Schulprogramm 2012-2017

Schulprogramm
Primarschule Wildberg
2012/13 bis 2016/17
Leitgedanke:
Wir nutzen die Ressourcen aller an der Schule Beteiligten für das Lehren und Lernen.
Qualitätsbereich
Lehren und Lernen – Kooperatives Lernen
Ziele:
 Sach-, Selbst und Sozialkompetenz werden vom Kindergarten bis zur 6. Klasse konsequent aufgebaut.
 Die Schülerinnen und Schüler lernen voneinander und miteinander.
Indikatoren:
 Das Kooperative Lernen wird auf allen Stufen regelmässig im Unterricht eingesetzt.
 Die LP wenden den Dreischritt im Unterricht an.
 Methodencurriculum Kooperatives Lernen ist erarbeitet und wird umgesetzt.
 Einheitliche Begriffe sind den Kindern bekannt und die Strukturen werden von ihnen richtig umgesetzt.
Entwicklungsschwerpunkt
Schuljahr 2012/13
Schuljahr 2013/14
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Kooperatives
Lernen
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Einführung neue LP ins
Kooperative Lernen
Sichern der erarbeiteten Formen Kooperativen Lernens
Begleiteter Austausch
Kooperatives Lernen
Sozialziel auf Schulhausebene umsetzen und
evaluieren
Schulprogramm 2012/13- 2016/17
Methodencurriculum
Kooperatives Lernen erarbeiten
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Methodencurriculum
Kooperatives Lernen
erarbeiten
Methodencurriculum
umsetzen

Methodencurriculum
Kooperatives Lernen
erarbeiten
Methodencurriculum
umsetzen (Schwerpunkt
Dreischritt)
Methodencurriculum
umsetzen
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Qualitätsbereich
Lehren und Lernen – Kompetenzorientierter Unterricht
Ziele:




Der Unterricht orientiert sich in vereinbarten Bereichen an den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler.
Die Kinder übernehmen schrittweise, ihrer Entwicklung entsprechend, Verantwortung für ihren Lernprozess.
Lernreflexion ist als fixen Bestandteil in den Unterricht integriert – Lernschritte werden daraus abgeleitet.
Die Lehrperson begleiten die Kinder beim Lernen.
Indikatoren:
 Konkrete kompetenzorientierte Themen und Projekte sind in vereinbarten Bereichen ausgearbeitet.
 Zu den einzelnen Kompetenzen ist Material vorhanden.
 Minimalstandards für die Planarbeit sind formuliert und werden umgesetzt.
 Lerngespräche finden auf jeder Stufe statt.
 Die LP kennen verschiedene Formen der Lernreflexion und wenden sie im Unterricht an.
 Die LP kennt verschiedene Rollen im Lerncoaching, reflektiert sie und wendet sie im Unterricht situationsgemäss an.
 Jedes Kind besitzt ein Portfolio.
Entwicklungsschwerpunkt
Schuljahr 2012/13
Schuljahr 2013/14
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Planarbeit
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Austausch über aktuelle
Praxis Planarbeit
Stufenübergreifende
Minimalstandards erarbeiten (Kiga – 6. Klasse)
Umsetzung Minimalstandards
Umsetzung Minimalstandards
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Schulprogramm 2012/13- 2016/17
WB Lernreflexion für individuelle Förderung
nutzen/Lerngespräche
führen
Umsetzung Lernreflexion im Unterricht
Überarbeitung Minimalstandards Planarbeit

Überarbeitung Minimalstandards
WB Lerncoaching
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Kompetenzorientierter Unterricht
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Freiwilliges Erproben
von Kompetenzorientiertem Unterricht mit
Erfahrungsaustausch,
Info des Teams
Bewerbung Projekt SLS
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Schatzmäppli
(Portfolio)
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Pädagogische
Minimalstandards
umsetzen
Schulprogramm 2012/13- 2016/17
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WB kompetenzorientierter Unterricht (Begriffe klären, erste Erfahrungen im Unterricht) Grundidee, Ziele,
Formen…)
Hospitation in verschiedenen Schulen /verschiedenen Fächer/Austausch mit LP (Tagung
zur Vor – bzw Nachbereitung : Beobachtungspunkte definieren/Nachbereitung: Erkenntnisse austauschen)
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Umsetzung
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Weiterentwicklung und
Umsetzung des kompetenzorientierten Unterrichts
Offene Aufgaben
Organisation des Unterrichts
Umsetzung
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Weiterentwicklung und
Umsetzung des kompetenzorientierten Unterrichts
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Evaluation
Schatzmäppli im Hinblick auf kompetenzorientierten Unterricht anpassen
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Wahlfach
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Kiga/UST: Stufenübergreifende Arbeiten erproben
MST 1 und 2: Projektunterricht erproben
Vision Primarschule Wildberg
Schulprogramm 2012/13- 2016/17
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Kiga/UST: Stufenübergreifende Arbeiten erproben
MST 1 und 2: Projektunterricht erproben
Umsetzung
Schwerpunkte
Visionstagung:
Verantwortung

