Herbst 2016 - Pfarrverband Wildschönau

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Herbst 2016
Herbst 2016
Pfarrer Paul Rauchenschwandtner
Liebe Pfarrgemeinden des Pfarrverbands Wildschönau!
Es ist wieder der Herbst ins Land
gezogen. Wir schauen zurück auf
einen Sommer, der eher nass war.
Aber trotzdem war es für viele ein
guter Sommer. Darum haben wir
auch allen Grund zum Danken
und wir dürfen vor allem „EINEM“
danken: Dem Schöpfer und Spender aller guten Gaben, Gott. Darum feiern wir auch Erntedank, um
Ihm unsere Dankbarkeit zu zeigen.
Dankbar darf auch ich zurückblicken, nicht nur auf den letzten
Sommer, sondern auf das letzte
Jahr. Ich denke, dass ich mich
gut in der Wildschönau eingelebt
habe und mich daher auch hier
sehr wohlfühle. Ich bin allen für
ihre gute Aufnahme und Unterstützung im letzten Jahr sehr dankbar.
Herbst 2016
Pfarrer Paul Rauchenschwandtner
Wenn ich auch schon einiges kennenlernen und vielen Menschen
begegnen durfte, ist mir dennoch
bewusst, dass ich viele Menschen
noch nicht kenne. Und es wird sicher noch längere Zeit brauchen,
Menschen kennen zu lernen.
Darum bitte ich gerade ältere
oder kranke Menschen, die gerne
möchten, dass ich sie besuche,
sich an mich zu wenden. Natürlich
können sich auch Verwandte von
Kranken an mich wenden, wenn
sie einen Besuch ihres Familienmitgliedes wünschen.
Auch stehe ich zu Gesprächen
bereit. Wenn jemand sich einmal
aussprechen will, kann er sich jederzeit bei mir melden. Ich bin
auch gerne zu Besuchen bereit,
soweit es meine Zeit zulässt, das
muss ich ehrlicherweise auch dazu
sagen. Wichtig ist dabei vor allem
einen konkreten Termin zu vereinbaren. Denn aus „Komm einmal
vorbei!“ wird meistens nichts.
Am leichtesten erreichbar bin ich
am Handy unter der Nummer:
0676/8746 6311. Und wenn ich
schon persönlich nicht erreichbar
bin, dann bitte eine Nachricht hinterlassen.
Mit diesen Zeilen möchte ich meinen Blick bereits auf das richten,
was uns im kommenden Jahr erwartet.
Viel ist in diesen Tagen von Wahlen die Rede. Auch in der Kirche
steht nächstes Jahr wieder eine
Wahl an, die Pfarrgemeinderats2
wahl. Am 18. und 19. März 2017
wird in den einzelnen Pfarren ein
neuer Pfarrgemeinderat gewählt.
Ich möchte mich schon jetzt mit
zwei Bitten an euch wenden: zum
einen zur Pfarrgemeinderatswahl
zu gehen und damit zu zeigen,
dass einem die Pfarre und die Arbeit in der Pfarre wichtig sind; Zum
anderen aber auch bereit zu sein,
sich für die Pfarrgemeinderatswahl aufstellen zu lassen, wenn
man gefragt wird. Es braucht in
der Pfarre Menschen, die sich aktiv einbringen und damit das Pfarrleben mitgestalten.
Und noch weiter geht mein Blick:
Bereits bis in den Herbst 2017. Für
die Herbstferien Ende Oktober
2017 planen wir eine Romfahrt, bei
der auch Pfarrer Josef Aichriedler
mitfahren wird. Ich lade ganz herzlich dazu ein und bitte bereits jetzt
alle, die bei dieser Fahrt dabei sein
möchten, diesen Termin im Auge
zu behalten. Die Anmeldung wird
dann zeitgerecht möglich sein.
Da wir im Herbst 2017 nach Rom
fahren, wird es im Frühjahr 2017
keine Pfarrwallfahrt geben. Ich bitte dafür um Verständnis.
