PDF - Berner Kulturagenda

DO 29.9. –
MI 5.10.2016
N°38 / www.bka.ch
Seite 3
Theatermacher Tim Zulauf über sein
Stück «Pflege und Verpflegung –
Caregiving Caretakers» im Tojo Theater
Der aserbaidschanische Pianist Shahin
Novrasli spielt im Marians Jazzroom
Auf Zeitreise geht es am ersten
Schweizer Schlössertag
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 8
Seite 12
Die Schweizer Erstaufführung von
George Brants «Grounded» am Theater
Orchester Biel Solothurn
Konzert Theater Bern zeigt die
deutsch-thailändische Koproduktion
«Happy Hunting Ground»
Zwei Klassiktermine in der Übersicht
LookNow
Kultursplitter
Komplexe Mutter-Tochter-Beziehung
Auf berührende und trotzige Weise erinnert sich die Zürcher Regisseurin
Dominique Margot mit «Looking Like My Mother» an ihre Mutter, die manisch-depressiv war. Der visuell verspielte Film läuft im Kino Rex.
Severin Nowacki
Kollidierende Welten
Die 14. Ausgabe des Kurzfilmfestivals Shnit geht in den
kommenden Tagen über Berns Kinoleinwände. Ein Blick
ins Programm mit Fokus auf die Berner Beiträge.
Markus Keller ist künstlerischer Leiter
des Theaters an der Effingerstrasse.
Zum 20-Jahr-Jubiläum des Hauses
führt er Regie bei «Das kunstseidene
Mädchen» (Vorstellungen bis 21.10.).
Machen Sie den ersten Satz:
Künstler sind angewiesen auf die
Kunst des Zuschauers, welche darin
besteht, sich dem Dargebotenen zu
öffnen und sich berühren zu lassen.
Und was soll der letzte sein?
«Je mehr man kritisiert, desto weniger
liebt man.» (Honoré de Balzac)
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ins Stadttheater Biel zu «Volpone
oder der Fuchs» (Fr., 30.9., 19.30 Uhr).
Stefan Zweig, dessen Romane ich in
meiner Jugend verschlungen habe, hat
Ben Jonsons Stück offenbar genial bearbeitet.
2. Ins Museum Franz Gertsch in
Burgdorf in die Ausstellung «Pascal
Danz. Highlights» (bis 5.3.17): ein grossartiger Maler von Licht und Schatten.
3. Ins Kino Rex zur Hommage an Jirí
Menzel (6. bis 23.10.). Endlich ein Wiedersehen mit Menzels genialen Filmen.
Berührt mich besonders, weil ich 1968
in Prag mit seinem Regieassistenten
eine Nacht durchdiskutiert und gesoffen habe.
Jan Baumgartner
Kulturtipps von
Markus Keller
Dieu de Tanguiéta. Weitere Besuche
des Dorfes folgten.
Was ihn zum Filmen bewegt hat?
«Ein Gemisch aus Faszination und
kultureller Vielfalt», sagt Baumgartner. Im Spital liegen Beniner neben
Nigerianerinnen oder Togolesen. Einmal sei sogar jemand mit dem Kamel
aus Mali angereist. Mit «Alafia» wolle
er primär zeigen, was die Menschen
vor Ort leisten «und nicht, was Europäer dort vollbringen». Kommenden
Frühling wird Baumgartner wieder
nach Westafrika aufbrechen.
Aus Spiel wird Ernst
In Michael Karrers Spielfilm
«Contenance» bricht derweil ein
Selbstbild zusammen. Das Drama
zeigt die Geschichte zweier Brüder.
Nach einem Spitalpraktikum entstand der Film «Alafi a» von Jan Baumgartner.
Der Ältere scheint das Leben im Griff
zu haben, der Jüngere kämpft mit
Ob im Progr, in der Heiliggeistkirche und Leuchtkäfern, die durch Men- Geld- und Drogenproblemen. «Das
oder im Theater am Käfigturm: Die schenhände in missliche Lagen gera- alte Leben, gezeichnet durch den Bruder und die Heimat, prallt auf das neue
Stadt Bern kleidet sich wieder in ten und das Zeitliche segnen. Der
Leben, das neue Selbst, das man
leuchtendes Pink. Ob Animationsfilm, überaus komische Film von CunningIndividuelle Bedürfnisse,
glaubt gefunden zu haben», sagt KarDrama oder Dokumentation, während ham ist an der Eröffnung zu sehen.
persönliche Lösungen.
rer, «und immer wieder fragt man
fünf Tagen werden am Kurzfilmfestisich, ob Altlasten uns eines Tages einval Shnit kurzweilige Filme aus aller Ein Berner in Benin
holen». Der düstere Kurzfilm
Manchmal kann man auch von
Welt gezeigt. Die Devise in diesem
Jahr: «Crossing Borders». Nationale, ganz nah in die Ferne sehen. So be- kommt ohne künstliches
kulturelle oder auch geschmackliche kommen in der Sektion «Bärner Plat- Licht aus, was ihm eine
authentische AtmoGrenzen sollen ausgelotet und neue te» Regisseurinnen und Regisseure
sphäre verleiht.
aus dem Kanton Bern eine Plattform.
Ansichten ermöglicht werden.
So dreht zum Beispiel der Anima- Unter anderem Jan Baumgartner, der
tionsfilm «Accidents, Blunders and mit «Alafia» einen eindrücklichen DoCalamities» des neuseeländischen Re- kumentarfilm gedreht hat. Er schildert
Für Generationen.
gisseurs James Cunningham den die Situation eines Krankenhauses
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AusbilSpiess um und beleuchtet die Sicht der Norden Benins. Durch seine [email protected]
Tiere auf die Menschen. In einer Höhle dung als Pflegefachmann absolunter dem Erdboden erzählt ein Pos- vierte der Regisseur 2009
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sum seinen Jungtieren eine Gute- ein Praktikum auf der
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nachtgeschichte der etwas anderen Kinderabteilung des
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«Millimeterle» von Pascal Reinmann hingegen gibt einen schönen
Einblick in die Schattenseiten des
Erwachsenwerdens. Eine Gruppe
Jungs planscht ausgelassen im Hallenbad und versteckt sich später
vor der Schliessung. Aus Spiel wird
bald Ernst. «Mich interessierte diese
altersspezifische Skrupellosigkeit und
die Gruppendynamik, die entstehen
kann», sagt Reinmann. Entstanden ist
ein fesselnder Film, bei dem sich Härte
visuell wie auch zwischenmenschlich
herauskristallisiert.
Marie Gfeller
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Neues und Ungehörtes | 28. September 2016
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Boxen im Theater | 01. Oktober 2016
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Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex. / [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Katja Zellweger (kaz), [email protected]
Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Regine Gerber, Marie Gfeller, Simon Jäggi, Jeans for Jesus,
Stephan Ruch
Layout: [email protected]
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 40 erscheint am 12.10.16. Redaktionsschluss 28.9.16
Inserateschluss 5.10.2016.
Nr. 41 erscheint am 19.10.16. Redaktionsschluss 5.10.16
Inserateschluss 12.10.2016.
kulturpool.com
Nouvelle Scène | 03. Oktober 2016
Agendaeinträge: Nr. 40 bis am 5.10.2016 /
Nr. 41 bis am 12.10.2016.
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
»Was bleibt.«
Die Welt des
CESARE LUCCHINI
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
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29. September – 5. Oktober 2016
Pegelstand
Kolumne
von Simon Jäggi
3
Anzeiger Region Bern 17
Nun will ich auch mal was sagen. Zur
Kulturpolitik, sonst schreibe ich ja lieber über Hühner. Aber nein, ich werde
jetzt nicht die Schwingen ausbreiten
und adlergleich über die Kulturstadt
gleiten, um meine visionären Gedanken niederprasseln zu lassen. In Sachen Kulturpolitik fühle ich mich nämlich wie ein Frosch unter vielen anderen
Fröschen. Unsere Perspektiven sind
beschränkt auf unsere Einsatzgebiete,
unseren Geschmack, unsere Lokale.
Leute, die das grosse Ganze in der
Kulturpolitik überblicken, fehlen nicht
nur im Stadt- und Gemeinderat. Da
müssen die Kulturleute ehrlich sein:
Auch unter uns gibt es davon nicht allzuviele. Solange diese nicht in Sicht
sind, hätte ich da einen klitzekleinen
Frosch-Vorschlag. Was ganz Konkretes, um die Kulturstadt ein kleines
«Eine Nummer, ein
Zuständiger, eine Liste.
Sollte doch nicht so
schwierig sein.»
bisschen besser zu machen. Und zwar
geht es um Plakatständer, die Kulturinstitutionen auf den Berner Plätzen aufstellen können. Eine hübsche
Weise, mit grossflächigen Weltfor-
mat-Plakaten zu werben. Nur: Es hat
eine Weile gedauert, bis ich rausgefunden habe, wie man vorgehen muss. Beteiligt sind nämlich x Amtsstellen. Aufgestellt werden die Ständer vom
Tiefbauamt, dort muss man sie reservieren. Gleichzeitig braucht man aber
eine Bewilligung von der Gewerbepolizei, anderes Amt, andere Direktion.
Das Prozedere ist aufwändig: Man
muss das Plakat vorlegen und die gewünschten Standorte angeben. Allerdings gibt es keine vorgegebene Liste
mit Standorten. Man muss Karten mitschicken, die es im Netz oder sonstwo
gibt. Über die Standorte brüten dann
offenbar Polizei, Feuerwehr und Ambulanz. Bei jeder einzelnen Anfrage.
Ein absurder Verwaltungsaufwand.
Ich wünsche mir daher, liebe Politikerinnen und Politiker im Wahlkampf,
dass ihr das vereinfacht. Eine Nummer, ein Zuständiger, eine Liste mit
möglichen Standorten. Sollte doch
nicht so schwierig sein, findet der
Frosch.
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum
Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält Hühner.
Illustration: Rodja Galli, a259
Zwischen Stück und Realität gibt es laut Regisseur «aufregende Schlaufen».
«Das wäre die Utopie»
«Pflege und Verpflegung – Caregiving Caretakers» von Tim
Zulauf und KMU Produktionen läuft im Tojo Theater. Ein
Gespräch mit dem Zürcher Regisseur und Autor über Möglichkeiten von recherchebasiertem Theater.
Herr Zulauf, steht am Anfang bei
Theaterstücken wie diesem die
Recherche?
Aufgrund von Recherche zu arbeiten
und trotzdem zu einer eigenen theatralen Form zu finden, hat mich immer
interessiert. Ich bewege mich gerne im
Zwischenraum erforschbarer Realien
und sprachlicher Eigendynamik. Darum ist mein Stück absolut kein dokumentarisches Theater – auch wenn es
sich am Faktischen reibt.
Sie haben oft Performances und
Installationen in realen Räumen
realisiert. Warum findet dieses Stück
auf einer Bühne statt?
Das Thema bietet sich an, in einem abstrakten Setting dargestellt zu werden.
Auch in der Pflegeausbildung üben
Studierende mit Schauspielenden reale Arbeitssituationen. Das hat uns inspiriert.
Die Fallsituation handelt von einem
Forschungsprojekt und einem
Versicherungsteam, die beide
versuchen, die Erbsituation der
verstorbenen und dementen Frau
Huber zu ermitteln. Sie hat ihrer
Spitexhilfe alles vererbt.
Ja, wir haben eine parallele Situation
angelegt – einen Konkurrenzkampf
zwischen zwei Verständnisweisen. Die
Figuren identifizieren sich so sehr mit
dem Fall, dass sie selber zu Demenzkranken oder Pflegenden werden. Das
wäre die Utopie: Wie können wir sensibler auf andere Arbeits- und Lebensweisen zugehen?
Liegt der Fokus auf dem Sparzwang
im Care-Bereich?
Ja, denn das Thema Pflege wird volkswirtschaftlich aufgeschoben. Sparmassnahmen wie Fallpauschalen,
fragmentierte Arbeitsbereiche und
Vorgaben, wie lange man Demenzkranken die Zähne putzen darf, verhindern dabei die Anerkennung des
Berufs. «Care» beinhaltet ja auch die
psychische Gesundheit, die nur mit
zwischenmenschlicher Sorgfalt erreicht wird. Sobald das nicht mehr
selbstverständlich ist, kommt es zur
moralischen Dissonanz – der Anspruch an die Arbeit stimmt nicht
mehr mit der Arbeitsrealität überein.
Haben Sie sich mit dieser Haltung
Kritik eingehandelt?
Ich sehe in den «immateriellen» Arbeitsfeldern und Ausbildungen zu
Pflege und Kunst ähnliche Umwälzungen. Über diese Verknüpfung wird unser Projekt streckenweise zum Agitprop. Manche vermissen da die
künstlerische Ambivalenz. Nur sind es
ja Bühnenfiguren, die Stellung beziehen. Wenn dann Leute den Stücktext
wollen, weil sie im Beruf so sprechen
möchten wie die Figuren im Stück, ergibt das für mich die aufregenden
Schlaufen zwischen Kunst und Pflege.
ZVG
Interview: Katja Zellweger
Tim Zulauf.
Tojo Theater Reitschule, Bern
Mi., 5.10. bis 8.10., 20.30 Uhr,
mit englischen Untertiteln
Publikumsgespräch nach der
Vorstellung: 6.10.
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Am ersten Schweizer
Schlössertag präsentieren
sich im Kanton Bern vier
Schlösser, davon drei an der
Thuner «Riviera».
Hochzeitspaare, Touristen, Spaziergänger, Archivare, Glöckner, Kunstinteressierte, Schülerinnen und Schüler
– diese abwechslungsreiche Klientel
schätzt Barbara Egli, Leiterin des
Schlosses Spiez an ihrem Beruf. «Von
klein auf faszinieren mich Orte, an denen Geschichten lebendig werden», so
die Historikerin.
19 Schlösser und Burgen präsentieren sich am Schweizer Schlössertag,
den der Tourismusverein «Die Schweizer Schlösser» erstmals veranstaltet.
Im Kanton Bern sind die Schlösser
Spiez, Jegenstorf, Oberhofen und
Thun beteiligt.
Hohe Burgendichte
Die Schweiz gehört laut einer nationalen Burgenkarte zu den Ländern mit
den meisten Burgen und Schlössern
Europas. In der Region um den Thunersee, wo sich zahlreiche der historischen Bauten befinden, begünstigte
die hügelige Landschaft im Mittelalter
den Bau von Festungen. Burgen wurden aber auch aus friedlichen Gründen
gebaut. So begeisterte im 19. Jahrhundert die Romantik der Thuner «Riviera» und der Bergkulisse die europäischen Adelsfamilien.
Novrasli verbindet im Marians Jazzroom das folkloristische
Erbe seiner Heimat mit Jazz.
Der aserbaidschanische Jazzkomponist und -pianist Shahin Novrasli ist
ein visionärer Macher, der Jazz und
das folkloristische Erbe seiner Heimat
in einer modernen Spielart verbindet.
Aufgewachsen in Aserbaidschans
Hauptstadt Baku, habe er seit seinem
Eintritt mit fünf Jahren ins dortige
Konservatorium nichts anderes tun
wollen, als Klavier zu spielen, manchmal bis zu 14 Stunden am Tag. Ohne
Zwang, wie er sagt, um vorerst klassischen Werken von Bach bis Beethoven
Herr zu werden – mit elf spielte er mit
der staatlichen Philharmonie.
