Mi Do Fr 28. – 30. September 2016 Gesundheit – bio.psycho.sozial 2.0 Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie Lageplan Campus Charité Mitte | Robert-Koch-Platz 1 | 10117 Berlin 120 / N20 Inv 120 /123 / 142 / 147 / 245 / M41/ M85 / N20 / N40 / TXL e alid nst H r. es si M5 / M8 / M10 142 / 147 / 245 / N40 / TXL r. Ha n c rs ve . no Str he fel M5 / M8 / M10 St Robert-KochPlatz Hu 5 / 7 / 75 he 142 / 245 Hannoversche Str. 55 sc an pp eg Hirscheg ili Rahel- g Ph 147/ TXL Hu fe- ufer we g er W sch-We l-H i r he Ra B h on ff oe rb ru ch ow we we 1 Charité Cross Over Virchowweg 6, 10117 Berlin 2 Klinik für Innere Medizin a) Eingang 1, Virchowweg 9 b) Eingang 2, Sauerbruchweg 2 10117 Berlin 3 Restaurant HABEL am Reichstag Luisenstr. 19, 10117 Berlin g g 2b 2a weg Alexander- land- ue ch 1 Luisenstr. Sa Vi r Charité Cross Over Klinik für Innere Medizin Ma rg et téari z Chplat ar eSt e ff anns m Schu traße str . tés r ari fe 6 147 Ch -U r. lle St pe in- Ka 142 st r. dw Berlin Hauptbahnhof Un ter bau m- tr. Karlplatz 3 R rd einha 1 / 2 / 5 / 7 / 25 / 75 M1 / 12 Friedrichstraße Oranienburger Tor tstr. 147 Restaurant HABEL am Reichstag TXL Impressum Herausgeber: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Institut für Medizinische Psychologie und Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften, Luisenstraße 57, 10117 Berlin 2 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Kongressgäste, Index Seite wir begrüßen Sie recht herzlich zur gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP). Wir freuen uns sehr, dass Sie unserer Einladung an die Berliner Charité gefolgt sind. Wir empfangen Sie mit einem vielfältigen Programm zu aktuellen Forschungsergebnissen aus dem gesamten Themenspektrum der Medizinischen Soziologie und Medizinischen Psychologie. „Gesundheit bio-psycho-sozial 2.0“ - Der Titel der Tagung steht paradigmatisch für die sich verändernden Perspektiven auf die Entwicklung von Krankheit und die Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit. Wir wollen beispielsweise einerseits gemeinsam mit Ihnen diskutieren, wie Erkenntnisse der Molekulargenetik und der Neurowissenschaften unser Verständnis von Krankheitsprozessen erweitert haben und welche neuen Interventionsmöglichkeiten sich aus diesen modernen Erkenntnissen ergeben. Wir wollen aber andererseits auch darüber sprechen, wie soziale Wandlungsprozesse und die Alterung der Bevölkerung zu grundlegend veränderten Versorgungserfordernissen führen. Medizinpsychologische und medizinsoziologische Theorien und Methoden berühren hierbei unterschiedliche Aspekte. Die Tagung bietet die Möglichkeit zur interdisziplinären Diskussion der Chancen und Grenzen neuer Entwicklungen und stellt die heutige Befundlage in den Kontext einer kritisch-wissenschaftlichen Bestandsanalyse. Die klassische Trias eines bio-psycho-sozialen Zugangs zu Fragen der Gesundheit wird daher bewusst aufgegriffen und in einen sich rapide wandelnden Kontext gestellt. Wir freuen uns darum sehr, dass es gelungen ist, international anerkannte Kollegen für die Keynote Lectures zu gewinnen, die uns diesen Wandel vor Augen führen. Am Rande des Kongresses laden wir Sie herzlich ein, die Charité als Ort des Gedenkens, als medizinhistorisch musealen Ort oder einen Campus, der Geschichte mit Gegenwart verbindet, kennenzulernen. Wir freuen uns auf interessante fachliche Debatten und die vielen kollegialen Begegnungen, Ihre < Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Kongresspräsidentin DGMS > Prof. Dr. Christine Heim Kongresspräsidentin DGMP Lageplan 2 Grußwort 3 Programmübersicht Mittwoch 4 Donnerstag 6 Freitag 8 Sessions, Workshops und Poster Mittwoch 5 Donnerstag 7 Freitag 9 Programm Mittwoch 10 Donnerstag 18 Freitag 25 Notizen 31 3 Programmübersicht Mittwoch 28. September 09:00 – 12:00 Uhr Pre-Conference Workshop | CCO, Auditorium AG Lehre, gemeinsame Veranstaltung der DGMS und der DGMP HERAUSFORDERUNGEN IN DER LEHRE: SCHWIERIGE LEHR-LERNSITUATIONEN ALS KOLLEGIALE FALLBERATUNG ab 11:00 Uhr Anmeldung / Registrierung | CCO, Lichthof 12:30 – 13:15 Uhr Begrüßung zum Kongress im Charité Cross Over | CCO, Lichthof Prof. Adelheid Kuhlmey & Prof. Christine Heim | Kongresspräsidentinnen Prof. Siegfried Geyer | 1. Vorsitzender der DGMS Prof. Peter Kropp | 1. Vorsitzender der DGMP Prof. Karl Max Einhäupl | Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin 13:30 – 14:15 Uhr KEY NOTE LECTURE | Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Prof. Heinz-Peter Schmiedebach Professor für Medical Humanities, Charité GESUNDHEIT ZWISCHEN ÖFFENTLICHEM GUT UND INDIVIDUELLER SELBSTOPTIMIERUNG 4 14:15 – 14: 45 Uhr K a f f e e p a u s e | CCO, Lichthof 14:45 – 16:15 Uhr Sessions und Workshops der Med. Soz./Med. Psych. Poster-Blitz-Präsentationen | Siehe (Seite 5) Tableau “Sessions und Workshops” 16:30 – 18:00 Uhr Sessions und Workshops der Med. Soz./Med. Psych. Poster-Blitz-Präsentationen | Siehe (Seite 5) Tableau “Sessions und Workshops” ab 18:30 Uhr Get-together | CCO Lichthof Sessions, Workshops und Poster Mittwoch, 28. September 2016 Raumangaben Sessions und Workshops siehe Programmablauf ab S. 10 14:45 – 16:15 Joint Session Session Session AG Versorgungsforschung und DVSG Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (I) Entwicklungspsychobiologie Soziale Arbeit im Gesundheitswesen – Forschungsbedarf und Ergebnisse Verhalten, Wissen, Messen Workshop Workshop AG Sozialepidemiologie (I) AG Kinder und Jugendliche POSTERBLITZ Perspektiven und Herausforderungen der Forschung 16:30 – 18:00 Mixed-Session (Vorträge und Poster) Workshop Session Methoden AG Lehre (I) Sozialpsychologische Aspekte von Gesundheit Eingangsprüfung, Kompetenzen und Prädikatoren für den Prüfungserfolg Workshop Mixed-Session (Vorträge und Poster) AG Sozialepidemiologie (II) Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (II) Symptom, Behandlung und Kontext POSTERBLITZ Perspektiven und Herausforderungen der Forschung 5 Mittwoch, 28. September 2016 Programmübersicht Session Donnerstag 29. September 14:45-16:15 Uhr Session 14:45-16:15 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 1-4 Charité Cross Over (CCO), Auditorium Ab 08:00 Uhr Anmeldung 9:00 – 09:45 Uhr KEY NOTE LECTURE | Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Carmine M. Pariante MD, FRCPsych, PhD, Professor of Biological Psychiatry King’s College London MOLECULAR MECHANISMS UNDERLYING TRANSGENERATIONAL TRANSMISSION OF STRESS AND PSYCHOPATHOLOGY: THE ROLE OF DEPRESSION IN PREGNANCY 10:00 – 11:30 Uhr Sessions und Workshops der Med. Soz./Med. Psych. Poster-Blitz-Präsentationen | Siehe (Seite 7) Tableau “Sessions und Workshops“ 12:00 – 13:00 Uhr Posterpräsentationen | CCO Lichthof Lehrwerkstatt | CCO Auditorium 13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause 14:15 – 15:00 Uhr KEY NOTE LECTURE | Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Prof. Jan Born Professor für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie Universität Tübingen DIE