987 Vorstand der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners und seit 2006 engagiert mit dem Aufbau der Leitung notfallpädagogischer Kriseninterventionen in den Kriegs- und Katastrophenregionen. Brennpunkt Gewalt Andreas Fischer Macht, Gewalt und Aggression in Abhängigkeits- und Betreuungsverhältnissen Symptomatik, Prävention und Verarbeitung. Dr. phil. Andreas Fischer ist klinischer Heilpädagoge, langjähriger Mitarbeiter und Leiter heilpädagogischer Einrichtungen, seit 2008 Leiter der Höheren Fachschule für Heilpädagogik in Dornach. Robin Schmidt Von der Gewalt des Digitalen. Macht und Ohnmacht, Kontrolle und Kontrollverlust, Autonomie und Fremdbestimmung in digitalen Lebenswelten. Robin Schmidt ist Leiter der Forschungsstelle Kulturimpuls (www.kulturimpuls. org). Er forscht derzeit an Lebensbedingungen des Menschlichen unter den Vorzeichen einer digital fundierten Lebenswelt. Arbeitsgruppen 11 Uhr 1. Pim Blomaard Co-creation – gemeinsam Neues gestalten Themenbereich: Soziale Fragen und Gemeinschaftsbildung. Auf welche Weise kann es uns gelingen, nicht nur individuell, sondern auch zusammen schöpferisch und energiereich zu werden, und gemeinsam Neues zu gestalten statt Altes zu verwalten? Damit jedes Ich stärker hervortreten kann, zum Beispiel, wenn wir uns in einer Sitzung beraten? Wir wollen Erfahrungen austauschen und Übungen versuchen. Dabei werden wir auch Gesichtspunkte von O. Scharmer und R. Steiner benutzen. Bringen Sie Ihr kreatives Potenzial mit! Dr. phil. Pim Blomaard ist Geschäftsführer der Raphaëlstichting in den Niederlanden de, nl 2. Raffaella Brambilla Zwischen Punkt und Kreis Unser Ich lebt zugleich im Zentrum und in der Peripherie. Es hat eine zweifache Verbindung mit der Welt: Auf der einen Seite verinnerlicht es die Welt und formt sie zu Bildern, auf der anderen Seite prägt es der Welt seine Spuren auf. Bilder verwandeln sich in Erinnerungen, unsere Handlung weben den roten Faden unseres Schicksals, das wir in der Begegnung mit anderen Menschen erkennen lernen können. Austausch im Gespräch. Raffaella Brambilla ist Heilpädagogin und Waldorflehrerin sowie Chirophonetik Therapeutin. it, en 3. Sabine Bulk Egoität und Ich-Erleben – Die Geschichte von Iris Johannson Eine Studiengruppe. Ausgehend von Texten aus der Autobiografie von Iris Johansson einerseits und Texten von Georg Kühlewind andererseits versuchen wir, den Phänomenen und Begrifflichkeiten von Egoität und Ich auf die Spur zu kommen. Texte, Gespräche, Übungen. Literatur: I. Johansson (2014): Eine andere Kindheit. Mein Weg aus dem Autismus, Stuttgart. G. Kühlewind (1998): Aufmerksamkeit und Hingabe. Die Wissenschaft des Ich, Stuttgart. Sabine Bulk ist Sonderpädagogin, Klassenlehrerin im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Dozentin und schulpraktische Ausbildungsleitung in der heilpädagogischen Lehrerbildung, Beratung an einer inklusiven Waldorfschule. de 4. Ute Craemer «Wie können soziale Initiativen Wirklichkeit werden? Glückliche Umstände und Widerstände auf dem Weg» Ute Craemer lebt seit 40 Jahren in Brasilien, wo sie die die weltbekannte Sozialarbeit in der Favela «Monte Azul» aufgebaut hat. de 5. Walter Dahlhaus «… geführt werden durch die Wesenheit des Anderen» (Päd-)agogische Erfordernisse für die Begleitung psychisch erkrankter Seelenpflege-bedürftiger Menschen. Walter J. Dahlhaus ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und ist als ärztlicher Berater in mehreren sozialtherapeutischen Einrichtungen, sowie als Referent in der Mitarbeiterweiterbildung tätig. de 6. Michael Dackweiler Lebenskunst: Wie wird mein Leben Ausdruck dessen, was ich will? Impulse und offene Räume für Erfahrungsaustausch und Entdeckungen. Michael Dackweiler war viele Jahre verantwortlich in sozialtherapeutischen Familien und wirkte entscheidend beim Aufbau der Dorfgemeinschaft Tennental mit, heute: IONA Werkstatt. de, en 7. Johannes Denger «... die eigentlich göttlichen Menschen» In der Begegnung mit dem «Rätsel des Kindes» werde ich mir als Heilpädagoge selbst zum Rätsel. Das Pulsieren zwischen zentralem und peripherem Ich ist die Schlüsselgeste in der Begegnung mit dem anderen Menschen und mit sich selbst. Sich selbst als Rätsel zu verstehen, verlangt nach einem Perspektivenwechsel. Auch anhand von persönlichen Beispielen tauschen wir uns über Ver- und Enträtselung in schicksalshaften Begegnungen in unserem Leben und unserer Arbeit aus. Johannes Denger ist Heilpädagoge und Waldorflehrer und war lange Jahre in übergreifenden Aufgaben international tätig. Vorträge, Seminare, Publikationen. de (en) 8. Bente Edlund «Bin ich jung oder ich habe DownSyndrom?» Dies ist der Titel eines Buches basierend auf Gesprächen mit jungen Menschen mit Behinderungen. Adoleszenz heisst Aufbruch, Suche nach Identität und einem neuen Rahmen für das Leben. Was bedeutet es, wenn der junge Mensch sich auch mit einer Identität als Behinderter und deren Folgen für seine Zukunft zurechtkommen muss? Fragen über Individualität und Identität, soziale Rollen und Netzwerke werden behandelt. Bente Edlund, Heilpädagogin, PhD