Foto: Allgemeine Zeitung mail: homepage: heft 1 saison 16/17 [email protected] tvuhandball.de GRUSSWORT von Jürgen Lühring: NEUE SAISON, NEUE TRIKOTS, NEUE TRAINER Über die Sommerpause hat sich einiges getan. Wir starten in die neue Saison 2016/2017 mit drei trainierten Herren- und zwei Damenteams und einer breiten Palette an Jugendmannschaften. Viele Trainer-, Spieler- und Sponsorengespräche haben es möglich gemacht, dass die TVU-Handballsparte ‘stabil’ in die Saison geht. Ein Dank gilt sowohl allen Spielern und Übungsleitern als auch allen ehrenamtlichen Funktionären, die in Ihrer Freizeit regelmäßig Vereinsarbeit leisten und damit den Ball im Spiel halten. ‘Für ein Überleben der Handballsparte war es bereits fünf vor zwölf’, so Jürgen Lühring.‘Neue Ideen und Impulse aus der eigenen Sparte signalisieren eine vielversprechende Aufbruchstimmung.’ Dank unserer drei Premium-Sponsoren kam es am 20.08.2016 zu einem offiziellen Fototermin. Sowohl der 1. Herren- als auch der 1. Damenmannschaft wurden neue Trikotsätze übergeben. Von links: Lars Borck, Bernd Kopp (Fa. Kopp), Tina Schwerter (1.Damen), Herbert Mendrizik (Trainer 1. Herren), Linus Dittberner (E-Jugend), Helge Schenk (Stadtwerke Uelzen), Mark Adam (Sparkasse Uelzen LüchowDannenberg), Henrik Löbens (1. Herren), Marco Linseisen WIR SAGEN NOCHMALS HERZLICH DANKESCHÖN „Herby“ zum Derby „Die Jungs wollen zeigen, was Sie können“, sagt der neue „Black Owls“Coach Herbert Mendrizik vor dem Saisonauftakt mit dem Derby gegen die SVT Salzwedel. Hinter der Mannschaft lägen zwei Monate intensive Vorbereitung und vor ihr die Herausforderung, ein neues Spielsystem zu verinnerlichen: „Wir wollen noch mehr auf eine stabile Deckung und auf Tempospiel setzen. Davon erhoffe ich mir viele leichte Tore“, sagt Herby. Dies werde allerdings noch ein wenig Zeit benötigen. Herby: "Wir brauchen jetzt den Wettkampf und dann wird es immer besser werden, die Spieler werden die Abläufe verinnerlichen." Fest neu im Team sind Torwart Tim-Oliver Petersen und Mittelmann Christian Lüder. Beide sieht Herby als wertvolle Ergänzung. Ansonsten ist die Mannschaft, aus der Henrik Löbens aufgrund seiner Erfahrung als "Kopf der Mannschaft" herausragt, weitestgehend unverändert. Für Herby auch der Grund, warum nicht mehr als der Klassenerhalt in der Landesliga angepeilt wird. "Wir haben gerade unser Pokalspiel gegen Clenze verloren, das muss man einfach sehen" - schließlich handele es sich bei dem Ligakonkurrenten ebenfalls nicht um ein Top-Team. “Salzwedel hingegen ist eine eingespielte und körperlich starke Mannschaft, die sich über Jahre im gesicherten Mittelfeld etabliert hat. Aus einer aggressiven Deckung heraus und mit viel Tempo, sollte es uns gelingen Salzwedel zu schlagen.” NEUE HANDBALLREGELN Der Mannschaft Beine machen Dennis Schüke hat kurz vor Saisonstart die Herren II übernommen Neu im Trainerteam beim TVU ist Dennis Schülke. Der 39-jährige Systemadministrator bezeichnet sich mit Fug und Recht als „Eigengewächs“, machte er seine ersten Handballschritte doch in unseren Jugendmannschaften. Im Erwachsenenbereich tummelte er sich vorwiegend in Ebstorf und Rosche, schnupperte aber auch Oberligaluft beim TV Neckargemünd (bei Heidelberg in