aktuell 3/16 Herbst 2016 Inhalt Aus der Geschäftsstelle Niederländische Gesundheitsministerin würdigt Arbeit der GDEKK | 2 Labor-Expertenkreis nimmt seine Arbeit auf | 3 GDEKK-Vergabeexperte auf Einladung der EU in Brüssel | 4 Abschluss des Standardisierungsprojekts Lagerungssysteme | 5 Fortsetzung der GDEKK-Hygienekampagne mit hoher Beteiligung | 6 Standardisiertes Stammdatenmanagement | 7 Akademiefachseminar „Medical-Produkte“ nahezu ausgebucht | 8 Webseite der GDEKK auch auf Niederländisch und Englisch | 8 Nächste Ausgabe der „emptio salveo“ erscheint am 17. Oktober | 9 Aus den Mitgliedshäusern 3/16 Klinikum Niederlausitz, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK), Universitätsmedizin Mannheim, Kliniken der Stadt Köln, Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, Oberhavel Kliniken, Klinikum Friedrichshafen, Klinikum Leverkusen, Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Klinikum Wilhelmshaven, Klinikum Nürnberg, Klinikum Dessau, St. Bernward Krankenhaus, Robert-Bosch-Krankenhaus, Elisabeth Klinikum Schmalkalden, Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau, Klinikum St. Georg Leipzig, Klinikum Bad Salzungen | 10 – 14 Spektrum Top-Themen, Filmtipps, Kurzmeldungen, Studien, Linktipps, Lese tipps, Termine, Seminare, Die gute Idee zum Schluss | 15 – 18 Impressum | 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Edith Schippers Niederländische Ministerin für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport In einer Stellungnahme der niederländischen Ministerin für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport, Edith Schippers, wird die Mitgliedschaft der niederländischen Universitätskliniken in der GDEKK als wichtiger Beitrag gewertet, die Einkaufsposition der Krankenhäuser in den Niederlanden zu stärken. Bezüglich der Anfrage eines Mitglieds der „Zweiten Kammer der Generalstaaten“,einer Kammer des niederländischen Parlaments,befasste sich die Ministerin mit Maßnahmen zur Kostensenkung, Markttransparenz und Optimierung von Einkaufsprozessen in der Krankenhauslandschaft der Niederlande. Dabei würdigte Edith Schippers insbesondere grenzüberschreitende Initiativen wie sie beispielsweise in der Kooperation mit der GDEKK zum Ausdruck kommen. Seit Mai dieses Jahres sind alle Universitätskliniken der Niederlande Mitglied in der GDEKK. Der Entscheidung für eine Mitgliedschaft vorausgegangen war ein umfangreicher Vergleich der großen deutschen Einkaufsgemeinschaften. Für die Arbeit in den Niederlanden hat die GDEKK ein eigenes Team zusammengestellt. Derzeit laufen auf die Niederlande bezogene Analysen auf Warengruppenebene und die Anbindung verschiedener Abteilungen der neuen Mitglieder an einheitliche Transaktionsund Interaktionsplattformen. Neben intensiven Gesprächen mit wichtigen Partnern auf Seiten der Industrie und dem Abschluss diverser Rahmenverträge sind des Weiteren gemeinsame Ausschreibungen in Vorbereitung. Mit ihrer Mitgliedschaft in der GDEKK haben die niederländischen Universitätskliniken auch die Zusammenarbeit untereinander intensiviert. Bezogen auf den grenzüberschreitewnden Austausch ergeben sich für die deutschen Mitglieder gleichfalls interessante Perspektiven. So wurden bereits erste Rahmenverträge mit Unternehmen abgeschlossen, die bislang auf dem deutschen Markt noch nicht aktiv waren. Die acht niederländischen Universitätskliniken im Überblick Foto: UMCG Groningen Foto: Rijkhsoverheid NL Niederländische Gesundheitsministerin würdigt Arbeit der GDEKK Die Universitätsklinik Groningen (UMCG) ist bereits seit August 2015 Mitglied in der GDEKK 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Andre Weinberg Strategischer Einkauf Bereich Labordiagnostik Mobil: 0172/943 87 03 Mail: [email protected] Mit über 20 Teilnehmern aus den Mitgliedshäusern der GDEKK erfolgte am 9. September unter der Leitung von Andre Weinberg in Köln der Startschuss für den neuen Expertenkreis Labor. Da sich gemäß interner Auswertungen das Netto-Umsatzvolumen der deutschen Mitgliedskliniken in den verschiedenen Methodenfeldern des Bereichs Labordiagnostik auf insgesamt über 90 Millionen Euro beläuft, zeichnen sich durch gemeinsame Initiativen eine Reihe wirtschaftlich höchst erfolgversprechender