Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad Essen Informationen, Themen, Termine Seite 500 Jahre Reformation: „Wer‘s glaubt, wird seelig“ 4-5 Gestalten der Reformation: Philipp Melanchton (II) 6-7 Konfirmandenunterricht: KU4 8-9 Gottesdienste9-10 Besondere Veranstaltungen 11 Seite Gruppen und Kreise 12-13 Kindertagesstätte „Springlebendig“14 Musik in der Kirche/Hausnotruf 15 Taufen, Trauungen, Bestattungen16 Hohe Geburtstage 17 Jubelkonfirmationen19 Kindergottesdienste20 August - Oktober 2016 Gemeindebrief Aus der Redaktion Der 53. „CUMULUS“... Liebe Leserinnen und Leser, der vorliegende CUMULUS enthält wieder zahlreiche Themen und Termine, die das kirchliche Leben in unserer Kirchengemeinde wider spiegeln. Für jede und jeden ist etwas dabei! Stellen Sie sich einmal vor, wir würden all diese Aktionen, Sie als Teilnehme rinnen und Teil nehmer und Sie als verantwortli che Organisa toren auf ein Gruppenbild bringen? Es ent stünde ein buntes Foto, das die Vielfalt eines bunten Sommerblu menstraußes oder des Erntealtars auf der Titelseite noch übertreffen würde! Viel Freude beim Lesen und bei der Teilnahme und Organisation der zahlreichen Veranstaltungen wün schen Für Sie geöffnet: Elisabeth Buck, Eckhard Eilers und Dag Tober Gräfin-Else-Weg 7 • 49 152 Bad Essen • Tel. 0 54 72 / 930-0 • Fax 0 54 72 / 930 - 130 E-Mail: [email protected] • Internet: www.simeon-und-hanna.de 2 Anzeigen Titelseite: Der Erntedankaltar in unserer St. Nikolai-Kirche (Foto: Elisabeth Buck) Auf ein Wort „Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.“ (Psalm 106,1 und 107,1) Liebe Leserin, lieber Leser, können wir das so freudig und unbe fangen tun, dem Herrn für seine Freundlichkeit danken? Ist das nicht wesentlich schwieriger geworden in unseren doch nicht mehr so friedli chen Zeiten? Als die Schreckensnachrichten von weiter her kamen, als die Anschläge Kabul und Islamabad betrafen, haben wir sie jahrelang zur Kenntnis genommen und sind zur Tages ordnung übergegangen. Als der Ter ror des IS in Syrien begann, mussten wir davon mehr Notiz nehmen, weil viele Flüchtlinge in unser Land kamen. Jetzt ist durch die Anschläge in Deutschland und Frankreich der Schrecken näher gekommen. Das Grundgefühl ist eher Angst als Dank barkeit, und diese Angst ist auch begründet. Wie steht es da mit unserem Dank an Gott, z.B. auch am Erntedankfest? Mir ist aufgefallen, dass die beiden Psalmen, in denen die Aufforderung zum Danken (s.o.) vorangestellt ist, keineswegs von guten Zeiten reden. In Psalm 106 wird aufgezählt, in wel chen Gefahren das Gottesvolk gewe sen ist und wie es trotz der Hilfe Gottes immer wieder Gott ignorierte. In der Gewissheit, dass Gott auch die Klage hört, bittet dann der Psalmbeter um erneute Hilfe und ruft alle auf, in das Lob Gottes einzustim men. Psalm 107 ist ein einziger Appell, Gott für seine Güte und Wunder zu danken. Er erinnert an das, was die Menschen in Notsituationen selber erfahren haben: Rettung von körper lichem und seelischem Hunger, aus Angst, Krankheit, Seenot, Dürre und Armut. Auch hier ist davon die Rede, dass der Mensch sich durch eigene Schuld in Notlagen gebracht hat. Der Psalm endet mit den Worten: „Wer ist weise und behält dies? (also Gottes Hilfsaktionen) Der wird merken, wie viel Wohltaten der Herr erweist.“ Wie wäre es, wenn wir trotz aller Bedrohung oder gerade deswegen uns der Hilfe Gottes und auch seiner Schöpfungsgaben erinnern? Dazu gehört dann auch, angesichts von Gefahren Gottes Adresse (wieder) zu suchen und seine Hilfe, die wir sonst immer nur wie selbstverständlich in Anspruch genommen haben, neu zu erbitten. Am Sonntagmorgen im Gottesdienst ist dazu besonders Gelegenheit. Mit herzlicher Einladung grüßt Ihre Pastorin Elfriede Siemens 3 500 Jahre Reformation 1517-2017 – Reformation Im kommenden Jahr werden sich die evangelisch-lutherischen Kirchen daran erinnern, dass mit den 95 Thesen Martin Luthers eine neue Kirchenzeit