«Mugham»-Jazz
Weshalb er in Bern nicht im Kulturcasino, sondern mit dem Bassisten
James Cammack im Marians Jazzroom
auftritt? In der klassischen Musik habe
er die Ideen von Komponisten aufle-
ben lassen, im Jazz verfolge er seine
eigenen. Seit den 20er-Jahren ist Jazz
in Aserbaidschan auf dem Vormarsch.
Dem sowjetischen Boykott alles Amerikanischen zum Trotz blühte die Szene ab den 50er-Jahren auf.
Wie im Jazz befreit die traditionelle
«Mugham»-Musik melodische Wendungen und Harmonien durch reich
verzierte Eigenimprovisationen. Der
Klaviervirtuose Vaqif Mustafazadeh
verzahnte die Genres und wurde zu
Novraslis Mentor. «Jazz ist strikt und
lässt Raum für Crossovers», sagt Novrasli. Diese Offenheit führe ihn während der Performance an unbekannte
Orte.
Janina Neustupny
Marians Jazzroom, Bern. Di., 4. bis
6.10., 19.30 und 21.30 Uhr. 7. und
8.10., 19.30 und 22 Uhr
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Céline Graf
Schlösser Jegenstorf, Oberhofen,
Spiez und Thun
So., 2.10.
www.dieschweizerschloesser.ch
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Andrea Thal
Mauern, die Jazz aus 1001 Nacht
sprechen
Der aserbaidschanische Komponist und Pianist Shahin
In Shahin Novraslis Heimat Aserbaidschan blüht der Jazz.
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Universal Music/Ben Wolf
Stiftung Wildstation Landshut
Stacheliger Gartenpolizist
Frische Pointen
Im Rahmen der Ausstellung «Wild und Mensch in der Kulturlandschaft» organisiert die Wildstation im Schloss Landshut die Führung «Igel – heimliche Nützlinge im Umfeld der menschlichen Zivilisation». Igelexpertin Ulrike Cyrus erzählt, was der charmante
Gartenpolizist in seinem Lebensraum braucht und welche Gefah- Ihr Name ist Hermann Hesses letztem Roman entliehen, ihre Lieder
renquellen man im eigenen Garten beseitigen kann.
sind etwas durchschaubarer als Hesses Text: «Geiles Leben»,
Schloss Landshut, Utzenstorf. Do., 29.9., 18.30 Uhr
«Freundschaft», «Ich bin ich». Das deutsche Duo Glasperlenspiel lieferte einst den Titelsong zur Fernsehserie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und bringt mit Soft-Pop und Modelaussehen Teenies zum Kreischen. Aber Achtung: Die beiden sind schon vergeben. Aneinander.
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Swiss Chamber Music Festival
Adelboden: Preisträgerkonzert
Ilona-Aleksandra Basiak, Violoncello.
Mischa Kozlowski, Klavier. Werke von
L.v. Beethoven usw. Vv: Adelboden
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Das kunstseidene Mädchen
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Happy Hunting Ground – PREMIERE
Siehe Artikel S. 12. Ein Thai-Deutscher
Abend über Liebe, Geld und Verlangen.
Autor: Juergen Berger, Regie: Thanapol
Virulhakul.
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Schlechte Nachrichten und Trübsal können warten, denn heute ist
Comedy-Abend: Die Reihe Stand Up Bern meldet sich nach der Sommerpause im Rondel zurück. Auf der Bühne stehen Julius Siegenthaler (Bild), William Bird, Jonathan Wegenast, HOSH und Patrick Szücs.
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Alpenprinzen
Im Banne der Schwerkraft,
Tanzcompagnie inFlux
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Foto: Paul Klee in seinem Atelier, Kistlerweg 6, Bern, Sommer 1939—Fotograf: Felix Klee—Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee—© Klee-Nachlassverwaltung, Bern
29. September – 5. Oktober 2016
Anzeiger Region Bern 18
Riggisberg
Henkersmahlzeit
Der Berner Autor, Filmeund Theatermacher Matto
Kämpf ist Teil des SpokenWord-Trios Die Gebirgspoeten und der Band
Trampeltier of Love (mit
Marc Unternährer und
Simon Hari). Im Ono liest
er ein Best-Of-Programm
aus «Heimat ist da wo man
sich aufhängt». Darin zelebriert er das Leben mit all
seinen Absurditäten.
Ono das Kulturlokal,
Bern. Do., 29.9., 20 Uhr
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
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Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
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HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Heimat ist da wo man sich aufhängt
Matto Kämpf liest aus seinen Büchern
(Tiergeschichten, Krimi, Kanton Afrika,
Tierweg 1, Heute Ruhetag), und
performt seine Spoken Word Texte
(Familienchronik, Isch es wahr?).
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ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Sardischer Abend – Serata sarda
Sardegna a tavola: Eine Reise in das
kulinarische Sardinien. Musikalisch
begleitet von Ruth und Res Margot
sowie Concetta amore. Es werden echt
sardische Spezialitäten serviert.
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BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Stadtführung:
Offi zieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@
bern.com. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offi zielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Finissage Ausstellung
von Naomi Koffman
Bar, Gallery and Music with Ken Mallor.
www.onobern.ch
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Mit «frischfisch» in die Welt der Tiere
eintauchen. Spielerisches gemeinsames
Musizieren für Kinder ab 6 Jahren. Vv:
Adelboden Tourismus: Email: [email protected]/Telefon: 033 673 80 80 .
REFORMIERTES KIRCHGEMEINDEHAUS
ADELBODEN, DORFSTRASSE 18.
15.00 UHR
Belp
Dance
Solothurn
Bühne
Das Zelt: Comedy Club 16
Diese Show geniesst seit Jahren Kultstatus in Sachen Humor und startet
2016 in ihr siebtes Jahr.
Vv: www.ticketcorner.ch.
DAS ZELT – CHAPITEAU POSTFINANCE –
HAFEN, PIER 11.
20.00 UHR
Thun
Dance
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031
328 12 12 oder [email protected].
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
18.00 UHR
Worte
Swiss Chamber Music Festival
Adelboden: Kinder Combo
Elektronix
Nick Dickelsen, Miho, Hanzbeater.
Türöffnung 20.00 Uhr. Eintritt frei.
http://www.mokka.ch
Schwofe wie früecher
Tanzen zu Walzer, Cha Cha Cha, Foxtrott, Tango, Rock’n’Roll, Slowfox und
viele weitere Standard- und Lateintänze
mit dem Duo Hall.
www.bookemotions.ch
RESTAURANT LINDE/GROSSER SAAL,
RUBIGENSTR. 46.
20.30 UHR
Bern
Bühne
Das kunstseidene Mädchen
Von Irmgard Keun. Inszenierung und
Bühnenfassung: Markus Keller Mit:
Bettina Burchard und Oliver Daume
www.dastheater-effingerstr.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
23.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Sounds
Im Weissen Rössl
Desert Mountain Tribe
Psychedelic Rock/UK
http://www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.30 UHR
Worte
Thun’s versteckte Schätze
Stadtführung: Unbekannt, unerwartet
und überraschend; Thun’s versteckte
Schätze. Anmeldung: Tel. 0041 33 225
90 00. www.thunersee.ch
TREFFPUNKT: WELCOME CENTER
AM BAHNHOF. 16.00 UHR
Utzenstorf
Worte
Abendführung: Igel – heimliche Nützlinge im Umfeld der Zivilisation
Auf Spurensuche erfahren wir Lehrreiches über Bedürfnisse, Probleme und
Besonderheiten dieses sympatischen
«Stacheltiers». Mit Ulrike Cyrus, Stiftung
Wildstation Landshut.
www.schlosslandshut.ch
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
18.30 UHR
Wahlendorf
Familie
Tanznachmittag
Tanz zu Volksmusik und Evergreens
mit LK Kari Ulrich aus Meikirch.
Und natürlich Kaffee und Kuchen.
www.casa-roessli.ch
CASA RÖSSLI.
15.00 UHR
Operette von Ralph Benatzky. ML Hans
Christoph Bünger – R Sabine Hartmannshenn Mit:Bettina Jensen, Uwe
Schönbeck Jonathan Loosli, K. Wegner,
M. Schempp, S. Maeder, T. Krüger, A.
Lenk, BSO www.konzerttheaterbern.ch
KONZERT THEATER KUBUS,
WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR
Pink Mama Theatre – Olympiade
Tanztheater Produktion von Slawek
Bendrat und Dominik Krawiecki
GROSSE HALLE REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.30 UHR
Princesses karaoke or something
like that…
Von Azimut und Collettivo Ingwer. Ein
bezauberndes, überschäumendes und
brilliantes Theater-Zappen durch unsere
sogenannte Karaoke-Gesellschaft. Da
bleibt kein Auge trocken. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Dance
Capital Breakz
Soulsource & Scum turnhalle.ch
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.
22.00 UHR
DJ Dii Manes/Hausberg
Electronic, prog. Tech. Bis 03.00 Uhr.
http://www.lesamis.ch
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63. 23.00 UHR
Hustle & Flow
DJ Skoob & Friends. Urban, Electronic.
www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
29. September – 5. Oktober 2016
5
Anzeiger Region Bern 19
Berlin, Berlin
Beats in der Mensa
Ihre Musik baue auf einer «warmen Basslinie» auf, die «direkt in
deinen Hintern und in deine Hüften» einfahre. Die Berliner DJane
Mira beehrte erst im April mit ihrem Lieblingskomplizen Chris
Schwarzwälder das Kapitel. Auch solo unterwegs bringt sie pfeffrigen Deep House, ein bisschen verrücktes Berlin und reichlich
«Katermukke» nach Bern.
Kapitel Bollwerk, Bern. Fr., 30.9., 23 Uhr
Das Unigebäude verwandelt sich am Unifestival für eine Nacht in einen Tempel der Beats. Meistertüftler Bit-Tuner spielt passend zu seiner düsteren Musik in der Tiefgarage, Wassily (Bild), Kopf des Duos
Dachs und immer hungrig nach neuen Klängen, in der Mensa, und
der gesellschaftskritische Donnie Darksome im Seminarraum F-122.
Unitobler, Bern. Sa., 1.10., 20 Uhr
Volle Puste
Mira
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Mira (KaterMukke, URSL/Berlin), Das
Balz (any:ideas), Spiegelbild.
Bis 06.00 Uhr.
www.kapitel.ch
Rund 40 Organistinnen und Organisten
aus der Stadt und der Region Bern
und bisweilen aus der ganzen Welt
spielen bei «Orgelpunkt» Gastkonzerte.
Anschliessend Kaffe und Kuchen.
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
Phönix-Tanzfest Ü30-99
Tanzfest mit diversen DJs. World, Pop,
Oldies, Electro.
http://www.phoenix-bern.ch
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN,
GALGENFELDWEG 13.
20.30 UHR
Rhythm Of The Night
Strictly 90ies & Eurodance. DJs Sir
Super Smart & Kranfahrer.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Rock/Hardrock 70s/80s
http://www.silo-bar.ch
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 21.00 UHR
Salsa Party
For The Real Latin Experience! Salsa
Party im traditionellsten Salsa Club
der Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir
Deine speziellen Musikwünsche! Rincon
Latino.
KULTURCLUB RINCON LATINO,
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR
Timeless
DJ STR, DJ Kriss-T, DJ bstard.
Stil: Hiphop
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
Familie
Interaktive Ausstellung:
Malen. Malen. Malen.
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Märchennachmittag
Durch Leseanimatorinnen auf Hindi. Für
Vorschulkinder in Zusammenarbeit mit
SIKJM – Schweizerisches Institut für
Kinder- und Jugendmedien.
www.zentrum5.ch
ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26B.
16.00 UHR
Offenes Atelier: Früchte auf Blau
Bevor Pflanzen und Tiere sich langsam
auf die kalte Jahreszeit einzurichten
beginnen, staunen wir noch einmal über
den Reichtum, mit dem uns die Natur
beschenkt. Wir ernten und danken und
malen. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Herbstkonzert des
Sinfonieorchesters der HKB
Siehe Artikel S. 12. Leitung: Michael
Sanderling. Solist: Mischa Kozlowski,
Klavier (Klasse Thomas Herbut).
KULTUR-CASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BAHNHOFPLATZ/
SPITALGASSE. 12.30 UHR
Sie sind schon lange unterwegs, gehören aber noch nicht zum alten
Eisen: Paul Haag und Danilo Moccia feiern bei KulturKehrsatz ihre
Worte
30-jährige Jazzbandformation Twobones, deren Posaunenklänge in Heribert Reiners: Führung
die Knochen fahren. Gemeinsam mit den jungen japanischen Bonbo- Führung der Ausstellung 14–18 Kulturnes (Bild) sind sie auf Tournee und bilden das «Trombone Quartett». denkmäler im ersten Weltkrieg in der
Deutsche Sprache.
Oekumenisches Zentrum, Kehrsatz. Fr., 30.9., 18 Uhr
www.gutenbergmuseum.ch
GUTENBERG MUSEUM,
PLACE NOTRE DAME 16. 17.30 UHR
Sounds
Breakdown of Sanity
Plattentaufe. Support: Novelists,
The Royal. Afterparty: DJ MissBehaving Vv: https://www.starticket.
ch/de/tickets/breakdown-of-sanity-20160930-2015-bierhubeli-bern.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.15 UHR
Foreign Beggars UK (Par Excellence)
DJ Kermit CH.
Vv: www.starticket.ch,
www.petzitickets.ch
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Harold Mabern Trio
Einer der sensationellsten HardbopPianisten überhaupt!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Jazz: Mirakolo
Gregor Krtschek (Trumpet), Amin
Mokdad (Sax), Tom Gassser (E-Bass),
Philippe Ducommun (Drumset).
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Sarah Reid: The Intergalactic
Trans-Dimensional Space Whale
Whailers Kollektiv (CA, CH)
Eine Sängerin, so überschäumend
wie das Bier, das sie auf die Bühne
trägt. Mit humorvollem Charme sorgt
sie für Lacher im Publikum, mit ihrem
grandiosen Gesang macht sie einen
sprachlos. www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
21.00 UHR
Das liebe Geld?
Geld regiert die Welt,
weiss Volpone, der Fuchs.
Zum Spass verbreitet er
das Gerücht, sterbenskrank zu sein und ruft damit gierige Erbschleicher
auf den Plan. Daniel Pfluger inszeniert am Theater
Orchester Biel Solothurn
frei nach «Volpone, or The
Fox» aus der Feder des
Shakespeare-Zeitgenossen Ben Jonson.
Stadttheater Biel
Fr., 30.9., 19.30 Uhr
Stadttheater Solothurn
Sa., 1.10., 19 Uhr
Worte
BFH Inno Talk
Viel Stoff
Sounds
BERNER FACHHOCHSCHULE/WEITERBILDUNG, WANKDORFFELDSTR. 102.
19.00 UHR
Gänsehaut pur – Der Mann, der mit
seiner Stimme und dem Klavier den
Kultur-Keller zum Beben bringt!
www.baeren-biglen.ch
Curling Open-Ice Friday
Begib Dich mit uns aufs Glatteis. Du
wirst von Curler/innen betreut und in
die spannende Sportart eingeführt.
Mitnehmen: saubere Turnschuhe und
warme Kleidung. Teilnahme gratis.
www.curlingbern.ch
CURLING BAHN ALLMEND,
MINGERSTRASSE 16. 19.30 UHR
Fragestunde im
Konservierungsatelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Antonio Davi – Boogie-Woogie,
Rockn-Roll und Italo-Hits
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17.
