Versorgungszahlen 2016 Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in den Bundesländern Die Sektion Schulpsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. stellt auf der folgenden Seite die Versorgung mit Schul psychologinnen und Schulpsychologen in den Bundesländern im Jahr 2016 dar. Hinweise: • Die Anzahl der Schulpsychologie-Stellen (Folie 1) wird in Vollzeitstellen angegeben und bezieht sich auf Angaben der jeweiligen Schul- und Kultus ministerien der Bundesländer. Es wurden nur Fachkräfte mit den Berufs abschlüssen Dipl.-Psychologie, M.Sc. Psychologie oder einem als gleichwertig anerkannten Hochschulabschluss sowie mit dem bayerischen Staatsexamen in Schulpsychologie einbezogen. • Zur Vergleichbarkeit wurden bei der Berechnung der Relationen zu Schülerinnenund Schülerzahlen sowie der Anzahl der Lehrkräfte (Folien 2 und 3) in den Bundesländern jeweils alle Schulformen und alle Schulen des Bundeslandes, auch in privater Trägerschaft, auf der Basis der Angaben der Ministerien oder des Statistischen Bundesamtes herangezogen. In einigen Bundesländern ist die Zuständigkeit jedoch nur auf bestimmte Schulformen oder nur auf öffentliche Schulen beschränkt. • Zur Unterstützung der Schulen bei neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen wurden 2016 befristet bis 2019 in Hessen (11) und NRW (34) neue Stellen eingerichtet. Diese langfristig eingesetzten Fachkräfte sind in die Versorgung eingerechnet. In Berlin wurden befristet lediglich bis Ende 2016 neue Stellen ein gerichtet (13), diese wurden aufgrund der kurzeitigen Tätigkeit noch nicht in die allgemeine Versorgung eingerechnet. Berlin im September 2016 Quelle: Statistisches Bundesamt und zuständige Ministerien der Länder © Stefan Drewes, Sektion Schulpsychologie im BDP 2016 1500 (in Vollzeitstellen) Vergleich der Bundesländer 2012 bis 2016 1 2 216 246 300 3 900 13 zusätzliche Stellen befristet 2016 davon 11 Stellen bis 2019 davon 34 Stellen bis 2019 2012 2014 2016 600 300 0 35 De ut sc hla ge nd sa mt 24 29 23 2 55 75 20 en ss He Ha mb en em Br an de Me Br Be nb ur g rlin n Ba ye r Ba de nW. 0 ck len bu rgNi V. ed ers ac hs en No rd rh ein -W Rh . ein lan dP. Sa ar lan d Sa ch se n Sa ch se nA. Sc hle sw igH. Th ür ing en 12 28 50 ur g 150 48 85 1 100 102 2 200 30 250 1200 338 3 350 1366 Anzahl der SchulpsychologInnen Baden-W. BayernBerlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-V. Niedersachsen Nordrhein-W. Rheinland-P. Saarland Sachsen Sachsen-A. Schleswig-H. Thüringen Anzahl der SchülerInnen pro SchulpsychologIn (Deutschland gesamt: 8.892) 13.427 9.991 9.918 9.892 8.775 7.978 7.626 7.452 7.178 6.802 5.509 5.145 5.083 5 6.786 15 10 15.075 20 15.630 Vergleich der Bundesländer 2016 (alle Schulformen) n Ba de nW. No rd rh ein -W . Br em en He ss Me en ck len bu rgV. Sa ch se nA. Rh ein lan dBr P. an de nb ur Sc g hle sw igNi H. ed ers ac hs en Sa ch se n Th Ba ye r ar la Sa ür ing en nd rg bu Ha m Be rlin 0 Berlin Hamburg Saarland Thüringen Bayern Baden-W. Nordrhein-W. Bremen Hessen Mecklenburg-V. Sachsen-A. Rheinland-P. Brandenburg Schleswig-H. Niedersachsen Sachsen Anzahl der LehrerInnen pro SchulpsychologIn (alle Schulformen) (Deutschland gesamt: 720) 1.205 1500 1.328 Vergleich der Bundesländer 2016 422 397 392 982 866 802 749 671 671 658 632 603 600 536 900 602 1200 300 n se Sa hs ac ers ch en H. sw i g- dP. hle Rh ein lan A. nse Sa ch nb ur g an de ge n Th ü rin V. ck len bu rg- W. n- Ba de en ss He en Br em n Ba ye r -W . ein rh rd g rlin Be ur mb Ha Sa ar lan d 0 Quelle: Statistisches Bundesamt und zuständige Ministerien der Länder ed Ni Sc Br Me No SaarlandHamburg Berlin Nordrhein-W. Bayern Bremen Hessen Baden-W. Mecklenburg-V. Thüringen Brandenburg Sachsen-A. Rheinland-P Schleswig-H. . NiedersachsenSachsen © Stefan Drewes, Sektion Schulpsychologie im BDP 2016
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