Regionaler Gemeindebrief - Kirchengemeindeverband und

Ausgabe
Oktober/
November
2016
Regionaler Gemeindebrief
Hand in Hand
Herausgegeben für die Ev.-luth. Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa,
Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück
„Offene Kirchen“ S. 6-8
Hospiz S. 10/11
Auf ein Wort
Sage Danke!
Inhalt
Titel
Inhalt, Auf ein Wort
Moment mal
Lebensfaden
Eine Kirche stellt sich vor
Offene Kirchen
KREUZ & quer
Hospiz
KREUZ & quer
Ev. Jugend
Kinderkirche
Wir laden ein…
Gemeindenachmittage,
Gruppen und Kreise
Musik
Gottesdienste und
Adressen der Pfarrämter
Kontakte
Mutmachgeschichte
Freud und Leid,
Impressum
Waldgottesdienst an der
Kirchenruine Töpfersdorf
Dank für
Unterstützung
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Titelfoto: R. Grau
Redaktionsadresse:
Thomas Grau
Am Tännig 9
07381 Wernburg
( 03647-418987
E-Mail:
[email protected]
bzw. alle Pfarrämter
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nun wird in allen Gemeinden das Erntedankfest
gefeiert. Eine gute Ernte ist eingebracht. Das ist ein
wichtiger Grund, um Danke zu sagen.
Vieles ist zu selbstverständlich: Nahrung, Kleidung,
Wohnung, Familie, Freunde, Gesundheit, Beruf....
Aber das ist nicht so. Viele wissen das und haben es
selbst erfahren. Gerade bei denen, die sich dessen
nicht so bewusst sind, gibt es oft viel Unzufriedenheit
– dieses „ja.....aber....“. Unzufriedenheit ist
Undankbarkeit!
Dankbarkeit gibt dem Immunsystem gute Nahrung,
stärkt unsere Abwehrkraft; wir werden dadurch
stabiler, sicherer, zufriedener, sind weniger enttäuscht,
verletzt, gekränkt.
Drum sage Danke! Jeden Morgen, jeden Abend – von
ganzem Herzen, von innen und nicht als Ritual oder
Muss - für das Leben, den neuen Tag, Sonnenschein,
Regen, jedes Lebewesen (Menschen, Tiere,
Pflanzen...) Alles hat in unserem Universum einen
Sinn, ist nach einem guten Plan geordnet. Selbst
Krankheiten, Krisen, Verluste bringen oft neue
Lebenssicht, Reife, sind ein Tor zu Neuem und haben
im Nachhinein betrachtet einen tiefen Sinn im Leben.
Mir gefällt das Lied „Danke für diesen guten Morgen“
(EKG Nr.334) sehr gut. Da sind viele Danksagungen
ausgesprochen, für Dinge, die man nicht kaufen kann.
Ganz besonders diese sind im Leben wichtig und
bedeutsam.
Manchmal ist es schwer, zu danken, dann ist es gut,
sich an Vergangenes zu erinnern, sich abzulenken, in
die Natur zu gehen. Eine ganz besondere Art der
Dankbarkeit ist es, zu sagen „Gott sei Dank, dass es
so ist und nicht schlimmer“. Und dann bleibt nur: „Herr,
ich lege es in deine Hände, dein Wille geschehe“ …
denn der Herr wird es wohl machen. Das heißt: er wird
es richtig machen – nicht immer richtig aus meiner
Sicht, aber ich nehme es an - so wie es ist, denn es
liegt nicht in meiner Macht. Diese Annahme bringt
Frieden, Ruhe, Kraft und ist ein wichtiger Teil der Liebe
zu sich selbst. Die muss zuerst da sein, dann können
wir viel Liebe weitergeben.
Heike Grau, Trannroda
Moment mal
3
Liebe Leserin, lieber Leser,
Am vorletzten Mittwoch im Kirchenjahr feiern die Protestanten
den Buß- und Bettag. Es ist kein staatlicher Feiertag mehr,
aber trotzdem ein wichtiger Tag.
Früher gab es sie oft in der Kirche, die Tage der Buße und des
Betens, freitags oder mittwochs oder an beiden Tagen: immer
wieder die Erinnerung daran, dass wir den direkten Draht zu
Gott nötig haben, dass wir das Gebet im Alltag nicht vergessen
dürfen und dass wir immer wieder umkehren und uns neu
erinnern müssen, was es heißt, als Christen zu leben.
Die Buß – und Bettage trugen ursprünglich öffentlichen
Charakter. Die gesamte Bevölkerung wurde angesichts von
Notständen und Gefahren zu Busse und Gebet aufgerufen.
Mit der Einführung der Ökumenischen Friedensdekade in den
80 iger wurde diese Tradition wieder erneuert. Der
Bittgottesdienst für den Frieden am Buß – und Bettag
schließt die 10 Tage des Gebetes für den Frieden ab.
Das Thema des diesjährigen Friedensgottesdienstes heißt
„Kriegsspuren“. Es gibt ja sehr sichtbare Kriegspuren:
zerstörte Städte und Dörfer, in Syrien und im Irak, im Osten
der Ukraine und an vielen anderen Orten auf dieser friedlosen
und von Krisen und Kriegen gezeichneten Welt.
Dahinter verbergen sich auch viele weniger offensichtliche:
Spuren, die Krieg und Gewalt in den Gesichtern, in den Herzen
und Seelen von Menschen hinterlassen haben. Spuren der
Traumatisierung und Angst, die wiederum auf Wege von
fortwährender Gewalt und Angst führen.
Manche von uns sind in den letzten Monaten in Berührung
gekommen mit Flüchtlingen. Wir fragen: Wie können
Menschen weiterleben, die von diesen Kriegsspuren
gezeichnet sind? Wir sehen aber auch unser Land in der
Verantwortung: politische Lösungen statt Militärreinsatz,
humanitäre Hilfe statt Waffenlieferungen sollten Wege zum
Frieden eröffnen.
Als Christen sind wir eingeladen für Frieden und Gerechtigkeit,
für Gewaltlosigkeit und Versöhnung und Neuanfang zu beten
und uns in der Tat einzusetzen.
Pfarrer
Ich verstehe die
Schwächen
meines Ichs.
Aber ich bete für
die Anderen,
die blind sind.
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Lebensfaden
Die sieben Weltwunder
E
ine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für
sie die Sieben Weltwunder wären.
Folgende Rangliste kam zustande:
Pyramiden von Gizeh
Taj Mahal
Grand Canyon
Panamakanal
Empire State Building
St. Peters Dom im Vatikan
Grosse Mauer China
Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate, dass
eine Schülerin noch am Arbeiten war.
Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer
Liste hätte.
Sie antwortete: „Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht
ganz treffen. Es gibt so viele Wunder."
Die Lehrerin sagte:
„Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und
vielleicht können wir ja helfen."
Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor.
Für mich sind das die sieben Weltwunder:
Sehen
Hören
sich Berühren
Riechen
Fühlen
Lachen ...
... und Lieben
Im Zimmer wurde es ganz still.
Diese alltäglichen Dinge, die wir als
selbstverständlich betrachten und oft gar nicht
realisieren, sind wirklich wunderbar. Die
kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die
nicht gekauft und nicht hergestellt werden
können.
Beachte es, genieße es, lebe es und gib es
weiter.
Foto: R. Grau
Autor unbekannt
Eine Kirche stellt sich vor
Dorfkirche Peuschen
D
ie Kirche zu Peuschen ist die jüngste Kirche im KGV
Gössitz-Wernburg und wurde im Jahre 1866 im
neoromanischen Stil mit einer Halbrundapsis erbaut und 1867
geweiht. Kirchweih ist in Peuschen der Sonntag nach dem
Reformationstag.
Der Dachreiter wurde erst 1930 auf die halbrunde Apsis
aufesetzt, zuvor hing nur eine Glocke über der Kirchentür.
Im Inneren der Kirche befindet sich ein schlichter Altar, der
frei in der Apsis steht. Die Kanzel ist ebenfalls sehr einfach
gestaltet und ohne Schalldeckel. Für die Gemeinde nicht
sichtbar besitzt sie eine kleine Sitznische für den Pfarrer. Der
Triumphbogen über dem Altarraum trägt die Inschrift: „Die
Himmel rühmen des Ewigen Ehre - Ihr Schall pflanzt seinen
Namen fort“.
Der Innenraum
ist in den
beherrschenden Farben rot und
grün gestrichen. Der Dachstuhl
ist offen.
Die Taufe in Balusterform, einer
Steintaufe ähnlich, ist aus Holz.
Gegenüber der Westwand
wurde eine gerade Empore
angebracht, auf der die Orgel
steht. Einmalig hier ist auch die
Wendeltreppe neben der Orgel,
von der aus man zum Kirchturm
gelangt.
