Gemeindebrief - Ev.-luth. St. Nikolai Kirche Bad Essen

Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad Essen
Informationen, Themen, Termine
Seite
500 Jahre Reformation:
„Wer‘s glaubt, wird seelig“
4-5
Gestalten der Reformation:
Philipp Melanchton (II)
6-7
Konfirmandenunterricht: KU4
8-9
Gottesdienste9-10
Besondere Veranstaltungen
11
Seite
Gruppen und Kreise
12-13
Kindertagesstätte „Springlebendig“14
Musik in der Kirche/Hausnotruf 15
Taufen, Trauungen, Bestattungen16
Hohe Geburtstage
17
Jubelkonfirmationen19
Kindergottesdienste20
August - Oktober 2016
Gemeindebrief
Aus der Redaktion
Der
53. „CUMULUS“...
Liebe Leserinnen und Leser,
der vorliegende CUMULUS enthält
wieder zahlreiche Themen und
Termine, die das kirchliche Leben in
unserer Kirchengemeinde wider­
spiegeln. Für jede und jeden ist
etwas dabei!
Stellen Sie sich
einmal vor, wir
würden all diese
Aktionen,
Sie
als Teil­neh­me­
rinnen und Teil­
nehmer und Sie
als verantwortli­
che Organi­sa­
toren auf ein
Gruppenbild
brin­gen? Es ent­
stünde ein buntes Foto, das die
Vielfalt eines bunten Sommerblu­
menstraußes oder des Erntealtars
auf der Titelseite noch übertreffen
würde!
Viel Freude beim Lesen und bei der
Teilnahme und Organisation der
zahlreichen Veranstaltungen wün­
schen
Für Sie geöffnet:
Elisabeth Buck, Eckhard Eilers und Dag Tober
Gräfin-Else-Weg 7 • 49 152 Bad Essen • Tel. 0 54 72 / 930-0 • Fax 0 54 72 / 930 - 130
E-Mail: [email protected] • Internet: www.simeon-und-hanna.de
2
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Titelseite: Der Erntedankaltar in unserer
St. Nikolai-Kirche (Foto: Elisabeth Buck)
Auf ein Wort
„Danket dem Herrn; denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.“
(Psalm 106,1 und 107,1)
Liebe Leserin, lieber Leser,
können wir das so freudig und unbe­
fangen tun, dem Herrn für seine
Freundlichkeit danken? Ist das nicht
wesentlich schwieriger geworden in
unseren doch nicht mehr so friedli­
chen Zeiten?
Als die Schreckensnachrichten von
weiter her kamen, als die Anschläge
Kabul und Islamabad betrafen,
haben wir sie jahrelang zur Kenntnis
genommen und sind zur Tages­
ordnung übergegangen. Als der Ter­
ror des IS in Syrien begann, mussten
wir davon mehr Notiz nehmen, weil
viele Flüchtlinge in unser Land
kamen. Jetzt ist durch die Anschläge
in Deutschland und Frankreich der
Schrecken näher gekommen. Das
Grundgefühl ist eher Angst als Dank­
barkeit, und diese Angst ist auch
begründet.
Wie steht es da mit unserem Dank
an Gott, z.B. auch am Erntedankfest?
Mir ist aufgefallen, dass die beiden
Psalmen, in denen die Aufforderung
zum Danken (s.o.) vorangestellt ist,
keineswegs von guten Zeiten reden.
In Psalm 106 wird aufgezählt, in wel­
chen Gefahren das Gottesvolk gewe­
sen ist und wie es trotz der Hilfe
Gottes immer wieder Gott ignorierte.
In der Gewissheit, dass Gott auch
die Klage hört, bittet dann der
Psalmbeter um erneute Hilfe und ruft
alle auf, in das Lob Gottes einzustim­
men.
Psalm 107 ist ein einziger Appell,
Gott für seine Güte und Wunder zu
danken. Er erinnert an das, was die
Menschen in Notsituationen selber
erfahren haben: Rettung von körper­
lichem und seelischem Hunger, aus
Angst, Krankheit, Seenot, Dürre und
Armut. Auch hier ist davon die Rede,
dass der Mensch sich durch eigene
Schuld in Notlagen gebracht hat. Der
Psalm endet mit den Worten: „Wer
ist weise und behält dies? (also
Gottes Hilfsaktionen) Der wird merken, wie viel Wohltaten der Herr
erweist.“
Wie wäre es, wenn wir trotz aller
Bedrohung oder gerade deswegen
uns der Hilfe Gottes und auch seiner
Schöpfungsgaben erinnern? Dazu
gehört dann auch, angesichts von
Gefahren Gottes Adresse (wieder) zu
suchen und seine Hilfe, die wir sonst
immer nur wie selbstverständlich in
Anspruch genommen haben, neu zu
erbitten. Am Sonntagmorgen im
Gottesdienst ist dazu besonders
Gelegenheit. Mit herzlicher Einladung
grüßt Ihre Pastorin
Elfriede Siemens
3
500 Jahre Reformation
1517-2017 – Reformation
Im kommenden Jahr werden sich die evangelisch-lutherischen Kirchen daran erinnern, dass mit den 95 Thesen Martin Luthers eine neue Kirchenzeit
begann. Von der bis dahin einen römisch-katholischen Kirche spaltete sich
der Protestantismus ab.
