- SG Flensburg

OFFICIAL PROGR AMME
VELUX EHF Champions League 2016/2017
SG FlensburgHandewitt vs.
Telekom
Veszprém
Venue
24.09.2016 / 5:30 p.m.
FLENS-ARENA
VELUX Sonnenschutz
Passt einfach immer.
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Foreword
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
EHF President
Dear Handball Friends,
on behalf of the European Handball Federation, it is my great pleasure to welcome you
to the Group Phase of the VELUX EHF Champions League 2016/17. As we enter the
opening stages of the competition’s 24th season, we are looking forward to a fresh
challenge for Europe’s top teams.
Last season we introduced a new playing system with more teams involved. The huge
increase in tough and exciting matches for fans to enjoy has convinced us it was the right
decision. The final showdown and penalty shootout between Kielce and Veszprem came
as the cherry on top of a wonderful season.
Starting the season are 28 of the continent’s leading teams and the field represents 19
countries from across Europe. Denmark, Spain, Hungary, FYR Macedonia and Poland
each have two teams in the competition this season, whilst Germany and France are the
only countries represented by three clubs.
Sixteen teams will compete in Groups A and B, while Groups C and D contain six teams
each. The best two teams from C and D will make it through to the Last 16 where they
will join the teams placed second to sixth from Groups A and B. The two group winners
qualify directly for the quarter-finals stage.
There are six clubs in the competition with EHF Champions League titles under their
belts. The defending champions, Vive Tauron Kielce will launch their new campaign in
Group B together with 2003/04 trophy holders Celje Pivovarna Lasko, while record
winners FC Barcelona Lassa meet three-time winners THW Kiel and 2013/14 champions
SG Flensburg-Handewitt in Group A. The 2002/03 winners Montpellier Handball start
in Group C.
Denmark’s TTH Holstebro and France’s HBC Nantes will make their premiere amongst
the heavyweights of European handball, but there will be no time for the newcomers to
find their feet with tough clashes promised from the very first round in Group D. There
is one more team in this group that deserves a special mention as we are excited to
welcome the runners-up of the first EHF Champions League season in 1993/94. ABC/
UMinho lost the first final to TEKA Santander by just two goals and it has been 16 years
since their last foray into the group phase.
Memories of the unbelievable final moments from Cologne are still vivid and although
it will take several months until the four best teams descend upon the LANXESS arena
again, there is much to look forward to over the months ahead. I wish all teams the very
best of luck on their VELUX EHF Champions League journey and wish you, the fans, yet
another unforgettable season!
Jean Brihault
EHF President
VORWORT EHF PRÄSIDENT
3
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Vorwort
Dierk Schmäschke
Liebe Zuschauer und Freunde der SG Flensburg-Handewitt!
Seit Wochen sorgt die neue Saison der VELUX EHF Champions League bereits für Schlaglichter. Eine so stark besetzte Gruppenphase hat es noch nie
gegeben. Bis Anfang März freuen wir uns auf sieben spannende Heim- und
Auswärtsspiele. Wir freuen uns auf den Klassiker gegen den FC Barcelona, auf
zwei weitere Landesderbys gegen den THW Kiel, auf zwei deutsch-dänische
Nachbarschaftsduelle gegen Bjerringbro-Silkeborg, auf das hochinteressante
Treffen mit dem schillernden Kader von Paris Saint-Germain HB.
Den Auftakt macht Telekom Veszprém. Der ungarische Meister, der im Mai
um ein Haar die VELUX EHF Champions League gewonnen hat, kommt mit
Stars wie Laszlo Nagy, Momir Ilic, Aron Palmarsson oder Chema Rodriguez.
Im Februar hatte diese Star-Truppe bei uns knapp gewonnen. Jetzt wollen wir
uns revanchieren. Vielleicht gelingt uns ja wieder ein ähnlicher Königsklassen-Start wie im letzten September gegen Paris. Mit der Unterstützung von
den Rängen ist alles möglich.
Wir müssen uns definitiv nicht verstecken. In den letzten Wochen hat unsere
Mannschaft bereits bewiesen, dass sie mit viel Leidenschaft und Teamgeist agiert und überall gewinnen kann. Gleichzeitig gilt es, die enorme Belastung der
Saison im Auge zu behalten. Die Spitzenteams der DKB Handball-Bundesliga
müssen zweifelsohne den anstrengendsten Spielbetrieb in ganz Europa bewältigen.
