Gemeindebrief Oktober/November 2016

EVANGELISCHE
KIRCHENGEMEINDE
HEUMADEN-SÜD
Oktober / November 2016
Liebe Gemeinde,
Wo auf der Wanderung passierte
es? Wann war ich unaufmerksam? Der Weg wird immer unwegsamer, steiler und rutschiger. Mir
wird klar: Hier geht es nicht weiter.
Ich muss umdrehen.
Sackgassen gibt es auch sonst im
Leben:
Der Arbeitsplatz geht verloren.
Wie soll es weitergehen? Gibt es
noch Perspektiven?
Oder der Arzt sagt: „Sie haben
Krebs!“ Ein Albtraum wird Realität,
nichts bleibt wie gedacht, alle Sicherheiten scheinen in Frage gestellt.
Ein Mann eröffnet seiner Frau: „Es
gibt eine Neue in meinem Leben,
ich werde mich scheiden lassen“.
Alles, was an Familie und Heim
über viele Jahre aufgebaut wurde,
bricht auseinander.
Wer das erlebt, sieht nicht gleich
einen neuen Weg. Man steht erst
einmal fassungslos da und weiß
nicht weiter.
Solches Verzagen gibt es auch mit
Blick auf unsere Kirche. Lange
war es selbstverständlich, Kirchenmitglied zu sein. Die Zeiten
haben sich radikal geändert. In
Eisleben, der Stadt in der Luther
geboren und getauft wurde,
schließlich auch starb, sind heute
nur noch sieben Prozent der Bevölkerung Mitglied einer Kirche.
Gottes Geist vermuten wir hinter
solchen persönlichen und institutionellen Sackgassen eher nicht.
1517 nahm sich der junge Martin
Luther die Freiheit, die damals
gängigen Vorstellungen von Gott,
Glaube und Kirche zu hinterfragen. Er begann, neu über Gott, die
Bibel und die Kirche zu denken.
Was sich dann ereignete, war
nicht weniger als die Neu-Entdeckung Gottes. Martin Luther übersetzte das Wort Gottes in die
Sprache seiner Zeit brachte es
neu zum Leuchten. Gott wurde
neu begreifbar.
500 Jahre später befinden wir uns
erneut in einer Situation, wo es
gilt, Gott neu zu entdecken. Wir
wollen im Jubiläumsjahr vom 31.
Oktober 2016 bis zum 31. Oktober
2017 eine Neubesinnung ermöglichen. Wie damals wollen wir uns
auf Gottsuche begeben: Auf der
Basis des Wortes Gottes und in
Kenntnis der reformatorischen
Entdeckungen.
Wir gehen auf ein Reformationsjubiläum zu, das wir in einem ökumenischen und internationalen
Horizont feiern können.
Darum möchten wir Begegnungsmöglichkeiten schaffen in der Gemeinde, im Distrikt, in der Stadt
und kenntlich machen, dass wir
nur gemeinsam aus den Sackgassen herausfinden, um eine lebenswerte Welt bewahren und gestalten zu können.
Denn Gottes Geist ist ein Geist
des Friedens, der Liebe, der Gerechtigkeit und der Versöhnung.
Das wünscht sich Ihre Pfarrerin
Jutta Seifert
Mein Lutherbild
Das Lutherjahr, schon in diesem
Jahr mit Veranstaltungen eingeleitet, steht bevor, da stellt sich die
Frage: Wann bin ich zum ersten
Mal mit der Person Martin Luther
konfrontiert worden? War es im
Konfirmationsunterricht oder in
der Schule? Genau kann ich das
nicht mehr nachvollziehen. Mein
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frühes Lutherbild entspricht einem
Gemälde von Lucas Cranach dem
Älteren von 1520, es zeigt einen
älteren Herrn im Talar und mit Barett, in der Hand eine Bibel oder
ein Gesangbuch. Ich habe Martin
Luther immer als älteren, etwas
betulichen Mann in Erinnerung gehabt, dabei war er 1517, drei
Jahre bevor das oben erwähnte
Bild gemalt wurde, beim Anschlag
der 95 Thesen gegen den Ablasshandel am Hauptportal der
Schlosskirche zu Wittenberg erst
34 Jahre jung.
Mit Martin Luther verbinde ich den
Thesenanschlag am 31.Oktober
1517, der dem Handel mit Ablassbriefen, die den Gläubigen oder
deren schon verstorbenen Angehörigen einen Erlass von Sündenstrafen im Fegefeuer erbringen
sollte, Einhalt gebieten wollte.