Perspektiven ab. Übergreifende Zielsetzung der künftigen Arbeit sind eine Standardisierung von medizinischen Bedarfsartikeln, die Erhöhung von Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung im jeweiligen Methodenfeld, eine Harmonisierung der Konditionen sowie eine zielgerichtete Lieferantenstraffung. Schwerpunkte liegen zunächst in den Bereichen Point-Of-Care-Diagnostik, PCR-Molekularbiologie und Mikrobiologie. Für Fragen und weitere Informationen steht Andre Weinberg jederzeit gern zur Verfügung. Auf Basis erfolgreich durchgeführter Projekte auf Hausebene portraitierte Andre Weinberg den vielschichtigen Mehrwert, der durch verbundweite Maßnahmen und daraus entstehende Synergien erschlossen werden kann – bis hin zur Erstellung von Leistungsverzeichnissen und der Abwicklung gemeinsamer Ausschreibungen. Foto: Pixabay Foto: Christoph Seelbach Labor-Expertenkreis nimmt seine Arbeit auf 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle GDEKK-Vergabeexperte Peter Schlosser auf Einladung der EU in Brüssel Foto: Peter Schlosser Dabei widmete sich Peter Schlosser am Vormittag zunächst einem Portrait der nationalen gemeinsamen Ausschreibungen für die Mitglieder der GDEKK, am Nachmittag dann den grenzüberschreitenden GDEKK-Ausschreibungen für Mitglieder aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Während Peter Schlosser im Rahmen seines ersten Vortrags über die strukturierten Prozesse und vielfältigen Effekte verbundweiter GDEKK-Ausschreibungen in Deutschland berichtete, befasste er sich im späteren zweiten Teil speziell mit aktuellen Hindernissen einer grenzüberschreitenden Beschaffung. Dabei ging es zum einen um die länderspezifisch unterschiedliche und teils hochkomplexe Rechtslage und zum anderen um unterschiedliche Reaktionen auf Seiten der Industrie. Mögliche Ursachen dafür erkennt Schlosser in den teils erheblichen Preisunterschieden innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten sowie in der dezentralen Struktur der Anbieter. Eine weitere wichtige Rolle spielen die verschiedene Finanzierungsmodelle der Gesundheitsfürsorge in den Staaten und somit auch die verschiedenartige Erlössituation in den Krankenhäusern. Neben Peter Schlosser beteiligten sich viele weitere Vergabeexperten aus ganz Europa an einem höchst aufschlussreichen Erfahrungsaustausch rund um individuelle Erfahrungen, Erkenntnisse, Strategien und Perspektiven öffentlicher Ausschreibungen im Gesundheitswesen. Foto: Tobias Vollmer Gleich zwei Vorträge vor der EU-Generaldirektion „Binnenmarkt, Unternehmertum und KMU“ hielt Rechtsanwalt Peter Schlosser, Leiter des GDEKK-Kompetenzzentrums für Ausschreibungen und Vergabeverfahren, am 19. September anlässlich eines internationalen Treffens von Ausschreibungsexperten im Gesundheitswesen. RA Peter Schlosser Leiter des GDEKKKompetenzzentrums Ausschreibungen und Vergabeverfahren Weitere Auskünfte und Informationen erteilt das GDEKK-Kompetenzzentrum jederzeit gern per Mail ([email protected]). 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Ralf Oyen Leiter des Projekts Lagerungssysteme Mobil: 0170/ 708 33 08 Mail: [email protected] In Vorbereitung einer verbundweiten Ausschreibung hat der Standardisierungszirkel „Lagerungssysteme“ unter Leitung von Ralf Oyen Ende Juli seine Ergebnisse vorgelegt. Vorgestellt wurde dabei ein Handlungsleitfaden mit verschiedenen Checklisten zur Bewertung der hausindividuell eingesetzten Lagerungshilfsmittel. Im Mittelpunkt des Leitfadens stehen die Identifikation von Risikopatienten und -bereichen, die Bestandsaufnahme bezüglich Lagerungshilfsmitteln sowie hinsichtlich der Krankenhausmatratzen und speziellen Dekubitusprophylaxe- und DekubitustherapieMatratzensystemen. Der Handlungsleitfaden enthält auch eine Empfehlung, die erfassten und eingesetzten Lagerungshilfsmittel in einen strukturierten Ordnungsrahmen zu übertragen. Der Ordnungsrahmen ermöglicht es den Kliniken, auf den Einsatz von Lagerungssystemen aktiv Einfluss zu nehmen. Erarbeitet wurden die Handlungsempfehlungen des Leitfadens vom Foto: GDEKK Foto: privat Abschluss des Standardisierungsprojekts Lagerungssysteme Projekt-Kernteam, das sich aus verantwortlichen Mitarbeitern aus insgesamt sieben Mitgliedshäusern zusammensetzt. Ein weiterer Fokus der Ergebnispräsentation, die auf hohe Resonanz seitens der Mitglieder gestoßen ist, lag auf der Diskussion und finalen Abstimmung eines strukturierten Kriterienkatalog – als Basis einer gemeinschaftlichen Ausschreibung, durch die nach Überzeugung des Projektteams signifikante Einsparungen zu erwarten sind. Für weitere Informationen steht Ralf Oyen allen Mitgliedern jederzeit gern zur Verfügung. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Fortsetzung der GDEKKHygienekampagne mit hoher Beteiligung Nach dem Start der Hygienekampagne zu Jahresbeginn und vielen begleitenden Initiativen – wie dem Hygiene-Expertenkreis – fand Ende August in Fulda ein zweites deutschlandweites Treffen statt. Foto: GDEKK Foto: GDEKK Rund 50 Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der GDEKK, Hygienefachkräfte, Ärzte, Klinikapotheker und Einkäufer, widmeten sich zwei Tage lang diversen informativen Hygieneaspekten. Dr. Ron Hendrix gab aufschlussreiche Einblicke zum Infektionsmanagement in den Niederlanden Dr. Hans-Dieter Kober präsentierte die DesinfektionsmittelTransparenzliste der GDEKK Wichtige Themen waren dabei das Infektionsmanagement in den Niederlanden, die Aufbereitung von Einmalprodukten, Methoden der Flächendesinfektion, das MRE-Screening, die DesinfektionsmittelTransparenzliste der GDEKK und vieles andere mehr. Ein ausführlicher Bericht über die jüngste Hygiene-Veranstaltung erscheint in der kommenden Ausgabe der „emptio salveo“, die am 17. Oktober erscheint. Künftige Maßnahmen der GDEKK-Hygienekampagne zielen auf eine Standardisierung, Sortimentsoptimierung und gebündelte Beschaffung von Volumenartikeln für den Bereich Hygiene. Außerdem soll eine Plattform zum Informationsaustausch und für Fragestellungen zu den verschiedenen Disziplinen im Bereich Hygiene geschaffen werden. Für weitere Informationen stehen Dr. Hans-Dieter Kober (pharma-info@ gdekk.de) oder Daniel Müller-Varain ([email protected]) jederzeit gerne zur Verfügung. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Standardisiertes Stammdatenmanagement zur optimierten Datensteuerung Das vom Arbeitskreis „E-Standards der Einkaufsgemeinschaften“ entwickelte Projekt „Standardisiertes Stammdatenmanagement“ wird derzeit im Rahmen einer übergreifenden Kooperation verschiedener Beschaffungsinstitutionen in Deutschland umgesetzt. Neben der GDEKK sind daran folgende Organisationen beteiligt: P.E.G eG, Comparatio Health GmbH, AGKAMED GmbH, Clinicpartner eG, EK-UNICO GmbH und Prospitalia GmbH. Die Lösung soll die beteiligten Akteure an Beschaffungsprozessen durch regelmäßige Datenlieferungen an ein Portal, die Nutzung einer einheitlichen Datenstruktur sowie vereinfachte Weiterübertragung und Abbildung in nachfolgenden Systemen bei der Steuerung der Lieferantenund Produktdaten unterstützen. Das Ziel: eine durchgängige, qualitativ hochwertige Aufbereitung aller Lieferanten- und Produktstammdaten, die Zeit und Kosten spart. Die Kooperation der beteiligten Einkaufsorganisationen stellt mit dem standardisierten Stammdatenmanagement entscheidende Weichen für eine durchgängige Digitalisierung des Beschaffungswesens und aller darauf basierenden bzw. damit verbundenen Prozesse. Für weitere Informationen steht Alexander Ulmer ([email protected]) gern zur Verfügung Foto: Pixabay Ein einheitlicher Stammdatenpool deutscher Beschaffungsinstitutionen im Gesundheitswesen soll eine bessere Steuerung der Lieferanten- und Produktdaten zwischen der Industrie und den Einrichtungen sicherstellen. Die GDEKK kooperiert dabei mit sechs weiteren Einkaufsgemeinschaften. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Akademiefachseminar „Medical-Produkte“ nahezu ausgebucht Das „Bildungsnetz Krankenhaus“, die Akademie der GDEKK, startet im November unter Leitung von Prof. Dr. Karsten Güldner das gänzlich neue Akademiefachseminar Medical-Produkte. Der Fokus des Angebots liegt auf Technologie, Einsatz und Anwendung verschiedener Produkte in ausgewählten Bereichen. Derzeit sind bei der Akademie der GDEKK aus den Mitgliedshäusern bereits so viele Anmeldungen für die neue Seminarreihe eingegangen, dass mit nur einer Ausnahme alle Module ausgebucht sind. Webseite der GDEKK auch auf Niederländisch und Englisch Um den grenzüberschreitenden Initiativen der GDEKK auch in punkto Kommunikation Rechnung zu tragen, ist die Internetseite der Genossenschaft in Kürze auch auf Niederländisch und Englisch verfügbar. Damit reagiert die GDEKK auf das aktuell sehr hohe Informationsinteresse von Online-Besuchern aus dem Ausland. Anwählbar werden die Fremdsprachenversionen der GDEKK-Internetseite über Flaggensymbole in der Hauptnavigationsleiste. Für das Modul III, das sich vom 19. bis 21.9.2017 in Leipzig mit den Produktbereichen Gynäkologie, Urologie und Dialyse befasst, sind derzeit noch wenige Restplätze verfügbar. 