Besonders begrüßen möchten wir unsere Gäste aus Veszprém mit ihren mitgereisten Fans, die Schiedsrichter Jonas Eliasson und Anton Palsson aus Island sowie den EHF-Delegierten Peter Olsson aus Schweden.
Ihr Dierk Schmäschke
Inhalt
VELUX EHF Champions League: Es geht los. . ..................................................... 7
SG Flensburg-Handewitt: Aufstellung............................................................. 10
Telekom Veszprém: Aufstellung. . .................................................................... 12
Im Portrait: Telekom Veszprém. . ..................................................................... 14
Dierk Schmäschke: „In dieser Mega-Gruppe gibt es keinen Favoriten“........ 18
VELUX EHF Champions League: Fakten.......................................................... 20
Mit frischem Design in die Königsklasse. . ........................................................ 22
Thomas Mogensen gibt Gas............................................................................. 23
VELUX EHF Champions League: Die anderen Gruppen.. ............................... 24
Die Königsklasse bei „Sky“............................................................................... 26
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Title sponsor
Partners
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VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE
SPONSORS
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
VELUX EHF Champions League:
Es geht los
Thomas Mogensen freut sich auf seinen
110. internationalen SG Einsatz
Viele kamen schon bei der Auslosung Anfang Juli
nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Das ist noch
einmal eine Steigerung im Vergleich zur letzten
Saison“, meinten viele über die Gruppe A der
VELUX EHF Champions League. „Eine so starke
Staffel gab es noch nie.“ Über die großen Namen
muss man nicht viele Worte verlieren. Veszprém,
Kiel, Barcelona und Paris sind aus unzähligen, zum
Teil legendären Begegnungen bekannt.
Auch die Kontrahenten, die der Handball-Fan
vielleicht nicht als erstes nennen würde, bergen
interessante Geschichten. Bjerringbro-Silkeborg
etwa wurde gerade dänischer Meister – mit Michael Knudsen und Søren Rasmussen. Der Kreisläufer und der Torwart errangen 2014 mit der SG
Flensburg-Handewitt den Königsklassen-Triumph
von Köln. „Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit Michael Knudsen und Søren Rasmussen“,
GRUPPE A
sagt Linkshänder Holger Glandorf. Kevin Møller,
der vor zwei Jahren als zweiter Keeper verpflichtet
wurde, trifft mit Linksaußen Stefan Hundstrup und
Kreisläufer Rasmus Jensen auf zwei Weggefährten
aus gemeinsamen Zeiten bei GOG. „Es ist immer
lustig, nach Dänemark zu kommen und vor
dänischen Zuschauern zu spielen“, freut sich Kevin
Møller auf die Partie des zweiten Spieltags.
Wisla Plock machte schon in der letzten Serie
„Ljubos Jungs“ das Leben schwer, als sich die
„Hölle Nord“ zum Heimsieg zitterte. Und mit
den Kadetten Schaffhausen gibt es eine offene
Rechnung: 2010 schied die SG im Halbfinale des
EHF-Cups am Rheinfall aus. Außerdem heuerte
dort Anfang des Jahres mit Lars Walther ein Trainer an, der einst das Junior-Team der SG betreute.
„Die Schweizer wollen sich als Neuling in der
Top-Gruppe sicherlich beweisen“, mutmaßt
7
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Auf geht es in die neue VELUX EHF Champions League
Holger Glandorf und fasst zusammen: „Das wird
eine Monster-Gruppe.“ Immerhin: Die Reisen
sind etwas kürzer als im Vorjahr: Statt Istanbul,
Zagreb und Celje stehen nun Silkeborg, Barcelona
und Schaffhausen auf dem Fahrplan.
Der Modus ist unverändert. 14 Spieltage absolvieren die Top-Teams in der Gruppenphase. Die
Gruppenphase endet am 12. März 2017. Während die Sieger der Gruppen A und B mit einem
Freilos ins Viertelfinale (19. bis 30. April) durchsausen, wird zwischen dem 22. März und 2. April
mit zwölf Teams das „Achtelfinale“ ausgespielt.
Das VELUX EHF FINAL 4 wird nächstes Jahr am 3.
und 4. Juni in Köln stattfinden. „Ich hoffe, dass sich
unsere Fans auf diese tolle Gruppe freuen und uns
Zuhause und vielleicht auch auswärts unterstützen“, sagt Holger Glandorf. „Wir brauchen unsere
Zuschauer bei diesen schweren Spielen.“
Die Freude über die „Monster-Gruppe“ oder die
„Hammer-Staffel“ hat auch einen Beigeschmack.