BadenWürttemberg). Als A-Jugend-Trainer in Rosche hat er früher unter anderem bereits Enrico Atami, aber auch Jorg Lebsack und Tim-Oliver Petersen Beine gemacht. Und das ist auch das Stichwort für die Trainigsarbeit mit dem Unterbau der „Black Owls“: Zwar gelte es zunächst, so Dennis, die Schwierigkeit zu meistern, dass die zweite Mannschaft personell noch gar nicht geformt ist. Aber sobald der Kader sich sortiert habe solle ein Schwerpunkt der Trainingsarbeit sein, ein temporeiches Handballspiel vorzubereiten. Zu seiner Motivation, die Mannschaft kurz vor Saisonbeginn zu übernehmen, sagt Dennis: „Ich habe das Gefühl, dass beim TVU derzeit etwas Tolles, Neues, Ganzheitliches entsteht. Und dass dabei alle an einem Strang ziehen. Und ich finde es gut, wenn nicht jeder nur sein eigenes Süppchen kocht, sondern wenn man auch über den Tellerrand hinaus guckt.“ Und auch bezüglich des Saisonzieles hat der neue Coach eine klare Vorstellung: „Ganz einfach: Klassenerhalt!“ Niko Walther, Referent für Schiedsrichterausbildung Handball-Region SüdOst Niedersachsen e.V. und Spieler der 1. Herren, hat uns hier eine Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01. Juli 2016 verfasst: Die folgende Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01.Juli 2016 soll eine kurze Übersicht für alle am Spiel beteiligten Personen, Spieler, Trainer, Zuschauer, Zeitnehmer und Sekretär und Schiedsrichter sein, um das allgemeine Verständnis zu fördern und die allgemeine Akzeptanz zu erhöhen. Diese Zusammenfassung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dient nur dem allgemeinen Verständnis und nicht zu konkreten Ausbildungszwecken in der Regeltechnik. 1. Blaue Karte Wird gegen einen Spieler eine Disqualifikation mit Bericht ausgesprochen, zeigen die Schiedsrichter zur Information aller am Spiel beteiligten Personen zusätzlich zu der roten Karte eine blaue Karte. 2. Siebter Feldspieler Durch die Regeländerungen dürfen die Mannschaften jetzt mit sieben Feldspielern ohne Torwart agieren. Allen Feldspielern ist es wie bisher nicht erlaubt, den (eigenen) Torraum zu betreten. Verschaffen sich Spieler durch Betreten des Torraums einen Vorteil werden sie progressiv bestraft und das Spiel gemäß Spielsituation fortgesetzt. Muss eine Mannschaft einen Abwurf ausführen, muss wieder ein Torwart (auch ein Spieler mit Leibchen möglich) eingewechselt werden. Wird ein Wurf auf das leere Tor regelwidrig verhindert oder ein Torwurf im Torraum durch eine Feldspieler abgewehrt, ist auf 7m-Wurf zu entscheiden. Die Regelung mit einem siebten Feldspieler und Leibchen, der auch als Torwart agieren darf, bleibt weiterhin bestehen. 3. Letzten 30 Sekunden Wird in den letzten 30 Sekunden der regulären Spielzeit oder in den letzten 30 Sekunden der Verlängerungen eine klare Torgelegenheit verhindert oder die Möglichkeit in eine Torwurfsituation zu kommen genommen, wird der verursachende Spieler ohne Bericht disqualifiziert und der gegnerischen Mannschaft ein 7m-Strafwurf zugesprochen. Beispiele für die Verhinderung einer Torwurfsituation, sind die Behinderung bei der Ausführung von formellen Würfen oder das Nichtfreigeben des Balles nach einer Schiedsrichterentscheidung. Die Grundlagen der Entscheidung (Regelmerkmale und -kriterien) gelten unverändert. 