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Mittwoch,
28. September 2016
43. Jahrgang, Nr. 39
Fellbacher
Stadtanzeiger
Amtliches Informationsblatt
Große Kreisstadt Fellbach
Fellbacher Qualität in ihrer ganzen Vielfalt erleben
Die vierte Auflage der besonderen Leistungsschau findet wieder im Gewerbegebiet Oeffingen statt
2009 erlebte das Format im Oeffinger Ge­
werbegebiet seine Premiere und überzeug­
te damals Beteiligte wie Besucher. Nun ­ in
der vierten Auflage ­ kehrte die Leistungs­
schau „Fellbacher Qualität erleben“ nach
Oeffingen zurück. Zwischenzeitlich waren
das Gewerbegebiet an der Ringstraße und
das Gewerbegebiet Süd­Ost Gastgeber. An
die Leistungsschau 2009 erinnert man sich
in Oeffingen gerne zurück. Und so beteilig­
te sich am Sonntag die rekordverdächtige
Zahl von 47 Betrieben, Vereinen und Orga­
nisationen. Noch auf den letzten Drücker
hätten sich Unternehmen zur Teilnahme
entschlossen, berichtete Florian Gruner,
Geschäftsführer des Fellbacher Stadtmar­
keting­Vereins.
Gemeinsam mit dem Gewerbeverein
Oeffingen hatte das Stadtmarketing ein
stimmiges Konzept entwickelt und für per­
fekte Rahmenbedingungen gesorgt. Es
standen für die Besucher ausreichend
Parkplätze zur Verfügung, sogar eine Wiese
war als provisorischer Parkplatz ausgewie­
sen worden. Den Weg durchs weitläufige
Gewerbegebiet erleichterte ein Bähnle,
auch mit einer Kutsche konnten sich die
Besucher von Station zu Station bewegen.
Und da auch das Wetter mitspielte, fanden
die Besucher zahlreich ihren Weg nach Oef­
fingen. Mancher vielleicht auch ganz spon­
tan. Denn an der Umgehungsstraße wehte
in luftiger Höhe ein Großbanner und mach­
te auf die Leistungsschau aufmerksam.
Nicht nur Oeffinger Unternehmen sowie
der TV Oeffingen waren dabei. Auch Unter­
nehmen aus den anderen Stadtteilen wa­
ren zu Gast. Während diese sich, ihre Pro­
dukte und Dienstleistungen an im Gewer­
begebiet verteilten Infoständen präsentier­
Märchenhafte Ballette
im Orfeo­Kino
Das „Australian Ballet“ ist Australiens
größte Ballett­Kompanie und tritt in den
größten Konzert­ und Opernhäusern auf.
Das Orfeo­Kino im Großen Haus Schmiden
zeigt ab Oktober als einziges Kino deutsch­
landweit drei seiner märchenhafte Ballette.
Die Aufzeichnungen bieten den Kinobesu­
chern die Möglichkeit, sowohl hautnah an
den Tänzern zu sein und gleichzeitig die
ganze Bühne mit einem phantastischen
Bühnenbild zu erleben.
Die Filme haben eine Länge von 140 bis
150 Minuten mit jeweils einer Pause von 15
Minuten. Karten zu 18 Euro bzw. 14 Euro für
Schüler, Studenten und Kinopassinhaber
können ab sofort im Orfeo, Telefon
(07 11) 51 68 12, reserviert werden.
Am Dienstag, 4. Oktober, 19.30 Uhr und
am Sonntag, 9. Oktober, 11 Uhr läuft das
Dornröschen­Ballett „Sleeping Beauty“. Im
November ist „Cinderella“ zu sehen und
zum Abschluss im April nächsten Jahres
dann „Coppélia“.
Für die kleinen Besucher war viel geboten. Auch beim Baggern Die Unternehmen luden die Besucher ein, einen Blick hinter die
konnten sie Geschicklichkeit beweisen.
Kulissen zu werfen.
Fotos: Hartung
ten oder bei Kollegen untergekommen wa­
ren, boten die ortsansässigen Betriebe die
Möglichkeit zum Blick hinter die sonst ver­
schlossenen Bürotüren und Werkstore und
informierten bei dieser Gelegenheit auch
gleich über ihre Ausbildungsangebote.
Manch auswärtiger Besucher war über­
rascht über die bunte Vielfalt an Unterneh­
men im Oeffinger Gewerbegebiet, aber
auch die Einheimischen konnte Neues ent­
decken. So präsentierte die Firma Gfröhrer
ihren „Sägeblitz“, eine mobile Säge auf
einem Anhänger.