Viele kennen die Geschichte, dass Dr.
Martin Luther seine Thesen zu einer Re­
formation der Kirche am 31. Oktober
1517 an die große Tür der Schlosskirche
von Wittenberg genagelt habe. Diese Ge­
schichte ist so gut erzählt und es gibt sie
in so vielen einprägsamen Bildern – auch
in den Schulbüchern vergangener Gene­
rationen – dass sie auf die eine oder an­
dere Weise selbst dann wahr geworden
ist, wenn es so nie gewesen sein sollte.
Das Jahr 1517 bietet den evangelisch
– lutherischen Kirchen und auch dem
Kirchenkreis Möglichkeiten, auf uns als
evangelische Kirche hinzuweisen, die in
500 Jahren bis heute gewachsen ist.
4
Im Kirchenkreis Bramsche haben wir uns
auf das Motto für alle Veranstaltungen
und Feierlichkeiten geeinigt:
‚Wer’s glaubt, wird selig‘.
In diesem Motto nehmen wir die Einsicht
auf, dass allein der Glaube an Christus
ausreicht, um dem Himmel nahe zu
kommen.
Dr. Martin Luther hat der Bibel das Wort
geredet. Alles, was in der Kirche gilt,
soll durch das Zeugnis der Bibel gedeckt
sein. Damit stellte er bisherige Ordnun­
gen in der Kirche nicht allein auf die
Probe, sondern erklärte sie auch für un­
500 Jahre Reformation
wichtig, wenn sie nicht in der Bibel einen
Anhalt fanden.
Die hohe Wertschätzung der Bibel und
die sorgsame Lektüre, aus der sich im­
mer wieder neue Erkenntnisse gewinnen
lassen, weil der Heilige Geist immer noch
wirkt, findet sich in dem Logo wieder, das
der Kirchenkreis Bramsche für das Refor­
mationsgedenken erstellen ließ.
Es ist eine stilisierte geöffnete Bibel, aus
der sich Gedanken in die Welt aufma­
chen, die durchaus klein beginnen kön­
nen, um sich dann aber auszubreiten.
Manche sagen, dass sie nicht auf Anhieb
das geöffnete Buch erkennen können.
Das finde ich okay, denn ein Logo darf
auch noch Gelegenheiten zum eigenen
Nachdenken offen lassen. Ich finde be­
sonders schön, dass die neuen Ideen, die
aus dem Buch kommen, mich an Was­
sertropfen erinnern. Es gibt ein Lied im
Gesangbuch: ‚Wo ein Mensch Vertrauen
gibt, fällt ein Tropfen von dem Regen,
der aus Wüsten Gärten macht‘.
Vertrauen ist ein anderes Wort für Glau­
ben. Und allein um den Glauben, der sich
auf der Bibel gründet, und der Gnade
Gottes alles zutraut, geht es in den Kir­
chen der Reformation.
Viele freuen sich auf die bunten Ange­
bote des Reformationsjubiläums im Kir­
chenkreis Bramsche und es ist schön,
wenn auch diese Gemeinde dabei sein
wird.
Bleiben Sie behütet.
Ihr Superintendent Hans Hentschel
2017: Auf dem Weg
Glauben wagen – Vielfalt leben
Der Countdown für 2017 läuft
gut sichtbar auf der Weltkugel
in Wittenberg. Informieren und
zum Mitmachen anregen – dazu
dient seit Anfang 2016 die Web­
site www.2017osnabrueck.de. Die
Seite gibt einen aktu­
ellen Überblick über
Themen,
Te r m i n e
und Projek­
te, die zum Teil bereits in 2016
starten.
Wer Ideen oder Material sucht, fin­
det auf der Seite hilfreiche Links zu
Biografien, Material für Schulen,
Konfi-Arbeit und Anregungen auch
aus anderen Landeskirchen etc..
Die Seite wird – ganz im Sinne
des Reformators – laufend „refor­
miert“. Ein regelmäßiger Besuch
lohnt sich.
5
Gestalten der Reformation (VI)
Philipp Melanchthon (II)
Alle Erneuerungsbewegungen sind nach
einiger Zeit durch sich selbst bedroht. Die
führenden Personen pflegen in Streit mitei­
nander zu geraten über den einzuschlagen­
den rechten Weg; Eitelkeiten behindern die
an sich nötige Schlagkraft, auch die fortge­
setzten Angriffe aus den Reihen der Gegner
setzen hart zu.
All das hat auch die Reformation Martin
Luthers gekannt und bedroht. Solange
Luther lebte, konnte er mit der Autorität
des Reformators aufkeimende Kritik in die
Schranken weisen. Natürlich gab es Span­
nungen zwischen Luther und seinen Mit­
arbeitern. Aber letztlich pflegten sie sich
doch dem Reformator unterzuordnen, weil
er derjenige gewesen war, der alles in Be­
wegung gebracht hatte. Allerdings ist auch
das keine undiskutierbare Selbstverständ­
lichkeit gewesen. Auch von Melanchthon
ist bekannt, dass er in den späteren Jahren
Luther bisweilen als schwer erträglich emp­
funden hat.
