Der Kißlegger - Schwäbische Zeitung

Der Kißlegger
Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg
Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs
Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 28. September 2016
Startschuss im Baugebiet Becherhalde II
Ab sofort ist es möglich, sich auf die Bauplätze im Baugebiet Becherhalde II zu bewerben. Die Abgabefrist für die erste Vergaberunde endet am 16. November 2016. Nach
Auswertung der Antragsunterlagen soll die Zuteilung bis Mitte Dezember 2016 abgeschlossen sein. (Nähere Informationen im Innenteil auf Seite 2)
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Der Kißlegger
2
Amtlicher Teil
TERMINE
NACHRICHTEN
Neuer Förderschwerpunkt „Wohnen“ im
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)
Im Jahresprogramm 2017 zur Erhaltung und Stärkung der Ortskerne
liegt der Förderschwerpunkt im Bereich „Wohnen“. Dafür wird im kommenden Jahr die Hälfte der Fördermittel bereitgestellt.
Projektträger und Zuwendungsempfänger können sowohl Kommunen als auch
Vereine, Unternehmen und Privatpersonen sein. Privatpersonen können sich
über ihre Stadt bzw. Gemeinde für eine
Förderung wohnraumbezogener Projekte im Ortskern bewerben. Voraussetzung
ist, dass durch diese Projekte bestehende
Bausubstanz zu Wohnraum umgenutzt
wird, Wohnungen grundlegend und familiengerecht modernisiert oder Baulücken
geschlossen werden. Ebenso kann die Verbesserung des Wohnumfeldes sowie die
Neuordnung und Baureifmachung von
Grundstücken gefördert werden.
Neben dem Förderschwerpunkt „Wohnen“ werden auch Unternehmen, die
einen Beitrag zur Innenentwicklung leisten, bei der Verlagerung ihres Betriebs
unterstützt. Ebenso unterstützt das Förderprogramm Investitionen von kleinen
und mittleren Unternehmen zur Sicherung und Schaffung von zukunftsfähi-
gen Arbeitsplätzen. Vorrangig gefördert
werden Dorfgasthäuser und wohnortnahe Grundversorgung mit Waren und
Dienstleistungen. Dies hat seinen Grund
darin, dass Dorfladen, Metzger, Bäcker
Allgemeinmediziner etc. einen wesentlichen Beitrag zur Belebung der Ortskerne
und des Dorflebensleisten.
Die Anträge sind über die Gemeinde zustellen und die Antragsfrist für das Jahr
2017 endet am 28. Oktober 2016. Ihr Ansprechpartner bei der Gemeinde Kißlegg:
Herr Werner Bachmann, Finanzverwaltung (Dr. Reich Haus), Tel.-Nr. 936-125,
Email: [email protected]
Startschuss im Baugebiet Becherhalde II
Start der ersten Vergaberunde
Ab sofort ist es möglich, sich auf die
Bauplätze im Baugebiet Becherhalde II zu bewerben. Die Abgabefrist für
die erste Vergaberunde endet am 16.
November 2016. Nach Auswertung der
Antragsunterlagen soll die Zuteilung bis
Mitte Dezember 2016 abgeschlossen sein.
Das Gebiet verfügt über insgesamt 37
Bauplätze, die in vier Preiszonen aufgeteilt sind.
Für die 27 Bauplätze der Zone A wurde der
Preis auf 198,- Euro/m² festgesetzt. Die 5
Plätze der Zone B kosten 248,- Euro/m². In
der Zone C sind 4 Baugrundstücke mit einem Quadratmeterpreis von 298,- Euro verfügbar. Bei dem exponierten Bauplatz in der
Zone D liegt der Preis bei 348,00 Euro/ m².
Alle Plätze werden voll erschlossen verkauft.
Bewerbungsunterlagen mit weiteren
Informationen können Sie im Sekretariat der Finanzverwaltung oder bei Herrn
Werner Bachmann im Dr. Franz-ReichHaus erhalten. Daneben haben wir für
Sie die Bewerbungsunterlagen auf der
Homepage der Gemeinde unter www.
kisslegg.de zum Download bereitgestellt.
Weitere Auskünfte zum Verkauf erteilt
Werner Bachmann, Tel.: 07563/936-125,
E-Mail: [email protected]
Nachruf
Am 08. September 2016 verstarb Herr
Edwin Straub
Herr Straub war von 2007 bis 2016 als Hausmeistergehilfe bei der Gemeinde Kißlegg beschäftigt.
Die Gemeinde Kißlegg ist dem Verstorbenen für seine gute und wertvolle Arbeit von Herzen dankbar.
Wir bedauern den Tod von Herrn Edwin Straub sehr und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Seinen Angehörigen gilt unsere besondere Anteilnahme.
Für die Gemeinde Kißlegg
Dieter Krattenmacher
Bürgermeister
LVP-Sammlungen
Bürger aus Immenried und Waltershofen haben an folgenden Samstagen zwischen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP
(Leichtverpackungen) abzugeben:
01. Oktober 2016
15. Oktober 2016
Annahmestellen:
- Immenried: Hofstelle Dietenberger,
Hauptstraße 19
- Waltershofen: Harald Sonntag,
Weidengasse 9
In Immenried kann das Altpapier an den
LVP-Sammelterminen ebenfalls bei der
Hofstelle Dietenberger in der Hauptstr.
19 abgegeben werden.
Altpapiersammlung
Bürger aus Kißlegg haben am Samstag,
15. Oktober, wieder die Möglichkeit, ihr
Altpapier abzugeben. Die SG Kißlegg/
Abt. Jugendfußball sammelt im Innerortsbereich von Kißlegg das Altpapier
ein. Bitte stellen Sie das Sammelgut bis
spätestens 8 Uhr gut sichtbar am Straßenrand bereit.
Kostenlose Rentenberatung im Ulrichspark
Am Dienstag, 4. Oktober 2016 findet
von 17 bis 18 Uhr im Ulrichspark eine
kostenfreie Rentenberatung durch
Versichertenberater Peter Reischmann von der Deutschen Rentenversicherung Bund statt. Terminvereinbarung über DAK, Tel. Nr. 0751/79 10
77 21 31.
FUNDSACHEN
Das Fundamt informiert
Beim Fundamt im Gäste- und Bürgerbüro wurden in den letzten zwei Wochen
folgende Fundsachen abgegeben:
- Spardose
- Autoschlüssel
Informationen erhalten Sie im Gästeund Bürgerbüro oder telefonisch unter
07563/936-117.
Der Kißlegger
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Amtlicher Teil
Wichtige
Kontaktdaten auf
einen Blick
Gemeindeverwaltung Kißlegg
Schlosstraße 5
88353 Kißlegg
Bürgermeisteramt
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr
Donnerstag
14.00 bis 17.00 Uhr
Telefon:
Zentrale
07563/936-91
Standesamt
07563/936-127
Bauamt
07563/936-118
Finanzverwaltung
07563/936-123
Gäste- und Bürgerbüro
(im Neuen Schloss)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr
Mo., Di., Do., Fr.,
14.00 bis 17.00 Uhr
Sa.
10.00 bis 12.30 Uhr
Telefon:
07563/936-142
07563/936-117
Bahnschalter Öffnungszeiten:
Mo-Fr:
von 8 bis 12 Uhr
Ortschaftsverwaltung Waltershofen
Am Dorfplatz 1
88353 Kißlegg-Waltershofen
Öffnungszeiten:
Mo., Mi.,
8.00 bis 12.00 Uhr
Di., Do.,
8.30 bis 12.00 Uhr
17.00 bis 18.15 Uhr
Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
Telefon:
07563/92110
Ortschaftsverwaltung Immenried
St.-Ursula-Straße 3
88353 Kißlegg-Immenried
Öffnungszeiten:
Ortsvorsteher Herr Martin Müller:
Dienstag
von 9.00 bis 11.00 Uhr
Donnerstag
von 17.00 bis 19.00 Uhr
Sekretariat Frau Agnes Würzer:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
jeweils
von 9.00 bis 11.00 Uhr
Telefon:
07563/92367
Notrufnummern:
- Polizeiposten Vogt
Mo. - Fr. von 7.00 - 19.00 Uhr
Tel.: 07529/971560
Außerhalb der Dienstzeiten
Polizeirevier Wangen: Tel.: 07522/984-0
- Feuerwehr und Rettungsdienst
112
Telefon
- Bauhof
Telefon
07563/913031
- Allgemeine Störung der
Wasserversorgung
Telefon
0171/3037573
NACHRICHTEN
550.000 Euro EU-Budget für regionale Projekte
Zweiter LEADER-Projektaufruf der Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu
Die LEADER-Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu lobt aktuell
550.000 Euro an EU-Mitteln für Projekte aus, die der Entwicklung unserer
Region dienen. Bürger, Vereine, Unternehmer, Kommunalvertreter und
regionale Akteure können hierzu ihre
Projektideen bis zum 30.11.2016 bei
der LEADER-Geschäftsstelle im Rathaus Kißlegg einreichen (info@re-wa.
eu, Tel. 07563-936-700 oder -701).
Eine LEADER-Förderung können hierbei Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen erlangen. Das Spektrum
reicht von Kunst und Kultur, über Freizeit, Tourismus und Wirtschaft, bis hin
zum Klima- und Naturschutz. Besonders
innovative und vernetzte Projektideen
haben gute Chancen auf eine Förderung.
Bewertet werden die eingegangenen
Projektideen durch das Entscheidungsgremium der LEADER-Aktionsgruppe
anhand einer Bewertungsmatrix. Diese
kann auf der Website des Vereins der Regionalentwicklung Württembergisches
Allgäu e.V. unter www.wuerttembergisches-allgaeu.eu eingesehen werden. Die
Auswahl der förderwürdigen Projekte
erfolgt voraussichtlich im Januar 2017.
Bereits Anfang des Jahres wurden sieben
Projekte für eine LEADER-Förderung durch
die LEADER-Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu ausgewählt. Sie umfassen
neben der Planung und Digitalisierung
eines qualitativ hochwertigen Radwegenetzes für die Region, die Errichtung eines
Backhauses sowie eines Mehrgenerationenspielplatz, ein barrierefreier Wanderweg, ein Bauernhofcafé, die Inwertsetzung eines ehemaligen Leprosenhauses,
sowie ein nachhaltiges Mobilitätskonzept
für das Württembergische Allgäu.
Das Strandbad Obersee
zieht zum Saisonende Bilanz
46.468 Badegäste an 114 Öffnungstagen
Am Sonntag, 11. September, hat das
Strandbad Obersee die Badesaison 2016
offiziell beendet. Nach einem Sommer,
der erst gegen Ende der Badesaison zur
Höchstform auflief, blieben die Besucherzahlen erwartungsgemäß hinter den
Rekordzahlen des letzten Jahres zurück.
Trotzdem durfte das Strandbadteam um
Darius Krzisch an insgesamt 114 Öffnungstagen, 46.468 Badegäste begrüßen.
Dem Wunsch einiger Sportschwimmer,
eine 1 km lange Trainingsstrecke mit
Bojen zu markieren, wurde zu Saisonbeginn nachgekommen. Die Schwimmstrecke wurde ebenso wie die neuen
Kajaks und Stand-up-Paddling-Boards
gut von den Badegästen angenommen.
Außerdem durften sich die Badegäste
über freies W-LAN auf dem Strandbadgelände freuen.
Zur insgesamt positiven Bilanz trägt
zusätzlich bei, dass sämtliche Wasserproben des Obersees und der Becken ohne Befund blieben und, dass
beinahe alle geplanten Events durchgeführt werden konnten: zwei Vorlesenachmittage der Kath. Öffentl.
Bücherei, ein Kinder-Schnuppertauchkurs, eine Ü30-Beachparty und
eine Beachparty für Jugendliche. Nur
das
60-Jahre-DLRG-Jubiläumsfest
am 12.Juni ist leider buchstäblich „ins
Wasser gefallen“.
dienst der DLRG an den Wochenenden
wäre das Bad nicht zu betreiben. An
dieser Stelle deshalb ein herzliches
Dankeschön an die DLRG-Ortsgruppe
Kißlegg und das Team der Johanniter
Unfallhilfe, die bei kleineren Verletzungen zur Stelle waren. Zur guten
Atmosphäre trug auch der Kioskbetreiber Tobias Schneider mit seinem
Team bei, das für das leibliche Wohl
der Badegäste sorgte.
Das Strandbadteam um Darius Krzisch
verabschiedet sich für dieses Jahr und
freut sich auf ein gemeinsames Wiedersehen in der Badesaison 2017!
