Ausgabe 38 - SonntagsBlatt

Spektakulärer Abschied
für Matthias Halbach
Freiwilliger Feuerwehrmann scheidet nach 39 Jahren aus dem Einsatzdienst aus
ein treuer, fleißiger, hilfsbereiter und engagierter Kollege,
der mit seinem ausgleichenden
Wesen in Konflikten vermittelte und sein handwerkliches
Können und Arbeiten zum
Wohl aller einsetzte.
Zum Abschluss des letzen
Einsatzdienstes standen etwa
75 Kameraden, Freunde und
Familienangehörige für Matthias Halbach im Feuerwehrhof in der Remscheider Straße
Spalier, um sich persönlich
von ihm zu verabschieden. Als
Abschiedsgeschenk
wurde
ihm eine Holzskulptur des heiligen Sankt Florian – dem
Schutzpatronen der Feuerwehrleute – überreicht, sodass
sein Haus auch in Zukunft
hoffentlich vom Feuer verschont bleibt.
Weitere Fotos
finden Sie bei
Facebook unter
fb.com/Verlag.SonntagsBlatt
für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung
Aus dem Inhalt
Letzte Meldung
Neuer „Dorfsheriff“
„Wir werden
Lebensretter“
Nachdem sich Bezirkspolizist Heiko Müller in den Ruhestand verabschiedet hat, tritt nun Hartwig Szyra seine Nachfolge an und stellt sich vor.
(mehr dazu auf S. 2...)
… und weitere 42 Themen in dieser Zeitung!
(W.) In diesem Jahr können
sich erneut die sechsten
Klassen der Wuppertaler
Schulen im Rahmen der
„Woche der Wiederbelebung“ für eine kostenlose
90-minütige LebensretterSchulung bewerben. Ausgerichtet wird die Aktion „Wir
sind Lebensretter“ vom Helios Universitätsklinikum,
der Feuerwehr und den
Hilfsorganisationen. Termine zwischen Herbst und
nächstem Frühjahr sind
möglich. Die Klassen, die
an dieser Aktion teilnehmen
möchten, können sich unkompliziert unter Angabe
eines Wunschtermins per EMail anmelden:
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Fairer Handel im Libanon
Ein umfassendes Bild zeichnete Mona Bouzza über ihr Heimatland Libanon. Abgerundet wurde der Vortrag von einem
großen Buffet.
(mehr dazu auf S. 5...)
Festival „Viertelklang“
Zum zweiten Mal fand das Musikfestival „Viertelklang“ an
mehreren Orten in Lüttringhausen statt. Die halbstündigen
Konzerte kamen sehr gut an.
(mehr dazu auf S. 6...)
Ausstellung im Carré
Für vier Wochen sind Werke weiterer Künstler in der Galerie
vom Ronsdorf-Carré ausgestellt. Großformatige und detailreiche Bilder werden gezeigt.
(mehr dazu auf S. 7...)
Bestleistungen beim PSV
Die Leichtathleten des PSV sind zum Ende ihrer Saison noch
einmal zur Höchstform aufgelaufen: In Recklinghausen überzeugte vor allem der Nachwuchs.
(mehr dazu auf S. 10...)
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TM
Matthias Halbach mit seiner Frau Ute Scholl-Halbach.
wurde somit eine gelungene
Überraschung für den Hauptbrandmeister.
Zusammen mit seiner Familie fuhr Matthias Halbach nach
der „Rettung“ mit Blaulicht
und Sirenen in einem Oldtimer-Feuerwehrwagen zu seiner ersten Wache in Ronsdorf,
der alten Feuerwache Nord an
der Scheidtstraße. Dort begann
er am 1. Juli 1977 seine Feuerwehrkarriere. Es folgte eine
letzte Übung mit schwerem
Atemschutzgerät.
Da er während der gesamte
Dienstzeit in Ronsdorf wohnte
und arbeitete, nahm er an mehr
als 2000 Einsätzen der Floriansjünger teil. Er war viele
Jahre Gruppenleiter der Gruppe 3 im zweiten Einsatzzug
der Feuerwehr und übernahm
für 15 Jahre den Posten des Jugendwartes bei der FFR.
Löschzugführer
Thorsten
Tölle lobte in einer Rede Halbachs Eigenschaften: Er sei
Ausgabe 34/24.08.2014
38/25.09.2016
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(Ro./NB) „Tatütata, die Feuerwehr ist da“, hieß es am
Montag, dem 19. September,
vor dem Haus von Matthias
Halbach in der Talsperrenstraße in Ronsdorf. Für den freiwilligen Feuerwehrmann war
es der letzte Einsatzdienst vor
seinem kommenden 60. Geburtstag. Dieser stellt die Altersobergrenze dar, zu welchem er seinen Dienst in der
aktiven Löschgruppe beenden
muss.
Seine
Kameraden
des
Löschzuges der Freiwilligen
Feuerwehr Ronsdorf (FFR)
ließen es sich deshalb nach 39
Dienstjahren nicht nehmen, ihren Kollegen standesgemäß
mit allen zehn Feuerwehrwagen aus Ronsdorf und von Linde abzuholen und ihn mit der
Drehleiter spektakulär aus seinem Dachgeschossfenster zu
„retten“. Die gesamte Aktion
wurde hinter seinem Rücken So verlies der Feuerwehrmann wahrscheinlich noch nie sein eigenes Haus: Mit der Drehgeplant – der letzte Dienst leiter „retteten“ ihn seine Kameraden aus dem Obergeschoss.
(Fotos: db)
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Prächtiger Laufkäfer
Schimmerndes Exemplar aus der Gelpe
(Ro.) „Große Augen machte dieser Goldlaufkäfer, als er
von mir unter einem Baumstamm in der Gelpe bei den Vorbereitungen zur nächtlichen Jagd gestört wurde. Er ist der
farbenprächtigste Laufkäfer, den die heimische Fauna zu
bieten hat. Wer die Gelpe mit offenen Augen erwandert,
findet immer wieder den einen oder anderen Hingucker“,
berichtet SONNTAGSBLATT-Leser Thomas Lettner und sandte uns diesen tollen Schnappschuss. (Foto: Th. Lettner)
S O N N TAG S B LAT T
Seite 2
Wo gehen wir hin?
Unser Terminkalender
Dynamische bis romantische Musik
Das „Trio Espressivo“ spielte Schumann und Bruch
Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin,
den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm
oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht
möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss
am Mittwoch zu beachten.
Samstag, 24. September, Ronsdorf
10.00 Uhr Evang. Gemeinde
Kindersachenflohmarkt
bis 15.00 Uhr Bandwirkerstraße 15
ab 11.00 Uhr Erich-Fried-Ges-Schule 50. Wuppertaler Volkslauf
Blutfinke 70
Samstag, 24. September, Lüttringhausen
10.00 Uhr Kindertagesstätte
Pflanzentauschbörse
bis 12.00 Uhr Fuchsweg 40
Samstag, 24. September, Cronenberg
11.00 Uhr Carl-Fuhlrott-Gymnas. Tag der offenen Tür
bis 14.00 Uhr Jung-Stilling-Weg 45
Sonntag, 25. September, Ronsdorf
ca. 10.30 Uhr Klinik Berg. Land
Oldtimer-Cup
Im Saalscheid
11.00 Uhr Naturfreundehaus
Lesung Mark Twain
Luhnsfelder Höhe 7
14.00 Uhr Diakoniezentrum
Strick-Café
bis 17.00 Uhr Schenkstraße 133
Sonntag, 25. September, Lüttringhausen
ganztägig Lüttringhausen
Lüttringhauser
Gertenbachstraße
Bauernmarkt
Dienstag, 27. September, Ronsdorf
16.00 Uhr Gemeindezentrum
Treffen
Bandwirkerstraße 15
Ro. Chorgemeinschaft
Mittwoch, 28. September, Ronsdorf
20.00 Uhr Freie Schule Berg. Land Infoabend
Zu den Erbhöfen 39
Donnerstag, 29. September, Barmen
20.00 Uhr GGS Marper Schulweg Infoabend
Marper Schulweg 6
Samstag, 1. Oktober, Ronsdorf
11.00 Uhr „GartenGlück Linde“
Herbstfest
bis 18.00 Uhr Linde 73
18.00 Uhr Evang. Gemeinde
Singen fürs Bad
Bandwirkerstraße 15
Samstag, 1. Oktober, Barmen
15.30 Uhr „Zur alten Bergbahn“
1. Bergbahnlauf
Sachsenstraße 2
Sonntag, 2. Oktober, Ronsdorf
11.00 Uhr Reformierte Gemeinde Herbstbasar
Kurfürstenstraße 13
Ronsdorfer Frauenchor
Sonntag, 2. Oktober, Lüttringhausen
ab 10.00 Uhr Stiftung Tannenhof
Streuobstwiesenfest
Remscheider Straße 76
11.00 Uhr Evang. Kirche
6. Lüttringhauser
bis 17.00 Uhr Ludwig-Steil-Platz
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Ausgabe 38 - 25. September 2016
Das „Trio Espressivo“ (v.l.n.r.) beim Konzet im LeibnizGymnasium: Natalie Turunç (Piano), Stephanie Winter
(Viola) und Jana Wegerhoff (Violine).
(Foto: PK)
(Lü./PK) Die romantische
Musik stellt innerhalb des weiten Feldes der komponierten
„klassischen“ Musik einen
Sonderfall dar. „Zu viel Gefühl“ konstatieren manche Kritiker noch heute. Besonders
manche Hochromantiker wie
Max Bruch werden gerne als
„schwülstig“ und „völlig verkünstelt“ bezeichnet. Die musikalische Welt zwischen Beethoven und Richard Strauss war
auf jeden Fall eine der hervorstechendsten Episoden der Geschichte.
Wenn sich drei junge Frauen
für diese Musik interessieren
und ein Konzert mit Musik von
Robert Schumann und Max
Bruch ankündigen, darf man
gespannt sein, wie die Musikerinnen diese sensiblen Töne
umsetzen. Natalie Turunç (Pia-
no), Jana Wegerhoff (Violine)
und Staphanie Winter (Viola)
haben sich 2013 unter dem Namen „Trio Espressivo“ zusammengefunden und musizieren
seitdem gemeinsam. Die Musikgeschichte zwischen Johann
Sebastian Bach und der modernen Popmusik ist dem Trio
nicht fremd.
Am Abend des 19. September gab es in der Aula des Lüttringhauser Leibniz-Gymnasiums Romantisches zu hören.
Das Programm begann mit den
Märchenerzählungen op. 132
von Robert Schumann. Wie der
später am Abend zu hörende
Bruch hatte Schumann das
viersätzige Werk ursprünglich
für Piano, Viola und Klarinette
komponiert. Der weiche und
leichtere Klang der Violine
passte aber viel besser zu die-
ser Musik. Die Musikerinnen
gaben dieses Spätwerk Schumanns durchaus energisch. Bemerkenswert war das dynamische Gespür des Trios. Dermaßen junge Musikerinnen neigen mitunter zu (verständlicher) Ungeduld und übertriebenen Tempi. Nichts davon
war an diesem Abend zu hören.
