Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 10 / Oktober 2016 Infos der SE Sense Mitte „Ich bin die Tür“ Johannes 10 Durch die Heilige Pforte eintreten, um die Barmherzigkeit Gottes zu empfangen – durch die heilige Pforte hinausgehen, um die Barmherzigkeit Gottes zu bezeugen. Das „Tor der Barmherzigkeit“ in der Kathedrale St. Niklaus, Freiburg. Foto rsh Zum hl. Jahr der Barmherzigkeit laden die Seelsorger und Seelsorgerinnen der Seelsorgeeinheit Sense Mitte am Sonntag, 9. Oktober 2016 zum „Weg der Barmherzigkeit“ in Freiburg ein. • Besuch der Sonntags-Eucharistie in den Pfarreien (jeder für sich) • Ab 13.30 Uhr Beichtmöglichkeit in der Kathedrale St. Niklaus, Freiburg (Pfr. Beat Marchon, Abbé Christoph, Pater Hans) • 14.00 Uhr Andacht mit Abbé Christoph • anschliessend Gang durch das Tor der Barmherzigkeit • 15.00 Uhr Besuch im Franziskanerkloster (Gespräch mit Pater Hans, Missionar der Barmherzigkeit) • Gefolgt von gemütlichem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen Herzliche Einladung! Kinder- und Familiengottesdienste SO 2. Oktober, 09.15 Uhr KiGo St. Ursen + Tafers Mehrzwecksaal St. Ursen SO 2. Oktober, 09.30 Uhr KiGo Heitenried+St. Antoni Thema: Erntedank Pfarrkirche St. Antoni SA 8. Oktober, 17.00 Uhr Familiengottesdienst / 2. Klasse Pfarrkirche Tafers SO 9. Oktober, 19.00 Uhr Familiengottesdienst / 6. Klasse Pfarrkirche Alterswil Herzliche Einladung Inhaltsverzeichnis Titelseite Madonna im Rosenhag von Stefan Lochner Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Diözesane Weiterbildung Impressum Seite 7-9 Pfarrei Heitenried für alle Seelsorger Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Seite 10-11 Jugendseite: Hast „An die Ränder gesandt – Missi- Jahr (Juli/August als Doppelnummer) du das Zeug zum Helden? Seite 12-15 Thema: Entstehung on impossible?“ Dies ist der Titel in einer Auflage von 3 500 Ex. der diözesanen Weiterbildung, zu Verantwortlicher Moderator: Pfr. der sich die Seelsorgerinnen und Beat Marchon, St. Antoni; Tel. 026 495 Sonn- und Feiertagen 11 31; [email protected] Seite 18-19 Unsere lieben Seelsorger vom 4. bis 6. Oktober in Genf versammeln. Ausgehend vom apostolischen Schreiben Sekretariat: [email protected]; 077 „Evangelii Gaudium“ und dem 497 66 72; www.seelsorgeeinheit- darin entwickelten Konzept der sensemitte.ch missionarischen Jüngerinnen und Adressänderungen sind den Jünger sind alle eingeladen, über die Grundlagen ihres Auftrages zu reflektieren und auszutauschen. Comm. 2 Pfarrämtern mitzuteilen. Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg. und Entwicklung des Rosenkranz Seite 16-17 Gottesdienste an Verstorbenen Seite 20-21 Pfarrei St. Antoni Seite 22 Bericht mit Fotos vom Pilgersonntag Obermonten Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 30-31 Region mit Bericht vom Weltjugendtag in Krakau Editorial im Oktober Rosenkranz – eine Zeitreise Erste Erinnerungen an einen Rosenkranz habe ich als Kind bei meiner Grossmutter in England. Sie hatte mehrere wunderschöne und glänzende Rosenkränze in ihrem Zuhause. Die Rosenkränze strahlten etwas Besonderes aus, etwas Heiliges. Ich wusste, dass man den Rosenkranz zum Beten benutzte. Aber ich kannte das Gebet nicht. An meinem damaligen Wohnort Köniz, einem Vorort von Bern, war der Rosenkranz im Alltag nicht sichtbar und auch kein Thema, weder zu Hause noch im Religionsunterricht. Als junge verheiratete Frau und Mutter zog ich mit der Familie in den Kanton Freiburg. Da war der Rosenkranz sichtbar – in der Kirche, in den Händen, im Brauchtum, in den Autos hinter den Rückspiegeln, auf den Friedhöfen… Während meinem Studiengang Theologie des Theologischpastoralen Bildungsinstitutes TBI der deutschschweizerischen Bistümer habe ich eine Arbeit im Fach Liturgiewissenschaft zum Thema „Rosenkranz – Eine Zeitreise“ geschrieben: Ich bin in die Vergangenheit des Rosenkranzes eingetaucht, habe nach Spuren in der Gegenwart gesucht und einen Blick in die Zukunft gewagt. Für das Dossier dieser Pfarrblattnummer (Seite 12–15) werde ich kurze Auszüge aus meiner Arbeit präsentieren. Tanja Brayenovitch Papst Johannes Paul II. schreibt sehr eindrücklich über den Rosenkranz in seinem Apostolischen Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ (RVM). Er betont die Schönheit und den Stellenwert des Rosenkranzes: „Der Rosenkranz ist mein Lieblingsgebet. Er ist ein wunderbares Gebet, wunderbar in seiner Schlichtheit und seiner Tiefe.“ (RVM2) „Den Rosenkranz beten ist tatsächlich nichts anderes, als mit Maria das Antlitz Christi zu betrachten.“ (RVM3) „Der Rosenkranz: Kurzfassung des Evangeliums“ (RVM18) „Diesbezüglich ist erstens festzuhalten, dass der Rosenkranz auf das Kreuz hin zusammenläuft, das somit den Weg des Gebetes selbst eröffnet und abschliesst. In Christus finden Leben und Gebet der Gläubigen ihren Mittelpunkt. Alles geht von ihm aus, alles strebt zu ihm hin, alles führt durch ihn, im Heiligen Geist zum Vater.“ (RVM36) 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil www.pfarrei-alterswil.ch Gottesdienstordnung SO 09.15 Uhr + 19.00 Uhr MO ab 03.10. neu 17.00 Uhr DI / MI / DO / FR / SA 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz ab 02.10. neu SO 16.30 Uhr Samstag, 1. Oktober, 09.00 Uhr JM für Marie und Josef SchaferAckermann, Husschürli. Ida Raetzo-Schwaller, Stockera. Viktor Raetzo, Stockera. Josef EggerFasel, Ober Geriwil. SM für Robert Schafer, Husschürli. Sonntag, 2. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzsonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Katholische Schulen Freitag, 7. Oktober Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für Marie und Johann HaymozStempfel, Iffertswil. Samstag, 8. Oktober, 09.00 Uhr JM für Berthy Rappo-Wider, Dorf. Sonntag, 9. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Familiengottesdienst Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Brücke/Le Pont Samstag, 15. Oktober 09.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 16. Oktober 29. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 4 Pfarramt Marie-Louise Stadelmann-Cotting (Pfarramtsekretariat) Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung) [email protected] Telefon 026 494 12 02 Priesterlicher Mitarbeiter Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr [email protected] 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Wohnhaus Niklaus von Flüe Samstag, 22. Oktober 09.00 Uhr Eucharistiefeier Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny Telefon 079 716 75 81 Mittwoch, 2. November Allerseelen 09.00 Uhr Eucharistiefeier für die Verstorbenen Kollekte: Seelenmessen JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Sonntag, 23. Oktober Weltmissionssonntag 30. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche Samstag, 29. Oktober, 09.00 Uhr JM für Ida und Felix RiedoDelaquis, Schatte. Ida, German Delaquis-Zihlmann und Sohn Franz Delaquis, Schatte. Alois Dietrich-Bielmann, Oberdorf. JM für frühere Stifter. SM für Martha Dietrich-Bielmann, Oberdorf. Anna Greber, Dorf. Martin Brügger, Rahmenholz. Anton Frey, St. Wolfgang, früher Alterswil. Sonntag, 30. Oktober 31. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Juseso, Jugendseelsorge Deutschfreiburg Dienstag, 1. November Allerheiligen 09.15 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 14.00 Uhr Andacht für die Verstorbenen, besonders für diejenigen des vergangenen Jahres (November 2015 bis Oktober 2016), mit Requiemchor 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Seelenmessen Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Oktober ihren Geburtstag feiern können, besonders: Caroline Fasel-Zihlmann, Pflegeheim Maggenberg, Tafers, zu ihrem 93. Geburtstag am 9. Oktober. Marie-Therese Baeriswyl-Ducrest, Unterdorfstr. 50, zu ihrem 90. Geburtstag am 17. Oktober. Allen wünschen wir weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Religionsunterricht an der Primarschule Im Schuljahr 2016/17 sind die Religionsstunden wie folgt aufgeteilt: Petra Bergers 1. + 3. + 6. Kl. (Fineta 50, 1792 Cordast, Tel. 026 684 08 65). Heidi Thürler 1. + 2. + 4. + 5. Kl. (Janseggstrasse 54, 1656 Jaun, Tel. 026 929 80 83). Wir danken unseren Katechetinnen für ihr grosses Engagement und ihre Mitarbeit in unserer Pfarrei und wünschen ihnen in ihrem Wirkungsgebiet weiterhin viel Freude und Genugtuung. Pfarrei Alterswil Verabschiedung Am ökumenischen Schulgottesdienst fand die Verabschiedung von Josef Burri statt. Josef hat während über 50 Jahren die Schul- und Familiengottesdienste musikalisch einstudiert und begleitet. Josef Burri möchte in Zukunft sukzessiv kürzer treten, was nach so langer Zeit mehr als verständlich ist. Lieber Josef, für deinen unermüdlichen Einsatz und dein grosses Engagement danken wir dir von ganzem Herzen und wünschen dir weiterhin beste Gesundheit und alles Gute. Neue Pfarreirätin Mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass die angekündigte Ersatzwahl annulliert werden konnte. Der Pfarreirat hat mit Ursula JungoSturny eine qualifizierte Frau gefunden, die bereit war, die Wahl anzunehmen. Sie wurde in stiller Wahl gewählt. Ursula Jungo-Sturny tritt die Nachfolge von Pfarreirätin Angèle Boschung-Sturny an. Wir danken Ursula herzlich für ihre Zusage und wünschen ihr viel Freude und Genugtuung bei der Ausübung ihres neuen Amtes. Der Pfarreirat „Winterzeit“ für Montagsmesse und Rosenkranz Von anfangs Oktober bis und mit Ende März wird die Messe am Montagabend bereits um 17.00 Uhr und der Rosenkranz am Sonntagnachmittag um 16.30 Uhr gefeiert. Wir freuen uns, wenn wir damit im Hinblick auf die kürzer werdenden Tage und die Witterungsverhältnisse den Besucherinnen und Besuchern besser Rechnung tragen können. Messdienergeschichten es doch einmal etwas Geld, vielleicht an einer Hochzeit oder einer Beerdigung, dann wurde dies ins Kässeli der Sakristei gelegt. Etwas, was ich heute noch nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass die Buben, also die Messdiener, die lateinischen Texte auswendig lernen mussten, dabei lag das Büchlein zu ihren Füssen. Doch es hiess: „Nicht ablesen!“. Eine andere Besonderheit war, dass, wenn sowohl ein Pfarrer als auch ein Vikar da waren, die Messe bereits um sechs Uhr gefeiert wurde. Da waren dann lediglich der Sigrist, die Lehrschwestern und ein Messdiener anwesend. Ein Junge erzählte mir, wie sein Vater ihn im Winter jeweils durch die dunkle Nacht bis in die Nähe des Dorfes begleitet hatte und ihn dann mit den folgenden Worten weiterziehen liess: „Jetzt siehst du die ersten Lichter, nun kannst du allein bis zur Kirche gehen“. Wie es früher war… Wie war es früher, vor 70 und mehr Jahren? Die ältere Generation erinnert sich noch gut. Da hatte der Pfarrer jeweils nach dem Weissen Sonntag von der Kanzel aus bestimmt, wer neu am Altar dienen durfte. Dies war eine Ehrensache, die man gerne annahm. Jeder Bub, der in der Nähe der Kirche wohnte, freute sich, wenn er dazu auserwählt wurde. In der Regel war die Zahl nicht sehr gross, so kam man fleissig dran. Aber man ging sowieso jeden Sonntag zur Kirche, Die „Rohrbasser-Buben“ und das Dienen war interessant, besonders wenn man Schön ist es… dem Sigrist beim Läuten der Glo- Ja, schön ist es, wenn in der gleicken im Turm helfen durfte. Bei chen Familie mehrere Kinder dieden Läuterbuben, wie man sie nen. Eine Seltenheit hatten wir nannte, ging es nicht immer nur bei der Familie Anton und Delandächtig zu und her, dafür war phine Rohrbasser vom Dorf vor rund 40 Jahren. Alle vier Buben es spannend. Lohn gab es früher nicht, jedoch dienten zur gleichen Zeit, jeweils machte man jährlich einen klei- gleich nach dem Weissen Sonnnen Ausflug, einen sogenannten tag. Es sind dies Donat, Hubert, „Spaziergang“. Das wiederum war Elmar und Erich Rohrbasser. in der damaligen Zeit etwas Be- Erst nach dem Konzil durften auch sonderes und Schönes, z.B. ein die Mädchen an den Altar treten, Besuch in einem Zoo, einer Scho- vorher war dies den Knaben vorkoladenfabrik oder einer Ausstel- behalten. Bei uns in Alterswil war lung. Dort konnte man sich beim das erste Messdienermädchen Hé„Putschautofahren“ austoben lène Folly, die Tochter von Charles oder an den verschiedenen Stän- und Trudy Folly vom Schlatt. Mit den etwas Feines erhaschen. Gab grosser Freude und Stolz über- 5 Pfarrei Alterswil Hätten wir keine Mess- vergessen werden. Sehr schön ist dienerinnen und Mess- es, wenn sie bis zum Austritt aus diener, es würde doch der Schule mitmachen oder gar etwas Wichtiges und – wie bereits in einigen Pfarreien Schönes fehlen an un- üblich – darüber hinaus diesen seren Gottesdiensten. Es Dienst verrichten. ist jeweils ein erbauliches An dieser Stelle sei all den DutBild, wenn sie mit ihrem zenden oder gar Hunderten von weissen Kleid den Pries- Eltern und Kindern von Herzen ter zum Altar begleiten. gedankt, die sich in den letzten Seit dem Konzil durften auch Mädchen messJahren und Jahrzehnten für diedienen – Hélène Folly (li) mit ihren Geschwistern. Wir alle freuen uns, wenn sie dies gesammelt und ses Amt eingesetzt haben, ob als nahm sie diese Aufgabe. Sie erin- andächtig vollziehen. Deshalb einsatzfreudiger Messdiener und nert sich heute noch an ihren er- geht auch ein grosser Dank an al- motivierte Messdienerin oder als ermunternde sten Einsatz. Es war dies am abend- le Eltern, die ihre Kinder dazu er- unterstützende, lichen Bittgottesdienst bei der muntern und sie unterstützen. Es und begleitende Eltern. Familie Martin und Rosmarie Fasel sind Erlebnisse und Erfahrungen, Pfarrer Moritz Boschung beim Grossholz. Heute sind wir die sie in ihrem Leben nie mehr froh und dankbar, dass viele Mädchen als Messdienerinnen wirken. Es ist stets eine besondere Freude, dass es immer wieder Familien mit zwei oder drei Kindern gab und gibt, bei denen beide oder sogar alle drei messdienen, und dies die ganze Zeit über bis zum Ende ihrer obligatorischen Schulzeit. Dieses Jahr hat sich beispielsweise auch das dritte Kind der Familie Michael und Ramona Stulz vom Zumstein entschlossen, am Altar zu dienen, zusammen mit den Geschwistern Bei der Messdieneraufnahme im Jahr 2013 meldeten sich besonders viele Kinder für den Dienst am Altar. Fotos: zvg Raphaela und Mathias. Veranstaltungen im Oktober 2016 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt SA 01.10./08.30 Gemischter Chor Singtag Theoriesaal Primarschule FR 07.10./12.00 Freiwillige / Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule FR 07.10./19.30 Musikgesellschaft Generalversammlung Restaurant Blüemlisalp Pfarreisäli SO 09.10. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe SO 09.10./13.30 Alle / SESM Weg der Barmherzigkeit (vgl. S. 2) Kathedrale Freiburg SO 09.10./19.00 Pfarrei / 6. Klasse Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus MO 10.10./13.30 Frohes Alter Gemütliches Beisammensein Restaurant Traube Treff MI 12.10./19.30 KAB Alterswil Vortrag: Altersplanung Pfarreisäli DI 18.10./13.30 Landfrauen gemütliches Beisammensein Schulhaus Beniwil SO 23.10. Alle für NURU KAB-Spaghetti (vgl. Seite 32) Heitenried SO 23.10./14.00 JuBla Jassnachmittag Pfarreisäli FR-SO 28.-30.10. Musikgesellschaft Lager U20 gemäss Programm SA 29.10./ab 19.30 Alle für NURU Benefiz-Konzert (vgl. Seite 32) OS-Aula Tafers 6 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch Gottesdienstordnung Sonntag, 2. Oktober 09.30 Uhr Kigo in St. Antoni 09.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Vinzenzverein SM für Alois Bürgisser. JM für Josef Perler, Belfaux. JM für Laura und Niklaus Perler-Zosso und Geschwister Perler. JM für Lina Glauser. Kollekte: Vinzenzverein Priester: Pater Wieslaw Stempak Dienstag, 4. Oktober 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 7. Oktober Herz-Jesu-Freitag Hauskommunion 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier JM für Josef Aebischer-Vonlanthen, Wiler vor Holz. SM für Franz Peissard und Mutter Rosa Peissard-Betticher, Ebnet. JM für Othmar und Clara AebischerMeyer. JM für Marie-Louise Meyer. Hl. Messe für Josef und Klara Vonlanthen-Spicher. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie KaeserAckermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Marie Pürro-Fasel. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 9. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für Josi Vonlanthen, verstorben in Stans. 1. Jahrmesse für Paul Vonlanthen, Stans. Hl. Messe für Maya Vonlanthen, Stans. SM für Gerhard Vonlanthen. SM für Hugo Egger, Bern. SM für Alois Ackermann. Hl. Messe für Elisabeth und Pius BrüggerVonlanthen. Hl. Messe für Werner und Dora Vonlanthen. 10. JM für Othmar Fasel-Rappo. SM für Elisabeth Fasel-Egger, Winterlingen. Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 [email protected] Bernadette Werro-Kilchör Mitarbeitender Priester Abbé Christoph Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83 Öffnungszeiten DI/DO 08.00–11.00 Telefon 026 495 11 34 SM für Franz Auderset. JM für Matthias Spicher. Kollekte: Katholische Schulen Priester: Pfr. Beat Marchon Ab 13.30 Uhr Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit mit Besuch der Kathedrale St. Niklaus in Freiburg (vgl. Seite 2+8) Dienstag, 11. Oktober 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 14. Oktober 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Sonntag, 16. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Irmgard Zahno. SM für Alois und Anna Brügger-Hayoz und Kinder Eduard und Susanne. Kollekte: Wohnhaus Bruder Klaus Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 18. Oktober 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 21. Oktober 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 [email protected] Sonntag, 23. Oktober Weltmissionssonntag 09.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: missio – Weltmissionssonntag Priester: Abbé Christoph Ab 11.00 Uhr Spaghetti-Plausch der KAB für NURU (vgl. Seite 8) Dienstag, 25. Oktober 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 28. Oktober 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins Priester: Abbé Christoph Sonntag, 30. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Josephine Bürgisser-Schmutz. Kollekte: Kinderhilfe Emmaus Priester: Abbé Christoph Dienstag, 1. November 09.30 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor 14.00 Uhr Totengedenkfeier, Gemischter Chor SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Gedanke des Monats Wenn wir alles tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott das Übrige. P. Arnold Janssen 7 Pfarrei Heitenried Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit Am 9. Oktober laden die Seelsorger der SE Sense Mitte zum „Weg der Barmherzigkeit“ in Freiburg ein. Ab 13.30 Uhr Beichtmöglichkeit in der Kathedrale 14.00 Uhr Andacht, anschl. Gang durch das Tor der Barmherzigkeit 15.00 Uhr Besuch im Franziskanerkloster, anschl. gemütliches Beisammensein (vgl. Seite 2). KAB-Spaghetti-Plausch Am Sonntag, 23. Oktober laden die KAB-Sektionen der SE Sense Mitte ein zum Spaghetti-Plausch ins Kultur- und Vereinshaus in Heitenried. Ab 11.00 Uhr werden Spaghetti à Discrétion mit drei Saucen zur Auswahl serviert. Der Erlös ist zu Gunsten der Stiftung NURU. Zeitumstellung In der Nacht vom 29. Oktober endet die Sommerzeit. Denken Sie daran, alle Uhren, die sich nicht automatisch umstellen, von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückzustellen. So er- Kollekten Juli 2015 – Juni 2016 Aktion „Denk an mich“ Friedenslichtkerzen 90.00 Ausgleichsfonds für die Weltkirche 101.10 Bedürfnisse der Diözese 86.45 Bedürftige Kinder 98.60 Bethlehem Mission in Immensee 77.95 Bildungszentrum Burgbühl 187.65 Brücke - le pont 167.50 Caritas Freiburg 173.45 Christen im heiligen Land 145.00 Epiphanieopfer 147.55 Fastenopfer 1931.40 Fastensuppe 1202.95 Firmprojekt 252.35 Flüchtlingshilfe Caritas 257.55 Fonds ehemalige Verdingkinder 150.65 8 halten wir die Stunde, die wir im Frühjahr hergeben mussten, wieder zurück. In diesem Sinne eine gute Nacht, bis der Morgen erwacht! Die Gottesdienste am Samstagabend werden in Heitenried und St. Antoni in der Winterzeit um 17.00 Uhr gefeiert. Vorinformation Sternsingen in Heitenried In der Pfarrei Tafers ist das Sternsingen bereits Tradition. In Alterswil wurde dieser Brauch letztes Jahr mit viel Erfolg wieder aufgenommen. Nun möchten wir in Heitenried das Sternsingen auch ins Leben rufen. Nicht, weil wir den anderen alles nachmachen wollen, nein, weil wir von der Arbeit des Hilfswerkes missio sehr beeindruckt sind. Missio wählt jedes Jahr ein neues Projekt aus, in dem Kinder andere Kinder unterstützen. Kinder aus armen Ländern sollen bessere Schulbildung bekommen, um im Leben etwas zu erreichen, d.h. aus der Armut herauszukommen, oder es werden Gesundheitszentren unterstützt. Kinder in der Schweiz setzen sich damit auseinander, wie IKRK 461.65 IM – Schweizer Katholiken 518.10 Jubla Ranfttreffen 93.85 Jugendkollekte 137.90 Jugendseelsorge DF 57.65 Kandidaten zum Priestertum 273.25 Kanisiusschwestern Mission 75.45 Kapellen 193.35 Katholische Schulen 142.15 Kinderhilfe Bethlehem 1635.00 Kirche in Not 992.75 Kirche in Not (Priester auf der Flucht) 82.15 Kirchliche Berufe 65.00 Laienapostolat 123.25 Lourdeswallfahrt 161.95 Medien 390.05 Ministrantenarbeit 731.45 Missionsprojekt IngenbohlerSchwestern in Uganda 206.05 Missionsverein Schweizer Franziskaner 267.00 andere Kinder auf einem anderen Kontinent leben und werden aktiv, als Sternsinger. Das Sternsingen würde am Sonntagnachmittag, 8. Januar 2017 stattfinden. Die Gruppen (jeweils mindestens drei Kinder) ziehen von Haus zu Haus und bringen den Segen (singend oder sprechend). Nach dem Einsatz dürfen die Kinder das gesammelte Geld zählen. Buben und Mädchen von der fünften und sechsten Klasse sind eingeladen, sich zu melden. Im Religionsunterricht werden 2 Lieder einstudiert und das Sternsingen anhand eines Filmes vorgestellt. Ebenso wird der Ablauf besprochen. Die Anmeldung erfolgt über den Religionsunterricht. Es wäre schön, wenn sich genügend Kinder melden würden, um mit diesem schönen Brauchtum Gutes zu tun. Das Pfarreiteam miva – Christopherusopfer 187.65 Musiso-Spital Zimbabwe 221.00 Mütter- und Väterberatung 222.85 NURU 2576.75 Para los Indigenas, Ecuador 179.65 Peterspfennig / Papstopfer 115.95 Pfarrkirche 1096.10 Priesterseminar 258.60 Rosenaktion 250.00 Schweizerische Caritas 265.75 Seelenmessen 1318.30 Solidaritätsfond Mutter und Kind 46.55 SOS werdende Mütter 185.55 Steyler Missionare 271.40 Thaddäus-Heim Düdingen 123.00 Uni Freiburg 208.05 Vinzenzverein 287.40 Weltjugendtag Krakau 188.95 Winterhilfe 396.55 Total Kollekten 20‘078.20 Pfarrei Heitenried Hauskommunion Monatlich am Herz-Jesu-Freitag (erster Freitag im Monat) bringen wir die heilige Kommunion gehbehinderten, kranken oder betagten Mitmenschen nach Hause. Möchten Sie – oder Ihre Angehörigen – die Heilige Kommunion zu Hause empfangen? Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt bei Brigitte Lehmann, Tel. 026 505 14 08. Gerne kommen wir auch zu Ihnen. Im Namen des HauskommunionTeams Brigitte Lehmann, Ansprechperson Rosenkranzkönigin Jublalager 2016 „Hintercherbanda“ Die JuBla Heitenried ging dieses Jahr nach Chateau d’Oex, um die Hintercherbanda zu fassen und hinter Gitter zu bringen. Um die Mittagszeit des 13. Juli kamen wir am Zeltplatz an und es regnete in Strömen. Auch die nächsten zwei Tage regnete es weiter, aber es machte trotzdem Spass, als wir in den verschiedenen Theaterspielen, die sich durchs ganze Lager zogen, die Hintercherbanda und ihre Taten kennen lernten. Am dritten Tag kam dann endlich die Sonne hinter den Regenwolken hervor und wir konnten unsere gelben Regenjacken und Hosen ausziehen, welche wir in der Landi gekauft hatten. Jetzt machten die verschiedenen Geländespiele noch mehr Spass. Am nächsten Tag wurde es so heiss, dass es fast schon zu heiss war. Und dann gab es die grosse Überraschung des Lagers: Die alljährliche Wanderung wurde nicht durchgeführt. Stattdessen suchten wir den Mister X, welchen wir schlussendlich im Schwimmbad fanden, wo wir auch gerade ein Mittagessen, vorbereitet vom fast perfekten Küchenteam, geniessen konn- ten. Wir verbrachten daraufhin den ganzen Nachmittag im Wasser und bewegten uns sehr viel. Doch der sportliche Höhepunkt des Lagers folgte noch. Die Tour de France fuhr in Chateau d’Oex durch und das durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir feuerten Chris Froome und die anderen Rennfahrer so laut an, wie wir nur konnten und hofften, dass unsere Eltern uns vielleicht sogar kurz im Fernsehen sehen konnten. Daraus wurde aber leider nichts. Beim letzten Geländespiel gelang es uns, endlich der Hintercherbanda ihr übles Handwerk zu legen. Wir konnten stolz nach Heitenried zurückkehren, da die Bewohner von Chateau d’Oex, dank uns, wieder in Ruhe schlafen konnten. Ganz besonders freuen wir uns aufs nächste Lager, welches ein Kantonslager sein wird. Wir werden für dieses einen Informationsabend, speziell für die Eltern, veranstalten, an den ihr alle herzlich eingeladen seid. Die genauen Daten werden noch folgen. Vielen Dank an alle, die uns unterstützen. Die Statue der „Reine du Rosaire“ wurde über viele Jahrzehnte an den Prozessionen um die Kirche und am Herrgottstag durch das Dorf mitgetragen. Im Rosenkranzmonat Oktober werden wir diese Statue im Altarraum aufstellen. Möge diese Statue nicht nur Erinnerungen an alte Zeiten wach werden lassen, sondern gerade auch im Monat Oktober zum Beten des Rosenkranzes animieren. Wer dies gerne in Gemeinschaft tut, ist herzlich zum Rosenkranzgebet jeweils am Freitagabend um 19.00 Uhr eingeladen. Das Leiterteam der JuBla Heitenried 9 Jugendseite Adorayfestival Dieses Jahr findet das Festival vom 4. bis 6. November statt und bietet Jugendlichen aus der gesamten Deutschschweiz und darüber hinaus die Möglichkeit, Gemeinschaft und den christlichen Glauben zu (er)leben. Diese Tage gefüllt mit einem Theater, Lobpreis, Eucharistie, Anbetung, Chillout und Party, möchten dir Gelegenheit bieten, Freunde zu treffen und IHM näher zu kommen! Anmelden kannst du dich auf www.adoray.ch Ministrantenwitze Ministrant Harry sagt zu seinem Religionslehrer: „Sie haben uns in der letzten Stunde erzählt, dass Gott überall hinsehen kann. Wetten, dass Sie nicht recht haben?“ Der Lehrer geht amüsiert auf das Angebot ein, und Harry fragt: „Kann Gott durch unser Haus sehen?“ – „Aber natürlich!“, antwortet der Religionslehrer. Harry: „Kann er auch in unseren Keller sehen?