begann. Von der bis dahin einen römisch-katholischen Kirche spaltete sich der Protestantismus ab. Viele kennen die Geschichte, dass Dr. Martin Luther seine Thesen zu einer Re formation der Kirche am 31. Oktober 1517 an die große Tür der Schlosskirche von Wittenberg genagelt habe. Diese Ge schichte ist so gut erzählt und es gibt sie in so vielen einprägsamen Bildern – auch in den Schulbüchern vergangener Gene rationen – dass sie auf die eine oder an dere Weise selbst dann wahr geworden ist, wenn es so nie gewesen sein sollte. Das Jahr 1517 bietet den evangelisch – lutherischen Kirchen und auch dem Kirchenkreis Möglichkeiten, auf uns als evangelische Kirche hinzuweisen, die in 500 Jahren bis heute gewachsen ist. 4 Im Kirchenkreis Bramsche haben wir uns auf das Motto für alle Veranstaltungen und Feierlichkeiten geeinigt: ‚Wer’s glaubt, wird selig‘. In diesem Motto nehmen wir die Einsicht auf, dass allein der Glaube an Christus ausreicht, um dem Himmel nahe zu kommen. Dr. Martin Luther hat der Bibel das Wort geredet. Alles, was in der Kirche gilt, soll durch das Zeugnis der Bibel gedeckt sein. Damit stellte er bisherige Ordnun gen in der Kirche nicht allein auf die Probe, sondern erklärte sie auch für un 500 Jahre Reformation wichtig, wenn sie nicht in der Bibel einen Anhalt fanden. Die hohe Wertschätzung der Bibel und die sorgsame Lektüre, aus der sich im mer wieder neue Erkenntnisse gewinnen lassen, weil der Heilige Geist immer noch wirkt, findet sich in dem Logo wieder, das der Kirchenkreis Bramsche für das Refor mationsgedenken erstellen ließ. Es ist eine stilisierte geöffnete Bibel, aus der sich Gedanken in die Welt aufma chen, die durchaus klein beginnen kön nen, um sich dann aber auszubreiten. Manche sagen, dass sie nicht auf Anhieb das geöffnete Buch erkennen können. Das finde ich okay, denn ein Logo darf auch noch Gelegenheiten zum eigenen Nachdenken offen lassen. Ich finde be sonders schön, dass die neuen Ideen, die aus dem Buch kommen, mich an Was sertropfen erinnern. Es gibt ein Lied im Gesangbuch: ‚Wo ein Mensch Vertrauen gibt, fällt ein Tropfen von dem Regen, der aus Wüsten Gärten macht‘. Vertrauen ist ein anderes Wort für Glau ben. Und allein um den Glauben, der sich auf der Bibel gründet, und der Gnade Gottes alles zutraut, geht es in den Kir chen der Reformation. Viele freuen sich auf die bunten Ange bote des Reformationsjubiläums im Kir chenkreis Bramsche und es ist schön, wenn auch diese Gemeinde dabei sein wird. Bleiben Sie behütet. Ihr Superintendent Hans Hentschel 2017: Auf dem Weg Glauben wagen – Vielfalt leben Der Countdown für 2017 läuft gut sichtbar auf der Weltkugel in Wittenberg. Informieren und zum Mitmachen anregen – dazu dient seit Anfang 2016 die Web site www.2017osnabrueck.de. Die Seite gibt einen aktu ellen Überblick über Themen, Te r m i n e und Projek te, die zum Teil bereits in 2016 starten. Wer Ideen oder Material sucht, fin det auf der Seite hilfreiche Links zu Biografien, Material für Schulen, Konfi-Arbeit und Anregungen auch aus anderen Landeskirchen etc.. Die Seite wird – ganz im Sinne des Reformators – laufend „refor miert“. Ein regelmäßiger Besuch lohnt sich. 5 Gestalten der Reformation (VI) Philipp Melanchthon (II) Alle Erneuerungsbewegungen sind nach einiger Zeit durch sich selbst bedroht. Die führenden Personen pflegen in Streit mitei nander zu geraten über den einzuschlagen den rechten Weg; Eitelkeiten behindern die an sich nötige Schlagkraft, auch die fortge setzten Angriffe aus den Reihen der Gegner setzen hart zu. All das hat auch die Reformation Martin Luthers gekannt und bedroht. Solange Luther lebte, konnte er mit der Autorität des Reformators aufkeimende Kritik in die Schranken weisen. Natürlich gab es Span nungen zwischen Luther und seinen Mit arbeitern. Aber letztlich pflegten sie sich doch dem Reformator unterzuordnen, weil er derjenige gewesen war, der alles in Be wegung gebracht hatte. Allerdings ist