7. November 2016 Lean Health Care »» Die Lösung für verkürzte Arbeitszeiten: Arbeitsabläufe & Ressourceneinsatz neu gedacht »» Erfahrungsbericht: Reorganisation der chirurgischen Abteilung des SMZ Ost Michel Haas, haas:consult / Stephan Kriwanek, SMZ Ost / Walter Stejskal, LMC 8. November 2016 LKF-Modell 2017 NEU »» Alle Änderungen im Überblick Gerhard Gretzl, SOLVE Consulting 8. November 2016 Dokumentation und Abrechnung im spitalsambulanten Bereich NEU »» Leistungskatalog BMG 2017, das neue Bepunktungsmodell & Übergangsregeln »» Tipps für die organisatorische und technische Umsetzung Gerhard Gretzl, SOLVE Consulting / Anna Mildschuh, SOLVE Consulting 9. November 2016 LKF- & Erlösmanagement für Experten Vertiefung »» Einnahmen optimieren nach dem LKF-Modell 2017 »» Strategische Auswertung & Visualisierung der LKF-Daten zur Leistungsplanung Erich Wechselberger, Barmherzige Brüder 22. / 23. Nov 2016 Das österreichische Gesundheitssystem »» Strukturen, Zusammenhänge & Entwicklungen verstehen »» Update Primärversorgung NEU und elektronische Gesundheitsakte (ELGA) Heinz Neumann, FH OÖ / Thomas Worel, BM für Gesundheit / Susanne Herbek, ELGA GmbH / Timo Fischer, Hauptverband der SV-Träger Hotel de France 7. November 2016 9.30 Trainer »» Mitglieder des Vorstandes, der Geschäfts führung und der Kollegialen Führung »» leitende Ärztinnen und Ärzte »» Führungskräfte aus der Pflege »» Verwaltungsvertreter Ihr Plus Bringen Sie reale Problemstellungen und Beispiele aus Ihrem Bereich ein. Im Seminar erarbeiten wir gemeinsam Lösungsansätze, die Sie sofort in Ihrer Praxis umsetzen können. Kurze Geschichte vom Einsatz in Krankenhäusern Grundsätze, Vorgehen und Ergebnisse Verschwendung im Krankenhaus: Beispiele aus dem Spitalsalltag Werkzeuge, Methoden und deren Einsatz werden anhand von Übungen und Beispielen aus der Krankenhauspraxis dargestellt Empfehlungen für die Umsetzung im eigenen Bereich »» Start eines Lean Health Care Projekts: Wo fange ich an? »» Projektphasen & Vorgehen: Messen, Analysieren, Umsetzen, Kontrollieren »» Verschwendung vermeiden z. B.: -- Wartezeit für Patienten, Ärzte und Pflegekräfte -- unnötige Transporte »» Flexibilität steigern z. B.: -- Dienstzeiten besser an den Bedarf angleichen -- Spitzenbelastung im Arbeitsanfall glätten »» Vielfalt der Arbeitsverrichtungen reduzieren d. h. Prozesse standardisieren »» Crashkurs Change Management Michel Haas, Managing Partner, haas:consult Walter Stejskal, Partner, LMC Lean Management Consulting e. U. Erfahrungsbericht: Reorganisation der Arbeitsabläufe in der chirurgischen Abteilung des SMZ Ost »» Veranschaulichung des Lean Ansatzes anhand konkreter Erfahrungen »» Ausgangssituation und Problemstellung »» Vorgehen und (vorläufige) Ergebnisse: Neuorganisation der chirurgischen Ambulanz und der chirurgischen Abteilung »» Neu gedacht: Arbeitszeitmanagement, interne Abläufe, Ressourceneinsatz »» Ausblick: Wie wird es weitergehen? Praxisbericht Führungskräfte und Entscheidungsträger in Krankenhäusern, insbesondere: Start Prinzipien und Werkzeuge des Lean Managements im Krankenhaus Dr. Walter Stejskal ist Experte für Lean und Change Management und hat Effizienzsteigerung durch Lean in zahlreichen Unternehmen und Organisationen erfolg reich und nachhaltig implementiert. Seit 2009 ist er Partner der LMC Lean Management Consulting e. U. Zielgruppe Effiziente Abläufe und Strukturen im Krankenhaus »» »» »» »» Mag. Michel Haas ist Managing Partner der haas:consult. Davor war er Geschäftsführer der GeniaConsult, leitete den Bereich Consulting der HUMANOMED und war Geschäftsführer der Confraternität Privatspital GmbH. Aufgrund seiner