“ – „Sicher“. Da strahlt Harry übers ganze Gesicht: „Sie haben verloren! Wir haben nämlich gar keinen Keller!“ Der Oberministrant kommt eine Viertelstunde zu spät zum Termin mit dem Pfarrer und entschuldigt sich damit, dass er keinen Parkplatz gefunden habe. „Die Sorgen kenne ich schon aus der Bibel“, lächelt der Pfarrer. „Noah hat 40 Tage gebraucht, bis er für seine Arche einen Landeplatz finden konnte.“ In der Sakristei ist plötzlich ein Streit unter den Ministranten ausgebrochen. „Du bist ein grosses Kamel!“ faucht Ludwig. „Du bist ein noch viel grösseres Kamel“, gibt Anna postwendend zurück. „Jetzt reichts aber“, mischt sich der Pfarrer ein, „ihr habt wohl ganz vergessen, dass ich auch noch im Raum bin.“ 10 Der Pfarrer schwärmt in der Predigt von der Schönheit der Welt. „Seht euch doch um“, schwärmt er, „jede Blume predigt von Gottes Allmacht. Jedes Gräschen ist eine Predigt.“ Am Montagvormittag mäht der Pfarrer vor dem Pfarrhaus den Rasen. Peter, der bei der Predigt gut aufgepasst hat, schaut ein wenig zu und ruft dann fröhlich: „Herr Pfarrer, kürzen Sie jetzt ihre Predigt?“ Jugendseite „Aus grosser Macht wächst grosse Verantwortung“ The Avengers, Guardians of the Galaxy, Spiderman oder die X-men. Die Superhelden von Marvel sind schon seit einiger Zeit nicht mehr von der Kinoleinwand wegzudenken. Immer wieder neue Geschichten aus dem Superheldenuniversum ziehen uns in ihren Bann. nehmen (Mt 2,1-12). Oder Daniel, der durch einen Trick die Unschuld von Susanne beweisen konnte (Dan 13,1-64 ). Oder natürlich Jesus, der seine Botschaft bis nach Jerusalem trägt, dort gekreuzigt wird und schliesslich sogar den Tod überwinden. Der Aufbau der Geschichten ist meist ähnlich. Es geht um den Kampf Gut gegen Böse. In einer eigentlich heilen Welt taucht eine Bedrohung auf, die Helden versuchen sich zu Beginn erfolgslos zu wehren. Nach einem ersten Durchbruch kommen Zweifel auf, bevor die Helden es dann doch schaffen die Welt zu retten. Auf der Kinoleinwand wird das Ganze natürlich mit spektakulären Kampfszenen und Superkräften aufgemotzt. Und in unserm Alltag? Wo sind da die Helden, die uns beschützen? Zugegeben, ganz so wie in den Filmen ist es natürlich nicht. Erstens können wir weder fliegen, noch durch Wände gehen, zweitens lässt sich unsere Welt nicht so einfach in Gut und Böse aufteilen. Der Duden definiert Held aber auch mit: “Jemand, der sich mit Unerschrockenheit und Mut einer schweren Aufgabe stellt … die ihm Bewunderung einträgt“ Schauen wir uns einen der Helden genauer an, Spiderman. Das schüchterne Waisenkind Peter Parker, dass bei seiner Tante aufwächst und eigentlich von allen als Nerd betrachtet wird, bekommt durch einen Spinnenbiss plötzlich Superkräfte. Er muss nicht nur lernen, diese neuen Kräfte zu beherrschen, er muss sich auch entscheiden ob er seine Kräfte für das Gute oder das Böse einsetzen will. Oder wie es das berühmteste Spidermanzitat sagt: „Aus grosser Macht wächst grosse Verantwortung“. Vor allem im dritten Film sehen wir die Auseinandersetzung Spidermans mit seinder dunklen Seite sehr gut. Unser Held ist plötzlich im schwarzen Kostüm zu sehen. Also begegnen auch wir Helden. Ist nicht die Mutter, die es schafft all ihre Kinder zur rechten Zeit zum Training zu fahren und am Abend noch ein Essen auf den Tisch zaubert eine Heldin? Und die Schulkinder und Eltern, die mit dem Patrouilleurdienst den kleinen Kindern sicher über die Strasse helfen? Oder der Jugendliche, der sich gegen Mobbing und für Gleichberechtigung einsetzt? Jeder von uns hat es in der Hand auch mit kleinen Dingen zum Helden zu werden. So gilt für jeden von uns, auch ohne Superkräfte „Aus grosser Macht wächst grosse Verantwortung“ Hast du das Zeug zum Helden? Heldengeschichten sind jedoch schon viel älter als die Marvelfilme. Schon in der Antike erzählt man sich Legenden von Helden. Wagen wir einen Blick in die Bibel, kommen uns auch einige Figuren entgegen, die uns mit ihren Geschichten durchaus an Herz wachsen können. Zum Beispiel die Weisen aus dem Morgenland, die sich dafür entscheiden, nicht zu Herodes zurückzukehren sondern einen anderen Rückweg 11 Rosenkranz Die Herkunft des Wortes „Rosenkranz“ liegt im lateinischen Wort „rosarium“, das mit Rosengarten übersetzt wird. Es gab den weltlichen Brauch, einen Kranz frischer Blüten als Festschmuck zu tragen. Dieser Brauch wurde auf die Marienverehrung übertragen. So schmückten Marienverehrer das Marienbild mit einem Kranz von Rosen. Im 13. Jahrhundert wurde der Blumenkranz durch einen Kranz spiritueller Rosen ersetzt. Die 50 Ave-Maria waren die spirituellen Rosen, so ging es vom Blumenkranz zum Gebetskranz. Dieser Gebetskranz wurde Rosenkranz genannt. Der Name wurde später vom Kranz des Betens auf die Zählschnur übertragen. ein alter Mönch, den Kranz von Blumen zu ersetzen, durch einen Kranz von Gebeten: „Willst du der Königin Marien täglich in edlen Sachen ein Rosenkränzlein machen und das mit Lobe zieren, so sollst du ordinieren, dass du über deine Tage Zeit immer sprechest da fünfzig Ave Maria. Damit ist die Reihe ganz. Und wisse, dass sie diesen Kranz für Lilien und für Rosen nimmt.“ Drei Legenden: Zwei bekannte und eine weniger bekannte Es gibt eine Legende aus dem 13. Jahrhundert mit dem Titel „Der Mönch und die Rosenkränze“. Damals war es also üblich geworden, Bilder und Statuen Mariens mit Blumenkränzen zu schmücken, vor allem mit Kränzen aus Rosen. Die Königin im Blumenreich steht für die Königin aller Heiligen. Darum zeigen so viele Gemälde die Jungfrau mit dem Jesuskind „im Rosenhag“, im lieblichen Rosengarten. Den Titel „Die Madonna im Rosenhag“ tragen zwei der bekanntesten Bilder der deutschen Kunstgeschichte: Madonna im Rosenhag von Stephan Lochner (1450, WallrafRichartz-Museum; Foto Erste Seite) und Madonna im Rosenhag von Martin Schongauer (1473, Dominikanerkirche Colmar; Foto rechts). Die Legende erzählt, dass in einer Stadt ein Student lebte, der ein ausschweifendes, liederliches Leben führte und nur eine einzige gute Gewohnheit hatte: der Gottesmutter jeden Tag einen Kranz aus frischen Blumen, oder was es sonst jahreszeitlich gab, zu binden und ihr Bild damit zu schmücken. Eines Tages verleidete dem jungen Mann die Welt und er beschloss, in den Orden des Heiligen Bernhard, den Zisterzienserorden einzutreten. Nur eines bedrückte ihn dabei, dass er in Zukunft nicht mehr die Möglichkeit haben würde, auf den Feldern Blumen zu sammeln und Maria damit zu ehren. Da riet ihm Historische Übersicht: Von den Anfängen bis zur Gegenwart 3. Jh. Die Gebetsreihen werden mit kleinen Steinchen, Knotenschnüren oder Perlenketten abgezählt. Weil das Vaterunser häufig wiederholt wurde, erhielt die Gebetsschnur schon bald den Namen Paternoster. Der Psalter – ein Psalmengebet – wird in drei 12 Madonna im Rosenhag von Martin Schongauer; 1473, Dominikanerkirche Colmar. mal fünfzig Psalmen aufgeteilt und wird zum Vorbild für die fünfzig Ave Maria im späteren Rosenkranz. Hilfsmittel: Steinchen, Knotenschnüre, Perlenketten, Die Perlenkette wird „Paternoster“ genannt 4. Jh. Der erste Teil des Ave Maria entsteht. Das Gebet hat seinen Ursprung in der orientalischen Liturgie für das Fest „Maria Verkündigung“. Es setzt sich vorerst nur aus zwei Versen aus dem Lukasevangelium zusammen, dem Englischen Gruss und dem Lobpreis Elisabeths: „Gegrüsst seist du, Maria, der Herr ist mir dir“. Lk 1,28 „Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes“. Lk 1,42 Hilfsmittel: Gebetsschnüre, Paternoster Rosenkranz Die Dominikus-Legende Die Dominikaner haben den Rosenkranz stark gefördert und verbreitet. Denn sie waren überzeugt, dass ihr Ordensstifter Dominikus auch der Stifter des Rosenkranzes gewesen sei. Dies konnte man bis zur Reform der Stundenliturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil am Rosenkranzfest (7. Oktober) auch im Römischen Brevier lesen. Die Überlieferung besagt, Maria sei dem Predigermönch Dominikus in Südfrankreich begegnet, als er gegen die Sekte der Albigenser auftrat. Maria sei Dominikus erschienen und habe ihm als wirksame Waffe gegen die Irrgläubigen den Rosenkranz offenbart. Daraufhin habe Dominikus das Rosenkranzgebet im Volk verbreitet. Der Dominikaner Alanus de Rupe (†1475), brachte diese Legende in Umlauf. Durch sein Wirken wurde das Rosenkranzgebet zum Gemeinschaftsgebet. Er setzte es zur Volkskatechese ein. Im Brevier wird die Art des Gebets beschrieben: „Der Rosenkranz ist eine bestimmte Gebetsform, bei der wir 15 Zehnergruppen von Gegrüsset seist du, Maria, die jeweils durch ein dazwischengeschobenes Vaterunser voneinander abgesetzt werden, unterschieden. Und bei jeder Zehnergruppe bedenken wir in frommer Betrachtung je ein Geheimnis unserer Erlösung.“ „Der kleine Kreis an kostbaren Steinen, die sie an einer Kordel aufgefädelt hatte, damit sie durch das Berühren eines nach dem anderen ihre Gebete genau zählen konnte, werden auf eine Statue der Heiligen Jungfrau Maria gelegt.“ Lady Godiva (Godgifu) war bekannt für ihre Grosszügigkeit gegenüber der Kirche. Zusammen mit ihrem Mann Leofric half sie die Benediktinerabtei in Coventry zu gründen. Coventry ist eine Stadt in den West Midlands von England. Um die historische Person Godiva rankt sich eine Legende aus dem 13. Jahrhundert. Sie besagt, dass Leofric für die Steuerlast unter der das Volk litt, verantwortlich war. Für Lady Godiva sei dies unerträglich gewesen und sie habe versucht ihren Ehemann zu überreden die Steuerlast zu senken. Dieser aber habe gesagt, er tue dies nur, wenn sie im Gegenzug Lady Godiva (†1085) In der katholischen Kirche ist die älteste schriftliche Erwähnung einer Schnur mit aufgezogenen Steinen als Zählkette für das Beten die Gebetsschnur der englischen Adligen Lady Godiva. William of Malmesbury (†1143), ein englischer Geschichtsschreiber und Mönch in Malmesbury Abbey, überlieferte in seiner Gesta Pontificum Anglorum (Taten der englischen Bischöfe) ihr Testament. Es steht: „The circlet of precious stones which she had threaded on a cord in order that by fingering them one after another she might count her prayers exactly were to be placed on a statue of the Blessed Virgin Mary.“ 1257 In Paris wird die Zunft der „Paternoster-Macher“ gegründet. Zudem wird das Paternoster erstmals als Modeschmuck erwähnt. Hilfsmittel: Paternoster 13. Jh. Beim Ave Maria wird am Schluss der Name „Jesus“ ergänzt. Hilfsmittel: Paternoster Antependium des Rosankranz-Altars der Dominikanerkirche Frankfurt am Main, 1484. 1409 In der französischen Mystik entstehen Betrachtungen zum Leben Jesu, die mit Ave MariaReihen verbunden werden. Zwei Kartäuser formulieren 50 Gesätze oder Geheimnisse, die das Leben Jesu von der Verkündigung bis zur Himmelfahrt und Wiederkunft in einzelne Sätze gliedert. Diese werden am Ende eines jeden Ave Maria angefügt: z.B. „Den du bei der Botschaft des Engels vom Heiligen Geist empfangen hast.“ Damit beginnt eine erste Form des Rosenkranzgebetes. Hilfsmittel: Paternoster 15. Jh. Weil die meisten Leute nicht lesen konnten, reduziert man die 50 Geheimnisse auf 15 Betrachtungen. Diese sind um drei Lebensabschnitte Jesu zentriert: Geburt, Leiden und Fortsetzung Seite 14 13 Rosenkranz nackt durch die Stadt reiten würde. Leofric habe nicht damit gerechnet, dass seine Frau mutig genug wäre. Aber sie habe es getan und der beeindruckte Leofric habe daraufhin alle Steuern erlassen, ausser jene auf Pferde. Wohl im 16. Jahrhundert wurde der Legende noch ein Detail zugefügt: Bevor Lady Godiva durch die Stadt ritt, befahl sie der Bevölke- rung in den Häusern zu bleiben und nicht hinaus zu schauen. Ein Mann konnte aber nicht widerstehen, sah hinaus und erblindete. Er wurde „peeking Tom“ genannt. „To peek“ heisst gucken. In Coventry steht eine Godiva-Statue vom schottischen Bildhauer William Reid (†1961). Lady Godiva ist auch weiter in der Kunst zu finden. So gibt es zum Beispiel von Salvador Dali ein Bild und auch in der Musik wird das Thema aufgegriffen. Von den Anfängen Viele Religionen kennen die unablässige Wiederholung kurzer Gebete. Zum Abzählen von Reihengebeten ist ein Hilfsmittel sehr nützlich, damit man weiss wieviel man schon gebetet hat. So gibt es in den meisten Religionen des Ostens ein Hilfsmittel in Form von Gebetsschnüren und Perlenketten. Indien ist ein Vorreiter, dort gab es schon in vorchristlicher Zeit die Gebetszählkette. Im Christentum ist sie seit dem vierten Jahrhundert im orientalischen Mönchtum nachgewiesen. Aus dem christlichen Altertum wird besonders von den Wüstenvätern die Reihung von Gebeten, vor allem des Herrengebets (Vaterunser), berichtet. Zum Zählen der Gebetseinheiten benutzten sie Steinchen und ähnliches oder geknotete Schnüre. Das Aneinanderreihen von Gebeten entstand aus dem Wunsch nach immerwährendem Gebet. Paulus schreibt in seinem ersten Brief an die Gemeinde von Thessalonich: „Betet ohne Unterlass“ 1 Thess 5,17. Die Mönche hofften durch das immerwährende Gebet, zu einer vollständigen Vereinigung mit Gott zu gelangen. Dies war auch die Motivation der Mönche sich in die Wüste zurückzuziehen. Das kirchliche Stundengebet, die Psalmen und das Vaterunser Godiva-Statue, Broadgate. Auferstehung. Und so entsteht der freudenreiche, schmerzhafte und der glorreiche Rosenkranz. Dazu wird nach 10 Ave Maria ein Vaterunser angefügt. In dieser Form verbreitet sich das Gebet rasch in den Klöstern Europas und von da aus wird der Rosenkranz zum Massengebet. Hilfsmittel: Paternoster 14 Der Wunsch, die Zeit durch das Gebet zu heiligen, führte zur Herausbildung des kirchlichen Stundengebets, das im sechsten Jahrhundert seine Form gefunden hat. Der längste Teil des lateinischen Stundengebets bildeten die Psalmen. Die Sammlung der 1568 Papst Pius V. fügt in der Zeit der Reformation dem Ave Maria den zweiten Bitt-Teil hinzu: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes.“ Hilfsmittel: Paternoster 1571 Eine christliche Flotte besiegt die Türken bei der Seeschlacht von Lepanto. Papst Pius schreibt diesen Sieg Maria und dem Rosenkranzgebet zu. Damit setzt sich der Rosenkranz definitiv durch. 1600 Das Glaubensbekenntnis und drei weitere Ave Maria ergänzen den Rosenkranz. Die drei Ave Maria stehen für die Stärkung von Glaube, Hoffnung und Liebe Hilfsmittel: Paternoster Rosenkranz 150 biblischen Psalmen bekam den Namen „Psalter“. Nun konnten aber viele Laienbrüder kein Latein. Deshalb wurde statt der Psalmen das Vaterunser gebetet, während die Mönche zur gleichen Zeit im Kloster die Stundengebete verrichteten. Dies war auch eine Alternative für die Menschen, die nicht lesen konnten. So gewinnt die Reihung des Vaterunsers als Ersatz für das Psalmenbeten grosse Bedeutung. 150 Vaterunser anstelle von 150 Psalmen. Es war üblich, die 150 Gebete in drei Mal 50 zu unterteilen. Die Dreiteilung des Psalters ist ein spezifisch christliches Einteilungsprinzip, anlehnend an die Dreifaltigkeit. Erste Spuren findet man beim Kirchenvater Origenes (†254). Die Gebetsschnüre hierfür sind nun als „Paternoster“ bekannt. Pater noster ist lateinisch und bedeutet „Vater unser“. Im 13. Jahrhundert wird in Paris die Zunft der „Paternoster-Macher“ gegründet. Das zeigt, dass das Herstellen der Gebetsschnüre von der zufälligen und persönlichen zu einer organisierten Anfertigung überging. In London gibt es heute noch die so genannte „Paternoster-Row“ (Paternoster-Gasse) neben der St. Paul’s Cathedral. Dort wohnten Handwerker, die diese Gebetsschnüre anfertigten. Während dem zweiten Weltkrieg wurde die Strasse im Bombenhagel zerstört. In den 60-er Jahren wurde die Strasse durch den Paternoster Square ersetzt. Ein Strassenschild ist aber immer noch zu sehen. Ave Maria und der Übergang in einen marianischen Bereich Der Übergang des Reihengebetes in einen marianischen Bereich beginnt im 13./14. Jahrhundert. Einerseits entstehen gereimte Grussgebete an Maria, deren Strophen gern mit Ave beginnen; andererseits wird seit dem 11./12. Jahrhundert das Ave Maria immer mehr zu einem volkstümlichen Gebet. Wie die Reihung des Vaterunsers als Ersatz für das Psalmenbeten grosse Bedeutung gewann, wurden die Gebetsreihen von 150 Ave Maria beliebt. 150 Ave Maria oder eben 150 Vaterunser entsprechen der Zahl der 150 Psalmen. Von daher kommt auch der 1618 In Überstorf im Kanton Freiburg ist erstmals eine Rosenkranzbruderschaft verbrieft. Im Kanton Freiburg finden sie im 17. Jahrhundert eine weite Verbreitung. Hilfsmittel: Paternoster 17. Jh. Das Rosenkranzgebet wird erstmals in der heutigen Form gebetet. Hilfsmittel: Rosenkranz Name „marianische Psalter“. Die Dreiteilung in 50 Wiederholungsgebete war auch beim Ave Maria üblich. Besonders die Zisterzienser verhalfen dem Ave Maria zu grosser Verbreitung und Wertschätzung im Volk. Das Ave Maria gehörte ausserdem laut ihrer Ordensgesetzgebung aus dem Jahre 1202 zu ihren Pflichtgebeten. Die Zisterzienser erkannten wohl die Gefahr eines nur mechanischen auf die Quantität konzentrierten Betens, wie es Jesus in der Bergpredigt „das Geplapper der Heiden“ nannte (vgl. Mt 6,7). Um dem entgegenzuwirken fügten sie marianisch geprägte Meditationspunkte ein. Hier ist aber ein grosser Unterschied zu den Gesätzen des heutigen Rosenkranzes festzuhalten. Bei den Gesätzen wird das Heilswerk Christi meditiert, die Antiphone des Marienpsalters sind poetische Mariengrüsse. Ursprünglich bestand das Ave Maria nur aus dem Gruss des Engels Gabriel, der auch Englischer Gruss genannt wird und dem Lobpreis der Elisabeth: Gegrüsset seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. (Lk 1,28) Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes. (Lk, 1,42) Es begann also marianisch und gipfelte im Lobpreis Christi. Dieser Lobpreis Christi „gebenedeit ist die Frucht deines Leibes“ erhielt zusätzliche Bedeutung, wenn man den Namen des Gebenedeiten nannte: Jesus Christus. Nachweislich wurde seit dem 13. Jahrhundert immer häufiger der Name „Jesus“ dem Ave Maria hinzugefügt. Diese Namen-Jesu-Verehrung führte gleichzeitig im Osten zur Formulierung des Jesusgebetes „Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner“. 1858 Der 14-jährigen Bernadette Soubirous erscheint im kleinen Dorf Lourdes in Frankreich die Mutter Gottes mit einem Rosenkranz. 1917 Den Hirtenkinder, Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto erscheint die Jungfrau Maria in Fátima. Tanja Brayenovitch 2002 Papst Johannes Paul II. führt den lichtreichen Rosenkranz ein. Hilfsmittel: Rosenkranz Quelle: Weiterbildung zum Thema Rosenkranz 15 Oktober 2016 • Sonntagsgottesdien Datum Alterswil Samstag, 1. Oktober 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 2. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzsonntag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 8. Oktober 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 9. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Familiengottesdienst Heitenried 09.30 Eucharistiefeier; Vinzenzverein 09.30 Eucharistiefeier Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit ab 13.30 in der Kathedrale St. Niklaus ab 13.30 in der Kathedrale St. Niklaus in Freiburg in Freiburg Samstag, 15. Oktober 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 16. Oktober 29. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 22. Oktober 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 23. Oktober 30. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 29. Oktober 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 30. Oktober 31. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier Dienstag, 1. November Allerheiligen 09.15 Festgottesdienst; Gem. Chor 14.00 Andacht für die Verstorbenen 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Festgottesdienst; Gem. Chor 14.00 Totengedenkfeier; Gem. Chor Gottesdienste während der Woche MO neu 17.00 DI/MI/DO/FR/SA 09.00 Herz-Jesu-Freitag 19.00 Neu: SO 16.30 Rosenkranz Beichtgelegenheit SA 16.30–17.30 DI 09.00 Alterswohnheim FR 19.00 Rosenkranzgebet FR 19.30 Eucharistiefeier Hauskommunion FR 07.10. 16 09.30 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier ab 11.00 Spaghetti-Plausch der KABSektionen SE Sense Mitte für NURU nste und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Festamt Erntedank; Liturgischer Ein- und Auszug mit Inzenz; Gem. Chor, MG, Landfrauen; anschl. Apéro / Pastaplausch 09.30 Uhr KiGo 09.15 Eucharistiefeier; Verabschiedung von Tanja Brayenovitch-Hari 09.15 Kindergottesdienst; Mehrzwecksaal bei der Turnhalle 09.15 KiGo in St. Ursen 09.15 Spitalkapelle 10.25 Rosenkranzsonntag; Cäcilienchor, Kränzlitöchter; Prozession 17.00 Rosenkranzandacht; Grotte Maggenberg 19.00 Eucharistiefeier 17.00 Familiengottesdienst; 2. Klasse Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit 09.15 Eucharistiefeier ab 13.30 in der Kathedrale St. Niklaus in Freiburg Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit ab 13.30 in der Kathedrale St. Niklaus in Freiburg 09.15 Spitalkapelle 10.30 Festmesse Erntedank; Echo vo Maggebärg, Liturgiegr., Trachten, Landfrauen; anschliessend Apéro 17.00 Rosenkranzandacht; Pfarrkirche Anlass zum Jahr der Barmherzigkeit ab 13.30 in der Kathedrale St. Niklaus in Freiburg 17.00 Eucharistiefeier; Gruppe Solidarität weltweit 19.00 Eucharistiefeier; Gedenken an die Verstorbenen deren Gräber aufgehoben werden 09.15 Eucharistiefeier; Gedenken an die Verstorbenen, deren Gräber Ende Oktober aufgehoben werden 19.00 Eucharistiefeier 17.00 Hubertusmesse; Jagdschutzverein Hubertus Sense, Jagdhornbläser 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier; Gem. Chor 14.00 Totengedenkfeier; Gem. Chor MO 19.00 Rosenkranz, Kapelle Obermonten DI 08.30 Antoniuskapelle MI 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Hauskommunion FR 14.10. 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; Gruppe Solidarität weltweit 17.00 Rosenkranzandacht; Kirche 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Rosenkranzandacht; Kapelle Rohr 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier; Gem. Chor, Gräberbesuch 14.00 Totengedenkfeier; Gem. Chor 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; Cäcilienchor 14.00 Totengedenkfeier; Cäcilienchor MI 09.30 Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Krankenkommunion FR 07. +21.10. MO 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier DI 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie MI 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 2.+4. DO im Monat: 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier DO 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier FR 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie 17 Unsere lieben Verstorbenen Josef Bächler, Niedermuhren 24.10.1930 – 19.07.2016 Josef wurde als 8. von 9 Kindern in Niedermuhren geborgen. Er ist mit 6 Schwestern und 2 Brüdern aufgewachsen. Seine Schulzeit absolvierte er in Heitenried. Mit 19 Jahren begann er die Lehre als Huf- und Wagenschmied in Niedermuhren. Nach der Ausbildung hatte er einige Arbeitsstellen, bis er 1957 die Stelle in der Staatsgarage „Tour Rouge“ in Freiburg antreten konnte. Er blieb dort 37 Jahre lang, bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1994. Die Arbeit gefiel ihm gut. Er arbeitete immer sehr exakt, so dass er sich bis zum stellvertretenden Chef hocharbeiten konnte. 1959 heiratete er Josefine im Alter von 29 Jahren. Es wurden drei Töchter und ein Sohn geboren. 1969 übernahm er sein Elternhaus in Niedermuhren. Er riss das alte Haus ab, um ein Zweifamilienhaus zu bauen. Seine Familie bedeutete ihm immer sehr viel. Er hatte 6 Enkelkinder und 1 Urenkelkind. Er liebte das Jassen und war politisch sehr engagiert. 8 Jahre lang war er im Gemeinderat in Heitenried tätig. Auch seine Schafe liebte er über alles und verbrachte viel Zeit mit ihnen. Er war handwerklich sehr begabt und konnte viel reparieren und verschönern. Seine gesellige, freundliche und hilfsbereite Art auf Menschen zuzugehen, hat ihm viele Sympathien eingebracht. Schwer zu schaffen machte ihm, als 2011 eine Enkeltochter im Alter von 17 18 Jahren verstarb. Nach diesem Schock beschleunigte sich seine Demenzerkrankung. Für uns Angehörige war es schwer, mit dieser Krankheit umzugehen. Josef wurde zu Hause von seiner Familie betreut, zusammen mit der Spitex und den Tagesstätten Römerswil und Schwarzenburg. Als die Demenzerkrankung sich weiter verschlimmerte, mussten wir Angehörigen uns schweren Herzens dazu entschliessen, ihn im Februar dieses Jahres in die Obhut des Pflegeheims Ulmiz zu übergeben, wo er sehr gut aufgehoben war. Am Dienstagmorgen, 19. Juli, ist er für uns alle unerwartet von seinem Leiden erlöst worden. Obwohl die letzten Jahre für uns Angehörige schwer waren, hat er uns sehr viel gegeben. Theo Sturny, Galteren/Tafers 26.01.1933 – 22.07.2016 Theo erlebte mit 6 Geschwistern eine unbeschwerte Kinder- und Jugendzeit in Galteren. Nach der Primar- und Sekundarschule in Tafers absolvierte er ein Welschlandjahr und nach der RS folgte die Landwirtschaftliche Schule in Grangeneuve. 1959 heiratete er Martha Lehmann und sie wurden stolze Eltern von 3 Töchtern und einem Sohn. 1962 übernahm er den elterlichen Betrieb. Nebenbei war er engagiert als Viehinspektor, Dorfmeister von Galteren, Feuerwehr Leutnant und Präsident der Käsereigenossenschaft Galteren. Mit 37 Jahren wurde er noch dipl. Meisterlandwirt. Sein Wissen gab er 4 Lehrlingen weiter. 1992 übergab er den Hof an Thomas und unterstützte ihn trotz angeschlagener Gesundheit. Nun hatten er und Martha auch vermehrt Zeit Ferien zu geniessen. Mit Verwandten und Bekannten verbrachten sie schöne Tage in den Schweizer Bergen. Sie erfreuten sich an den 6 Enkelkindern. Seine grosse Passion waren Heimat- und Bergromane und mit etwas “Süessem” oder einem Coupe Dänemark konnte man ihm die grösste Freude bereiten. Er hatte vermehrt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die auch Spitalaufenthalte mit sich brachten. Er hat dies mit unendlicher Geduld und ohne viel zu klagen ertragen. Seit 2 ½ Jahren wurde er immer pflegebedürftiger. Im Pflegeheim Auried in Flamatt wurde er fürsorglich umsorgt und fühlte sich wohl. Doch seine grösste Freude war der sonntägliche Aufenthalt zu Hause, wo er noch regen Anteil an Hof und Feld nahm. Am meisten freute es ihn, wenn die Fahrt über Land führte und er still die Landschaft genoss. Zuhause angekommen war sein erster Wunsch immer ein Glas kaltes Brunnenwasser. Der unerwartete Tod seiner Martha 6 Wochen zuvor hat ihn tief getroffen. Er war nie eine Person der grossen Worte, so hat er sich auch von dieser Welt verabschiedet. Still, bescheiden gingst Du Deinen Weg. Still, bescheiden tatst Du Deine Pflicht. Gott ergeben schiedst Du aus dem Leben, doch vergessen werden wir Dich nicht. Unsere lieben Verstorbenen Otto Zurkinden, Tafers 23.01.1923 – 25.07.2016 Otto Zurkinden wurde am 23. Januar 1923 als zweites von zehn Kindern in Düdingen geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Tafers absolvierte er dort die Primar- und Sekundarschule. Danach liess er sich im kaufmännischen Bereich ausbilden. Während mehr als 30 Jahren arbeitete er als Personalchef bei der Firma Garage Gendre AG in Freiburg. In der Lehrlingskommission und als Experte bekam er dort u. a. auch die Gelegenheit Lehrlinge auszubilden. Diese Aufgabe hat er mit viel Freude ausgeführt. Am 1. Juli 1950 heiratete er MarieThérèse Waeber. Zunächst wohnten die beiden 30 Jahre im Bertigny in Freiburg. 