GEMEINDEZEIT der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas in Düsseldorf September bis November 2016 Lügenpresse Kampf um die Wahrheit Inhalt Zeit-Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Aus den Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Aus den Stadtteilen . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Thema: Lügenpresse – Kampf um die Wahrheit . 9 Einladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Angebote und Veranstaltungen . . . . . . . . . 17 Serie: Im Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Zeit-Geist Frieden durch Exit? Wir leben in einer Zeit, in der mehr und mehr Das geschieht auf unterschiedlichen Ebenen: Da wird in Großein Referendum abgehalten – mit dem Ergebnis, dass Menschen britannien eine Mehrheit für den „Brexit“ stimmt. Ein Ausstieg, in den sich sich auf das Töne untermischen, die in den letzten Jahren auch in vielen anderen Ländern Europas zu hören sind. Töne der Abgrenzung gevermeintlich genüber denen, die nach Ansicht der Befürworter nicht zum eigenen Land gehören. Nicht von ungefähr wurde der Brexit speziell „Eigene“ von denen bejubelt, die bei uns in Deutschland, in Frankreich oder anderswo eine ausländerfeindliche Politik verfolgen. Insgezurückziehen samt versucht sich eine Atmosphäre zu verbreiten, in der die Idee vereinten Europa mehr und mehr unter Druck gerät. Und wollen. eines erst Recht droht bei all dem die Einheit der Menschheit in eine Editorial Liebe Leserinnen und Leser, weite Ferne zu rücken. glauben Sie immer das, was Sie in der Zeitung lesen oder im Fernsehen sehen? Wenn man wie ich in der Presseabteilung eines Großunternehmens tätig ist und sich manchmal durch die vermeintlich einseitige, verbraucherorientierte Berichterstattung bestimmter Medien benachteiligt fühlt, dann kann man sich schon ärgern und zweifeln. Dabei ist die Vision der Einheit – die Einheit der Unterschiedlichen – ein durch und durch biblischer Gedanke. Nicht nur, dass die biblischen Schriften direkt zu Beginn betonen, dass wir es mit dem Schöpfer der gesamten Welt zu tun haben. Dass also Gott der Gott aller Menschen ist. Gerade auch der Traum, dass alle Völker miteinander Frieden schließen, zieht sich wie ein roter Faden durch die Schriften. Entsprechend ist es auch der Grundgedanke von Ökumene, dass alle Christenmenschen – ganz gleich welcher Konfession – miteinander verbunden sind. Die Kirchen der vergangenen Jahrhunderte haben das lange vergessen und sind den nationalen Ideen ihrer jeweiligen Staaten oft mit wehenden Fahnen auf den Leim gegangen. Erst die Katastrophen der beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert haben die meisten Kirchen wieder zur Besinnung gebracht und das Projekt der Ökumene in Bewegung gesetzt. So ist es nicht nur eine geistliche, sondern auch eine politische Verantwortung, von dem Gedanken der Einheit sowohl der Kirchen als auch der Menschen keinen Millimeter abzulassen. Uns Christenmenschen verweist Gott auf das Ganze, den ganzen bewohnten Erdball. Als Christenmenschen sind wir Weltbürger und -bürgerinnen. Aber ist dies Anlass genug, die Medien als Lügenpresse zu beschimpfen? Ist alles, was mir nicht gefällt, Lügenpresse? Ein schwieriges Thema. Denn unser Mediensystem wird immer komplexer – gerade auch durch die Tatsache, dass heute quasi jeder Nachrichten produzieren kann und der Druck in den Verlagshäusern weiter wächst. Kaum einer reflektiert das besser als die Journalisten selbst. Ein Besuch des Portals luegenpresse.de lohnt da. Aber natürlich auch die Lektüre von Peter Andersens politischer Analyse des Kampfbegriffs sowie Lars Schütts persönlicher Betrachtung in diesem Heft. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Jessica Voß [email protected] Peter Andersen, Pfarrer Matthäigemeinde 2|3 Editorial | Zeit-Geist 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aus den Gemeinden Schon wieder weg Gesucht: Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyterium in Emmaus Nein, es war wirklich keine lange Zeit, die ich in Düsseldorf geblieben bin. Und eigentlich ist mein Weggang auch zu früh, ich wollte die Fusion noch begleiten. Doch dann kam diese Stellenausschreibung auf Umwegen zu mir … Es hat sich schon sehr früh herausgestellt, dass ich in Gemeinde falsch bin, bzw. ich die Falsche für Gemeinde bin. Ich habe es ernsthaft versucht, aber ich kam immer wieder an meine Grenzen, spirituell und auch körperlich. Meine erste Frage in der Gemeindearbeit war: Wofür, für wen ist Gemeinde da? Auftrag ist das mich prägende und antreibende Wort. Ich war damit auch eine Zumutung. Denn die Frage: Was ist für Gemeinde gut?, stelle ich nur, um sie für ihren Auftrag fit zu machen. Gemeinde ist für mich kein Selbstzweck. Ich glaube, dass ich das theologisch begründen kann. Aber ich befürchte, ich wollte den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Ich war nicht richtig hier und ich war nicht die Richtige hier. Viele Menschen jedoch sind mir wichtig geworden in der kurzen Zeit, viele werde ich vermissen. Die Strukturen von Gemeinde aber möchte ich hinter mir lassen, ab jetzt endgültig. Ich gehe nicht im Streit, sondern weil die Stelle in Aachen mit Justizvollzugsanstalt und Notfallseelsorge meinem Wesen und meinem Glauben entspricht. Meine Talente kann ich da anlegen und vergrabe sie nicht. Innerhalb der fusionierenden Gemeinde möchte ich mich besonders bei der Steuerungsgruppe und den PfarrkollegInnen bedanken. Ihr seid ein Segen. Und liebe PresbyterInnen: Ihr stellt euch der Aufgabe für die Zukunft ohne die Gegenwart zu überfordern! Nur einen Namen möchte ich hier direkt nennen: Lars Schütt. Mein junger Bruder, ich habe viel von dir gelernt. Das Wort Freiheit hat eine neue tiefere Bedeutung auch für mich bekommen. Du bist der Richtige hier! Ich weiß, dass ich auch Menschen enttäusche mit meinem Weggang. Vielleicht fühlt sich jemand sogar wirklich getäuscht. Ich habe versucht, ehrlich zu bleiben. Es wird mir nicht immer gelungen sein. Bleiben Sie, bleibt Gott befohlen! Sabine Reinhold 2|3 4|5 Aus den Gemeinden 6|7 8|9 Am 12. Februar 2017 wird die Wahl für das Presbyterium der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde stattfinden. Das wird eine historische Wahl sein. Nach der vollzogenen Fusion am 1. Januar 2017 gilt es das Leitungsgremium zu besetzen, das den Zusammenschluss der drei Gemeinden umzusetzen und zu begleiten hat. Das Wahlverfahren beginnt am 11. September 2016. Alle wahlberechtigten Mitglieder der drei Kirchengemeinden sind aufgefordert, bis zum 22. September 2016 schriftlich Wahlvorschläge beim Presbyterium einzureichen. Wie geht das und was ist dabei zu beachten? Natalie Broich vertritt Sabine Reinhold „Ich bin Natalie Broich. Ab dem 1. September werde ich im Kirchenkreis Düsseldorf in der Christuskirchengemeinde und in der Citykirche als Pfarrerin tätig sein. Ursprünglich komme ich aus dem Kirchenkreis Köln-Süd, wo ich getauft und konfirmiert wurde. Mein Theologiestudium führte mich nach Bonn, Jerusalem, Tübingen und Wuppertal. Die Zeit meines Vikariates und einen Teil meines Probedienstes verbrachte ich in der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Kreuznach im Kirchenkreis an Nahe und Glan. Wie viele Wahlvorschläge werden gebraucht? Die derzeitigen Gemeinden bilden Wahlbezirke. Um eine Wahl durchführen zu können, muss pro Wahlbezirk mindestens eine Person mehr vorgeschlagen werden als Sitze im Presbyterium zu besetzen sind: Wahlbezirk Christuskirche: 7 Plätze im zukünftigen Presbyterium – mindestens 8 vorgeschlagene Personen Wahlbezirk Matthäikirche: 9 Plätze im zukünftigen Presbyterium – mindestens 10 vorgeschlagene Personen Wahlbezirk Thomaskirche: 8 Plätze im zukünftigen Presbyterium – mindestens 9 vorgeschlagene Personen Meine bisherigen Arbeitsschwerpunkte waren gottesdienstliches Handeln, Projektarbeit, Kinder-, Jugend-, Senioren- und Konfirmandenarbeit, Erwachsenenbildung und jüdisch-christlicher Dialog. Darüber hinaus lernte ich weitere Arbeitsbereiche in der Gemeinde und im Kirchenkreis kennen. Ich konnte mich an vielen Stellen ausprobieren und meinen eigenen Stil entwickeln. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, für jeden Wahlbezirk hauptamtliche Mitarbeitende aus den Gemeinden als Mitarbeiterpresbyterin oder Mitarbeiterpresbyter vorzuschlagen. Für jede Altgemeinde ist ein Sitz im Presbyterium von Emmaus vorgesehen. Auch hier gilt, dass mindestens 2 Personen pro Wahlbezirk vorzuschlagen sind, damit dort eine Wahl stattfinden kann. Am Pfarrberuf mag ich vor allem die Vielseitigkeit und die Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Altersgruppen. Ich bringe mich gerne mit kreativen Ideen ein, probiere hin und wieder Neues aus und freue mich über Anregungen aus der Gemeinde. Ich finde es wichtig, den Glauben gemeinschaftlich zu leben und ihm immer wieder neu ein Gesicht zu geben. Am liebsten arbeite ich in einem Team von Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen. Ich bin freudig gespannt auf meinen neuen Dienstort in der Landeshauptstadt und hoffe, dass ich mich schnell einleben werde.“ 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Wer kann vorgeschlagen werden? Die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten müssen • am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein • Mitglieder der Gemeinde und in das Wahlverzeichnis eingetragen sein • nach den Bestimmungen der Kirchenordnung zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet sein • sie dürfen das 75. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Das gleiche gilt für die hauptamtlich Mitarbeitenden. 