langen Tätigkeit im Gesundheitswesen kennt er die charakteristischen Strukturen und Probleme sehr genau. Prim. Univ. Prof. Dr. Stephan Kriwanek ist Vorstand der chirurgischen Abteilung am Sozialmedizinischen Zentrum Ost – Donauspital. Er führt derzeit ein Lean Health Care Projekt in der chirurgischen Abteilung durch. Lean Health Care Stephan Kriwanek, Abteilungsvorstand, SMZ Ost – Donauspital 18.00 ENDE Ihr nutzen Sie stehen vor einer oder mehreren dieser Aufgaben: Die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes umsetzen, Abteilungen zusammenlegen, die Bettenzahl reduzieren, Kosten senken und dabei die Einnahmen steigern? Dann liefert Ihnen dieses Seminar dafür passende Methoden. Das Seminar Lean Health Care zeigt Ihnen, wie Sie Strukturen und Abläufe in Ihrem eigenen Wirkungsbereich verbessern können. Dadurch steigern Sie den Nutzen für die Patientinnen und Patienten und erhöhen gleichzeitig die Effizienz – ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu überlasten. Nach dem Seminar können Sie Verbesserungen in Ihrem eigenen Bereich durchsetzen. Sie sind in der Lage, Verschwendung zu erkennen und Prozesse und Strukturen zu analysieren und zu optimieren. Teilnehmerstimmen Exzellenter Einstieg in die Materie. Werner Lassacher, KH der Barmherzigen Brüder Salzburg Ein sehr guter Überblick und Einblick in das Leanmanagement. Irene Ausserlechner, LKH Villach businesscircle.at [email protected] ATH Park Royal Palace Vienna 8. November 2016 9.00 Vortragender LKF-Modell 2017 Systematik und Neuerungen Start neu Systematik und Grundlagen »» Die leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) in Österreich und andere Ansätze im internationalen Vergleich »» Methodische Grundlagen der Bildung von Fallpauschalen »» Dokumentations- und Kalkulationsgrundlagen »» Abbildung spezieller Leistungsbereiche Mag. Gerhard Gretzl ist Geschäftsführer bei SOLVE Consulting. Seit Jahren ist er Projektkoordinator im Auftrag der Bundesgesundheits agentur für die Weiterent wicklung des LKF-Modells und die Konzeption des Bepunktungsmodells für den spitals ambulanten Bereich. Bundeseinheitlicher Kernbereich »» Anwendung und spezielle Abrechnungsvoraussetzungen »» Neues Modell zur Abrechnung von Intensiveinheiten »» Abrechnung von Belagsdauerausreißern Umsetzung auf Landesebene »» Genehmigungen durch die Landesgesundheitsplattformen »» Aufteilung der Mittel im Landesgesundheitsfonds »» Steuerungsbereiche für regionale oder fachliche Versorgungsaufträge Zielgruppe »» Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenanstalten »» Dokumentations- und Abrechnungsverantwortliche »» Beauftragte für die Auswertungen der Datenqualität »» Vertreter v. Pharma- u. Medizinprodukten »» Entwickler von IT-Systemen Neuerungen im LKF-Modell 2017 und geplante Weiterentwicklungen »» Umgang mit Tagesklinikfällen und Null-Tagesaufenthalten »» Verlagerungen vom stationären Bereich in den ambulanten Bereich »» Harmonisierung der Datenmeldung für den stationären und ambulanten Bereich Gerhard Gretzl, Geschäftsführer, SOLVE Consulting 12.45 Ende Ihr Nutzen »» In diesem Seminar erhalten Sie fundierte und umfassende Informationen zum neuen LKF-Modell 2017 »» Sie erhalten einen k ompakten Überblick und ein Verständnis für die Systematik des LKF-Modells »» Das Seminar eignet sich sowohl für Fortgeschrittene, die sich ein k ompaktes Update holen möchten, als auch für Einsteiger, die sich über die Grundlagen und die Systematik informieren wollen HINTERGRUND Das LKF-Modell zur Abrechnung der medizinischen Leistungen im stationären Bereich wird periodisch einer Weiterentwicklung unterzogen. Für das Modell 