1980 zogen sie nach Tafers. Otto Zurkinden trat dem Filmklub von Tafers bei, wo er sich mit grosser Motivation engagierte. Neben dem Filmen liebte er das Fischen am Greyerzersee. Stolz brachte er manchen Fisch nach Hause. Dank guter Heimpflege und Betreuung durch seine Frau konnte er bis zum Schluss zu Hause wohnen. Nach kurzem Spitalaufenthalt ist er am 25.7.2016 friedlich eingeschlafen. Josef Poffet-Brülhart, Tafers 06.04.1928 – 21.08.2016 Papa wuchs als ältestes von 13 Kindern in einer Bauernfamilie in Menziswil bei Tafers auf. Nach der Schulzeit wäre er gerne Lehrer geworden. Aber auf dem Familienbetrieb waren fleissige Hände gefragt. So stellte Papa seine Arbeitskraft in den Dienst der Familie. Später trat er seine Lebensstelle in der Autogarage Gendre in Freiburg an. 40 Jahre überwachte er als Lagerchef das Ein und Aus vom grössten bis zum kleinsten Autobestandteil. In dieser langen Zeit bildete er auch manchen Lehrling aus. Papa fühlte sich seinem Arbeitgeber verbunden, dieser wiederum schätzte seine Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Loyalität. 1952 schloss Papa mit Alice Brülhart den Bund der Ehe. Schnell füllte sich die gemeinsame Wohnung mit Leben. 1953 kam Helene, 1963 Seppi zur Welt. 1967 konnte die Familie in das Eigen- Achtsamkeit Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. Talmud heim an der Schwarzseestrasse in Tafers einziehen. Ein freudiger Anlass, hatten die Eltern doch fleissig dafür gespart und Papa beim Bauen viel Eigenarbeit geleistet. Die kleine Wiese, der Gemüse- und Blumengarten bedeuteten Papa sehr viel. Wo gesungen, gejodelt, getanzt wurde, war für ihn die Welt in Ordnung. Seine sichere Stimme, sein feines Musikgehör sollten nicht unentdeckt bleiben. Sei es als Oberjodler und Dirigent im Schützenchörli Schmitten, sei es als Mitbegründer und Dirigent des Trachtenchörli Tafers: sein musikalisches Können war allseits gefragt. „Ds Böschta drus mache, as chùnnt scho guet!“, mit dieser Überzeugung sah er allem entgegen, was auf ihn zukam. Im Altersheim, wo er nach kurzem Aufenthalt am 21. August die Augen für immer schloss, wurde er für seine Anspruchslosigkeit und seine Altersmilde geschätzt. Dass es ihm auf dem Sterbebett noch vergönnt war, sein erst vor kurzem geborenes zweites Urenkelkind Isabelle im Leben willkommen zu heissen, quittierte er mit einem dankbaren Lächeln. Danke für deine Liebe und deine Lieder. In beidem wirst du für uns immer weiter leben. Marie Philipona-Aeby, APH St. Martin, Tafers; früher Engertswil, St. Ursen; 24.10.1939 – 25.08.2016 Marie erblickte am 24. Oktober 1939 in Schmitten, als zweites von zehn Kindern der Familie Christine und Emil Aeby-Fasel das Licht der Welt. Im Jahr 1947 zog die Familie nach Marly, nach Zamachu. Mit ihren fünf Schwestern und vier Brüdern verbrachte sie eine harte aber schöne Jugendzeit im geliebten Zamachu. Ein neuer Lebensabschnitt begann als Marie, am 14. Mai 1964 Peter Philipona aus Selgiswil bei Heitenried das JA Wort gab. Dem Paar wurden zwei Kinder in die Wiege gelegt. Mitte der 60-er Jahre zog die kleine Familie dann zuerst nach Cormérod und im Jahr 1971 nach Lentigny. Es war eine glückliche Zeit für die Familie, welche aber durch schwere Arbeit geprägt war. Im Jahre 1981 zog es die Familie wieder in den Sensebezirk, in die Ramsera in Rechthalten. 1990 kauften Marie und Peter in St. Ursen ein Haus. Zeit gab es dann auch für die vier Enkelkinder. Maman war ein gläubiger Mensch. Mit der Natur war sie sehr verbunden. Oft ging sie mit Papa in den Wald spazieren. Sie pflegte auch all die Jahre das Haus und den Garten. Zeit für Besuche in Marly, speziell an der Kilbi, gab es solange ihre Mutter Christine noch lebte. Während einigen Jahren, bis zu Papa’s Pensionierung, fuhr Marie mit dem Velo, ein bis zwei Mal in der Woche nach Tafers ins Heim St. Martin, um dort zu arbeiten. Damals ahnte sie natürlich nicht, dass es Jahre später auch ihr Zuhause sein würde. Sie war all die Jahre eine tüchtige Raumpflegerin. Schleichend, anfangs der 2000-er Jahre, wurde Maman von der AlzheimerKrankheit betroffen. Im Herbst 2010 entwickelte sich die Krankheit und der Übertritt ins Heim war unumgänglich. Ende Juli 2016 verschlechterte sich ihr Zustand und die Kräfte verliessen sie. Am Donnerstagabend 25. August 2016, musste Maman loslassen. Endlich kann sie wieder mit Papa, den sie so sehr vermisste, zusammen sein. Ruhe in Frieden. 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] Gottesdienstordnung Sonntag, 2. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis Erntedankfest 09.30 Uhr Festamt zum Erntedank; Liturgischer Ein- und Auszug mit Inzenz, unter Mitwirkung des Gemischten Chors, der Musikgesellschaft und der Landfrauen Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Hungernde Kinder in Laos Gedächtnis für: Hans Jungo, St. Antoni; Markus Jungo, Mexiko; Madeleine Clément Frass, Schmitten; Othmar und Regine Ackermann-Schneuwly, Bächlisbrunnen. Anschliessend an den Gottesdienst Apéro und Pastaplausch im Pfarreihaus, zugunsten des Pastoralprojektes von Father Joseph in Kerala/Indien. Alle sind herzlich willkommen. 09.30 Uhr Kindergottesdienst in St. Antoni Samstag, 8. Oktober 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Rosenkranzmesse Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Lourdeswallfahrt 1. Jahrzeitmesse für Fabienne Aebischer, Obermonten. Gedächtnis für: Franz und Lisbeth Aebischer-Grüninger, Obermonten; Moritz Aebischer, Obermonten; Philomene Aebischer, Obermonten; Melanie Aebischer, Obermonten; Delphine Aeby-Aebischer, Obermonten; Anna Schmid, und Geschwister Rappo, Seeligrabe; Dionys Stauffacher, Burgbühlstrasse; Zeno Stadelmann, Obermonten; Franz und Margrit PortmannKäser, Schleif. Hl. Messe für Klara Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse. Samstag, 15. Oktober 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken an die Verstorbenen, 20 Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr deren Gräber auf unserm Friedhof aufgehoben werden. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Katholische Schulen Gedächtnis für: Josef Aerschmann, Obermonten; Berta Aebischer-Brülhart, Menzishus; Elisabeth Aebischer, Bächlisbrunnen; Christoph Aebischer, St. Antoni. Samstag, 22. Oktober 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Missio-Weltmission Samstag, 29. Oktober 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Projekt NURU Gedächtnis für: Anton Brügger, Sellenried. Dienstag, 1. November Allerheiligen 09.30 Uhr Eucharistiefeier, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Messen für Verstorbene 14.00 Uhr Totengedenkfeier, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Messe für Verstorbene Hauskommunion Vielleicht haben Sie persönlich das Bedürfnis oder den Wunsch, in Ihrem Zuhause die heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie kennen Menschen, Angehörige, Bekannte usw. die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen würden. Gerne bringe ich einmal im Monat das wunderbare Sakrament der Kommunion nach Hause. Diesen Monat am Freitag, 14. Oktober Pfarrer Beat Marchon Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann Umstellung auf Winterzeit Am Sonntag, 30. Oktober wird uns eine Stunde Schlaf „geschenkt“, denn die Uhr wird am frühen Morgen von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt! Ab dem Monat November feiern wir den Vorabendgottesdienst in Heitenried und St. Antoni wieder um 17.00 Uhr. Grabmalräumungen Ackermann Meinrad Binz Gertrud Binz Marie Binz Martin Brügger Martin Brügger-Vonlanthen Frieda Brügger Philipp Brügger-Stempfel Caroline Meuwly Hedwing Nösberger Marie Raetzo-Pürro Cecile Stauffacher-Gross Hilda Am Samstag, 15. Oktober um 19.00 Uhr gedenken wir in der Eucharistiefeier der Verstorbenen, deren Gräber auf unserem Friedhof aufgehoben werden. Alle Angehörigen sind herzlich eingeladen an diesem Gottesdienst teilzunehmen. Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung. Pfarrei St. Antoni Erntedankfest und Pastaplausch Der Herbst zieht ins Land. Wir geniessen die wärmenden Sonnenstrahlen und nehmen das Licht auf in unsere Herzen, um es zu bewahren für die länger werdenden Nächte und früher einsetzende Dunkelheit. Die dritte Jahreszeit verknüpft sich mit der Dankbarkeit der Menschen. Es zieht all jenes vorüber, was an Früchten gewachsen ist und geerntet werden konnte.Dazu gehören nicht nur die Früchte der Felder und des Gartens, sondern auch die Früchte des eigenen Lebens. Was ist ausgesät worden, was hat man sich vorgenommen, welche Überlegungen und Planungen sind angestellt worden, was ist aus all dem geworden? Erntedank ist das bewusste Hinschauen auf alles, was mit Leben zu tun hat. Am Erntedankfest sind wir eingeladen, dieses Hinschauen mit Gott zu verbinden. Erntedank ist das aufmerksame Wahrnehmen der Geschenke Gottes. Am Sonntag, 2. Oktober feiern wir um 09.30 Uhr das Festamt zum Erntedank, unter Mitwirkung des Gemischten Chors, der Musik- gesellschaft und der Landfrauen. Anschliessend findet das Apéro sowie der traditionelle Pastaplausch im Pfarreihaus statt. Der Erlös ist für Pastoralprojekte in Kerala/Indien bestimmt. Alle sind herzlich willkommen. Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns, seine Liebe hört niemals auf! Pslam 118 Friedhof und Totenkapelle Durch die Pensionierung von Kurt Scheidegger ist Guido Wohlhauser neu seit dem 1. September 2016 auch für den Unterhalt des Fried- hofes und der Totenkapelle von der Gemeinde St. Antoni angestellt worden. Guido ist somit mit der bisherigen Anstellung bei der Pfarrei nicht nur für die Umgebung sondern für das ganze Areal um die Kirche verantwortlich. Der Pfarreirat Rosenkranzmonat Im Oktober wird die Mutter-Gottesstatue wieder vorne in unserer Pfarrkirche aufgestellt sein. Es besteht die Möglichkeit ein Kerzli anzuzünden und zu beten. Im Pfarramt können zudem Olivenholz-Rosenkränze aus Bethlehem gekauft werden. Veranstaltungen im Oktober 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo SO 02.10./09.30 Kath. Pfarrei Erntedankfest + Pastaplausch Pfarrkirche + Pfarreihaus SO 02.10./09.30 Kath. Pfarrei Kindergottesdienst obere Sakristei SO 02.10./19.30 Jugendmusik Lotto Senslerhof FR 07.10./19.30 Jugendmusik Generalversammlung Senslerhof SO 09.10./13.30 Alle / SESM Weg der Barmherzigkeit (vgl. S. 2) Kathedrale Freiburg MI 12.10./13.30 Altersforum Altersnachmittag Senslerhof MI 12.10./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus SO 16.10./09.00-13.00 Musikgesellschaft Brunch Pfarreihaus SO 23.10./09.30 Alle für NURU KAB-Spaghetti nach GD (vgl. S. 32) Pfarreihaus Heitenried MI 26.10./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus SA 29.10./ab 19.30 Alle für NURU Benefiz-Konzert (vgl. Seite 32) OS-Aula Tafers SA 12.11. Alle für NURU Lesung Thomas Vaucher Infos folgen 21 Pfarrei St. Antoni Pilgersonntag 2016 in Obermonten Am Sonntag, 4. September trafen sich an die 500 Personen bei der Kapelle Unserer Lieben Frau von der göttlichen Vorsehung in Obermonten zum alljährlichen Pilgergottesdienst. 10 Jahre Seelsorgeeinheit Sense Mitte Gleichzeitig gedachte man an diesem Gottesdienst des zehnjährigen Bestehens der Seelsorgeeinheit Sense Mitte. Hauptzelebrant Pfarrer Beat Marchon stellte die Seelsorgeeinheit auch in das Zentrum seiner Festpredigt und betonte die Notwendigkeit dieses Zusammengehens über die Pfarreigrenzen hinweg. Er hob hervor, dass er sich wünsche, dass die Seelsorgeeinheit auch in den Köpfen und Herzen aller Pfarreiangehörigen Anerkennung und Unterstützung finde. 20 Jahre Stiftung Kapelle Obermontenach Der Gottesdienst markierte auch das 20-jährige Bestehen der Stiftung „Kapelle Obermontenach“ und den Abschluss der Innenrenovation der Kapelle. Im Verlauf des Sommers wurden Gipser- und Malerarbeiten ausgeführt, das Mobi- 22 liar wurde gereinigt und das Geläut wurde elektrifiziert, so dass man in Obermonten nun, wie es früher Brauch war, wiederum „ds Bättilütte“ hören kann. Der Chor „Seiseflüe“ war in würdiger und volksnaher Art und Weise um die musikalische Gestaltung besorgt. Grosse Verbundenheit zur Kapelle Pfarrer Beat Marchon wie auch Charles Folly als Vertreter der Stiftung dankten am Schluss des Gottesdienstes, allen, die sich um den Erhalt der Kapelle bemühen und ganz besonders den vier Frauen, die jeden Montagabend das Rosenkranzgebet leiten. Beim Apéro bot sich Gelegenheit zu vielerlei Begegnungen und Gesprächen. Gegen 400 der anwesenden Personen fanden sich in der Halle zum Mittagessen ein. Der ganze Anlass war im wesentlichen organisiert, getragen und durchgeführt von Männern, Frauen und auch Kindern aus Obermonten. Ein schönes und wichtiges Zeichen, das von der Verbundenheit zu ihrer Kapelle und zur Muttergottes von Obermonten zeugt und das unseren grossen Dank verdient. cf Fotos: Beat Bürgisser Seit über 15 Jahren wird jeden Montag in der Kapelle um 19.00 Uhr, in Treue und Lebendigkeit das Rosenkranzgebet gepflegt. 