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Wie werden die Wahlvorschläge eingereicht? Die Vorschläge müssen schriftlich eingereicht werden. Zugleich sind den Vorschlägen die jeweiligen Zustimmungserklärungen beizufügen. Das heißt: Wenn jemand vorgeschlagen wird, muss er oder sie dem auch schriftlich zustimmen. Vordrucke von Vorschlagsformularen und Zustimmungserklärungen erhalten Sie in den Gemeindebüros und bei den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde. Natürlich können die Vorschläge auch formlos gemacht werden. Zu beachten ist dabei aber, dass diejenigen, die einen Vorschlag machen, ihren Namen und ihre Anschrift nicht vergessen – und dass diejenigen, die vorgeschlagen werden, genauso alle Angaben zu ihrer Person machen. Die Unterlagen können dann bei allen Presbyteriumsmitgliedern und im Gemeindebüro in der Zeit vom 11. - 22. September abgegeben werden. Wer darf jemanden vorschlagen? Vorschläge können alle wahlberechtigten Mitglieder der drei Gemeinden machen. Wahlberechtigt ist jemand, wenn er oder sie: • Mitglied der Kirchengemeinde ist • zu den kirchlichen Abgaben beiträgt, soweit die Verpflichtung hierzu besteht • am Wahltag konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist Am 27. November werden jeweils in den Gemeindeversammlungen in Christus, Matthäi und Thomas die Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl vorgestellt. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Lars Schütt, Elisabeth Schwab oder Carsten Körber (Kontakte s. S. 25) 24 | 25 26 | 27 Aus den Gemeinden Taufen Packen Sie ein Begrüßungspäckchen zu Weihnachten für Flüchtlinge! Viele Menschen in der Matthäi- und der Thomasgemeinde packen seit einigen Jahren in der Weihnachtszeit Schuhkartons mit Geschenken für Flüchtlinge, die in der Gemeinde leben. Auch und ganz besonders in diesem Jahr wollen wir uns wieder an der Begrüßungspäckchen-Aktion der evangelischen Flüchtlingsberatung beteiligen und Menschen, die in unseren Gemeindebezirken wohnen, zu Weihnachten beschenken. Für wen sind die Päckchen bestimmt? Für Männer und Frauen im Alter von 18 bis 70 Jahren. Für die Flüchtlingskinder werden die Päckchen von Schulen und Kindertagesstätten gepackt. Wie packe ich mein Päckchen? • Nehmen Sie einen mittelgroßen Schuhkarton (etwa 30 x 20 x 10 cm). Bekleben Sie den Deckel und Karton separat mit Geschenkpapier. • Entscheiden Sie sich, ob Sie eine Frau oder einen Mann beschenken wollen und kennzeichnen Sie das entsprechend gut sichtbar auf dem Deckel des Kartons. Was kann hinein und was nicht? • Nützliches: z. B. Kugelschreiber, Schreibblock, Taschenkalender, Taschenlampe,… • Leckeres: z. B. Nüsse, Pistazien, Studentenfutter, Schnellkaffee, schwarzer Tee (Teebeutel), Schokolade • Toilettenartikel: Handtuch, Gästetuch, Waschlappen, Papiertaschentücher, Duschlotion, Zahnbürste (original verpackt), Zahnpasta, Creme, Haarbürste, Kamm, Shampoo,... (bitte keine stark riechenden Artikel wie Seife oder Parfum und keine Medikamente!) • Kleidung: Strümpfe Größe 39-43, Schal, Mütze, Handschuhe, Schlappen (bitte keine gebrauchten, alten oder beschädigte Gegenstände) Wie erreichen die Päckchen ihre Empfänger? Wir sorgen zusammen mit der evangelischen Flüchtlingsberatung dafür, dass die Geschenkkartons rechtzeitig vor dem Heiligen Abend ihre Empfänger erreichen. Christus Matthäi Thomas Martha Klug Ben Boxnick Katharina Kammer Ida Charlotte Kukuk Henri Graefe Benjamin Lanbis Jan Schiefer Eléonore Louise Grune Hannah Zoe Püster Kilian Arno Jäger Till Michael Romot Anton Keisers Theresa Rika Wilke Sophie Viktoria Kirchhofer Emma-Marie Knab Wo und bis wann kann ich mein Päckchen abgeben? Bis zum 9. Dezember 2016: • Sonntags nach dem Gottesdienst in der Thomas- und Matthäikirche • In den Gemeindebüros zu den üblichen Öffnungszeiten • Im Café „zentrum plus“ Mörsenbroich/Thomaskirche (Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-13 Uhr) • In den Kindertagesstätten Pestalozzi Kinderhaus (Grafenberger Allee 186), Wichernhaus (Weselerstr.) und in der Kita Haus Hellweg • In der Jugendeinrichtung Pestalozzihaus und im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal (Grafenberger Allee 186) • Nach dem Konfirmandenunterricht • Nach der Kantoreiprobe und den Proben der Kinderchöre in Matthäi Keine Zeit ein Päckchen zu packen? Wir packen gerne ein Päckchen für Sie! Geben Sie Ihre Geldspende bitte im beschrifteten Umschlag „Begrüßungspäckchen zu Weihnachten für Flüchtlinge“ in den Gemeindebüros ab. Maximilian Fritz Malzahn Constanze Philine Müller Kamsiriochim Christian Nnokem Milena Diana Ohl Benjamin Martin Ohl Joris Severin Peix Lisa Antonia Pohl Lisa Antonia Pohl Paula Sophia Schultes-Schnitzlein Ella Leonore Steinhäuser Jakob Turk Trauungen Anika Krebs und Martin Hauschild Dr. Anna Maria Ickert, geb. Hofmann und Dr. Leif Herbert Ickert Sonja und Johnny de Werth Dr. Jennifer Verhoeven und Christian Klein Christina Alexandra und Nikolai Johannes Tischler Nina Li, geb. Stücker und Xiaohua Li Beerdigungen Haben Sie noch Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an Peter Andersen, 685664, oder Irmgard Albrecht, 17835300 (Matthäi) oder Bergit Fleckner-Olbermann 01577 2081330 (Thomas) Allen, die mitmachen, ein herzliches Dankeschön! Neue Ehrenamtskoordinatorin für Flüchtlingsarbeit „Mein Name ist Bergit Fleckner-Olbermann. Ich bin Diplom-Pädagogin und koordiniere seit Mitte Juli die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde. Wer mit mir Kontakt aufnehmen möchte, trifft mich dienstags zwischen 8 und 13 Uhr im Gemeindebüro der Thomas-Kirchengemeinde, Eugen-Richter-Str.10, an oder kann mich gerne anrufen: 01577 2081330. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!“ Helmut Böde (84) Margot Franz (89) Willi Heinrich Hinder (79) Alvina Dostovalova (79) Paul Frohburg (70) Horst Kreutzer (95) Rosemarie Gehrke (81) Richard Gartmann (94) Klaus Schröder (75) Ruth Gensow (79) Lidia Gildermann (66) Edith Thermann (83) Hildegard Hittorf (103) Edelgard Heß (85) Sieglinde Jahn (64) Gisela Kemmeries (79) Gisela Klante (86) Gisela Klante (86) Renate Lamm (70) Christel Kleckers-Czaika (81) Horst Martin (69) Peter Kuhl (62) Oliver May (44) Günter Lippe (80) Doris Niederberger (73) Karl-Heinz Marx (64) Erika Peters (91) Oliver May (44) Eberhard Piersig (84) Liesel Reichert (82) Frieda Reichmann (93) Dieter Schlichting (78) Ulla Reiteleit (63) Kurt Schmidt (81) Gisela Schloßmacher (73) Doris Timmerberg (75) Dorothea Temps (84) Friederike Ujak (71) Edith Tillmann (87) Gertrud Zamorski (95) Gerhard Witte (87) 2|3 4|5 6|7 Aus den Gemeinden 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 Mai bis Juli 2016 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Stichwort „Lügenpresse“ Aus den Stadtteilen Das Wort „Lügenpresse“ ist keine Erfindung von Pegida, der AfD oder anderen rechts gerichteten Bewegungen. Auch im letzten Jahrhundert wurde das Wort vielfach benutzt. So griffen die Nationalsozialisten diesen Begriff auf, um den politischen Gegner zu diffamieren. Und darin liegt auch ein entscheidender Aspekt dieses Wortes: „Lügenpresse“ ist ein Kampfbegriff. Flingern ohne Fußball? Wie Sommer ohne Sonne Wir waren bereit für den nächsten großen Titel, doch der Traum ist seit dem verlorenen Halb finale bei der EM ausgeträumt. Mörsenbroich – ein Stadtteil für Verliebte Mörsenbroich bietet durch eine Vielzahl romantischer Fleckchen die Verführung zur innigen Zweisamkeit. Hier kann man verträumt Händchenhalten bei einem Spaziergang an der Düssel oder man verabredet sich zu einem Rendezvous auf einer Bank im angrenzenden Zoopark. Ein zaghaftes „Tête-à-Tête“ im nahen Grafenberger Wald oder ein „Erstes Date“ auf dem Hansaplatz wären weitere romantische Optionen. Denn Mörsenbroich bietet durch üppige Grünanlagen das optimale und verschwiegene Ambiente für Liebespaare. In der grenznahen „Buschermühle“ kann sogar eine Örtlichkeit angemietet werden, wo dann besagte Pärchen mit Gästen Verlobung, Polterabend und später Hochzeit feiern können. Auch reifere Liebespaare haben hier die Möglichkeit ihre Silber- oder Goldhochzeit zu feiern und können sich dann gleichzeitig daran erinnern, wo ihr Liebestaumel begann. Abgerundet wird eine romantische Begegnung durch ein Angebot des „zentrum plus“ in der Thomaskirche. Hier können Verliebte jeden Alters, jeweils freitags im 14-tägigen Rhythmus, ausgelassen das Tanzbein schwingen oder sich eng umschlungen im Takt bekannter Melodien wiegen. Fazit (frei nach Hermann Hesse): In Mörsenbroich hängt der Himmel voller Geigen und der Klang der Bezeichnung zergeht auf der Zunge; denn bereits beim Aussprechen bemerkt man den Urzauber sowie die Sinnlichkeit dieses Namens. Da ist zunächst das M, das an den roten Kussmund der Liebsten erinnert, das ÖRSEN, dass das schüchterne Annähern von zwei Personen bezeichnet, die sich erstmalig unter freiem Himmel treffen, dann folgt ein langgezogenes BROI, welches den Reiz der Sinne beflügelt sowie den Anmut der Liebe widerspiegelt, und schließlich das CH, das die Stille beim trauten Miteinander formvollendet: M Ö R S E N B R O I C H – eine Idylle für Verliebte; denn ohne Mörsenbroich wäre Düsseldorf wie Leben ohne Altbier und Flöns, ohne Lachen, ohne Musik! 4|5 Kampfbegriff ist wörtlich zu nehmen. So wie in diesem Wort keine Botschaft im Detail transportiert wird, so drückt dieses Wort sehr erfolgreich eine allgemeine Befindlichkeit aus: eine Unzufriedenheit mit den etablierten Medien und – dahinterstehend – mit der etablierten Politik. Das Raffinierte dabei ist, dass die Allgemeinheit der Aussage „die Lügenpresse“ einen Verdacht, falsch informiert zu werden, eben verallgemeinert. Ist es eine Erfahrung, dass einzelne Presseorgane in Vergangenheit und Gegenwart immer wieder auch falsche Informationen verbreitet haben, so richtet sich „Lügenpresse“ pauschal gegen die vorherrschende Medienlandschaft. Ohne Begründung wird ein entscheidender Baustein einer Demokratie unter Generalverdacht gestellt. Insofern ist der Begriff „Lügenpresse“ einer, der mehr tut als die Presse anzugreifen. Es ist ein Begriff, der wie ein Gift wirken soll: langsam und effektiv. Unvergesslich auch der Empfang des WM-Helden: Vier Kaltblüter zogen den Wagen mit dem Bierfass, in dem Düsseldorfs „Teufelskerl“ sich von den vielen Schaulustigen frenetisch feiern ließ. „Der Siegeszug durch die Linden- in Richtung Dorotheenstraße ist bis heute eines meiner schönsten Erlebnisse in Flingern“, resümiert die Tochter vom „Fringse Karl“. Hört sich nach starken Emotionen an. Damals wie heute. Daher ist der Gebrauch alles andere als zu verharmlosen. Es gibt unterschiedliche Einschätzungen darüber, warum das Wort „Lügenpresse“ für viele anschlussfähig ist. Alexandra Schneider Jürgen M. Steppen 2|3 