2017 wurden umfassende Neuerungen vorgenommen, die in diesem Seminar ausführlich vorgestellt werden. KOmbibuchung Buchen Sie diese Seminare gemeinsam zu folgenden Kombipreisen: Teilnehmerstimmen Die wichtigsten Informationen in kompakter Form. Durch die perfekte Verbindung der theoretischen Inhalte mit praktischen Beispielen wird das Seminar konkret, übersichtlich & praxisnah! Dr. Bernhard Feige, Otsuka Pharma GmbH Der Vortrag gibt in hervorragender Weise Antworten auf die LKF-Herausforderungen der Praxis. Mag. Monika Stumpf-Fekete, Wiener Gesundheitsfonds businesscircle.at »» LKF-Modell 2017 »» Dokumentation und Abrechnung im spitalsambulanten Bereich Kombipreis: 899 Euro statt 1.198 Euro »» LKF-Modell 2017 oder Dokumentation und Abrechnung im ambulanten Bereich »» LKF- & Erlösmanagement für Experten Kombipreis: 1.299 Euro statt 1.498 Euro »» LKF-Modell 2017 »» Dokumentation und Abrechnung im spitalsambulanten Bereich »» LKF- & Erlösmanagement für Experten Kombipreis: 1499 Euro statt 2.097 Euro [email protected] ATH Park Royal Palace Vienna 8. November 2016 13.45 Vortragender Dokumentation und Abrechnung im spitalsambulanten Bereich Start neu Dokumentationsgrundlagen Mag. Gerhard Gretzl ist Geschäftsführer bei SOLVE Consulting. Seit Jahren ist er Projektkoordinator im Auftrag der Bundesgesundheits agentur für die Weiterent wicklung des LKF-Modells und die Konzeption des Bepunktungsmodells für den spitalsambulanten Bereich. »» Historie und Systematik des bundeseinheitlichen Leistungskatalogs »» Entwicklung KAL (Katalog ambulanter Leistungen) und Integration in den bundeseinheitlichen Leistungskatalog »» Abbildung von bestehenden Hauskatalogen auf den bundeseinheitlichen Katalog »» Fallbeispiele und spezielle Regeln »» Diagnosencodierung im ambulanten Bereich »» Harmonisierung der Datenmeldung für den stationären und ambulanten Bereich Anna Mildschuh ist Medizinische Dokumentarin bei SOLVE Consulting und seit 2006 im Projekt Ambulante Leistungsdokumentation schwerpunktmäßig in der Katalogentwicklung und Qualitätssicherung für die Umschlüsselung von Leistungskatalogen tätig. »» Grundlagen der Bewertung »» Vergleiche mit dem stationären LKF-Modell »» Das neue Bepunktungsmodell Bewertungsmethodik im spitalsambulanten Bereich Anwendung und Übergangsregeln »» Übergangsregeln und Möglichkeiten auf Landesebene für die Verlagerung von Null-Tagesaufenthalten aus dem stationären in den ambulanten Bereich »» Einfluss auf die Verteilung des Mittelvolumens für die Abrechnung nach dem Bepunktungsmodell »» Gestaltungsmöglichkeiten auf Mittelaufteilung und Höhe der Punktewerte »» Fallbeispiele »» Strukturanpassungen und organisatorische Umsetzungsperspektiven Gerhard Gretzl, Geschäftsführer, SOLVE Consulting Anna Mildschuh, Medizinische Dokumentarin, SOLVE Consulting Zielgruppe »» Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenanstalten »» Dokumentations- und Abrechnungsverantwortliche »» Beauftragte für die Auswertungen der Datenqualität »» Entwickler von IT-Systemen Ihr Nutzen Sie erhalten fundierte I nformationen zum Leistungskatalog BMG 2017 sowie p raxisorientierte Tipps für die organisatorische und technische Umsetzung im Zusammenhang mit der E inführung des Ambulanzmodells. businesscircle.at 17.30 ENDE HINTERGRUND Seit 1.1.2014 ist auch der ambulante Bereich (Spitalsambulanzen, Sozialversicherungsträger für Ambulatorien, niedergelassene Ärzte) in Österreich verpflichtet, Daten über das Leistungsgeschehen im ambulanten Bereich zu melden. Die Grundlage dafür bildet die Systematik des Leistungskatalogs BMG. Für den spitalsambulanten Bereich wurde ein dem LKF-Modell ähnliches