Heute hängt im
Kirchturm nur noch eine
Bronzeglocke
aus
den
zwanziger Jahren.
Die
Peuschener
Kirche hat eine seltene Natursteinfassade. Eine weitere Besonderheit in der
Kirche
bildet
der
neoromanische
Rundbogenfries. Die heutige Farbgebung
geht auf eine Nachbildung eines alten
Originalfundes zurück.
Eine komplette Innensanierung erfolgte in
den Jahren 1999/2000. Die Außenfassade
wurde zwischen 2007 und 2009 in drei
Bauabschnitten durchgeführt.
Text und Fotos:
Ramona. Grau
53
6
26
Offene Kirchen
Liebe Gemeindeglieder,
vor ein paar Tagen traf ich einen Freund, der gerade seinen
Sommerurlaub in Mecklenburg beendet hatte.
Seine Frau und er waren von Berlin mit den Fahrrädern
gestartet und haben auf Radwegen und kleinen Straßen die
Mecklenburger Seen, die Orte und Dörfer erkundet, um am
Ende an der Ostseeküste zu landen.
Ich habe meinen Freund lange nicht so überschwänglich
erzählend erlebt. Ein Satz ist mir, da es zurzeit ja auch mein
Thema ist, im Gedächtnis geblieben: „Selbst die kleinsten
Dorfkirchen waren offen.
Wir konnten uns ausruhen und uns über die Geschichte des
Dorfes und der Kirche informieren.
Meist gab es wunderschöne Feldblumensträuße und ein
Gebetsanliegen konnten wir auch hinterlassen.
Und wenn es regnete hatten wir ein festes Dach über dem
Kopf.“
Propst
Diethard Kamm
Regionalbischof
Gera-Weimar
So stelle ich mir die Kirchenlandschaft in der Evangelischen
Kirche in Mitteldeutschland in der Zukunft auch vor. Schön
wäre es, wenn unsere Gäste und die Menschen in unseren
Dörfern und Städten uns schon im Jahr des
Reformationsgedenkens, also im nächsten Jahr, als eine offene
Kirche und als gute Gastgeber erleben könnten. Dazu möchte
ich sie einladen. Kirchen können offene Räume für alle sein,
die zur Ruhe kommen wollen, die mit sich und mit Gott ins
Reine kommen wollen. Vielleicht interessieren sie sich auch
besonders für die Architektur.
Wie schön wäre es auch, wenn der Urgroßvater dem Urenkel,
der so selten zu Besuch kommt, zeigen kann, wo er getauft
und konfirmiert wurde oder, wo seine Eltern getraut wurden.
Aber, es gibt natürlich auch Bedenken und Angst vor
Vandalismus und Diebstahl. Gerade nach den Berichten von
Einbrüchen in katholischen Kirchen im Eichsfeld in diesem
Sommer ist das nur zu verständlich. Es gibt keine
hundertprozentige Sicherheit. Das gilt aber auch für
verschlossene Kirchentüren. In unserer Landeskirche wird an
Möglichkeiten gearbeitet, wie in Fällen von Vandalismus oder
Einbruch den Kirchengemeinden geholfen werden kann.
Entscheidend ist der Wille der Gemeindeglieder, ihre schöne
Offene Kirchen
Kirche möglichst vielen Menschen, Einheimischen und
Fremden zu öffnen.
Diese Bitte gilt natürlich gerade für unsichere Zeiten.
Ich bin überzeugt, unsere Kirchen werden in dieser Welt als
Orte der Vergewisserung gebraucht.
Ich möchte sie mit diesem kurzen Text dazu einladen, über
ihre „offenen Kirchen“ zu reden.
Sie dürfen mich zu einem solchen Gespräch auch gerne
einladen.
Propst Diethard Kamm
Regionalbischof Gera-Weimar
Macht die Türen auf,
macht die Herzen weit…
…so heisst es in einem Kinderweihnachtslied. Dieses Lied kam
mir in den Sinn, als ich eine Titelüberschrift für meinen kleinen
Artikel zum Thema „Offene Kirchen“ gesucht habe.
Ja, auch ich freue mich, wenn ich beispielsweise im Urlaub
unterwegs eine Kirche sehe und diese geöffnet ist.
Ich schaue mir gern eine Kirche an, setze mich zum Verweilen
und für ein stilles Gebet in eine Kirchenbank oder zünde eine
Kerze an. Oft denke ich dabei auch an Verstorbene aus meiner
Familie und dem Freundeskreis, vielleicht auch weil mir Gott
gerade in einer Kirche so nahe scheint und mir bewusst wird,
dass diese Menschen immer in meinem Herzen bleiben und
nur vorausgegangen sind,
Schön ist es auch, wenn in einer Kirche jemand da ist, der mir
etwas über dieses Gotteshaus erzählen kann. Doch nicht nur
die Architektur und Geschichte interessieren mich, sondern
vor allem das Gemeindeleben, wonach ich immer frage.
Foto: R. Grau
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826
Offene Kirchen
Der Herr will uns
als Teil einer
Kirche, die die
Arme ausbreiten
kann, um alle zu
empfangen. Als
Teil einer Kirche,
die nicht nur das
Zuhause weniger
ist, sondern das
Heim aller, wo alle
erneuert,
gewandelt, durch
Seine Liebe
geheiligt werden
können, die
Stärksten und die
Schwächsten, die
Sünder, die
Gleichgültigen, die
Entmutigten und
die Verlorenen.
Papst Franziskus
Wenn eine Kirche abgeschlossen ist, dann rege ich mich aber
auch nicht auf, weil die Gemeinden sicherlich ihre Gründe
dafür haben.
Ich habe einmal ein bisschen gegoogelt und dabei die
Handreichung für Gemeindekirchenräte zu „Offene Kirchen
in der EKM“ gefunden. Es sind dort viel Anregungen und
Ansprüche zu finden.
Beispielsweise das Thema Versicherung (z. Zt. ca. 240 € pro
Jahr und die relativ hohe Selbstbeteiligung von 250 bis 500€
im Schadensfall), technische Vorkehrungen, die zu tätigen
sind, aber auch geistliche Impulse und Anregungen. Viel ist
zu bedenken: vom Opferstock, der fest eingebaut bzw.
gesichert sein muss, bis hin zur Verkehrssicherheit und einem
optimalen Diebstahlschutz. Aber auch Auf- und Zuschließen,
frische Blumen auf dem Altar, Reinigung der Kirche (das
Gotteshaus soll schließlich einladend sein) und noch vieles
mehr gäbe es aufzuzählen. Für manche Gemeinden mag dies
kein Problem sein, für andere schon. Denn auch hier sind
wieder die Ehrenamtlichen gefragt, die dafür sorgen müssen.
Da in vielen Gemeinden das Potential an Ehrenamtlichen
nicht mehr gerade üppig ist und diejenigen, die schon sehr
viel leisten an der Grenze der Belastung sind, kann eine offene
Kirche schon zum Problem werden, ganz abgesehen von der
finanziellen Belastung. Da wir in unserer Region nicht
unbedingt eine touristische Hochburg sind, bezweifele ich
auch, dass ausser zusätzlicher Mehrarbeit für die
Ehrenamtlichen, ein wirklicher Nutzen erreicht wird.
Und oft höre ich in meinem Umfeld: Um Gott nahe zu sein
braucht es nicht unbedingt ein Haus. Ich kann auch in Gottes
schöner Natur mit ihm reden, ihn spüren und mich darauf
verlassen, dass er immer seine schützende Hand über mich
hält.
Ja, ich freue mich über offene Kirchen, aber immer den
jeweiligen Gegebenheiten angepasst und nicht per Beschluss.
Mein größter Wunsch aber wäre eine Kirche , die nicht nur
ihre Häuser öffnet sondern weiterhin viele Gemeindeglieder
und Seelsorger hat, die mit weiten Herzen aufeinander
zugehen, miteinander reden und beten, die die Menschen
auffangen, wenn es ihnen schlecht geht und auch Freuden
miteinander teilen.
…macht die Türen auf, macht die Herzen weit…
Ramona Grau, Wernburg
KREUZ&quer
93
DANKESCHÖN!
H
erzlichen Dank und größte Anerkennung für die
entschlossene Hilfsbereitschaft und das beherzte
Engagement der ehrenamtlich Mitarbeitenden im
Kirchengemeindeverband Gössitz - Wernburg
Als im November 2015 die leider immer noch andauernde
Krankheit von Frau Pfarrerin Groh zu ihrer Krankschreibung
und dann auch zum Krankenhausaufenthalt führte, war der
Kirchengemeindeverband Gössitz - Wernburg mit seinen zwölf
Kirchengemeinden so zu sagen „über Nacht“ ohne Pfarrerin.