Dennoch ist die Reformation nicht zu erle­
digen gewesen. Das hing auch daran, dass
Melanchthon nach Luthers Tod im Febru­
ar 1546 erfolgreich die Rolle und Aufgabe
eines Bewahrers der reformatorischen Er­
kenntnisse Luthers wahrnahm. Denn ihm
gelang, der durchaus zu befürchtenden
Niederlage des evangelischen Glaubens Pa­
roli zu bieten. Deshalb sind die Jahre nach
Luthers Tod für die evangelische Sache
mindestens so wichtig gewesen wie die 15
Jahre, die der Reformator nach dem Augs­
burgischen Reichstag von 1530 noch der
von ihm angestoßenen Rückkehr zur Bot­
schaft von der alles entscheidenden Gnade
Jesu Christi widmen konnte.
Schon bald nach dem Augsburger Reichs­
tag setzte Kaiser Karl V. Bestrebungen in
Gang, der evangelischen Bewegung ein
Ende zu setzen. Schon in Worms 1521,
wo er sich zu seinem Bedauern an seine
6
Zusicherung gebunden fühlte, dem ket­
zerischen Mönchen aus Wittenberg frei­
es Geleit zu gewähren, hatte er versucht,
die durch Luther bedrohte religiöse Ein­
heit des Reiches wiederherzustellen. Nach
1530 schien die politische Gesamtlage zu
erlauben, diese Absicht in die Tat umzu­
setzen. Die altgläubigen Fürsten began­
nen, kriegerische Vorbereitungen gegen
die vom Papst abgefallenen Fürstentümer
zu treffen. Die Evangelischen formierten
sich zu einem Bündnis gegen diese Front:
zum Schmalkaldischen Bund. Dabei wur­
den alle Einwände gegen eine militärische
Verteidigung des ‚neuen‘ Glaubens, der der
nur der ‚ursprüngliche und reine‘ sein woll­
te, in ernstem geistigen Ringen bedacht.
Darf man dem Glauben mit Waffengewalt
zu Hilfe kommen oder muss man erdul­
den zu unterliegen, weil alles Rufen nach
der staatlichen Unterstützung das eigene
Glaubensanliegen ins Unrecht setzt? Lieber
Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun, war
die Goldene Regel nicht nur des Evangeli­
ums, sondern auch der Philosophie. Dage­
gen stand, dass der Staat seine Grenzen
überschreitet, wenn er das Gewissen un­
ter den staatlichen Gehorsam zwingen will.
Sogar die Erlaubnis zu einem Angriffskrieg
wurde in diesen Jahren in den evangelisch
gewordenen deutschen Ländern ins Kalkül
gezogen, obwohl allen Diskussionsteilneh­
mern bewusst war, wie schwierig es war,
einen Angriffskrieg zu rechtfertigen. Denn
da muss man dem Gegner unterstellen,
dass er auf jeden Fall zu Kriegshandlungen
schreiten werde, denen es zuvorzukom­
men gelte. Wie aber will man das im Nach­
hinein als richtig erweisen? Den Präven­
tivkrieg, also den Erstschlag wegen eines
vermuteten oder unterstellten Erstschlags
des Gegners, rechtfertigen zu wollen, ist
unmöglich, selbst wenn er alle Wahrschein­
lichkeit für sich hat.
Gestalten der Reformation (VI)
Erst nach Luthers Tod kam zum Tragen,
was seit 1530 befürchtet worden war: die
militärische Verteidigung der im Glauben
gewonnenen Erkenntnisse. Denn 1547
fühlten sich die Altgläubigen so stark, dass
sie sich nun endlich in der Lage sahen, der
evangelischen Irrlehre erfolgreich entge­
genzutreten.
Für Melanchthon und seine Gefährten hatte
das militärische Vorgehen zur Folge, dass
sie ihr Leben unmittelbar bedroht sahen.
Ihr Landesherr verlor seine kurfürstliche
Würde; sein katholisch gewordener Nach­
folger konnte zwar die Reformation in den
kursächsischen Gebieten nicht rückgängig
machen, aber für einige Zeit sah es doch so
aus, als wäre Melanchthons Leben und das
der anderen führenden Anhänger Martin
Luthers aufs Höchste gefährdet. Denn an­
gesichts der militärischen Erfolge der Ge­
genpartei begaben sich Melanchthons und
Luthers Witwe mit anderen Getreuen auf
die Flucht. Erst nach mehreren Monaten
trauten sie sich nach Wittenberg zurück,
wo nicht nur das gottesdienstliche, sondern
auch das universitäre Leben zum Erliegen
gekommen schien. Es bedurfte schwieri­
ger Verhandlungen, um die Universität und
damit auch den Arbeitsplatz von Melanch­
thon, der ja in erster Linie Universitätsleh­
rer war, zu erhalten – und das mit einem
Landesherrn, der sich dem Papst untertan
fühlte.
Auch für Melanchthon galt, wie in früheren
Jahren für Luther, dass er die Landesgren­
zen nicht überschreiten durfte, weil der
Kaiser seine Festsetzung verlangte. Und
doch gelang es ihm, die Sache der Evan­
gelischen vor der beabsichtigten Unter­
werfung unter päpstliche und kaiserliche
Hoheit zu bewahren. Gegen das Konzil von
Trient, das diese Aufgabe verfolgen sollte,
verwahrten sich die Evangelischen mit Hilfe
ihrer Anhänger und der ihnen zugeneigten
Fürsten. Insbesondere gelang es ihnen,
die Unterwerfung unter noch nicht einmal
formulierte Konzilsbeschlüsse abzuwehren.