Ohne den beständigen Aufsichts-
Mobile Problemstoffsammlung im Wertstoffhof
Das Abfallwirtschaftsamt des Landkreises Ravensburg führt am Samstag, 5.
November, zwischen 10.00 und 12.30
Uhr im Wertstoffhof in Zaisenhofen
wieder eine mobile Problemstoffsammlung durch. Dort haben die Bürger die
Möglichkeit, Haushaltsbatterien, Autobatterien, Leuchtstoffröhren (max.
20 Stück), Spraydosen mit Restinhalt,
Farben, Lacke, Lösungsmittel, Reini-
gungsmittel, Säuren, Laugen, Chemikalien (Einzelgebinde max. 20 Liter),
Holzschutz- und Pflanzenschutzmittel
abzugeben. Für private Haushalte und
Kleingewerbebetriebe bei Mengen unter
15 kg ist die Annahme kostenlos.
Weitere Termine in umliegenden Ortschaften und Informationen finden Sie
unter www.landkreis-ravensburg.de/Abfallinfo/Problemstoffsammlung2016.
DIE NÄCHSTE AUSGABE DES
KISSLEGGERS ERSCHEINT AM
12. OKTOBER 2016.
Spätester Abgabetermin für
redaktionelle Inhalte ist am
Mittwoch, 5. Oktober 2016,
18 Uhr.
Der Kißlegger
4
Amtlicher Teil
AUS DEM GEMEINDERAT
Pressebericht der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 13. September 2016
TOP1: Landessanierungsprogramm
- weiteres Vorgehen
- Antrag auf Aufstockung für Erweiterung Schlossstraße
Bauamtsleiter Manfred Rommel ging auf
die Planung ein, dass im Jahr 2018 der
Belag der L 265-Ortsdurchfahrt Kißlegg
erneuert werden soll. Diese Gelegenheit
möchte die Gemeinde nutzen, im Vorfeld
Kanalisation und Trinkwasserleitungen
zu sanieren und, sofern bis dahin noch
erforderlich, auch Leerrohre für eine
Breitbandversorgung einzulegen. Parallel
bieten sich hierbei Gelegenheiten, etwas
für die Attraktivität der Ortsdurchfahrt
zu tun wie z.B. Pflasterung der Gehwege
und Neugestaltung der Längsparkplätze entlang des Schlossparks. Über eine
entsprechende Erweiterung der städtebaulichen Sanierungssatzung besteht die
Möglichkeit, einen Aufstockungsantrag
für eine zusätzliche Landesförderung zu
stellen. Aus der Mitte des Gemeinderates
wurde angeregt, am Schlosspark über die
Möglichkeit von Schrägparkplätzen oder
Parkplätzen im rechten Winkel zur Straße
hin nachzudenken. Entsprechende Pläne
sollen erst in einem weiteren Schritt gefertigt werden, wenn über eine Aufstockung des Förderbetrages entschieden
worden ist.
Bürgermeister Krattenmacher erinnerte an die Chancen eine Erweiterung des
Sanierungsbereiches. Über das Landessanierungsprogramm sind auch die Sanierung des Schätz-Areal und des Bahnhofes ermöglicht worden. Außerdem soll
damit auch ein Impuls ausgehen, damit
die Gebäude entlang der Straße attraktiv
bleiben und weiter genutzt werden. Der
Gemeinderat befürwortete einstimmig
die Neugestaltung der Gehwegflächen
entlang der Schlossstraße und die dafür
erforderliche Erweiterung des Sanierungsgebietes. Die Verwaltung wurde
beauftragt, die Erweiterung der Sanierungssatzung in einer der nächsten Sitzungen zur Beschlussfassung vorzulegen.
TOP2: Tiefbauarbeiten im Vorgriff
auf die geplante Belagserneuerung
der Ortsdurchfahrt
Amtsleiter Rommel stellte dem Gemeinderat die Tiefbaumaßnahmen vor,
die im Vorgriff auf die Erneuerung des
Fahrbahnbelags an der Schloss- und
Herrenstraße durchgeführt werden sollen. Mit der Sanierung der Kanäle und
Wasserleitungen kann begonnen werden, wenn der Vergabebeschluss in der
Gemeinderatssitzung gefasst worden
ist. Das Ergebnis der Submission ergab
als günstigsten Bieter die Firma Kempter GmbH aus Baienfurt mit einer Angebotssumme von 223.020,78 Euro und
liegt damit im geplanten Kostenrahmen.
Der erforderliche Rohrleitungsbau für
die Wasserleitungen kostet 59.500 Euro
und wird im Rahmen des Betreuungsvertrages mit der Oberen Schussentalgruppe abgewickelt. Herr Sturm von der
Bauverwaltung erläuterte die geplanten
Bauabschnitte und die erforderlichen
Straßensperrungen. In Ausnahmefällen
werden großräumige Umleitungen erforderlich sein. Diese wurden im Vorfeld
in einer großen Besprechung mit den
beteiligten Behördenvertretern abgestimmt. Begonnen werden soll mit den
partiellen Baumaßnahmen von außen
in Richtung Ortsmitte. Dabei wird auch
auf Wochenendveranstaltungen wie die
Fasnet Rücksicht genommen. Der Fortschritt der Baumaßnahmen ist auch
witterungsabhängig.
Bürgermeister Krattenmacher bezeichnete die Sanierungen in der Schlossund Herrenstraße als die komplizierteste
Baustelle in Kißlegg, weil es über eine
längere Zeit hinweg Einschränkungen
für Anwohner, Handel, Gewerbe und den
Durchgangsverkehr bedeute. Die Betroffenen bitte er deshalb um Geduld.
Aus der Mitte des Gemeinderates wurde
der Vorschlag eingebracht, eine teilweise Öffnung der Dr.-Franz-Reich-Straße
während der Bauzeit in Erwägung zu
ziehen. Dies wurde von Bürgermeister
Krattenmacher zugesagt zu prüfen. Er
verwies in diesem Zusammenhang auch
darauf, dass es sich bereits in der Emmelhofer Straße bewährt habe, die Tiefbauarbeiten ca. ein Jahr vor der Fahrbahnerneuerung durchzuführen, da sich so der
Straßenunterbau besser verdichte und
der Belag nach der Fertigstellung länger eben bleibe. Dies sei ein Beitrag zum
künftigen Lärmschutz. Der Gemeinderat
erteilte einstimmig die Zustimmung zur
Vergabe der Tiefbauarbeiten an die günstigste Bieterin Firma Kempter GmbH.
TOP 3: Stellungnahme zu laufenden
Baugesuchen
- FlSt. 1634 Obertiefental 2 Anbau
an bestehendes Wohnhaus, Einbau
Ferienwohnung und Garage und
Umnutzung Dachgeschoss zu einer
Wohneinheit
Nach dem Brand des Stalles plant der
Bauherr den Wiederaufbau an der Stelle
mit Wohnnutzungen. Aus dem Gemeinderat wurde auf die mangelnde Löschwasserversorgung in diesem Weiler hingewiesen. Auch wurde gefragt, warum
im Gegensatz zu anderen Kommunen
in Kißlegg der Bereitstellung von ausreichenden Löschwassermengen nicht
nachdrücklicher verfolgt wird. Bürgermeister Krattenmacher verwies auf die
Ende der neunziger Jahre übertragene
Pflicht für abgelegene Hofstellen und
Gebäude, selbst für Löschwasser zu sorgen. Kißlegg habe hier mit seiner dezentralen Struktur Pionierarbeit geleistet.
Nachdem aber einige dieser Pflicht wissentlich nicht nachgekommen sind und
zudem die Gemeinde derzeit in einem
Fall beklagt wird, werden derzeit Vorbereitungen für eine rechtssichere Durchsetzung getroffen. Sobald alle erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen
gegeben seien, müssen diejenigen, die
keine ausreichenden Löschwassermengen bereithalten, damit rechnen, dass
dies erforderlichenfalls mit Verwaltungszwang durchgesetzt wird. Dies wird in
den meisten Fällen nicht die günstigere
Lösung sein, als eine freiwillige und gemeinsame Umsetzung mit umliegenden
Nachbarn zusammen. Aus dem Gemeinderat erfolgte der Hinweis, dass auch
das Landratsamt als Baurechtsbehörde
in der Pflicht stehe, bei genehmigten
Bauvorhaben die Löschwassermengen
zu prüfen. Der Gemeinderat erteilte
sein Einvernehmen einstimmig mit dem
missbilligenden Hinweis, dass das Landratsamt auch seiner Pflicht zur Löschwasserkontrolle nachzukommen hat.
- FlSt. 1312/4, Seestraße 30: Wohnungserweiterung und Einbau eines
Friseursalons
Einstimmig erteilte der Gemeinderat sein
Einvernahmen zu dem Bauvorhaben.
- FlSt. 205, Hintermoos 2: Erweiterung des bestehenden Milchviehstalles und Neubau einer Mistplatte
Bürgermeister Krattenmacher freut sich
darüber, dass es die Bereitschaft gebe
trotz der schwierigen Marktlage bei der
Michwirtschaft zu investieren. Einstim-
mig erteilte der Gemeinderat sein Einvernahmen zu dem Bauvorhaben.
- FlSt. 632/1 und 632/2, Zaisenhofen:
Erstellung einer Leichtbau-Lagerhalle, Erweiterung der Betriebsstraße
und Anlegen von 52 Stellplätzen
Einstimmig erteilte der Gemeinderat sein
Einvernahmen zu dem Bauvorhaben.
- FlSt. 269/1, Emmelhofer Straße 5: Errichtung einer einseitigen Großfläche
für allgemeine Produktinformation
Die Telekom ist derzeit dabei, alle nicht
benötigten geeigneten Flächen an Firmen zu verpachten, die darauf Werbeanlagen erstellen können. In diesem Fall
ist das Bauamt zum Ergebnis gekommen,
dass sich die im Innenbereich nach § 34
BauGB befindende Werbetafel nicht in
die Umgebung einfügt und daher empfohlen wird, das gemeindliche Einvernehmen zu versagen. Der Gemeinderat
schloss sich dieser Auffassung an und
lehnte das Einvernehmen einstimmig ab.
TOP 4: Bericht zum Haushaltsvollzug
(Stand 31.08.2016)
Amtsleiter Kant stellte dem Gemeinderat den dritten Haushaltsbericht im Jahr
2016 vor. Die Entwicklung verläuft weitestgehend plankonform. Erfreulich sei
die Entwicklung bei den Gewerbesteuereinnahmen. So können derzeit die durch
Firmenschließungen
weggefallenen
Steuereinnahmen durch den guten Konjunkturverlauf weitgehend kompensiert
werden. Insgesamt stehen Mehreinnahmen im Verwaltungshaushalt in Höhe
von 1,44 Millionen Euro Mehrausgaben
im Vermögenshaushalt in Höhe von 1,46
Millionen Euro gegenüber.
TOP 5: Neuregelung § 2b Umsatzsteuergesetz
– Ausübung Option
Kommunen sind juristische Personen des
öffentlichen Rechts. In den Bereichen
Tourismus, Strandbad und Wertstoffbeseitigung waren sie bisher bereits als
Betriebe gewerblicher Art steuerpflichtig.
Bezüglich der Steuerpflicht gibt es hier
nun größere Rechtsänderungen, was zu
einer Ausweitung der steuerpflichtigen
Tätigkeiten führen kann. Der Gemeinderat stimmte einstimmig dem Optionsrecht
zu, wonach das alte Recht noch bis zum
31.12.2017 angewendet werden kann.
Der Kißlegger
5
Amtlicher Teil
AUS DEM GEMEINDERAT
TOP 6: Annahme von Spenden
Einstimmig stimmte der Gemeinderat
der Annahme einer Materialspende für
den Bau des Sockels der Riedisser Figur
im Schlosspark zu.
TOP 7: Verschiedenes
Straßenlaternen
Im Baugebiet Becherhalde II sollen dieselben Lampen wie in der Becherhalde
I mit einem Energieverbrauch von 19
Watt beschafft werden. Hierzu erteilte
der Gemeinderat seine Zustimmung.
Baumspenden AG Heimatpflege
Die Arbeitsgemeinschaft Heimatpflege
stiftet eine große Anzahl an Bäumen.
Bürgermeister Krattenmacher rief dazu
auf, hierfür geeignete Standorte zu benennen und Vorschläge zu unterbreiten.
TOP 8: Anfragen und Wünsche
Aus der CDU-Fraktion wurde die Anfrage
gestellt, ob die Gemeinde aus der Solar-
stromproduktion Steuereinnahmen erziele. Der Bürgermeister sagt Antwort zu.