Sonderpädagogik, leitet das Bachelorprogam für Sozialpädagogik an der Rudolf Steiner Hochschule in Oslo. skan, de 9. Katrin Fichtmüller & Jean Foin Wann und wodurch wird Begleitung heilsam? Wir versuchen, die Viergliederung des Menschen für das Verständnis von konstitutionellen Einseitigkeiten und die Berufsethik des Sozialpädagogen zu erschliessen. Katrin Fichtmüller ist Sozialpädagogin, Kunsttherapeutin und in der Leitung einer sozialtherapeutischen Einrichtung tätig. Jean Foin ist Sozialpädagoge, Psychologe und Dozent an der Höheren Fachschule für Heilpädagogik in Lausanne. de, fr 10. Andreas Fischer Umgang mit Dilemma-Situationen in Heilpädagogik und Sozialtherapie Dilemmata entstehen dann, wenn wir im Alltag zwei mögliche Handlungsalternativen haben, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Es soll die Frage bearbeitet werden, ob die heilpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit nicht immer mit konträren Spannungsfeldern verbunden ist, z.B. Selbstbestimmung versus Fürsorge, Freiheit versus Abhängigkeit oder Bedürftigkeit versus Autonomie. Dr. Andreas Fischer ist Heilpädagoge, Lehrer, Supervisor, Leiter der Ausbildungsstätte für Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie in Dornach. de 11. Eric Fleming Selbstentwicklung durch Meditation und Kunsttherapeutische Praxis In dieser Arbeitsgruppe können Heilpädagogen und Sozialtherapeuten an meditativen Übungen arbeiten, die ihre Begegnungsfähigkeit zu anderen Menschen steigern. Dazu kommen kunstpädagogische Übungen zur Vertiefung der Ansätze, die R. Steiner im 4. Vortrag des Heilpädagogischen Kurses beschreibt. Die Arbeit soll im Dialog stattfinden und zu gegenseitiger Aufmerksamkeit und gemeinsamer Entdeckerfreude führen. Eric Fleming ist Sozialtherapeut und leitet seit 19 Jahren die Glaswerkstatt in Garvald, Edinburgh. Publikationen zur Sozialtherapie und zum Kunsthandwerk. en 12. Angelika Gäch Die Doppelbeziehung des Ich zum Leib und zur Welt Menschenkundliche Betrachtung mit embryologischen Gesichtspunkten. Die polare Zuwendung der Individualität zur Welt als erkennendes und handelndes Wesen ist vom geistigen Ursprung her zu erkennen. Vor welche Aufgaben stellt uns das in der praktischen Arbeit? Dr. med. Angelika Gäch war Leiterin des Rudolf Steiner Seminar in Bad Boll und ist international in der Ausbildung von Heilpädagogen und Sozialtherapeuten unterwegs. de, en 13. Jan C. Göschel Gegenwart des Ich – Ich als Gegenwart Durch eine experimentelle Untersuchung der Phänomene von Präsenz und Absenz in Gehen/Bewegung, Sprechen/Dialog und Denken/Aufmerksamkeit werden wir versuchen zu entdecken wie das Ich in uns lebt und welche Hindernisse ihm in Leib, Seele und Geist begegnen. Dr. Jan Göschel lebt in Camphill Special School Beaver Run und ist Präsident der Camphill Akademie, dem professionellen Bildungsnetzwerk der Camphill Bewegung in Nordamerika. de, en 14. Bernd Kalwitz Facetten des ICH Unsterblicher Wesenskern, psychische Instanz oder neurophysiologisches Konstrukt? Gesprächsgruppe mit Experimenten und Übungen: Phänomene des ICH und der Ich-Organisation, zentrales und peripherisches ICH und «Hysterie». Dr. med. Bernd Kalwitz ist stellvertretender Schulleiter und Dozent der Fachschule Nord, Schularzt an der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg Bergstedt, sowie Dozent Hochschule für Künste im Sozialen, in Ottersberg. de 15. Katharina Karlsson und Hélène Blomkqvist Meditation Meditation üben – bewegend, singend, in der Stille. Hélène Blomkqvist ist Sozialtherapeutin, Storytellerin und Sprachgestalterin mit einem lebensbegleitenden Interesse für das klingende Wort. Katharina Karlsson ist Sozialtherapeutin und Eurythmistin, suchend und begeistert vom Zusammenspiel von Kunst, Bewegung und Entwicklung. de, en 16. Andrea Kron-Petrovic «Im Spiegel der wunden Menschenseele» In Gesprächen und Übungen soll der Frage nachgegangen werden, wie ein sozialer Organismus ein sicherer und heilsamer Ort werden oder bleiben kann – angesichts all der hyperempfindlichen, ängstlichen und verletzten Seelen, die sich in ihm versammeln. Andrea Kron-Petrovic ist in der Leitung von Porta e.V., Wuppertal tätig sowie freiberufliche Dozentin für Sozialpsychiatrie und Psychotraumatologie. de 17. Tamara Isaeva, Valeriya Medvede- va, Marina Shostak Über den seelischen Atem des Ich Der Weg zum seelischen Gleichgewicht in professioneller Tätigkeit und sozialem Leben. Dr. Tamara Isaeva ist Dozentin an der Moskauer Pädagogischen Universität. Dozententätigkeit in Russland. Valeriya Medvedeva ist Leiterin und Lehrerin an der heilpädagogischen Schule Phönix in Charkow, Dozentin am Seminar für Heilpädagogik in der Ukraine. Dr. Marina Schostak leitet die Michael Schule in Tbilisi, Georgien. ru, de 18. Sebastian Jüngel Erst das Haus, dann hinaus – Geschichten aus eigenem Erleben erfinden Viele Geschichten beginnen in einem geschlossenen Raum und führen dann hinaus in die Welt. Aus dem Verständnis dieser Bilder für Leib und Welt lassen sich gezielt eigene bildhafte Geschichten erzählen. Mit praktischen