Gott sei Dank ließen sich die Mitglieder des
Gemeindekirchenrates und die vielen anderen ehrenamtlich
Mitarbeitenden in den Orten nicht entmutigen, sondern stellen
sich seitdem gemeinsam, entschlossen und beherzt dieser
großen Herausforderung.
Frau Friederike Brink aus Bodelwitz übernahm als Vorsitzende
des Gemeindekirchenrates die Geschäftsführung und arbeitete
sich ein in das umfängliche und ihr bislang kaum vertraute
Aufgabengebiet. Dafür danke ich ihr im Namen des
Kirchenkreises sehr herzlich!
Aus meiner Sicht besteht gerade auch in diesem Punkt die
Regionale Dienstgemeinschaft ihre erste Feuerprobe: Denn
Frau Brink kann zu jeder Zeit und in jeder Angelegenheit auf
die Unterstützung durch Frau Müller zählen, die die
Verwaltungsstelle der Dienstgemeinschaft in Pößneck ausfüllt.
Ich danke ebenfalls den Mitgliedern der Ortsbeiräte, die
jederzeit die Angelegenheiten ihrer Gemeinde im Blick
behalten und die anstehenden Aufgaben mit Liebe und
Einsatzfreude erledigen und allen, die das gemeindliche Leben
mit Gottesdiensten, Veranstaltungen und Kasualien absichern
helfen.
Stellvertretend für die vielen fleißigen Menschen seien hier
Frau Pastorin i.R. Christiane Baumgarten und Herr Pfarrer
Hans Peter Kopitzsch genannt.
Es gibt auf der
Welt kaum ein
schöneres
Übermaß, als das
der Dankbarkeit.
Jean de La Bruyère
Pfarrer Jörg Reichmann, amtierender Superintendent
10
26
Hospiz
Hospizarbeit - Warum braucht unsere
Gesellschaft dieses Angebot?
D
er ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst der
Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein besteht seit
mehr als 15 Jahren. Auch nach dieser langen Zeit fragen
Menschen – Was ist Hospizarbeit – brauchen wir das?
Diese Fragen sind nur
scheinbar
leicht
zu
beantworten, denn unser
Dienst
umfasst
viele
unterschiedliche Tätigkeiten.
Die Hospizarbeit hat sich zur
Aufgabe
gemacht,
dazu
beizutragen, schwer kranken
und sterbenden Menschen ein
würdevolles
und
eigenverantwortliches Leben
zu ermöglichen. Das hört sich
im ersten Moment einfach und
deutlich an – aber was steckt
wirklich dahinter?
Die Nachricht unheilbar
erkrankt zu sein ist für viele
Mitarbeiter der Hospizgruppe Bad Lobenstein
Betroffene
und
deren
Angehörige ein Schockerlebnis. Der Umgang mit dieser
Mitteilung ist sehr unterschiedlich. Oft sind alle Beteiligten
vor Entsetzen gelähmt und treten gleichzeitig einen Rückzug
an.
Erkrankte möchten mit sich allein sein und ihren Angehörigen
nicht zur Last fallen. Angehörige möchten helfen, alles „recht“
machen.
All das trägt dazu bei, dass sich Betroffene und ihre
Angehörigen verändern. Diese Veränderung ist oft von
Verlusten geprägt und kann wehtun. Plötzlich wird alles
Bisherige neu geordnet und umgestaltet. Das Zusammenleben
verändert sich, es kommen neue Aufgaben hinzu, frühere
gemeinsame Interessen werden zurückgestellt, Wünsche
wandeln sich – neue entstehen – alte müssen unter Umständen
aufgegeben werden. Vieles bekommt eine neue Bedeutung,
unbekannte Herausforderungen bestimmen das weitere Leben.
Manchmal geht das über die Kräfte der Menschen und dessen
was sie ertragen können.
Natürlich geben sich viele Familien untereinander Stützung
und Halt. Aber zeitweise kann es gut tun, wenn Außenstehende
Hospiz
auf die Probleme und Nöte schauen – sich den Ängsten
annehmen, aushalten
und dabei unterstützen das
Unaussprechliche aussprechbar zu machen. Oft sind nur kurze
Gespräche notwendig um der Familie die Gewissheit zu geben
„ Ja, ihr macht alles gut und richtig!“ Gelegentlich braucht
es ein Ohr, das Klagen hört und erträgt, zeitweilig tut eine
helfende Hand gut, manchmal braucht es ein Auge, das
„Verborgenes“ sieht.
Dabei gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse und
Wünsche der Betroffenen ein und versuchen Ressourcen zu
erkennen und zu benennen.
Das kann dazu beitragen, dass Lebenszeit neu bedacht wird,
und Aussöhnung geschehen darf.
Für diesen Dienst werden ehrenamtlichen Helfer gut
ausgebildet und vorbereitet. Alle stehen unter Schweigepflicht.
Unser Angebot erstreckt sich auf den häuslichen Bereich, die
Pflegeheime und die Krankenhäuser.
Oft werden wir gefragt welcher der richtige Zeitpunkt ist um
unseren Dienst in Anspruch zu nehmen. Dann sagen wir:
„Immer dann wenn sie uns
brauchen.“
Rufen Sie uns an, scheuen
Sie nicht Begleitung in
Anspruch zu nehmen und
Fragen zu stellen!
Haben sie Interesse ehrenamtlich bei uns tätig zu
sein? Wir freuen uns auf
ihre Mitarbeit bei uns!
Der nächste Hospizhelferkurs findet demnächst in
ihrer Region statt!
Auch wir können an der
Tatsache einer schweren
Erkrankung
nichts
ändern, wir können aber
Beistand und Zuhörer
Biblische Handpuppen
sein.
3
11
Ansprechpartnerin für Sie ist
Frau AnneKathrin Schmidt
( 0367145589128
und/oder
E-Mail:
AK.Schmidt@
diakonie-wl.de
Text Anke Schmidt
Fotos: Diakonie
Bad Lobenstein
12
26
KREUZ & quer
Liebe Leserinnen und Leser,
mit diesen Zeilen nehme ich Abschied vom Pfarrdienst im
Bereich Gössitz-Wernburg.
Danke an Frau Pfarrerin Baumgarten, die viele Dienste
übernommen hat. Danke für die
Genesungswünsche, die mich in den vergangenen Monaten
erreicht haben. Ein großes Dankeschön
gilt auch meinem Mann, der mit mir gemeinsam durch dick
und dünn geht.
Anneliese und Benjamin erinnern sich gern an viele Freunde,
an die Zeit in Kindergarten und Grundschule, in Gymnasium
und Musikschule. Benjamin denkt gern zurück an die
Gottesdienste, die er an der Orgel begleiten durfte, an die
Jugendband des Kirchenkreises, Anneliese an das
Konfirmandenprojekt.
Sechs Jahre war ich Pfarrerin bei Ihnen.
Ich denke gern an so manche Krippenspielprobe mit
aufgeregten Kindern und stolzen Eltern zurück, an die oftmals
gespendeten Schokolollis von Berggold, die für die Kinder
nicht fehlen durften.
Dankbar bin ich, dass ich Familien begleiten konnte, die
Abschied nehmen mussten von einem lieben Menschen, für
Geschichten, die mir anvertraut wurden, für Taufen, in denen
ich den Geist Gottes gespürt habe, für Jubelkonfirmationen,
an denen wir gemeinsam an Kindheit und Jugendzeit
zurückdachten, für Konfirmanden, die ihre Kirche mit
jugendlichen Augen sahen, für Christenlehrekinder, die ihre
Pfarrerin zum Walderkunden, Lagerfeuer machen, Pfadfinden
und Zelten überredet haben, für kollegiale Zusammenarbeit,
für Menschen, die mir freundlich und herzlich begegnet sind.
Den Dienst der Pfarrerin werde ich eine Weile nicht ausüben
können und hoffe auf Heilung. In den letzten Monaten habe
ich gespürt, dass Gott bei mir ist. Ich wünsche Ihnen, dass
Gottes Schutz Sie nicht verlässt, Ihnen der Blick auf den
Anderen nicht verstellt wird und Sie bereit sind, ihr Herz für
Gottes Spuren zu öffnen.
Ein herzliches Leben Sie wohl wünscht Ihnen
Ev. Jugend
Konfirmanden
3
13
Konfirmandenprojekt Klasse 7
Konfirmandenprojekt Klasse 7
Pößneck / Gemeindezentrum
n 1.10. v 9:00 - 13:00
Pößneck / Gemeindezentrum
n 5.11. v 9:00 - 13:00
Konfirmandenprojekt Klasse 8
Oppurg / Pfarrhaus
n 1.10. v 9:00 - 13:00
Ranis / Gemeindesaal
n 5.11. v 9:00 - 13:00
Konfirmandenunterricht
Langenorla / Pfarrhaus
n 27.10. v 16:15
Teenie / Junge MITTENDRIN / Pößneck, Schulplatz 3
n mittwochs v18:00 (außer in den Ferien)
Gemeinde
Ziegenrück / Pfarrhaus
n donnerstags ab v16:00 - 18:00
Eingeladen sind alle Jugendlichen zwischen 12-18 Jahren!!!