Die Freie-Wähler-Fraktion erkundigte
sich nach der Arbeit des Seniorenrats,
und erinnerte an das geforderte Buswartehaus an der Wangener Straße sowie der Investitions-Prioritätenliste.
Die GOL-ELK Fraktion führt aus, dass die
Programmpunkte des BUND im Sommerferienprogramm sehr gut besucht waren.
Sie stellt den Antrag, über den Vereinszuschuss für den BUND abzustimmen. Der
Vorsitzende sagt, dass das vom Gemeinderat gewünschte Gespräch im Vorfeld
vom BUND abgelehnt worden ist. Eine
Diskussion im Gemeinderat über den Zuschuss wird in nächster Zeit erfolgen.
Auf eine Frage aus der SPD-Fraktion
erwiderte der Bürgermeister, dass die
Zuschüsse der beiden Rahmhauser Biogasanlagenbetreiber für die Straßensanierung eingegangen seien und nun im
kommenden Jahr noch der letzte Sanierungsabschnitt bis Rötsee anstehe.
NACHRICHTEN
Informationsveranstaltungen der Deutschen
Rentenversicherung Baden-Württemberg
In den Monaten Oktober bis Dezember
2016 bietet die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg wieder
mehrere interessante Vorträge zu aktuellen Themen an. Die Teilnahme an diesen Vorträgen ist kostenlos. Die Vorträge
finden im Regionalzentrum Ravensburg
der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Eisenbahnstraße 37,
im Konferenzsaal im 4. OG, in 88212 Ravensburg statt. Alle Vorträge beginnen
jeweils um 16.30 Uhr und dauern ca.
zwei Stunden. Aufgrund der begrenzten
Teilnehmerzahl wird um eine vorherige
Anmeldung gebeten: telefonisch unter
0751/8808-0, per Fax an 0751/8808-190
oder via E-Mail an [email protected].
13. Oktober 2016: Altersrenten –
Wer? Wann? Wie(viel)?
‚ Wer kann Rente wegen Alters
beanspruchen?
‚ Wann sind die Voraussetzungen erfüllt?
‚ Ermittlung der Brutto-/Nettorente
‚ Ergeben sich für mich Rentenabschläge?
‚ Flexible Übergangsmodelle
(z. B. Altersteilzeit)
27. Oktober 2016: Selbständig?
Richtig und gut rentenversichert!
‚ Selbständig oder scheinselbständig?
‚ Wie sich Existenzgründer absichern
sollten
‚ Wer muss oder kann Beiträge zahlen?
‚ Welche Fristen sind zu beachten?
‚ Unsere Leistungen –
ohne Risikoausschluss bzw. -zuschlag
Absicherung im Überblick
‚ Der Staat hilft mit: „Riester“, „Rürup“…
7. November 2016: Frauen und Rente
– Wie bin ich abgesichert?
‚ Eigene Rente und zusätzliche
Altersvorsorge
‚ Elternzeit, Teilzeitarbeit, Minijobs
und Pflege von Angehörigen
‚ Versorgungsausgleich bei Scheidung
‚ Witwen- und Erziehungsrenten
24. November 2016: Erwerbsgemindert oder berufsunfähig – was wäre
wenn?
‚ Wann liegt Berufsunfähigkeit oder
Erwerbsminderung vor?
‚ Wie lange wird die Rente gezahlt?
‚ Darf ich hinzuverdienen?
28. November 2016: Meine Altersvorsorge – was habe ich schon, was
brauche ich noch?
‚ Risikoabsicherung – Invalidität, Alter, Tod
‚ Gesetzliche, betriebliche und private
8. Dezember 2016: Rente & Steuern
– was muss ich wissen?
‚ Wer ist als Rentner steuerpflichtig?
‚ Darstellen von Musterfällen mit
Freibeträgen
Streckenausbau München – Memmingen – Lindau
Bahn baut fünf weitere Bahnübergänge um
Die Bahnstrecke München – Memmingen
– Lindau wird in den nächsten Jahren
elektrifiziert und für höhere Geschwindigkeiten ausgebaut. Vorab modernisiert
die Deutsche Bahn zahlreiche Bahnübergänge entlang der Strecke. Nachdem bereits im Frühjahr drei Bahnübergänge in
Aitrach erneuert wurden, haben in dieser
Woche die Arbeiten an den Übergängen
Sommersried, Kaibach, Loch, Ratzenried
und Oflings im Streckenabschnitt zwischen Kißlegg und Wangen begonnen.
Nach dem Abschluss vorbereitender Arbeiten werden voraussichtlich ab dem 4.
Oktober 2016 die bisherigen Schranken
und Lichtzeichen außer Betrieb genommen. Die Bahnübergänge werden dann
während der Bauzeit in den Betriebsstunden von etwa 5 Uhr bis Mitternacht
durch Posten gesichert. Zudem sind
halbseitige Straßensperrungen geplant.
Sollten kurzfristig auch Vollsperrungen
erforderlich werden, wird eine Umleitung ausgewiesen.
An den Bahnübergängen werden neue
Lichtzeichen mit Gelb-Rot-Signalisierung und neue Schranken installiert. Die
Steuerungstechnik der Übergänge wird
modernisiert, so dass die rechtzeitige
Schrankenschließung auch bei den zukünftig geplanten höheren Geschwindigkeiten sichergestellt ist. Zudem werden die Straßenbeläge im Bereich der
Bahnübergänge erneuert und die Straßenführungen angepasst. Die Inbetriebnahme der erneuerten Bahnübergänge
Sommersried, Kaibach und Loch ist für
den 7. November 2016 vorgesehen. Die
Bauarbeiten in Ratzenried und Oflings
sollen am 2. Dezember 2016 abgeschlossen werden.
Die Bahn bittet um Verständnis für die
unvermeidbaren
Beeinträchtigungen
während der Bauphase. Auch Baulärm
ist leider nicht ganz zu vermeiden. Der
Zugverkehr wird durch die Arbeiten
nicht beeinträchtigt.
Der Kißlegger
6
Amtlicher Teil
NACHRICHTEN
Fledermausprojekt der Kißlegger OWB
Fledermauskästen ab sofort in der Kaffeerösterei in Zaisenhofen erhältlich
Jüngst durfte sich Kißleggs Bürgermeister Dieter Krattenmacher selbst ein Bild
von der aktuellen Naturschutzaktion der
OWB-Mitarbeiter in Kißlegg zum Thema
„Fledermäuse“ machen. Über einen Zeitraum von drei Jahren informierten sich
dabei die Mitarbeiter über die Fledermäuse und ihre Lebensgewohnheiten.
In der Herbstzeit wurden dann einige
Fledermauskästen gebaut, die mit einer
Fledermauszeichnung
geschmückten
wurden. Durch Luis Ramos vom Naturschutzbund erhielten die Mitarbeiter
einen Einblick über die Lebensweise und
Lebensräume der Fledermäuse allgemein
und speziell im Schlosspark Kißlegg. So
erfuhren sie, dass durch den modernen
Hausbau und das Wegbrechen alter
Bäume, die Rückzugsorte für Fledermäuse immer weniger werden. Etwa 13
verschiedene Fledermausarten leben in
der Region um Kißlegg, acht davon bewohnen den Kißlegger Schlosspark. Dort
finden sie mit dem kleinen Teich und
alten Baumbestand gute Lebensbedingungen für sich und ihre Nachkommen.
Fledermausarten die in ihre Winterquartiere ziehen, fliegen zum Beispiel von
Polen oder Lettland über Deutschland
bis nach Spanien in die Pyrenäen und
Das Kißlegger Ferienprogramm
war auch in diesem Jahr ein
voller Erfolg
weiter. Diese Arten nutzen den Schlosspark für eine kleine Rast und Stärken
sich dort. Manchmal können diese reisenden Fledermäuse auch am Tag beobachtet werden. In kleinen Schwärmen
jagen Sie Insekten oder holen sich Wasser aus dem Teich.
Nach dem Bau der Fledermauskästen,
mussten diese noch an geeigneter Stel-
Rückblick auf das Programm
der Ferienbetreuung 2016
„Mit viel Spaß und Freude – ein
voller Erfolg“
Auch in diesem Jahr fand die Ferienbetreuung der Gemeinde Kißlegg wieder
großen Anklang. Und auch das Wetter
zeigte sich über die Wochen von seiner
besten Seite. Ob beim Baden im Strandbad oder beim Toben auf dem Abenteuerspielplatz: Spiel und Spaß standen
während der drei Wochen bei den teilweise bis zu 40 Kindern im Mittelpunkt.
Kein Wunder, denn zusammen macht
das Spielen und Toben gleich doppelt
Das Ferienprogramm der Gemeinde Kißlegg war auch in diesem Jahr ein voller
Erfolg. Über 40 Veranstaltungen fanden
über die Sommerferien statt, keine einzige musste aus Wettergründen ausfallen oder kam auf Grund mangelnder
Nachfrage nicht zu Stande.
Insgesamt nahmen 285 Kinder an dem
vielseitigen Programm teil und rekordverdächtige 859 Programm-Wünsche konn-
ten erfüllt werden. Teilweise waren in diesem Jahr auf zehn verfügbare Kursplätze
bis zu 60 Anmeldungen zu verzeichnen!
Beim Helferfest zum Ende der Sommerferien begrüßte die Gemeinde Kißlegg über 70
Helferinnen und Helfer, die in den letzten
Wochen den Kindern mit ihren Programmpunkten eine unvergesslich schöne Ferienzeit bereitet haben. Auch an dieser Stelle
nochmals ein herzliches Dankeschön! Wir
freuen uns schon auf das nächste Jahr.
le in der Natur aufgehängt werden. Die
Fledermäuse bevorzugen kleine Einheiten von 3 bis 4 Kästen in ca. 3,5 bis
4,5m Höhe. Mit dem Einverständnis des
Bürgermeisters Dieter Krattenmacher,
werden die Mitarbeiter im Herbst verschiedene Fledermauskästen im Schlosspark aufhängen, sodass im Frühjahr den
Fledermäusen neuer Wohnraum zur Verfügung steht.
Die OWB Mitarbeiter überreichten
mehrere Fledermauskästen Herrn Ramos, die in den nächsten Tagen in
einer Streuobstwiese bei Ravensburg
und an anderen Standorten aufhängt
werden. Wenn Sie nun selbst Interesse
an einem Fledermauskasten bekommen haben, können Sie selbigen in der
OWB Kaffeerösterei in Zaisenhofen
erwerben bzw. eine Patenschaft übernehmen.
Spaß! Die Kinder fühlten sich unter so
vielen Gleichgesinnten rundum wohl
und konnten sich täglich aktiv einbringen: Basteln, Backen, Singen, Menschärgere-dich-nicht-Spielen…bei so einem
vollen Programm verging die Zeit wie im
Fluge. Doch nicht nur die Kinder hatten
ihre Freude - auch die drei Betreuerinnen hatten eine gute Zeit. Zum Schluss
geht ein herzlicher Dank an die Mineralbrunnen Krumbach GmbH für die großzügige Getränkespende, die für die richtige Erfrischung an sommerlich-heißen
Tagen sorgte.
Der Kißlegger
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Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit
19 Uhr Sonntagvorabendmesse
Mittwoch, 28. September
9.30 Uhr Messfeier im Ulrichpark
Mittwoch, 28. September
17 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag, 30. September
7.50 Uhr Schülergottesdienst
Samstag, 1. Oktober
19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Immenried
Samstag, 1. Oktober
19 Uhr Sonntagvorabendmesse in
Immenried
Sonntag, 2. Oktober
27. Sonntag im Jahreskreis
10 Uhr Eucharistiefeier (für Franz
Welte; Anton Mohr und verstorb.
