50 Jahre - Aktiv und Frisch

LAUTERTAL / BENSHEIM / EDEKA JAKOBI FEIERT JUBILÄUM
Die Jakobi-Teams
in Lautertal (oben) und Bensheim.
50 Jahre
Marco Jakobi und sein Team
haben ereignisreiche Jahre hinter
sich: 2012 die Erweiterung und
Modernisierung des Lebensmittelmarkts in Lautertal, im Sommer
vergangenen Jahres die Neueröffnung des E-Centers in Bensheim.
Das Jahr 2016 markiert nun einen
weiteren Meilenstein in der Er-
folgsgeschichte des Familienbetriebs. Seit 1966, also seit einem
halben Jahrhundert, ist Familie
Jakobi Mitglied der EDEKA-Genossenschaft. Wenn das kein
Grund zum Feiern ist?
Lesen Sie mehr auf unserer
Jubiläums-Doppelseite 8/9.
WALD-MICHELBACH / SUPERMARKT ALS HILFE-INSEL
Leon der Kinderkommissar
Verlaufen, verletzt, bedroht, verfolgt – es gibt viele Gründe,
warum Kinder manchmal dringend eine Anlaufstelle suchen,
die ihnen Schutz und Hilfe bietet. EDEKA Schmitt in Wald-Mi-
chelbach gehört seit April dazu.
Der Markt ist eine von hessenweit rund 1.000 „Hilfe-Inseln“ –
zu erkennen direkt an der Eingangstür am Bild des Löwen
Leon, dem Kinderkommissar.
Ein echter Kommissar,
genauer
Polizeioberkommissar
Torsten
Raabe von der Polizeistation Wald-Michelbach, machte die Marktleitung
mit den Verhaltensregeln in solchen Notfällen vertraut. Der
zugehörige Handzettel samt
wichtigen Rufnummern ist allen
Mitarbeitern aus dem Aufenthaltsraum vertraut. Selbst wenn
mal nur der Schulbus verpasst
wurde und das Handy streikt –
die EDEKA-Mitarbeiter helfen weiter
und verständigen die
Eltern.
Da sich Notfälle
nicht auf Kinder beschränken, bietet EDEKA Schmitt als „HilfeInsel“ selbstverständlich auch Beistand, wenn sich Erwachsene in
Notlagen befinden, insbesondere
ältere Personen. Übrigens: Auch
die EDEKA-Märkte in Fürth und
in Birkenau fungieren in ihren
Gemeinden als „Hilfe-Inseln“.
Kinder, Kinder, Kinder
Polizeioberkommissar Torsten Raabe (links) und Paul Schmitt wissen, was
zu tun ist, wenn Kinder Hilfe brauchen.
Kinder stehen im Mittelpunkt vieler Veranstaltungen und Aktionen, die
die EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Märkte regelmäßig initiieren. Zahlreiche Beispiele finden Sie in dieser Ausgabe. Auch bei den PfandbonSpenden werden Kindergärten, Schulen und Jugendorganisationen
regelmäßig bedacht (Seite 10). Auch in Ihrer Nähe.
AKTIV & F RISCH
Ausgabe September 2016
Herausgeber:
Dominic Bylitza
Jürgen Bylitza
Daniel Graulich
Jürgen Graulich
Marco Jakobi
Franz Lajos
Paul und Björn Schmitt
Roland Steiner
Redaktion:
Volker Fath, textivity
Fotos:
Volker Fath, Fritz Kopetzky,
tma pure GmbH und Fotolia
Herstellung:
Peter Kuhn
Druck:
Mannheimer Morgen
2
KINDER
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Tiere malen, Tieren helfen“ lautete das Motto der letzten „AKTIV & FRISCH“-Ausgabe im Frühjahr: Kinder zeichnen ihr Lieblingstier und die
EDEKA-Kaufleute des vorderen Odenwalds honorieren dieses künstlerische Engagement mit Spenden für lokale Tierschutzorganisationen.
Wir freuen uns, dass so viele mitgemacht haben, und werden insgesamt 1.600 Euro auf folgende Organisationen verteilen: die Tierschutzinitiative Odenwald, Tiere in Not Odenwald, den Bergtierpark Erlenbach, die Tierfreunde Dieburg, den Tierschutzverein Heppenheim und
Umgebung sowie den Verein Seelenheilen. Zusätzlich widmen einige Märkte diesen Organisationen auch die aktuellen Pfandbon-Spenden
ihrer Kunden.
Unser vielfältiges Engagement für Kinder steht im Mittelpunkt dieser aktuellen Ausgabe. Dazu kommen Tipps, Infos und auch wieder unser
beliebtes Gewinnspiel auf der letzten Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Dominic Bylitza, Fürth, Jürgen Bylitza, Birkenau, Jürgen Graulich, Mörlenbach, Daniel Graulich, Reichelsheim, Marco Jakobi, Lautertal
und Bensheim, Franz Lajos, Reinheim, Björn und Paul Schmitt, Wald-Michelbach, sowie Roland Steiner, Rimbach.
REINHEIM / PFANDBONS SPENDEN FÜR DEN KINDERSOZIALFONDS REINHEIM BEI EDEKA LAJOS
Kleine Summen, große Wirkung
„Es konnten 109 Kinder aus 40
Familien mit fast 15.000 Euro
gefördert
werden.
Es
gab
Zuschüsse für Kleidungs- und
Schulbedarf, für Klassenfahrten
und Theaterbesuche. Auch konnten wieder die Reinheimer Schulen und Kindertagesstätten projektbezogen unterstützt werden.
Schnelle und unbürokratische
Hilfe gab es für zwei Spachbrücker Familien nach einem Gebäudebrand.“
Viel mehr als dieser auf Facebook veröffentlichten Kurzbilanz
für das Jahr 2015 bedarf es kaum,
um die segensreiche Wirkung des
2008 gegründeten Kindersozial-
fonds Reinheim zu begreifen. Der
– so wörtlich – „Verein zur Förderung Reinheimer Kinder und Institutionen“ hilft Bedürftigen mit
dem Allernötigsten.
Aus der Winterjacke vom letzten Jahr und den gefütterten Schuhen ist der Kleine schon längst
wieder herausgewachsen und das
Budget der alleinerziehenden Mutter ist schon ausgereizt: In solchen
Fällen kann der Kindersozialfonds finanziell unter die Arme
greifen. Notwendig sind nur ein
Antrag und der Nachweis der
Bedürftigkeit durch ein öffentliches Dokument. Und natürlich
muss die sachgemäße Verwendung der Geldspende belegt werden.
„Wir versuchen, das Ganze so
unbürokratisch wie möglich zu
handhaben. Aber natürlich müssen wir als gemeinnütziger Verein
dafür Sorge tragen, dass das Geld
den Kindern wirklich zu Gute
kommt“, erklärt Hans-Jürgen
Köttner, Vorsitzender.
Zusätzlich zur Einzelförderung unterstützt der Sozialfonds
Reinheimer Schulen und Kindertagesstätten mit festen Beträgen.
Kein Kind soll beim Ausflug nicht
mitfahren dürfen, nur weil ihn die
In der Kurt-Schumacher-Schule fördert der Verein eine Klasse von Schülern mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund.
Hans-Jürgen Köttner (links) dankt Franz Lajos und den vielen Spendern für
die Unterstützung.
Eltern nicht bezahlen können.
Manfred Schiwy, Leiter der Reinheimer Gersprenzschule, kommentiert: „Durch den Kindersozialfonds können die Lehrkräfte
schnell, unbürokratisch, ohne
Beschämung und vor allem passgenau einzelnen Kindern und
ihren Familien in kleinen Dingen
des Schullebens, die aber nicht selten große Hürden darstellen, helfen. Das ist sehr hilfreich und beileibe keine Selbstverständlichkeit.“
In der Kurt-SchumacherSchule fördert der Verein aktuell
eine Intensivklasse von 15 Schülern mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund. Hier lautet das
Ziel: Verbesserung der sprachlichen und sozialen Kompetenz –
unter anderem in einem Theaterprojekt. Auch in der Flüchtlingsarbeit sowie im Jugendzentrum
konnte der Kindersozialfonds
schon Kinder und Jugendliche fördern.
„Unsere Tätigkeit ist nur mög-
lich, weil viele Reinheimer Bürger,
Vereine, Unternehmer, Gewerbetreibende und auch die Vereinsmitglieder selbst kleine und
große Geldbeiträge – unter anderem auch anlässlich von Familienfeiern und Geburtstagen – spenden. Dank gilt auch allen anonymen Spendern, die regelmäßig den
Pfandbon-Briefkasten neben dem
Pfandautomaten im EDEKAMarkt-Lajos füllen. Allein damit
konnten wir im letzten Jahr 16
Kinder unterstützen“, führt der
Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen
Köttner aus.
Kleine Summen, große Wirkung. Oder, getreu dem Vereinsmotto: Groß hilft klein!
i
Mehr zum Kindersozialfonds zu erfahren gibt’s
im Internet unter
kindersozialfondsreinheim.de
und auf dessen
Facebook-Präsenz.
KINDER
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
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REINHEIM / EDEKA LAJOS BELIEFERT VIER KINDERGÄRTEN MIT MILCH
Eine Kiste Äpfel gibt’s
gratis dazu
In vier Kindergärten in Reinheim und
Umgebung klingelt regelmäßig der Milchmann – genauer ein Mitarbeiter von
EDEKA Lajos, in der Regel Sascha Netuka
(Fotos unten). Er beliefert die Einrichtungen
mit dem flüssigen Naturprodukt voller
lebenswichtiger Nährstoffe für gesundes
Wachstum. Zusätzlich zum praktischen Lieferservice spendet EDEKA Lajos den Kindern jedes Mal noch eine Extraportion Vita-
mine in Form einer Kiste frischer Äpfel, die
zudem zumeist aus der Region stammen.
Darüber freuen sich – von oben nach
unten – Kinder des Kindergartens Ueberau;
Susanne Sachs, Leiterin der Kindertagesstätte
Spachbrücken, mit Ramona Friedrich; Carmen Friedrich, Erzieherin in der Dr. Jakob
Goldmann-Kindertagesstätte; außerdem Kinder der Reinheimer Kindertagesstätte am
Stadtpark.
Junge Leckerschmecker
Mörlenbach. Die Klasse 1a der Mörlenbacher Schlosshofschule verlegte im Mai ihr Klassenzimmer zu EDEKA Graulich. Elke Kießler und Nina Hofsetz, beide im EDEKA-Ernährungsservice ausgebildete Fachkräfte, brachten den jungen Leckerschmeckern kindgerecht
viel Wissenswertes rund um Obst, Gemüse, Vollkorn, Eiweiß, Vitamine und Kohlenhydrate
bei. Ein Höhepunkt: Die Marktrallye, bei der die Kinder selbstständig in Kleingruppen
gesunde Zutaten für Frühstück, Mittag- und Abendessen in ihren Einkaufswägen sammelten.