20.15 UHR
Düdingen
Sounds
Feels/Dog with no Feet
Psych punk grunge post future rock. The
Feels album was produced by Ty Segall,
and labeled by John Dwyer’s (Thee Oh
Sees) Castle Face Records.
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2.
21.30 UHR
Freiburg
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Bühne
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
Frau Müller muss weg
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Mit der Komödie «Frau Müller muss
weg» eröffnet Theater in Freiburg die 53.
Theatersaison Vv: Freiburg Tourismus,
Eingangshalle Equilibre 026 350 11 00,
oder www.theaterinfreiburg.ch.
www.equilibre-nuithonie.ch
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
THÉÂTRE EQUILIBRE,
PLACE JEAN-TINGUELY 1.
19.30 UHR
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden. Vv: Tel.
031 328 12 12 oder citytours@bern.
com. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031
328 12 12 oder [email protected].
Dance
Tanznacht40
Für alle ab 40 Jahre.
MYTHIC CLUB, ROUTE DE LA FONDERIE 7.
21.00 UHR
Sounds
All Tvvins (IE)
All Tvvins (IE/Warner) Guitar Driven
Synth-Pop www-fri-son.ch
FRI-SON, FONDERIE 13.
20.00 UHR
Klassik
Maria Solozobova und Dora Salce
Maria Solozobova (Violine) und Dora
Salce (Klavier) spielen J. Brahms Violinkonzert D-Dur op. 77 und eine musikalische Überraschung. Kollekte.
SENIORENRESIDENZ STIFTUNG ROTONDA,
SOLOTHURNSTR. 70/76.
19.30 UHR
Köniz
Biglen
Inno Talk «Die Velumount-Methode
gegen Schnarchen und Schlafapnoe»
mit anschliessendem Apéro.
Jegenstorf
Mit rund 600 Jahren haben
die Cäsartapisserien im
Historischen Museum ein
stolzes Alter. Damit sie in
der
Dauerausstellung
«Fragiles Gut - Konservierung höfischer Textilien»
in voller Pracht gezeigt
werden können, verwenden die Textilkonservatorinnen viele Stunden minutiöser Arbeit darauf.
Interessierte dürfen in einer Fragestunde dieses
Handwerk kennenlernen.
Bernisches Historisches
Museum Fr., 30.9., 14 Uhr
Dance
Eltern John
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
21.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Rubigen
Sounds
The Jackys
Frutigen
Klassik
Swiss Chamber Music Festival
Adelboden: Preisträgerkonzert
Das Duo Pianelli-Dragan vereint zwei
hochkarätige Solisten, die regelmässig
auf den internationalen Konzertpodien
zu hören sind. Duo Pianelli-Dragan:
Alessio Pianelli, Violoncello. Andriy
Dragan, Klavier. Vv: Adelboden
Tourismus: Email: [email protected]/
Telefon: 033 673 80 80 oder
http://www.kulturticket.ch/.
REFORMIERTE KIRCHE FRUTIGEN,
WACHTMEISTERGASSE. 20.00 UHR
Innerberg
Dance
Alpenprinzen
RESTAURANT DANCING JÄGER,
AARBERGSTRASSE 21.
20.00 UHR
(CH) Rock’n’Roll
http://www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Schwanden
Familie
Quartett Waschächt
Konzert. www.rothorn-schwanden.ch
HOTEL & LANDGASTHOF ROTHORN,
SCHWANDENSTRASSE 65. 20.00 UHR
Worte
Die Sterne erklärt
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen
sehen? Die aktuellen Planeten erkennen
und gleich noch besuchen? Ins ferne
Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s
möglich!
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR
Inserat
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Biel
Bühne
Volpone oder Der Fuchs
Schauspiel. Ben Jonson, frei bearbeitet
von Stefan Zweig. Leitung: Daniel
Pfluger, Flurin Borg Madsen, Janine
Werthmann, Adrian Flückiger, Margrit
Sengebusch. Theater Orchester Biel
Solothurn. http://www.tobs.ch
GE
L E T Z T E TA
3. Juli – 9. Oktober 2016
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Mo 14–17h Di–So 10–17h
Spiez Inserate alle Formate 2016.indd 3
Die Ausstellung präsentiert rund
fünfzig druckgrafische Arbeiten,
Aquarelle und Zeichnungen von
Ernst Ludwig Kirchner aus der
Sammlung des Verlegers und
Kunsthändlers Dr. h.c. Eberhard
W. Kornfeld. Die gezeigten
Werke des herausragenden Expressionisten führen durch seine
wichtigsten Schaffensperioden.
Ernst Ludwig Kirchner, Selbstbildnis
mit Pfeife, 1905/06, Holzschnitt,
16,8 x 24,9 cm, Sammlung EWK
22.09.16 08:48
6
29. September – 5. Oktober 2016
David Röthlisberger
Anzeiger Region Bern 20
Rave mit den Gezeiten der Nacht
Spiel mir das Lied von der Schwerkraft
Manuel Uebersax
Die EP «Count Zero» (2015) durchlaufe jede Phase der Nacht, sagte
der Liverpooler DJ und Produzent Stu Robinson alias Asok. 2016
folgte die Doppel-LP «A Mind Forever Voyaging», die ein Textadventure zu künstlicher Intelligenz aus den 80er-Jahren musikalisch
weiterdenkt. Asok eröffnet die erste «Klinker»-Clubnacht der Saison in der Dampfzentrale. Die Gezeiten in dieser Nacht geben auch
die DJs Tissu und Hausherr Till/Tape (bonvivants) vor.
Dampfzentrale, Bern. Sa., 1.10., 23 Uhr
Schwerkraft und Sprungkraft sind die physikalischen Grenzen des
Tanzes. Diese Maxime der Bewegung wird in der Schlussperformance
des Projekts «Bewegungsräume» zur Ausstellung «Bewegte Bilder»
im Zentrum Paul Klee ausgelotet. Mit Mitgliedern der Tanzgruppe
inFlux um Lucía Baumgartner und einer Bassquerflötistin.
Zentrum Paul Klee, Bern. Öffentliche Probe: Do., 29.9., 10 Uhr
Vorstellung: Sa., 1.10., 14 Uhr
Berner Platte
Die Sterne Live
Im Sterngewimmel der Milchstrasse
wandern? Sternhaufen, entstehende
und sterbende Sterne sehen? Bei
klarem Himmel sind sie mit dem
grossen Teleskop zum Greifen nahe!
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131.
21.30 UHR
Solothurn
Bühne
Am Boden (Grounded)
Siehe Artikel S. 12. Schauspiel.
George Brant. Schweizer Erstaufführung. Leitung: Katharina Rupp, Marco
Brehme, Florian Barth, Margrit Sengebusch. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Thun
Bühne
DinnerKrimi: Für Mord drücken Sie 1
Willkommen im mörderischen
Call-Center…
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
19.00 UHR
Dance
Im Boxring
Ein Boxkampf hat viel
Theatralisches zu bieten.
Das Wiegen der Kämpfer
wird zum Spektakel, der
Ring kürt Sieger und lässt
Verlierer zurück. In Zusammenarbeit mit dem
Schweizer
Boxverband
lanciert Konzert Theater
Bern
den
sportlichen
Abend «Kultur im Ring».
Dabei werden Ausschnitte
aus Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper «Aufstieg und Fall» gesungen,
die Boxer steigen in den
Ring. Den Höhepunkt bildet der Kampf des Berner
Profiboxers Gabor Veto.
Kubus - Konzert Theater
Bern. Sa., 1.10., 20 Uhr
Shake your ass revue
60s-80s DJ Danny Ramone.
http://www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
23.00 UHR
Sounds
Black Hawks
Country www.brügglibar.ch
BRÜGGLIBAR, UTTIGENSTRASSE 11.
21.00 UHR
Fiesta Latina
Jeden Freitag Fiesta Latina
mit Salsa, Bachata, Merengue etc.
www.restaurant-burg-thun.zohosites.com/
An kulinarischen Köstlichkeiten hat Bern mehr als nur «e Ligu
Lehm» – ein Stück Brot – zu bieten. Der Rundgang «Bern kulinarisch» des Vereins Stattland erzählt Geschichten von hiesigen guten Tropfen, aufstrebenden Chocolatiers und dem gar nicht vegetaTanznacht40
rischen «Rüeblimahl». Dabei kann man sich die eine oder andere Die Disco für alle ab 40 Jahren.
www.tanzlounge.ch
urbernerische Kostprobe schmecken lassen.
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24.
Treffpunkt Bahnhofplatz (Perron E unter dem Baldachin), Bern
21.00 UHR
Sa., 1.10., 14 Uhr
Familie
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
Sa 1.
Kultur im Ring:
Profi -Boxen im Theater
Faszination und Dynamik des Profi Boxsports kommt auf die Theaterbühne
und kombiniert sie mit künstlerischen
Darbietungen.
www.konzerttheaterbern.ch
Adelboden
Klassik
KONZERT THEATER KUBUS,
WAISENHAUSPLATZ. 20.00 UHR
Swiss Chamber Music Festival
Adelboden: PreisträgerkonzertTrio Eclipse
Lionel Andrey, Klarinette. Sebastian
Braun, Violoncello. Werke von Benedek
Horváth, Klavier. L.v. Beethoven, usw.
Vv: Adelboden Tourismus: Email: info@
adelboden.ch/Telefon: 033 673 80 80
oder http://www.kulturticket.ch/
REFORMIERTE KIRCHE ADELBODEN,
DORFSTRASSE 18. 20.00 UHR
Worte
Altstadtführung
Entdecken Sie Thun mit uns! Lösen
Sie auf einer Führung durch die Thuner
Altstadt die versteckten Rätsel der
Zähringerstadt. Anmeldung: T 033 225
90 00. www.thunersee.ch
TREFFPUNKT: WELCOME CENTER
AM BAHNHOF.
14.00 UHR
Wabern
Worte
Christian Schmid: «Näbenusse»
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
20.00 UHR
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser.
Schweizer Uraufführung. Regie: Ruth
Grossenbacher Vv: www.zytgloggetheater.ch oder Tel. Mo Mi Sa 12.30-13.30
078 898 32 31.
Bern
Bühne
Das kunstseidene Mädchen
ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Von Irmgard Keun. Inszenierung und
Bühnenfassung: Markus Keller Mit:
Bettina Burchard und Oliver Daume.
www.dastheater-effingerstr.ch
Princesses karaoke
or something like that…
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Happy Hunting Ground
60ties Garage Trash.
Siehe Artikel S. 12. Ein Thai-Deutscher
Abend über Liebe, Geld und Verlangen.
Autor: Juergen Berger, Regie: Thanapol
Virulhakul.
www.konzerttheaterbern.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
21.00 UHR
SAHLIHUUS, DORFSTR. 39.
19.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
The Monofones
Eine Shownight: 11 ChoreographInnen,
11 Tanzstücke, verschiedene urbane
Stile. Vv: Olmo Shoes.
Nonnenpoker
Christian Schmid liest aus seinem Buch
«Näbenusse». Musikalisch begleitet von
Christoph Greuter. Anmeldung: 031 961
66 00/[email protected].
RESTAURANT BURG CASTELLO,
BURGSTRASSE 20. 20.00 UHR
Limelight: Urbane Tanzplattform
für aufstrebende Talente
Von Azimut und Collettivo Ingwer.
Ein bezauberndes, überschäumendes
und brilliantes Theater-Zappen durch
unsere sogenannte Karaoke-Gesellschaft. Da bleibt kein Auge trocken.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
20.30 UHR
Dance
Africa Flava
Inserat
IM AKTUELLEN PROGRAMM
Djam Rek (Culture Factory – SEN/SOM/
CH). Coupé Décalé, Reggae, Dancehall.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
23.00 UHR
Klinker Klub #18
Mit Asok (UK), Tissu (CH), Till/Tape (CH)
www.dampfzentrale.ch
17.01.2017 • Lorzensaal Cham
18.01.2017 • KKThun
19.01.2017 • National Bern
21.01.2017 • Volkshaus Zürich
LIVE-SHOW MIT ALLEN SUPERHITS 22.01.2017 • Kreuz Jona
DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA Beginn 20 Uhr • Sonntags 19 Uhr
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47.
23.00 UHR
Oldies – Das Original
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Rhythm is Love
DJ Kevie Kev. All Style.
www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Das neue
Programm
DAS NEUE PROGRAMM
07.12.2016 • Volkshaus Zürich
08.12.2016 • National Bern
09.12.2016 • Tonhalle St.Gallen
Türöffnung 19 Uhr • Beginn 20 Uhr
23.03.2017 • Tonhalle St.Gallen
24.03.2017 • National Bern
25.03.2017 • Musical Theater Basel
26.03.2017 • Kongresshaus Zürich
Beginn 20 Uhr • Sonntags 19 Uhr
29.01.2017 • Kongresshaus Biel
08.02.2017 • Musical Theater Basel
17.02.2017 • KKThun
18.02.2017 • Kursaal Bern
24.02.2017 • La Poste Visp
16.03.2017 • Mühlemattsaal Trimbach
18.03.2017 • Bienken-Saal Oensingen
Beginn 20 Uhr • Sonntags 19 Uhr
Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter
Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
Rock/Abba – Zappa
http://www.silo-bar.ch
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11.
21.00 UHR
Salsa Party
Salsa Party im traditionellsten Salsa
Club der Stadt! Rincon Latino.
KULTURCLUB RINCON LATINO,
STAUFFACHERSTR. 73.
22.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
Malen. Malen. Malen.
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: bewegt bewegend
Ein Kartonwürfel wird durch die Verbindung von schablonierten Herbstblumen
und einem Klee-Motiv zu einem kleinen
Kunstobjekt. In dieses lassen sich
eine Handvoll besondere Augenblicke
verpacken. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Antiracupfestival 2016
PTK, Lennon Kelly I, Nofnog CH, Migre
le Tigre CH (Subversiv Records) Team
Reaktor CH. Vv: www.petzitickets.ch.
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Harold Mabern Trio
Einer der sensationellsten
Hardbop-Pianisten überhaupt!
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MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Zu Risiken
und Nebenwirkungen …
… lesen Sie die Packungsbeilage, heisst es zu jedem
Medikament. Doch wie
verhält es sich bei Nebenwirkungen von Wildkräutern? Der Heilpflanzenspezialist Kevin Nobs legt
deren Effekte offen und
führt durch die Ausstellung «Wilde Küche» im
Alpinen Museum. Danach
rührt man selbst eine Ringeblumensalbe an und
mischt ein Kräuter-Badesalz.
Alpines Museum der
Schweiz, Bern
Sa., 1.10., 14 Uhr
Worte
Führung: Paul Klee. Ich bin Maler
Für Klee, zunächst in erster Linie
Zeichner, war der Weg zur Malerei
und zur Farbe ein langer künstlerischer
Selbsterfahrungsprozess mit experimentellem Charakter.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Märit-Kaffee
Leute vom psychiatrischen
Ambulatorium laden zum Kaffee.
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BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
10.00 UHR
Stadtführung:
Offi zieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@
bern.com. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtrundgang:
Bern kulinarisch (StattLand)
Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende in Sachen Kulinarik, streifen
mit Ihnen durch Berns Gassen und
unterhalten Sie mit wissenswerten
Geschichten. (Anmeldung [email protected]/031 371 10 17).
TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE
BUS 11, UNTERM BALDACHIN).
14.00 UHR
Tanz: Bewegungsräume
inFlux Tanzcompagnie Bern. Schlussperformance des dritten von drei
choreografischen Projekten im Rahmen
der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte
Bilder» www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3.
