MOKi S 400 - Airworld Modellbau

AIRWORLD MODELLBAU
Hans-Dieter Reisert
Henschelstr. 11
63110 Rodgau
Telefon: 06106 / 79228
Telefax: 06106 / 79731
MOKI S 400 Sternmotor
Technische Daten
MOKI S 400
Hubraum
400 ccm
Leistung
ca. 23PS
Gewicht inkl. Ringschalldämpfer
9600g (Benzin)
Vergasereinstellung (H/L)
1,75/1,25 Umdrehungen
Propellerempfehlung
SEP 38x18 Zweiblatt
3800 U/Min.
SEP 36x18 Dreiblatt
Treibstoffempfehlung
Aspen 2T Sprit Mix 1:50
Oder Mix 1:50 mit synthetischem Zweitaktöl
z.B. Motul Kart Grand Prix 2T
Außendurchmesser
355mm
Zündungsakku
4-Zellen NiMh oder
Lipo 2S mit Spannungsbegrenzung auf 6 Volt max.
ab 02/2013 blaue Zündbox
Eingangsspannung 6 bis 9V
2S LiPo oder 2S LiFe direkt
Allgemeines
Der MOKI S400 ist ein speziell für den Modellbau entwickelter 4-Takt-Sternmotor mit
konkurrenzlos günstigen Gewichts-, Abmessungs- und Leistungsverhältnissen. Der
Motor ist aus Geräuschgründen auf niedrige Drehzahlen bei großem Drehmoment
ausgelegt. Der Außendurchmesser von nur 350 mm ermöglicht den Einbau in ScaleModelle im Maßstab 1:2 bzw. 1:3 mit einem Gesamtgewicht von bis zu 80kg. Die
Gestaltung des Ringauspuffs ergibt einen unvergleichlichen Sound, der Ihrem
Scalemodell die nötige realistische Geräuschkulisse verschaft.
Die Gemischansaugung erfolgt über einen Pumpenvergaser in das Kurbelgehäuse
des Motors und von diesem über Ansaugrohre direkt in den Zylinder. Diese
Anordnung ergibt eine ausreichende Schmierung aller beweglichen Teile des
Kurbeltriebes sowie der Kolben. Der Antrieb des Pumpenvergasers erfolgt über eine
im vorderen Teil des Motors angeordnete Pumpe, die mit einem Kunststoffschlauch
mit der Membranenpumpe des Vergasers verbunden ist.
Die Steuernocken befinden sich im vorderen Bereich des Motors der von dem
Kurbelgehäuse abgeschottet ist. Dieser Bereich wird gesondert geschmiert. Im
Kurbelgehäuse befindet sich gleichfalls der Zündzeitgeber, welcher mit einem
flachen Kabel mit der Mikroprozessorzündung verbunden ist. Die in einem
gesonderten abgeschirmten Gehäuse untergebrachte Zündung steuert die
Zündzeitfolge, die Zündzeitpunktverstellung sowie die Abregelung des Motors bei
erhöhten
Drehzahlen.
Weiterhin sind bei Servicearbeiten aus dem Mikroprozessor verschiedene Daten
über den Betriebszustand sowie Motorennummer und ähnliches ablesbar. Mit einem
abgeschirmten Kabel ist das Zündungsgehäuse mit dem Hochspannungsteil der
Zündung, welches sich im hinteren Teil des Motors befindet, verbunden. Von den
Zündungsspulen gehen die Zündungskabel unverwechselbar direkt an die einzelnen
Zündkerzen.
Inbetriebnahme
Ihr Motor wurde im Werk einer kurzen Einlaufphase unterzogen. Die Ventile sind
gleichfalls, wie der Vergaser, voreingestellt. Die dabei erzielten Werte entnehmen
Sie bitte dem Kontrollprotokoll.
Das Ventilspiel ist 0,05 x 0,08mm. Es wird an den Ventilstösseln für jedes Ventil
gesondert eingestellt. Zum Einstellen verwenden Sie bitte eine Einstelllehre.