Umsetzung
Schwerpunkte
Visionstagung
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Umsetzung
Schwerpunkte
Visionstagung

Umsetzung
Schwerpunkte
Visionstagung
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Qualitätsbereich
Lehren und Lernen – Medienkompetenz
Ziele:
 Schülerinnen und Schüler arbeiten regelmässig mit allen zur Verfügung stehenden Medien.
Indikatoren:
 Schülerinnen und Schüler können ihrem Alter entsprechend mit dem Computer arbeiten
Entwicklungsschwerpunkt
Schuljahr 2012/13
Medien
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Schuljahr 2013/14
Elternbildungsanlass
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neue Medien (Elternrat)
Schulprogramm 2012/13- 2016/17
Einsatz Computer im
Unterricht
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
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Einsatz Computer im
Unterricht
Einsatz Computer im
Unterricht
Einsatz Computer im
Unterricht
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Qualitätsbereich
Zusammenarbeit mit Eltern und Aussenstehenden
Ziele:
 Die Kompetenzen und Ressourcen der Eltern und von Aussenstehenden werden für das Lernen der Schülerinnen und Schüler genutzt.
 Die Elternratsdelegierten verstehen sich als Klassenvertretung und nutzen verschiedene Kanäle um die anderen Eltern zu informieren und in Kontakt zu kommen.
 Eltern und Schule tauschen sich regelmässig aus.
Indikatoren:
 Verbindliche Minimalstandards zur Zusammenarbeit mit Eltern sind erarbeitet.
 Eine Ressourcenkartei ist aufgebaut, wird regelmässig aktualisiert und ist für alle LP zugänglich.
 Die Kontakte in der Ressourcenkartei werden als Unterstützung genutzt.
 Anlässe und Rituale zum Kennenlernen (LP-Eltern, Eltern-Eltern) sind im Jahresplan festgehalten und werden durchgeführt.
 Senioren unterstützen einige Lehrpersonen im Klassenzimmer.
 Es findet im Jahr ein Anlass statt, an denen die Eltern über Schwerpunkte der Schul- und Unterrichtsentwicklung informiert werden und ihnen die Gelegenheit zu
Rückmeldungen und Austausch geboten wird.
Entwicklungsschwerpunkt
Schuljahr 2012/13
Schuljahr 2013/14
Elternrat
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Umsetzung

Bedürfnisse für Anlässe/Rituale zum Kennenlernen (LP-Eltern,
Eltern-Eltern) erheben
Elternabende und bestehende Anlässe für
die Vernetzung der Eltern untereinander
nutzen
Evaluation und
Massnahmen ableiten
Ressourcenkartei
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Senioren im
Klassenzimmer

Konzept Senioren im
Klassenzimmer
erarbeiten
Schulprogramm 2012/13- 2016/17
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
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Umsetzung
Umsetzung
Umsetzung
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Zusammenarbeit mit Eltern
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Implementierung Gefäss
Austausch Eltern-Schule

Durchführung Gefäss

Austausch Eltern-Schule
Durchführung Gefäss
Austausch Eltern-Schule
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Schulprogramm 2012/13- 2016/17
Austausch über aktuelle Praxis im Team
(schriftliche Info, Elternabende, Rückmeldung von Eltern)
Evaluation Austausch
mit Eltern
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Qualitätsbereich
Zusammenarbeit Lehrerteam
Ziele:
 Die Ressourcen (Stärken) des Lehrerteams sind bekannt, werden im Unterricht und in der Schule gezielt eingesetzt und für die gemeinsame Weiterentwicklung
genutzt.
Indikatoren:
 Materialdatenbank für den Austausch von Unterrichtsmaterialien ist erstellt und wird genutzt.
 LP kennen die Ressourcen der anderen Teammitglieder und holen sich Unterstützung.
 LP bieten angewandte Weiterbildungen für Teammitglieder an.
 LP kennen eine Form der Intervision und wenden diese regelmässig an um sich gegenseitig zu unterstützen.
 Die LP kennen verschiedene Formen des Teamteaching und erproben sie im Unterricht.
 Es herrscht eine hohe Arbeitszufriedenheit bei den Lehrpersonen.
Entwicklungsschwerpunkt
Schuljahr 2012/13
Schuljahr 2013/14
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17
Ressourcen
Lehrerteam


Vorhandenes Wissen
und Können im Lehrerteam wird bewusst und
transparent gemacht
LP mit besonderen Fähigkeiten und erweitertem Wissen bieten angewandte Weiterbildungen an

Intervisionen durchführen
Evaluation der Arbeitszufriedenheit

Umsetzung Intervision
(Zusammenhang mit
neuer Autorität)

Umsetzung Intervision
Umsetzung und Pflege
der Ablagestruktur

Absprachen zur
Übergabe von einer
Stufe zur nächsten.