Eine Version des Thesenanschlags fürs Volk, 1518 veröffentlicht, löste die Reformation aus.
Eine Spaltung der Kirche war von
Luther zu der Zeit nicht geplant
und nicht gewollt.
Die Zuspitzung kam mit der Verbrennung seiner Bücher und
Schriften, nachdem er seine Thesen nicht widerrufen hatte. Er antwortete mit der Verbrennung der
Bulle. Der Ruf: „Hier stehe ich, ich
kann nicht anders!“, den ich immer
mit ihm verbunden hatte, ist nicht
authentisch. Auch die privaten
Sprüche, die hier und dort kursieren, sind mit Vorsicht zu genießen.
Man sagt, Studenten, die von seiner Frau, der ehemaligen Nonne
Beispiel: Pfarrer fragt „Was
braucht die Gemeinde Jesu zur
Erfüllung ihres Auftrags?“ Antwort:
„Alle Glieder der Gemeinde müssen ihr Teil an Zeit und Kraft und
Geld beisteuern, damit die Verkündigung des Wortes und der
Dienst der Liebe recht fortgehen.
Vor allem braucht die Gemeinde
Männer und Frauen, die sich freudig in die besonderen Ämter und
Dienste der Gemeinde rufen lassen. Dienet einander, ein jeglicher
mit der Gabe, die er empfangen
hat, als die guten Haushalter der
mancherlei Gnade Gottes.“ Dies
habe ich unter anderem bei meiner Konfirmation 1960 in der Alten
Kirche auswendig „aufgesagt“.
Und ich habe es mir sagen lassen!
Dass Johannes Brenz das württembergische Evangelischsein so
geprägt hat, hatten wir nicht gelernt und war mir damals nicht bewusst, irgendwie war es immer Luther.
Brigitte Wörz
Katharina von Bora, gegen Entgelt
verköstigt worden waren, hätten
die Essenssprüche gesammelt.
Was Martin Luther noch für mich
ausmacht ist die Bibelübersetzung, die er als Gefangener, um
seiner Sicherheit willen, auf der
Wartburg vornahm und die Schriften: „An den christlichen Adel
deutscher Nation“, mit der er den
Adel für die Reformation gewinnen
wollte und: „Von der Freiheit eines
Christenmenschen“.
Silvia Jahnle
Mein Luther
Gedanken zum Reformationsjahr 2017
Denke ich weit zurück, kommen
mir Porträts von Dr. Martin Luther
in den Sinn, meist Drucke nach
Lukas Cranach, die in Kirchen,
Pfarrhäusern, bei Diakonissen an
der Wand hingen. Wahrnehmung
des Evangelischen. Während meiner Gymnasialzeit am Mädchengymnasium in Bad Cannstatt war
es selbstverständlich, dass man
am 31. Oktober zum Reformationsgottesdienst in die nahegelegene Martin-Luther-Kirche ging.
Pfarrer Ensslin hielt die Predigt „Ein feste Burg ist unser Gott“. Die
katholischen Schulkameradinnen
hatten am 1. und 2. November ihre
Gedenktage. Katholisch, evangelisch? Es war einfach so.
Konfirmandenzeit: Ein Jahr Zuhörunterricht, ein Jahr Konfirmandenunterricht.
Da mussten wir den Katechismus
auswendig lernen und aufsagen.
Ein weiterer Jugendreferent
im Distrikt stellt sich vor:
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Ich bin 38 Jahre alt, wohne in Aidlingen, bin verheiratet und Vater
von drei tollen Kindern.
Auf der Ludwigsburger „Karlshöhe“ habe ich Religionspädagogik und Sozialpädagogik studiert.
Nach dem Studium verschlug es
meine Familie auf die schöne Ostalb nach Aalen. Dort habe ich
sechs Jahre lang als geschäftsführender Bezirksjugendreferent
gearbeitet ehe wir, mit der Einschulung unseres ältesten Sohnes, wieder in die Heimat gezogen
sind.