Angeh., Gertrud Müller und Matthias Kasper; Fanny und Anton Krug,
Theo und Salome Fuchs und verstorb. Angeh.; Franz, Anna und Antonie Kistler, Gerhard Schweigert und
Ari Aßfalg)
11 Uhr Tauffeier
14 Uhr Rosenkranz in Zaisenhofen
Dienstag, 4. Oktober
Hl. Franz von Assisi
8 Uhr Messfeier
Mittwoch, 5. Oktober
9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark
Freitag, 7. Oktober
7.50 Uhr Schülergottesdienst
Samstag, 8. Oktober
19 Uhr Sonntagvorabendmesse in
Waltershofen
Sonntag, 9. Oktober
28. Sonntag im Jahreskreis
10 Uhr Eucharistiefeier (für Josef
und Priska Würzer und verstorb. Angeh., Isolde Würzer-Gögele und verstorb. Angeh.; Luise und Heinrich Fischer), musikalisch mitgestaltet vom
Kirchenchor Legau
Dienstag, 11. Oktober
8 Uhr Messfeier (für die Verstorbenen des Hauses Waldburg-Wolfegg)
Sonntag, 2. Oktober
27. Sonntag im Jahreskreis Erntedank
8.30 Uhr Rosenkranzgebet
9 Uhr Wort-Gottes-Feier
Mittwoch, 5. Oktober
13.30 Uhr Rosenkranzgebet
14 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung
Samstag, 8. Oktober
Kollekte für die Pfarrhaussanierung
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für
Maria Moll und verstorb. Angeh.; Elisabeth und Gebhard Saule; Manne Fürst
und Sieglinde Tutschner; Kreszentia
und Josef Sonntag, Hildegard und
Alfred Dilz, Hedwig und Alois Döbele;
Josef und Hermine Sonntag, Josef und
Theresia Dorn)
Sonntag, 9. Oktober
28. Sonntag im Jahreskreis
9 Uhr Eucharistiefeier in Immenried
10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
9 Uhr Eucharistiefeier in Immenried
10 Uhr in Kißlegg
Mittwoch, 28. September
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Donnerstag, 29. September
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag, 30. September
18 Uhr Stille Anbetung in der MTAKapelle
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Samstag, 1. Oktober
27. Sonntag im Jahreskreis –
Erntedankfest
13.30 Uhr Trauung des Brautpaares
Fabian Mennig und Susanne Veeser
Sonntag, 2. Oktober
27. Sonntag im Jahreskreis
9 Uhr Wort-Gottes-Feier in
Waltershofen
10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg
19.30 Uhr Marienandacht in der
Lourdeskapelle in Oberreute
Dienstag, 4. Oktober
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Mittwoch, 5. Oktober
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Donnerstag, 6. Oktober
14 Uhr Krankengottesdienst mit
Krankensalbung
anschließend Kaffee und Kuchen im
Pfarreiheim
Freitag, 7. Oktober
18 Uhr Stille Anbetung in der
MTA-Kapelle
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Samstag, 8. Oktober
19 Uhr Sonntagvorabendmesse
in Waltershofen
Sonntag, 9. Oktober
28. Sonntag im Jahreskreis
9 Uhr Eucharistiefeier (für Cäcilia Fäßler, Anna, Arthur und Franz Welte)
Dienstag, 11. Oktober
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg
Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5
Telefon: 07563 9133-17
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.buecherei-kisslegg.de
Öffnungszeiten:
sonntags 11 bis 12 Uhr
mittwochs 9 bis 11 Uhr
donnerstags 16 bis 19 Uhr
freitags 16 bis 18 Uhr
samstags 10 bis 12 Uhr
Pfarrarchiv, Kißlegg
Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5
Anmeldung unter
Telefonnummer: 07563 9133-18
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
mittwochs 15 bis 19 Uhr
samstags 9 bis 13 Uhr
Auf einen Blick
ADRESSEN UND
TELEFONNUMMERN
KATH. PFARRAMT
ST. GALLUS UND ULRICH
DR.-FRANZ-REICH-STR. 5
88353 KISSLEGG
Telefon 07563/91330
Fax
07563/913320
E-Mail: [email protected]
www.kathkirche-kisslegg.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag 9 bis 11 Uhr
Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr
Pastoralteam:
Pfarrer Robert Härtel
Telefon: 07563 9133-0
Pfarrvikar Cristea Zarioiu
Telefon: 07563 9154248
Pastoralreferent Dr. Ansgar Krimmer
Telefon: 07563 9133-15
Wohnung: 07563 2705
E-Mail: [email protected]
Pastoralreferentin Jeanette Krimmer
Telefon: 07563 2705
E-Mail: [email protected]
Kath. Kirchenpflege:
Kirchenpflegerin Jutta Frey
Telefon 07563/9133-16
KATH. PFARRAMT
ST. PETRUS UND MAGNUS,
KIRCHSTR. 9
88353 KISSLEGG-WALTERSHOFEN
Telefon 07563/2322
Fax
07563/914038
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr
Kath. Kirchenpflege:
Kirchenpflegerin Simone Bilger
Telefon: 07563/913729
KATH. PFARRAMT
ST. URSULA, HAUPTSTR. 37
88353 KISSLEGG-IMMENRIED
Telefon 07563/914010
Fax
07563/908449
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr
Kath. Kirchenpflege:
Kirchenpfleger Klaus Kaltenbach
Telefon 07563/3980
Der Kißlegger
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Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit
Einladung zum Konzert mit dem
russischen Akkordeon-Virtuosen
Professor Viktor Romanko
am Montag, 3. Oktober 2016, um 17 Uhr in der
Kißlegger Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich.
Der mehrfache Preisträger internationaler Wettbewerbe spielt aus Werken von
J. S. Bach, J. Haydn, W. A. Mozart, Franz
Liszt, George Gershwin und russischen
Komponisten.
Wir werden den außergewöhnlichen
Künstler an diesem Abend auch als Im-
provisationstalent erleben, wenn er auf
seinem Knopfgriff-Akkordeon bekannte
Melodien in verschiedenen Stilrichtungen zu neuen Kompositionen verwandelt.
Lassen Sie sich dieses musikalische Erlebnis
nicht entgehen! Der Eintritt ist frei, über
Spenden wird sich der Musiker freuen.
Kirchengemeinderatsitzung in Waltershofen
Am Donnerstag, 6. Oktober, kommt im
Waltershofener Pfarrhaus um 20.00
Uhr der Kirchengemeinderat zu seiner
nächsten Sitzung zusammen.
Die vollständige Tagesordnung mit den
Punkten, die beraten werden, hängt zur
Information im Schaukasten bei der Kirche aus. Interessierte Gemeindemitglieder sind zu dieser KGR-Sitzung gerne
willkommen.
Literatur-Frühstück
Let’s Talk
Am Donnerstag, 6. Oktober, von 9 bis 11
Uhr findet das erste Literaturfrühstück
nach den Sommerferien statt. Unsere
Gäste sind Tanja Laufer-Meßmer und
Andrea Stark-Engelhardt.
Es erwartet Sie ein reichhaltiges Frühstück in angenehmer Atmosphäre.
Schauen Sie doch einfach vorbei. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch! Teilnahmebeitrag: 4,00 Euro.
Schon einige Englischkurse besucht,
aber keine Gelegenheit zum Sprechen?
Treffpunkt F – Momente
des Auftankens
Wir laden alle interessierten Frauen am
Mittwoch, 12. Oktober 2016, ab 20.00
Uhr ins evang. Gemeindehaus ein. Dort
findet der Vortrag „Keine Monster in den
Schrank“ (Gerechtigkeit und Kleidung)
statt. Nähere Infos bei Barbara Dentler,
Brigitte Wilhelm-Teubert und Pastoralreferentin Jeanette Krimmer.
Krankengottesdienst in Waltershofen
Zum jährlichen Krankengottesdienst in Waltershofen am Mittwoch, 5. Oktober, um
14.00 Uhr sind alle kranken und gebrechlichen Gemeindemitglieder eingeladen. In
dieser Eucharistiefeier
wird das Sakrament der Krankensalbung gespendet, das diejenigen, die dieses Sakrament empfangen, an Leib und Seele aufrichtet und stärkt. Im Anschluss an die Messfeier sind alle Mitfeiernden in der Alten Schule zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Kirchenchor aus Legau zu Gast
Der Kirchenchor von Legau (Diözese
Augsburg) unternimmt am Sonntag,
9. Oktober 2016, seinen Jahresausflug,
der die ca. 40-köpfige Sängerschar
auch nach Kißlegg führen wird. Die
Chorgemeinschaft wird um 10 Uhr den
Gottesdienst mitfeiern und musikalisch
mitgestalten.
Nach Kirchenführung und Mittagessen
besuchen die Sängerinnen und Sänger
das Tettnanger Hopfenmuseum und
beenden ihre Ausflugsfahrt mit einem
Abstecher an den Bodensee.
Wir heißen die Kirchenchor-Mitglieder
mit ihrem Dirigenten Herrn Ewadinger bei uns herzlich willkommen und
danken ihnen schon im Voraus für die
Mitgestaltung unseres Sonntagsgottesdienstes.
… dann kommen Sie doch am Montag,
10. Oktober 2016, um 9.30 Uhr in die
Kath. Öffentl. Bücherei. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
Ökumenisches
Frauenfrühstück
Am Donnerstag, 13. Oktober 2016,
findet im katholischen Gemeindehaus
in Kißlegg von 9 bis 11 Uhr ein ökumenisches Frauenfrühstück statt. Zu
Gast ist Pastoralreferent Benjamin
Sigg aus Leutkirch mit dem Thema
„Der Glaube an Gott – sind Christen
dümmer als andere?“ Alle interessierten Frauen sind zu diesem Vormittag
und dem anschließenden gemeinsamen Frühstück eingeladen. Der Kostenbeitrag beträgt 4 Euro.
Begegnungsnachmittag mit spannendem Thema
Alle Gemeindemitglieder sind jetzt
schon zum nächsten Begegnungsnachmittag eingeladen, der am Donnerstag,
13. Oktober 2016, im Kißlegger Kath.
Gemeindehaus (Klosterhof 4) stattfinden wird. Wir beginnen wie üblich um
15.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen.
Danach dürfen wir als Gast und geschätzte Referentin Frau Elisabeth Ziegler (von
Bad Waldsee) begrüßen, die zu uns und
mit uns über „Gewaltfreie, wertschätzende Kommunikation“ sprechen wird. Dieser Besuch und Vortrag war ursprünglich
bereits im April dieses Jahres vorgesehen.
Er konnte jedoch wegen einer akuten Erkältung der Referentin nicht stattfinden.
Jetzt wird die erfahrene Gesundheitspädagogin diesen Termin nachholen.
Wir dürfen gespannt sein, was uns Frau
Ziegler zum Thema zu sagen hat. Denn aus
unserem Alltag wissen wir ja zur Genüge,
dass belastende Missverständnisse und
kraftraubende Konflikte täglich viel Energie
verbrauchen und die Lebensfreude deutlich
mindern. Dazuhin treten nicht selten gewisse Verhaltensmuster zutage, die ein einfühlsames Miteinander erschweren oder gar
blockieren, z. B. moralische Urteile, Vergleiche anstellen, Verantwortung leugnen und
(oft überzogene) Forderungen aufstellen.
Frau Elisabeth Ziegler wird uns mit der gewaltfreien und wertschätzenden Kommunikation bekannt machen und uns einen
Weg aufzeigen, wie wir Konflikte wertschätzend und offensiv klären können.
Die in weitem Umkreis bekannte Referentin bürgt dafür, dass wir an diesem
Nachmittag viele hilfreiche und wertvolle Anregungen für unser tägliches
Zusammenleben erhalten werden.
Pfarrer Robert Härtel
Der Kißlegger
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Evangelische Kirchengemeinde
Mittwoch, 28. September
Konfirmandenunterricht um 15.00 Uhr
im ev. Gemeindehaus.
Donnerstag, 29. September
Chorprobe um 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Samstag, 01. Oktober
Erntegaben für den Altar für das Erntedankfest können von 9.00 Uhr bis 12.00
Uhr abgegeben werden. Die Kirche ist
während dieser Zeit geöffnet.
Sonntag, 02. Oktober
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
für Groß und Klein am Erntedankfest
um 9.30 Uhr der von der JuKiMi-Kirche, dem Posaunenchor und unserem
Fest-Chor mitgestaltet wird. In diesem
Gottesdienst stellen sich unsere neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden
der Gemeinde vor. Im Anschluss an
den Gottesdienst gibt es den beliebten
Brunch im Gemeindehaus zu dem die
ganze Gemeinde herzlich eingeladen
ist. Die Gaben des Erntealtars werden
dort zugunsten der Kinderspeisung
Lima verkauft.
Mittwoch, 05. Oktober
Konfirmandenunterricht um 15.00 Uhr
im Gemeindehaus.
Donnerstag, 06. Oktober
Um 15.00 Uhr findet im Konferenzraum
des Ulrichsparks der ökumenische Bibelgesprächskreis statt. Dieses Mal mit
Pfarrer Härtel. Alle Interessierten sind
dazu eingeladen.
Vom Freitag, 07. Oktober bis Sonntag, 23. Oktober finden in unserem
Kirchenbezirk Projekttage mit dem
„DIENST FÜR MISSION, ÖKUMENE
UND ENTWICKLUNG (DIMOE)“ statt.