Übungen. Sebastian Jüngel ist Redakteur, Publizist und Schriftsteller. de 19. Mats-Ola Ohlsson Jugendimpulse und Beruf. Eine Arbeitsgruppe für jüngere Mitarbeitende In dieser Arbeitsgruppe gibt es Zeit und Raum für alle Fragen, die man als Studierende oder jüngere Mitarbeitende haben kann, Fragen zur persönlichen Entwicklung, zu beruflichen Herausforderungen und zum sozialen Leben. Mats-Ola Ohlsson ist Leiter von Norrby Vällegard in Schweden, und international aktiv in der Beratung von Einrichtungen, sowie in der Jugendarbeit. de 20. Simon Pepper «Medizinische Menschenkunde» – «Magische Menschenkunde» Form – Bewegung – Relation – Intention. Gestaltung von gemeinsamen Entwicklungsräumen. Menschenkundliche Hintergründe für ein dialogisches Vorgehen, Künstlerische Übungen aus der Musik. Auch für Nicht-Musiker geeignet. Der Begriff «Magisch» bezieht sich auf Rudolf Steiners Heilpädagogischen Kurs, 3. Vortrag. Dr. Simon Pepper ist Heilpädagoge, Musiklehrer und Mitarbeiter der Freien Musik Schule. Er lebt und arbeitet in der Camphill Schulgemeinschaft Brachenreuthe. de, en 21. Annette Pichler Dissoziation als Notwehr – Assoziation als Heilungschance: Das Ich im Dialog mit seiner «Inneren Familie» Basierend auf einer Einführung in die Themen Trauma, Abwehr, Dissoziation und Entstehung innerer Selbstanteile besteht die Möglichkeit dialogischer Selbsterfahrung mit der eigenen «Inneren Familie», evtl. mit anderen Teilnehmenden. Annette Pichler ist Psychologin (MSc), Entwicklungsbegleiterin und Angaben zu den Sprachen: deutsch (de), englisch (en), russisch (ru), spanisch (es), italienisch (it), französisch (fr), dänisch, schwedisch o. norwegisch (skan). Steht eine Sprache in Klammern, findet keine Übersetzung statt, es können jedoch Beiträge in dieser Sprache gegeben werden. Schulleiterin am Rudolf-Steiner-Seminar Bad Boll. de 22. Andrea Seemann Heilpädagogische Diagnostik Anhand von praktischen Übungen wollen wir unsere Wahrnehmung schulen und uns einen Blick für das hinter den Symptomen liegende Wesentliche eines Menschen mit Hilfebedarf erarbeiten. Andrea Seemann ist Schulärztin im Bereich Heilpädagogik in der FriedelEder-Schule und Parzival-Schule München. en 23. Heiner Priess «Ich kann das» Im Heilpädagogischen Kurs finden sich viele, zum Teil überraschende und herausfordernde Anregungen zur Ich-Entwicklung. Wir wollen uns diese Aussagen veranschaulichen und versuchen, daraus Übungen für unsere Berufspraxis zu entwickeln. Heiner Priess ist als Gastdozent am Rudolf-Steiner-Institut Kassel und an weiteren Aus- und Fortbildungsinitiativen in der Heilpädagogik tätig. de 24. Erdmut Schädel «Ich Epilepsie» und «Ich Hysterie» - Zwei polare Formen der IchEntwicklung In Vortrag und Gespräch soll auf diese beiden Konstitutions- und Krankheitsbilder aus dem Heilpädagogischen Kurs Rudolf Steiners eingegangen werden unter Berücksichtigung heute bekannter Krankheitsbilder. Erdmut Schädel ist Facharzt für Kinderund Jugendmedizin, Heilpädagoge. Tätig an der Klinik Arlesheim und als Konsiliararzt an verschiedenen heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Institutionen. Arbeitsschwerpunkte: klinische Heilpädagogik und Entwicklungspädiatrie. de 25. Manfred Trautwein, Jonathan Niessen Weniger haben wollen können – Lustvolle Suffizienz und Subsistenz als Potentiale der Ich-Wirksamkeit In einer Welt am Rande der ökologisch, wirtschaftlich & sozialen Katastrophe. Wie kann Ich mich in einer Welt des schneller, höher, weiter, von Wachstumszwang freimachen und eine beglückende Lebensweise genießen? Veranschaulichung von Konzepten der Suffizienz (erfüllende Genügsamkeit) und Subsistenz (Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit durch anteilige Selbstversorgung). Entwicklung eigener Lebensentwürfe und von Suffizienz- und Subsistenz-Ansätzen. Manfred Trautwein ist Geschäftsführer Anthropoi Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V., Deutschland. Jonathan Niessen unterstützt UnternehmensgründerInnen im Nachhaltigkeitssektor in Freiburg (Grünhof GmbH). Forschung über Geschäftsmodelle von Postwachstumsunternehmen. Beratungsprojekt: «Zukunftsfähige Teilhabe am Arbeitsleben» für den Anthropoi Bundesverband. de (en) 26. Richard Tucker Das Ich neu finden durch handwerklich-therapeutische Ausbildung Wir werden den Bildungswert von Handwerk und Landarbeit kennenlernen. Das Curriculum basiert auf 30 Jahren Erfahrung der Arbeit mit jungen Menschen in Ruskin Mill. Richard Tucker, MSc arbeitet seit mehr als 20 Jahren in anthroposophischen Organisationen mit Kindern und Jugendlichen. Derzeit ist er in der Mitarbeiterbildung in Ruskin Mill tätig. en 27. Bernhard Schmitz, Göran Krantz Sensitivität, Verletzlichkeit und Depression im Zusammenhang mit Steiners Ideen über Hysterie und ein tieferes Verständnis dieser Phänomene durch künstlerische Aktivität besonders durch Bewegungsübungen. Anhand von modernen Forschungsbeispielen, konkreten Bewegungsund eurythmischen Übungen und Dialogen mittels des 4. Vortrags von Steiners «Heilpädagogischem Kurs», üben und vertiefen wir uns zum Thema. Wie können