Stuttgarter Stadtteilen. Das Evangelische Jugendwerk Sillenbuch
wird sich in Heumaden wieder
nahe dem Penny Markt in der Bildäckerstraße positionieren. Es
werden Bio-Orangen für 1 Euro
pro Stück verkauft.
Seit September 2012 arbeitete ich
in meinem Heimatjugendwerk
Böblingen als Jugendreferent.
Zum Jahreswechsel 2016/2017
endet die erste Befristung meiner
Stelle und ein Wechsel auf eine
unbefristete
Jugendreferentenstelle war der logische Schluss.
Ich freue mich sehr, hier in Sillenbuch und im Stuttgarter Osten
eine neue Herausforderung mit
bekannten und neuen Stelleninhalten gefunden zu haben. Nun
freue ich mich sehr auf Begegnungen, Gespräche und Aktionen in
der Gemeinde, im Jugendwerk
und natürlich dem Waldheim.
Mathias Moroff
Mit dem Erlös unterstützen wir das
Projekt En Gaz Port Sudan –
Schule für Flüchtlingskinder.
Bitte unterstützen auch Sie uns
durch den Kauf von Orangen.
Ihre Evang. Jugend Stuttgart
Martin Gutbrod  0711/18771-16
[email protected]
Mauermotive
Orangenaktion
Dritte Malaktion an der Kirchenmauer mit Konfirmanden und anderen Jugendlichen.
Erläuterungen zu den Motiven:
Schülerinnen und Schüler des Geschwister Scholl Gymnasiums ha-
am Samstag, 19.11.2016
Viele Tausend Orangen verkaufen
die Kinder- und Konfigruppen der
Evangelischen Jugend Stuttgart
auch in diesem Jahr wieder in den
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ben im Kunstunterricht die einzelnen Entwürfe gestaltet und ihre
Gedanken dazu aufgeschrieben.
Eine Sofortbildkamera liefert Bilder aus dem Leben. Diese flattern
an der Mauer entlang.
- Seine Ideen sprudeln aus ihm
heraus und machen unsere
Welt bunter.
- Explosion der Farben:
Chorgesang.
- Einzelne Lebensabschnitte in
der Erinnerung eines
Menschen: Was geht einem
Menschen alles im Kopf
herum, was freut ihn, was
belastet ihn.
- Muster in den Haaren als
verschlungene Gedanken.
- Ein Kreuz als Zusammenhalt
der Jahreszeiten: Das ganze
Jahr begleitet uns Gott.
- Blume des Lebens: erst wenn
man genauer hinsieht erkennt
man Einzelheiten.
- Kein einfacher Mensch: er
steht auf dem Kopf – der
Heiligenschein ist die Basis.
Fluchtpunktperspektive in
bunten Farben erinnert an
Lichtstrahlen.
- Häuserbauten und grüne
Natur. Sie ziehen uns in die
Wand hinein.
Es ist ein erfrischender Blick auf
die Mauer, wenn man die Straße
herauffährt. Und die Umsetzung
der Entwürfe hat viel Spaß gemacht.
Ilse Holzwarth
Kindersachenbasar
mit Kaffee- und Kuchenverkauf
Am Samstag, dem 22. Oktober
von 14:00 bis 16:00 Uhr veranstaltet
die Mutter-Kind-Spielgruppe im Gemeindesaal in der
Bockelstraße 125 B den nächsten
Kindersachenbasar. Dazu sind
alle Gemeindemitglieder und Besucher herzlich willkommen!
Eltern und Großeltern finden an
den Verkaufstischen alles, was
das Kinderherz begehrt: gut erhaltene Kleidung von der Babyausstattung bis zum KindergartenOutfit sowie Spielzeug und Bücher. Im Anschluss an den Einkaufsbummel können sich die Besucher im Café mit Kaffee und
hausgebackenem Kuchen – gerne
auch zum Mitnehmen – stärken.
Sie haben Interesse, selbst zu verkaufen? Die Tischgebühr dafür
beträgt 8,- €. Kinder dürfen wie immer kostenlos auf der Bühne
Spielzeug verkaufen. Der Erlös
des Basars kommt direkt der Mutter-Kind-Spielgruppe zugute. Bei
Interesse mailen Sie bitte bis spätestens 16. Oktober 2016 Ihren
Namen und Ihre Telefonnummer
an [email protected] oder
melden Sie sich unter 07118827045 an.