Krölpa / Pfarrhaus
n mittwochs v18:00 nach Vereinbarung
Gitarrenunterricht
Informationen gibt
es bei Astrid
Geisler (/Ê
036481-84906
È0152 53681251
oder
E-mail:
band_jesus4@
web.de
montags v 15:30 Anfänger - Kinder
v 16:00 Anfänger - Jugendliche /
junge Erwachsene
Triptis
dienstags v 15:00 Teenies 01
v 16:30 Teenies 02
v 18:00 Uhr Profis unplugged
Schleiz
mittwochsv 15:30Uhr Anfänger – Teenies /
Jugendliche Gitarrenklänge,
Lagerfeuerfeeling oder einfach nur den Lieblingssong spielen
können In Neustadt, Triptis und Schleiz hast du die
Möglichkeit, Gitarre spielen zu lernen –
nicht nach Noten sondern nach Akkorden, zur Liedbegleitung.
Ja, die Lieblingssongs selber spielen können – das wäre doch
was! Dann komm und spiel! Auch du kannst das!
Neustadt
14
26
Ev. Jugend
KreisJugend
Band
Lust auf gute, laute Musik?
Schleiz / Gemeindehaus, August-Bebel-Str. 9
n22.10. n 19.11. jeweils v 10:00 - 15:00
Anmeldung: [email protected]
0151 22755098 oder bei
Kreisjugendreferentin
Astrid Geisler
015253681251
Die KreisJugendBand baut sich
wieder auf. Mit tatkräftiger
Unterstützung und Organisation
von Kirchenmusiker Matthias
Böcking,
Kreisjugendreferentin
Astrid Geisler und von Stephan
Eckart formiert sich gerade wieder
eine Gruppe, die gerne zusammen
Musik macht. Wenn Du Lust hast,
in dieser Band Teil von etwas ganz
Auftritt der Band beim Kreis-Konfi-Tag in
Besonderem zu werden, dann
Schleiz
komme einfach dazu! Der erste
öffentliche Auftritt beim KreisKonfi-Tag in Knau war für die junge Band ein voller Erfolg und
beflügelt natürlich die Jugendlichen.
Taizé rockt
21. - 23. Oktober in Könitz
in der Jugendscheune
Das Wochenende
kostet Dich
schlappe 10,00 €
- da ist alles drin.
Taizé – das steht normalerweise für ruhige Klänge, einfache
Lieder oder Liedzeilen, die immer wiederholt werden, für
Kerzenlicht und eine meditative Atmosphäre.
Doch Taizé-Lieder können auch rocken! Da Taizé-Lieder in
vielen verschiedenen Sprachen geschrieben und gesungen
werden, schwingt auch immer ein bisschen Temperament der
jeweiligen Sprachgruppe mit. Wir wollen an diesem
Wochenende dieses Temperament in die Musik packen und
Taizé-Lieder mal ganz anders interpretieren.
Wenn du Lust hast, mit anderen Jugendlichen musikalisch mal
was ganz verrücktes auszuprobieren, dann melde dich bei:
Astrid Geisler, Kreisjugendreferentin,
(/Ê 036481-84906 È0152 53681251 oder
E-Mail: [email protected]
Ev Jugend
15
3
KJK - Kreisjugendkonvent
Treffen der Jugendvertreter des Kirchenkreises
I
m Kreisjugendkonvent treffen sich Jugendliche aus allen
Ecken und Ende unseres Kirchenkreises. Denn überall
kommen Jugendliche zusammen, stellen was cooles auf die
Beine oder verbringen einfach nur 'ne gute Zeit miteinander.
Im Kreisjugendkonvent habt ihr die Möglichkeit, euch
kennenzulernen, zu erfahren, was die andern so machen, und
natürlich könnt ihr auch gemeinsame Aktionen starten.
Am 26.11. ist es nun wieder soweit. Wir treffen uns ab
10:00 in Pößneck / Gemeindezentrum und hauen alle
wieder so richtig auf die Pauke. Sue Bähring und Team
entführen euch in die Samba-Rhythmen Rios und zeigen euch,
dass es gar nicht so schwer ist, selbst ein Teil einer SambaBatteria zu sein und Rhythmus, Gute Laune und eine gute
Gemeinschaft zu verbreiten.
Aktion ORF-Friedenslicht
aus Bethlehem 2016
A
uch in diesem Jahr wird das ORF-Friedenslicht aus
Bethlehem seinen Streifzug rund um die Welt antreten.
Auch in diesem Jahr soll es auch in unserem Kirchenkreis
Menschen an Weihnachten zusammenbringen. Vor allem
diejenigen in unserer Nachbarschaft, die allein, verlassen,
fremd oder krank oder traurig sind, sollen an diesen Tag nicht
alleine sein.
Im Vorfeld soll eine Gruppe ausgewählter Jugendlicher und
junger Erwachsener nach Linz zum ORF fahren, um dieses
Hoffnungszeichen für die Welt direkt aus den Händen des
Friedenslichtkindes des ORF in Empfang zu nehmen und es –
sorgsam gehütet – in unseren Kirchenkreis und nach
Ostthüringen zu bringen. Kontakt mit dem ORF, dem Initiator
dieses modernen Weihnachtsbrauches, ist bereits
aufgenommen.
Gemeinden, die Interesse daran haben, Kinder, Teenager oder
Jugendliche in diese Delegation zu entsenden, bitte ich um
Kontaktaufnahme mit Astrid Geisler:
(/Ê 036481-84906 È0152 53681251 oder
E-Mail: [email protected]
Foto: Astrid Ggeisler
16
26
Kinderkirche
Pößneck im „Schiff“
Gemeindezentrum / Kirchplatz 13)
Kinder
Klasse 1- 6
n dienstags bis donnerstags
v13:00-16:00 (außer in den Ferien)
Eltern- Kindkreis
für Eltern mit Kindern zwischen 0 -4 Jahren
n 7.10. n 4.11. n 25.11. jeweils v 15:30
Teenie-Kreis
Klasse 6 - 8
n montags v 13:00-16:30 (außer in den Ferien)
Ihr habt Lust andere in eurem Alter zu treffen? Zu kochen,
zu quatschen und von Gott zu hören? Dann kommt einfach
vorbei.
Kinderkreis
Ranis / Gemeindesaal (für Kinder der 1. bis 3. Klasse)
n donnerstags v15:00 - 16:00
Krölpa / Pfarrhaus
n dienstags v15:00 - 17:00
Kinderstunde
Schöndorf (für Kinder von 2 - 12 Jahren)
n 9.10. n 13.11. jeweils v 10:00
Oppurg / Pfarrhaus
n 29.10. v 10:00 - 11:30
Christenlehre
Freienorla / Kirche
n 1.10. n 29.10. jeweils v 10:30
Die
Kindheit ist
ein
Augenblick
Gottes.
Foto: gemeindebrief de
Teeniekreis in
für Kinder ab
10 Jahren
Ranis / Gemeindesaal
n freitags v 19:00
Kinderkirche
Martinsfeiern
17
3
Kleindembach / Kirche
n 5.11. v 17:15
Freienorla / Kirche
.
n 5.11.. v 18:15
Krölpa
n 10.11. v 17:00
Lampionumzug zur Kirche (Martinspiel)
Oppurg
n 10.11. v 17:00 (Andacht und Umzug)
Pößneck / Katholische Kirche
n 11.11. v 17:00 (anschl. Laternenumzug zur Stadtkirche)
Crispendorf
n 11.11. v 19:00
Krippenspielproben
Langenorla
10.11.
17.11.
24.11. jeweils
16:15
Freienorla
n 10.11. n 17.11. n 24.11. jeweils v 17:30
Ziegenrück / Pfarrhaus
n donnerstags v 17:00 -18:00 (ab November)
Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit
der Pfarrbereiche Ziegenrück und Wernburg!
Auch für das Jahr 2017 planen wir eine Freizeit für unsere
Gemeindemitglieder. Eingeladen sind alle, egal welchen
Alters, ob alleinstehend oder verheiratet, Eltern und
Großeltern mit ihren Kindern und Enkeln und auch
Interessierte, die Gemeinschaft mit uns teilen wollen.
