EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HEUMADEN-SÜD Oktober / November 2016 Liebe Gemeinde, Wo auf der Wanderung passierte es? Wann war ich unaufmerksam? Der Weg wird immer unwegsamer, steiler und rutschiger. Mir wird klar: Hier geht es nicht weiter. Ich muss umdrehen. Sackgassen gibt es auch sonst im Leben: Der Arbeitsplatz geht verloren. Wie soll es weitergehen? Gibt es noch Perspektiven? Oder der Arzt sagt: „Sie haben Krebs!“ Ein Albtraum wird Realität, nichts bleibt wie gedacht, alle Sicherheiten scheinen in Frage gestellt. Ein Mann eröffnet seiner Frau: „Es gibt eine Neue in meinem Leben, ich werde mich scheiden lassen“. Alles, was an Familie und Heim über viele Jahre aufgebaut wurde, bricht auseinander. Wer das erlebt, sieht nicht gleich einen neuen Weg. Man steht erst einmal fassungslos da und weiß nicht weiter. Solches Verzagen gibt es auch mit Blick auf unsere Kirche. Lange war es selbstverständlich, Kirchenmitglied zu sein. Die Zeiten haben sich radikal geändert. In Eisleben, der Stadt in der Luther geboren und getauft wurde, schließlich auch starb, sind heute nur noch sieben Prozent der Bevölkerung Mitglied einer Kirche. Gottes Geist vermuten wir hinter solchen persönlichen und institutionellen Sackgassen eher nicht. 1517 nahm sich der junge Martin Luther die Freiheit, die damals gängigen Vorstellungen von Gott, Glaube und Kirche zu hinterfragen. Er begann, neu über Gott, die Bibel und die Kirche zu denken. Was sich dann ereignete, war nicht weniger als die Neu-Entdeckung Gottes. Martin Luther übersetzte das Wort Gottes in die Sprache seiner Zeit brachte es neu zum Leuchten. Gott wurde neu begreifbar. 500 Jahre später befinden wir uns erneut in einer Situation, wo es gilt, Gott neu zu entdecken. Wir wollen im Jubiläumsjahr vom 31. Oktober 2016 bis zum 31. Oktober 2017 eine Neubesinnung ermöglichen. Wie damals wollen wir uns auf Gottsuche begeben: Auf der Basis des Wortes Gottes und in Kenntnis der reformatorischen Entdeckungen. Wir gehen auf ein Reformationsjubiläum zu, das wir in einem ökumenischen und internationalen Horizont feiern können. Darum möchten wir Begegnungsmöglichkeiten schaffen in der Gemeinde, im Distrikt, in der Stadt und kenntlich machen, dass wir nur gemeinsam aus den Sackgassen herausfinden, um eine lebenswerte Welt bewahren und gestalten zu können. Denn Gottes Geist ist ein Geist des Friedens, der Liebe, der Gerechtigkeit und der Versöhnung. Das wünscht sich Ihre Pfarrerin Jutta Seifert Mein Lutherbild Das Lutherjahr, schon in diesem Jahr mit Veranstaltungen eingeleitet, steht bevor, da stellt sich die Frage: Wann bin ich zum ersten Mal mit der Person Martin Luther konfrontiert worden? War es im Konfirmationsunterricht oder in der Schule? Genau kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Mein 2 frühes Lutherbild entspricht einem Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren von 1520, es zeigt einen älteren Herrn im Talar und mit Barett, in der Hand eine Bibel oder ein Gesangbuch. Ich habe Martin Luther immer als älteren, etwas betulichen Mann in Erinnerung gehabt, dabei war er 1517, drei Jahre bevor das oben erwähnte Bild