GEDÄCHTNISFUNKTION DES SCHLAFS 15:00 – 15:30 Uhr K a f f e e p a u s e | CCO, Lichthof 15:30 – 17:00 Uhr Sessions und Workshops der Med. Soz./Med. Psych. Siehe (Seite 7) Tableau “Sessions und Workshops“ 17:30 – 19:30 Uhr ab 20:00 Uhr 6 Mitgliederversammlung Rahmenprogramm DGMP: CCO Auditorium DGMS: Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Gedenkort Charité, Campusführungen, Medizinhistorisches Museum Gemeinsames Kongress-Abendessen im Restaurant HABEL (mit Anmeldung) Mittwoch, Workshops Sessions, 28. September und Poster 2016 Session Donnerstag 29. September 14:45-16:15 2016Uhr Session 14:45-16:15 Uhr Klinik für Innere Raumangaben Sessions Medizin,und SR Workshops 1-4 siehe Charité Programmablauf Cross Over (CCO), ab S. 18 Auditorium 10:00 – 11:30 Session Session Session AG Medizinsoziologische Theorien Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (III) Psychobiologie (I) Resilienz und gesundheitliche Ungleichheit Zielgruppen, Ressourcen, Teilhabe Session Workshop Psychosoziale Aspekte von Gesundheit (I) AG Lehre (II) Person und Lebenswelt 15:30 – 17:00 Lehransätze, Unterrichtsmaterialien POSTERBLITZ Workshop Session Symposium AG Methoden Psychosoziale Versorgungsforschung (I) Die Medizinische Psychologie in der Humanmedizin – Im Gedenken an Hans Peter Rosemeier Propensity Score-Analyse und nichtrandomisierte Interventionsstudien in den Gesundheitswissenschaften Strukturen und Akteure Session Mixed-Session (Vorträge und Poster) Mixed-Session (Vorträge und Poster) AG Gesundheitssoziologie und Med. Soziologie AK Krankheitsverarbeitung Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (IV) Health inequalities in Europe: the ESS (Round 7) Mediatoren, Mechanismen und Methoden 7 Programmübersicht Freitag 30. September Ab 08:00 Uhr Anmeldung 9:00 – 09:45 Uhr KEY NOTE LECTURE | Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Prof. Paul Ulrich Unschuld Professor für Theorie, Geschichte und Ethik chinesischer Lebenswissenschaften, Charité DAS BIO-PSYCHO-SOZIALE GESUNDHEITSKONZEPT DER CHINESISCHEN MEDIZIN 10:00 – 11:30 Uhr Sessions und Workshops der Med. Soz./Med. Psych. Poster-Blitz-Präsentationen | Siehe (Seite 9) Tableau „Sessions und Workshops“ 11:30 – 12:30 Uhr Posterpräsentationen | CCO Lichthof 12:30 – 13:30 Uhr Mittagspause 13:45 – 15:15 Uhr Sessions und Workshops der Med. Soz./Med. Psych. Siehe (Seite 9) Tableau “Sessions und Workshops” 15:30 – 16:00 Uhr 8 Kongressabschluss, Verabschiedung der Teilnehmer Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Sessions, Workshops und Poster Freitag, 30. September 2016 Raumangaben Sessions und Workshops siehe Programmablauf ab S. 25 10:00 – 11:30 Workshop Session Session Arbeit, Geschlecht und psychische Gesundheit (I) Psychosoziale Aspekte von Gesundheit (II) Psychosoziale Versorgungsforschung (II) Risikogruppen: Behandlungsanliegen, Indikation und Wirksamkeit Kontextbezogene Perspektiven 13:45 – 15:15 Poster-Session Session AG Nachwuchs Sozialepidemiologie (I) Junge Perspektiven der Medizinsoziologie Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop Session Session Arbeit, Geschlecht und psychische Gesundheit (II) Sozialepidemiologie (II) Psycho-Diagnostik und Evaluation Session Session Psychosoziale Versorgungsforschung (III) Psychobiologie (II) POSTERBLITZ Aktuelle Befunde zu spezifischen Einflussfaktoren auf Gesundheit Risikogruppen und Lebensqualität 9 Mittwoch, 28.09.2016 Joint Session 14:45-16:15 Uhr Session 14:45-16:15 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 1 Klinik für Innere Medizin, SR 2 AG Versorgungsforschung und DVSG: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Forschungsbedarf und Ergebnisse Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (I): Verhalten, Wissen, Messen Vorsitz: Holger Adolph, Christoph Kowalski Vorsitz: Susanne Schnitzer, Karla Spyra 01. J. Walther: Psychosoziale Folgen materieller Belastungen bei chronischen Erkrankungen 02. S. Dettmers: Soziale Teilhabe nach Schlaganfall 03. L. Ansmann: Organisationsentwicklung in der Sozialen Arbeit: Evaluation eines Programms zur Förderung der Kinderorientierung in der Drogenberatung 04. C. Kowalski: Viel hilft viel? Sozialarbeiterische Beratungsquoten und Informationsbedarf bei Krebspatienten 01. F. Tille, K. Balke, A. Kuhlmey, S. Schnitzer: Gesundheitsförderliches Verhalten in Deutschland 02. U. Zier, S. Letzel: Teilnahme an der gynäkologischen Früherkennungsuntersuchung und Brustselbstuntersuchung durch Frauen mit und ohne türkischen Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz. 03. A. Knöchelmann, U. Grosser, S. Geyer: Longitudinale Betrachtung mütterlichen Wissens nach der Behandlung angeborener Herzfehler. 04. S. Fiedler, A. Nitzsche, T.-K. Pförtner, H. Pfaff: Bedeutende Faktoren für die Förderung der Gesundheitskompetenz bei Führungskräften: eine qualitative Studie. 05. S. Herrmann: Der 17+Pregorexie-Index - Eine Möglichkeit zur Berechnung der Erkrankungswahrscheinlichkeit? 06. K. Spyra: Prognostische Güte eines Screenings alkoholabhängiger Rehabilitanden. 10 Programm Session 14:45-16:15 Uhr Workshop 14:45-16:15 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 3 Klinik für Innere Medizin, SR 4 Entwicklungspsychobiologie AG Sozialepidemiologie (I): Perspektiven und Herausforderungen der sozialepidemiologischen Forschung Vorsitz: Claudia Buß, Sonja Entringer Vorsitz: Thomas Lampert, Sven Schneider, Jacob Spallek 01. C. Buss: Fetale Programmierung der Gehirnentwicklung und des Risikos für psychiatrische Erkrankungen 02. F. Bermpohl: Der Einfluss von mütterlichen Belastungen auf die Mutter-Kind-Interaktion 03. S. Entringer: Pränatale Programmierung des Telomersystems und Risiko für altersbedingte Erkrankungen 04. N. K. Moog, S. Entringer, J.R. Rasmussen, M. Styner, J. H. Gilmore, C. M. Heim, P. D. Wadhwa, C. Buss: Strukturelle Änderungen im Gehirn bei Neugeborenen von Müttern mit Kindheitstrauma 05. P. Töpfer, C. Heim, S. Entringer, P. Wadhwa, N. Provencal, E. Binder, C. Buss: Eine Variation im Oxytozinrezeptorgen vermittelt den Zusammenhang zwischen frühkindlicher mütterlicher Fürsorge und Interleukin 6 (IL-6) Konzentrationen während der Schwangerschaft 01. T. Lampert, S. Schneider, J. Spallek: Stand und Perspektiven der sozialepidemiologischen Forschung in Deutschland 02. M. Richter: Die Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheiten: Herausforderungen für die Forschung in Deutschland 03. B. Schmidt: Gesundheitliche Ungleichheit, Gen-Umwelt-Interaktion und Epigenetik 04. S. Geyer: Verlängerung des Lebens: Kompression oder Expansion der Morbidität? 