Zusammen wollen wir auftanken, Gemeinschaft pflegen und
einfach Zeit miteinander verbringen. Das kann uns gelingen
beim Wandern, Spielen und Spaß haben, beim Erkunden und
Genießen von Natur, beim Basteln, Bibellesen, Schlemmen,
Singen und Musizieren und zusammen Gottesdienst feiern.
Wann: 27.1.-29.1.2017
Wo:
Siloah in Neufrankenroda
Im nächsten Gemeindebrief wird es eine genaue Beschreibung
des Ortes, der Kosten und des Programmes geben und
natürlich eine Anmeldung!
AnsprechpartnerIn:
Gemeindepädagogin Katja Kühne
( 036483-139868
Weitere
Informationen
finden Sie auf
unserer
Homepage
www.kircheziegenrueck.de/
18
26
Wir laden ein…
Andachten
Schöndorf / Kirche
n 13.10. n 27.10. n 10.11. n 24.11. jeweils v 19:00
Allianzgottesdienst
Pößneck / Bilkesaal
n 16.10. n 20.11. jeweils v17:00
Gottesdienst im
Seniorenheim/
Pflegezentrum
Pößneck Ost / DRK Pflegeheim
n 28.10. n 25.11. jeweils v 9:30
Bibelabend
„Der Prophet Sacharja“
Ziegenrück / Pflegezentrum
n 4.10 n 20.10. n 1.11. n 17.11. jeweils v10:30
Freienorla / Kirche
n 6.10. v19:30
GEDENKFEIER
Schleiz /
Gemeindezentrum
August –BebelStr. 9
12.11.
14:00
für all jene, die durch ein tragisches Ereignis oder auf eine
andere unglückliche eise ihr Leben plötzlich verloren haben.
Die Gedenkfeier für Hinterbliebene und Trauernde sowie für
Einsatzkräfte findet am 12.November. in Schleiz statt.
Wir möchten alle Angehörigen und Betroffenen einladen der
Verstorbenen noch einmal zu gedenken und gemeinsam mit
den Einsatzkräften von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr
sowie den Notfallseelsorgern des Saale-Orla-Kreises eine Kerze
zu entzünden.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit bei einem kleinen Imbiss
den Austausch und das Gespräch mit den Anwesenden zu
suchen.
Es lädt ein
Notfallseelsorge & Krisenintervention SOK
des DRK-Kreisverbandes Saale-Orla e.V.
Wir laden ein…
19
Basteln für Advent
Gemeindeabend
Krölpa/Pfarrhaus
n 22.11. v 19:00
Adventsmarkt in Ziegenrück
Ziegenrück
n 27.11. ab v 13:30
10. Krölpaer Adventsmärktchen
Krölpa / rund um die Kirche
n 27.11. ab v 14:30
mit Bastelaktion der KITA Krölpa, Ständen der
Lebensgemeinschaft Wickersdorf / Keramikzirkel
Krölpa/ Bücher und Geschenkartikel / FFW Krölpa
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt mit heißen
Getränken und Glühwein, Gebäck und anderem,
daneben gibt es Überraschungen für Groß und Klein.
Einfach mal
sagen
Was wäre ein Gottesdienst im Grünen am Vorwerk Seebach ohne Bruno Hofmann
aus Wilhelmsdorf?
Jeden letzten Sonntag von Juni bis September und zur Waldweihnacht am zweiten
Weihnachtstag stellt er die Bänke für die Gottesdienstbesucher auf, schmückt
einen Altartisch mit einem Kreuz, Kerzen und frischen Blumen und natürlich
steht auch immer die mobile Lautsprecheranlage bereit. Und nach dem Ende des
Gottesdienstes, wenn die meisten Gottesdienstbesucher schon gegangen sind,
lädt er alles wieder auf den Anhänger seines Ladas und bringt die Sachen wieder
an Ort und Stelle zurück, und dies schon seit vielen Jahren, ganz
selbstverständlich, von allem kaum beachtet.
An dieser Stelle und ich denke, da spreche ich für alle, die diese Gottesdienste
besuchen, möchte ich einmal ein aufrichtiges und herzliches Dankeschön sagen.
Auch in seiner Gemeinde in Wilhelmsdorf ist Bruno Hofmann immer zur Stelle,
wenn er gebraucht wird, still und ohne viel Aufhebens um seine Person.
Lieber Bruno - DANKE!!!!!
Was wäre wohl unsere Kirche ohne die vielen fleißigen Ehrenamtlichen, wie er.
Ramona Grau
20
26
Gruppen und Kreise
Gemeindenachmittage
Langenorla/Pfarrhaus
Gräfendorf
Ranis / Gemeindesaal
Eßbach
25.10. 29.11. jeweils 15:00
18.10
8.11. jeweils 14:30
25.10. 29.11. jeweils 14:30
11.10. 8.11. jeweils 14:00
Ziegenrück
Crispendorf
Schöndorf
1.11. jeweils 15:00
22.11.
14:00
26.10. 24.11. jeweils 14:00
4.10.
Volkmannsdorf
12.10. 9.11. jeweils
Gössitz
6.10. 3.11. jeweils
Wilhelmsdorf
27.10. 24.11. jeweils
Peuschen (mit Laskau) 19.10. 17.11. jeweils
Wernburg
13.10 10.11. jeweils
Oberoppurg
12.10. 16.11. jeweils
Rockendorf
5.10.
7.11. jeweils
Krölpa / Pfarrhaus
27.10. 17.11. jeweils
Glaubenskurs
mit Texten von
Dietrich Bonhoeffer
Bibelabend
Gemeindezentrum Pößneck
n 12.10. n 2.11. jeweils v19:30
– offen für alle Gemeindezentrum Pößneck
n 9.11. n 23.11. jeweils v19:30
Oppurg
n 10.10. n 14.11. jeweils v 19:30 (Vertretung)
Seniorenkreise
& Seniorennachmittage
Gemeindezentrum Pößneck
n 5.10. n 16.11. jeweils v 14:30
Oppurg / Pfarrhaus
n 20.10. n 17.11. jeweils v 15:00
15:00
14:00
14:00
14:00
14:00
14:30
14:30
14:30
Musik
Kirchenchor
Kontakt für den
Crispendorfer Chor
Kantor F. Fischer,
Marktstr. 23
07924 Ziegenrück
( 036483/22489
E-Mail: [email protected]
Kontakt für die Chöre
in Pößneck, Gräfendorf und Kindersingschule Pößneck:
Kantor H. Siebmanns
( 03647/458581
E-Mail:
[email protected]
Crispendorf / Gemeinderaum
n dienstags v 19:00
Unterricht für Klavier/Keyboard- oder
Blockflötenspiel für den kirchlichen Nachwuchs
nach persönlicher Absprache mit Kantor Fischer
Pößneck / Gemeindezentrum
n montags v19:30
Gräfendorf / Gemeinderaum
n mittwochs v19:30
Krölpa / Pfarrhaus
n mittwochs v16:00 (Start im September)
Kindersingschule der
Stadtkirche
Pößneck
Pößneck Gemeindezentrum
n dienstags v16:00 (außer in den Ferien)
Projektchor
Ziegenrück / Pfarrhaus
n donnerstags v 20:00
Ansprechpartnerin
(Ziegenrück)
Katja Kühne
( 036483-139868
Posaunenchor
3
21
Freienorla / Berghof
(in Absprache mit Herrn Fickelscher)
n montags v 19:00 - 20:00
Landeskirchliche Gemeinschaft Pößneck
Neustädter Straße 23
n freitags v19:00 - 20:00
Es ist jeder herzlich willkommen, egal ob Anfänger oder Profi!
Samba –
Escola Popular
Pößneck
Mehrgenerationenhaus, Franz-Schubert-Str. 8
n donnerstags v 18:00 - 20:00
22
26
Musik
Herzliche Einladung
Crispendorf / Gemeinderaum
n 25.10. v 17:00
Kantor F. Fischer lädt die nebenamtlichen Organisten zu
einem Erfahrungsaustausch und gegenseitiger
Orgelliteraturempfehlungen herzlich ein.
Konzerte
Sa
15.10.
16 Uhr
Orgelkonzert
Kirche Öpitz
Orgel: Normann Görl
Sa
22.10.
17 Uhr
Kirmeskonzert
Kirche Herschdorf
Der Kirchenchor des KGV Krölpa- Öpitz singt
geistliche Weisen und Abendlieder.
Dazu gibt es besinnliche Texte zu hören.
Sa
22.10.
19 Uhr
Chorkonzert mit „Neue Töne-Chor“
Kirche Jüdewein
Leitung: André Jahn
Mo
31.10.
18 Uhr
Orgelkonzert
Stadtkirche St. Bartholomäus Pößneck
mit Werken von Reger, Lefebure-Wely, Silver u.a.