Das war ein Sieg für Glaubens- und Ge­
wissensfreiheit, der dem Erfolg Luthers ein
Vierteljahrhundert zuvor durchaus eben­
bürtig ist. Es ist seither kaum mehr vor­
stellbar, dass man sich blanko zukünftigen
Beschlüssen, deren Inhalt noch gar nicht
bekannt ist, ausliefert.
Diese Leistung Melanchthons ist in dem
Bild, das sich die Nachwelt von ihm ge­
macht hat, ziemlich in den Hintergrund
getreten. In den Lehrbüchern der Theolo­
gie- und Kirchengeschichte ist er oft kriti­
siert worden, weil er zu kompromissbereit
gewesen sei und dadurch die reine Lehre
verwässert habe. Dass er in der Abend­
mahlsfrage den Reformierten und den
Württembergern weit entgegengekommen
war, muss man nicht verschweigen, wenn
man betont, wie es in der Forschung der
letzten Generation geschehen ist, dass die
vermeintlichen Unterschiede zwischen Lu­
ther und Melanchthon insgesamt doch er­
heblich geringer gewesen sind, als es die
üblich gewordene Rede von melanchthoni­
scher Milde zuzugeben bereit gewesen ist.
Melanchthon starb, müde geworden von
den Auseinandersetzungen, an denen er
um der Bewahrung des evangelischen Glau­
bens willen teilnehmen musste, im April
1560 an den Folgen einer schweren Erkäl­
tung. Die hatte er sich im März zugezogen
bei einer eisigen Fahrt zu Prüfungen, die er
als Universitätslehrer in Leipzig abnahm.
Seine Lebenslänge entsprach in etwa der
seines großen Freundes. Auch wenn Luther
die bekanntere und geschichtlich wirksa­
mere Person der Reformation gewesen ist,
für den Bestand des evangelischen Glau­
bens hat Melanchthon eine kaum geringere
Bedeutung. So ist es zweifellos angemes­
sen, dass nach dem Zweiten Weltkrieg, als
in Westdeutschland viele neue Kirchenbau­
ten erstellt wurden, Melanchthon häufiger
zum Namensgeber dieser Kirchen und Ge­
meinden gewählt wurde. Andreas Siemens
7
Konfirmandenunterricht
Die Karawanserei, Paulus
und die Wasserskorpione
Was haben die Wasserskorpione mit
Paulus und den Vorkonfirmanden zu
tun? Ganz einfach: Pastorin, Pastor,
Eltern und Vorkonfirmanden trafen
sich am 10. und 11.06.2016 zu einer
Freizeit im Rahmen des Hoyaer Kon­
firmandenmodells. Das Thema dieser
Freizeit für die KU4-Vorkonfirmanden
war „Taufe“.
Am Freitag machten wir eine Zeitreise
in eine Karawanserei in der Zeit um 50
nach Christi Geburt. Eltern schlüpften
in die Rollen zeitgenössischer und bi­
blischer Personen, um den Kindern die
Geschehen nahe zu führen. Wichtige
Elemente der Taufe lernten wir da­
durch kennen: der Name, das Wasser,
die Taufe selbst.
8
So begrüßte uns der Herbergswirt „Ab­
raham Ben Elischama Ben Adoniram
Me‘en Ganim Baal Ham Malon“ und be­
richtete von seinen Gästen. Hier lern­
ten wir Saulus kennen, der uns berich­
tete, wie er zum Paulus wurde.
Danach berichtete uns ein anderer
Gast der Herberge von seinem Erlebnis
mit Gott. Es war Philippus. Wir erfuh­
ren, was er erlebte und wie Philippus
getauft wurde.
Gemeinsam sprachen wir in kleinen
Gruppen zu dem Thema Taufe und be­
reiteten ein kleines Rollenspiel für den
Abschlussgottesdienst am 19.06.2016
vor. Zwischendurch gab es in den Pau­
sen von den Eltern vorbereitete Ku­
chen und Snacks.
Gottesdienste in den Altenheimen
Altenzentrum Simeon & Hanna, Eielstädt
Freitag
19.08.2016 11.00
Gottesdienst
Präd. E. Gausmann
Freitag
26.08.2016 11.00
Gottesdienst
P. A. Siemens
Freitag
02.09.2016 11.00
Gottesdienst
Prädin. M. Vehring
Freitag
09.09.2016 11.00
Gottesdienst
P. B. Reitmayer
Freitag
16.09.2016 11.00
Gottesdienst
Pn. M. Stallmann
(SELK)
Freitag
23.09.2016 11.00
Gottesdienst
Präd. E. Gausmann
Freitag
30.09.2016 11.00
Gottesdienst mit Abendmahl
Pn. E. Siemens
Freitag
07.10.2016 11.00
Gottesdienst
Prädin. M. Vehring
Freitag
14.10.2016 11.00
Gottesdienst
Pn. E. Siemens
Freitag
21.10.2016 11.00
Gottesdienst mit Abendmahl
P. A. Siemens
Haus am Wiehengebirge, Bad Essen
Dienstag 16.08.2016
10.30
Gottesdienst
Pn. M. Stallmann
Dienstag 13.09.2016
10.30
Gottesdienst
Pn. M. Stallmann
Dienstag 18.10.2016
10.30
Gottesdienst
Pn. E. Siemens
Haus Wiesental, Hüsede
nach Vereinbarung
Am zweiten Tag wurden die Kinder
selbst kreativ. Bei gutem Wetter gestal­
teten wir Gasbetonsteine mit Acrylfar­
be. Darauf hat jedes Kind dargestellt,
was es zur Gemeinschaft der Gemein­
de beitragen kann. So wurden neben
allerlei Gruppensportarten, Hilfsbereit­
schaft und Musizieren dargestellt.