Bepunktungsmodell entwickelt, das beginnend mit 2017 in einer Übergangsphase bis 2019 als bundeseinheitliches Modell für die Abrechnung von ambulanten Leistungen in den Spitalsambulanzen zum Einsatz kommen soll. [email protected] ATH Park Royal Palace Vienna 9. November 2016 9.00 Vortragender LKF- & Erlösmanagement f. Experten Einnahmen optimieren im LKF-Modell 2017 Start Vertiefung LKF-Modell 2017 »» »» »» »» »» »» »» »» »» »» Alle Änderungen und Neuerungen Relevante Leistungen Optimale Verweildauer je MEL/LDF Optimaler Verlegungszeitpunkt in einen Bereich mit additiver Bepunktung Richtige Einstufung der Spezialbereiche Vollständige und richtige Dokumentation aller erbrachten Leistungen Unterstützende Programme für Erlössteigerungen Motivation zur LKF-Dokumentation Neues Intensivmodell Tagesklinik und 0-Tagesaufnahmen tagesklinische Behandlungen, Chemotherapien, sonstige 0-Tagesfälle »» Anpassung der Bepunktungsregeln Erich Wechselberger, MSc, MAS leitet das MedizinControlling und Erlös- und Patientenmanagement am A. ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg. Für die Zentralverwaltung der Österreichischen Ordensprovinz hat er die Stabsstelle Erlös- und Patientenmanagement inne. Von 2004-2015 war er Leiter des Erlös-, LKF- und Patientendatenmanagements der SALK, davor leitete er des LKF-Management an der Universitätsklinik Innsbruck. Allgemeines LKF-Regelwerk »» LKF-Modellvorgaben und Grundsätze der stationären Leistungsdokumentation (KDok) »» Intensivdokumentation im Detail »» Leistungsdokumentation im ambulanten Bereich (ADok) »» Neue ambulante und stationäre Leistungen beantragen »» Checklisten für die Umsetzung neuer LKF-Vorgaben Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Krankenanstalten – im Speziellen: Medizinische Qualitätssicherung »» ÖSG-Leistungsmatrix »» A-IQI (Austrian Inpatient Quality Indicators) »» LKF-Verantwortliche »» dokumentierende und dokumentations verantwortliche Ärztinnen und Ärzte »» Personen aus den Bereichen (medizinisches) Controlling, Rechnungs wesen, Buchhaltung, Finanzen, Patientenabrechnung Inhalt der Patientendaten – Minimum Basic Data Set (MBDS) »» Übersicht aller dokumentierten administrativen und medizinischen Daten »» Effiziente Nutzung der Dokumentation für strategische Fragestellungen Erlösrelevante LKF-UNterlagen aufbereiten Systemdaten und Patientendaten (Minimum Basic Data Set, MBDS) »» Die Systemdaten als Basis für das LKF-Regelwerk »» Erstellen Sie mit wenigen Tabellen übersichtliche Unterlagen »» Führen Sie auf Grundlage der Patientendaten erlösrelevante Abfragen und Auswertungen durch Ihr Nutzen LKF-Modellunterlagen optimal aufbereiten »» Informieren Sie sich über alle Neuerungen »» Entdecken Sie erlösrelevante Informationen, die in keiner LKF-Unterlage stehen »» Erfahren Sie, wie Sie mit sehr einfachen Mitteln Informationen aufbereiten und transparent darstellen »» Werten Sie die LKF-Daten für Analysen zur Leistungsplanung und Erlössteigerung aus »» So stellen Sie die Informationen für Geschäftsführung, Wirtschaftsdirektion und Mediziner aussagekräftig und anschaulich dar Möglichkeiten zur Erlössteigerung im MBDS »» Der LKF-Datensatz hat mehr Informationen zu bieten, als vermutet 17.30 ENDE Teilnehmerstimmen Die Darstellung des LKF-Systems wird sehr gut vermittelt. Gute Ideen für die Anwendung im eigenen Bereich! Es wurden viele Praxisbeispiele gezeigt und durchgespielt. Ursula Schwab, SMZ Ost Ich würde dieses Seminar jedem empfehlen, der mit der LKFKodierung zu tun hat, da es neue Ansichten auf das Modell bietet und Anregungen für die Punkteoptimierung bringt. Gerald Hartstein, Privatklinik der