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Bestellen Sie auch übers Internet
Betrüger verwenden immer wieder die Deutsche Post oder DHL als Absender für
ihre kriminellen Absichten. Ahnungslose Nutzer erhalten gefälschte E-Mails, die
Schadsoftware wie Viren oder Trojaner über gefährliche Links oder Anhänge
verbreiten. Wir zeigen ihnen, wie Sie die gefährlichen Nachrichten entlarven und
sich vor diesen schützen könnten
Gefälschte E-Mails des Logistikunternehmens DHL kündigen im Rahmen von
Spam-Wellen immer wieder Pakete an oder informieren über fehlgeschlagene
Zustellungsversuche. In den Mails enthaltene und gefälschte Links leiten Sie nicht
zur eigentlichen Sendungsverfolgung weiter, sondern auf gefährliche Webseiten.
In echten E-Mails zu Sendungsverfolgungen beginnen Links immer mit
"http://nolp.dhl.de/" . Auch in den Anhängen befindliche Zip-Pakete, die Viren
und andere Schadsoftware auf ihren Rechner schleusen, sind keine Seltenheit.
Diese oder ähnliche Szenarien spielen sich immer wieder ab. Es gilt:
Öffnen Sie niemals mitgeschickte Anhänge - selbst dann nicht, wenn es sich um
vermeintlich harmlose Office- oder PDF-Dokumente handelt und achtet Sie auf die
Echtheit der Links.
ÜBERPRÜFEN SIE VOLLGENDES
 Sendung erwartet?
 Untersuchung des Absenders
 Gefälschte Links
 Gefälschte Sendungsnummer
Sollten Sie eine verdächtige E-Mail erhalten haben, die im Zusammenhang mit DHL,
Packstation oder anderen Services der Deutschen Post zu stehen scheinen, klicken Sie
unter keinen Umständen auf enthaltene Links und öffnen keinesfalls mitgeschickte
Anhänge. Auch vor dem Antworten dieser Mails wird ausdrücklich gewarnt! Leiten Sie die
Mails im Idealfall an die E-Mail-Adresse [email protected] weiter und
löscht Sie diese im Anschluss vollständig aus ihrem E-Mail-Client und Papierkorb.
Den DHL-Kundenservice erreichen Sie unter der Rufnummer 0228/4333112.