Selbst die acht Stücke von
Max Bruch (die er selbst auch
für die Violine arrangiert hat),
ein Ausbund an gefühlsbetonter
Hochromantik, werden von den
Musikerinnen – man möchte
fast sagen – hoch seriös behandelt. Die beiden Streichinstrumente umgarnten sich immer
wieder, solierten über weite
Teile und fanden doch immer
wieder zusammen, unisono,
aber auch zweistimmig. Auch
die hebräisch angehauchten
Melodien, für die Bruch eine
Schwäche hatte, wurden schön
akzentuiert herausgearbeitet.
Die Nachtmusik war in der Tat
düster und schwebend zwischen Schlaf und Wach, die beiden temperamentvollen Stücke
der Komposition (ein Allegro
agitato sowie ein Allegro vivace) wurden vom Trio mit hörund sichtbarer Lust angegangen. Das finale Moderato blieb
eben das. Sehr schön auch die
Zugabe: Ein hurtiges „Der
Clou“ von Wolfgang Zamastil.
Seinen allersten Auftritt hatte
„Trio Espressivo“ im Mai 2014
in der Kirche der Evangelischen Stiftung Tannenhof, damals mit Händel und Mozart.
Seitdem sind die Musikerinnen
hörbar reifer geworden, noch
sicherer im Umgang mit der
Zeit. Besonders schade war
deshalb, dass nicht viele Zuhörer den Weg ins Leibniz-Gymnasium fanden. Der weitere
Weg des Trios wird spannend
zu beobachten sein.
Der Neue tritt jetzt den Dienst an
Hauptkommissar besetzt freie Stelle in Lüttringhausen
(Lü./ka) Die Bezirksbeamten in Lüttringhausen sind seit
Jahren für den Stadtteil immer
im Duo tätig. Nachdem Heiko
Müller ausschied, hat nunder
Lenneper
Hauptkommissar
Hartwig Szyra seinen Dienst
angetreten. Obwohl er aus einem anderen Stadtteil kommt,
ist ihm das Revier der Lüttringhauser Polizeiwache durchaus
vertraut: Zwischen 1996 und
1999 versah er bereits dort seinen Dienst, ehe er anschließend in die Kradstaffel der
Remscheider Ordnungshüter
wechselte.
Zuletzt war der 52-Jährige in
der Berghauser Straße etabliert, wo der Bezirk Handweiser sein Büro hat. „Jetzt wird
die Rundreise zu Ende sein“,
kommentiert er den Wechsel
zur „Stadt im Grünen“. Die
Vorzüge des Stadtteils seien
ihm bekannt und daher habe er
sich um den dortigen Posten
Hauptkommissar Szyra vor
seiner Dienststelle. (Foto: ka)
beworben. Lüttringhausen verfüge allerdings um eine ganz
andere Struktur als am Zentralpunkt. „Man kennt sich hier
untereinander“, erklärte er.
Seit 1982 steht er im Polizeidienst und kam sechs Jahre
später zur Inspektion Remscheid. Mit den Worten „Lüttringhausen ist ein ruhiges Pflaster“ weiß er die neue Tätigkeit
zu schätzen. Zu seinen Hauptaufgaben gehört es jetzt, draußen Präsenz zu zeigen und täglichen Kontakt mit den Bürgern zu pflegen.
Etwa 80 Prozent seiner
Dienstzeit absolviert er außerhalb seines Büros im Lüttringhauser Rathaus. „Als Beamter
im Bezirksdienst geht es vor
allem darum, sich um die Bürger zu kümmern“ sagte er. So
käme es vor, dass nach Wohnungseinbrüchen eine Nachsorge erforderlich würde. Ferner stünden Besuche bei Kindergärten und Schulen auf dem
Programm. Hartwig Szyra geht
mit viel Optimismus an seine
neue Aufgabe.
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mit Benjamin Halbach (Gitarre), Anke Rauner (Akkordeon)
in der Sangespause: der Acapellachor „Ad Libitum“
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 3
Ausgabe 38 - 25. September 2016
„Tag der offenen Tür“ im Mühlengrund
Drei Ronsdorfer Unternehmen stellen sich gemeinsam vor
Detlef Losch (rechts im Bild) im Beratungssgespräch am Gartenmeister Bernd Frenzel in seinem 600 Quadratmeter
„Tag der offenen Tür“.
(Fotos: PK) großen Mustergarten.
(Ro./PK) In Ergänzung zu
den regelmäßig im Gewerbegebiet Mühlengrund stattfindenden Veranstaltungen (wie beispielsweise die Handwerkertage) haben am 17. September
drei Unternehmen ein neues
Format aus der Taufe gehoben.
Der „Tag der offenen Tür“ fand
zum ersten Mal statt.
Gärtnermeister Bernd Frenzel stellte mit einigen Mitarbeitern sein Unternehmen „Gartengestaltung Frenzel“ vor. Seit
dreißig Jahren existiert die mittelständische Firma, zur Zeit
mit zehn Mitarbeitern. Bernd
Frenzel gestaltet Gartenflächen
– und setzt sie im Sinne der
Kunden um. Die zentralen
Themen seiner Arbeit sind die
Planung und die Ausführung
unterschiedlichster Steinarbeiten (Natur-, Kunst-. oder Betonstein) sowie von Terrassen,
Mauern und Zäunen, um nur
einige zu nennen. Wichtig ist
ihm das Element Wasser im
Garten. Egal ob Quellstein,
Brunnen oder Wasserlauf –
Bernd Frenzel gestaltet alles
und realisiert es. Pflanzungen
jeglicher Art gehören selbstverständlich mit zum Programm.
In seinem 600 Quadratmeter
großen Mustergarten konnte
man sich von der kunstvollen
Gestaltung so mancher Fläche
überzeugen lassen.
Ein adäquater Partner ist für
einen Gartengestalter sicher eine Baumschule. Bernd Frenzel
hat diesen mit den Baumschulen Dürholt gefunden. Der
kleine mittelständische Betrieb
ist seit 1962 tätig und seit 45
Jahren an der Holthauser Straße angesiedelt. Die zum „Tag
der offenen Tür“ gestalteten
Flächen am Mühlengrundpark
boten sich luftig, farbenfroh
und fantasieanregend dar. Auf
über 20.000 Quadratmeter
konnte man sich beraten lassen
und über sehr viele Pflanzen
für seinen Garten informieren:
Obstgehölze,
Ziersträuche,
Heidegewächse, Stauden, Gräser und Kletterpflanzen, um
nur einen kleinen Teil des
reichhaltigen Angebotes der
Baumschulen Dürholt aufzuzählen.
Dritter im Bunde war Detlef
Losch mit seinem Heizungsund Sanitärservice. Ursprünglich in Windeck an der Sieg beheimatet ist Detlef Losch seit
20 Jahren in Ronsdorf tätig,
zunächst in der Remscheider
Straße, in den letzten 15 Jahren
im Mühlengrund. Gelernt hat
er auch noch Klimatechnik,
aber: „Das ist mittlerweile eine
eigene Welt“, wie er im Gespräch mit dem SONNTAGSBLATT berichtet. Die Palette
des Unternehmens reicht von
der Beratung, der Planung,
Hardware
Software
Schulungen
Telekom-Verträge
Reparatur
Sicherheit
Service
Pflanzen in allen Größen und Farben gab es bei der
Baumschulen Dürholt zu besichtigen.
24. Friedensgebet
Viele Gläubige kamen ins Rathaus
(Lü.) Mit einem „interreligiösen Friedensgebet“ im Lüttringhauser Rathaussaal versuchten Männer und Frauen unterschiedlicher Nationalitäten, Religionen und Konfessionen
etwas für den Frieden in der Welt zu tun, indem sie auch
mit Blick auf die jüngsten Steinwürfe in örtliche Schaufensterscheiben „einen Stein ins Rollen brachten“. (Foto: ka)
dem Verkauf und der Installation von allem, was mit „Wärme, Wasser und Wohlbefinden“
zu tun hat. Heizungen gehören
dazu, ebenso komplette Badezimmer, Kaminöfen, Solaranlagen.
Die am „Tag der offenen
Tür“ beteiligten Unternehmen
hoffen, dass sich ihr Engagement gelohnt hat, so dass man
eventuell eine solche Veranstaltung noch einmal stattfinden
lassen kann, womöglich auch
mit mehr Teilnehmern.
kurz notiert
Radarkontrollen
(Reg.) Autofahrer aufgepasst. In der kommenden Woche führen Ordnungsamt und
Polizei wieder vermehrt Geschwindigkeitkontrollen
im
SONNTAGSBLATT-Land durch.
Am Montag werden die Wettiner Straße, der Scharpenacker
Weg und die Obere Lichtenplatzer Straße in Wuppertal
kontrolliert. Dienstag wird geblitzt, wer zu schnell auf der
Echoer Straße, Remscheider
Straße oder der Goldlackstraße
fährt. Aufpassen sollten Autofahrer auch am Mittwoch.
Dann werden die Kurfürstenstraße, Kniprodestraße, Breite
Straße, Staubenthaler Straße
sowie die Straße An der Blutfinke in Wuppertal überwacht.
Ferner wird die Klauserner
Straße in Remscheid kontrolliert. Freitag blitzen die Stadt
Nun aber auf zu neuen Ufern
Wuppertal und die Polizei zu
schnelle Verkehrsteilnehmer,
die Im Lohsiepen, Im Rehsiepen und auf der Lüttringhauser
Straße (sowohl in Wuppertal
als auch in Remscheid) unterwegs sind.
Bürgergutachten
(W.) Die Daten rund um die
geplante Seilbahn, die den
sechzig zufällig ausgewählten
Bürgerinnen und Bürgern für
ihr Bürgergutachten zur Verfügung stehen, können ab sofort
auch von allen interessierten
Wuppertalern eingesehen werden. Unter der Projekt-Seite
www.seilbahn2025.de können
im der Rubrik Bürgerbeteiligung Daten zu Fahrgastzahlen,
Zahlen zu Investitions- und
Betriebskosten sowie der Diskussion verschiedener Trassenverläufe abgerufen werden.
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Seit etwa 20 Jahren ist Ralph
Steigerwald nun in Ronsdorf
selbständig als Metallbauer
und hat sich durch korrekte Arbeit und fachliche Kompetenz
einen festen Kundenstamm
aufgebaut und gepflegt.
Nun musste er seine bekannte Werkstatt an der Elias-EllerStraße aufgeben, da die Räumlichkeiten den steigenden Anforderungen in Größe und
Qualität nicht mehr genügen
konnten. Die Produktion verschiedener Gewerke gestaltete
sich zuletzt einfach immer
schwieriger.
