am Sonntag, 2. Oktober 2016

R
Amtliches Mitteilungsblatt
der Stadt
avenstein
Herausgeber: Stadt Ravenstein, Lindenstraße 4, 74747 Ravenstein, Tel. 06297/9200-0, Internet:
www.ravenstein.de, E-Mail: [email protected]. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen
Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeister Hans-Peter von Thenen oder sein
Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall. Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall
GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0.
Internet: www.nussbaum-bfh.de. Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected].
Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
44. Jahrgang
Titel
Freitag, den 30. September 2016
Voranzeige:
Einladung
der Kfd Ballenberg-Unterwittstadt
zum 110-jährigen Jubiläum
verbunden mit dem Erntedankfest
am Sonntag, 2. Oktober 2016
10.30 Uhr
Erntedankgottesdienst gestaltet von den
Kfd-Frauen sowie Kindern und dem
Chor aus Unterwittstadt, in der Kirche
Ballenberg
ab 12.00 Uhr Mittagessen im Bürgerhaus Ballenberg
13.00 Uhr
Begrüßung und Grußworte
14.30 Uhr
Unterhaltung mit der MundartLiedermacherin Ulrike Walter bei
Kaffee und Kuchen
Eine Bilderausstellung wird im Bürgerhaus (2. Stock)
gezeigt.
Hierzu ist die Bevölkerung recht herzlich willkommen.
Das Vorstandsteam freut sich über viele Besucher.
Nr. 39
Ravenstein
Freitag, den 30. September 2016
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Bürgermeisteramt Ravenstein
Lindenstraße 4
74747 Ravenstein
Sprechzeiten:
Mo., Di., Mi., Fr:
Donnerstag:
Tel: 06297/9200-0 (Zentrale)
Fax: 06297/9200-30
www.ravenstein.de
E-Mail: [email protected]
Veröffentlichungen fürs Amtsblatt:
[email protected]
08.30 – 12.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
Bürgermeister
Hans-Peter von Thenen
Vorzimmer
Doris Lang
Hauptamt
Bruno Nied, Hauptamtsleiter
Anita Antoni
Kerstin Nunn-Laichinger
Rechnungsamt
Benedikt Münch, Kämmerer
Karin Lehmann
Brigitte Stang
Grundbuchamt
Anton Friedlein, Ratschreiber
Gertrud Haas
Nummer 39
Durchwahl-Nr.
E-Mail-Adresse
- 12
[email protected]
- 10
[email protected]
- 17
- 16
- 15
[email protected]
[email protected]
[email protected]
- 13
- 11
- 14
[email protected]
[email protected]
[email protected]
- 18
- 18
[email protected]
[email protected]
Weitere wichtige Rufnummern:
Bauhof
Wasserversorgung Bauland
Klärwärter
Abwasserzweckverband (am Wochen-
929602
0170/4829460
06291/415554
0160/6022051
06298/9270580
Schulen/Kindergärten
Grundschule Ravenstein
Kindergarten Merchingen
Schulkindbetreuung Merchingen
Kindergarten Erlenbach
Kinder-TigeR Oberwittstadt
373 und 929565
213
9292713
845
9298788
ende/Feiertagen von 10 – 12 Uhr erreichbar)
Forst
Forstbetriebsleitung Adelsheim
Revierleiter Jürgen Günter
(Revier Osterburken – Ravenstein)
Revierleiter Hubert Müller
(Revier Ravenstein)
Ärzte/Fachärzte
Michael P. Schneider, Hüngheim
Dr. med. Wolfgang Köberlein, Oberw.
Ärztliche Notfallpraxis Buchen
Ärztliche Notfallpraxis Mosbach
Zahnarzt Ernst Roder, Merchingen
Augenärztin Franziska Heller,
Oberwittstadt (Mi. 15.30-18.00 Uhr)
Kinderärztlicher Notfalldienst
Augenärztlicher Notfalldienst
06261/84-1072
669 od.
0172/7317621
296
9499868
231
116117
116117
1250
Termine unter
09341/2163
0180/6062811
0180/6020785
Kirchen
Evangelisches Pfarramt Merchingen 95050
Katholisches Pfarramt Ballenberg
283
Apotheke
Apotheke am Schloss, Merchingen
95055
Notruf
Polizeinotruf
Polizeiposten Adelsheim
Polizeirevier Buchen
DRK Buchen
Frauen- und Kinderschutzhaus
112
110
06291/64877-0
06281/904-0
06281/19222
01805343597
Krankenhäuser
Neckar-Odenwald-Klinik Buchen
Caritas Bad Mergentheim
06281/29-0
07931/58-0
Sonstiges
Ruftaxi
EnBW Öhringen
AWN / ENO (bei Störungen der
Nahwärmeanlage Merchingen)
0180/1840006
07941/932-0
06281/906233
0171/9736072
Bürgerhaus Ballenberg
Bürgerzentrum Erlenbach
„Alte Schule“ Hüngheim
Turnhalle Merchingen
Schlosssäle Merchingen
Gemeinschaftshaus Oberwittstadt
1679
447
1253
1444
928044
929006
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Ravenstein
Nummer 39
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Amtliche Bekanntmachungen
Gemeinderatssitzung
Eine öffentliche Gemeinderatssitzung findet am kommenden Mittwoch, 5. Oktober 2016 um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, im Stadtteil Merchingen, statt.
Tagesordnung
1.Bürgerfragen
2. Bekanntgabe eines in nicht öffentlicher Sitzung gefassten
Beschlusses
3. Vortrag der Kindergartenleitung Merchingen über die Änderung
des Betreuungsangebots mit Beratung und Beschlussfassung
4. Beratung und Beschlussfassung zum Erwerb und zur Installation eines neuen PC-Netzwerkes für das Rathaus
5.Bausachen
a) Bauantrag zum Neubau eines Wohnhauses mit Doppelgarage auf den Grundstücken Flst.-Nr. 3461 und 3462,
Gemarkung Merchingen
b) Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Flst.-Nr. 540, Gemarkung
Oberwittstadt
c) Bekanntgabe einer Stellungnahme in Bauangelegenheiten
während der Sommersitzungspause
6. Gewährung eines inneren Darlehens an den Eigenbetrieb
Wasserversorgung
7. Festsetzung kalkulatorischer Zinssatz
8. Prüfung der Bauausgaben für die Jahre 2007 bis 2010
9. Satzung über die Benutzung der „alla hopp!-Anlage
- Satzungsbeschluss
10. Abstufung der Gemeindeverbindungsstraße Hergenstadt -Dörnishof
11. Feststellung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015
12. Feststellung des Jahresabschluss 2015 des Eigenbetriebs
Wasserversorgung
13. Anfragen aus dem Gemeinderat
14. Bekanntgaben
Die Bevölkerung wird hierzu freundlich eingeladen.
gez. von Thenen, Bürgermeister
Auf den Anschlag an der Verkündigungstafel wird hingewiesen.
Arbeitsgruppe Mobilität des Bürgerforums stellt
erste Kinderwarnfiguren in Merchingen auf
Die Arbeitsgruppe des Bürgerforums „Infrastruktur & Mobilität“ hat 18
Kinderwarnfiguren für ganz Ravenstein in Auftrag gegeben. Die Figuren werden in Handarbeit selbst hergestellt. Das Material wurde von
Spendengeldern, die von der Sparkasse an die Bürgerhilfe Ravenstein überwiesen wurde, beschafft. Bernd Ebert besorgte 18 Holzrohlinge, Helmut Hennegriff aus Erlenbach sägte die Figuren nach
Entwürfen in Maßarbeit aus und Hartmut Laser bemalte die ersten
sechs Figuren. Nach Fertigstellung konnten die ersten drei Figuren
probeweise in Merchingen am Finkenweg und am Weißdornweg
aufgestellt werden. Wir hoffen noch auf die Genehmigung der Räte,
dass die Figuren dort aufgestellt werden dürfen.
Weitere Kinderwarnfiguren sollen in ganz Ravenstein an kritischen
Punkten die Autofahrer/-innen darauf aufmerksam machen, dass mit
spielenden Kindern zu rechnen ist, und dass um achtsame Fahrweise gebeten wird. Hierbei hoffen wir auf die Mitarbeit von Bürgerinnen
und Bürgern, die uns diese Punkte in den Ortsteilen beschreiben.
Geschwindigkeitsmessungen in der Vergangenheit hatten ergeben,
dass in den Ravensteiner Tempo-30-Zonen häufig zu schnell gefahren wird.
Der Effekt ist erstaunlich: Tatsächlich werden die aufgestellten Figuren wahrgenommen und die Autos fahren langsamer. Darauf hoffen
wir dauerhaft, sodass künftig mehr Rücksicht auf unsere Kinder
genommen wird. Unser Appell geht an alle Autofahrer/innen, die
durch unsere Ravensteiner Wohngebiete fahren: „Nehmt mehr Rücksicht auf unsere Kinder und fahrt aufmerksam!“.
„So ein Zirkus“ - Kinder- und Familientag im Rahmen der Neckar-Odenwald-Tage am Samstag, 1.
Oktober
Ein kunterbuntes Zirkuserlebnis
wird der diesjährige Kinder- und
Familientag im Rahmen der
Neckar-Odenwald-Tage 2016 in
Obrigheim. Die Jugendhilfe des
Landratsamtes lädt am Samstag,
1. Oktober, ab 15.00 Uhr, Kinder
von 6 bis 12 Jahren mit ihren
Eltern und Großeltern herzlich in
die Neckarhalle ein. Das Motto
„So ein Zirkus“ verspricht einen
bunten
Zirkus-Mitmach-Spaß
für alle Sinne. Tatkräftig unterZirkusdirektor Udo Grunwald
stützt wird das Landratsamt wie
jedes Jahr vom Kreisjugendring von Kindertheater „Radelrutsch“
lädt Kinder ein, selbst
Neckar-Odenwald-Kreis mit seiZirkuskünstler zu werden
nen Mitgliedsverbänden.
Quelle: Theater Radelrutsch
Zahlreiche Helfer haben ein Programm zum Mitmachen und Mitstaunen auf die Kleinsten abgestimmt: Neben einer Buchausstellung, einer Riesenbaustelle und
einer Sprungattraktion stehen unter anderem Kinderschminken,
Abenteuer- und Fallschirmspiele sowie Wikingerschach auf dem
Plan. Den Höhepunkt stellt das Kindertheater „Radelrutsch“ dar.
Freitag, den 30. September 2016
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Ravenstein
Mit dem Programm „Herrrreinspaziert“ wird die Theaterbühne zur
Manege und die Kinder zu fantastischen Akrobaten, geschickten Seiltänzern, spaßigen Clowns, fröhlichen Musikanten oder wunderbaren
Zirkustieren. Mit Tanz, Gesang und Bewegung wird das Publikum so
in die Aufführung miteinbezogen.
Die Teilnahme am Kinder- und Familientag ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Bewirtet wird mit Kaffee und Kuchen,
Getränken sowie Gegrilltem zu günstigen Preisen.
Fragen vorab beantworten Pascal Heffner unter Tel. 06261/84-2061
und [email protected] sowie Linda Galm
unter 06261/84-2091 und [email protected].
Nummer 39
Die AWN informiert
Infoveranstaltung in Merchingen wegen Erweiterung Nahwärmenetz
Das Nahwärmenetz in Ravenstein-Merchingen liefert seit Ende
2012 umweltfreundliche Wärme für über 40 private, öffentliche und
gewerbliche Gebäude. Dieses Netz und die dazugehörige Heizzentrale im Ahornweg wurde von der Abfallwirtschaftsgesellschaft des
NOK (AWN) realisiert, Betreiber ist die 100%ige AWN-Tochter Energie Neckar-Odenwald GmbH (ENO). Das Nahwärmenetz und somit
die Anzahl der Abnehmer soll Stück für Stück erweitert werden, um
die vorhandene Kapazität der Heizzentrale auszunutzen und einen
wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen.
alla hopp!-Eröffnung
Freitag, den 30. September 2016
Ravenstein
Die bisherigen Wärmeabnehmer liegen östlich des Ahornwegs. In
Richtung Süden sind die Nahwärmeleitungen bis zum Ende des
Ahornweges, Ecke Nussbaumweg, verlegt. Hier würde sich eine
Netzerweiterung anbieten, insbesondere auch deshalb, weil die
gemeindeeigene Sporthalle als möglicher Wärmeabnehmer in Frage
kommen würde. Die ENO hatte in der vergangenen Woche potentielle Wärmekunden, die im Verlauf der geplanten Trasse liegen würden, zu einer Infoveranstaltung ins Merchinger Schloss eingeladen.