4. Passives Spiel Nach dem Zeigen des Vorwarnzeichens für passives Spiel hat die angreifende Mannschaft maximal noch sechs Pässe bis zum Torwurf, ansonsten wird von den Schiedsrichtern auf Freiwurf entschieden. Die Kriterien für das Vorwarnzeichen zum passiven Spiel bleiben unverändert. Ebenso sind die sechs Pässe als Maximalregelung zu verstehen. Die Schiedsrichter können weiterhin auf Freiwurf entscheiden, wenn sie erkennen, dass die angreifende Mannschaft ihre Angriffsbemühungen nicht intensiviert. Die Schiedsrichter sind im Rahmen einer Tatsachenentscheidung für das Zählen der Pässe verantwortlich. Es wird ein Pass gezählt wenn ein Spieler den Ball regelgerecht zu einem Mitspieler spielt oder wieder korrekt in Ballbesitz gelangt. Erhält eine Mannschaft nach dem sechsten Pass einen Frei- oder Einwurf zugesprochen, muss sie nicht direkt auf das Tor werfen und erhält einen zusätzlichen Pass. 5. Verletztenversorgung auf der Spielfläche (Nur für die Spielklassen des DHB) Verletzt sich ein Spieler und muss auf der Spielfläche behandelt werden, muss dieser das Spielfeld für drei Angriffe seiner Mannschaft verlassen. Er kann durch einen Mitspieler ersetzt werden. Diese Regelung gilt nicht, wenn die Verletzung die Folge eines progressiv bestraften Fouls ist. Auch eine Verletzung des Torwarts, aufgrund eines Kopftreffers, fällt nicht unter diese Regelung. Die Angriffe werden am Ende einer Halbzeit gelöscht, so dass der Spieler in der nächsten Halbzeit sofort wieder teilnehmen darf. Erhält ein Spieler eine zweiminütige Hinausstellung darf er nach Ablauf der Zeit wieder am Spiel teilnehmen auch, wenn die drei Angriffe noch nicht erfolgt sein sollten. Für die Überwachung des Wiedereintritts der Spieler ist das Kampfgericht verantwortlich. Werden die drei Angriffe nicht eingehalten, wird der Spieler, wie bei einem Wechselfehler, mit einer Hinausstellung belegt. 24.09.2016 G A T L E I P S TV UELZEN WEIBL. B-JUGEND TUS HOHNSTORF 15:00 UHR M 1. HEI TV UELZEN MÄNNL. A-JUGEND - TSV GELLERSEN 17:00 UHR NÄCHSTER HEIMSPIELTAG I. HERREN GEGEN MTV SOLTAU II ANPFIFF: 19:15 UHR NEUE HANDBALLREGELN Der Mannschaft Beine machen Dennis Schüke hat kurz vor Saisonstart die Herren II übernommen Neu im Trainerteam beim TVU ist Dennis Schülke. Der 39-jährige Systemadministrator bezeichnet sich mit Fug und Recht als „Eigengewächs“, machte er seine ersten Handballschritte doch in unseren Jugendmannschaften. Im Erwachsenenbereich tummelte er sich vorwiegend in Ebstorf und Rosche, schnupperte aber auch Oberligaluft beim TV Neckargemünd (bei Heidelberg in BadenWürttemberg). Als A-Jugend-Trainer in Rosche hat er früher unter anderem bereits Enrico Atami, aber auch Jorg Lebsack und Tim-Oliver Petersen Beine gemacht. Und das ist auch das Stichwort für die Trainigsarbeit mit dem Unterbau der „Black Owls“: Zwar gelte es zunächst, so Dennis, die Schwierigkeit zu meistern, dass die zweite Mannschaft personell noch gar nicht geformt ist. Aber sobald der Kader sich sortiert habe solle ein Schwerpunkt der Trainingsarbeit sein, ein temporeiches Handballspiel vorzubereiten. Zu seiner Motivation, die Mannschaft kurz vor Saisonbeginn zu übernehmen, sagt Dennis: „Ich habe das Gefühl, dass beim TVU derzeit etwas Tolles, Neues, Ganzheitliches entsteht. Und dass dabei alle an einem Strang ziehen. Und ich finde es gut, wenn nicht jeder nur sein eigenes Süppchen kocht, sondern wenn man auch über den Tellerrand hinaus guckt.