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mend sind. Das Gustav-AdolfWerk baut Brücken, stärkt durch
Begegnungen und finanzielle Hilfen die Möglichkeiten und das
Selbstvertrauen der Partnerkirchen in Afrika, Südamerika, Südeuropa, Osteuropa, dem vorderen
Orient und aufgrund der schrecklichen Ereignisse in der Levante.
Adventsverkauf
„Balsam in schweren Zeiten“ ist für
viele evangelische Diasporagemeinden die Hilfe des GustavAdolf-Werks (GAW). Diasporagemeinden, die Inseln protestantischer Theologie Martin Luthers
sind, wo andere Religionen oder
christliche Konfessionen bestim6
Traditionell ist in der evangelischen Kirche das Opfer des Gottesdienstes am ersten Advent für
das Gustav-Adolf-Werk bestimmt.
Am 1. Advent gilt es, das GustavAdolf-Werk zu stärken.
Wie in den vergangenen Jahren
werden Ilse Holzwarth und Volker
Ruta am 1. Advent Gustav-AdolfWein, Honig von Diasporagemeinden und noch manches mehr verkaufen. Auch ein schönes Weihnachtsgeschenk ist das Kreuz aus
Litauen. Frischer Lorbeer und
Rosmarin aus der Toskana werden auch nicht fehlen.
Volker Ruta
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ehrenamtliche Seelsorgerinnen
von Ihren Erfahrungen. Herzliche
Einladung!
Informationsflyer gibt es im Gemeindebüro und in der Kirche
Kaffeerunde:
jeden Dienstag um 15 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“;
Senioren-Gymnastik bitte bei Frau
Rothbächer,  0157 36 69 98 38,
erfragen
Kirchengemeinderats-Sitzung:
Dienstag, 18.10.; Dienstag, 15.11.
jeweils um 19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Clubraum
Krankenpflegeverein:
Dienstag, 4.10. Mitgliederversammlung um 16.30 Uhr im Saal
des Gemeindezentrums
Lutherjahr:
Mittwoch, 26.10. um 19.00 Uhr im
Stiftstheater Augustinum: „Martin
Luther: Untertan und Freigeist“
Musikalische Andacht:
Montag, 24.10. um 10 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“
Ökumenischer Arbeitskreis:
Samstag, 8.10. um 15.00 Uhr Führung im Bibliorama, Büchsenstr.
37, Abfahrt 14.26 Uhr U-Bahnhaltestelle Bockelstraße
Donnerstag, 20.10. um 19.30 Uhr
in St. Thomas Morus: Abendgespräch „Die Bibel als Lebensbegleiterin – biblische Gedanken miteinander teilen“
Umweltteam:
Gemeindezentrum, Clubraum
Termine bitte erfragen
Veranstaltungen im Oktober und November 2016
Auf eine Tasse Tee
mit Pfarrerin Seifert: Jeden 1. Freitag im Monat 15.30 Uhr in der
Backstube Heumaden: 7.10., 4.11.
Freude an Farben:
Malgruppe mit Ilse Holzwarth:
6.10., 20.10., 3.11. und 17.11. jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“
Frühstücksgespräche:
14-tägig dienstags, 11.10., 25.10.,
8.11., 22.11. jeweils um 9 Uhr im
Saal des Gemeindehauses „Über
der Str.“ in der Bernsteinstr. 116
Gesprächskreis für Frauen:
Dienstag, 11.10. Das Geheimnis
der Bäume; Dienstag, 8.11. Friedrich Schiller – Aus seinem Leben
und seiner Dichtung jeweils um
9.30 Uhr Gemeindezentrum Clubraum
Herbstflohmarkt:
Samstag, 22. Oktober im Saal des
Gemeindezentrums
Infoabend KESS-Kurs
Emmaussaal, Schemppstr. 49
Mittwoch, 19.10. 19.30 Uhr
Der Kurs für ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger wird in
seiner Konzeption vorgestellt und
Sie lernen die Kursleiterinnen kennen. Außerdem berichten zwei