Mit dem Wunsch für einen schönen und gesegneten Herbst grüßt euer Pfarrer
3
Zwei wichtige Hinweise:
An Allerheiligen (1. November)
findet in Oberau und in Niederau der Friedhofsgang und
die Gräbersegnung nach dem
Festgottesdienst um 10.00 Uhr
statt. Das heißt in Oberau und
Niederau gibt es am Allerheiligen-Nachmittag keinen Friedhofsgang mit Gräbersegnung.
In Auffach findet um 13.30 Uhr
der Festgottesdienst und anschließend der Friedhofsgang
mit Gräbersegnung statt.
In Thierbach ist um 8.15 Uhr Festgottesdienst und anschließend
Friedhofsgang und Gräbersegnung.
Bitte an auswärtige Verwandte
weitersagen.
Findet in einer Pfarre eine Hochzeit oder ein Begräbnis statt, so
entfällt im betreffenden Ort die
Früh- bzw. Abendmesse. Diese
Ämter und Messen werden an
Werktagen beim Begräbnisgottesdienst eingeschlossen, entfallene Vorabendmessen am
darauffolgenden Sonntag.
Schülergottesdienste und die
Messe im Wohn- und Pflegeheim finden auch an Begräbnistagen statt.
Herbst 2016
Diakon Klaus Niedermühlbichler
„Die Armen habt ihr immer bei
euch.“
In ihrer Friedensnobelpreisrede am
11. Dezember 1979 in Oslo sprach
Mutter Teresa, die große Heilige der
Nächstenliebe, auch über die Armut.
Dabei erzählte sie: „Eines Tages kam
ein Herr zu mir und sagte: „Dort lebt
eine Hindufamilie mit acht Kindern,
die schon lange Zeit hungern.“ Ich
nahm Reis und brachte ihn dort hin.
Ihre Augen glänzten vor Hunger.
Während ich noch dort war, teilte
die Mutter den Reis und ging mit einer Hälfte hinaus. Als sie zurückkam,
fragte ich sie, was sie getan habe.
Sie antwortete: „Sie sind auch hungrig.“ Sie wusste, dass ihre Nachbarn,
eine Moslemfamilie, auch hungrig
waren. In ihrem Leid, in ihrem Hunger wusste diese Frau, dass noch
jemand hungrig war und sie hatte
den Mut zu teilen, die Liebe zu teilen.
Hier im Westen sind Sie von Gott mit
Wohlstand gesegnet, aber in vielen
Herbst 2016
Pfarre Niederau
Familien hier haben wir vielleicht jemanden, der nicht hungrig ist nach
einem Stück Brot, der sich jedoch
vergessen oder ungeliebt fühlt, der
Liebe braucht. Liebe beginnt zu
Hause, dort zuerst.“
Verschließen wir daher nie unser
Herz den Armen gegenüber. Haben
wir keine Angst zu teilen! Lieben wir
die Armen und zeigen wir es ihnen
auch! Worte des Bedauerns reichen
nicht! Nächstenliebe ist vor allem
eine Tat!
Ein herzliches Vergelt´s Gott all jenen, die immer wieder helfen, die
eine offene Hand haben, auch
wenn es in der Kirche mehrmals im
Jahr Sammlungen für Notleidende
gibt. Danke auch allen, die nun
schon seit Jahren mein Hilfsprojekt
„Snehalayam“ im Süden Indiens unterstützen!
Möge Mutter Teresa, die neue große Heilige unserer Kirche, immer
wieder erinnern, dass wir es nie versäumen, mit jenen zu teilen, die in
Not Bodenständig
und undElend
sind.
Gott Seligwird
es uns
humorvoll
Bewegender
Abschiedsbrief
und Heiligsprechung
Erinnerungen an eine Heilige
Märtyrerinnen im Jemen
vergelten.