“ Und auch bezüglich des Saisonzieles hat der neue Coach eine klare Vorstellung: „Ganz einfach: Klassenerhalt!“ Niko Walther, Referent für Schiedsrichterausbildung Handball-Region SüdOst Niedersachsen e.V. und Spieler der 1. Herren, hat uns hier eine Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01. Juli 2016 verfasst: Die folgende Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01.Juli 2016 soll eine kurze Übersicht für alle am Spiel beteiligten Personen, Spieler, Trainer, Zuschauer, Zeitnehmer und Sekretär und Schiedsrichter sein, um das allgemeine Verständnis zu fördern und die allgemeine Akzeptanz zu erhöhen. Diese Zusammenfassung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dient nur dem allgemeinen Verständnis und nicht zu konkreten Ausbildungszwecken in der Regeltechnik. 1. Blaue Karte Wird gegen einen Spieler eine Disqualifikation mit Bericht ausgesprochen, zeigen die Schiedsrichter zur Information aller am Spiel beteiligten Personen zusätzlich zu der roten Karte eine blaue Karte. 2. Siebter Feldspieler Durch die Regeländerungen dürfen die Mannschaften jetzt mit sieben Feldspielern ohne Torwart agieren. Allen Feldspielern ist es wie bisher nicht erlaubt, den (eigenen) Torraum zu betreten. Verschaffen sich Spieler durch Betreten des Torraums einen Vorteil werden sie progressiv bestraft und das Spiel gemäß Spielsituation fortgesetzt. Muss eine Mannschaft einen Abwurf ausführen, muss wieder ein Torwart (auch ein Spieler mit Leibchen möglich) eingewechselt werden. Wird ein Wurf auf das leere Tor regelwidrig verhindert oder ein Torwurf im Torraum durch eine Feldspieler abgewehrt, ist auf 7m-Wurf zu entscheiden. Die Regelung mit einem siebten Feldspieler und Leibchen, der auch als Torwart agieren darf, bleibt weiterhin bestehen. 3. Letzten 30 Sekunden Wird in den letzten 30 Sekunden der regulären Spielzeit oder in den letzten 30 Sekunden der Verlängerungen eine klare Torgelegenheit verhindert oder die Möglichkeit in eine Torwurfsituation zu kommen genommen, wird der verursachende Spieler ohne Bericht disqualifiziert und der gegnerischen Mannschaft ein 7m-Strafwurf zugesprochen. Beispiele für die Verhinderung einer Torwurfsituation, sind die Behinderung bei der Ausführung von formellen Würfen oder das Nichtfreigeben des Balles nach einer Schiedsrichterentscheidung. Die Grundlagen der Entscheidung (Regelmerkmale und -kriterien) gelten unverändert. 4. Passives Spiel Nach dem Zeigen des Vorwarnzeichens für passives Spiel hat die angreifende Mannschaft maximal noch sechs Pässe bis zum Torwurf, ansonsten wird von den Schiedsrichtern auf Freiwurf entschieden. Die Kriterien für das Vorwarnzeichen zum passiven Spiel bleiben unverändert. Ebenso sind die sechs Pässe als Maximalregelung zu verstehen. Die Schiedsrichter können weiterhin auf Freiwurf entscheiden, wenn sie erkennen, dass die angreifende Mannschaft ihre Angriffsbemühungen nicht intensiviert. Die Schiedsrichter sind im Rahmen einer