Das Projekt steht unter dem Motto
„Gerechtigkeit geht!“ und bietet eine
Vielzahl an Veranstaltungen, unter
anderen auch in unserer Kirchengemeinde, an. Näheres dazu lesen Sie in
den Flyern die in der Kirche und dem
Gemeindehaus ausliegen und mit
dem neuen Gemeindebrief verteilt
werden.
Dienstag, 11. Oktober
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag um 14.30 Uhr im Gemeindehaus.
Dieser Nachmittag findet im Rahmen
der DIMOE Woche statt. Das Thema ist:
„Mama besucht uns in drei Jahren wieder – Die Situation philippinischer Wanderarbeiterinnen“. Als Referent ist Prälaturpfarrer Chistoph Hildebrandt-Ayasse
aus Heilbronn bei uns zu Gast.
Kontakt: Frau Tanja Braun,
Tel. 0157-79571983
Eltern-Kind-Gruppe am Donnerstag
Immer am Donnerstag von 9.30 Uhr bis
11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus
Kontakt: Frau Manuela Deininger,
Tel. 07563/519636
Konfirmandenunterricht:
Jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr im ev.
Gemeindehaus
Mittwoch, 12. Oktober
Konfirmandenunterricht um 15.00 Uhr
zum Thema: „Handys und Rohstoffe“
mit Prälaturpfarrerin Heike Bosien im
Rahmen der DIMOE Wochen.
Bürozeiten:
Mittwoch und Freitag von 9.00 Uhr bis
11.30 Uhr
Regelmäßige Termine:
Sie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax:
914191, E-mail: [email protected]
Homepage: www.evkirche-kisslegg.de
Eltern-Kind-Gruppe am Dienstag
Immer am Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30
Uhr im evangelischen Gemeindehaus
Kontakt: Frau Beate Högerle,
Tel. 07563/913864
Eltern-Kind-Gruppe am Mittwoch
Immer am Mittwoch von 9.30 Uhr bis 11.30
Uhr im evangelischen Gemeindehaus
Gottesdienste im Oktober:
02. OktoberErntedankfest Pfarrer Scheerer
09. Oktober Prädikant Blumenthal
16. Oktober mit JUKIMI-Kirche u. Kirchkaffee Prälaturpfarrerin Heike Bosien
23. Oktober Pfarrer Scheerer
30. Oktober Prädikant
Termine
SG-Kißlegg, Abteilung "Frauengymnastik"
Seit Mittwoch, 14. September, hat die
„Frauengymnastik“ ihre Aktivitäten wieder aufgenommen.
Beginn der jeweils einstündigen "Gymnastik" in der Turn- und Festhalle ist um
18.00 Uhr "Soft-Gym" sanfte Gymnastik
mit Renate Strobel
19.00 Uhr "Gymnastik-Mix" mit Elke
Schneider
20.00 Uhr "Fitness-Mix" mit Birgit Gut
und Julia Küpfer-Hilgarth
Bei uns kann man gerne unverbindlich
reinschnuppern. Neueinsteiger sind
jederzeit gerne willkommen.
Verein “Gemeinsam Leben in Waltershofen”
Der nächste Spielenachmittag findet am
Donnerstag, den 29.09.2016 um 14.00
Uhr in der Alten Schule statt.
Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.
Einladung zum Trauercafé
Trauernde dürfen und sollen sich die Zeit
nehmen, ihre Trauer zu leben. Das Trauercafé, eine Initiative der Hospizgruppe
Kißlegg, möchte diese Trauer ernst nehmen und lädt am
Donnerstag, 06. Oktober von 15 bis
17 Uhr ins evangelische Gemeindehaus in Kißlegg
ein. Eine Anmeldung dafür ist nicht
erforderlich. Das Trauercafé soll die
Trauernden stärken und wie eine Wegzehrung auf dem Trauerweg sein. Ein-
geladen sind alle Angehörigen, Freunde
und Verwandte eines Verstorbenen, unabhängig davon, ob die Verstorbenen
durch Ehrenamtliche der Hospizgruppe
begleitet wurden oder nicht, die aber
auf ihrem Weg durch die Trauer nicht
allein bleiben wollen.
Wer für das Trauercafé eine Fahrgelegenheit und weitere Informationen benötigt, kann sich an
Pastoralreferentin Jeanette Krimmer
Tel: 07563 – 2705 oder
Doris Dörrer Tel: 07563 – 3957 wenden.
Trainingsbeginn der
Badmintonjugend
1. Hallenflohmarkt
am 01.10 2016
Am Freitag, 16. September, hat das Jugendtraining in der Realschule in Kißlegg für Mädchen und Jungen ab Jahrgang 2002 und jünger begonnen. Auch
Anfänger sind willkommen.
Schläger und Bälle sind vorhanden,
Sportbekleidung und Hallenschuhe sind
mitzubringen. Auf einen zahlreichen Besuch freut sich die Badmintonabteilung.
Ab 9:00 Uhr bis 16.00 Uhr in der Turn
und Festhalle Kißlegg. Für das Leibliche
Wohl ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Euch!
Schalmeienkapelle Dilldabba e.V. Kißlegg
Heinrich Netzer
Jugendleiter, SV Waltershofen,
Badminton
Brauereibesichtigung
der Landfrauen
Region Kißlegg
DLRG bringt Kindern
das Schwimmen bei
Die Landfrauen der Region Kißlegg besichtigen die Brauerei Farny in Dürren
am Dienstag den 18.Oktober 2016. Treffpunkt ist um 13.20Uhr an der Brauerei.
Im Unkostenbeitrag von 8.00 Euro pro
Person ist die Brauereiführung und ein
Vesper beinhaltet.
Gäste sind gerne Willkommen.
Info und Anmeldung bis 10.Oktober bei
Frau Maria Motz unter Tel. 07563/ 559.
Die Veranstaltung findet im Auftrag des
Bildungs- und Sozialwerkes der Landfrauen statt.
Die DRLG Kißlegg startet einen Anfängerschwimmkurs für Kinder ab
fünf Jahre. Dieser beginnt am 11. Oktober 2016 im Lehrschwimmbecken
der Grundschule. Der Schwimmkurs
kostet 70 Euro pro Kind. Die Anmeldung ist ab 01. Oktober über das Anmeldeformular der Homepage der
DLRG-Kißlegg möglich:
www.kisslegg.dlrg.de.
14.09.2016
Qualität vor Quantität
Teil III: Interview mit Gastgeberin Christine Vidic
(ra) Unsere nächste Interviewpartnerin ist
eine Gastgeberin durch und durch. Christine Vidic vermietet seit über 20 Jahren
Zimmer an touristische Gäste. Ihre Gäste
profitieren nicht nur von ihren Gastgeberfähigkeiten, sondern auch von ihrer
umfassenden Ortskenntnis, die sie sich als
Kißlegger Gästeführerin über die Jahre angeeignet hat. Zum Dank findet sie am Abreisetag schon einmal einen lieben Dankesgruß oder kleinen Blumenstrauß vor. Wir
haben uns auf eine Tasse Kaffee mit Christine Vidic getroffen und sie gefragt, was für
sie der Reiz des Gastgebertums ausmacht.
Veranstaltungen auf
einen Blick
Museumsaison:
bis 03. Oktober 2016
Führungen Neues Schloss:
Sonn- und Feiertage
jeweils 15.00 Uhr
Ausstellung Andreas Scholz:
03. Oktober
14 - 17 Uhr
der Künstler verabschiedet
die Besucher
Heimatmuseum
Führungen durch die Heimatstube
Öffnungszeiten:
So. und Feiertag
14-17 Uhr
Gruppenführungen auf Anfrage
Frau Vidic, seit über 20 Jahren vermieten Sie Zimmer an Gäste. Wie kamen Sie auf die Idee?
Christine Vidic: Wir kamen zufällig dazu.
Vor rund zwanzig Jahren suchte die Gemeinde Kißlegg händeringend nach privaten Unterkünften für die Feriengäste.
Wir hatten bereits ein Gästezimmer im
Haus, das wir unseren Freunden und Bekannten bei einem Aufenthalt zur Verfügung stellten. Daher überlegten wir
nicht lange und meldeten uns bei der
Gemeinde. Heute vermieten wir eine Ferienwohnung sowie die drei ehemaligen
Kinderzimmer, die wir alle zu Ferienzimmern umgestaltet haben, an touristische
Gäste. Das Gastgebersein macht mir
großen Spaß, ich lerne tolle Leute dabei
kennen. Und natürlich ist es auch finanziell ein nettes Zubrot.
20 Jahre sind eine lange Zeit. Gibt
es Menschen, an die Sie sich gerne
zurückerinnern bzw. Momente, aus
denen Sie persönlich als Gastgeberin
gelernt haben?
Christine Vidic: In den zwanzig Jahren gab
es keinen einzigen negativen Zwischenfall.
Ich habe viele Stammgäste, die bestimmt
schon seit zehn Jahren zu mir kommen.
Persönlich dazugelernt habe ich bei dem
Thema „Gäste mit Haustieren.“ Anfangs
habe ich es meinen Gästen erlaubt, ihr
Haustier mitzubringen. Davon habe ich
mich mittlerweile aber distanziert, da es ja
heutzutage auch viele Allergiker gibt.
Warum haben Sie sich für die Zertifizierung durch den Deutschen Tourismus Verband (DTV) entschieden?
Christine Vidic: Ich muss dazusagen, dass
ich nur die Ferienwohnung zertifizieren
lasse. Meine Zimmer hätten vermutlich
nur geringe Chancen, da sich die Gäste
ein gemeinsames Bad teilen müssen. Bei
der Ferienwohnung lege ich aber großen
Wert auf die Zertifizierung und empfinde
diese auch als einen persönlichen Ansporn. Ich möchte für mich selbst wissen,
ob ich dem jeweiligen Standard entspreche und schließlich schauen auch die
Gäste bei ihrer Buchung danach. Die Sterne sind ein guter Anhaltspunkt: je nach
Anzahl an Sternen kann ich von diesem
und jenem Standard ausgehen. Die Zertifizierung ist aber auch ein guter Rückhalt
für mich als Gastgeberin: sollte es mal zu
der Situation kommen, dass sich ein Gast
über die Wohnung beschwert, kann ich
auf die neutrale DTV-Prüfung verweisen.
Gibt es auch Nachteile?
Christine Vidic: Eigentlich nicht. Klar, sind
die Zertifizierungskosten evtl. ein Vorwand für den einen oder anderen, sich
nicht zertifizieren zu lassen. Ich persönlich kann das aber nicht so recht nachvollziehen, da die Zertifizierung ja ganze
drei Jahre gilt. Für meine Ferienwohnung
zahle ich nun 59 Euro netto an Zertifizierungsgebühren. Das sind aufs Jahr gerechnet etwa 20 Euro – die tun mir nicht
weh. Nachteilig finde ich nur, dass bisher
die Gastgeber ohne Zertifizierung gleichwertig neben mir im Gastgeberverzeichnis gelistet waren. Für mich ist das nicht
nachvollziehbar und ich finde es gut, dass
dies nun geändert werden soll.
Eventuell lesen Menschen unser Gespräch, die schon seit einiger Zeit
mit dem Gedanken spielen, selbst ein
Zimmer oder eine Ferienwohnung
zur Verfügung zu stellen. Welchen
Rat würden Sie ihnen mit auf den
Weg geben, bzw. welche Eigenschaften sollten sie mitbringen, um auch
Freude daran zu haben?
Christine Vidic: Als Gastgeber muss man
auf die Leute zugehen können, sie herzlich willkommen heißen, mit ihnen reden.
Ich persönlich pflege einen guten Kontakt
zu meinen Gästen. Sie sollen von Anfang
an wissen, dass sie sich hier wie zu Hause
fühlen dürfen und nicht auf Zehenspitzen herumschleichen müssen. Das ist einerseits mein persönlicher Willkommensgruß, andererseits fühle ich mich so auch
wohler, wenn ich etwas über die Menschen weiß, die in den kommenden Tagen
in meinem Haus wohnen. Und man kann
mit kleinen Gesten so wahnsinnig viel er-
reichen: mal lege ich einen frischen Apfel
ins Zimmer oder ein Gläschen selbstgemachter Marmelade. Für Kinder habe ich
immer ein paar Süßigkeiten parat.
Als Rat würde ich jedem empfehlen, den
Service des Gäste- und Bürgerbüros mehr
in Anspruch zu nehmen. Es gibt während
der Saison in Kißlegg ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und Freizeitgestaltung. Darüber sollten sich die Gastgeber immer aktuell informieren und diese
Tipps ihren Gästen weitergeben. Speziell
aus meiner Sicht als Gästeführerin wäre
es wünschenswert, dass Gastgeber ihre
Gäste auf unsere Sehenswürdigkeiten
und regelmäßigen Führungen aufmerksam machen. Jeden Sonntag um 15 Uhr
gibt es zum Beispiel eine kostenfreie
Schlossführung, mittwochs um 15 Uhr
werden Gäste durch die St. Gallus und
Ulrich Kirche geführt. Das wissen leider
bisher nur die wenigsten.