Die betreffenden Gebäude liegen im Nussbaum-, Sanddorn- und
Schwarzdornweg.
ENO-Projektleiter Anton Fleischmann und Martin Hahn, AWN Unternehmenskommunikation, konnten an diesem Abend neben einigen
Anwohnern auch besonders Bürgermeister Hans Peter von Thenen und Bioenergiebotschafter Horst Weber begrüßen. Projektleiter
Anton Fleischmann erläuterte die Technik der Heizzentrale und des
Nahwärmnetzes. Zwei Heizkessel mit einer Gesamtleistung von 840
kW und eine Solarthermieanlage produzieren die benötigte Wärme.
An Sonnentagen im Sommer reiche meist, so Fleischmann, die
„kostenlos“ erzeugte Wärme über die Solarthermieanlage aus. Er
erläuterte, dass man für Preisvergleiche nicht nur den im Moment
sehr niedrigen Preis für Heizöl mit dem Wärmepreis der Nahwärme
vergleichen könne. Zu berücksichtigen sei der Nutzungsgrad einer
Heizung von „nur“ rund 85 %, die Anschaffungs- und Raumkosten
für die Heizung und den Öltank und die dazugehörigen Wartungen.
Die ENO könne auf Anfrage gerne eine individuelle Vergleichsrechnung vorlegen. Unabhängig von Kostenberechnungen sollte man
allerdings auch, darauf verwies Martin Hahn, Vorteile bezüglich des
Umweltschutzes und der regionalen Wertschöpfung nicht außer Acht
lassen: Im Gegensatz zur Ölheizung liefere die Merchinger Heizzentrale CO2-neutrale und somit klimafreundliche Wärme, das Holz
komme aus regionalen Wäldern und somit würden nicht nur Waldbesitzer, sondern auch das Handwerk und Dienstleitungsunternehmen
davon profitieren. In Merchingen würden so pro Jahr rund 120.000
Liter Heizöl ersetzt.
Für die ENO sei es nun wichtig, alle Wärmenetz-Interessenten zu
erfassen. Bürgermeister von Thenen hatte bereits vor geraumer Zeit
signalisiert, dass die Sporthalle „mit dabei“ wäre. Es gäbe zwar weitere Interessenten an den in Frage kommenden Trassen, allerdings
reiche dies im Moment noch nicht für einen Baubeginn, so Fleischmann. Übergangsweise bestünde auch die Möglichkeit, die Übergabestation im Keller für eine gewisse Zeit auch ohne Wärmeabnahme
zu montieren. Die Grundgebühr wäre dann zwar fällig, aber man
könne beim Ausfall der „alten Heizung“ innerhalb kurzer Zeit auf die
neue Wärmeversorgung mit Nahwärme umstellen. Selbstverständlich werden durch die ENO Bundes-Fördergelder beantragt, die bei
erfolgter Bewilligung die Anschlussnehmer weiter finanziell entlasten
könnten. Die ENO sei sehr daran interessiert, das Nahwärmenetz
in Merchingen weiter auszubauen - vor diesem Hintergrund will
man die nächsten Wochen nochmals in Kontakt mit den möglichen
Anschlussnehmern treten.
Neuregelung für die Entsorgung von Dämmstoffplatten ab
30.9.2016
Für die Abfallentsorgung bei Umbau-, Abriss- oder Sanierungsarbeiten gelten ab Ende dieses Monats neue gesetzliche Vorgaben/
Vorschriften: Dämmstoffplatten aus Polystyrol, eher bekannt unter
Produktnamen wie beispielsweise Styropor oder Styrodur, müssen
ab diesem Zeitpunkt getrennt entsorgt werden. Dieses Material
enthält i.d.R. das Flammschutzmittel HBCD, das als langlebiger
organischer Schadstoff identifiziert wurde. Dementsprechend muss
dieses Material ab dem 30.9.2016 als gefährlicher Abfall auch immer
gesondert gesammelt und entsorgt werden. Es darf auch nicht in den
gelben Sack.
Von der Abfallwirtschaftsgesellschaft des NOK (AWN) wurden Kunden aus dem Gewerbe und Handwerk bereits informiert: Diese Regelungen gelten auch für private Renovierer.
Was bedeutet das jetzt in der Praxis? Der angefallene Baustellenabfall aus Renovierungsarbeiten muss auf der Baustelle in folgende
Fraktionen sortiert und am Entsorgungszentrum Sansenhecken in
Buchen getrennt angeliefert werden. Das sind: Beton; sonstiger
mineralischer Abbruch wie Steine, Mörtelrückstände, Hohlblöcke und
Ziegelsteine; Altholz; gemischte Bau- und Abbruchabfälle in Form
von Folien, Baustoffen aus Kunststoff oder Dachpappe; Dämmstoffe.
Dämmstoffe bzw. Dämmstoffplatten aus Polystyrol dürfen ab dem
30.9.2016 nicht mehr „zusammen“ mit den gemischten Bau- und
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Abbruchabfällen angeliefert werden - diese müssen nun vorab heraussortiert und z.B. auf dem Anhänger getrennt geladen werden.
Auf dem Wertstoffhof des Entsorgungszentrums Sansenhecken in
Buchen steht dann ein separater Behälter bereit.
Verpackungsmaterial aus Polystyrol (Styropor), wie beispielsweise
von Computer- oder Fernsehgerätverpackungen, sind von dieser
Regelung nicht betroffen, da hier üblicherweise kein Flammschutzmittel enthalten ist.
Für die Pilotgemeinden Rosenberg und Hardheim/Kernstadt gilt,
dass die Dämmstoffplatten aus Renovierungsarbeiten nicht in der
Trockenen Wertstofftonne (TWT) bzw. dem Gelben Sack entsorgt
werden dürfen. Die Dämmstoffplatten müssen direkt nach Buchen
ins Entsorgungszentrum Sansenhecken angeliefert werden. Die
jeweiligen Abfallfraktionen werden gemäß der aktuellen Preisliste in
Rechnung gestellt.
Für Rückfragen steht das AWN Beratungsteam unter Telefon
06281/906-13 gerne zur Verfügung.
Polizeipräsidium Heilbronn
Neckar-Odenwald-Kreis/Walldürn - Polizeiposten unter neuer
Leitung
Bereits seit Anfang August steht der Polizeiposten Walldürn unter
neuer Leitung. Nun wurden dem neuen Chef, Polizeihauptkommissar
Michael Schurz, auch offiziell die Amtsgeschäfte übertragen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Diensträumen der Walldürner
Polizeidienststelle wurde PHK Schurz durch Kriminaloberrat Martin
Fessner, dem Leiter der Polizeireviers Buchen, in sein neues Amt
eingeführt. Er löst Polizeihauptkommissar Jörg Leitner ab, der im
Frühjahr dieses Jahres seinerseits die Leitung des Polizeipostens
Adelsheim übernahm. Michael Schurz hatte dort zuletzt die Stellvertretung des Postenleiters inne. Der 50-jährige Hauptkommissar
begann im Jahr 1984 seine Ausbildung bei der Polizei und hat auf
den zahlreichen Stationen seiner polizeilichen Laufbahn viel Erfahrung gesammelt. Als Walldürner kennt er seinen Einsatzbereich sehr
gut.
von links: Bürgermeister der Stadt Walldürn, Markus Günther,
PHK Michael Schurz mit Ehefrau KOR Martin Fessner, Leiter
Polizeirevier Buchen, Stadtoberamtsrat Helmut Hotzy, Leiter
Hauptamt der Stadt Walldürn, EPHK Rolf Günther, Leiter
Führungsgruppe Polizeirevier Buchen
Landratsamt sucht Pflegefamilien
Informationsveranstaltung am 6. Oktober
Der Pflegekinderdienst des Jugendamtes Neckar-Odenwald-Kreis
sucht aufgeschlossene Menschen, die bereit sind, Kinder und
Jugendliche vorübergehend oder langfristig in Vollzeitpflege, bei
kurzfristigen Notlagen in Bereitschaftspflege oder stundenweise im
Freitag, den 30. September 2016
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Ravenstein
Rahmen der Kindertagespflege aufzunehmen. Darüber hinaus werden gezielt Gastfamilien für unbegleitete minderjährige Ausländer
gesucht. Einen ersten Überblick über die Möglichkeiten, sich für Pflegekinder zu engagieren, bietet eine kostenlose und unverbindliche
Informationsveranstaltung am Donnerstag, 6. Oktober von 18.00 bis
20.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Jugendamts in Buchen, Dr.
Konrad-Adenauer-Str. 37a. Um vorherige Anmeldung bei Nadine
Polk unter Telefon 06261/842106 wird gebeten.
Badischer Blinden- und Sehbehindertenverein
Zugungsten des Badischer Blinden- und Sehbehindertenverein
findet im Regierungsbezirk Karlsruhe eine Haus- und Straßensammlung in der Zeit vom 8. bis 15. Oktober 2016 statt.
Wenn auch Sie spenden möchten, steht in diesem Zeitraum eine
Spendenbüche im Bürgermeisteramt Ravenstein, im Wartebereich
im EG, bereit.
Alternativ können Sie auch auf folgendes Konto spenden:
IBAN: DE 40600501010001081080
BIC: SOLADEST600, BW-Bank Mannheim.
Weitere Informationen unter www.bbsvvmk.de
Feuerwehrnachrichten
Gesamtwehr Ravenstein
Fortbildung für Führungskräfte der Feuerwehren
Am Samstag, 26.11.2016 bieten der Kreisfeuerwehrverband und das
Landratsamt eine Fortbildung für Führungskräfte an.
Zielgruppe dieser Veranstaltung sind Kommandanten, stellv. Kommandanten, Abteilungskommandanten und deren Stellvertreter,
Gruppen- und Zugführer, Kreisausbilder, Jugendwarte und Jugendgruppenleiter.
Beginn der Fortbildungsveranstaltung ist um 9.00 Uhr in Mudau mit
dem Thema Lkw-Rettung. Weitere Themen sind Warnmanagement
des deutschen Wetterdienstes Unwetter - langfriste Entwicklung;
Einsatztaktik von Feuerwehr und Rettungsdienst bei Busunfällen;
Führung in der Feuerwehr und Aktuelles aus dem Kreis. Ende der
Veranstaltung wird gegen 16.00 Uhr sein.
Für die Bewirtung ist durch die Feuerwehr Mudau gesorgt.
Wer Interesse an der Fortbildung hat, sollte sich zeitnah bei seinem
Abteilungskommandanten anmelden. Für weitere Fragen steht der
Gesamtkommandant Sven Klohe Rede und Antwort.
Helfer gesucht
In der Zeit vom 20. bis 22.10.2016 findet die Vereins- und Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg
statt. Informationen sind auf der Homepage des Landesfeuerwehrverbandes zu finden (www.fwvbw.de).
Hierzu wird die Hilfe der Feuerwehren des Landkreises benötigt. Wer
Zeit und Lust hat einen Dienst (Aufbau, Abbau, Essensausgabe,
usw.) zu übernehmen, meldet sich bitte bis Donnerstag, 6.10.2016
bei Gesamtkommandant Sven Klohe (Telefon 0157/51590603 oder
[email protected]).
Es wäre schön, wenn wir die Feuerwehr Ravenstein gut präsentieren
könnten.
Schulnachrichten
Martin-von-Adelsheim-Schule
Einladung zum Präsentationstag der Hector-II-Kinderakademie
Die Kurse der Hector-II-Kinderakademie an der Martin-von-Adelsheim-Schule werden wieder nach den Herbstferien beginnen.
Darum möchten wir heute alle Eltern, Schülerinnen und Schüler,
die von ihren Lehrerinnen und Lehrern für die Kinderakademie
vorgeschlagen wurden, recht herzlich zu unserem Präsentationstag am Freitag, 7. Oktober 2016 in die Räume der Martin-vonAdelsheim-Schule einladen.