14.00 UHR
Wildkräuter mit Nebenwirkungen
Workshop mit dem Emmentaler Heilpflanzen-Spezialisten Kevin Nobs.
www.alpinesmuseum.ch
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,
HELVETIAPLATZ 4. 14.00 UHR
Zu Tisch im alten Bern
Der kulinarische Rundgang durch das
alte Bern.
UNTER DEN ARKADEN DES KORNHAUSES,
KORNHAUSPLATZ.
16.00 UHR
Düdingen
Sounds
Lydia Lunch and Weasel Walter/
Forks/Dejan and Louis Jucker
A Kaleidoscope of Nothingness – Experimental sound poetry with guests!
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2.
21.00 UHR
Riggisberg
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die Sonderausstellungen:
«Freund und Feind – Das Tier in der
mittelalterlichen Textilkunst» und
«Das gestickte Altarbild aus Chicago».
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.30 UHR
29. September – 5. Oktober 2016
Claude Dussez
Nadja Frey
Kostbare Beute
Tapisserien, ein Diptychon oder luxuriöse Gewänder: Diese gehören
zum Schatz, den die Eidgenossen beim Sieg gegen Karl den Kühnen,
Herzog von Burgund, ergatterten. Auf der Führung «Karl der Kühne,
einst mächtigster Mann Europas – Was bleibt übrig?» durch die Dauerausstellung «Erobertes Gut – Höfische Kunst in Bern (1250–1520)»
mit Ursula Schweizer erfährt man mehr über die «Burgunderbeute».
Bernisches Historisches Museum. So., 2.10., 11 Uhr
Inserat
Berns
Konzertkalender für
klassische Musik
www.konzerte-bern.ch
So 2.
Sehnsüchtig
«Lumpen und Perlen», also «Rags And Pearls», bietet das zweite
Album der Schweizer Folkband Yellow Teeth, das im Rössli in der
Reitschule eingeweiht wird. Schleppende, sehnsüchtige und stimmungsvolle Klänge mischen sich mit der tragenden und zugleich
brüchigen Stimme des Leadsängers Tiziano Zandonella (Bild).
Fast jedes Kind kennt die Geschichte des Elefanten Babar, der fern Rössli in der Reitschule, Bern. So. 2.10., 20 Uhr
seines Dschungels unter Menschen aufwächst. Klassische Musik
dazu komponiert hat Francis Poulent mit «L’histoire de Babar, le
petit éléphant». Am Familienkonzert spielt das Berner Symphonieorchester die Orchesterfassung von Jean Françaix sowie Paul
Duka’s Stück «Der Zauberlehrling» (1897).
Familie
Kubus – Konzert Theater Bern. So., 2.10., 16 Uhr (de) und 17.30 Uhr (fr) Das Zelt: Ladina und d Plunderlampe
Kinderbuchklassiker
Ein Märlimusical von Andrew Bond. Ein
Fest für Ohren und Augen.
Vv: http://www.ticketcorner.ch.
Bern
Bühne
DAS ZELT – CHAPITEAU POSTFINANCE –
HAFEN, PIER 11. 11.00 UHR
Das kunstseidene Mädchen
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Rubigen
Sounds
Dögz/Bonnie & The Groove Cats –
Doppelkonzert
(CH) Bluesrock, Rock'n'Roll, Soul
http://www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN.
21.00 UHR
Solothurn
Bühne
Volpone oder Der Fuchs
Schauspiel. Ben Jonson, frei bearbeitet
von Stefan Zweig. Leitung: Daniel
Pfluger, Flurin Borg Madsen, Janine
Werthmann, Adrian Flückiger, Margrit
Sengebusch. Theater Orchester Biel
Solothurn.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18.
19.00 UHR
Thun
Dance
Drum & Bass 4 Real
Bakerman, Squatter & Guests. Türöffnung 20.00 Uhr. http://www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
22.00 UHR
Klassik
Ich wollt, meine Lieb’ ergösse sich
Von Irmgard Keun. Inszenierung und
Bühnenfassung: Markus Keller Mit:
Bettina Burchard und Oliver Daume
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
17.00 UHR
Wie im Himmel
Von Kay Pollack/nach dem
gleichnamigen Kinofilm.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Dance
Kizomba Tanz & Bar
Mit der Tanzschule Casa do artista
& Kizomberna. 17–18.30h: Pre-Party
Workshop. 18.30–22h: Party-Time mit
DJ Chocolate. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
18.30 UHR
Familie
Babar: 1. Familienkonzert des BSO
Francis Poulenc: «L’histoire de Babar, le
petit éléphant». Orchesterfassung von
Jean Françaix, Paul Dukas: «Der Zauberlehrling»/«L’apprenti sorcier».
www.konzerttheaterbern.ch
KONZERT THEATER KUBUS,
WAISENHAUSPLATZ. 16.00 UND 17.30 UHR
Entdeckungstour: Mysteriöse Zeichen und geheime Botschaften!
Rätselhafte Hieroglyphen und «SMS der
Antike»: Wir entdecken die Bilderschrift
der alten Ägypter und hinterlassen
Nachrichten auf römischen Wachstafeln.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
14.00 UHR
Familienmorgen
Nach einem Besuch der Ausstellungen
im ZPK nehmen Gross und Klein an
einem Workshop in den Ateliers des
Creaviva teil. Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61
oder [email protected].
www.creaviva-zpk.org
Sabine Kaipainen (Mezzosopran),
Tuomas Kaipainen (Oboe, Englischhorn),
Fedor Stroganov (Klavier). Spätromantische Musik , Lieder und Duette.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
RATHAUS THUN, RATHAUSPLATZ.
16.15 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
Sounds
Blackout Problems
Indie Rock aus Deutschland.
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CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
21.00 UHR
Worte
Altstadtführung
Entdecken Sie Thun mit uns! Lösen
Sie auf einer Führung durch die Thuner
Altstadt die versteckten Rätsel der
Zähringerstadt. Anmeldung: T 033 225
90 00. www.thunersee.ch
TREFFPUNKT: WELCOME CENTER
AM BAHNHOF. 14.00 UHR
Schlossführung
Öffentliche Schlossführung inklusive
Cüpli. Anmeldung: Tel. 033 225 90 00.
SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1.
10.00 UHR
7
Anzeiger Region Bern 21
Fünfliber-Werkstatt
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
Malen. Malen. Malen.
Wir malen grenzenlos und erinnern uns
an Friedrich Schiller: «Kunst ist eine
Tochter der Freiheit.» Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: bewegt bewegend
Ein Kartonwürfel wird durch die Verbindung von schablonierten Herbstblumen
und einem Klee-Motiv zu einem kleinen
Kunstobjekt. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Worte
Führung: Bewegte Bilder
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Nouvelle Scène: Le Souper
Spiez
Das erste westliche Stadttor (1218 –
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031
328 12 12 oder [email protected].
Familie
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Siehe Artikel S. 3. Schloss Werdenberg
undercover. Schloss Werdenberg SG hat
Objekte ins Schloss Spiez geschmuggelt.
Wer findet sie? www.schloss-spiez.ch
Für Klee, zunächst in erster Linie
Zeichner, war der Weg zur Malerei und
zur Farbe ein langer künstlerischer
Selbsterfahrungsprozess mit experimentellem Charakter. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung für Menschen mit Sehbehinderung: Paul Klee. Ich bin Maler
In der Ausstellung «Paul Klee. Ich bin
Maler» mit ausführlichen Bildbeschreibungen und/oder Tastobjekten.
Anmeldung: 031 359 01 94 oder [email protected]. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Trickfilme
Das
1995
gegründete
Fantoche Filmfestival bietet dem weltweiten Animationsfilmschaffen eine
Plattform in der Schweiz.
Nach dem Festival Anfang
September beginnt die
Tournee. Ende Monat im
Kino Lichtspiel und davor
im Filmpodium Biel ist die
«Best Kids 2016»-Auswahl
zu sehen. Eine siebenköpfige Jury aus Kindern zwischen sechs und zwölf
Jahren hat ihre Favoriten
gewählt.
Filmpodium Biel
Di., 2.10., 17 Uhr
Führung für Sehbehinderte
und blinde Menschen
Mit ausführlichen Bildbeschreibungen
und/oder Tastobjekten. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Karl der Kühne, einst mächtigster
Mann Europas – Was bleibt übrig?
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Ursula Schweizer.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Biel
Familie
Best Kids on Tour 2016
«Fantoche» entführt mit überraschenden
Geschichten in die fantastischen Welten
des Animationsfilms. Best Kids 2016
zeigt die neusten Trickfilme. Ab 8 J..
FILMPODIUM BIEL , SEEVORSTADT 73.
17.00 UHR
Jegenstorf
Familie
Erster Schweizer Schlössertag
Siehe Artikel S. 3. Vielseitiges
Programm für Gross und Klein mit dem
Schloss Kyburg zu Gast. Programmdetails: siehe www.schloss-jegenstorf.ch.
www.schloss-jegenstorf.ch
SCHLOSS JEGENSTORF, MUSEUM FÜR
BERNISCHE WOHNKULTUR, GENERALGUISANSTRASSE 5. 11.00 UHR
Oberhofen
Worte
Schlössertag – Eine gemeinsame
Aktion der Schweizer Schlösser
Siehe Artikel S. 3. Im Schloss Oberhofen werden Sie von der «Grafenfamilie» empfangen und durchs Schloss
begleitet. Kinder entwerfen ihr Traumschloss, während Erwachsene in der
«oh-devie-Bar» verweilen. www.schlossoberhofen.ch
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.00 UHR
Bern
Bühne
Eine Reihe von Meisterwerken aus
allen Schaffensphasen des Künstlers
zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen. www.zpk.org
Führung: Paul Klee. Ich bin Maler
Mo 3.
Nationaler Schlössertrag –
Schloss Werdenberg zu Gast
im Schloss Spiez
SCHLOSS SPIEZ, SCHLOSSSTRASSE 16.
10.00 UHR
Worte
de Jean-Claude Brisville. «On est
immédiatement saisi par cet affrontement aussi haletant que fascinantet la
manière dont les comédiens se saisissent des personnages.» Le Figaro.
www.konzerttheaterbern.ch
KONZERT THEATER KUBUS,
WAISENHAUSPLATZ.
19.30 UHR
Sounds
Stompin’ at Mahogany Hall –
Lindy Hop, Balboa, Shag
Nationaler Schlössertag –
Was Dinge erzählen
Beswingter Abend mit Swingtänzen der
30er-Jahre. www.mahogany.ch
Siehe Artikel S. 3. Eine Spezialführung
der Werdenberger Delegation. www.
schloss-spiez.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.30 UHR
SCHLOSS SPIEZ, SCHLOSSSTRASSE 16.
14.00 UHR
Dance
Zu 2. alleine sein…
Ein Clubabend. Eintritt frei.
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Worte
Führung
Louis Napoléon, Königinmutter
Hortense und Thun. Eine Zeitreise ins
19. Jahrhundert. www.schlossthun.ch
SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1.
14.00 UHR
18:00
Schlafender Hermaphrodit –
The only Happy Couple
Führung von Cinzia Marti im Rahmen
des Führungszyklus «Athena kommt
nach Bern! Führungen zu den ältesten
Gipsabgüssen der Antikensammlung».
Thun
8.OKTOBER
Führung
Worte
2016
ANTIKENSAMMLUNG DER UNIVERSITÄT
BERN, HALLERSTRASSE 12. 18.30 UHR
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Trainieren statt operieren. Kostenlos.
Dauer ca. 1 Std.
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OPTINGENSTRASSE 1. 18.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt
zu FussPERSPEKTIVEN,
entdecken (UNESEVENTHALLE
DES CAMPUS
HUTTWIL CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Pikante Geschichten über Louis
Türmen, Gassen und Arkaden.
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11.00 UHR
11.00 UHR
INFOS: WWW.CAMPUSPERSPEKTIVEN.CH TICKETS: WWW.TIPO.CH
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18:00
Inserat
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
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HUTTWIL
8.OKTOBER 2016
18:00 INFOS: WWW.CAMPUSPERSPEKTIVEN.CH
TICKETS: WWW.TIPO.CH
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
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ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Rüeggisberg
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BJARNE MÄDEL,
CHRISTIAN
KEREPESZKI,
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RETTET
EINEN
AFRIKANER
MAX LANDGREBE UND VANESSA STERN
EINE THEATERSATIRE ZUM HELFERSYNDROM.
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ANSCHLUSS (KOMBITICKETS
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WIR AUS (FALSCHER)
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BENEFIZ -MIT:JEDER
RETTET EINEN AFRIKANER
BJARNE MÄDEL, CHRISTIAN KEREPESZKI,
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BÖHM,
MAX LANDGREBE
VANESSA STERN
EINE
THEATERSATIRE
ZUMUND
HELFERSYNDROM.
UND WOZU WIR AUS (FALSCHER) BETROFFENHEIT SONST NOCH FÄHIG SIND.
BAR. ÄTHIOPISCHES BUFFET IM ANSCHLUSS (KOMBITICKETS ERHÄLTLICH)
MIT:
BJARNE MÄDEL, CHRISTIAN KEREPESZKI,
8
29. September – 5. Oktober 2016
Annette Boutellier
Anzeiger Region Bern 22
Himmelhochjauchzend
Der schwedische Film «Wie im Himmel» (2004) von Kay Pollack
war ein Überraschungserfolg. Darin bringt ein gefeierter Dirigent,
der nach einem Zusammenbruch in sein Heimatdorf zurückkehrt,
das ganze Dorf zum Singen. Bei Konzert Theater Bern feierte die
Bühnenadaption im Mai Premiere. David Mouchtar-Samorais In- In der eigenbrötlerischen Arbeitswelt von heute sind es oft nur
szenierung ist jetzt als Wiederaufnahme zu sehen.
E-Mails und Telefonkonferenzen, die ein sogenanntes Team zuVidmar 1, Liebefeld. So., 2.10., 18 Uhr. Vorstellungen bis 20.12.
sammenbringen. Im Wissenschaftscafé diskutieren Thomas Gartmann, Forschungsleiter an der Hochschule der Künste Bern, der
Psychologe Achim Elfering und Erika Ingold (Bild), Personalverantwortliche bei den SBB, mit den Besucherinnen und Besuchern über
die Frage: «Wie funktioniert Teamarbeit heute»?
Buchhandlung Orell Füssli im Loeb, Bern. Mo., 3.10., 17.30 Uhr
Teamgeist oder Geister-Team
Stadtführung: Offi zielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
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E, F, I. Info: 079 653 29 20
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14.30 UHR
PARKHOTEL, WESTSTRASSE 90. 19.30 UHR
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Gemeinsames stricken für alle die
schon lange stricken oder es gerne
lernen möchen. Du bekommst Anleitung
und Unterstützung. Material selber
mitbringen oder vom Breitsch-Träff.
Freie Kollekte. www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Wissenschaftscafé: Wie funktioniert
Teamarbeit heute?
EVENT-CAFÉ IM ORELL FÜSSLI AG, LOEB 2.
UG, SPITALGASSE 47 /51. 17.30 UHR
«Sind Libellenlarven eher wie Mittelstürmer oder Innenverteidiger?»,
wird Hanspeter Latour neustens in Interviews gefragt. Der ehemalige
Fussballtrainer der Schweizer Nationalmannschaft erzählt bei der
«Schlossvisite» auf Schloss Hünigen von seinem neuen Hobby, der
Naturfotografie. Seitenpässe zum Fussball sind vorprogrammiert.