Christine Vidic gehört zu den Kißlegger
Qualitätsgastgebern. Sie betreibt mit
ihrem Mann das Haus Vidic in Kißlegg.
„Qualität vor Quantität“ ist eine Serie, die die Kißlegger Gastgeberqualitätsoffensive in den kommenden
Monaten medial begleiten wird. In
den nächsten Ausgaben erfahren Sie
mehr über unsere Qualitätsgastgeber
und auch wenn Sie selbst mit dem
Gedanken spielen sollten, ein leerstehendes Zimmer bzw. eine leerstehende Wohnung an touristische Gäste zu
vermieten, werden Sie in den kommenden Ausgaben einige hilfreiche
Tipps erhalten. Sie möchten nicht so
lange warten? Dann wenden Sie sich
gerne an die Mitarbeiterinnen des
Gäste- und Bürgerbüros. Sie stehen
Ihnen gerne beratend zur Seite und
wissen Antworten auf Ihre Fragen.
220 Jahre Musikverein Kißlegg
Eine Gala für Ohr und Lachmuskeln am 15. Oktober
(ra) Unter dem Vereinsmotto „Immer guat
drauf“ feiert der Musikverein Kißlegg in
diesem Jahr sein 220-jähriges Bestehen.
Darum finden das ganze Jahr über außergewöhnliche Veranstaltungen statt,
um dieses Jubiläum gebührend zu feiern.
Höhepunkt ist sicher die Jubiläumsgala
am 15. Oktober in Kooperation mit der
Gemeinde Kißlegg. Ab 20 Uhr gibt es eine
Gala für die Ohr- und Lachmuskeln mit
der Band „HeiliXblechle“. Veranstaltungsort ist dieses Mal die Mensa des Schulzentrums Kißlegg. Der Eintritt ist frei, für
das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.
Blechblasmusik muss nicht immer
Marschmusik sein. Dies beweisen die
vier Musiker des Blechbläserquartetts
„HeiliXblechle“. Das Repertoire dieses ungewöhnlichen Ensembles spannt einen
kurzweiligen musikalischen Bogen von
der Renaissance bis zur Moderne. Turmbläsermusik steht neben Swingtiteln,
Ragtime neben Schlagermelodien und
Experimenteller Musik. Karlheinz Vetter
(Trompete), Eugen Maucher (Trompete),
Thomas Räth (Posaune) und Bernhard
Bitterwolf (Bariton) haben über die
Freude am Musizieren und spontanen
Reagieren auf die Zuhörerinnen und Zu-
hörer zueinandergefunden. Die Auftritte
der vier Vollblutmusiker leben vom unterhaltsamen Charakter der Blasmusik
und einer musikantischen, humorigen
Darbietung. Freuen auch Sie sich auf das
Bläserquartett HeiliXblechle!
Der Musikverein Kißlegg freut sich darauf, Sie bei der Jubiläumsgala am 15.
Oktober begrüßen zu dürfen.
Die Kleine Kinoreihe zeigt den
Kinoerfolg „Learning to Drive“
(ra) Am Mittwoch, 5. Oktober um 19.30
Uhr zeigt die Kleine Kinoreihe den Film
„Learning To Drive“. Der Eintritt ist wie
immer frei, die Sitzplätze begrenzt. Karten liegen ab sofort beim Gäste-und
Bürgerbüro und bei Euronics Weiland
für Sie bereit.
Die Filmgeschichte: Die New Yorker
Autorin Wendy fällt aus allen Wolken,
als ihr Mann ihr eröffnet, dass er sie
verlassen will – nach 21 Ehejahren.
Um ihre Tochter, die in Vermont lebt,
besuchen zu können, braucht sie nun
einen Führerschein. So macht sie Bekanntschaft mit dem Sikh Darwan,
Taxifahrer und Fahrlehrer, der vor der
arrangierten Hochzeit mit einer Frau
steht, die er nicht kennt. Langsam nähern sich die beiden einander an, dringen in die Welt des jeweils andern vor
und verlassen in der Folge ihre eingefahrenen Bahnen. Regie: Isabel Coixet.
Laufzeit: 86 Min.
SAV Kißlegg lädt zu Weiherwanderung ein
Am Samstag, den 01.10.2016 unternimmt der SAV Kißlegg eine 3-stündige
Rundwanderung ab Christazhofen; Abkürzung ist möglich. Treffpunkt ist um
13 Uhr beim Feuerwehrhaus Kißlegg
zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Tour führt an vier Weihern
vorbei und durch das Vogelschutzgebiet Obere Argen im Sigger Moos.
Herrliche Aussichtspunkte besonders
um Siggen lassen den Blick schweifen
in die Allgäuer Berge von Graubünden
bis in die Schweiz. Eine Schlusseinkehr
ist vorgesehen. Festes Schuhwerk wird
empfohlen.
Gäste sind herzlich willkommen.
Anmeldung bei Familie Lupfer, Telefon
07563-1583
Neu: Alle aktuellen Infos auf
http://kisslegg.albverein.eu
OWB Wohnheim Kißlegg präsentiert im Rahmen
der Reihe „OWB Kultur“
„ZINK! Zaubert“ 88 Minuten verrücktkomische Zauberkunst mit der magischen Plaudertasche ZINK!
Ort: OWB Wohnheim, Parkstraße 39,
88353 Kißlegg
Sonntag, 16.10.2016
Beginn: 15 Uhr
Eintritt: Erwachsene 5 EUR, Kinder ab 6
Jahren: 2,50 EUR, Kinder unter 6 Jahren
Eintritt frei!
Alkoholfreie Veranstaltung für kühle Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Der Kißlegger
12
Termine
Konzert mit der Saitenmusik Salteris
Am Sonntag, 16. Oktober 2016 ist das
Saitenquintett Salteris im Weberzunfthaus in Wangen/Allgäu zu erleben.
Angefangen als traditionelle Stubenmusik entwickelte sich Salteris im Lauf
der Zeit zu einem Ensemble, das nicht
nur die hiesige Folklore aufarbeitet,
sondern musikalische Einflüsse aus der
ganzen Welt in das Repertoire einfließen
lässt. Mit „con pasión“ – so der Titel des
Konzertprogramms – betreten die fünf
Musiker aus Aulendorf eine Welt voll
sprudelnder temperamentvoller Kompositionen, filigraner träumerischer Arrangements, tänzerisch lebensfreudiger
Motive, romantisch versunkener Melodien und schwungvoll mitreißender
Weisen. Kurzum, das Konzertprogramm
steht ganz im Zeichen des Gefühls und
der Leidenschaft. Ob südamerikanischer
Tango, spanischer Paso Doble, irisches
Fiddling, voralpenländische Polka oder
melancholische Klezmer Musik – Salteris
versteht sich darauf, mit Instrumenten
wie Hackbrett, Flöte, Violine, Sopransaxophon, Zither, Gitarre und Kontrabass
eine gleichzeitig fantasievolle, unbefangene und wohltuende Atmosphäre entstehen zu lassen.
Konzertbeginn: 17.00 Uhr. Eintritt frei,
Spenden erwünscht. Weitere Infos unter
www.salteris.weebly.com
Aus Kißlegg
Ausbildungsbeginn für 18 neue
Nachwuchskräfte in der Kreissparkasse Ravensburg
Eine spannende und abwechslungsreiche Zeit hat am 31. August 2016
für 18 Auszubildende bei der Kreissparkasse Ravensburg begonnen.
Die acht Finanzassistenten, sieben
Bankkaufleute und drei DHBW-Studenten – einer davon aus Kißlegg
– fanden sich in der Hauptstelle der
Kreissparkasse Ravensburg zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildung zusammen. Die Schwerpunkte der 9-tägigen
Einführungswoche lagen zunächst bei
organisatorischen Dingen, Vorträge zu
wichtigen Themen, dem gegenseitigen
Kennenlernen und Tipps für den richtigen Umgang mit unseren Kunden.
Heinz Pumpmeier, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ravensburg begrüßte die neuen Kolleginnen und Kollegen. Er brachte zum Ausdruck, dass
hervorragend ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Zukunft der
Sparkasse sind und eine qualifizierte
Ausbildung die Basis dafür bildet.
In den ersten Tagen standen für Ausbildungsreferentin Kathrin Tobschirbel das
gegenseitige Kennenlernen und wichtige Spielregeln in der Sparkassenwelt im
Mittelpunkt. Zum Beispiel müssen alle
zu Beginn der Ausbildung ein Gelöbnis
unterschreiben, in dem sie versichern
das Bankgeheimnis zu wahren. Unerlässlich waren zudem eine Einführung in
die sparkasseninterne EDV und Vorträge
zu Themen wie „Girokonten, Sparkonten,
Kreditkarten sowie die Legitimationsprüfung der Kunden am Schalter.
„Die Ausbildungsberufe „Bankkaufmann/
-frau, Finanzassistent/-in und Bachelor of
Arts“ sind anspruchsvolle Berufe. Während der Ausbildungszeit werden sie sich
Herausforderungen stellen und sicherlich
unterschiedliche Erfahrungen sammeln.
Im Bild links: Vorstandsvorsitzender Heinz Pumpmeier und Ausbildungsreferentin
Kathrin Tobschirbel, rechts: Kristina Krumpholz, Personal/Ausbildung
Foto: Kreissparkasse Ravensburg
Unsere Auszubildende werden während
Ihrer Ausbildungszeit jedoch nicht allein
gelassen, sondern von allen Kolleginnen
und Kollegen unterstützt und begleitet“, so
Ausbildungsreferentin Kathrin Tobschirbel.
Wie wichtig das angemessene Erscheinungsbild als Bankkauffrau und
Bankkaufmann, das sogenannte „Bankeroutfit“, ist, erarbeiteten sich die Auszubildenden in kleinen Workshop-Runden.
Hier wurden auch gemeinsam die Regeln
im Umgang miteinander festgelegt.
Den Abschluss bildete das gemeinsame
Teambuilding-Event im Kloster Heiligkreuztal bei Riedlingen.
Nach all diesen Eindrücken und Informationen starten die Auszubildenden
am 12. September gut gerüstet in den
Filialen im Landkreis und in der Berufsschule ihre Ausbildung.
Auch 2017 bietet die Kreissparkasse Ravensburg wieder Ausbildungsplätze an.
Bewerben kann man sich über das OnlineBewerbungsportal www.ksk-rv.de/karriere.
Der Kißlegger
13
Aus Kißlegg
Kolpingsfamilie Kißlegg erlebt viel Kunst
beim Ausflug nach Schwäbisch Hall
Pünktlich zur Stadtführung in Schwäbisch Hall zeigte sich die Sonne, nachdem Gewitterregen während der Busfahrt die 39 Kolpingmitglieder begleitet
hatte. So war die Erkundung der ehemals freien Reichstadt ein Vergnügen,
bei dem man Wissenswertes über die
Geschichte und das Brauchtum der
Stadt erfuhr, die ihre Gründung der
Salzgewinnung verdankt. Ein Solebrunnen steht noch auf dem Platz, wo
im Mittelalter auf Öfen in Kesseln und
Pfannen das Salz gesiedet wurde. Salz
wurde vor allem nach Wien exportiert
und dafür Wein importiert und weiterverkauft. Als moderner Brunnen
erinnert der von der Sparkasse gestiftete Münzbrunnen an den Heller, der in
Schwäbisch Hall geprägt wurde und in
ganz Mitteleuropa im Umlauf war.
Beim Rundgang stießen die Besucher
auf Reste der alten Stadtbefestigungen
und auf das Relikt einer Brandschutzmauer. Türme, mittelalterliche Gassen,
überdachte Holzbrücken, Treppen und
Staffeln prägen die Altstadt. Sie besteht
zum einen Teil aus majestätischen Herrenhäusern aus Stein und zum anderen
aus bis zu 900 Jahre alten malerischen
Fachwerkhäusern, die sich vom Kocher
her den Hang hinaufziehen. Dieser Teil
blieb von den Stadtbränden verschont
Als Kontrast überragt der klobige steinerne „Neubau“ (500 Jahre alt), das
Zeughaus, die zierlichen Fachwerkhäuser. Unten am Kocher steht die Alte
Mühle mit Hahn auf dem First. Weil ein
Hahn beim Brand 1316 krähte, konnte
die ganze Müllerfamilie von den Siedern
gerettet werden und musste dafür jährlich einen riesigen Kuchen stiften. Auf
diese Begebenheit geht das Kuchenund Brunnenfest an Pfingsten zurück.