DasVierist
sicher! Kein qualitativer Unterschied
Euer Diakon
DAS PRAXISHEFT FÜR SCHULE UND PFARRE . 2016 . Ausgabe SPEZIAL . Mutter Teresa . www.missiothek.at
missiothek
MUTTER TERESA
Die Missionarin der Barmherzigkeit
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EINLADUNG FÜR DEN PFARRVERBAND
Unser Frauentreff Niederau startet wieder am
Di, 4. Oktober 2016 – 8.45 Uhr
im Pfarrheim Niederau
Thema: „Wenn ein Familienmitglied an Krebs erkrankt…“
mit MMag. Dr. Astrid Erharter,
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Wörgl
Alle Frauen aus Nah und Fern sind herzlich eingeladen!
Das Frauentreff-Team freut sich über Euren Besuch!
Am 20. August haben wir das Kreuz und die Kugel
der Pfarrkirche Niederau demontiert. Diese Arbeit ist
nicht alltäglich und wird auch nicht von allen Dachdeckerfirmen ausgeführt. Es bedarf einer durchdachten Sicherungsarbeit und
einige Stunden Vorbereitung, bis
Kreuz und Kugel abgenommen
werden können. Das ist auch
für uns immer ein spannender Moment, da man im
Vorfeld nicht genau sagen kann, wie fest die beiden
historischen Stücke tatsächlich sind. Beim Niederauer
Kirchturm ist es uns gelungen in ca. 45 Metern Höhe
sowohl Kreuz als auch Kugel problemlos zu demontieren. Nach deren fachkundiger Restaurierung werden
sie im nächsten Jahr wieder an der Kirchturmspitze
angebracht und im neuen Glanz hoch über dem Ort
erstrahlen.
Bettina Ellinger & Martin Berger
5
Herbst 2016
Gottesdienstordnung
Gottesdienstordnung
A U F F A C H
T H I E R B A C H
O K T O B E R
O B E R A U
N I E D E R A U
O K T O B E R
2
16
17
22
1
2
5
6
12
13
20
26
A U F F A C H
T H I E R B A C H
undU
O B E R A U
N I Erntedankfest
E D E R A
Wortgottesdienst
8.30
O K T O B E R
Kirchenpatrozinium
O K T O B E R
Erntedankfest und
SONNTAG DER WELTMISSION
8.30 Wortgottesdienst
8.30- Kirchweihsonntag
ROSENKRANZSONNTAG
16 2
Kirchenpatrozinium
2
8.30 10.00
Familiengottesdienst
8.30 Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Erntedank
und Prozession
SONNTAG
DER WELTMISSION10.00
- Kirchweihsonntag
22 16
Dankfest für
die Pfarrgemeinderäte
in Salzburg
SONNTAG
DER WELTMISSION
- Kirchweihsonntag
O
U
N
O B
B E
E R
R A
A ROSENKRANZSONNTAG
U
N II E
E D
D E
E R
R A
A U
U
10.00 Erntedank und Prozession
10.00
Pfarrgottesdienst
O
K
T
O
B
E
R
O K T O B E R
SONNTAG DERROSENKRANZSONNTAG
WELTMISSION - Kirchweihsonntag
ROSENKRANZSONNTAG
210.00
2 10.00Gottesdienst:
Ehejubilare
10.00 Pfarrgottesdienst
10.00
10.00 Erntedank
Erntedank und
und Prozession
Prozession
10.00 Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Tagesanbetung
SONNTAG
DER
WELTMISSION
-- Kirchweihsonntag
SONNTAG
DER
WELTMISSION
Kirchweihsonntag
16
16 10.00Dankfest
Pfarrgottesdienst
für die Ehejubilare
Pfarrgemeinderäte 10.00
in
Salzburg
10.00 Gottesdienst:
Gottesdienst:
Ehejubilare
10.00
Pfarrgottesdienst
17
17
22
22
2