Schloss Hünigen, Konolfingen. Mi., 5.10., 18.30 Uhr
Langenthal
Das erste westliche Stadttor (1218 –
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031
328 12 12 oder [email protected].
Das Wissenschaftscafé widmet sich
aktuellen wissenschaftlichen und
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen
Publikum und ExpertInnen. Eintritt frei.
Schwalben, die Latour mag
Münsingen
Worte
Sitzkissenkonzerte: Bravo Pulcinella
Di 4.
Familie
Interaktive Ausstellung:
Malen. Malen. Malen.
Bern
Infoabend
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
Der Infoabend ist für psychisch
erkrankte Mütter oder Väter.
Bühne
PSYCHIATRIEZENTRUM MÜNSINGEN PZM,
HUNZIGENSTRASSE 1. 18.00 UHR
Von Irmgard Keun. Inszenierung und
Bühnenfassung: Markus Keller Mit:
Bettina Burchard und Oliver Daume
www.dastheater-effingerstr.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Ein Kartonwürfel wird durch die Verbindung von schablonierten Herbstblumen
und einem Klee-Motiv zu einem kleinen
Kunstobjekt. In dieses lassen sich
eine Handvoll besondere Augenblicke
verpacken. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Das kunstseidene Mädchen
Oloid Live
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Christian Zehnder, Gregor Hilbe,
Matthias Loibner. Mit Stimme, Schlagwerk und archaischen Sub-Bässen der
hölzernen «Organ Mouth Pipes» wird die
magische Skulptur «Oloid» umkreist.
www.konzerttheaterbern.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
KONZERT THEATER KUBUS,
WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR
Offenes Atelier: bewegt bewegend
Nach dem Kinderbuch von Brigitte
Endres, mit Musikerinnen und Musikern
des BSO. Ab 4 J..
BURGERRATSSAAL, KULTUCASINO,
HERRENGASSE 25. 14.30 UHR
Tuesday Jam –
öffentliche Jamsession
Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto
ab 20h00. Die Jamband (ab 21h00):
Oli Kuster, piano; Pius Baschnagel,
Drums; Philipp Moll, Bass.
www.5etage.ch
Sounds
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR
Marta singt –
Sibill et les Beaux (CH)
Worte
Martas Hausband Sibill et les Beaux
verwöhnt Martas Gäste jeden ersten
Dienstag im Monat mit ihrer Musik.
www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
Shahin Novrasli Duo
Ein «rising star», hervorragender Pianist
aus Aserbaidschan!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Schw. Literaturarchiv
Kunstmuseum Basel
Basel:
Quicklebendige
Ars moriendi
Mit Knochengeld Dootebainli kaufen, Kerzen
ausschiessen, eine Urne
erwerben, spielerisch den
Löffel abgeben, eine Sense dengeln oder sich älter
schminken lassen. All das
kann man dieses Jahr
während der Herbstmesse im Park vor der Predigerkirche erleben. Gerda
Steiner und Jörg Lenzlinger gestalten 18 Messbuden, die humorvoll, aber
auch seriös und nachdenklich zeigen, dass Leben und Tod zusammengehören.
«Totentanz-Reihe»:
Sa., 29.10. bis Di.,
15.11., Basel, Park
vor Predigerkirche
Kulturmagazin
Winterthur
Olten:
Collie Herb – Bambus
Collie Herb präsentiert
drei Jahre nach seinem
Debut-Album «Bambus»
einen 14-Lieder-starken
Nachfolger. Poesie trifft
auf Party, Roots-Reggae
auf HipHop und Urban
Pop. Es werden über 20
MusikerInnen auf der
Bühne stehen; natürlich
ist auch Collie’s Band The
Mighty Roots am Start.
Um die Afterparty kümmert sich das Konglomerat der Oltner Soundsystems: Max RubaDub,
Ganjaforce, die Irie Posse
und Lex Killa.
Fr., 14.10. 2016, Olten,
Kulturzentrum Schützi
Türöffnung: 20.30 Uhr
Konzerte: 21.30 Uhr
VVK: ticketfrog.ch/
bambus
Vaduz:
Bertrand Lavier
Intelligent und originell,
visuell attraktiv und zugleich von einem sensiblen Witz durchzogen –
so präsentiert sich das
Werk des französischen
Künstlers Bertrand Lavier
(*1949). Die Ausstellung
zeigt die wichtigen Werkgruppen, die sich seit den
späten 1970er-Jahren entwickelt haben wie auch
einige neue Werke Laviers, die speziell für diese
Ausstellung entstanden
sind. Es ist die bislang
umfangreichste Präsentation des Künstlers im gesamten deutschsprachigen Raum.
Bertrand Lavier –
Austellung bis 22.1.17
Vaduz, Kunstmuseum
Liechtenstein
www.kunstmuseum.li
Aarau:
Hermann Burgers
Romanerstling
Ein literarischer Paukenschlag! 27 Jahre nach dem
Tod von Hermann Burger
(1942–1989) wurde im
Nachlass sein erster bislang unbekannter Roman
«Lokalbericht» entdeckt.
Der Schauspieler und Regisseur Robert Hunger-Bühler inszeniert den
Text
als
Vier-Personen-Stück im Theater
Tuchlaube, während sich
parallel dazu zwei Ausstellungen mit dem Werk
und der Zeit seiner Handlung auseinandersetzen.
Aarau, Theater Tuchlaube, Premiere: Sa.,
22.10., 20.15 Uhr,
www.tuchlaube.ch
Forum Schlossplatz und
Stadtmuseum, Ausstellungen 22.10. bis 22.1.
Luzern:
Kosovo for Dummies
In der Dönerbude «Ali
Baba und die 40 Räuber»
trifft Antigona aus dem
Kosovo auf den Staatsbeamten Herrn Schmidt, einen Schweizer Bünzli, der
einen Reiseführer mit
dem Titel «Kosovo for
Dummies»
schreiben
will, obwohl er selber
noch nie dort war. Der
kosovarische Autor Jeton
Neziraj, der von 2008 bis
2011 Artistic Director des
Nationaltheaters
im
Kosovo war, hat sich diese
konflikt- und witzversprechende Begegnung
ausgedacht.
Kosovo for Dummies –
Mi., 19.10., Fr., 21.10.
und Sa., 22.10.
Kleintheater Luzern
www.kleintheater.ch
St. Gallen:
Der Palast jubiliert
Vor zehn Jahren hat die
Stadt und Region St.Gallen den Anschluss ans
europäische Musikleben
(oder wie andere sagen:
die
Stadt-Behauptung)
geschafft: Damals ging
das Palace auf. In der Reihe «Gastrecht» gestalten
befreundete Künstler und
Agenturen das Programm
mit. Den Auftakt im Oktober macht die Berliner
Agentur Planet Rock, im
November folgen Ja, Panik. Daneben: diverse
Konzerte und Debatten,
aktuell zu Europa, mit der
Erfreulichen Universität
Palace.
St.Gallen, Palace
Fr., 14.10. (Gastrecht)
und diverse Termine
www.palace.sg
Winterthur:
Howlong Wolf im
Kraftfeld
Das Konzert von Howlong
Wolf im Kraftfeld ist ein
grosses Highlight der
Konzertagenda
dieses
Oktobers. Fünf Winterthurer Nasen, die eine
feinste – ich zitiere – Mischung aus Rock'n'Roll,
Reflective Garage Pop und
Psychedelic Postfolk spielen. Auch, aber nicht nur
für Fans von Admiral
James T, die den grossen
Winterthurer Barden wieder einmal auf der Bühne
sehen wollen.
Winterthur, Kraftfeld
Lagerplatz 18
Sa., 8.10.
www.kraftfeld.ch
29. September – 5. Oktober 2016
Lisa Schäublin
Affolter-Savoinen
Eine ungewöhnliche Familie
Ahoi!
www.kulturadar.ch
Rendez-vous für Singles
Bildbetrachtungen und Begegnungen.
Jeden ersten Dienstag des Monats.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Burgdorf
Sounds
Mit dem blauen Schiffsbär
Cocolino stechen Kinder
zwischen fünf und zwölf
Jahren ab der Schiffländte
in Biel in See. Auf der
zweistündigen Rundfahrt
werden lustige Spiele ausgeheckt, alte Seemannslieder gesungen und Dinge
gebastelt. Wenn die kleinen Piratinnen und Piraten von der frischen Seeluft hungrig werden, bereitet
die
Mannschaft
gemeinsam ein gesundes
«Zvieri» zu.
Schiffländte Biel
Mi., 5.10., 14 Uhr
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
JØHO @ Young Artists im B5
Die Burgdorfer Band JØHO kombiniert
lustige Texte mit treibenden Grooves
und verkörpert viel Spass bei der Sache.
Kollekte.
www.berchtold-group.ch
BAR B5 TO BE, BAHNHOFSTRASSE 90.
20.00 UHR
Düdingen
Sounds
Flamingods/Simonmozer2000 DJ
Psychedelic sounds of soul, by collected
instruments around the world.
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2.
21.00 UHR
Interlaken
Sounds
Thunersee Musikanten
Solothurn
Bühne
Das Zelt: Fabian Unteregger –
Doktorspiele
Fabian Unteregger ist zurück. Nicht nur
als Arzt, sondern mit einer neuen Comedyshow. Vv: http://www.ticketcorner.
ch/tickets.html?affiliate=GUI&doc=evdetailb&language=de&fun=evdetail&key=1481954$6833580.
DAS ZELT – CHAPITEAU POSTFINANCE –
HAFEN, PIER 11.
20.00 UHR
Thun
Sounds
Cocoon: Colin Vallon Trio
Weltklasse Jazz mit Colin Vallon, Piano.
Patrice Moret, Bass. Julian Sartorius,
Drums. http://www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.20 UHR
ZENTRUM ARTOS, ALPENSTR. 45.
20.00 UHR
Bei Kaffee und Kuchen wird Fritz Leuenberger, Abenteurer, Koch, Multitalent,
Harley-fahrer u. Weltenbummler (80
Länder bereist und viel erlebt!) aus
seinem Buch vorlesen. Komm und
staune! www.restaurant-burg-thun.
zohosites.com/
Worte
SprachenBar
In der Französischen Kirche wird unter anderem das neue Album
«Orgelnacht in St. Peter und Paul» getauft. Es enthält ein neues Stück
des Berner Organisten Hans Peter Graf und wurde im jurassischen
Bellelay und in Bern aufgenommen. Der Organist der Französischen
Kirche, Antonio García, wird von einem Ad-hoc-Chor begleitet.
Collegium generale: Menschen
Französische Kirche, Bern. Mi., 5.10., 19.30 Uhr
und andere Primaten
«Rotpeters Evolution: Affen in der
Literatur». Referentin: Prof. Dr. Virginia
Richter, Institut für Englische Sprachen
und Literaturen, Universität Bern.
Mi 5.
Bern
Bühne
Das kunstseidene Mädchen
Worte
Kurzgeschichten
von einer langen Reise
Fremdsprachen auffrischen E, I, Esp.
Info 079 653 29 20.
RESTAURANT BURG CASTELLO,
BURGSTRASSE 20. 16.00 UHR
HOTEL EMMENTAL, DORFSTRASSE 32.
19.30 UHR
Sprachentisch
Jeden Dienstag treffen sich Deutsch- u.
Spanischsprechende zu ungezwungenem Beisammensein und üben der
jeweiligen Sprache. www.restaurantburg-thun.zohosites.com/
RESTAURANT BURG CASTELLO,
BURGSTRASSE 20. 19.00 UHR
Offenes Atelier: bewegt bewegend
Ein Kartonwürfel wird durch die Verbindung von schablonierten Herbstblumen
und einem Klee-Motiv zu einem kleinen
Kunstobjekt. In dieses lassen sich
eine Handvoll besondere Augenblicke
verpacken. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Von Irmgard Keun. Inszenierung und
Bühnenfassung: Markus Keller Mit:
Bettina Burchard und Oliver Daume
www.dastheater-effingerstr.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Bellelay – Berne, Orgue:
Antonio Garcia
Im Weissen Rössl
Operette von Ralph Benatzky. ML Hans
Christoph Bünger – R Sabine Hartmannshenn Mit:Bettina Jensen, Uwe
Schönbeck Jonathan Loosli, K. Wegner,
M. Schempp, S. Maeder, T. Krüger, A.
Lenk, BSO.
www.konzerttheaterbern.ch
Klassik
Programme populaire suisse en miroir
avec des pièces de musique «sérieuse»
qui s’en inspirent. Création pour Grand
orgue de H.P. Graf. Cinq esquisses
symphoniques sur des chansons
folkloriques suisse.
www.gkgbe.ch
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
19.30 UHR
KONZERT THEATER KUBUS,
WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR
Sounds
Nonnenpoker
Christian Dietz (Guitar Vocal), Stefan W.
Müller (Keys), Nicole Roten (Bass) und
Mätthu Nydegger (Drums) )…geniessen
sie nebst der Musik die vorzügliche
Küche und reservieren sie noch heute
ihren Tisch unter 031 329 22 33.
www.volkshausbern.ch
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser.
Schweizer Uraufführung. Regie: Ruth
Grossenbacher Vv: www.zytgloggetheater.ch oder Tel. Mo Mi Sa 12.30-13.30
078 898 32 31.
ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Pflege und Verpflegung –
Caregiving Caretakers
Siehe Artikel S. 3. Von Tim Zulauf/KMU
Produktionen. Ein Strudel aus Familientragödie und Managementtechniken,
aus dem heraus die Utopie neuer Pflegeverhältnisse an Fahrt aufnimmt.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Dance
Jitters at Les Amis
«Wir Musikanten» unterhalten Sie mit
rassiger Marschmusik, gefühlvollen
Walzern, mitreissenden Polkas und
diversen Solo-Titeln. Die Blaskapelle
begeistert Sie mit Melodien für’s Herz.
www.artos.ch
Langnau
Zwischen Bern und Bellelay
Ausstopfen war vorgestern. Die Tierkörper werden heutzutage mittels Computertomografie und Magnetresonanz-Imaging von Präparatoren und Forensikern nachgebildet. In der öffentlichen Führung im Präparatorium des Naturhistorischen Museums wird die
Arbeit an einem Alligatorenskelett gezeigt.
Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 5.10., 18 Uhr
Come dance Lindy Hop, Balboa and
Shag in the Wohnzimmer at les Amis
and have some drinks at the bar. Lindy
hop, Balboa and Shag every Wednesday
on swing music.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63.
21.15 UHR
Dietz Müller Band
RESTAURANT VOLKSHAUS,
ZEUGHAUSGASSE 9.
19.00 UHR
Shahin Novrasli Duo
Siehe Artikel S. 3. Ein «rising star»,
hervorragender Pianist aus Aserbaidschan! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Worte
Herbstferienspass für Kinder
von 7 bis 12 Jahren.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
14.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
Malen. Malen. Malen.
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Führung: Pflanzen in der Ayurveda
Heil- und Nutzpflanzen in Indien und Sri
Lanka. Mit Kevin Nobs. Treffpunkt vor
dem Palmenhaus, Kollekte.
www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21.
18.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE.
13.00 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis
13h. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Stadtrundgang:
Bern politisch (StattLand)
Wieso Bern zur Bundesstadt wird und
was in der Nacht der langen Messer
geschieht. Unterwegs im politischen
Herz fühlen wir den Puls der Schweiz.
TREFFPUNKT: ERLACHERHOF,
JUNKERNGASSE 47.