Der Kalender im europäischen Spitzenhandball
hat eine Obergrenze erreicht. Erst nach mehreren
Spielverlegungen war es möglich, die Auswärtsaufgabe in Dänemark für den 2. Oktober zu
terminieren. Zudem ist die Belastung in drei
hochkarätigen Wettbewerben für die Profis nicht
zu unterschätzen. „Man misst sich immer gerne
mit den Besten seines Sports“, sagt Kentin Mahé,
einer der jüngeren SG Spieler. „In der VELUX EHF
Champions League fühlt sich zwar nun jede Partie
wie ein Halbfinale an, das Pensum kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Es gibt ja auch noch
Bundesliga und Nationalmannschaft.“ Einer seiner
älteren Mannschaftskollegen hat die Konsequenzen gezogen. Anders Eggert kehrt nach dieser
Serie auch wegen der hohen Belastung durch die
VELUX EHF Champions League nach Dänemark
zurück.
Gruppe A
1. Spieltag
Datum
Kadetten Schaffhausen – BSV Bjerringbro-Silkeborg................................................... Donnerstag, 20.00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – Telekom Veszprém ...................................................................Samstag, 17.30 Uhr
Wisla Plock – FC Barcelona........................................................................................................Sonntag, 18.00 Uhr
THW Kiel – Paris Saint-Germain HB........................................................................................Sonntag, 19.30 Uhr
2. Spieltag
Datum
Telekom Veszprém – Kadetten Schaffhausen.................................................................. 1. Oktober, 17.30 Uhr
FC Barcelona – THW Kiel...................................................................................................... 1. Oktober, 19.30 Uhr
BSV Bjerringbro-Silkeborg – SG Flensburg-Handewitt.................................................. 2. Oktober, 16.50 Uhr
Paris Saint-Germain HB – Wisla Plock................................................................................ 2. Oktober, 17.30 Uhr
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GRUPPE A
Anzeigenserie 6.indd 5
02.07.15 11:03
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
SG Flensburg-Handewitt
Deutschland
Der Kader
Nr.
Spieler
1
Mattias Andersson
Position
TW
29.03.1978
Geb.-Datum Länderspiele/Nation Größe
141 SWE
1,85
im Team seit
2011
16
Kevin Møller
TW
20.06.1989
14 DEN
2,00
2014
3
Tobias Karlsson
RL
04.06.1981
173 SWE
1,96
2009
7
Anders Eggert
LA
14.05.1982
159 DEN
1,79
2006
9
Holger Glandorf
RR
30.03.1983
167 GER
1,95
2011
10
Thomas Mogensen
RM
30.01.1983
106 DEN
1,87
2007
11
Lasse Svan
RA
31.08.1983
155 DEN
1,85
2008
14
Hampus Wanne
LA
10.12.1993
SWE
1,84
2013
17
Petar Djordjic
RL
17.09.1990
13 SRB
1,97
2015
19
Johan Jakobsson
RR
12.02.1987
105 SWE
1,95
2014
21
Jacob Heinl
KL
03.10.1986
25 GER
1,95
1994
22
Anders Zachariassen
KL
04.09.1991
1 DEN
1,92
2014
23
Henrik Toft Hansen
KM
18.12.1986
77 DEN
2,00
2015
24
Jim Gottfridsson
RM
02.09.1992
25 SWE
1,90
2013
25
Rasmus Lauge
RM
20.06.1991
84 DEN
1,96
2015
35
Kentin Mahé
RM
22.05.1991
50 FRA
1,86
2015
41
Bogdan Radivojević
RA
02.03.1993
15 SRB
1,92
2013
73
Ivan Horvat
RL
17.02.1993
CRO
1,93
2016
Trainer: Ljubomir Vranjes
Co-Trainer: Maik Machulla
Mannschaftsärzte: Dr. Torsten Ahnsel, Dr. Ernst Dünnweber, Dr. Thorsten Lange
Physiotherapeuten: Andreas Mau (Osteopath), Jana Kräber
Betreuer: Kay Bendixen
Geschäftsführer: Dierk Schmäschke
10
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Telekom Veszprém
Ungarn
Der Kader
Nr.