05. J. Spallek, O. Razum: Internationalisierung der Gesellschaft: Migration und Flüchtlinge 11 Mittwoch, 28.09.2016 Workshop 14:45-16:15 Uhr Posterblitz I Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Charité Cross Over (CCO), Auditorium AG Kinder und Jugendliche Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Katharina Rathmann, Benjamin Kuntz Vorsitz: Karla Spyra, Liane Schenk 01. S. Ritter, S. Jankowiak, R. Kaluscha, G. Krischak: Wie verändert sich die Gesundheit nach einer Kinder- und Jugendrehabilitation? Einschätzungen der Kinder und Jugendlichen 02. I. Moor, N. Schumann, L. Hoffmann, K. Rathmann, M. Richter: Tabak-, Alkohol- und Cannabiskonsum im Jugendalter: Aktuelle Prävalenzen und bildungsspezifische Muster 03. B. Kuntz, I. Moor, M. Richter, B. Orth, D. Piontek, L. Kraus, J. Zeiher, T. Lampert: Zeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Rauchverhalten von Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse aus vier bevölkerungsweiten Studien 04. S. Wahl, K. Müller, M. Wahrendorf, N. Dragano, S. Weyers: Haben Präventionsnetzwerke einen gesundheitlichen Nutzen? Pilotstudie in einer rheinischen Kommune 05. W. Süß: Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen in Lebenswelten 01. V. Anton, M. Tacke: Rollenbrüche in Erkrankungsbiografien von MS Patientinnen 02. S. E. Groß, H. Pfaff, L. Ansmann: Die ärztliche Zweitmeinung und die Arzt-Patient-Beziehung 03. J. Hergesell: Assistive Sicherheitstechnik in der Pflege von Menschen mit Demenz 04. K. Hower, L. Ansmann, H. Pfaff: Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Implementierung komplexer Interventionen in Versorgungseinrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens durch Evaluation 05. C. Kofahl, D. Reißmann, G. Aarabi: Mundgesundheit und Zugang zur zahnärztlichen Versorgung – ein Vergleich zwischen älteren Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 06. T. Krüger, S. Bernert, K. Spyra: Effektivität der stationären Alkoholentwöhnung - Was ist mit den katamnestischen Non-Respondern? 07. U. Kuhn, T. Hoff: Bedarfserhebung zur gesundheitlichen und psychosozialen Situation von älteren Drogenabhängigen- Ergebnisse einer quantitativen Befragung 08. U. Kuhn, T. Hoff: Sozialraumorientierte Analyse von Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen in der Versorgung von älteren Drogenabhängigen in drei Regionen 09. J. O’Sullivan, L. Jordan, J. N. Antons, P. Gellert, J. Nordheim: Akzeptanz neuer Technologien im Arbeitsalltag von Pflegeheimmitarbeitern 12 Programm 14:45-16:15 Uhr Mixed-Session 16:30-18:00 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 1 Methoden Vorsitz: Andrea Budnick 10. K. M. Röse: Betätigung umfasst mehr als aktives Tätigsein – Der Beitrag der Occupational Science zu einer erweiterten Perspektive auf den Alltag von Pflegeheimbewohner_innen mit Demenz 11. M. Schmiedhofer, J. Searle, A. Slagmann, M. Möckel: Die Bedeutung der Notaufnahme für die ambulante Versorgung in ruraler Umgebung 12. S. Schnitzer, S. Blüher, A. Teti, E. Schaeffner, N. Ebert, O. Jacob, P. Martus, R. Suhr, A. Kuhlmey: Risikokonstellationen für Pflegebedarf – Befunde einer Kohortenstudie zu Prädiktoren von Pflegebedarf bei Frauen und Männern ab 70 Jahren 13. S. L. Schröder, A. Fink, M. Richter: Sozioökonomische Unterschiede im Zugang zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit: eine systematische Literaturrecherche 14. A. Wenzel, L. M. Jordan, P. von Berenberg, S. Eggert, D. Dräger: Die Versorgung Hundertjähriger aus der Perspektive ihrer Angehörigen: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe 100+ 15. B. Weber-Fiori, M. H.-J. Winter: Geruchssensorik in der professionellen pflegerischen Langzeitversorgung – ein Beitrag zur psychosozialen Entlastung Pflegender? 16. M. Zimansky, I. Franke, A. C. Heller, H. Remmers: Familienzentrierte Pflege in der Onkologie 01. C. Lindemann, A. Höhne: Die Zusammensetzung von Leitungspositionen in Krankenhäusern unter der Berücksichtigung der Berufsgruppen- und Geschlechterperspektive 02. P. Preßmann, T. Meyer: Integrierte Mehrfallstudie und Triangulation verschiedener methodischer Zugänge zur Rekonstruktion der Schnittstelle im Übergang von medizinischer Rehabilitation und beruflicher Wiedereingliederung aus der Patientenperspektive 03. K. Illiger, U. Walter, F. Koppelin: Erfassung von Personen mit einer demenziellen Erkrankung in der quantitativen Alter(n)sforschung 04. J. Quitmann, R. Sommer, J. Blömeke, S. Witt, M. Dabs, M. Bullinger: APLES - die Entwicklung der Achondroplasia Life Experince Scale 05. M. Mlinaric: Faktoren der Implementierung von öffentlichen Rauchverboten auf lokaler Ebene – Die Untersuchung komplexer politischer Interventionen mittels einer „Realist Review“ 06. F. Schuster: Häufigkeit von Sonntagsgeburten im interdisziplinären Kontext 07. K. Müller, S. Wahl, N. Dragano, S. Weyers: Eignung der Schuleingangsuntersuchung für die Gesundheitsforschung: Stärken und Schwächen 08. S. Weyers, K. Müller, N. Dragano, S. Wahl: Schuleingangsuntersuchung – wie wird sie für Forschungszwecke genutzt? 09. M. Zupanic, J. Wagner, S. Troche: Persönlichkeitsprofile und Interesse an BDSM bei monogamer und polygamer Beziehungsform 13 Mittwoch, 28.09.2016 Workshop 16:30-18:00 Uhr Session Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Klinik für Innere Medizin, SR 2 AG Lehre (I): Eingangsprüfungen, Kompetenzen und Prädiktoren für den Prüfungserfolg Sozialpsychologische Aspekte von Gesundheit: Symptom, Behandlung und Kontext Vorsitz: Rolf Deubner, Yve Stöbel-Richter Vorsitz: Thomas von Lengerke, Friedrich Balck 01. M. Zupanic, J. Reißenweber, M. Hofmann: Auswahlverfahren Modellstudiengang Humanmedizin der UW/H: Wie geht es weiter nach der Implementierung eines semistandardisierten Multiple Mini-Interviews? 02. B. S. Lehner, E-M. Bitzer, M. Wirtz, U. Ritterbach, U. Bittlingmayer, J. Nicolaus, U. Spörhase: Umgang mit der Heterognität der Eingangskompetenzen von Studierenden in konsekutiven Masterstudiengängen - am Beispiel der Studieneingangsphase im Masterstudiengang Gesundheitspädagogik M.Sc. der Pädagogischen Hochschule Freiburg 03. J. Luckmann, D. Suleiman, A. Berger, S. Quint, T. Meller, K. Thieme: Die Heterogenität der Empathie bei Medizinstudierenden 04. R. Deubner: Study Skills – Schlüsselkompetenzen im Medizinstudium: Inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklungen im Coaching für Erstsemesterstudierende der Human- und Zahnmedizin 05. S. Fischbeck, M. Mauch, W. Laubach, J. Hardt, J. Unterrainer: Kognitive und psychosoziale Determinanten des Prüfungserfolgs im vorklinischen Studienabschnitt 01. A. Zimmermann, M. Lippmann, S. Drössler, H. Berth: Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruchs bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach 02. M. Schick, L. Göpfert, R. Sexty, B. Ditzen, T. Wischmann: Einstellungen zu ‚Social Freezing‘ unter sozio-kultureller Perspektive 03. T. Wischmann, M. Schick, B. Ditzen: Der Mann und seine Psyche in der Kinderwunschbehandlung: Stand der Forschung und Ausblick 04. K. Kuba, P. Esser, A. Scherwath, L. Schirmer, F. Schulz-Kindermann, A. Dinkel, F. Balck, U. Koch: Cancer and treatment specific distress and its impact on post-traumatic stress in patients undergoing allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) 05. N. Kröger, H. Götze, A. Mehnert: Cancer and treatment specific distress and its impact on post-traumatic stress in