Kreuzschwestern Sehr guter Überblick! Guter Praxisbezug! Neue Sichtweisen! Alexander-Gregor Keller, Herz-Jesu Krankenhaus Dieser Workshop ist sehr informativ mit guten Tipps zur Punkteoptimierung. Birgit Tschida, Krankenhaus St. Elisabeth Sehr empfehlenswert! Es wurde gut auf Fragen eingegangen. Jürgen Messer, KCI Medizinprodukte Sehr guter Überblick zum Gesamtkomplex LKF mit einem engagierten Trainer. Michael Kößler, St.Josef Krankenhaus businesscircle.at [email protected] ATH Park Royal Palace Vienna Gesundheitssystem in Österreich 22. / 23. November 2016 Strukturen & Zusammenhänge verstehen 9.00 Vortragende Mag. PhDr. Heinz Neumann ist FH-Professor für Gesund heitsökonomie und Prozess management an der Fakultät für Management der FH OÖ Studienbetriebs GmbH und selbstständiger Unternehmensberater mit Spezialisierung auf System- und Prozess optimierung im Gesundheitswesen. Das österreichische Gesundheitssystem: Strukturen, Akteure, Aufgaben »» Aufbau, Merkmale und Zusammenhänge »» Akteure und deren Aufgaben, Kompetenzen und Einflussnahme -- Bundes-, Landes- und Gemeindeebene -- Sozialversicherungsträger -- Berufsgruppen im Gesundheitswesen und deren Interessensvertretungen »» Besonderheiten des österreichischen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich Heinz Neumann, FH-Professor, Fakultät für Management der FH OÖ 11.00 Rechtliche Grundlagen & Neuerungen »» Verfassungsrecht: Aufteilung der Kompetenzen und Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern »» Die Gesundheitsreform und deren gesetzliche Grundlage -- Gesundheitsreformgesetz und Zielsteuerung-Gesundheit -- Bundes-Zielsteuerungsvertrag und Landes-Zielsteuerungsverträge -- Änderung der Organisation und Finanzierung -- Novellen zu zahlreichen Gesetzen »» Die Artikel 15a B-VG-Vereinbarungen: Eine Übereinkunft zwischen Bund und Ländern. Warum ist sie so wichtig? Was wird darin geregelt? »» Krankenanstaltenrecht: Bundesgrundsatzgesetz und Ausführungsgesetze der Länder »» Sozialversicherungsrecht »» Gesundheitsfondsgesetze der Länder und Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfondsgesetz (PRIKRAF-G) »» Gesetz über die Qualität und Dokumentation im Gesundheitswesen »» Berufsgruppenspezifische und sonstige Gesetze »» Aktuelle Entwicklungen auf EU-Ebene und deren Bedeutung für Österreich Mag. Thomas Worel ist Leiter der Abteilung für Rechts angelegenheiten der Strukturreform und Gesundheitsökonomie im Bundesministerium für Gesundheit. Schwerpunkt sind u.a. Rechts angelegenheiten der ZielsteuerungGesundheit, der Krankenanstalten finanzierung und der Gesundheitsplanung. Dr. Susanne Herbek ist seit 2010 Geschäftsführerin der ELGA GmbH. Davor war sie im Wiener KAV für die strategische Kapazitäts-, Struktur- und Leistungs planung sowie das operative Management der Krankenanstalten verantwortlich. Tag 1 Thomas Worel, Abteilungsleiter, Bundesministerium für Gesundheit 14.00 Die Gesundheitsreform, deren Umsetzung und Folgen »» Partnerschaftliche Zielsteuerung-Gesundheit: Ziele und Handlungsfelder »» Ansatz und Instrumente: Finanzrahmensetzung, Ausgabendämpfungspfad, Zielsteuerungsverträge, Jahresarbeitsprogramme etc. »» Erneuerte Strukturen und Institutionen »» Stand der Umsetzung und Entwicklungen auf Bundes- und Länderebene »» Klärung zentraler Begriffe z. B. Best Point of Service, Primary Health Care Dr. Timo Fischer leitet die Abteilung für Evidenzbasierte wirtschaftliche Gesundheits versorgung im Hauptverband der österreichischen Sozial versicherungsträger. Schwer punkte: Gesundheitsökonomie und -planung, Primärversorgung und Innovationen im Gesundheitswesen. Planung und Regulierung »» Steuerungsmaßnahmen und -instrumente auf Bundes-, Landes- und Sozialversicherungsebene »» ÖSG und RSGs: Der österreichische Strukturplan Gesundheit und die regionalen Strukturpläne der Länder als Grundlage einer integrierten Gesundheitsplanung »» Planungs-, Versorgungs- und Leistungsmatrix »» Änderungen aufgrund der Gesundheitsreform Heinz Neumann, FH-Professor, Fakultät für Management der FH OÖ 18.00 businesscircle.at ENDE [email protected] Gesundheitssystem in Österreich 22. / 23. November 2016 9.00 Zielgruppe Aktuelles zur Umsetzung der Gesundheitsreform Tag 2 Krankenversicherungssysteme in Österreich »» Soziale und private Krankenversicherung »» Leistungsspektrum und Zuständigkeit »» Besonderheiten des Sozialversicherungssystems in Österreich Dieses Seminar ist ideal für: »» Personen, die erst seit kurzem in der österreichischen Gesundheitsbranche tätig sind oder einen Einstieg planen »» Personen, die schon länger im Gesundheitsbereich arbeiten und Ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen wollen Finanzierung und Mittelverwendung »» Kennzahlen zu Gesundheitsausgaben und Ressourceneinsatz »» Finanzierungstöpfe und -ströme »» Finanzierung im akut-stationären Sektor und im Langzeitpflegebereich Vergütung von Gesundheitsleistungen »» LKF (Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung) Fallpauschalierung im stationären Sektor »» Leistungskatalog BMG 2017 Der neue Ansatz der Vergütung im ambulanten Bereich »» Einzelleistungs- und Pauschalvergütung für niedergelassene Ärzte Ihr Nutzen Sie erhalten einen umfassenden Überblick über das System und alle Neuerungen. Profitieren Sie von der verständlichen und kompakten Aufbereitung der komplexen Materie. »» Sie verstehen, wie das Gesundheitssystem aufgebaut ist und funktioniert »» Sie kennen die Akteure, deren Zuständigkeiten und Interessen »» Sie verstehen Zusammenhänge und können Entwicklungen einordnen und bewerten »» Sie erhalten aktuelle Informationen zur Umsetzung der Gesundheitsreform Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung »» Versorgungs- und Leistungskennzahlen »» Leistungserbringer, Organisationsformen und besondere Merkmale im ambulanten, stationären, Rehabilitations- und Pflegesektor »» Problematik der strikten Sektorentrennung »» Das System der Arzneimittelversorgung und dessen prägende Merkmale »» Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung Heinz Neumann, FH-Professor, Fakultät für Management der FH OÖ 15.30 Primärversorgung NEU: Was wird besser? »» »» »» »» Best Point of Service: Zusammenspiel extramural und intramural Ansätze und Modelle für Primärversorgungszentren Versorgungskonzepte, Schnittstellen & Multiprofessionalität in der Praxis Aufgaben und Kompetenzen verschiedener Berufsgruppen (Ärzte, Pflege kräfte, MTDs, Sozialarbeiter usw.) Timo Fischer, Abteilungsleiter, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 16.30 Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) »» Wie funktioniert ELGA? -- Rechtliche und technische Grundlagen -- Infrastruktur und Funktionen »» Vorteile und Nutzen »» Rechte und Pflichten der Gesundheitsdiensteanbieter – Patientenrechte und Datenschutz »» Umsetzung: Status, Zeitplan & Ausblick Susanne Herbek, Geschäftsführerin, ELGA GmbH 17.30 ENDE Teilnehmerstimmen Exzellenter Überblick zum österreichischen Gesundheitssystem in seiner Komplexität, ergänzt durch aktuelle Entwicklungen mit politischen Diskussionen. Hannes Strohbach, Siemens Österreich Ein kompakter Einblick. Gute, verständliche Inhalte und anregende Diskussionen! Anny Barkhordarian, Wyeth-Lederle Pharma Eine solide Basis für die weitere Tätigkeit in diesem Bereich. Bernhard