Neue geeignete Räumlichkeiten waren in Ronsdorf nicht
so leicht zu finden, weshalb er
schweren Herzens die Produktionsstätte nach außerhalb verlegen musste. Doch Ronsdorf
bleibt sein Hauptwirkungskreis.
Wie das so ist, es braucht so
seine Zeit, bis nach einem Umzug alles wieder gewohnt reibungslos läuft. Denn noch ist
nicht alles fertig, wie es sein
sollte. Einige „verschwitzte“
Termine waren den Umständen
geschuldet und werden, etwas
Verständnis vorausgesetzt, so
schnell wie möglich nachgeholt.
Bis Ende September soll alles wieder „ganz normal“ laufen - das ist von Ralph Steigerwald fest versprochen!
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In dieser Woche gratulieren wir:
Johann Freimuth
Günter Böning
Gustav Friederichs
Wolfgang Brauner
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Martha Ebeling
Ruth Krämer
90 Jahre
88 Jahre
83 Jahre
86 Jahre
81 Jahre
92 Jahre
89 Jahre
24. Sep.
27. Sep.
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30. Sep.
1. Okt.
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Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der
Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen
veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren).
SonntagsBlatt: 02 02 - 2 46 13 13
Wir freuen uns über die Geburt
von
Jonathan
* 14. September 2016
3.780 g · 53 cm
Ausgabe 38 - 25. September 2016
Zu Fuß zur Kapelle in Altenberg
32. Wallfahrt der katholischen Gemeinde „Sankt Joseph“
(Ro.) Am frühen Morgen des
17. September machten sich
rund 40 Pilger zum 32. Mal
zu Fuß von der katholischen
Kirche in Ronsdorf nach Altenberg auf. Unter dem Motto „Mit Christus unterwegs...“
veranstaltete die Kolpingfamilie Wuppertal die Fußwallfahrt. Manfred und Doris
Richter hatten die Organisation der Pilgereise übernommen. Nach einem Morgenlob
in der Unterkirche fand man
sich zu einem kurzen Gebet im Freien zusammen, bevor die Pilger um 7.40 Uhr den gut
31 Kilometer langen Weg angingen. Gegen 9.30 Uhr gab es eine Frühstückspause. Anschließend ging man weiter nach Schloss Burg, das man um kurz nach 11.30 Uhr erreichte. Altenberg erreichten die Pilger nach 17 Uhr. Dort erwartete die Gläubigen noch eine von
Gerd Stratmann geleitete Eucharistiefeier in der Markuskapelle, dem ältesten Gebäude in
Altenberg (gebaut 1225), in unmittelbarer Nachbarschaft des Doms.
(Foto: PK)
Die stolzen Geschwister Caroline und Constantin
und die glücklichen Eltern Katharina & Philipp Strößer
Eine nicht alltägliche Kombination
Schöne Blumen sind ein Halt
in den schwersten Stunden des Lebens.
Harmonia-Duett spielte am Samstag im Diakoniezentrum
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Ein Jahr ohne Dich
Heinrich
* 6. April 1940
† 26. September 2015
Es war so leicht, Dich zu lieben.
Es war so schwer, Dich zu verlieren.
Es ist unmöglich, Dich zu vergessen!
Du bist nicht mehr, wo Du mal warst.
Aber Du bist überall, wo wir sind!
Deine Marion
Melanie mit Familie
Christian mit Familie
Das Sichtbare ist vergangen, was bleibt
ist Liebe, Dankbarkeit, Erinnerung.
(Ro./PK) Die Kombination
von Piano und Mandoline ist
nicht gerade alltäglich.
Das „Harmonia-Duett“, musikalischer Gast im Diakoniezentrum an der Schenkstraße,
spielte am Nachmittag des 17.
September jedoch so selbstverständlich auf den genannten Instrumenten, als wäre es das
Normalste auf der Welt.
Vera Helmke hat am Konservatorium in St. Petersburg studiert und lebt nunmehr in Bochum, wo sie Mandoline und
Gitarre unterrichtet. Ihre Partnerin am Piano, Irina Scherbakowa, hat an der Musikhochschule in Cherkow (Ukraine)
studiert.
Und so kamen zahlreiche
Besucher der Veranstaltung in
Vera Helmke an der Mandoline und Irina Scherbakowa am
Piano begeisterten das Publikum bei ihrem Konzert in der
Schenkstraße.
(Foto: PK)
Sehenswerter Spruch auf Lichtscheid
† 28. August 2016
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit
uns Abschied nahmen.
Michael und Jutta Sauskat
Stefan und Renate Sauskat
Enkel und Urenkel
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Geöffnet: Di. + Do. und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
(Ba.) Der Herbst kündigt sich an, die Früchte des Jahres
werden geerntet und das Erntedankfest am 2. Oktober
naht. Passend zu diesem Thema hat die Evangelische Gemeinde am Lichtenplatz ihre Plakatwand an der Lichtenplatzer Kapelle neu gestaltet. „Stürze Dich kühn in die Fülle des Lebens“, mit diesen lebensbejahenden Worten von
Johann Wolfgang von Goethe grüßt die Gemeinde nun die
Passanten.
(Foto: db)
Bestattungen
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Ev. Stiftung Tannenhof:
Sonntag, 25.09.16
10.00 Gottesdienst, Diakonin
Fritz-Römelt
Evangelische Gemeinde Unterbarmen Süd,
Lichtenplatzer Kapelle:
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Sonntag, 25.09.16
11.00 Gottesdienst, Hr. Grams Kath. Kirchengemeinde
mit dem Kurrende-Nachwuchs Heilig Kreuz:
Sonntag, 25.09.16
Kath. Kirchengemeinde
11.15 Heilige Messe
St. Christophorus:
Ronsdorf
Sonntag, 25.09.16
9.30 Eucharistiefeier
Ev. Kirchengemeinde:
http://pfarreien-gemeinschaft-sued
Sonntag, 25.09.16
hoehen.wtal.de/St-Christophorus/
• Lutherkirche
11.00 Gottesdienst Abenmahl,
Lüttringhausen
Evangelischer Chor, Pfarrerin
Ev. Kirchengemeinde:
Slupina-Beck
Sonntag, 25.09.16
11.00 Kindergottesdienst
• Lüttringhausen
• Gemeindezentrum
10.00 Gottesdienst, Pfarrer
11.00 Jugendgottesdienst, AntWithöft
je Tolksdorf
• Goldenberg
• Diakoniezentrum
11.15 Erntedankgottesdienst
10.00 Gottesdienst, Evangelimit Taufe, Pfarrer Withöft
scher Chor, Pfarrerin Slupinawww.ekir.de/luettringhausen
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Kinder- u. Jugendtelefon 0800 -111 0 333
Nun werden Sie sagen:
„Den Spruch kenne ich
doch, da will doch wieder
jemand an mein Geld!“ Viele Hilfsorganisationen nutzen diese Aussage in der
Tat, um klar zu machen,
dass unsere Erde grundsätzlich genug Güter für alle
hergibt - nur die Verteilung
muss gerechter geschehen,
damit auch die Hungernden
und Ärmsten hieran ihren
gerechten Anteil bekommen. Es gilt fortwährend: in
vielen Ländern herrschen
Hunger und Armut - sollten
wir dort nicht verstärkt helfen?
Vollkommen berechtigt
ist es, hierhin zu schauen
und mit aktivem Tun die
Reichtümer unserer Welt
besser zu verteilen, so dass
alle Menschen das Mindestmaß einer menschlichen
Existenz bekommen - Nahrung, Frieden und Gerechtigkeit, so ist es im Sinne
Gottes, ohne „Wenn und
Aber“.
Aber greift diese Aussage
nicht auch noch deutlich
weiter - in unseren Alltag
hinein? Hier in Ronsdorf ist
Hunger oder Durst jedenfalls in der Regel nicht das
Problem.
Aber dürstet es unsere
Mitmenschen nicht auch
nach anderen Dingen? Hiermit meine ich Dinge wie
Wärme, Geborgenheit und
Zutrauen. Sind das nicht die
eigentlichen Mangelzustände in unserer „reichen“ Gesellschaft? Und genau hier
kommt dann ein Miteinander in Gottes Sinne zum
Tragen: ein bisschen mehr
Wärme, ein bisschen mehr
Zuneigung, ein bisschen
mehr Anerkennung. Eben
mehr als nur „satt, warm
und trocken“!
Hier setzt erneut Gottes
Wille ein. Eigentlich, so
stellt Jesus fest (Lukas 9, 11
- 17), ist genug für alle da.
Und damit ist auch Zeit
gemeint! Geld kann vieles
heilen, aber nicht alles. Der
Blick für den Anderen kostet nichts und kann so viel
bewirken. Es geht darum,
dieses auch wirklich aktiv
umzusetzen und unseren
Mitmenschen dieses „kleine
bisschen Mehr“ auch geben
zu können. Von daher ist es
unsere Aufgabe, den Nächsten spüren zu lassen, dass
nicht nur der Kostendruck
herrscht, sondern dass auch
noch ein wenig Zeit bleibt
für das „Mehr“ im Leben.
Arbeiten wir gemeinsam
daran, dass genug für alle
bleibt - teilen wir doch Zeit,
Gedanken und Aufmerksam
- ohne einen Cent investieren zu müssen - und das
mitten hier in Ronsdorf.
Gott wird es freuen!
Lutz Kolitschus
Ev. Kirchengemeinde
W.-Ronsdorf
kurz notiert
Fünf-Täler-Fahrt
(W.) Die Johanniter bieten
am Mittwoch, dem 5. Oktober,
eine Tagesfahrt durch das Wittgensteiner Wald- und Bergland
an. Um 7.30 Uhr beginnt an der
Reisebushaltestelle am Wunderbau die Fahrt nach Bad Berleburg. Dort angekommen erwartet die Teilnehmer ein
zweigängiges Mittagessen und
anschließend eine zweistündige fachkundige Führung bei
einer Fünf-Täler-Rundfahrt.
Rückkehr ist etwa gegen 19.30
Uhr. Die Teilnahme kostet 47
Euro und beinhaltet die Busfahrt, das Essen (exklusive Getränke) und die Führung. Anmeldung und weitere Informationen kann ausschließlich telefonisch erfolgen bei Reiseveranstalterin Stefanie Richter.
Sie ist erreichbar unter der Telefonnumer (02 02) 64 21 44.
Gottesdienste 25. September 2016
Lichtscheid
Es ist genug
für alle da!
den Genuss, leichte Unterhal- „Que sera“, einem Tango und
tungsmusik auf hohem Niveau „Moonriver“ gab es musikahören zu können. Zwischen lisch viel zu entdecken.