gemalt wurde, beim Anschlag der 95 Thesen gegen den Ablasshandel am Hauptportal der Schlosskirche zu Wittenberg erst 34 Jahre jung. Mit Martin Luther verbinde ich den Thesenanschlag am 31.Oktober 1517, der dem Handel mit Ablassbriefen, die den Gläubigen oder deren schon verstorbenen Angehörigen einen Erlass von Sündenstrafen im Fegefeuer erbringen sollte, Einhalt gebieten wollte. Eine Version des Thesenanschlags fürs Volk, 1518 veröffentlicht, löste die Reformation aus. Eine Spaltung der Kirche war von Luther zu der Zeit nicht geplant und nicht gewollt. Die Zuspitzung kam mit der Verbrennung seiner Bücher und Schriften, nachdem er seine Thesen nicht widerrufen hatte. Er antwortete mit der Verbrennung der Bulle. Der Ruf: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders!“, den ich immer mit ihm verbunden hatte, ist nicht authentisch. Auch die privaten Sprüche, die hier und dort kursieren, sind mit Vorsicht zu genießen. Man sagt, Studenten, die von seiner Frau, der ehemaligen Nonne Beispiel: Pfarrer fragt „Was braucht die Gemeinde Jesu zur Erfüllung ihres Auftrags?“ Antwort: „Alle Glieder der Gemeinde müssen ihr Teil an Zeit und Kraft und Geld beisteuern, damit die Verkündigung des Wortes und der Dienst der Liebe recht fortgehen. Vor allem braucht die Gemeinde Männer und Frauen, die sich freudig in die besonderen Ämter und Dienste der Gemeinde rufen lassen. Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.“ Dies habe ich unter anderem bei meiner Konfirmation 1960 in der Alten Kirche auswendig „aufgesagt“. Und ich habe es mir sagen lassen! Dass Johannes Brenz das württembergische Evangelischsein so geprägt hat, hatten wir nicht gelernt und war mir damals nicht bewusst, irgendwie war es immer Luther. Brigitte Wörz Katharina von Bora, gegen Entgelt verköstigt worden waren, hätten die Essenssprüche gesammelt. Was Martin Luther noch für mich ausmacht ist die Bibelübersetzung, die er als Gefangener, um seiner Sicherheit willen, auf der Wartburg vornahm und die Schriften: „An den christlichen Adel deutscher Nation“, mit der er den Adel für die Reformation gewinnen wollte und: „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. Silvia Jahnle Mein Luther Gedanken zum Reformationsjahr 2017 Denke ich weit zurück, kommen mir Porträts von Dr. Martin Luther in den Sinn, meist Drucke nach Lukas Cranach, die in Kirchen, Pfarrhäusern, bei Diakonissen an der Wand hingen. Wahrnehmung des Evangelischen. Während meiner Gymnasialzeit am Mädchengymnasium in Bad Cannstatt war es selbstverständlich, dass man am 31. Oktober zum Reformationsgottesdienst in die nahegelegene Martin-Luther-Kirche ging. Pfarrer Ensslin hielt die Predigt „Ein feste Burg ist unser Gott“. Die katholischen Schulkameradinnen hatten am 1. und 2. November ihre Gedenktage. Katholisch, evangelisch? Es war einfach so. Konfirmandenzeit: Ein Jahr Zuhörunterricht, ein Jahr Konfirmandenunterricht. Da mussten wir den Katechismus auswendig lernen und aufsagen. Ein weiterer Jugendreferent im Distrikt stellt sich vor: 3 Ich bin 38 Jahre alt, wohne in Aidlingen, bin verheiratet und Vater von drei tollen Kindern. Auf der Ludwigsburger „Karlshöhe“ habe ich Religionspädagogik und Sozialpädagogik studiert. Nach dem Studium verschlug es meine Familie auf die schöne Ostalb nach Aalen. Dort habe ich sechs Jahre lang als geschäftsführender Bezirksjugendreferent gearbeitet ehe wir, mit der Einschulung unseres ältesten Sohnes, wieder in die Heimat gezogen sind. Stuttgarter Stadtteilen. Das Evangelische Jugendwerk Sillenbuch wird sich in Heumaden wieder nahe dem Penny Markt in der Bildäckerstraße positionieren. Es werden Bio-Orangen für 1 Euro pro Stück verkauft. Seit September 2012 arbeitete ich in meinem Heimatjugendwerk Böblingen als Jugendreferent. Zum Jahreswechsel 2016/2017 endet die erste Befristung meiner Stelle und ein Wechsel auf eine unbefristete Jugendreferentenstelle war der logische Schluss. Ich freue mich sehr, hier in Sillenbuch und im Stuttgarter Osten eine neue Herausforderung mit bekannten und neuen Stelleninhalten gefunden zu haben. Nun freue ich mich sehr auf Begegnungen, Gespräche und Aktionen in der Gemeinde, im Jugendwerk und natürlich dem Waldheim. Mathias Moroff Mit dem Erlös unterstützen wir das Projekt En Gaz Port Sudan – Schule für Flüchtlingskinder. Bitte unterstützen auch Sie uns durch den Kauf von Orangen. Ihre Evang. Jugend Stuttgart Martin Gutbrod 0711/18771-16 [email protected] Mauermotive Orangenaktion Dritte Malaktion an der Kirchenmauer mit Konfirmanden und anderen Jugendlichen. Erläuterungen zu den Motiven: Schülerinnen und Schüler des Geschwister Scholl Gymnasiums ha- am Samstag, 19.11.2016 Viele Tausend Orangen verkaufen die Kinder- und Konfigruppen der Evangelischen Jugend Stuttgart auch in diesem Jahr wieder in den 4 ben im Kunstunterricht die einzelnen Entwürfe gestaltet und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Eine Sofortbildkamera liefert Bilder aus dem Leben. Diese flattern an der Mauer entlang. - Seine Ideen sprudeln aus ihm heraus und machen unsere Welt bunter. - Explosion der Farben: Chorgesang. - Einzelne Lebensabschnitte in der Erinnerung eines Menschen: Was geht einem Menschen alles im Kopf herum, was freut ihn, was belastet ihn. - Muster in den Haaren als verschlungene Gedanken. - Ein Kreuz als Zusammenhalt der Jahreszeiten: Das ganze Jahr begleitet uns Gott. - Blume des Lebens: erst wenn man genauer hinsieht erkennt man Einzelheiten. - Kein einfacher Mensch: er steht auf dem Kopf – der Heiligenschein ist die Basis. Fluchtpunktperspektive in bunten Farben erinnert an Lichtstrahlen. - Häuserbauten und grüne Natur. Sie ziehen uns in die Wand hinein. Es ist ein erfrischender Blick auf die Mauer, wenn man die Straße herauffährt. Und die Umsetzung der Entwürfe hat viel Spaß gemacht. Ilse Holzwarth Kindersachenbasar mit Kaffee- und Kuchenverkauf Am Samstag, dem 22. Oktober von 14:00 bis 16:00 Uhr veranstaltet die Mutter-Kind-Spielgruppe im Gemeindesaal in der Bockelstraße 125 B den nächsten Kindersachenbasar. Dazu sind alle Gemeindemitglieder und Besucher herzlich willkommen! Eltern und Großeltern finden an den Verkaufstischen alles, was das Kinderherz begehrt: gut erhaltene Kleidung von der Babyausstattung bis zum KindergartenOutfit sowie Spielzeug und Bücher. Im Anschluss an den