auch das keine undiskutierbare Selbstverständ lichkeit gewesen. Auch von Melanchthon ist bekannt, dass er in den späteren Jahren Luther bisweilen als schwer erträglich emp funden hat. Dennoch ist die Reformation nicht zu erle digen gewesen. Das hing auch daran, dass Melanchthon nach Luthers Tod im Febru ar 1546 erfolgreich die Rolle und Aufgabe eines Bewahrers der reformatorischen Er kenntnisse Luthers wahrnahm. Denn ihm gelang, der durchaus zu befürchtenden Niederlage des evangelischen Glaubens Pa roli zu bieten. Deshalb sind die Jahre nach Luthers Tod für die evangelische Sache mindestens so wichtig gewesen wie die 15 Jahre, die der Reformator nach dem Augs burgischen Reichstag von 1530 noch der von ihm angestoßenen Rückkehr zur Bot schaft von der alles entscheidenden Gnade Jesu Christi widmen konnte. Schon bald nach dem Augsburger Reichs tag setzte Kaiser Karl V. Bestrebungen in Gang, der evangelischen Bewegung ein Ende zu setzen. Schon in Worms 1521, wo er sich zu seinem Bedauern an seine 6 Zusicherung gebunden fühlte, dem ket zerischen Mönchen aus Wittenberg frei es Geleit zu gewähren, hatte er versucht, die durch Luther bedrohte religiöse Ein heit des Reiches wiederherzustellen. Nach 1530 schien die politische Gesamtlage zu erlauben, diese Absicht in die Tat umzu setzen. Die altgläubigen Fürsten began nen, kriegerische Vorbereitungen gegen die vom Papst abgefallenen Fürstentümer zu treffen. Die Evangelischen formierten sich zu einem Bündnis gegen diese Front: zum Schmalkaldischen Bund. Dabei wur den alle Einwände gegen eine militärische Verteidigung des ‚neuen‘ Glaubens, der der nur der ‚ursprüngliche und reine‘ sein woll te, in ernstem geistigen Ringen bedacht. Darf man dem Glauben mit Waffengewalt zu Hilfe kommen oder muss man erdul den zu unterliegen, weil alles Rufen nach der staatlichen Unterstützung das eigene Glaubensanliegen ins Unrecht setzt? Lieber Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun, war die Goldene Regel nicht nur des Evangeli ums, sondern auch der Philosophie. Dage gen stand, dass der Staat seine Grenzen überschreitet, wenn er das Gewissen un ter den staatlichen Gehorsam zwingen will. Sogar die Erlaubnis zu einem Angriffskrieg wurde in diesen Jahren in den evangelisch gewordenen deutschen Ländern ins Kalkül gezogen, obwohl allen Diskussionsteilneh mern bewusst war, wie schwierig es war, einen Angriffskrieg zu rechtfertigen. Denn da muss man dem Gegner unterstellen, dass er auf jeden Fall zu Kriegshandlungen schreiten werde, denen es zuvorzukom men gelte. Wie aber will man das im Nach hinein als richtig erweisen? Den Präven tivkrieg, also den Erstschlag wegen eines vermuteten oder unterstellten Erstschlags des Gegners, rechtfertigen zu wollen, ist unmöglich, selbst wenn er alle Wahrschein lichkeit für sich hat. Gestalten der Reformation (VI) Erst nach Luthers Tod kam zum Tragen, was seit 1530 befürchtet worden war: die militärische Verteidigung der im Glauben gewonnenen Erkenntnisse. Denn 1547 fühlten sich die Altgläubigen so stark, dass sie sich nun endlich in der Lage sahen, der evangelischen Irrlehre erfolgreich entge genzutreten. Für Melanchthon und seine Gefährten hatte das militärische Vorgehen zur Folge, dass sie ihr Leben unmittelbar bedroht sahen. Ihr Landesherr verlor seine kurfürstliche Würde; sein katholisch gewordener Nach folger konnte zwar die Reformation in den kursächsischen Gebieten nicht rückgängig machen, aber für einige Zeit sah es doch so aus, als wäre Melanchthons Leben und das der anderen führenden Anhänger Martin Luthers aufs Höchste gefährdet. Denn an gesichts der militärischen Erfolge der Ge genpartei begaben sich Melanchthons und Luthers Witwe mit anderen Getreuen auf die Flucht. Erst nach mehreren Monaten trauten sie sich nach Wittenberg zurück, wo nicht nur das gottesdienstliche, sondern auch das universitäre Leben zum Erliegen gekommen schien. Es bedurfte schwieri ger Verhandlungen, um die