patients undergoing allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) 14 Programm 16:30-18:00 Uhr Workshop 16:30-18:00 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 4 AG Sozialepidemiologie (II): Perspektiven und Herausforderungen der Forschung Vorsitz: Thomas Lampert, Sven Schneider, Jacob Spallek 06. T. J. Hartung, A. Hinz, E. Brähler, M. Härter, M. Keller, J. Weis, U. Koch, H. Faller, A. Mehnert: Prävalenz und Schweregrad depressiver Symptomatik bei Patienten häufiger Krebsarten und Versorgungssettings 07. G. B. Gartmann, R. Langer: Frühgeburt: Biopsychosoziale Langzeitentwicklung und Bildungs(miss)erfolg 08. E. Rothermund, H. Gündel, M. Rieger, D. Mayer, M. Hölzer, E. Rottler, R. Kilian: Einfluss einer psychotherapeutischen Intervention im Arbeitskontext auf die psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität - Ergebnisse einer kontrollierten Beobachtungsstudie 01. N. Dragano, M. Wahrendorf, K. Müller, T. Lunau: Arbeit als Determinante gesundheitlicher Ungleichheit: Mechanismen und empirische Belege 02. O. von dem Knesebeck: Versorgungsforschung und gesundheitliche Ungleichheit 03. L. E. Kroll, T. Lampert: Regionale und sozialräumliche Analysen der gesundheitlichen Ungleichheit 04. C. Wendt: Wohlfahrtsstaaten und Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich 15 Mittwoch, 28.09.2016 Mixed-Session 16:30-18:00 Uhr Posterblitz II Klinik für Innere Medizin, SR 3 Charité Cross Over (CCO), Auditorium Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (II) Kinder und Jugendliche, Psychobiologie Vorsitz: Renate Deinzer, Hermann Faller (angefragt) Vorsitz: Christine Heim, Claudia Buß 01. C. Janßen, M. Zeiträg, M. Kulzinger, L. Greim, F. Schäffler: Determinanten der psychischen Lebensqualität von Studierenden der Hochschule München - eine quantitative Vollerhebung im Querschnittsdesign von 2014 02. K. Wick, U. Berger, B. Strauß, S. Schwager: Gemeinsam Lernen als Chance - Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie 03. J. Schorlemmer, T. Lorenz, D. Schulze, S. Krückels, K. Heinitz: Wege zu psychischer Gesundheit - Die Bedeutung von Optimismus, Selbstwirksamkeit und Zielanpassung für Subjektives Wohlbefinden 04. M. Radoschewski, E. Michel: Die Prävalenz psychischer und Verhaltensstörungen in der medizinischen Re-habilitation der Rentenversicherung – Eine Längsschnittanalyse 05. A. G. Franke, S. Neumann: „hel.p“ für Menschen in akuten psychosozialen Krisen: Zwischenauswertung zu einem Programm zur transienten Schließung einer Versorgungslücke 06. S. Schwager, U. Berger, B. Strauß, K. Wick: Die Skala zur allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung in Leichter Sprache 07. G. Musekamp, I. Ehlebracht-König,A. Höfter, D. Schlittenhardt, C. Gerlich, H. Faller, A. Reusch: Skalen Krankheitsakzeptanz und -kommunikation als proximale Zielgrößen einer Patientenschulung Fibromyalgie-Syndrom 08. S. Burkert, D. Fodor: Planung im Kontext von Stress: Wie wir es schaffen, unsere Ziele zu erreichen. Cluster: Kinder und Jugendliche 16 01. O. Wlodarczyk, F. Metzner, S. Pawils: Schutzfaktoren psychischer Gesundheit bei Kindern depressiver Eltern 02. B. Kelch: Subjektive Herausforderungen älterer Jugendlicher mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) an der Schwelle zum Erwachsensein 03. J. Unterrainer: Die Entwicklung spezifischer Planungsleistungen von Kindern mit Autismusspektrumstörung und komorbider Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung 04. J. Greiwe: Herausforderung Lebensalltag – Subjektives Erleben und Bewältigungshandeln von Jugendlichen mit einer hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störung (HFASS) 05. M. Jagla, D. Schreckenbach, M. Häring, G. H. Franke: Sind Geschwister von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) belastet und in ihrer Lebensqualität eingeschränkt? – Eine mixed-methods Pilotstudie Programm 16:30-18:00 Uhr Cluster: Psychobiologie 06. J. Quitmann, R. Sommer, A. Rohenkohl, N. Silva, M. Bullinger: Zusammenhang zwischen psychischen Problemen und Lebensqualität bei pädiatrischer Kleinwüchsigkeit aus Eltern und Patienten Perspektive 07. M. Herke, K. Rathmann, M. Richter: Veränderungen subjektiver Gesundheit und Wohlbefindens Heranwachsender nach familiären Ereignissen: Scheidung, Neuverpartnerung und Familienerweiterung im Nationalen Bildungspanel 08. A. Zimmermann, F. Balck: Ressourcen Jugendlicher mit einem an Krebs erkrankten Elternteil 09. M. A. Marchwacka: Gesundheit durch Partizipation im Kindes- und Jugendalter in der Migrationsgesellschaft 01. M. Jakovcevski, H. Ruan, E. Shen, A. Dincer, I. Cheung, B. Javidfar, Y. Jiang, P. Ernst, W-D. Yao, S. Akbarian: Neuronal Kmt2a/Mll1 in the mouse forebrain is essential for synaptic plasticity, working memory and circadian activity 02. U. Evermann, T. Meller, R. Malinowski, M. Mathys, J. Berwanger, K. Thieme: Cortical pain processing differences in chronic pain patients with and without personality disorders 03. C. Schut, G. Reichwein, R. Marzell, J. Bäcker, S. Kiupel, U. Gieler, J. Kupfer: Vergleich unterschiedlicher Methoden zur Juckreizinduktion 04. E. Schneider, M. Eckstein, K. Wallen, U. Ehlert, B. Ditzen: Einfluss der Geschlechtshormone auf die Wahrnehmung bindungsspezifischer und sexueller Bilder: Eine Eye-Tracking Studie 05. M. Stoffel, C. Spoerri, U. Ehlert, B. Ditzen: Psychobiologische und verhaltensbezogene Einflussgrößen bei der Erfassung der Reagibilität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse im Alltag 06. K. Meissner, A. Haile, F. Stahlberg, V. Hoffmann, M. Tschöp, S. Aichner: Effekte von Placebointerventionen mit und ohne taktile Stimulation auf experimentell indizierte Übelkeit 07. C. Leonhardt, S. Fockenberg, B. Kundermann, N. Cabanel, M. Müller: Assoziation zwischen Schlafqualität und exekutiver Funktionsleistungen unipolar depressiver Patienten 17 Donnerstag, 29.09.2016 Session 10:00-11:30 Uhr 10:00-11:30 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 1 Klinik für Innere Medizin, Hörsaal AG Medizinsoziologische Theorien: Resilienz und gesundheitliche Ungleichheit Psychobiologie (I) Vorsitz: Stefanie Sperlich, Kerstin Hofreuter-Gätgens Vorsitz: Ursula Stockhorst, Stefan Gold 01. L. Lyssenko: Psychologische und soziologische Perspektiven der Resilienz 02. A. Mergenthaler: Der Resilienz-Ansatz in der Erforschung gesundheitlicher Ungleichheit 01. S. Benson, H. Engler, A. Wegner, M. Schedlowski, S. Elsenbruch: Predictors of bodily sickness symptoms during experimental endotoxemia 02. S. Benson, T. Roderigo, P. Enck, S. Elsenbruch: Placebo and nocebo effects for urgetodefecate are increased by psychological stress 03. B. Sabel: Wege aus der Erblindung – visuelle Rehabilitation mit Gehirn 04. K. de Punder, C. Heim, S. Entringer: In vitro stimulated leukocyte telomerase activity is associated with chronic stress exposure 05. M. Schedlowski: Die gelernte Immunantwort – Der Einsatz von Lernprotokollen als supportive Therapie zur pharmakologischen Behandlung von