THE SIRKUS Mail - Official Website - Album Stream - Youtube - Facebook THE SIRKUS ist schwerer 60s Acid Blues. Die Mischung von Westcoast Rock und westafrikanischen Klängen zeichnen den besonderen Sound des Aschaffenburger/ Düsseldorfer Kollektivs aus. Die hitzigen Konzerte der sechsköpfigen Band ziehen den Zuhörer mit durchaus politischer Musik in den Bann – sei es im stickigen Live-Club oder auf einer sonnenüberfluteten Festivalbühne. Seit der Gründung im Winter 2010, führten verschiedene Reisen die Mitglieder in den Kongo, nach Burkina Faso, in den nahen Osten und an die amerikanische Westküste. Spuren dieser musikalischen Zentren finden sich in dem fiebrigen Acid Sound der Band wieder. THE SIRKUS kombiniert die afrikanische Djembe mit schweren Rhodesklängen, Blues mit marokkanischen Gnaua-Rhythmen und lässt sie zu einem berauschenden, drückenden Erlebnis verschmelzen. Im Mai 2015 veröffentlichte die Gruppe ihr Debutalbum „Dream Factory“, das auf Vinyl, CD im Download sowie im Stream zu hören ist. Im September 2016 wurde eine Reihe von drei Livevideos veröffentlicht, aufgenommen beim Psychedelic Shack im Colos-Saal Aschaffenburg. Die Videos sind auf der bandeigenen Youtube Seite zu sehen und zu hören. „Abgezockt und cool erscheinen die neun Songs, aus denen die Lebenserfahrungen mehrerer Jahrzehnte zu sprechen scheinen, ein Groove, dem man sich nicht entziehen kann. Hier gelingen exzellente Westküsten-Rocksongs…“ - Eclipsed Rock Magazin „Anders als bei Love Machine und Orange Amber stehen bei THE SIRKUS nicht Klänge und Farben im Vordergrund, sondern Rhythmen in all seinen Facebetten. Samba-Claven und Tumbao ähnliche Bassläufe gesellen sich zu afrikanischen, auf der Djembe gespielten Patterns und lassen das Publikum tanzen.“ - Main Echo (zum Psychedelic Shack 2016) „THE SIRKUS war mit zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug, afrikanischer Djembe-Trommel, Elektroklavier sowie Gesang angetreten. Und diese sechs brachten die Menge zum staunen. Man tauchte tief in die späten Sechziger und frühen Siebziger ein und bediente sich dort bei den Doors, frönte dem Acid, Psych und Heavy Rock. Aber nichts war geklaut. Dafür agierte die junge Horde viel zu spleenig, rebellisch geradezu. Sie sprühten vor Leidenschaft, sie hatten Feuer im Hintern und schienen vor Esprit ständig kurz vor dem Explodieren zu stehen. Und über all dem Treiben thronte dieser kleine Mann mit der dunklen, traurigen Stimme, die von einer Auferstehung Jim Morrisons gar nicht so weit weg war.“ - heiliger-vitus.de „THE SIRKUS begeisterten mit anspruchsvollen, ausgereiften Kompositionen, in denen sie den düsteren, rohen Seiten des Bluesrocks huldigten. Ein völlig überzeugender Auftritt, vor Bluesgrößen wie Rory Gallagher brauchen sich die Musiker nicht zu verstecken.“ - Main Echo
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