Just in diesen Tagen erzählt mir das Ehepaar Konrad (92) & Liesl (95) Wengeler von seinen Erinnerungen an seine alte Heimat Flingern, das damals wie heute sehr eng mit dem Fußball verknüpft war. „Einen der Fußballhelden von 1954 kannte ich sogar persönlich“, erinnert sich die gebürtige Flingeranerin. „Toni Turek, den damals wohl bekanntesten Spieler der Fortuna, habe ich jeden Tag auf der Bruchstraße getroffen. Ich ging von der Arbeit bei der Firma Castrup heim und Toni ging zum Training an den Flinger Broich“, so Liesl Wengeler. Public Viewing war auch 1954 nicht unbekannt: Man nannte es nur anders und die Bildschirme waren um ein vielfaches kleiner. Die Erinnerungen an die kleine Kneipe im Schrebergarten an der Hans-SachsStraße sind den beiden sehr präsent. „Fußball war nach dem Krieg eine willkommene Ablenkung von alltäglichen Sorgen. Wer hätte es damals für möglich gehalten, dass das am Boden liegende Deutschland diese WM gegen das weltbeste Team aus Ungarn gewinnen würde“, so Konrad Wengeler. „Die Stimmung am Finaltag war gewaltig, alle verfolgten gebannt das Finale auf dem kleinen schwarz-weiß Bildschirm. „Turek, du bist ein Fußballgott“, einer der markanten Sätze von einst, der uns allen bis heute nicht aus dem Kopf geht. 6|7 8|9 10 | 11 Aus den Stadtteilen | Thema: Lügenpresse – Kampf um die Wahrheit 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Einige, die diesen Kampfbegriff skandieren, wollen in erster Linie ihren Frust angesichts einer komplizierten Situation in unserem Land und weltweit ablassen. Hand in Hand geht damit oft auch, dass es nicht wenige gibt, die sich schwierigen Themen verweigern wollen und lieber einfache Antworten auf komplexe Probleme haben wollen. Aber all das rechtfertigt trotzdem nicht so ein Reden. Ist nämlich der eine Ertrag, dass Berichterstattung pauschal als Lüge gebrandmarkt wird, ist die andere Konsequenz, dass sich diejenigen, die so reden, quasi selbst gegen jede Form von Berichterstattung immunisieren, die nicht aus den eigenen Reihen stammt. Pressefreiheit – so wie wir sie hier in Deutschland kennen – spiegelt Vielfalt und Offenheit einer Gesellschaft wider. Gucken wir auf das, was Pediga, AfD und andere rechtsgerichtete Gruppierungen inhaltlich als politische Ziele formulieren, wird deutlich, dass gerade Vielfalt und Offenheit in einer Gesellschaft nicht gewünscht sind. Insofern ist es auch ein Gebot der Stunde, diesem Kampfbegriff nicht auf den Leim zu gehen. Er wurde 2014 zum „Unwort des Jahres“ gewählt. Zurecht! Peter Andersen 24 | 25 26 | 27 Kampf um die Wahrheit Es sind wieder einmal gute Zeiten für Populisten und Demagogen. Die Liste der Lautsprecher, die unsere öffentliche Debatte vergiften, wird jeden Monat länger und bunter. In Hörweite dieser Leitwölfe erwachen die kleinen Stammtisch-Trolle aus ihrem bierseligen Schlummer und fühlen sich berufen, nicht mehr nur ihrem längst sedierten Tischnachbarn, sondern auch anderen Bürgern die Welt zu erklären – ihre Weltsicht aufzudrücken. Und schließlich ertappe ich mich selbst dabei, wie ich eine Parole höre, mein Blutdruck steigt und das tiefe Bedürfnis in mir hoch kocht, den Verfasser mit nur einem gekonnten und kraftvollen Satz zur Vernunft zu brüllen. Was passiert mit mir, der ich mich sonst meiner diplomatischen Fähigkeiten rühme? Ich gerate in den Strudel einer emotionalisierten Streitkultur, die nicht vom Wunsch nach Verständigung, sondern von dem Zwang recht zu haben, geleitet ist. Es ist selten ein gemeinsames Ringen, dafür oft ein Kampf um Wahrheit und er wird erbittert geführt. Sehnsucht nach Wahrheit Dort, wo der Kampf geführt wird, entfernen sich Protagonisten und Zuschauer von der Wahrheit und es entstehen Gräben. Zugleich wird die Sehnsucht nach Wahrheit immer größer. Würden nur alle „die Wahrheit“ erkennen, würden Gräben sich schließen und Frieden einkehren. Nun sind schon zwei große Begriffe gefallen, für die wir als Kirche stehen: Wahrheit und Frieden. Und tatsächlich höre ich immer wieder von Menschen, dass sie von Kirche erwarten, sich deutlich zu ihrer Wahrheit zu bekennen, Posi tion zu beziehen und wieder Vorbild und Orientierung zu sein. 2|3 4|5 6|7 8|9 Kirche und Wahrheit „Richtig“ und „Falsch“ argumentieren, mehr geworden sind. Und meine Vermutung ist: Je größer die Angst vor der Verantwortung resp. das Gefühl von Überforderung und Ohnmacht ist, desto mehr gewinnt auch das Urteil und die Abwertung über den Nächsten an Härte. Und haben wir nicht tatsächlich die Wahrheit? Wissen wir nicht um den Frieden? Ein kurzer Blick auf die Historie unseres Vereins genügt, um Gewissheit zu erlangen: Wir verfügen nicht über die Wahrheit, wir suchen nach ihr. Die für Christen angemessene Haltung ist vielmehr die der eigenen Unvollkommenheit Rechnung zollenden Demut, allein in Gott die Instanz zu erkennen, die richten könnte, wenn sie wollte. Diese Haltung haben viele Christen oft genug verkauft, und tun es noch heute, für den kärglichen Gewinn scheinbarer Sicherheit. Bei Paulus finde ich die meisten Warnungen, Zurückhaltung und Maß nicht zu verlieren: Umgang mit Schuld als Beginn einer erwachsenen Streitkultur „So wahr ich lebe, spricht der Herr: Vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird mir schwören. So wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst geben müssen.“ Als ich diesen Satz zum ersten Mal gelesen habe, zog ich erst eine, dann die andere Augenbraue nach oben und stellte mir vor, wie ich Paulus streng fragend anschaue. Will Gott mich in die Knie zwingen, mich auf dem Boden sehen? Nach und nach kamen mir Stationen meines Lebens in den Sinn, an denen ich im Wortsinne in die Knie gegangen bin. Einmal, so glaube ich im Nachhinein, hätte die beschwerliche Ohnmacht die auf meinen Schultern lag, mir vielleicht sogar das Genick gebrochen, wäre ich nicht – vor Gott – auf die Knie gegangen. „Nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ ist es mir in jener Nacht immer und immer wieder durch den Kopf gegangen. Dieser Satz hat mich durch die Nacht gebracht – bis in den nächsten Morgen. Das „in die Knie gehen“ wurde zum Wendepunkt, weil es vor Gott geschah. Die Entlastung war nicht sofort spürbar, aber sie kam. Grenzen verschoben sich und neue Luft zum Atmen strömte herbei. „Mensch, was bringt dich nur dazu, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und du Mensch, was bringt dich dazu, deinen Bruder oder deine Schwester zu verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.“ Angst vor Wahrheit – Angst vor Schuld Ein drittes großes Wort kommt auf den Plan: Die Schuld! Wo ein Richterstuhl, da steht die Schuld doch im Raum. Aber was haben Wahrheitsanspruch und Schuld miteinander zu tun? Wir haben Angst vor Schuld bzw. vor Strafe und reagieren schon als Kinder mit einem blitzartigen „Sie war`s“ oder „Du bist schuld!“. Und schon haben wir ein Urteil über unseren Nächsten ausgesprochen. Schafft es das Kind, die Mutter von seiner Wahrheit zu überzeugen, hat es die Verantwortung und damit die Strafe auf das andere Kind abgewälzt. Das funktioniert auch als Erwachsener und in größeren Fragen: Wer ist schuld, dass Europa auseinanderzubrechen droht? Ich vermute, Sie haben jetzt ein paar Namen, Gesichter oder Parteien und Gruppen vor Augen. Aber sicher nicht sich selbst, oder? Mein Eindruck ist, dass diejenigen, die indifferent, zunehmend aggressiv und in den Kategorien 10 | 11 12 | 13 Thema: Lügenpresse – Kampf um die Wahrheit 14 | 15 Wenn Gott undercover wirkt Bei der Vorstellung eines Kniefalls denke ich, wie vermutlich viele, an Willi Brandts Kniefall am Denkmal im ehemaligen Warschauer Ghetto. Manche warfen ihm vor, er sei vor dem politischen Feind in die Knie gegangen. Aber in 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 einem Interview sagte er, fast versehentlich „... ich konnte letztlich nichts anderes tun als ein Zeichen zu setzen: Ich bitte (...) für mein Volk um Verzeihung ... bete (!) auch darum, dass man uns verzeihen möge.“ Dieser Kniefall, war also ein Gebet. Brandt hat damit zum Ausdruck gebracht, dass diese Schuld zu groß ist, als dass er die Wahrheit darüber auch nur ermessen könne, geschweige denn darüber verhandeln oder irgendetwas wieder gut machen oder entschuldigen könnte. Weder mit seinen Möglichkeiten als Mensch, noch mit seiner Macht als Staatsmann. Er konnte aber genau das anerkennen und das Urteil in die Hand Gottes geben. Wir wissen heute: Es war ein Wendepunkt in der Geschichte. In der Ostpolitik gelang genau die Bewegung, deren Gegenteil wir heute erleben. Es entstand in einer feindseligen Atmosphäre, voller Verletzungen, Vorurteilen und Abgrenzung ein Raum für die „Versöhnung durch Annäherung“. Unser Beitrag als Christen Mir wird deutlich, dass mein Glaube an den Gott Israels mir viel mehr zu bieten hat als die theologische Begründung ethischer Positionen. Der Glaube an diesen Gott entlastet mich davon, für die Einsicht des Andersdenkenden verantwortlich zu sein. Mit diesem Gott, der sowohl für Erkenntnis und Gerechtigkeit sorgen wird, wenn es an der Zeit ist, mit diesem Gott kann ich mich in meine Ohnmacht fallen lassen, mich schwach zeigen. Mit diesem Gott habe ich es nicht nötig, eine Wahrheit zu beanspruchen, den anderen vielleicht sogar zu verurteilen und abzuwerten. Mit diesem Gott habe ich die Stärke, mich selbst angreifbar zu zeigen, und erlaube so dem anderen, das auch zu tun. Zu jeder Zeit kann ein Wandel geschehen, der statt Ausgrenzung Annäherung bewirkt. Nur, eine oder einer muss zuerst die Größe haben und auf die Knie gehen. Nicht vor dem anderen, aber vor Gott. Jeremia 31,34: „Und es wird keiner den andern, noch ein Bruder den anderen belehren und sagen: ‚Erkenne den Herrn!’, sondern sie alle, klein und groß, werden mich erkennen. Denn ich werde ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.“ Lars Schütt 24 | 25 26 | 27 Einladung Helgi Jonsson und Tina Dico 24. September, 20 Uhr Der isländische Sänger und Multiinstrumentalist HELGI JONSSON ist vor allem bekannt für die Zusammenarbeit mit seiner Frau Tina Dico. Einige Zeit hat er keine eigene Musik veröffentlicht, deshalb markiert die neue EP „Vaengjatak“ für ihn eine neue Ära. „Vaengjatak“, übersetzt Flügelschlag, ist eine Kollektion von sechs Liedern, gestrickt um das Klavier und seinen Gesang. Mit Helgis vielseitiger Stimme und atemberaubenden Arrangements malt er vor dem Hintergrund von mitreißenden Klaviertönen große, emotionale Klangwelten. Christuskirche, Kruppstr. 