Manches davon gab’s anschließend frisch zubereitet am Buffet zur Stärkung für den Rückweg.
Die Schülerinnen und Schüler mit Klassenlehrerin Karen Forwick (hinten, 2. v. r.), Elternbeirätin Ramona Heuer (links) sowie den beiden EDEKA-Fachberaterinnen Elke Kießler (2.
v. l.) und Nina Hofsetz (rechts).
INTERNATIONAL / BIO-FRÜCHTE MACHEN SCHULE(N)
Jede Banane zählt
Die EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Kaufleute unterstützen nicht nur auf vielfältige
Weise Kinder in ihren Heimatgemeinden
im Odenwald und an
der Bergstraße. Sie richten ihre Blicke auch
weit über die Grenzen
Deutschlands hinaus.
„Idene: Bananen machen Schule(n)“ heißt
eine Aktion, mit der
EDEKA Südwest die
Idene-Schule in der
Dominikanischen Republik fördert. Mehr als 60 Kinder mit
Behinderung erhalten hier eine schulische
und – soweit möglich – eine berufliche AusAnzeige
bildung. In sechs verschiedenen Klassen
werden sie entsprechend ihrer eingeschränkten Fähigkeiten nach dem Montesori-Prinzip unterrichtet.
EDEKA
Südwest
spendet für jede verkaufte Bio-Banane und
Bio-Zitrone einen Teil
des Erlöses an dieses
Schulprojekt in dem
Inselstaat. Mit dem
Geld wurden bereits
der Bau von Schulgebäuden, der Kauf eines
Schulbusses und eines Krankenwagens
sowie die Anlage eines Schulgartens gefördert.
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GEMÜSEBEETE
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
GEMÜSEBEETE FÜR KIDS / „AKTIV & FRISCH“-KAUFLEUTE FUNGIEREN WIEDER ALS PATEN
Von Regenmess-Sensoren und
Wachsen Radieschen am Strauch oder
Kohlrabi im Supermarkt? Und wie sehen
diese Gemüse aus? Das wissen die Kinder
der Kindergärten, in denen EDEKA-Kaufleute als lokale Paten des Projekts „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA Stiftung agie-
ren, ganz genau. Denn hier pflanzen die
Kinder ihr eigenes Gemüse im eigenen
Hochbeet an. Die EDEKA-Kaufleute unter-
EDEKA Schmitt, Wald-Michelbach
EDEKA Bylitza, Fürth
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im eigenen Garten!
160.000
Mini- Gärtner
Seit 2008 setzt sich die EDEKA Stiftung mit dem Projekt „Gemüsebeete für Kids“ in ganz Deutschland
dafür ein, das Wissen von Kindern rund ums Thema
gesunde Ernährung zu stärken. Die Initiative wächst
von Jahr zu Jahr. 2016 haben rund 1.600 Kindergärten
und Kindertagesstätten mit über 160.000 Mini-Gärtnern in mehr als 1.100 Städten und Gemeinden teilgenommen.
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„Gemüsebeete für Kids“ wurde jüngst in den nationalen Aktionsplan „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“
aufgenommen, der vom Bundesministerium für
Ernährung und Landwirtschaft sowie vom Bundesministerium für Gesundheit getragen wird.
i
Interessierte Kindergärten und Kindertagesstätten können sich unter www.edeka-stiftung.de über das Projekt und eine Teilnahme
im Jahr 2017 informieren. Oder sie sprechen direkt
mit ihrem EDEKA-Kaufmann vor Ort.
stützen die Einrichtungen mit Rat, Tat,
Setzlingen und Samen.
Im Frühsommer haben jeweils zwei
FÜR KIDS
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
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Regenwurm-Rennstrecken
Mitarbeiter der EDEKA Stiftung gemeinsam mit den Kindern die neuen Pflanzbeete angelegt und bepflanzt – mit Radieschen, Kohlrabi, Möhren, verschiedenen
Salaten und einigem mehr. Wie ein Bagger
durften die Kinder mit ihren Händen
Löcher buddeln, wie ein Kran durften sie
anschließend die Setzlinge vorsichtig einsetzen. Dann zogen sie mit den Fingern
eine Regenwurm-Rennstrecke in die Erde:
In diese Rille kamen die Samen.
Apropos Finger. Die eigenen sich auch
prima als Regenmess-Sensoren. Steckt man
den Zeigefinger in den Boden und die Erde
bleibt daran haften, ist sie feucht genug
und die Mini-Gärtner brauchen nicht zu
gießen.
In manchen Einrichtungen hatten die
Kinder sogar vor dem Bepflanzen Schilder
mit den Namen der einzelnen Gemüsesorten gebastelt. Auf einem stand: „Schnecken verboten!“. Wird dennoch eine
gefunden, wird sie herausgenommen und
etwas weiter entfernt wieder ausgesetzt.
Regenwürmer – da waren sich alle Kinder
einig – sind in ihren Beeten dagegen höchst
willkommen.
„Anpflanzen und jäten, gießen und ernten, das Gemüse zubereiten und genießen:
So einfach ist es, Kindern Wissen über
unsere Nahrung zu vermitteln und damit
die Grundlage für eine ausgewogene
Ernährung und eine gesunde Lebensweise
zu legen“, beschreiben die beteiligten
„AKTIV & FRISCH-Kaufleute den Hintergrund der Initiative.
EDEKA Bylitza, Birkenau
EDEKA Graulich, Mörlenbach
Die EDEKA Stiftung ...
… mit Sitz in Hamburg bündelt seit 2001 gemeinnützige Aktivitäten des EDEKA-Verbunds. Sie hat zum einen das Ziel, durch einmalige oder laufende Zahlungen Bedürftige beziehungsweise Einrichtungen, die sich um Bedürftige kümmern, zu unterstützen. Zum
anderen möchte die EDEKA Stiftung zukunftsgerichtete Initiativen etablieren, die vor allem junge Menschen anregen, Verantwortung
für sich, Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen.
Mit dem Projekt „Gemüsebeete für Kids“ führt die Stiftung beispielsweise Vorschulkinder an das Thema gesunde Ernährung heran. Für
die etwas Älteren stehen im Grundschulprojekt „Mehr bewegen – besser essen“ die Themen Ernährung, Bewegung und Verantwortung im Mittelpunkt. Die EDEKA-Kaufleute im vorderen Odenwald haben schon mehrfach an solchen Aktionen als lokale Paten teilgenommen. Das ist Ehrensache.
EDEKA Stiftung
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IN VINO VERITAS
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
WALD-MICHELBACH / WEINGUT THEO MINGES PRÄSENTIERT SEINE WEINE BEI EDEKA SCHMITT / NÄCHSTE WEINPROBE AM 3. NOVEMBER MIT WEINMANUFAKTUR MONTANA
Weine mit Aha-Erlebnis
Dass die Auswahl edler Tropfen
bei EDEKA Schmitt in Wald-Michelbach die Herzen von Weinkennern höher schlagen lässt, hat
sich im vorderen Odenwald herumgesprochen. Juniorchef Björn
Schmitt betreut sein Sortiment
mit Fachkenntnis und Herzblut
zugleich. Im Gedankenaustausch
mit dem in Abtsteinach wohnenden Fachdozenten und Publizisten Reinhart S. Lang ist er auf
Weingüter gestoßen, deren Philosophie und Erzeugnisse ihn sofort
begeistert haben – und deren
Weine seither im Markt zu finden
sind. Darunter die des Pfälzer
VDP-Prädikatsweinguts Theo Minges in Flemlingen.
Von sinnlich und elegant über
komplex und kraftvoll bis hin zu
spritzig und lebendig decken dessen Weine alles ab, was die Pfalz
zu bieten hat. Im Sommer konnten sich davon die Kunden von
EDEKA Schmitt bei einem Weinabend im Markt überzeugen.
Winzerin Regine Minges
stellte acht Weine vor, außerdem
zur Begrüßung einen exquisiten
Pinot Sekt brut. Björn Schmitt
und sein Team sorgten für die passende kulinarische Begleitung in
Beim Weinabend im Hause Schmitt stellte Winzerin Regine Minges Weine des Pfälzer Prädikatsweinguts vor.
Form von Lachs-Canapés und
einer mannigfaltigen Käseauswahl. „Das Weingut Minges
überzeugt mit einem äußerst
reichhaltigen Sortiment vom
Literwein bis zum großen
Gewächs: in einem Preis-Leistungsverhältnis, das man im Handel ansonsten nur schwer findet“,
lobt Schmitt den traditionsreichen Familienbetrieb.
Den nächsten Weinabend widmet er am Donnerstag, 3. November der Weinmanufaktur
Montana aus Bensheim. Auch
hier bestimmen händische Arbeit
im Weinberg und der besondere
Umgang mit der Natur die hohe
Güte der Weine. Alte Reben,
niedrige Erträge und gereifte
Weine kennzeichnen die Manufaktur. „Das sind Weine mit
Aha-Erlebnis. Die muss man probiert haben“, macht Schmitt
Laune auf einen geschmackvollen
Weinabend.
Interessenten informieren sich
im Markt. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt.
i
Mehr zu den beiden
Weingütern unter www.
weingut-minges.com
beziehungsweise www.
weinmanufaktur-montana.de.
BENSHEIM / WEINABENDE MIT GENUSSFAKTOR
Edle Tropfen auf die Probe gestellt
i
Der Preis: 18,50 Euro.
Exklusiv erhalten die
Teilnehmer die verköstigten
Weine zu Vorzugspreisen. Tickets
und Informationen gibt’s im
E-Center. Wer also seine Freunde
beschenken oder sich selbst mal
etwas gönnen möchte …
Acht Weine, zwanzig Teilnehmer
– Weinproben im Hause Jakobi
finden monatlich statt.
Die „Vinothek Bergstraße“ im
E-Center Jakobi setzt mit ihrem
in der Region einzigartigen Ange-
bot an edlen Tropfen Maßstäbe
weit über die strata montana hinaus. Kostproben liefert Abtei-
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lungsleiter Walter Bitsch jeden
ersten Dienstag eines Monats.
Dann lädt der erfahrene Weinexperte im Zusammenspiel mit ausgewählten Weingütern und Winzergenossenschaften zu exquisiten
Weinabenden. Schauplatz ist stets
die langgestreckte Weintheke im
Herzen der Vinothek.