Am Marktplatz, gegenüber dem barocken Rathaus thront oberhalb der großen Freitreppe die evangelische Kirche
St. Michael, so wie sie 1420-1500 gebaut
wurde. Vom romanischen Erstbau zeugt
noch der Turm. Die Innenausstattung ist
vom Bildersturm während der Reformation weitgehend verschont geblieben,
sodass noch wertvolle Kunstschätze erhalten sind. Besonders beeindruckt der
„Dreikönigsaltar“ und der wunderschöne
Hochaltar von 1460 aus Antwerpen, der
das Leiden und Sterben Jesu zum Thema
hat. Imposante Grabmale finden sich in
der Kirche, davon zwei von Vorfahren
Dietrich Bonhoeffers. Aber beigesetzt
ist in der Kirche nur der armlose Kunstschreiber Thomas Schweiger, der seine
Füße zum Malen gebrauchte.
Die Katharinenvorstadt auf der anderen
Seite des Kocher hat sehr gewonnen
durch die moderne „Kunsthalle Würth“,
die der Unternehmer und Mäzen Reinhold Würth an das Sudhaus hat anbauen lassen, um einen Teil seiner weltweit
17000 Kunstgegenstände zu beheimaten und samt attraktiver Wechselausstellungen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Außerdem hat Würth die nahe
gelegene Johanniterkirche aus dem
12. Jh. mit großem Aufwand denkmalgerecht restaurieren lassen, wobei der
originale gotische Dachstuhl von 1400
wiederhergestellt wurde. Die Kirche beherbergt als Museum eine bedeutende
Sammlung alter Meister.
Nach einer erholsamen Mittagspause
konnten die Besucher zwischen drei
zeitgleichen Kunstführungen wählen.
In der Kunsthalle Würth gab es eine
Picasso-Ausstellung. Zum Vergleich
wurde man auf Gemälde von Lukas
Cranach aufmerksam gemacht, weil
Picasso sich mit der deutschen Renaissance auseinandergesetzt hat, und auf
Bilder deutscher Künstler der Klassischen Moderne. Man bekam Begriffe
wie Primitivismus, Kubismus oder Surrealismus erklärt und staunte über die
Vielseitigkeit und Flexibilität des genialen Malers, der in Deutschland schon
früh anerkannt und nur von den Nazis
geächtet wurde. Seine Themen waren
Frauen, Mythos, Zirkus, Krieg und Frieden, oft gepaart mit Zeitkritik.
Alternativ in der Kunsthalle konnte
die Ausstellung über Wilhelm Busch
besucht werden, dessen Lausbubengeschichten mit Max und Moritz am
bekanntesten sind. W. Busch, der Kunst
studiert hat und die niederländischen
Maler des 17. Jh. schätzte, hat außer
Bildergeschichten auch Porträts, Genre- und Landschaftsbilder gemalt. Der
erfindungsreiche Humorist, Zeichner
und Dichter war in seinem Leben, wie
man erfuhr, kein lustiger Vogel, sondern
eher selbstzweiflerisch und melancholisch. In der Liebe hatte er wenig Glück.
So zeigt sich in einigen, oft autobio-
grafisch gefärbten, Bildergeschichten
bittere Ironie.
Und drittens konnte man sich für die
Führung in der Johanniterkirche entscheiden. Die berühmte Schutzmantelmadonna von Hans Holbein d. J. ist gerade auswärts, aber zur Sammlung gehört
der wunderbare Falkensteiner Altar,
nach 1530 vom Meister von Meßkirch
geschaffen, der u. a. die „Anna Selbdritt
im Kreise heiliger Frauen“, den hl. Christophorus und die Heiligen Sebastian und
Rochus zeigt. Weiterhin konnte man von
L. Cranach d. Ä. „die Familie des Naturmenschen“, „Christus segnet die Kinder“
oder ein Bildnis der hl. Barbara bestaunen, sowie das Antonius-Retabel vom
Züricher Veilchenmeister. Auch einige
Skulpturen enthält die Sammlung, z. B.
von Tilman Riemenschneider und aus
der Schule von Hans Multscher.
Bei der abschließenden Einkehr in Heimertingen tauschten die Ausflügler ihre Erlebnisse in den verschiedenen Kunsthallen
aus und waren sich einig, dass die Stadtund Museumsführer(innen) kompetent
und begeisternd waren und dass Schwäbisch Hall einen ganz eigenen Charme hat.
Der Kißlegger
14
Aus Kißlegg
TTF Kißlegg feiern Vereinsjubiläum –
Doppelturnier war ein voller Erfolg
Die TTF Kißlegg e.V. feierten am 10.
September 2016 ihr 10jähriges Vereinsjubiläum. Der Tag startete mit
dem Kinderferienprogramm, danach
zeigten die Aktiven beim DoppelEinladungsturnier ihr Können. Anschließend folgte der Festakt in der
Mensa mit Festessen, Ehrungen,
Tombola und buntem Programm.
Sieger der Klasse 2 war das Zufallsduo
Tomasz Slimak/Thomas Machelett, vor
dem Kißlegger Stammdoppel Christoph
Kölsch/Dietmar Weiland. Rang drei ging
an das Duo Samuel Fritz/Kaleb Fritz vom
TSV Neukirch. Armin Zeh ehrte die Besten in der Mensa der Realschule mit Pokalen, Urkunden und Sachpreisen.
Ausgründung 2006 und beglückwünschte das TTF-Vorstandsteam mit Präsenten.
Der Bezirksvorsitzende Thomas Machelett
ehrte anschließend mehrere Ehrenamtliche des Vereins, die über viele Jahre das
Kißlegger Tischtennis außerordentlich geprägt haben: TTVWH-Ehrennadel in Bronze: Siegfried Zeh; TTVWH-Ehrennadel in
Silber: Frans-Joris Fabri, Georg Fießinger,
Stephan Kölsch und Armin Zeh; WSJ-Ehrennadel in Gold: Rosi Schröder; TTVWH
Vereinsjubiläum 10 Jahre: TTF Kißlegg.
Jugendleiter Armin Zeh, der über viele
Erlebnisse und Einblicke der vergangenen 20 Jahre erzählte. Wie sich die jüngeren Aktiven die TTF-Gründung 2006
vorstellten, zeigten sie in einer spaßigen Theateraufführung. Die Mischung
aus Spaß und Fakten war besonders gut
gelungen. Nicht zu vergessen das von
Vorstand Johannes Würzer organisierte
„TTF-Museum“: Ganztags waren Fotos
der Vereinsgeschichte auf einem Großbildschirm bzw. auf einer Leinwand zu
bestaunen. Mancher kam ins Staunen
oder erinnerte sich wieder, welche unzähligen Aktivitäten und Erfolge das
Vereinsleben bis dato bereicherten.
Vormittags beim Ferienprogramm für Anfänger stand der jüngste Nachwuchs mit
Mittelpunkt. 28 Kinder zwischen 7 und 12
Jahren lernten den Tischtennissport bei gemeinsamen Übungen und Wettkampfspielen kennen. Jugendleiter Armin Zeh lud die
motivierten Kinder zum neuen Schnupperkurs ein, welcher in der Folgewoche
beginnt. Zeitgleich spielte eine Jugendauswahl der TTF gegen die TG Bad Waldsee,
wobei die Gastgeber mit 6:3 siegten.
Nach einer musikalischen Einlage begann
mit dem Abendessen der Festabend zum
Vereinjubiläum der TTF Kißlegg. Vorstand
Stephan Kölsch begrüßte Mitglieder, Gäste, Spieler und Sponsoren und berichtete
über die Momente der Vereinsgründung
sowie über die Vereinsentwicklung der
letzten 10 Jahre. Mit aktuell 165 Mitgliedern und 15 Mannschaften im Spielbetrieb ist der Verein gut aufgestellt. Der
Vorstand Breitensport der SG Kißlegg,
Klaus Thieme, berichtete über die Zeit der
Am Nachmittag starteten 23 Doppel
aus 15 Vereinen zum Doppelturnier
im „Schweizer System“. Die Paarungen
spielten die Klassen 1 und 2 gemischt
aus. Das Teilnehmerfeld war bezüglich
Spielstärke bunt gemischt. Durch den
Modus war für alle Paarungen Spannung
bis zum letzten Ballwechsel angesagt.
Nachdem alle Teilnehmer sechs Matches
bestritten hatten, standen die Sieger
fest: In der Klasse 1 freuten sich Florian
Joos/Peter Fuchs vom Nachbarn SV Deuchelried ohne Niederlage über Pokale
und einen Getränkegutschein, knapp vor
dem Gastgeberdoppel Uli Kersenfischer/
Stephan Kölsch. Die Amtzeller Dominik
Dettling/Jan Aumann wurden Dritte.
Thomas Machelett (2. v.r.) ehrte verdiente Mitglieder der TTF Kißlegg: Georg Fießinger, Armin Zeh, Stephan Kölsch, Rosi Schröder
und Frans Fabri (v.l.)
Das weitere Unterhaltungsprogramm
des Festabends war von vielen jungen
Mitgliedern der TTF organisiert und aufgeführt worden. Melanie Halder nahm
die Zuschauer mit auf eine Zeitreise der
Kißlegger Trikots von den 80er Jahren
bis heute. Alexander Buffler befragte in
der letzten Folge der TTF-Interview-Serie
Die Vorstandschaft der TTF Kißlegg bedankt sich bei allen Mitgliedern, Helfern
und Gästen des Jubiläumstages für die
Teilnahme und tatkräftige Unterstützung.
Ferienprogramm Kleintierzuchtverein Kißlegg
Mit Bauer Sepp durch das Jahr
Beim Bemalen von Straußeneiern,
Basteln mit Federn und anderen Kleintierprodukten fühlten sich die Kinder
Unser Bauer Sepp der ist ein Held, wir
fahren mit ihm durch Wiese und Feld.
Er gibt uns Eier, Käse, Brot und Wurst,
sogar noch Milch für unseren Kabadurst.
beim voll ausgebuchten Ferienprogramm des Kleintierzuchtvereins Kißlegg sichtlich wohl.
Latzhos´, Gummistiefel und Traktorfahren jeder Art, des Bauers Leben ist
recht hart.
Von früh bis spät hat er zu tun und
wenig Zeit sich auszuruh`n. Was er so
macht tagtäglich gar beschäftigt uns
nun dieses Jahr!!
Die
Kinder
des
Kindergarten
St.Monika erarbeiten gemeinsam mit
ihren Erzieherinnen das Leben und
den Alltag auf dem Bauernhof. Neben
dem kirchlichen und kalendarischen
Jahreskreis wollen sie die Arbeit und
die Tiere eines Bauern kennenlernen.
Dazu gehört natürlich auch ein Besuch auf dem Bauernhof. Mit Spannung erwarten wir nun das kommende Jahr und freuen uns darauf, alles
rund um den Bauernhof kennen lernen zu dürfen.
Der Kißlegger
15
Aus Kißlegg
Johanniter beim Bürgerfest des Bundespräsidenten
Es ist sicherlich kein alltägliches Ereignis,
wenn ein Brief vom Bundespräsidialamt
im Brief-kasten liegt, vor allem dann,
wenn es sich auch noch um eine Einladung in den Amtsitz des Bundespräsidenten handelt. Zusammen mit zahlreichen geladenen Menschen aus ganz
Deutschland, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren und um das
Gemeinwohl verdient gemacht haben,
waren auch die beiden Johanniter, Patricia und Robert Lohr aus Oberschwaben,
der Einladung zum Bürgerfest des Bundespräsidenten Joachim Gauck in den
Park von Schloss Bellevue gefolgt.
"Die Einladung kam ganz überraschend,
und wir betrachten es als eine besonde-
re Auszeich-nung, wenn wir stellvertretend für die vielen ehrenamtlich Tätigen
in unserer Region bei dem zweitägigen
Bürgerfest als Gäste teilnehmen dürfen",
meinte der Ortsbeauftragte der Johanniter für Kißlegg / Leutkirch, Robert Lohr.
