Mediadaten 2017 340.000 Leser täglich | 2,3 Mio. Visits monatlich Mediadaten Nr. 66 für Mainfranken, gültig ab 1. Januar 2017 www.mainpost.de 1.1 Allgemeine Verlagsangaben Direktdurchwahlnummern der Anzeigenabteilung (09 31) 60 01 - Anzeigenschluss und Rücktrittstermine: Anzeigenabteilung/Auftragsbearbeitung: ☎ 3 03 Fax 4 27 Gesamtleitung Media-Verkauf: Matthias Faller Anzeigenleitung: Peter Kruse stellv. 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Bay. Rundschau + Coburger Tageblatt 90 Wirtschaftsraum Würzburg 30 Wirtschaftsraum Schweinfurt 9P City plus Würzburg Stadt und Land 3P City plus Schweinfurt Stadt und Land 91 Ochsenfurt/Uffenheim 9A Bad Kissingen 92 Kitzingen 9B Rhön-Grabfeld 99 Main-Spessart 33 Bad Königshofen 98 Main-Tauber-Kreis 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 34 Gerolzhofen OT Obermain-Tagblatt Kombinationen mit Tarifpartnern: Kombinationen mit Tarifpartnern: 9F 32 Wirtschaftsraum Schweinfurt (30) + Haßfurter Tagblatt 22 RH RB 2H Haßfurter Tagblatt Wirtschaftsraum Würzburg (90) + Fränkische Nachrichten Rhön- und Saalepost (Bad Neustadt) Rhön- und Streubote (Mellrichstadt) Bote v. Haßgau (31) + Haßfurter Tagblatt (22) + Fränk. Tag + Neue Presse 1.3 Ausgaben Ausgabennummer Erscheinungstage Großausgaben Würzburg, Schweinfurt 5F*** Mo.-Fr. + Fränkische Nachrichten Sa. Würzburg, Schweinfurt 52OT*** Mo.-Fr. + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt Sa. Würzburg, Schweinfurt 52*** Mo.-Fr. + Haßfurter Tagblatt Sa. Würzburg + Schweinfurt 50*** Mo.-Fr. Sa. Würzburg + Fränkische Nachrichten 9F Mo.-Fr. Sa. Würzburg90 Mo.-Fr. Sa. Schweinfurt32OT Mo.-Fr. + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt Sa. Schweinfurt32 Mo.-Fr. + Haßfurter Tagblatt Sa. Schweinfurt30 Mo.-Fr. Sa. Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg City plus Würzburg Stadt u. Land* Ochsenfurt/Uffenheim* Kitzingen* Main-Spessart Main-Tauber-Kreis* 9P Mi. + Fr. 91Mo.-Sa. 92Mo.-Sa. 99Mo.-Sa. 98Mo.-Sa. Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt City plus Schweinfurt Stadt u. Land** Bad Kissingen ** Rhön-Grabfeld** Auflagen Sonderformen Auflagen aller Belegungseinheiten (IVW 1/2016) 3P Mi. + Fr. 9A Mo.-Sa. 9BMo.-Sa. Verkaufte Auflage 145.452 158.790 133.681 145.512 122.779 134.610 117.241 129.072 98.430 108.020 70.219 78.302 57.874 61.617 46.972 50.715 41.434 45.177 36.233 6.350 10.527 16.745 917 22.109 5.902 4.412 Ausgaben Bad Königshofen** Hofheim (Bote vom Haßgau)** Gerolzhofen** Haßfurter Tagblatt Obermain-Tagblatt Ausgabennummer Erscheinungstage 33 Mo.-Sa. 31 Mo.-Sa. 34Mo.-Sa. 22 Mo.-Sa. OTMo.-Sa. Verkaufte Auflage 2.694 2.563 4.028 5.538 10.902 Kombinationen Ochsenfurt + Kitzingen Kitzingen + Gerolzhofen Schweinfurt + Kitzingen Rhön-Grabfeld + Rhön- und Saalepost Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen + Rhönund Saalepost Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön- u. Saalepost + Rhön- u. Streubote Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen + Rhön- und Saalepost Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. + Rhönund Saalepost Hofheim + Haßfurter Tagblatt Haßberg-Kombi 93 3G 3E 9BR 96 Mo.-Sa. Mo.-Sa. Mo.-Sa. Mo.-Sa. Mo.-Sa. 16.877 14.555 52.620 9.204 10.314 96R Mo.-Sa. 15.106 3R 3B Mo.-Sa. Mo.-Sa. 14.465 7.106 3BRMo.-Sa. 3C Mo.-Sa. 11.898 13.008 3CR Mo.-Sa. 23 Mo.-Sa. 2HMo.-Sa. 17.800 8.101 15.115 Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) IVW 1/2016 Fränkischer Tag Gesamt / ZRO FT Mo.-Fr. Sa. Fränk.Tag, Ausg. Bamberg FTA Mo.-Fr. Sa. * in der Ausgabe Würzburg enthalten | ** in der Ausgabe Schweinfurt enthalten | *** inkl. ePaper 86.163 99.100 34.103 40.537 2 Sonderformen Platzierungsbedingungen und Sonderformate Main-Post-Titel / Haßfurter Tagblatt / Rhön- und Saalepost / Rhön- und Streubote (Rheinisches Format 1) Satzspiegel: 466 mm hoch, 310.5 mm breit, 1 Seite: 3.262 mm | Anzeigenspalten: Breite: 43 mm, Anzahl 7 | Textspalten: Breite: 48 mm, Anzahl 6 | Umrechnungsfaktor: 1,17 Fränkische Nachrichten (Rheinisches Format 2): Satzspiegel: 490 mm hoch, 320 mm breit, 1 Seite: 3.430 mm | Anzeigenspalten: Breite: 44 mm, Anzahl 7 | Textspalten: Breite: 50 mm, Anzahl 6 | Umrechnungsfaktor: 1,17 Obermain Tagblatt (Berliner Format) Satzspiegel: 430 mm hoch, 282 mm breit, 1 Seite: 2.580 mm | Anzeigenspalten: Breite: 45 mm, Anzahl 6 | Textspalten: Breite: 53mm, Anzahl 5 | Umrechnungsfaktor: 1,2 Großausgaben Bezirksausgaben / Kombinationen Mindestgröße Maximalgröße Mindestgröße Maximalgröße Anmerkungen W Ü R Z B U R G E R Joe Cocker: N E U E S T E N A C H R I C H T E N „Made in Germany“ Die Magie des Sängers in der Rhöner Frische Die EU will dem Gütesiegel an den Kragen ñ Kultur ñ Wirtschaft Leck in Tank der Uniklinik: Vier Verletzte durch Salzsäure ñ Franken Dienstag, 27. August 2013 6 9 . Ja h r g a n g , N r. 1 9 7 w w w. m a i n p o s t . d e · P r e i s 1 ,4 0 E u r o Mindestlohn für die Erntehelfer Grüner Agrarminister stellt Antrag in Würzburg Eine Marke für Kardinal Julius Döpfner ................................................................................... Von unserem Redaktionsmitglied MANFRED SCHWEIDLER ................................................................................... WÜRZBURG Schon vor Beginn sorgt die Konferenz der Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern am Donnerstag und Freitag in Würzburg für Wirbel: Die Minister der rot-grün regierten Bundesländer wollen beantragen, dass in der Landwirtschaft ein Mindestlohn von 8,50 Euro auch für Erntehelfer eingeführt wird. Ob der Vorschlag durchgeht, ist aber fraglich. Wie bei Ministerkonferenzen üblich, können in Würzburg nur einstimmige Beschlüsse getroffen werden. Ein zentrales Thema bei der Herbstkonferenz sollen die nationalen Weichenstellungen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sein. Darüber hinaus stehen eine ganze Reihe weiterer Themen wie die Stabilisierung des Milchmarkts, die künftige Weinbaupolitik, Antibiotika in der Nutztierhaltung oder die Einbindung der Grundeigentümer in den Hochwasserschutz auf der Tagesordnung. Aigners Nein zu Gentechnik Bayerns Agrarminister Herbert Brunner (CSU) ließ am Montag Zweifel darüber aufkommen, ob sich die sechzehn Bundesländer vor Bundesund Landtagswahlen noch auf die nationale Umsetzung der EU-Agrarreform einigen können. Indessen widersetzt sich Bundesministerin Ilse Aigner (CSU) den Plänen der FDP, im Falle einer Neuauflage der schwarzgelben Regierung eine gentechnikfreundlichere Politik durchzusetzen. „Die CSU wird keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, der einen Kurswechsel in der strikten deutschen Gentechnik-Politik vorsieht“, sagt Aigner. In der FDP gibt es Bestrebungen, doch noch eine Zulassung der in Deutschland verbotenen Genmaissorte MON810 zu erreichen. Der Gentechnikkonzern Monsanto hatte ein Verbot in Frankreich vor Gericht zu Fall gebracht. Dieses Thema wird in Unterfranken aufmerksam verfolgt: GenmaisGegner hatten hier jahrelang gegen MON810 protestiert und sogar Gefängnisstrafen in Kauf genommen, um den Anbau auf Versuchsfeldern bei Kitzingen zu verhindern. Mehrere Hundert Menschen wollen am Donnerstag die Agrarministerkonferenz in dem Hotel am Main mit einer Menschenkette umzingeln. Aufgerufen dazu hat ein Bündnis aus Bauern-, Umwelt-, Entwicklungs- und Tierschutzverbänden. Sie protestieren gegen ein „weiter so“ in der Agrarpolitik. ñ Das Thema Seite 8 Am gestrigen Montag wäre Julius Döpfner 100 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass bekam der gebürtige Unterfranke eine Briefmarke gewidmet. Sie wird von einem Zitat des 1976 gestorbenen Kardinals geziert: „Die Kirche liegt nicht auf der Sandbank der Zerstörung, sondern auf der Werft der Erneuerung.“ FOTO: THERESA MÜLLER ñ Franken Seite 9 Empörung über Horst Seehofer Nach Auftritt in Würzburg: Parteien und Journalistenverband kritisieren Medienschelte ................................................................................... Von unserem Redaktionsmitglied GISELA SCHMIDT ................................................................................... WÜRZBURG Medien aus ganz Deutschland haben die Berichterstattung der Main-Post über eine Äußerung Horst Seehofers aufgegriffen. Wie berichtet, hatte der Ministerpräsident nach einer CSU-Wahlkampfveranstaltung am Freitagabend in Würzburg gesagt, ARDJournalist Stephan Stuchlik und sein Team müssten „raus aus Bayern“. Die Redakteure recherchieren für das von der ARD ausgestrahlte und vom WDR in Köln produzierte Politmagazin „Monitor“ über die vom Bayerischen Obersten Rechnungshof kritisierten Zahlungen an Landtagsabgeordnete. Nachdem die Main-Post Seehofers Worte in ihrer Montagsausgabe zitiert hatte, meldeten sich Zeitungen und Radio-Sender aus der ganzen Republik, um die Autoren des Berichts zu befragen. Auch Stephan Stuchliks Telefon in der „Monitor“-Redaktion stand am Montag nicht still. Die Äußerung der Landtagspräsidentin, er habe sich „schlecht benommen“, weist der TV-Journalist zurück. Stuchlik. „Wir waren hartnäckig, aber höflich und korrekt“, erklärt er im Gespräch mit der MainPost. Barbara Stamm habe ihn zunächst freundlich angelächelt und sei auf ihn zugekommen, als er und sein Team vor Beginn der Wahlkampfveranstaltung im „Saalbau Luisengarten“ auftauchten. Offenbar habe sie mit einem Bericht über den Besuch Seehofers in Würzburg gerechnet. „Als wir uns als ,Monitor’-Journalisten vorstellten, hat sie ein Gespräch verweigert.“ Stuchlik hatte nach eigenen Worten bereits Tage vor dem Wahlkampftermin in Würzburg mehrmals versucht, einen Interview-Termin mit Stamm zu vereinbaren, war aber abgewiesen worden. Begründung der Absage: Stamm habe befürchtet, „in einem falschen Zusammenhang zitiert zu werden“. Davon, dass Seehofer Medienberichten zufolge vom WDR-Intendanten eine Stellungnahme zu dem Ver- Horst Seehofer: Will sich beim WDR beschweren. FOTOS: SCHWARZOTT Wetter 22 13 HEUTE Schauer 23 11 MORGEN Schauer halten des TV-Teams fordern soll, war am Montagnachmittag bei dem Kölner Sender nichts bekannt. Nach Rücksprache mit der Intendanz erklärte Stuchlik, weder die Staatskanzlei noch die CSU hätten sich „schriftlich oder telefonisch“ am Rhein gemeldet. SPD, Grüne und FDP sind empört über Seehofers Äußerung. SPD-Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher hält die Worte des Ministerpräsidenten für „höchst unangemessen“. Auch die CSU müsse sich „kritischen Fragen stellen“ und könne „nicht einfach Journalisten rauswerfen, die ihr nicht gefallen“. Für die Grünen hat Seehofer bei der Wahl- Barbara Stamm: Fand die ARDJournalisten unhöflich. ................................................................................... Von SUSANNE WAHLER-GÖBEL ................................................................................... wischt wird, bekommt Ärger. Interessant ist: Wahlplakat ist nicht gleich Wahlplakat. Oh nein. Es gibt zum Beispiel einseitig und beidseitig bedruckte Plakate, UV-Lack-Plakate, Neon-Plakate, XXL-Plakate, Textilposter und Hohlkammerplatten. Ja, Sie haben richtig gelesen: Hohlkammerplatten. Die sind aus stoß- und reißfestem Material. Wahrscheinlich wollen Politiker, die aus ihren hohlen Kammern platte Sprüche loslassen, mit Hohlkammerplatten dem Ärger mancher Leute sicherheitshal- ONLINE-TIPP „Unbequeme Fragen sind erlaubt“ – Standpunkt zu den „Monitor“-Irritationen: www.mainpost.de/online-tipp Kerry bestätigt Giftgaseinsatz UN-Inspektoren beschossen DAMASKUS (dpa) UN-Inspekteure unter Beschuss: Die Chemiewaffenexperten, die in Syrien die GiftgasVorwürfe gegen das Regime untersuchen sollen, sind am ersten Tag ihres Einsatzes von Heckenschützen angegriffen worden. Das Team sei aber in Sicherheit, teilten die Vereinten Nationen am Montag in New York mit. Es habe bereits „wertvolle Daten“ zu den Giftgas-Vorwürfen gesammelt. Mehrere NATO-Staaten bereiten sich bereits auf einen möglichen Militärschlag gegen Syrien vor. Die USA sind nach den Worten von Außenminister John Kerry so gut wie überzeugt, dass das Regime in Damaskus Giftgas eingesetzt hat und verfügten zudem über weitere Beweise, die sie mit den Verbündeten beraten und später veröffentlichen wollten. Der Einsatz von Giftgas sei trotz aller Versuche in Damaskus, dies zu leugnen, „unbestreitbar“, sagte Kerry am Montag in Washington. Er warf dem Regime von Präsident Baschar al-Assad vor, Beweise zu vertuschen. Damaskus habe UN-Beobachtern fünf Tage lang Zugang zu dem Gelände des Giftgaseinsatzes verweigert. Zudem habe das Regime durch den weiteren Beschuss des Viertel Beweise vernichtet. „Dies ist nicht das Verhalten einer Regierung, die nichts zu verbergen hat“, sagte Kerry am Montag in Washington. Die USA und die internationale Gemeinschaft müssten darauf antworten. ñ Auslandsreport Seite 4 VfB Stuttgart entlässt Bruno Labbadia Unterm Strich Hohle Sprüche auf der Platte I n Bayern ist derzeit Big-BrotherZeit: Ständig wird man von allerlei Gesichtern am Straßenrand angestarrt, wahlweise auch angegrinst. Man fühlt sich unter Dauerbeobachtung. Es ist eben Wahlkampf. Die Parteien haben deshalb ordentlich in Plakate investiert. Auf diese Weise wollen sie ihre Botschaften unter die Leute bringen. Manche Leute scheinen von diversen Slogans und den Köpfen dahinter aber dermaßen angenervt, dass sie die Wahlplakate immer häufiger beschmieren, beschädigen oder gar abreißen. So etwas ist freilich verboten. Wer er- kampfveranstaltung in Würzburg „selbstherrlich wie ein Landvogt“ agiert. Der Ministerpräsident verwalte „den Freistaat wie eine Provinz“ und trete „demokratische Grundprinzipien wie Presse- und Demonstrationsfreiheit mit Füßen“, erklärt Grünen-Fraktionsvorsitzende Margarete Bause. Sogar der Koalitionspartner FDP übte heftige Kritik. FDP-Generalsekretärin Miriam Gruß sprach von einem „unerhörten Vorgang“ und bescheinigte der CSU „selbstherrliches Denken“. Der Bayerische Journalistenverband schickte am Montag folgende Meldung über seinen Facebook-Account: „Ministerpräsident Seehofers scharfe Attacke gegen kritische Journalisten ist nicht der erste Aussetzer von bayerischen Regierungspolitikern gegen Journalisten.“ Auch Sozialministerin Christine Haderthauer sei schon „mit einer plumpen Presseschelte unangenehm aufgefallen“. Wie damals berichtet, hatte Haderthauer nach einem Besuch der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im März auf Facebook unter anderem gepostet, Zeitungen schrieben „ohne Recherche auch mal einfach Behauptungen, nur weil sie zur Story passen“. Thomas Schneider neuer Coach des Bundesligisten ber gleich mal vorbeugen. Hohlkammerplatten gibt es übrigens auch einoder beidseitig bedruckt. Was nicht heißt, dass sie dadurch qualitativ hochwertiger werden. Werfen wir darüber hinaus einen Blick auf das UV-Lack-Plakat: Bei UV-Lack-Plakaten wird, das ist jetzt naheliegend, auf das fertige Plakat noch UV-Lack aufgetragen. Damit soll die Oberfläche optimal geschützt werden. Das mag sein. Aber wir kleinen Leute haben keine hohle Kammer in der Platte. Deshalb merken wir trotz Plakaten mit UV-Lack, bei welchen Politikern derselbige schon lange ab ist. STUTTGART (dpa) Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat die Konsequenzen aus dem Fehlstart in die neue Saison gezogen. Einen Tag nach der 1:2-Niederlage beim FC Augsburg hat sich der schwäbische Traditionsklub von Trainer Bruno Labbadia getrennt. Neuer Stuttgarter Coach wird der ExBundesliga-Profi Thomas Schneider. „Ich freue mich total auf die Aufgabe und bin auch voller Zuversicht“, sagte der ehemalige VfB-Spieler am Montag bei einer Pressekonferenz. Der 40-Jährige war seit 2011 Coach der U 17 des VfB Stuttgart. Tip-on-Card 148 x 105 mm 148 x 105 mm (Din A6) - (Din A6) - Grundpreis pro 1.000 Ex. exkl. Druck: 158,82 €, inkl. Druck: 183,53 €, Ausgabe 50 WÜ/SW Mo.–Fr. 118.300 Ex., Sa. 132.610 Ex. / andere Belegungseinheiten möglich Titelseitenaufkleber 76 x 76 mm - 76 x 76 mm - Preis f. Ausgabe 50 WÜ/SW pro 1.000 Ex.: Grundpreis 129,41 € / Lokalpreis 110,00 € Auflage: Mo.