ALLERHEILIGEN
N O V E M B E
E R
R Festgottesdienst
Festgottesdienst N O V E M B10.00
ALLERHEILIGEN
ALLERHEILIGEN
Friedhofsgang
Friedhofsgang
10.00
10.00
10.00 Festgottesdienst
Festgottesdienst
10.00 Festgottesdienst
Festgottesdienst
11
mit Gräbersegnung
mit
Gräbersegnung
Friedhofsgang
Friedhofsgang
Friedhofsgang
Friedhofsgang
ALLERSEELEN
mit
Gräbersegnung
mit
Gräbersegnung
mit Gräbersegnung
mit Gräbersegnung
ALLERSEELEN
19.00 Requiem und
19.00 Requiem und
ALLERSEELEN
22 19.00
Requiem
19.00
und
Friedhofsgang
19.00Friedhofsgang
Requiem und
und
19.00 Requiem
Requiem
und
Friedhofsgang
Friedhofsgang
Friedhofsgang
Friedhofsgang Wildschönau
Klausurtagung
der Pfarrgemeinderäte des Pfarrverbandes
55
Klausurtagung
des
Klausurtagung der
der Pfarrgemeinderäte
Pfarrgemeinderäte
des Pfarrverbandes
Pfarrverbandes Wildschönau
Wildschönau
SEELENSONNTAG
SEELENSONNTAG
SEELENSONNTAG
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
66
10.00
Totengedenken
beim
10.00
Totengedenken beim
10.00
10.00
10.00 Totengedenken
Totengedenken beim
beim
10.00 Totengedenken
Totengedenken beim
beim
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
1
10.00
2
5
6
beim Kriegerdenkmal
beim Kriegerdenkmal
Tagesanbetungzu
zu Martini
Martini
13 13 12
Tagesanbetung
Gottesdienst: Ehejubilare
CHRISTKÖNIGSFEST +19.00
CHRISTKÖNIGSFEST
+Cäciliensonntag
Cäciliensonntag
20
13
10.00
Familiengottesdienst
10.00
Pfarrgottesdienst
20
8.30 Festgottesdienst
8.30 Festgottesdienst
8.30
Festgottesdienst CHRISTKÖNIGSFEST
8.30
Festgottesdienst
+
Cäciliensonntag
ADVENT
20
ADVENT
10.00 Festgottesdienst
10.00 Festgottesdienst
17.00 Einläuten des Advents
17.00 Einläuten des Advents
ADVENT17.00 Einläuten des Advents
Einläuten des Advents
26 17.00
26 19.00 Gottesdienst zur Eröffnung
desEröffnung
Advents
17.00 Einläuten des Advents
26
19.00 17.00
Gottesdienst
zur
derEinläuten
Wintersaison
2016/2017
19.00
Vorabendmesse
19.00 Wortgottesdienst
derNachtanbetung
Wintersaison 2016/2017
27
!
27
Nachtanbetung
12
19.00
Ehejubilare
19.00 Gottesdienst:
Gottesdienst:
Ehejubilare
12
19.00
Gottesdienst:
Ehejubilare
13
10.00
Familiengottesdienst
10.00
Pfarrgottesdienst
13
Familiengottesdienst
10.00
10.0010.00Familiengottesdienst
10.00 Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
CHRISTKÖNIGSFEST
CHRISTKÖNIGSFEST ++ +Cäciliensonntag
Cäciliensonntag
Cäciliensonntag
20
20 10.00 FestgottesdienstCHRISTKÖNIGSFEST
10.00
Festgottesdienst
10.00
Festgottesdienst
10.00
Festgottesdienst
10.00 Festgottesdienst
10.00
Festgottesdienst
ADVENT
ADVENT
26
ADVENT
26 17.00 Einläuten des Advents
17.00
Einläuten
17.00 Einläuten des Advents
17.00 Einläuten des
des Advents
Advents
17.0019.00
Einläuten
des
Advents
17.00
Einläuten
des Advents
Vorabendmesse
19.00
Wortgottesdienst
19.00 Vorabendmesse
19.00 Wortgottesdienst
19.00 Vorabendmesse
19.00 Wortgottesdienst
!!