Beachten Sie bitte, daß beide Ventile geschlossen sind! Dies erreichen Sie durch
Verdrehen der Luftschraube, bis der Kolben des einzustellenden Zylinders die OTPosition erreicht hat. Beachten Sie bitte, daß ein größeres Ventilspiel auf alle Fälle
günstiger ist als kein Ventilspiel! Bei leicht geöffneten Ventilen verbrennen die
Ventilsitze.
Der Ventilantrieb ist so ausgelegt, daß sich das Ventilspiel bei heißem Motor leicht
erhöht. Nachdem Sie sich von dem ordnungsgemässen Ventilspiel überzeugt haben,
ölen Sie leicht sämtliche Ventilhebel mit einem Tropfen Maschinenöl ein. Vor der
eigentlichen Inbetriebnahme überzeugen Sie sich bitte davon, daß die
Befestigungsschrauben für die Luftschrauben fest angezogen sind. Schließen Sie
den Tank mittels eines spritbeständigen Schlauches von min. 2,5mm
Innendurchmesser an. Verbinden Sie die Zündung mit dem Zündungsgehäuse sowie
mit einem 4,8V-Akku, der über einen Schalter ausgeschaltet werden kann.
Achtung: Der Einbau eines Schalters sowie die Kontrolle des Ausschaltens ist aus
Sicherheitsgründen unbedingt erforderlich. Ihre Zündung schaltet bei
stehendem Motor auf Erhaltungsspannung. Sie schaltet sich automatisch
bei Durchdrehen der Luftschraube wieder ein.
Starten des Motors
Drehen Sie den Motor bei ausgeschalteter Zündung so lange durch, bis das Benzin
den Vergaser erreicht hat. Um das Ansaugen zu beschleunigen, schließen Sie die
Chokeklappe des Vergasers. Überzeugen Sie sich davon, daß Ihr Modell von einem
Helfer gegen selbständiges Rollen gesichert ist. Überzeugen Sie sich ebenfalls
davon, daß sich keine Personen im Bereich des Propeller-Drehkreises befinden.
Schalten Sie die Zündung ein und drehen Sie sie, indem Sie den Propeller
festhalten, 2 bis 3 Umdrehungen durch. Falls genügend Benzin angesaugt ist,
müßten Sie eine Zündung verspüren. Werfen Sie den Motor mit geschlossener
Chokeklappe an. Der Motor wird kurz zünden. Öffnen Sie nun die Chokeklappe und
werfen Sie den Motor, mit ganz leicht geöffnetem Gas, an. Lassen Sie den Motor mit
ca. 1200 U/Min. 1 bis 2 Minuten laufen. Danach können Sie den Motor ganz nach
Ihren Bedürfnissen einstellen.
Es gibt drei Einstell-Möglichkeiten am Vergaser:
-
Die Stellschraube mit der Bezeichnung L: Einstellen des Leerlaufes
Die Stellschraube mit der Bezeichnung H: Einstellen der Maximallaufzahl
Die Konusschraube der mechanischen Begrenzung des Gashebels
Beachten Sie bitte, daß
- bei Verstellung von L die H-Einstellung beeinflußt wird und umgekehrt
- bei unterschiedlichen Motorhauben im Flugbetrieb Unter- oder Überdruck
entstehen kann, so daß der Motor dementsprechend eingestellt werden
muß
- nachdem der Motor warmgelaufen ist, er aus dem Kurbelgehäuse heiße
Luft mit einem niedrigeren Sauerstoffgehalt ansaugt und dadurch eine
leichte Senkung der max. Drehzahl eintritt. Eine zu magere Einstellung
kann aus diesem Grund zu Motorabstellern während des Fluges führen
- daß totz Pumpenvergaser die Lage des Tanks so nah wie möglich am
Motor von Vorteil ist
Wartungsarbeiten
Bei einem neuen Motor ist es notwendig, die Ventileinstellungen öfter zu
wiederholen, da die Stößel konstruktionsbedingt eine Lagerbahn, auf den Nocken
und in den Stößeln, bilden müssen. Bei längerem Stillstand kann sich ein
Ölrückstand in den unteren Zylindern bilden. Durch mehrmaliges Durchdrehen der
Luftschraube wird dieser beseitigt.