18.00 UHR
Werkstattführung im Präparatorium
Setzen Computertomografie und Magnetresonanz-Imaging neue Massstäbe in
der Präparationstechnik? Eine öffentliche Führung mit den Präparatoren
Martin Troxler, Sirpa Kurz und Constantin Latt. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15.
18.00 UHR
Familie
Kochen mit Cocolino
Gemeinsam mit Cocolino wird das
saisonale und gesunde Zvieri zubereitet.
Daneben bleibt viel Zeit fürs gemeinsame Spielen, Singen und Basteln.
Ab 5–12 J..
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR
Konolfingen
Worte
Schlossvisite: Hanspeter Latour
Das isch doch e Schwalbe! 35 neue
Geschichten mit und ohne Ball.
www.schlosshuenigen.ch
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGENSTRASSE 9. 18.30 UHR
Langenthal
Worte
Kunstbar mit Rut Himmelsbach
KUNSTHAUS LANGENTHAL,
MARKTGASSE 13. 19.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Thun
Familie
Circus Monti – Downtown Monti
Die neue Monti-Inszenierung führt das
Publikum in den Mikrokosmos einer
Grossstadt. Vv: Tel. 056 622 11 22 |
www.circus-monti.ch.
ALLMEND, PARKPLATZ P7.
20.00 UHR
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Inserat
Geführte offene Meditation für Männer.
30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 7.00 UHR
TICKETS
Familie
Herbstferienspass «Rätselhafte
Hieroglyphen: Botschaften aus dem
Alten Ägypten»
UNIVERSITÄT BERN, COLLEGIUM GENERALE,
HOCHSCHULSTRASSE 4.
18.15 UHR
Biel
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
IN MUNICH
Inserat
Präparieren statt ausstopfen
Beatriz Eggli
Um ein Familiengeheimnis und eine magische Fähigkeit rankt sich
der Debütroman «Scheinwerfen» des Berner Newcomers Giuliano
Musio. Wie Herbstnebel umfängt einen die spannend erzählte Geschichte, die durch ihre Berner Schauplätze auch manchen Wiedererkennungseffekt hat. Musio ist zu Gast auf dem «Lesesessel» im Ono.
Ono das Kulturlokal, Bern. Mi. 5.10., 20 Uhr
lotet das Berner Kulturgeschehen aus.
Jeden Donnerstag um 11:30 und 18:30
auf Radio Bern RaBe.
9
Anzeiger Region Bern 23
10
Der Fotograf Niels Ackermann, Jahrgang 1987, hat mit seiner Fotoserie «Die Kinder von Tschernobyl sind erwachsen geworden» den
Swiss Press Photo Award 2016 gewonnen. Seine Bilder zeigen intime, fröhliche und melancholische Bilder aus einer Stadt, die nach
der AKW-Katastrophe ausserhalb der Sperrzone errichtet wurde.
Alle prämierten Bilder sind im Käfigturm zu sehen.
Käfigturm, Bern. Ausstellung bis 22.10.
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#17: Wilde Küche.
Ein kulinarischer Streifzug durch die
Alpen. Vom 1. September 2016 bis 8.
Januar 2017 verwandelt sich die Ausstellungsbox «Biwak» des Alpinen Museums
in eine begehbare Speisekammer.
BIS SO, 8.1. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Animatou – Cartoons aus Kanada. Die Zeichentrickfilme
konzentrieren sich auf First Nations,
Métis und Inuit.
BIS SA, 15.10. DO-SA/MI 13-18.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Juliette Blightman Extimacy. Einzelausstellung.
BIS SO, 13.11. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Was Bleibt – Die Welt
des Cesare Lucchini. Der Tessiner Maler
Cesare Lucchini (*1941) hat einen
international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst seit den 1960er
Jahren geleistet.
BIS SO, 8.1. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Without Restraint. Gezeigt werden
Werke mexikanischer Künstlerinnen aus
der Daros Latinamerica Collection.
• Werke von Franz Gertsch. Parallel zur
Ausstellung «Pascal Danz. Highlights»
sind in Raum 1 Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch zu sehen.
BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum
für bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. General Henri
Guisan. Kabinettausstellung.
BIS SO, 16.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
• Pariser Chic und Berner Tracht. Sigmund Freudenberger – Werke aus einer
Privatsammlung. Der Berner Künstler
Sigmund Freudenberger (1745–1801)
wird mit über 70 Werken aus einer erstmals öffentlich gezeigten Privatsammlung gewürdigt.
BIS SO, 16.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
• Schloss und Park Jegenstorf. Wohnkultur, Handwerkskunst und Porträts aus
Berns goldener Zeit.
BIS SO, 16.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Von der Feder zum
Touchscreen. Neue Sonderausstellung.
Schreibunterricht, Schulschriften und
Schreibutensilien im Wandel der Zeit von
Heinrich Pestalozzi bis Bill Gates.
BIS MI, 21.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Oberhofen
Schloss Oberhofen
BIS SO, 23.10. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Anna Feodorowna – zur Biographie der
russischen Grossfürstin. Kabinettausstellung anlässlich der Jubiläumsfeier
«200 Jahre Elfenaugut Bern 1814-2014»
Zentrum Paul Klee
BIS SO, 23.10. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee.
Bewegte Bilder. 2016 thematisiert
unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche
grundlegend für sein Verständnis von
Natur und Kunst war.
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Paul Klee – Ich bin Maler «Die Farbe
hat mich. (…) Ich bin Maler» hielt Paul
Klee 1914 in seinem Tagebuch fest. Wie
der Künstler vom Zeichner zum Maler
kam zeigt die Sommerausstellung.
BIS SO, 30.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstrasse 3. Claas Gutsche
«Risse im Beton». Aktuelle gross- und
kleinformatige Linolschnitte, die sich mit
den Themen kollektives Gedächtnis und
Erinnerungskultur beschäftigen.
BIS SO, 6.11. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Die Gerechten. Der Bildhauer Werner
Neuhaus zeigt auf der Aussenfläche des
Museums ausgewählte Holzskulpturen
seines Werks «Die Gerechten».
BIS SA, 4.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Pascal Danz. Highlights. Die erste Retrospektive des im September 2015 in
Island tödlich verunglückten Schweizer
Malers; einen repräsentativen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens.
BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Mythos Orient – Ein Kairoer Empfangssaal in Oberhofen. Jeweils zur vollen
Stunde Vorträge im Gartensaal und zur
halben Stunde Führungen in der Ausstellung «Mythos Orient» und im orientalischen Rauchsalon
BIS SO, 23.10. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Abegg Stiftung
Niels Ackermann
Warnschilder an der Stadtgrenze
Fotorealistisch gestickt
So fein und ausdrucksstark wurden die Figuren und Hintergründe
im 15. Jahrhundert auf das Altarbild aus Spanien gestickt, dass es
einem Gemälde ähnelt. Bevor es nach dessen Restaurierung in der
Abegg-Stiftung ins Chicago Institute of Art zurückgeht, kann es in
Riggisberg in einer Sonderschau bewundert werden.
Abegg-Stiftung, Riggisberg. Ausstellung bis 13.11.
Thun
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das Museumsschloss:
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
BIS MO, 31.10. TÄGLICH 10-17.
• Trophäen, Wappen, Reliquien-Schätze
aus der Thuner Rathaussammlung.
Wertvolle Preziosen aus der Geschichte
Thuns gezeigt.
BIS MO, 31.10. TÄGLICH 10-17.
• Die neuen Dauerausstellungen
machen den Gang durchs Schloss Thun
zum Erlebnis.
BIS MO, 31.10. TÄGLICH 10-17.
Thun-Panorama
Schadaupark. Unser T[h]un. Über den
Sommer hinweg waren Frauen mit und
ohne Migrationshintergrund aus Thun
produktiv. Das Projekt mündet nun in
einer Ausstellung.
BIS SA, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Walkringen
Sensorium
Rüttihubel 29. Markus Jenzer: Spiralen-Kurven des Lebens. Neuer Wandschmuck im Sensorium
BIS SA, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Stiftung Rüttihubelbad
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium entführt Jung
und Alt in das Reich der Sinne: Rund 70
Stationen locken Besucherinnen und
Besucher zum Ausprobieren, Beobachten und Erleben.
BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Ausstellungen
Bern
Galerie am Königweg (Tram 7
Ostring, Ecke Giacomettistr./
Weltistr.)
• Schlossräume & Schlossträume:
Schloss Oberhofen war bis in die Mitte
des Jahrhunderts bewohnt. Wer waren
die früheren Besitzer? Wer lebte hinter
und in den Schlossmauern?
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre
Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag und jeden 1., 2. und 3. Sonntag
des Monats oder nach Vereinbarung: Tel.
031 372 33 35/031 371 07 44.
BIS SO, 23.10. TÄGLICH 11-17.
BIS DO, 23.2. DO 14-18 | SO 14-17.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. 1300 Jahre
Geschichte. Wunderschön auf einer
Halbinsel am Thunersee gelegen, treffen
Sie im Schlossmuseum in der neu
gestalteten Dauerausstellung auf die
ehemaligen Schlossbewohnerinnen und
-bewohner.
BIS SA, 22.10. DO-SA/DI/MI 10-17 |
MO 14-17.
• Ernst Ludwig Kirchner: Dresden – Berlin – Davos. Rund fünfzig Werke aus der
Sammlung von Eberhard W. Kornfeld.
BIS SO, 9.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17 |
MO 14-17.
Käfigturm Polit-Forum des Bundes
Marktgasse 67. Swiss Press Photo 16.
Die besten Pressefotos des Jahres
2015.
BIS SA, 22.10. DO/FR/MO-MI 8-18 |
SA 10-16.
Kornhausforum, Galerie
Kornhausplatz 18. Die dörfliche Schweiz
Sumiswald 1962/63 Fotoreportage von
Fredo Meyer-Henn und Walter Studer.
BIS SA, 22.10. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
JMH Distribution
Kino
Ausstellungen
Museen/Anlagen
29. September – 5. Oktober 2016
Anzeiger Region Bern 24
Blind Date
Er ist ein misanthropischer Tüftler, sie eine erfolgreiche Pianistin.
Eine Wand trennt die beiden Nachbarn, die sich nie gesehen haben.
Nach anfänglichen Ärgernissen kommen sie sich näher. Der französische Schauspieler und Regisseur Clovis Cornillac gibt mit der Komödie «Un peu, beaucoup, aveuglément» sein Langspielfilmdebüt.
CineMovie, Bern. Täglich, 12.30 Uhr
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Day 2579 |
2016. A Normal Working Day laden in
der Stadtgalerie in ihr multimediales
Universum ein, in dem sie ihre digitale
Datenbank zu einer überbordenden
Gesamtinstallation anordnen.
BIS SA, 1.10. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
Köniz
Kulturhof Schloss Köniz
ALHAMBRA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 12/10 J.
Wegen Renovation geschlossen!
War Dogs
CAPITOL 1
Muhlernstrasse 11. Hans-Peter Schärer
aka «Schampi» «Die Welt der Farben».
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
VERNISSAGE: FR, 30.9 17BIS SO, 2.10.
SA/SO 10-17.
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D
AB 12/10 J.
Lyssach
Ausstellungen Garnlager
Gewerbestrasse 9. Im Wandel der Jahreszeiten. Antike, japanische Kimonos
und Obis (Gürtel) aus drei Generationen
der Familie Hijikigawa-Nagata. Die meisten stammen aus den 1930er Jahren
und waren eine Hochzeitsmitgift.
BIS SO, 2.10. DO-SO 13.30-17 |
DO/FR AUCH 8-11.30.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Arlette Zurbuchen: Begegnungen.
BIS SO, 20.11. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17.
Riggisberg
Abegg-Stiftung
Werner Abegg-Strasse 67. Das gestickte
Altarbild aus Chicago. Nach Abschluss
der Konservierungsarbeiten ist das
2,5×2 Meter grosse, einzigartige
Kunstwerk bis 13. November 2016 in
Riggisberg ausgestellt, bevor es wieder
nach Chicago zurückgebracht wird.
BIS SO, 13.11. TÄGLICH 14-17.30.
• Freund und Feind – Das Tier in der mittelalterlichen Textilkunst. Adler, Löwen,
Gazellen und Pelikane finden sich auf
den Stoffen des 13. und 14. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt solche kostbaren Seidengewebe und geht der Frage
nach, was diese Tiere bedeuteten.
BIS SO, 13.11. TÄGLICH 14-17.30.
Wabern
Gurten – Park im Grünen
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.
R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian &
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich der neuen Ausstellung auf dem
Gurten gezeigt werden, ist prominent.
BIS MI, 22.8. TÄGLICH 8-22.
Infozentrum Eichholz
Strandweg 60. Der Fischotter ist zurück!
In Bern leben wieder Fischotter. Die Ausstellung bringt den scheuen Rückkehrer
den Besuchern näher.
BIS SO, 30.10. SA/SO 13.30-17.30.
Worb
War Dogs
CAPITOL 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
Bad Moms
Freche Komödie um drei befreundete
Mütter, die keine Lust mehr haben,
perfekte Moms zu sein…
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 (14) J.
Captain Fantastic
Der hochgebildete Ben lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in
der Einsamkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. Als seine Frau stirbt, ist
er gezwungen mitsamt der Sprösslinge
seine selbst geschaffene Aussteigeridylle zu verlassen…
18.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6 J.
Sing Street
Ein Schüler gründet in den 1980ern in
Dublin eine Band, um seiner Familie
zu entkommen und das Herz eines
Mädchens zu erobern. Mit Hits von
The Cure, Duran Duran, The Police und
Genesis ist SING STREET ein elektrisierender Coming-of-Age-Film…
16.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 8 (12) J.
Tomorrow (Demain)
Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt
zu retten? Was, wenn jeder von uns
dazu beitragen könnte? In ihrer Doku
suchen die französische Schauspielerin
Mélanie Laurent und andere Verbündete
nach Lösungen, für den Klimaschutz
voranzutreiben.
13.45 (TÄGLICH) OV/D/F AB 8 (14) J.
Vor der Morgenröte
Ein bildgewaltiger, herausragend
gespielter Film über Stefan Zweig; eine
Geschichte über das Verlieren der alten
und das Suchen nach einer neuen
Heimat.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
16.15 (TÄGLICH) D AB 0 (6) J.
Finding Dory – Findet Dorie
Die Fortsetzung von Finding Nemo
(2003) aus dem Hause Pixar/Disney,
spielt an der kalifor. Küste, ein Jahr
nach den Ereignissen des ersten Films.
Die schlafschwimmende Dorie, ein vergesslicher Paletten-Doktorfisch, steht
im Mittelpunkt des Sequels.
Worbletalwärts! – Weg
14.00/18.30 (TÄGLICH) D AB 0 (6) J.
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das
Robert Walser-Zentrum präsentiert in
einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers
«Räuber-Roman».
Worbletalwärts-Weg. Horizonte 2016: Ein
wortreicher Spaziergang durch das Worblental. Matthias Zurbrügg präsentiert
seine erste Ausstellung. Eine mes:arts
Produktion. Begleitbroschüre: Café Chat
BERN-OST, Bhf Worb.
20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 0 (6) J.
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.
BIS SO, 20.11. TÄGLICH 0-0.
Robert Walser-Zentrum
CINECAMERA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Finding Dory – Findet Dorie – 3D
Die Fortsetzung von Finding Nemo
(2003) aus dem Hause Pixar/Disney,
spielt an der kalifo. Küste, ein Jahr nach
den Ereignissen des ersten Films. Die
schlafschwimmende Dorie, ein vergesslicher Paletten-Doktorfisch, steht im
Mittelpunkt des Sequels.