Neues Plakat im Herbst
Loni Sauskat
WORT ZUM SONNTAG
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Ev.-reformierte Gemeinde:
Sonntag, 25.09.16
10.00 Erntedankgottesdienst,
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Pfarrer Dr. Denker
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Freie ev. Gemeinde:
Sonntag, 25.09.16
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9.30 Kindergottesdienst
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SONNTAGSBLATT: Telefon (02 02) 2 46 13 13
S O N N TAG S B LAT T
Seite 5
Ausgabe 38 - 25. September 2016
Die Gewinner der Ferienfotoaktion im Sommer stehen fest
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Aufschnitt 5-fach sortiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.10
Bauernleberwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99
Oktoberfest bei Kuhlendahl
Das SONNTAGSBLATT gratuliert diesen Lesern zum Gewinn eines Jahresloses der „Aktion Mensch“
Kuhli-Tüte
Wurstsalat
Öl-Essig-Paprika
.................... 100 g
0.99
Kleine Blut- und
Leberwürste . . . 100 g
7.99
.......
1.20
nach Münchener Rezeptur . 100 g
1.29
Stück
Weißwurst
0.79
„Fränkische-Art“ . . . . . 100 g
mit Schwarte . . . . . . . . kg
gegrillt
4.50
Bratwurst
Spanferkelrücken
Hähnchenkeule
2 Mettenden
2 Frikadellen
1 Becher hausgemachter
Kartoffelsalat
........................
1.10
Tafelspitz
vom Jungbullen . . . . . . kg
Fleischkäse
fein
. . . . . 100 g
0.79
9.99
Schäufele
eine Spezialität
. . kg
4.99
Mo.
oder
Di.
oder
Mi.
oder
Do.
2 Schnitzel mit Paprikarahmgemüse und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . .
Lasagne nach „Art des Hauses“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Herzhafter Rindergulasch mit Nudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hacksteak mit Tzatziki, mediterranem Gemüse und Pommes . . . . . . . .
Möhreneintopf mit Einlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geschnetzeltes „Züricher-Art“ mit Spätzle und Krautsalat . . . . . . . . . . .
Schlachtplatte: Kl. Blut- und Leberwürste, gek. Schweinebauch,
Fleischpflanzerl mit Püree und Sauerkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
oder Chili con Carne mit Reis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fr. Herzhafte Kartoffelsuppe mit Bockwurst oder Mettendchen . . . . . . . . . .
oder 3 Reibekuchen mit Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
(Ro.) Passend zur Ferienzeit im Sommer rief das
Sonntagsblatt seine Leser dazu auf, ein originelles
Urlaubsfoto mit unserer Zeitung im Bild einzusenden, um ein Jahreslos der „Aktion Mensch“ zu gewinnen. Nach Auswertung aller abgegebenen Stimmen gewann den ersten Platz das Foto 7 von Bernadeta Tretowski mit 27 Stimmen. Der zweite Platz
ging an das Stilleben mit Bierflaschen (Bild Nr. 4)
von Michael Kubaneck mit 21 Stimmen. Den dritten
Platz erreichte mit 17 Stimmen das Foto 8 in der
Bretagne vor Cap Frehel von Henning Schmidt.
Das SONNTAGSBLATT gratuliert den Gewinnern herzlich und bittet diese, sich für die Gewinnausgabe
bei der Redaktion zu melden.
5.90
5.10
6.40
5.80
5.30
5.80
6.40
5.30
3.90
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Vortrag und kulinarische Genüsse aus dem Libanon
Mona Bouazza berichtet über Probleme in ihrem Heimatland und über den fairen Handel dort
Mona Bouazza hielt in der
Ronsdorfer Lutherkirche einen Vortrag in englischer
Sprache über ihr Heimatland Libanon.
(Foto: PK)
(Ro./PK)
Anlässlich der
„Fairen Woche“ (16. - 30. September) hatte der Eine-Weltladen in Ronsdorf die MarketingLeiterin der Organisation „Fair
Trade Lebanon“, Mona Bouazza, eingeladen, um über ihre
Arbeit zu berichten. Am Nachmittag und Abend des 21. September besuchte die junge Libanesin im Rahmen einer bundesweiten
Informationsreise
die Ronsdorfer Lutherkirche.
Mona Bouazza berichtete zu-
che Produkte an, zum Beispiel
Honig, Olivenöl, Marmelade
und Wein. Viele Produkte sind
zertifiziert und werden auf vier
großen Märkten angeboten:
Europa, Australien, der Golfregion und Lateinamerika.
Die Organisation unterstützt
die Produzenten nach Kräften,
bietet eine Qualitätskontrolle
der Produkte an und sorgt für
die Weiterbildung aller Mitarbeiter, inklusive der Landwirte.
Dazu arbeitet man mit 22 Kooperativen zusammen. Direkt
kommen 850 Menschen (davon
52 Prozent Frauen) in den Genuss eines – zunächst einmalig
– finanziellen Vorteils durch die
Arbeit von „Fair Trade Lebanon“, indirekt sind es sogar
4.200.
Mona Bouazza berichtete
auch von der aktuellen politischen Lage in ihrem Heimatland. Es sei so, dass der Libanon das Land ist, das weltweit
die meisten Flüchtlinge aufnimmt. Die aktuelle Flüchtlingsquote liege bei 33 Prozent
der Bevölkerung. Im Allgemeinen funktioniere das Zusammenleben von 18 unterschiedlichen Religionen erstaunlich
gut und ruhig.
Die Frauenorganisation der
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nächst von der Situation des
fairen Handels im Libanon.
Übersetzt wurde ihr Vortrag aus
dem Englischen von Felix Gies
von der Fair Handels Organisation „El Puente“. „Fair Trade
Lebanon“ wurde 2006 gegründet und ist seit 2010 Mitglied in
der World Fair Trade Organisation (WFTO). Als finanzieller
Partner fungiert unter anderem
die Europäische Union. Nach
wie vor ist das primäre Ziel des
fairen Handels, dass die Erzeuger der gehandelten Produkte
einen Mindestpreis erzielen
können. Damit soll den Produzenten auch bei niedrigeren
Marktpreisen ein höheres und
verlässlicheres Einkommen als
im herkömmlichen Handel garantiert werden.
Mona Bouazza ging auf die
Alterstruktur der libanesischen
Landwirte ein. 11 Prozent sind
jünger als 35 Jahre, während 23
Prozent älter als 65 Jahre sind.
Als sehr schlecht bezeichnete
die Vortragende die Arbeitssituation der Frauen im Libanon.
Das Land gehört traditionell
den Männern. Dies zu ändern,
ist ebenso ein Anliegen des fairen Handels.
Mittlerweile bietet „Fair Trade Lebanon“ 67 unterschiedli-
&
Heizungstechnik
G. Mesenhöller
Ahmad Daoud (li.) und Sizar
Ali zauberten in der kleinen
Küche ein großes buntes
Buffet für ihre deutschen
Gäste.
(Fotos: JoB)
UN, „UNWomen“, wirkt stabilisierend auf den Prozess ein.
Auch „Fair Trade Lebanon“ beteiligt sich aktiv an diesem
friedlich ablaufenden Integrationsprozess. Das von der Organisation vorrangig behandelte
Projekt „Sofair“, mit dem die
wirtschaftliche und soziale Position von Frauen in ländlichen
Gebieten gestärkt werden soll,
wirkt ebenso.
Die Balance, so Mona Bouazza, sei mitunter schwierig,
aber sie funktioniere. Sie sei den fairen Handel im Libanon
guten Mutes, auch in Zukunft weiter voranzubringen.
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 6
Ausgabe 38 - 25. September 2016
„Viertelklang“ wieder in Lüttringhausen
Lebenshilfe: „Tag der offenen Tür“
Unterschiedlichste Musik an fünf Orten ist kulturelles Highlight „em dorp“
„Es ist faszinierend, mit wie viel Stolz hier gearbeitet wird“
(Lü./PK) Das Musikfestival
„Viertelklang“ fand am 17.
September zum vierten Mal in
Remscheid statt. 2013 bei der
ersten Ausgabe spielten die
Musikerinnen und Musiker in
Lennep, seit 2014 gibt Lüttringhausen den Gastgeber für
Künstler aus den unterschiedlichsten musikalischen Bereichen.
Und so gab es in diesem Jahr
Klassik, Pop und Jazz im
Evangelischen Gemeindehaus,
der angeschlossenen Kirche,
dem F(l)air Weltladen, dem
Rathaus und der Kirche der
Stiftung Tannenhof.
In Letzterer trafen sich zwei
Essembles, die der klassischen
Musik zugewandt sind. Das
Duo „Fidelici“ konzentrierte
sich in der ungewöhnlichen
Besetzung Orgel und Violine
auf leicht und luftig vorgetragene Moll-Töne, während das
Klarinettentrio
„Schmuck“
auch modernere Töne im musikalischen Angebot hatte.
Die Liedermacher gaben
sich im F(l)air-Weltladen die
Ehre. Anja Franz gestattete einen Rundblick über einige ihrer Lieblingslieder, Henning
Hantelmann bereitet sich zur
(Ro./Red.) Mehrere Hundert
Besucher kamen zum Tag der
Offenen Tür in die Werkstätten
der Lebenshilfe
„Unglaublich, was die Leute
hier leisten. Alle sind so begeistert bei der Arbeit“, sagte Besucherin Anna Rivela, die am
Samstag zum „Tag der Offenen
Tür“ in die Werkstätten der Lebenshilfe gekommen waren.
Bei laufendem Betrieb konnten
die Besucher miterleben, wie
Menschen mit Behinderung ihren Arbeitsalltag gestalten. „Jeder hier hat eine verantwortungsvolle Aufgabe, die er erfüllen kann und die ihn ausfüllt.
Die stolzen Blicke berühren
sehr“, schilderte Cemil Candas.
Ines Liliental ist mit ihrer
Klasse angehender Sozialassistenten vom Berufskolleg Kohlstraße gekommen, um mit den
Schülern einen Einblick in die
Arbeit der Lebenshilfe Wuppertal zu bekommen: „Es ist immer
wieder faszinierend, mit wie
viel Stolz hier gearbeitet wird.“
Besichtigt werden konnten
rund 10.000 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche. In
der Werkstatt Heidestraße führten Mitarbeiter der Lebenshilfe
durch die Konfektionierung, die
Seifenwerkstatt, die Dru-ckerei,
den Berufsbildungs- und den
Heilpädagogischen Bereich. In
der Werkstatt Hauptstraße wur-
„Neuzeit“ bei ihrem Auftritt im Evangelischen Gemeindehaus.
(Foto: PK)
Zeit auf sein erstes Album vor.
Im Lüttringhauser Rathaus
gab es viele verschiedene Musikrichtungen zu hören. Das
Duo „TalGold“ erkundete mit
Piano, Gesang und Cello die
Grenze zwischen Pop und
Chansons, das Oktett „Avanti
Tibia“ spielte auf einer Reihe
unterschiedlicher Flöten alles
zwischen Barockmusik, FilmKompositionen und Jazz-Standards und mit Henderson kehrte um 23 Uhr der Rock zurück.
In der Evangelischen Kirche
glänzten „Bilstein & Freunde“
durch ihre Songs, die nur gelegentlich das Korsett einer festen Struktur inne haben, Martin Storbeck und Christian
Gottwald begaben sich in den
Dunstkreis der Barockmusik.