11 VVK 25,- (Karten im ZAKK und eventim.de) Gemeindefest Thomas: „Weite wirkt“ 10. September, 14 Uhr Gefeiert werden rund um die Thomaskirche die Vielfalt und die Weite unseres Glaubens. Um 14 Uhr beginnt das Gemeindefest mit einem Familiengottesdienst (bei gutem Wetter draußen vor der Thomaskirche). Danach startet ein buntes Programm mit Musik, Spiel, Spaß, Kaffee, Kuchen, Grillen und internationalem Essen. Ab 18 Uhr geht es um den Turm weiter mit Musik. After-Work-Service 2. September, 19 Uhr Frauen eine Stimme geben! Etta Hallenga, Leiterin der Frauenberatungsstelle Düsseldorf, stellt ihre Arbeit mit betroffenen Frauen vor. Mit Jil Beumer (Gesang) und Martin Groß (Konzert gitarre). Gottesdienst mit Pfarrer Olaf Schaper. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 skyray 1.0 – live@christuskirche 17. September, ca. 21.45 Uhr Dennis Mihm (aka Rayman) und Nils Kudla (akaSkywalker) präsentieren ihre Laserperformance „skyray 1.0“, die die Christuskirche in eine moderne und sinnliche Welt voller Geheimnisse und magischer Lichtlandschaften verwandelt und sich in Kombination mit Musik zu Traumwelten vereint. Das Zusammenspiel von Musik und phantastischen Laserbildern interpretiert die Architektur der Kirche neu und eröffnet eine spektakuläre Erfahrung des Raumes. Christuskirche, Kruppstr. 11 rhein – live@christuskirche 17. September, 21 Uhr Himmel und Äd – Jahresausstellung der Düsseldorfer Künstler 17./18. September, ab 11 Uhr Rund 50 Künstler zeigen, was sie und die Welt zwischen Himmel und Erde bewegt. Die Jahres ausstellungen, zuletzt in der JVA, im Bunker, Finanzamt oder Schloss Kalkum, sind bekannt dafür, dass die Künstler auf das jeweilige Thema und den Ort hinarbeiten. Am Sonntag entsteht um 11 Uhr ein Projektgottesdienst in Kooperation mit einigen der Künstler. Am Abend zuvor wird die Kirche spektakulär verwandelt, mit Lasershow, Elektronik und Orgel-Performance. Christuskirche, Kruppstr. 11 2|3 4|5 6|7 Eher selten: Elektronische Musik im Duett mit der Kirchenorgel. Dabei ist die Orgel ein verwandter Vorläufer des Synthesizers. Das Elektronikprojekt „rhein“ von Jürgen Krause (CyberInstruments), Johannes Rix (CyberInstruments, Synthesizer, Orgel), Peter Witt (E- Gitarre, CyberEffects) erzeugt in etwa 50 Minuten eine einzigartige Klangsynthese, bei der die tradierten Sounds der Orgel mit den elektronisch und digital erzeugten experimentellen Sounds moduliert und verschmolzen werden. Eine Reise ins Innere, der sich niemand entziehen kann. Christuskirche, Kruppstr. 11 Freiheit aushalten – Poetischer Abendgottesdienst Vol. 6 25. September, 18 Uhr Freiheit aushalten klingt paradox. Eigentlich sind es Zwänge und fehlende Möglichkeiten, die uns deprimieren und unruhig machen. Aber was, wenn die Freiheit plötzlich da ist? Wie gehe ich damit um, wenn mich das Leben erneut vor die Wahl stellt, mein Leben in die Hand zu nehmen? Vier mehr oder weniger erfahrene Poeten tragen eigene Texte dazu vor und Jonathan Harder, ein junger Singer Songwriter aus Düsseldorf, bringt die Freiheit in uns zum Klingen. Christuskirche, Kruppstr. 11 Gala-Konzert des XIII. internationalen Meisterkurses für Gesang 1. Oktober, 19 Uhr MeisterschülerInnen der deutsch-ungarischen Sopranistin und Gesangspädagogin Prof. Krisztina Laki konzertieren mit einer Vielzahl an musikalischen Genüssen in der Thomaskirche. Die internationalen Sängerinnen und Sänger garantieren nach einer intensiven Kurswoche ein abwechslungsreiches und hochkarätiges Gala-Konzert mit Neuentdeckungen und Altbekanntem. Piano: Mikhail Berlin, Eintritt frei. 8|9 10 | 11 12 | 13 Einladung 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Fabian Haupt – EP Release Konzert 1. Oktober, 20 Uhr Fabian Haupt trifft den Sound und das Lebensgefühl dieser Zeit. Auf den ersten Blick scheint er ganz von und für seine Generation zu schreiben. Die unaufdringliche Tiefe seiner Texte und die authentische Art berühren dann aber alle Generationen. Im Frühjahr dieses Jahres hat Fabian Haupt über ein Fundraising das Geld für eine CD-Produktion gesammelt. Jetzt lädt er, gemeinsam mit befreundeten Musikern, alle Unterstützer und Fans zu einem kostenlosen EP Release Konzert ein! Wer jetzt kommt, kann später sagen „Ich war dabei als es anfing!“ fabianhauptmusic.de Christuskirche, Kruppstr. 11 Musikalische Andacht zum Reformationstag 31. Oktober, 18 Uhr 5.000 Brote – Konfis backen für Brot für die Welt 2. Oktober, 11 Uhr Die Thomasgemeinde lädt ein zur musikalischen Andacht zum Reformationstag mit Friedemann Becker. Lieder von Martin Luther werden gesungen; zu hören sind neben Texten zur Meditation Orgelwerke von J. S. Bach, Bender, Guilmant, Langlais, Reimerdes, Walther, Weckmann und Weinhart. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 Auch in diesem Jahr unterstützt die Bäckerei Terbuyken die Aktion 5.000 BROTE. 20 Konfis der Samstagsgruppe werden am 1. Oktober in der Bäckerei Terbuyken in Erkrath Teig kneten und Brote backen, die dann am 2. Oktober nach dem Erntedankfestgottesdienst in Matthäi zu Gunsten von Kinder- und Jugendbildungsprojekten von „Brot für die Welt“ (100%ig) verkauft werden. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Friede, Shalom, Salām – Ensemble AVRAM feat. Axel Weggen & Boris Becker 4. November, 19.30 Uhr AVRAM – eine überraschende Formation virtuoser Musiker, die aus verschiedenen kulturellen und musikalischen Richtungen stammen und sich nach Abraham, dem Urvater dreier Weltreligionen benannt haben. „Stimme“ ist die deutsch-persische Sängerin Schirin Partowi. Mit ihren beiden Bläsern erweitert sie im Zusammenspiel mit Axel Weggen (Orgel) und Boris Becker (Percussion) die östlichen und westlichen Klangwelten in einem neuen und bewegenden Stil, der zwischen ruhiger Meditation und impulsivem Tanzrhythmus liegt. Weitere Infos und Tickets über ido-festival.de Christuskirche, Kruppstr. 11 OFF CHURCH: Lesung – Musik – Bier 28. Oktober, 20 Uhr Never forget the Day and You 13. November, 17 Uhr Die OFF CHURCH lädt zu einem weiteren Abend mit Literaten und Akustikmusikern aus Düsseldorf ein. Gastgeber Lars Schütt und Conferencier Don Trosi führen kongenial und charmant durch den Abend. Christuskirche, Kruppstr. 11 Federico Albanese – thebluehour 16. Oktober, 20 Uhr IDO-Festival: Die Kunst der Tanz-Fuge 2./3./4. und 5. November, 19.30 Uhr Die „Die Kunst der Fuge“ ist Bachs letztes Hauptwerk. In „Die Kunst der Tanz-Fuge“ des Düsseldorfer THEATERs DER KLÄNGE geht es um eine Aneignung der analysierten kontrapunktischen Techniken, die Bach verwendet hat, und die Umsetzung dieser Verfahrensweisen. Dreiteiliger Abend: 1. Tanz als visuelle Musik, 2. Tanz und Orgel live, 3. Orgel-akusmatisch gespielt vom renommierten Organisten Wolfgang Baumgratz. Die Kreation ist Abschluss des diesjährigen „11. Internationalen Düsseldorfer Orgelfestivals (IDO)“. Camila Scholtbach, Phaedra Pisimisi, Tuan Ly, TimCecatka (Tanz), Prof. Wolfgang Baumgratz (Orgel), Jacqueline Fischer (Choreographie), Prof. Jörg U. Lensing (Regie). Karten im Vorverkauf 20 Euro, Abendkasse 24 Euro, ermäßigt 18 Euro. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 „Es gibt den besonderen Moment, in dem sich Gegensätze so nah sind, dass sie sich fast berühren.“ „The Blue Hour“ ist das neue Album des in Berlin ansässigen italienischen Komponisten Federico Albanese. 13 moderne klassische Kompositionen, die Klavier, Elektronik, Cello und weitere Instrumente zusammenschmelzen lassen. Produziert und aufgenommen in Berlin. In Kooperation mit dem ZAKK, Tickets unter ticketmaster.de. Christuskirche, Kruppstr. 11 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Einladung 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Der japanische Komponist Susumu Ueda widmet sein Werk der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft der Menschheit. Das Requiem wird zum ersten Mal in Deutschland in seiner Anwesenheit aufgeführt, außerdem das Requiem von Kazuo Fukushima, sowie „Stabat Mater“ und Ausschnitte aus der Matthäus-Passion von Hilarion Alfeyev. Chöre der Thomaskirche mit Projektorchester und Solisten unter der Leitung von Irina Schneider. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Seelsorge, Erwachsene Tanzen auch auf Gräbern – Poetischer Abendgottesdienst Vol. 7 13. November, 18 Uhr Das Leben feiern im Angesicht des Todes? Ein schmaler Grat verläuft zwischen Leben und Tod, zwischen Trauer um das Verlorene und Dankbarkeit für die Geschenke des Himmels. Menschen, die dem Tod von der Schippe gesprungen sind, sehen die Welt mit anderen Augen. Nicht ohne Angst und Schmerzen aber mit mehr Tiefe und Höhe, mit Demut und Dank. Wir dürfen gespannt sein auf vier poetische Texte und Musik von dem irishfolk Trio „Fragil Matt“ Christuskirche, Kruppstr. 11 Seelsorge Café Matthäi Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch Gespräch mit Trauerbegleitern, monatlich, sonntags, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, 0211 684280, Elisabeth Schwab, 0211 234359. Nächste Termine: 18. Setpember, 16. Oktober, 20. November Magic Moments – Nostalgie ist Trumpf! 18. November, 19 Uhr Psychose-Forum Trialog zwischen Erfahrenen, Ange hörigen und Unterstützenden, freitags, 18 bis 19 Uhr, Cafe Drüsch, Langerstr. 2, Claus Scheven, 0211 9222900 Zum 11. Mal ist das PhonoMuseum Dormagen in der Thomaskirche mit einer Sonderausstellung zu Gast. Diesmal nicht nur mit Opas Hifitechnik, sondern der erstklassigen Viersener Rock´n´Roll Band BLUE MOON. Die komplette Kirchenbestuhlung der Thomaskirche wird entfernt und so entsteht eine 600 qm große Tanzfläche. Magic Moments, das 50er/60er Jahre Tanzevent, startet mit einer Balboa Schnupperstunde mit dem Trainerpaar Sabine und Martin Brüning aus Duisburg. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/ Südpark Einzelgespräche über Gott, die Welt und was die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt und Hund. Auf Anfrage und bei jedem Wetter! 