–Fr. 118.300 Ex. / Sa. 132.610 Ex. andere Belegungseinheiten möglich Familienanzeigen Veranstaltungen S. 10 S. 20 Anzeigen: Tel. (09 31) 60 01 60 02 Abo-Service: Tel. (09 31) 60 01 60 01 E-Mail: [email protected] Ticket-Service Tel. (09 31) 60 01 60 00 [email protected] W Ü R Z B U R G E R Joe Cocker: Die Magie des Sängers in der Rhöner Frische Farbanzeigen im Textteil Textteilanzeigen Blatthohe Anzeigen auf Textseiten F RANKEN S a m s t a g , 1 8 . A u g u s t 2 0 0 7 – N r. 1 8 9 Wohin am Wochenende? Spielplatz am Weingarten WÜS - Seite 13 Tod des Sohnes lässt Eltern nicht ruhen Zweifel an Selbstmord-Theorie ................................................................................... Von unserem Redaktionsmitglied HANNES HELFERICH ................................................................................... SCHWEINFURT/OBERWERRN Der aktuelle Fall eines 28-Jährigen, dessen gefesselte Leiche vergangene Woche am Main-Wasserkraftwerk in Schweinfurt entdeckt wurde, hat viele Menschen an den Tod des damals 19-jährigen Oberwerrner Schülers Martin Engert vor zwölf Jahren erinnert. Auch er war gefesselt tot im Main gefunden worden. Beide Tote trugen Rucksäcke mit Steinen darin. „Es ist auch bei mir alles wieder hochgekommen“, sagt Paul Engert, Martins Vater. Höhlenwelten erleben ................................................................................... Von KAROLINE KESSLER [email protected] U ................................................................................... Blattbreite Anzeigen unter Text Eckfeld-Anzeige 7 Spalten breit / 7 Spalten breit / 7 Spalten breit / 7 Spalten breit / 75 mm hoch 400 mm hoch 75 mm hoch 400 mm hoch 1. Lokalseite max. 225 mm hoch 2 Textspalten / 5 Textspalten / 2 Textspalten / 5 Textspalten / 225 mm hoch 400 mm hoch 225 mm hoch 400 mm hoch 1. Lokalseite max. 225 mm hoch nterirdische Gänge und Kanäle, Stalagmiten und Stalagtiten: Höhlen tief unter der Erde bergen eine faszinierende Welt in sich. Bis vor einigen Jahren wussten die Menschen im Altmühltal noch gar nicht, dass es weit unter der Oberfläche Wasserfälle und spektakuläre Schluchten gibt. 2001 gelang Höhlenforschern dann der Durchbruch in die Mühlbachquellhöhle bei Dietfurt im Altmühltal. Diese Höhle birgt die Quelle des unterirdischen Mühlbachs und ist die erste Flusshöhle, die auf dem Gebiet der Fränkischen Alb bekannt wurde. Mit über sieben Kilometern Länge zählt sie unter Forschern sogar zu den Riesenhöhlen. Für alle, die jetzt sofort ihre Taschenlampe aus der Schublade kramen: Die Höhle ist, wie Wissenschaftler sagen, „wasseraktiv“. Deshalb ist eine Begehung der Höhle aber sehr gefährlich und nur gut ausgerüsteten Spezialisten erlaubt. Für die anderen gibt es dafür oberirdisch eine schöne Alternative: Ein höhlenkundlicher Weg folgt genau über der Höhle oberirdisch ihrem Verlauf. Dort kann man ohne größere Strapazen so einiges über die Höhle und über Höhlenforscher lernen. Etwa acht Kilometer lang ist der Höhlenweg, 15 Schautafeln erklären beispielsweise, was Dolinen sind oder was es mit der Räuberhöhle auf sich hat. Und wer es noch genauer wissen will: Höhlenkundler bieten regelmäßig Führungen über den höhlenkundlichen Weg an. Mehr Informationen zu den Führungen gibt es im Internet unter www.muehlbachquellhoehle.de Radfahrer begeht Unfallflucht NÜRNBERG (LBY) Ein Fahrradfahrer hat beim Zusammenstoß mit einem anderen Radler in den Nürnberger Pegnitzauen lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach Angaben der Polizei vom Freitag war der 43-Jährige in Richtung Fürth unterwegs, als er mit einem bislang unbekannten Mountainbike-Fahrer zusammenstieß. Beide Radfahrer seien gestürzt, wobei sich der 43-Jährige schwere Kopfverletzungen zugezogen habe. Passanten verständigten die Polizei. Doch noch ehe die Beamten eintrafen, habe der Mountainbike-Fahrer den Unfallort verlassen. VOLKACH (FW) Spielplatz mit Top-Aussicht: Maria im Weingarten guckt den Kindern in Volkach (Landkreis Kitzingen) beim Toben zu. FOTO FRANK WEICHHAN Schmuck-Räuber verlor Geldbörse und Handy Schweinfurter Polizei fahndet mit Hochdruck SCHWEINFURT (ANS) Nach dem Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft am Donnerstagnachmittag in Schweinfurt laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei Schweinfurt auf Hochtouren. Beim Gerangel im Juweliergeschäft habe der Täter eine Geldbörse verloren, später auf der Flucht sein Handy, so die Polizei. Den Ermittlungen nach ist der 34-jährige, in Aachen geborene, Oliver Tomic dringend tatverdächtig. Die überfallene Geschäftsinhaberin des Juwelierladens wird weiter in einem Krankenhaus behandelt, könne die Klinik aber wohl bald wieder verlassen. Sie war zunächst mit einer Soft-Air-Pistole niedergeschlagen, dann mit einem Messer und Pfefferspray bedroht und angegriffen worden. Die Frau trug eine klaffende Wunde, Schnitt- und Stichverletzungen an einer Hand und der Hüfte davon. Der mutmaßliche Täter war erst im Januar aus der Haft entlassen worden. Das verlorene Handy und die Geldbörse, die von einem Diebstahl stammt, der wenige Tage vorher in Bamberg verübt worden war, brachten die Polizei auf die Spur von Oliver Tomic. Im Laufe des Abends konnte, so eine Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken, ein Taxifahrer ermittelt werden, der den Verdächtigen nach dem Überfall nach Würzburg gefahren hatte. Er erzählte, der Mann habe sich zuerst vom Taxistand an der Galeria Kaufhof in Schweinfurt in die Hadergasse fahren lassen. Dort sei er ausgestiegen und habe den Taxifahrer gebeten zu warten. Nach etwa einer halben Stunde sei der Mann zurückgekehrt und habe sich nach Würzburg fahren lassen, wo er das Taxi im Bereich Nürnberger Straße/Werner-von-Siemens-Straße verließ. Bei seinem Verschwinden trug der 1,78 Meter große, schlanke Oliver Tomic Bluejeans, ein grau-schwarz-kariertes Hemd und eine schwarze Ledertasche. Hinweise zu Oliver Tomic nimmt das Polizeipräsidium Unterfranken unter ü (09 31) 4 57-10 09 entgegen. Schwangere geschlagen Polizei sucht Zeugen WÜRZBURG (MP) Die Würzburger Kriminalpolizei sucht im Zuge von Ermittlungen gegen einen 19-Jährigen Zeugen einer Auseinandersetzung am Würzburger Busbahnhof am vergangenen Montagnachmittag: Nach Angaben der Polizei schlug der junge Mann dort bei dem Streit eine 17-jährige Bekannte und deren Freundin. Bereits in der Woche zuvor soll der Mann in seiner Wohnung die schwangere 17-Jährige sexuell angegriffen haben. Im Zuge der Ermittlungen gegen den Beschuldigten wurde nun auch der Vorfall am Busbahnhof bekannt: Laut den beiden Frauen müssen am Montag mehrere Passanten Zeugen geworden sein, wie der Mann, der von der Schwangerschaft wusste, seiner Bekannten im Bereich der Bussteige in den Bauch schlug. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter ü (0931) 4 57 17 32 entgegen. Kreuzberg-Wallfahrt startet am Montag Tatverdächtig nach dem Überfall auf ein Schweinfurter Juweliergeschäft: Oliver Tomic. FOTO POLIZEI WÜRZBURG (PEER) Seit 360 Jahren wird von Würzburg aus die Kreuzberg-Wallfahrt durchgeführt. Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr mit besonders starker Beteiligung: Am Montag sollen sich rund 550 Pilger von der Würzburger Neumünsterkirche aus auf den rund 100 Kilometer langen Weg zu Frankens heilgem Berg machen. Am 24. August kehren die Gläubigen wieder zurück. Dann werden sie in der Würzburger Semmelstraße auf der Zwiebelkirchweih empfangen. Zur Zeitung unterhielt der 63-Jährige schon 1995 Kontakt, weil er nie an den Suizid seines Kindes glaubte und hoffte, dass die Hintergründe mit Hilfe der Medien aufgeklärt werden. Damals wie heute sind Paul und Otti Engert überzeugt, dass ihr Sohn nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist. „Eines natürlichen Todes ist unser Kind keinesfalls gestorben“, sagt Paul Engert. Die Eheleute und Schwester Eva haben Martins Tod nicht überwunden. Martin ist präsent. „Oft denke ich, was würde er jetzt machen“, sagt Paul Engert. Und Mutter Otti ergänzt, dass es ja ganz normal sei, dass Eltern ihr Kind nie vergessen können. Mit der Zeit sei man aber „gestärkter“, sagt sie. Die 59-Jährige schreibt allerdings eine mittlerweile überstandene schwere Erkrankung einzig den für sie nach wie vor offenen Fragen zum Tod ihres Sohnes zu. „Wir wollen unseren inneren Frieden, den können wir aber erst haben, wenn wir wissen, was damals wirklich war.“ Die Engerts wissen, dass sie an die Polizei keine Forderungen stellen können. Der aktuelle Fall sei aber Anlass genug, den Tod ihres Sohnes allein deshalb noch einmal zu untersuchen, weil er als „ungeklärter Todesfall“ bei den Akten liege. Vater Engert kann deshalb auch nicht verstehen, dass ein Sprecher des Polizeipräsidiums in einem Interview zum aktuellen Todesfall von einem Suizid auch im Fall Martin Engert geredet habe. „Dieser Fall ist mit dem Tod Martins nicht vergleichbar“, sagt Paul Engert. Beim aktuellen Toten habe es sich um einen offensichtlich psychisch belasteten Mann gehandelt, während sein Sohn in „keinster Weise jemals psychische Probleme hatte“. Das bestätigen auch Aussagen von Freunden in den Untersuchungsakten. Martin habe Pläne gehabt, sei offen gewesen, ein Lausbub. „Ein solcher Mensch bringt sich nicht einfach um“, sagt Mutter Otti. Ungereimtheiten entdeckt Die Eheleute haben damals selbst recherchiert und Ungereimtheiten entdeckt. Sie hätten sich gewünscht, dass die Polizei sie mehr eingebunden hätte und hoffen, dass eventuelle Mitwisser jetzt nach zwölf Jahren endlich ihre Kenntnisse preisgeben, notfalls auch anonym. Für die Pressestelle des Präsidiums bedauerte Karl-Heinz Schmitt im Fall Engert von einem Suizid gesprochen zu haben. Die Antwort auf eine Reporterfrage hätte lauten müssen, dass die Ermittlungen damals keinerlei Hinweise auf eine Fremdeinwirkung ergeben haben. Oberstaatsanwältin Irene Singer sieht aufgrund des aktuellen Falles keine Veranlassung, den Fall Engert neu aufzurollen. Sie will die Akten aber prüfen. Bischof weist Vorwürfe von „Panorama“ zurück Hofmann: Opfer nicht zum Schweigen gedrängt WÜRZBURG (PEER) Zurückgewiesen hat Bischof Friedhelm Hofmann am Freitag die Vorwürfe eines 22-jährigen Mannes, der seinen Angaben zufolge als 17-Jähriger vom damaligen Lohrer Dekan missbraucht worden ist. Der junge Mann hatte in einem Beitrag des ARD-Politmagazins „Panorama“ am Donnerstagabend gesagt, Bischof Hofmann habe die sexuellen Handlungen des Geistlichen an dem früheren Ministranten verschleiern wollen und ihn in einem Gespräch zum Schweigen gedrängt. Der Bischof befindet sich derzeit im Urlaub am Tegernsee und äußerte sich am Freitag in einem Telefoninterview der „Welle Mainfranken“ des Bayerischen Rundfunks zu Aussagen in dem Fernsehbeitrag: „Den durch das Missbrauchsopfer erhobenen Vorwurf, ich hätte den Betroffenen in einem vertraulichen Gespräch zum Schweigen gedrängt, muss ich mit aller Entschiedenheit zurückweisen. Gerade weil ich als Bischof über die Vorwürfe so betroffen war und sie ernst genommen habe, gab ich dem jungen Mann den Rat, nicht vorschnell an die Öffentlichkeit zu gehen, damit die Fakten mit der nötigen Objektivität ermittelt werden konnten – und zwar sowohl durch die kirchliche Kommission wie auch durch die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, die zu diesem Zeitpunkt bereits liefen“, sagte Hofmann wörtlich. Die staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen „Nötigung zu einer sexuellen Handlung“ gegen den 55-jährigen Lohrer Dekan waren im November 2006 eingestellt worden, nachdem sich der Geistliche vor einen Zug geworfen hatte. Begründet wurde die Einstellung damit, dass gegen Tote nicht weiter ermittelt würde. ñ Franken w w w. m a i n p o s t . d e · P r e i s 1 ,4 0 E u r o Eine Marke für Kardinal Julius Döpfner Von unserem Redaktionsmitglied MANFRED SCHWEIDLER ................................................................................... WÜRZBURG Schon vor Beginn sorgt die Konferenz der Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern am Donnerstag und Freitag in Würzburg für Wirbel: Die Minister der rot-grün regierten Bundesländer wollen beantragen, dass in der Landwirtschaft ein Mindestlohn von 8,50 Euro auch für Erntehelfer eingeführt wird. Ob der Vorschlag durchgeht, ist aber fraglich. Wie bei Ministerkonferenzen üblich, können in Würzburg nur einstimmige Beschlüsse getroffen werden. Ein zentrales Thema bei der Herbstkonferenz sollen die nationalen Weichenstellungen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sein. Darüber hinaus stehen eine ganze Reihe weiterer Themen wie die Stabilisierung des Milchmarkts, die künftige Weinbaupolitik, Antibiotika in der Nutztierhaltung oder die Einbindung der Grundeigentümer in den Hochwasserschutz auf der Tagesordnung. Aigners Nein zu Gentechnik Bayerns Agrarminister Herbert Brunner (CSU) ließ am Montag Zweifel darüber aufkommen, ob sich die sechzehn Bundesländer vor Bundesund Landtagswahlen noch auf die nationale Umsetzung der EU-Agrarreform einigen können. Indessen widersetzt sich Bundesministerin Ilse Aigner (CSU) den Plänen der FDP, im Falle einer Neuauflage der schwarzgelben Regierung eine gentechnikfreundlichere Politik durchzusetzen. „Die CSU wird keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, der einen Kurswechsel in der strikten deutschen Gentechnik-Politik vorsieht“, sagt Aigner. In der FDP gibt es Bestrebungen, doch noch eine Zulassung der in Deutschland verbotenen Genmaissorte MON810 zu erreichen. Der Gentechnikkonzern Monsanto hatte ein Verbot in Frankreich vor Gericht zu Fall gebracht. Dieses Thema wird in Unterfranken aufmerksam verfolgt: GenmaisGegner hatten hier jahrelang gegen MON810 protestiert und sogar Gefängnisstrafen in Kauf genommen, um den Anbau auf Versuchsfeldern bei Kitzingen zu verhindern. Mehrere Hundert Menschen wollen am Donnerstag die Agrarministerkonferenz in dem Hotel am Main mit einer Menschenkette umzingeln. Aufgerufen dazu hat ein Bündnis aus Bauern-, Umwelt-, Entwicklungs- und Tierschutzverbänden. Sie protestieren gegen ein „weiter so“ in der Agrarpolitik. ñ Das Thema Seite 8 Am gestrigen Montag wäre Julius Döpfner 100 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass bekam der gebürtige Unterfranke eine Briefmarke gewidmet. Sie wird von einem Zitat des 1976 gestorbenen Kardinals geziert: „Die Kirche liegt nicht auf der Sandbank der Zerstörung, sondern auf der Werft der Erneuerung.“ FOTO: THERESA MÜLLER ñ Franken Seite 9 Empörung über Horst Seehofer Nach Auftritt in Würzburg: Parteien und Journalistenverband kritisieren Medienschelte ................................................................................... Von unserem Redaktionsmitglied GISELA SCHMIDT ................................................................................... WÜRZBURG Medien aus ganz Deutschland haben die Berichterstattung der Main-Post über eine Äußerung Horst Seehofers aufgegriffen. Wie berichtet, hatte der Ministerpräsident nach einer CSU-Wahlkampfveranstaltung am Freitagabend in Würzburg gesagt, ARDJournalist Stephan Stuchlik und sein Team müssten „raus aus Bayern“. Die Redakteure recherchieren für das von der ARD ausgestrahlte und vom WDR in Köln produzierte Politmagazin „Monitor“ über die vom Bayerischen Obersten Rechnungshof kritisierten Zahlungen an Landtagsabgeordnete. Nachdem die Main-Post Seehofers Worte in ihrer Montagsausgabe zitiert hatte, meldeten sich Zeitungen und Radio-Sender aus der ganzen Republik, um die Autoren des Berichts zu befragen. Auch Stephan Stuchliks Telefon in der „Monitor“-Redaktion stand am Montag nicht still. Die Äußerung der Landtagspräsidentin, er habe sich „schlecht benommen“, weist der TV-Journalist zurück. Stuchlik. „Wir waren hartnäckig, aber höflich und korrekt“, erklärt er im Gespräch mit der MainPost. Barbara Stamm habe ihn zunächst freundlich angelächelt und sei auf ihn zugekommen, als er und sein Team vor Beginn der Wahlkampfveranstaltung im „Saalbau Wetter 22 13 HEUTE Schauer Farbanzeigen im Anzeigenteil Leck in Tank der Uniklinik: Vier Verletzte durch Salzsäure Mindestlohn für die Erntehelfer Grüner Agrarminister stellt Antrag in Würzburg ................................................................................... Familienanzeigen Veranstaltungen 1 Spalte / 1 Spalte / 15 mm hoch - 20 mm hoch - 2c: 300 mm - 2c: 300 mm - 4c: 400 mm - 4c: 400 mm - Mindestvolumen: Mindestvolumen: 525 mm - 525 mm s/w: 1 Spalte / 1 Spalte / s/w: 1 Spalte / 1 Spalte / 15 mm hoch 100 mm hoch 15 mm hoch 100 mm hoch 2c + 4c: 1 Spalte / Andere Formate 2c + 4c: 1 Spalte / Andere Formate 80 mm hoch auf Anfrage 80 mm hoch auf Anfrage 1 Textspalte/ 5 Textspalten / 1 Textspalte/ 5 Textspalten / 466 mm hoch 466 mm hoch 466 mm hoch 466 mm hoch nicht erste Lokalseite nicht erste Lokalseite ñ Wirtschaft ñ Sport Seite 24 FOTO: AFP N A C H R I C H T E N Die EU will dem Gütesiegel an den Kragen Dienstag, 27. August 2013 6 9 . Ja h r g a n g , N r. 1 9 7 23 Luisengarten“ auftauchten. Offenbar habe sie mit einem Bericht über den Besuch Seehofers in Würzburg gerechnet. „Als wir uns als ,Monitor’-Journalisten vorstellten, hat sie ein Gespräch verweigert.“ Stuchlik hatte nach eigenen Worten bereits Tage vor dem Wahlkampftermin in Würzburg mehrmals versucht, einen Interview-Termin mit Stamm zu vereinbaren, war aber abgewiesen worden. Begründung der Absage: Stamm habe befürchtet, „in einem falschen Zusammenhang zitiert zu werden“. Davon, dass Seehofer Medienberichten zufolge vom WDR-Intendanten eine Stellungnahme zu dem Ver- Horst Seehofer: Will sich beim WDR beschweren. FOTOS: SCHWARZOTT halten des TV-Teams fordern soll, war am Montagnachmittag bei dem Kölner Sender nichts bekannt. Nach Rücksprache mit der Intendanz erklärte Stuchlik, weder die Staatskanzlei noch die CSU hätten sich „schriftlich oder telefonisch“ am Rhein gemeldet. SPD, Grüne und FDP sind empört über Seehofers Äußerung. SPD-Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher hält die Worte des Ministerpräsidenten für „höchst unangemessen“. Auch die CSU müsse sich „kritischen Fragen stellen“ und könne „nicht einfach Journalisten rauswerfen, die ihr nicht gefallen“. Für die Grünen hat Seehofer bei der Wahl- Barbara Stamm: Fand die ARDJournalisten unhöflich. Unterm Strich 11 MORGEN Schauer S. 10 S. 20 Anzeigen: Tel. (09 31) 60 01 60 02 Abo-Service: Tel. (09 31) 60 01 60 01 E-Mail: [email protected] Ticket-Service Tel. (09 31) 60 01 60 00 [email protected] Gestaltete Anzeigen im Anzeigenteil, schwarzweiß N E U E S T E „Made in Germany“ ñ Kultur Bruno Labbadia Hohle Sprüche auf der Platte I n Bayern ist derzeit Big-BrotherZeit: Ständig wird man von allerlei Gesichtern am Straßenrand angestarrt, wahlweise auch angegrinst. Man fühlt sich unter Dauerbeobachtung. Es ist eben Wahlkampf. Die Parteien haben deshalb ordentlich in Plakate investiert. Auf diese Weise wollen sie ihre Botschaften unter die Leute bringen. Manche Leute scheinen von diversen Slogans und den Köpfen dahinter aber dermaßen angenervt, dass sie die Wahlplakate immer häufiger beschmieren, beschädigen oder gar abreißen. So etwas ist freilich verboten. Wer er- ................................................................................... Von SUSANNE WAHLER-GÖBEL ................................................................................... wischt wird, bekommt Ärger. Interessant ist: Wahlplakat ist nicht gleich Wahlplakat. Oh nein. Es gibt zum Beispiel einseitig und beidseitig bedruckte Plakate, UV-Lack-Plakate, Neon-Plakate, XXL-Plakate, Textilposter und Hohlkammerplatten. Ja, Sie haben richtig gelesen: Hohlkammerplatten. Die sind aus stoß- und reißfestem Material. Wahrscheinlich wollen Politiker, die aus ihren hohlen Kammern platte Sprüche loslassen, mit Hohlkammerplatten dem Ärger mancher Leute sicherheitshal- ber gleich mal vorbeugen. Hohlkammerplatten gibt es übrigens auch einoder beidseitig bedruckt. Was nicht heißt, dass sie dadurch qualitativ hochwertiger werden. Werfen wir darüber hinaus einen Blick auf das UV-Lack-Plakat: Bei UV-Lack-Plakaten wird, das ist jetzt naheliegend, auf das fertige Plakat noch UV-Lack aufgetragen. Damit soll die Oberfläche optimal geschützt werden. Das mag sein. Aber wir kleinen Leute haben keine hohle Kammer in der Platte. Deshalb merken wir trotz Plakaten mit UV-Lack, bei welchen Politikern derselbige schon lange ab ist. kampfveranstaltung in Würzburg „selbstherrlich wie ein Landvogt“ agiert. Der Ministerpräsident verwalte „den Freistaat wie eine Provinz“ und trete „demokratische Grundprinzipien wie Presse- und Demonstrationsfreiheit mit Füßen“, erklärt Grünen-Fraktionsvorsitzende Margarete Bause. Sogar der Koalitionspartner FDP übte heftige Kritik. FDP-Generalsekretärin Miriam Gruß sprach von einem „unerhörten Vorgang“ und bescheinigte der CSU „selbstherrliches Denken“. Der Bayerische Journalistenverband schickte am Montag folgende Meldung über seinen Facebook-Account: „Ministerpräsident Seehofers scharfe Attacke gegen kritische Journalisten ist nicht der erste Aussetzer von bayerischen Regierungspolitikern gegen Journalisten.