12
16
32
3
4
5
13
14
15
17
18
19
21
22
23
24
25
27
30
31
33
40
55
66
91
96
97
Spieler
Adam Borbely
Roland Mikler
Mirko Alilovic
Peter Gulyas
Gergő Ivancsik
Timuzsin Schuch
Momir Ilic
Aron Palmarsson
Norbert Gyene
Dragan Gajič
Andreas Nilsson
László Nagy
Marko Kopljae
Inal Aflitulin
Cristian Ugalde
Gasper Marguc
José Maria Rodriguez
Gabor Ancsin
Mirsad Tersic
Blaz Blagotinsek
Renato Sulic
Mirko Milasevic
David Fakete
Máté Lekai
Ivan Sliskovic
Patrik Ligetvari
Attila Toth
Position Geb.-Datum Größe GewichtLänderspiele
TW
22.06.1995
1,96
118
0
TW
20.09.1984
1,90
106
136 HUN
TW
15.09.1985
2,00
111
133 CRO
RA
04.03.1984
2,00
105
100 HUN
LA
30.11.1981
1,90
88
231 HUN
KL
05.06.1985
1,97
109
99 HUN
RL
22.12.1981
2,00
110
128 SRB
RM
19.07.1990
1,93
98
107 ISL
RA
18.04.1994
1,88
75
0
RA
21.07.1984
1,89
87
151 SLO
KL
12.04.1990
1,96
120
99 SWE
RR 03.03.1981
2,08
116
178 HUN
RR
12.02.1986
2,10
108
143 CRO
RM
22.03.1988
1,83
85
15 RUS
LA
19.10.1987
1,87
81
117 ESP
RA
20.08.1990
1,84
84
62 SLO
RM
05.01.1980
1,87
95
178 ESP
RR
27.11.1990
2,01
109
65 HUN
RL
12.07.1983
1,96
103
123 BIH
KL
17.01.1994
2,02
110
12 SLO
KL
12.10.1979
1,92
105
110 CRO
RL
27.07.1985
1,96
93
40 MNE
LA
12.10.1996
1,80
82
0
RM
16.06.1988
1,90
90
65 HUN
RL
23.10.1991
1,97
98
54 CRO
RL
13.02.1996
2,00
94
0
RR
17.03.1997
1,93
90
0
Trainer: Javier Sabate · Co-Trainer: Josep Espar, Venio Losert · Ärzte: Dr. Mahunka Zsolt, Sydo Tibor
Physiotherapeuten: Jozsef Vegh, Nemanja Vucic, Antal Szücs · Präsident: Karoly Fonyo
12
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Im Portrait: Telekom Veszprém
Es war wohl das spektakulärste KönigsklassenEndspiel aller Zeiten. 14 Minuten vor Schluss
führte MVM Veszprém mit 28:19, der Anhang
tobte voller Euphorie. Dann hatte der Kontrahent
aus Kielce eine Initialzündung, rettete sich mit
einem 9:0-Lauf in die Verlängerung und behauptete sich schließlich im Siebenmeterwerfen mit
39:38. Während der polnische Meister in Köln ein
Freudenfest feierte, befand sich der ungarische
Renommierklub im Tal der Tränen.
Als es durchwandert war, blickte die Klubführung
mit neuer Schaffenskraft nach vorne. Mit dem
neuen Namenspatron „Telekom“ war bereits
vorher eine Einigung getroffen, nun wurde der
Kader ausgeweitet und erhielt eine Breite, die
in Europa einzigartig sein dürfte. Insgesamt 27
Spieler stehen zur Verfügung, 22 davon sind
Nationalspieler. Damit reagiert der Verein aus der
Nähe des Balatons auf eine Unzahl an Spielen.
Neben der südosteuropäischen SEHA-League
und der VELUX EHF Champions League muss
Telekom Veszprém – nach einer zwischenzeitlichen Befreiung bis zu den Playoffs – auch wieder in
der ungarischen Nationalliga antreten. Das macht
unter dem Strich allein 54 Spiele in den Grundserien, weshalb Trainer Javier Sabate unermüdlich
die Rotation anwirft.
Die Spielplangestalter
haben keinen
leichten Job,
bisweilen
wirkt die
Terminierung
notdürftig.
Am Sonntag
musste
Veszprém in
Weißrussland
antreten und zitterte sich beim HC Meskov zu
einem 19:16. Bereits am Dienstag gab es in anderer Besetzung bei der ungarischen Konkurrenz
aus Komloi einen klaren Erfolg. Jetzt erfolgt der
Einstieg in die VELUX EHF Champions League.
Während die einheimische Spielklasse nur lästige
Pflicht ist, warten in den anderen Wettbewerben
die Herausforderungen. In der SEHA-League, die
die Ungarn die letzten beiden Male gewann, setzte
es bei Vardar Skopje bereits eine 22:29-Niederlage. Die größte Bedeutung wird aber der
europäischen Königsklasse beigemessen. „Dafür
trainieren wir extrem hart, härter als ich je mit
einer Mannschaft trainiert habe“, erklärt Javier
Sabate.