Universität und damit auch den Arbeitsplatz von Melanch thon, der ja in erster Linie Universitätsleh rer war, zu erhalten – und das mit einem Landesherrn, der sich dem Papst untertan fühlte. Auch für Melanchthon galt, wie in früheren Jahren für Luther, dass er die Landesgren zen nicht überschreiten durfte, weil der Kaiser seine Festsetzung verlangte. Und doch gelang es ihm, die Sache der Evan gelischen vor der beabsichtigten Unter werfung unter päpstliche und kaiserliche Hoheit zu bewahren. Gegen das Konzil von Trient, das diese Aufgabe verfolgen sollte, verwahrten sich die Evangelischen mit Hilfe ihrer Anhänger und der ihnen zugeneigten Fürsten. Insbesondere gelang es ihnen, die Unterwerfung unter noch nicht einmal formulierte Konzilsbeschlüsse abzuwehren. Das war ein Sieg für Glaubens- und Ge wissensfreiheit, der dem Erfolg Luthers ein Vierteljahrhundert zuvor durchaus eben bürtig ist. Es ist seither kaum mehr vor stellbar, dass man sich blanko zukünftigen Beschlüssen, deren Inhalt noch gar nicht bekannt ist, ausliefert. Diese Leistung Melanchthons ist in dem Bild, das sich die Nachwelt von ihm ge macht hat, ziemlich in den Hintergrund getreten. In den Lehrbüchern der Theolo gie- und Kirchengeschichte ist er oft kriti siert worden, weil er zu kompromissbereit gewesen sei und dadurch die reine Lehre verwässert habe. Dass er in der Abend mahlsfrage den Reformierten und den Württembergern weit entgegengekommen war, muss man nicht verschweigen, wenn man betont, wie es in der Forschung der letzten Generation geschehen ist, dass die vermeintlichen Unterschiede zwischen Lu ther und Melanchthon insgesamt doch er heblich geringer gewesen sind, als es die üblich gewordene Rede von melanchthoni scher Milde zuzugeben bereit gewesen ist. Melanchthon starb, müde geworden von den Auseinandersetzungen, an denen er um der Bewahrung des evangelischen Glau bens willen teilnehmen musste, im April 1560 an den Folgen einer schweren Erkäl tung. Die hatte er sich im März zugezogen bei einer eisigen Fahrt zu Prüfungen, die er als Universitätslehrer in Leipzig abnahm. Seine Lebenslänge entsprach in etwa der seines großen Freundes. Auch wenn Luther die bekanntere und geschichtlich wirksa mere Person der Reformation gewesen ist, für den Bestand des evangelischen Glau bens hat Melanchthon eine kaum geringere Bedeutung. So ist es zweifellos angemes sen, dass nach dem Zweiten Weltkrieg, als in Westdeutschland viele neue Kirchenbau ten erstellt wurden, Melanchthon häufiger zum Namensgeber dieser Kirchen und Ge meinden gewählt wurde. Andreas Siemens 7 Konfirmandenunterricht Die Karawanserei, Paulus und die Wasserskorpione Was haben die Wasserskorpione mit Paulus und den Vorkonfirmanden zu tun? Ganz einfach: Pastorin, Pastor, Eltern und Vorkonfirmanden trafen sich am 10. und 11.06.2016 zu einer Freizeit im Rahmen des Hoyaer Kon firmandenmodells. Das Thema dieser Freizeit für die KU4-Vorkonfirmanden war „Taufe“. Am Freitag machten wir eine Zeitreise in eine Karawanserei in der Zeit um 50 nach Christi Geburt. Eltern schlüpften in die Rollen zeitgenössischer und bi blischer Personen, um den Kindern die Geschehen nahe zu führen. Wichtige Elemente der Taufe lernten wir da durch kennen: der Name, das Wasser, die Taufe selbst. 8 So begrüßte uns der Herbergswirt „Ab raham Ben Elischama Ben Adoniram Me‘en Ganim Baal Ham Malon“ und be richtete von seinen Gästen. Hier lern ten wir Saulus kennen, der uns berich tete, wie er zum Paulus wurde. Danach berichtete uns ein anderer Gast der Herberge von seinem Erlebnis mit Gott. Es war Philippus. Wir erfuh ren, was er erlebte und wie Philippus getauft wurde. Gemeinsam sprachen wir in kleinen Gruppen zu dem Thema Taufe und be reiteten ein kleines Rollenspiel für den Abschlussgottesdienst am 19.06.2016 vor. Zwischendurch gab es in den Pau sen von den Eltern vorbereitete Ku chen und Snacks. Gottesdienste in den Altenheimen Altenzentrum Simeon & Hanna, Eielstädt