“ Auch Sozialministerin Christine Haderthauer sei schon „mit einer plumpen Presseschelte unangenehm aufgefallen“. Wie damals berichtet, hatte Haderthauer nach einem Besuch der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im März auf Facebook unter anderem gepostet, Zeitungen schrieben „ohne Recherche auch mal einfach Behauptungen, nur weil sie zur Story passen“. ONLINE-TIPP „Unbequeme Fragen sind erlaubt“ – Standpunkt zu den „Monitor“-Irritationen: www.mainpost.de/online-tipp Kerry bestätigt Giftgaseinsatz UN-Inspektoren beschossen DAMASKUS (dpa) UN-Inspekteure unter Beschuss: Die Chemiewaffenexperten, die in Syrien die GiftgasVorwürfe gegen das Regime untersuchen sollen, sind am ersten Tag ihres Einsatzes von Heckenschützen angegriffen worden. Das Team sei aber in Sicherheit, teilten die Vereinten Nationen am Montag in New York mit. Es habe bereits „wertvolle Daten“ zu den Giftgas-Vorwürfen gesammelt. Mehrere NATO-Staaten bereiten sich bereits auf einen möglichen Militärschlag gegen Syrien vor. Die USA sind nach den Worten von Außenminister John Kerry so gut wie überzeugt, dass das Regime in Damaskus Giftgas eingesetzt hat und verfügten zudem über weitere Beweise, die sie mit den Verbündeten beraten und später veröffentlichen wollten. Der Einsatz von Giftgas sei trotz aller Versuche in Damaskus, dies zu leugnen, „unbestreitbar“, sagte Kerry am Montag in Washington. Er warf dem Regime von Präsident Baschar al-Assad vor, Beweise zu vertuschen. Damaskus habe UN-Beobachtern fünf Tage lang Zugang zu dem Gelände des Giftgaseinsatzes verweigert. Zudem habe das Regime durch den weiteren Beschuss des Viertel Beweise vernichtet. „Dies ist nicht das Verhalten einer Regierung, die nichts zu verbergen hat“, sagte Kerry am Montag in Washington. Die USA und die internationale Gemeinschaft müssten darauf antworten. ñ Auslandsreport Seite 4 VfB Stuttgart entlässt Bruno Labbadia Thomas Schneider neuer Coach des Bundesligisten Bruno Labbadia STUTTGART (dpa) Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat die Konsequenzen aus dem Fehlstart in die neue Saison gezogen. Einen Tag nach der 1:2-Niederlage beim FC Augsburg hat sich der schwäbische Traditionsklub von Trainer Bruno Labbadia getrennt. Neuer Stuttgarter Coach wird der ExBundesliga-Profi Thomas Schneider. „Ich freue mich total auf die Aufgabe und bin auch voller Zuversicht“, sagte der ehemalige VfB-Spieler am Montag bei einer Pressekonferenz. Der 40-Jährige war seit 2011 Coach der U 17 des VfB Stuttgart. FOTO: AFP ñ Sport Seite 24 B AY E R N D i e n s t a g , 1 3 . J u l i 2 0 1 0 – N r. 1 5 8 SWT Ernte: Im Norden schaut’s schlimmer aus WÜS - Seite 5 Hygieneskandal weitet sich aus Getreide und Raps durchschnittlich, Mais dürstet besonders, auch junge Reben im Trockenstress 1000er Format In Münchner Kliniken braucht Wasser, um Kolben zu bilden und „normale“ zwei Meter bis zweifünfzig hoch zu wachsen. Jetzt hat der Mais Trockenstress, steht auf sandigen Böden knapp einen halben Meter hoch. Sollte es noch zwei Wochen trocken bleiben, ist für den Mais mit wesentlichen Schäden zu rechnen. Bei Kartoffeln sieht es nicht viel besser aus. Für Laien erstaunlich gut geht es der Zuckerrübe. Das liegt daran, weiß Experte Siedler, dass die Rübe bis zu zwei Meter tief wurzelt. „Die können noch viel aufholen bis Oktober“, erläutert er. Natürlich müsse es auch regnen. MÜNCHEN (dpa) Der Hygieneskan- 180 mm breit / 180 mm breit / ohne Umrechungsfaktor 250 mm hoch 250 mm hoch ( 4 spaltig) - ( 4 spaltig) - 15 Spalten / 15 Spalten / 15 Spalten / 15 Spalten / 120 mm hoch 466 mm hoch 120 mm hoch 466 mm hoch Breite: 660 mm Breite: 660 mm Breite: 660 mm Breite: 660 mm 6 Spalten breit + Bund = 7 Spalten / 220 mm hoch oder 8 Spalten breit + Bund = 9 Spalten / 200 mm 2 Textspalten / 70 mm hoch Festgröße - - - Streifenanzeige im Text monatliche Belegung über/unter Börse bei wöchentl. 5 Erscheinungsterminen + Superbanner auf (Di. - Sa.) mainpost.de Ausgabe 50 WÜ/SW: 9.800 € / Monat Festgröße: 7 Spalten / Ausgabe 90 WÜ: 6.800 € / Monat 30 mm hoch Ausgabe 30 SW: 4.600 € / Monat Farbigkeit: 4c - - - zzgl. MWSt. Festpreise nicht rabattfähig Nur für Präsentationsanzeigen ohne Preisangabe. 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Besonders in Nordbayern „verbrennt“ das Getreide auf den Feldern, im nördlichen Unterfranken – Landkreise Schweinfurt, Bad Kissingen, Neustadt, Rhön-Grabfeld und Haßberge – ist die Notreife weit fortgeschritten. Hier hat es seit Mitte Mai entweder überhaupt nicht geregnet oder nur wenige Millimeter, erläutert Herbert Siedler vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Würzburg. Die Ernteaussichten standen auch im Mittelpunkt der traditionellen Ernte-Pressefahrt, zu der der Bayerische Bauernverband (BBV) ins oberbayerische Siegertsbrunn eingeladen hatte. Dabei sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner am Montag, er erwarte, dass in Bayern heuer nicht einmal die durchschnittliche Menge von 6,7 Millionen Tonnen Getreide erreicht werden. Wenn es weiter heiß bleibe, könnten es sogar nur 6,3 Millionen Tonnen werden. dal an zwei Münchner Kliniken zieht weitere Kreise. Derzeit wird geprüft, welche Verantwortlichen im Management des Klinikums München zu welchem Zeitpunkt von den Missständen bei der Sterilgutaufbereitung wussten oder sie sogar bewusst verschwiegen. Nach Münchner Medienberichten vom Montag wurde über Monate hinweg versucht, die Probleme mit schlecht gereinigtem Operationsbesteck an den Kliniken Bogenhausen und Neuperlach zu vertuschen. Nachdem in der vergangenen Woche bereits ein Geschäftsführer und zwei Abteilungsleiter suspendiert worden waren, drohen den Berichten zufolge jetzt weitere Suspendierungen. Das Gesundheitsreferat hatte am vergangenen Mittwoch die betroffene Sterilisationsabteilung im Klinikum Bogenhausen geschlossen. Von hier aus wurde auch das Klinikum Neuperlach beliefert. Den Zeitungsberichten zufolge meldeten sich daraufhin mehrere Patienten, die über Infektionen nach Operationen klagten und Anzeige erstatten wollten. Seit Montag könne in Neuperlach im Probebetrieb aber wieder operiert werden, berichtete der „Münchner Merkur“. Das nötige Besteck liefert das Klinikum Großhadern, das nicht in den Hygieneskandal verwickelt ist. In Bogenhausen werde es hingegen noch länger dauern, bis wieder normal operiert werden könne. Und auch in der Politik zieht der Skandal seine Kreise: Die CSU-Fraktion im Münchner Rathaus wollte am Montag über die Rolle von Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne) diskutieren, der auch Klinikum-Aufsichtsratsvorsitzender ist. Wenn gedeihen soll der Wein, muss der Juli trocken sein. Noch so ein schlauer Spruch, der allerdings nur begrenzt allgemeingültig ist. Zwar ist „alles noch im grünen Bereich“, lautet die Einschätzung von Paul Streng, Diplom-Ingenieur für Weinbau. Aber lang darf die Trockenheit nicht mehr dauern, sonst leiden die Jungreben, deren Wurzelgeflecht noch nicht so dicht ist wie bei älteren Reben, erläutert Otmar Zang, Winzer in Sommerach (Lkr. Kitzingen). Im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten! Die Bauernregel mag stimmen, wenn es feucht genug ist im Boden. Bei der aktuellen Trockenheit aber leiden die Feldfrüchte Not – und werden notreif. Wintergetreide und Raps hatten noch recht erträgliche Bedingungen und bringen durchschnittliche Erträge, sagt Experte Siedler. Beim Weizen und vor allem bei der Sommergerste aber werden die Körner kleiner ausfallen und die Erntemengen unter dem langjährigen Mittel liegen. Hitze und Trockenheit haben’s in sich: In Teilen Unterfrankens müssen sich die Bauern auf eine Non-Stopp-Ernte der Feldfrüchte einstellen. FOTO: DPA Der Drusch der Felder könnte ungewöhnlich schnell vonstatten gehen und Ende Juli abgeschlossen sein. Im Landkreis Rhön-Grabfeld jedenfalls stellen sich die Bauern auf eine Non-Stopp-Ernte ein, nach der Wintergerste gleich Raps, Roggen, Weizen und Sommergerste. So golden im Juli die Sonne strahlt, so golden sich der Weizen mahlt. Auch das mag stimmen, dem Mais aber hilft das nicht. Der Flachwurzler Nur bei starker Juliglut, geraten Birnen und Äpfel gut! Thomas Riehl, Obstbauberater am Amt für Landwirtschaft in Kitzingen, lacht herzlich. Die große Hitze bringt eher eine Verzögerung der Reife mit sich, weiß er. Die Situation im Obstbau sei nicht dramatisch, sagt er. Einerseits hat es im Frühjahr reichlich geregnet, andererseits sei „der Behang“ mit Früchten durchgängig nicht besonders hoch. Da brauchen die Bäume bei der Hitze weniger Nährstoffe. ANZEIGE Prozess um den Tod von Dominik Brunner Jugendliche sehen sich Mordanklage gegenüber länger als eine Minute. Mit unvorstellbarer Gewalt sollen die Schläger auf ihr Opfer eingeprügelt haben: Von einem Schlüsselbund als einer Art Schlagring ist die Rede und von mehreren Fußtritten mit voller Wucht auf den Kopf des bereits am Boden liegenden Brunner. Insgesamt 22 schwere und schwerste Verletzungen seien letztlich für den Tod des Mannes verantwortlich gewesen. Begonnen hatte die Spirale der Gewalt eine halbe Stunde zuvor, als die beiden Jugendlichen und ein weiterer 17-Jähriger, der wenig später mit einer anderen S-Bahn wegfährt, am S-Bahnhof Donnersberger Brücke von vier Schülern Geld erpressen wollen. Als die Jugendlichen in der S7 Richtung Solln die Schüler weiter bedrohen, mischt sich Brunner ein und alarmiert aus dem Zug per Handy die Polizei, die aber erst am Bahnsteig eintrifft, als der Helfer bereits schwer verletzt am Boden liegt. Die beiden Schläger haben bisher zu der Tat geschwiegen. Zumindest der Jüngere der zwei soll aber in Briefen Reue über den Tod Brunners geäußert haben. Zu dem Prozess selbst sind 53 Zeugen und vier Sachverständige geladen. Die Experten sollen sich auch zur psychischen Verfassung der zur Tatzeit offenbar stark alkoholisierten Jugendlichen äußern, die aufgrund verschiedener Delikte bereits auffällig geworden waren. Der Ältere der beiden lebte zum Tatzeitpunkt in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche. Der Vater von Dominik Brunner will als Nebenkläger selbst an dem Prozess teilnahmen. Das Urteil soll nach neun angesetzten Verhandlungstagen noch im Juli fallen. Bei einer Verurteilung wegen Mordes sind auch bei Anwendung des Jugendstrafrechts bis zu zehn Jahre Haft möglich. Der dritte Jugendliche, der als Wortführer an der Donnersberger Brücke indirekt den Grundstein für die Bluttat gelegt haben soll, war bereits im April wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter räuberischer Erpressung zu 19 Monaten Jugendhaft verurteilt worden. ................................................................................... Von unserem Korrespondenten HENRY STERN ................................................................................... MÜNCHEN Der Tathergang am Münchner S-Bahnhof Solln ist längst akribisch aufgearbeitet. Und die Verantwortung der zwei jugendlichen Schläger für den Tod von Dominik Brunner, der mit seinem couragierten Einschreiten eine Gruppe von Schülern beschützte, wird wohl selbst von der Verteidigung der damals 17 und 18 Jahre alten Täter nicht bestritten, wenn am heutigen Dienstag vor dem Münchner Landgericht der Prozess beginnt. Doch während die Staatsanwaltschaft von Mord aus Wut und Rache über Brunners Einschreiten zugunsten der Schüler ausgeht, wollen die Verteidiger offenbar versuchen, auf Körperverletzung mit Todesfolge zu Panorama-Anzeige Tunnel-Anzeige Griffecke auf der Titelseite Ein Foto auf seinem Grab erinnert an Dominik Brunner FOTO: DDP plädieren – vor allem, indem sie dem Opfer Brunner eine Mitschuld an der fatalen Eskalation auf dem Bahnsteig nachweisen. Dies dürfte allerdings nicht einfach werden. Denn in der von der Staatsanwaltschaft bis zum Prozessbeginn unter Verschluss gehaltenen 90 Seiten starken Anklageschrift finden sich laut „Süddeutscher Zeitung“ eine ganze Reihe von Zeugenaussagen, die zwar bestätigen, dass Brunner auf dem Bahnsteig als Erster zugeschlagen hat. Mehrere Zeugen erklärten demnach aber auch, dass die mutmaßlichen Täter „in aggressiver Pose“ auf ihr späteres Opfer zugegangen seien und ihm auch mit üblen Schimpftiraden gedroht hätten. Die letztlich tödliche Auseinandersetzung dauerte offenbar nicht ONLINE-TIPP Zivilcourage: Wie man sich in gefährlichen Situationen verhält, erklärt ein Experte: www.mainpost.de/bayern W Ü R Z B U R G E R N E U E S T E 6 3 . J a h r g a n g , N r. 1 8 9 N A C H R I C H T E N Samstag, 18. August 2007 Frank Baumann: Werder will den Bayern ein Bein stellen Preis 1,30 Euro Spielzeug aus China: Worauf Das Thema Eltern achten können Sport Mordechai Ansbacher: Stimme für Millionen Holocaust-Opfer Magazin Panik bei Nachbeben in Peru Internationale Hilfe angelaufen Zwei Tage nach dem starken Beben zitterte die Erde in Peru erneut. Am Freitagmorgen löste ein schweres Nachbeben in der Hauptstadt Lima und im zerstörten Departement Ica im Süden südamerikanischen Landes Panik aus. Laut den Vereinten Nationen kamen bei dem Erdbeben am Mittwoch mindestens 510 Menschen ums Leben, über 1500 wurden verletzt. Die US-Erdbebenwache korrigierte die Stärke des Bebens von 7,9 auf 8,0. LIMA (DPA/RTR/EPD) Es taut und tropft: Angela Merkel und Sigmar Gabriel fuhren mit einem Boot in den Ilulissat-Fjord auf Grönland, um die Auswirkungen des Klimawandels zu begutachten. FOTO RTR Grönland-Reise heizt Klimadebatte an Kanzlerin Angela Merkel informierte sich vor Ort – Opposition mahnt Taten an Die Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Grönland hat in Deutschland die Debatte über den Klimaschutz belebt. ILULISSAT/BERLIN (AFP/DPA) Nachdem die Kanzlerin sich vor Ort über die Gletscherschmelze informiert habe, müsse sie auch konkrete Gegenmaßnahmen ergreifen, forderten Oppositionspolitiker am Freitag. Grünen-Chef Reinhard Bütikofer nannte Merkels Reise eine „Flucht in die Inszenierung“. Die Kanzlerin setze sich nicht mit aller Macht für eine ökologische Politik ein, von der sie auf internationalen Konferenzen gern rede. FDP-Chef Guido Westerwelle sagte „eine Umweltpolitik, die sich auf Symbolik beschränkt, ist ein Fehler“. Er verlangte eine Antwort auf die Energiefrage. Die umweltpolitische Sprecherin der Linken, Eva Bulling-Schröter, meinte, dass es der Kanzlerin „angesichts des besichtigten Gletscherschwunds nun weniger schwer fallen sollte, das von Wirtschaftsminister Michael Glos betriebene Aufweichen des Klimaschutzpakets zu verhindern.“ Auf die Kritik, wonach es sich um 13 Das Rote Kreuz kündigte an, von Panama aus Flugzeuge mit Zelten, Decken und anderen Hilfsmitteln zu schicken. Die peruanischen Behörden erklärten, es gehe nun darum, durch schnelle Bergung der Leichen den Ausbruch von Epidemien zu verhindern. Viele Orte wie Ica oder das Hafenstädtchen Pisco waren zwei Tage nach dem Beben noch immer ohne Stromversorgung und Trinkwasser. Zahlreiche Dörfer sind laut arbeitet wurde, wirkte auch der Verteidigungspolitiker und stellvertretende bayerische SPD-Chef Walter Kolbow (Würzburg) mit. In der Union sowie beim Bundeswehrverband stieß das Vorhaben auf Ablehnung. Auch die Opposition kritisierte die Pläne und warf der SPD vor, sich um eine klare Position zu drücken. Der stellvertretende Chef der Unions-Bundestagsfraktion Andreas Schockenhoff (CDU) sprach von einer Aushöhlung der Wehrpflicht. FDP-Verteidigungsexpertin Birgit Homburger nannte den Vorschlag „weder Fisch noch Fleisch“. Die Liberalen plädieren seit langem für die Umstellung auf eine Freiwilligenarmee. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth forderte erneut die Abschaffung der Wehrpflicht. Die seit über 50 Jahren bestehende Wehrpflicht gerät nach einem Vorstoß der SPD für eine Freiwilligenarmee ins Wanken. Die Sozialdemokraten wollen einem internen Papier zufolge die Freiwilligkeit zum obersten Prinzip für den Dienst junger Männer an der Waffe machen. An der im Grundgesetz verankerten Wehrpflicht soll zwar grundsätzlich festgehalten werden, sie würde aber künftig nur noch im Krisenfall greifen oder wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Umgesetzt werden soll das Modell „freiwillige Wehrpflicht“ über ein Bonus-System, das Anreize gibt – wie Vorteile bei der Studienplatzvergabe etwa. Ähnliches soll für den zivilen Ersatzdienst gelten. An dem Kompromiss, der im SPD-Vorstand er- BERLIN (DPA/RTR) ñ Zeitgeschehen Obdachlos in Peru: eine Frau in Ica nach dem Beben. FOTO DPA dem UN-Kinderhilfswerk noch von der Außenwelt abgeschnitten. Die Regierung in Lima ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Derweil lief eine Welle internationaler Hilfe an. Die UN-Welternährungsprogramm begann mit der Verteilung von Lebensmitteln. Das Auswärtige Amt in Berlin stellte 200 000 Euro für Soforthilfemaßnahmen zur Verfügung. Die Europäische Union will im Schnellverfahren „mindestens eine Million Euro“ bereitstellen. ñ Report Seite 4 Unterm Strich 24 HEUTE heiter Die Rettungsmannschaften suchten indes weiter fieberhaft nach Überlebenden unter den Trümmern, die Hoffnung der Helfer wurden jedoch immer kleiner. Fast 17 000 Gebäude sind amtlichen Angaben zufolge eingestürzt. Allein im Departement Ica und in Lima wurden mehr als 85 000 Peruaner durch die Naturkatastrophe obdachlos. Die Rettungskräfte richteten eine Luftbrücke in die schwer betroffenen Gebiete ein, da eine wichtige Straßenverbindung an die Küste unpassierbar wurde. Verletzte sollten mit Hubschraubern und Flugzeugen in Kliniken nach Lima geflogen werden. Internes Papier stößt auf Kritik BERLIN (DPA) Die Große Koalition plant Schritte gegen die alarmierende Kinderarmut. Die Zahl der Kinder, für die es einen staatlichen Kinderzuschlag gibt, soll auf 530 000 vervierfacht werden, kündigte das Bundesfamilienministerium am Freitag in Berlin an. Die jährlichen Ausgaben werden mit 570 Millionen Euro beziffert, 430 Millionen mehr als bisher. Vize-Regierungssprecher Thomas Steg bezeichnete Kinderarmut als „brennendes soziales Problem“, auf das dringend eine Antwort gegeben werden müsse. Sozialminister Franz Müntefering (SPD) und Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) streiten allerdings noch über den richtigen Weg. Wetter 24 Lust auf Klimaschutz Zwei Drittel der Bundesbürger fordern von der Bundesregierung ein größeres Engagement für den Klimaschutz. 67 Prozent der SPD-Anhänger und 58 Prozent der UnionsAnhänger verlangten, dass die Regierung mehr dafür tun solle, ergab eine Forsa-Umfrage Mitte August im Auftrag des Bundes für Umwelt und Naturschutz unter 1002 Bundesbürgern. Bei den Grünen-Anhängern sprachen sich 91 Prozent für mehr Klimaschutz aus. SPD will eine „freiwillige Wehrpflicht“ Antwort auf „brennendes soziales Problem“ NEW YORK (DPA) Im Jahr 2050 werden wohl etwa zwei Milliarden Menschen auf der Erde über 60 Jahre alt sein. Damit wird sich der Anteil dieser Altersgruppe verdreifachen. Das geht aus dem diesjährigen Weltbevölkerungsbericht der Vereinten Nationen hervor. Der Prognose zufolge wird es erstmals 2047 weltweit mehr Menschen im Seniorenalter als Kinder geben. Für einige Industrieländer gelte dies aber schon seit Ende der 1990er Jahre. Derzeit liegt das Durchschnittsalter eines Erdenbürgers bei 28 Jahren, in knapp 50 Jahren wird es den Demographen zufolge 38 Jahre betragen. In den meisten Industrieländern machen Rentner und Pensionäre derzeit ein Fünftel der Gesellschaft aus, bis 2050 voraussichtlich ein Drittel. Die Zahl der Berufstätigen schrumpft zusehends. Im Blickpunkt von Kyoto die weltweite Verringerung des Ausstoßes um die Hälfte. Zum Abschluss ihres Aufenthalts in Grönland, wohin sie mit Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) für zwei Tage gereist war, stand auch ein Besuch des Eqi-Gletschers auf dem Programm, der direkt in eine Bucht abbricht. Zuvor hatte die deutsche Delegation den Ilulissat-Fjord besichtigt. Das zunehmende Abschmelzen der Eismassen auf Grönland führt mit zum weltweiten Anstieg des Meeresspiegels. ñ Report Seite 4 Große Koalition will gegen Kinderarmut ankämpfen In 2047 mehr Alte als Kinder Durchschnittsalter steigt Mediapaket Börse eine rein symbolische Reise handle, hatte Merkel zuvor entgegnet: „Wir müssen wichtige politische Prozesse sichtbar machen.“ Merkel forderte bei ihrer Grönland-Reise ein konsequentes Eintreten gegen den Klimawandel. Es gelte, größere Schäden zu vermeiden und die Menschen davon zu überzeugen, dass ein entschiedenes Eintreten für den Klimaschutz notwendig sei, sagte sie in der Eismeerregion Ilulissat. Merkel bekräftigte als Ziel für die Verhandlungen eines Nachfolgeabkommens des 2012 auslaufenden Klimaschutzprotokolls SMMPP Q NVQOSU SMNPMM ANZEIGE Merkel aus dem Eis 13 MORGEN wolkig Anzeigen am Wochenende: Familienanzeigen S. 8 - 10 Veranstaltungen S. 26 - 28 Treffpunkt S. 49 4 Seiten Immobilien-Anzeigen Motor 3 Seiten Auto-Anzeigen Motor 4 Seiten Stellenmarkt Magazin W ir wissen nicht, ob Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, der sich im Berliner Zoo schon mal mit dem berühmten Knut hat ablichten lassen, als der noch sooo süß und putzig war, im wohl längst nicht mehr ewigen Eis nun auch einen richtig großen und wilden Eisbären getätschelt hat. Aber im Schlepptau von Bundeskanzlerin Angela Merkel durch Grönland zu stapfen, hat ja auch ein paar imagefördernde Motive für die Fotografen gebracht. Allein dafür haben sich die paar Tonnen Kohlendioxid, die der sollte die Kanzlerin es freilich nicht belassen, sondern dann auch hierzulande für eine konsequente Umsetzung einer ambitionierten Klimapolitik sorgen – wenn nun Merkel aus dem Eis wieder zu Hause ist. Da muss sie allerdings gewärtig sein, dass es ihr ähnlich ergeht wie einst „Urmel aus dem Eis“. Dieses literarische Geschöpf wurde bekanntlich ganz schön gejagt und musste etliche kritische Abenteuer bestehen. Es heißt also: Ziehen Sie sich warm an, Frau Bundeskanzlerin! Am besten so wie in Grönland. ................................................................................... Von WERNER KUNZ ................................................................................... regierungsamtliche Flugzeug-Kurztrip zur Iglu-Insel produziert hat, allemal gelohnt. Nun mag es gut sein, dass die gelernte Naturwissenschaftlerin Merkel ihr theoretisches Wissen über den Klimawandel gerade da mit praktischen Erfahrungen ergänzen wollte, wo nach aller Erkenntnis das Problem am deutlichsten zu Tage tritt. Und das ist auch gut so. Denn „sich vor Ort ein Bild zu machen, hat noch nie geschadet“ (Originalton Angela Merkel). Dabei WIRTSCHAFT S a m s t a g , 1 8 . A u g u s t 2 0 0 7 – N r. 1 8 9 kurz & bündig MOBILTELEFONE und Espressomaschinen sind einer GfK-Studie zufolge derzeit die Gewinner auf dem deutschen Elektrogerätemarkt. Dagegen verzeichne die Unterhaltungselektronik Einbußen, teilte das Marktforschungsinstitut mit. Dem „Technical Market Index“ für das zweite Quartal zufolge umfasste der Gesamtmarkt für Elektrogeräte ein Volumen von 8,99 Milliarden Euro. DIE DEUTSCHE BAHN will die Raucherzonen auf ihren großen Bahnhöfen deutlicher kennzeichnen. Sie erhalten gelbe Bodenmarkierungen und Rauchersymbole. In Bahnhöfen mit einem Aufkommen von jeweils mehr als 10 000 Reisenden wird es weiter Raucherbereiche geben, obwohl die Bahn bald auf rauchfreie Bahnhöfe umstellt (Foto dpa). Satelliten-Anzeigen (Treppen-Anzeigen) (nur im Anzeigenteil mögl.) Top-Platzierung Wetterkarte AUS ALLER W ELT S a m s t a g , 1 8 . A u g u s t 2 0 0 7 – N r. 1 8 9 Sex im Polizeidienst mit Kopfhörer Leute von heute AMY WINEHOUSE gibt Entwarnung für ihre erschrockenen Fans: Die 23-jährige britische Sängerin hat ihre Entziehungskur nicht abgebrochen, sondern nur kurz unterbrochen und am Freitag fortgesetzt. Den Grund dafür, dass Winehouse einen Tag zuvor die Privatklinik Causeway auf einer Insel vor der südwestenglischen Küste verlassen hatte, nannte ihr Mann Blake Fielder-Civil in einem BBC- Interview: Die Musikerin habe sich nur von zu Hause eine Gitarre geholt. „Sie ist entschlossen, wieder gesund zu werden“, sagte Fielder-Civil. Die Geschworenen begründeten ihren Freispruch damit, der Polizist hätte trotz der Ablenkung auf jeden Notfall reagieren können. „Wenn jemand nach mir gerufen hätte, hätte ich darauf geantwortet und mich darum gekümmert“, beteuerte Khan vor Gericht. Der Verkehrspolizist muss aber mit Disziplinarmaßnahmen rechnen. nach Protesten von konservativen Muslimen eingewilligt, bei ihrem Konzert in Malaysia kommende Woche landestypische Kleidung zu tragen. Die 10 000 Anhänger der nationalen Vereinigung muslimischer Studenten in Malaysia hatten zuvor vehement gegen die freizügigen Bühnenoutfits der US-Popsängerin protestiert, wie die Sponsoren von Stefanis Tournee „Sweet Escape“ mitteilten. Sie hätten die Kleidung des Popstars als „unanständig und obszön“ bezeichnet. Tausende Zocker in Kambodscha setzen traditionell auf Regen Von TANG CHHIN SOTHY Während andere Länder Südostasiens in den Monsunfluten regelrecht ertrinken, wird der Regen von den Spielern und Zockern in Kambodscha sehnsüchtig erwartet. „RegenWetten“ heißt das beliebte Spiel, dessen Hochburg Battambang ist. BATTAMBANG (AFP) In der zweitgrößten Stadt des Landes klettern derzeit überall Menschen auf die Dächer, um noch bessere Sicht auf den Himmel zu haben. Dadurch hoffen sie, Vorhersagen über das Wetter besser treffen zu können – und beim Wetten zu gewinnen. Wegen des uralten Spiels „Phnal Tuek Phleang“ ist in der Zeit der Monsunregen in Battambang beson- ders viel los. „Unzählige Menschen spielen das Spiel“, sagt ein 74-jähriger Mann. Er rennt aufgeregt mit einem Walkie-Talkie durch eine Kneipe und hält so Kontakt zu seinen vier Mitstreitern, die sich alle auf Dächern in der Stadt positioniert haben. „Es sind bestimmt mehr als zehntausend Menschen, die auf Regen wetten, wenn der Himmel dunkler wird.“ Gespielt werden kann „Phnal Tuek Phleang“ auf unterschiedliche Weise. Es kann beispielsweise darauf gewettet werden, ob an einem bestimmten Tag Regen fällt. Oder wie viel Regen sich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne in einer Tasse ansammelt. Für die verbreitetste Form der Regen-Wetten wird ein Stück Papier benötigt, das auf einem möglichst hohen Dach platziert 22 N W Rhön-Grabfeld 23 Haßberge 20 Sonntag 19.8. Montag 20.8. 13 22 13 Saarbrücken © Dienstag 21.8. 20 12 Mittwoch 22.8. 22 Paris Anzeigenstrecken Auflagen Sonderformen 21.8. 28.8. 12.20 22.07 4.9. 11.9. H 20 Hamburg Wien 25 München 22 Lissabon 26T Regensburg Madrid33 T 28 Las Palmas Heute ist es am frühen Vormittag bewölkt, teils neblig. Zum Mittag hin setzt sich überall die Sonne durch, und es bleibt trocken. Die Tageshöchstwerte erreichen 25 Grad. Der Wind weht leicht aus Nordost. Weitere Aussichten Morgen ist es überwiegend leicht bewölkt. Am Montag überwiegen die Wolken, und es fallen Regenschauer. DIE WEISSSTÖRCHE sammeln sich zu ihrem Zug in den Süden. Allein rund 60 der großen Vögel fressen sich zurzeit im Wildpark Eekholt in Schleswig-Holstein Reserven für die anstrengenden Flugkilometer nach Afrika an. Darunter seien auch viele Jungvögel, deren Eltern auf Dauer zur Pflege in dem Gelände leben, sagte Storchenpfleger André Rose. Es ist nicht die Kälte, sondern die Nahrungsknappheit im Winter, die die Tiere zu dem langen Zug gen Süden zwingt. FAST TAUSEND MENSCHEN aus einem Fischerdorf in Vietnam haben in einer feierlichen Zeremonie einen 19 Tonnen schweren Wal beerdigt. Das Auftauchen des Tieres sei ein gutes Omen für die Fischereisaison, meinen die Dörfler. Der 15 Meter lange Wal hatte sich im flachen Wasser im Netz eines örtlichen Fischers verfangen. Bei der Beerdigung verbrannten die Dorfbewohner Räucherstäbchen und Papiergeld und opferten Früchte für den Geist des Wales. sonnig heiter wolkig 1010 32 Schauer Regen Gewitter 31 Rom Palma 30 31 Istanbul 28 Nebel 1005 36 1015 32 AM HÄUFIGSTEN SEX haben einer Studie zufolge Männer mit fester Partnerin. Single-Frauen am wenigsten. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Magazins „Vanity Fair“. 47 Prozent der befragten Männer gaben an, sich zwei bis vier Mal in der Woche sexuell zu vergnügen – das war der Topwert. Mit weniger als einmal Sex pro Woche leben 45 Prozent der Single-Frauen – ein Spitzenwert bei der sexuellen Enthaltsamkeit. Mehr als die Hälfte der Deutschen habe entweder gar nicht oder höchstens ein Mal pro Woche Sex, besagt die Studie. Im Allgemeinen sind Frauen mit ihrem Liebesleben glücklicher als Männer. Die Umfrage ergab auch: Egal ob Mann oder Frau – mit dem Alter steigt die Zufriedenheit mit dem Sexleben. bedeckt 27 HVarna H 1015 München Konstanz 22 Für 40 Millionen Euro baut die Würzburger Hilpert AG am Berliner Alexanderplatz ein 270-Zimmer-Hotel. ENTWURF HILPERT AG Warschau 23 Budapest Schnee Athen Tunis 1010 13 Vorhersage für Mainfranken bis morgen Das jetzt bundesweit über ein Hilpert-Projekt berichtet wird, liegt nicht zuletzt an der Örtlichkeit. Der Alexanderplatz – zu DDR-Zeiten sozialistisch verbaut – ist ein besonderer, geschichtsträchtiger Platz. Auf dem Grundstück an der Karl-Liebknecht-Straße, an dem die Hilpert AG plant, stand in den goldenen 20er und 30er Jahren die Alex-Markthalle. 30 T Berlin 21 22 FrankfurtHDresden22 22 26 Dubrovnik warm Alle Karten heute 12 Uhr unter 6.16 20.34 Stockholm Moskau London 26 Bordeaux nungen und Hotels“ – packe sein Unternehmen, 1994 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, jedes Jahr an. Geführt werden die Geschäfte von einem zehnköpfigen Team in Würzburg. In Berlin unterhalte man zudem eine „Hausverwaltung“. Das „Hotel am Alex“ ist mit rund 40 Millionen Euro veranschlagt. Das Zwei- bis Drei-Sterne-Haus zählt laut Zeitungsberichten 270 Zimmer. Wilhelm Hilpert, der das Hotel auf Dauer an einen ausländischen Investor verkaufen möchte, verspricht günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Nobelhotels habe Berlin schon genug. 1005 1010 21 T 23 Nürnberg 22 Stuttgart Freiburg fen, benötigt man viel Geld. War „Phnal Tuek Phleang“ früher ein reines Freizeitvergnügen, so ist es gerade unter den Reichen eine Art Geschäft geworden. Selbst ganze Häuser und Geschäfte wechseln da schon einmal den Besitzer – und mit der Höhe der Wetteinsätze steigen Kriminalität und Gewalt. Auch innerfamiliäre Auseinandersetzungen hätten deutlich zugenommen. Fast immer gehe es darum, dass ein Familienmitglied alles verspielt habe. „Die Zocker sehen die schwarzen Wolken kommen und setzen alles, was sie haben, auf Regen“, sagt Staatsminister Chuch Phoeun vom Kultusministerium. „Und dann kommt auf einmal ein starker Wind – und bläst die Wolken und damit das Vermögen weg.“ Oslo 19 20 1005 Dresden 22 Nizza Frankfurt 22 24 Wetterlage Ein Zwischenhocheinfluss stellt sich in unserer Region ein. Am Sonntag etabliert sich zwischen Nordsee und Balkan eine Tiefdruckrinne. Sonne / Mond Mondphasen T Dublin 18 1010 Leipzig 22 22 20 Grafik: Aber selbst die Polizei von Battambang gesteht ein, dass das Verbot nicht wirkt. Viele Sorgen bereitet den Beamten, dass sich im Lauf der Jahre in der Stadt nahe der Grenze zu Thailand geheime Kartelle etabliert haben. Um bei Ihnen spielen zu dür- 22 Magdeburg 21 Köln Trier MainTauber-Kreis Der Mindesteinsatz beträgt umgerechnet zwei Euro. Schnell wechseln aber auch mal hundert oder tausend Euro den Besitzer, wenn ein neuer Monsun anrollt. „Manchmal gewinnen wir, manchmal verlieren wir“, sagt ein alter Mann. Wie alle anderen Zocker will er seinen Namen lieber nicht nennen. Denn Glücksspiele sind in Kambodscha verboten. 1020 1015 21 Berlin Hannover WürzburgKitzingen 1010 19 Hamburg 21 Schweinfurt 24 Miltenberg wird. Dann muss richtig vorausgesagt werden, ob dieses Papier zu einer vorher festgelegten Zeit nass wird oder nicht. Rostock Kiel 20 Emden Bad Kissingen 25 MainSpessart 20° 20° O S Aschaffenburg lichst gewinnbringend verkauft. Die Hilpert AG genießt in der Finanzund Immobilienbranche einen guten Ruf. Über 20 Jahre lang hat Wilhelm Hilpert sich diesen erarbeitet. Nach dem Studium sei er in Würzburg hängengeblieben, erklärt er den Firmensitz abseits der großen Finanzmärkte. Frisch diplomiert, hatte er sich mit einem konzernunabhängigen Vertrieb von Immobilien, Versicherungen und Kapitalanlagen selbstständig gemacht. Hilperts besonderes Augenmerk galt immer Berlin, anfangs noch den Möglichkeiten, den die westdeutsche BerlinFörderung Kapitalanlegern bot. Mit der Wende dann setzte ein neuer Boom ein – und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. „Seit der Fußball-Weltmeisterschaft ist das Interesse ausländischer Investoren an Berlin noch einmal sprunghaft gestiegen“, erklärt Hilpert. Zwei bis drei Großprojekte auf dem Immobilienmarkt in Berlin-Mitte – „nur Woh- Schlaglichter seuche und -schnupfen geimpft. Der seltene Nachwuchs der in ihrem natürlichen Lebensraum bedrohten Art wurde im Juni geboren. FOTO DDP Monsun weckt die Wettleidenschaft ................................................................................... ................................................................................... PARIS HILTON bastelt erneut an ihrem öffentlichen Erscheinungsbild. „Ich habe vielleicht ein sexy Image, aber mir persönlich ist Sex nicht so wichtig. Lieber mache ich mir zu Hause ein Sandwich und setze mich vor den Fernseher“, sagte die 26 Jahre alte Millionen-Erbin in der neuen Ausgabe des Magazins „GQ“. Das Party-Girl, das durch ein privates Sexvideo zu zweifelhaftem Ruhm kam, will fortan für Jugend, Glamour und Unschuld stehen. „Wahlweise Prinzessin oder Fee. Ich führe ein Fantasyleben“, sagte Hilton. Immerhin, der Blick ins Internet verrät ein bisschen mehr. Vier Kinder hat der Mann, der vom Büro am Friedrich-Ebert-Ring in der Bundeshauptstadt Immobilien-Projekte entwickelt, baut und später mög- JUNG-EISBÄR KNUT aus dem Berliner Zoo bekommt noch höchstens zwei Monate lang Schlabber-Brei. „Schritt für Schritt wird die Nahrung von Knut umgestellt, Fisch und Fleischstücke haben zunehmend Priorität“, sagte Zoo-Tierarzt André Schüle. Derzeit erhalte Knut nur noch zwei Mal am Tag einen pürierten Mix aus Milch, Fleisch, Lebertran und Multivitaminen. Daneben futtere der Zoo-Liebling jetzt auch Heringe, Makrelen, Fleisch sowie Birnen, Feigen, Salat, gekochte Kartoffeln und Tomaten. Von einer Diät könne aber keine Rede sein. Knut nehme pro Tag 200 bis 300 Gramm zu. Er bringe es inzwischen auf geschätzte 65 Kilo, sagte der Tierarzt. . CHEMNITZ Der junge Persische Leopard (Panthera pardus saxicolor) Marum wird im Tierpark in Chemnitz mit einer Spritze gegen Katzen- Von unserem Redaktionsmitglied MICHAEL CZYGAN An Schlagzeilen hat Wilhelm Hilpert eigentlich kein gesteigertes Interesse, auch nicht an solchen in der Heimat. Die Anfrage dieser Zeitung beantwortet er professionell und freundlich – aber knapp. Alles andere könnte der Seriosität schaden. Persönliche Daten? Er sei 47 Jahre alt, studierter Diplom-Mathematiker und wohne in Würzburg. Das muss reichen. Ein Foto? „Lieber nicht.