Der
Teilnehmerkreis
ist
jeweils auf 20 Personen begrenzt.
Die dürfen sich auf acht bis zehn
erlesene Rebensäfte freuen – fachkundige Hintergrundinfos inbegriffen. Frei nach dem Motto
„Käse und Wein, das schmeckt
fein“ verwöhnt das E-Center seine
Gäste zudem kulinarisch mit
einer auf die verkosteten Weine
abgestimmten Käseplatte – die mit
350 Sorten bestückte Käsetheke
des E-Centers bietet dafür stets die
passende Auswahl.
Weinexperte Walter Bitsch liefert
Kostproben und Anekdoten. Im
Hintergrund: Mario Jakobi.
UNTERWEGS
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
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REICHELSHEIM / JAHRESAUSFLUG VON EDEKA GRAULICH FÜHRT NACH HOLLAND
Von den hohen Bergen in die Niederlande
An Bilderwänden im Markt ließen Daniel Graulich (linkes Bild, links), Erika Röder (unten, rechtes Bild) und ihr Team die Erinnerungen an die letzte Kundenfahrt für alle Mitfahrer und
Daheimgebliebenen aufleben. Darunter waren auch diese Aufnahmen.
Letztes Jahr die Tiroler Alpen,
dieses Jahr das holländische Flachland – nichts könnte die Bandbreite der Jahresausflüge von
EDEKA Graulich in Reichelsheim besser symbolisieren als
diese beiden Reiseziele.
Doch ganz gleich wohin die
Reise geht: Die Plätze sind immer
in Windeseile ausgebucht. Was
übrigens auch schon wieder fürs
kommende Jahr gilt, wenn die
nächste Mehrtagesfahrt nach
Hamburg führt. „Ich musste
schon wieder eine Warteliste anlegen“, berichtet Cheforganisatorin
Erika Röder.
Doch zurück zum diesjährigen
Frühsommer-Ausflug. Am Dienstag nach Pfingsten standen Erika
Röder und ihr Helferteam –
Saskia Arras, Annelie Dingeldein
und Gertrud Metzen – mitten in
der Nacht auf, um Vesperpakete
zu packen: fürs traditionelle Sektfrühstück unterwegs mit eigenen
Tischen und Bänken auf einem
Autobahnrastplatz.
Grachtenfahrt
Fester Bestandteil der Graulich-Kundenfahrten sind Besuche
bei Lieferanten. Dieses Jahr war
darunter schon auf der Hinfahrt
eine landestypische Molkerei und
Käserei mit angeschlossener
top-moderner Viehzucht, außerdem eine der größten Brauereien
der Welt, Grolsch. Diese braut
ihre Gerstensäfte seit 1615.
An den Folgetagen erlebten
die Teilnehmer beispielsweise, wo
die Tomaten aus dem EDEKA-Regal gezüchtet und geerntet
oder Mangos und Avocados verarbeitet werden. Ein besonderes
Erlebnis war der Besuch einer Blumenbörse und -versteigerung in
Amsterdam. Ein touristisches
Muss in Amsterdam waren selbstverständlich eine ausgedehnte
Stadtrundfahrt samt Besichtigung einer Holzschuhproduktion
sowie eine Grachtenfahrt. Die
Nordseeküste bekamen die knapp
60 Odenwälder EDEKA-Ausflügler im Seebad Scheveningen nahe
Den Haag zu sehen.
fest etablierte „Hauskapelle“ bei:
Albert Pfeifer an der Teufelsgeige
und Jochen Rietdorf an der Ziehharmonika. Bei einer Verlosung
gab’s dieses Jahr darüber hinaus
etwas zu gewinnen: 14 Teilneh-
mer lösten das Schoko-Rätsel und
erhielten als Lohn Einkaufsgutscheine von EDEKA Graulich.
Fortsetzung folgt – wie erwähnt im nächsten Jahr an der
Hamburger Waterkant.
Gute Tradition bei den Kundenfahrten von EDEKA Graulich
sind der Bunte Abend – das Motto
lautete Holland – sowie ein Tanzabend. Zur guten Stimmung trugen als Mitwirkende neben den
vier Organisatorinnen auch Kundin Gisela Schütz sowie die bereits
FÜRTH / KUNDENFAHRT VON EDEKA BYLITZA
Von der Deutschen See an die sonnige Bergstraße
Kaum waren die „großen Ferien“
zu Ende, lud EDEKA Bylitza in
Fürth seine Kunden am 31.
August zur mittlerweile schon
traditionellen Kundenfahrt ein.
In bewährter Manier führte die
Eintagesreise im modernen Reisebus zu Lieferanten des Lebensmittelmarkts in der Umgebung.
Sie öffneten ihre Türen für die
Bylitza-Kunden und gewährten
Blicke hinter die Kulissen.
Morgens stand zunächst die
Deutsche See in Mannheim mit
ihren Fischspezialitäten auf dem
Fahrplan des von Marktleiterin
Kundenbesuch in der Woinemer
Hausbrauerei.
Tanja Meister sowie Claudia
Alvarez und Anja Kohl organisierten Ausflugs. Ein großes
Brunch gab‘s beim nächsten
Zwischenstopp im Obsthof Bitzel in Hirschberg. Dessen Äpfel
gehören in vielen EDEKA
„AKTIV & FRISCH”-Märkten
zu den Bestsellern. Weiter ging
die Fahrt in die gläserne Rösterei
der ökologisch zertifizierten Kaffeemanufaktur Blank Roast in
Neustadt/Weinstraße.
Die Schlussetappe führte die
Reisegruppe quer durch die
Rheinebene zurück an die Bergstraße nach Weinheim in die Woinemer Hausbrauerei – Führung
und Kostproben inklusive.
8
50 JAHRE
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
BENSHEIM / LAUTERTAL / EDEKA JAKOBI: DER FAMILIENBETRIEB IST SEIT 50 JAHREN MITGLIED DER „EDEKA-FAMILIE“
Von 18 auf 6.400 Quadratmeter
Seit 1966, also seit genau 50 Jahren, ist Familie Jakobi Mitglied
der EDEKA-Genossenschaft. Dies
feiert das Familienunternehmen
mit seinen Kunden im September
mit zwei Aktionswochen: sowohl
in Lautertal als auch im E-Center
in Bensheim (hierzu weiterer
Bericht auf Seite 9).
Die kaufmännischen Wurzeln
von Familie Jakobi reichen genau
genommen sogar noch weiter
zurück bis ins Jahr 1930. Damals
eröffnete Simon Jakobi, Großvater des heutigen Inhabers Marco
Jakobi und dessen ebenfalls im
Unternehmen als Führungskraft
tätigen Bruders Mario, einen Krämerladen im Heppenheimer Ortsteil Hambach. Auf 18 QuadratmeAnzeigen
tern! Zum Vergleich: Die Jakobi-Märkte in Lautertal und Bensheim sind heute zusammengenommen mit einer Verkaufsfläche
von rund 6.400 Quadratmetern
355-mal so groß.
Seit 1966
unter EDEKA-Flagge
Großmutter Hildegard Jakobi
und deren Schwiegertochter Lieselotte zeichneten 1966 federführend für die Neueröffnung des
Einzelhandelsgeschäfts
unter
EDEKA-Flagge verantwortlich.
Willi Jakobi, Vater des heutigen
Führungsduos, arbeitete dagegen
bis 1989 hauptberuflich als Führungskraft direkt bei EDEKA und
fungierte dort als Schnittstelle
zwischen dem Großhandel und
den selbstständigen Kaufleuten.
Erst im Alter von 50 Jahren
entschloss er sich zum „Seitenwechsel“ und übernahm mit seiner Frau Lieselotte den damaligen
„Alueda“ mit 550 Quadratmetern
Verkaufsfläche in Reichenbach im
Lautertal.
„Eine
Erfolgsgeschichte“, wie sich Marco Jakobi
erinnert: „Meine Eltern haben
den Umsatz damals innerhalb von
nur zwei Jahren mehr als verdoppelt.“ In den 1990er Jahren stiegen
dann auch die Söhne Marco und
Mario schrittweise stärker ins
Unternehmen ein.
Als sich Ende des vergangenen
Jahrhunderts die Möglichkeit
ergab, im Lautertaler Ortsteil
Lautern einen neuen Markt zu
bauen, ergriff Familie Jakobi
beherzt die Chance. „In Reichenbach bestand keine Möglichkeit,
zu expandieren“, erinnert sich der
heutige Firmenchef. Das Wachstum der Verkaufsfläche in Lautern verdeutlicht die erfolgreiche
Entwicklung: die anfänglichen
Vor einem Jahr: Neueröffnung des E-Centers Jakobi in Bensheim. Von
links: Mario Jakobi, Ulrike Schlimme mit Sohn Mithras Jakobi und Marco
Jakobi.
1.200 Quadratmeter vom November 1998, verteilt auf einen
Lebensmittel- und einen Getränkemarkt, sind inzwischen auf das
Doppelte angewachsen.
Den vorläufigen Höhepunkt
in der Entwicklung des Familienbetriebs stellt die Eröffnung des
E-Centers in Bensheim im Juli
2015 dar – womit Marco Jakobi
nun zwei bedeutenden Lebensmittelmärkten vorsteht.
Oben: Großmutter Hildegard Jakobi im Hambacher Markt mit einer Kundin. Unten links: Lieselotte und Willi
Jakobi im Markt in Reichenbach mit dem Gewinner eines Preisausschreibens. Unten rechts: Marco Jakobi nach
der Markt-Erweiterung in Lautern.
EDEKA JAKOBI
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
9
12. BIS 24. SEPTEMBER / ZWEI PARTYWOCHEN MIT SONDERAKTIONEN UND JEDER MENGE ACTION
Wer das verpasst,
ist selber schuld!
1. Preis bei der Jubiläums-Tombola: Ein Segelflug entlang der Bergstraße.
Einkaufen macht Spaß! Dieses im
Firmenslogan gegebene Versprechen hält EDEKA Jakobi in Lautertal genauso wie im E-Center in
Bensheim: mit einer Sortimentsvielfalt und -tiefe, die im Lebensmitteleinzelhandel in der Region
ihresgleichen suchen.
Was für diese riesige Auswahl,
die Qualität, Frische, Beratungskompetenz und den Service in
den beiden Häusern Jakobi gilt,
gilt auch beim Feiern: EDEKA
Jakobi setzt Maßstäbe. Die Liste
der Sonderaktionen und Überraschungen, die das Jakobi-Team
über zwei Jubiläumswochen hin-
weg vom 12. bis 24. September auf
die Beine stellt, ist lang, sehr lang
sogar.