Freitag 19.08.2016 11.00 Gottesdienst Präd. E. Gausmann Freitag 26.08.2016 11.00 Gottesdienst P. A. Siemens Freitag 02.09.2016 11.00 Gottesdienst Prädin. M. Vehring Freitag 09.09.2016 11.00 Gottesdienst P. B. Reitmayer Freitag 16.09.2016 11.00 Gottesdienst Pn. M. Stallmann (SELK) Freitag 23.09.2016 11.00 Gottesdienst Präd. E. Gausmann Freitag 30.09.2016 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pn. E. Siemens Freitag 07.10.2016 11.00 Gottesdienst Prädin. M. Vehring Freitag 14.10.2016 11.00 Gottesdienst Pn. E. Siemens Freitag 21.10.2016 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl P. A. Siemens Haus am Wiehengebirge, Bad Essen Dienstag 16.08.2016 10.30 Gottesdienst Pn. M. Stallmann Dienstag 13.09.2016 10.30 Gottesdienst Pn. M. Stallmann Dienstag 18.10.2016 10.30 Gottesdienst Pn. E. Siemens Haus Wiesental, Hüsede nach Vereinbarung Am zweiten Tag wurden die Kinder selbst kreativ. Bei gutem Wetter gestal teten wir Gasbetonsteine mit Acrylfar be. Darauf hat jedes Kind dargestellt, was es zur Gemeinschaft der Gemein de beitragen kann. So wurden neben allerlei Gruppensportarten, Hilfsbereit schaft und Musizieren dargestellt. Nach einer Mittagspause mit leckerer Pizza sind wir auf zu Kubikus. Hier haben uns zwei Mitarbeiterinnen zum Bach in der Eielstädter Schlucht gebracht und wir konnten mit Kescher und Becherlupe die lebenspendende Kraft des Wassers erfahren. Wir haben viele kleine Tiere im Wasser entdeckt. Es war rundum eine tolle Freizeit mit vielen kleinen und großen Eindrücken. Ulrich Höfelmeyer 9 Gottesdienste in unserer St. Nikolai-Kirche Datum Zeit So., 21.08.2016 13. So. nach Trinitatis 10.00 Hauptgottesdienst mit Pn. E. Siemens Projekte zur Tauferinnerung P. A. Siemens Bekämpfung von Armut bei Kindern Predigt Kollekte Pn. E. Siemens nach reg. So., 28.08.2016 10.30 Plattdt. Ökum. und Pater Jose u. ökum. Gottesdienst auf 14. So. nach Absprache dem Kirchplatz zum Trinitatis Historischen Markt So., 04.09.2016 15. So. nach Trinitatis 10.00 Hauptgottesdienst So., 11.09.2016 10.00 Hauptgottesdienst 16. So. nach Trinitatis P-Chor Prädin. M. Vehring Weltmission weltweit ver bunden Pn. E. Siemens Wege aus der Armut finden (Diakonisches Werke in Nds.) So., 18.09.2016 17. So. nach Trinitatis 10.00 Hauptgottesdienst Pn. M. Stallmann Kirchenkreis kollekte So., 25.09.2016 18. So. nach Trinitatis 10.00 Hauptgottesdienst Präd. E. Gausmann EKD - Ökumene und Auslands arbeit So., 02.10.2016 10.00 ErnstedankfestP-Chor Gottesdienst 19. So. nach Trinitatis Pn. E. Siemens Diakonisches Werk in Nds. So., 09.10.2016 20. So. nach Trinitatis 10.00 Hauptgottesdienst Lektorin Seller So., 16.10.2016 21. So. nach Trinitatis 10.00 Hauptgottesdienst Pn. E. Siemens Hilfe für Min derheitskir chen (Ost- u. Westeuropa) So., 23.10.2016 22. So. nach Trinitatis 10.00 Familiengottesdienst mit dem Nikolai-Kiga Pn. E. Siemens Konfirman und Team denarbeit Spes viva Erläuterung zu den Symbolen im Gottesdienst-Kalender: = mit Abendmahl, = mit Taufe(n), = Kirchenkaffee, P-Chor = Posaunenchor, N-Chor = Nikolaichor; Z-Ton = Zwischenton-Chor Personen, die als Gast in Bad Essen sind (Familienbesuch, Urlauber, Kur, …) und die im Gottesdienst begrüßt werden möchten, werden gebe ten, sich bis Freitag vor dem Gottesdienst im Gemeindebüro oder unmit telbar vor dem Gottesdienst in der Sakristei zu melden. 10 Besondere Veranstaltungen Brockensammlung Bethel Die Vier EvangCellisten Benefizkonzert 2016 Am 21.08.2016 um 17:00 Uhr in unserer St. Nikolai-Kirche, Bad Essen Ihr diesjähriges Tourenprogramm verbindet klassische Stücke aus der Oper und Folklore mit Werken ihrer neuen CD „Notturno“. Der Eintritt ist kostenlos! Die Brockensammlung Bethel kommt wie der, um Altkleiderspenden abzuholen, und zwar am Mittwoch, 14. September 2016. Die Säcke können bis zum 13.09.2016 an der bekannten Sammelstelle Lutherstraße 4 (Familie Stindt, bitte vor dem Haus abstellen) abgegeben werden. Die Brockensammlung weist dazu auf das Problem hin, dass vermehrt minderwertige Kleidung abgegeben wird, die nicht an bedürftige Personen abgegeben oder zugunsten der Einrichtungen Bethels verkauft werden kann. Daher unsere Bitte: Geben Sie nur Kleidung ab, die Sie selber auch (noch) tragen würden! Café zum guten Hirten beim Historischen Markt Zum 42. Historischen Markt möchte das „Café zum guten Hirten“ die Besucher wieder mit selbstgebackenen Kuchen und Torten verwöhnen, und zwar von Freitag, 26.08. bis Sonntag 28.08, jeweils von 13.00Uhr bis 18.30 Uhr. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe! Wenn Sie uns also mit einem Kuchen und/oder einer Torte oder auch mit Ihrer Hilfe beim Verkauf, Kaffeekochen, Küchendienst usw.helfen möchten, melden Sie sich bitte möglichst umgehend bei: Elisabeth Paul, Tel. 958732 oder im Pfarrbüro: Tel. 4375 Wer suchet, der findet! Die Termine der Kindergottesdienste in Bad Essen und Wehrendorf findet Ihr in dieser CUMULUS-Ausgabe auf der hinteren Umschlagseite. 11 Gruppen und Kreise Kinder- und Jugendgruppen Krabbelgruppen im Gemeindehaus montags, 9.30 bis 12.00 Uhr NEUE KRABBELGRUPPE: donnerstags, 10.00 bis 12.00 Uhr TEN SING Chorprobe mittwochs, 18.30 Uhr, wöchentlich TEN SING Bandprobe donnerstags ab 18.30 Uhr; Kontakt: Diakonin Berlinicke, s.S. 18 Jugendgruppe Ansprechpartner:Anja Clausmeyer, Tel. 05472 954172 Sandra Lange, Tel. 05472 1740 Konfirmandenunterricht Hauptkonfirmandenunterricht donnerstags jeweils 15.30 – 17.00 Uhr und 17.15 – 18.45 Uhr, Termine: 04.08., 01.09. 08.09. und 29.09.2016 Bethel-Seminar 24. - 25.08.2016 verantwortlich: Pn. E. Siemens KU4 montags Termine: verantwortlich: jeweils 15.00 – 16.30 Uhr (P. A. Siemens) jeweils 16.30 – 18.00 Uhr (Pn. M. Stallmann) 15.08., 29.08., 12.09., 17.10.2016 P. A. Siemens, Pn. M. Stallmann Chöre Jungbläser Fortgeschrittene: mittwochs,16.30-17.15 Uhr in der Grundschule Anfänger: mittwochs,17.30-18.15 Uhr in der Grundschule „Zwischenton“-Chor (Extra-Probe für Bläser) mittwochs, 19.00-20.00 Uhr in der Grundschule Bad Essen Nikolaichor: donnerstags, 19.30 Uhr, wöchentlich Kinderchor „Flotte Noten“: freitags, 15.00 Uhr, wöchentlich Posaunenchor: freitags, 19.00 Uhr, wöchentlich Handglockenchor: samstags, nach Vereinbarung Kontakt für alle Chöre: Martin Stindt, Tel. 4392 Hinweis Alle Veranstaltungen mit Ausnahme der Frauenhilfe Harpen feld/Lockhausen, des Literaturkreises und des Cafés für Trauernde finden im Gemeindehaus, Nikolaistraße 16, statt. Weitere Informationen über die Gruppen und Kreise erhalten Sie auch bei Frau Wientke im Pfarrbüro, Tel. 4375. 12 Gruppen und Kreise Frauenkreise Frauenkreis Bad Essen an jedem 1. Dienstag im Monat, 15.00 Uhr, Kontakt: Luise Recksiek, Tel. 977454 Frauenhilfe Harpenfeld/Lockhausen Termin bitte bei Frau Potthoff erfragen jeweils 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Lockhausen. Kontakt: Ingrid Potthoff, Tel. 1877 Frauenfrühstück jeweils am 1. Donnerstag im Monat, ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus: Kontakt: Angelika Haasis, Tel. 954208 Pastorin Monika Stallmann, Tel. 73111 Andere Gruppen AA-Gruppe montags, 19.30 Uhr, wöchentlich Kontakt: Horst Henrichvark, Tel. 1213 Besuchsdienst dienstags, 18.00 Uhr, monatlich Kontakt: Pastor und Pastorin Siemens, Tel. 2195 Bibelstunde dienstags, 19.00 Uhr, wöchentlich Kontakt: Eheleute Hubert, Tel. 4948 Literaturkreis dienstags, 17.00 Uhr, nach Absprache bei Frau Flucht, Lindenstr. 