Es ist ratsam, nach 2 bis 3 Stunden Laufzeit, die Muttern der Saug- und
Auspuffrohre leicht nachzuziehen. Dies gilt grundsätzlich für alle Muttern und
Schrauben außerhalb des Motors. Bei Demontage der Zündkerzenstecker ziehen
Sie diese bitte, ohne sie hin und her zu drehen, nach oben ab. Gleiches gilt für die
Rückmontage. Achten Sie darauf, daß die Stecker einrasten. Montieren Sie den
Motor im Modell möglichst so, daß der Zylinder, der sich zwischen Spritpumpe und
Zündzeitpunktgeber befindet, senkrecht nach oben zeigt. Vergessen Sie nicht, die
Ventilhebel auf den Zylinderköpfen vor jedem Flug leicht zu ölen.
Propellermontage
Für die sichere Befestigung des Propellers ist die Ausnutzung aller sechs
Befestigungsschrauben des Mitnehmers notwendig. Bei der Verwendung von
Holzpropellern verwenden Sie die Unterlagsplatte mit ihren sechs Bohrungen als
Bohrschablone. Ziehen Sie
die Schrauben gleichmäßig über Kreuz an und kontrollieren Sie den festen Sitz
regelmäßig.
Hinweis zur Vergasermontage
Wenn Sie einen Ansaugtrichter montieren wollen, achten Sie bitte darauf, dass Ihre
neuen Schrauben nicht länger sind als es die Materialstärke des Ansaugtrichters
erfordert. Wenn diese Schrauben zu lang sind, können die im Gehäuse befindlichen
Zündspulen beschädigt werden.
Sicherheitshinweise
Beachten Sie bitte, daß am Kerzenstecker eine Hochspannung auftritt. Unterbrechen
Sie bei Montagearbeiten daher immer die Stromversorgung und warten Sie einen
Moment, bis der Kondensator entladen ist.
Verwenden Sie nur sorgfältig ausgewuchtete Propeller! Wenn der Propeller eine
Bodenberührung hatte, ist eine eingehende Kontrolle unumgänglich. Im Zweifelsfall
muß der Propeller getauscht werden. Beschädigte Propellerblätter dürfen keinesfalls
weiterverwendet werden.
Halten Sie sich nie in der Drehebene des Propellers auf und weisen Sie umstehende
Personen immer auf die bestehenden Gefahren hin. Nehmen Sie alle
Einstellarbeiten am Vergaser bei stehendem Motor vor. Lassen Sie das Modell beim
Starten des Motors immer von einem Helfer festhalten.
Anschluß der Zündung
Montieren Sie die Zündungsbox unter Verwendung der drei Aufnahmen an der
Rückplatte mittels entsprechender Schrauben im Modell. Das aus dem Gehäuse
kommende Kabel konfektionieren Sie bitte mit dem zu Ihrem Schalter passenden
Steckersystem. Wenn Sie den Stecker richtig angeschlossen und den Akku
eingeschaltet haben, leuchtet die grüne Leuchtdiode auf. Dies ist die optische
Kontrolle für den korrekten Anschluß des Akkus. Wenn die Leuchtdiode nicht
leuchtet, ist der Anschluß verpolt. Tauschen Sie dann einfach die beiden
Kontaktstifte im Stecker um. Die Zündung ist verpolungssicher, d.h., sie wird durch
ein Verpolen nicht beschädigt.
Wir können die Beachtung der notwendigen Sicherheitsaspekte beim Betrieb
unserer Modellmotoren nicht überprüfen. Aus diesem Grund können wir keine
Haftung für eventuell auftretende Schäden übernehmen.