Störungen durch Bewegung und künstlerische Aktivität transformiert werden? Bernhard Schmitz ist Heilpädagoge und Leiter von Marjatta, Dänemark. Dr. phil. Göran Krantz ist Forschungsleiter für «Künstlerische Aktivität in Pädagogik und Ausbildung» an der Ausbildungsstätte Marjatta, Dänemark. de, skan 28. Eva-Maria Schnaith Die Beziehung von Ich und Welt im «Seelenkalender» Rudolf Steiners und ihr Werden im Jahreslauf Erfahrend und erkennend wollen wir die Seele begleiten auf ihrem Weg zwischen dem «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und dem daraus entstehenden Sich selbst finden». Daraus kann eine neue Beheimatung einerseits und ein erweitertes Verständnis der Seele andererseits erwachsen. Eva-Maria Schnaith ist langjährige Dozentin an der Höheren Fachschule für anthroposophische Heil- und Sozialpädagogik in Dornach. de 29. Bart Vanmechelen Devotion und Hingabe – Wie können wir die Entwicklung des Ich unterstützen? Das menschliche Ich ist kein Gegenstand, aber im Handeln kann man seine spirituelle Aktivität bemerken und erleben. Mit praktischen Übungen für das Denken, Fühlen und Wollen können wir das Ich in seiner Entwicklung unterstützen. Mit Enthusiasmus für Wahrheit, Leidenschaft für Mitgefühl und kreativem Mut können wir die innere berufliche Haltung erarbeiten, die wir zur Unterstützung der Menschen, mit denen wir arbeiten, benötigen. Bart Vanmechelen arbeitet in der Heilpädagogik und Sozialtherapie in Belgien, in der Ausbildung von Mitarbeitenden und in der Organisations- und Qualitätsentwicklung. en, nl 30. Sonja Zausch Ich bewege mich! Eurythmie Was bewegt sich wann? Arm, Bein …? Wer bewegt sich wo? Ich, Du …? Wie bewegt sich was? Doppelt gebogen …? Sonja Zausch ist Bäckerin, Tänzerin und Eurythmistin (MA) in der Erwachsenenbildung und an einer Berufsakademie in Berlin tätig. de 31. Magali Bourcard, Jessie Delage Comment les forces du Moi peuventelles agir et modeler notre vie au quotidien? Percevoir, observer, créer des espaces et des actions pour découvrir, enrichir et soigner le Moi de l’individu, le Moi de la communauté et de la société. Magali Bourcart est sociothérapeute et directrice d’une institution en France. Jessie Delage voir No. 32. fr Arbeitsgruppen 15 Uhr 32. Jessie Delage Bothmer-Gymnastik Die Beziehung des Leibes zum Raum spiegelt die Dreigliedrigkeit der menschlichen Seele. Wir werden jeder der damit verbundenen Ebenen untersuchen: Schwere/Leichte; Innen/ Aussen; Vergangenheit/Zukunft. Bewegungsübungen, Beobachtung und Wahrnehmung in Gruppen und mit Partnern. Jessie Delage ist Bothmer-Gymnastin, Eutonie-Lehrerin und Trainerin, Beraterin und Therapeutin in PCST. fr, es 33. Christiane Drechsler Individualitätsentwicklung und Gemeinschaftsbildung Die Besonderheit der Lebens- und Arbeitsgemeinschaften anthroposophischer Prägung besteht – neben der Orientierung am anthroposophischen Menschenbild – in der Einheit von Leben und Arbeiten. Auf dem Hintergrund der Individualitätsentwicklung sehen sich diese Einrichtungen jedoch vor neue Herausforderungen gestellt. Was bedeutet dies für die Gemeinschaftsbildung? Wie sehen seelenpflege bedürftige Menschen sich und ihr Leben in diesen Gemeinschaften? Christiane Drechsler, Prof. Dr. phil. M.A., Juniorprofessorin für Heilpädagogik am Studienzentrum Mannheim, Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität der Alanus Hochschule Alfter. de, en 34. Brigitta Fankhauser Biographiearbeit in der Sozialtherapie «Ich lebe mein Leben» Wie begleiten wir Menschen mit Unterstützungsbedarf auf der Suche nach ihrem persönlichen Lebensplan? Wie helfen wir zur Umsetzung? Hinweise zur Biographiearbeit, Beispiele aus der Praxis, Gesprächsaustausch, Übungen zur Bewusstseinsbildung. Brigitta Fankhauser, dipl. Heilpädagogin, Beratung und Biographisches Coaching in eigener Praxis Bern. de 35. Volker Frielingsdorf Schreiben und Reden im Aufgabenfeld Heilpädagogik und Sozialtherapie Wie bereite ich mich optimal auf Vorträge, Ansprachen und Referate vor? Wie verfasse ich am besten schriftliche Beiträge, Gutachten und Artikel? Wie kann ich die Möglichkeiten von Rhetorik und Stilkunde optimal nutzen? Dr. phil. Volker Frielingsdorf, geb. 1958, langjährige Tätigkeit als Waldorfoberstufenlehrer, Koautor der «Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie» und Verfasser von «Waldorfpädagogik in der Erziehungswissenschaft», Professor an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter. de 36. Michael Gehrke, Hartwig Ehlers «Den Generationswechsel konstruktiv gestalten». Wie machen wir unsere Einrichtung zukunftsfähig? Generationsübergreifende Prozesse der Veränderung und der Verantwortungsweitergabe sind bekanntermaßen vielschichtig und komplex, manchmal hoch emotional und nicht immer einfach. Die Arbeitsgruppe bietet Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung und «best practice»Beispiele. Hartwig Ehlers ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Hofgemeinschaft Weide-Hardebek, Verantwortlicher der berufsbegleitenden Ausbildung «FAMIT» Fachkraft für Milieu und Teilhabe. Michael Gehrke ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Gemeinschaft in Kehna, Landwirt, Supervisor und Coach, Mitarbeit in der Fachstelle Mitte für Gewaltprävention. de, en 37. Ralph Giese Das Ich in seiner dualen Erscheinungsform, in seiner Beziehung zum Leib und zur Welt Fragen aus der Kinder- und Jugendhilfe mit Handlungsansätzen, thematische menschenkundliche Einführung. Gemeinsamer fachlicher Austausch. Übungen aus der Erlebnispädagogik. Ralf Giese, MA ist Geschäftsführender Vorstand von Haus Arild und Dozent der Fachschule Nord. de 15:30 Uhr 38. Trisha Glover Der Übergang von der Schule ins Erwachsenenalter Eine dialogische, interaktive Arbeitsgruppe, in der die bedeutenden Wendepunkte im Leben junger Menschen untersucht werden. Wie können wir diesen so begegnen, dass sich ihr Potential entfaltet und sie den richtigen Weg ins Leben finden? Wie muss der Beitrag von Gemeinschaft und Gesellschaft sein? Trisha Glover ist Consulentin und Biographieberaterin, sie arbeitet als Transition Coordinator in Hohepa, Auckland, Zew Zealand, auch im Bereich der Mitarbeiterbildung. en 39. Janette Gülker-Neuhaus, Eva Schulte-Nölle, Mira Woitaschek Das ich auf dem Weg Epileptische und hysterische Konstitution als Herausforderung im inklusiven Unterricht. Die Arbeit in der Gruppe umfasst Erfahrungen und Beobachtungen: Einladung zu themenbezogenen Selbstbeobachtungen; Fallbeispiele: Austausch/Dialog/Fragestellungen; Unterrichtsmomente: Untersuchungen alltäglicher Unterrichtssituationen; Möglichkeiten und Grenzen einer heterogenen Klassengemeinschaft anhand einiger Schüler mit den entsprechenden polaren Konstitutionen. Janette Gülker-Neuhaus und Eva Schulte-Nölle sind Sonderpädagoginnen, Mira Woitaschek ist Heilpädagogin. Alle drei sind tätig an der inklusiven Waldorfschule Everswinkel. de, en 40. Edith Guskowski Wider das Vergessen der Sprachgeister Das „klarkonfigurierte Sprechen“ als der grosse Helfer des Heilpädagogen und Sozialtherapeuten in seiner Arbeit und als Inkarnationshilfe für das Ich des Seelenpflegebedürftigen Menschen. Beleuchtung der Aussagen Rudolf Steiners im Heilpädagogischen Kurs zur Bedeutsamkeit der Sprache in der Erziehung und Therapie. Edith Guskowski ist Sprachgestalterin und Heilpädagogin. die seit 25 Jahren Therapeutische Sprachgestaltung in einer heilpädagogischen Tagesschule für mehrfachbehinderte Kinder ausübt. Über viele Jahre intensive individuelle sprachliche Arbeit mit Lehrern, Seminaristen und Praktikanten. de 41. Gabriela Jüngel, Sebastian Jüngel Sich mit der Welt verbinden und bei sich selbst sein – Handgestenspiele von Wilma Ellersiek Die Handgestenspiele von Wilma Ellersiek fördern das Interesse an der Welt und die Beziehung zu sich selbst. Im praktischen Tun gehen wir durch die Jahreszeiten, durch menschenkundliche Seitenblicke erschließen wir die Wirkung von Gebärden und Geschichten. Gabriela Jüngel ist Heileurythmistin und Spielgruppenleiterin. Sebastian Jüngel ist Redakteur, Publizist und Schriftsteller. de 42. Brigitte Kaldenberg Zusammenarbeit im Team – Entwicklung oder Verwicklung? Im Team kommt es auf den Einzelnen an. Wie kann eine Zusammenarbeit gestaltet werden, die Initiative zulässt und Verantwortungsübernahme ermöglicht? Unterschiedliche Methoden zur Arbeitsprozessgestaltung werden vorgestellt, diskutiert und mit dem Alltag der Teilnehmenden verknüpft. Gesprächsgruppe. Brigitte Kaldenberg, MA ist stellvertretende Leiterin der Höheren Fachschule für anthroposophisches Heilpädagogik in Dornach. de 43. Birte Kjaer BLI Embodiment – neurologische Reorganisation Die Kunst den Leib als Instrument für das Leben zu stimmen, bei Problemen der Bewegung, der Sinnesentwicklung, der Sprachentwicklung, des Lernens auch im sozialen Bereich. Wie können wir den Körper als Instrument der Bewegung stimmen? Embodiment als neurophysiologische Therapie. Die Teilnehmenden benötigen eine Gymnastikmatte und zwei harte Balancepads. Birte Kjaer ist Heilpädagogin und Heilpraktikerin, BLI Embodiment Therapeutin. Lehrerin im Marjatta Seminar in Dänemark. en, skan 44. Thomas Kraus Die «Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.» Helfer der weltweiten heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Bewegung. Vorstellung der Arbeit und Erarbeitung der Problemstellungen und Hilfemöglichkeiten, vor allem auch für neue Initiativen. Thomas Kraus ist verantwortlich für den Bereich Heilpädagogik und Sozialtherapie bei den «Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.». de, en 45. Dorothea Kuhne Chirophonetik – durch Sprache und Berührung inkarnierende Kräfte wecken Einführung, Lautübungen und Selbsterfahrung, Fallbeispiele. Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in die Wirkungsmöglichkeiten der Chirophonetik in der Heilpädagogik. Durch Lautübungen können die heilenden Kräfte der Laute erlebt werden. Fallbeispiele zu den Krankheitsbildern Epilepsie und Hysterie werden vorgestellt. Selbsterfahrung einer Chirophonetik-Anwendung wird angeboten. Dorothea Kuhne ist Heilerziehungspflegerin mit Erfahrung in Frühförderung und mit Schulkindern, Therapeutin für Chirophonetik in der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz bei Dresden. de 46. Udi Levy Das menschliche Ich - zwischen Temperament und Sozialität Wie setzt «Ich» sich mit sich selber, Umwelt und anderen Menschen auseinander? Welche Einflüsse hat eine Entwicklungshemmung auf die «Ich»Begegnung mit der Welt? Wie verstehe «Ich» die Welt, wenn «Ich» mich selber besser verstehe? Udi Levy ist Sozialpädagoge langjährig als Heimleiter des Beatus-Heim in Seuzach tätig. Aufbauarbeit und langjährige Tätigkeit in der Sozialtherapie in Israel. Seminar und Vortragstätigkeit zu fachlichen und kulturellen Fragen in- und ausserhalb Europas. de 47. Paula Cardoso Mourao Der Kreistanz als Mittel zur individuellen und gemeinschaftlichen Entwicklung in der Arbeit der Sozialtherapie In dieser praktischen Arbeitsgruppe werden Tanz, rhythmische Spiele, Musik und Gesang als Möglichkeit erschlossen, Herausforderungen und Schwierigkeiten zu bearbeiten und zu bewältigen. Paula Mourao arbeitet als Sozialtherapeutin und Erzieherin seit 1995; ist Geschäftsführerin des Verbandes für Heilpädagogik und Sozialtherapie in Brasilien seit 2007; Ausbildung zur Kreistanzlehrerin. Sie verwendet Tänze zur Förderung der menschlichen und organisationalen Entwicklung. de, es 48. Rebecca Müller Mitverantwortung: Zugehörigkeit, Mitwirkung, Voraussetzungen für eine inklusive Lebenssituation?!? Von der Stärkung der Ich-Kraft im Einzelnen. Wie schaffen wir Lebensräume, Begegnungen und Organisationen die inklusiv sind und die es dem Einzelnen ermöglichen ein über sich hinauswachsender Teil eines Ganzen zu werden? Rebekka Müller ist Sozialpädagogin, Sozialökonomin. Langjährige Mitarbeit in Pädagogik und Leitung in Lebensgemeinschaften, Mitarbeit in der IONA Werkstatt. de, en 49. Remco van der Plaat Die Sprache der Form erkunden lernen Das Plastizieren des menschlichen Antlitzes macht empfänglich dafür, die Spuren der seelischen Konstitution im Leib zu finden. Ausgehend von der griechischen Plastik als Urbild werden wir konkret am Modell arbeiten. Remco van der Plaat ist Lehrer und Leiter des Ita Wegman Training Course in Moskau. Gegenwärtig lebt er in der von ihm mitbegründeten Camphill Dorfgemeinschaft Chistye Kluchi in Russland. de, ru 50. John Ralph «Das gemeinsame Dritte»: zusammen sein, zusammen handeln «The Common Third» ist ein Konzept der Sozialpädagogik. Wie kann es aus der Perspektive der anthroposophischen Menschenkunde verstanden werden? Es wird ein Bild des sozialen Menschen erarbeitet und in Verbindung zum Konzept des Zusammen Sein und Zusammen Handeln gestellt, als Ermutigung für die «Ich-Integration» für junge Menschen. Kreatives Bewegen, Eurythmie und die Dialog-Techniken aus Otto Scharmers «Presencing». John Ralph ist Eurythmist und Forscher (MRes in social and educational research), er lebt und arbeitet in den Camphill Schools Schottland. en 51. Kerstin Ratzing Erlebnispädagogik und Sozialtherapie – neue Entwicklungsräume für das Ich und für die Gemeinschaft? Welche Möglichkeiten erschließen sich durch Einbeziehung erlebnispädagogischer Angebote und Konzepte in die sozialtherapeutische Begleitung von Menschen mit einer Behinderung in ambulanten oder stationären Lebens- oder Arbeitsgemeinschaften? Besondere biographische Situationen von Menschen und Organisationen sollen dialogisch herausgearbeitet werden in Bezug auf erlebnispädagogische Fragestellungen. Kerstin Ratzing, Dipl.oec, arbeitet bei EOS Erlebnispädagogik Freiburg e.V., langjährige Leitungstätigkeit in anthroposophischen sozialtherapeutischen Einrichtungen. de 52. Erika Schär Musizieren mit der Leier Wir werden die Grundlagen des Leierspielens erüben und gemeinsam hörend und spielend in die Musik eintauchen. Anfänger und Fortgeschrittene sind willkommen. Erika Schär ist Musikerin und Sozialtherapeutin. Sie ist tätig als Heimleiterin der sozialpsychiatrischen Einrichtung Verein Anfora und unterrichtet Leierspiel an der HFHS in Dornach. de, en 53. Viola Scheller Das spielende Ich Impulsreferate zu den einzelnen Spielphasen als Stationen der Ich-Entwicklung. Dazu Beispiele aus der Praxis des Therapeutischen Spielens, dem Sandspiel mit Kindern mit besonderem Förderbedarf und anderen. Es werden einzelne Spiele vorgestellt, ausprobiert und unter bestimmten Gesichtspunkten genauer betrachtet. Viola Scheller ist als Heilpädagogin derzeit in der Integration tätig und Sandspieltherapeutin in eigener Praxis. de 54. David A. Schwartz, Albrecht Römer Die Zukunft von Gemeinschaften in der Sozialtherapie Aus dem Blickwinkel von lokalen und internationalen Perspektiven werden sozialtherapeutische Aktivitäten intentionaler Gemeinschaften erarbeitet. z.B. Fragen staatlicher Regelungen, Klientenrechte und Selbstvertretung, wirtschaftliche Aspekte des Gemeinschaftsmodells, die Kultur des spirituellen Lebens, die spirituellen Aspekte von Gemeinschaftsbildung. Albrecht Römer und David Schwartz leben seit 40 Jahren in Camphill Gemeinschaften. Beide haben Erfahrung in biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise, Verwaltung, Erwachsenenbildung