Feige, Otsuka Pharma businesscircle.at Sehr guter Überblick über das System und seine Komplexität und gute Erklärung, warum Akteure in diesem System handeln, wie Sie handeln! Eva Czernohorszky, ZIT Super Unterlagen und gut strukturiert! Erfüllt meine Erwartungen zu 100%. Rudolf-Hannes Enzinger, Physikalische Medizin Enzinger Besonders gut haben mir die lockere Art der Vermittlung, die Kommunikation, die Beurteilung und die Einschätzung der Situation durch die Vortragenden gefallen. Ferdinand Hörmaier, SALK [email protected] 2. Druck 1. teilnehmer/in ANMELDUNG Lean Health Care, 7. Nov 2016, EUR 899* LKF-Modell 2017, 8. Nov 2016, 9.00-12.45, EUR 599 * ** Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Ronja Berger, Organisation, Business Circle Bitte nennen Sie bei Ihrer Online-Buchung den Code GE6432-INT Wir bestätigen Ihre Anmeldung innerhalb von 3 Tagen per E-Mail. [email protected] Dokumentation und Abrechung im spitalsambulanten Bereich, 8. Nov 2016, 13.45-17.30, EUR 599 * ** LKF- und Erlösmanagement, 9. Nov 2016, EUR 899* ** Das österr. Gesundheitssystem, 22. / 23. Nov 2016 EUR 1.499 * * Preise exklusive MwSt. ** Beachten Sie unsere Kombipreise auf Seite 3. +43/(0)1/522 58 20-14 Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������ +43/(0)1/522 58 20-18 Beruf, Funktion �������������������������������������������������������������������������� Business Circle, Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien E-Mail ������������������������������������������������������������������������������������ Tel, Fax ����������������������������������������������������������������������������������� 2:1 Bildungs offensive Melden Sie 2 Personen zum gleichen Seminar an: Der 1. Teilnehmer zahlt den Vollpreis und der 2. zahlt die Hälfte. FRÜHBUCHERBONUS Melden Sie sich schnell an und profitieren Sie von unserem Frühbucherbonus. Buchen & zahlen Sie 2 Monate vor der Veranstaltung, erhalten Sie 100 Euro. 1 Monat vorher sind es 50 Euro. Der Frühbucherbonus kann bei Kombibuchungen nur einmal in Anspruch genommen werden. Firma, Branche ��������������������������������������������������������������������������� Ansprechpartner im Sekretariat �������������������������������������������������������� Adresse ���������������������������������������������������������������������������������� Firmenmäßige Zeichnung/Datum ������������������������������������������������������ 2. teilnehmer/in 50 % rabatt Inklusive Speisen, Getränke und Dokumentation Rücktritt Sie können nicht teilnehmen? Dann melden Sie uns einen Ersatz und die andere Person kann für Sie einspringen. Wenn Sie keinen Ersatz gefunden haben, verrechnen wir bis 2 Wochen vor der Veranstaltung nur die Bearbeitungsgebühr von 80 Euro, danach den gesamten Betrag. Bitte stornieren Sie schriftlich. VeranstalTungsorte Hotel de France Schottenring 3, 1010 Wien, Tel.: +43 /1/ 31 368 0 www.gerstner-hotels.at/hotel-de-france/index.html Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������ Beruf, Funktion �������������������������������������������������������������������������� E-Mail ������������������������������������������������������������������������������������ Tel, Fax ����������������������������������������������������������������������������������� Firmenmäßige Zeichnung/Datum ������������������������������������������������������ Medienpartner Austria Trend Hotel Park Royal Palace Vienna Schloßallee 8, 1140 Wien, Tel.: +43 /1/ 89 11 0 www.austria-trend.at/Hotel-Park-Royal-Palace-Vienna medizintechnik-cluster.at businesscircle.at schaffler-verlag.com
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