Nach einer Mittagspause mit leckerer
Pizza sind wir auf zu Kubikus.
Hier haben uns zwei Mitarbeiterinnen
zum Bach in der Eielstädter Schlucht
gebracht und wir konnten mit Kescher
und Becherlupe die lebenspendende
Kraft des Wassers erfahren. Wir haben
viele kleine Tiere im Wasser entdeckt.
Es war rundum eine tolle Freizeit mit
vielen kleinen und großen Eindrücken.
Ulrich Höfelmeyer
9
Gottesdienste in unserer St. Nikolai-Kirche
Datum
Zeit
So., 21.08.2016
13. So. nach
Trinitatis
10.00 Hauptgottesdienst mit Pn. E. Siemens Projekte zur
Tauferinnerung
P. A. Siemens Bekämpfung
von Armut
bei Kindern
Predigt
Kollekte
Pn. E. Siemens nach reg.
So., 28.08.2016 10.30 Plattdt. Ökum.
und Pater Jose u. ökum.
Gottesdienst auf
14. So. nach
Absprache
dem Kirchplatz zum
Trinitatis
Historischen Markt
So., 04.09.2016
15. So. nach
Trinitatis
10.00 Hauptgottesdienst
So., 11.09.2016 10.00 Hauptgottesdienst
16. So. nach
Trinitatis
P-Chor
Prädin.
M. Vehring
Weltmission weltweit ver­
bunden
Pn. E. Siemens Wege aus der
Armut finden
(Diakonisches
Werke in Nds.)
So., 18.09.2016
17. So. nach
Trinitatis
10.00 Hauptgottesdienst
Pn. M.
Stallmann
Kirchenkreis­
kollekte
So., 25.09.2016
18. So. nach
Trinitatis
10.00 Hauptgottesdienst
Präd.
E. Gausmann
EKD - Ökumene
und Auslands­
arbeit
So., 02.10.2016 10.00 ErnstedankfestP-Chor Gottesdienst
19. So. nach
Trinitatis
Pn. E. Siemens Diakonisches
Werk in Nds.
So., 09.10.2016
20. So. nach
Trinitatis
10.00 Hauptgottesdienst
Lektorin Seller
So., 16.10.2016
21. So. nach
Trinitatis
10.00 Hauptgottesdienst
Pn. E. Siemens Hilfe für Min­
derheitskir­
chen (Ost- u.
Westeuropa)
So., 23.10.2016
22. So. nach
Trinitatis
10.00 Familiengottesdienst
mit dem Nikolai-Kiga
Pn. E. Siemens Konfirman­
und Team
den­arbeit
Spes viva
Erläuterung zu den Symbolen im Gottesdienst-Kalender:
= mit Abendmahl,
= mit Taufe(n),
= Kirchenkaffee,
P-Chor = Posaunenchor, N-Chor = Nikolai­chor; Z-Ton = Zwischenton-Chor
Personen, die als Gast in Bad Essen sind (Familien­besuch, Ur­lau­ber,
Kur, …) und die im Gottesdienst begrüßt werden möchten, werden gebe­
ten, sich bis Freitag vor dem Got­tes­dienst im Ge­mein­de­büro oder unmit­
telbar vor dem Gottesdienst in der Sakristei zu melden.
10
Besondere Veranstaltungen
Brockensammlung Bethel
Die Vier EvangCellisten
Benefizkonzert 2016
Am 21.08.2016 um 17:00 Uhr
in unserer St. Nikolai-Kirche,
Bad Essen
Ihr diesjähriges Tourenprogramm
verbindet klassische Stücke aus der
Oper und Folklore mit Werken ihrer
neuen CD „Notturno“.
Der Eintritt ist kostenlos!
Die Brockensammlung Bethel kommt wie­
der, um Altkleiderspenden abzuholen, und
zwar am Mittwoch, 14. September 2016.
Die Säcke können bis zum 13.09.2016 an
der bekannten Sammelstelle
Lutherstraße 4 (Familie Stindt, bitte vor
dem Haus abstellen) abgegeben werden.
Die Brockensammlung weist dazu auf das
Problem hin, dass vermehrt minderwertige Kleidung abgegeben wird, die nicht an
bedürftige Personen abgegeben oder zugunsten der Einrichtungen Bethels verkauft
werden kann. Daher unsere Bitte: Geben
Sie nur Kleidung ab, die Sie selber auch
(noch) tragen würden!