Natürlich beließen es die Beteiligten
nicht bei Informationen in Form von Be­
triebsbesichtigungen oder Produktpräsen­
tationen. Auch die Unterhaltung kam nicht
zu kurz. Die Volksbank am Württemberg
lud zum Bullriding ein, am Stand der Stadt­
werke konnte man sich im Fotobus für ein
Erinnerungsfoto ablichten lassen. Für ein
besonderes „Highlight“ sorgte die Firma
Kuhnle. Eine Hebebühne brachte die Besu­
cher auf luftige 45 m Höhe, von wo sich ein
beeindruckender Blick aufs Gewerbegebiet
sowie ins Land bot. An verschiedenen Stel­
len spielte Musik und das kulinarische An­
gebot war vielfältig. Rote Wurst, Maulta­
schen, Flammkuchen, Göckele – kein
Wunsch blieb offen.
Einen Familientag hatten die Organisato­
ren versprochen. Und so gab es für die klei­
nen Besucher, die Kunden von morgen al­
so, vielfältige Angebote. Natürlich Hüpf­
burg und Kinderschminken, sie konnten
aber auch Fliesen bemalen, mit Holzstei­
nen mauern, mit dem Minibagger ihre Ge­
schicklichkeit beweisen oder gar auf Edel­
Liebe Fellbacherinnen, liebe Fellbacher,
am 18. September 2016 haben Sie mich mit einem klaren Ergeb­
nis zu Ihrer neuen Oberbürgermeisterin gewählt. Ich danke zu­
nächst allen Wählerinnen und Wählern, die von ihrem Wahlrecht
Gebrauch gemacht haben. Besonderen Dank sage ich all denjeni­
gen, die mir bei der Wahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Dieser
Vertrauensvorschuss ehrt mich und wird mir für den künftigen
Dienst eine große Verpflichtung sein. Auch für diejenigen, die mir
bei der Wahl noch nicht ihre Stimme geben konnten, werde ich
mich mit ganzem Herzen und mit ganzer Kraft einsetzen und hof­
fe darauf, künftig ihr Vertrauen zu gewinnen.
Es ist mir ein Anliegen, Menschen in Fellbach zusammenzuführen
und den Zusammenhalt in der Stadt weiter zu stärken. In diesem
Sinne freue ich mich auf die Zeit, die in Fellbach gemeinsam vor
uns liegt!
Herzlich grüßt Sie
Ihre
Gabriele Zull
steinsuche gehen. Viele nahmen auch eine
besondere Erinnerung an den Tag in Oeffin­
gen mit. An fünf Stationen konnten sie
einen kleinen Holzblumentopf anfertigen ­
zunächst wurden die einzelnen Teile pass­
genau zugesägt, dann zusammengefügt,
bemalt, der Topf mit Folie ausgekleidet und
schließlich noch bepflanzt.
Mit dieser Aktion wurde vielleicht auch
gleich eine „Fellbacher Qualität erle­
ben“­Tradition begründet. Denn bei der
letzten Ausgabe konnten die Besucher eine
Stiftebox aus Metall anfertigen. Man darf
gespannt sein, was sich die Organisatoren
und Beteiligten für 2018 einfallen lassen.
Denn dann ­ so ist angedacht ­ soll die
nächste dieser Fellbacher Leistungsschau­
en in einem der Gewerbegebiete der Stadt
stattfinden.
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Mittwoch, 28. September 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 39
Ehrung des Weinbauverbandes
Jungwinzerpreis für Kooperationen an Fellbacher Weingärtner
In der vergangenen Woche hielt der Wein­
bauverband Württemberg seine traditionel­
le Herbstpressekonferenz in Fellbach ab.
Zu Gast war der Weinbauverband in die­
sem Jahr bei den Fellbacher Weingärtnern.
Und das hatte seinen besonderen Grund:
Fellbachs Genossenschaftswengertern wur­
de nämlich der Jungwinzerpreis 2016 des
Weinbauverbandes in der Kategorie „Ko­
operationen“ zuerkannt. Zu dieser Aus­
zeichnung gratulierte nicht nur Oberbürger­
meister Christoph Palm, sondern auch der
baden­württembergische Agrarminister Pe­
ter Hauk, der gleichfalls an dem Pressege­
spräch teilnahm.
Der Weinbauverband ist die berufsstän­
dische und wirtschaftspolitische Vertretung
der Weinerzeuger Württembergs. Der Ver­
band hat rund 14 500 Mitglieder und reprä­
sentiert damit über 95 Prozent der Erzeuger
sowie der produzierten Weinmenge.