Patienten Obwohl das Konzept der Resilienz bereits seit längerer Zeit in der psychologischen und sozialwissenschaftlichen Forschung behandelt wird, hat es in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit erfahren. Das Besondere an dem Konzept liegt neben der Individuum-Umwelt-Perspektive auch in der Berücksichtigung der zeitlichen Dimension wie der Veränderung im Lebenslauf. In der medizinischen Psychologie soll mithilfe der Resilienzforschung die individuelle Fähigkeit gestärkt werden, sich für ein gesundheitsförderndes Lebensumfeld einzusetzen. Aktuell wird das Konzept in der medizinsoziologischen Forschung aufgegriffen, um gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern. Hier wird der Frage nachgegangen, inwieweit es sich bei der Resilienz um einen Schutzfaktor handelt, der gesundheitliche Disparitäten zwischen sozioökonomisch benachteiligten Gruppen und der privilegiertesten Gruppe reduzieren könnte. Das Ziel des Workshops besteht darin, das Konzept der Resilienz sowohl auf der Individualebene als auch aus der strukturellen Ebene kritisch zu beleuchten. In dem ersten Beitrag geht es um den Stellenwert und die wissenschaftliche Fundierung der Resilienzforschung im Erwachsenenalter sowie deren Nutzen für die Prävention und Gesundheitsförderung. Das zweite Impulsreferat behandelt die theoretische Verknüpfung der Resilienz mit der Health-Inequalities-Forschung. Der Beitrag fokussiert das Resilienz-Konzept als Ergänzung zu herkömmlichen Erklärungsansätzen gesundheitlicher Ungleichheit. Mit Herrn Mergenthaler wollen wir hinterfragen, welcher Erkenntnisgewinn mit der salutogenen Ausrichtung des Resilienz-Konzeptes verknüpft ist und welche sozialen Determinanten die Entwicklung von Resilienz beeinflussen. 18 Session Programm Session 10:00-11:30 Uhr Session 10:00-11:30 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 2 Klinik für Innere Medizin, SR 3 Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (III): Zielgruppen, Ressourcen, Teilhabe Psychosoziale Aspekte von Gesundheit (I): Person und Lebenswelt Vorsitz: Stefan Blüher Vorsitz: Monika Steko, Elliot Michel 01. C. Geukes, A-D Latteck: Gesundheitsförderung älterer Menschen mit einer geistigen Behinderung 02. U. Berger, H. Kraußlach, B. Strauß: Vorbeugen durch Teilhabe: Neues aus der Gesundheitsregion Vorteil Jena 03. M. Philippi, C. Luderer, T. Altenhöner: Chancen und Risiken einer ehrenamtlichen Begleitung für die psychosoziale Gesundheit älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt – Erkenntnisse aus einer Mixed-Methods-Studie 04. J. Dörenkämper, V. Storm, A. Hessel, S. Lippke: Körperliche Aktivität und subjektive Erwerbsprognose bei medizinischen Rehabilitanden 05. W. Süß, S. Nickel: Langzeitzeitevaluation komplexer Interventionen quartiersbezogener Gesundheitsförderung und Prävention – Eine Untersuchung von Gemeindekapazitäten zehn Jahre nach Beginn des Programms „Lenzgesund“ 01. M. Radoschewski, K. Spanier, E. Peters, E. Michel, M. Bethge: Persönlichkeitsmerkmale und ihre Zusammenhänge mit Gesundheit und Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung 02. T. Lunau, M. Wahrendorf, N. Dragano: Der Einfluss interner und externer Ressourcen auf den Zusammenhang zwischen psychosozialen Arbeitsbelastungen und depressiven Störungen 03. N.-R. Baer: ‘Troubled Selves in late-modernity’ - Eine qualitative Exploration der Erfahrungswelten von an Depressionen/Angststörungen erkrankten Personen im spätmodernen urbanen Berlin 04. A. Makowski, E. Mnich, Eva; O. von dem Knesebeck: Stigmatisierung depressiv Erkrankter: Gibt es Unterschiede in den Einstellungen gegenüber Betroffenen mit und ohne Migrationshintergrund? 05. K. Werhahn: Qualitative Exploration individueller Substanzkonsumüberzeugungen 19 Donnerstag, 29.09.2016 Workshop 10:00-11:30 Uhr Posterblitz III Klinik für Innere Medizin, SR 4 Charité Cross Over (CCO), Auditorium AG Lehre (II): Lehransätze, Unterrichtsmaterialien Prävention, Kommunikation und Theorie Vorsitz: Friederike Kendel, Simone Weyers Vorsitz: Stefan Blüher, Adelheid Kuhlmey 01. J. Mahal, B. Ditzen, T. Wischmann: Lehrforschung: Erstellung, Implementierung und Evaluation einer interaktiven Lehr-DVD für Studierende der Humanmedizin 02. J. Powietzka, J. Milarczyk, A. Spura: „Fit in Forschung!“ – Ein aktivierendes Planspiel für den vertieften Erwerb medizinsoziologischer Methodenkenntnisse und Wissenschaftskompetenz für das Medizinstudium 03. R. Gaupp, J. Dinius, M. Körner, G. Fabry: Implementierung und Performanzverbesserung eines E-Learnings zur Patientensicherheit: Eine Mixed-Method Implementierungsstudie 04. T. Bernhardt, D. Palm, L. Stange, F. Koppelin: Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen Cluster: Prävention 20 01. R. Keßler, C. Knecht, F. zu Sayn-Wittgenstein, W. Schnepp: Nachstationäre Rehabilitation bei überlebter Sepsis – Eine Literaturstudie 02. S. Schneider, K. Diehl: Sport aus biopsychosozialer Sicht 03. J. Weigt, B. Weber-Fiori, M. H.-J. Winter: PCEICL - Ein technischer Lösungsansatz zu Steigerung sozialer Teilhabe bei Unterstützungsbedarf im Alter 04. S. Fahrenkrog, N. Ammelburg. M. Marquardt, A. Orban, I. Angenendt-Fischhold, P. Martius, K. Spyra: Zielorientierte Individuelle Nachsorge (ZINA): ein auf den Nachsorgebedarf abgestimmtes differenzielles Nachsorgekonzepts für die psychosomatische Rehabilitation 05. J. Wasilewski, M. Linden: Psychotherapie-integrierte Patientenedukation durch Bibliotherapie 06. A. Nölling, T. Wischmann, B. Toth, S. Rösner: Evaluation einer Informationsbroschüre für Endometriose Patientinnen und ihre Partner 07. S. Müters, L. E. Kroll, U. Maske, T. Lampert: Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit 08. L. Hoffmann et al.: Versorgung von Methamphetaminkonsumenten in Mitteldeutschland. Barrieren und Verbesserungspotenziale für die rehabilitative Versorgung aus Expertensicht 09. A. Reusch, A. Müller: Gesunder Lebensstil und Rauchfreiheit in der Pflegeausbildung Programm 10:00-11:30 Uhr Workshop 15:30-17:00 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 1 AG Methoden: Propensity Score-Analyse und nicht-randomisierte Interventionsstudien in den Gesundheitswissenschaften Cluster: Kommunikation - Theorie 01. J. Kiselev, E. Mellenthin, E. SteinhagenThiessen: Einbeziehung geriatrischer Patienten in medizinische Entscheidungsprozesse 02. C. Speier, B. Kundermann, S. Fockenberg, N. Cabanel, C. Olschinski, M. J. Müller: Bewertung von Begriffen für psychische Störungen aus dem schizophrenen Spektrum: „Wording“ und Stigmatisierungserleben 03. O. Martin, K. Rathmann: Der ältere, multimorbide Patient. Eine explorative Studie zu Präferenzen und Ressourcen in der ArztPatienten-Interaktion aus Patientensicht 04. C. Leonhardt, C. Speier, B. Kundermann, S. Fockenberg, N. Cabanel, C. Olschinski, M.J. Müller: Bewertung von Begriffen für psychische Störungen aus dem schizophrenen Spektrum: „Wording“ und Stigmatisierungserleben Vorsitz: Nico Dragano, Matthias Nübling 01. O. Kuß: Die Propensity Score-Analyse – eine innovative Methode zur Auswertung von nicht-randomisierten Interventionsstudien 21 Donnerstag, 29.09.2016 Session 22 15:30-17:00 Uhr Symposium 15:30-17:00 Uhr CCO Auditorium Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Psychosoziale Versorgungsforschung (I): Strukturen und Akteure Die Medizinische Psychologie in der Humanmedizin – Im Gedenken an Hans Peter Rosemeier Vorsitz: Karla Spyra Vorsitz: Monika Bullinger, Adelheid Kuhlmey 01. M. Brünger, K. Spyra: Entwicklung und Evaluation eines ärztlich-psychotherapeutischen Befundberichtes für Abhängigkeitskranke 02. J. Deutschbein, L. Schenk: Interprofessionelle Vernetzung im Gesundheitssystem 03. A. Budnick, A. Kuhlmey, S. Blüher: Evaluation eines Modellprojektes zur Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen nach § 64b SGB V in Berlin 04. J. Loss, D. Müller, C. Schmalhofer: „Genetik ist mir zu virtuell“ - Wie Augenärzte die Bedeutung genetischer Erkenntnisse bei der Altersbedingten Makuladegeneration (AMD) für das Patientengespräch einschätzen 05. S. Oswald: Patientensicherheit in der medizinischen Rehabilitation 06. M. Schmiedhofer, J. Searle, A. Slagmann, M. Möckel: Ambulante Inanspruchnahme einer zentralen Notaufnahme in ruraler Umgebung: Qualitative Befragung zur Motivation von Patientinnen und Patienten ohne dringlichen medizinischen Handlungsbedarf 01. B. Dahme, J. Scheer: Intentionen und Schwerpunkte der Medizinischen Psychologie in ihren Anfängen – ein Rückblick 02. A. Mehnert: Psychologischen Interventionen im letzten Lebensabschnitt nach infauster Diagnose 03. B. Strauß: Gibt es Neues und Wissenswertes zur Intimitätspsychologie? 04. M. Härter: Patientenzentrierung und Shared Decision Making in der Medizin 05. U. Koch-Gromus: Psychosoziale Zielsetzungen und Studieninhalte im neuen Modellstudiengang Medizin (iMed) – ein Blick in die Zukunft Seit mehr als 40 Jahren wird Medizinische Psychologie in der ärztlichen Ausbildung gelehrt. Medizinpsychologen leisten einen großen Beitrag zur Erforschung psychologischer Fragestellungen, die sowohl in der medizinischen Forschung als auch der klinische Praxis erhebliche Relevanz haben. Einer der Pioniere der Medizinischen Psychologie war Peter Rosemeier. Wie haben sich die ursprünglichen Anliegen entwickelt, wie wurden sie ausgeweitet und wie haben sie sich gewandelt? Dazu sprechen Bernhard Dahme/ Jörn Scheer über Intentionen und Schwerpunkte der Medizinischen Psychologie in ihren Anfängen, Anja Mehnert befasst sich mit heutigen modellhaften Projekten zu psychologischen Interventionen im letzten Lebensabschnitt nach infauster Diagnose. Bernhard Strauß fragt, was es Neues und Wissenswertes zur „Intimitätspsychologie“ gibt. Martin Härter skizziert den Forschungsstand zu „Shared -Decision -Making“. Uwe Koch-Gromus berichtet über die vielfältigen psychosozialen Zielsetzungen und Studieninhalte im neuen Modellstudiengang Medizin (iMed). Programm Mixed-Session 15:30-17:00 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 2 AK Krankheitsverarbeitung: Mediatoren, Mechanismen und Methoden Vorsitz: Peter Kropp, Monika Hasenbring 01. A. Keller, B. Meyer, H-G. Wöhlbier, P. Kropp: Migraine and Meditation - Characteristics of Cortical Activity and Stress Coping in Migraine Patients, Meditators and Healthy Controls. - An Exploratory Cross-Sectional Study. 02. J. S. Wittke, C. Leng, S. Burkert: Time utilization and coping of palliative (cancer) patients – A multi method approach 03. N. Kreddig, M. Hasenbring: Schmerzbezogene Angst und Furcht zeigen geschlechtsspezifische Zusammenhänge mit chronischen Schmerzen 04. A. C. Rusu, T. Pincus: Dysfunktionale Informationsverarbeitungsprozesse als potentielle Mediatoren für Depressivität bei chronischen Schmerzen 05. L. Volmer, S. Rösner, T. Strowitzki, B. Toth, T. Wischmann: Coping with infertility: first results with the ScreenIVF questionnaire in Germany 06. P. Kropp, T. Böttcher, A. Giese, A. Hierundar, A. Rolfs, namens aller SIFAP-Mitwirkenden: Über den Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und einem juvenilen Schlaganfall 07. S. Nickel, S. Werner, O. von dem Knesebeck, C. Kofahl: Wirkungen der Selbsthilfe am Beispiel von Menschen mit Multipler Sklerose - ausgewählte Ergebnisse der SHILD-Studie 08. S. Fischbeck, V. Weyer, S. R. Zeissig, B. H. Imruck, M. Blettner, M. E. Beutel: Soziale Unterstützung und belastender Interaktionen in ihrem Zusammenhang zu Distress bei langzeitüberleben Melanompatienten 09. G. H. Franke, M. Jagla: Der Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung (EFK) in „public domain“ 10. G. H. Franke, M. Jagla, M. Morfeld, P. Lütkes, G. Gerken, T. Philipp, U. Heemann, J. Reimer: Die End-Stage Renal Disease Symptom Checklist ESRD-SCL-TM in „public domain“ 23 Donnerstag, 29.09.2016 Session 15:30-17:00 Uhr Mixed-Session 15:30-17:00 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 4 Klinik für Innere Medizin, SR 3 AG Gesundheitssoziologie und Medizinische Soziologie: Health Inequalities in Europe: The European Social Survey (ESS) (Round 7) Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (IV) Vorsitz: Renate Deinzer, Hermann Faller Vorsitz: Olaf von dem Knesebeck, Claus Wendt 01. T A. Eikemo: Introduction – the Health Inequalities Module in the ESS 02. N. Reibling: A comparative perspective on inequalities in health and risk behavior 03. D. Lüdecke: Income related inequalities in functional limitations among the aged: A trend analysis in 16 European countries 24 01. T. von Lengerke, B. Lutze, C. Krauth, K. Lange, J.T. Stahmeyer, I.F. Chaberny: Nachhaltige Förderung der hygienischen Händedesinfektion auf Intensivstationen: Ergebnisse der clusterrandomisierten kontrollierten PSYGIENE-Studie 02. H. Kirschner, S. Singh, A. Zimmermann, B. Strauß: Vorteil Jena - Vorbeugen durch Teilhabe Teilprojekt 7: „Erinnern, erzählen, dabei sein“ – Gesund im Dialog 03. N. Walter: Strategien und Barrieren in der Verhaltensänderung 04. J. Sohn, U. Niederberger, U. Wesemann, P. Zimmermann, M. Stein, S. Röttger, J.T. Kowalski: Langzeitergebnisse des Primärpräventionseffektes der multimedialen Lernplattform CHARLY bezüglich stressbedingter - psychischer Einsatzfolgen in der Bundeswehr 05. B. Kröning, K. Lange, T. von Lengerke: Fußpflege bei jüngeren und älteren Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne diabetischem Fußsyndrom: Eine Querschnittsstudie zur Wissens-Verhaltens-Lücke und zur Rolle von Barrieren 06. S. Ebel, D. Harnacke, R. Deinzer: Zahnputzempfehlungen im Internet – Welche Empfehlungen geben einschlägige deutsche Institutionen? 