!!
!
! Gott suchst
„Wenn du nach
nicht weißt,
„Wenn und
du nach
Gott suchst
wound
du anfangen
sollst,
nicht weißt,
zu betensollst,
wo dulerne
anfangen
und mache dir die Mühe,
lerne zu beten
jeden Tag zu beten.“
„Wenn
du nach
Gott suchst
„Bring
Freude,
wo Kummer
wohnt!
und
nicht
weißt,
„Bring
Freude,
wo
Kummer
Behalte die Freude des liebendenwohnt!
Gottes
anfangen
sollst,
indu
deinem
Herzen
Behalte diewoFreude
des
liebenden
Gottes
lerne
zu
beten
und teile
Freude
mit allen,
in diese
deinem
Herzen
und mache
dir
die Mühe,
die
du
triffst,
und teile
diese Freude
mit allen,
jeden Tag
zu beten.“
besonders
mit
deiner
Familie.“
die du triffst,
und mache dir die Mühe,
hl.
Teresa
von
Kalkutta
hl. Mutter
Mutter
Teresa
vonbeten.“
Kalkutta
jeden
Tag
zu
hl. Mutter Teresa von Kalkutta
hl. Muttermit
Teresa
von Kalkutta
besonders
deiner
Familie.“
6
hl. Mutter Teresa von Kalkutta
8.30 Pfarrgottesdienst
16 8.30 Familiengottesdienst
10.00Dankfest
Gottesdienst:
Ehejubilare
10.00
Pfarrgottesdienst
O V E Min B
E R
für die N
Pfarrgemeinderäte
Salzburg
17
Tagesanbetung
ALLERHEILIGEN
N O V E M B E R
22
Dankfest für die Pfarrgemeinderäte in Salzburg
Festgottesdienst
Festgottesdienst
ALLERHEILIGEN
13.30 Friedhofsgang
8.15RFestgottesdienst
Friedhofsgang
Festgottesdienst N O V E M B E
1
ALLERHEILIGEN
13.30 mitFriedhofsgang
8.15 Friedhofsgang
Gräbersegnung
mit Gräbersegnung
10.00mit Festgottesdienst
10.00 mit
Festgottesdienst
Gräbersegnung
Gräbersegnung
ALLERSEELEN
1
Friedhofsgang
Friedhofsgang
ALLERSEELEN
Requiem
Requiem
mit Gräbersegnung
mit Gräbersegnung
8.30 Requiem
2 8.30 Friedhofsgang
Requiem
Friedhofsgang
8.30
8.30
ALLERSEELEN
Friedhofsgang
Friedhofsgang
Klausurtagung
der
Pfarrgemeinderäte
des
Pfarrverbandes
Wildschönau
2
19.00Klausurtagung
Requiem undder Pfarrgemeinderäte des
19.00
Requiem undWildschönau
Pfarrverbandes
Hubertusgottesdienst
Friedhofsgang
Friedhofsgang
5 19.00
Hubertusgottesdienst
5 19.00 derder
Klausurtagung
der Jägerschaft
Pfarrgemeinderäte
des Pfarrverbandes Wildschönau
Wildschönauer
Wildschönauer
Jägerschaft
SEELENSONNTAG
SEELENSONNTAG
SEELENSONNTAG
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
6 6 10.00 Totengedenken beim
10.00
Totengedenken
beim
8.30 Totengedenken
Totengedenken
8.30
8.30
8.30 Totengedenken
Totengedenken
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
beim
Kriegerdenkmal
beim
Kriegerdenkmal
22
Tagesanbetung
Tagesanbetung
N O V E M B E R
Dankfest
Dankfest für
für die
die Pfarrgemeinderäte
Pfarrgemeinderäte in
in Salzburg
Salzburg
Herbst 2016
8.30
7
hl. Mutter Teresa von Kalkutta
Herbst 2016
Dank für alles Gute, das wir empfangen
Die sieben Sakramente: Die Firmung
Mit diesem Artikel setzen wir unsere Serie über die sieben Sakramente fort. Mit der Taufe und der
Eucharistie gehört die Firmung zu
den Initiationssakramenten - also
den Aufnahme-Sakramenten der katholischen Kirche. Erst mit
der Firmung ist die Aufnahme in
die katholische Kirche vollständig abgeschlossen. Dass Taufe
und Firmung zusammen gehören,
zeigt sich unter anderem bei der
Erwachsenentaufe. Wenn jemand
als Erwachsener getauft wird, wird
er auch in der gleichen Feier gefirmt.