Die Kursleiterinnen und Kursleiter werden ihre Kurse vorstellen und
über Inhalte, Voraussetzungen und zeitlichen Umfang informieren.
Dieser Nachmittag wird nicht offiziell mit einer Begrüßung/Information
Nummer 39
beginnen, sondern er hat eher einen „Messecharakter“. Sie finden
sich zwischen 16.00 und 18.00 Uhr bei uns ein, ganz wie dies in
Ihre persönliche Zeitplanung passt. Die Einteilung zu den Kursen ist
unabhängig davon, um welche Uhrzeit Sie Ihre Wünsche bei uns
anmelden.
An diesem Tag können sich die Kinder nach ihrem Informationsrundgang drei Kurse wünschen, die ihrem Begabungsbereich entsprechen und die sie gerne besuchen würden. Anhand der Anmeldezahlen wird die Kinderakademie die Schülerinnen und Schüler den
gewünschten Kursen zuordnen.
Spätestens in den Herbstferien teilen wir Ihnen dann mit, zu welchen
Kursen die Kinder zugelassen werden konnten.
Woche der Wiederbelebung
Vom 19.9. bis 25.9.2016 fand unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit die „Woche der Wiederbelebung“
statt. Ärzte und Fachkräfte veranstalteten unter dem Motto „Ein
Leben retten. 100 Pro Reanimation“ zahlreiche Aktionen in Kliniken, öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen, um so zum Erfolg der
„Woche der Wiederbelebung“ beizutragen und noch mehr Menschen
zu ermutigen, im Ernstfall Leben zu retten. Auch die Martin-vonAdelsheim-Schule beteiligte sich mit mehreren Aktionen.
Menschen, die einen Herzstillstand erleiden, sind auf sofortige Hilfe
- gerade auch von Laien - angewiesen. Für sie zählt jede Sekunde.
Europaweit nimmt die Zahl der Laien, die sich im Ernstfall eine Reanimation zutrauen, immer weiter zu. Ein herausragendes Beispiel sind
die Niederlande. Hier trauen sich 70 Prozent der Menschen zu, eine
Herzdruckmassage durchzuführen. Die Quote in Deutschland lag
dagegen im Jahr 2015 nur bei 34 Prozent.
Um die Überlebenschancen zu steigern, soll durch Aufklärungskampagnen diese Zahl steigen, was dringend erforderlich ist, wie die
folgenden Zahlen zeigen:
Jedes Jahr haben mindestens 50.000 Menschen in Deutschland
einen Herz-Kreislauf-Stillstand und nur etwa 5.000 Betroffene überleben diesen! Würden sich mehr Laien die Herzdruckmassage zutrauen, könnte das zwei- bis dreimal so vielen Menschen das Leben
retten.
Für ältere Schüler, Eltern und Erwachsene fand aus diesem Grund
an der Martin-von-Adelsheim-Schule ein Informationsabend statt, der
von PD Dr. med Harald Genzwürker (Chefarzt der Neckar-OdenwaldKliniken Mosbach/Buchen) geleitet wurde. Nach einigen Informationen und Filmen zum Thema (für Interessierte: www.einlebenretten.
de) hatten alle Besucher auch die Möglichkeit, die Herzdruckmassage an Puppen selbst zu üben und die Funktionsweise eines AED
(automatisierter externer Defibrillator) kennenzulernen.
Am Mittwoch, 23.9.2015, startete die Initiative „Löwen retten Leben“
in Baden-Württemberg. Immer mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr
finden nacheinander an 50 Standorten in Baden-Württemberg zweistündige Lehrerfortbildungsveranstaltungen zum Thema „Laienreanimation“ statt. In der Fortbildung werden Kenntnisse der vereinfachten
Laienreanimation praktisch geübt und es werden Hinweise gegeben,
wie das Thema in der Schule und im Unterricht ab der 7. Klasse
eingebaut werden kann. Ihren Namen verdankt diese Aktion der
Tatsache, dass die Rhein-Neckar-Löwen die Initiative „Löwen retten
Leben“ unterstützen.
Mehr als 160 Schüler wurden bereits am Donnerstag in der Gemeinschaftsschule Adelsheim geschult. Sigrid Albrecht, Lehrerin an unserer Schule und gleichzeitig Erste Hilfe-Ausbilderin im DRK-Kreisverband Buchen, führte zusammen mit ihren Kollegen Florian Huber
und Rico Stahl diese Schulungen durch. Mithilfe motivierender und
anschaulicher Filme (z.B. Kinospot mit Kaya Yanar „Prüfen-rufendrücken“) wurde so den Schülerinnen und Schülern dieses ernste
Thema nähergebracht. Außerdem kamen zum ersten Mal die 15
neuen Übungspuppen zum Einsatz, die im Rahmen der Initiative
„Löwen retten Leben“ der Martin-von-Adelsheim-Schule übergeben
wurden. Ganz wichtig war für alle die Botschaft: Man kann eigentlich
nichts falsch machen außer nicht zu helfen.
Die Überlebenschancen eines Menschen zu erhöhen ist viel leichter
als gedacht: Finden wir einen scheinbar bewusstlosen Menschen,
prüfen wir, ob er auf Ansprache reagiert. Atmet er nicht normal oder
gar nicht, ist sein Leben akut in Gefahr. Unter dem bundesweiten Notruf 112 erhalten wir schnelle und professionelle Unterstützung. Damit
jedoch bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes keine wertvolle Zeit
verstreicht, sollten wir sofort mit einer Herzdruckmassage beginnen,
um damit den lebenswichtigen Blutkreislauf aufrechtzuerhalten.
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Buntes Neckarsulm
Interkulturelle Woche: Vielfalt ist unsere Stärke - Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt
Für den Start in die interkulturelle Woche auf dem Marktplatz
sind die Temperaturen noch etwas
frisch. Die Tänzerinnen der spanischen Truppe „Azahar Flamenco Gitano“ flüchten da gerne in den Sonnenschein, den es
vor der Kreissparkasse reichlich
gibt. Direkt in der Sonne ist es
aber so heiß, dass der Kopf geradezu brennt, findet Cheftechniker Uli Keicher. An den 16 Ständen, die zusammen mit der Bühne den Löwenbrunnen auf dem
Marktplatz umrunden, wird letzte Hand an den Schmuck gelegt.
Die Gruppe Kuselbi aus Obereisesheim ist allerdings schon fertig. Die Auslage ist prall mit Spezialitäten gefüllt, denn die in Landestracht erschienenen Damen
haben schon um 8 Uhr begonnen.
Auftakt
Dann ist Flamenco angesagt. Mit
einem halbstündigen Tanzvortrag hat die Gruppe das Auftaktfest zur interkulturellen Woche
eröffnet. Auf der Bühne friert
jetzt niemand mehr, mit kräftigem Stampfen und fröhlichem
„Olé“ haben die Damen Stimmung ins Publikum gebracht.
Auf eine jahrzehntelange Tradition der Integration verweist
Julia Bruns dann bei ihrer Eröffnungsrede. Schon seit den 60erJahren kamen Menschen aus
vielen Ländern nach Neckarsulm um zu arbeiten, viele blieben, wurden heimisch und
machen das Bild der Stadt sichtbar bunter.
Angebote
Im Karree der Buden mit landestypischen Speisen, Gewändern und Bildern finden sich
auch Stände des Paulus-Clubs,
des CDU-Ortsverbands und
der Kolpingsfamilie. In letzterem sind Jojo Eble und Eberhard Vogt dabei, Schupfnudeln
mit Sauerkraut und Apfelbrei zu
kredenzen, denn in der Vielfalt
der Angebote gehören natürlich
auch typisch deutsche Gerichte dazu. Noch mehr Betrieb als
bei den beiden Herren herrscht
am polnischen Stand, wo die
Schwestern Luzie Luda, Christina Sydlo und Bernadetta Konieczwa durch Blumen im Haar,
ihre bunte Tracht und einem
gewinnenden Lächeln auffallen. So bleiben viele stehen und
probieren Bigos, ein Nationalgericht, das dem Krautgulasch
entspricht und den köstlichen
Likör mit Feigen, Pfeffermin-
Die Gruppe Kuselbi hatte ein umfassendes Angebot
Ein buntes Miteinander, das ist Integration
Das Fest war gelungen, Julia Bruns und Dieter Herrmann hatten perfekte Vorarbeit geleistet
ze und Sauerkirsche. Neu in
der Reihe der Stände ist Lettland. Karina Ziegler wohnt seit
drei Jahren in Neckarsulm und
hat Verbindung zum lettischen
Kulturverein in Stuttgart. Von
dort unterstützt sie Laura Putane. Bei ihnen gibt es graue Erbsen, die man zum Knabbern
nehmen kann oder zusammen
mit Speck als komplettes Essen.
Zusammen mit lettischem Bier
schmecken sie richtig gut.
Kein Geheimtipp mehr ist das
Angebot von Jerusalem Habte,
die am Stand von Eritrea Sauerteigfladen mit verschiedenen Soßen, auch vegane, anbot.
Dazu gab es den Spitzenkaffee.
Bühnenprgramm
93 pek e Feuriger Flamenco wärmt auch die Zuschauer
Das Bühnenprogramm ist
abwechslungsreich und zeigt
neben landestypischen Auftritten
aus Bosnien, Griechenland, Lettland, Polen und der Türkei auch
Gruppen wie die von Anja Heidinger-Pohlmann, die sich mit
orientalischem Tanz beschäftigen. Viel Anklang fand auch die
sehr lebendige Zumba-Gruppe
und die Demonstration der Ballettschule Münch mit Beispielen
von klassischem Tanz, Stepptanz
und French Cancan.
Mit auf der Bühne ist auch der
internationale Chor, bestehend
aus dem Pop- und Gospelchor der
evangelischen Gesamtkirchengemeinde und jungen Sängern
aus den Asylbewerberheimen.
Sie haben nur dreimal mit Arnd
Pohlmann geprobt und bekommen viel Applaus für den Theo,
der den Wagen anspannt, bei Jenda, Jenda loben sie die Schönheit
der Länder Irak und Syrien und
mit „We are the world“ unterstützten sie das Motto des Tages.
Dankeschön
Ortsvorsteher Andreas Gastgeb
bedankte sich dann am Ende
der Veranstaltung bei allen Mitwirkenden. Das tolle Wetter hatte er persönlich bestellt und er
fand es selbstverständlich, dass
die Stadt den Rahmen dazu bietet, das Projekt Integration weiter voranzutreiben. Inhaltlich
gefüllt wird es mit der Hilfsbereitschaft und der Menschlichkeit vieler Aktiven, die sich hier
täglich einbringen. Er bedankte sich auch für das Engagement
des Bauhofs und der Organisatoren Julia Bruns und Dieter Herrmann, die die aufwendige Vorbereitung übernommen hatten.
(Text und Bilder pek)
INFOS REGIONAL
Streuobstwiese als Ort des Erfahrungsaustauschs
Neckarsulmer Kindergarten und Schulklassen ernten Streuobst-Äpfel
Wie fleißige Bienen wuseln die
Kinder über die biozertifizierte Streuobstwiese am Rand des
Sulmtalparks. Es ist Erntezeit,
die Äpfel sind reif. Bei sonnigem Herbstwetter erlebten die
Kinder des Kindergartens Friedrichstraße, die Klassen 6a und
6c des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildende der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik einen
informativen Vormittag rund
um die Streuobstwiese. Organisiert wurde der Termin von Mitgliedern des Streuobstwiesenprojekts und dem Grünflächenamt. Ziel des Projekts ist es, die
2 ha große Streuobstwiese westlich des Aquatolls für kommende Generationen zu erhalten und
zu erneuern. In Weinberge und
den Sulmtalpark eingebettet, soll
das schützenswerte Grundstück
für Jung und Alt ein Erholungsund Bildungsort werden. Dem
Rhythmus der Natur angepasst,
werden seit geraumer Zeit vielfältige Aktionen angeboten.