32c Kontakt: Pastor Andreas Siemens, Tel. 2195 Ökumenischer Spiel- und Gesprächskreis Fr., 19.08. und Fr., 23.09. im Ev. Gemeindehaus Kontakt: Elisabeth Buck u. Magdalena Walter Spes Viva: „Lebendige Hoffnung“ – Café für Trauernde jeder 1. Dienstag im Monat, 15.00-16.30 Uhr, im „Feuer und Flamme“, Kirchplatz 11, Ostercappeln, Kontakt: (05473) 290, Leitung: Adriane Heinzelmann und Sigrid Kromik, Weitere Informationen gibt es bei Marion Heitling, Koordinatorin des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes, unter 05473/29-117. Impressum „CUMULUS“ ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. St. NikolaiGemeinde Bad Essen und wird vom Kirchenvorstand herausgegeben. Redaktion: Elisabeth Buck, Eckhard Eilers, Dag Tober Anschrift: Nikolaistraße 16, 49152 Bad Essen Telefon: (05472) 4375 | Fax: (05472) 9819780 E-Mail:[email protected] Auflage: 3.100 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Internet:www.st-nikolai-kirche.de Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Oktober 2016. Beiträge dazu reichen Sie bitte schriftlich oder per E-Mail spätestens bis zum 15. September 2016 im Gemeindebüro ein. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stehen in der persönlichen Verantwortung der Verfasser und stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Durch den Druck auf Umweltschutzpapier erzielen wir mit dieser Aus gabe des CUMULUS folgende Einsparungen gegenüber dem Druck auf herkömmlichem Papier: 3.170 Liter Wasser, 272 kWh Energie, 199 kg Holz 13 Kindertagesstätte „Springlebendig“ Wehrendorf Wir sagen „Auf Wiedersehen!“ Nach 25 Jahren in der Kindertagestätte Springlebendig in Wehrendorf geht Edeltraut Jakobs in den Ruhestand. Frau Jakobs war in unserer Ein richtung als Reinigungskraft an gestellt, aber sie hat oft zusätzli che Aufgaben übernommen. Viele Feste und Feierlichkeiten wären ohne ihre Mithilfe und Engagement nicht so möglich gewesen. Diver se Renovierungsarbeiten, Um- und Anbauten, immer konnten wir auf deine Hilfe zählen. Auf Edeltraut war Verlass! Nun hieß es Abschied nehmen. Zu einer kleinen Feierstunde waren sie alle da! Kinder, Mitarbeiterin nen, Pastorin Siemens, Frau Pep möller als pädagogische Leitung und Herr Putke als Elternvertreter dankten Frau Jakobs für ihre lang jährige Tätigkeit. Für Deinen Ruhestand wünschen wir Dir alles Gute. Im Namen aller Mitarbeiterinnen Sigrid Wallberg-Schwarz Willkommen bei uns Woche der Diakonie im Kirchenkreis Bramsche Mit einem Umfangreichen Programm stellt das Diakonische Werk des Ev.luth. Kirchenkreises Bramsche vom 4. bis 11. September 2016 seine Ange bote im Rahmen der „Woche der Dia konie“ vor. Das Motto lautet in diesem Jahr „Willkommen bei uns“. Zwei der fünfzehn Veranstaltungen finden im Altkreis Wittlage statt: Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Bramsche 14 Sonntag, 04.09.2016, 10:00 Uhr in der Paulus-Kirche Ostercappeln Eröffnungsgottesdienst mit Begrüßung der neuen Kindergar ten-Kids und anschließender Rallye um die Kirche Freitag, 09.09.2016, 16:00-18:00 Uhr Tag der offenen Tür im Diakonie-Shop Bohmte (Bremer Str. 24) mit anschließender FreiluftAndacht Musik in der Kirche Musik in St. Nikolai Bad Essen Sonntag, 21.08.16 Die vier EvangCellisten Benefiz-Konzert zugunsten Spes Viva Sonntag, 23.10.16 The Gregorian Voices | Hausnotsystem Wer hilft mir, wenn ich gestürzt bin, wenn ich nicht mehr alleine die Badewanne verlassen kann? Wie erreiche ich im Notfall meinen Hausarzt oder den Rettungsdienst? Nicht immer ist das Telefon in greifbarer Nähe! Das Hausnotrufsystem hilft in diesen Situationen, den Kontakt zum helfenden Nachbarn, zum Angehörigen, zum Pflegedienst oder zu einem anderen Hilfsdienst herzustellen. Mehr Informationen: Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück gGmbH Lohstraße 11 49074 Osnabrück Telefon: (0541) 76018-830 E-Mail:[email protected] Gregorianische u. orthodoxe Kirchenmusik und Klassiker der Popmusik Sonntag, 04.12.16 Festliche Adventsmusik mit dem Nikolaichor Bad Essen und Posaunisten des Gewandhauses Leipzig Uhrzeiten und Eintrittspreise werden in der lokalen Presse und auf unserer Homepage veröffentlicht: www.st-nikolai-kirche.de 15 Taufen, Trauungen, Bestattungen Aufgrund der Datenschutzbestimmungen geben wir die Angaben der Taufen, Trauungen und Bestattungen hier nicht wieder. Besuch gewünscht? Wenn Sie einen Krankenbesuch durch Pastorin Siemens oder Pastorin Stall mann wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder einem der Pfarrämter. Die Adressen und Te lefonnummern finden Sie in dieser Ausgabe des CUMULUS auf Seite 18. 