In unseren Breiten werden die
meisten als Kinder getauft und es
die Entscheidung der Eltern ihr Kind
zur Taufe zu bringen. Die Firmung
wird in einem Alter gespendet,
wo sich der Jugendliche bereits
selbst entscheiden kann. Daher ist
die Firmung auch eine bewusste
Entscheidung des Jugendlichen
für Gott und seine Kirche. Wenn
also ein Jugendlicher zur Firmung
geht, sagt er damit bewusst
„JA“ zum Glauben und zeigt
damit, dass er ein christliches
Leben führen will. Dabei will
ihm das Sakrament der Firmung
helfen. Denn Firmung kommt
vom lateinischen Wort „firmare“
und bedeutet: bestärken. Die
Firmung will den Gefirmten also
für ein Leben aus dem Glauben
bestärken.
Gespendet wird die Firmung vom
Bischof. Er kann aber auch ande-
Herr, wir sehen oft nur das, was uns bedrückt,
öffne Du uns die Augen dafür
zu erkennen, wie Du uns segnest.
Herr, Du weißt, dass wir oft mürrisch sind
über das, was uns nicht gelingt;
dränge uns, dass wir uns an all das erinnern,
was Du schon hast gelingen lassen.
Herr, wir stehen manchmal in der Gefahr,
mit dem, was wir empfangen haben oder besitzen,
nicht zufrieden zu sein.
Verzeih uns solche Gedanken, die Dich,
den Geber aller guten Gaben, beleidigen.
Lehre uns, die uns anvertrauten Gaben zu erkennen
und sie zu Deiner Ehre zu gebrauchen.
Herr wir leben unter den Menschen unserer Umgebung
immer zwischen Lob und Kritik.
Hilf uns, dass wir uns ganz an Dich binden.
Dann bewahrst Du uns bei allem Lob vor Hochmut,
bei aller Kritik vor Resignation.
Herr wir vergessen so oft, für all das Gute zu danken,
das Du uns schenkst.
Lass uns dankbar werden für jeden Tag,
an dem Friede ist,
für das tägliche Brot, mit dem Du uns sättigst,
für liebe Menschen, die um uns sind,
für das Zuhause, in dem wir Heimat haben,
für die Brüder und Schwestern im Glauben,
die mit uns von Deiner Wirklichkeit leben
und mit uns unterwegs sind hin zu Dir.
Paul Toaspern
Herbst 2016
8
9
re Priester mit der Firmung beauftragen, weil es dem Bischof meist
nicht möglich ist, alle Firmkandidaten seiner Diözese zu firmen.
Bei der Firmung legt der Firmspender dem Firmling die Hand auf
den Kopf, salbt dabei die Stirn des
Firmlings mit Chrisam und spricht
die Worte: „N., sei besiegelt mit
der Gabe Gottes, dem Heiligen
Geist!“
Während der Firmspendung legt
der Pate seine Hand auf die rechte Schulter des Firmlings. Damit
bringt er zum Ausdruck, dass er
den Firmling in seinem Übergang
zum vollen Christsein begleiten
und stärken will.
Wer gefirmt ist, ist gerufen Jesus
Christus durch die Kraft des Heiligen Geistes, die ihm in der Firmung geschenkt wurde, in der
Welt zu verkünden und als Zeuge
Jesu zu leben.