Als Erstes führte Dr. Thomas Ochs, Leiter der Katholischen
Fachschule
für
Sozialpädagogik sowie Imker
und Bienenexperte, die Kinder
mit vielen Anschauungsobjekten in das Reich der Bienen ein.
Die Kinder durften sogar von
echten Honigwaben naschen.
Anschließend wurde das neue
Insektenhotel bestaunt, welches
die Schreinerei Ihle sponserte
und von Patrick Ihle vorgestellt
wurde. Das Insektenhotel besteht
aus einzelnen Modulen, die nun
in verschiedenen Neckarsulmer
Kindergärten und Schulen mit
Nistmaterial bestückt werden. Im
Anschluss informierte Joachim
Beil von der Firma Beil Fruchtsaft über die Geschichte und
Ökologie der extensiven Bewirtschaftungsform. Alte, vom Aussterben bedrohte Obstsorten und
viele Arten wildlebender Tieren
und Pflanzen sind von diesem
einzigartigen und bedrohten Biotoptyp abhängig.
Deshalb sammelten Günter Glaser, Leiter des Grünflächenamts
Neckarsulm, und Uwe Prinz,
Vorsitzender des Obstbauvereins Neckarsulm, Musteräpfel
von nicht bekannten Apfelsorten des Grundstücks ein. Diese
werden an das Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB)
zur Sortenbestimmung gesendet.
Am Ende ernteten die Kinder mit viel Spaß und Elan 750
kg BIO-Äpfel. Die Kinder der
Kita Friedrichstraße haben im
Frühjahr schon drei Bäume mit
alten Obstsorten gepflanzt. Nun
waren auch die Schüler des ASG
und der kath. Fachschule so vom
„Streuobstvirus“ befallen, dass sie
spontan beschlossen, vom Erlös
ihrer Ernteunterstützung Obstbäume seltener Sorten zu kaufen
und im Spätherbst als Klassenbäume auf der Wiese zu pflanzen. Alle Beteiligten waren sich
am Ende einig, dass der Vormittag ein informatives und nachhaltiges Erlebnis war.
Info Schul-, Kultur- und Sportamt der Stadt Neckarsulm
„thea & kiki“: Städtische Veranstaltungsreihe für Kinder geht in die 8. Spielsaison.
Seit 2009 bietet das Schul-, Kulturund Sportamt der Stadt Neckarsulm im Rahmen des städtischen
Kulturprogramms „hier spielt die
musik“ mit „thea & kiki - Theater
und Kino für Kinder“ eine Veranstaltungsreihe für 5- bis 12-Jährige
und ihre Eltern. Jeweils von Oktober bis April stehen ausgewählte
Filme und Theateraufführungen
für die junge Zielgruppe auf dem
Programm.
Auch die 8. Spielsaison bietet
mit 11 Kinovorstellungen und
4 Theaterstücken wieder ein
vielseitiges und abwechslungs-
reiches Angebot. Los gehts mit
dem Spielfilm „Pettersson und
Findus – kleiner Quälgeist, große Freundschaft“. Die gelungene Realfilm-Umsetzung der
Zeichengeschichten von Sven
Nordqvist läuft am 2. und 3.
Oktober jeweils um 15.00 Uhr
im Scala-Kino Neckarsulm.
Das ausführliche Programmheft für die Spielsaison 2016/17
ist im Rathaus und in den städtischen Kultureinrichtungen
erhältlich und liegt im ScalaKino Neckarsulm und den kinostar arthaus-Kinos in Heilbronn
aus. Sämtliche Informationen
über alle Filme und Theaterstücke der Veranstaltungsreihe fin-
den sich auch im Internet unter
www.hierspieltdiemusik.info
(Foto: Senator)
INFOS REGIONAL
Salonorchester Neckarsulm
Großes Jubiläumskonzert „My golden Baby“ im Oktober 2016
Am Freitag, 14. Oktober findet
um 20.00 Uhr im Kultursaal der
Ballei in Neckarsulm ein großes Jubiläumskonzert statt. Das
Neckarsulmer Salonorchester
feiert sein 20-jähriges Bestehen
gemeinsam mit dem NikolaiEnsemble Heilbronn, welches
auf 35 Jahre gemeinsamen Musizierens zurückblickt.
Das Motto des Konzerts lautet
„My golden Baby“. Die Salonmusiker präsentieren zunächst
klassische Titel aus Stumm- und
Tonfilmzeiten. Im Anschluss
tun sich Bläser und Streicher
zusammen und offerieren in
großer Salonorchesterbesetzung drei Operetten-Potpourris: Die „Gräfin Mariza“ des
ungarischen Operettenkomponisten Emmerich Kálmán
(1882 – 1953) sowie „Viktoria
und ihr Husar“ und „Die Blume
von Hawaii“ - beides Werke des
ungarisch-deutschen Operettenkönigs Paul Abraham (1892
-1960).
Die musikalische Leitung obliegt
Andreas Benz, welcher beide
Orchester leitet und auch das
musikalische Miteinander initiiert hat. Dass die Musiker beider Vereine gut harmonieren,
haben sie schon zweimal unter
Beweis gestellt, zum einen im
gemeinsamen Jubiläumskonzert
vor fünf Jahren „Mozart meets
Moonlight Bay“ und zum anderen in dem einzigartigen Konzert vor zwei Jahren „From Berlin to Broadway“, bei welchem
die Musiker in symphonischer
Besetzung überzeugten.
Alle Musikbegeisterten sowie
Freunde und Fans der Neckarsulmer Salonmusik sind herzlich eingeladen und dürfen
sich auf einen schönen Kon-
zertabend freuen. Wer Operetten liebt, sollte sich diesen Termin keinesfalls entgehen lassen. Eintrittskarten zum Preis
von 8,00 € pro Person sind bei
den Musikern, bei der Buchhandlung Chardon (Marktstraße 9, Neckarsulm) sowie an der
Abendkasse erhältlich. Saalöffnung ist um 19.30 Uhr.
Tagesfahrt vom Sozialverband VdK Neckarsulm
Abstecher in die Pfalz und Fahrt mit dem Grenzlandbähnchen
Eine Tagesfahrt führte 46 Mitglieder und Freunde vom VdKOrtsverband Neckarsulm in die
Pfalz. Das erste Ziel war das Kakteenland Steinfeld an der Südlichen Weinstraße. Neben Kakteen gab es viele weitere exotische Pflanzen, vom 1 cm kleinen
Winzling bis zum 5 m hohen
Giganten zu bestaunen. Wissenswertes rund um die „Wunderpflanze“ Aloe Vera erfährt
der Besucher im angeschlossenen Deutschen Aloe-Vera-Zentrum.
Nach dem hervorragenden Mittagessen in Schweigen machte
die Reisegruppe einen Abstecher
ins nördliche Elsass nach Wissembourg mit seinem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern
und dem großen Reichtum an
architektonisch bemerkenswerten Bauten. Hervorzuheben ist
die Kirche des ehemaligen Klosters St. Peter und Paul mit ihrem
vierkantigen romanischen Westturm. Sie ist neben dem Straßburger Münster die größte gotische Kirche im Elsass.
Mit dem Grenzlandbähnchen,
das zwischen Wissembourg und
Schweigen-Rechtenbach pendelt, entdeckten die Teilnehmer
bei einer Rundfahrt die Altstadt
von Wissembourg und hatten
bei der Fahrt nach Schweigen
einen wunderbaren Ausblick
auf die Rheinebene und den
Schwarzwald. Am Deutschen
Weintor, auch „Tor der Freundschaft“ genannt, wurde ein kurzer Stopp eingelegt. Das 18
Meter hohe Bauwerk markiert
seit 1936 den Eingang zur Deutschen Weinstraße in Schweigen-Rettenbach und wird auch
gern als „deutsch-französisches
Freundschaftstor“ bezeichnet.
Zur Kaffeepause ging die Fahrt,
an der Deutschen Weinstraße entlang, nach Neustadt an
der Weinstraße. Die historische
Altstadt mit gotischer Stiftskirche, verwinkelten Gassen und
dem pfalzweit größten Bestand
an liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und zahlreichen
Straßencafés lädt ein zum Bummeln und Verweilen. Im Café
Sixt genoss die Reisetruppe die
Confiserie-Palette, dabei gab es
für jeden Geschmack den entsprechenden Kuchen bzw. Torte. Das Café Sixt wird nach einer
Qualifikation der Autoren des
Avis-Ratgebers unter den zehn
besten Cafés und Konditoreien
in Deutschland genannt.
Mit vielen Eindrücken und der
Gewissheit, einen schönen,
abwechslungsreichen und informativen Tag verbracht zu haben,
fuhr die Reisegruppe wieder
nach Hause.
(Dieter Schneck)
INFOS REGIONAL
45. Weinsberger Weibertreuherbst ist ein Publikumsmagnet
Der König kommt - historischer Festauftakt unter der Burg
Gute Weine aus der Region oder
ein kühles Bier, dazu kulinarische Leckerbissen und jede Menge Livemusik. Das große Festzelt
unterhalb der Burg Weibertreu
war an vier Tagen eine beliebte
Festadresse. Dazu lockte der verkaufsoffene Sonntag viele Menschen in die Kernerstadt und lud
bei schönstem Herbstwetter zum
Bummeln und gemütlichen Verweilen ein.
„Der König kommt!“ - historische Persönlichkeiten aus der
Weinsberger Geschichte von
der Treu-Weibergruppe und
Mitgliedern des Theatervereins
in Szene gesetzt, die Winzerjugend mit prächtiger Kalebstraube, Stadtchef Stefan Thoma und
die charmante Weinsbergerin
Angelika Kircher waren zum
Festauftakt die Hingucker bei
der Eröffnungsfeier.
„Schöne und friedliche Festtage“, wünschte Bürgermeister Stefan Thoma, der in seinen
Begrüßungsworten daran erinnerte, dass bereits vor 133 Jahren
das erste Herbstfest stattgefunden hatte. Seit 1972 wird alljährlich unterhalb der Burg Weibertreu im großen Festzelt gefeiert.
Angelika Kircher informierte darüber, dass Weinsberg mit
über 400 Hektar Rebfläche die
fünftgrößte Weinbaugemeinde in Württemberg ist und versprach, dass dank des schönen
Wetters in den letzten Tagen ein
gutes Leseergebnis zu erwarten
ist. Nach einem Schluck Rotwein von Angelika Kircher und
Schultes Stefan Thoma aus dem
Beste Laune am ersten Festabend
Bürgermeister Stefan Thoma mit Festorganisatorin Christine Koniczek und Christel Schmollinger vom Theaterverein
historischen Weinpokal war das
Herbstfest offiziell eröffnet.
Für beste Unterhaltung am ersten Festabend sorgte der Musikverein Ellhofen, der sich als ein
Stimmungsgarant erwies und bis
in den späten Abend hinein das
Publikum in Feierlaune versetzte. Gern gesehen waren Dirndl
und Lederhosen am zweiten
Festabend zu dem „Die „Dahenfelder“ zur Trachtenparty eingeladen hatten.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt unter der
Mitwirkung von Kantorei und
Jugendkantorei ging es in den
Sonntagmorgen. Die Stadtkapelle Weinsberg spielte zur Früh-
schoppenzeit auf. Gern gesehen
waren am Nachmittag die Tanzaufführungen des Weinsberger
Ballettstudios, der Auftritt des
TSV Weinsberg mit rhythmischer Sportgymnastik und ein
Hip-Hop-Auftritt.
Viel Publikumsinteresse fanden der bunte Markt im Schulhof Grasiger Hag und angebotene Burg- und Stadtführungen.
Für die Kinder war mit zahlreichen Aktionen für Abwechslung gesorgt während am Abend
im Festzelt der Musikverein
Bad Friedrichshall den musikalischen Schlusspunkt setzte.
Beim Kinderspaßnachmittag
am letzten Weibertreu-Herbstfesttag standen noch einmal die
jungen Festbesucher im Mittelpunkt. Eine Kinder-Mini-Disco mit dem Kindergarten Rossäcker und eine BauchrednerShow mit Addy Axon sorgten für jede Menge Spaß. Beste
Laune am Abend noch einmal
im gut besuchten Festzelt, in
dem der Musikverein Erlenbach
einen stimmungsvollen 45. Weibertreu-Herbst ausklingen ließ.