Orgel: Frank Bettenhausen, Rudolstadt
Musik
So
6.11.
17 Uhr
Die letzten Dinge
Louis Spohr (1784-1859)
Stadtkirche St. Bartholomäus Pößneck
Sopran: Alena Maria Stolle Alt: Dorothea Zimmermann
Tenor: Karl Hänsel Bass: Jörg Hempel
Regionalkantorei Pößneck
Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach
Leitung: Hartmut Siebmanns
Mi
16.11.
15 Uhr
Musikalische Andacht
„Straf mich nicht in deinem Zorn“
Choralfantasie von Max Reger
St. Bartholomäuskirche Ziegenrück
Mi
16.11.
17 Uhr
Musikalische Andacht
Kirche Schöndorf
Orgel: Kantor Friedemann Fischer
So
27.11.
16 Uhr
Orgelmusik
zur Advents- und Weihnachtszeit im Kerzenschein
Kirche Eßbach
mit Kantor Friedemann Fischer an der historischen
Tischendorf-Orgel
So
27.11.
17 Uhr
Adventskonzert
Kirche Krölpa
mit Vocalitas Krölpa
23
3
24
26
Gottesdienste KGV Gössitz-Wernburg
Der KGV Gössitz-Wernburg ist z.Z. vakant,
wenden Sie sich bitte mit Ihren Anliegen
an Doreen Müller vom Kirchenamt in
Pößneck
03647-412280
oder an die Superintendentur in Schleiz.
(Kontaktdaten siehe S. 31).
07381-Wernburg
Schleizer Straße 22
( 03647 - 414029
Ê 03647 - 428276
E-Mail: [email protected]
Gössitz-Wernburg: Bahren, Gössitz, Laskau, Moxa, Paska, Peuschen, Wilhelmsdorf,
Bodelwitz, Daumitsch mit Grobengereuth, Gertewitz, Quaschwitz,
Wernburg
2.10.
Erntedank
8.10.
9.10.
20. So. n. Trin.
16.10. 21. So. n. Trin.
22.10.
Gertewitz
9:00 Erntedank
(B)
Wilhelmsdorf 9:30
Herr Spittel
Bodelwitz
10:15 Erntedank
(B)
Bodelwitz
13:30 Trauung
Wernburg
9:00 Kirchweih/Erntedank (B)
Gössitz
10:15 Kirchweih/Erntedank (B)
Daumitsch
9:00 Kirchweih/Erntedank (B)
Wilhelmsdorf 10:30 Kirchweih/Erntedank (B)
Laskau
17:00 Kirchweih
(K)
23.10. 22. So. n. Trin.
30.10.
31.10.
6.11.
12.11.
13.11.
19.11.
20.11.
27.11.
Quaschwitz
9:00 Erntedank
(B)
Wilhelmsdorf 9:30
Herr Spittel
Paska
10:30 Erntedank
(B)
23. So. n. Trin.
Bahren
9:00 Kirchweih/Erntedank (K)
Wilhelmsdorf 9:30
Herr Spittel
Peuschen
10:15 Kirchweih/Erntedank (K)
Reformationstag
Moxa/
9:00 Kirchweih/Erntedank (B)
Dorfgemeinschaftshaus
Wernburg
10:00 Regional-GD
(K)
Drittletzter So. im Kirchenjahr Wilhelmsdorf 9:00 Kirchweih
(B)
Gössitz
10:15
(B)
Gertewitz
15:00 Kirchweih mit
Abendmahl
(B)
vorletzter So. im Kirchenjahr Quaschwitz
9:00 Kirchweih
Wilhelmsdorf 9:30
Herr Spittel
Paska
10:30 Kirchweih und
300 Jahre Kirche (B)
Laskau
17:00
(K)
Ewigkeitssonntag
Wilhelmsdorf 9:30
Herr Spittel
Wernburg
14:00 Zentral-GD mit AM (K)
1. Advent
Quaschwitz
9:00 mit Abendmahl
(B)
Wilhelmsdorf 9:30
Herr Spittel
Peuschen
10:15
(B)
Erläuterung: B - Pastorin Baumgarten i.R. / K - Pfarrer Kopitzsch / AM- Abendmahl
KGV Krölpa-Öpitz
25
3
Pastorin:
Ute Thalmann
07387 Krölpa
Martin-Luther-Straße 6
( 03647-413707
Ê 03647-506316
E-Mail:[email protected]
Internet: www.kirche-in-schleiz.de/kirchenkreis/kroelpa.html
Krölpa: Krölpa, Trannroda, Herschdorf, Hütten, Friedebach. Öpitz +25% Dienstauftrag
in Pößneck (Klinikseelsorge Thüringenklinik gGmbH – Standort Pößneck)
2.10.
Erntedank
Krölpa
Familien GD zum
Erntedankfest
Friedebach
14:00
Musikalischer GD
zur 300 Jahr – Feier Kirche Friedebach
9.10.
20. So. n. Trin.
Trannroda
16.10. 21. So. n. Trin.
Öpitz
Krölpa
23.10. 22. So. n. Trin.
Herschdorf
30.10. 23. So. n. Trin.
10:00
9:00
Erntedank
9:00
10:00
8:30
Kirchweih und
Erntedank
Hütten
10:00
Kirchweih und
Erntedank
Friedebach
14:00
31.10. Reformationstag
Wernburg
10:00
6.11.
Trannroda
9:30
Drittletzter So. im Kirchenjahr
Regional-GD
Kirchweih
10.11.
Krölpa
18:00
Martinsspiel /
Lampionumzug zum Martinstag
13.11. vorletzter So. im Kirchenjahr
Öpitz
Krölpa
Friedebach
9:00
10:00
14:00
Kirchweih
Kirchweih
mit Abendmahl
16.11.
Krölpa
18:00
Bittgottesdienst für
den Frieden
20.11. Ewigkeitssonntag
Öpitz
9:00
mit Abendmahl
Herschdorf
10:00
mit Abendmahl
Krölpa
14:00
mit Abendmahl
und Gedächtnis der Verstorbenen
27.11. 1. Advent
Trannroda
Hütten
9:00
10:00
26
26
Gottesdienste Kirchspiel Langenorla
Pfarrer:
Christoph Fuss
07381 Langenorla
Ortsstraße 18
(/Ê 03647 - 414407
E-Mail: [email protected]
Langenorla: Freienorla mit Pritschroda, Kleindembach, Langendembach, Langenorla,
Schweinitz + 25% Dienstauftrag in Pößneck
1.10.
2.10.
Schweinitz
Erntedankfest
Langenorla
14:00 Erntedank und
Kirchweih
9:30 Erntedank und
Kirchweih
6.10.
Freienorla
19:30
16.10. 21. So. n. Trin.
Freienorla
23.10. 22. So. n. Trin.
Langendembach
9:00
Kleindembach
10:15
31.10. Reformationstag
Freienorla
Langenorla
9:00
10:15
5.11.
Kleindembach
Freienorla
17:15
18:15
9:00 Erntedank und
Kirchweih
6.11.
Drittletzter So. im Kirchenjahr
Schweinitz
Kleindembach
9:00 m. Abendmahl
10:15 m. Abendmahl
16.11.
Buß- und Bettag
Langendembach
17:00 m. Abendmahl
Langenorla
Freienorla
9:00 m. Abendmahl
10:30 m. Abendmahl
20.11. Ewigkeitssonntag
Gottesdienste KGV Oppurg
07381 Oppurg
Hauptstraße 16
( 03647 - 413432
Ê 03647 - 4477998
3
27
Pfarrer:
Wilfried Stötzner
E-Mail:[email protected]
Oppurg: Döbritz, Kolba, Nimritz, Oberoppurg, Oppurg, Rehmen, Solkwitz
1.10.
2.10. Erntedank
9.10. 20. So. n. Trin.
15.10.
Nimritz
Kolba
Oppurg
Solkwitz
17:00
8:30
10:00
17:00
Erntedank
Erntedank
Erntedank/Kirchweih
Erntedank/Kirchweih
22.10.
Döbritz
17:00 Kirchweih
Pfr. Kopitzsch
Lektor Olaf Melzer
23.10. 22. So. n. Trin.
Rehmen
Kolba
9:00
Frau G. Fritzsche
10:00 Kirchweih
(unter Vorbehalt, noch keine Vertretung)
30.10. 23. So. n. Trin.
31.10. Reformationstag
5.11.
Oppurg
Wernburg
Nimritz
10:00
Pfr. Johannes Möcker
10:00 Regional-GD
17:00 Kirchweih
10.11.