Wie die Taufe kann auch die Firmung nur einmal empfangen werden.
Herbst 2016
Kinderseite
Liebe Kinder!
Als Gott die Welt schuf, waren die
Menschen noch alle bei ihm in
seinem Himmlischen Reich. Aber
Gott wollte, dass sie auf die Erde
kamen, die er für sie bestimmt
hatte. „Was können wir tun“, fragte
der Erzengel Gabriel, „damit sie
nicht immer hierher zu uns in den
Himmel kommen? Sie sollen erstmal
dort leben, wo sie hingehören - auf
der Erde.”
Gott und die Erzengel berieten.
Der
Engel
Michael
meinte
nachdenklich: „Wir müssen den
Himmel verschließen.”
„Aber wo lassen wir den Schlüssel?”
fragte Gabriel.
„Wir müssen ihn verstecken. An
irgendeinem Ort, wo die Menschen
ihn
nicht
finden
können”,
antwortete Michael.
Einer der Engel schlug vor: „Wir
könnten den Schlüssel im Meer
versenken.”
Herbst 2016
Wichtige Termine im Pfarrverband
Darauf Gott: „Ich kenne die
Menschen. Sie werden ihn finden.”
Ein anderer Engel sagte: „Dann
verstecken wir ihn im Schnee der
höchsten Berge.”
Gott: „Sie werden ihn finden.”
Der Engel Esekiel, der auch ein
moderner Engel ist, hatte eine
andere Idee: „Wir schießen ihn in
den Weltraum.”
Gott: „Sie werden ihn finden.”
Da meldete sich Gabriel: „Ich hab´s
gefunden. Wir verstecken den
Schlüssel im Herzen der Menschen.”
Darauf Gott: „Ja, lass uns das tun,
sie finden ihn leichter im Meer und
im Weltraum als in ihrem eigenen
Herzen. Wenn sie ihn dort aber
finden, dann sollen sie ihn auch
benutzen dürfen.”
Der Schlüssel zum Himmel ist in
unseren Herzen verborgen. Wer sein
Herz für Gott öffnet, kann ihn auch
finden. Seien wir bereit, für das,
was Gott von uns erwartet und wir
werden den Schlüssel finden.
Sonntag, 23. April 2017
Erstkommunionfeier in Auffach
Sonntag,14. Mai 2017
Erstkommunionfeier in Thierbach
Sonntag, 21. Mai 2017
Erstkommunionfeier in Niederau
Christi Himmelfahrt, 25. Mai 2017
Erstkommunionfeier in Oberau
Samstag, 6. Mai 2017 um 17.00 Uhr
Firmung in Niederau
Sonntag, 7. Mai 2017 um 9.00 Uhr
Firmung in Oberau
PFARRBRIEF WILDSCHÖNAU Herbst 2016 - Nr. 26 2016/2
Information und Verkündigung für die röm. kath. Pfarrgemeinden:
St. Sixtus u. Oswald in Niederau, St. Margaretha in Oberau,
St. Johannes Nepomuk in Auffach, St. Michael in Thierbach
Herausgeber und Redaktion:
Röm. kath. Pfarramt Oberau, Kirchen, Oberau 108, 6311 Wildschönau
Fotos: Elisabeth Schellhorn, Hansi Schoner, Bettina Ellinger, Joch Weißbacher
[email protected] • www.pfarrverband-wildschoenau.at
Gesamtherstellung: [mg-design.at] werbeagentur
10
11
Herbst 2016
Wildschönauer Pfarrmosaik
Woche des Lebens in Auffach
Kindersegnung in Oberau
75. Geburtstag von Pfr. Aichriedler
75. Geburtstag von Pfr. Aichriedler
Hoher Frauentag in Thierbach
Hoher Frauentag in Thierbach
Segnung des Kräutergartens in Auffach
Almmesse am Norderberg
Herbst 2016
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