Einkaufsbummel können sich die Besucher im Café mit Kaffee und hausgebackenem Kuchen – gerne auch zum Mitnehmen – stärken. Sie haben Interesse, selbst zu verkaufen? Die Tischgebühr dafür beträgt 8,- €. Kinder dürfen wie immer kostenlos auf der Bühne Spielzeug verkaufen. Der Erlös des Basars kommt direkt der Mutter-Kind-Spielgruppe zugute. Bei Interesse mailen Sie bitte bis spätestens 16. Oktober 2016 Ihren Namen und Ihre Telefonnummer an [email protected] oder melden Sie sich unter 07118827045 an. 5 mend sind. Das Gustav-AdolfWerk baut Brücken, stärkt durch Begegnungen und finanzielle Hilfen die Möglichkeiten und das Selbstvertrauen der Partnerkirchen in Afrika, Südamerika, Südeuropa, Osteuropa, dem vorderen Orient und aufgrund der schrecklichen Ereignisse in der Levante. Adventsverkauf „Balsam in schweren Zeiten“ ist für viele evangelische Diasporagemeinden die Hilfe des GustavAdolf-Werks (GAW). Diasporagemeinden, die Inseln protestantischer Theologie Martin Luthers sind, wo andere Religionen oder christliche Konfessionen bestim6 Traditionell ist in der evangelischen Kirche das Opfer des Gottesdienstes am ersten Advent für das Gustav-Adolf-Werk bestimmt. Am 1. Advent gilt es, das GustavAdolf-Werk zu stärken. Wie in den vergangenen Jahren werden Ilse Holzwarth und Volker Ruta am 1. Advent Gustav-AdolfWein, Honig von Diasporagemeinden und noch manches mehr verkaufen. Auch ein schönes Weihnachtsgeschenk ist das Kreuz aus Litauen. Frischer Lorbeer und Rosmarin aus der Toskana werden auch nicht fehlen. Volker Ruta 7 ehrenamtliche Seelsorgerinnen von Ihren Erfahrungen. Herzliche Einladung! Informationsflyer gibt es im Gemeindebüro und in der Kirche Kaffeerunde: jeden Dienstag um 15 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“; Senioren-Gymnastik bitte bei Frau Rothbächer, 0157 36 69 98 38, erfragen Kirchengemeinderats-Sitzung: Dienstag, 18.10.; Dienstag, 15.11. jeweils um 19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Clubraum Krankenpflegeverein: Dienstag, 4.10. Mitgliederversammlung um 16.30 Uhr im Saal des Gemeindezentrums Lutherjahr: Mittwoch, 26.10. um 19.00 Uhr im Stiftstheater Augustinum: „Martin Luther: Untertan und Freigeist“ Musikalische Andacht: Montag, 24.10. um 10 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“ Ökumenischer Arbeitskreis: Samstag, 8.10. um 15.00 Uhr Führung im Bibliorama, Büchsenstr. 37, Abfahrt 14.26 Uhr U-Bahnhaltestelle Bockelstraße Donnerstag, 20.10. um 19.30 Uhr in St. Thomas Morus: Abendgespräch „Die Bibel als Lebensbegleiterin – biblische Gedanken miteinander teilen“ Umweltteam: Gemeindezentrum, Clubraum Termine bitte erfragen Veranstaltungen im Oktober und November 2016 Auf eine Tasse Tee mit Pfarrerin Seifert: Jeden 1. Freitag im Monat 15.30 Uhr in der Backstube Heumaden: 7.10., 4.11. Freude an Farben: Malgruppe mit Ilse Holzwarth: 6.10., 20.10., 3.11. und 17.11. jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“ Frühstücksgespräche: 14-tägig dienstags, 11.10., 25.10., 8.11., 22.11. jeweils um 9 Uhr im Saal des Gemeindehauses „Über der Str.“ in der Bernsteinstr. 