Oppurg
17:00 Martinsandacht
und Umzug
13.11. vorletzter So. im Kirchenjahr
Oberoppurg
Lektor Olaf Melzer
9:00 Kirchweih
Lektor Olaf Melzer
20.11. Ewigkeitssonntag
Kolba
Oppurg
8:30 mit Abendmahl
10:00 mit Abendmahl
26.11.
27.11. 1. Advent
Solkwitz
Rehmen
17:00 Adventsbegrüßung
9:00 Kirchweih
.
Bitte beachten! Pfr. W. Stötzner ist vom 11. Oktober bis zum 12. November zur
Kur und im Urlaub.
Die Vertretung in dringenden Fällen wird in der Zeit vom 10.-16- Oktober über das
Stadtkirchenamt Pößneck ( 03647- 412280 geregelt.
In der Zeit vom 16. 10. bis zum 12. 11. Übernimmt die Vertretung Pfr. Christoph Fuss
in Langenorla ( 03647 -414407.
28
26
Gottesdienste Pößneck
Pfarrer:
Jörg Reichmann
07381Pößneck
Kirchplatz 13
( 03647 - 504415
Ê 03647 - 504414
E-Mail:[email protected]
Internet: http://www.ev-kirche-poessneck.de
Stadtkirchenamt Fr. D. Müller
( 03647 - 412280
E-Mail: [email protected]
Gemeindepädagogin: M. Sell
( 036483 - 139866
Kantor: H. Siebmanns
( 03647 - 458581
2.10.
Erntedank
Jüdewein
10:00 Familiengottesdienst
„für Groß und Klein“ zum Erntedankfest mit Taufe
9.10.
20. So. n. Trin.
Schlettwein/ 9:30
Gem.zentrum 10:00
16.10. 21. So. n. Trin.
Gem.zentrum 10:00
23.10. 22. So. n. Trin.
Gem.zentrum 14:00
30.10.
Stadtkirche 10:00 GD zum DiakonieSonntag mit Kindergottesdienst im
„Schiff“ und anschließendem Kirchenkaffee
23. So. n. Trin.
31.10. Reformationstag
Wernburg
6.11. Drittletzter So. im Kirchenjahr
12.11.
Gem.zentrum 10:00
Shlettwein/
14:00
Pfarrhaus
13.11. vorletzter So. im Kirchenjahr
B
Gem.zentrum 10:00
Jüdewein
14:00
20.11. Ewigkeitssonntag
Gem.zentrum 10:00 mit Abendmahl und
mit Kindergottesdienst im „Schiff“ und
anschließendem Kirchenkaffee
27.11. 1. Advent
Gem.zentrum 10:00 Familiengottesdienst
mit anschließendem Kirchenkaffee
2.10.
9.10.
16.10.
23.10.
30.10.
6.11.
13.11.
20.11.
27.11.
Einlass:
Herr Pohle
Herr Gottstein
Herr Oertel
Frau D. Müller
Herr Hubich
Herr Dr. Gastauer
Herr Oertel
Herr Pohle
Herr Günther
10:00
Kirchweih
Lektor:
Die Termine für die Allianzgottesdienst finden Sie auf Seite 18!
Regional-GD
mit anschließendem
Kaffeetrinken
Herr Brückner
Herr Eckner
Frau Weidhase
Frau Schwalbe
Frau Blitz
Herr Eckner
Frau Blitz
Frau Müller
Herr Brückner
Gottesdienste Kirchspiel Ranis
07389 Ranis
Lindenstraße 34
( 03647 - 413810
Ê 03647 - 428239
E-Mail:[email protected]
Internet:www.ev-kirche-ranis.de
29
3
Pfarramtsvertretung
Ranis
Pfr. Reichmann / Pößneck
Schmorda/
Pfr. Fuss / Langenorla
Gräfendorf
Seisla, Dobian, Pfr. Stötzner / Oppurg
Oelsen
Rockendorf
Pastorin Thalmann / Krölpa
Ranis: Dobian, Gräfendorf, Oelsen, Ranis mit Ludwigshof, Heroldshof
und Brandenstein, Rockendorf, Schmorda, Seisla
2.10.
Erntedank
Gräfendorf
9.10.
20. So. n. Trin.
Rockendorf 10:00
Ranis /
14:00
Stadtkirche
Erntedank
Erntedank
23.10. 22. So. n. Trin.
Rockendorf
9:30
Kirchweih
30.10.
Gräfendorf
Schmorda
9:00
10:30
mit Abendmahl
mit Abendmahl
10:00
Regional-GD
23. So. n. Trin.
10:00
Zentral- GD
mit Gästen aus Baiersbronn
Erntedank und Kirchweih
31.10. Reformationstag
Wernburg
6.11.
Ranis/
10:00
Gemeindesaal
Drittletzter So. im Kirchenjahr
Morgenandacht
19.11.
Rockendorf 17:00
mit Abendmahl
und Gedächtnis der Verstorbenen
20.11. Ewigkeitssonntag
Ranis/
14:00
Gemeindesaal
27.11. 1. Advent
Gräfendorf
Schmorda
9:00
10:30
mit Abendmahl
30
26
Gottesdienste KGV Ziegenrück
Pfarrer:
Da Pfarrer Fabian
Groh z.Zt. erkrankt
ist, wenden Sie
sich bitte
mit Ihren
Fabian
Groh
Pfarrerin:
Anliegen an Doreen Müller vom
Sandy Groh
Kirchenamt in Pößneck.
03647- 412280
07924 Ziegenrück
Kirchstraße 11
( 036483 - 22258
Ê 036483 - 22593
E-Mail:[email protected]
Internet: www.kirche-ziegenrueck.de
Kantor F. Fischer: ( 036483 - 22489
Ziegenrück: Crispendorf mit Dörflas, Eßbach, Keila, Schöndorf mit Tausa und Külmla,
Volkmannsdorf, Ziegenrück
2.10.
9.10.
16.10.
23.10.
30.10.
31.10.
6.11.
12.11.
13.11.
16.11.
20.11.
26.11.
27.11.
Erntedank
Keila
8:30 Erntedank
Schöndorf
10:00 Erntedank, Fest-GD
300 Jahre Kirche Schöndorf m. Posaunen- und Frauenchor
Ziegenrück
10:00
20. So. n. Trin.
Crispendorf
10:00 Kirchweih
Ziegenrück
10:00
Volkmannsdorf 17:00
21. So. n. Trin.
Eßbach
8:30 Kirchweih
Ziegenrück
10:00
22. So. n. Trin.
Keila
8:30 Kirchweih
Schöndorf
10:00 Kirchweih
Ziegenrück
10:00
23. So. n. Trin.
Crispendorf
10:00
Volkmannsdorf 17:00 Kirchweih
Reformationstag
Ziegenrück
10:00 mit Orgelmusik
Dörflas
14:00
Schöndorf
17:00
Drittletzter So. im Kirchenjahr Eßbach
8:30 mit Abendmahl
Ziegenrück
10:00 mit Abendmahl
Keila
14:00 mit Taufe
vorletzter So. im Kirchenjahr Keila
8:30 mit Abendmahl
Schöndorf
10:00 mit Abendmahl
Ziegenrück
10:00
Buß- und Bettag
Ziegenrück
15:00
Schöndorf
15:00
Ewigkeitssonntag
Crispendorf
10:00 mit Abendmahl
Ziegenrück
10:00
Volkmannsdorf 17:00 mit Abendmahl
Schöndorf
17:00 Adventsbegrüßung
1. Advent
Ziegenrück
13:30 Adventsmarkt
Eßbach
16:00
Kontakte / Informationen
Stadtkirchenamt
3
31
07381 Pößneck, Kirchplatz 13
T 03647 - 412280 v 03647 - 504414
E-Mail:[email protected]
Internet: http://www.ev-kirche-poessneck.de/
Bürozeiten: Mo.//Mi./Do./Fr. 8:00 - 11:00
Die.
14:00 - 17:00
Superintendentur 07907 Schleiz, Kirchplatz 2
T
03663 - 404515
v 03663 - 404516
Wichtige Information!
Sollte bei Urlaub oder Krankheit keine Kasualvertretung
bekannt sein, dann wenden Sie sich bitte direkt an das
Büro der Superintendentur in Schleiz. (Kirchenkreis)
Diakonie
Ambulanter Hospiz – und Palliativberatungsdienst
T 036651 - 398955
Diakonieverein Orlatal e.V
07806 Neustadt (Orla), Am Gries 29
T 036481- 593-0 v 036481 - 593-20
www.diakonieverein-orlatal.de
Mittendrin e. V.
07381 Pößneck, Schulplatz 3
Begegnungsstätte MITTENDRIN
T 03647 - 527524 / 25
E-Mail: [email protected] Home:www.mitten-drin.org
Monatssprüche
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Kor 3,17 (L)
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und
ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein
Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der
Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in
euren Herzen.