Viele Aktivitäten sind kulinarisch inspiriert. In Lautertal und
Bensheim stehen über beide
Wochen hinweg unzählige Verkostungen mit lukullischen Spezialitäten ausgesuchter Lieferanten
auf der Agenda. Exotische
Früchte, gegrillte und süße Köstlichkeiten, Säfte, Biere, erlesene
Tropfen aus der Region und, und,
und.
Hinzu kommt während der
zwei Festwochen Vielerlei selbst
Zubereitetes aus der Jakobi-Ideen-
küche, zum Beispiel Gratis-Waffeln oder Flammkuchen. Kurzum:
Genießer-Herzen schlagen höher.
Auch für abwechslungsreiche
Unterhaltung ist gesorgt. Zum
Beispiel erwartet die Kunden –
besser gesagt: die Jubiläumsgäste
– eine Tombola mit attraktiven
Preisen. Für den Hauptgewinner
geht’s mit einem Segelflieger hoch
hinaus. Kinder können in der
Hüpfburg ausgelassen spielen und
toben.
Das Gute: Jeden Tag warten
neue Attraktionen, besonders die
beiden Party-Wochenenden sind
vollgepackt. Deshalb: Während
der zwei Festwochen einfach
öfters vorbeischauen und mitfeiern! Wer das verpasst, ist selber
schuld.
Übrigens: Suttyny Flemming
hat die Inhalte der beiden Aktionswochen federführend entwickelt. Die Nachwuchskraft bildet
sich aktuell bei EDEKA Jakobi
zur Führungskraft Handel (FKH)
weiter. Die Planung der Jubiläumsfestlichkeiten stellt das Abschlussprojekt ihrer Fortbildung
dar.
Ausbildung hat Tradition
Der Ausbildung qualifizierter
Nachwuchskräfte misst EDEKA
Jakobi seit Jahrzehnten große
Bedeutung bei. Aktuell erwerben
in den beiden Jakobi-Märkten 16
junge Menschen die im Lebensmitteleinzelhandel notwendigen
Fähigkeiten und Fertigkeiten. 13
davon wurden in diesem Sommer
neu eingestellt: als Verkäufer, Einzelhandelskaufleute – teils inklu-
sive Zusatzausbildung zum Frischespezialisten – sowie als Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Fachrichtung Fleischerei.
Selbstverständlich werden auch
die Lehrlinge die Jubiläumsfeierlichkeiten mitgestalten: mit einer
Cocktailbar.
Simone Brangewitz (vorne)
betreut die Azubis bei Jakobi –
von der Bewerberauswahl bis zu
LÖRZENBACH / ODENWÄLDER KOCHKÄSEREI
Neues aus der Käsestube
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80 statt bisher 25 Gäste Platz: die
ideale Location zum Einkehren in
großer Runde, für Familientreffen
oder zum Feiern runder Geburtstage!
Auch bei den Speisen haben
Frank Rettig und sein Team ihr
Angebot ausgebaut. Die Speisekarte der Käsestube enthält über
die bekannten Käsedelikatessen
Anzeige
den monatlichen Schulungsveranstaltungen. Offenheit und Zuverlässigkeit nennt sie als die wichtigsten Eigenschaften, die Mitarbeiter im Lebensmitteleinzelhandel mitbringen sollten. Und ganz
gleich ob Haupt-, Realschüler
oder Abiturienten: Wer nächstes
Jahr seine Karriere bei EDEKA
Jakobi starten möchte, sollte sich
bis zum Jahresende bewerben.
hinaus nun auch hausgemachte
Wurstspezialitäten sowie Kaffee
und Kuchen. Festgesellschaften
können ihr Catering in Absprache mit dem Käsestuben-Team
unabhängig davon auswählen.
Kontaktdaten sowie die Öffnungszeiten des Landlädchens finden Interessenten unter www.
kochkaeserei.de. Oder einfach
mal donnerstags, freitags (jeweils
von 11 bis 18 Uhr) oder samstags
von 10 bis 14 Uhr in der Käsestube einkehren.
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Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
PFANDBON-SPENDEN
RIMBACH / PFANDBONS SAMMELN FÜR BRÜDER-GRIMM-SCHULE
Den Schulalltag bereichern
Seit ein paar Jahren schon führt der Weg von Veronika
Speckhardt einmal im Monat an den Briefkasten neben der
Leergutannahme von EDEKA Steiner in Rimbach. Sie entnimmt die darin enthaltenen Pfandbons, löst sie an der
Supermarktkasse gegen Bares ein und zahlt das Geld
anschließend auf das Konto des Fördervereins der BrüderGrimm-Schule in Rimbach ein. Die junge Frau ist Kassenwartin des gemeinnützigen Vereins. Im Sommer hatte sie
zur Briefkastenleerung die Vorsitzende des Fördervereins
Beate Stollenwerk, deren neue Stellvertreterin Jennifer
Hübner sowie einige Kinder zu EDEKA Steiner mitgebracht.
Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den
Alltag an der Rimbacher Grundschule für die Schüler zu
bereichern. Er treibt Projekte und Vorhaben voran, die das
übliche Maß der Unterrichtsgestaltung der Grundschule
überschreiten. Dazu zählen die Hausaufgabenhilfe, Bewegungsgeräte und Pausenspielzeuge oder Bücher für die Bibliothek. Dazu zählt bei Bedarf auch die Finanzierung einer
FSJ-Kraft (FSJ=Freiwilliges Soziales Jahr), die die pädagogische Arbeit an der Brüder-Grimm-Schule vielfältig unterstützt – stets mit dem Ziel, allen Schülern gleiche Chancen
zu geben.
Der Dank von Förderverein und Schülern gilt gleichermaßen Roland Steiner und seinem Team sowie den EDEKA-Kunden, die mit ihren Spenden die Vereinsarbeit und
damit das Wohl der Kinder fördern.
Roland Steiner (links) freut sich mit Kindern und Eltern über
die Spendenfreundlickeit seiner Kunden.
WALD-MICHELBACH / PFANDBON-SPENDEN VON EDEKA SCHMITT GEHEN AN DEN JUGENDFÖRDERVEREIN (JFV) WALD-MICHELBACH
600 Euro für den Jugendfußball
Es ist erst wenige Jahre her, seitdem die beiden Vereine SG
Wald-Michelbach und SV Eintracht Wald-Michelbach im
Jugendfußball gemeinsame Sache machen. Dennoch erstrecken sich die sportlichen Erfolge des zu diesem Zweck
gegründeten Jugendfördervereins (JFV) Wald-Michelbach
in Form von Meisterschaften bereits über alle Altersklassen
hinweg.
Mehr als 130 Kinder und Jugendliche der Überwaldgemeinde betreut der JFV auf und neben dem Platz. Wenn
sich ab der neuen Saison noch die Nachwuchskicker der SG
Unter-Abtsteinach und des FC Ober-Abtsteinach dazugesellen, sind es sogar über 200 junge Menschen. Die Anzahl
der gemeldeten Jugendmannschaften bewegt sich dann im
zweistelligen Bereich – so kommen sowohl leistungsorientierte Spieler zum Zug als auch solche, bei denen vorrangig
der Spaß am Spiel im Vordergrund steht.
Es versteht sich von selbst, dass dafür neben viel ehrenamtlichem Engagement auch finanzielle Mittel nötig sind:
für Trainingsgeräte, Trikots, Bälle oder gemeinsame Unternehmungen. EDEKA Schmitt hatte daher zu Jahresbeginn
seine Pfandbon-Aktion dem heimischen JFV gewidmet.
Die Kunden warfen reichlich „kleine Zettelchen“ in den
Sammelbriefkasten. Der Dank der Jugendfußballer ist
ihnen dafür sicher. Die beiden Kaufleute Paul und Björn
Schmitt legten sogar noch etwas drauf, sodass am Ende
glatte 600 Euro zusammenkamen.
Bei der Spendenübergabe, von links: EDEKA-Kaufmann
Paul Schmitt, Sascha Gölz, Schriftführer JFV, Melitta Ernst,
Kassenwartin und Jugendleiterin JFV, sowie Juniorchef Björn
Schmitt.
BIRKENAU / BYLITZA-KUNDEN SPENDEN PFANDBONS FÜR FREUNDE DES KARNEVALS LÖHRBACH
FÜRTH /1.000 EURO FÜRS PROJEKT „SPIELPLATZ“
In fremden Galaxien
Spielen
unterm Regenbogen
Alles ist fix und fertig für die Generalprobe – doch dann
brennt die Halle, in der die Veranstaltung stattfinden soll:
Bühnenbild und Bühnentechnik sind nicht mehr zu gebrauchen, die zwei Fastnachts-Sitzungen können nicht wie
geplant stattfinden! So erging es Anfang Januar den Freun-
EDEKA-Kaufmann Kai Bylitza übergibt den Spendenscheck
an Markus Helfmann, 1. Vorsitzender FKL, Hans-Peter
Stephan, Kassenwart FKL, und Tanja Kunkel, Sitzungspräsidentin FKL (von links).
den des Karnevals Löhrbach (FKL) nach dem Brand der
SKG-Halle.
Die Hilfsbereitschaft im Umfeld war groß. Eine Sitzung
ging schließlich mit tatkräftiger Unterstützung der Hornbächer Schloofmitze in deren „Heimat“ über die Bühne –
passend dazu lautete das diesjährige, schon lange vorher
festgelegte Sitzungsmotto „in fremden Galaxien“. Es verkehrte sogar ein Shuttle-Bus von Löhrbach nach Hornbach,
den die Birkenauer Planet Reisewelt übernahm.
„Trotzdem fehlen am Ende ein paar Tausend Euro in
der Kasse“, rechnet FKL-Kassenwart Hans-Peter Stephan
vor. Um zu helfen, widmete EDEKA Bylitza kurzfristig
seine Pfandbon-Spendenaktion zugunsten der Löhrbacher
Karnevalsfreunde um. Im ersten Quartal kamen dabei mehrere Hundert Euro zusammen, die Jürgen und Kai Bylitza
auf glatte 600 Euro aufrundeten.
„Ein großer Dank gilt den EDEKA-Kunden und den
Herren Bylitza“, sagte Sitzungspräsidentin Tanja Kunkel
bei der offiziellen Spendenübergabe Ende April vor dem
Markt und fügte hinzu: „Wir sind guter Dinge, dass wir
nächstes Jahr wieder in Löhrbach auf der Bühne stehen.“
Obwohl Fastnachts-Orden eigentlich nur während einer
Kampagnensaison verliehen werden, machte der 1.