Am 29. Mai war die Enttäuschung riesig
14
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Der Triumph wäre die Krönung für das Jubiläumsjahr, denn exakt am 9. Januar 1977 wurde der
Klub gegründet. Binnen drei Spielzeiten glückte
der Durchmarsch von der Viert- in die Erstklassigkeit. Seitdem ist Handball in der 65000-Einwohner-Stadt so etwas wie eine Religion. Der Glaube
wird durch 24 ungarische Meisterschaften, 25
ungarische Pokalsiege sowie den Europacup der
Pokalsieger (1992, 2008) gespeist. Die infernale
Geräuschkulisse in der 6000 Zuschauer fassenden „Veszprém Arena“ gilt als einer der „Hot
Spots“ in der europäischen Ballwerfer-Zunft.
Schon lange ist Telekom Veszprém ein international respektierter Verein, in jüngerer Vergangenheit erfolgte der Wandel vom Mitläufer zum
Alpha-Tier. Dahinter steckt eine Neuregelung
für die Sportförderung in Ungarn: Wenn Firmen
heimische Klubs finanziell unterstützen, können
sie die Summe fast komplett von der Steuer
absetzen. Damit konnte Veszprém sein Budget
aufstocken. Stars wie Laszlo Nagy, Momir Ilic,
Aron Palmarsson, Andreas Nilsson, Mirko Alilovic
oder Chema Rodriguez gingen ins Netz.
Im Gegensatz zu den letzten Jahren war der
ungarische Champion eher auf eine Erweiterung
aus. Der gefährliche Rechtsaußen Dragan Gajic
(Montpellier) und der slowenische Kreisläufer
Ivan Sliskovic
Blaz Blagotinsek (Celje) spielten in der letzten
Serie mit ihren Ex-Klubs in der FLENS-ARENA.
Auch der flinke russische Spielmacher, der in der
letzten Serie beim Bergischen HC aushalf, hat die
Hölle-Nord-Luft schon einmal geschnuppert. Der
große Kroate Marko Kopljar und der Ungar Gabor
Ancsin ergänzten die Linkshänder-Fraktion im
Rückraum, sodass für Kiel-Rückkehrer Christian
Zeitz kein Platz mehr war.
Momir Ilic
16
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Dierk Schmäschke: „In dieser MegaGruppe gibt es keinen Favoriten“
Die SG Flensburg-Handewitt startet in ihre 22.
Spielzeit auf der europäischen Bühne. Allein in
der VELUX EHF Champions League ist sie zum
zwölften Mal dabei. Die Redaktion sprach vor dem
Auftakt mit SG Geschäftsführer Dierk Schmäschke (Foto).
Dierk, wie lautet für die SG das Ziel in der Gruppenphase? Wer ist der Favorit?
Dierk Schmäschke: In dieser Mega-Gruppe gibt es
keinen Favoriten. Paris, Barcelona, Veszprém, Kiel
oder auch wir können am Ende ganz oben stehen.
Wir müssen uns nicht verstecken, können jeden
Gegner schlagen. Unser Ziel ist eine möglichst
gute Platzierung, um eine gute Ausgangsbasis für
die nächsten Runden zu erhalten. Dazu müssen
wir stets sehr konzentriert auftreten – auch bei
den anderen drei Teams, die auch über gute
Qualitäten verfügen.
Fast 50.000 Fans kamen in der letzten Serie zu
den SG Heimspielen in der VELUX EHF Champions
League. Das entspricht einem Zuschauer-Schnitt
von 5280. Das ist deutlich mehr als beim Vorgänger-Modus. Da müsstest du glücklich sein über die
vor Jahresfrist umgesetzte Reform…
Dierk Schmäschke: Der gestiegene Zuspruch hat
sicherlich mit der größeren Zahl an attraktiven
Gegnern zu tun, aber auch damit, dass die SG
einen hochklassigen Handball spielt. In der
Bundesliga sind wir deshalb im Sitzplatz-Bereich
praktisch ausverkauft. Das führt dazu, dass
weitere Zuschauer die Chance in der VELUX
EHF Champions League nutzen, auch mal einen
Sitzplatz zu bekommen. Außerdem möchte ich
zu bedenken geben, dass wir nun so viele Spiele
haben, dass wir kaum noch Termine finden und
die Belastung unserer Spieler längst die Grenze
überschritten hat.
Wie läuft der Vorverkauf für die Königsklasse?
Welche Spiele sind besonders beliebt?