Lassen Sie die beim Betrieb eines Modellflugzeuges notwendige Sorgfalt walten und
seien Sie sich Ihrer Verantwortung beim Umgang mit diesen bewußt!
Garantie
Wir gewähren auf alle Motorenteile eine Garantie von zwei Jahren! Bitte senden
Sie den Motor im Originalzustand nach vorheriger telefonischer Absprache an uns
ein. Demontieren Sie bitte keine Teile des Motors und legen Sie die
Kaufrechnung der Sendung bei.
Wir möchten Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass bei der Inbetriebnahme
des
Motors
mit
Anbauteilen
oder
Zusatzaggregaten,
die
den
Auslieferungszustand des Motors verändern und für die keine schriftliche
Freigabe der Firma MOKI vorliegt, die Garantie erlischt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg mit Ihrem neuen Motor Sie werden von der Leistung und dem Laufverhalten begeistert
sein!
MOKI 400 S Radial
Operating Instructions
Technical Data
Capacity
Power
Weight
Bore
Stroke
Carb setting (H/L)
Prop
Oil Mix
Diameter
Input Voltage
MOKI S 400
400 ccm
23 bhp
21.16 lbs / 9,6 kg
42mm
36mm
1,75/1,25 turns
SEP two blade
38x18
3800rpm
SEP three blade 36x18
Aspen 2T Sprit Mix 1:50 or
1 part Moto-X Synthetic to 50 parts unleaded
normal petrol
355mm
6 to 9V 2S LiPo or 2S LiFe direct
Moki S 400 is a 4 stroke petrol motor with an incomparable power to size and weight
ratio. The motor has been developed to produce maximum power at relatively low
rpm with high torque characteristics. It includes a state-of-the-art computerised
electronic ignition system and runs on environmentally friendly unleaded petrol.
Silencing is made by a very efficient scale collector ring system, which not only gives
excellent silencing but also that incomparable scale sound. The engine is delivered
with a cast radial mount and computerised ignition system. The engine has been
developed especially for the giant scale and aerobatic enthusiast.....being the ideal
choice for 1/3 and 1/2 scale aircraft, weighing up to 100 kg.
The mixture is delivered by a pumped carburettor to the crankcase of the motor, and
then from here via an induction tube to the cylinders. This method gives an excellent
lubrication of all moving parts. The pressure pulse to drive the carb pump is made by
an integrated pump in the front of the crankcase, connected to the carb by an
external silicone tube.
The camring is located in the front of the crankcase and receives a separate
lubrication. The ignition hall sensor is located also in the crankcase and is connected
to the ignition pack with a ribbon cable. Ensure that no cables come into contact with
the engine or exhaust system.
The ignition system itself is located in a separate, specially screened cylinder which
should be mounted separate from the motor in a convenient place and shock
protected. The ignition pack controls the firing sequence, the advance curve as well
as an ignition cut-off, to stop the motor overspeeding and creating noise problems.
Furthermore, data is recorded to act as a service
record, such as the motor number, hours of operation and revs used. A screened
cable triggers the five high tension coils, located in the rear of the crankcase, the
spark is distributed directly to each of the five sparkplugs.
Setting up:
Each motor is run for a short period at the factory, valve and carb settings are
checked. A test report of findings is included with each engine.
he valve clearance is set at 0.05-0.08mm, (5-8 thou) using feeler gauges, set with
both valves closed between rocker pad and pushrod. Ensure the valves are closed
by turning prop ( ingnition off ) until the cylinder has reached Top Dead Centre (TDC)
and both valves are fully shut. Please take care that correct valve clearance is
maintained at all times, because burning and overheating of the valves seats will
occur if the engine is run with valves that cannot fully close.
The valve gear is laid-out so that when the motor is warm, the valve clearance will
increase, therefore check clearances cold. Take care not to put any side load on the
pushrods during handling as they will bend and cannot be straightened.
Lubricate valve gear with light machine oil before each days flying.