16 Geburtstage Aufgrund der Datenschutzbestimmungen geben wir die Angaben der hohen Geburtstage hier nicht wieder. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag hier veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte spätestens drei Monate vorher im Gemeindebüro. 17 Adressen Wer/Was Pfarramt Bad Essen, Vorsitzende des Kirchenvorstands Pastorin Elfriede Siemens Pfarramt Barkhsn.-Rabber Pastorin Monika Stallmann Pfarramt Lintorf Pastor Karsten Vehrs Pfarrbüro Carola Wientke Bürozeiten: montags u. freitags, 8-12 Uhr Diakonin Annette-Ch. Berlinicke Kirchenmusiker Martin Stindt Küsterin Annedore Möhlmeyer Hausmeisterin Gemeindehaus Elsa Braun Wo Tel./E-Mail An der Pfarre 17 49152 Rabber Lintorfer Str. 29 49152 Lintorf Nikolaistraße 16 49152 Bad Essen (05472) 73111 [email protected] (05472) 7258 [email protected] (05472) 4375 [email protected] Nikolaistraße 14 (05472) 2195 49152 Bad Essen [email protected] (05472) 981775 [email protected] Lutherstraße 4 (05472) 4392 49152 Bad Essen [email protected] 0174 7638 889 Nikolaistraße 16 (05472) 3967 49152 Bad Essen Nikolai-Kindergarten Bad Essen (www.nikolai-kindergarten.de) Jana Lange Lutherstraße 2 (05472) 4646 (Leiterin) 49152 Bad Essen [email protected] Kindergarten Springlebendig Wehrendorf Tiefer Weg 2 (05472) 2053 Sigrid Wallberg-Schwarz (Leiterin) 49152 Bad Essen kts.springlebendig. [email protected] Sozialstation Wittlager Land Gräfin-Else-Weg 9b (05472) 930 830 Arnd Köhler (Leitung) 49152 Bad Essen [email protected] Diakonisches Werk des Kirchenkreises Bramsche, Außenstelle Bohmte (www.diakonisches-werk-bramsche.de) Kirchenkreissozialarbeit, Schuldnerberat. montags 10-12 Uhr Bremer Str. 24, (05471) 8022425 freitags 13-15 Uhr 49163 Bohmte [email protected] Ev. Dorfhelferinnen-Station Melle-Wittlage-Osnabrück (www.dhw-nds.de) (05746) 8294 Birgit Steinmeier (Einsatzleiterin) [email protected] Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück gGmbH (www.dw-osl.de) Hausnotruf, Diakonie-Stiftung Osnabrücker Land, (05422) 9400-50 Beratungsstelle für Sucht und Suchtprävention, Beratung für Eltern, Kinder, Jugendliche, Fami lien-, Paar- und Lebensberatung, Schwangerenund Schwangerschaftskonfliktberatung Kirchenamt OsnabrückStadt und -Land 18 Eversburger (0541) 94049-100 Straße 32 49090 Osnabrück Eiserne Konfirmation Jubelkonfirmationen Folgende Damen und Herren konnten am Sonntag, dem 5. Juni 2016 in der Ev.luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde das Fest der Eisernen Konfirmation (65jähriges Konfirmationsjubiläum) feiern: 1.Reihe v.li.: Anneliese Höfener geb. Paul, Inge Butzek geb. Wilker, Ingrid Siano geb. Droste, Martha Kockläuner geb. Uhlmannsiek, Margret Ußler geb. Lüke, Helga Lohmeyer geb. Jastrow, Irmgard Klockenbrink geb. Büscher 2.Reihe v.li.: Hanna Nagel geb. Wilker, Elli Hüsemann geb. Meyer, Herta Natemeyer geb. Erk, Horst Klecker, Anneliese Nieragden geb. Paul, Ingeborg Rieke geb. Claus hallmann, Asta Lintelmann geb. Bergmann, Gerda Pikutzki geb. Wierspecker, Pastorin Elfriede Siemens Hintere Reihe v.li.: Bernd Gersdorff, Jobst Kerkhof, Hermann Sieck, Hermann Rohling, davor: Günther Göbel, Friedhelm Otte-Witte, Dietrich Siefker, Willi Natemeyer, Heinrich Martling Gnaden-Konfirmation Folgende Damen und Herren konnten am Sonntag, dem 5. Juni 2016 in der Ev.luth. St. Nikolai-Kirche das Fest der Gnaden-Konfirmation (70jähriges Konfirmationsjubiläum) feiern: Vordere Reihe v.li.: Ilse Koch geb. Westmeyer, Ruth Meier geb. Kugler, Erna StillerTrumpoldt geb. Stiller, Inge Hüsemann geb. Krause Hintere Reihe v.li.: Pastorin Elfriede Siemens, Walter Richter, Helmuth Natemeyer, Erwin Bartz, Friedrich Fülling 19 Kindergottesdienst-Termine im 2. Halbjahr 2016 20
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