2018 wird die begehrte Seminarreihe voraussichtlich ein weiteres Mal angeboten. Für Anmeldungen und weitere Informationen steht Steffen Gruber von der Akademie der GDEKK ([email protected]) gerne zur Verfügung. Erreichbar ist die Homepage über die Internetadressen: www.gdekk.de www.gdekk.eu www.gdekk.com www.gdekk.org 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus der Geschäftsstelle Nächste Ausgabe der „emptio salveo“ erscheint am 17. Oktober Die kommende Ausgabe des GDEKK-Mitgliedermagazins befasst sich unter anderem ausführlich mit den Ergebnissen der diesjährigen Mitgliederbefragung, aus der eine Reihe herausragender Bewertungen hervorgegangen sind wie beispielsweise die besonders hohe Weiterempfehlungsbereitschaft seitens der Mitglieder. Andere Schwerpunkte des Magazins sind die GDEKK-Hygienekampagne, das entstehende Labor-Netzwerk unter dem Dach der Genossenschaft und ein Rückblick auf das letzte Fachsymposium VERGABE 2016+. Der Gastbeitrag befasst sich diesmal mit Auswirkungen des Krankenhausstrukturgesetzes auf den Einkauf. Verfügbar ist die „emptio salveo“ als PDF auf der Homepage der GDEKK, kostenfreie Versandexemplare können per Mail an [email protected] bestellt werden. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus den Mitgliedshäusern C arl - T hiem - K linikum C ottbus ( C T K ) Neuer Vorsitzender des CTK-Aufsichtsrats K linikum N iederlausitz Uwe Böttcher als weiterer Geschäftsführer bestellt Uwe Böttcher (42, r.) ist zum weiteren Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH bestellt worden. Er führt nun gemeinsam mit Hendrik Karpinski (53, l.) die Geschäfte der beiden Krankenhausstandorte in Senftenberg und Lauchhammer. Beide Geschäftsführer sind seit über zehn Jahren im Klinikum Niederlausitz in Leitungsfunktionen tätig. Hendrik Karpinski ist seit 2000 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lauchhammer. Im Juni 2002 hat er damals gemeinsam mit Simone Weber-Karpinski die Geschäftsleitung des Klinikums übernommen. Weber-Karpinski ist 2013 als Geschäftsführerin in die Klinikum Campus GmbH und Klinikum Campus Service GmbH gewechselt. Uwe Böttcher ist seit 2002 im Klinikum Dr. Markus Niggemann (38) ist zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH gewählt worden. Der Beigeordnete und Leiter des Geschäftsbereichs Finanz- und Verwaltungsmanagement bei der Stadtverwaltung Cottbus ist bereits seit Anfang des Jahres Mitglied im Aufsichtsrat: www.ctk.de Neuer Leiter Finanzen und Controlling Seit dem 1. August ist Peter Pfaffenberger neuer Leiter Finanzen und Controlling am CTK. Er war seit Oktober 1993 im St. Josefs-Hospital in Wiesbaden tätig, zuletzt als stellvertretender Geschäftsführer und Leiter des Rechnungswesens: www.ctk.de Neuer Abteilungsleiter Technik Zum 1. August hat Diplom-Ingenieur (FH) Ralf Klemme (50) beschäftigt. Seit 2003 ist er Prokurist der Klinikum Niederlausitz GmbH und wurde 2004 Leiter seine Tätigkeit als Leiter der Abteilung Technik aufgenommen. des Bereichs Wirtschaft und Recht. Seit der Gründung des Gesundheitszentrums Calau im Er war zuletzt als technischer Leiter im Klinikum Bielefeld tätig: Februar 2010 und des Gesundheitszentrums Niederlausitz im Dezember 2010 als Tochterun- www.ctk.de ternehmen leitet er diese als Geschäftsführer: www.klinikum-niederlausitz.de Neuer Chefarzt für Augenklinik Mit Dr. Wondwossen Kabtimer (50) begrüßte das Carl- Thiem-Klinikum Anfang September den neuen Chefarzt der Augenklinik. Der Äthiopier war zuletzt am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt als Leitender Oberarzt der Augenklinik tätig: www.ctk.