“ WÜS - Seite 20 Angst vor der Spritze? Gericht verzichtet auf Strafverfolgung LONDON (AFP) Ein britischer Polizist ist von einem Gericht von dem Vorwurf freigesprochen worden, wegen eines sexuellen Aktes im Dienst seine Pflichten vernachlässigt zu haben. Massoud Khan habe während seiner privaten Vergnügungen immerhin noch über einen Kopfhörer den Polizeifunk verfolgt, hielt das Geschworenengericht dem 41-Jährigen nach einem Bericht der britischen Zeitung „The Times“ zugute. Der Verkehrspolizist sagte vor Gericht, er habe seine 43-jährige Partnerin über eine Internet-Partnervermittlung kennengelernt. Die beiden hätten sich dann auf der Polizeiwache am Bahnhof von Gatwick bei London zu einem heimlichen Stelldichein verabredet. GWEN STEFANI (37, Foto rtr) hat WÜS - Seite 22 Bauen für Berlin Würzburger Hilpert AG ist seit 20 Jahren in der Hauptstadt aktiv ................................................................................... ................................................................................... WÜRZBURG Seit 20 Jahren agiert die Würzburger Hilpert AG auf dem Berliner Immobilienmarkt. Jetzt sorgt eine 40-Millionen-EuroInvestition am Alexanderplatz für bundesweite Schlagzeilen. -9 Würzburger Wetterhistorie Rekordwerte für den 18.8. Wärmster Tag: 35,3° (1892) Wärmste Nacht: 19,2° (2003) Kältester Tag: 16,8° (1931) Kälteste Nacht: 6,4° (1981) Temperaturen der Vorjahre: (für 18.8. mittags / nachts) 2006: 22° / 13° 2005: 28° / 14° 2004: 29° / 17° 2003: 29° / 19° Wasserstände (17.8.) Trunstadt: 168 Schweinfurt: 211 Würzburg: 169 Steinbach: 144 Obernau: 123 +3 -7 +10 +6 -12 -9-5 -4-0 1-5 6-10 11-15 16-20 21-25 26-30 31-35 36-40 über 40 kalt Biowetter Auf Grund der negativen Wetterlage kann es heute zu Migräne oder Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder auch depressiven Verstimmungen kommen. Weltwetter-Vorhersage New York 26° wolkig Buenos Aires 11° wolkig Sydney 20° wolkig Tokio 30° wolkig Bauernspruch Der Bauer nicht gern schaut, wenn’s im August mehltaut. Ozon Hundertjähriger Kalender Es braut sich mit dicken, schwarzen Regenwolken ein kräftiges Tief zusammen. Pollenflug Mäßig bis stark: Beifuß, schwach: Gräserpollen Angaben: DWD Würzburg 26 Schweinfurt 10 Aschaffenburg 16 Werte: µg/m3 Luft gestern Mittag Grenzwert 180 180 180 4 3.1 GrundpreiseSchwarzweiß-Anzeigen ik-Anzeigen: Wichtig! Rubr en, Kfz 5 att | Immobili Stellen siehe Bl 6 att Bl he und Treffpunkt sie Montag bis Freitag Großausgaben mm 1/1 Seite € € Textteil mm Samstag Griffecke mm mind. 1sp./15 mm 2sp./70 mm € € € - 9,04 1/1 Seite Textteil mm Griffecke mind. 1sp./15 mm 2sp./70 mm € € € 29.488,48 33,48 - Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten 8,22 26.813,64 30,43 52OT Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. ➀ 8,52 27.069,32 31,31 3.340,00 9,25 29.450,58 34,08 3.490,00 52 7,46 24.334,52 28,35 2.780,00 8,19 26.715,78 31,12 2.930,00 23.910,46 27,85 2.590,00 5F Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 50 Würzburg + Schweinfurt 6,60 21.529,20 25,08 2.440,00 7,33 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 6,36 20.746,32 24,38 6,97 22.736,14 26,79 - 4,38 14.287,56 16,64 1.650,00 4,91 16.016,42 18,66 1.770,00 4,67 14.510,62 16,68 1.700,00 4,90 15.260,88 17,55 1.730,00 3,61 11.775,82 13,72 1.140,00 3,84 12.526,08 14,59 1.170,00 2,75 10,45 2,98 9.720,76 11,32 830,00 90Würzburg 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt 32 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ 8.970,50 - 800,00 Splittpreise: Montag – Freitag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) AusgabeAusgabe 52OT32OT € € 7,46 3,61 1,06 1,06 8,52 4,67 € € 8,19 3,84 1,06 1,06 9,25 4,90 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten Bezirksausgaben Montag bis Samstag mm 1/1 Seite € € mind. 1sp./20 mm Montag bis Samstag Textteil mm mind. 1sp./15 mm mm 1/1 Seite € € mind. 1sp./20 mm € Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg Textteil mm mind. 1sp./15 mm € Kombinationen 9P City Plus Würzburg Stadt u. Land ➀ 2,80 9.133,60 10,64 91Ochsenfurt/Uffenheim 1,05 3.425,10 3,99 92Kitzingen 1,27 4.142,74 4,83 99Main-Spessart 1,48 4.827,76 5,62 98Main-Tauber-Kreis 0,44 1.435,28 1,67 Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt 1,96 3P City Plus Schweinfurt Stadt u. Land ➀ 6.393,52 7,45 9A Bad Kissingen 0,68 2.218,16 2,58 9BRhön-Grabfeld 0,91 2.968,42 3,46 33 Bad Königshofen 0,66 2.152,92 2,51 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 0,65 2.120,30 2,47 34Gerolzhofen 1,22 3.979,64 4,64 22 Haßfurter Tagblatt 0,96 3.131,52 3,62 OT Obermain-Tagblatt Alleinbelegung 1,13 2.915,40 3,13 OTMObermain-Tagblatt Kombibelegung 1,06 2.734,80 2,96 ➀City Plus Würzburg und Schweinfurt erscheinen nur mittwochs und freitags Grundpreise schwarz-weiß 93 Ochsenfurt + Kitzingen 3G Kitzingen + Gerolzhofen 3E Schweinfurt + Kitzingen 9BR Rhön-Grabfeld + Rhön- u. Saalepost 96 Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen 96R Rhön-Grabf. + Bad Kiss. + Rhön- u. Saalepost 3R Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön-u.Saalepost + Rhön-u. Streubote 3B Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen 3BR Rhön-Grabf. + Bad Kön. + Rhön- u. Saalepost 3C Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. 3CR Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. + Rhön- u. Saalepost 23 Hofheim + Haßfurter Tagblatt 2HHaßberg-Kombi 1,65 5.382,30 1,89 6.165,18 3,99 13.015,38 1,42 4.632,04 1,19 3.881,78 1,69 5.512,78 2,34 7.633,08 1,12 3.653,44 1,61 5.251,82 1,42 4.632,04 1,86 6.067,32 1,45 4.729,90 2,19 auf Anfrage 6,27 7,18 15,16 5,37 4,52 6,40 7,83 4,26 6,11 5,40 7,12 5,49 - Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) belegbar nur in Kombination mit einer anderen Ausgabe FT Fränkischer Tag Gesamt | ZRO Mo.-Fr. inkl. Bay. Rundsch. + Cobg. Tagebl.Sa. FTA Fränk.Tag, Ausg. Bamberg Mo.-Fr. Sa. 6,31 6,72 2,55 2,72 16.279,80 17.337,60 6.579,00 7.017,60 18,86 20,08 7,62 8,15 3.2 Grundpreise2c-Anzeigen ik-Anzeigen: Wichtig! Rubr en, Kfz 5 att | Immobili Stellen siehe Bl 6 att Bl he und Treffpunkt sie Montag bis Freitag Großausgaben mm 1/1 Seite 5F Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten € Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 300 mm € 10,74 35.033,88 3.222,00 mind. 1sp./80 mm 2sp./70 mm €€ 39,51 - mm 1/1 Seite € € Mindestpreis Textteil mm Griffecke 300 mm mind. 1sp./80 mm 2sp./70 mm € €€ 11,7838.426,363.534,0043,44 - 39,30 4.200,00 11,59 37.042,74 3.477,00 42,85 4.380,00 9,54 31.119,482.862,00 36,29 3.570,00 10,47 34.153,14 3.141,00 39,84 3.750,00 30.597,56 2.814,00 35,65 3.310,00 52OT Würzbrg., Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. ➀ 10,66 52 € Samstag Mindestpreis Textteil mm Griffecke 34.009,08 3.198,00 50 Würzburg + Schweinfurt 8,45 27.563,902.535,00 32,10 3.130,00 9,38 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 8,33 27.172,462.499,00 32,08 9,1329.782,06 2.739,00 35,21- 32 6,28 20.485,36 1.884,00 23,88 2.260,00 17.960,041.722,00 20,58 2.090,00 6,02 18.873,40 1.806,00 21,69 2.140,00 4,62 15.070,441.386,00 17,57 1.460,00 4,90 15.983,80 1.470,00 18,68 1.510,00 3,53 11.514,861.059,00 13,38 1.020,00 3,81 12.428,22 1.143,00 14,49 1.070,00 5,60 18.267,201.680,00 21,30 2.120,00 90Würzburg 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + - ➁ Obermain-Tagblatt5,74 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) Splittpreise: Montag – Freitag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) AusgabeAusgabe 52OT32OT € € 9,54 4,62 1,12 1,12 10,66 5,74 € € 10,47 4,90 1,12 1,12 11,596,02 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten Bezirksausgaben Montag bis Samstag mm mind. 1sp./20 mm € Montag bis Samstag 300 mm € mind. 1sp./80 mm 9P City Plus Würzburg Stadt u. Land ➀ 3,9212.787,041.176,0014,90 91Ochsenfurt/Uffenheim 1,474.795,14441,005,59 92Kitzingen 1,785.806,36534,006,76 99Main-Spessart 2,076.752,34621,007,87 98Main-Tauber-Kreis 0,611.989,82183,002,34 Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt 2,758.970,50825,0010,43 3P City Plus Schweinfurt Stadt u. Land ➀ 9A Bad Kissingen 0,953.098,90285,003,61 9BRhön-Grabfeld 1,274.142,74381,004,84 33 Bad Königshofen 0,923.001,04276,003,51 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 0,912.968,42273,003,46 34Gerolzhofen 1,725.610,64516,006,50 22 Haßfurter Tagblatt 1,244.044,88372,004,61 OT Obermain-Tagblatt Alleinbelegung 1,193.070,20357,003,19 OTMObermain-Tagblatt Kombibelegung 1,122.889,60336,003,01 ➀ City Plus Würzburg und Schweinfurt erscheinen nur mittwochs und freitags mind. 1sp./20 mm €€ Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg Grundpreise 2c mm 1/1 Seite Mindestpreis Textteil mm 1/1 Seite Mindestpreis Textteil mm € 300 mm € mind. 1sp./80 mm €€ Kombinationen 93 Ochsenfurt + Kitzingen 2,31 7.535,22 693,00 8,78 3G Kitzingen + Gerolzhofen 2,65 8.644,30 795,00 10,05 3E Schweinfurt + Kitzingen 5,11 16.668,82 1.533,00 19,40 9BR Rhön-Grabfeld + Rhön- u. Saalepost 1,86 6.067,32 558,00 6,87 96 Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen 1,66 5.414,92 498,00 6,33 96R Rhön-Gr. + Bad Kiss. + Rhön- u. Saalep. 2,25 7.339,50 675,00 8,17 3R Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön-u.Saalepost + Rhön-u.Streubote 3,10 10.112,20 930,00 10,52 3B Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen 1,56 5.088,72 468,00 5,96 3BR Rhön-Gr. + Bad Kön. + Rhön- u. Saalep. 2,13 6.948,06 639,00 7,81 3C Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. 1,99 6.491,38 597,00 7,56 3CR Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. + Rhön- u. Saalepost 2,51 8.187,62 753,00 9,11 23 Hofheim + Haßfurter Tagblatt 1,91 6.230,42 573,00 7,30 2HHaßberg-Kombi 2,97 auf Anfrage 891,00 Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) belegbar nur in Kombination mit einer anderen Ausgabe FT Fränkischer Tag Gesamt | ZRO Mo.-Fr. inkl. Bay. Rundsch. + Cobg. Tagebl. Sa. FTA Fränk.Tag, Ausg. Bamberg Mo.-Fr. Sa. 8,83 22.781,40 9,41 24.277,80 3,56 9.184,80 3,80 9.804,00 2.649,00 2.823,00 1.068,00 1.140,00 26,38 28,11 10,66 11,42 3.3 Großausgaben 5F Grundpreise4c-Anzeigen ik-Anzeigen: Wichtig! Rubr en, Kfz 5 att | Immobili Stellen siehe Bl 6 att Bl he und Treffpunkt sie Montag bis Freitag mm 1/1 Seite € € 400 mm € mind. 1sp./80 mm 2sp./70 mm €€ Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt mm 1/1 Seite Mindestpreis Textteil mm Griffecke 400 mm 2sp./70 mm € € 41.296,92 5.064,00 46,77 - 11,9137.847,88 4.764,00 43,314.670,00 12,93 41.175,12 5.172,00 47,19 4.870,00 10,4434.055,28 4.176,00 39,693.900,00 11,46 37.382,52 4.584,00 43,57 4.100,00 33.468,12 4.104,00 38,99 3.620,00 € mind. 1sp./80 mm 12,66 Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten 11,5337.610,86 4.612,00 42,52- ➀ 52OT Würzbrg., Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. 52 Samstag Mindestpreis Textteil mm Griffecke €€ 50 Würzburg + Schweinfurt 9,2430.140,88 3.696,00 35,113.420,00 10,26 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 8,8528.868,70 3.540,00 34,02- 9,7031.641,40 3.880,00 37,39- 6,1319.996,06 2.452,00 23,302.310,00 6,87 22.409,94 2.748,00 26,12 2.470,00 6,5320.298,32 2.612,00 22,832.360,00 6,83 21.276,92 2.732,00 24,05 2.420,00 5,0616.505,72 2.024,00 19,211.590,00 5,36 17.484,32 2.144,00 20,43 1.650,00 3,8612.591,32 1.544,00 14,631.110,00 4,16 13.569,92 1.664,00 15,85 1.170,00 90Würzburg ➁ 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt 32 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) Splittpreise: Montag – Freitag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) AusgabeAusgabe 52OT32OT € € 10,445,06 1,47 1,47 11,916,53 € € 11,46 5,36 1,47 1,47 12,93 6,83 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten Bezirksausgaben Montag bis Samstag mm mind. 1sp./20 mm € Montag bis Samstag 400 mm € mind. 1sp./80 mm 1/1 Seite Mindestpreis Textteil mm € 400 mm € mind. 1sp./80 mm €€ Kombinationen 9P City Plus Würzburg Stadt u. Land ➀ 4,2013.700,401.680,0015,96 91Ochsenfurt/Uffenheim 1,585.153,96632,005,99 92Kitzingen 1,916.230,42764,007,25 99Main-Spessart 2,227.241,64888,008,43 98Main-Tauber-Kreis 0,662.152,92264,002,51 Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt 9.622,90 1.180,00 11,18 9A Bad Kissingen 1,023.327,24408,003,87 9BRhön-Grabfeld 1,364.436,32544,005,19 33 Bad Königshofen 0,993.229,38396,003,77 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 0,983.196,76392,003,71 34Gerolzhofen 1,846.002,08736,006,96 22 Haßfurter Tagblatt 1,354.403,70540,005,06 OT Obermain-Tagblatt Alleinbelegung 1,564.024,80624,003,83 OTMObermain-Tagblatt Kombibelegung 1,473.792,60588,003,62 ➀ City Plus Würzburg und Schweinfurt erscheinen nur mittwochs und freitags Grundpreise 4c mind. 1sp./20 mm €€ Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg 3P City Plus Schweinfurt Stadt u. Land ➀ 2,95 mm 1/1 Seite Mindestpreis Textteil mm 93 Ochsenfurt + Kitzingen 3G Kitzingen + Gerolzhofen 3E Schweinfurt + Kitzingen 9BR Rhön-Grabfeld + Rhön- u. Saalepost 96 Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen 96R Rhön-Gr. + Bad Kiss. + Rhön- u. Saalep. 3R Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön-u.Saalepost + Rhön-u.Streubote 3B Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen 3BR Rhön-Gr. + Bad Kön. + Rhön- u. Saalep. 3C Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. 3CR Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königsh. + Rhön- u. Saalepost 23 Hofheim + Haßfurter Tagblatt 2HHaßberg-Kombi 2,47 8.057,14 988,009,41 2,85 9.296,70 1.140,0010,77 5,59 18.234,58 2.236,0021,22 2,29 7.469,98 916,007,53 1,79 5.838,98 716,006,78 2,68 8.742,161.072,00 8,96 3,40 11.090,80 1.360,0011,38 1,68 5.480,16 672,006,39 2,58 8.415,961.032,00 8,56 2,14 6.980,68 856,008,10 2,95 9.622,901.180,00 9,96 2,08 6.784,96 832,007,92 3,23 auf Anfrage 1.292,00 - Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) belegbar nur in Kombination mit einer anderen Ausgabe FT Fränkischer Tag Gesamt | ZRO Mo.-Fr. inkl. Bay. Rundsch. + Cobg. Tagebl. Sa. FTA Fränk.Tag, Ausg. Bamberg Mo.-Fr. Sa. 8,83 22.781,40 9,41 24.277,80 3,56 9.184,80 3,80 9.804,00 3.532,00 3.764,00 1.424,00 1.520,00 26,38 28,11 10,66 11,42 4.1 Großausgaben Lokalpreise Schwarzweiß-Anzeigen ik-Anzeigen: Wichtig! Rubr en, Kfz 5 att | Immobili Stellen siehe Bl 6 att Bl he und Treffpunkt sie Montag bis Freitag mm 1/1 Seite Samstag Griffecke 2sp./70 mm mm 1/1 Seite € € - 7,68 25.052,16 - 52OT Würzbrg., Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. ➀ 7,24 23.003,08 2.850,00 7,86 25.025,52 2.970,00 6,34 20.681,08 2.370,00 6,96 22.703,52 2.490,00 - 20.322,26 2.200,00 4,08 52 Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt € € mm 22.801,38 Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten € Griffecke 2sp./70 mm 6,99 5F € Amtliche Bekanntmachungen Montag – Samstag € 5,10 - 50 Würzburg + Schweinfurt 5,61 18.299,82 2.080,00 6,23 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 5,40 17.614,80 - 5,91 19.278,42 - - 90Würzburg 3,72 12.134,64 1.410,00 4,17 13.602,54 1.500,00 2,95 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt ➁ 3,97 12.336,34 1.450,00 4,16 12.956,12 1.480,00 - 32 3,07 10.014,34 970,00 3,26 10.634,12 1.000,00 - 2,34 7.633,08 680,00 2,53 8.252,86 710,00 1,68 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➂ Amtliche Bekanntmachungen (soweit sie nicht erwerbswirtschaftlicher Art sind und nicht an Dritte weiterberechnet werden), Vereine (ausgenommen Vereinigungen und Verbände aus Industrie, Handel und Gewerbe), Nachrufe von Belegschaften (nicht Unternehmen), Behörden und Gemeinden, ohne Nachlass. Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Für blattbreite, blatthohe und Eckfeld-Anzeigen auf Textseiten von lokalen Firmen wird der Grundpreis berechnet. (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Splittpreise: Montag – Freitag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) AusgabeAusgabe 52OT32OT € € 6,34 3,07 0,90 0,90 7,24 3,97 € € 6,96 3,26 0,90 0,90 7,86 4,16 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten Bezirksausgaben Montag bis Samstag mm Montag bis Samstag mm 1/1 Seite mind.1sp./20 mm € € Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg € € Kombinationen 9P City Plus Würzburg Stadt u. Land ➀ 2,38 7.763,56 91Ochsenfurt/Uffenheim 0,89 2.903,18 92Kitzingen 99Main-Spessart 1,08 1,26 3.522,96 4.110,12 98Main-Tauber-Kreis 0,37 1.206,94 Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt 3P City Plus Schweinfurt Stadt u. Land ➀ 1,67 5.447,54 9A Bad Kissingen 0,58 1.891,96 9BRhön-Grabfeld 0,77 2.511,74 33 Bad Königshofen 0,56 1.826,72 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 0,55 1.794,10 34Gerolzhofen 1,04 3.392,48 22 Haßfurter Tagblatt 0,82 2.674,84 OT Obermain-Tagblatt Alleinbelegung 0,95 2.451,00 OTMObermain-Tagblatt Kombibelegung 0,90 2.322,00 ➀ City Plus Würzburg und Schweinfurt erscheinen nur mittwochs und freitags Lokalpreise schwarz-weiß 1/1 Seite mind. 1sp./20 mm 93 Ochsenfurt + Kitzingen 3G Kitzingen + Gerolzhofen 3E Schweinfurt + Kitzingen 9BR Rhön-Grabfeld + Rhön- und Saalepost 96 Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen 96R Rhön-Gr. + Bad Kiss. + Rhön- u. Saalepost 3R Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön-u.Saalepost + Rhön-u.Streubote 3B Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen 3BR Rhön-Gr. + Bad Kön. + Rhön- u. Saalepost 3C Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königshofen 3CR Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königshofen + Rhön- und Saalepost 23 Hofheim + Haßfurter Tagblatt 2HHaßberg-Kombi 1,404.566,80 1,615.251,82 3,3911.058,18 1,213.947,02 1,013.294,62 1,444.697,28 1,996.491,38 0,953.098,90 1,374.468,94 1,213.947,02 1,585.153,96 1,234.012,26 1,86 auf Anfrage Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) belegbar nur in Kombination mit einer anderen Ausgabe FT Fränkischer Tag Gesamt | ZRO Mo.-Fr. inkl. Bay. Rundsch. + Cobg. Tagebl.Sa. FTA Fränk.Tag, Ausg. Bamberg Mo.-Fr. Sa. 5,33 13.751,40 5,68 14.654,40 2,16 5.572,80 2,31 5.959,80 4.2 Großausgaben Lokalpreise 1/1 Seite 5F € € Mindestpreis Samstag Griffecke 300 mm 2sp./70 mm € € 9,13 29.782,06 2.739,00 52OT Würzbrg., Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. ➀ 9,06 28.905,82 2.718,00 3.560,00 8,11 26.454,82 2.433,00 3.030,00 52 Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten ik-Anzeigen: Wichtig! Rubr en, Kfz 5 att | Immobili Stellen siehe Bl 6 att Bl he und Treffpunkt sie Montag bis Freitag mm Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 2c-Anzeigen - mm 1/1 Seite Mindestpreis € 300 mm € Griffecke 2sp./70 mm €€ 10,01 32.652,623.003,009,85 31.482,80 2.955,00 3.710,00 8,90 29.031,80 2.670,00 3.180,00 25.998,14 2.391,00 2.810,00 50 Würzburg + Schweinfurt 7,18 23.421,16 2.154,00 2.660,00 7,97 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 7,08 23.094,96 2.124,00 7,76 25.313,122.328,00- 90Würzburg 4,76 15.527,12 1.428,00 1.800,00 5,34 17.419,08 1.602,00 1.920,00 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt ➁ 4,88 15.270,66 1.464,00 1.770,00 5,12 16.053,54 1.536,00 1.810,00 32 3,93 12.819,66 1.179,00 1.240,00 4,17 13.602,54 1.251,00 1.280,00 3,00 9.786,00 3,24 10.568,88 972,00 910,00 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) 900,00 - 870,00 Splittpreise: Montag – Freitag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Für blattbreite, blatthohe und Eckfeld-Anzeigen auf Textseiten von lokalen Firmen wird der Grundpreis berechnet. (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) AusgabeAusgabe 52OT32OT € € 8,11 3,93 0,95 0,95 9,06 4,88 € € 8,90 4,17 0,95 0,95 9,85 5,12 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten Bezirksausgaben Montag bis Samstag 1/1 Seite Mindestpreis € € € mind. 1sp./20 mm Montag bis Samstag mm 300 mm Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg mm 1/1 Seite Mindestpreis € € € mind. 1sp./20 mm 300 mm Kombinationen 9P City Plus Würzburg Stadt u. Land ➀ 3,33 10.862,46 91Ochsenfurt/Uffenheim 1,254.077,50375,00 92Kitzingen 1,514.925,62453,00 99Main-Spessart 1,765.741,12528,00 98Main-Tauber-Kreis 0,521.696,24156,00 999,00 Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt 3P City Plus Schweinfurt Stadt u. Land ➀ 2,34 7.633,08 702,00 9A Bad Kissingen 0,81 2.642,22 243,00 9BRhön-Grabfeld 1,08 3.522,96 324,00 33 Bad Königshofen 0,78 2.544,36 234,00 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 0,77 2.511,74 231,00 34Gerolzhofen 1,46 4.762,52 438,00 22 Haßfurter Tagblatt 1,05 3.425,10 315,00 OT Obermain-Tagblatt Alleinbelegung 1,00 2.580,00 300,00 OTMObermain-Tagblatt Kombibelegung 0,95 2.451,00 285,00 ➀ City Plus Würzburg und Schweinfurt erscheinen nur mittwochs und freitags Lokalpreise 2c 93 Ochsenfurt + Kitzingen 3G Kitzingen + Gerolzhofen 3E Schweinfurt + Kitzingen 9BR Rhön-Grabfeld + Rhön- u. Saalepost 96 Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen 96R Rhön-Gr. + Bad Kiss. + Rhön- u. Saalepost 3R Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön-u.Saalepost + Rhön-u.Streubote 3B Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen 3BR Rhön-Gr. + Bad Kön. + Rhön- u. Saalepost 3C Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königshofen 3CR Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königshofen + Rhön- u. Saalepost 23 Hofheim + Haßfurter Tagblatt 2HHaßberg-Kombi 1,96 6.393,52588,00 2,25 7.339,50675,00 4,34 14.157,081.302,00 1,58 5.153,96474,00 1,41 4.599,42423,00 1,91 6.230,42573,00 2,64 1,33 1,81 1,69 8.611,68792,00 4.338,46399,00 5.904,22543,00 5.512,78507,00 2,13 6.948,06639,00 1,62 5.284,44486,00 2,52 auf Anfrage 756,00 Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) belegbar nur in Kombination mit einer anderen Ausgabe FT Fränkischer Tag Gesamt | ZRO Mo.-Fr. inkl. Bay. Rundsch. + Cobg. Tagebl.Sa. FTA Fränk.Tag, Ausg. Bamberg Mo.-Fr. Sa. 7,46 19.246,802.238,00 7,96 20.536,802.388,00 3,02 7.791,60 906,00 3,23 8.333,40 969,00 4.3 Großausgaben Lokalpreise ik-Anzeigen: Wichtig! Rubr en, Kfz 5 att | Immobili Stellen siehe Bl 6 att Bl he und Treffpunkt sie Montag bis Freitag mm 1/1 Seite € € Mindestpreis 4c-Anzeigen Samstag Griffecke 400 mm 2sp./70 mm € € mm 1/1 Seite Mindestpreis € 400 mm € Griffecke 2sp./70 mm €€ 9,80 31.967,60 3.920,00 - 10,76 35.099,12 4.304,00 - 52OT Würzbrg., Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. ➀ 10,12 32.158,94 4.048,00 3.970,00 10,99 34.996,88 4.396,00 4.140,00 52 8,87 28.933,94 3.548,00 3.310,00 9,74 31.771,88 3.896,00 3.480,00 28.444,64 3.488,00 3.080,00 5F Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 50 Würzburg + Schweinfurt 7,85 25.606,70 3.140,00 2.910,00 8,72 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 7,51 24.497,62 3.004,00 8,24 26.878,88 3.296,00 - 90Würzburg 5,21 16.995,02 2.084,00 1.970,00 5,84 19.050,08 2.336,00 2.100,00 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt ➁ 5,55 17.251,60 2.220,00 2.010,00 5,81 18.099,72 2.324,00 2.050,00 32 4,30 14.026,60 1.720,00 1.350,00 4,56 14.874,72 1.824,00 1.390,00 3,28 10.699,36 1.312,00 3,54 11.547,48 1.416,00 990,00 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) - 950,00 Splittpreise: Montag – Freitag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Für blattbreite, blatthohe und Eckfeld-Anzeigen auf Textseiten von lokalen Firmen wird der Grundpreis berechnet. (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) AusgabeAusgabe 52OT32OT € € 8,87 4,30 1,25 1,25 10,12 5,55 € € 9,74 4,56 1,25 1,25 10,99 5,81 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten Bezirksausgaben Montag bis Samstag 1/1 Seite Mindestpreis € € € mind. 1sp./20 mm Montag bis Samstag mm 400 mm Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg mm 1/1 Seite Mindestpreis € € € mind. 1sp./20 mm 400 mm Kombinationen 9P City Plus Würzburg Stadt u. Land ➀ 3,5711.645,34 1.428,00 91Ochsenfurt/Uffenheim 1,34 4.371,08 536,00 92Kitzingen 1,62 5.284,44 648,00 99Main-Spessart 98Main-Tauber-Kreis 0,56 1.826,72 224,00 1,89 6.165,18 756,00 Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt 3P City Plus Schweinfurt Stadt u. Land ➀ 2,51 8.187,62 1.004,00 9A Bad Kissingen 0,87 2.837,94 348,00 9BRhön-Grabfeld 1,16 3.783,92 464,00 33 Bad Königshofen 0,84 2.740,08 336,00 31 Hofheim (Bote vom Haßgau) 0,83 2.707,46 332,00 34Gerolzhofen 1,56 5.088,72 624,00 22 Haßfurter Tagblatt 1,15 3.751,30 460,00 OT Obermain-Tagblatt Alleinbelegung 1,32 3.405,60 528,00 OTMObermain-Tagblatt Kombibelegung 1,25 3.225,00 500,00 ➀ City Plus Würzburg und Schweinfurt erscheinen nur mittwochs und freitags Lokalpreise 4c 2,10 6.850,20840,00 2,42 7.894,04968,00 4,75 15.494,501.900,00 1,95 6.360,90780,00 1,52 4.958,24608,00 2,28 7.437,36912,00 93 Ochsenfurt + Kitzingen 3G Kitzingen + Gerolzhofen 3E Schweinfurt + Kitzingen 9BR Rhön-Grabfeld + Rhön- u. Saalepost 96 Rhön-Grabfeld + Bad Kissingen 96R Rhön-Gr. + Bad Kiss. + Rhön- u. Saalepost 3R Rhön-Grabfeld, Bad Königshofen + Rhön-u.Saalepost + Rhön-u.Streubote 3B Rhön-Grabfeld + Bad Königshofen 3BR Rhön-Gr. + Bad Kön. + Rhön- u. Saalepost 3C Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königshofen 3CR Bad Kiss., Rhön-Grabf. + B. Königshofen + Rhön- u. Saalepost 23 Hofheim + Haßfurter Tagblatt 2HHaßberg-Kombi 2,89 9.427,181.156,00 1,43 4.664,66572,00 2,19 7.143,78876,00 1,82 5.936,84728,00 2,51 8.187,621.004,00 1,77 5.773,74708,00 2,73 auf Anfrage 1.092,00 Kombinationen (Titel außerhalb des Verbreitungsgebietes) belegbar nur in Kombination mit einer anderen Ausgabe FT Fränkischer Tag Gesamt | ZRO Mo.-Fr. inkl. Bay. Rundsch. + Cobg. Tagebl.Sa. FTA Fränk.Tag, Ausg. Bamberg Mo.-Fr. Sa. 7,46 19.246,802.984,00 7,96 20.536,803.184,00 3,02 7.791,601.208,00 3,23 8.333,401.292,00 5 Großausgaben NG: TOP-LEISTU nzeigen na le el St le Al npost.de auf jobs.mai am Montag ng tu ei + Rubrikz 20 Ex. .2 Auflage: 42 Stellen-Anzeigen GRUNDPREISE Samstag LOKALPREISE Montag bis Freitag mmmm Samstag Montag bis Freitag mmmm € € € € 5F Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten 15,61 13,39 13,2711,38 50 Würzburg + Schweinfurt 13,62 11,48 11,589,76 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 10,91 8,55 9,277,26 90Würzburg 8,32 6,64 7,075,64 32OTSchweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt 7,48 6,77 6,365,76 32 Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 6,01 5,30 5,114,51 30Schweinfurt 4,92 4,21 4,183,58 ➀ ECMain-Echo 5,84 5,84 4,994,99 + 16.440 Exemplare in Haßfurt + Obermain ➀ Mindestgröße für Farbanzeigen 100 mm verkaufte Auflage (IVW 4/2015) Mo.– Fr. 71.233 | Sa. 73.658 (jew. inkl 1.993 ePaper) belegbar nur in Kombination mit den Ausgaben 50 oder 90 Alle Stellen-Anzeigen die in der Samstagsausgabe erscheinen, werden mit den Rubrikzeitungen Würzburg plus und Schweinfurt plus am Montag der Folgewoche an Haushalte in Würzburg und Schweinfurt zugestellt, die keine Main-Post beziehen. Auflagen: Würzburg plus28.700 Schweinfurt plus 13.520 Kombinieren und Sparen! Bei unveränderter Wiederholung der Samstags-Anzeige erhalten Sie 50% Rabatt auf Ihre Anzeige am folgenden Mittwoch. Der mm-Preis gilt sowohl für Schwarzweiß- als auch für Farbanzeigen. Die Mindestgröße für 1, 2 und 3 Zusatzfarben ist 1sp./20 mm. (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) 6 Immobilien / KFZ / Treffpunkt GRUNDPREISE Großausgaben Schwarzweiß mm 5F LOKALPREISE Samstag Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten € 9,91 Samstag 2c mindestens 300 mm 4c mindestens 400 mm €€ Schwarzweiß mm € 2c mindestens 300 mm 4c mindestens 400 mm €€ 12,89 13,88 8,4210,9611,80 52OT Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagbl. + Obermain-Tagbl. ➀ 10,12 12,70 14,15 8,6010,8012,03 52 Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 9,06 11,58 12,68 7,70 50 Würzburg + Schweinfurt 8,20 10,49 11,48 6,978,929,76 9F Würzburg + Fränkische Nachrichten 7,57 9,91 10,55 6,438,428,96 5,53 7,08 7,74 4,706,026,58 5,20 6,41 7,27 4,425,456,18 4,14 5,29 5,80 3,524,504,93 3,28 4,20 4,60 2,793,573,91 90Würzburg 32OT Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt + Obermain-Tagblatt 32 ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 30Schweinfurt Alle Immo-/KFZ-/Treffpunkt-Anzeigen die in der Samstagsausgabe erscheinen, werden mit den Rubrikzeitungen Würzburg plus und Schweinfurt plus am Montag der Folgewoche an Haushalte in Würzburg und Schweinfurt zugestellt, die keine Main-Post beziehen. Auflagen: Würzburg plus 28.700 Schweinfurt plus 13.520 Kombinieren und Sparen! Bei unveränderter Wiederholung der Samstags-Anzeige erhalten Sie 50% Rabatt auf Ihre Anzeige am folgenden Mittwoch. ➀ Würzburg + Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) GrundpreiseLokalpreise sw2c4csw2c4c € € € € € € 9,0611,5812,68 7,70 9,8510,78 1,061,121,470,900,951,25 10,1212,7014,15 8,60 10,8012,03 Splittpreise Ausgabe 32OT: € € € € € € 4,145,295,803,524,504,93 1,061,121,470,900,951,25 5,206,417,274,425,456,18 UF = Umrechnungsfaktor Textspalten : Anzeigenspalten (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) Stellen-Anzeigen Immobilien | KfZ Treffpunkt 10,78 Splittpreise Ausgabe 52OT: Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) Samstag Rheinisch 1-Format (UF 1,17) Berliner Format (UF 1,2) ➁ Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt (Rheinisch 1-Format) + Obermain-Tagblatt (Berliner Format) 9,85 7 Reise & Urlaub Samstag Großausgaben Schwarzweiß mm € 2c mindestens 50 mm 4c mindestens 50 mm €€ 5,076,497,10 5F Würzburg, Schweinfurt + Fränkische Nachrichten 52 Würzburg, Schweinfurt + Haßfurter Tagblatt 4,315,526,03 50 Würzburg + Schweinfurt 4,055,185,67 ECMain-Echo 2,492,993,24 ➀ ➀ verkaufte Auflage (IVW 4/2015) Sa. 73.658 (inkl. 1.993 ePaper) Super R eisen belegbar nur in Kombination mit der Ausgabe 50, 2c und 4c - Anzeigen mindestens 100 mm Fremdenverkehrsanzeigen: Nur samstags und nur für Fremdenverkehrsanzeigen (Verkehrsämter, Hotels, Pensionen), jedoch nicht Reiseveranstalter, -büros, Flug-, Schiffs-, und Bahnlinien. Reiseziel Termin Preis Infos & Leistung Reisebüro Kontakt Studienreise 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Rode Touristik 97990 Weikersheim Tel.: 0 79 34/72 42 Fax: 0 79 34/82 96 [email protected] www.rode-touristik.de Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Südafrika (alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer) »Traumurlaub« »SUPER REISEN« am Samstag in den Titeln der Mediengruppe Main-Post Super R eisen Mecklenburger Seenplatte Reiseziel Termin 15.06 bis 18.06.2006 4 Tage Busreise Preis Infos & Leistung Reisebüro Kontakt Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Reiseservice Silvia Kase GmbH, Bergrheinfeld Tel.: 0 97 21/94 48 77 Fax: 0 97 21/94 48 79 [email protected] p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. Studienreise Südafrika Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- Mecklenburger Seenplatte 15.06 bis 18.06.2006 4 Tage Busreise ab 179,- Studienreise Südafrika Studienreise Südafrika 20.09. bis 02.10.2006 20.09. bis 02.10.2006 2.590,- 20.09. bis 02.10.2006 p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. Johannesburg – Krüger-Nationalpark – Blyde-River – Pretoria – Port Elisabeth – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt. 2.590,- p.P. im DZ, EZ Zuschlag 315,- Euro. 10 x HP, Inlandsflug, Eintrittsgelder, Reiserücktrittskostenversicherung. 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Von unserer Mitarbeiterin REBECCA KELLER B AY E R N Opposition: Stoiber Opposition: Stoiber schießt Eigentor schießt Eigentor 2 6 . A p r i l – N r. 9 6 .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ... Pflegebedürftige Alte sitzen nackt in einer Reihe und werden abgespritzt. Andere werden durch einen Schlauch ernährt – eine Vision der Zukunft? In Lohr führten bereits im Jahr 1999 Altenpfleger ein Theaterstück auf, das die alternde Gesellschaft als Ausgangspunkt nimmt und in dem ein „Schreckensszenario aus dem Jahr 2030“ dargestellt wird. LO HR /WI ES EN FELD SWT – Seite 3 Gutachten gibt SPD und Grünen recht Einfach praktisch – dieses handliche Format bietet Ihnen genügend Raum, Ihre Werbung perfekt zu positionieren. mehr Aufmerksamkeit komfortabel und einfach in der Handhabung einfach praktisch ZEITUNG IM QUADRAT Brigitte Kohlhepp FOTO R. KELLER Brigitte Kohlhepp, eine der Mitwirkenden und Altenpflegerin aus allerdings selbst nach Ansicht nicht Wiesenfeld, hat das Stück so beeinVon unserem Münchner Korrespondenten fürchtungen nicht erst seit der Aus- CSU-Minister nicht unerheblicher druckt, dass ihr die Szenen noch HENRY STERN strahlung der ZDF-Doku-Fiktion gerade ein großer Wurf. Weshalb immer lebendig vor Augen stehen. Aufstand Alten“ gestern brisant. offenbar die „AbteiMÜNCHEN SPD „2030– und Grüne im derStoiber „Heute sind die dort angesprocheSie sieht in dem Fernseh-Dreiteiler Landtag sehen nen Ängste aktueller denn je.