Verbandspräsident Hermann Hohl und
Verbandsgeschäftsführer Werner Bader ga­
ben den Teilnehmern des Pressegesprächs
u.a. einen Überblick über das Weinjahr und
die „vielversprechenden“ Ernteaussichten
2016. Auch Minister Peter Hauk freute sich,
dass die trockene Witterung der vergange­
nen Wochen in Württemberg einen sehr gu­
ten Jahrgang heranreifen lasse.
Dass Fellbach seit vielen Jahren Maßstä­
be in Sachen Wein setze, dies betonte OB
Christoph Palm in seinem Grußwort. Und er
wies dabei auch auf die Nachwuchswen­
gerter der Fellbacher Weingärtner hin, die
mit ihren exzellenten Produkten für viel Fu­
rore gesorgt hätten.
Dies hat sich jetzt auch in Form des Jung­
winzerpreises des Weinbauverbands aus­
gezahlt. Neben dem Einzelpreis, der in die­
sem Jahr an Christoph Klopfer aus Wein­
stadt­Großheppach geht, wurde der Grup­
pe „next Generation“ der Fellbacher Wein­
gärtner der Jungwinzerpreis in der Katego­
rie „Kooperationen“ zugesprochen.
Schon im Jahr 2006 startete das Jung­
winzerprojekt „next Generation“. Mittler­
weile ist schon die zweite Generation aktiv,
während deren Vorgänger längst in die Gre­
mien der Weingärtnergenossenschaft in­
tegriert sind. Ein Erfolg, den die Jury über­
aus positiv bewertete ­ stellt doch die Ge­
Baden­Württembergs Agrarminister Peter Hauk (vorne rechts) freut sich mit den ausge­
zeichneten Jungwinzern.
Foto: Marhoffer
winnung von Nachwuchskräften für Ehren­
ämter zunehmend eine Herausforderung
dar. „In Fellbach gelingt dies vorbildlich“,
so Weinbaupräsident Hermann Hohl. An­
fänglich brachte „next Generation“ einen
Neue Ausgabe von aus.blick erschienen
Gemeinsames Besuchermagazin von Fellbach Tourismus und dem Verein Stadtmarketing
Bereits zum vierten Mal haben der Fellbach
Tourismus und der Verein Stadtmarketing
das Besuchermagazin aus.blick herausge­
geben. Auf 44 bunt bebilderten Seiten gibt
es neben Infos zu zahlreichen Veranstal­
tungshighlights und Freizeitmöglichkeiten
auch den ein oder anderen Geheimtipp aus
der Kappelbergstadt. Wo kann man sonn­
tags gemütlich frühstücken oder brunchen?
Was genau ist die Remstal Gartenschau
2019 und was ist in Fellbach geplant?
In den kommenden Monaten ist in Fell­
bach wieder einiges geboten. Neben dem
69. Fellbacher Herbst verweist das Stadt­
magazin auf den vielversprechende Veran­
staltungen in der Schwabenlandhalle und
der Alten Kelter sowie die Paul Maar­Aus­
stellung im Stadtmuseum. Die vorweih­
nachtliche Zeit steht ganz im Zeichen der
Fellbacher Weihnacht mit dem märchen­
haften Weihnachtsmarkt und der Open­Air­
Eisbahn. Im Februar lockt der Fellbacher
Weintreff mit über 300 verschiedenen Sor­
ten des Remstäler Rebensafts.
Als Highlights für Kinder werden die Ju­
gendkunstschule und die Jugendtechnik­
schule mit ihren spannenden Kursangebo­
ten näher vorgestellt. Besondere Leckerbis­
sen halten die zahlreichen Tipps und Emp­
fehlungen zu den Themen Wein, Gastrono­
mie und Hotels bereit. Als Weinbaubetrieb
steht in dieser Ausgabe das traditionsrei­
che Weingut Aldinger im Fokus, als Gastro­
nomiebetrieb wird die Weinstube „Moiakä­
fer“ präsentiert.
Das Magazin ist beim i­Punkt, in der
Markthalle und bei vielen Mitgliedsbetrie­
ben des Stadtmarketing Fellbach kostenlos
erhältlich.
Den Olympiateilnehmern ein Dankeschön
Stadt und Turnerbund empfingen die Akteure nach Rückkehr aus Rio ­ Sport­Gala als Höhepunkt
Anfang Juli 2016 wurden „hoch über den
Dächern“ von Fellbach im GEWA­Tower elf
Olympionikinnen und Olympioniken nach
Rio de Janeiro verabschiedet. Letzte Woche
gab es nun im Uhlandsaal der Schwaben­
landhalle für die Olympiateilnehmer des
Schwäbischen Turnerbundes ­ unter ihnen
auch die Sportgymnastinnen des Stütz­
punktes in Schmiden ­ eine kleine Rück­
kehr­Party auf heimischem Boden.