FKL-Vorsitzende Markus Helfmann dieses Mal eine Ausnahme und ehrte Kai Bylitza mit dem aktuellen Abzeichen.
Besondere Umstände erfordern eben manchmal besondere
Maßnahmen.
Spendenübergabe in der Kita.
Dieses Frühjahr gingen die Pfandbon-Spenden der
Bylitza-Kunden an den Förderverein der Kindertagesstätte
(Kita) Regenbogen in Fürth. Von Firmenchef Dominic
Bylitza aufgerundet, kamen von Januar bis März 1.000
Euro zusammen. Die wird der Förderverein der Kita für die
Neugestaltung des Spielplatzes auf dem Außengelände einsetzen.
REGIONALES ENGAGEMENT
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
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Suada Zulovic und Roland Steiner hatten einen Spendenscheck von 500 Euro für die Sportanlage dabei. Es
freuen sich mit den Sportlern Bürgermeister Holger Schmitt (linkes Bild, Mitte) und Landrat Christian Engelhardt.
RIMBACH / EDEKA STEINER SPENDET 500 EURO FÜR NEUEN STREETWORKOUT-PARK
Kraftsport unter freiem Himmel
Sie wissen nicht, was Calisthenics
oder Streetworkout ist? Beide
Begriffe beschreiben eine junge
Trendsportart unter freiem Himmel, die Turnen und Kraftsport
miteinander verbindet und mit
einer Prise Hip Hop garniert. Mit
welcher Athletik und Dynamik
die Sportler an Klimmzugstangen,
Barrenholmen oder Sprossenwänden scheinbar halsbrecherische
Übungen vollführen, ist sehenswert. Das bestätigen sicher alle
Gäste, die am 12. Juni zur Einweihung des nagelneuen Streetworkout-Parks in Rimbach gekommen waren.
Dort, direkt gegenüber der
Odenwaldhalle, haben Calisthenics-Anfänger und -Fortgeschrittene jeden Alters jetzt rund
um die Uhr Gelegenheit zum
Training. Das Projekt Streetworkout-Park haben Jugendliche der
Weschnitztalgemeinde und aus
der Umgebung vor zwei Jahren
initiiert.
In
Bürgermeister
Holger
Schmitt fanden sie einen Fürsprecher, der viele Weitere für die Idee
begeisterte. Christian Engelhardt,
Landrat des Kreises Bergstraße,
kam im Juni genauso zur Einweihung des Parcours’ wie zahlreiche
Förderer und Interessenten.
Roland Steiner und sein Team
haben die Eröffnungsfeier an einem
eigenen Stand standesgemäß mit
Sportlernahrung von Obstsalat bis
zu Proteinriegeln und Iso-Getränken unterstützt. Als Überraschung
hatte der EDEKA-Kaufmann einen
Spendenscheck über 500 Euro für
den weiteren Ausbau und Erhalt
der Vorzeigeanlage im Gepäck.
BIRKENAU / DRITTKLÄSSLER DER BIRKENAUER SONNENUHRENSCHULE ERFAHREN, WIE SIE GESUND UND MUNTER GROSS WERDEN
Gesundes Essen macht Schule
Die Hände sind gewaschen, die
Küchenmesser verteilt. Dann
kann’s losgehen. Äpfel, Bananen,
Erdbeeren, Paprika – die Drittklässler der Sonnenuhrenschule
schnippeln eifrig. Bald liegen
kleine Berge voller Obststückchen und Gemüsestreifen auf den
Tellern. Dazu ein paar Körnerbrötchen, Müsli, Joghurt, Milch,
etwas Butter und Marmelade. Fertig ist das „Powerfrühstück“, das
den Schülerinnen und Schülern
Energie für den ganzen Vormittag
liefert.
Judith Hähner, ausgebildete
Gesundheitsberaterin und Expertin im Ernährungsservice bei
EDEKA Bylitza, hatte sich angeboten, den Schülerinnen und
Schülern der Birkenauer Sonnenuhrenschule darzulegen, wie
sie gesund und munter groß und
stark werden. „Darauf sind wir
gerne eingegangen. Es ist gut, hin
und wieder Experten von außen
in den Unterricht einzubinden“,
sagt Nicola Wirtz, Konrektorin
und Klassenlehrerin der 3a.
So erfuhr Anfang Juli an drei
Schultagen in Folge jeweils eine
dritte Klasse, wie Schulkinder fit
und gut in Form bleiben. Kindgerecht aufbereitet standen unter
anderem Vitamine, Eiweiß, Koh-
Judith Hähner (hinten, rechts) sorgte an der Sonnenuhrenschule für gutes Essen und gute Laune.
lenhydrate und Ballaststoffe auf
dem Stundenplan. Die Kinder
erhielten aber auch ganz praktische Tipps, zum Beispiel zum
richtigen Kauen oder Trinken:
Als Durstlöscher eignen sich
Mineralwasser und Fruchtschorlen eindeutig besser als Cola &
Co.
„Zum Gesundsein und Wohlfühlen gehört mehr als eine ausgewogene Ernährung“, führte Häh-
ner aus. Daher kamen auch Bewegungsspiele auf dem Schulhof und
Entspannungsübungen nicht zu
kurz.
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LECKER
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
REINHEIM / HAINBURG / KÖHLER KÜSSE AUS DEM RHEIN-MAIN-GEBIET SIND BEI EDEKA LAJOS EIN VERKAUFSSCHLAGER
Jeder Kuss ist ein Genuss
Mit Eispulver und Eiswaffeln fing
vor mehr als achtzig Jahren alles
an. In den 1950er Jahren kamen
dann die Köhler Küsse dazu und
begründeten eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. „Köhler
Küsse sind ein süßes Versprechen.
Für Qualität. Für Frische. Für
Leidenschaft. Klasse statt Masse
ist nach wie vor unsere Maxime.
Noch heute produzieren wir nach
dem Original-Rezept. Dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet.“ So heißt es im Vorwort des
Jubiläumsbuches, das 2013 zum
achtzigjährigen Bestehen des Süßwarenherstellers erschienen ist.
Eiweiß, Zucker, Glukosesirup
aus Mais, Agar-Agar als natürliches Bindemittel für den cremigen, locker-leichten Schaum sowie
Kuvertüre oder edle Schokolade
für den feinen Überzug. Das sind
die Zutaten der süßen Träume aus
dem Hause Köhler. Die Zubereitung und das „Gewusst-wie“ aber
bleiben ein süßes Geheimnis. So
hat sich der Betrieb im südhessischen Hainburg, am Main nahe
Hanau gelegen, den Charme eines
Familienunternehmens bewahrt
und ist seinen Tugenden treu
geblieben.
Gleichzeitig hat er die Zeichen
der Zeit erkannt und ist, beispielsweise was die top-modernen hygienischen Fertigungsanlagen anbelangt, technisch „up to date“: Bis
zu 350.000 Köhler Küsse können
hier zubereitet werden – täglich!
Das
Familienunternehmen
steht heute außerdem für viele
weitere süße Versuchungen, zum
Beispiel edle Confiserie-Pralinen
aus eigener Herstellung sowie
hochwertiges Speiseeis. Wer mal
nach Hainburg kommt, wird im
dortigen Fabrikverkauf und der
firmeneigenen Eisdiele fündig.
Und für die original Köhler Küsse
sind die „AKTIV & FRISCH“Märkte eine buchstäblich naheliegende Adresse. Bei EDEKA Lajos
sind sie ein Verkaufsschlager.
i
Mehr erfahren?
Im Internet unter
www.koehler-kuesse.de.
Frische Küsse
Köhler Küsse sind ein Naturprodukt ohne Konservierungsstoffe und
Stabilisatoren. Da sie auch keine künstlichen Feuchthaltemittel enthalten, verdunstet das enthaltene Wasser nach und nach und der
Schaum wird fester. Daher am besten schnell reinbeißen und genießen! Ansonsten nicht im Kühlschrank bevorraten, sondern bei 10
bis 15 Grad Celsius und 60 bis 70 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit.
ODENWALD / GRILLSEMINAR GIBT TIPPS UND ANREGUNGEN
Grillideen vom Sternekoch
Wenn es um frische Ideen für die
Grilltheke geht, kochen die EDEKA-„AKTIV & FRISCH“-Märkte
im vorderen Odenwald nicht nur
ihr eigenes Süppchen. Immer wieder holen sich ihre Metzger und
Fleischfachverkäufer neue Inspirationen für den Grillrost auch
von externen Kennern und Könnern.
Das Forum dafür bieten die
Grillseminare der EDEKA Südwest Fleisch. Dieses Jahr brachte
EDEKA-Fachberater
Wilfried
Ebert (rechtes kleines Foto,
rechts) den Gewürzspezialisten
Peter Öschger, AVO-Werke (großes Foto, rechts), sowie den auf
vegetarische Grillgerichte spezialisierten früheren Sternekoch LoAnzeige
thar Tüttelmann (kleine Fotos,
jeweils links) mit.
Bei EDEKA Bylitza in Fürth
trafen sich die Fachkräfte im
Frühsommer zum gemeinsamen
Lernen, Fachsimpeln und Aus-
probieren diverser Delikatessen.
Einiges davon bekamen die Kunden während der Grillsaison dann
auch „serviert“ – darunter auch
allerlei Vegetarisches und Veganes.
Blühende Wunder erleben
Wald-Michelbach. Ein Drittel
unseres Obsts und Gemüses
würde es ohne Bienen nicht
geben. Gleichzeitig sind 30 Prozent der Bienenvölker in Europa
bereits verschwunden. Mit der
Aktion „Rettet die Bienen“ hat
EDEKA Schmitt in Wald-Michelbach im April auf das Bienensterben aufmerksam gemacht – und
„Erste Hilfe“ angeboten. Wer im
Aktionszeitraum zwei Bio-Lebensmittel kaufte, erhielt ein praktisches
Saatkugel-Set. Einfach auf eine Grünfläche werfen und ein paar Monate
später ist die Blütenpracht zu bewundern. Kurz: Jede Saatkugel bringt
ein bisschen Vielfalt in Form bunter Blumenwiesen zurück, die die Bienen
zum Überleben brauchen.
Auf dem Bild von links: Katrin Wagner, Claudia Jäger und Petra Schmitt.
TIPPS
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
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REICHELSHEIM / EDEKA GRAULICH BIETET GIN-SPEZIALITÄTEN AUS ALLER WELT
Gin ist in
Kaum ein Getränk repräsentiert
mondänen Lifestyle derart stilvoll
wie Gin. Seit Jahren ist das In-Getränk Trendsetter in Clubs und
Bars rund um den Globus. Daniel
Graulich hat sich der virtuosen
Spirituose in seinem Markt in Rei-
chelsheim angenommen. Hier finden Gin-Kenner – und solche, die
es werden wollen –, was ihr Herz
begehrt.