„Nach dem Fest ist vor dem
Fest“, resümierte Festorganisatorin Christine Koniczek vom
Amt für Kultur und Sport bei
der Stadt Weinsberg zufrieden
das 4-Tage-Event. Die Vorbereitungen auf den 46. WeibertreuHerbst haben begonnen.
Text und Bilder (kre)
Der Musikverein Ellhofen zeigte sich als Stimmungsmacher zum Festauftakt
INFOS REGIONAL
Sonnenapotheke in Ellhofen unterstützt Johann-Dietz Grundschule
600 Euro für Pausenspiele
„Über diese finanzielle Unterstützung freuen wir uns natürlich riesig“, dankt Schulrektor Siegfried Waitschies der
Sonnenapotheken-Filialleiterin
Margarete Dryja, die im Lehrerzimmer der Grundschule in
Anwesenheit des Lehrerkollegiums dem Schulchef soeben einen
Spendenscheck in Höhe von 600
Euro überreicht hat.
„Da gab es nicht viel zu überlegen. Uns ist wichtig, dass die
Spende im Ort bleibt. Diesmal
sollen die Schüler der Grundschule Ellhofen unterstützt werden“, erklärt Margarete Dryja das finanzielle Engagement
der Sonnenapotheke, die stets
im Wechsel, wenn möglich, den
Krankenpflegeförderverein oder
die Grundschule unterstützt.
Aktuell besuchen 112 Schüler
die Johann-Dietz Grundschule, die seit September 2015 eine
Ganztagesbetreuung anbietet.
„Das Geld wird in Pausenspiele investiert. Jede der acht Klassen hat eine Spielkiste. Alte Spiele werden aussortiert, neue kommen hinzu“, informiert Rektor
Siegfried Waitschies.
Jede „DorpMark“ zählt, heißt
die Aktion der Sonnenapotheke, wo bei jedem Einkauf
„DorpMark-Münzen“ gesammelt und gespart werden können. Je nach Belieben kann sich
der Kunde dafür aus einer großen Auswahl an Sachprämien etwas aussuchen oder – wer
etwas Gutes tun möchte – die
„DorpMark“ in eine bereitgestellte Spendenbox werfen. Der
Inhalt an „DorpMarks“ wurde
jetzt in Euros umgetauscht und
der aufgestockte Geldbetrag an
Sonnenapotheken-Filialleiterin Margarete Dryja mit Rektor Siegfried
Waitschies und dem Lehrerkollegium der Schule
die Johann-Dietz-Grundschule
übergeben.
„Ich bin mir sicher, dass dieses Geld hier in der Schule in
guten Händen ist und die Kinder
viel Spaß mit den neuen Spie-
len haben werden“, sagt Margarete Dryja, die den Applaus
des Lehrerkollegiums für diese
Spendenaktion gerne entgegennimmt.
Text und Bilder (kre)
Volksbank Sulmtal sponsert Lernmittel für die Michael-Beheim-Schule Obersulm
1.000 Euro für Lerntagebücher von der Volksbank Sulmtal
Die Schüler spenden Beifall, als
Bankchef Wolfgang Finkbeiner
und Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker den symbolischen
Scheck an Schulleiter Eric Sohnle und Konrektor Sven Horvath
überreichen.
„Diese Lerntagebücher sind
aus unserem Schulalltag nicht
mehr wegzudenken“, betont der
Schulleiter. „Die Schüler tragen in diese Bücher ein, was sie
tagsüber im Unterricht erarbeitet haben, sowohl in der Grundschule, als auch in der Sekundarstufe“, erklärt Sohnle. „Die
Tagebücher dienen darüber
hinaus als Grundlage für die
regelmäßig stattfindenden Coaching-Gespräche zwischen Leh-
rern und Schülern. Gleichzeitig als regelmäßige persönliche
Rückmeldung der Eltern an die
Schule“. Für Bankchef Wolfgang
Finkbeiner sind gewisse Strukturen eminent wichtig für unser
Leben. Nicht nur dieses bunte Heft trage dazu bei, dass sich
Schulkinder solche Strukturen
aneignen, die ihnen helfen, ihr
Leben zu meistern. „Wir unterstützen daher gerne die Bemühungen der Michael-BeheimSchule“. Die Mittel für die Spende stammen aus der Gewinnsparaktion der Volksbanken,
so Marketingleiter Hans-Jürgen
Zänker. „Wir unterstützen damit
gerne die Jugend, die Vereine
und sonstige Institutionen.“
Text und Bild (hlö)
(von links) Schulleiter Eric Sohnle, Bankchef Wolfgang Finkbeiner, Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker und Konrektor Sven Horvath
Schwäbischer Albverein Willsbach
Wanderungen
Am Donnerstag, 29. September
treffen sich die Wanderinnen
und Wanderer an der Willsbacher Hofwiesenhalle. In Fahrgemeinschaften fahren wir nach
Happenbach. Unsere Wanderung führt auf teileise romantischen Waldwegen durch den
Kaudenwald und zur Burg Stettenfels. Einkehr in der Sonne
in Happenbach. Streckenlänge
ca. 7 km. Abfahrt 10.00 Uhr an
der Hofwiesenhalle. Die Wanderführer M. Nonnenmacheer
und Fam. Haas laden herzlich
ein. Info: M. Nonnenmacher,
07134/15501.
Vorankündigung - Einladung
zur Gaulehrwanderung
Am 9. Oktober fahren wir nach
Neuenstadt, zur Gaulehrwarwanderung. Über Hohberg -
Linbachtal wandern wir ins
Mörikedorf
Cleversulzbach
und besuchen u.a. das Grab der
Dichtermütter von Schiller u.
Mörike. Der Rückweg zur Stadt
führt zur Brettachmündung. Der
Verein für Geschichte u. Heimatkunde macht mit uns eine
Kurzführung durch die Stadt
ehe es auf den Rückweg zum
Sportheim geht (Schlussein-
kehr). Treffpunkt in Neuenstadt
10.00 Uhr; TSV Sportheim, Cleversulzbacher Straße 89. Gehzeit
ca. dreieinhalb Stunden, davon
eine Stunde in der Stadt. Kleine
Vesper u. Getränke nicht vergessen. Abfahrt in Willsbach um
9.15 Uhr bei der Hofwiesenhalle. Mit Pkw in Fahrgemeinschaften. Info: Erich Schuster,
07134/1386418
INFOS REGIONAL
Kabarettist Florian Schroeder begeistert in der Volksbank
Ausgehen oder zu Hause bleiben? – „Entscheidet euch!“
Wer an diesem Abend zu Hause
geblieben ist, der hat etwas versäumt. Mit dem Wahl-Berliner
Florian Schroeder, Jahrgang
1979, erlebt das Obersulmer
Kulturpublikum einen echten
Comedian-Knaller. Scharfsinnig und pointiert analysiert der
Parodist das Leben seiner Generation.
„Ausverkauft!“ Wenn Schroeder
kommt, ist auch das Publikum
da. Wie bereits im Mai 2014 im
Obersulmer Kulturhaus begeistert der gebürtige Lörracher
auch an diesem Abend im Foyer
der Volksbank Sulmtal in Willsbach. Über zwei Stunden steht
er auf der Bühne und präsentiert eine gelungene Mischung
aus Parodie, Politik und Gesellschaftsbetrachtung.
„Entscheidet euch!“ heißt das
Programm von dem Mann,
der mit 14 Jahren seinen ersten
Auftritt bei Harald Schmidts
„Schmidteinander“ hatte. Seitdem hat es ihm die Bühne angetan. Zum Entspannen, Zusehen
und Genießen lädt er ein. „Bier
oder Wein?“ – wer sich nicht entscheiden kann darf beides trinken. Es ist der Mann am Start,
der sich selber nicht entscheiden kann. „Kabarett in einer
Bank? – Ja das ist 2016“. „Wer ist
freiwillig da? Wer nicht?“, fragt
er in die Publikumsreihen. Per
Applaus bekommt er die Antwort. Für seinen Auftritt hat er
sich seinen schönsten Bänker-
Entscheidet Euch - Florian Schroeder gastierte in der Volksbank
Florian Schroeder mit Obersulms VHS-Außendienststellenleiterin und Kulturmacherin Ute Bajak und Bankvorstand Wolfgang Finkbeiner
anzug aus dem Schrank geholt.
Dann legt er los Entscheidungen zu treffen oder eben nicht.
Das kann der Kauf eines neuen
Notebooks sein, der sich infolge
der riesigen Auswahl schwierig
gestaltet. Wie soll man bei über
100 ähnlichen Produkten im
Elektronikmarkt das Richtige
finden? Oder der Kauf des richtigen Shampoos? Es gibt unzählige Shampoos deren Namen er
alle kennt. Dabei hat Schroeder
ein Problem: Er ist „Optimierer“
und will bei jeder Entscheidung
alle denkbaren Optionen beachten. Klar, dass er unter solchen
Umständen recht lange für eine
Entscheidung braucht.
Schnellredner Schroeder ist
„Offline-Käufer“ und boykottiert die Versandhändler Zalando & Co. „Einzelhändler haben
es verdient, dass man bei ihnen
einkauft“, sagt der Mann mit der
Speerspitze der jungen Kabarettgeneration. „Ist er gut, ist
er schlecht?“ Erdogan bezeichnet er als den Türsteher Europas und Afdlerin Frauke Petry
ist das Fieberthermometer der
Gesellschaft.
„Gibt es Fragen bis hierin?“
begrüßt Florian Schroeder sein
Publikum nach der Pause. Er
setzt sich an einen Tisch und
hat die Qual der Wahl angesichts der umfangreichen Speisekarte bei seinem Stammitaliener. Köstlich sind seine Parodien auf Mario Barth, Ottfried
Fischer, Jochen Busse und Günther Oettinger, der nach einem
Gespräch mit Florian Schroeder
erstmals eine Rede von sich selber verstanden hat. Kabarettund Comedymann Schroeder
braucht ein aufmerksames Publikum um ihm in all seinen Feinheiten folgen zu können. Sicher
ist: Wer sich für diesen Abend
entschieden hat, der hat alles
richtig gemacht.
Text und Bilder (kre)
Evang. Jugendwerk Weinsberg
EXTRA - Familiengottesdienst
Herzliche Einladung zum
nächsten EXTRA. Der Familiengottesdienst findet am Samstag, 1. Oktober 2016 um 17.30
Uhr im evang. Gemeindehaus
in Affaltrach statt.
Zu Beginn wird es einen bunten Gottesdienst mit vielen
Liedern, einem spannenden
Anspiel, einer kurzen Predigt für die Erwachsenen und
einem kleinen Spielprogramm
für die Kinder geben. Predigen
wird Annegret Widmann vom
evang. Jugendwerk.
Daran schließt sich das Abendessen an mit einem reichhaltigen Buffet, zu dem jede Familie gerne etwas beisteuern darf.
Herzliche Einladung, dabei zu
sein: Miteinander feiern, essen,
reden, das ist das Motto von
EXTRA.
Weitere Informationen beim
Evang. Jugendwerk, Tel.
07130/6845
in kontakt Verein christlicher Lebenshilfe Weinsberg e.V.
Veranstaltungen im Oktober
Im Oktober lädt der Verein
„in kontakt“ aus Weinsberg zu
verschiedenen Veranstaltungen ein. Am 6. und 13.10. findet jeweils von 18.00 bis 21.00
Uhr ein Stressbewältigungsseminar in der Beratungsstelle in Weinsberg, Kernerstr. 9,
statt. Frauen sind am Freitag, 7.
Oktober wieder zu einem Frauenbegegnungsabend unter dem
Motto „Lebensfreude?!“ einge-
laden. Beginn ist 19.30 Uhr im
ehemaligen Kulturtreff „Sapperlot“ in Obersulm-Affaltrach. Das Step-Elterntraining
ist leider schon ausgebucht.
Weitere Informationen und
die Anmeldeunterlagen gibt es
im Programmheft des gemeinnützigen Vereins unter www.
in-kon-takt.de oder per Telefon in der Beratungsstelle des
Vereins unter 07134/911308.