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus den Mitgliedshäusern U niversitätsmedizin M annheim Neuer Direktor der Neurologischen Klinik Seit 1. September ist Prof. Michael Platten Direktor der Neurologi- schen Klinik an der Universitätsmedizin Mannheim und zugleich Inhaber K linikum A schaffenburg - A lzenau Neuer erster Mann im Alzenauer Krankenhaus des Lehrstuhls für Neurologie der Medizinischen Fakultät Mannheim an der Universität Heidelberg: www.umm.de Nach 38 Jahren im Krankenhaus Alzenau tauschte der langjährige Verwaltungsleiter Martin 1. Juli seinen Bürostuhl gegen den Ruhestandsessel. Neuer K liniken der S tadt K öln Neuer Chefarzt der Neurochirurgie Prof. Makoto Nakamura (44) ist neuer Chefarzt der Neurochirurgie im Krankenhaus Merheim der Kliniken Köln. Er nahm zum 1. Juli seine Arbeit auf: www.kliniken-koeln.de Kohl (l.), am Standortleiter und damit Kohls Nachfolger wurde David Hock (r.). Er hatte 2011 nach dem Studium seine Arbeit als Fachbereichsleiter Wirtschaftsabteilung und Einkauf im Kreiskrankenhaus Alzenau-Wasserlos aufgenommen. Seit Juli ist Hock nun kaufmännischer Standortleiter Alzenau und Leiter der Wirtschaftsabteilung im Gesamtklinikum Aschaffenburg-Alzenau. In seine Zuständigkeit fallen die Zentralsterilisationen, die Krankenhausküchen, logistische Bereiche und die Klinikwäscherei in Aschaffenburg: www.klinikum-aschaffenburg.de Bedeutende Ehrung für Merheimer Intensivmediziner PD Christian Karagiannidis hat den Forschungspreis „Intensivmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Internisti- O berhavel K liniken / K linik O ranienburg Neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie sche Intensivmedizin und Notfallmedizin erhalten. Ausgezeich- Seit 1. September ist Dr. Michael Erb neuer Chefarzt der Abteilung net wurde seine Arbeit zu Ergebnissen des Einsatzes von Herz- für Gefäßchirurgie der Oberhavel Kliniken, die am Klinikum Oranienburg und Lungenersatzverfahren: www.kliniken-koeln.de angesiedelt ist: www.oberhavel-kliniken.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus den Mitgliedshäusern K linikum F riedrichshafen Neuer Leiter der Krankenhaus-Apotheke Die Apotheke des Klinikums Friedrichshafen versorgt nicht nur die Stationen und Funktionsbereiche des Hauses, sondern beliefert 19 weitere S tiftung H ospital zum H eiligen G eist Kliniken (mit zirka 4600 Betten) sowie drei Rettungsdienste mit Arzneimit- Neue Chefärztin für Thoraxchirurgie neuen Leiter. www.klinikum-friedrichshafen.de ber Chefärztin der neu gegründeten Klinik für Thoraxchirurgie am Kran- teln. Seit Ende Juli hat die Apotheke mit Christian Vilzmann einen Neuer Zentrumsdirektor Dr. Stefanie Veit, Fachärztin für Thoraxchirurgie, ist seit 1. Septemkenhaus Nordwest: www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie des „Medizin Campus Bodensee“ (MCB) hat einen neuen Zentrumsdirektor und Chefarzt gefunden: Neuer Ärztlicher Direktor Klinikdirektor der Univ.-Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Ärztlichen Direktors am Krankenhaus Nordwest übernommen. Hunfeld Prof. Volker Wenzel ist gegenwärtig noch stellvertretender Prof. Klaus-Peter Hunfeld hat Mitte August die Aufgaben des der Medizinischen Universität Innsbruck und wird seine neue Aufgabe am Bodensee Anfang tritt die Nachfolge von Prof. Uta Meyding-Lamadé an, die nach dreijäh- Oktober übernehmen: www.klinikum-friedrichshafen.de riger Amtszeit die Ärztliche Leitung turnusmäßig an ihren Nachfolger übergeben hat: www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de Prof. Duchmann im Amt bestätigt K linikum L everkusen Dr. Utz Krug zum Professor ernannt Bereits am 12. Juli hat die Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Dr. Utz Krug für seine „herausragende klinische und wissenschaftliche Arbeit“ die Bezeichnung „außerplan- Prof. Rainer Duchmann ist für drei weitere Jahre als Ärztlicher Direktor am Hospital zum Heiligen Geist bestätigt worden. Unterstützt wird er durch den stellvertretenden Ärztlichen Direktor Dr. Wolfgang Merkle, Chefarzt der Klinik für Psychosomatik: www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de mäßiger Professor“ verliehen. Krug leitet als Chefarzt die Medizinische Klinik 3 im Klinikum Leverkusen mit den Schwerpunkten Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Spezielle Schmerztherapie: www.klinikum-lev.