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Gruppen und Kreise
Besuchsdienst:
Vierteljährlich
Regina Distel,  50 62 79 29
Flötengruppe:
Donnerstag 17:15 Uhr, Leitung:
Saiko Suzuki,  8 49 38 44
Freude an Farben:
Malgruppe mit Ilse Holzwarth,
 44 39 62, vierzehntäglich
Donnerstag, 14:30 Uhr
Frühstücksgespräche:
Vierzehntäglich Dienstag, 9 Uhr
Auskunft: Gemeindebüro,
 44 75 85
Gesprächskreis für Frauen:
Monatlich Dienstag, 9:30 Uhr
Doris Ehrmann,  42 37 01
Hauskreis Ursula Kastner:
Pfennigäcker 36:
Vierzehntäglich Freitag,
 2 48 84 71
Kantorei:
Probe Mittwoch 20 Uhr
Leitung: Felix Muntwiler
Vorstand: Günter Jacobi,
 44 39 77
11 Uhr Kirche:
2-monatlich
Gudrun Lamb,  4 79 76 64,
Andrea Tchitchi  300 66 49
Jugendraum im Äckerwaldzentrum
Ralf Weers,  44 64 04
[email protected]
Selbsthilfegruppe Suchtkranke:
Dienstag 19:30 Uhr,
Gemeindehaus „Über der Straße“,
Hans-Kurt Weber,  4 79 76 43
Begegnungsstätte:
Kulturveranstaltung:
- Mittwoch 16 Uhr
Kaffeerunde:
- Mittwoch 14:30 Uhr
Klaus Stadelmaier,  4 41 48 76
Kontaktgruppe Asylbewerber:
Monatlich Montag, 19:30 Uhr
Heidrun Seifert,  47 82 42
Arbeitskreis Flüchtlinge:
Zweimonatlich Dienstag, 19 Uhr
Ariane Müller-Ressing,  47 48 58
Mutter-Kind-Spielgruppen:
Freitag 9.15 -11:30 Uhr,
- Marion Smirek, 47 39 66
Mittwoch 9:00 – 10:30 Uhr,
- Nicole Greiner,  8 82 70 45
Umweltteam:
Gemeindezentrum, Clubraum
Kontakt: Reinhard Retzlaff
 44 24 43
Musikalische Andacht:
Sabine Ritter,  91 24 96 15
monatlich Montag Bernsteinstr.
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Jugendkreis C-You:
jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im
Bitte beachten Sie unseren Flyer
zum Reformations-Jubiläumsjahr
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Familien-Nachrichten
Geburtstage* im Oktober
4.10.. Reinhold Ruck
6.10. Fritz Feil
10.10. Monika Koch
14.10. Herbert Dewald
14.10. Helga Utz
18.10. Else Hanselmann
25.10. Irmgard Barth
Getraut wurden:
Am 30. Juli: Susanne Maric, geb.
Bühler und Andelko Maric, Isegrimweg 41
Am 3. September: Carolin Petzold,
geb. Riesle und Patrick Petzold,
Bockelstr. 92 C
„Einen Menschen lieben heißt: ihn
so sehen, wie Gott ihn gemeint
hat.“
Fjodor M. Dostojewski
Geburtstage* November
4.11. Helga Fischer
9.11. Gerhard Schechinger
10.11. Wolfgang Küch
21.11. Renate Schlegel
29.11. Renate Evers
30.11. Marianne Bühler
Bestattet wurden:
Am 15. Juli
Anni Warzycha, Bernsteinstr. 35,
im Alter von 92 Jahren
Am 28. Juli:
Monika Brenner, Bernsteinstr. 44,
im Alter von 64 Jahren
Im August:
Liselotte Kieß, Isegrimweg 3b,
im Alter von 90 Jahren
Getauft wurden:
Am 17. Juli:
Liliana Ouamba,
Tochter von Tanja Ouamba, geb.
Stehle und Zervos Ouamba,
Korianderstr. 17.
Am 3. September:
Lina Victoria Petzold
Tochter von Carolin Petzold, geb.
Riesle und Patrick Petzold,
Bockelstr. 92 C.
Der Mensch lebt und bestehet
nur eine kleine Zeit,
und alle Welt vergehet
mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig
und an allen Enden,
und wir in seinen Händen.
Matthias Claudius
* 1740 bei Lübeck
† 1815 Hamburg
Pfarrersohn, Journalist und Dichter
*70, 75, 80, 85 sowie 90 Jahre
und älter
Der Gemeindebrief wird Ihnen von
ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ins
Haus gebracht – allen Austrägern
sagen wir herzlichen Dank!