Dierk Schmäschke: Wir haben bereits 2835 Abos
für die VELUX EHF Champions League abgesetzt.
Das sind rund 300 mehr als im Vorjahr. Am meisten nachgefragt werden Paris, Barcelona und Kiel.
18
Ist die FLENS-ARENA in der VELUX EHF Champions League wieder wegen der EHF-Richtlinien
und wegen der EHF-Sponsoren auf 5500 Plätze
beschränkt?
Dierk Schmäschke: Das werden wir im Einzelfall
entscheiden. Wenn die Nachfrage im Rahmen
bleibt, werden wir einen Vorhang vor unsere
Sponsoren-Wände ziehen. Wenn wir uns relativ
schnell der 5500-Ticket-Marke nähern, werden
wir unsere Sponsoren-Wände komplett abbauen,
um die Kapazität auf 6300 Plätze zu erhöhen.
Die meisten Sponsoren stammen aus der Region,
nur einige wenige besitzen einen internationalen
Anstrich. Wie wichtig ist den Partnern aus der Wirtschaft, dass ein Klub international spielt?
Dierk Schmäschke: Wir haben schon mehrere
Partner aus der Region, die europaweit, ja sogar
weltweit, agieren. Ich denke da an das Dänische
Bettenlager, Nord-Schrott, Rockwool oder Trixie,
um nur einige Beispiele zu nennen. Unternehmen
ist es wichtig, dass wir eine Marke sind und eine
Strahlkraft besitzen. Dazu zählt auch, dass die SG
seit gut 20 Jahren auf europäischer Ebene spielt.
Daraus resultieren höhere TV-Reichweiten und
mehr Zugriffe in den neuen Medien.
DAS AKTUELLE INTERVIEW
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Der SG Spielplan
SG Flensburg-Handewitt – Telekom Veszprém.................................... Samstag, 24. September, 17.30 Uhr
BSV Bjerringbro-Silkeborg – SG Flensburg-Handewitt................................ Sonntag, 2. Oktober, 16.50 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – FC Barcelona ..................................................... Mittwoch, 5. Oktober, 18.30 Uhr
Paris Saint-Germain – SG Flensburg-Handewitt........................................ Sonntag, 16. Oktober, 18.30 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – Wisla Plock.......................................................Mittwoch, 19. Oktober, 18.30 Uhr
Kadetten Schaffhausen – SG Flensburg-Handewitt ............................................. Donnerstag, 10. November
THW Kiel – SG Flensburg-Handewitt ........................................................Sonntag, 20. November, 19.30 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel ......................................................Mittwoch, 23. November, 18.30 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – Kadetten Schaffhausen ............................................30. November-4. Dezember
Wisla Plock – SG Flensburg-Handewitt............................................................................................8.-12. Februar
SG Flensburg-Handewitt – Paris Saint-Germain HB ...................................................................15.-19. Februar
FC Barcelona – SG Flensburg-Handewitt .....................................................................................22.-26. Februar
SG Flensburg-Handewitt – BSV Bjerringbro-Silkeborg.........................................................................1.-5. März
Telekom Veszprém – SG Flensburg-Handewitt ..................................................................................8.-12. März
Die ewige SG Europapokal-Statistik
Gesamt: 232 Spiele, 156 Siege, 15 Unentschieden, 61 Niederlagen; 6879:6104 Tore
Heimbilanz: 118 Spiele, 99 Heimsiege, 7 Unentschieden, 12 Niederlagen; 3770:2982 Tore
Besten Torschützen: Lars Christiansen (733/248), Anders Eggert (525/233), Thomas Mogensen
(410/1), Lasse Svan (378/8), Holger Glandorf (303)
Meisten Einsätze: Lars Christiansen (128), Thomas Mogensen (109), Jan Holpert (101), Anders Eggert
(100), Lasse Svan (93), Michael Knudsen (87), Tobias Karlsson (84), Dan Beutler (80), Jacob Heinl (79)
Die Offiziellen der Partie
Schiedsrichter: Jonas Eliasson und Anton Palsson (Island)
EHF-Delegierter: Peter Olsson (Schweden)
Impressum
Herausgeber: SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG
Redaktion: Jan Kirschner, Tel. 0461-160960, [email protected]
Fotos: Benjamin Nolte, Jan Kirschner, Telekom Veszprém
Auflage: 4000 Exemplare
Layout, Grafik: Satzkontor CICERO Cordes GmbH, Tel. 04631-4446088, [email protected]
Druck und Verarbeitung: CEWE-PRINT GmbH, www.cewe-print.de
Abdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers
Anders Eggert absolvierte im
April sein 100. EC-Spiel für die SG
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SPIELPLAN / STATISTIK / OFFIZIELLE / IMPRESSUM
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Mit frischem Design
in die Königsklasse
Auch in dieser Saison läuft die SG Flensburg-Handewitt bei ihren Heimspielen in der VELUX EHF
Champions League mit einem speziellen Trikot
auf. Bereits zum zweiten Mal würdigt Ausrüster
ERIMA mit einem Sondertrikot die Teilnahme an
dem außergewöhnlichen Wettbewerb. Das Trikot
mit der Vereinsfarbe „new navy“ als Grundton
bekommt durch die Integration der modernen
Farbe „green gecko“ einen frischen und gleichzeitig aggressiven Touch.