Café zum guten Hirten beim Historischen Markt
Zum 42. Historischen Markt möchte das „Café zum guten Hirten“ die Besucher
wieder mit selbstgebackenen Kuchen und Torten verwöhnen, und zwar von
Freitag, 26.08. bis Sonntag 28.08, jeweils von 13.00Uhr bis 18.30 Uhr.
Dafür brauchen wir Ihre Hilfe!
Wenn Sie uns also mit einem Kuchen und/oder einer Torte oder auch mit Ihrer
Hilfe beim Verkauf, Kaffeekochen, Küchendienst usw.helfen möchten, melden
Sie sich bitte möglichst umgehend bei: Elisabeth Paul, Tel. 958732 oder im
Pfarrbüro: Tel. 4375
Wer suchet, der findet!
Die Termine der Kindergottesdienste in Bad Essen und Wehrendorf
findet Ihr in dieser CUMULUS-Ausgabe auf der hinteren Umschlagseite.
11
Gruppen und Kreise
Kinder- und Jugendgruppen
Krabbelgruppen im Gemeindehaus
montags, 9.30 bis 12.00 Uhr
NEUE KRABBELGRUPPE: donnerstags, 10.00 bis 12.00 Uhr
TEN SING Chorprobe
mittwochs, 18.30 Uhr, wöchentlich
TEN SING Bandprobe
donnerstags ab 18.30 Uhr; Kontakt: Diakonin Berlinicke, s.S. 18
Jugendgruppe
Ansprechpartner:Anja Clausmeyer, Tel. 05472 954172
Sandra Lange, Tel. 05472 1740
Konfirmandenunterricht
Hauptkonfirmandenunterricht
donnerstags jeweils 15.30 – 17.00 Uhr und 17.15 – 18.45 Uhr,
Termine:
04.08., 01.09. 08.09. und 29.09.2016
Bethel-Seminar 24. - 25.08.2016
verantwortlich:
Pn. E. Siemens
KU4
montags Termine:
verantwortlich: jeweils 15.00 – 16.30 Uhr (P. A. Siemens)
jeweils 16.30 – 18.00 Uhr (Pn. M. Stallmann)
15.08., 29.08., 12.09., 17.10.2016
P. A. Siemens, Pn. M. Stallmann
Chöre
Jungbläser
Fortgeschrittene: mittwochs,16.30-17.15 Uhr in der Grundschule
Anfänger: mittwochs,17.30-18.15 Uhr in der Grundschule
„Zwischenton“-Chor (Extra-Probe für Bläser)
mittwochs, 19.00-20.00 Uhr in der Grundschule Bad Essen
Nikolaichor: donnerstags, 19.30 Uhr, wöchentlich
Kinderchor „Flotte Noten“: freitags, 15.00 Uhr, wöchentlich
Posaunenchor: freitags, 19.00 Uhr, wöchentlich
Handglockenchor: samstags, nach Vereinbarung
Kontakt für alle Chöre: Martin Stindt, Tel. 4392
Hinweis
Alle Veranstaltungen mit Ausnahme der Frauenhilfe Harpen­
feld/Lock­hausen, des Literaturkreises und des Cafés für Trauernde finden
im Gemein­dehaus, Nikolai­straße 16, statt.
Weitere Informationen über die Gruppen und Krei­se erhalten Sie
auch bei Frau Wientke im Pfarrbüro, Tel. 4375.
12
Gruppen und Kreise
Frauenkreise
Frauenkreis Bad Essen
an jedem 1. Dienstag im Monat, 15.00 Uhr,
Kontakt: Luise Recksiek, Tel. 977454
Frauenhilfe Harpenfeld/Lockhausen
Termin bitte bei Frau Potthoff erfragen
jeweils 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Lockhausen.
Kontakt: Ingrid Potthoff, Tel. 1877
Frauenfrühstück
jeweils am 1. Donnerstag im Monat, ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus:
Kontakt: Angelika Haasis, Tel. 954208
Pastorin Monika Stallmann, Tel. 73111
Andere Gruppen
AA-Gruppe
montags, 19.30 Uhr, wöchentlich
Kontakt: Horst Henrichvark, Tel. 1213
Besuchsdienst dienstags, 18.00 Uhr, monatlich
Kontakt: Pastor und Pastorin Siemens, Tel. 2195
Bibelstunde
dienstags, 19.00 Uhr, wöchentlich
Kontakt: Eheleute Hubert, Tel. 4948
Literaturkreis dienstags, 17.00 Uhr, nach Absprache
bei Frau Flucht, Lindenstr. 32c
Kontakt: Pastor Andreas Siemens, Tel. 2195
Ökumenischer Spiel- und Gesprächskreis
Fr., 19.08. und Fr., 23.09. im Ev. Gemeindehaus
Kontakt: Elisabeth Buck u. Magdalena Walter
Spes Viva: „Lebendige Hoffnung“ – Café für Trauernde
jeder 1. Dienstag im Monat, 15.00-16.30 Uhr, im „Feuer und Flamme“, Kirchplatz
11, Ostercappeln, Kontakt: (05473) 290, Leitung: Adriane Heinzelmann und
Sigrid Kromik, Weitere Informa­tionen gibt es bei Marion Heitling, Koordinatorin
des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes, unter 05473/29-117.