0211 97712263, [email protected] Brahms: „Ein deutsches Reqium“ und „Näni“ und „Schicksalslied“ 20. November, 18 Uhr Mit Sylvia Hamvasi (Sopran), Dmitri Vargin (Bariton), Kantorei und Symphonieorchester an Matthäi unter der Leitung von Karlfried Haas. Sylvia Hamvasi und Dmitri Vargin sind bekannte SängerInnen der Deutschen Oper am Rhein. Beide hatten die Partie gesungen, als das Requiem an der Oper in einer Aufsehen erregenden Produktion vom Ballett getanzt wurde. Kartenvorverkauf 0211 9919018 Matthäikirche, Lindemannstr. 70 After-Work-Service 25. November, 19 Uhr Komm du mal in mein Alter – Ein Preacherslam der Generationen 27. November, 18 Uhr Langsam nehmen wir dann doch Anlauf, um geschmeidig in das Jahr des Reformationsjubiläums zu gleiten. Gemeinsam mit der Jugendkirche gibt einen Preacherslam, der nicht nur Poeten und Pfarrer/innen, sondern auch noch die Generationen in den Wettstreit bringt. Wird es ein Wettstreit der Besserwisser und Welterklärer oder ein Abend voller Weisheit und Brückenschläge? Christuskirche, Kruppstr. 11 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 Angebote zum Singen und Musizieren für Erwachsene unter Musik Beratung Arbeit suchender Menschen Initiative Arbeit durch Management/PATENMODELL: Begleitung durch einen JobPATEN/eine JobPATIN auf dem Weg (zurück) ins Arbeitsleben. Koordination: Birgit Keßel, 0178 6684081, [email protected] Beten für die Gemeinde monatlich, montags, Wohnzimmer Kruppstr. 13. Nächste Termine: auf Anfrage im Gemeindebüro, 0211 723062, [email protected] Der Rote Faden – Firefighter meets church. Hauptbrandmeister Michael Pehl gibt Einblicke in die spannende Arbeit der Feuerwehr Düsseldorf. Mit Edit Glischke (Gesang) und Georg Frangenberg (Contrabass). Gottesdienst mit Pfarrer Olaf Schaper Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 2|3 Erwachsene 14 | 15 Bibelkreis monatlich, montags, 20 bis 21.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected] Reihe: Geschichten aus der Apostelgeschichte. Jeden Abend wird eine andere Erzählung aus der Apostelgeschichte im Mittelpunkt stehen. Nächste Termine: 29. August, 26. September, 24. Oktober Bücherbummel für Namibia 23. – 30. Oktober, 12 bis 19 Uhr reiches Angebot an klassischer Literatur, Belletristik sowie Kinder- und Jugendbüchern. Unterstützt werden Projekte, die dem Ausbau des sozialen Netzes dienen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Preise nach Dicke: Ein Zentimeter Buch für 50 Cent. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 16 | 17 18 | 19 Einladung | Angebote und Veranstaltungen 20 | 21 Canastakreis donnerstags, 13 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Frau Unkelbach, 0211 722224 Dinner & a Movie Ausgewählte Filme mit passendem Essen. Ausführliches Programm unter christuskircheduesseldorf.de, monatlich, donnerstags, 19.30 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Christian Schröder, 0211 785999 29. September – Der Hitlerjunge Salomon 27. Oktober – Grand Budapest Hotel 24. November – Noel Garten Eden das Stadtgarten-Projekt neben der Christuskirche, wöchentlich, samstags, 15 Uhr, Kruppstr. 9, Knut Herrmann, [email protected], 01573 3712025 Halt dich fit Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme, für jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sportschuhen, montags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Angelika Schnitzler, 4 Euro/Abend, 0211 684611 Integral Tai Chi für Einsteiger und Fortgeschrittene, Übungen zur leichten Meditation, Stressabbau und spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis 19.30 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Klaus Breitenstein, 0170 7735457 Kaffeeklatsch und Teegeflüster moderiertes Gespräch der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit bei Diakonie und Gemeinde, jeden 1. Dienstag im Monat, 18 bis 20 Uhr, Versammlungsraum Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2 Kirchenatelier Künstlerin Sabine Lucke lädt herzlich ein, zu wechselnden Themen gemeinsam mit anderen in der Kirche kreativ zu werden und verschiedene künstlerische Materialien auszuprobieren, mit anschließender Andacht, monatlich, donnerstags, 15 bis 17 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10, 0211 68871918, aktuelle Informationen: www.thomas-duesseldorf.de/kirchenatelier 29. August, 18 Uhr Atelierandacht, Claus Scheven 27. Oktober, 18 Uhr Atelierandacht 27. Oktober, 18 Uhr Atelierandacht, Carsten Körber Körpermeditation „Tu dem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Avila), mittwochs, 18 bis 19.30 Uhr, Raum der Stille im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 5 Euro/ Abend, Lenore Smidderk, 0176 72610010 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Erwachsene, Kinder und Jugend Lebensthemen Gesprächsgruppe für Frauen allen Alters, neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, ab März jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 bis 21 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Irmgard Albrecht, 0211 17835300, [email protected] Nächste Termine: 13. September Streitbare Frauen in Reformatorischer Zeit 4. Oktober Migration in aller Munde, aber was bedeutet das wirklich für uns? (Termin vorgezogen) 8. November Engel, sind sie noch Teil unseres Glaubens? Nachbarschaftstreff Helle Offener ökumenischer Treffpunkt für alle im Stadtteil Hellweg/Märchenland. Eine Sozialarbeiterin begleitet das Projekt und bietet Hilfe und Unterstützung in Problemlagen. Einmal pro Monat Rechtsberatung. Montags und mittwochs, 9 bis 11 Uhr Offener Frühstückstreff, dienstags und donnerstags, 15 bis 17 Uhr Café Klön mit allgemeiner Sozialberatung. Weitere Beratungsangebote außerhalb der Öffnungszeiten nach Absprache. Hellweg 82a, 0211 22960587, [email protected] Second-Hand-Shop Gut erhaltene und wenig getragene Kleidung für ein paar Euro. Reichhaltiges und vielseitiges Angebot von Damen- und Herrenbekleidung. Annahme aussortierter Kleidung (Oberbekleidung, Schuhe, Bettwäsche, Handtücher) während der Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 Spieletreff Brettspielabende die Generationen verbinden, dienstags, 18 Uhr, Kruppstr. 15, Stefan Mieder, 0176 41244036 Tommis Laden eine-Welt-Laden, Auswahl an Kaffee, Tee, Honig, Wein, Schokolade und anderen Lebensmitteln z.T. aus überwachtem biologischen Anbau. Verkauf parallel zur Öffnungszeit des Cafés: montags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 2|3 4|5 6|7 Familien, Musik Treff am Turm Einstimmung auf das Wochenende, wechselndes Programm, freitags ab 19 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10, www.thomas-duesseldorf.de, 0211 68871918, Nächste Termine: 2. September After Work Service, Gottesdienst mit Olaf Schaper 23. September Mehrgenerationen-Event mit der Jugend 28. Oktober Skypen mit Christoph Dielmann in Melbourne 4. November IDO-Festival (siehe Einladungen) 11. November St. Martin mit Kürbis schnitzen und Pizza essen 18. November Magic Moments mit Blue Moon und Volkmar Hess (siehe Einladungen) 25. November After Work Service, Gottesdienst mit Olaf Schaper Geöffnet auch an anderen Freitagen Herbstferien im Kinder- und Jugendtreff Pestalozzihaus 10. bis 14. Oktober, tägliches Programm mit Ausflügen etc. für Kinder und Jugendliche von 9 bis 17 Jahren, Anmeldung und Kostenbeitrag erforderlich, Uwe Graßmann, 0211 686895, [email protected]. 17. bis 21. Oktober, PH ist täglich von 10 bis 16 Uhr für Kinder und Jugendliche von 9 bis 17 Jahren geöffnet, Cornelia Nell, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de Infoabend im Kinder- und Jugendtreff Pestalozzihaus 13. September um 19 Uhr, alle Informationen rund um die Kinder- und Jugendarbeit im Pestalozzihaus, für Kinder, Eltern und andere Interessierte, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de Elternabend „Internet, Smartphone und Co. Faszination und Risiken jugendlicher Medien welten“ 13. September, 18.30 Uhr, Schulsozialarbeit an der Thomas-Edison-Realschule, Schlüterstraße 18–20 Anja Schmidt, 0211 17176550, [email protected] Kinder und Jugend Angebote zum Singen und Musizieren für Kinder und Jugendliche unter Musik Gottesdienst für kleine Leute i.d.R. monatlich samstags nachmittags, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685 [email protected] Nächste Termine: 17. September (15.30 Uhr), 8. Oktober (15.30 Uhr), 5. November (16.30 Uhr) T-PUNKT Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung mit zahlreichen Angeboten, Monatsprogramm unter: www.thomas-duesseldorf.de, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 0211 68871919 Kindergottesdienst Matthäi mit kindgerechter Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), 11 Uhr, Matthäikirche, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664 Familiengottesdienste, siehe Gottesdienste auf der Rückseite Familien Kennenlernen Kita Eugen-Richter-Straße Persönliche Anmeldung bei der Ev. Tageseinrichtung für Kinder, Eugen-Richter-Straße 10, 19. oder 23. Oktober, bitte anmelden bei Wiebke Resthöft, 0211 566 766 90 Kindergottesdienst Thomas mit Mittagessen, monatlich, Samstag, 10 bis 12.30 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10, Carsten Körber & KiGo-Team, 0211 68871923. Nächste Termine: 3. September, 1. Oktober, 5. November Kinderkleiderbörse samstags 10 bis 13 Uhr, Grafenberger Allee 186 – Infos zur Standanmeldung unter www.matthaei-kirchengemeinde.de Rubrik „Familie und Kind“. Termine: 24. September, 3. Dezember Kinder- und Jugendtreff PH, 9 bis 17 Jahre, betreuter Mittagstisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen und Zeit verbringen, montags bis freitags, 12 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de 8|9 10 | 11 12 | 13 Kindertrödelmarkt rund um die Thomaskirche Kinderkleidung und -Spielzeug 17. September, 10 – 14 Uhr, organisiert durch den Elternrat der Ev. Tageseinrichtung für Kinder; für das leibliche Wohl ist gesorgt, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 14 | 15 16 | 17 18 | 19 Angebote und Veranstaltungen 20 | 21 Das Kirchenatelier – eine kreative Ecke für alle Infos unter Erwachsene Musik Blockflötenunterricht für Kinder und Jugendliche