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus den Mitgliedshäusern K linikum W ilhelmshaven Neue Geschäftsführende Direktorin PD Alexandra König hat zum 1. September als Geschäftsführende Direktorin die Leitung des Chirurgischen Zentrums für Allgemein-, Viszeral- sowie Gefäß- und Thoraxchirurgie im Klinikum Wilhelmshaven übernommen: www.klinikum-whv.de K linikum D essau Zwei neue Chefärzte Zwei neue Chefärzte haben im Juli ihre Arbeit im Klinikum aufgenommen: Prof. Kai Goldmann leitet nun die Klinik für Anästhesiologie, Dr. Michael Kopp die neue Klinik für Geriatrie: www.klinikum-whv.de Klinikum erweitert chirurgisches Spektrum Am Städtischen Klinikum Dessau ist der Fachbereich Chirurgie seit September in zwei Kliniken aufgeteilt: Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie steht unter Leitung von Chefarzt Prof. Peter Würl (l.). Prof. Helmut Zühlke (r.) hat die Führung der Klinik für Gefäß- und Endovaskuläre Chirurgie/Phlebologie übernommen: www.klinikum-dessau.de K linikum N ürnberg Neuer Chefarzt der Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche S t. B ernward K rankenhaus Die Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche des Klinikums Neuer Chefarzt für die Kinderklinik Fusch die Leitung von Oberärztin Dr. Kathrin Rosenthal übernommen: mit Prof. Sylvia Glüer die Kinderklinik am St. Bernward Nürnberg hat einen neuen Chefarzt: Am 1. Juli hat Prof. www.klinikum-nuernberg.de Christoph Dr. Alexander Beider (Mitte) leitet künftig gemeinsam Krankenhaus in Hildesheim. Er folgt auf Dr. Achim-Peter Neubauer, der in den Ruhestand gegangen ist: www.bernward-khs.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Aus den Mitgliedshäusern R obert- B osch - K rankenhaus Neuer Chefarzt Seit 1. Juli ist Prof. Jörg G. Albert Chefarzt am Robert-Bosch- Krankenhaus in Stuttgart. Er trat die Nachfolge als Leiter der Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie von Prof. Eduard F. Stange an, der nach 16 Jahren auf dieser Position in den Ruhestand K linikum S t. G eorg L eipzig gegangen ist: www.rbk.de Neuer Chefarzt für HNO-Heilkunde Die Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (HNO) im Klinikum St. Georg E lisabeth K linikum S chmalkalden Neuer Chefarzt begrüßte zum 1. September Dr. Andreas Boehm als neuen Chef- arzt. Er löste den bisherigen Leiter Prof. Eberhard F. Meister ab, der in Seit 1. August verstärkt Michael den Ruhestand geht: www.sanktgeorg.de Kaiser als Chefarzt das Team der Klinik für Anästhesie, Intensivtherapie und Palliativmedizin. Er ist Nachfolger von Jörg Fierlings, der seit 1. Juni die Notaufnahme leitet und damit die Erstversorgung des Schmalkalder Klinikums zentral verantwortet: www.elisabeth-klinikum.de Neuer Chefarzt für Kardiologie K rankenhaus G mb H L andkreis W eilheim - S chongau Neuer Chef der Klinik für Gefäßund Endovaskularchirurgie Zum 1. August hat Dr. K linikum B ad S alzungen Zum 1. Juli hat Dr. Helge Ulrich Simon seine Tätigkeit als Chefarzt der Kardiologie am Klinikum Bad Salzungen aufgenommen. Das ist ein nächster Schritt zur Umstrukturierung der Klinik für Innere Medizin: www.klinikum-badsalzungen.de Peter Baumann (2.v.l.) die Position des Chefarztes in der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie in der Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau übernommen: www.gesundheitsversorger2020.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Spektrum TOP-THEMEN Entlastung für Kliniken: Zehn Prozent weniger Dokumentation für die externe Qualitätssicherung nach QSKH-RL ab 2017 Neue Krankenhausplanung: IQTiG legt ersten Bericht vor und erntet Kritik IT-Bereich. Bei den großen Häusern mit über 1.000 Betten steht dieser Schritt sogar bei jeder dritten Klinik an. Das sind Ergebnisse der Studie „Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft“ von Rochus Mummert Healthcare Consulting: www.rochusmummert.com Die Dokumentation für die externe Qualitätssicherung soll merklich reduziert werden. Dazu wird in einem ersten Schritt die Menge der zu dokumentierenden Daten im Erfassungsjahr 2017 um zehn Prozent reduziert. Gegenüber 2016 fallen insgesamt 214 Datenfelder weg. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) auf Initiative des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) hin beschlossen: www.iqtig.org Studie: Fundraising als unterschätzte Geldquelle für Kliniken Fundraising ist für Krankenhäuser ein Erfolgsmodell: Bereits über 60% aller deutschen Kliniken werben erfolgreich Spenden ein. Und das Engagement in dem Bereich wird weiter wachsen. Das belegt die zweite Studie zum Thema „Fundraising in Krankenhäusern“ des Deutschen Fundraising Verbands und von Roland Berger. Über drei Viertel aller Kliniken planen, Fundraising in Zukunft im eigenen Haus zu etablieren oder weiter zu professionalisieren. Mit welchen Mitteln dies erfolgt, legt die Untersuchung offen: www.fundraisingverband.de In seinem „Vorbericht“ zu „Planungsrelevanten Qualitätsindikatoren“ hat das IQTiG Vorschläge zu einer qualitätsorientierten Krankenhausplanung erarbeitet, die das Konzept der stationären Qualitätssicherung in Deutschland deutlich verändern würden. Grundlage soll demnach künftig die „Patientengefährdung“ sein, anhand derer gemessen wird, ob die in einem Krankenhaus erbrachte Qualität nicht ausreichend ist: www.aerzteblatt.de Zahlreiche Verbände und Organisationen kritisieren das Papier als „dringend korrekturbedürftig“. Darunter die Bundesärztekammer und das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung: www.netzwerk-versorgungsforschung.de Hacker-Angriffe: Jedes vierte Krankenhaus will IT-Personal aufstocken Nach Cyber-Attacken auf die IT mehrerer Krankenhäuser Anfang des Jahres haben acht von zehn Kliniken ihre IT-Sicherheit überprüft oder tun dies in Kürze. Gut jedes zweite Krankenhaus plant Schulungen in diesem Bereich. Etwa jedes vierte erwägt personelle Verstärkung im Streit um Bericht des GKV-Spitzenver bandes zum „Hygienesonderprogramm“ Tun Krankenhäuser genug, um die Hygiene weiter zu verbessern? Darüber streiten die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der GKV-Spitzenverband anlässlich der Vorstellung des GKV-Berichts zum Hygieneförderprogramm. Die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Deutschlands sieht in der Untersuchung bei den Klinken Nachholbedarf: www.gkv-spitzenverband.de Die DKG wirft den Kassen dagegen vor, „die gesetzlichen Fördertatbestände nicht bzw. nur begrenzt anzuerkennen“: www.dkgev.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Spektrum KURZMELDUNGEN DKG kritisiert „Krankenhaussimulator“ des GKV-Spitzenverbandes: www.dkgev.de FILMTIPPS hr „defacto“: „Lebensgefährliche Engpässe – Wenn Medikamente nicht lieferbar sind“: www.ardmediathek.de hr „hessenreporter“: „Die Kontrolleure: Keimfrei im Krankenhaus“: www.ardmediathek.de SWR „Zur Sache!“: Patienten greifen Ärzte und Pflegepersonal an: www.ardmediathek.de Gesetzliche Qualitätssicherung im Krankenhaus: IQTiG veröffentlicht aktualisierte Bundesauswertung 2015: www.iqtig.org Externe Qualitätssicherung im Krankenhaus: Berichte zum Strukturierten Dialog und zur Datenvalidierung beim IQTiG online: www.iqtig.org Destatis: 19,2 Millionen Patienten 2015 stationär im Krankenhaus behandelt: www.destatis.de Firmenübernahme: Fresenius kauft spanischen Klinikbetreiber Quironsalud: www.faz.net STUDIEN DKI-Analyse der Bettenauslastung in Nordrhein-Westfalen (Teil 1): Sekundäranalyse: www.dki.de DKI-Analyse der Bettenauslastung in Nordrhein-Westfalen (Teil 2): Auswirkungen von Bettensperrungen: www.dki.de Studie des IGES Instituts „Ambulantes Potenzial in der stationären Notfallversorgung“: www.iges.com CRHIM-Studie „Hospital of the Future: A new Role for leading Hospitals in Europe”: www.accenture.com Bundeskabinett beschließt Entwurf eines „GeUniversitätsmedizin Mannheim: Studie zum setzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Hochbeund psychosomatische Leistungen“ (Psych- tagten: www.umm.de VVG): www.bmg.bund.de Drittes Pflegestärkungsgesetz im Kabinett beschlossen: www.bmg.bund.