Impressum
„CUMULUS“ ist der Gemeinde­brief der Ev.-luth. St. NikolaiGemeinde Bad Essen und wird vom Kirchenvorstand herausgegeben.
Redaktion:
Elisabeth Buck, Eckhard Eilers, Dag Tober
Anschrift:
Nikolaistraße 16, 49152 Bad Essen
Telefon:
(05472) 4375 | Fax: (05472) 9819780
E-Mail:[email protected]
Auflage: 3.100 Exemplare
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Internet:www.st-nikolai-kirche.de
Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Oktober 2016.
Beiträge dazu reichen Sie bitte schriftlich oder
per E-Mail spätestens bis zum 15. September 2016 im Gemeindebüro ein.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge stehen in der persönlichen Ver­antwor­tung der
Verfasser und stellen nicht unbedingt die Mei­n­ung des Herausge­bers dar.
Durch den Druck auf Umweltschutzpapier erzielen wir mit dieser Aus­
gabe des CUMULUS folgende Einsparungen gegenüber dem Druck auf
herkömmlichem Papier:
3.170 Liter Wasser, 272 kWh Energie, 199 kg Holz
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Kindertagesstätte „Springlebendig“ Wehrendorf
Wir sagen „Auf Wiedersehen!“
Nach 25 Jahren in der Kindertagestätte Springlebendig
in Wehrendorf geht Edeltraut Jakobs in den Ruhestand.
Frau Jakobs war in unserer Ein­
richtung als Reinigungskraft an­
gestellt, aber sie hat oft zusätzli­
che Aufgaben übernommen. Viele
Feste und Feierlichkeiten wären
ohne ihre Mithilfe und Engagement
nicht so möglich gewesen. Diver­
se Renovierungsarbeiten, Um- und
Anbauten, immer konnten wir auf
deine Hilfe zählen. Auf Edeltraut
war Verlass!
Nun hieß es Abschied nehmen. Zu
einer kleinen Feierstunde waren
sie alle da! Kinder, Mitarbeiterin­
nen, Pastorin Siemens, Frau Pep­
möller als pädagogische Leitung
und Herr Putke als Elternvertreter
dankten Frau Jakobs für ihre lang­
jährige Tätigkeit.
Für Deinen Ruhestand wünschen
wir Dir alles Gute.
Im Namen aller Mitarbeiterinnen
Sigrid Wallberg-Schwarz
Willkommen bei uns
Woche der Diakonie im Kirchenkreis Bramsche
Mit einem Umfangreichen Programm
stellt das Diakonische Werk des Ev.luth. Kirchenkreises Bramsche vom 4.
bis 11. September 2016 seine Ange­
bote im Rahmen der „Woche der Dia­
konie“ vor. Das Motto lautet in diesem
Jahr „Willkommen bei uns“. Zwei der
fünfzehn Veranstaltungen finden im
Altkreis Wittlage statt:
Diakonisches Werk
des Ev.-luth.
Kirchenkreises Bramsche
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Sonntag, 04.09.2016, 10:00 Uhr
in der Paulus-Kirche Ostercappeln
Eröffnungsgottesdienst
mit Begrüßung der neuen Kindergar­
ten-Kids und anschließender Rallye
um die Kirche
Freitag, 09.09.2016, 16:00-18:00 Uhr
Tag der offenen Tür
im Diakonie-Shop Bohmte (Bremer
Str. 24) mit anschließender FreiluftAndacht
Musik in der Kirche
Musik
in St. Nikolai Bad Essen
Sonntag, 21.08.16
Die vier EvangCellisten
Benefiz-Konzert zugunsten
Spes Viva
Sonntag, 23.10.16
The Gregorian Voices
|
Hausnotsystem
Wer hilft mir, wenn ich gestürzt bin,
wenn ich nicht mehr alleine die Badewanne verlassen kann? Wie erreiche
ich im Notfall meinen Hausarzt oder
den Rettungsdienst? Nicht immer ist
das Telefon in greifbarer Nähe!
Das Hausnotrufsystem hilft in diesen
Situationen, den Kontakt zum helfenden Nachbarn, zum Angehörigen, zum
Pflegedienst oder zu einem anderen
Hilfsdienst herzustellen.
Mehr Informationen:
Diakonisches Werk in Stadt
und Landkreis Osnabrück gGmbH
Lohstraße 11
49074 Osnabrück
Telefon: (0541) 76018-830
E-Mail:[email protected]
Gregorianische u. orthodoxe
Kirchenmusik und Klassiker der
Popmusik
Sonntag, 04.12.16
Festliche Adventsmusik
mit dem Nikolaichor Bad Essen
und Posaunisten des
Gewandhauses Leipzig
Uhrzeiten und Eintrittspreise werden in der
lokalen Presse und auf unserer Homepage veröffentlicht: www.st-nikolai-kirche.de
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Taufen, Trauungen, Bestattungen
Aufgrund der Datenschutzbestimmungen
geben wir die Angaben der Taufen,
Trauungen und Bestattungen
hier nicht wieder.
Besuch gewünscht?
Wenn Sie einen Krankenbesuch durch
Pastorin Siemens oder Pastorin Stall­
mann wünschen, melden Sie sich
bitte im Pfarrbüro oder einem der
Pfarrämter. Die Adressen und Te­
lefonnummern finden Sie in dieser
Ausgabe des CUMULUS auf Seite 18.