Tatsachenentscheidung für das Zählen der Pässe verantwortlich. Es wird ein Pass gezählt wenn ein Spieler den Ball regelgerecht zu einem Mitspieler spielt oder wieder korrekt in Ballbesitz gelangt. Erhält eine Mannschaft nach dem sechsten Pass einen Frei- oder Einwurf zugesprochen, muss sie nicht direkt auf das Tor werfen und erhält einen zusätzlichen Pass. 5. Verletztenversorgung auf der Spielfläche (Nur für die Spielklassen des DHB) Verletzt sich ein Spieler und muss auf der Spielfläche behandelt werden, muss dieser das Spielfeld für drei Angriffe seiner Mannschaft verlassen. Er kann durch einen Mitspieler ersetzt werden. Diese Regelung gilt nicht, wenn die Verletzung die Folge eines progressiv bestraften Fouls ist. Auch eine Verletzung des Torwarts, aufgrund eines Kopftreffers, fällt nicht unter diese Regelung. Die Angriffe werden am Ende einer Halbzeit gelöscht, so dass der Spieler in der nächsten Halbzeit sofort wieder teilnehmen darf. Erhält ein Spieler eine zweiminütige Hinausstellung darf er nach Ablauf der Zeit wieder am Spiel teilnehmen auch, wenn die drei Angriffe noch nicht erfolgt sein sollten. Für die Überwachung des Wiedereintritts der Spieler ist das Kampfgericht verantwortlich. Werden die drei Angriffe nicht eingehalten, wird der Spieler, wie bei einem Wechselfehler, mit einer Hinausstellung belegt. „Der Erfolg ist, dass es diese Mannschaft gibt“ A-Jugend: Steffen Kahl hat einer totgeglaubten Mannschaft Leben eingehaucht „Trainer Klaus Gobat geht und nimmt die Spieler mit. Wir haben nächstes Jahr keine AJugend.“ Das war die Ausgangssituation, mit der sich der Verein gegen Ende der letzten Saison konfrontiert sah. Steffen Kahl, damals noch ausschließlich Spieler der Herren II, wurde stutzig: Das wird einfach so akzeptiert? Beim besten Verein im Kreis? Auf Nachfragen gab es weitere negative Reaktionen: „Vergiss es, das wird sowieso nichts.“ Eine Einschätzung, die – warum auch immer – anscheinend besonders motivierend wirkte. Es folgten zahllose Gespräche mit ehemaligen Spielern, ihren Eltern, Verantwortlichen in unserem Verein und in anderen Vereinen der Umgebung, mit Lehrern und Direktoren der hiesigen weiterführenden Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Stadt. Und so wurden aus anderthalb verbliebenen Spielern (Felix Kachel und Johannes Specht, der ja bekanntlich bei den Herren mitmischt) inzwischen ein großer Haufen von 16- bis 18-jährigen Jungs, die richtig Bock auf Handball haben. Auch wenn sie zu einem großen Teil noch Anfänger sind. „Beim Training am Dienstag hatte ich 15 Jungs da“, berichtet der Coach voller Freude. Wie sich das Team in den Ligaspielen weiter schlagen wird, bleibt abzuwarten. Teils ausgesprochen hohe Testspielniederlagen gegen die Ligakonkurrenz aus Lüneburg oder Dannenberg lassen, was das Punkte- und Torverhältnis angeht, Böses ahnen. Erfreulich ist, dass die Jungs dennoch weiter ins Training kommen und ihre gute Laune und den Spaß am Handball bisher nicht verlieren. Im Übrigen hat der Trainer seine eigene Ansicht zum Thema Erfolg: „Der Erfolg ist, dass es diese Mannschaft gibt.