“ Da- in dem Experten- lung Attacke“ bemühte: Die OpposiParallelen zum Theatertion mache mit ihrer Kritik an der Gutachten einer verblüffende von CSU-Chef mals führte sie zusammen mit andestück, aber auch zur Realität. „Es Stoiber ren Mitarbeitern derEdmund Sozialstation in eingesetzten Zu- Staatsregierung nur „das Land masteckt viel Wahres in dem Film“, giftete er in Richtung von SPD kunfts-Kommission vor allem eine dig“, Lohr das Theaterstück „Schluss, meint die Fachkraft für Altenpflege. und Grünen. Dabei habe seine muBestätigung eigener langjähriger Ende, Aus – ein Schreckensszenario tige Privatisierungspolitik Bayern aus dem Jahr 2030“Forderungen. auf. Das kurze Das düstere Zukunftsbild der vernach 1994 an die Spitze in DeutschSchauspiel haben ursprünglich Al- armenden und vergreisenden GesellEs passiert nicht allzu oft im Bayeland gebracht. einfach abge-Auch die habe er aber tenpflegeschülerinnen aus Bielefeld schaft, in welcher Alte rischen Landtag, dass Edmund Stoinach einer geihrExperten-Empfehlung gar geschrieben und zeichnen darin das schoben werden, erscheint ber das Wort ergreift. Gestern war es nicht so abwegig. gen Sie den kannWiderstand sich Bild einer beängstigenden Zukunft: der Opposition wieder einmal so weit. Schließlich durchaus vorstellen,durchsetzen dass Plätze müssen. in Zur Kritik am Als Folge des Kosten-Nutzen-Denging es um die Zukunft. Nicht um Pflegeheimen in Zukunft für diesagte Stoiber dagegen neuen Papier kens in der Altenpflege es –nur seinegibt eigene die ist nach demder angeBürger nur „Es schwer nichts: liegt ein Gutachten vor. noch wenige Pfleger, die sichRücktritt um Mehrheit kündigten am 30. Septemfinanzierbar sein werden. Mehr ist es im Moment noch nicht“, immer mehr Alte kümmern. ber nachDas wiebevor völlig offen. Sonwiegelte er ab. deutet Einheitskleidung für die jeden Ihrer Meinung nach gibt es jedoch dern um Zukunft Bayerns. Opposition und sogar Einheitshaarschnitte. Zeit Alternativen zu einemDie teuren Le- erfreute sich der„Eigentor“ Stoibers: Genüssdafür auch bensabend über sein politifür einen Spaziergang Um in der Natur im Heim.weil Dieam Pflege zu lich wiesen sches Wirken hinaus die Weichen zu immer mit einem Pflegebedürftigen hat nieHause sei dabei noch die die Redner von SPD und Grünenund darauf stellen, hatteist Stoiber letzten Herbst Umfeld mand mehr. Die Rationalisierung beste. Im vertrauten bei hin, dass zentrale Gutachten allgegenwärtig, von ein liebevollen Ges-in Auftrag geliebtengegeben, Menschen Forderungen alt zu werdendes – Gutachtens wie der Ausbau der Kinderbetreuung oder das die Entwicklungsodes Freistaatssich bis sicher ten keine Spur. wünschen die meisten dieJahre. flächendeckende Einführung zumstanden Jahr 2020vorzeichnen „Vielen Zuschauern ihreDas letzten Doch Trä- von unssoll. von Ganztagsschulen schon seit Jahpräsentierte Papier nicht jeder hatistso viel Glück. Die nen in den Augen“, letzten erinnertFreitag sich die Positionen Altenpflegerin kannrensich deshalbder Landtags-Opposition sind: „Alles, ANZE IGE auch gut vorstellen, später einmal in was darin beschrieben ist, einer Wohngemeinschaft zu haben leben, Sie bisher abgelehnt und zusammen torpediert“, hielt SPD-Vize Jomit Alten und Jungen Werner-Muggendorfer der unter einem Dach.hanna Hier würden CSU vor.Nutzen beide Seiten gemeinsamen Es werde für die CSU-Staatsregieaus dem Zusammenleben ziehen, rung offenbar „immer schwerer, die könnten Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig Wirklichkeit unterstützen. auszublenden“, stieß Grünen-Fraktionschef Sepp Dürr ins Brigitte Kohlhepp,gleiche die sichHorn. geradeDer ergebnislose „KliAltenpflegerin an die damalige Aufzur Altentherapeutin weiterbildet magipfel“ auf der Zugspitze offenführung. Die Mitarbeiter der Sozialund sich auf Demenzerkrankung bare zudem die Handlungsunfähigstation wollten mit ihrem Auftritt spezialisiert, wünschtkeit sich indereine Regierung durch den quäaufrütteln und aufklären. Ob es in Zutensivere Debatte in lend der Öffentlichlangen Stoiber-Rücktritt: „Hankunft überhaupt genügend Altenpflekeit und mehr Engagement für ein deln ist auf Oktober vertagt. Oder auf ger geben werde, wenn die Bevölkelebenswertes Altwerden. „Man muss den St. Nimmerleinstag“, kritisierte rung immer mehr altere, sei ungeetwas für seine Zukunft tun“, meint wiss, sagt Brigitte Kohlhepp. Die BeDürr. Bayerns Bürger könnten aber Kohlhepp, und dazu gehöre auch, rufsgruppe der Pfleger habe in jedem „nicht warten, bis die CSU ihre intersich Gedanken darüber zu machen, Fall mehr gesellschaftliche Beachtung nen Probleme wie man sich seine Zukunft im Altergelöst hat“. verdient: „Ich setze mich mit meiSPD-Fraktionschef Franz Maget vorstellt. nem Herzen ein – aber nicht wegen warnte Stoiber mit Blick auf dessen Die Altenpflegerin hofft, mit ihrem des Geldes.“ Leistung und Bezahlung Forderung nach längeren Laufzeiten Engagement ein kleines Aufklästimmten jedoch nur selten überein. fürStück Atomkraftwerke auch vor einer haben und sie Sie ist sich sicher, dass das Theater- rungsarbeit geleistet zu „Politik der Symbole“. Mit solchen eine Gruppelasse sich nicht länger stück damals schon einen Nerv der würde sich freuen, wenn Zuspitzungen Menschen getroffen hat: Die Angst, von Schauspielern daskaschieren, Stück bald wiedass die CSU in der alleine alt zu werden und hilflos der aufführen würde.Klima„Heuteund würde Energiepolitik die Entgegenüber der Umwelt zu sein. Für es sicher auf mehr Resonanz wicklungstoßen, verpasst habe, so Maget: Brigitte Kohlhepp sind diese Be- vor allem beim jungen Publikum.“ „Die Menschen in Bayern lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen.“ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ... Gutachten gibt SPD und Grünen recht .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ... Von unserem Münchner Korrespondenten HENRY STERN .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ... MÜNCHEN SPD und Grüne im Landtag sehen in dem ExpertenGutachten einer von CSU-Chef Edmund Stoiber eingesetzten Zukunfts-Kommission vor allem eine Bestätigung eigener langjähriger Forderungen. Es passiert nicht allzu oft im Bayerischen Landtag, dass Edmund Stoiber das Wort ergreift. Gestern war es wieder einmal so weit. Schließlich ging es um die Zukunft. Nicht um seine eigene – die ist nach dem angekündigten Rücktritt am 30. September nach wie vor völlig offen. Sondern um die Zukunft Bayerns. Um dafür auch über sein politisches Wirken hinaus die Weichen zu stellen, hatte Stoiber letzten Herbst ein Gutachten in Auftrag gegeben, das die Entwicklung des Freistaats bis zum Jahr 2020vorzeichnen soll. Das letzten Freitag präsentierte Papier ist ANZE IGE allerdings selbst nach Ansicht nicht unerheblicher CSU-Minister nicht gerade ein großer Wurf. Weshalb Stoiber gestern offenbar die „Abteilung Attacke“ bemühte: Die Opposition mache mit ihrer Kritik an der Staatsregierung nur „das Land madig“, giftete er in Richtung von SPD und Grünen. Dabei habe seine mutige Privatisierungspolitik Bayern nach 1994 an die Spitze in Deutschland gebracht. Auch die habe er aber nach einer Experten-Empfehlung gegen den Widerstand der Opposition durchsetzen müssen. Zur Kritik am neuen Papier sagte Stoiber dagegen nichts: „Es liegt ein Gutachten vor. Mehr ist es im Moment noch nicht“, wiegelte er ab. Die Opposition erfreute sich derweil am „Eigentor“ Stoibers: Genüsslich wiesen die Redner von SPD und Grünen darauf hin, dass zentrale VorGutachtens der Bluttat beim Forderungen des wie der Ausbau der Kinderbetreuung oder Opfer einquartiert die flächendeckende Einführung Passauer Studentin aus Geldgier ermordet von Ganztagsschulen seit JahDer Mordschon an einer schlafen und gesoffen“, berichtete Passauer Studentin vor rund zwei Walch von den Aussagen der beiden Monaten der ist offenbar aus Geldgier Niedersachsen. Die Studentin habe ren Positionen Landtags-Opposibegangen worden. Der 19 Jahre alte alles bezahlt. Während die junge Frau an der Universität war, stöberhabe dass beschrietion sind: erTatverdächtige „Alles, wasausgesagt, darin nach Passau gekommen sei, um ten ihre Besucher in ihren Unterdie junge Frau „anzuzapfen“, sagte lagen. „Die beiden wussten, dass sie ben ist, haben bisher vermögend ist“, sagte Walch. der LeitendeSie Passauer Oberstaatsan-abgelehnt walt Helmut Walch am Mittwoch. An einemJoSonntagmorgen brachund torpediert“, hielt sitzende SPD-Vize Der in Untersuchungshaft te der 19-Jährige nach seiner eigenen Eine Szene aus demBekannte Theaterstück 2030“ des „Schreckensszenario 21 Jahre alten Opfers Aussage die Studentin in deren Badehatte die Bluttat bereits vergangene hanna Werner-Muggendorfer der zimmer mit einem Küchenmesser Woche zugegeben. Der 19-jährige um. Der 29-Jährige soll währenddesTatverdächtige habe sein späteres CSU vor. Opfer sen im Wohnzimmer geschlafen hain der vergangenen Silvesterben. Dieser sagte aus, sein Freund nacht in einer Discothek in Hannohabe ihn mit blutüberströmten ArEs 104 werde für die CSU-Staatsregie000 Mal Fahrverbot ver kennen gelernt. Auch die Studenmen aufgeweckt. tin stammte aus Niedersachsen. rung offenbar „immer schwerer, die Danach suchten die beiden nach Bayerns wegen überhöhter GeDasPolizei Opferhatwar wurden mit 27 Messerder PIN-Nummer 2006 mehr als dreistichen Millionen Ver- schwindigkeit ausgesprochen, gut 20 der Geldkarte ihres umgebracht worden. MehWirklichkeit stieß Opfers,am entwendeten den Laptop kehrsverstöße geahndet. Fast auszublenden“, 40 ProTrunkenheit Steurere Wochen späterProzent wurdenwegen die beiandere Gegenstände aus der zent der Verstöße waren Geschwiner oderfestgenomFahrten unter und Drogeneinfluss. den Männer in Spanien Wohnung, gingen zu McDonalds Grünen-Fraktionschef Sepp Dürr ins digkeitsüberschreitungen, wieschließlich Bay- Dienach Summe der für die diversen Vermen und Deutschund ins Kino und blieben sogar eine erns Innenminister land Günther Beck- stöße verhängten Bußgelder betrug ausgeliefert. weitere Nacht stein (CSU) am Mittwoch inDer Mün- ergebnislose 2006rund 88 Millionen Euro.„KliAußer- in Passau. Auf ihrer gleiche Horn. Flucht über(unKassel und Paris nach Dieals beiden warendem vor wurden der Tat rund chen mitteilte. In mehr 104 000 Verwarnungsgelder ging ihnen aber schnell das Wochenverbei der Frau Fällen wurde ein zwei Fahrverbot terjungen 40 Euro) in in HöheSpanien von insgesamt magipfel“ auf der Zugspitze offenGeld aus. Sie schlugen sich bis zu zu Besuch gewesen. „Sie sind Euro hängt. 58 Prozent Passau der Fahrverbote rund 37Millionen kassiert. dort nur rumgelungert, haben ge- ihrer Festnahme mit Betteln durch. bare zudem die Handlungsunfähigkeit der Regierung durch den quäAmok im Wirtshaus: Flüssigkeitsverbot lend langen Stoiber-Rücktritt: „Hanfür Müllberge Lebenslang gefordert sorgt Im Prozess um den Ob Wasserflaschen, deln ist aufAmoklauf Oktober vertagt. im Dorfgasthof im ober- Oder Parfum oderauf Handcreme – all das darf pfälzischen Saltendorf hat die Staats- beim Fliegen in Europa seit Novemden St. Nimmerleinstag“, ber 2006nicht mehr ins Handgepäck. anwaltschaft für den 51 Jahre alten kritisierte Angeklagten lebenslange Haft wegen Doch auch ein halbes Jahr nach EinDürr. Bayerns führung aber dieser Richtlinie scheinen Mordes und sechsfachen versuchten Bürger könnten Mordes gefordert. Der Angeklagte sich viele Passagiere in Bayern noch nicht daran gewöhnt zu haben. Rund habe aus Wut Rache über die vonihre „nicht warten, bisunddie CSU interihm erfahrenen Anfeindungen auf eine Tonne Flüssigkeiten und Cremes die Menschen geschossen, sagte der bleiben täglich am Münchner Flugnen Probleme gelöst hat“. Staatsanwalt. Das Urteil soll diesen hafen zurück, in Nürnberg sind es Donnerstag verkündet werden. Tonnen im Monat. SPD-Fraktionschef Franzfünf Maget warnte Stoiber mit Blick auf dessen Forderung nach längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke auch vor einer „Politik der Symbole“. Mit solchen Zuspitzungen lasse sich nicht länger kaschieren, dass die CSU in der Klima- und Energiepolitik die Entwicklung verpasst habe, so Maget: „Die Menschen in Bayern lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen.“ PASSAU (LBY) : Lohrer Altenpfleger haben sich schon im Jahr 1999 mit dem Thema Altenpflege in der Zukunft auseinandergesetzt. FOTO PRIVAT MÜ NCHEN (LBY ) AMBERG (LBY) MÜNCHEN (LBY) Vor der Bluttat beim Opfer einquartiert Passauer Studentin aus Geldgier ermordet Innovationen Corporate Publishing techn. Angaben PASSAU (LBY) Der Mord an einer Passauer Studentin vor rund zwei Monaten ist offenbar aus Geldgier begangen worden. Der 19 Jahre alte Tatverdächtige habe ausgesagt, dass er nach Passau gekommen sei, um die junge Frau „anzuzapfen“, sagte der Leitende Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch am Mittwoch. Der in Untersuchungshaft sitzende Bekannte des 21 Jahre alten Opfers hatte die Bluttat bereits vergangene Woche zugegeben. Der 19-jährige Tatverdächtige habe sein späteres Opfer in der vergangenen Silvesternacht in einer Discothek in Hannover kennen gelernt. Auch die Studentin stammte aus Niedersachsen. Das Opfer war mit 27 Messerstichen umgebracht worden. Mehrere Wochen später wurden die bei- schlafen und gesoffen“, berichtete Walch von den Aussagen der beiden Niedersachsen. Die Studentin habe alles bezahlt. Während die junge Frau an der Universität war, stöberten ihre Besucher in ihren Unterlagen. „Die beiden wussten, dass sie vermögend ist“, sagte Walch. An einem Sonntagmorgen brachte der 19-Jährige nach seiner eigenen Aussage die Studentin in deren Badezimmer mit einem Küchenmesser um. Der 29-Jährige soll währenddessen im Wohnzimmer geschlafen haben. Dieser sagte aus, sein Freund habe ihn mit blutüberströmten Armen aufgeweckt. Danach suchten die beiden nach der PIN-Nummer der Geldkarte ihres Opfers, entwendeten den Laptop und andere Gegenstände aus der 10 Corporate Publishing MainKonzept – Unsere Spezialisten für Unternehmenskommunikation Als Marke der Mediengruppe Main-Post stellt MainKonzept die geballte Medienkompetenz des Verlags auch Unternehmen und anderen Kunden zur Verfügung. Das Ergebnis: Unternehmenskommunikation mit journalistischen Mitteln. Nutzen Sie unsere Stärken für Ihre Produkte! 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Sie können bestehende Printmagazine um multimediale Inhalte erweitern und als OnlineVersion auf der Website veröffentlichen. Webmagazine Mit unserem Konzept „Infoserie“ können Sie alles transportieren, was Sie schon immer über Ihr Unternehmen in der Zeitung lesen wollten. Mindestens sechs redaktionell gestaltete Anzeigenseiten bieten Ihnen genügend Raum, um das alles in Text und Bild an eine breite Leserschaft zu bringen. Jubiläums-Veröffentlichungen Jubiläen sind ein guter Anlass um zurückzublicken. Dafür stellen Magazine oder Bücher die perfekte Lösung dar. Gut aufbereitete Texte und Bilder ziehen nicht nur Ihre Mitarbeiter, sondern auch Kunden in ihren Bann. Corporate Publishing techn. Angaben Corporate Publishing Infografiken Manche Inhalte sind so komplex, dass sie sich am besten in einer Grafik veranschaulichen lassen. Egal ob Hinweistafel auf Ihrem Firmengelände oder in digitaler Form auf Ihrer Firmenwebsite. Infografiken sind immer ein hochinformativer Hingucker. DIENSTLEISTUNGEN Redaktion Redaktion bedeutet für uns Recherche, Schreiben, Redigieren und Koordinieren. Ob wir diese Arbeiten komplett übernehmen oder nur Ihre angelieferten Texte optimieren sollen, entscheiden Sie. Fotografie Video Dem Bewegtbild gehört die Zukunft, auch in der Unternehmenskommunikation. Videos bieten Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, sich sowohl auf Ihrer eigenen Website, als auch auf anderen Internetseiten kompakt zu präsentieren. Fotos beeinflussen maßgeblich die Urteilsbildung. Damit Ihr Unternehmen in allen Kanälen (Web, Print) einen guten Eindruck hinterlässt, erstellt ein professioneller Fotograf Bilder, die Ihr Unternehmen widerspiegeln, von Mitarbeitern über Veranstaltungen bis hin zu technischen Anlagen. Grafik/Layout Ob schlicht und einfach oder grafisch aufwändig, ob voll und ganz in Ihrem Corporate Design oder völlig frei gestaltet – unser Team findet den richtigen Look für Ihr Produkt. Weitere Produkte, Dienstleistungen und Referenzen finden Sie unter: www.mainkonzept.de Wie können wir Ihnen helfen? Sie haben Fragen oder ein konkretes Anliegen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Ansprechpartner: STEFAN DIETZER Telefon: (0931) 60 01-452 | Fax: (0931) 60 01-90 452 | E-Mail: [email protected] | Website: www.mainkonzept.de Corporate Publishing techn. Angaben 11.1 Technische Angaben Fränkische Nachrichten (Rheinisches Format 2) Main-Post-Titel | Haßfurter Tagblatt | Rhön-und Saalepost Rhön- und Streubote (Rheinisches Format 1) 1.Satzspiegel: 310,5 mm breit, 466 mm hoch (1/1 Seite: 3.262 mm) Tabloid: 233 mm breit (inkl. Bund), 325 mm hoch 2. Spaltenbreite und Spaltenzahl: Anzeigenteil: Textteil: 1 Sp. = 43,0 mm 1 Textsp. = 48,0 mm 2 Sp. = 87,5 mm 2 Textsp. =100,5 mm 3 Sp. = 132,0 mm 3 Textsp. =153,0 mm 4 Sp. = 176,5 mm 4 Textsp. =205,5 mm 5 Sp. = 221,0 mm 5 Textsp. =258,0 mm 6 Sp. = 265,5 mm 6 Textsp. =310,5 mm 7 Sp. = 310,5 mm Umrechnungsfaktor (von Text- in Anzeigenspalten): 1,17 Vorlagen für Main-Echo wie Main-Post 3. Panorama-Anzeigen: Anzeigenteil: 7,0 Punkt Helvetica Condensed Zeilenabstand: 6,8 Punkt Textteil: 8,7 Punkt Stone Serif Zeilenabstand: 9,4 Punkt Anzeigenteil: Textteil: 1 Sp. = 44 mm 1 Textsp. = 50 mm 2 Sp. = 90 mm 2 Textsp. = 104 mm 3 Sp. = 136 mm 3 Textsp. = 158 mm 4 Sp. = 182 mm 4 Textsp. = 212 mm 5 Sp. = 228 mm 5 Textsp. = 266 mm 6 Sp. = 274 mm 6 Textsp. = 320 mm 7 Sp. = 320 mm Umrechnungsfaktor (von Text- in Anzeigenspalten): 1,17 3. Panorama-Anzeigen: 670 mm breit, 490 mm hoch 4. Grundschrift: Anzeigenteil: 7 Punkt Brown Textteil: 8,7 Punkt Utopia 5. Druckverfahren: Zeitungsrollenoffset 2. Spaltenbreite und Spaltenzahl: 597 mm breit, 431 mm hoch 4. Grundschrift: Anzeigenteil: 7,0 Punkt Helvetica Condensed Zeilenabstand: 6,8 Punkt Textteil: 8,7 Punkt Stone Serif Zeilenabstand: 9,4 Punkt 5. Druckverfahren: Zeitungsrollenoffset 6. Druckform: Offsetplatten (CtP) 7. Druckunterlagen: digital, PDF/X-1a, PDF/X-3 8.Tonwertzunahme: 26% Mittelton (bei 40% FD) Anzeigenteil: Textteil: 1 Sp. = 45 mm 1 Textsp. = 53 mm 2 Sp. = 92 mm 2 Textsp. = 110 mm 3 Sp. = 140 mm 3 Textsp. = 167 mm 4 Sp. = 187 mm 4 Textsp. = 225 mm 5 Sp. = 235 mm 5 Textsp. = 282 mm 6 Sp. = 282 mm Umrechnungsfaktor (von Text- in Anzeigenspalten): 1,2 3. Panorama-Anzeigen: 7. Druckunterlagen: digital 282 mm breit, 430 mm hoch (1/1 Seite: 2.580 mm) 6. Druckform: Offsetplatten (CtP) 7.Druckunterlagen: digital; PDF/X-1a, PDF/X-3 Die Bildauflösung für Graustufen und 4c-Bilder beträgt in Originalgröße 200 dpi, für Schwarzweiß-Bilder (1 Bit) 600 dpi. 2. Spaltenbreite und Spaltenzahl: 6.Druckform: Offsetplatten (CtP) 320 mm breit, 490 mm hoch (1/1 Seite: 3.430 mm) 5.Druckverfahren: Zeitungsrollenoffset 8. Bilder und Zeichnungen: 1. Satzspiegel: 1. Satzspiegel: 660 mm breit, 466 mm hoch 4.Grundschrift (Punkt-Angaben in Didot) Obermain-Tagblatt (Berliner Format) 8.Tonwertzunahme: Bei einem Rastertonwert von 40% ist eine Tonwertzunahme von 26% zu berücksichtigen. 