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Gottesdienste (mit Induktionsschleife)
Jeweils um 10.00 Uhr in der Gnadenkirche
Oktober
November
2. Oktober: GD zum Erntedankfest mit Kantorei und Taufe
(Seifert). Erntedankgaben können
Sie bis Samstag, 1.10. 14.00 Uhr
in der Kirche abgeben
6. November: Reformations-GD
mit Einführung der neuen Lutherbibel und der neuen Altartücher
(Seifert)
13. November: GD mit Abendmahl (Seifert)
20. November: GD zum Ewigkeitssonntag mit Kantorei (Seifert)
9. Oktober: 11–Uhr-Kirche
(Seifert und Team) zum Thema
„Vom Frieden“ mit „Schwätz“
23. Oktober: GD mit Abendmahl
(Seifert)
19.00 Uhr Konfi-GD „Kontact“ mit
Jugendreferent Ralf Weers
27. November: 11-Uhr-Kirche
(Seifert und Team) zum 1. Advent
mit „Schwätz“
19.00 Uhr Konfi-GD „Kontact“
(Riedenberg)
30. Oktober: GD (Seifert)
Monatsspruch November:
16. Oktober: GD (Zesch)
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein
Licht, das da scheint an einem
dunklen Ort, bis der Tag anbreche
und der Morgenstern aufgehe in
euren Herzen.
2. Petrus 1,19
Achtung: Sommerzeit endet!
Monatsspruch Oktober:
Wo aber der Geist des Herrn ist,
da ist Freiheit.
2. Korinther 3,17
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Kontakte
Evangelisches Pfarramt:
Pfarrerin Jutta Seifert,
Bockelstr. 125 A,  44 75 85,
E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro:
Karin Dlugos,
Di. 9-12 und 13.30-15.30 Uhr,
Do. 10-12 Uhr,  44 75 85,
E-Mail: [email protected]
www.ev-kirche-heumaden-sued.de
Evangelisches Gemeindezentrum:
Bockelstr. 125 B (Fußgängerzone)
Mesnerin und Hausmeisterin: Rita
Köngeter,  privat: 0172 714 9845
Gemeindehaus "Über der
Straße":
Bernsteinstr. 116,
Hausmeisterin: Hertha Rothbächer
 0157 36 69 98 38
Mo-Fr von 8-12 Uhr
Gewählter Vorsitzender des
KGR:
Lars Vogt,  50 43 44 36
Evangelische Kirchenpflege:
Markus Junghans,
 0151 22 68 52 33
Sprechzeiten: Do u. Fr, 15–17 Uhr
E-Mail: [email protected]
Mobile Jugendarbeit:
Sonja Lengerer, Andrea Wollmann, Simon Fregin,
Bernsteinstr. 3,  4 41 15 22
Begegnungsstätte:
Bockelstr. 121
Klaus Stadelmaier,  4 41 48 76
Diakoniestation im Stadtbezirk:
Pflegedienstleitung: Sabine
Münzenmay,  45 99 92 42
Verwaltg. Zentrale:  5 50 38 50
Krankenpflegeverein:
Rechnerin: Stephanie Toscano,
 44 75 85
IBAN: DE37 6005 0101 0002 6967 66
Betreutes Altenwohnen:
Bernsteinstr. 114,  41 59 90
Mo – Fr von 10 – 11.30 Uhr
Besuchsdienst:
Regina Distel,  506 279 29
Nachbarschaftshilfe:
Sabine Lindner-Hoffmann, Sprechstunden: Mo und Do, 9 – 11 Uhr,
 46 91 46 44, E-Mail: [email protected]
Kreisdiakoniestelle Degerloch:
Beratung und Hilfen in Sozial- und
Lebensfragen, für Ältere u. deren
Angehörige, Kurberatung für Mütter – Rainer Metzger,
Löwenstr. 34,  76 40 46
Psycholog. Beratungsstelle:
der Evang. Kirche in Stuttgart,
Löwenstr. 115,  7 65 71 51
Telefonseelsorge:
 0800 111 0 111
IBAN: DE64 6005 0101 0002 7504 06
Evangelisches Jugendwerk:
Jugendreferent:
Philipp Müller, Ralf Weers,
[email protected]
 44 64 04
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