Mit Fabian Carbone und Julia
Jech (Bandoneon und Violine)
zog Weltmusik in das Programm ein, die das „Trio Plus“
(ein Quintett) mit Einsprengseln aus New Orleans bis Skandinavien erweiterte.
Im Evangelischen Gemeindehaus brillierten die vier Posaunisten „4sliders“ mit einer
Mischung aus Klassik und
hoch virtuos arrangierten JazzStandards, das Trio „Neuzeit“
spielte eine ambitionierte Version der Carmina Burana („Uff
dem Anger“ als treibende Latin-Version), Olaf Reitz und
vor allem Martin Zobel kümmerten sich um den Sound von
Chet Baker.
Zum Abschluss gab es mit
„Carretera Sur“ Südamerikanisches zu hören.
Immer wieder konnte man
von Besuchern der Konzerte
hören, dass das Konzept des
Festivals, jeden Auftritt auf
dreißig Minuten zu beschränken und die verschiedenen
Konzerte innerhalb einer Fläche von vielleicht einem Quadratkilometer stattfinden zu
lassen, ein Gutes sei und begeistert von zahlreichen Musikfreunden wahrgenommen werde. Zwischen dem Rathaus und
der Kirche am Tannenhof wurde sogar ein Fahrdienst errichtet. Das alles und die Güte der
dargebotenen Musik hat für ein
kulturelles Highlight im Dorf
gesorgt.
Man kann nur hoffen, dass
diese Reihe im nächsten Jahr
erneut stattfindet.
Ronsdorf sucht im Herbst den Punktekönig
Ronsdorfkarten-Werbeaktion „Goldener Oktober“ von W.i.R.
(Ro./Red.) Der Oktober wird
wieder golden – auf jeden Fall
in Ronsdorf, denn die Werbegemeinschaft „W.i.R. – Wir in
Ronsdorf“ veranstaltet wieder
die Punkte-Sammelaktion „Goldener Oktober“.
Vom 1. bis zum 31. Oktober
heißt es dann wieder, die Ronsdorfkarte beim Einkaufen mög-
lichst häufig einzusetzen. Dies
ist bei allen Teilnehmern am
Ronsdorfkarten-System möglich – zu erkennen am Werbetransparent oder am Aufkleber
der Ronsdorfkarte.
Die 23 Ronsdorfkarteninhaber, die die Karte im Oktober am
häufigsten einsetzen, können
sich über 120.000 Punkte für ih-
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Punkte und 10 x 2.500 Punkte.
Maßgeblich zum Gewinnen
ist nicht die Höhe der Kaufsumme, sondern die Zahl der
Nutzungen. Nach der Auslosung der Preise werden die Gewinner schriftlich benachrich-
tigt. Die 23 Nutzer mit den
meisten Vorgängen werden von
der W.i.R eingeladen und können ihren Preis ziehen – so haben alle die gleiche Chance auf
den Hauptpreis von 25.000
Punkten auf die Ronsdorfkarte.
Also mitmachen nach dem
Motto „Wer wird der Ronsdorfkarten-Punktekönig?“.
Stolz präsentierten die Mitarbeiter in der Werkstatt ihre Arbeit.
(Foto: privat)
sten für Überseetransporte, in
die keine Feuchtigkeit eindringen darf. In den Kisten sollen
später hochwertige 30 Kilogramm schwere Wälzlager
transportiert werden.
„Arbeit ist ein wichtiger
Schritt zur Inklusion, unsere
Werkstätten arbeiten inklusiv“,
sagt Lebenshilfe-Vorstand Peter Plenker. Davon machten
sich am „Tag der Offenen Tür“
zahlreiche Besucher ein Bild.
Lebenshilfe-Geschäftsführer
Stefan Pauls resümierte: „Wir
haben uns über die große Resonanz in der Bevölkerung sehr
gefreut.“
den die Arbeiten in der Schreinerei, beim Hochfrequenzschweißen und in der Konfektionierung gezeigt. „Die Arbeiten sind vielfältig, genau auf die
Fähigkeiten des Einzelnen ausgerichtet“, erklärte Werkstattleiter Frank Suhre. In der Konfektionierung werden zum Beispiel Schuheinlagen verpackt
oder Gewindeschrauben sortiert. Eine andere Mitarbeiterin
bedient fachkundig eine sogenannte „Waschmaschine“, in
der zum Beispiel Spiralfedern
für die Automobilindustrie entfettet werden. In der Schreinerei
bauen Mitarbeiter Versandki-
kurz notiert
Einbrüche
(Ro./Lü.) In der letzten Woche gab es einige Einbruchsversuche in Ronsdorf und Lüttringhausen. In der Zeit vom 14.
bis 21. September haben Einbrecher am Ascheweg versucht
in ein Fahrschulgeschäft einzudringen. Es gelang ihnen jedoch nicht, in die Schulungsräume zu kommen und Beute
zu machen. Ebenfalls durchsuchten Einbrecher am Dienstag, dem 20. September, ohne
Erfolg die Büroräumen an der
Elias-Eller-Straße nach Wertgegenständen. In Lüttringhausen an der Kreuzbergstraße
versuchten am selben Abend
Unbekannte die Eingangstür zu
einem Geschäft aufzubrechen.
Mit dem Auto in den Herbst
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Entspannt und sicher durch die Rushhour
Die Einschätzung des eigenen Sehvermögens ist oft trügerisch. Doch wer im Verkehr nicht richtig sieht, riskiert Leben.
Der Verkehr erfordert schnelle Reaktionen. Doch laut einer
Studie der Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt) überschätzen gerade Unfallfahrer
ihre Sehleistung. So ist im letzten Jahr fast jeder neunte Verkehrsunfall auf schlechtes Sehen zurückzuführen.
Anders als in Italien, Spanien oder Portugal gibt es in
Deutschland keine verpflichtenden Wiederholungssehtests.
„Leider“, findet Professor
Bernhard Lachmayr, Facharzt
für Augenheilkunde und Vorsitzender der Verkehrskommission der Deutschen Opthalmologischen Gesellschaft (DOG),
„denn die subjektive Einschätzung des Sehvermögens ist trügerisch.“ Problematisch sei,
dass das Sehvermögen schlei-
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 7
Ausgabe 38 - 25. September 2016
Freude über jeden einzelnen Euro Leuchtende Farben im Ronsdorf-Carré
Projekt der Altenhilfe bei „WSW Taler für Wuppertal“
Der Vorstand des Fördervereins Ronsdorfer Altenhilfe freut
sich über das „Klingelgeld“ (v.l.): Jutta Hufschmidt, Edgar
Schroeter und Ulla Schulz.
(Foto: privat)
(Ro./Red.) Seit einer Woche
klingelt das Handy von Ulla
Schulz sehr oft, denn seit dem
6. September bekommt sie
mehr Mails als sonst. Denn jedesmal wird der Schatzmeisterin des Fördervereins Ronsdorfer Altenhilfe eine Spende avisiert, mal 1 Euro oder auch
schon mal 7,50 Euro.
Die Stadtwerke Wuppertal
haben auf ihrer Spendenplattform „wsw.taler.de“ einen Betrag von 150.000 Euro als
Spendengelder für gemeinnützige Projekte in Wuppertal bereitgestellt und möchten gemeinsam mit ihren Kunden
Vierwöchige Zusatzausstellung mehrerer Künstler beeindruckt die Besucher
Gutes tun. Unter anderem das
Projekt „Ambulante Hospizarbeit“ des Fördervereins wurde
mit ausgewählt, an dieser
Spendenaktion teilzunehmen.
Wer registrierter Kunde bei
der WSW ist, braucht nur sein
Vertragskonto und die letzten
fünf Stellen seiner Kundennummer auf der Spendenplattform anzugeben und schon
überweisen die Stadtwerke
Geld für das gewünschte Projekt. Es sind Beträge zwischen
1 Euro und 7,50 Euro möglich,
die als „WSW Taler für Wuppertal“ ihren Besitzer wechseln.
Bisher haben rund fünfzehn
Kunden den Weg zur Ambulanten Hospizhilfe gefunden
und Ulla Schulz hofft, das es
noch mehr werden und freut
sich über jeden Euro.
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10 Jahre Qualität im Tal
„Service um’s Haus“ seit 10
Jahren steht ihnen der Tischler aus
dem Tal zur Seite.
„Tischler Engels“ feiert sein Jubiläum und gleichzeitig die Einweihung der neuen Werkstatthalle,
im Gewerbegebiet Mühle, die im
letzten Jahr fertig gestellt wurde.
Seit 16 Jahren arbeiten Vater
und Sohn, Thomas und Florian
Engels, zusammen. Beide sind
Tischlermeister und führen die Firma gemeinsam.
Vor 10 Jahren gründeten die beiden „Tischler Engels“ und seit einigen Jahren arbeitet auch Elfie
Engels, Ehefrau und Mutter von
Thomas und Florian im Büro mit
und ein zusätzlicher Geselle bei
Ihnen in der Werkstatt. Um auch
den Handwerksberuf des Tischlers
zu fördern und für die Zukunft gerüstet zu sein, ist „Tischler Engels“ seit 2012 Ausbildungsbetrieb. Daher verstärken auch zwei
Auszubildende das Team.
Am Samstag dem 1. Oktober
2016 findet ab 11.00 Uhr ein
„Tag der offenen Tür“ statt. In
der Rosenthalstraße 4, 42369
Wuppertal können Sie sich von
den Ausstellungsstücken inspirieren lassen, sich eine fachmännische Beratung holen oder Ihr
Glück bei unserer Tombola versuchen.
Kinder und Interessierte können
sich selbst ausprobieren und mit
Hammer und Nagel ihre eigenen
Klangtrommeln bauen.
Für den kleinen Hunger und eine Pause zwischendurch gibt es
Würstchen vom Grill, Muffins und
Getränke.
Der Erlös aus der Tombola sowie Essen und Trinken wird zu
Gunsten der Aktion Kindertal gespendet.
kurz notiert
Märchentage
(Sg.) Die 11. Märchen- und
Sagentage finden am kommenden Sonntag, 2. Oktober, von 10
bis 18 Uhr auf Schloss Burg
statt. Märchen der Brüder
Grimm und Geschichten aus aller Welt werden von drei Erzählerinnen vorgetragen. Mit dabei
ist auch Ingrid Reinhardt aus
Ronsdorf, die mit Monika Piper
Rösrath und Maggys Ziegler
den Besuchern diese Texte zeitgerecht nahe bringen werden.
Infos gibt es online unter
„www.maerchen-glueck.de“.
Sammlertreffen
(W.) Die Wuppertaler Münzfreunde laden am Sonntag, 25.
September, von 9 bis 12 Uhr
zum Sammler- und Tauschtreffen in den Breuer-Saal (Auer
Schulstraße 9) in Elberfeld ein.