Zum
Beispiel
Hendrick’s, der in
einen
seiner
Alexander Schmitt präsentiert Getränke-Trends: zum Mixen oder pur.
undurchsichtigen, braunen Flasche ein leicht versnobtes Dandy-Image pflegt. Rosen- und Gurkenextrakte verleihen ihm seinen
milden Geschmack. Unwidersprochen zu den Top 10 dieser
Welt zählt auch der Tanqueray
No. 10. Der englische Premium-Gin wird vierfach destilliert,
was ihm sein feines, von Zitrusund Kamillenoten geprägtes Bouquet verleiht.
Den Titel „Bester Gin der
Welt“ heimste 2011 freilich ein
Vertreter aus dem deutschen Südwesten ein: Der Monkey 47
Schwarzwald Dry Gin. Sein
„Geheimnis“: frische Preiselbeeren als eine von 47 handverlesenen pflanzlichen Zutaten, die er
meisterhaft komponiert. Mit Aromen von Grapefruit und Orangenschalen besticht an der Spitze
der „Gin-Charts“ auch ein echter
Londoner: der Beafeater 24.
Neben diesen exquisiten Delikatessen bietet EDEKA Graulich
selbstverständlich auch preislich
günstigere charakterstarke Gins.
Marktleiter Alexander Schmitt
rät in solchen Fällen zum Henderson London Dry Gin: mild,
trocken, mit feinen Grapefruitund Kräuternuancen, für coole
Drinks und stilvolle Cocktail-Kreationen.
Gin Tonic
Er war das Lieblingsgetränk
der Queen Mom, der Gin Tonic.
Neben dem Martini ist er sicherlich der bekannteste unter den
Gin-Longdrinks. Gin und Tonic
Water in einem Verhältnis von 1:1 bis
1:3 direkt ins Glas
über Eiswürfel gießen, vorsichtig umrühren, dann garnieren: mit Limette,
Zitrone oder – beim Hendrick’s –
mit einer Gurkenscheibe.
Kenner setzen auch beim
Tonic Water auf Premium-Qualität. Zwei Marken sind angesagt:
Thomas Henry mit natürlichem
Chinin. Und Fever Tree. Kleiner
Tipp: Schon mal einen Monin
Gurkensirup zum Mixen ausprobiert?
Von wegen Wacholderschnaps!
Bei der Herstellung von Gin kommen bis zu 120 verschiedene Zutaten zum Einsatz – darunter stets Wacholder. Diese Vielfalt sorgt für
komplexe Geschmackserlebnisse, die jeden „Wacholderschnaps“
einzigartig machen.
MÖRLENBACH / REZEPT-TIPP VON SAULÉ OEST
Zwiebel-Lauchkuchen
Spätsommer. Das ist die Zeit für
„Süßen“, „Neuen Wein“ und
Zwiebelkuchen. Saulé Oest, Fachkraft für Ernährungsfragen bei
EDEKA Graulich in Mörlenbach,
rät zu einem Zwiebel-Lauchkuchen aus dem EDEKA-Repertoire
– zubereitet mit frischen Zutaten
aus den „AKTIV & FRISCH“Märkten.
Für den Zwiebel-Belag:
Weitere leckere Rezeptideen
finden Sie unter www.edeka.de.
600 g Zwiebeln
1 Stange Lauch
150 g Schinken, gekocht
1 EL Öl,
zum Beispiel natives Rapskernöl
250 g Saure Sahne
3 Eier
Salz
Pfeffer
1 TL Kümmel
1 EL Petersilie
Für den Hefeteig:
Zubereitung:
300 g Weizenmehl
20 g Hefe, frisch
125 ml fettarme Milch, lauwarm
1 Ei, 50 g Butter
Salz
1. Für den Teig: Das Mehl in
eine Schüssel sieben und in die
Mitte eine Mulde drücken. Die
Hefe hineinbröckeln, mit der lauwarmen Milch auflösen und dabei
Saulé Oest,
Ernährungsservice
EDEKA Graulich
Mörlenbach,
präsentiert
die Zutaten des
ZwiebelLauchkuchens.
etwas Mehl vom Rand untermischen, zum Schluss mit etwas
Mehl bestauben. Die Schüssel mit
einem sauberen Tuch abdecken
und den Teig an einem warmen,
zugfreien Ort gehen lassen, bis die
Oberfläche Risse zeigt. Ei, Butter
und Salz zum Teig geben und alles
verkneten. Zu einer Kugel formen
und den Teig erneut gehen lassen,
bis er das Doppelte seines Volumens erreicht hat.
2. Für den Belag: Die Zwiebeln
schälen, den Lauch putzen,
waschen und alles in feine Ringe
schneiden. Den Schinken in feine
Streifen schneiden.
3. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln und den Lauch
zugeben und glasig dünsten, den
Schinken untermischen und kurz
mitbraten. Abkühlen lassen.
4. Den Teig auf bemehlter
Arbeitsfläche in der Größe des
Blechs (35 x 43 cm) ausrollen. Das
Blech mit Dauerbackfolie belegen. Den Teig auf die Folie legen,
mehrmals mit einer Gabel einstechen und die Zwiebel-Schinken-Mischung darauf verteilen.
5. Die saure Sahne mit den
Eiern und Gewürzen in einer
Schüssel glatt rühren und gleichmäßig auf den Zwiebeln verteilen.
6. Im vorgeheizten Backofen
bei 200 Grad Celsius Ober-/
Unterhitze (180 Grad Umluft)
zirka 30 bis 35 Minuten backen.
Mit gehackter Petersilie bestreut
servieren.
KOCHKÄSEREI RETTIG / ODENWÄLDER SCHOBBEKÄS‘
Odenwälder
Oktoberfest-Delikatesse
Obatzter – das klingt typisch bayerisch. Die Odenwälder Kochkäserei hat die herzhaft-würzige
Käsespezialität in einer hausgemachten, pikant-feinen Spielart
im Odenwald heimisch gemacht:
Der Odenwälder Schobbekäs‘
steht wie ein Obatzter für vollmundiges Aroma gepaart mit zarter Cremigkeit.
Natürlich schmeckt der Odenwälder Schobbekäs‘ das ganze
Jahr über lecker – serviert mit
etwas Butter und ein paar Scheiben frischem Bauernbrot, dazu
ein Schobbe heimischer Apfelwein, Apfelsaft oder Bergsträßer
Riesling. Wenn aber schon bald
auf dem Münchner Oktoberfest
wieder zünftig gefeiert wird und
das Bier durch die Zapfhähne
fließt, hat die deftige Delikatesse
der Odenwälder Kochkäserei
auch in der Region Hochsaison.
Ein kühles Schmucker Bier
braucht sich vor einer Münchner
Wies’n Maß geschmacklich nicht
zu verstecken. Gute Brezeln wissen die Bäcker der Region auch zu
backen. Und der Odenwälder
Schobbekäs‘ lässt das bayerische
Pendant glatt vergessen. Kostprobe gefällig? Zum Beispiel in
allen EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Märkten oder bei einer
Einkehr in die Käsestube am idyllischen Teichgarten der Käserei in
Lörzenbach.
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(ÜBER)REGIONAL
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
kurz & knapp
„Aushängeschild“
für EDEKA
Baden-Baden. Großer
Erfolg und große Ehre
für Dominic Bylitza.
Der Fürther Kaufmann gewann den
bundesweit
ausgeschriebenen
EDEKA-Nachwuchsförderpreis
in der Kategorie „Selbstständiger
Einzelhandel“. Bei der feierlichen
Preisvergabe im Kurhaus in
Baden-Baden wurde im Beisein
des EDEKA-Vorstands insbesondere sein weitsichtiges und verantwortungsvolles Handeln in der
Region gewürdigt, das weit über
das Kaufmännische hinaus bis ins
Soziale und Kulturelle hinein
reicht. Ralf Gerking, Direktor des
EDEKA-Verbands
kaufmännischer Genossenschaften, bezeichnete Dominic Bylitza als „absoluten Hauptgewinn“ für die
Gemeinde Fürth und „beeindruckendes Aushängeschild“ für den
gesamten EDEKA-Verband.
Ein aktuelles Beispiel: Das
„Steinbachwiesen Open Air“ in
Fürth. Auch bei der dritten Auflage des Musikevents in diesem
Sommer konnte Hauptorganisator Kurt Schmitt vom FC Fürth
auf die Unterstützung von
EDEKA Bylitza zählen.
Nachhaltig
handeln
Odenwald. Mehr als 600 prall mit
Lebensmitteln bepackte Tüten
konnten die EDEKA-„AKTIV &
FRISCH“-Kaufleute im Rahmen
einer Sonderaktion in diesem
Sommer den Tafeln der Region
für bedürftige Menschen zur Verfügung stellen. Die EDEKA-Kunden kauften die Tüten für fünf
Euro in den Märkten ein. Danke
dafür! Die Kaufleute leiteten die
Lebensmittelspenden weiter und
legten teils selbst noch einen Spendenbetrag obendrauf.
WALD-MICHELBACH / HEIMATFEST: EDEKA SCHMITT INITIIERT UND SPONSERT DIE PRÄMIERUNG DER UMZUGSNUMMERN
Ein schöner Zug
Das größte Überwälder Volksfest, das Heimatfest, findet traditionell am ersten Juli-Wochenende in Wald-Michelbach statt.
Einer der Höhepunkte ist der
Umzug am Sonntagnachmittag.
Als Mitglied der Wirtschaftsvereinigung Überwald weiß
Kaufmann Paul Schmitt, wie
schwierig und aufwändig es ist,
jedes Jahr aufs Neue attraktive
Wagen und Fußgruppen für den
Festumzug auf die Beine zu stellen. Daher seine Idee: Die besten
Keine leichte
Aufgabe:
Maria Lannert,
Rolf Losert,
Katrin Wagner
und Björn
Schmitt (v. l.)
bewerten die
Zugnummern.
werden prämiert. Und er stellt
die Geldprämien zur Verfügung.
Platz 1, gleichbedeutend mit
300 Euro, ging dieses Jahr an den
SV Affolterbach. Den geteilten
zweiten Platz, prämiert mit
jeweils 100 Euro, belegten die
Freiwillige Feuerwehr Wald-Michelbach sowie die Gaderner
Vereine. Weitere vier besonders
gelungene Zugnummern wurden
mit je 50 Euro belohnt.
„Wir haben uns über den 2.