Bis 6. Oktober!
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
13.30 (TÄGLICH) D AB 6 J.
Conni & Co
Conni rettet den Hund des Direktors
ihrer Schule aus dessen heissem Auto,
und bringt sich dadurch in Schwierigkeiten.
18.00 (TÄGLICH) OV/D AB 8 (12) J.
Mr. Gaga
Die Dokumentation von Tomer Heymann
widmet sich dem israelischen Choreografen Ohad Naharin, einer einflussreichen Größe des zeitgenössischen
Tanzes.
20.15 (TÄGLICH) E/D
OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG
The Beatles: Eight Days A Week –
The Touring Years
Persönlichkeiten zusammen als Band
funktionierten, ihre Entscheidungen
trafen, Songs schrieben und dabei die
aussergewöhnliche Karriere der BEATLES starteten und die Welt im Sturm
eroberten.
15.45 (TÄGLICH) D AB 0 J.
The Secret Life of Pets
Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den ganzen Tag auf
der Arbeit oder in der Schule sind? Die
ganze Wahrheit über das aufregende
Eigenleben unserer tierischen Mitbewohner erfahren Sie in der Action-Komödie.
10.00 (SO) OV AB 0 (6) J.
The Three Stars in Munich
Quinnie Cinemas eröffnet die Saison
2016/17 der Reihe ‚Oper im Kino’ mit
dem hochsommerlichen Konzertabend
vom Königsplatz in München. Mit Anna
Netrebko (Sopran), Jonas Kaufmann
(Tenor) und Thomas Hampson (Bariton).
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
20.30 (DO) SCHWEDISCH/D
Young Sophie Bell
Amanda Adolfsson; SWE 2015. Sie wollen es auf keinen Fall so machen, wie
alle anderen. Auf den Fotos zum Schulabschluss tragen sie knallbunte Kleider,
eine Ausbildung oder ein Studium steht
für sie nicht auf dem Programm…
21.00 (FR) TÜRKISCH/D
Mustang
Denise G. Ergüven, F 2015.
Sein spezieller Tonfall macht das Langfilmdebüt der türkischfranzösischen Regisseurin zu einem grossen Werk, nominiert für den Oscar als bester fremdsprachiger Film.
20.30 (SA)
Manhattan Short Film Festival 2016
In über 250 Kinos werden auf 6
Kontinenten rund 100‘000 ZuschauerInnen in den Genuss von 10 Kurzfilmen
kommen und den Siegerfilm bestimmen.
Infos zu den 10 Finalisten: www.manhattanshort.com
20.30 (MO) E/D
Citizenfour
Laura Poitras, Doku US 2014. Der Film
zeigt die spannende Geschichte über
den waghalsigen Schritt des jungen
Whistleblowers Edward Snowden,
eindringlich, unbequem und von grosser
politischer Sprengkraft…
29. September – 5. Oktober 2016
11
Ascot Elite Entertainement
Praesens Film
Anzeiger Region Bern 25
24 Stunden
Der Berner Cihan Inan ist designierter Schauspielleiter am Konzert
Theater Bern. Wer sich seiner Regie- und Dramaturgie-Handschrift
über Inans Filme nähern möchte, kann dies im Kino Rex tun: In der
Reihe «Reprise» läuft «180° – Wenn deine Welt plötzlich Kopf
steht». Im Kielwasser eines Amoklaufs nehmen innert eines Tages
«Ich werde dich töten, weil du unschuldig bist.» Eine Beichte ist private Dramen und Wendungen ihren Lauf.
zugleich eine Morddrohung im Film «Calvary» des britischen Re- Kino Rex, Bern. Mo., 3.10, 20.30 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs
gisseurs und Drehbuchautors John Michael McDonagh («The Gu- und Mi., 5.10., 18 Uhr
ard»). Der bedrohte Pfarrer (Brendan Gleeson) droht den Glauben
an das Gute im Menschen zu verlieren. Nach der Vorstellung im
Haus der Religionen gibt es eine Diskussion.
Haus der Religionen, Bern. Do., 29.9., 19 Uhr
Anfang Oktober startet Oliver Stones Spielfilm «Snowden» im Kino.
Dem realen Edward Snowden begegnet das Berner Publikum im
20.30 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
14.00 (AUSSER SO), 20.15 (DO-MO),
Vorfeld in der Cinématte. «Citizenfour» (2014) von Laura Poitras ist
20.45 (DI/MI), 13.30 (SO) OV/D
Baden Baden
Auch wer scheitert, kommt weiter:
AB 16 J.
ein Dokumentarfilm über den bekanntesten Whistleblower unserer
Rachel Lang erzählt in ihrer umwerfenEurope, she loves
den Tragikomödie mit viel lakonischem
Jan Gassmann, CH/D 2016. Vier Paare,
Zeit. Manchmal ist die Wirklichkeit so spannend wie ein Thriller.
Witz von einer jungen Frau, die ihre
vier Städte in Europa, vier Geschichten
Cinématte, Bern. Mo., 3.10., 20.30 Uhr und 8.10., 21 Uhr
hingepfuschte Existenz mit grosser
über Träume, Kinder, Alltag, Sex und
Cineworx
Bedrohliche Beichte
Spannender als Fiktion
CINEMOVIE
CITY 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15 (TÄGLICH) SP/D/F AB 8 (14) J.
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB
12/10 J.
El olivo – Der Olivenbaum
In der spanischen Tragikomödie versucht eine Familie einen 2000 Jahre
alten Baum zurückzuerlangen, den
sie zuvor verkauft hat. Die spanische
Regisseurin Icíar Bollaín verbindet eine
persönliche Familiengeschichte mit
universellen Themen…
12.00 (TÄGLICH) F/D AB 12 (12) J.
Frantz
Jason Bourne
Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy
Lee Jones in «Jason Bourne». Das
nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
CITY 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Frantz ist eine deutsch-französische
Co-Produktion, in der François Ozon
nach dem Ersten Weltkrieg zwei
verfeindete Nationen am Grab eines
Gefallenen zusammenführt.
14.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
15.00 (TÄGLICH) ARABISCH/D/F AB 16 J.
17.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Hedi
Kurz vor seiner arrangierten Hochzeit
verliebt sich der junge Tunesier Hedi in
die Tänzerin Rym, die in ihm die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben
weckt. Doch die Entscheidung zwischen
Freiheit und Tradition ist keine leichte.
12.15/18.00 (TÄGLICH) D AB 16 J.
Lou Andreas-Salomé
Der Spielfilm von Cordula Kablitz-Post
erzählt die bewegte und bewegende
Lebensgeschichte von Lou Andreas-Salomé, ihren Kampf um die Freiheit, ihre
Errungenschaften in Philosophie, Literatur und Psychoanalyse und die späte
Entdeckung der Liebe.
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
The Light Between Oceans
Basierend auf dem Bestseller «Das Licht
zwischen den Meeren». Tom (Michael
Fassbender) und Isabel (Alicia Vikander)
geniessen ihr Eheglück auf einer abgelegenen Insel, doch dann erleidet Isabel
eine Fehlgeburt.20.00 (TÄGLICH) D/D AB 12 J.
Toni Erdmann
Eine unterhaltsame Vater-Tochter-Geschichte mit Sandra Hüller und Peter
Simonischek. Brillant besetzt! «Das
Wunder von Cannes – unbedingt hinschauen!» Programmzeitung.
16.15/17.45/20.45 (TÄGLICH) D
AB 12 (14) J.
Tschick
Zwei Jungs. Ein geknackter Lada. Und
damit beginnt eine Reise ohne Karte
und Kompass quer durch Deutschland.
Es wird ein unvergesslicher Sommer!
Basierend auf dem Literaturphänomen
von Wolfgang Herrndorf.
14.15/18.30 (TÄGLICH) F/D AB 14 (16) J.
Un juif pour l’exemple
«Einen Juden als Exempel» wollten der
Möchtegern-Gauleiter Fernand Ischi und
seine Bande 1942 in Payerne töten. Sie
lockten den sechzigjährigen Berner
Viehhändler Arthur Bloch am 16. April
1942 unter einem Vorwand vom Marktplatz in
einen Stall
12.30 (TÄGLICH) F/D AB 8 (12) J.
Un peu, beaucoup, aveuglement!
Sie: eine junge schüchterne Pianistin,
die sich auf einen Wettbewerb vorbereitet. Er: ein ruheliebender Erfinder, der
seit Jahren versucht, seine Ideen zu verwirklichen. Das Problem: zwei hellhörige
Wohnungen…
CITY 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/16.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Finding Dory – Findet Dorie
20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
The Magnificent Seven
Remake des Western-Klassikers mit
Denzel Washington, Chris Pratt, Ethan
Hawke und Peter Sarsgaard.
Jason Bourne
Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy
Lee Jones in «Jason Bourne». Das
nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
The Light Between Oceans
Einfühlsames Drama basierend auf dem
Bestseller «Das Licht zwischen den
Meeren». Mit Michael Fassbender, Alicia
Vikander, Rachel Weisz
20.30 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
The Magnificent Seven
Remake des Western-Klassikers mit
Denzel Washington, Chris Pratt, Ethan
Hawke und Peter Sarsgaard.
GOTTHARD
Souveränität lebt.
22.30 (FR/SA), 16.30 (SA/SO) E/D AB 16 J.
Wiener Dog
Aus dem absurden Leben eines Dackels: Mit gnadenlosem Humor beisst
sich Todd Solondz‘ «Wiener Dog» durch
den amerikanischen Way of Life und
macht vor nichts Halt, was der
Mittelschicht wichtig ist.
10.30 (SO) SPANISCH/D AB 10 (12) J.
Rara
Sara lebt mit ihrer kleinen Schwester
bei der Mutter und deren Partnerin.
Charmanter chilenischer Film, der unser
Konzept der ‚perfekten Familie‘ hinterfragt. (Grosser Preis der Generation-Jury
Berlinale 2016)
12.15 (SO) I/D/F AB 12 J.
Fuocoammare
Gewinner der Berlinale 2016. Halb
dokumentarisch lässt Francesco Rosi
den Alltag der Bewohner Lampedusas
auf das Sterben der Bootsflüchtlinge
treffen.
14.30 (SO) E/D AB 16 J.
Maggie’s Plan
Rebecca Miller hat mit Greta Gerwig,
Julianne Moore und Ethan Hawke in den
Hauptrollen eine New Yorker Dreiecksbeziehungskomödie mit Biss und Humor
realisiert.
KINO REITSCHULE
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) E/D/F
AB 4/4 J.
21.00 (FR) E/D
Finding Dory – Findet Dorie – 3D
JURA 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Finding Dory – Findet Dorie – 3D
JURA 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) D
AB 14/12 J.
Bad Moms
Freche Komödie um drei befreundete
Mütter, die keine Lust mehr haben,
perfekte Moms zu sein…
JURA 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Elliot, der Drache – Pete’s Dragon
– 3D
Robert Redford in «Elliot, der Drache».
Ein witziges und warmherziges Familien-Abenteuer aus dem Hause Disney.
17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
20.45 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
Suicide Squad – 3D
Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
Suicide Squad. It feels good to be bad…
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (TÄGLICH) OHNE DIALOG AB 8 (12) J.
La tortue rouge
Der erste europäische Film, der vom
japanischen Ghibli-Studio coproduziert
wurde. Michael Dudok de Wit erzählt
wunderbar animiert von einem Mann,
der sämtliche Phasen des
Menschseins durchlebt.
Blazing Saddles
Mel Brooks, USA 1974. Die Geschichte
ist an Blödsinn und Respektlosigkeit
kaum zu übertreffen, ist aber immer
zielgerichtet: Es geht in erster Linie um
Rassismus, Sexismus und Hollywood,
Fassaden und Realitäten. Und um
Steaks.
21.00 (SA) SLO/E
Ekspres, Ekspres
Igor Sterk, SLO 1995. Ein junger Mann
kappt seine Wurzeln um die grosse Welt
zu bereisen. Doch viel weiter als an die
innerslowenischen Grenzen kommt er
nicht, geht ihm doch schnell das Geld
aus.
KINO REX BERN
Schwanengasse9, www.rexbern.ch
18.00 (MI) OV/D
180° – Wenn deine Welt plötzlich
Kopf steht
Cihan Inan, CH 2010. Ein Amoklauf
erschüttert die Schweiz. Gleichzeitig
kreuzen sich die Schicksale türkischer
Einwanderer und einer deutschen Kleinfamilie mit demjenigen eines schweiz.
Vorzeige-Paares aufgrund eines tragisch
endenden Autounfalls.
20.30 (MO) OV/D
180° – Wenn deine Welt plötzlich
Kopf steht
Ein Amoklauf erschüttert die Schweiz.
Gleichzeitig kreuzen sich die Schicksale
türkischer Einwanderer mit demjenigen
eines schweiz. Vorzeige-Paares. In
Anwesenheit von Regisseur Cihan Inan,
Moderation Matthias Lerf, SonntagsZe.
16.00 (DO/FR), 22.30 (SA) E/D AB 16 J.
Absolutely Fabulous – The Movie
GB/USA, 2016, 91 min, Regie: Mandie
Fletcher. Die BBC-Kultserie kommt ins
Kino. Der Film ist so witzig und bösartig
wie das Original.
16.15 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO/MO),
18.15 (DO) ARABISCH/D/F AB 16 J.
Barakah meets Barakah
Saudi-Arabien, 2016, 88 min, Regie/
Drehbuch: Mahmoud Sabbagh. Barakah
meets Barakah hat das Publikum der
Berlinale überrascht und verzückt. Der
Erstling ist erfrischend frech, originell
und lakonisch – und darüber hinaus ein
mutiges Statement.
Drogen. Eine Reise, 20’000 Kilometer
quer durch Europa… In Anwesenheit
des Regisseurs Jan Gassmann und
Protagonisten
16.00 (SA), 14.15 (MI) D
AB 4 (6) J.
Janosch – Komm, wir finden einen
Schatz
D, 2011, Regie: Irina Probost. Die Verfilmung der berühmten Vorlage ist ein
liebevoll animiertes und vergnügliches
Kinoabenteuer für Janosch-Fans jeden
Alters.
14.15 (AUSSER MI) OHNE DIALOG
AB 8 (12) J.
La tortue rouge
Michael Dudok de Wit, Belgien/F 2016.
Die zauberhafte Geschichte eines Mannes, der sämtliche Phasen des Menschseins durchlebt. Der erste europäische
Animationsfilm, der vom legendären
japanischen Ghiblistudio mitproduziert
wurde…
18.15 (FR-MO), 12.30 (SA/SO)
D/DIALEKT AB 14 J.
Looking like my Mother
Siehe Artikel S. 12. Dominique Margot
CH 2016. Die Filmemacherin schaut
zurück in die eigene Biographie als
Tochter einer depressiven Mutter und
stellt sich ihrer Angst, krank zu werden
wie sie. Ein audiovisuell verspielter Film
über komplexe Familienbande…
20.30 (DO) D/DIALEKT
AB 14 J.
Looking like my Mother
Siehe Artikel S. 12. Dominique Margot
CH 2016. Die Filmemacherin schaut
zurück in die eigene Biographie als
Tochter einer depressiven Mutter und
stellt sich ihrer Angst, krank zu werden
wie sie. Premiere in Anwesenheit der
Regisseurin.
18.15 (MI) D/DIALEKT
AB 14 J.