2.Petr 1,19 (L)
32
26
Mutmachgeschichte
Die Prüfung
von S.I. Kishor
S
echs Minuten vor sechs zeigte die Uhr auf dem Hauptbahnhof von New York an. Dem jungen Offizier klopfte das
Herz heftig. In sechs Minuten würde er die Frau sehen, die in
den letzten 18 Monaten einen besonderen Platz in seinem
Leben eingenommen hatte. Die Frau, die er noch nie gesehen
hatte und deren Worte ihn doch immer gestärkt hatten.
Leutnant Blandford erinnerte sichbesonders an einen Tag. Es
war der schlimmste Tag innerhalb der Kämpfe gewesen, als
sein Flugzeug inmitten eines Geschwaders feindlicher
Flugzeuge eingefangen gewesen war. In einem jener Briefe
hatte er ihr gestanden, dass er oft Angst verspürte und erst
wenige Tage vor dem Kampf hatte er ihre Antwort erhalten:
“Natürlich hast du Angst… alle mutigen Männer haben Angst.
Wenn du das nächste Mal wieder an dir selbst zweifelst, dann
solltest du in deinem Inneren meine Stimme hören, die diesen
Vers zitiert: ‘Und wenn ich auch wanderte im finsteren Tal des
Todes, so fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir…’
Daran hatte er sich erinnert und es hatte seine Kraft
erneuert.Jetzt würde er ihre Stimme hören. Eine junge Frau
ging nahe an ihm vorbei und er setzte sich in Bewegung. Sie
trug eine Blume, doch es war nicht die kleine, rote Rose auf
die sie sich verständigt hatten. Außerdem war diese Frau
höchstens Anfang 20 und Hollis Maynel hatte ihm gesagt, sie
sei 30. Seine Gedanken wanderten zurück zu jenem Buch, das
er im Trainingslager gelesen hatte. “Über menschliche
Fesseln” hatte sein Titel gelautet und in dem ganzen Buch
befanden sich Notizen in der Handschrift einer Frau. Er hätte
nie geglaubt, dass eine Frau so zartfühlend, so verständnisvoll
in das Herz eines Mannes schauen könnte. Ihr Name stand auf
dem Einband: Hollis Maynell. Er besorgte sich ein
Telefonbuch von New York City und fand ihre Adresse. Er
hatte ihr geschrieben und sie hatte geantwortet. Am nächsten
Tag war er verschifft worden, doch sie hatten sich weiterhin
geschrieben. Dreizehn Monate lang hatte sie ihm treu auf
jeden Brief geantwortet. Wenn seine Briefe nicht ankamen,
schrieb sie trotzdem und nun glaubte er, sie zu lieben und er
glaubte, dass sie ihn liebte. Doch sie hatte sich trotz all seiner
Bitten geweigert, ihm ein Foto zu schicken. Sie hatte das so
erklärt: „Wenn deine Gefühle für mich echt sind, spielt es
keine Rolle, wie ich aussehe. Nehmen wir an, dass ich hübsch
bin. Es würde mich immer verfolgen, dass du dich nur wegen
meines Aussehens für mich interessierst und diese Art von
Mutmachgeschichte
Liebe würde mir missfallen. Nehmen wir an, dass ich
unscheinbar bin und dies ist viel wahrscheinlicher, dann
würde ich immer fürchten, dass du mir nur schreibst, weil du
einsam bist und sonst niemanden hast. Nein, bitte mich nicht
um ein Foto. Wenn du nach New York kommst, wirst du mich
sehen und dann kannst du dir ein eigenes Bild machen.”
Plöttzlich kam eine junge Frau auf ihn zu. Sie war groß und
schlank und ihr blondes Haar wippte bei jedem Schritt. Ihre
Augen waren strahlend blau und ihre Gesichtszüge waren
weich und freundlich. Er ging in ihre Richtung und vergaß
ganz, dass sie keine Rose bei sich trug. Als sich ihre Blicke
begegneten, lächelte sie. Er machte einen Schritt näher zu
ihr hin. Dann sah er Hollis Maynell. Sie stand direkt hinter der
jungen Frau – eine Frau, die die 40 überschritten hatte und
ihr ergrauendes Haar unter einen Hut gesteckt hatte. Sie war
etwas plump. Ihre Füße steckten unmodischen Schuhen.
Doch sie trug eine rote Rose in der Hand. Die blonde junge
Frau ging weiter. Er fühlte sich, als würde er in zwei Teile
zerrissen, so heftig war sein Verlangen, der jungen Frau zu
folgen und doch so tief war auch seine Sehnsucht nach der
Frau, deren Geist den seinen wirklich begleitet und aufrecht
gehalten hatte – und da stand sie. Er konnte sehen, dass ihr
Gesicht sanft und sensibel war und ihre grauen Augen hatten
ein warmes Funkeln. Er zögerte nicht. Seine Finger packten
das abgegriffene Exemplar von “Über menschliche Fesseln”,
das ihn für sie identifizieren sollte. Das würde keine Liebe
sein, doch es würde etwas Besonderes sein, eine
Freundschaft, für die er immer dankbar gewesen war und für
immer und ewig dankbar sein würde… Er straffte seine
Schultern, und hielt der Frau das Buch entgegen obwohl er
immer noch seine Enttäuschung spürte, während er sprach
“Ich bin Leutnant Blandford und Sie müssen Hollis Maynell
sein. Ich bin so froh, dass Sie hergekommen sind. Darf ich Sie
zum Abendessen ausführen?” Das Gesicht der Frau
verbreiterte sich in einem sonnigen Lächeln. „Ich weiß nicht,
was hier eigentlich vorgeht, junger Mann”, antwortete sie.
„Aber diese blonde junge Frau hat mich gebeten, diese Rose
über meinem Mantel zu tragen. Und sie hat gesagt, falls Sie
mich bitten, mit Ihnen auszugehen, dann soll ich Ihnen sagen,
dass sie in diesem Restaurant auf der gegenüberliegenden
Straßenseite auf Sie wartet. Sie sagte, es sei irgendeine Art
von Prüfung.“
3
33
Die wirkliche
Liebe beginnt, wo
keine Gegengabe
erwartet wird.
Antoine de SaintExupery
34
26
Freud und Leid
Getaufte
Zella
Pößneck
Gössitz
Quaschwitz
Solkwitz
Freienorla
Getraute
Jakob Marc Geilsdorf
Hannah Jauch
Maximilian Pretzsch
Luisa Krohe
Emma Siegmund
Kevin Franke
Niclas Franke
Anna Knorr
Johann Jecke
Crispendorf
Jena/Krölpa/Ranis
Philipp & Katja Adler, geb. Preußat
Bastian & Luisa Neuparth, geb. Kroke
Ralf & Karolin Krombholz, geb. Richter
Marco Thomas & Melissa Ullrich, geb. Raabe
Goldene
Hochzeit
Krölpa
Klaus- Jürgen & Sieglinde Wöckel, geb. Köcher
Verstorbene
Kleindembach
Lisbeth Wendland, geb. Schmidt
Peter Hellwig
Siegfried Sänger
Manfred Krause
Ilse Moldenhauer
Christine Scheller
Margot Hendel, geb. Krause
Kurt Posdzich
Adelheid Sieber
Walter Schimmel
Thomas Rothe
Margot Ziehlke
Werner Weiland
Pößneck
Langenorla
Pößneck
Peuschen
Crispendorf
Ziegenrück
Rockendorf
Krölpa
Saalfeld/Krölpa
München/Zella
Impressum:
„Hand in Hand“
Regionaler Gemeindebrief der Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa,
Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück
Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck,
Herausgeber:
Ranis und Ziegenrück
Thomas Grau (V.i.S.d.P.), alle Pfarrämter, Ramona Grau
Redaktion:
Gesamtgestaltung: Thomas und Ramona Grau
Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Druck:
3250 Exemplare
Auflage:
Redaktionsschluss: 29.10.2016 für Ausgabe Dezember 2016 / Januar 2017
Die nächste Ausgabe erscheint am 1.12.2016
Hinweis: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name bzw. der Ihrer Angehörigen hier im
Gemeindebrief erscheint, dann melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarramt.
Herzliche Einladung
zum
Reformationsgottesdienst
Kirche Wernburg
am 31.Oktober um10 Uhr
Ein feste Burg ist unser Gott.
Martin Luther
Für die finanzielle Unterstützung möchten wir uns recht herzlich bei
den nachstehenden Firmen bedanken.
Fußmobil - Ihre mobile Fußpflege
Janine Hofmann
Gertewitzer Straße 5
07381 Bodelwitz
Landwirtschaftsbetrieb Marten Grau
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036483 - 200175
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07381 Pößneck
T 03647 - 5209007 È0175 160 43 48
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