116 Gesprächskreis für Frauen: Dienstag, 11.10. Das Geheimnis der Bäume; Dienstag, 8.11. Friedrich Schiller – Aus seinem Leben und seiner Dichtung jeweils um 9.30 Uhr Gemeindezentrum Clubraum Herbstflohmarkt: Samstag, 22. Oktober im Saal des Gemeindezentrums Infoabend KESS-Kurs Emmaussaal, Schemppstr. 49 Mittwoch, 19.10. 19.30 Uhr Der Kurs für ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger wird in seiner Konzeption vorgestellt und Sie lernen die Kursleiterinnen kennen. Außerdem berichten zwei 8 Gruppen und Kreise Besuchsdienst: Vierteljährlich Regina Distel, 50 62 79 29 Flötengruppe: Donnerstag 17:15 Uhr, Leitung: Saiko Suzuki, 8 49 38 44 Freude an Farben: Malgruppe mit Ilse Holzwarth, 44 39 62, vierzehntäglich Donnerstag, 14:30 Uhr Frühstücksgespräche: Vierzehntäglich Dienstag, 9 Uhr Auskunft: Gemeindebüro, 44 75 85 Gesprächskreis für Frauen: Monatlich Dienstag, 9:30 Uhr Doris Ehrmann, 42 37 01 Hauskreis Ursula Kastner: Pfennigäcker 36: Vierzehntäglich Freitag, 2 48 84 71 Kantorei: Probe Mittwoch 20 Uhr Leitung: Felix Muntwiler Vorstand: Günter Jacobi, 44 39 77 11 Uhr Kirche: 2-monatlich Gudrun Lamb, 4 79 76 64, Andrea Tchitchi 300 66 49 Jugendraum im Äckerwaldzentrum Ralf Weers, 44 64 04 [email protected] Selbsthilfegruppe Suchtkranke: Dienstag 19:30 Uhr, Gemeindehaus „Über der Straße“, Hans-Kurt Weber, 4 79 76 43 Begegnungsstätte: Kulturveranstaltung: - Mittwoch 16 Uhr Kaffeerunde: - Mittwoch 14:30 Uhr Klaus Stadelmaier, 4 41 48 76 Kontaktgruppe Asylbewerber: Monatlich Montag, 19:30 Uhr Heidrun Seifert, 47 82 42 Arbeitskreis Flüchtlinge: Zweimonatlich Dienstag, 19 Uhr Ariane Müller-Ressing, 47 48 58 Mutter-Kind-Spielgruppen: Freitag 9.15 -11:30 Uhr, - Marion Smirek, 47 39 66 Mittwoch 9:00 – 10:30 Uhr, - Nicole Greiner, 8 82 70 45 Umweltteam: Gemeindezentrum, Clubraum Kontakt: Reinhard Retzlaff 44 24 43 Musikalische Andacht: Sabine Ritter, 91 24 96 15 monatlich Montag Bernsteinstr. 116 Jugendkreis C-You: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im Bitte beachten Sie unseren Flyer zum Reformations-Jubiläumsjahr 9 Familien-Nachrichten Geburtstage* im Oktober 4.10.. Reinhold Ruck 6.10. Fritz Feil 10.10. Monika Koch 14.10. Herbert Dewald 14.10. Helga Utz 18.10. Else Hanselmann 25.10. Irmgard Barth Getraut wurden: Am 30. Juli: Susanne Maric, geb. Bühler und Andelko Maric, Isegrimweg 41 Am 3. September: Carolin Petzold, geb. Riesle und Patrick Petzold, Bockelstr. 92 C „Einen Menschen lieben heißt: ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“ Fjodor M. Dostojewski Geburtstage* November 4.11. Helga Fischer 9.11. Gerhard Schechinger 10.11. Wolfgang Küch 21.11. Renate Schlegel 29.11. Renate Evers 30.11. Marianne Bühler Bestattet wurden: Am 15. Juli Anni Warzycha, Bernsteinstr. 35, im Alter von 92 Jahren Am 28. Juli: Monika Brenner, Bernsteinstr. 44, im Alter von 64 Jahren Im August: Liselotte Kieß, Isegrimweg 3b, im Alter von 90 Jahren Getauft wurden: Am 17. Juli: Liliana Ouamba, Tochter von Tanja Ouamba, geb. Stehle und Zervos Ouamba, Korianderstr. 17. Am 3. September: Lina Victoria Petzold Tochter von Carolin Petzold, geb. Riesle und Patrick Petzold, Bockelstr. 92 C. Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit, und alle Welt vergehet mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen. Matthias Claudius * 1740 bei Lübeck † 1815 Hamburg Pfarrersohn, Journalist und Dichter *70, 75, 80, 85 sowie 90 Jahre und älter Der Gemeindebrief wird Ihnen von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ins Haus gebracht – allen Austrägern sagen wir herzlichen Dank! 10 Gottesdienste (mit Induktionsschleife) Jeweils um 10.00 Uhr in der Gnadenkirche Oktober November 2. Oktober: GD zum Erntedankfest mit Kantorei und Taufe (Seifert). Erntedankgaben können Sie bis Samstag, 1.10. 14.00 Uhr in der Kirche abgeben 6. November: Reformations-GD mit Einführung der neuen Lutherbibel und der neuen Altartücher (Seifert) 13. November: GD mit Abendmahl (Seifert) 20. November: GD zum Ewigkeitssonntag mit Kantorei (Seifert) 9. Oktober: 11–Uhr-Kirche (Seifert und Team) zum Thema „Vom Frieden“ mit „Schwätz“ 23. Oktober: GD mit Abendmahl (Seifert) 19.00 Uhr Konfi-GD „Kontact“ mit Jugendreferent Ralf Weers 27. November: 11-Uhr-Kirche (Seifert und Team) zum 1. Advent mit „Schwätz“ 19.00 Uhr Konfi-GD „Kontact“ (Riedenberg) 30. Oktober: GD (Seifert) Monatsspruch November: 16. Oktober: GD (Zesch) Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petrus 1,19 Achtung: Sommerzeit endet! Monatsspruch Oktober: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3,17 11 Kontakte Evangelisches Pfarramt: Pfarrerin Jutta Seifert, Bockelstr. 125 A, 44 75 85, E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Karin Dlugos, Di. 9-12 und 13.30-15.30 Uhr, Do. 10-12 Uhr, 44 75 85, E-Mail: [email protected] www.ev-kirche-heumaden-sued.de Evangelisches Gemeindezentrum: Bockelstr. 125 B (Fußgängerzone) Mesnerin und Hausmeisterin: Rita Köngeter, privat: 0172 714 9845 Gemeindehaus "Über der Straße": Bernsteinstr. 116, Hausmeisterin: Hertha Rothbächer 0157 36 69 98 38 Mo-Fr von 8-12 Uhr Gewählter Vorsitzender des KGR: Lars Vogt, 50 43 44 36 Evangelische Kirchenpflege: Markus Junghans, 0151 22 68 52 33 Sprechzeiten: Do u. Fr, 15–17 Uhr E-Mail: [email protected] Mobile Jugendarbeit: Sonja Lengerer, Andrea Wollmann, Simon Fregin, Bernsteinstr. 3, 4 41 15 22 Begegnungsstätte: Bockelstr. 121 Klaus Stadelmaier, 4 41 48 76 Diakoniestation im Stadtbezirk: Pflegedienstleitung: Sabine Münzenmay, 45 99 92 42 Verwaltg. Zentrale: 5 50 38 50 Krankenpflegeverein: Rechnerin: Stephanie Toscano, 44 75 85 IBAN: DE37 6005 0101 0002 6967 66 Betreutes Altenwohnen: Bernsteinstr. 114, 41 59 90 Mo – Fr von 10 – 11.30 Uhr Besuchsdienst: Regina Distel, 506 279 29 Nachbarschaftshilfe: Sabine Lindner-Hoffmann, Sprechstunden: Mo und Do, 9 – 11 Uhr, 46 91 46 44, E-Mail: [email protected] Kreisdiakoniestelle Degerloch: Beratung und Hilfen in Sozial- und Lebensfragen, für Ältere u. deren Angehörige, Kurberatung für Mütter – Rainer Metzger, Löwenstr. 34, 76 40 46 Psycholog. Beratungsstelle: der Evang. Kirche in Stuttgart, Löwenstr. 115, 7 65 71 51 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 IBAN: DE64 6005 0101 0002 7504 06 Evangelisches Jugendwerk: Jugendreferent: Philipp Müller, Ralf Weers, [email protected] 44 64 04 12
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