Platz gefreut und dies bei einem
Helferfest gefeiert“, bedankte
sich
Gaderns
Ortvorsteher
Franz-Josef Gölz im Auftrag der
Gaderner Vereine und des Ortsbeirats in einer E-Mail samt
angefügtem Gruppenfoto der
Helfer bei den Kaufleuten
Schmitt für ihre Unterstützung.
Denn Björn Schmitt und
seine Partnerin Katrin Wagner
brachten sich zudem in der
Bewertungsjury ein. 2017 ist die
Prämierung in ähnlicher Form
erneut geplant.
BEERFURTH / SÜSSER VON DER KELTEREI KRÄMER
FÜRTH / NEU IM AUTOHAUS KIEFER: SPEEDWERK CLASSIC
Ein Glas flüssiger Apfel
Wir lieben schöne Autos
Wenn Mitte September die Keltersaison beginnt, erfüllt wieder
der Duft von frisch gepresstem
Apfelsaft den Kelterraum der Kelterei Krämer im Reichelsheimer
Ortsteil Beerfurth. Aus einem
weiten Umkreis kommen die reifen frischen Äpfel auf den Hof des
Familienbetriebs; in ihrer Sortenvielfalt sorgen sie für ein breites
aromatisches Spektrum.
Der unwiderstehliche Wohlgeruch des naturtrüben süßen Safts
macht Lust auf ein Glas flüssigen
Apfel, den Süßen. So bezeichnet
man den Saft direkt aus der Presse,
ungefiltert, mit all seinen natürlichen Inhaltsstoffen. „Mit Behältnissen von der Milchkanne über
Kanister bis hin zu Fässern zur
Selbstvergärung und das private
Apfelweinmachen kommen un-
sere Kunden und holen den frischen Saft lose von der Presse
weg“, erklärt Stefan Krämer.
Das Ganze geht natürlich auch
einfacher: mit frisch gepresstem
Apfelsaft aus der Flasche – schonend haltbar gemacht von der
Kelterei Krämer, um möglichst
viele Inhaltsstoffe und seine
Ursprünglichkeit weitestgehend
zu erhalten. Überwiegend aus
Streuobstäpfeln hergestellt und
ohne Herausfiltern der feinen
Trübstoffe erfreut Krämers Süßer
mit vollem, herzhaftem Geschmack. Pur oder mit Mineralwasser gemischt: immer ein erfrischender Genuss. Ab Ende September gibt’s den „Jahrgang 2016“
in den EDEKA „AKTIV &
FRISCH“- Märkten.
Anzeige
Auch bei EDEKA Graulich in Mörlenbach, hier Oliver Schwarz, schon
bald wieder zu haben: der Süße der Kelterei Krämer.
Seit mehr als dreißig Jahren
betreibt Andreas Kiefer (Foto) das
Automobilgeschäft als Händler in
Fürth. Anfangs als freier Kfz- Meister, dann mit den Marken VW und
Audi, seit 1998 als Vertragshändler für Honda-Automobile und neuerdings zusätzlich als Suzuki-Servicepartner.
„Aus dieser Leidenschaft heraus haben wir vor einem Jahr ein
neues Geschäftsfeld gegründet:
Speedwerk Classic. Es steht für
Vermarktung und Service für
Young- und Oldtimer“, berichtet
der Autoexperte. Im Mittelpunkt
stehen „Klassiker“ von BMW,
außerdem Old- und Youngtimer
von VW. „Wir vermarkten aber
auch andere ausgesuchte Oldtimer. Alle Fahrzeuge werden von
uns technisch überarbeitet und teilweise auch restauriert. Unser
Anspruch ist nicht nur hinsichtlich
der Modellauswahl sehr hoch,
auch der technische Zustand steht
im besonderen Fokus. Viele Kunden wissen den Service und das
Know-how von Speedwerk Classic bereits zu schätzen“, erzählt
Kiefer.
Dazu zählt Schneider’s Family
Business. Das Familienunternehmen
aus
Wald-Michelbach
bietet zusätzlich zu emotionalen
Fotoreportagen jetzt auch einen
liebevoll restaurierten VW-Bus an,
in dem Hochzeitspaare zur Trauung chauffiert werden können. Im
kultigen Bulli namens Trudi versteckt sich auf Wunsch ein Fotoautomat, mit dem Gäste bleibende
Erinnerungen selbst knipsen und
als fertiges Foto sofort mitnehmen
können. Er ist auch für Firmenevents, Promo-Zwecke und viele
weitere
Einsatzmöglichkeiten
buchbar. Mehr Infos unter www.
schneidersfamilybusiness.de oder
www.schneidersphotovan.de.
Autohaus Kiefer GmbH
Carl-Benz-Straße 3 . 64658 Fürth (Odenwald)
Telefon (0 62 53) 2 32 24
www.autohaus-kiefer.de . [email protected]
HEPPENHEIM / BERGSTRÄSSER WINZER EG
Wein-Erlebniswelt
Die Bergsträßer Winzer eG in Heppenheim ist mit 264 Hektar der
größte weinerzeugende Betrieb in Hessen. 400 angeschlossene Winzerfamilien bewirtschaften entlang der hessischen und badischen Bergstraße ihre Weinberge und pflegen damit unsere Kulturlandschaft.
Herzstück der im Juni 2015 eröffneten „Weinerlebniswelt VINIVERSUM Bergstraße“ ist die stilvoll eingerichtete Vinothek mit besonderem
Ambiente. Hier können alle Weine der Bergsträßer Winzer eG unter
fachlicher Beratung verkostet werden.
Jeden Freitag finden zudem von 17 bis 18.30 Uhr Führungen durch
das VINIVERSUM samt Weinverkostung statt.
Kontakt: Bergsträßer Winzer eG, Darmstädter Straße 56, 64646
Heppenheim, Telefon: (0 62 52) 79 94-0, [email protected], www.BergstraesserWinzer.de.
Eine breite Auswahl erlesener Tropfen der Bergsträßer Winzer eG
erwartet Weinkenner und -liebhaber selbstverständlich auch in allen
EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Märkten.
MITARBEITER
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
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BENSHEIM / FRANZ HAJNAL IM E-CENTER JAKOBI IN DEN RUHESTAND VERABSCHIEDET
48 Jahre bei EDEKA
Eigentlich mag er es gar nicht, im
Mittelpunkt zu stehen. Er arbeitet
lieber im Stillen, im Hintergrund.
Aber am 19. Mai drehte sich während einer Feierstunde alles um
ihn: Franz Hajnal. Nach 48 Jahren bei EDEKA verabschiedete
ihn Marco Jakobi im E-Center
Jakobi in Bensheim in den Ruhestand. „Sie waren mir eine großar-
tige Hilfe und beliebt bei Kunden
und Kollegen. Wir werden Sie
vermissen“, wandte sich Jakobi an
den langjährigen „Edekaner“.
Im Alter von zehn Jahren
Fast fünf Jahrzehnte bei EDEKA: Marco Jakobi (4. v. r.), Ulrike Schlimme (8. v. r.) und viele Weggefährten
verabschiedeten Franz Hajnal (6. v. r.) in den Ruhestand.
Nachdem der letzte Kunde am verkaufsoffenen Sonntag das Geschäft verlassen hatte, war Zeit für ein
Jubelfoto – auch wenn die Aufräumarbeit zu diesem
Zeitpunkt noch vor den Bylitza-Nachwuchskräften lag.
kam Hajnal aus dem ehemaligen
Jugoslawien nach Bensheim.
Nach seiner Lehre zum Einzelhandelskaufmann bewarb er sich
bei EDEKA, wurde prompt
genommen und machte bald Karriere. 24 Jahre war er Marktleiter
des EDEKA-Markts im damaligen Bensheimer EKZ. Später
hatte er diese Position auch in
Märkten in Weinheim und
Schwetzingen sowie in einem
Getränkemarkt in Fürth inne.
2009 kehrte Hajnal beruflich
nach Bensheim ins frühere
E-Center zurück und leitete dort
die Getränkeabteilung. Diese
Aufgabe übernahm er auch nach
der Neueröffnung des E-Centers
Jakobi im vergangenen Sommer.
„Ich habe mich nie verbiegen
lassen und immer zu dem gestanden, was ich gesagt habe“,
beschrieb Hajnal seine Devise.
Ganz gleich an welcher Wirkungsstätte: Er engagierte sich,
„als wäre der Markt mein Eigentum. Mir hat’s immer Spaß
gemacht, mir war nichts zu viel,
und ich möchte mich bei der
Kundschaft bedanken, dass ich sie
bedienen durfte“. Seine Einsatzbereitschaft ging einmal sogar so
weit, bei der Verfolgung eines
Ladendiebs aus einem fahrenden
Auto zu springen!
Im eigentümergeführten ECenter Jakobi schätzte Hajnal
während seines letzten Arbeitsjahres besonders, auf Kundenwünsche noch individueller eingehen zu können. „Hier hatte ich
die Möglichkeit, den Kunden
auch über das eigentliche Sortiment hinaus alle Artikel zu
besorgen.“
Für den Ruhestand hat er viele
Pläne. Zum Beispiel Laufen. Den
ersten Halbmarathon hat er bereits
in weniger als zwei Stunden absolviert. Daran möchte er anknüpfen.
Und sollte ihm die Arbeit zu sehr
fehlen: Bei EDEKA Jakobi stehen
ihm die Türen für einen Nebenjob
weiterhin offen, wie Inhaber
Marco Jakobi betonte.
BIRKENAU / AZUBIS FÜHRTEN REGIE
FÜRTH / PHILIPP PFLAUM GEWINNT THEKENWETTBEWERB
Geschafft!
Platz 1
Das Bauchkribbeln war verflogen, die Zufriedenheit
groß – die sechs Azubis von EDEKA Bylitza in Birkenau haben am verkaufsoffenen Sonntag Ende Mai den
Markt ganz alleine „geschmissen“. Einen Verkaufstag
waren sie ihr eigener Chef, leiteten und betrieben den
Markt von der Warenbestückung über die Kassenabrechnung bis hin zur Leergutabfertigung in Eigenregie.
„Gut gemacht!“, brachte Simon Kleinhans sein Lob
auf den Punkt. Der Marktleiter und Azubi-Betreuer
verlebte einen ruhigen Sonntagnachmittag: Die
Bylitza-Azubis hatten den Laden im Griff. „Wir haben
das Projekt im Rahmen unseres regelmäßigen Azubi-Treffs gemeinsam vorbereitet“, berichtet Kleinhans.
Mit Erfolg!