Der Stern für den Titel in der Königsklasse aus
der Saison 2013/2014 hat seinen Platz direkt
über dem SG Logo. „Es ist ein toller Erfolg, dass
sich die SG auch in dieser Saison wieder für die
Champions League qualifiziert hat“, erklärt Julia
Wörner, ERIMA Sports Business Managerin im
Bereich Handball. „Das möchten wir auch mit
dem exklusiven Trikot zum Ausdruck bringen.“
Das Sondertrikot für die Königsklasse in streng
limitierter Auflage gibt es zum ersten Heimspiel
gegen Telekom Veszprém am Samstag exklusiv
in der FLENS-ARENA. Ab Montag sind die Trikots
dann auch im SG Online-Shop erhältlich – solange
der Vorrat reicht.
Das neue
Königsklassen-Trikot
der SG
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TRIKOT-PREMIERE
VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
EHFTV.com zu Gast in Flensburg:
Thomas Mogensen gibt Gas!
Die Sonne scheint. Alle sind bester Laune, als es
am Flensburger Hafen „ernst“ wird. Ein kleines
TV-Team ist angereist, um einen besonderen Clip
mit Thomas Mogensen zu drehen. Der Däne ist
seit einer Dekade der Motor im Angriff der SG
Flensburg-Handewitt. Da liegt es nahe, ein paar
PS-starke Aufnahmen zu machen. Die Wahl fiel
auf die Flitzer von „Hotrod-Citytours“, die die Fans
von drei Promotion-Aktionen in der FLENS-ARE-
EHFTV.COM IN FLENSBURG
NA kennen. Thomas Mogensen setzte sich einen
Helm auf, schlüpfte in den Rennflitzer, gab Gas
und machte eine kleine Rundfahrt – natürlich in
einem Vehikel, das mit SG Logo und Maskottchen
„SiGi“ verziert war.
Den Clip mit Thomas Mogensen gibt es unter:
www.ehftv.com/de
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
VELUX EHF Champions League:
Die anderen Gruppen
Mit welcher Strategie werden die Rhein-Neckar
Löwen in die VELUX EHF Champions League
starten? In den letzten beiden Jahren war jeweils
im Achtelfinale Schluss, obwohl die Badener
gegen Pick Szeged und den HC PPD Zagreb favorisiert waren. Doch in der entscheidenden Phase
ging ihnen die Luft aus, die Gegner konnten sich
aufgrund ihres übersichtlichen nationalen Spielbetriebs besser auf die Königsklasse vorbereiten.
Es ist wieder davon auszugehen, dass die Löwen
den Aufwand möglichst gering halten werden, um
den kleinen Kader nicht zu sehr zu strapazieren.
„Wenn man die Gruppe nicht gewinnt, ist es angesichts der verdammt starken Parallelgruppe fast
egal, auf welchem Platz man landet“, sagt Trainer
Nikolaj Jacobsen.
In der Staffel B trifft der deutsche Meister auf einige bekannte Kontrahenten. Pick Szeged, Vardar
Skopje und IFK Kristanstad waren bereits in der
letzten Serie Gruppengegner, Zagreb besiegelte
das Achtelfinal-Aus. Aufgerückt aus der zweiten
Garde ist Meshkov Brest, das mit einer internationalen Truppe für einige Überraschungen sorgen
könnte.
In den beiden anderen Gruppen zählen nur die
ersten beiden Plätze, die zumindest die theoretische Chance auf das Achtelfinale bewahren.
Was ist für Mads Mensah Larsen und die Löwen drin?
Foto: Ingrid Anderson-Jensen
Besiktas Istanbul und Montpellier HB mussten sich
mit einer Rückstufung anfreunden. Freude indes
bei HBC Nantes und Team Tvis-Holstebro, die als
dritter Vertreter Frankreichs beziehungsweise
zweiter Vertreter Dänemarks um die Meriten der
Königsklasse spielen werden.