07. D. Harnacke, J. Margraf-Stiksrud, O. Cordes, J. Weber, K. Pieper, N. Krämer, R. Deinzer: Putzfertigkeiten nach Abschluss der mundgesundheitsbezogenen Gruppenprophylaxe – Vergleich zweier strukturell ähnlicher Städte mit unterschiedlichen ProphylaxeKonzepten Freitag, 30.09.2016 Workshop 10:00-11:30 Uhr Programm Session 10:00-11:30 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 1 Klinik für Innere Medizin, SR 2 Arbeit, Geschlecht und psychische Gesundheit (I) Psychosoziale Aspekte von Gesundheit (II): Kontextbezogene Perspektiven Vorsitz: Frauke Koppelin, Elke Driller Vorsitz: Paul Gellert, Richard Peter 01. S. Mümken, C. Gerdau-Heitmann, S. Eberhard, F. Koppelin: Atypische Beschäftigung und psychische Gesundheit von Frauen und Männern 02. K. Stengler (angefragt): Geschlechterspezifische Analyse von Fehlzeiten am Arbeitsplatz und Erwerbsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen – Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche 03. Y. Stöbel-Richter, D. Vellema, K. Erlen, E. Brähler, M. Zenger, H. Beth: Wege aus der Arbeitslosigkeit - welche individuellen und kontextuellen Ressourcen können wie optimiert werden? Ableitung theoretischer und struktureller Handlungsoptionen auf der Basis der Sächsischen Längsschnittstudie 01. M. Steko, W. Herrmann, C. Ernsting, S. Schnitzer, A. Kuhlmey, P. Gellert: Der Hausarzt als wichtigste Informationsquelle für Patienten: Ergebnisse eines deutschlandweiten Surveys 02. H. Berth, P. M. Rohleder: Berufliche Gratifikationskrisen im Rettungsdienst 03. Stefanie Sperlich: Sind Gratifikationskrisen in der Haus- und Familienarbeit für Väter relevant? 04. R. Peter, F. Herbolsheimer: Berufliche Position, berufliche Stressbelastungen und Berentungswunsch 05. P. Gellert, C. Ernsting, S. Dombrowski, M. Steko, A. Kuhlmey: Wer nutzt Smartphones und Gesundheits-Apps um Gesundheitsverhalten zu fördern? Ergebnisse eines deutschlandweiten Surveys 06. N. Frenzel Baudisch, A. R Jordan, W. Micheelis: Wirkt sich der Sense of Coherence vermittelt durch Inanspruchnahmemotivation und Mundhygieneverhalten auf die Mundgesundheit aus? 25 Freitag, 30.09.2016 Session 26 10:00-11:30 Uhr Poster-Session 10:00-11:30 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 3 Klinik für Innere Medizin, SR 4 Psychosoziale Versorgungsforschung (II): Risikogruppen, Behandlungsanliegen, Indikation und therapeutische Wirksamkeit AG Nachwuchs: Junge Perspektiven der Medizinsoziologie Vorsitz: Uwe Koch-Gromus, Holger Schulz (angefragt) Vorsitz: Anja Knöchelmann, Sandra Herrmann 01. T. von Lengerke, B. Kröning, K. Lange: Studiengruppe Diabetes-Schwerpunktpraxen Niedersachsen (Hannover) – Die Intention von Patienten, im Rahmen der stationären Versorgung eines diabetischen Fußes ihre Wunderversorger auf deren Händehygiene anzusprechen: Ergebnisse einer Befragung in acht Diabetes-Schwerpunktpraxen 02. A. Köhler, F. Loos, J. Eyssel, T. Nieder, O. Timo: Identitäten, Behandlungsanliegen und Indikationen der individuellen Behandlungsabschlusses im Kontext von Trans*/Transsexualität 03. R. Gawlytta, H. Niemeyer, M. Böttche, A. Scherag, C. Knaevelsrud, J. Rosendahl: Behandlung posttraumatischer Belastungsstörung nach schwerer Sepsis von Patienten und deren Lebenspartnern 04. S. Migala, E. Dvurechenskaya, O. Sokolova, U. Flick: Palliative Care – Die Rolle der Familie in der Versorgung russischsprachiger Patient_innen aus der Perspektive der Professionellen 05. J. Rosendahl, K. Voigt, D. Schwartze, S. Barkowski, B. Strauß: Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit sozialer Angststörung 06. J. Dinius, A. Göritz, M. Körner: Entwicklung eines Führungskräfte-Coachings für Rehabilitationskliniken 01. T. Waldbauer, M. Herke, K. Hurrelmann, M. Richter, K. Rathmann: Unterschiede in der Lebenszufriedenheit von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf: Ein Vergleich zwischen Regelschul-, Integrations- und Förderschulklassen 02. K. Illiger, U. Walter, F. Koppelin: Ethische und methodische Implikationen bei der Forschung mit demenziell erkrankten Personen 03. S. Neumann, A. G. Franke: Ältere Menschen in der psychosozialen Beratung 04. M. Engels, S. Weyers, N. Dragano, S. Moebus, K H. Jöckel, M. Wahrendorf: Sequenzanalyse als Methode zur Analyse von Erwerbs- und Familienbiographien bei Frauen und Männern 05. S. Petrarca, F. Koppelin: Ausgewiesener Nutzen präventiver Gesundheitsprogramme für psychisch erkrankte Langzeitarbeitslose. Eine Untersuchung aus unterschiedlichen Perspektiven Programm Posterblitz IV 10:00-11:30 Uhr Charité Cross Over (CCO), Auditorium Psychosoziale Versorgungsforschung und Methoden Vorsitz: F. Kendel, S. Entringer Cluster: Psychosoziale Versorgungsforschung 01. J. Hornung, M. Gassel: Studentische Wege in universitäre psychotherapeutische Beratungseinrichtungen 02. M. Philippi, M. Al-Quadi, T. Altenhöner, P. Riemer-Hommel: Einflussfaktoren der Therapiewahl bei lumbalem Bandscheibenvorfall 03. D. Bardehle, H. J. Voß: Sexuelle Gesundheit in Deutschland - ein Modell bio-psycho-sozialer Gesundheit 04. S. Kunze, H. Berth: Subjektive Gesundheit und Lebensqualität bei Lebendnierenspendern und -empfängern nach der Transplantation – Zweijahreskatamnese 05. R. Sexty, G. Griesinger, J. Kayser, M. Lallinger, S. Rösner, T. Strowitzki, B. Toth, T. Wischmann: Fertilitätsbezogene Lebensqualität bei Patientinnen in deutschen Kinderwunschzentren 06. K. Montgomery: Mindfulness and psychosocial distress in visible skin conditions 07. R.-D. Kocalevent, L. Berg, M. E. Beutel, A. Hinz, M. Härter, E. Brähler: Social support in the General Population: Standardization of the Oslo Social Support Scale (OSSS-3) 08. M. Kurt, G. Karaboycheva, S. Entringer, J. Spallek: Welchen Einfluss hat der türkische Migrationshintergrund auf das subjektive Stressempfinden in der Schwangerschaft? Eine qualitative Studie mit Schwangeren und Müttern türkischer Herkunft Cluster: Methoden 01. K. Illiger, U. Walter, F. Koppelin: Erfassung von Personen mit einer demenziellen Erkrankung in der quantitativen Alter(n)sforschung 02. P. Preßmann, T. Meyer: Integrierte Mehrfallstudie und Triangulation verschiedener methodischer Zugänge zur Rekonstruktion der Schnittstelle im Übergang von medizinischer Rehabilitation und beruflicher Wiedereingliederung aus der Patientenperspektive 03. K. M. Schmalenberger, T. A. Eisenlohr-Moul, T. S. Schweizer, M. D. Schick, S. S. Girdler, D. N. Dawson, P. Surana, J. L. Johnson, D. R. Rubinow, B. Ditzen: Die Diagnose der Prämenstruellen Dysphorischen Störung anhand des deutschsprachigen Carolina Premenstrual Assessment Scoring System 04. J. Quitman, R. Sommer, J. Blömeke, S. Witt, M. Dabs, M. Bullinger: APLES - die Entwicklung der Achondroplasia Life Experince Scale 05. M. Hafer: Resilienz beim Umgang mit Extremsituationen in Feuerwehr und Rettungsdienst 06. C. Schmalhofer, J. Curbach, B. Weber, I. Heid, J. Loss: Genetisches Wissen zu multifaktoriellen Erkrankungen am Beispiel der altersabhängigen Makuladegeneration – eine standardisierte Patientenbefragung 07. A. Adedeji: Social participation as a determinant of health and quality of life among senior sub-Saharan African migrants in Hamburg 27 Freitag, 30.09.2016 Session 28 10:00-11:30 Uhr Workshop 13:45-15:15 Uhr Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Klinik für Innere Medizin, SR 1 Sozialepidemiologie (I): soziale Ungleichheit und Gesundheit Arbeit, Geschlecht und psychische Gesundheit (II) Vorsitz: Thomas Lampert, Olaf von dem Knesebeck Vorsitz: Thorsten Lunau, Reinhold Kilian 01. J. Hoebel, U. E. Maske, H. Zeeb, T. Lampert: Soziale Ungleichheit und Depression: Die Rolle des objektiven und subjektiven sozioökonomischen Status 02. J. Klein, K. Hofreuter-Gätgens, D. Lüdecke, O. von dem Knesebeck: Einkommen und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Prostatakrebspatienten im Verlauf von 12 Monaten nach operativem Eingriff: Eine Analyse mittels linearer gemischter Modelle 03. T.