Before initial running, check that the prop bolts are of the correct length for your
propeller, tightened equally and securely, Your tank should be of 40-80 oz capacity
and be fitted with a filter and 1/8 " / 2,5 mm bore petrol resistant fuel line, these items
are available from us.
The ignition battery pack should be 2S LiPo or 2S LiFe directly with an input of 6 to
9V. Please fit the ignition switch, as although the ignition back to an idling current
when the engine stops, turning the prop will arm the
ignition automatically.
It is assumed that you have run large petrol engines before, and please mount the
engine with the cylinder between fuel pump and sensor cable uppermost, to a
firewall at least 1/2" thick, using high tensile 5mm bolts, shakeproof washers and
blindnuts or selflocking nuts and large diameter washers . If you choose to make a
test stand, ensure this is FIRMLY anchored to an immovable object such as a
building!!! Please do not underestimate the power available from the engine!!!!.
Starting:
Ignition switched OFF, turn the prop with closed choke flap until the fuel reaches the
carburretor. Ensure your helper has a firm grip on the model and that no curios
spectators are in line with or in front of the prop.
Ignition ON, and holding the prop firmly, turn the prop 2-3 full turns to suck fuel into
the engine. Now with a firm flick, try and start the engine, the engine should fire and
stop, now open the shock flap, set the throttle just open and flip the engine over to
start it. Let the engine run at approximately 1.200 rpm for two minutes to warm up.
Thereafter, the carburretor may be finely tuned to suit your propeller by adjusting the
L and H needles on the carb. Please avoid prolonged idling on the ground as this
can lead to overheating due to lack of airflow through the fins.
L needle adjusts the low end mixture, and H adjusts the high spedd mixture. The
conical screw adjusts the idle speed.
Please note that:
1. The L influences the H mixture setting and vice versa. If the engine tries to stop
when throttling up then richen the L screw anticlockwise. The H screw should be
leaned until the engine reaches maximim revs and then backed off an 1/8 turn.
2. Dependent on cowling layout, turbulence with high and low pressure can cause
mixture inconsistencies in flight, causing richening or weakening adjustments of the
mixture to be necessary. Baffling between the cylinders wil cure any overheating.
3. Remember that once the engine is warm, hot air with a low fuel/air ratio will be in
the crankcase, this may lead to reduced maximum revs when the engine is hot and a
weaker mixture, needing a slight richening of the needles to avoid an overlean
condition.
4. Although the carb has a pump, it is good practice to ensure that the tank centreline is on, near and close to the carburettor centre-line.
Routine Maintenance
With a new motor, you will it necessary to check the valve clearance more often than
normal, this is because the valve mechanism is undergoing the running- in process,
and the cams, pushrods and rockers are still to bed in.
If the motor does not run for a while, oil can gather in the lower cylinders, turning the
engine over a few times will normally remove this.
Take care when removing the plug caps they should be gently levered off vertically,
do'nt twist them back and forth, this will cause damage to plug and cap. When
replacing, ensure the caps go on with a double click. The plug gap should be 0,3-0,4
mm, this is factory set.
Periodically check the tightness of all EXTERNAL nuts and bolts, do'nt overtighten.
Before each days flying, do'nt forget to lightly oil the valve gear.
If fitting a cowling, you may find it necessary to baffle with balsa or light ply between
the cylinders to ensure the air passes through the fins.
Due to us having no control over the use and operation of this motor, MOKI Modell
Kft. and its agents accept no liability for damage caused to persons or property.
Warranty
On all engine parts we issue a guarantee of two years. In case of problems please
send the engine out-of-the-box to our office. Do not disassemble any engine parts.
Please do not forget to add the original invoice.
We state explicitly that use of engine with added parts or additional drive systems
changing the delivery status and / or do not have the technical release of MOKI in
written form, will terminate all guarantees.
We wish you many hours of fun with your new purchase.
Please fly quietly, safely and have many Happy Landings!
If you have any problems, then please feel free to call us.