Sopran-Blockflöte, donnerstags, 16.30 bis 18.30 Uhr, verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected] Blockflötenunterricht für Erwachsene donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected] Gospelchor Blue Heaven, Gospel und Jazzstücke für Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags, 18.30 bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 0211 9389755 Jugendchor der MatthäiMäuse (13 bis 17 Jahre), Vertiefung der sängerischen Fertigkeiten, regelmäßige Konzerte, freitags, 18.15 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] Kantorei an Matthäi Oratorienchor, interessierte Sängerinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem Chorsingen haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen (Altersgrenze für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben mittwochs, 19.30 bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]. Am Ewigkeitssonntag, 20. November 2016 wird die Kantorei an Matthäi um 18 Uhr von Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“, „Schicksalslied“ und „Nänie“ aufführen. Zusätzliche Probenwochenenden: (1) Fr 23.9., 19.30 bis 22 Uhr, Sa 24.9., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung) und So 25.9., 14 bis 17 Uhr (mit Kinderbetreuung); (2) Fr 28.10., 19.30 bis 22 Uhr, Sa 29.10., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung) und So, 30.10., 14 bis 17 Uhr (mit Kinderbetreuung); (3) Sa 12.11., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung) Kantorei Thomas mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 62 58 10 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Musik, Senioren Kinderchor der MatthäiMäuse (9 bis 12 Jahre), Vermittlung sängerischer und allgemein-musikalischer Grundkenntnisse, freitags, 17.15 bis 18 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca. 10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken der eigenen Musikalität, freitags, 16.15 bis 17 Uhr (vierzehntägig), Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected] Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 15.30 bis 16.15 Uhr, mittwochs 9.30 bis 10.15 Uhr und 15.30 bis 16.15 Uhr, 24 Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder 0176 47959392, [email protected] Liedergarten (3 bis 5 Jahre, Kindergartenkinder), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 16.30 bis 17.15 Uhr, 24 Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder 0176 47959392, [email protected] Meditativer Tanz – Tänze der Völker, ruhige, beschwingte und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis 19.30 Uhr, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, 4 Euro pro Abend, Ursula Richter, 0211 6799168, ursa. [email protected] Posaunenchor donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 0211 93897955 Thomaschor moderne und vielseitige Kirchenmusik, dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810 Trommelgruppe mittwochs, 17.15 bis 19 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper, 0173 2610210 2|3 4|5 6|7 Senioren Kultur im zentrum Plus Mörsenbroich 9. September, „Nordparkbesichtigung“, ein informativer Spaziergang, kostenlos, nur Fahrkosten, Anmeldung erforderlich, 14 Uhr Treffen im zentrum plus, 14. September, „Erinnerungen an unvergessene Schulzeit aus aller Welt“, 15 bis 17 Uhr, mit Kaffee und Kuchen (2,00 €), 7. Oktober, Kino „Heute bin ich Samba“, mit Kaffee und Kuchen (5,00 €), 24. Oktober, „Hinter die Türen des Rathauses blicken“, Führung durch das Düsseldorfer Rathaus, 15 bis 17 Uhr, Treffen um 13.30 Uhr im zentrum plus, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 6504172 Weltseniorentag Erster Senioren-Flashmob 2016 in Düsseldorf, „Das Alter in Bewegung“ , 1. Oktober, 11 Uhr vor dem Carsch-Haus Mörsenbroich Demenzbetreuungsgruppe „Yellow Submarine“ montags, 9.30 bis 12.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für Anfänger Gruppe I, mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, 35 Euro/10 Mal, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 650 41 72 (Voranmeldung erbeten) Formularhilfe montags, 12 bis 13.30 Uhr, kostenlos im zentrum Plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 6504172, Voranmeldung erbeten Frühstückstreff montags, 9 bis 11.30 Uhr, 3 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Café, Nana Buadze, 0211 6504172 Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für Anfänger Gruppe II, donnerstags, 9 bis 10.30 Uhr, 35 Euro/10 Mal, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 650 41 72 (Voranmeldung erbeten) Gedächtnistraining in russischer Sprache jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Frau Giebelhaus Offene Smartphonesprechstunde mittwochs, 10 bis 11 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Café, Torsten Buss, 0211 6504172, (Voranmeldung erbeten) Heiße Waffeln für Jung und Alt montags, 14 bis 16 Uhr, 2 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Café, 0211 6504172 Offenes Café für Jung und Alt montags bis donnerstags, 10 bis 17 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Café, 0211 6504172 Kaffeeklatsch und Spieletreff für Jung und Alt dienstags und donnerstags, 15 bis 16.30 Uhr, 2,20 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Café, 0211 6504172 Das Kirchenatelier – eine kreative Ecke für alle Infos unter Erwachsene Konversationskurs Deutsch für ältere MigrantInnen montags 15 bis 16 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Clubraum, Nana Buadze, 0211 6504172 Konversationskurs Englisch donnerstags, 14.30 bis 16.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 650 41 72 (Voranmeldung erbeten) 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Tanznachmittag „Glücksvitamin“ für alle tanz freudigen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 16 bis 19 Uhr, 5 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Kleiner Saal, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Düsseltal und Flingern-Nord Adventsbasar Handwerkliches, Plätzchen, Trödel, Second Hand-Kleidung, Cafeteria und Gemüsesuppe. Gegen 14 Uhr Auftritt der internationalen Kindermusikgruppe „Lustige Noten“ unter Leitung von Liliana Münch. Samstag, 26. November, 11–16 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186. Apple-Beratung – Computer, iPhone und iPad, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann, Anmeldung 0211 666787 oder [email protected] Backgammon freitags, 18 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Mashayekh, 0211 666787 Balance-und Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 2,50 Euro pro Stunde. Bitte anmelden! Frau Winter, 0211 666787 Beratung Frau Etterich, Herr Thomes und Herr Pimenidis beraten Sie gerne zu allen Fragen rund ums Alter und zu den Angeboten der Seniorenarbeit im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal Telefon 66 67 87 Quartalsgeburtstagsfeier für die Senioren, die zwischen Juli und September Geburtstag haben, 6. Oktober, 15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker, [email protected], 0211 68871918 Besuch der Salzgrotte Düsseldorf „Salina Del Carmen“, jeden 1. Sonntag im Monat, 14.45 Uhr, Stresemannstr. 4, 10 Euro/45 Minuten bei Anmeldung, Netzwerk im zentrum plus, Anmeldung bei Frau Papathanasiou, 0211 5986877 (bitte auf Anrufbeantworter sprechen) Selbstverteidigungskurs für Senioren jeden dritten Dienstag im Monat, 15.45 bis 16.45 Uhr, 5,- € pro Kurstag, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Bistro International offen für alle Nationen und Religionen, letzter Mittwoch im Monat, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Stadtteilfrühstück in Zusammenarbeit mit dem zentrum plus, 14-tägig, freitags, 10 Uhr, im Café, Eugen-Richter-Straße 10, Anita Becker, 0211 68871918, ab dem 2. Sept./16. Sept./30. Sept./14.Okt./28. Okt./11. Okt./25. Nov. Campusfest – 100 Jahre Diakonie, Nachbarschaftsfest in Flingern, 25. August, 17 Uhr, Platz der Diakonie an der Gerresheimer Str. 16 | 17 18 | 19 20 | 21 Angebote und Veranstaltungen 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Senioren Deutschkurs für Interessierte mittwochs, 16.30 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Handwerkerdienst ehrenamtliche Hilfe zu Hause, Netzwerk im zentrum plus, Terminvereinbarung: 0211 666787 Digitale Bildbearbeitung am PC montags, 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Handy-Beratung mobil telefonieren und sms schreiben leicht gemacht, Termine nach Vereinbarung, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Ehrenamtstag der Diakonie Düsseldorf „Wofür ich brenne…“ Dienstag, 6. September, 17 Uhr, Markuskirche, Sandträgerweg 101, 0211 666787 „Immer wieder mittwochs“ das „zentrum plus“ kennenlernen, Grafenberger Allee 186, Helga Hoff, 0211 666787, bitte anmelden! Kulturherbst 2016 Literarisches Sonntagscafé : „Humorvolles von Karl Valentin“, Sonntag, 13. November 15 Uhr, zentrum plus im Bistro Grafen berger Allee 186, 0211 666787 Englischkurs Kurs 1 für Anfänger ohne Vorkenntnisse, montags um 13.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Interkulturelles Kochen jeden letzten Freitag im Monat um 18 Uhr, mit Salim Mashayekh und Melina Papathanasiou, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Küche im großen Saal, 0211 666787 Lotsendienst für Flingern und Düsseltal Hilfe bei „Papierkram“ und Behördenangelegenheiten, Termine nach Vereinbarung, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Matthias Thomes,0211 666787 Englischkurs Kurs 2 mit Vorkenntnissen, dienstags, 14.45 bis 16.15 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Interkultureller Treff „F-Punkt“ mit Kaffee und Kuchen für Frauen, samstags, 15 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, die Kosten werden umgelegt, Melina Papathanasiou, 0211 666787 Netzwerk im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal Gesprächsrunden, Diavorträge, Gitarre und Gesang, freitags, 10 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 0211 666787 Englischer Konversationskurs mit David Reynolds, dienstags, 16.30 bis 18 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Internet und PC für Anfänger in iranischer Sprache dienstags und freitags, 12.30 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787, mit Anmeldung Ökumenisches Mittagessen jeden letzten Donnerstag im Monat, 12.30 Uhr, 4 Euro inkl. Wasser und einer Tasse Kaffee, Grafenberger Allee 186, 0211 666787. Nächste Termine: 29. September, 27. Oktober, November entfällt wegen Adventsbasar 2016 Frauenhilfe monatlich, Donnerstag, 14.30 bis 16.