-K. Pförtner, I. Moor: Was konstituiert gesundheitliche Ungleichheiten: Analysen zur relativen Bedeutung materieller, psychosozialer und verhaltensbezogener bei der Erklärung einkommensbezogener Gesundheitsunterschiede 04. G. Baranyi, T. Lampert: Psychische Gesundheit und soziale Ungleichheit: Berufsstatus, Bildung und Einkommen im Spiegel der GEDA-Studie 2010 05. E.-M. Fach, M. Werner, A. Fink: Auftreten und Entstehen sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2. Erfahrungen aus Patientensicht 01. S. Krumm: Männlichkeitskonstruktionen und Depression. Ergebnisse einer Meta-Synthese 02. E. Rothermund: Einfluss einer psychotherapeutischen Intervention im Arbeitskontext auf die psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität - Ergebnisse einer kontrollierten Beobachtungsstudie 03. M. Wahrendorf: Arbeitsbedingungen im mittleren Lebensalter und depressive Symptome von Frauen und Männern im höheren Lebensalter – Ergebnisse aus SHARE 04. S. Götz: Alters- und Geschlechtsunterschiede in der Wirkung von Arbeitsstress auf krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit Programm Session 13:45-15:15 Uhr Session 13:45-15:15 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 2 Klinik für Innere Medizin, SR 3 Sozialepidemiologie (II): Aktuelle Befunde zu spezifischen Einflussfaktoren auf Gesundheit Psychodiagnostik und Evaluation Vorsitz: Siegfried Geyer, Liane Schenk Vorsitz: Andreas Hinz, Silke Burkert 01. P. Rattay, E. von der Lippe: Gesundheit von Eltern. Zeigen sich hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Elternstatus und Gesundheit Unterschiede nach dem Alter? 02. L.S. Borgmann, P. Rattay, T. Lampert: Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung und psychosozialer Gesundheit bei Alleinerziehenden. Ergebnisse der GEDA-Studie 2009-2012. 03. M. Schumann, A. Schienkiewitz, T. Lampert, L. Kroll: Regionale Unterschiede und Einflussfaktoren von Adipositas – Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche 04. J.Tetzlaff, D. Muschik, J. Epping, S. Geyer: Kompression oder Expansion von Multimorbidität im Zeitverlauf? Eine Analyse auf Basis von GKV-Daten 05. S. Jankowiak, N. Kersten: Norwegian Function Assessment Scale: Reduktion und Validierung für die Arbeitswelt 01. A. Hinz, E. Brähler: Eignen sich Fallvignetten zur Bestimmung von Urteilstendenzen? 02. M. Huber: Gibt es eine Untergrenze für soziale Unterstützung in Versorgungseinrichtungen? Grenzwertberechnung für Sozialkapital bei Mitarbeitern deutscher Brustzentren 03. M. Jagla, D. Schreckenbach, M. + F. Häring, H. Gabriele: Modifikation der Mini-SCL für den Einsatz bei Menschen mit Intelligenzminderung 04. F. Richter, B. Strauß, E. Brähler, U. Berger: Screening auffälligen Essverhaltens in einer deutschen Repräsentativstichprobe: Psychometrische Gütekriterien des deutschen SCOFF-Fragebogens 29 Freitag, 30.09.2016 Session 13:45-15:15 Uhr Session 13:45-15:15 Uhr Klinik für Innere Medizin, SR 4 Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Psychosoziale Versorgungsforschung (III): Risikogruppen und Lebensqualität Psychobiologie II Vorsitz: Dagmar Dräger, Petra von Berenberg Vorsitz: Claudia Buß, Sonja Entringer 01. D. Schindel, J. Deutschbein, A. Kuhlmey, L. Schenk: Geschlechterunterschiede in der Lebensqualität [EUROHIS-QOL] von Schlaganfallbetroffenen im ersten Jahr nach der Rehabilitation 02. Yve Stöbel-Richter, Leipzig: Sexualität als Faktor von Lebensqualität bei jungen Erwachsenen (AYA) nach Abschluss einer onkologischen Behandlung 03. S. Brandstetter, G. Riedelbeck, M. Steinmann, J. Loss, B. Ehrenstein, C. Apfelbacher: Medikamentenbezogene Überzeugungen und Adhärenz nach 3 und nach 12 Monaten – eine längsschnittliche Studie mit Patienten mit rheumatoider Arthritis 04. M. Steko, K. Amin Kotb, P. Gellert, K. Balke, A. Kuhlmey, S. Schnitzer: Belastungserleben von pflegenden Angehörigen. Welche Zusammenhänge mit dem Bildungsstatus gibt es? 05. S. Eggert, A. Kuhlmey, D. Dräger: Hundertjährige und deren Umgang mit Sterben und Tod: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe 100+ 06. P. v. Berenberg, S. Eggert, L. Jordan, A. Wenzel, D. Dräger: Die Prävalenz chronischer Erkrankungen bei Hundertjährigen 01. K. Wingenfeld, C. Spitzer, C. Otte: Stressregulation durch Nahrungsaufnahme: Einfluss von lebensgeschichtlich früher Traumatisierung und Depression 02. B. Ditzen: Psychobiologische Mechanismen von Stress und sozialer Interaktion bei Paaren im medizinischen Kontext 03. S. Schweizer, K. Schmalenberger, T. Eisenlohr-Moul, B. Ditzen: Die Rolle des Menstruationszyklus bei der Generierung von Optionen im Entscheidungsprozess 04. J. Berwanger, T. Meller, R. Malinowski, M. Mathys, U. Evermann, K. Thieme: Effekt des systolischen Extinktionstrainings auf arterielle Hypertonie bei Fibromyalgie-Patienten 30 Notizen Gestaltung/Lageplan: Zentrale Mediendienstleistungen, Charité – Universitätsmedizin Berlin | CC1 | Med-Psycho | Jahrestagung-DGMS+DGMP 31 „Wenn der Mensch zur Ruhe gekommen ist, dann wirkt er“ (Francesco Petrarca) In diesem Sinne bieten wir Ihnen hier ein paar Anregungen, wo Sie sich innerhalb der Mittagszeit in fußläufiger Distanz zum Charité Gelände um Ihr kulinarisches Wohl kümmern können. Wir wünschen Ihnen einen Guten Appetit! B U T T E R S T U L L E • Wer sich ein leichtes, gesundes Mittagessen aus frischen, nachhaltig produzierten Produkten aus der Region gönnen möchte, ist hier an der richtigen Adresse: Marienstraße 25, 10117 Berlin P O R T A N O V A • Hier lässt sich die Mittagspause genüsslich bei leckeren Antipasti, Pasta oder einer üppigen Pizza im Freien verbringen: Robert-Koch-Platz 12, 10115 Berlin C O U C O U • Ob vegan, vegetarisch oder mit Fleisch – in diesem Bistro steht das Essen unter dem Motto ‚Clean Eating‘. Gesunde und leckere ‚Mittagsbowls‘ werden hier mit Humus und Salat serviert: Reinhardstraße 37, 10117 Berlin T H A I T A S T Y • Liebhaber der thailändischen Küche werden hier bei preiswerten und schmackhaften Gerichten auf Ihre Kosten kommen: Luisenstraße 14, 10117 Berlin A U F D I E H A N D • ‚Fast-food‘ einmal neu interpretiert: Gesundes und leichtes Essen, wie mediterrane Sandwiche oder fernöstlich angehauchte Salate lassen sich hier auch ‚to go‘ mitnehmen: Luisenstraße 45, 10117 Berlin M A H L Z E I T L U I S E • Leckere Flammkuchen sowie ausgefallene Hauptspeisen werden hier zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis angeboten: Luisenstraße 39, 10117 Berlin
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