Sudoku Nr. 39 | 2016 | mittel
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1
9
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
2
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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7
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
kultur aktuell
Mitteilungsblatt Ravenstein • 30. September 2016 • Nr. 39
ABBA Gold
The Concert Show in der Heilbronner Harmonie
(pm). Sie ist eine der erfolgreichsten Musikgruppen aller Zeiten
und liefert mit ihren unsterblichen Hits den Sound für Generationen: die Kultband ABBA. Dass
die zahllosen Fans der schwedischen Ausnahmeband das einzigartige Feeling der unvergessenen ABBA-Songs auch heute
noch originalgetreu erleben können, dafür sorgt die grandiose
Live-Show „ABBA GOLD – The
Concert Show“. Am Samstag, 4.
März, kommt „ABBA GOLD um
20 Uhr auch wieder nach Heilbronn in die Harmonie.
„People Need Love“ – mit dieser
Single starteten Agnetha, AnniFrid, Björn und Benny 1972 ihre
legendäre Karriere. In der Saison
2016/17 ist der Titel aktueller
denn je und liefert das stimmige Motto für die komplett überarbeitete, mitreißende Bühnen-
Show von „ABBA GOLD“. So
sorgen die Macher von „ABBA
GOLD“ unter der Ägide des Produzenten Werner Leonard, seines Zeichens Gründungsmitglied des Palast Orchesters mit
seinem Sänger Max Raabe sowie
bis Oktober 2013 künstlerischer
Leiter und Produzent von „ABBA
MANIA“, auch in der kommenden Spielzeit für wahre Begeisterungsstürme beim Publikum.
Info
Karten für diese Show gibt es in
unter anderem im Internet unter
www.provinztour.de.
Ticket-Hotline: 07131 562270
Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer und Menschen mit 100
% Behinderungsgrad sowie der
Notwendigkeit einer Begleitperson gibt es ausschließlich bei Provinztour unter Tel. 07139/547
oder
[email protected].
Kinder unter drei Jahren haben
– außer bei speziellen Kinder-
veranstaltungen – grundsätzlich
auch in Begleitung eines Erwachsenen keinen Zutritt.
Am Samstag, 4. März, kommt „ABBA GOLD wieder nach Heilbronn in die Harmonie.
Foto: pr
Schuldig oder nicht schuldig – das Publikum entscheidet
Ferdinand von Schirachs „Terror“ kommt ins Große Haus
(pm). Dürfen wir Unschuldige
töten, um andere Unschuldige
zu retten? Um nichts Geringeres
geht es in DEM Stück der Saison: Ferdinand von Schirachs
„Terror“, das im ersten Jahr
nach seiner Uraufführung an 47
Bühnen von Berlin bis Wien, von
Kopenhagen bis Venezuela zu
sehen ist und damit als derzeit
meistgespieltes deutschsprachiges Stück gilt.
Allein die beeindruckende Aufführungsstatistik zeigt, dass es
sich mit „Terror“ um das Stück der
Stunde handelt. In Heilbronn hat
es am 7. Oktober in der Inszenierung von Intendant Axel Vornam
im Großen Haus Premiere.
Ferdinand von Schirach, renommierter Strafverteidiger und seit
2009 Jahren auch überaus erfolgreicher Autor, trifft mit seinem
Bühnenerstling den Nerv der
Zeit und der Zuschauer. Schirach
macht sich die theatrale Dimension von Gerichtsverhandlungen
zunutze. In seinem Essay „Die
Würde des Menschen ist antastbar“ (2014) schreibt er, dass der
Gerichtssaal letztlich eine Bühne
sei. „Der Unterschied ist, dass die
Tat im Gericht nicht nachgespielt
wird, sie wird in Sprache übersetzt. Aber immer ist der Pro-
zess auch ein Theaterstück.“ Im
Fall von „Terror“ eines, dem er
Zuschauer nicht nur zusieht, sondern in dem er aufgefordert ist,
in dem spannenden Diskurs über
Recht und Gerechtigkeit selbst
Position zu beziehen und in einem
heiklen Fall ein Urteil zu fällen.
Zum Inhalt
Dem Luftwaffenoffizier Major
Lars Koch, 31 Jahre alt, wird zur
Last gelegt, am 21. Mai 2013 mit
Hilfe eines Luft-Luft-Lenkkörpergeschosses ein Passagierflugzeug A 320, das von Berlin nach
München unterwegs war, abgeschossen und alle darin befindlichen 164 Menschen getötet zu
haben. Dieses Flugzeug war von
Terroristen mit der Absicht, die
Maschine in der Münchener Allianz-Arena abstürzen zu lassen,
entführt worden. Im Stadion lief
gerade das Länderspiel Deutschland gegen England, dem 70 000
Menschen zuschauten. Wenige
Minuten bevor es zum drohenden Absturz kam, hat sich Lars
Koch als Befehlshaber der Alarmrotte, die in Entführungsfällen
zum Einsatz kommt und sich
so dicht wie möglich den gekaperten Flugzeugen nähert, entschieden, die Lufthansa-Maschine abzuschießen. Um das Leben
von 70 000 Menschen zu schützen, mussten 164 sterben. Damit
handelte er gegen den ausdrücklichen Befehl des Bundesverteidigungsministers, der in solchen Ausnahmefällen die oberste Befehlsgewalt hat.
Hinterher wurde er sofort verhaftet, saß sieben Monate in
Untersuchungshaft. Jetzt steht
er vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft beantragt, ihn wegen
164-fachen Mordes zu verurteilen. Denn ein Mensch dürfe sich
nicht zum Richter über Leben
und Tod erheben. Die Verteidigung möchte seinen Freispruch,
weil sich Lars Koch mit dem
Abschuss der Maschine und der
damit einhergehenden Tötung
von 164 unschuldigen Menschen
für das kleinere Übel entschieden
hatte, denn sonst wären mit großer Wahrscheinlichkeit 70 000
unschuldige Menschen gestorben.
Die Verfassung verbietet ein Handeln, wie es Lars Koch an den
Tag legte. Darf man sich aber in
bestimmten Extremsituationen
über das Gesetz stellen? Dieser
Theaterabend ist die Gerichtsverhandlung, in der in einem
spannenden Verfahren alles Für
und Wider diskutiert wird. Die
Zuschauer sind die Schöffen, die
am Ende entscheiden: Schuldoder Freispruch?
Pure Ästhetik
Regisseur Axel Vornam und Ausstatterin Ulrike Melnik haben sich
für die pure Ästhetik eines stilisierten Gerichtssaals entschieden.
Nichts soll von der Debatte auf der
Bühne ablenken und die Zuschauer in die eine oder andere Richtung lenken. Jede Figur des Stückes soll die Gelegenheit bekommen, sich argumentativ durchzusetzen, um am Ende wirklich dem
Publikum die freie Entscheidung
zu überlassen. Das Stück hat zwei
Schlüsse – einen im Falle eines
Schuldspruchs, der andere kommt
beim Freispruch zur Aufführung.
Info
Premiere am 7. Oktober 2016,
19.30 Uhr, Großes Haus
Terror - Schauspiel von Ferdinand
von Schirach
Regie: Axel Vornam
Ausstattung: Ulrike Melnik
Dramaturgie: Andreas Frane
Die nächsten
Vorstellungstermine:
14.10.; 19.10.; 19.10.; 28.10.; 08.11.;
16.11.; 27.11. (15 Uhr!); 08.12.;
14.12.; 16.12.; 27.12. – jeweils um
19.30 Uhr mit Ausnahme des 27.11.
Mitteilungsblatt Ravenstein • 30. September 2016 • Nr. 39
kultur aktuell
6. Mal in Folge Oktoberfest in Heilbronn-Horkheim
Partystimmung beim Oktoberfestwochenende
Im vergangenen Jahr konnte
der TSB über die drei Festtage
ca. 2.500 Besucher in Horkheim
begrüßen. Über 150 ehrenamtliche Helfer sind erforderlich
um diese Veranstaltung über
die drei Tage zu stemmen. Auch
jeder einzelne Besucher hat in
der Vergangenheit dazu beigetragen, dass bei einer super
Stimmung ein friedliches und
trachtenreiches Fest gemeinsam
gefeiert werden konnte. Bereits
zum 6. Mal in Folge startet in
Horkheim vom 14. bis 16. Oktober das vielleicht größte Oktoberfest im Unterland. Wie in den
vergangenen Jahren öffnet das
Oktoberfest bereits am Freitag,
14. Oktober seine Türen für Studenten, Firmen, Vereine, Junge,
Alte, Clubs und, und und … also für alle, die mal richtig feiern wollen. Um für die richtige
Stimmung unter den jungen und
älteren Festbesuchern zu sorgen,
kommen auch dieses Jahr „Die
Neckartaler Musikanten“ in die
Horkheimer Stauwehrhalle und
bieten aus einem breit gefächerten Repertoire über Stimmungsmusik und Fetenkrachern bis hin zu Pop und Rock,
alles, was für eine Party benötigt wird. Zudem verwöhnen
wir unsere Gäste mit leckeren
bayrischen Schmankerln. Für
Freitag stehen nur noch wenige Einzelkarten und frei verfügbare Tische zur Verfügung. Jetzt
schnell zugreifen und noch eine
Karte oder einen Tisch unter
www.tsb-oktoberfest.de reservieren. Das Oktoberfest am
Samstag, 15.10.2016 ist bereits
restlos ausverkauft. Hier sorgen „Die Waldmühlbacher“
für richtige Stimmung in unserem „Festzelt“. Der Abschluss
unseres Wochenendes findet
Vom 14. bis 16. Oktober 2016 veranstaltet der TSB Horkheim sein uriges Oktoberfest
am Sonntag, 16. Oktober in der
Stauwehrhalle statt. Der Eintritt
ist frei. Beginnen wird das Ganze um 10.00 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst mit Herrn
Pfarrer Rainer Kittel. Ab 11.00
Uhr geht’s über zu Frühschoppen, Weißwurstfrühstück und
Mittagessen. Der TSB freut sich
auf Sie und Ihre Familie zum
gemütlichen Ausklang am Sonntag.
Hauptfilm „Passenger“ von und mit Extrem-Wintersportlern produziert
Snowtime: Freeride-Filme im Audi Forum Neckarsulm
Sie stürzen sich auf Skiern oder
Snowboards von Berggipfeln,
springen über Felsvorsprünge
und bezwingen Tiefschnee:
Freerider fahren immer abseits
der Pisten und immer am
Limit.
Bei der Veranstaltung am Donnerstag, 13. Oktober 2016, im
Audi Forum Neckarsulm sind
Martin „McFly“ Winkler und
Sven Kueenle als Experten zu
Gast. Sie geben im Live-Talk
exklusive Einblicke in den Extremsport und ihre Filmprojekte.
Das Audi Forum zeigt an diesem Abend zwei Kurzfilme zum
Thema Freeriding sowie den
Hauptfilm „Passenger“. Darin reist eine Gruppe bekannter
Freerider zu den beliebtesten
Ski-Spots auf vier Kontinenten.
Die Sportler haben in dem Film
sowohl die Hauptrollen als auch
die Produktion selbst übernommen. Beim International Freeski Film Festival iF3 und bei den
gründe zu den Filmproduktionen, an denen sie zum Teil selbst
mitgewirkt haben. Anschließend stehen die Gäste dem
Publikum für Fragen zur Verfügung. Der Österreicher „McFly“
ist ehemaliger Freeski-Profi. Er
war Jurymitglied bei der Freeride World Tour, bei der sich
die besten Fahrer der Welt messen, und kommentiert mittlerweile die Weltmeisterschaft im
Livestream. Der Deutsche Sven
Kueenle, ebenfalls Freeride-Profi, hat im Hauptfilm „Passenger“
als Sportler mitgewirkt.
Infos
Powder Awards des gleichnamigen Skimagazins hat „Passenger“ jeweils drei Preise gewonnen, unter anderem in den Kategorien bester Schnitt und beste
Kamera.
Zwischen den Filmen zeigen
die beiden Freerider Martin
Winkler und Sven Kueenle im
Gespräch, dass viel mehr hinter der Sportart steckt, als die
Suche nach dem Nervenkitzel.