(Ro./LH) Feine Strukturen,
detailreiche Ansichten bergischer Motive und kräftig leuchtende Farben prägen die Werke
von Dietmar Behrens. Zwanzig
seiner Werke im DIN-A4Format sind derzeit in der Galerie im Ronsdorf-Carré ausgestellt. Sei es der Käshammer
im Gelpetal, der Elisenturm
auf der Hardt oder der Wuppertaler Hauptbahnhof in einer historischen Ansicht – Behrens
liebt alte Gebäude und die Malerei. Seit einer schweren Erkrankung, die ihn in seiner Lebensqualität sehr einschränkt,
kann er nicht mehr als Maler
und Lackierer arbeiten.
Dafür widmet er sich nun
seit mehr als zwanzig Jahren
intensiv der Malerei – jede einzelne Szene ist sehr lebendig
und sorgfältig gezeichnet. Vielfach lassen sich die einzelnen
Blätter der Bäume im Hintergrund erkennen.
Insgesamt vier Wochen wer-
Die Ökumenische Frauen-Bibel-Kunstgruppe präsentiert Werke zum Thema „Vater Unser“.
(Foto: LH)
den seine Bilder zusätzlich zur
normalen Ausstellung in der
Galerie präsentiert. Bei der Vernissage am vorletzten Freitag,
16. September, konnte Behrens
aus gesundheitlichen Gründen
leider nicht anwesend sein.
Dafür waren die Mitglieder
der Ökumenischen Frauen-Bibel-Kunstgruppe umso zahlreicher erschienen. Elf verschiedene Motive stellen die Künstle-
rinnen zeitgleich mit Dietmar
Behrens im Ronsdorf-Carrée
aus. Jedes Jahr erstellen sie gemeinsam Drucke, Bilder oder
Skulpturen zu einem Thema aus
der Bibel: „Wir haben das Thema ‚Vater Unser’ ausgewählt
mit Blick auf den 500. Reformationstag im nächsten Jahr. Er
verbindet alle Christen.“, erklärte Maria Schneider von der
Ökumenischen Frauen-Bibel-
Kunstgruppe
Auf den Leinwänden finden
sich etwa Motive wie ein Laib
Brot, die Friedenstaube, engumschlungene Personen oder
Hände, die nach einander greifen, wieder. Rund sechs Monate haben die acht Künstlerinnen an ihren Werken gearbeitet. Teilnehmen konnten Frauen aus allen Ronsdorfer Gemeinden.
Bald starten Anmeldungen für Erstklässler
Zwei Lüttringhauser Grundschulen stellten sich bereits den Eltern vor
(Lü./ka) Am vergangen
Samstag lud die Katholische
Grundschule in Lüttringhausen
zum „Tag der offenen Tür“ ein.
Schulleiterin Christiane Schmitz
kündigte für den 4. Oktober
den nächste Termin für die Anmeldung der Schüler im kommenden Jahr an. Da gelte es,
den interessierten Eltern das
recht überschaubare Gebäude
zu zeigen. Die Schule sei infolge geringerer Schülerzahl recht
gemütlich in ihrer Atmosphäre.
Beim Probeunterricht brachten die Erstklässler fleißig ihre
Ideen ein und die besuchenden
Kinder saßen mit ihren Eltern
dabei und erlebten eine lebhaf-
te Schulstunde. Glaubensmäßig, so erklärte Christiane
Schmitz, sind alle Konfessionen und Religionen willkommen. Einzige Voraussetzung
sei, dass Andersgläubige bei
der Anmeldung schriftlich versichern, dass ihre Kinder am
katholischen Religionsunterricht teilnehmen dürfen.
Zu einer ähnlichen Informations lud die Grundschule Eisernstein ein. Dort erfolgt in
zwei Wochen die Anmeldung
der Erstklässler für 2017, informierte Schulleiter Frank Knoblauch. Die Schule am Dachsweg ist seit Jahren zweizügig.
In jeder Klasse werden etwa
Künftige Schulkinder konnten in der Katholischen Grundschule am Schupperunterricht teilnehmen.
(Foto: ka)
zwanzig Schüler unterrichtet.
Zweimal wird es am 4. Oktober Probeunterricht geben. Da
könnten die jungen Besucher
„Schule live“ erleben. Ferner
bestehe die Möglichkeit, sich
ausführlich von der Schulleitung beraten zu lassen und eine
Führung durch das Gebäude
mitzumachen.
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Seite 8
Ausgabe 38 - 25. September 2016
Sicherheit im Verkehr Tango Argentina kam gut an
Mit Volldampf voraus
Besonders Kinder sind gefährdet
Neu: Erster Dampfer-Store in Ronsdorf
(Ro./Red.) Die beginnende
dunkle Jahreszeit birgt Gefahren im Verkehr, besonders für
die jüngeren Fußgänger.
Bernd Willi Zimmermann
von der „Motorsport Interessen Gemeinschaft Wuppertal“
(MIG) sorgt sich um den Nachwuchs im Straßenverkehr: „Mir
selbst ist es schon aufgefallen,
dass - wenn Schulgruppen zum
Bandwirker-Bad gehen, diese
vom Schulpersonal beim Überqueren von Straßen außerhalb
der beampelten Überwege nur
ungenügend gesichert sind.“
An ungesicherten Übergängen ist der Weg besonders gefährlich: „Hier muss auch einmal ein Umweg über beampelte Querungen wie an der Remscheider oder Lüttringhauser
Straße gemacht werden. Die
Querungshilfe am Übergang
der Schenkstraße zum Stadtbahnhof ist nicht gesichert. Es
genügt nicht - besonders in der
grauen bis dunkleren Jahreszeit
- wenn eine Person sich mit
ausgestreckten Armen mittig
auf einer zweispurigen Straße
stellt, um eine Gruppe von
Kindern zu sichern. Dies alles
ist ohne gut sichtbare Warnwesten sehr unüberlegt und leichtsinnig“. Auch wenn Warnwesten von der Schulaufsicht für
Schulen gestellt werden müssen, möchte der engagierte Bürger hier helfen. Er bietet an, jeweils zwei Warnwesten an die
Kindergärten im Verbreitungsgebiet des SONNTAGSBLATTES
persönlich abzugeben. „Tragen
Sie die ihnen kostenlos vom
ADAC und der MIG Wuppertal
zur Verfügung gestellten Warnwesten“, bittet er.
Kindergärten, die an der Aktion teilnehmen möchten, können sich mit Bernd Willi Zimmermann telefonisch unter der
Nummer (02 02) 46 27 82 in
Verbindung setzen.
Spende für Feuerwehr
Erlös aus dem „Floriansbrot“ übergeben
Südamerikanische Klänge von Lüttringhauser Musikern
Die zwei Musiker spielten im Gemeindehaus.
(Lü./ka) Der Saal im Gemeindehaus am Ludwig-SteilPlatz war am Sonntagnachmittag komplett belegt. Wieder
einmal hatte der Kulturkreis
des Heimatbundes den Nagel
auf den Kopf getroffen, so dass
(Foto: ka)
die beiden Musiker Jan Donner
an Posaune und Klavier sowie
Felix Nolzen mit Bandoneon
und Akkordeon zur Begrüßung
freudig feststellen konnten,
dass „bei diesem schönen Wetter trotzdem so viele Leute ge-
kommen sind“. Immerhin fühlten sich die Besucher bei den
Tangoklängen zeitweise nach
Argentinien versetzt.
Mucksmäuschenstill war es
im Saal, als die beiden jungen
Lüttringhauser mit ihren Instrumenten stilvoll die südamerikanische Atmosphäre herbei
zauberten. Mal melancholische
Töne und mal schmissige Weisen – sie zeigten eine breite Palette dieser Tanzmelodien.
Anibal Troilo, der einst
selbst auf dem Bandoneon
spielte, sowie Astor Piazolla
und Carlos Gardel, der „Tangokönig aus Toulouse“, kamen
mit ihren Werken zu Gehör. Erstaunlich, dass die beiden jungen Lüttringhauser oft ohne
Blick auf ihre Notenblätter musizierten. Die Zuhörer sparten
nicht mit Applaus.
Termine und Veranstaltungen
Naturfreunde: Literatur am Sonntagmorgen CFG öffnet seine Türen
(Ro./Red.) Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain,
der den Meisten hauptsächlich
durch die Abenteuer von Tom
Sawyer und Huckleberry Finn
bekannt sein dürfte, hat auch
viele Kurzgeschichten und
Reiseberichte geschrieben.
Jürgen Meuter, der unter anderem Lesungen im LiteraturCafé des Elberfelder „Kontakthofs“ durchgeführt hat, präsen-
tiert Geschichten und Auszüge
aus Mark Twains Reportagen
und Essays, am 25. September
um 11 Uhr im Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfelder
Höhe 7. Der Eintritt ist frei.
Sechste Lüttringhauser Kunstmeile
Im Rahmen des Feuerwehrfestes übergaben die Bäcker
den symbolischen Scheck.
(Foto: privat)
(Ro./Red.) Zur Unterstützung der geplanten Baumaßnahme an der Talsperrenstraße
haben die Bäckereien Pollick
und Fischer der Freiwilligen
Feuerwehr Ronsdorf eine gemeinsame Spende über 750
Euro zukommen lassen. Der
Betrag stammt aus dem Verkauf der sogenannten Floriansbrote, die in den vergangenen
Monaten in den beiden Backstuben angeboten worden waren. Von jedem der verkauften
Floriansbrote wurden 50 Cent
an die Feuerwehr gespendet.
Der Erlös von den mehr als
1.000 Floriansbroten wurde
von den beiden Bäckereien
großzügig aufgerundet.
Die symbolische Schecküberrgabe erfolgte beim Feuerwehrfest des Löschzugs. Brandinspektor Matthias Dietrich
dankte den Bäckern Fischer
und Pollick für ihr besonderes
Engagement. Im Rahmen einer
kleinen Ansprache wurde den
beiden Bäckereien als Dank für
diese besondere Unterstützung
jeweils der „Ehren-Brandtaler“
der Feuerwehr Ronsdorf verliehen.
Die Bäckereien sicherten dem
Löschzug Ronsdorf auch in Zukunft ihre Unterstützung zu.
Kinderkochkünste
Es heißt „probieren geht über studieren“
(Lü./Red.) Unter der Überschrift „Gegenpole“ laden die
Lüttringhauser Künstler Anfang Oktober zur „6. Lüttringhauser Kunstmeile“ ein. Im
Gemeindehaus der Evangelischen Gemeinde am LudwigSteil-Platz stellen folgende
Künstler ihre Werke vor: Annelore Beck, Frauke EverhanBornschier, Angela Heise, Do-
ris Kennke, Helga Moskat, Peter Monhof, Gabriele Otto, Petra Pausewang, Rolf Rödding,
Wolfgang Rummel, Tanja
Steinberg, Petra Windgaße und
Gaby Wendel-Schreiber.