“ Bildunterschrift: Die männliche A-Jugend vom TV Uelzen, Saison 2016/17: Philipp Berger, Linus Ziegler, Fynn Lauer, Henrik May, Dominik Hillmer, Lars Schulz, Jonas Krichel, Felix Kachel, Julius Behrens, Sahin Dalaf, Steffen Sauß, Sebastian Platten, Steffen Kahl (von links nach rechts). TVU - HEIMSPIELPLAN 2016 Z E IT G A S T M A N N S C H A FT S a. 10.09.2016 15:00 mA T V U e lze n M T V E m b se n S a. 10.09.2016 17:00 H2 T V U e lze n II H S G A d e lh e id sd o rf / W ath lin g e n S a. 10.09.2016 19:15 H1 T V U e lze n S V T U e lze n / S alzw e d e l S o. 11.09.2016 15:00 wB T V U e lze n M T V E m b se n S o. 11.09.2016 17:00 H3 T V U e lze n III M T V M ü d e n / Ö rtze II S a. 17.09.2016 13:00 mC T V U e lze n T S V B ie n e n b ü tte l S a. 17.09.2016 15:00 mB T V U e lze n M T V D an n e n b e rg S a. 17.09.2016 17:00 D2 T V U e lze n II H G W in se n / Lu h e II S o. 18.09.2016 17:00 D1 T V U e lze n T S V N e tte lkam p S a. 24.09.2016 15:00 wB T V U e lze n T u S H o h n sto rf / E lb e S a. 24.09.2016 17:00 mA T V U e lze n T S V G e lle rse n S a. 24.09.2016 19:15 H1 T V U e lze n M T V S o ltau II S a. 01.10.2016 15:00 D2 T V U e lze n II T S V B ard o w ic k II S a. 01.10.2016 17:00 D1 T V U e lze n S G S ü d kre is C le n ze S a. 22.10.2016 15:00 mB T V U e lze n H S G Lac h te -Lu tte r II S a. 22.10.2016 17:00 H3 T V U e lze n III H S G H e id m ark II S a. 22.10.2016 19:15 H1 T V U e lze n M T V D an n e n b e rg S o. 23.10.2016 15:00 H2 T V U e lze n II V f L W e ste rc e lle S a. 29.10.2016 15:00 D1 T V U e lze n M T V T o ste d t II S a. 29.10.2016 17:00 wB T V U e lze n M T V D an n e n b e rg S o. 30.10.2016 S o. 30.10.2016 15:00 D2 T V U e lze n II T S V A u e tal S o. 30.10.2016 17:00 mA T V U e lze n T U S E b sto rf S a. 05.11.2016 15:00 mC T V U e lze n T S V N e tte lkam p S a. 05.11.2016 17:00 mB T V U e lze n S C Lü c h o w vo n 1861 S a. 05.11.2016 19:15 H1 T V U e lze n S V M u n ste r S o. 13.11.2016 15:00 H3 T V U e lze n III T S V W ie tze n d o rf III S o. 13.11.2016 17:00 H2 T V U e lze n II S G A d e n d o rf / S c h arn e b e c k S o. 20.11.2016 13:00 mA T V U e lze n H an d b allve re in Lü n e b u rg S o. 20.11.2016 15:00 wB T V U e lze n T S V B ard o w ic k S o. 20.11.2016 17:00 D2 T V U e lze n II S G S ü d kre is C le n ze II S o. 27.11.2016 10:00 mC T V U e lze n H G W in se n / Lu h e S o. 27.11.2016 12:00 D1 T V U e lze n T S V W ie tze n d o rf S o. 27.11.2016 14:00 mA T V U e lze n T S V B ard o w ic k S o. 27.11.2016 16:00 H3 T V U e lze n III T U S B e rg e n II S a. 03.12.2016 17:00 H2 T V U e lze n II S G Lu h d o rf / S c h arm b e c k S a. 03.12.2016 19:15 H1 T V U e lze n T U S B e rg e n S o. 04.12.2016 15:00 mB T V U e lze n S G S ü d kre is C le n ze S a. 10.12.2016 15:00 D1 T V U e lze n T u S H o h n sto rf / E lb e S a. 10.12.2016 17:00 D2 T V U e lze n II T S V G e lle rse n S a. 10.12.2016 19:15 H3 T V U e lze n III M T V S c h w arm ste d t S o. 11.12.2016 13:00 mA T V U e lze n M T V D an n e n b e rg S a. 17.12.2016 15:00 mA T V U e lze n T V V N e u -W u lm sto rf S a. 17.12.2016 17:00 H3 T V U e lze n III V f L W e ste rc e lle II 10:00-12:30 w / m E T V U e lze n M T V D an n e n b e rg , H G W in se n Ideen und Umsetzung: A. Hennings, I. Dittberner, S. Kahl DEZEMBER NOVEMBER OKTOBER SEPTEMBER DAT U M
© Copyright 2024 ExpyDoc