Körperkontrolle, die Kenntnis
der Umgebung und die genaue
Analyse der Schneeverhältnisse
vor jedem Ride sind unerlässlich. Die beiden Extremsportler erläutern außerdem Hinter-
Karten für die Veranstaltung
sind ab sofort an allen ReserviXVorverkaufsstellen, im Internet
unter www.reservix.de, dem
zentralen Empfang im Audi
Forum Neckarsulm sowie unter
der Telefonnummer 07132/3170110 erhältlich. Einlass ist am
13. Oktober um 19 Uhr, Beginn
um 19.30 Uhr.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
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wirtschaft aktuell
Mitteilungsblatt Ravenstein • 30. September 2016 • Nr. 39
Neue Produkte Basis für Zuwachs – Vertriebsgesellschaft im Mittleren Osten gegründet
Ziehl-Abegg wächst im ersten Halbjahr zweistellig
„Der Umsatz ist im ersten
Halbjahr um zehn Prozent
gewachsen“, sagt Peter Fenkl,
der Vorstandsvorsitzende von
Ziehl-Abegg. Die Freude ist
beim Ventilatoren- und Motorenhersteller dennoch verhalten. Denn politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sind
in allen Märkten zu spüren.
„Daher setzen wir umso mehr
auf neue Produkte und verstärken den Kontakt zum Kunden“,
sagt Fenkl. Als Beispiel nennt
der Vorstandschef die Gründung einer Vertriebsgesellschaft im Mittleren Osten.
Auch in Deutschland hat ZiehlAbegg um zehn Prozent wachsen können. Allerdings haben
die Auslandsgesellschaften des
Hohenloher Unternehmens in
umliegenden Ländern zum Teil
doppelt so hohe Umsatzzuwächse erzielen können. „Wir spüren als Zulieferer, dass unsere
Kunden Fertigungen in Europa außerhalb von Deutschland aufbauen oder verlagern“,
erklärt Fenkl. Auch der Mittlere Osten gewinnt für ZiehlAbegg immer mehr an Bedeutung. Daher ist Ziehl-Abegg seit
Frühjahr in Dubai (VAE) mit
einer Verkaufsgesellschaft vertreten. Geschäftsführer ist der
Brite David Miller, ein Ingenieur mit mehrjähriger Erfah-
rung auf dem Gebiet von Heizungs-, Kühlungs- und Klimatisierungstechnik in dieser Region. „Dadurch sind wir auch in
Nordafrika noch ein Stück näher
an unsere Kunden gerückt“,
unterstreicht Fenkl.
Wie politische Unsicherheit
direkt auf die Wirtschaft wirkt,
belegt der leichte Umsatzrückgang in Großbritannien. Der
Verfall des englischen Pfunds
macht sich zudem negativ in den
Büchern auf der Ergebnisseite
bemerkbar. Ebenfalls schwierig
ist der Markt Russland. Dennoch hat Ziehl-Abegg Russland
im ersten Halbjahr 2016 den
Umsatz zweistellig steigern können. Allerdings ist noch immer
nicht das Niveau von vor den
Sanktionen erreicht. „Wir profitieren in Russland von dem sehr
guten Ruf unserer Produkte“,
betont Fenkl. „Da wir in Russland trotz des Umsatzeinbruchs
keinen Mitarbeiter gekündigt
haben, haben wir dort eine
engagierte und topqualifizierte
Mannschaft.“
Ziehl-Abegg setzt ebenso auf
den Standort Deutschland. Im
Herbst wird dort der Neubau
eines Produktionswerks für
energiesparende EC-Motoren
beginnen. Der Neubau ist verkehrsgünstig direkt an der OstWest-Achse Europas, der Autobahn A6, gelegen. Auf dem
Andrej Gaplahatov verpackt bei Ziehl-Abegg einen energiesparenden EC-Ventilator im Werk an der Würzburger Straße in Künzelsau. Im Herbst 2016 baut
Ziehl-Abegg für diese Produkte eine annähernd doppelt so große Fertigung
im Gewerbepark Hohenlohe
230.000 Quadratmeter großen
Werksgelände „ZA Kupferzell“
betreibt Ziehl-Abegg bereits seit
2002 eine Fertigung für Radialventilatoren und seit 2014 eine
Fertigung für Aufzugsantriebe
und Spezialmotoren; dort entstehen auch elektrische Radnabenantriebe für Stadtbusse. Zwischen diesen beiden Gebäuden
wird nun der Neubau platziert.
„Wir wachsen, weil wir stetig
neue Produkte auf den Markt
bringen“, sagt Firmenchef Fenkl.
Ein Beispiel ist der Radialventilator Cpro, der 2011 als Ersatz
für schwere Stahlventilatoren
vorgestellt worden ist. Mit einem
speziellen Kunststoff wurde ein
Produkt geschaffen, das auch
sehr hohe Umlaufgeschwindigkeiten meistert und weniger Strom als Vorgängermodelle benötigt. „Bemusterungen bei
den Kunden und Messungen in
Kundengeräten brauchen ihre
Zeit“, erklärt Fenkl. Doch nun
verkauft Ziehl-Abegg von diesem Produkt mehr als vergleichbare Stahlprodukte.
Die Steigerung des Umsatzes
im ersten Halbjahr 2016 auf 239
Millionen Euro (Vorjahr: 218)
ging einher mit einem Aufstocken des Personals: Zur Jahresmitte arbeiten 3.500 Menschen
bei Ziehl-Abegg.
Foto Ziehl-Abegg/Rainer Grill
korrekt sind“, so Nill. Anbieter
sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Verantwortung für die
Richtigkeit von Produktangaben zu übernehmen; die Haftung kann je nach Produkt gar
nicht oder zumindest nicht für
Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit
ausgeschlossen werden.
Die von der Onlineapotheke
verwendete Klausel „DocMorris
N.V. haftet nicht für […] Richtigkeit von Produktdetails und
Produktbeschreibungen“ beinhaltete einen vollständigen Haf-
tungsausschluss für alle Produkte. Betroffen wären davon nicht
nur Medikamente, sondern alle
Waren, die die Apotheke vertreibt.
Die Verbraucherzentrale BadenWürttemberg hat diesen unzulässigen
Haftungsausschluss
erfolgreich abgemahnt. Die
Internetapotheke hat eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben. Sie darf nun
diese Klausel nicht mehr verwenden oder sich auf diese
berufen.
Verbraucherzentrale mahnt Internetapotheke Doc Morris ab
Apotheke muss für Angaben haften
Stimmen die Angaben zu
Inhaltsstoffen in Arzneimitteln
nicht, kann das für Verbraucher schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Die
Internetapotheke Doc Morris verwendete in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen
allerdings eine Klausel, die eine
Haftung für die Richtigkeit der
Angaben ausschloss. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat dies erfolgreich
abgemahnt. „Die richtige Angabe der Inhaltsstoffe von Arz-
neimitteln ist essentiell, da es
um die Gesundheit der betroffenen Verbraucher geht“, sagt
Dr. Julia Nill, Gesundheitsexpertin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Dies
gelte insbesondere bei Arzneimitteln, bei denen die Gefahr
der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit hoch sein
kann. „Hier müssen sich Verbraucher darauf verlassen können, dass die auf der Internetseite des Verkäufers angegebenen
Inhaltsstoffe und Produktdetails
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
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Mitteilungsblatt Ravenstein • 30. September 2016 • Nr. 39
wirtschaft aktuell
R. STAHL AG
Beteiligung an russischem Unternehmen ZAVOD Goreltex
Waldenburg. (pr/red). R. STAHL
treibt den Ausbau seiner
Marktstellung in Russland
konsequent voran. Das deutsche Unternehmen R. STAHL
beteiligt sich im Rahmen einer
Kapitalerhöhung in Höhe von
25 % an dem russischen Unternehmen ZAVOD Goreltex, der
russischen Nummer zwei im
Explosionsschutz. R. STAHL
legt mit der Investition den
Grundstein für zusätzliches
Wachstum in Russland.
ZAVOD Goreltex hat seinen Sitz
in Sankt Petersburg und Vertriebsbüros in Sankt Petersburg,
Tyumen, Perm und Khabarovsk
sowie in Kasachstan und Weißrussland. Das russische Unternehmen schaut auf 23 Jahre
Erfahrung im Explosionsschutz
zurück und ist einer der führenden Akteure auf dem russischen
Markt.
Goreltex ist selbst Hersteller von
explosionsgeschützten Geräten
mit großen Produktionsstandor-
hungen aktuell angespannt, wir
erwarten jedoch, dass sie sich
langfristig stabilisieren und
einen wirtschaftlichen Handel
begünstigen“, führt Bernd Marx,
Finanzvorstand der R. STAHL
AG weiter aus.
Die R. Stahl AG stärkt durch die Investition in das russische Unternehmen ihren
Stand im Ausland.
Foto: iStockphoto/Thinkstock
ten in Sankt Petersburg und Tyumen. In den letzten Jahren ist das
Unternehmen stark gewachsen.
Mit der Kapitalerhöhung, die R.
STAHL einbringt, werden die
Produktionsanlagen am Standort Sankt Petersburg erweitert.
„Wir haben die Entwicklung des
russischen Marktes beobachtet und sind zuversichtlich, dass
der Markt auch in Zukunft gro-
ßes Potential birgt. Durch die
Investition in das Unternehmen
Goreltex erhalten wir vereinfachten Zugang zum russischen
Markt, um so die Stellung von
R. STAHL zu stärken und weiter
auszubauen“, so Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender der
R. STAHL AG, über die Gründe
für die Beteiligung. „Zwar sind
die deutsch-russischen Bezie-
Wachstum
Durch die derzeitige europäische
Embargopolitik sind die russischen Unternehmen von der
Regierung angehalten, Produkte, die in der Russischen Föderation gefertigt wurden ausländischen Erzeugnissen vorzuziehen. Dadurch wird das Wachstum der russischen Hersteller
einschließlich dem der Produzenten von Ex-Produkten stark
gefördert. Durch die Verwendung von deutschen Produkten in der lokalen Montage wird
das „Made in Russia“-Produktportfolio von ZAVOD Goreltex
signifikant erweitert. R. STAHL
partizipiert durch die Beteiligung an der Entwicklung des
russischen Unternehmens.
Mit über 2,3 Millionen Hektoliter im Bereich des langjährigen Mittels
Erste Mengenschätzung der Weinmosternte 2016
(pm/red). Mitte September und
die Weinlese steht an. Zeit also
für erste Mengenschätzungen
des Statistischen Landesamtes.
ieren. Aus der Nordwestecke
des Landes wird zudem verbreitet von Schäden infolge Spätfrost
berichtet.
Danach zeichnet sich zum Stand
von Ende August für das Anbaugebiet Baden ein möglicher Mostertrag von 82 Hektoliter je Hektar (hl/ha) und für Württemberg
von 96?hl/ha ab, bei wie immer
ausgeprägten regionalen und sortenspezifischen Unterschieden.
Nach Einschätzung der Weinbausachverständigen des Statistischen Landesamtes war das
Weinjahr 2016 infolge der anhaltenden Nässe bei ausreichend
warmen Temperaturen von extrem starkem Perenosporabefall
geprägt. Der Pilz infizierte trotz
intensiver Pflanzenschutzmaßnahmen Laub und Trauben gleichermaßen, wobei die Schäden je
nach Standort sehr unterschiedlich sind und auch innerhalb der
einzelnen Rebgrundstücke vari-
Umfang
Bei dem bisherigen Umfang
der Ertragsrebfläche von 26.600
ha ist mit einer voraussichtlichen Weinmosternte im Land
von annähernd 2,34 Millionen
hl (1,04 Mill. hl Weiß- und 1,30
Mill. hl Rotmost) zu rechnen. Im
Vorjahr waren 2,24 Mill. hl Weinmost (ohne Abstichverluste und
Selbstbehalt der Erzeugerbetriebe), davon 956.000 hl Weiß- und
1,28 Mill. hl Rotmost, geherbstet
worden.