Die Vernissage ist am Sonntag, 2. Oktober, in der Zeit von
11 bis 17 Uhr. Um 11.30 Uhr
wird Michael Hefendehl vom
Kulturkreis im Heimatbund
Lüttringhausen
einführende
Worte sprechen. Arne Willems
(Gitarre) und Michael Hefendehl (Flügel) umrahmen die
Vernissage musikalisch.
Um 14.30 Uhr lädt Annelore
Beck zu der Vorführung „Wie
entsteht eine Radierung?“ ein.
Außerdem stiften die Künstler
Exponate zum Verkauf zugunsten des Heimatbunde.
(Cro./Red.) Das Carl-Fuhlrott-Gymnasium (CFG) lädt
ein zum „Tag der offenen Tür“.
Am Samstag, dem 24. September, präsentieren Lehrer und
Schüler von 11 bis 14 Uhr die
Vielfalt der schulischen Angebote.
Veranstaltungen, Präsentationen und Informationen gibt
Musical-Aufführungen im Leibniz-Gymnasium
(Lü./Red.) Am LeibnizGymnasium wird auch in diesem Jahr von allen fünften
Klassen ein Musical aufgeführt, das seit Schuljahresbeginn in den Fächern Deutsch,
Musik und Kunst eingeübt
wurde.
Dieses Mal geht es in dem
Musical „Coco-Superstar“ von
Sandra Engelhardt (Texte) und
Martin Maria Schulte (Musik)
um Coco, den neuen Star am
Casting-Himmel. Geplant ist
ein Konzert in der Stadt. Zusätzlich hierzu verkündet Ihr
Manager vor der Schulgemeinschaft, dass ein Vertreter der
Schüler vor der Show Coco hinter der Bühne besuchen dürfe –
womit der Wahnsinn seinen
Lauf nimmt. Auf der Suche
nach einem Repräsentanten
liefern sich Naturwissenschaftler, Sportler, Sprachgenies und
Künstler einen wortreichen
(Gesangs-) Wettstreit. Zu hören ist Popmusik, wie sie sein
(Ro./Red.) Am kommenden
Sonntag, 2. Oktober, findet in
der Stiftung Tannenhof wieder
ein „Streuobstwiesenfest“ statt.
Das Fest beginnt um 10 Uhr
mit einem Familiengottesdienst in der Kirche auf dem
Stiftungsgelände.
Im Anschluss wird der Markt
eröffnet, der sich auf dem parkähnlichen Areal vom JochenKlepper-Haus bis hin zur KiTa
erstreckt.
Hier erwartet die Besucher
ein
vielfältiges
Angebot:
Stockbrot backen und Rundfahrten mit historischen Traktoren sind nur zwei Highlights.
Entsprechend dem Gedanken
des Erntedankfestes ist auch
das kulinarische Angebot
reichhaltig: Harald Auer aus
Ronsdorf bietet beispielsweise
frisch gepressten Apfelsaft aus
seiner Mostpresse an.
Zudem verkauft die Kindertagesstätte Kaffee und selbst
gebackenen Kuchen.
tiert werden. Ebenso lädt die
Grundschule Marper Schulweg
am Donnerstag, dem 29. September, um 20 Uhr hierzu ein.
Am Dienstag, dem 4. Oktober
startet in Ronsdorf die Grundschule Engelbert-Wüster-Weg
ab 19.30 mit einem Elterninformationsabend sowie am
Mittwoch, dem 5. Oktober, von
10 bis 12 Uhr mit einem „Tag
der offenen Tür“. Die Grundschule Echoer Straße lädt am
Mitglieder von „Hammer
Blech“ stets ehrenamtlich tätig.
Alle vom Verein durch Spenden und Konzerte erzielten
Einnahmen fließen unmittelbar
gemeinnützigen Zwecken zu.
Auf dem Programm des
Blächbläserensembles stehen
Werke von Bach, Händel, Weill
und McCartney.
Der Eintritt zum Konzert ist
frei, Spenden sind erbeten.
Herbstbasar des Frauenchors
Es wird ebenso einen Verkaufsstand des IntegrationWohnverbundes der Evangelischen Stiftung Tannenhof geben, wie auch einen von der
Kirchengemeinde organisierten Würstchenstand.
Das Streuobstwiesenfest endet um 16 Uhr mit einem KolColé-Konzert des „KlezmerEnsembles“ in der Kirche der
Stiftung; geboten werden jüdischer Tango und Weltmusik
aus Osteuropa.
Konfitüren sowie süße und
herzhafte Köstlichkeiten.
Natürlich darf auch Gesang
nicht fehlen, um 14 Uhr erfreune die Damen des Fraunechores
die Besucher mit Melodien, um
14.30 Uhr tritt dann der Ronsdorfer Männerchor auf. Auch in
diesem Jahr lockt die traditionelle Tombola mit Gewinnen.
Singen fürs Bandwirker-Bad
(Ro./Red.)
Gemeinsames
Singen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der Förderverein Bandwirker-Bad möchte
die Ronsdorfer Bürger zu einem
gemeinsamen Singen am Samstag, dem 1. Oktober, um 18 Uhr
in den Gemeindesaal der evangelischen Kirche einzuladen.
Fachliche Unterstützung ge-
ben Benjamin Halbach (Gitarre) und Anke Rauner (Akkordeon). Zum Anfeuchten der trokkengesungenen Kehlen stehen
Getränke bereit.
In den Pausen wird der Acappella-Chor zur Unterhaltung
beitragen. Die Veranstaltung
dient der finanziellen Unterstützung des Bandwirker-Bades.
Ronsdorfer Chorgemeinschaft
(Ro./Red.) Zu einem Treffen
der Ronsdorfer Chorgemeinschaft lädt Christian Auhage
Mittwoch, dem 5. Oktober ab Kantor der Evangelischen Ge19.30 Uhr zum Elterninforma- meinde am Dienstag, dem 27.
tionsabend sowie am Donnerstag, dem 6. Oktober, von 10 bis
12 Uhr zum „Tag der offenen
Tür“. Den Abschluss macht die
Grundschule Kratzkopfstraße
(Ba./Red.) Zum ersten Mal
mit einem Elterninformations- wird am Samstagnachmittag, 1.
abend am Donnerstag, dem 6. Oktober, der Bergbahnlauf ausOktober, ab 19.30 sowie einem gerichtet. Teilnehmen können
„Tag der offenen Tür“ am Frei- sowohl Männer als auch Frautag, dem 7. Oktober, von 8.15 en, die Strecke ist circa 4,3 Kibis 9.45 Uhr.
lometer lang. Start und Ziel ist
Infoveranstaltungen der Grundschulen
(Reg./Red.) In den kommenden zwei Wochen finden die
Informationsveranstaltungen
der Wuppertaler Grundschulen
für das Schuljahr 2017 statt. Im
SONNTAGSBLATT-Land beginnt
die Freie Schule Bergisch Land
am Mittwoch, dem 28. September, ab 20 Uhr mit einem
Informationsabend, bei dem
interessierten Eltern das Schulkonzept, die Lehrmethoden sowie die Elternmitarbeit präsen-
es auf dem gesamten Schulgelände. Wie in den Vorjahren
findet der CFG-Tag nicht nur
im Schulgebäude, sondern
auch auf den beiden großen
Schulhöfen und im Schulgarten statt. Besucher sollten beachten, dass der Parkraum begrenzt ist, da auf den Schulhöfen nicht geparkt werden darf.
„Hammer Blech“ in concert
(Lü./Red.) Das Blechbläser
Ensemble „Hammer Blech“ ist
am kommenden Sonntag, 2.
Oktober, um 17 Uhr in der
Evangelischen Kirche am Ludwig-Steil-Platz zu Gast.
„Hammer Blech“ ist von keiner Institution abhängig. Als
gemeinnütziger eingetragener
Verein hat er die selbstlose Förderung von Kunst und Kultur
soll: dynamisch, frech, roman- zum Zweck. Dabei sind alle
tisch, tanzbar und verträumt.
Besucher können sich das
Stück in der Aula des LeibnizGymnasiums am Mittwoch, 5.
Oktober, von 19 bis 20 Uhr
(Ro./Red.) Die Damen des
(Klasse 5a, Klassen 5b/5c als Ronsdorfer Frauenchores rüsten
Chor) ansehen oder Donners- sich wieder zum traditionellen
tag, 6. Oktober, von 18 bis 19 Herbstbasar.
Uhr (Klasse 5b, Klassen 5a/5c
Am Sonntag, dem 2. Oktober,
als Chor), sowie von 19.30 bis sind Gäste ab 11 Uhr in den
20.30 Uhr (Klasse 5c, Klassen Räumen der Refomierten Ge5a/5b als Chor). Der Eintritt ist meinde an der Kurfürstenstraße
frei.
13 willkommen. Im Angebot
sind Handarbeiten, Basteleien,
Streuobstwiesenfest im Tannenhof
(Ro.) „Gemüse kann auch lecker sein, selbst wenn es grün
ist.“ Unter diesem Motto bringt Leiterin Gabriele Sonntag
Grundschulkindern im Jugendzentrum Ronsdorf das Kochen näher. Im Rahmen des Kindertreffs jeden Montag
von 15 bis 17 Uhr wird ein zeitgleiches Kochangebot für interessierte sechs bis zehn Jährige geboten. Sie lernen
dort, wo Lebensmittel eigentlich herkommen und wie man
sie verarbeitet. Anschließend können die Kinder ihre
selbstgemachten Speisen und Getränke genießen, wie
diesen Montag die leckeren Bananen- und Erdbeermilchshakes. Neue Kochkünstler sind herzlich willkommen, es
sind noch Kapazitäten frei. Ein Umkostenbeitrag von 50
Cent, für die verwendeten Lebensmittel, wird von den Teilnehmern eingesammelt.
(Foto: NB)
Genüsslich lässt Kevin Schäfer den Dampf raus: Am Freitag hat er den ersten Dampfer-Store in Ronsdorf eröffnet.
In der Erbschlöer Straße 39 hat er mit seinem Vater Dirk
ein Spezialgeschäft für E-Zigaretten und alles, was dazu
gehört, aufgemacht. Es ist ihr dritter Store nach Langerfeld
und Radevormwald.
(Foto: JoB)
September, um 16 Uhr in die
Räume des Gemeindezentrums
an der Bandwirkerstraße 15
ein. Es geht unter anderem um
Terminabsprachen.
1. Bergbahnlauf startet
der Parkplatz des Restaurants
„Zur alten Bergbahn“, Sachsenstraße 2. Anmeldungen sind bis
zum 25. September unter dieser
Internet-Adresse möglich:
„www.davengo.com/event/
overview/bergbahn-lauf-2016“.
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Seite 9
Ausgabe 38 - 25. September 2016
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behielt der FC Remscheid nach
einem erneut ungefährdeten
Kantersieg die alleinige Tabellenführung. Der SC 08 Radevormwald wurde glatt mit 6:1
Toren besiegt.