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected]. Nächste Termine: 25. August, 8. und 22. September, 13. und 27. Oktober, 10. und 24. November Gedächtnistraining für Sehbehinderte freitags, 13.15 Uhr, neuer Kursbeginn am 2. September, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1, 1. OG, 30 bzw. 35 Euro, mit Frau Rottke, 0211 666787 Gemütliches Mittagessen montags bis donnerstags um 12.30 Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro, Anmeldung bis 11 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch dienstags, 11 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, 0211 666787 2|3 4|5 6|7 Kulturherbst 2016. Unser täglich Brot – vom Korn bis zum fertigen Brot, mit Fritz Jungen vom Netzwerk, Mittwoch, 2. November 13 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 4 Euro mit Anmeldung, 0211 666787 Internetangebote Silbersurfer surfen, E-Mails schreiben und verschicken, donnerstags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 PC-Service für Senioren zu Hause – „Hilfe! Maus im Haus“, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Terminvereinbarung 0211 666787 Internetseite Aus Platzgründen können hier nicht alle Gruppen und Veranstaltungen aufgeführt werden. Weitere Infos im Programm des zentrum plus oder des Netzwerks sowie auf den seniorenfreundlichen Seiten im Internet unter www.zentrum-plus-diakonie.de PC-Sprechstunde Beratung bei PC-Problemen, keine Haftung, donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Anmeldung 0211 666787 oder [email protected] Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 2,50 Euro pro Stunde. Bitte anmelden! Frau Winter, 0211 666787 Rehasport-Gruppen montags, 11.45 und 12.45 Uhr, mittwochs 10 und 11 Uhr, donnerstags 9 und 9.45 Uhr, jeweils im Kantoreisaal, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Bohnert, 0211 666787 Kreativkurs Zeichnen und Malen jeden ersten Montag im Monat, 11 bis 12.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 5 Euro/90 Minuten, Frau Witt, 0211 666787 8|9 10 | 11 12 | 13 Schreibservice Briefe, Gedichte, Gedanken diktieren und drucken, montags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Seniorenkino monatlich, Samstag, 15 Uhr, Kaffee trinken zur Einstimmung ab 14 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Astrid Bourquardez, [email protected], 10. September – Die Queen 8. Oktober – Die zwei Gesichter des Januars 19. November – Kirschblüten-Hanami Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs montags, 16 bis 17.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 5 Euro für 90 Minuten, kostenloses „Schnuppern“ möglich, Herr Lipinski, 0211 666787 Seniorengymnastik für Frauen und Männer dienstags, 15 bis 16 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 2,50 Euro pro Stunde, Frau Gentz, 0211 666787 Seniorenkonvent, mit Andacht, Kaffee, Kuchen, Tagesthema und Gedankenaustausch, erster Donnerstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, 0211 684280, [email protected] 1. September Düsseldorfer Naturschutzgebiete – Flora und Fauna, Herr Krause vom Gartenamt zeigt uns in seinem Vortrag die vielfältige Natur in Düsseldorf. 6. Oktober Magisches Indien – Ein Reisebericht von Frau Schlingensief 3. November Ein Blumenstrauß aus Nizza – Ein Film mit Hintergrundsgeschichten von und mit Herrn Compes Skatspieler gesucht Die Gruppe des Netzwerks Flingern-Düsseltal sucht interessierte Skatspieler/Innen, die sich einmal wöchentlich dienstags ab 13 Uhr treffen. Ort: zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Sonntagscafé neue Menschen kennenlernen und sich rund ums Alter beraten lassen, jeden 2. Sonntag im Monat, 15 bis 17 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, großer Gruppenraum im Erdgeschoss, 0211 666787. Spanisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse montags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Kornau, bitte anmelden, 0211 666787 Spanisch-Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Herr Schneider, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Angebote und Veranstaltungen 24 | 25 26 | 27 Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Das sind unsere Senioren. Es liegt mir sehr am Herzen, die Senioren beim Mittagessen ein bisschen zu verwöhnen. Ich versuche immer was Leckeres vorzubereiten oder mal einen besonderen Nachtisch zu machen. Wenn es dann geschmeckt hat, erfüllt mich das mit großer Freude. Mit dem Team, das bei der Vorbereitung hilft, macht es großen Spaß. Alle sind schon lange dabei und unterstützen das Angebot sehr selbstständig. Ich würde mich aber freuen, wenn wir noch einen Ehrenamtlichen finden, der manchmal das Kochen mit übernimmt. Angebote und Veranstaltungen Senioren Sprachbistro auf deutsch erzählen, lesen und sprechen, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Brück, 0211 666787 Stadtteilfrühstück Jeder bringt etwas mit, jeden ersten Freitag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Stammtisch zentrum plus, jeden ersten Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Haus Schmalbauch, Birkenstraße/ Ecke Wülfrather Straße. Bitte anmelden! Martina Etterich, 0211 666787 Theatergruppe des zentrum plus mit Körper und Sprache umgehen, in Kooperation mit der griechischen Gemeinde, samstags, 12.30 bis 15.30 Uhr, 5 Euro/Monat, kostenloses Schnuppern möglich, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Schauspieler und Theater regisseur Antonis Chryssoulakis, 0211 666787 Vortrag „Die häufigsten Irrtümer beim Ver braucherrecht“ Frau Schmidt von der Verbraucher zentrale Düsseldorf, Mittwoch, 5. Oktober, 15 Uhr, im zentrum plus, EG, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Werk- und Bastelgruppe für Damen die Gruppe sucht dringend neue Interessentinnen. Neue Ideen und Anregungen sind auch sehr willkommen! Dienstags, 9.45 bis 11.45 Uhr, zentrum plus, großer Gruppenraum EG, Grafenberger Allee 186, Martina Etterich, 0211 666787 Flingern-Süd und Oberbilk Café Anno Dazumal Betreuung von Menschen mit Demenz, montags, 10 bis 13 Uhr, Gemeinderaum Platz der Diakonie 2, Susanne Schön 0173 5375564, [email protected] „Die Senioren ein bisschen verwöhnen...“ Frauenkreis Oberbilk vertraute Menschen Singen, Vorträge und Ausflüge, 14-tägig, mittwochs, 15 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Monika Zumbruch, 02103 9788405 Gemeinde isst zusammen Kruppstr. 15, G. Wilde, Seniorenarbeit Christuskirche, 0211-7822624 Termine: Mittwoch, 21. September, 12 Uhr, Esaus Versuchung und andere Linsengerichte, Anmeldung bis 20. September, Dienstag, 15. November, 12 Uhr, Rouladen, Rotkohl und Klöße, Anmeldung bis 14. November Dank ihr und einem Team von Ehrenamtlichen genießen Senioren der Thomaskirche jeden zweiten Mittwoch ein leckeres Mittagessen. Jutta Schneider ist in der Thomaskirche stundenweise für den Hauswirtschaftsbereich zuständig. Sie hat zudem einen Teil der Küsterarbeiten übernommen und bereitet den Altarraum für den Gottesdienst vor. Seniorenclub Flingern Gespräche, Themen und Programm beim Kaffee, 14 tägig, montags 15 bis 17 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Gisela Wilde, 0211 7822624 Seniorengymnastikkreis Oberbilk (zur Zeit keine neuen Mitglieder möglich), wöchentlich, 20 Uhr, Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Frau Lemke Spaziergänge in Flingern/Düsseltal samstags, 15 Uhr, Wichernhaus, Platz der Diakonie 1, siehe Aushang Spielenachmittag, erster Mittwoch im Monat, 15 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 7822624 Wie sind Sie zur Thomaskirche gekommen? Als ich vor 14 Jahren nach Düsseldorf kam, war die Thomaskirche meine zuständige Gemeinde. Ich habe mich da gleich wohlgefühlt, weil das hier nicht so streng westfälisch ist. Mir gefällt, dass es hier so frei ist. Ich fühlte mich gleich wohl und galt dann auch nicht als zugezogen. Immer bin ich auf Schusters Rappen unterwegs gewesen, nirgendwo heimisch, denn ich bin in Wilhelmshaven geboren und von da aus durch den ständigen Wechsel der Arbeit meines Vaters viel umgezogen. Da ist man nirgends verwurzelt, aber hier in Düsseldorf habe ich mich gleich heimisch gefühlt. Tanzcafé samstags, 15 Uhr, Wichern-Haus, Platz der Diakonie 1, Maka Gogiberidze, 0211 91318-619 Treffpunkt Monatsspruch ein Austausch über den Losungstext des Monats, erster Dienstag, 14.30 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 7822624 Und dann haben Sie sich hier in der Gemeinde engagiert? Ja, ich habe mir das angeguckt und durch meinen heutigen Mann, der damals schon in der Thomaskirche ehrenamtlich tätig war, habe ich den Treff am Turm kennengelernt, mich da engagiert und dann auch auf Festen mit geholfen. Das war für mich gar keine Frage. In meiner früheren Gemeinde war ich auch schon bereits acht Jahre Küsterin und in der Frauenhilfe tätig. 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Da haben Sie ja hohe Ansprüche. Ja, es soll den Gästen gefallen. Und die Kirche hat ja einen Auftrag. Dazu gehört auch, sorgsam mit der Umwelt umzugehen. Ich versuche das in der Küche umzusetzen, indem ich Waren aus der Region kaufe, möglichst immer frisch, auch die Kräuter. Das ist doch nur ein Teil Ihrer Arbeit. Ja. Ich bin nicht nur für das Kochen zuständig, ich kümmere mich auch im Altarraum um Blumen und Kerzen oder die Vorbereitung des Abendmahls. Diesen Teil der Küsterarbeiten kenne ich aus meiner früheren Gemeinde. Das sind eher stille Arbeiten in der Kirche. Den Kontakt zu der Gemeinde habe ich dann sonntags beim Kirchcafé. Sehr interessant dort zu erfahren, was den Menschen auf dem Herzen liegt oder was sie gerade beschäftigt. Wo finden sie denn Ihren Ausgleich? Der Ausgleich ist meine Familie. Vor einigen Jahren haben mein Mann und ich das Auto aufgegeben. Wir fahren gemeinsam sehr viel Fahrrad und kennen Düsseldorf und das Umfeld mittlerweile sehr gut. Ich habe auch schon zwei Enkelkinder, ein und drei Jahre alt. Die besuchen wir, so oft es geht. Leider wohnen sie zu weit weg. Wenn Sie mal genug von der Thomaskirche haben, was tun Sie dann für sich? Was mir und meinem Mann große Freude macht, sind die Fahrten mit der Stadtakademie auf kulturellen Wegen. Ich war zwar bisher nicht so ein Museumsgänger, aber man fängt irgendwann damit an. Wir kommen gerade von einer Fahrt auf Luthers Spuren zurück und haben dabei viele Orte besucht, von denen man gar nicht weiß, dass sie etwas mit Luther zu tun haben. Es hat mich sehr interessiert und dann macht es auch großen Spaß. 