Vereinbarungen zu
Materialien und
Ablage/Aufbewahrung
im Rahmen Planarbeit
Absprachen zur
Übergabe von einer
Stufe zur nächsten.
Umsetzung neue
Autorität

Vereinbarungen zu
Materialien und
Ablage/Aufbewahrung
im Rahmen Planarbeit
Absprachen zur
Übergabe von einer
Stufe zur nächsten.
Umsetzung neue
Autorität
Kennenlernen der
Teammitglieder

Materialaustausch

Struktur für Ablage und
Austausch von
Unterrichtsmaterialien
erarbeiten und
Vereinbarungen zur
Nutzung treffen
Neue Autorität




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Schulprogramm 2012/13- 2016/17
Konzept
Kennenlernen
Entscheid über
Weiterführung
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
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Qualitätsbereich
Führung und Management
Ziele:




Die Schulleitung kennt die Kompetenzen der Mitarbeitenden und nutzt dieses Wissen für die Personalentwicklung und die Weiterentwicklung der Schule.
Die Umsetzung des neuen Berufsauftrags wird so gestaltet, dass die die Kompetenzen der einzelnen Lehrperson genutzt werden.
Klassenbildung sowie Tages- und Wochenstruktur sind so optimiert, dass die vorhandenen Ressourcen optimal eingesetzt sind.
Aufbau einer bedarfsgerechten schulergänzende Betreuung.
Indikatoren:
 Ein Konzept zur Kompetenzorientierten Personalentwicklung ist erarbeitet, die Umsetzung des neuen Berufsauftrags für Lehrpersonen darin integriert.
 Die Kompetenzen der einzelnen Lehrpersonen sind bekannt (im Team und der Schulleitung).
 Die Klassen sind so gebildet, dass die Ressourcen der einzelnen Lehrpersonen optimal eingesetzt werden.
 Die Bedürfnisse der Eltern für die Betreuung der Kinder sind bekannt.
 Ein Konzept für die Tagesstruktur ist erarbeitet und wird umgesetzt.
 Ein bedarfsgerechtes Angebot an schulergänzender Betreuung steht zur Verfügung.
Entwicklungsschwerpunkt
Schuljahr 2012/13
(kompetenzorientierte) Personalentwicklung
Schuljahr 2013/14
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2016/17

Information und
Vorbereitung neuer
Berufsauftrag
Kompetenzorientiertes
MAG

Information LP neuer
Berufsauftrag
Kompetenzorientiertes
MAG


Klassenbildung ab SJ
14/15 unter Einbezug
des Teams erarbeiten
Überprüfung Grundsatz
möglichst wenige Lehrpersonen an einer
Klasse
Weiterentwicklung
Schultag/Wochenstruktur

Umsetzung Klassenbildung
Umsetzung Schultag/
Wochenstruktur


Schulorganisation

Schultag/
Wochenstruktur um
Ressourcen optimal zu
nutzen – Ideen
sammeln

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
Schulprogramm 2012/13- 2016/17



Vorbereitung
Umsetzung neuer
Berufsauftrag
Kompetenzorientiertes
MAG

Erprobung neuer
Berufsauftrag
Kompetenzorientiertes
MAG
Umsetzung Schultag/
Wochenstruktur
10/11
Tagesstruktur


Informationen sammeln
Projektgruppe bilden



Konzept erarbeiten
Planung (Budget
14: Eingabe Sept.
13
GV Dez 13 oder
Juni 14)

Umsetzung


Umsetzung
Evaluation

Definitive Einführung
Genehmigt von der Schulkonferenz am 30. Oktober 2012
Genehmigt von der Schulpflege am 20. November 2012
Überarbeitet von SL gemäss Evaluation Jahresplanungstagung 8. Juni 2013
Überarbeitet von SL gemäss Evaluationstagung und Jahresplanungstagung Mai/Juni 2014
Überarbeitet von SL gemäss Evaluation und Jahresplanungstagung Juni 2015
Überarbeitet von SL gemäss Evaluation und Jahresplanungstagung Mai und Juni 2016
Schulprogramm 2012/13- 2016/17
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