BIRKENAU / ELKE BRECHT FÜR MEHR ALS 25 JAHRE BETRIEBSTREUE GEEHRT
„Fleisch und Wurst sind mein Revier“
„Ich bin ein aufgeschlossener
Mensch und habe gerne mit Leuten zu tun“, sagt Elke Brecht
über sich selbst. Diese Eigenschaften kommen der gelernten
Fleischereifachverkäuferin seit
mehr als 25 Jahren an den
Bedientheken
von
EDEKA
Bylitza in Birkenau zugute. Seit
Anfang der 1990er Jahre beantwortet sie dort Fragen und
bedient die Kunden mit Erzeugnissen aus dem EDEKA-Frischesortiment. Für ihre Treue zum
Unternehmen bedankten sich
Jürgen und Kai Bylitza Ende
August mit einem Blumenpräsent
und einem Reisegutschein.
„Frau Brecht ist fleißig und
immer da, wenn man sie braucht“,
charakterisierte sie Jürgen Bylitza.
Juniorchef Kai Bylitza hob die
Kollegialität und den Teamgeist
seiner in Mörlenbach wohnenden
Mitarbeiterin hervor: „Sie hat
nicht sich, sondern immer das
Große und Ganze im Blick.“ So
hilft sie bei Bedarf auch gerne mal
in der Käse- und Fischabteilung
aus, stellt aber klar: „Fleisch und
Wurst sind mein Revier.“
Jürgen Bylitza
(links) und
Kai Bylitza
gratulieren
Elke Brecht.
Weiterkommen durch Weiterbildung. Das Junioren-Aufstiegsprogramm (JAP) der EDEKA bietet
Nachwuchskräften dafür beste
Chancen. Philipp Pflaum hat sie
genutzt. Der Mitarbeiter von
EDEKA Bylitza in Fürth hat sein
JAP erfolgreich abgeschlossen
und dabei sein Talent unter
Beweis gestellt.
Mit viel Herzblut hat er im
Rahmen seiner Weiterbildung
eine zweitägige Verkaufsaktion an
der Bylitza-Käsetheke in Fürth
geplant und umgesetzt. Belohnt
wurde er für sein Engagement und
seinen Erfolg mit dem 1. Platz
beim diesjährigen JAP-Theken-
wettbewerb der EDEKA Südwest.
Pflaum brachte den BylitzaKunden ausgefallene Sorten der
Käserei Baldauf näher. Die griffen
bei der Verkostung beherzt zu
und haben den Käse aus dem Allgäu inzwischen auch regelmäßig
auf ihren Einkaufszetteln stehen.
Dominic Bylitza (links) und
Peter Helfrich, Bildungsreferent
der EDEKA Südwest (rechts), gratulierten der Nachwuchskraft.
Übrigens: Bildungsreferent Helfrich kam nicht nur zur Preisverleihung nach Fürth. Er schult und
coacht regelmäßig alle Bylitza-Mitarbeiter an den Bedientheken.
16
ZU GUTER LETZT
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.
RIMBACH / NEUERÖFFNUNG VON EDEKA STEINER
„Es wird Mitte 2017“
500 Quadratmeter größer, ein
deutlich erweitertes Sortiment
mit frischem Fisch und zahlreichen zusätzlichen Lieferanten,
ein K&U-Café mit Sitzgelegenheiten zum Verweilen, doppelt
so viele Parkplätze, mehr Service
mit Kundeninfo und modernen
Leergutautomaten – die Kunden
von EDEKA Steiner in Rimbach
erwarten im Neubau auf dem
Gelände
des
ehemaligen
Schwimmbads ganz neue Einkaufserlebnisse.
Doch sie müssen sich noch
etwas länger gedulden als zwischenzeitlich geplant. „Leider
verschiebt sich die Neueröffnung
um einige Monate auf Mitte
2017“, kündigt Roland Steiner
an. Im Genehmigungsverfahren
war es durch zusätzliche Auflagen zu Verzögerungen gekommen. Dadurch musste das ausführende Bauunternehmen umdisponieren und kann aktuell nicht
mit voller Kapazität ans Werk
gehen. „Alles liegt im Rahmen
der vertraglich vereinbarten Fristen“, bleibt Steiner gelassen.
Bensheim
E-Center Jakobi
Fabrikstraße 2
64625 Bensheim
Tel. (0 62 51) 9 89 42- 0
[email protected]
www.edeka-jakobi.de
Ladenfläche: knapp 4.000 m2
Montag bis Samstag 8 bis 22 Uhr
Birkenau
EDEKA Bylitza
Hauptstraße 160 b
69488 Birkenau
Tel. (0 62 01) 39 980
[email protected]
www.bylitza-birkenau.de
Ladenfläche: 1.800 m²
Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr
Für die Kunden bedeutet das:
Sie erhalten bis zur Neueröffnung den gewohnten Service am
aktuellen Standort in der Staatsstraße. „Der Investor auf dem
neuen Gelände ist gleichzeitig der
Vermieter
unseres
jetzigen
Gebäudes. Dadurch ist ein nahtloser Übergang sichergestellt“,
beruhigt Steiner.
Fürth
EDEKA Bylitza
Heppenheimer Str. 70–72
64568 Fürth
Tel. (0 62 53) 98 940
[email protected]
www.bylitza-fuerth.de
Ladenfläche: 1.850 m²
Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr
(Bäckerei 7 bis 20 Uhr)
Vorfreude
auf die Neueröffnung:
Suada Zulovic und
Roland Steiner.
FÜRTH / KUNDENAUSFLUG ZUR EDELBRENNEREI WALZ / KARTEN SICHERN!
Stippvisite beim Meister der Geister
Dieter Walz und Dominic Bylitza.
Bei uns kommen nicht nur die
Lieferanten aus der Region, sondern auch deren Zutaten. Diese
Aussage von Dominic Bylitza
trifft bei Dieter Walz ins
Schwarze. Die Früchte, die der
Edelbrenner in Seidenbuch in
hochprozentige Genüsse verwandelt, stammen ausschließlich aus
der Umgebung – viele davon von
der eigenen Streuobstwiese in
Glattbach.
An beide Orte führt am Samstag, 1. Oktober der Kundenausflug von EDEKA Bylitza. Die
kulinarische Exkursion beginnt
um 15 Uhr auf dem Parkplatz
vorm Markt. In Kleinbussen führt
sie zunächst zu Walz‘ Glattbacher
Streuobstwiese, wo Gewächse,
Früchte und die daraus veredelten
Erzeugnisse mit Augen, Ohren
und Gaumen begutachtet werden
– leckere Speisen aus der Bylitza-
Gewinnspiel
Küche inklusive. Es folgt ein kurzer Spaziergang ins Herzstück des
Betriebs, die Brennerei. Auch hier
wird nicht nur besichtigt, sondern
auch verkostet. Gegen 19 Uhr
geht’s in den Bussen zurück nach
Fürth.
Interesse? Karten zu 20 Euro
gibt’s an der Info-Theke bei
EDEKA Bylitza in Fürth. Nicht
warten, denn die Teilnehmerzahl
ist auf 20 Personen begrenzt!
?
Tipp:
Die Privatbrauerei Schmucker hat dem Odenwälder Original mit einem Odenwälder Landbier in der einzigartigen Zwei-Liter-Bügelflasche ein „Denkmal gesetzt“.
Reinheim
EDEKA Lajos
Bergstraße 1
64354 Reinheim
Tel. (0 61 62) 80 98 70
[email protected]
Ladenfläche: 1.650 m²
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei 8 bis 20 Uhr, So. 9 bis 11 Uhr)
Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir
acht 50-Euro-Einkaufsgutscheine, einzulösen
in den EDEKA „AKTIV & FRISCH“Märkten.
Rimbach
EDEKA Steiner
Staatsstraße 36
64668 Rimbach
Tel. (0 62 53) 97 2173
[email protected]
Ladenfläche: 950 m²
Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr
(Bäckerei 7 bis 20 Uhr)
Gewinncoupon
Wie heißt das vor 150 Jahren geborene Odenwälder Original? (Bitte vervollständigen.)
A
J
C
L
Name
Wohnort/Straße
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir gewährleisten den streng vertraulichen Umgang mit Ihren Daten und werden diese löschen, sobald sie nicht
mehr zur Ermittlung der Preisträger des Gewinnspiels benötigt werden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nur, wenn dies für die Bearbeitung des Gewinnspiels erforderlich ist. Durch die Teilnahme erklären sich die Preisträger damit einverstanden, dass im Rahmen der Preisverleihung
personenbezogene Daten honorarfrei für Marketingzwecke veröffentlicht werden können. Einsendeschluss: 30. September 2016.
Den Coupon geben
Sie bitte in Ihrem EDEKA
„AKTIV & FRISCH“-Markt
ab.
Oder Sie senden
Ihre Lösung per
E-Mail an
[email protected]
(bitte Absender nicht
vergessen).

RAU
Mörlenbach
EDEKA Graulich
Groß-Breitenbach 2
69509 Mörlenbach
Tel. (0 62 09) 79 40 72
[email protected]
Ladenfläche: 1.300 m²
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei 7 bis 20 Uhr, So. 9 bis 11 Uhr)
Reichelsheim
EDEKA Graulich
Sudetenstraße 64
64385 Reichelsheim
Tel. (0 6164) 501600
[email protected]
Ladenfläche: 1.350 m²
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei 8 bis 20 Uhr)
Odenwälder Original gesucht
Dieses Jahr würde Jakob Ihrig seinen 150sten
Geburtstag feiern. Sie fragen sich, wer das ist?
Genau dies ist auch die Gewinnspielfrage im Preisrätsel dieser Ausgabe. Die gesuchte Person ist im Volksmund unter anderem Namen bekannt und um sie
ranken sich viele Geschichten. Legendär ist die zufällige Begegnung des Odenwälder Unikats mit dem
Grafen von Erbach-Fürstenau, dem er salopp und
wenig devot im Falkengesäßer Forst den Weg in die
Raubach wies. Bekannt sind die Darstellungen, die
ihn musizierend mit seiner „Quetschkommod“ zeigen.
Lautertal
EDEKA Jakobi
Nibelungenstraße 447
64686 Lautern
Tel. (0 62 54) 94 20 00
[email protected]
www.edeka-jakobi.de
Ladenfläche: 2.400 m²
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei bereits ab 7 Uhr,
sonntags 8 bis 11 Uhr)
Wald-Michelbach
EDEKA Schmitt
Am Bahndamm 9
69483 Wald-Michelbach
Tel. (0 62 07) 9 22 70
[email protected]
Ladenfläche: 1.500 m²
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei 8 bis 20 Uhr)