Seit über 40 Jahren setzt sich Lohr mit
großem Enga-gement ehrenamtlich für
die vielfältigen Belange "seiner" Johanniter ein. Patricia Lohr sieht in der Einladung nach Berlin auch eine Anerkennung der vielen sozialen Projekte und
deren ehrenamtlichen Helferschaft. Sie
selber engagiert sich seit der Gründung
2013 im Kinder- Second Hand-Laden,
"einem wahren Leuchtturmprojekt" der
Johanniter. Von hier werden ver-schiedene Projekte der Johanniter-Unfall-
Hilfe unterstützt wie z.B. mehrere Pflegeheime und Behinderteneinrichtungen
in Ungarn.
allem eines sagen: Danke, tausendfach
danke für Ihren Einsatz!"
Mit seiner Einladung wollte Bundespräsident Joachim Gauck auch dieses Jahr
ein Zeichen für die gesellschaftliche
Vielfalt in Deutschland setzen. In seiner
Eröffnungsrede zum Bürgerfest lobte
er: "Viele von Ihnen sind schon etliche
Jahre oder Jahrzehnte engagiert, mancher sogar in mehrfacher Hinsicht. Die
Liste der guten Taten ist lang und beeindruckend." Und weiter: "Auch wenn
ich nicht alle Beispiele aufzählen kann:
Möge sich jede und jeder von Ihnen angesprochen fühlen, meine Damen und
Herren, denn wir wollen Ihnen heute vor
Robert und Patricia Lohr von den Johannitern auf dem roten Teppich beim
Bürgerfest des Bundespräsidenten
Einen Dank, den Robert Lohr gerne auch
an seine vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Bereitschaften
von Kißlegg / Leutkirch, den Schulsanitätsdiensten und Jugend-gruppen
weitergeben möchte: "Denn ohne das
ganze ehrenamtliche Engagement in der
Be-völkerung könnten wir vieles nicht
so gut leisten wie wir es leisten!"
r
Johanniter Gruppenfoto beim Bürgerfest des Bundespräsidenten vor dem Schloss Bellevue mit Robert und Patricia Lohr
(obere Reihe links).
Beim Rundgang durch den Park von
Schloss Bellevue hatten Robert und Patricia Lohr dann die Möglichkeit zu einem
persönlichen Gespräch mit dem Bundespräsidenten. "Er zeigte sich sehr offen für
die Belange der Johanniter" freut sich
Lohr über die Begegnung und die positive
Ausstrahlung von Joachim Gauck.
Gastfamilien gesucht!
Haben Sie ein Zimmer oder eine kleine
Wohnung frei? Haben Sie Freude am
Umgang mit Menschen, und können Sie
sich vorstellen, ein Kind oder eine erwachsene Person bei sich aufzunehmen
und im Alltag zu begleiten?
Wir suchen im Landkreis Ravensburg
engagierte Familien, Lebensgemeinschaften oder Einzelpersonen für:
- behinderte Kinder, Jugendliche und
Erwachsene
- Senioren, die nicht mehr alleine leben
können.
Sie erhalten dauerhafte Begleitung und Unterstützung durch unseren Fachdienst sowie ein angemessenes Betreuungsentgelt.
Nähere Informationen:
St. Gallus-Hilfe gGmbH
Betreutes Wohnen in Familien (BWF)
Friedhofstraße 11, 88212 Ravensburg
Tel. 0751 977123-0
www.st.gallus-hilfe.de
Der Kißlegger
16
Aus Kißlegg
Spielberichte vom Wochenende
So haben die Tischtennisfreunde Kißlegg am Wochenende 17./18. September gespielt.
Herren I besiegen Scheidegg mit 9:3
Herren II feiern 9:3 Heimsieg über Isny
Herren V gewinnen gegen Herren IV
mit 9:4
Kreisliga A Allgäu SG Scheidegg –
Herren I 3:9
Die Kißlegger konnten nach dem letztjährigen Aufstieg bereits im ersten Saisonspiel in der Kreisliga A überzeugen.
Nach dem Gewinn aller Eingangsdoppel
sorgten Ulrich Kersenfischer (2), Nico
Scheffold (1), Florian Weiland (1), Fabian
Riess (1) und Stephan Kölsch (1) für einen ungefährdeten Erfolg.
Kreisliga B Allgäu Herren II –
TV Isny 46 II 9:3
Zum Saisonstart gewann der Aufsteiger
aus Kißlegg klar und hat damit bereits
jetzt mehr Punkte auf dem Konto als in
der bis dato letzten Kreisliga B Saison.
Die Doppel Weiland Walter/ Weiland Lu-
kas (1) sowie Weiland Dietmar/ Kölsch
(1) brachten das Heimteam bereit zu
Beginn in Führung; diese verwandelten Walter Weiland (2), Armin Zeh (1),
Achim Geisler (2), Dietmar Weiland (1)
und Christoph Kölsch (1) anschließend
in einen Sieg.
Herren Kreisklasse C Mitte: Herren V
– Herren IV
9:4
Im vereinsinternen Duell setzte sich die
Routine der Herren V klar durch. Zwar
gewannen nur Fießinger/Dodek ihr Doppel, doch in den Einzeln drehten Georg
Fießinger (1), Heiko Dodek (1), Marcel
Ziegler (2), Matthias Braun (2), Jakob
Briechle (1) und Maik Sass (1) das Spiel.
Auf Seiten der vierten Herrenmannschaft konnten neben zwei Eingangsdoppeln nur Johannes Briechle und Moritz Kirsner je einen Zähler beisteuern.
Mädchen I mit Startschwierigkeiten
in Neukirch
Mädchen II müssen sich Neukirch II
Jungen I mit Auftaktsieg gegen
Lindau-Zech
Jungen IV mit gelungenem Start
gegen Bad Waldsee
Mädchen Bezirksklasse:
TSV Neukirch – TTF Kißlegg 6:3
Ihr erstes Saisonspiel starteten die TTF
mit zwei Doppelsiegen furios, doch
in den Einzelspielen mussten sie viele
knappe Niederlagen hinnehmen, lediglich Isabell Cascini gelang es, ein Einzel
siegreich abzuschließen. Somit war nach
einer Spielzeit von zwei Stunden die Begegnung verloren.
Mädchen Kreisklasse A:
TTF Kißlegg II – TSV Neukirch II 2:6
Im Auftaktspiel gegen Neukirch waren
die TTF klar unterlegen und mussten
sich geschlagen geben. Spitzenspielerin
Franziska Weiland behielt jedoch in zwei
5-Satz-Matches einen kühlen Kopf und
gewann. Es bleibt spannend, wie sich
dieses Team im Verlauf der Saison entwickeln wird.
Jungen Bezirksklasse:
TSG Lindau-Zech – TTF Kißlegg 2:6
Das erste Saisonspiel beendeten die
TTF als klare Sieger. Darius Dodek, Benjamin Schick, Robin Fischer und Elias
Lampert gewannen beide Doppelspiele
und jeweils ein Einzel. Nur den Spitzenspieler des Gastgebers konnten sie
nicht besiegen.
Jungen Kreisklasse B:
TG Bad Waldsee II – TTF Kißlegg II 2:6
Mit einem gewonnenen Auswärtsspiel
gelang am Samstag den TTF ein gelungener Start in die Saison. Das Trio Raphael
Notz (2), Florian Loh (2) und Marc Arnold
(1) gewann fünf von sieben Einzelspielen
und außerdem das Doppelmatch.
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Neueröffnung am 8. Oktober
Foto & Design-Fotostudio rückt alles ins richtige Licht
KISSLEGG (jl) – Jennifer Litke,
ausgebildete medientechnische
Assistentin im Bereich Fotografie, wagt den Sprung in die
Selbstständigkeit. Am 8. Oktober eröffnet sie in der Schlossstraße 38, mitten in Kisslegg ihr
eigenes Fotostudio. Mit einem
Tag der offenen Tür von 9 bis
14 Uhr lädt sie alle Interessierten ein, Foto & Design persönlich kennen zu lernen. „Ich habe
schon immer gerne fotografiert
und bisher mit meinem mobilen Fotostudio die Menschen zu
Hause, im Betrieb oder bei Feierlichkeiten fotografiert“, sagt
die Bad Wurzacherin.
Sämtliche Erwartungen an ein modernes Fotostudio werden in den
neuen Räumen erfüllt: Hell, einladend und nicht überladen, so wirkt
der Laden, in dem vor einigen Jahren schon einmal ein Fotograf untergebracht war. Dort verkauft sie
Fotozubehör, wie Speicherkarten,
Objektivdeckel, Gegenlichtblenden,
Stative, Bilderrahmen und Fotoalben jeglicher Art.
Ausreichend Platz bietet das Studio, das sich Dank modernster Ausstattung beliebig umgestalten lässt.
Egal ob in weiß oder schwarz für
Portraits, oder doch lieber ein farbiger Hintergrund – Jennifer Litke
hat für jedes Foto die passenden
Details und das richtige Licht. Sie
macht Pass- und Bewerbungsbilder ebenso wie Porträts. „Bei meinen Fotoshootings kommen Spaß
und Herzlichkeit nicht zu kurz“, verspricht sie.
Ansprechende Hochzeitsfotos gehören zu ihrem fotografischen Angebot sowie komplette Reportagen
von der Hochzeit. Jennifer Litke fotografiert ausschließlich digital, bearbeitet danach die Bilder selbst
und druckt sie auf Wunsch auch in
Übergröße aus. Als Zusatzservice
bietet sie die Gestaltung von Einladungs- und Dankeskarten für Hochzeit, Geburtstage, Betriebsevents
oder Weihnachten an. Sie gestaltet
auch Kalender, Fotobücher und Collagen nach Kundenwunsch. „Lassen sie sich überraschen und schauen Sie bei Foto & Design vorbei“,
lädt sie ein.
g
n
u
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eröff
Neu
Ihr Fotostudio in Kißlegg
Am 08. Oktober 2016
09:00 - 14:00 Uhr
Mit tollen Eröffnungsaktionen und Gewinnspiel
Willkommensgetränk / Kinderschminken / Fotobox
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Der Kißlegger
617
Aus Kißlegg
Turnen, Akrobatik & Co beim
Kißlegger Sommerferienprogramm
Beim Kißlegger Sommerferienprogramm hatten Kinder von 6-10
Jahren die Möglichkeit ins Turnen
reinzuschnuppern. Die Kinderturnabteilung der SG 1865 Kißlegg e.V.
veranstaltete hierzu einen interessanten Vormittag in der Turnhalle
und ermöglichte Buben und Mädchen das Turnen auszuprobieren.
versucht. An den Ringen konnten die
Kinder mithilfe einer Trapezstange ausgefallene Figuren wie beispielsweise
der fliegende Engel oder der Mann im
Mond versucht werden. Bei einer Station mit Kasten und Weichbodenmatte
erlernten die Kinder auf einfache und
schnelle Art und Weise wie ein Handstand, ein Überschlag oder eine Salto
funktioniert. Am Ende waren alle Kinder und Übungsleister begeistert, wie
schnell die Kinder neu erlerntes Um-
setzen konnten. Alle turnbegeisterten
Kinder dürfen ab 14.09.2016 zu den
neuen Übungszeiten der Abteilung
Kinderturnen kommen. Genauere Informationen zur SG 1865 Kißlegg e.V.
sind zu finden unter www.sg-kisslegg.de
Mit über 40 Anmeldungen war den
Verantwortlichen der SG 1865 Kißlegg e.V. Abteilung Kinderturnen sofort bewusst, dass es viele sportlich
interessierte Kinder in Kißlegg gibt.
Damit allen gerecht werden konnte,
ließen sich die Übungsleiter einiges
einfallen um den Kindern einen abwechslungsreichen Vormittag in den
Sommerferien zu ermöglichen. Egal
ob bereits Vorkenntnisse im Bereich
Turnen vorhanden waren oder nicht,
alle Kinder schafften unter Anleitung
jede Station problemlos. Beim Springen am Minitrampolin wurde die richtige Sprungtechnik erlernt, sodass am
Ende sogar über Hindernisse gesprungen werden konnte. Am Boden wurde
Körperspannung und Balance auf die
Probe gestellt und sowohl Pyramiden
zu Zweit wie auch zu Dritt oder Viert
ANZEIGEN
Liebe Ki ßlegger,
Bio-Schaukäserei Wiggensbach GmbH
das Joben-Team bedankt sich für
Euren herzlichen Empfang und
möchte Euch im Herbst und Winter
mit weiteren tollen „Leckereien“
überraschen!
Am 28. und 29. September gibt es
als Special „Gulasch ungarisch“.
Am 3. und 4. Oktober Wildgerichte.
Am 6. Oktober Sushi-Abend auf
Vorbestellung.
Kempter Str. 9 · Wiggensbach · Tel. 0 83 70 / 92 10 10
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15.00 – 18.00 Uhr, Samstag 8.00 –12.30 Uhr
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