4 Frauen teilen sich das Vorbeten auf. Es sind dies Bernadette Aerschmann, Rita Mathys, Bernadette Aebischer und Edith Aebischer. (v.l.n.r) Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo MI/FR 09.00–11.00 Uhr Telefon 026 494 12 47 [email protected] www.pfarrei-stursen.ch Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) 1717 St. Ursen Pfarreileitung Die Aufgaben werden gemeinsam Pater Hans Kaufmann [email protected] Murtengasse 6; 1700 Freiburg Tel. 026 347 11 82 / 079 770 85 87 Mittwoch,19. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier Kommen und gehen, es bestimmt unser Leben! Sonntag, 23. Oktober Weltmissionssonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche Wir sagen „Adieu“ an Tanja Brayenovitch-Hari. Auf September hat sich für dich, liebe Tanja, kurzfristig eine neue berufliche Herausforderung ergeben. So geht dein Weg nach zwei Jahren bei uns, als Ansprechperson in der Pfarrei St. Ursen zu Ende. Liebe Tanja für deine wertvolle Arbeit, dein umsichtiges Handeln im Weinberg Gottes in der Pastoral für die Pfarrei St. Ursen, sowie als Team-Mitglied unserer Seelsorgeeinheit Sense Mitte, danken wir Dir von ganzem Herzen für all Dein Wirken. Wir wünschen Dir in Deinem neuem Wirkungsfeld einen guten Start und alles Gute, viel Freude, sowie den reichen Segen Gottes! Merci und ein Vergelt’s Gott für alles. Am 2. Oktober wird Tanja Brayenovitch sich im Rahmen des Gottesdienstes von den Pfarreiangehörigen verabschieden. Ein wunderbarer Spruch aus Irland sagt so schön: „Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.“ Im Namen vom Seelsorgeteam Sense Mitte Pfr. Beat Marchon, Moderator Gottesdienstordnung Krankenkommunion Freitag, 7. und 21. Oktober Gottesdienste Sonn- und Feiertage 09.15 Uhr Mittwoch 09.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche. Sonntag, 2. Oktober 09.15 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für Marie PhiliponaAeby. Verabschiedung von Tanja Brayenovitch-Hari Kollekte: kath. Schulen 09.15 Uhr Kindergottesdienst im Mehrzwecksaal bei der Turnhalle Mittwoch, 5. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt-Huguet. Freitag, 7. Oktober 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Sonntag, 9. Oktober 09.15 Uhr Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis für Anna Bracher-Riedo. SM für Josephine Hagmann-Jelk, Freiburg. Kollekte: Inländische Mission Ab 13.30 Uhr Weg der Barmherzigkeit (vgl. Seite 2) Mittwoch, 12. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Mathilde und Arthur Schroeter-Riedo, Engertswil. Sonntag, 16. Oktober 09.15 Uhr Eucharistiefeier; wir gedenken der Verstorbenen, deren Gräber Ende Oktober aufgehoben werden. Dreissigster für Martha AebischerBrügger, Schwandholzstrasse. SM für Marie und Johann Lehmann-Nösberger, Schürmatt. Kollekte: Jugendseelsorge Mittwoch, 26. Oktober 09.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 30. Oktober 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Wohnhaus Bruder Klaus, Flüeli Ranft Dienstag, 1. Nov. Allerheiligen 09.15 Uhr Eucharistiefeier; Gemischter Chor, Gräberbesuch Kollekte: Messstipendien 14.00 Uhr Totengedenkfeier; Gemischter Chor Stiftmesse (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Kindergottesdienst Sonntag, 2. Oktober, 09.15 Uhr im Mehrzweckraum St. Ursen. – Herzliche Einladung an alle Kinder bis ungefähr zur dritten Klasse zum ersten Kindergottesdienst in diesem Schuljahr in St. Ursen! Gemeinsam eine Geschichte hören, beten und basteln. Wir freuen uns auf dich! Fabienne Wegmann und Julia Kolly Dubach Wechsel in der Firmkoordination Theresia Riedo übernimmt in unserer Pfarrei die Firmkoordination, tatkräftig unterstützt durch Valentin Rudaz. Wir wünschen beiden viel Freude! von Véronique Aeby-Siffert, Julia Kolly Dubach und Gaby SchaferRoggo wahrgenommen. (Kontakt via Pfarramtsekretariat) Wir gratulieren Zum 80. Geburtstag: Robert Philipona, Kirchstrasse 12, am 10. Oktober 2016. Ignaz Jungo, Kirchstrasse 1, am 25. Oktober 2016. Zum 90. Geburtstag: Rosa Egger-Rumo, Alters- und Pflegeheim Maggenberg, Tafers, am 30. Oktober 2016. 23 Pfarrei St. Ursen Herbstferien Das Pfarramtbüro vom 17. bis 30. bleibt Oktober geschlossen. (Herbstferien). Danke für Ihr Verständnis! Gottesdienst zum Schulbeginn JuBla St.Ursen – Sommerlager 2016 in Döttingen Nachdem wir unsere Weltreise am Montag, 11. Juli antraten, hat es zuerst einmal 5 Tage geregnet. Zum Glück hatten wir unsere wetterfeste Kleidung eingepackt, wodurch uns der Regen nichts anhaben konnte. Die Programme und Spiele versuchten wir so gut wie möglich durchzuführen. Schon nach kurzer Zeit war der altbekannte Schlamm wieder da, welcher sich gut für Spiele oder sogar Gesichtsmasken eignete. Wir hatten viel Spass miteinander und das Wetter wurde deshalb zur Nebensache. Somit gingen diese 5 Regentage wortwörtlich wie im Flug vorbei. Mittlerweile waren wir schon um den halben Globus gereist, bis die Sonne sich endlich blicken liess. Unsere nassen Kleider und Schuhe legten wir auf die Zelte und sie waren im Nu wieder trocken. Als wollte die Sonne ihre verpasste Zeit nachholen, war es in der zweiten Woche immer 30 Grad heiss. Auch bei diesem Wetter wussten wir was zu tun war. Wir gingen viel baden, entweder ins Freibad oder wir spielten auf dem Lagerplatz Wasserspiele. Trotzdem durfte der Sport nicht fehlen, aber nach jedem anstrengenden Tag, gab es abends eine Belohnung, wie zum Beispiel den Relaxabend mit Massagen, Gesichtsmasken und so 24 weiter. Die gemütlichen Abende am Lagerfeuer mit Gitarre sind mittlerweile Tradition. Ehe wir uns versahen, war der ganze Spass schon wieder vorbei. Schlussendlich war das Lager 2016 super und es ging wie immer viel zu schnell vorbei. Wir freuen uns bereits auf das nächste JuBlaLager und hoffen, dass alles so einwandfrei verläuft wie es dieses Jahr der Fall war. Die JuBla St. Ursen dankt allen für die alljährliche Unterstützung. Text und Foto Julian Piller Friedhof St. Ursen Aufhebung von Grabstätten im Herbst 2016 † Adele Tinguely, 1920 – 1991 (Einzelgrab) † Johann Klaus, 1918 – 1992 und † Therese Klaus-Schmutz, 1932 – 2004 (Einzelgrab) † Alfons Tinguely, 1910 – 1966 und † Marie Tinguely-Stritt, 1905 – 1999 (Doppelgrab) † Jean Müller, 1914 – 1995 und † Marie Müller-Bertschy, 1913 – 1997 (Einzelgrab) Wir gedenken im Gottesdienst von Sonntag, 16. Oktober um 09.15 Uhr an alle Verstorbenen, deren Gräber aufgehoben werden. Am Freitagmorgen den 26. August durfte die 1.–6. Klasse mit den Lehrpersonen den Schulanfangs-Gottesdienst feiern. Das Thema war: „Das Netz, das uns alle verbindet.“ Zusammen haben wir aus Juteschnur ein grosses Netz zusammen geknotet. Somit wurde uns bewusst, dass wir alle miteinander verbunden sind. Jeder trägt dazu bei, dass das Netz allen Raum bietet und die Verbindung unter uns erhalten bleibt. Vanessa, Gregory, Dan 6. Klasse Theresia Riedo Katechetin Pfarrei St. Ursen Wichtige Adressen – Stand September 2016 (bitte aufbewahren!) Gottesdienste 09.15 Uhr Sonn- und Feiertage 09.30 Uhr Mittwoch Beichtgelegenheit Wer beichten möchte, melde sich bei Pater Hans Kaufmann. Öffnungszeiten Pfarramt Mittwoch 09.00 – 11.00 Uhr Freitag 09.00 – 11.00 Uhr Homepage www.pfarrei-stursen.ch E-mail [email protected] Telefon Pfarramt 026 494 12 47 Das Seelsorgeteam ist über diese Nummer erreichbar. Am Montag hat das Seelsorgeteam frei. Pfarramt St. Ursen, Kirchstrasse 12, (neben der Ursuskapelle) 1717 St. Ursen / 026 494 12 47 Firmgruppe 15+ FIrmkoordination Theresia Riedo, Röhrli 4, 1716 Plaffeien / 026 412 11 86 Pfarreileitung Die Aufgaben werden gemeinsam von Véronique Aeby-Siffert, Julia Kolly Dubach und Gaby SchaferRoggo wahrgenommen (Kontakt via Pfarramtsekretariat) Pater Hans Kaufmann, Priesterlicher MItarbeiter, Murtengasse 6, 1700 Freiburg / 079 770 85 87 / 026 347 11 82 Gemischter Chor Bruno Tinguely, Engertswil 24, Präsident / 026 494 25 77 Maria-Antonietta Mollica, Haupstrasse 30, Düdingen, Dirigentin / 079 710 98 96 Katechetinnen Véronique Aeby-Siffert, Mattenweg 9 / 026 494 20 88 Theresia Riedo, Röhrli 4, 1716 Plaffeien / 026 412 11 86 Sekretärin Pfarramt Gaby Schafer-Roggo, Mattenweg 3 / 026 494 21 41 Organist/in Alice Zosso, Panoramaweg 31 / 026 496 36 07 Giovanna Gatto, Bern / 077 917 57 35 Musikgesellschaft Gerold Buchs, Freiburgstr. 10, 1737 Plasselb / 079 287 74 37 Lektoren Marie Würms-Fasel, Birkenweg 10 / 026 494 25 94 Sakristan Josef Konrad, Balterswil 1 / 026 322 15 57 Kirchenschmuck Pia Marro-Andrey, Birkenweg 20 / 026 494 10 57 Anita Lehmann-Lehmann, Birkenweg 21 / 026 494 35 68 Pfarreirat Daniel Wider, Hubelweg 2, Präsident 026 494 27 25 Yvan Hayoz, Weizacker 4, Vizepräsident 026 494 14 41 Karin Schafer Brülhart, Hubelweg 11 026 494 01 61 Heribert Stritt, Kirchstrasse 7 079 449 82 94 Nathalie Meyer-Ayer, Hubelweg 5, Sekretariat 026 494 14 88 Pfarreikassier Markus Jungo, Stöckliweg 10 / 026 494 35 67 Seelsorgerat (SE) Julia Kolly Dubach, Hubelweg 8 / 026 495 00 29 Véronique Aeby-Siffert, Mattenweg 9 / 026 494 20 88 Pastoralgruppe Julia Kolly Dubach, Hubelweg 8, Präsidentin / 026 495 00 29 Véronique Aeby-Siffert, Mattenweg 9 / 026 494 20 88 Pater Hans Kaufmann, Freiburg / 026 347 11 82 Fabienne Wegmann-Würms, Lindenweg 12 / 079 623 87 20 Yvan Hayoz, Weizacker 4 / 026 494 14 41 Landfrauenverein Beatrice Stritt-Fillistorf, Juraweg 4 / 079 249 22 09 Hildegard Andrey-Vaucher, Neumatt 2 / 026 494 24 35 KAB Bernhard Schafer, Mattenweg 3, (Kontakt) / 026 494 21 41 JuBla Julian Piller, Stöckliweg 9 / 026 494 31 92 Seniorenforum Fritz und Ursula Ulrich, Birkenweg 25 / 026 494 25 75 Paul und Madeleine Vaucher, Birkenweg 46 / 026 494 21 83 Vinzenzgemeinschaft Annelies Aerschmann-Fasel, Birkenweg 35 / 026 494 10 82 Visa-Mobil Annelies Aerschmann-Fasel, Birkenweg 35 / 026 494 10 82 Spitex Sense Regional / 026 419 95 55 Sterbegebet Marie Würms-Fasel, Birkenweg 10 / 026 494 25 94 Besuchsdienstgruppe Annelies Aerschmann-Fasel, Birkenweg 35 / 026 494 10 82 Veranstaltungen im Oktober 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt SA 01.10. Landfrauenverein Bring- und Holtag Mehrzwecksaal SO 02.10./09.15 Kinder bis 3. Klasse Kindergottesdienst Mehrzwecksaal SO 02.10. Vinzenzgemeinschaft Versammlung nach GD von 09.15 Mehrzwecksaal MI 05.10./13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal SO 09.10./13.30 Alle / SESM Weg der Barmherzigkeit (vgl. S. 2) Kathedrale Freiburg MI 12.10. Landfrauenverein Kochkurs OS Tafers, gem. Anmeldung SO 23.10. Alle für NURU KAB-Spaghetti nach GD (vgl. S. 32) Pfarreihaus Heitenried SA 29.10./19.30 Alle für NURU Konzert Party Project (vgl. S. 32) OS Tafers 25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 Pfarramtsekretariat Pfarreibeauftragte Bezugsperson Carole Blanchard-Baeriswyl Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Di – Fr 08.30–11.00 Uhr Notfälle 079 778 31 74 Telefon 026 494 11 09 [email protected] [email protected] Kinder und Familien: Regula www.pfarrei-tafers.ch Pfarrer Linus Auderset Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Spitalseelsorger 079 504 66 46 [email protected] Gottesdienstordnung 28. Sonntag im Jahreskreis Erntedank Werktagsgottesdienste • MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier • DI 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier • MI 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier • 2. und 4. DO im Monat 09.30 Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier • DO 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier • FR 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Kollekte: Solidarität weltweit Samstag, 8. Oktober 17.00 Uhr Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit der 2. Klasse SM Marie Gorsatt; JG Rosi und Anton Schöpfer-Fasel und Eliane DerrerSchöpfer. Sonntag, 9. Oktober 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Festmesse zu Erntedank; mitgestaltet vom Jodlerklub Echo vo Maggebärg, Liturgiegruppe; Einzug der Landfrauen und Trachtenleute in die Kirche mit den Gemüsekörben; Sonntagsgottesdienste • SA 17.00 Uhr, Pfarrkirche • SO 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche • SO 17.00 Uhr Rosenkranzandacht 02.10. Grotte Maggenberg 09.10. Pfarrkirche 16.10. Pfarrkirche 23.10. Kapelle Rohr anschliessend Apéro. SM Franz und Josefine Stempfel-Haas. 17.00 Uhr Rosenkranzandacht in der Pfarrkirche 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche Samstag, 15. Oktober 17.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet durch die Gruppe Solidarität 27. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzsonntag Kollekte: kath. Schulen Samstag, 1. Oktober 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Rosa und Eduard Schwartz-Huber, JG Josef und Cécile GrossriederEgger; JG Marie-Therese und Marcel Schnarrenberger-Marro; JG Josef und Charlotte Waeber-Zahno. Sonntag, 2. Oktober Rosenkranzsonntag 09.15 Uhr Kindergottesdienst in St. Ursen (Mehrzweckraum Turnhalle) 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.25 Uhr Rosenkranzsonntag mit dem Cäcilienchor und Prozession der Kränzlitöchter. Beginn vor der Pfarrkirche – Umgang um die Kirche SM Elisabeth Rohrbach, JG Trudi und Franz Schmutz-Aebischer; SM August und Marie Sturny-Spicher. 17.00 Uhr Rosenkranzandacht, Grotte Maggenberg 26 weltweit SM Alphons Bertschy; SM Moritz Lehmann-Stritt; JG Charles Poffet; SM Theodor Waeber. JG Rosmarie Betticher-Rumo. Sonntag, 16. Oktober 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet durch die Gruppe Solidarität weltweit 1. JG Elisabeth Sturny-Fasel. 17.00 Uhr Rosenkranzandacht in der Pfarrkirche 30. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Renovation Pfarrkirche Samstag, 22. Oktober 17.00 Uhr Hubertusmesse, Eucharistiefeier mit dem Jagdschutzverein Hubertus Sense und Jagdhornbläsern 31. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Franziskanerkloster Samstag, 29. Oktober 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Marie-Louise und Othmar AebyGauch, JG Joseph Haymoz-Baeriswyl, JG Jakob und Elisabeth Fasel; SM Martha und Eduard ZahnoAerschmann. Sonntag, 30. Oktober 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier Allerheiligen Kollekte: Messen für Verstorbene Dienstag, 1. November 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Cäcilienchors 14.00 Uhr Totengedenkfeier unter Mitwirkung des Cäcilienchors Wir gedenken unserer Verstorbener und aller, die auf unserem Friedhof die letzte Ruhe gefunden haben, am 1. November um 14.00 Uhr 1. November 2015 bis 31. Oktober 2016 Irmgard Kolberg-Juen Josef Zosso Martha Burry Vinzenz Fasel-Gross Anna Oberson Daniel Gauch Peter Müller Clara Küttel-Gauch Alfons Blanchard Martha Sturny-Lehmann Theodor Sturny-Lehmann Rosmarie Vonlanthen Rose-Marie Haas-Schaller Josef Ducret Otto Zurkinden Josef Poffet-Brülhart Lydia Zahno-Schärli und Verstorbene der Monate September und Oktober Sonntag, 23. Oktober 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Rosenkranzandacht, Rohr SM = Stiftmesse JG = Jahrgedächtnis GM =Gedenkmesse Pfarrei Tafers Hauskommuniondienst und Spitalbesuche Auf Wunsch bringen wir einmal im Monat die hl. Kommunion nach Hause. Wir bitten um Mitteilung an das Pfarreisekretariat Tel. 026 494 11 09. Gerne besuchen wir Kranke im Spital. Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem Pfarreisekretariat zu melden. Wir danken für die Informationen. Sobald wir das Datum wissen, werden die Firmlinge und die betroffenen Vereine umgehend informiert. Öffnungszeiten Pfarramt (Schulferien) Mittwoch, 17. bis Freitag, 28. Oktober: 10.00 – 11.30 Uhr. Wir danken für Ihr Verständnis. Plakat am Ambo zum Jahr der Barmherzigkeit Derzeit hängt am Ambo in unserer Pfarrkirche ein Plakat mit einem Bild von Jesus. Es hängt auf Wunsch unseres Moderators in allen Kirchen der Seelsorgeeinheit bis zum Ende des Kirchenjahres (ca. Ende November) und soll uns dran erinnern, dass wir in diesem Kirchenjahr auf Initiative von Papst Franziskus ein Jahr der Barmherzigkeit feiern. Als Christen wissen wir: Wir leben IMMER, jeden Tag, in Gottes Barmherzigkeit! Möge das Plakat am Ambo uns an Gottes Liebe zu uns erinnern. Jesu Liebe zu uns schenkt Kraft und Hoffnung, wenn wir sie brauchen … Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für das Pfarrblatt November also der 4. Oktober). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Edith Fasel – unsere neue Katechetin in der Primarschule Bitte im Pfarrblatt eingeben bis am 4. des Vormonats (für November also bis am 4. Oktober). Vielen Dank! Pro Gedächtnis werden Fr. 10.- bezahlt. Sie können dies entweder direkt in der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen. Damit unterstützen Sie Missionen und Pfarreien in der Dritten Welt, die zu arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können. Wir danken allen, die treu bezahlen. Seit diesem Schuljahr erteilt Edith Fasel in der 1. und 2. Primarklasse (3H und 4H) unseren Kindern katholischen Religionsunterricht. Wir haben Edith gebeten, sich mit ein paar Sätzen selber vorzustellen. Vielen Dank, Edith, dass du bei uns unterrichtest! „Mein Name ist Edith Fasel. Ich wohne in Rechthalten, bin verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. In meiner Freizeit wandere ich gerne, ich liebe die freie Natur, besonders die Berge. Seit 16 Jahren bin ich in verschiedenen Pfarreien als Katechetin tätig. Die Arbeit mit den Kindern macht mir Spass. Ich freue mich sehr ab Herbst in der Schule Tafers den Kindern den Glauben zu vermitteln.“ Es sind abwesend Messdiener Carole Blanchard 15.–22. Oktober Denise Boschung 17.–23. Oktober Regula Gobet-Brülhart 15.–22. Oktober Kathrin Meuwly 23.–28. Oktober Es ist immer etwas traurig, wenn Messdiener aufhören. In diesem Jahr sind es drei. Schon jetzt vielen Dank für alles, was ihr für uns getan habt! Ein Grund zur Freude sind unsere sechs neuen Messdiener und sechs neuen Messdienerleiter! Das ist megacool! Die Namen erfahrt ihr im Novemberpfarrblatt. Vielen Dank an alle Messdienerinnen und Messdiener fürs Messdienen! Die Messdienerleiter Jahrgedächtnisse Firmung 2017 Das Bistum konnte uns den Firmtermin (bei Redaktionsschluss, anfangs September) noch nicht bekanntgeben. Es wird aber entweder der 4. Juni oder der 28. Mai, 09.30 Uhr, sein. KiGo-Team Wiederum darf ich ein neues Teammitglied begrüssen. Ich freue mich sehr, dass sich Daniela Wohlhauser entschieden hat, in unserem Vorbereitungsteam mitzuhelfen. Liebe Daniela, im Namen des Teams heisse ich dich willkommen und danke dir herzlich für deine Zusage! Regula Gobet-Brülhart, Ressort Kinder und Familien Holzofenbrot zugunsten von NURU Im Herbst verkaufen unsere Sechstklässler Holzofenbrot zugunsten von NURU! Schon jetzt allen Käuferinnen und Käufern, den Katechetinnen und der Familie Cécile Waeber von der Stockera ein herzliches Merci!!! Zum Vormerken Der Räbeliechtliumzug findet statt am Freitag, 11. November. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr in der Kirche. Nähere Angaben gibt es im Novemberpfarrblatt. 27 Pfarrei Tafers Informationen zu den Veranstaltungen Rosenkranzandachten im Oktober – an vier Sonntagen um 17.00 Uhr 02. Oktober: Grotte Maggenberg 09. Oktober: Pfarrkirche 16. Oktober: Pfarrkirche 23. Oktober: Kapelle Rohr Ein herzliches Dankeschön an alle, die vorbereiten und an alle, die mitbeten. Sonntag, 2. Oktober – Rosenkranzsonntag Die Kränzlitöchter und die Bevölkerung gehen in Prozession um unsere schöne Pfarrkirche, begleitet vom Cäcilienchor. Prozession: 10.25 Start vor der Pfarrkirche. Alle sind herzlich zur Teilnahme an der Prozession eingeladen. Bei Regen findet die Prozession innerhalb der Kirche statt. Sonntag, 2. Oktober – Kindergottesdienst in St. Ursen Um 09.15 Uhr feiern wir einen Kindergottesdienst im Mehrzweckraum der Turnhalle St. Ursen. Alle Kinder sind mit ihren Eltern, Grosseltern, Gettis, Gottis herzlich eingeladen. Es dürfen natürlich auch Kinder ohne Begleitperson am KiGo teilnehmen (Dauer ca. 30 – 45 Min.). Wir freuen uns auf ganz viele kleine und grosse Leute! Sonntag, 9. Oktober – Erntedank Ein ganz besonderes Fest ist das Erntedankfest! Der Jodlerklub Echo vo Maggebärg wird den Gottesdienst mitgestalten. Die Körbe werden erneut durch den Landfrauenverein und den Vinzenzverein gespendet und gestaltet. Vielen Dank!!! Das Gemüse wird anschliessend gerüstet und uns in der Fastenzeit als Suppe serviert. Landfrauen in Trachten und die Trachtengruppe werden die Körbe in die Kirche tragen. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen zu einem Apéro. Wichtig: Die Erntedankgaben werden am Samstag, 8. Oktober zwischen 15.30 Uhr und 16.00 Uhr dankbar in der Kirche entgegengenommen. Vergelt’s Gott! Sonntag, 9. Oktober – KAB – Pflegeheimsonntag Einen gemütlichen Nachmittag mit den Heimbewohnern des Pflegeheims Maggenberg verbringen, das ist ein fester Bestandteil im Jahresprogramm unserer KAB-Männer: 14.00 Uhr, Pflegeheim Maggenberg. Veranstaltungen im Oktober 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt SO 02.10./09.15 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst St. Ursen, Mehrzweckraum SO 02.10./10.25 Kränzli + Cäcilienchor Rosenkranzsonntag Prozession + Eucharistie Pfarrkirche SO 02.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Grotte MO 03.10./13.30 Zäme sy ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum MI 05.10./19.00 Landfrauen Herbstgerichte Küche OS Tafers SO 09.10./14.00 KAB Sonntag mit Bewohnern Pflegeheim Maggenberg SO 09.10./10.30 Echo vo Maggebärg, Landfrauen, Trachten- Gruppe Erntedankfest mit Liturgiegruppe, anschl. Apéro Pfarrkirche SO 09.10./14.00 Seelsorgeeinheit / Alle Weg der Barmherzigkeit (vgl. Seite 2+29) Kathedrale Freiburg SO 09.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Pfarrkirche SO 09.10./10.30-16.00 Ludothek Ludothekfest Bei Primarschule Tafers MO 10.10./13.00 Frauen- und Müttergem. Gemüserüsten mit freiwilligen Helfern Pfarreizentrum MO 10.10./17.00 Frauenbund DFR Frauenrundgang Freiburg DI 11.10./19.30 Eltern Drittklässler (5H) Elternabend Erstkommunion Pfarreizentrum MI 12.10./14.00 Famylieträff Besichtigung Entsorgungscenter Küffer AG SA+SO 15.+16.10. Mit Solidarität weltweit Eucharistiefeier Pfarrkirche SO 16.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Pfarrkirche DI 18.10./14.30 Zäme sy ù zäme staa Singen Pflegeheim St. Martin SA 22.10./17.00 Jagdschutzverein Hubertus + Jagdhornbläsern Hubertusmesse Pfarrkirche SO 23.10./10.30 Alle für NURU – KABs SE Spaghettiplausch (vgl. Seite 32) Heitenried SO 23.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Kapelle Rohr SA 29.10./ Landfrauen Frauezmorge Muntelier SA 29.10/ab 19.30 Alle für NURU Benefizkonzert Party Project (vgl. Seite 32) Aula OS Tafers DI 01.11./10.30 Mit dem Cäcilienchor Allerheiligen Pfarrkirche MI 02.11./14.00 Mit dem Cäcilienchor Totengedenkfeier Pfarrkirche 28 Pfarrei Tafers Kindergottesdienst: Schöpfungsgeschichte im Pfarrhausgarten Bei herrlichem Wetter durften wir den ersten Kindergottesdienst dieses Schuljahres im Pfarrhausgarten Tafers feiern. Christiane und Myriam haben eine wunderschöne Feier zum Thema „Schöpfung“ vorbereitet. Gross und klein hörte die spannend vorgetragene Schöpfungsgeschichte, durfte singen, Fürbitten halten, basteln und den herrlichen Sonnenschein geniessen. Danke allen Mitfeiernden und merci vöumau den beiden Verantwortlichen! Text und Fotos: Regula Gobet-Brülhart Sonntag, 9. Oktober – SESM: Weg der Barmherzigkeit Auf Initiative von Abbé Christoph lädt die Seelsorgeeinheit alle herzlich zum Weg der Barmherzigkeit ein: • Morgens besucht jedeR individuell einen Sonntagsgottesdienst. • ab 13.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kathedrale St. Niklaus, Freiburg (Pfr. Beat Marchon, Abbé Christoph, Pater Hans). • 14.00 Uhr Andacht mit Abbé Christoph • anschliessend Gang durch das Tor der Barmherzigkeit (welches in der Kathedrale aufgebaut ist). • 15.00 Uhr Besuch im Franziskanerkloster und Gespräch mit Pater Hans, welcher Missionar der Barmherzigkeit ist. • Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen! Herzliche Einladung an alle! sind Sie bestens geeignet, um am Montag, 10. Oktober, um 13.00 Uhr im Pfarreizentrum der Frauen- und Müttergemeinschaft zu helfen, beim Rüsten des Gemüses für die Fastensuppe. Auch Männer sind herzlich willkommen! Montag, 10. Oktober – Gemüserüsten FMG Haben Sie zuhause ein „Schnitzerli“?, bzw. ein kleines „Rüstmesser“? Haben Sie am Montagnachmittag ein bisschen Zeit? Und sind Sie gerne in einer fröhlichen Runde? DANN Samstag, 22. Oktober – Hubertusmesse Wir freuen uns, dass der Jagdschutzverein Hubertus Sense in diesem Jahr seine Hubertusmesse in Tafers feiert: Um 17.00 Uhr zusammen mit den Jagdhornbläsern. Herzlich willkommen! Mittwoch, 12. Oktober – Famylieträff – Besichtigung Entsorgungscenter Küffer AG Treffpunkt: Küffer AG, Galteren 21; Kosten: Fr. 5.– fürs Zvieri; Anmeldung bis 5. Oktober: bei Diana Aebischer, 079 358 55 88 (Begleitperson obligatorisch!) Samstag/Sonntag, 15./16. Oktober – Gottesdienst mit Solidarität weltweit Das Gastland des Weltmissionsmonats ist Kenia. Wir freuen uns auf die Gottesdienste, welche unsere sehr geschätzte Gruppe Solidarität weltweit dazu gestalten wird. Herzliche Einladung an alle zum Mitfeiern! Sonntag, 23. Oktober – Spaghettiessen für NURU in Heitenried (KABs der SE Sense Mitte) Die KABs der Seelsorgeeinheit laden uns alle herzlich zum Spaghettiessen für NURU ein! Am Sonntag, 23. Oktober sind wir nach dem Gottesdienst von 09.30 Uhr (ca. ab 11 Uhr) willkommen im Kulturund Vereinshaus Heitenried (alte Kirche), um gemeinsam feine Spaghettis zu geniessen und für NURU zu spenden! Da macht Spaghettiessen doppelt Spass. – Beachten Sie auch die NURU-News auf Seite 32. Samstag, 29. Oktober – Party Project Konzert – für NURU! Die Pfarrei Alterswil hat zugunsten von NURU ein Konzert in der Aula der OS Tafers organisiert: • 19.30 Uhr Türöffnung / Barbetrieb • 20.30 Uhr Vorgruppe Unexisting Structures • 22.00 Uhr Party Project! Eintritt frei – Kollekte! Herzlichen Dank an Party Project, der Vorgruppe Unexisting Structures und der Gemeinde Tafers für die Aula der OS. – Beachten Sie auch die NURUNews auf Seite 32. 