9. Rasterweite: 9. Rasterweite: 40 L/cm bzw. 100 lpi 10.Tonwertzunahme: 10.Hinweis auf Tonwertumfang bei Raster: Bei einem Rastertonwert von 40% ist eine Tonwertzunahme von 26% zu berücksichtigen. 40 L/cm bzw. 100 lpi 3% bis 90%, im Licht auslaufend, gegen 0% möglich 9. Rasterweite: 40 L/cm bzw. 100 lpi 10.Hinweis auf Tonwertumfang bei Raster: 5% Licht, 85% Tiefe 11.Hinweis auf Tonwertumfang bei Raster: 11.Strichstärken für Linien und Schriften: 11.Strichstärken für Linien und Schriften: 5% Licht, 85% Tiefe 12.Strichstärken für Linien und Schriften: negative Striche mindestens 0,18 mm positive Striche mindestens 0,10 mm Vorsicht bei der Verwendung von serifenbetonten Schriften! negative Striche mindestens 0,20 mm positive Striche mindestens 0,15 mm 12.Farben: 12.Sonderfarben: CMYK nach Euroskala, angenähert an HKS-Standard, Duplexbilder ebenfalls in CMYK 13. Profile: ISOnewspaper26_v4, ISOnewspaper26_v4_gr 13. Maximale Farbdeckung: 14.Sonderfarben: Bei Vierfarbdruck max. 240 % Siehe Farbmusterheft der Main-Post. Sonderfarben nach GSZ- oder HKS-Fächer werden durch die Skalafarben cyan, magenta, yellow und schwarz erzielt. 15. Maximale Farbdeckung: negative Striche mindestens 0,18 mm positive Striche mindestens 0,10 mm Bei Vierfarbdruck max. 240 % Siehe Farbmusterheft der Main-Post. Sonderfarben nach GSZ- oder HKS-Fächer werden durch die Skalafarben cyan, magenta, yellow und schwarz erzielt. 13. Maximale Farbdeckung: Bei Vierfarbdruck max. 240 % 14.Mehrfarbendruck 2-facher zeitungsgerechter farbverbindlicher Proof ist zur Verfügung zu stellen. 16.Mehrfarbdruck: 2-facher zeitungsgerechter farbverbindlicher Proof ist zur Verfügung zu stellen. Anlieferung der Online-Werbemittel Um die Werbemittelauslieferung reibungslos und schnell vorbereiten zu können, benötigen wir bei jeder Anlieferung folgende Angaben: Ansprechpartner, Werbeträger, Belegungseinheit, Belegungsdauer, Click-URL, Alternativ-Text. Bitte liefern Sie Werbemittel im Format GIF oder JPEG drei Werktage vor Schaltbeginn an. Werbemittel mit Richmedia-Formatdaten (HTML, Flash und Javascript) benötigen wir 5 Werktage vor Schaltungsbeginn. Flash-Werbemittel: Für die Anlieferung von Flash-Werbemitteln benötigen wir zusätzlich ein Fallback-Image (GIF oder JPEG) und Informationen über eventuell eingebundene Actionscripte. Die Dateigröße für das Fallback-Image sollte 20 KB nicht überschreiten. Links müssen mittels der Variablen »clickTag« in die Flash-Datei eingebunden werden. techn. Angaben 11.2 Internet Internet www.anzeigeneingang.de Digitale Anlieferung Digitaler Datenservice Datenanlieferungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 bis 18 Uhr So. 15.30 bis 17.30 Uhr Erscheinungstermin Dienstag bis Freitag: spätestens Vortag 15 Uhr Erscheinungstermin Montag spätestens Freitag 15 Uhr Erscheinungstermin Samstag - Stellenanzeigen, Immo, Reise, Kfz, Treffpunkt, Veranstaltungen und Marktplatz: spätestens Donnerstag 12 Uhr - alle anderen Anzeigen: spätestens Freitag 13 Uhr Telefon 0931/6001-220 Fax 0931/6001-90 585 Internet www.anzeigeneingang.de E-Mail [email protected] Post Main-Post GmbH Digitale Datenannahme Berner Straße 2, 97084 Würzburg Farbprofil ISOnewspaper26_v4 Dokumentformat PDF-X1 Bitte geben Sie im Dateinamen den Inserenten und den Erscheinungstag an, z.B.: ET3006_Inserent.pdf Anzeigenschluss + Rücktrittstermine: Erscheinungstermin Dienstag bis Freitag Vortag 10 Uhr Erscheinungstermin Montag Freitag 15 Uhr Erscheinungstermin Samstag - für Reise Mittwoch 17 Uhr - für Stellenanzeigen, Immo, Kfz, Treffpunkt, Veranstaltungen, Marktplatz und alle anderen Anzeigen Donnerstag 10 Uhr Wunsch von Korrekturabzügen: 1 WT vor Anzeigenschluss Unerwünschte Druckresultate, die sich auf eine Abweichung des Kunden von den Empfehlungen des Verlages zur Erstellung und Übermittlung von Druckunterlagen zurückführen lassen, führen zu keinem Preisminderungsanspruch. Der Kunde hat vor einer digitalen Übermittlung von Druckunterlagen dafür Sorge zu tragen, dass die übermittelten Dateien frei von evtl. Computerviren sind. Entdeckt der Verlag auf einer ihm übermittelten Datei Computerviren, wird diese Datei gelöscht, ohne dass der Kunde hieraus Ansprüche geltend machen könnte. Der Verlag behält sich vor, den Kunden auf Schadenersatz in Anspruch zu nehmen, wenn durch den Kunden infiltrierte Computerviren dem Verlag Schäden entstanden sind. 12 Mediadaten Digital Kombinieren Sie Ihre Printwerbung mit einer Digital-Werbekampagne und erhöhen Sie Ihre Reichweite! Werbung auf mainpost.de/ m.mainpost.de Diese beiden Plattformen sind die erfolgreichsten und reichweitenstärksten regionalen Digital-Angebote in Mainfranken 0 Unique User Reichweite: 710.00 he lic Nutzer) (unterschied 2,3 Mio. Visits pro 1 2 Monat (AGOF/IVW) 1) Stand 06.2016, 2) Stand 08.2016 Online-Werbung Wallpaper Fireplace Ad (1310 x 100) Billboard (800 x 250) Werbeformen mainpost.de und m.mainpost.de Mobile Sticky-Ad – Werbefläche: 300 x 50 Pixel GIF-, JPEG- oder PNG-Format Animationen sind erlaubt. Die Werbefläche benötigt am oberen, linken und rechten Rand einen klar erkennbaren Rahmen von mindestens 1 px und muss mit einem -W- gekennzeichnet sein. Die maximale Dateigröße liegt bei 100 kB. Medium Rectangle (300 x 250) *alle Größenangaben in Pixel Skyscraper (160 x 600) Super-Banner (728 x 90) Content Ad (960 x 110) Floor Ad (990 x 165) Mobile Content-Ad – Werbefläche: 285 x 250 Pixel 285 x 160 Pixel 285 x 55 Pixel GIF-, JPEG- oder PNG-Format Animationen sind erlaubt. Die Werbeflächen benötigen einen klar erkennbaren Rahmen von mindestens 1 px und müssen mit einem -W- gekennzeichnet sein. Die maximale Dateigröße liegt bei 100 kB. Mediadaten Digital Preise Tausenderkontaktpreis Lokalpreis Grundpreis € € Fireplace Ad 58,00 68,24 Billboard 58,00 68,24 Wallpaper 37,00 43,53 Wallpaper inkl. Hintergrundfarbe 40,00 47,06 Wallpaper mit StickyAd 47,00 55,29 Wallpaper mit StickyAd inkl. Hintergrundfarbe 49,00 57,65 Floor-Ad 44,00 51,76 Superbanner 18,50 21,76 Skyscraper 18,50 21,76 Medium-Rectangle 18,50 21,76 Content-Ad 18,50 21,76 Mobile Sticky-Ad 31,00 36,47 Mobile Content-Ad (285 x 250 Pixel) 36,00 42,35 Mobile Content-Ad (285 x 160 Pixel) 31,00 36,47 Mobile Content-Ad (285 x 55 Pixel) 26,00 30,59 Alle Preise zzgl. 19 % Mehrwertsteuer Online-Werbung 13.1 ge: Ihre Beila 2/2016) r fü e it e hw W Mehr Reic -Paper-Auflage! (IV e re mpla 6.099 Exe Prospektbeilagen Preise pro 0/00 Exemplarebis 15 g 20 g25 g30 g35 g40g45g50ge-Paper Bonusstaffel: Grundpreise € Lokalpreise € ab 0,5 Mio. Ex. 1 % ab 0,8 Mio. 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Anlieferung Ihres Prospektes als PDF spätestens 3 Arbeitstage vor Beilegetermin an [email protected]. Für Dateien über 20 MB nutzen Sie bitte www.anzeigeneingang.de (siehe 11.2). Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Würzburg* Stadtkreis Würzburg Landkreis Würzburg Ochsenfurt Kitzingen Main-Spessart Main-Tauber-Kreis Bezirksausgaben Wirtschaftsraum Schweinfurt* Stadtkreis Schweinfurt Landkreis Schweinfurt Gerolzhofen Bad Kissingen Bad Neustadt Bad Königshofen Hofheim (Bote vom Haßgau) Beilagenmenge Mo.–Fr.Sa. 19.900 18.400 6.600 10.800 17.500 1.100 Mo.–Fr. 9.500 13.900 4.200 6.150 4.600 2.850 2.800 24.500 19.800 7.250 12.100 18.850 1.350 Sa. 11.450 14.600 4.500 7.060 5.150 3.050 2.950 Post: keine PostauflageStand Sept. 2016 Resthaushaltsabdeckung Rubrikzeitungen Zur Ergänzung der Beilagen an die Leserhaushalte können Prospekte durch eine Resthaushaltsabdeckung an die Nichtleser-Haushalte zugestellt werden. Alle Immo-/KFZ-/Stellen-/Treffpunkt-Anzeigen, die in der Samstagsausgabe erscheinen, werden mit den Rubrikzeitungen Würzburg-plus und Schweinfurt-plus am Dienstag der Folgewoche an Haushalte in Würzburg und Schweinfurt zugestellt, die keine Main-Post beziehen. Eine Belegung mit Prospekten ist möglich. bis 10g20 g30 g 40 g50 g Preise pro 0/00 Exemplare Grundpreise € 65,90 71,8078,80 85,9092,90 Lokalpreise € 56,00 61,0067,00 73,0079,00 Preise zuzügl. MwSt. Mengen: Termine: Montag bis Freitag Mengen: Stadtkreis Würzburg LK Würzburg Stadtkreis Schweinfurt LK Schweinfurt LK Bad Kissingen LK Bad Königshofen LK Gerolzhofen Obermain-Taglatt 2 28.700 18.455 13.520 15.225 32.000 3.115 3.720 24.200 LK Kitzingen 21.000 LK Ochsenfurt 6.120 LK Bad Neustadt 21.025 LK Main-Spessart 22.245 LK Lohr 6.510 Fränkische Nachrichten156.800 LK = Landkreis Stand Sept. 2016 Teilbelegung: nach allen Stadtkreisen, Landkreisen: möglich PLZ-Zonen, Stadtbezirken, Orten/Gemeinden: nicht möglich 1 2 nur samstags, als Beilage im FN-Extra zum Sonntag Komplettbelegung nur donnerstags als Beilage im Obermain-Service Online-Prospekt auf mainpost.de + zusätzliche Reichweite für mehr Werbeerfolg + optimale Kontaktchancen + neue Zielgruppe + rund um die Uhr Zugriff Grundpreis Lokalpreis 1 Woche 2 Wochen 1 Woche 2 Wochen 224,70260,00 191,00221,00 Würzburg plus: 28.700 Exemplare Schweinfurt plus: 13.520 Exemplare Preise wie Resthaushaltsabdeckung RESTHAUSHALTSVERTEILUNGEN: Die Prospekte werden von unseren Zeitungszustellern an alle erreichbaren Haushalte verteilt, welche keine Tageszeitung abonniert haben. Werbeverweigerer (Aufkleber "Bitte keine Werbung") erhalten keinen Prospekt. Die Verteilung erfolgt meist zeitgleich zusammen mit der Tageszeitung. Bedingt durch die vorgegebene Zeitschiene bei der morgendlichen Tageszeitungszustellung kann es sein, dass die Zusteller am gleichen Tag Teile in ihrem Gebiet separat verteilen. Bei Produktionsstörungen der Tageszeitung kann es sein, dass die Prospekte in Teilen am Folgetag (bei Samstagen ggf. am Montag) verteilt werden. Wir erreichen eine Verteilquote von mindestens 95%. Preise zuzüglich MwSt. Prospekte Prospekte 13.2 Prospekt-Anlieferung Ansprechpartner im Verlag Lieferanschriften: Katja Popp Karin Psota Brigitte Schätzlein-Rügamer Susanne Schüpfer Für Main-Post, Haßfurter Tagblatt, Rhön- u. Saalepost, Rhön- u. Streubote und FN-Extra: Main-Post GmbH, Warenannahme, Berner Straße 2, 97084 Würzburg Versandbahnhof Würzburg-Hauptbahnhof | Annahmezeit: Mo.–Fr. 7.30 bis 15 Uhr Für Fränkische Nachrichten: Beilagen: Mannheimer Morgen, Großdruckerei und Verlag GmbH, Gewerbezentrum Wohlgelegen, Dudenstraße 12-26, 68167 Mannheim, Toreinfahrt Christian-Friedrich-Schwan-Straße Für Obermain-Tagblatt: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Warenannahme Hr. Hübner, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth | Annahmezeit: Mo – Fr. 7 bis 15 Uhr Anlieferung: Termin: frühestens eine Woche bzw. spätestens drei Arbeitstage vor Beilegetermin (auf Euro-Paletten). Annahme nur bei frachtfreier Lieferung. Begleitpapiere: Aus dem Lieferschein und der Kennzeichnung der Paletten (Palettenschein) haben hervorzugehen: 1. zu belegendes Objekt und zu belegende Ausgaben 2. Beilegetermin 3. Auftraggeber der Beilage 4. Beilagentitel oder Artikelnummer bzw. Motiv 5. Absender und Empfänger 6. Anzahl der Paletten 7. Gesamtstückzahl der gelieferten Beilagen 8. Stückzahl der Beilagen je Palette und Paket Tel. (0931) 6001-3 92 Tel. (0931) 6001-5 75 Tel. (0931) 6001-6 34 Tel. (0931) 6001-6 43 E-Mail:[email protected] Fax: (0931) 6001-5 93 Rücktrittstermin: 4 Wochen vor Beilegetermin 9. Packnorm: - d ie unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine Höhe von 8 bis 10 cm aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind - eine Vorsortierung wegen zu dünner Lagen darf nicht notwendig sein - einzelne Lagen dürfen nicht verschnürt oder verpackt sein -w enn bei nicht-stapelfähigen Beilagen die Griffhöhe von ca. 8 bis 10 cm nicht erreicht werden kann, ist die zu praktizierende Alternative abzustimmen. Abweichungen in der Liefermenge zur angegebenen Stückzahl auf dem Lieferschein können nicht überprüft werden. Die angegebenen Daten auf dem Lieferschein sind verbindlich. Sonstige Angaben Technische Angaben 1. A usschluss von weiteren Beilagen, auch Konkurrenzbeilagen ist nicht möglich. 1a. Höchstformat: DIN A4 (297 x 210 mm) 2. B eilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteiles der Zeitung erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. 1b. Mindestformat: 148 x 105 mm 3. D ie Durchführung des Auftrages ist von der rechtzeitigen Vorlage eines Musters der Beilage (mit Gewichtsangabe) abhängig. 2b. Leporello- und Altarfalz können nicht verarbeitet werden. 4. In der belegten Ausgabe erfolgt ein kostenloser Beilagenhinweis. Erscheint dieser Hinweis versehentlich nicht, besteht kein Anspruch auf Rechnungsminderung. 5. B eilagenaufträge werden mit der üblichen Sorgfalt bearbeitet. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Beilegung an bestimmten Tagen und haftet auch nicht bei Verlust einzelner Beilagen auf dem Vertriebsweg. 6. H aben Prospekte unterschiedliche Adresseindrucke, so müssen diese auf gesonderten Paletten angeliefert werden. Dies gilt auch für unterschiedliche Beilegetermine. 7. B ei Belegung unserer Tarifpartner ist unbedingt zu beachten, dass die Beilagen an diese Druckereien direkt angeliefert werden müssen. (Lieferanschriften: siehe oben.) 8. U nzureichend gesicherte Paletten werden nicht angenommen. Paletten müssen mindestens mit Stahlbändern gesichert sein. 2a. Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN A5 (210 x 148 mm) müssen den Falz an der langen Seite aufweisen 3a. Einzelblätter (bitte halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit dem Verlag): – im Format DIN A6 dürfen ein Flächengewicht von 170g/m2 nicht unterschreiten. – mit Formaten größer als DIN A6 müssen ein Flächengewicht von mindestens 120g/m2 aufweisen. – größere Formate mit einem Flächengewicht von mindestens 60g/m2 sind auf eine Größe im Bereich DIN A4 (210 x 297mm) zu falzen. 3b. Höchstgewicht: Prospekte ab 60 g bitte vorab vom Verlag prüfen lassen. 3c. Mindestgewicht: 12 g pro Stück. 4. Beilagen im Höchstformat müssen einen Mindestumfang von vier Seiten haben. (Bei geringerem Umfang ist ein Flächengewicht von mindestens 120g/m2 erforderlich oder diese Beilagen sind nochmals zu falzen.) 5. Alle Beilagen müssen rechtwinklig und formatgleich geschnitten sein. Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung durch stumpfe Messer aufweisen. Der einwandfreie Zustand der einzelnen Beilagen kann nicht geprüft werden. 6. Beilegetage: Montag mit Samstag Schieberecht: Auflagen in der Ausgabe Würzburg + Schweinfurt haben Vorrang, für Teilbeilegung ist ein Schieberecht erforderlich. Prospekte 13.3 Verbreitungskarte Erfurt Fulda Bad Kissingen TZ (Mo.– Fr.) TZ (Sa.) RHH (Mo.– Fr.) Prospektbeilagen und Resthaushalte Rhön-Grabfeld TZ (Mo.) TZ (Di.–Fr.) TZ (Sa.) RHH* (Mo.– Fr.) 6.150 Ex. 7.060 Ex. 32.000 Ex. 15.550 Ex. 15.500 Ex. 16.300 Ex. 24.140 Ex. Mellrichstadt Bad Brückenau Coburg Bad Königshofen 7 71 Bad Kissingen Lichtenfels Hammelburg Hofheim i. Ufr. Haßfurt Haßfurt Schweinfurt Lohr a. Main 17.500 Ex. 18.890 Ex. 22.245 Ex. Burgkunstadt Bad Staffelstein Ebern Hofheim Gemünden a. Main Main-Spessart TZ (Mo.– Fr.) TZ (Sa.) RHH (Mo.– Fr.) Obermain-Tagblatt TZ (Mo.– Fr.) 11.600 Ex. TZ (Sa.) 12.500 Ex. RHH (Do.) 24.200 Ex. donnerstags als Beilage im Obermain-Service Hofheim inkl. Haßfurter Tagblatt TZ (Mo.– Fr.) 9.300 Ex. TZ (Sa.) 9.450 Ex. Bad Neustadt a. d. Saale Ebensfeld 70 Landkreis Schweinfurt Karlstadt Gerolzhofen Frankfurt Landkreis Würzburg Gerolzhofen Bamberg Schweinfurt Stadt TZ (Mo.– Fr.) 9.500 Ex. TZ (Sa.) 11.450 Ex. RHH (Mo.– Fr.) 13.520 Ex. Marktheidenfeld 3 Schweinfurt Land Gerolzhofen TZ (Mo.– Fr.) 13.900 Ex. TZ (Sa.) 14.600 Ex. RHH (Mo.– Fr.) 18.945 Ex. Würzburg Kitzingen Walldürn Tauberbischofsheim 3 Ochsenfurt Kitzingen TZ (Mo.– Fr.) TZ (Sa.) RHH (Mo.– Fr.) Buchen 81 Main-Tauber-Kreis Stuttgart inkl. Fränkische Nachrichten TZ (Mo.– Fr.) 31.600 Ex. TZ (Sa.) 33.250 Ex. RHH (Sa.) 56.800 Ex. samstags als Beilage im FN-Extra zum Sonntag Würzburg-Stadt TZ (Mo.– Fr.) TZ (Sa.) RHH (Mo.– Fr.) Nürnberg 10.800 Ex. 12.100 Ex. 21.000 Ex. 7 Rothenburg 19.900 Ex. 24.500 Ex. 28.700 Ex. Würzburg-Land Ochsenfurt TZ (Mo.– Fr.) TZ (Sa.) RHH (Mo.– Fr.) 18.400 Ex. 19.800 Ex. 24.575 Ex. *RHH ohne Tarifpartner Nutzen Sie Prospektwerbung auch online für Ihren Werbeerfolg! Ihre Prospektbeilage erscheint online auf www.mainpost.de/prospekte Mit der Mediengruppe Main-Post erreichen Sie in Mainfranken: 70 Unsere Anzeigenteams im Verbreitungsgebiet: Personen bzw. % 60 240.000 58,9%* Schönthalstraße 6 97070 Würzburg Andreas Fenn Tel. (09 31) 60 01 -2 50 Fax (09 31) 60 01 -5 22 Industriestraße 8 97616 Bad Neustadt Jürgen Scholz Tel. (0 97 71) 61 36 -47 Fax (0 97 71) 61 36 -50 Gebiet Schweinfurt mit Hofheim und Gerolzhofen Gebiet Bad Kissingen Gebiet Main-Spessart aller Hausbesitzer 30.000 15,4%* aller Personen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 € und mehr 30.000 43,4%* aller leitenden Angestellten und Beamten 0 aller Personen, die in Mainfranken leben 20 Gebiet Rhön-Grabfeld Schultesstraße 19a 97421 Schweinfurt Martina Reinert Tel. (0 97 21) 5 48 -88 26 Fax (0 97 21) 5 48 -88 02 130.000 37,8%* aller Personen zwischen 14 und 29 340.000 41,6%* 30 10 40.000 40,3%* aller Personen 50+ – die Zielgruppe, die an Bedeutung immer mehr gewinnt 40 240.000 54,6%* aller Leser mit Abitur und abgeschlossenem Studium 50 Gebiet Würzburg * Quelle ma 2016 Kreuzbergstraße 2 97828 Marktheidenfeld Julius Schmitt Tel. (0 93 91) 98 25 -22 Fax (0 93 91) 98 25 -60 Marktplatz 1 97688 Bad Kissingen Michael Schmitt Tel. 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