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen | Serie: Im Porträt Kontakt Pfarrer Düsseltal und Flingern-Nord Claudia Weiner Grafenberger Allee 186 (rechts) 40237 Düsseldorf 0211 991900 [email protected] Mo bis Mi und Fr: 10 bis 12.30 Uhr Do: 14 bis 17.30 Uhr Oberbilk und Flingern-Süd www.christuskirche-duesseldorf.de Pfarrer Lars Schütt Sonnenstr. 58, 40227 Düsseldorf 0211 97712263 [email protected] www.matthaei-kirchengemeinde.de Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf, 0211 7353284, [email protected] Caritas „zentrum plus“ Oberbilk, Kölner Str. 265, 40227 Düsseldorf, 0211 7794754, [email protected], www.caritas-duesseldorf.de Düsseltal und Flingern-Nord Susanne Dühr, 0172 2549941 [email protected] Düsseltal und Flingern-Nord Zentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 666787, [email protected], www.zentrum-plus-diakonie.de Kirchenmusik Oberbilk und Flingern-Süd Kantorin Rebecca Ferydoni, 0211 93897955, [email protected] Gemeindebüros Oberbilk und Flingern-Süd Roswitha Wilke Kruppstr. 9, 40227 Düsseldorf 0211 723062 [email protected] Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 684280, [email protected] Kim Gawlik, [email protected] Düsseltal und Flingern-Nord Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Mörsenbroich Zentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 6504172, [email protected], www.caritas-duesseldorf.de 16 | 17 18 | 19 20 | 21 Mörsenbroich Kita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 56676690, [email protected], www.diakonie-duesseldorf.de Sie suchen andere Ansprechpartner? Bitte besuchen Sie unsere Homepages oder wenden Sie sich an die Gemeindebüros. Impressum efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, 40227 Düsseldorf, 0211 6008363, [email protected] Katharina Bernhardt, Versöhnungskirche 0211 41650434 Pfarrer z.A. Nikolai Tischler 0176 30520089 [email protected] 4|5 Oberbilk und Flingern-Süd Büro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk, Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf, 0211 7822624, [email protected] Oberbilk und Flingern-Süd Christa Tebbe, Christuskirche [email protected] Pfarrer Carsten Körber An der Thomaskirche 37, 40470 Düsseldorf 0211 688719-23 [email protected] Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 676274, [email protected], www.diakonie-duesseldorf.de Zentren Plus/Seniorenbüro/Familien Küster www.thomas-duesseldorf.de Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, 40239 Düsseldorf, 0211 620775, [email protected], www.diakonie-duesseldorf.de Mörsenbroich T-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 68871919, [email protected], www.facebook.com/tpunkt.thomas Mörsenbroich Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf Mörsenbroich Düsseltal und Flingern-Nord Kindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, 40235 Düsseldorf, 0211 69541626, [email protected], www.diakonie-duesseldorf.de Düsseltal und Flingern-Nord Offene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 686895, [email protected] Düsseltal und Flingern-Nord Matthäikirche, Lindemannstr. 70, 40237 Düsseldorf Pfarrerin Elisabeth Schwab Rembrandtstr. 27, 40237 Düsseldorf 0211 234359 [email protected] Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, 40233 Düsseldorf, 0211 7353114, [email protected], www.diakonie-duesseldorf.de Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, 40227 Düsseldorf, 0211 784040, [email protected], www.ejuzo.de, facebook.com/ejuzo.oberbilk Oberbilk und Flingern-Süd Christuskirche, Kruppstr. 11, 40227 Düsseldorf, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf Pfarrer Peter Andersen Schumannstr. 891, 40237 Düsseldorf 0211 685664 [email protected] 2|3 Oberbilk und Flingern-Süd Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, 40227 Düsseldorf, 0211 780177, [email protected] Kirchen Düsseltal und Flingern-Nord Oberbilk und Flingern-Süd Familienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, 40227 Düsseldorf, Zugang und Post vorübergehend Sonnenstr. 58, 0211 784428, [email protected], www.familienzentrum-fluegelstrasse.de Jugendzentren Mörsenbroich Jelena Pfeufer Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf 0211 688719-0 [email protected] Mo bis Do: 8.30 bis 12.30 Uhr Pfarrerin z.A. Natalie Broich Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf 0157 30420949 [email protected] Kindertagesstätten Mörsenbroich Kirchenmusikerin Irina Schneider, 0211 98708717, [email protected] 22 | 23 GEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas. Redaktionsschluss für die Ausgabe Dez bis Feb: 7. Oktober 2016 Kontakt zur Redaktion: [email protected] Herausgeber: Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas. Redaktion: Jessica Voß, Lars Schütt (v.I.S.d.P.), Anita Becker, Melanie Klasen, Carsten Körber, Alexandra Schneider, Ruth Steinacker, Jürgen M. Steppen; Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf. Gestaltung: Thomas Hugo – hallohugo.de. Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf. Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr. Auflage: 13.500 Exemplare Bildnachweis: Seite 5: fotolia, Seite 8 | 9: Pixelio (Gisela Schäfer), Fotolia Seite 12 | 13: Fotolia, Düsseldorfer künstler e. V., Peter Witt, select artists, Pixelio (Marcus Klaus), Laki, Seite 14 | 15: Fabian Haupt, Elisabeth Schwab, Benjamino Barrese, Don Trosi, Orgelmatinee, Ido, Oliver Eltinger, Seite 16 | 17: Wolf Erlbruch, Karlfried Haas, Sandra Niemann, Seite 25: Sam, Seite 1, 3, 7, 10, 12, 16: Thomas Hugo – hallohugo.de Weitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion 24 | 25 26 | 27 Kontakt | Impressum Gottesdienste Sonntag/ Feiertag Matthäikirche/Matthäikapelle Lindemannstr. 70 Versöhnungskirche/Christuskirche Platz der Diakonie 2/Kruppstr. 11 Thomaskirche Eugen-Richter-Str. 10 2. September 2016 19.00 Uhr Schaper, After-Work-Service 3. September 2016 10.00 Uhr Kindergottesdienst 10.30 Uhr Tischler, familienfreundlich 14.00 Uhr Körber, Familiengottesdienst Gemeindefest 10.30 Uhr Körber 15.00 Uhr Körber, WillkommensGottesdienst der Kita 4. September 2016 15. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 11.00 Uhr Andersen, Abendmahl Kindergottesdienst 15.00 Uhr Reinhold (CK), Verabschiedung, Abendmahl 10. September 2016 11. September 2016 16. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 11.00 Uhr Schwab, Ehrenamtler-GD Kindergottesdienst 09.30 Uhr 11.00 Uhr Weik-Schäfer (VK), Abendmahl Weik-Schäfer (CK), Abendmahl 14. September 2016 17. September 2016 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 18. September 2016 17. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 11.00 Uhr Schwab, Taufen Kindergottesdienst 09.30 Uhr 11.00 Uhr Schwab (VK) Schütt, Gottesdienst mit Künstlern (CK) 10.30 Uhr Schaper, Abendmahl 25. September 2016 18. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 12.30 Uhr Kindergottesdienst Andersen, Taufen 09.30 Uhr 18.00 Uhr Jacobi (VK) Schütt, Poetischer Abendgottesdienst (CK) 10.30 Uhr Gericke 29. September 2016 18:00 Uhr Körber/Scheven, Andacht im Atelier 1. Oktober 2016 10.00 Uhr Kindergottesdienst Schütt (VK), Abendmahl und Brunch 10.30 Uhr 11.30 Uhr Körber, Vorstellung der Konfirmanden Gemeindeversammlung 2. Oktober 2016 Erntedank 11.00 Uhr Andersen, Familiengottesdienst 09.30 Uhr 8. Oktober 2016 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 9. Oktober 2016 20. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Thon, Abendmahl 09.30 Uhr 11.00 Uhr Schröders (VK) Tischler (CK) 10.30 Uhr Körber 16. Oktober 2016 21. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Schwab, Taufen 09.30 Uhr 11.00 Uhr Jacobi (VK), Abendmahl Jacobi (CK), Abendmahl 10.30 Uhr Tischler, Abendmahl 23. Oktober 2016 22. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Andersen 09.30 Uhr 11.00 Uhr Andersen (VK) Team, Gottesdienst ohne Pfarrer (CK) 10.30 Uhr N.N. 18.00 Uhr Scheven, Andacht im Atelier 30. Oktober 2016 23. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr Schütt Kindergottesdienst Andersen, Taufen 09.30 Uhr 11.00 Uhr Andersen (VK) Broich (CK) 10.30 Uhr Tischler 5. November 2016 16.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute St. Martins-Umzug 10.00 Uhr Kindergottesdienst 6. November 2016 Drittletzter Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 11.00 Uhr Klaes, Einführung (zentraler GD) Kindergottesdienst 13. November 2016 Volkstrauertag 11.00 Uhr 11.00 Uhr Schwab, Taufen Kindergottesdienst 10.30 Uhr Kläs 10.30 Uhr Tischler, Abendmahl 18:00 Uhr Körber/Scheven, Andacht im Atelier 27. Oktober 2015 16. November 2016 Buß- und Bettag 20. November 2016 Ewigkeitssonntag 11.00 Uhr 11.00 Uhr Andersen, Abendmahl dergottesdienst 09.30 Uhr 18.00 Uhr Jacobi (VK) Schütt, Poetischer Gottesdienst (CK) 19.00 Uhr Klaes, Zentraler Gottesdienst Emmaus (CK) Kin- 09.30 Uhr 11.00 Uhr Schröders (VK), Abendmahl Schütt (CK), Abendmahl 24. November 2016 25. November 2016 27. November 2016 1.Advent 11.00 Uhr 11.00 Uhr 4. Dezember 2016 2.Advent 11.00 Uhr 19.00 Uhr Schaper, After-Work-Service Schwab, Abendmahl & Vorstellung der Kandidaten für die Presbyteriumswahl Kindergottesdienst: Probe für Krippenspiel 11.00 Uhr Schütt, Vorstellung der Kandidaten für die Presbyteriumswahl (VK) 10.30 Uhr Körber, Familiengottesdienst mit Kita , Vorstellung der Kandidaten für die Presbyteriumswahl Andersen, Familiengottesdienst 09.30 Uhr 11.00 Uhr Jacobi (VK), Abendmahl Schröders (CK), Abendmahl 10.30 Uhr Kläs
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