Unter der Woche musste der
FCR im Kreispokal ran: Die
Mannschaft trat bei TS Struck
an und siegte standesgemäß
7:0. Die Röntgenstädter präsentieren sich zur Zeit stark
und gewillt, den Aufstieg in
die Landesliga schnellstmöglich zu bewerkstelligen. Da
wird der Gegner am kommen-
den Sonntag, der VfB Solingen
kein großer Stolperstein sein.
Der Gastgeber, als Tabellenelfter jenseits von Gut und Böse,
wird der offensiven Kraft des
FC Remscheid wenig entgegensetzen können.
Der TSV 05 Ronsdorf wehrte sich gegen den 1. FC Wülfrath lange erfolgreich, letztendlich jedoch vergeblich. Die
Partie gegen den Tabellenzweiten ging mit 0:1-Toren verloren. Tabellenplatz fünf war jedoch nicht in Gefahr. Am Mittwoch stand das Kreispokalspiel beim A-Kreisligisten SSV
07 Sudberg auf dem Programm. Die Zebras erledigten
diese Aufgabe mit 4:2 tadellos
und zogen in die nächste Runde ein. Am Sonntag müssen die
Männer um Trainer Daniel
Meike beim SC Reusrath antreten. Das dürfte ein unbequemer Gang werden. Die Langenfelder Elf ist stark in die
Saison gestartet, hat während
der letzten drei Spieltage aber
auch stark nachgelassen (Tabellensiebter). Das könnte eine
ausgeglichene, kampfbetonte
Partie werden.
Überraschend stark präsentierte sich der SV JägerhausLinde auf eigenem Geläuf. Der
favorisierte Gast von GrünWeiß Wuppertal hatte nichts zu
bestellen, die Linder gewannen
mit 2:0-Toren und haben nun
einen kleinen Abstand zu den
unteren Regionen der Tabelle.
Auch am Sonntag kann man sicher punkten, denn der Gastgeber für die Jungs von Trainer
Björn Joppe ist die 1. Spvg. Solingen-Wald, die sich sehr
schwer tut, Anschluss an das
Mittelfeld zu bekommen. Eine
Kommen, gucken, anfeuern!
(Reg./Red.) Am Sonntag,
dem 25. September, richtet die
Ronsdorfer Einradhockeyszene
ein weiteres Heimturnier aus.
Beginn ist um 10 Uhr in der
großen Halle der Erich-FriedGesamtschule (EFG). Sieben
Teams werden antreten, darunter so schöne Mannschaftnamen wie NTV Lahme Enten
(EF) Wuppertal, RV Lank Funny Frogs (F) Meerbusch, FunPower-Team (DE) Bottrop,
Panzerknacker (DE) Köln,
BTC Baukau Bandidos (EF)
Herne und die Wild Wheels Lilienthal (NL) Panketal (Gäste
aus den Niederlanden).
Es wird nach Eishockeyregeln gespielt und die Mann-
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Und schon klingelte es wieder im Kasten der Beyenburger
(weißes Trikot) durch den TSV II.
kurz notiert
schaften sind nicht nach Geschlecht oder Alter getrennt.
Es ist eine dynamische
Sportart die Alt und Jung, Frau
und Mann begeistert.
Die Sportler freuen sich über
jeden Interessierten, der einmal
reinschaut und die Spieler anfeuert. Ende der Veranstaltung
wird gegen 17:00 Uhr sein.
SW Baskets siegen hauchdünn
Spannendes Lokal-Derby zum Saisonauftakt
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knapp verloren. Wie auch am
vergangenen Wochenende, als
man bei Bayer Wuppertal mit
3:4-Toren unterlag.
Am Sonntag ist man nun
Derby-Gastgeber gegen den
TSV Ronsdorf, der weiterhin
oben mitspielen will und die
Punkte nicht leichtfertig verschenken wird. Die Freudenberger hingegen benötigen
ebenso die Punkte, will man
nicht doch noch in den stressigen Abstiegskampf verwickelt
werden. Ein spannendes Derby
ist zu erwarten.
Einradhockeyturnier des BTV Ronsdorf-Graben
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Leistung wie am vergangenen
Sonntag vorausgesetzt, dürfte
der nächste Dreier verbucht
werden.
In der Kreisliga A fertigte die
Zweite des TSV 05 Ronsdorf
den TSV Beyenburg deutlich
mit 5:0 ab. Als Tabellenvierter
spielen die Zebras bisher eine
mehr als ordentliche Saison.
Der Anschluss nach ganz oben
ist hergestellt.
Demgegenüber hat der SSV
Germania 1900 zumindest bei
den Auswärtsspielen auch viel
Pech. Die meisten hat man sehr
(Ro./Red.) Die SW Baskets
sind erfolgreich in die neue
Saison gestartet. Center Peter
Marinkovic sicherte den 67:66Sieg gegen den Barmer TV eine Sekunde vor Schluß von der
Freiwurf-Linie.
Vor über 200 Zuschauern in
der Sporthalle an der Blutfinke
schenkten sich die beiden
Stadtrivalen auch diesmal
nichts. Dabei standen die Center-Spieler der beiden Teams
diesmal im Fokus.
Der Barmer TV vertraute auf
sein routiniertes Duo Fiorentino und Walter, die weit mehr
als die Hälfte aller Barmer
Punkte erzielten. Auf Seiten
der SW glänzte Marinkovic,
der starke 27 Punkte erzielte.
Aber SüdWest-Trainer Mi-
chal Twarog konnte auch mit
seinen Nachwuchsspielern zufrieden sein, die in der hektischen Schlußphase kühlen
Kopf bewahrten und wichtige
Zähler zum Sieg beitragen
konnten. Insgesamt ein spannender Saisonstart der Lust auf
mehr macht.
So müssen die SW Baskets
am Samstag beim Aufsteiger
aus Kamp-Lintfort antreten.
Die Gastgeber vom Niederrhein verloren ihre Auftaktbegegnung und werden auf Wiedergutmachung vor eigenem
Publikum aus sein.
Wenn das Team von Michal
Twarog den Schwung aus dem
Lokalderby mitnehmen kann,
sollte ein Auswärtssieg aber Beim Derby wurde guter Sport
durchaus möglich sein.
geboten.
(Foto: db)
Neue Trikots
sie sich auf den Deutschland(Reg.) C1-Germanen stehen Cup freuen. Vom 4. bis 6. Nofür Frieden und Völkerverständi- vember wird sie dann in Maggung. Dank eines privaten Spon- deburg an den Start gehen.
Oben: Katharina Döll, links:
sors können sich die C 1 Junioren des SSV Germania 1900
Wuppertal in der Leistungsklasse mit besonderen WarmmachTrikots präsentieren.
„Frieden und Völkerverständigung“ lautet das Motto der
Mannschaft vom Freudenberg.
Das Foto zeigt die Mannschaft
während des Osnabrücker Trainingslagers am Alfsee im letzten Monat.
Rhönradturnen
Der Erfolg im Rhönradturnen beim BTV Ronsdorf-Graben geht weiter: Katharina
Döll, die sich vor zwei Wochen
für die Deutschland-Cup-Quali
qualifizierte, mischt nun ganz
oben mit. Nachdem sie an diesem Wochenende wieder großartige Leistungen zeigte, darf
Larissa von Behren (Trainerin), rechts: Julia Kocherscheidt (Kampfrichterin).
Hockey-Damen
Die ETG-Damen vom Dorner Weg starteten mit zwei
Siegen in die neue Saison:
ETG - ETB SW Essen 2:1,
Preußen Duisburg - ETG 0:6.
Zurück zu den Anfängen PSV-Aktive zeigen Bestleistungen
5. Oldtimer-Cup: Rallye und Show
Beim Wettkampf in Recklinghausen noch einmal aufgedreht
(Reg./Red.) Bereits zum
fünften Mal treffen sich am
Sonntag, 25. September, die Inhaber historischer Fahrzeuge
auf dem Gelände des HELIOS
Universitätsklinikums Wuppertal.
Start- und Zielpunkt der Rallye ist traditionell das Gelände
an der Heusnerstraße. Die große Fahrzeug-Schau mit Wahl
des Publikums sowie Musik
und Verpflegung im Festzelt
startet ab 14 Uhr. Für die Fahrer beginnt der Oldtimer-Tag
bereits morgens, wenn sie sich
von Barmen auf den Weg ins
Bergische Land machen. Ein
Etappenziel ist die Klinik Bergisch-Land, etwa gegen 10.30
Uhr. An allen Etappenzielen
Zum Ende der Saison drehten die Leichtathleten des PSV
Wuppertal noch einmal richtig
auf. In den Altersklassen U10
und U12 war Tim Fiedrich besonders gut. Der Achtjährige
lief die 800 m in hervorragenden 2:49 min. und hatte 20 sek.
Vorsprung.
Jasper Herdeck steigerte sich
in gleich drei Disziplinen: 9,29
sek. über 50 m, 2,84 m im
Weitsprung und 25,50 m im
Wurf. Lana Lünenschloß belegte über 50 m in 8,68 sek.
den 2. Platz. Levin Schwanenflügel schloss mit persönlichen
Bestleistungen ab.
In der Altersklasse U14 warf
Florian Loeken den Ball mit
30,00 m zur persönlichen Best-
wird die Oldtimer-Präsentation
von einem Rahmenprogramm
begleitet.
Vom letzten Etappenort geht
die Fahrt zurück nach Barmen,
wo dann um 14:00 Uhr die große Fahrzeugschau beginnen
soll. Für Essen und Trinken ist
im wettersicheren Festzelt gesorgt.
weite, verletzte sich dann aber
leicht im Weitsprung (4,04m).
Die 800 m lief er dann aber
doch noch in 2:54,38 min.!
Emma Jung verbesserte sich
über die 60 m Hürden auf
13,15 sek. und erreichte mit
guten 2:42,08 min. über 800 m
den 2. Platz.
Hanna Räder hatte sich vorgenommen, mit geänderter
Taktik über die 800 m zu laufen. Sie setzt dieses Ziel hervorragend um und verbesserte
sich auf 2:35,84 min. Das bedeutete Platz 1.
In der Klasse U18 waren
Hendrik Körner und Samuel
Stockhausen am Start. Hendrik
warf den Speer auf 44,04 m,
seine persönliche Bestleistung.
Beim Hochsprung erreichte
er unter Schmerzen nur 1,73 m.
Für Samuel jedoch lief dieser
Wettkampf außergewöhnlich.
Es begann mit einer persönlichen Bestleistung im Speerwurf. Dann steigerte er sich im
Hochsprung auf 1,83m. Eine
Verbesserung um 10 cm, was
zum ersten Platz führte.
Die 200 m lief er dann zum
allerersten Mal. Er gewann seinen Lauf, obwohl zwei Läufer
der nächsthöheren Altersklasse
teilnahmen. Sehr gute 24,87
sek. waren das Ergebnis.
Am 1. Oktober haben die
Sportler des PSV bei den
Stadtmeisterschaften erneut die
Möglichkeit, ihre Leistungen
zu steigern.