Gruppe B
1. Spieltag
Datum
Meshkov Brest – KS Vive Kielce..................................................................................................................... Samstag
RK Celje – HC PPD Zagreb.............................................................................................................................. Samstag
IFK Kristianstad – Vardar Skopje................................................................................................................... Sonntag
Pick Szeged – Rhein-Neckar Löwen.............................................................................................................. Sonntag
Gruppe C
1. Spieltag
Datum
Chekhovskie Medvedi – Naturhouse La Rioja......................................................................................Donnerstag
Metalurg Skopje – Elverum Handball............................................................................................................ Samstag
Montpellier HB – Tatran Presov..................................................................................................................... Sonntag
Gruppe D
1. Spieltag
Datum
Besiktas Istanbul – ABC Braga.......................................................................................................................Mittwoch
Motor Zaporozhye – HBC Nantes...........................................................................................................Donnerstag
Team-Tvis Holstebro – Dinamo Bukarest.................................................................................................... Sonntag
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DIE ANDEREN GRUPPEN
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VELUX EHF Champions League 2016/2017
OFFICIAL PROGRAMME
Die Königsklasse bei „Sky“
Die VELUX EHF Champions League startet
in dieser Woche, und damit geht auch „Sky“
wieder ins Rennen. In der dritten Saison läuft die
Handball-Königsklasse beim Münchener Pay-TVSender, der seine Übertragungs-Philosophie im
Wesentlichen beibehält.
Wie in den vergangenen Jahren wird „Sky“ in
der kommenden Saison alle Spiele der drei
deutschen Vereine sowie das VELUX EHF FINAL
4 in Köln live übertragen. 40 Gruppenspiele, die
Achtel- und Viertelfinals mit deutscher Beteiligung sowie die vier Endrunden-Partien werden
ausgestrahlt. Als Kommentatoren werden Karsten
Petrzika und Heiko Mallwitz im Einsatz sein.
Bei Heimspielen der drei deutschen Klubs beginnt
die Live-Übertragung immer 30 Minuten vor dem
Anwurf. Dann meldet sich einer der Sky-Moderatoren, entweder Jens Westen oder Christina
Rann, vom Parkett. An ihrer Seite steht im Normal
Heiner Brand. Der Experte hat bereits einen Tipp
abgegeben. „Vom Gefühl“, meint der ehemalige
Bundestrainer, „hat die SG Flensburg-Handewitt
aus deutscher Sicht die besten Chancen, vorne
mitzuspielen. Sie hat vergangene Saison wirklich
sehr solide gespielt.“
Bei Auswärtsspielen steigt der Kommentator
15 Minuten vor Anpfiff von seinem Platz aus in
die Sendung ein und wird stets von einem SkyExperten begleitet. Zum Team zählen in dieser
Saison Martin Schwalb, Henning Fritz, Frank von
Behren, Pascal Hens und Michael Kraus. Zusätzlich
sorgt bei einigen Partien der frühere BundesligaSchiedsrichter Frank Wenz für Erläuterungen zu
kniffligen Regelauslegungen.
Empfangbar sind Champions-League-Übertragungen über das „Sky Sport Paket“. Mit „Sky
Ticket“ sind ab dieser Saison die Handball-Partien
über flexible Tages-, Wochen- und Monatstickets
auch ohne Vertragsbindung verfügbar. Über das
Internet bietet das neue Angebot alle Inhalte auf
einer Vielzahl an Geräten wie Smart TVs, Spielekonsolen, Tablets, Smartphones und weiteren
Streaming-Geräten.
Alle Begegnungen der Gruppen A und B, an denen keine deutsche Mannschaft beteiligt ist, laufen
live im Internet (sky.de/handball-live). Diese
können alle Handball-Fans sehen – unabhängig
davon, ob sie Sky-Kunden sind oder nicht. Das
heißt: Analysen der nächsten Gegner der SG sind
ohne Weiteres möglich.
Sky-Moderatorin Christina Rann
interviewt Holger Glandorf
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HANDBALL IM TV
Wherever you are!
All matches of the VELUX EHF Champions League and WOMEN’S EHF Champions League,
selected games of European Cups, DKB Handball-Bundesliga, Liga Bauhaus Asobal live and on demand.
Don’t miss the best highlights, compilations, interviews, features, behind the scenes and more.
Watch it wherever you are on ehfTV.com!