29 Regionale Veranstaltungen Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin [email protected] • [email protected] • [email protected] • 079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 24 • www.kath-fr.ch/bildung • [email protected] Adoray-Festival, 4. – 6. November in Zug; mehr Informationen und Anmeldung auf www.adoray.ch LeiterInnen-Workshop SO 13.11./08.00–18.00 Uhr, Burgbühl. Themen: Projektplanung und Problembewältigung. Alter: ab 16 Jahren; Anmeldung bis 31. Oktober an [email protected] 10 Jahre Aktion AngelForce, 14.–19. November; Nutze die Gelegenheit und mach zusammen mit Deinen Freunden eine Aktion in der Öffentlichkeit. Mehr Informationen und Anmeldung unter www.angelforce.ch DI 11.10./19.30–21.30 Uhr, Burgbühl: Der Hoffnungskörper des Messias – oder wie lesen wir? Eine sorgfältige Lektüre von Lk 24. Vortrag und Gespräch mit Prof. Luzia Sutter Rehmann, Titularprofessorin Neues Testament Universität Basel. DO 03.11./09.00–15.30 Uhr, Burgbühl: Sterben, Tod und Abschied – eine kostbare Zeit. Kursleiterin: Anita Friedli, Pflegefachfrau, Neuenegg. Fr. 65.00, Anmeldung bis 14.10. und mehr Informationen unter www.kath-fr.ch/agendade/sterben--tod-und-abschied----eine-kostbare-zeit/1106 MO 07.11./19.30–21.00 Uhr, Burgbühl: Von Zauberbäumen und Baumwundern. Ein märchenhafter Abend mit MarieTheres Rogger, Heilpädagogin und Märchenerzählerin, LU. Bildungszentrum Burgbühl Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 73 • www.burgbuehl.ch • [email protected] DI 15.11./08.30 Uhr: Frauen z‘Morge, im Burgbühl, St. Antoni, mit Rita Pürro Spengler; Frühstück Fr. 11.00 „Du hast in dir den Himmel und die Erde“ – Lebensbaum und Baumbilder Ausstellung bis Ende Februar 2017 mit Veronika Dick (Lebensbaum) und Rita Pürro Spengler (Fotografien). DI 15.11./19.30–22.00 Uhr, Burgbühl: Von Menschen und Bäumen, Bibel erfahren im Biblio-drama, Thema: „Bäume der Gerechtigkeit“ Jesaja 61, mit Rita Pürro Spengler, Fr. 20.00, Anmeldung bis 08.11. SA 29.10./14.00 Uhr – SO 30.10./12.30 Uhr, Burgbühl: Lieder von Himmel und Erde – Musik des Herzens. Sakrale Lieder und Tänze mit Barbara Swetina; mehr Informationen unter www.kath-fr.ch/agenda-de/lieder-von-himmel-und-erde---musik-des-herzens/1058 FR 18.11./18.00 Uhr – SO 20.11./16.00 Uhr, Burgbühl: Meditation im Stile des Za-Zen mit Irene Dias-Küng und Diane Hayoz-Bourque; Anmeldung bis 07.11.; mehr Informationen unter www.kath-fr.ch/agenda-de/meditation-im-stiledes-za-zen/1076 Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka) Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 14 • www.kath-fr.ch/defka • [email protected] MI 16.11./14.00–17.00 Uhr, Burgbühl: Wie Verhalten ändern? Mit Kindern an Verhaltensänderungen arbeiten mit Marie-Theres Piller Mahler, Fr. 40.00, Anmeldung bis 26.10. und mehr Informationen unter www.kath-fr.ch/ agenda-de/wie-verhalten-andern-/1130 Nice Sunday [email protected] Fachstelle Kirchenmusik (FKM) Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • www.kath-fr.ch/kirchenmusik • [email protected] FR 21.10./19.00 Uhr, Aula OS Tafers: Zum Abschluss der Kindersingwoche Aufführung des Musicals „Hochziit in Kana“. WABE Deutschfreiburg Wachen und Begleiten • www.wabedeutschfreiburg.ch Jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00–17.00 Uhr in den Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8, Düdingen (hinter dem Hotel des Alpes). Trauercafé – Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten. Nächste Daten: 09.10. + 13.11.; Kontaktpersonen: Ingrid Aebischer (031 747 78 27) und Madeleine Gauch (026 418 21 77) 30 Nächster Gottesdienst: SO 23.10./19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Schmitten. Centre Sainte-Ursule rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch • 026 347 14 00 SA 08.10./09.30–11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule: Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Einschreibung). Unsere Stimmen zum Klingen bringen und uns mit Vertrauen und Lebensfreude erfüllen. Die Lieder sind sehr einfach und werden durch Vor- und Nachsingen gelernt. DO 13.10./19.15–20.45, Centre Sainte-Ursule: Meditation mit Bernard Grandjean, Informationen unter www.centreursule.ch/activites/meditation-4 Region Bericht zum Weltjugendtag in Krakau Selig die Barmherzigen! Vom 26. bis 31. Juli 2016 fand der 31. Weltjugendtag in Krakau, Polen, statt. Die Gastgeber haben 2 Millionen Teilnehmende erwartet. Gekommen sind aber 3 Millionen!!! Auch wir aus der Schweiz fuhren voll Begeisterung und Hoffnung nach Krakau. Am 24. Juli, kurz vor 20.00 Uhr, trafen sich in Bern die Freiburger Teilnehmer des Weltjugendtages, um gemeinsam nach Zürich zu fahren. Am Berner Bahnhof haben die Jugendlichen der Seelsorgeeinheit Untere Sense einen Rapp für die WJT gemacht, gesungen und getanzt. Das war der Anfang eines grossen Abenteuers. Die Begegnung mit den Jugendlichen aus der Stadt Freiburg, dem Sense Ober- und Mittelland, dem Seeland, und aus Brasilien hat nicht nur unsere Gruppe vergrössert sondern auch vielfältiger und bunter gemacht. Die Ankunft in Zürich und das Zusammentreffen mit den Jugendlichen aus der Deutschschweiz, aus Frankreich und Deutschland war spannend. Der Geist des Weltjugendtags war schon spürbar. Die Reise von Zürich nach Krakau begann mit dem Segen von Pater Lukas Nowak, dann folgte ein Kennenlern-Spiel, Gebet und Lobpreis. Nach fast 20 Stunden kamen wir in Mysłowice, etwa 9 km östlich von Kattowitz, an. Die Gastfamilien empfingen uns sehr herzlich! Sie schenkten uns ein erstes Lächeln, kamen auf uns zu und fragten sofort, ob wir „ihre Kinder“ seien. Wir haben Jugendliche aus verschiedenen Ländern getroffen, und alle sprachen mit Schmunzeln und Freude über die „polnische Diät“. Aber was war das genau? Als Frühstuck oder Abendessen gab es bei der Gastfamilie immer ein vielfältiges, reichhaltiges Angebot von polnischen Spezialitäten. Von Fisch bis Fleisch, von Jogurt bis Süssigkeiten, dazu Kawa (Kaffee) und Tee. Wir wurden richtig verwöhnt. Polen und unsere Polski Familien sind für immer in unsere Herzen eingezeichnet. Jeden Tag fuhren wir nach Krakau, etwa 2 Stunden mit dem Zug von Mysłowice entfernt. Krakau war für eine ganze Woche die Hauptstadt der katholischen Jugendlichen aus der ganzen Welt. Obwohl die Züge sehr voll waren, konnten wir auf unseren Fahrten über unseren Glauben, über die Kulturen und Traditionen mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern austauschen und vieles erfahren. Die Liebe und die Hoffnung sind zwei der drei göttlichen Tugenden. Eine andere ist der Glaube. Alleine ist es nicht leicht, vielleicht sogar unmöglich, diese drei kraftvollen Akte zu setzen und zu leben. Gemeinsam geht das! Wie Papst Franziskus uns gesagt hat: „Der Weltjugendtag beginnt heute und geht zu Hause weiter.“ Darum wollen wir alle, ich lade euch herzlich dazu ein, diesen Frieden, diese Freude, diese Nächstenliebe in unserem Leben in der Gesellschaft, in der Schule, besonders in der Kirche, in der Politik und im Umgang mit unseren Mitmenschen und in der Schöpfung weiter leben, erleben, gestalten und zu fördern. Ein berührender Moment in der Begegnung mit Papst Franziskus war es, als er sagte: „Die Barmherzigkeit hat immer ein junges Gesicht. Denn ein erbarmungsvolles Herz hat den Mut, aus seinen Bequemlichkeiten aufzubrechen ...“ Er sagte uns weiter: „... es schmerzt mich, wenn ich jungen Menschen begegne, die vorzeitig „Pensionierte“ zu sein scheinen …“ Er lud uns alle ein, aus unseren Komfortzonen auszubrechen und Spuren der Liebe, der Barmherzigkeit und des Glaubens in unserem Leben zu hinterlassen, damit andere, die nach uns kommen, die Werke der Barmherzigkeit in unserem Leben und Handeln erkennen können. Wir tragen die Verantwortung, die Frohe Botschaft des Evangeliums durch unsere Lebenswerke unseren Mitmenschen zu verkünden. Die Sendungsmesse mit Papst Franziskus war ein Stück Himmel auf Erden! 3 Millionen Menschen: Jugendliche, Begleitpersonen und Familien aus 159 Ländern! Alle gemeinsam und in der Eucharistie verbunden! Lebendig war die Begegnung der Schweizergruppe. Mit unserem Weibischof Alain de Raemy und Jugendbischof Marian Eleganti trafen wir uns im Haus der AlbertinerSchwestern in Krakau. So viele Jugendliche aus der Schweiz, die ihren Glauben mit so viel Freude, Überzeugung und Begeisterung leben, das war sehr motivierend und berührend. Mgr. de Raemy sprach von den drei Begegnungen, die wir am Weltjugendtag erleben durften: Die Begegnung mit Gott, mit den Anderen und mit uns selbst. Ein liebevoll vorbereiteter Imbiss, musikalisch begleitet von der katholische Gemeinschaft Palavra Viva aus Lugano, bereicherte diesen wertvollen Moment. Krakau, eine Stadt mit 763’000 Einwohnern, hat 3 Millionen Menschen ausgezeichnet empfangen. Eine Stadt der Gastfreundschaft, der wunderbaren Gastfamilien und des Glaubens! Dziękuję Polska! ¡E bienvenido Panamá! Text und Foto: Aurélia Arcanjo Helfer, Jugendseelsorgerin SE Untere Sense 31 Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-! Pfarrblatt der SE Sense Mitte 32 In drei Monaten 840 Patienten behandelt Seit der Eröffnung des NURU- nia beginnen, gezielt Werbung Hospital anfangs Juni wurden für das NURU-Hospital zu mabis zum 29. August 2016 840 Pa- chen. Bisher zog es diese 840 tienten dort behandelt. Es ist Personen nur durch Mund-zuvon Montag bis Sonntag von 8 Mund-Propaganda an. Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Es beschäftigt 18 Angestellte, die zu- Kleine Anekdote von Milena sammen ein sehr eingespieltes Schaller während ihrer Reise Team bilden. Ab Mitte Septem- nach Tansania im Sommer 2016: ber, sobald das NURU-Hospital Eines Tages kamen zwei Kinder die Erlaubnis des tansanischen ins NURU-Hospital. Sie konnten Gesundheitsministeriums er- kaum noch laufen und reden. hält, wird es 24/24 Stunden of- Der Verdacht fiel schnell auf fen sein und die Geburtenstati- Malaria, da sie aus einer Gegend stammen, in der es on wird eröffnet. CHF 47‘569.75 viele Moskitos gibt. C Das NURU-Hospital Kontostand per K Der Verdacht wurde 31.08.2016 nach einer Unterwurde sehr gut eingerichte eingerichtet suchung bestätigt. Die Kinder mussten behandelt werden. und entwickelt sich toll. toll Nun Nu wird die Stiftung NURU Tansa- Es war jedoch Abend und das So geht es weiter... Verkauf von Holzofenbrot. Lassen Sie sich ansprechen von den Taferser 6.-Klässlern (der Katechetinnen Véronique Aeby und Regula Gobet) und geniessen Sie das knusprig-frische Brot. Cécile Waeber (Stockera, Tafers) stellt das gesamte Material zur Verfügung, damit auch wirklich jeder Rappen der Stiftung NURU zugute kommt. Ein Brot à 500 gr kostet CHF 5.– Jeder Mensch muss regelmässig essen. Wie wäre es da mit einem Teller feiner Spaghetti? Die KAB-Sektionen der SE Sense Mitte laden am Sonntag, 23. Oktober ab 11.00 Uhr in Heitenried zum Spaghetti-Plausch à Discrétion ein (CHF 12.– Erw.; CHF 8.– Kinder). Zum Dessert gibt es Kaffee und Kuchen! Lust auf Party-Project? Die weit herum bekannte Formation gibt am Samstag, 29. Oktober ein Konzert zu Gunsten der Stiftung NURU. Die Vorgruppe Unexisting Structures wird das Publikum in der OS-Aula Tafers einstimmen. (Türöffnung/Barbetrieb ab 19.30 Uhr; Konzert 20.30 bis 24.00 Uhr) Spital schloss bald seine Türen. Es war aber auch unmöglich die Kinder nach Hause zu schicken in der Dunkelheit und in diesem Zustand. Eine Krankenschwester bot sich spontan an, die Nacht mit den Kindern im Spital zu verbringen und sie zu pflegen. Den Kindern ging es schnell wieder besser und nach ein zwei Tagen konnten sie wieder nach Hause laufen. Gwenaëlle Kuhn, Stiftung NURU Die Sammelaktion hat bisher Fr. 47‘569.75 ergeben, das sind schon 63.4% des Spendenziels. Mit welchen Aktionen weiter gesammelt wird, lesen Sie unten auf dieser Seite! NURU-Wein kann man bis Dezember 2016 bei allen Anlässen und in allen Pfarreien der SE Sense Mitte bestellen. Mit jedem Schluck unterstützen Sie das Projekt NURU. Mehr dazu in den Anschlagekästen und auf den Pfarrämtern der Pfarreien Sense Mitte (Alterswil, Heitenried, St. Antoni, St. Ursen, Tafers). Nuru bedeutet in Swahili „Es werde Licht“. Sinnbildlich dafür können Kerzen (CHF 16.00) mit dem Bild des Mädchens Nuru gekauft werden. Bestellformulare liegen in den Pfarrämtern und Kirchen der SE Sense Mitte auf. Ausblick Am 5. November, 16.00 Uhr, sind alle Kinder zum Konzert von Annie and the flowers in der Turnhalle Alterswil eingeladen. Leseratten und Literatur-Interessierte aufgepasst: am Samstag, 12. November wird der Sensler Autor Thomas Vaucher aus seinem neusten Buch vorlesen. Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben. NURU–Spendenkonto der SE Sense Mitte, Kirchweg 4, 1712 Tafers: Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni; IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9
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