Looking like my Mother
Siehe Artikel S. 12. Dominique Margot
CH 2016. Die Filmemacherin schaut
zurück in die eigene Biographie als Tochter einer depressiven Mutter und stellt
sich ihrer Angst, krank zu werden wie
sie. Anschliessend Podiumsdiskussion
organisiert von Pro Mente Sana.
11.00 (SO), 18.00 (MO) D
Retrospektive Das Kino der jungen
BRD: Kirmes
Wolfgang Staudte, BRD 1960. Als beim
Aufbau eines Karussells die Leiche
eines Wehrmachtssoldaten gefunden
wird, bricht unter den Honoratioren
eines Eifelkaffs Panik aus: Sie alle
wissen, wer dieser junge Mann war, und
warum er starb.
22.15 (SA) E/D
The Lobster
Regie: Yorgos Lanthimos. Schwärzer
als THE LOBSTER kann ein Liebesfilm
nicht sein. Yorgos Lanthimos (Dogtooth) entwirft darin eine Welt, in der die
Menschen gezwungen werden, als Paare
zusammenzuleben.
18.30 (DO/FR/SO), 16.00 (MO-MI),
10.30 (SA/SO) OV/D
The Music of Strangers:
Yo-Yo Ma and the Silk Ensemble
Morgan Neville, USA 2015.
Der neue Film des Oscar Preisträgers
Morgan Neville erzählt die aussergewöhnliche Geschichte des Silk Road Ensemble. Dieses Orchester wurde vom legendären Cellisten YoYo Ma gegründet…
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
ROYAL
Haskell Wexler, USA 1969. Der TV
Kameramann John Cassellis findet sich
mitten in den Tumulten rund um die demokratische Hauptversammlung 1968
wieder. Einführung: Stephan Schönholz,
Filmwissenschaftler Bern.
11.00 (SA) D AB 16 J.
Polder
Samuel Schwarz, CH/D 2015. Die Witwe
eines brillanten Gamedesigners verirrt
sich in einer Parallelwelt aus Hexen,
Terroristen und Magie: Polder ist ein
cineastischer Höllentrip in die Psycho-Erzählwelt von IT-Konzernen.
16.00 (SO), 18.00 (DI) D
Retrospektive Das Kino der jungen
BRD: Faust
Peter Gorski, BRD 1960. Die berühmte
,Faust I’-Inszenierung im Deutschen
Schauspielhaus Hamburg unter der
Oberleitung von Gustaf Gründgens,
mit Will Quadflieg in der Titelrolle und
Gründgens als Mephisto.
18.00 (SA) D
Retrospektive Das Kino der jungen
BRD: Im Stahlnetz des Dr. Mabuse
Harald Reinl, BRD/F/I 1961. Kommissar Lohmann ist fest davon überzeugt: Hinter all den unglaublichen Todesfällen, die auf seinem Tisch landen,
steckt der legendäre Dr. Mabuse. Mit
Lesung von Gerhard Göbel.
14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
Now You See Me 2
Die Unfassbaren sind zurück und sprengen im zweiten Akt erneut die Grenzen
des bisher Vorstellbaren!
SPLENDID 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
21.00 (TÄGLICH) E/D AB 12/10 J.
Nerve
Bist du Player oder Watcher? Mit Emma
Roberts, Dave Franco
14.45/17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 10/8 J.
Now You See Me 2
FILME SPEZIAL
CAPITOL OLTEN
Ringstrasse 9, Olten
http://www.capitol.ch
20.00 (FR)
Best of Fantoche on Tour 2016
«Fantoche» entführt mit überraschenden
Geschichten in die fantastischen Welten
des Animationsfilms. Best of zeigt das
Beste aus dem Internationalen und dem
Schweizer Wettbewerb.
FILMPODIUM BIEL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Seevorstadt 73, Biel
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D
AB 12/10 J.
Best of Fantoche on Tour 2016
SMS für dich
Wie funktioniert eigentlich die Liebe in
Zeiten der Kurzmitteilung?
18.00 (DI) E/D/F
Medium Cool
SPLENDID 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Die Schildkröte
Die Schildkröte gilt bei
manchen indigenen Gruppen als Symbol für den
Kreis des Lebens oder
Mutter Natur. In Michael
Dudok de Wits Animationsfilm «La tortue rouge»
bildet sie den Ausgangspunkt für das Schicksal eines Schiffsbrüchigen, der
auf einer einsamen Insel
strandet. Eine Besonderheit dieses filmischen
Werks sind die teils von
Hand gezeichneten Bilder,
die ohne Dialog die Geschichte erzählen.
Kellerkino und Kino Rex,
Bern. Täglich 14.15
(Rex), 18.30 (Kellerkino)
20.30 (SO)
«Fantoche» entführt mit überraschenden
Geschichten in die fantastischen Welten
des Animationsfilms. Best of zeigt das
Beste aus dem Internationalen und dem
Schweizer Wettbewerb.
HAUS DER RELIGIONEN
Europaplatz.
https://www.haus-der-religionen.ch/
12.12 (DI)
12nach12 Kurzfilm am Mittag best
of Shnit-Programm zu «Auf Kriegsfuss»
«Los Gritones», Roberto Pérez ToledoF,
2010, 2’. «Alles wird gut», Patrick Vollrath. A/D, 2015, 30’.
PLANETARIUM SIRIUS
Schwandenstr. 131,
www.sternwarte-planetarium.ch
20.00 (FR)
Jules-Verne Show
Erleben Sie auf den Spuren von Jules
Verne eine fantastische Reise als
Full-Dome Show im 360°-Kino der Planetariumskuppel!
SHNIT FESTIVAL
Marktgasse 36, www.shnit.org
Siehe Artikel S. 1.
16.00 (MI)
14. Ausgabe von shnit International
Shortfilmfestival
shnit zelebriert in Bernwährend fünf
Tagen weltweites und nationales Kurzfilmschaffen und bringt den kleinen Film
mit Leidenschaft und einmalig inszeniert
auf die grosse Leinwand.
12
29. September – 5. Oktober 2016
Anzeiger Region Bern 26
Töten am Bildschirm
Sabine Burger
Im Stück «Am Boden (Grounded)» pendelt eine Drohnenpilotin im Bunker zwischen Grössenwahn und Depression. Zu
sehen als Schweizer Erstaufführung am Theater Orchester
Biel Solothurn.
Im Strudel aus Drohnenbildern und Imaginärem: die Pilotin (Atina Tabé).
Abertausende Kilometer vom Zielort,
aber nur einen Knopfdruck vom
Tötungsbefehl entfernt. Im Zeitalter
der Drohnenkriege ist das Realität.
So auch für die junge Kampfpilotin
im Einpersonenstück «Am Boden
(Grounded)». Sie bedient von einem
Bunker in der Wüste Nevadas aus eine
Drohne, die Bomben über Afghanistan
abwirft. Die Folgen ihres Tuns erlebt
sie nur am Bildschirm mit. Zu der von
ihr verachteten «Chair Force», den
«Sesselfurzern», wurde sie nach ihrer
Schwangerschaft versetzt. Statt wie
früher nach den Einsätzen in Kriegsgebieten Bier mit «ihren Jungs» zu
trinken, fährt sie nach den Schichten
heim zu Mann und Kind.
Drohnenaufnahmen und rosa Ponys
Von der Diskrepanz zwischen dem
Töten per Knopfdruck und einem normalen Familienalltag erzählt die
Kampfpilotin (Atina Tabé) am Theater
Orchester Biel Solothurn in einem intensiven und kraftvollen Monolog (Inszenierung: Katharina Rupp). Sie
schwärmt vom Blau des Himmels, als
sie noch «richtige» Einsätze fliegen
durfte, hadert mit dem Grau des Bildschirms, auf den sie während ihrer
12-Stunden- Schichten nun starrt, und
Vertraute Harmonien
TICKETS
pendelt dabei zwischen Grössenwahn
und Depression.
Mit einnehmenden Sound-, Lichtund Videoeffekten werden die Empfindungen der Protagonistin in Szene gesetzt, die dennoch oft unfassbar
bleiben. Drohnenaufnahmen wechseln sich mit Zeichentrickfilmen mit
rosa Ponys ab. Privatleben und Kriegszustand beginnen sich im Kopf der Pilotin zunehmend zu vermischen, bis
sie im entscheidenden Moment den
Knopf nicht drückt, weil sie unter dem
Fadenkreuz statt des Feindes die eigene Tochter zu erkennen glaubt.
Das Stück, das aus der Feder des
Amerikaners George Brant stammt,
thematisiert aber nicht nur diese aktuelle und folgenschwere Art der Kriegsführung, sondern stellt auch eine ganz
allgemeine, dringliche Frage: Was hat
es für Auswirkungen, wenn unser Tun
und dessen Konsequenzen durch
räumliche oder technische Distanz immer mehr voneinander getrennt sind?
Regine Gerber
Stadttheater Biel und Solothurn
Vorstellungen bis 16.11.
www.tobs.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die
Premiere in Biel am 15.10., 19 Uhr:
[email protected]
Jagen und gejagt werden
Vidmar +, Liebefeld
Do., 29.9. und Sa., 1.10,
19.30 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
Rennen durch Tabus: die Frauen und Männer in «Happy Hunting Ground».
Blick in die familiäre Vergangenheit: «Looking Like My Mother».
Licht und Schatten
«Looking Like My Mother» ist eine visuell verspielte Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte. Der
Film von Dominique Margot läuft im Kino Rex.
«Du siehst deiner Mutter so ähnlich!»
Diese Aussage lässt Dominique Margot erstarren. Die Kindheit der Zürcher
Regisseurin war überschattet von der
psychischen Krankheit ihrer Mutter,
die manisch-depressiv war.
In ihrem spielerischen Dokumentarfilm «Looking Like My Mother» versucht sie sich zu erinnern. An die
schönen Momente mit ihrer Mutter –
zusammengekuschelt auf dem Sofa
dem Gewitter zuhören – und an die
weniger schönen – als die Mutter monatelang das Schlafzimmer nicht verlässt.
Margot, die mittlerweile selber
Mutter einer jugendlichen Tochter ist,
fragt sich, wie viel von ihrer Mutter in
ihr selbst steckt. Der berührende und
trotzige Film mischt Homevideos mit
(weniger geglückten) nachgespielten
Szenen, Interviews und versponnenen
visuellen Einfällen. Die Erzählweise
erinnert zuweilen an «Vaters Garten»,
Peter Liechtis filmische Auseinandersetzung mit seinem Elternhaus, und
beleuchtet die komplexe Mutter-Tochter-Beziehung aus ungewöhnlichen
Perspektiven.
Sarah Sartorius
Die Konzertreihe L’art pour L’Aar
beginnt die Saison mit dem deutschen
Ensemble Horizonte. Die Musikerinnen und Musiker widmen sich vornehmlich der zeitgenössischen Musik
und deren Interaktion mit Malerei, Literatur oder Tanz. In der Französischen Kirche präsentieren sie ihr Programm
«Ensemble-Szenen»
mit
neuartigen Ausdrucksformen. Halbtransparente Bilder mit schwungvollen Graphit-Linien und expressiven
Ölfarben hängen frei im Bühnenraum.
Eine nette Dekoration? Mitnichten.
Es sind sogenannte «Son-Icons»
der musikalisch-visuellen Performancekünstlerin und Komponistin Charlotte Hug (Bild). Sie dienen in der
Komposition «Hetero Topos» als
Raum-Partitur, die als visueller Stimulus die musikalische Sprache des
Stücks vorgibt und so galaktische
Klänge mit einem Streichquartett verschmelzen lässt. Mit weiteren, jungen
Kompositionen – unter anderem des
Berners Jean-Luc Darbellay – erkundet
das Ensemble Horizonte szenisch und
akustisch den Kirchenraum und überrascht dazwischen mit Werken von
Landini aus dem 14. Jahrhundert sowie dem Barockmeister Monteverdi. sr
Französische Kirche, Bern
Sa., 1.10., 20 Uhr
www.artpourlaar.de
Kino Rex, Bern. Premiere in
Anwesenheit der Regisseurin:
Do., 29.9., 20.30 Uhr
www.rexbern.ch
Aus dem Graben
«Die Nassrasur und ich» –
Roman-xy, zeitgenössischurbane Literatur, mit Stipen­
dium und in Kleinstauflage.
Joyce for Jurymen
Alberto Venzago
Katja Zellweger
LookNow
thailändische Gesundheitssystem, das
die Option Sexarbeit und Ehe mit einem Westler finanziell attraktiv
macht.
Der Choreograf Thanapol Virulhakul hat mit dem treibenden Aspekt Armut physisch gearbeitet: «Je ärmer die
Figur ist, desto mehr muss sie rennen.» Auch unterscheidet er mit typischen Bewegungsmustern die vier
thailändischen Performerinnen von
den beiden deutschen Schauspielern:
«Wir arbeiten mit der Frage was passiert, wenn sich beide Gruppen in ihren Regeln bewegen. Die Frauen aber
dürfen nur eine Pause machen, wenn
sie sich auf einen Mann einlassen.»
koop
Sozialer Status als Bewegungsregel
Ursprungsidee und Textbasis des
Stücks stammen vom Autor Jürgen
Berger, der Interviews mit thailändischen Sexarbeiterinnen, deutschen
Touristen und Paaren geführt hat.
Wenn auch in einem brachialen Englisch, konnte er so die Beweggründe,
Träume und Realitäten der thailändischen Frauen beleuchten, die unbedingt einen «Farang», einen Westler,
heiraten möchten. Ein wichtiger Faktor dabei ist das nicht vorhandene
Kulturcasino, Bern
Fr., 30.9., 19.30 Uhr
www.hkb.bfh.ch
Neue Klangwelten
Deutschland und Thailand, Mann und Frau, Träume und
Realitäten, Sexarbeit und Heiratsmarkt. Mit «Happy Hunting
Ground» kommt eine brisante thailändisch-deutsche Performance über Liebe, Geld und Verlangen in die Vidmarhallen.
Die Performance «Happy Hunting
Ground» ist ein Projekt des Staatstheaters Karlsruhe und des thailändischen Democrazy Theatre aus der
Freien Szene. Mit dem Jagdfeld ist der
thailändische Sextourismus gemeint,
der oft auch west-östlicher Heiratsmarkt ist und in beiden Gesellschaften
mit einem Tabu behaftet ist.
Das Sinfonieorchester der Hochschule
der Künste Bern (HKB) lässt am Freitag die Moldau durch den grossen Saal
des Kulturcasinos fliessen. Zumindest
musikalisch: Bedrich Smetana komponierte mit der sinfonischen Dichtung
«Mein Vaterland» ein wunderbares
Beispiel von nationalromantischer
Tonmalerei. Die Studierenden der
HKB spielen zu Beginn des Herbstkonzertes das bekannteste Stück aus
dem Zyklus «Die Moldau» und machen damit den Lauf des tschechischen Flusses von der Quelle in den
Bergen bis zur Prager Burg hörbar.
Mischa Kozlowski, der aktuell zu
den vielseitigsten Pianisten der
HKB-Klassen gehört, nimmt sich der
Solopartie des Klavierkonzertes von
Edvard Grieg an. Dieses Werk verlangt
vom künftigen «Master in Specialized
Performance» eine ganze Palette an
Emotionalität und technischer Fingerfertigkeit. Zur Repertoireförderung im
Bereich der Wiener Klassik hat der
Gastdirigent
Michael
Sanderling
Beethovens 2. Sinfonie ausgewählt, deren positive Grundstimmung die Musikerinnen und Musiker mit jugendlicher
Frische präsentieren können.
sr