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Spektrum LINKTIPPS Übersicht über die für 2016 gültigen Landesbasisfallwerte in den einzelnen Bundesländern (Stand 15. Juli): www.aok-gesundheitspartner.de Medical Tourism Index (MTI Index) 2016: www.healthcareresearchcenter.org Ärzteatlas 2016 – Daten zur Versorgungsdichte von Vertragsärzten: www.wido.de „Handelsblatt“-Special „Digital Health“ (Auswirkungen der Digitalisierung auf Patienten, Ärzte, Kliniken, Unternehmen): www.handelsblatt.com Bürger-Website „ThemenCheck Medizin“ des IQWiG: www.themencheck-medizin.iqwig.de Drogen- und Suchtbericht 2016: www.drogenbeauftragte.de Weißbuch Gelenkersatz: www.bvmed.de Barmer GEK Report Krankenhaus 2016: www.barmer-gek.de BMWi: Gesundheitswirtschaft: Fakten und Zahlen 2015: www.bmwi.de RWI-Materialien: „Die Zukunft der Pflege im Krankenhaus“: www.rwi-essen.de Global Nutrition Report 2016: http://ebrary.ifpri.org LESETIPPS BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz und IVKK-Geschäftsführer Uwe Alschner im kma-Streitgespräch über Krankenhausfinanzierung: www.bdpk.de Telemedizin: Die Online-Praxis DrEd legt sich mit der deutschen Ärzteschaft an: www.gruenderszene.de Apotheken: Das hässliche Milliardengeschäft mit Krebsmitteln: www.handelsblatt.com Neurochirurg Henry Marsh im Interview: „Chirurgie ist Bergsteigen für Feiglinge“: www.fr-online.de Resistente Bakterien: Koordinierter Kampf gegen Killerkeime: www.faz.net Bioelektronik: Google verbündet sich mit britischem Pharmakonzern: www.zeit.de Ständige Bedrohung: Wie sich Israel mit Erfolg gegen resistente Krankheitserreger wehrt: https://correctiv.org Berufschancen für Mediziner: Freie Wahl für junge Ärzte: www.faz.net Beatmungsfälle und Beatmungsdauer in deutschen Krankenhäusern: Eine Analyse von DRG-Anreizen und Entwicklungen in der Beatmungsmedizin: www.mig.tu-berlin.de Ein Herz für den Nächsten: Was Spanien in Sachen Organspende besser macht als der Rest Europas: www.tagesspiegel.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Herbst 2016 Spektrum SEMINARE DER GDEKK TERMINE Ergebnispräsentation Stentgraftprothesen – Gefäßprothesen 19. Oktober in Köln Start berufsbegleitender Studiengang Krankenhausmanagement 7. November in Leipzig Herbsttagung Medical 8./9. November in Fulda Generalversammlung 17./18. November in Bonn Pharma-Tagung 23./24. November in Fulda 5. Medizinforum der GDEKK 6. Dezember in Leipzig Aufgeführt sind nachfolgend ausschließlich Angebote mit derzeit noch verfügbaren Restplätzen. Nähere Informationen zu den Veranstal- D I E G U T E I D E E Z U M S C H L U S S tungen finden sich auf medii space. Dort sind auch weitere bereits ausgebuchte Seminare „Apothekenvisite“ verzeichnet, an denen eine Teilnahme ggf. über sorgt für die richtige Dosis Warteliste möglich ist. Wenn Chefarzt Prof. Christian Arnold auf Visite Strategischer u. operativer Einkauf incl. geht, begleitet ihn einmal pro Woche Ursula KoEinkaufskennzahlen (Seminar für Einkäufer vács, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie im Medicalbereich) und stellvertretende Leiterin der Häfler Kran5./6. Oktober in Köln kenhausapotheke. BWL für Diagnostik und Therapie 7. bis 11. November in Köln Mitarbeiter treffsicher auswählen 8./9. November in Köln Einkauf von Medizintechnik 17. November in Köln Ernährungstherapie für pflegerische und pharmazeutische Fachkräfte 2016 (Modul 2) 12. bis 16. Dezember in Leipzig Diese „Apothekenvisite“ gehört seit mehreren Jahren zum festen Programm in der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Endokrinologie und Diabetologie (Innere Medizin) am Klinikum Friedrichshafen und hat sich bewährt. Ziel ist eine individuell abgestimmte und wirksame Arzneimitteltherapie für jeden Patienten. www.klinikum-friedrichshafen.de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 aktuell 3/16 Impressum Herausgeber: 3/16 Gereonstraße 18 – 32, 50670 Köln Telefon: 02 21/34 03 99-0 Telefax: 02 21/34 03 99-50 [email protected] www.gdekk.de Registergericht: Amtsgericht Köln GnR 725 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Roman Lovenfosse-Gehrt Vorsitzender des Vorstandes: Dr. Stephan Articus Prokurist: Heribert Schlaus Erscheinungsdatum: 26. September 2016 Inhaltliche Verantwortung (V.i.S.d.P.): Heribert Schlaus Redaktion: Katy Walther, [email protected] Rolf Peter Klaus, [email protected] Gestaltung und technische Realisation: Designbüro Arne Leichert, Köln 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Herbst 2016
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