16
Geburtstage
Aufgrund der Datenschutzbestimmungen
geben wir die Angaben der hohen Geburtstage
hier nicht wieder.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag hier veröffentlicht wird,
melden Sie sich bitte spä­tes­tens drei Monate vorher im Gemeindebüro.
17
Adressen
Wer/Was
Pfarramt Bad Essen,
Vorsitzende des
Kirchenvorstands
Pastorin Elfriede Siemens
Pfarramt Barkhsn.-Rabber
Pastorin Monika Stallmann
Pfarramt Lintorf
Pastor Karsten Vehrs
Pfarrbüro
Carola Wientke
Bürozeiten:
montags u. freitags, 8-12 Uhr
Diakonin
Annette-Ch. Berlinicke
Kirchenmusiker
Martin Stindt
Küsterin
Annedore Möhlmeyer
Hausmeisterin
Gemeindehaus
Elsa Braun
Wo
Tel./E-Mail
An der Pfarre 17
49152 Rabber
Lintorfer Str. 29
49152 Lintorf
Nikolaistraße 16
49152 Bad Essen
(05472) 73111
[email protected]
(05472) 7258
[email protected]
(05472) 4375
[email protected]
Nikolaistraße 14
(05472) 2195
49152 Bad Essen [email protected]
(05472) 981775
[email protected]
Lutherstraße 4
(05472) 4392
49152 Bad Essen [email protected]
0174 7638 889
Nikolaistraße 16
(05472) 3967
49152 Bad Essen
Nikolai-Kindergarten Bad Essen (www.nikolai-kindergarten.de)
Jana Lange
Lutherstraße 2
(05472) 4646
(Leiterin)
49152 Bad Essen [email protected]
Kindergarten Springlebendig Wehrendorf
Tiefer Weg 2
(05472) 2053
Sigrid Wallberg-Schwarz
(Leiterin)
49152 Bad Essen kts.springlebendig.
[email protected]
Sozialstation Wittlager Land Gräfin-Else-Weg 9b (05472) 930 830
Arnd Köhler (Leitung)
49152 Bad Essen [email protected]
Diakonisches Werk des Kirchen­krei­ses Bramsche, Außenstelle Bohmte
(www.diakonisches-werk-bramsche.de) Kirchenkreissozialarbeit, Schuldnerberat.
montags 10-12 Uhr
Bremer Str. 24,
(05471) 8022425
freitags 13-15 Uhr
49163 Bohmte
[email protected]
Ev. Dorfhelferinnen-Station Melle-Wittlage-Osnabrück (www.dhw-nds.de)
(05746) 8294
Birgit Steinmeier
(Einsatzleiterin)
[email protected]
Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osna­brück gGmbH
(www.dw-osl.de)
Hausnotruf, Diakonie-Stiftung Osna­brüc­ker Land, (05422) 9400-50
Beratungsstelle für Sucht und Sucht­prävention,
Bera­tung für Eltern, Kinder, Jugend­liche, Fami­
lien-, Paar- und Lebensberatung, Schwangerenund Schwangerschaftskonflikt­beratung
Kirchenamt OsnabrückStadt und -Land
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Eversburger
(0541) 94049-100
Straße 32
49090 Osnabrück
Eiserne Konfirmation
Jubelkonfirmationen
Folgende Damen und Herren konnten am Sonntag, dem 5. Juni 2016 in der Ev.luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde das Fest der Eisernen Konfirmation (65jähriges Konfirmationsjubiläum) feiern:
1.Reihe v.li.: Anneliese Höfener geb. Paul, Inge Butzek geb. Wilker, Ingrid Siano geb.
Droste, Martha Kockläuner geb. Uhlmannsiek, Margret Ußler geb. Lüke, Helga Lohmeyer
geb. Jastrow, Irmgard Klockenbrink geb. Büscher
2.Reihe v.li.: Hanna Nagel geb. Wilker, Elli Hüsemann geb. Meyer, Herta Natemeyer
geb. Erk, Horst Klecker, Anneliese Nieragden geb. Paul, Ingeborg Rieke geb. Claus­
hallmann, Asta Lintelmann geb. Bergmann, Gerda Pikutzki geb. Wierspecker, Pastorin
Elfriede Siemens
Hintere Reihe v.li.: Bernd Gersdorff, Jobst Kerkhof, Hermann Sieck, Hermann Rohling,
davor: Günther Göbel, Friedhelm Otte-Witte, Dietrich Siefker, Willi Natemeyer, Heinrich
Martling
Gnaden-Konfirmation
Folgende Damen und Herren konnten am Sonntag, dem 5. Juni 2016 in der Ev.luth. St. Nikolai-Kirche das Fest der Gnaden-Konfirmation (70jähriges Konfirmationsjubiläum) feiern:
Vordere Reihe v.li.: Ilse Koch geb. Westmeyer, Ruth Meier geb. Kugler, Erna StillerTrumpoldt geb. Stiller, Inge Hüsemann geb. Krause
Hintere Reihe v.li.: Pastorin Elfriede Siemens, Walter Richter, Helmuth Natemeyer,
Erwin Bartz, Friedrich Fülling
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Kindergottesdienst-Termine im 2. Halbjahr 2016
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