Das langjährige Mittel 2006/2015
der Weinmosternte insgesamt im
Land beläuft sich auf 2,29 Mill. hl,
davon 955.000 hl Weiß- und 1,34
Mill. hl Rotmost. Zur diesjährigen Weinmosternte tragen nach
derzeitigem Stand das Anbaugebiet Baden voraussichtlich 1,27
Mill. hl auf sowie Württemberg
1,07 Mill. hl bei.
Witterungsverlauf
Inwiefern diese prognostizierten Schätzwerte letztendlich aber
auch realisiert werden, hängt
abgesehen vom Witterungsverlauf bis zur Lese entscheidend
vom Umfang noch ausstehender
ertragsreduzierender Maßnahmen ab, die zwischenzeitlich zum
Standard im baden-württembergischen Qualitätsweinbau rechnen. Die Lese selbst wird hohe
Anforderungen an Winzer und
Weingärtner und die vielen helfenden Hände stellen.
Denn infolge der guten Wasserversorgung sind die Trauben sehr kompakt mit der Neigung zum Abdrücken der Beeren. Dadurch muss mit verstärkter Tendenz zu Fäulnis aus dem
Innern der Traube heraus gerechnet werden. Durch differenzierte
Lese mit mehreren Durchgängen
aber kann die Qualität des Weinjahrgangs 2016 entscheidend verbessert werden.
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Foto: iStock/thinkstock
sport aktuell
Mitteilungsblatt Ravenstein • 30. September 2016 • Nr. 39
Triathlon: Weltmeisterschaft in Oklahoma
Mosbacher Julian Beuchert gewinnt persönliches Triple
Mosbach/Oklahoma City. (mb/
red). Der Weltmeister im Triathlon kommt aus Mosbach.
Julian Beuchert vom LAZ Mosbach/Elztal ist bei der WM in
Oklahoma City (USA) als Erster ins Ziel gekommen und hat
damit ein persönliches Triple
erzielt.
Denn bereits zwei Mal stand
Beuchert in diesem Jahr schon
ganz oben: Bei den Deutschen
Meisterschaften in Heilbronn
und den Europameisterschaften in Wiesbaden. Weltmeister seiner Altersklasse war Julian Beuchert bereits im letzten
Jahr. Ähnlich wie beim Boxen
gibt es beim Triathlon zwei
konkurrierende Weltverbände.
Athleten ist es erlaubt, bei beiden zu starten. Im letzten Jahr
gewann Julian Beuchert den
Titel bei der WTC. Ebenso wie
in diesem Jahr den Europameistertitel und den Titel Deutscher
Meister. Die Weltmeisterschaft
wurde von der ITU (International Triathlon Union) ausgerichtet. Beuchert startete bei
der WM erstmals nicht über
die Halbdistanz, sondern über
die Langdistanz des ITU Verbandes.
Wahl der beliebtesten Sportler
Rhein-Neckar. (pm/red). Die
Sportregion Rhein-Neckar
fordert die Bürger der Metropolregion auf, ihre ganz
persönlichen Sportlieblinge
für den Publikums-Award
des Sport-Awards RheinNeckar vorzuschlagen und
zu wählen.
Im ersten Schritt kann ab
sofort jedermann seinen
Vorschlag für den „Publikumsliebling“ einreichen.
Das geht online per vorgefertigtem Formular unter
http://sportawardrheinneckar.de/publikumsliebling.
Vorschlagen kann man dort
bis zum 30. September 2016
Sportlerinnen, Sportler und/
oder Trainer/-innen aus allen
Leistungs- und Altersklassen. Die eingereichten Vorschläge enthalten dabei noch
keine Wertung. Das öffentliche Voting findet ab dem 1.
Oktober auf der Homepage
www.sportawardheinneckar.
de und auf Facebook statt.
Unter allen Einsendern eines
Vorschlages findet eine Verlosung statt.
Triathlet Julian Beuchert beim Zieleinlauf eines Wettkampfes in Offenburg.
Foto: mb
Handball: Rhein-Neckar Löwen
Bruderduell im DHB-Pokal-Achtelfinale
Mannheim. (pm). Die RheinNeckar Löwen treffen im
Achtelfinale des DHB-Pokals
auf den Erstligaaufsteiger HC
Erlangen.
Damit kommt es auch zum
Duell der beiden spanischen
Zwillingsbrüder Gedeon und
Isaias Guardiola, die von 2012
bis 2014 beide das Trikot der
Löwen getragen haben und im
Jahr 2013 den EHF-Pokal mit
den Badenern gewannen. Während Abwehrchef Gedeon aus
der Mannschaft des Deutschen
Meisters nicht mehr wegzudenken ist, wechselte Linkshänder
Isaias im Jahr 2014 nach Dänemark und schloss sich vor der
SportAward Rhein-Neckar
Live dabei sein
Bei der Verleihung der SportAwards (in insgesamt acht
Kategorien) am 21. November in der Stadthalle Heidelberg mit Live-Entertainment
und großer Party kann jeder
live dabei sein. Alle Infos und
Tickets gibt es auf www.sportawardrheinneckar.de.
Vorschau:
Von 2012 bis 2014 trugen die Brüder Gedeon (links) und Isaias Guardiola gemeinsam das Trikot der Rhein-Neckar Löwen. Nun stehen sie sich erstmals als Gegner
auf der Platte gegenüber.
Fotos: Rhein-Neckar Löwen/HC Erlangen
laufenden Saison dem Erstligaaufsteiger aus Franken an. Im
kommenden Achtelfinale um
den DHB-Pokal treffen beide
erstmals wieder als Gegner auf-
einander. Mittlerweile ist auch
der Spieltermin fixiert. Anwurf
in der Arena Nürnberg ist am
Donnerstag, 27. Oktober, um
19 Uhr.
i
Fußball (Bezirksliga):
02.10., 15 Uhr: FC Union
Heilbronn - SC Ilsfeld
Handball (Württembergliga):
01.10., 20 Uhr: Neckarsulmer
Sport-Union - SF Schwaikheim
Eishockey (DEL2):
30.09., 20 Uhr: Heilbronner
Falken - EC Bad Nauheim
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Mitteilungsblatt Ravenstein • 30. September 2016 • Nr. 39
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Nürnberger Finanzdienstleisters UDI. Für sie gehe es um
Leistungen, die auch zeitlich
den individuellen Lebensinteressen gerecht werden. Oft gelte es, eine Erbschaft oder eine
ausbezahlte Lebensversicherungssumme anzulegen - das
Geld wollen die meisten weder
in eine Pflegeimmobilie stecken noch als Tagesgeld „versauern“ lassen. „Der Idealfall
ist eine Staffelung der Geldanlagen“, rät Hetz. Ein Teil sollte
schnell verfügbar sein, der Rest
müsste zeitlich und auch nach
Anlagenart und Risiko gestreut
werden - mit Wertpapierfonds
oder auch soliden Sachwertinvestments beispielsweise in
den Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien: „Zu Rentenbeginn ist das Geld dann
wieder frei und man kann sich
davon etwas Besonderes leisten oder dem Enkelkind Starthilfe geben.“
Das Rechtsanwalts- und Steuerbüro Werner betreut
Sie insbesondere in den Bereichen der Finanz- und
Lohnbuchhaltung, Jahresabschlüssen, Existenzgründung sowie der Unternehmensübergabe und
-nachfolge.
Private Steuererklärungen und laufende Beratung
gehören zu unserem Tagesgeschäft.
Ständige Fortbildung ermöglicht es uns, Sie
steuerlich immer im Rahmen der aktuellsten Rechtsprechung zu beraten.
Ergänzend kommen bei uns die sonstigen rechtlichen Aspekte nicht zu kurz. Durch unsere Rechtsanwaltskanzlei werden auch rechtliche Fragen, sei
es zum Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht und Erbrecht sowie zu sonstigen Rechtsgebieten kompetent beantwortet.
Rechtsanwalt Werner ist Fachanwalt für Steuerrecht, Familienrecht, Versicherungsrecht, Inhaber
des Fortbildungszertifikates der Bundesrechtsanwaltskammer und hat im Jahr 2016 im Rahmen
eines Postgraduiertenstudienganges den Abschluss
eines Legum Magister (Versicherungsrecht) erlangt.
Qualität durch Fortbildung
Fortbildungszertifikat
verliehen durch die Bundesrechtsanwaltskammer
Grafik: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe
(djd). In fast allen Industrieländern setzte Mitte der
fünfziger Jahre ein einzigartiger Babyboom ein. Auch in
Deutschland wurden nie wieder so viele Kinder geboren wie
in den Jahren zwischen 1955
und 1965. Ihren Höhepunkt
erreichten die Geburtenzahlen
1964 mit heute 1,36 Millionen.
Nun sind die Babyboomer
jenseits der 50, man nennt sie
„Best Ager“ oder auch „Smart
Ager“ - und mit einem Nettovermögen von schätzungsweise drei Billionen Euro ist diese
Altersgruppe die am meisten
umworbene Zielgruppe für
Anbieter von Kapitalanlagen.
„Die meisten der jungen Alten
stehen noch immer mitten im
Berufsleben, wollen und sollen
jetzt rentabel und sinnvoll anlegen und bleiben ihrer Bank
nicht mehr unbedingt treu“,
erklärt Georg Hetz, Geschäftsführer des unabhängigen
Foto: djd/UDI/ACN
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Mitteilungsblatt
Ravenstein
• 30.September
September2016
2016•• Nr.
Nr. 39
39
Mitteilungsblatt
Ravenstein
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Quelle: Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 4/2014 B
Glück der kleinen Dinge
Mit zunehmendem Alter wissen Menschen das Glück der
kleinen Dinge zu schätzen.
Jüngere Menschen dagegen
brauchen
außerordentliche
Ereignisse, die sie glücklich
machen, wie zum Beispiel Reisen in exotische Länder. Ältere Teilnehmer beziehen ihre
Zufriedenheit häufiger aus
alltäglichen
Begebenheiten,
etwa dem Zusammensein mit
Enkelkindern, berichtet die
„Apotheken Umschau“ unter
Berufung auf eine US-amerikanische Studie. Die Schlussfolgerung der Wissenschaftler:
Junge Menschen leben zukunftsorientiert und suchen
nach Erlebnissen, die das
Vorwärtsschreiten markieren.
Ältere wissen, wo sie stehen,
und genießen das Glück des
Augenblicks.
Foto: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand
Genussvolle Ausflüge im „RadSüden“
(djd/red). Ein attraktives Ziel
für Radbegeisterte ist zum
Beispiel das nördliche BadenWürttemberg. Vom Lieblichen
Taubertal bis zum Rhein und
von Heidelberg bis Stuttgart
locken
abwechslungsreiche
Landschaften und eine Fülle
an gut ausgebauten Radwegen,
die alle ihre Reize haben. Ausflüge können von vielen Orten – etwa Bad Mergentheim,
Künzelsau, Heilbronn oder
Schwäbisch Hall – aus gestartet
werden.
Das Radtourismusportal unter
www.RadSüden.de stellt alle
Möglichkeiten
ausführlich
vor. Wer zum Beispiel entlang
des Neckartal-Radwegs zwischen Neckargemünd und Bad
Wimpfen unterwegs ist, kann
sich auf reizvolle Landschaften
und eine Fülle an sehenswerten
Burgen und Schlössern freuen.
Genießertipp: Im Herbst während der Apfelernte lassen sich
bei vielen Gastronomen leckere Apfelgerichte oder ein Gläschen Most genießen.
Foto: iStock/Thinkstock
Überdosis bei Multivitaminpräparaten?
(djd/red). Bei Nahrungsergänzungsmitteln aus der Apotheke
ist der Sicherheitsbereich bei
sachgerechter
Verwendung
breit. Selbst wenn sich der
Verwender bereits über die
herkömmliche Ernährung voll
mit Vitaminen versorgt hätte,
würde die zusätzliche Einnahme für ihn kein Risiko darstel-
len. Bei einseitiger Ernährung
und in speziellen Lebenssituationen wie etwa den Wechseljahren, im Alter, in Stillzeiten
oder in Phasen mit erhöhtem
Stress oder starken körperlichen Anforderungen können
Multivitaminpräparate sinnvoll sein.
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Mitteilungsblatt Ravenstein
Ravenstein•• 30.
30. September
Mitteilungsblatt
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