und spirituellem Leben. en, de 55. Robin Schmidt Das «Ich» in Autonomie und Schicksal Ein tiefes Verstehen des Anderen und ein Erkennen meines eigenen Wesens bilden zwei Pole fruchtbaren sozialpädagogischen Handelns. Immer da, wo dieses Verstehen und Erkennen zum Leben wird, werden Autonomie und Schicksal zur individuellen Erfahrung. Durch Gespräche über Praxis-Erfahrungen, durch Übungen und durch Verarbeitung kleiner Passagen aus Rudolf Steiners Schriften wollen wir uns der Frage stellen, wie Verstehen und Erkennen zum Leben und wie Autonomie und Schicksal zur Erfahrung wird. Robin Schmidt studierte Philosophie, Kulturgeschichte und Erziehungswissenschaft und ist Leiter der Forschungsstelle Kulturimpuls am Goetheanum. de 56. Unger Doris Die Biographie als ein Weg in die Welt Wir werden die Biographie als einen Inkarnationsweg zwischen dem Menschen und seinem Umfeld anschauen. Bewegungs- und Biographieübungen werden uns Hinweise auf den roten Faden von «mir zu mir» und von «mir in die Welt» geben. Doris Unger ist Heilpädagogin, Waldorflehrerin in der Inklusion, Ausbildnerin. Arbeitsschwerpunkte: Bewegungstherapie, Bothmer Gymnastik, Biographiearbeit und Familienberatung. es, de 57. Sabine Urbach «Das Ich lebendig machen» Improvisation, Musik und Bewegung erhalten das Ich lebendig. Lebensfreude entdecken und entwickeln. Sabine Urbach ist Musikpädagogin, Musiktherapeutin und verantwortlich für eine Familiengemeinschaft der Lebensgemeinschaft Sassen. Schwerpunkt: Mit kleinen Dingen künstlerisch gestalten. de, en 58. Ingeborg Woitsch «Mein Traum vom Schreiben» - eine Schreibwerkstatt für das Ich Poetische Schreib-Impulse und Einblicke in das Projekt der mittelpunkt-Schreibwerkstätten. Das mittelpunkt-Projekt von Anthropoi Selbsthilfe ermutigt Menschen mit Unterstützungsbedarf durch Kreatives sowie Biografisches Schreiben in ihrer Identitätsbildung und Selbstfindung. Ingeborg Woitsch ist Redakteurin der Zeitschrift Punkt und Kreis und leitet die mttelpunkt-Schreibwerkstätten. Poesietherapeutin. HP-Psychotherapie. de 59. Bettina Wunder, Christoph B. Lukas Unbeheimatetem Ich Sozialleib bilden Menschenkundliche Grundlagen für die Erfüllung vorbildlos neuer Aufgaben anthroposophischer Sozialer Arbeit angesichts von kultureller Entwurzelung und Entfremdung. Gespräch und Übung. Bettina Wunder ist Heilerziehungspflegerin im Institut für Seelisches Gesundsein und in anthroposophischer Erwachsenenbildung tätig. Christoph B. Lukas ist Dipl. Psychologe, Berater für sozialberuflich Tätige und Referent für sozialberufliche Arbeitszusammenhänge. de 60. Cornelia Zimber-Braemer Heilpädagogische und sozialtherapeutische Fragen der Ich-Entwicklung Was ist, wenn alles durcheinandergeraten ist, zum Beispiel durch frühkindliche Traumata? Ein Frieden in weite Fernen gerückt zu sein scheint? Im Dialog bleiben und Achtsamkeit schulen. Wie gelingt dies im Alltag? Welche Ressourcen lerne ich aufzurufen? Cornelia Zimber-Braemer, Waldorfund Förderlehrerin, therapeutische Weiterbildungen, seit über 30 Jahren im heilpädagogischen Schulbereich tätig. de Tagungsinformationen „... und werdend mich ins Dasein prägen“ Internationale Tagung für Heilpädagogik und Sozialtherapie am Goetheanum von Montag, 3. bis Freitag, 7. Oktober 2016 Anmeldung erbeten bis: Montag, 19. September 2016 Tagungspreise: Normalpreis: 345CHF inkl.Verpflegung:520CHF Ermässigt¹: 245CHF inkl.Verpflegung:420CHF Tagungsverpflegung DieTagungsverpflegung(vegetarischinkl.Dessert)beinhaltet3Mittag-und4AbendessenzumGesamtpreis von 175 CHF. Separat kann Frühstück (4x) zum Gesamtpreis von 60 CHF gebucht werden. Die Mahlzeiten sind nicht einzeln buchbar. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können in diesem Rahmen leider nicht berücksichtigt werden. Parkkarte für die Dauer der Tagung: 28 CHF (nicht unmittelbar um das Goetheanum). Bei Behinderung bitte Ausweis sichtbar im Auto hinterlegen. Zahlungsmodi/Bestätigung Bei Gruppenanmeldungen erhält die Institution eine Sammelrechnung; nachträgliche Anmeldungen können nur einzeln gebucht und abgerechnet werden. Kreditkarte (alle Länder): Der Totalbetrag wird nach Bearbeitung der Anmeldung Ihrer Karte belastet. Die Anmelde- und Zahlungsbestätigung wird Ihnen per E-Mail oder Post zugesandt. Rechnung Schweiz: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung. Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich. Rechnung Euro-Raum: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung (deutsches Euro-Konto). Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich. Andere Länder: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung wird Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post oder E-Mail zugestellt. Die Zahlung erfolgt entweder per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft am Empfang. Zahlungen per Überweisung sind nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass der Tagungsbeitrag vor Beginn der Tagung bei uns eingegangen/entrichtet sein muss. Tagungskarten: Bezahlte Karten können ebenso wie bis dahin nicht bezahlte bis spätestens eine halbe Stunde vor Beginn am Empfang abgeholt werden. Neben Bargeld in CHF oder € akzeptieren wir auch VISA, MasterCard, ec-direkt und Postcard-Schweiz. Stornierung: Die schriftliche Stornierung der Tagungsteilnahme ist bis 14 Tage vor Tagungsbeginn (19.9.2016) kostenlos möglich (Datum des Poststempels). Danach werden 50% des Tagungsbetrages erhoben.DieStornierungderVerpflegung,desFrühstücksoderderParkkarteistbis1TagvorTagungsbeginn (2.10.2016) kostenfrei. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag ist der gesamte Rechnungsbetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten eine(n) Ersatzteilnehmer(in). Rücktrittskostenversicherung: Gegen Gebühr (5% der Gesamtkosten, mind. 10 CHF) kann eine Versicherung für den mit dieser Anmeldung gebuchten Gesamtbetrag abgeschlossen werden, welche bei Krankheit (einschl. eigener, im Haushalt lebender Kinder, des Ehepartners), Verlust des Arbeitsplatzes sowie höherer Gewalt die gesamten Rücktrittskosten deckt. Die Versicherungsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter www.goetheanum.org/6053.html eingesehen werden. Datenverarbeitung: Die Adressdaten werden elektronisch erfasst und gespeichert. _____________________________________________________________________________________________________________ Gästehäuser und Zimmervermittlung am Goetheanum Zimmervermittlung Privatzimmer ab 50 CHF Tel. +41 61 706 44 45, [email protected] Haus Friedwart ab 75 CHF, ca. 5 Min. Fussweg zum Goetheanum Tel. +41 61 706 42 82, www.friedwart.ch Begegnungszentrum ab 30 CHF, ca. 10 Min. Fussweg zum Goetheanum Tel. +41 61 706 42 82, [email protected] Die Preisangaben zu den Unterkünften sind pro Übernachtung und Person; Angaben ohne Gewähr. Weitere Unterkünfte finden Sie auf unserer Webseite: www.goetheanum.org/4283.html 6HP Anmeldung „... und werdend mich ins Dasein prägen“ Internationale Tagung für Heilpädagogik und Sozialtherapie am Goetheanum von Montag, 3. bis Freitag, 7. Oktober 2016 Anmeldung erbeten bis: Montag, 19. September 2016 Postanschrift: Goetheanum Empfang, Postfach, CH-4143 Dornach Fax + 41 61 706 44 46, Tel. + 41 61 706 44 44, E-Mail [email protected] Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Frau Herr Name, Vorname ______________________________________________________________________________________ Rechnung an Privatadresse Rechnung an Institution ggf. Name Institution ______________________________________________________________________________________ Strasse, Nr. ______________________________________________________________________________________ PLZ/Ort ______________________________________________________________________________________ Land ______________________________________________________________________________________ Tel./Fax ______________________________________________________________________________________ E-Mail ______________________________________________________________________________________ Ich benötige Übersetzung in Deutsch Englisch Französisch Schwedisch Italienisch Spanisch Russisch Bitte beachten Sie den Hinweis bei den Informationen/Tagungssprachen. Tagungskarte ohne Verpflegung 345 CHF Normalpreis 245 CHF ermässigt¹ Tagungskarte inkl. Verpflegung (3 Mittag- und 4 Abendessen) 520 CHF Normalpreis 420 CHF ermässigt¹ Frühstück (4x) 60 CHF Arbeitsgruppen vormittags 1. Wahl, Nr. __________ 2. Wahl², Nr. __________ Arbeitsgruppen nachmittags 1. Wahl, Nr. __________ 2. Wahl², Nr. __________ Parking am Goetheanum 3. Wahl², Nr. __________ 3. Wahl², Nr. __________ Parkkarte: 28 CHF Versicherung Rücktrittskostenversicherung (5% des Gesamtarrangements, mindestens 10 CHF) Siehe Rücktrittskonditionen unter Tagungsinformationen Zahlungsart Rechnung (nur für die Schweiz und den Euro-Raum) Kreditkarte (alle Länder) Visa MasterCard Kartennummer: __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ Gültig bis: __ __ / __ __ Bitte senden Sie mir künftig kostenfrei den Veranstaltungsvorblick des Goetheanum zu. Mit meiner Unterschrift bestätige ich mein Einverständnis mit den Zahlungsmodi und Stornierungsbedingungen. __________________________________________________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift ¹ Für Studierende, SchülerInnen, Pensionierte/Senioren, Erwerbslose, Auszubildende, Militärdienst-/Zivildienstleistende, Menschen mit Behinderungen (IV-Rente). Ermässigung kann nur bei beigelegtem Nachweis/Kopie gewährt werden. ² Ihre Zweit- und Drittwahl wird berücksichtigt, wenn zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung Ihre Erstwahl bereits ausgebucht/ entfallen ist oder später ausfallen sollte. Falls Sie weder in der Erst-, Zweit- oder Drittwahl einen Platz erhalten können, werden Sie nach Möglichkeit benachrichtigt. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen bei Tagungsbeginn. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter www.goetheanum.org/6025.html eingesehen werden. Internationale Tagung für Heilpädagogik und Sozialtherapie 3. - 7. Oktober 2016 ths2016.info Goetheanum
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