Fellbachs Erster Bürgermeister Günter
Geyer, der Präsident des Deutschen Turner­
bundes Rainer Brechtken sowie der Vize­
präsident des Schwäbischen Turnerbundes
Markus Frank sprachen bei dieser Gelegen­
heit den Akteurinnen und Akteuren für de­
ren sportlichen Einsatz Lob und Anerken­
nung aus.
Bürgermeister Geyer betonte u.a., man
wisse sehr wohl, wieviel die Turnerinnen
Für die Olympiateilnehmer des Schwäbischen Turnerbundes ­ unter ihnen die Sportgym­
nastinnen des Stützpunktes Schmiden ­ gab es jetzt einen Empfang.
Foto: Marhoffer
und Turner mit ihren Trainerinnen und Trai­
nern an Energie, Kraft, Zeit und Verzicht auf
manch anderes für das große Ziel „Rio“
und bei den Spielen selbst für eine best­
mögliche Platzierung investiert hätten.
Deshalb sei es für den Turnerbund und die
Stadt Fellbach bereits vor Wochen außer
Frage gestanden, alle Rio­Teilnehmer nach
den Spielen herzlich zu empfangen, unab­
hängig davon, ob die jeweils gesteckten
sportlichen Ziele erreicht wurden oder
nicht. Denn das olympische Motto „Dabei
sein ist alles“ bedeute eben, dass es nicht
unbedingt auf die Medaillenausbeute an­
komme, sondern die gezeigte Leistung und
Anstrengung letztlich zähle, meinte Geyer.
Nach interessanten und kurzweiligen
Interviews, die der Moderator des Abends,
Uwe Scholz, bei einer kleinen Talkrunde
mit den Rio­Heimkehrern führte, wurden an
die Athletinnen und Athleten sowie an de­
ren Trainerinnen und Trainer Geschenke
der Stadt und des Turnerbundes verteilt
und die jungen Sportler trugen sich in das
Goldene Buch der Kappelbergstadt ein. Die
Band „Cliffhouse“ sorgte für die musikali­
sche Umrahmung der Veranstaltung.
Im Anschluss an den Empfang fand dann
noch im Hölderlinsaal der Schwabenland­
halle ein rasantes Abendprogramm unter
dem Motto „enjoy your rhytm­Gala“ statt,
bei dem sich viele sportliche und artisti­
sche Höchstleistungen abwechselten.
Riesling auf den Markt. Später ergänzte
eine Zeit lang ein Roter das Portfolio. Nun
wurde ein „Orange Wine“ aus der Sorte
Grauburgunder kreiert, der ebenfalls durch
seine hohe Qualität beeindruckt.
VHS­Kursangebot
„E­Mail in der Praxis“
Am Dienstag, 11. Oktober, 14 bis 17.15 Uhr
findet in der VHS Unteres Remstal in Fell­
bach, Theodor­Heuss­Sttaße 18, ein Kurs
„E­Mail in der Praxis“ statt. Sybille Brügge­
mann richtet sich an Menschen mit ersten
PC­Grundkenntnissen, die vor allem eines
möchten: mailen. Mails mit Bildern oder
Text im Anhang, schön gestaltete Mails,
Rundschreiben, Mails mit Hinweis auf eine
kluge Internetseite und natürlich soll die
Mail immer eine nette Unterschrift haben.
Information und Anmeldung telefonisch
unter (0 71 51) 95 88 00 oder über
www.vhs­unteres­remstal.de.
Bilderbuchshow mit
dem Raben Socke
Der kleine Rabe Socke ist zur Gast bei der
Bilderbuchshow für Kinder ab drei Jahren
am Dienstag, 4. Oktober, 16.30 Uhr in der
Stadtbücherei Fellbach. Der kleine Rabe ist
eigentlich ganz nett, aber er klaut, was ihm
vor den Schnabel kommt. Trotz aller Vor­
sicht gelingt es seinen Freunden nicht, ihre
Schätze vor ihm zu verstecken ­ der kleine
Rabe lässt sich immer neue Tricks einfal­
len, um Spielsachen zu stibitzen.
Kostenlose Eintrittskarten gibt es in der
Stadtbücherei Fellbach sowie unter Telefon
(07 11) 58 51­297.
Impressum
Der Fellbacher Stadtanzeiger wird
von der Stadtverwaltung Fellbach
wöchentlich herausgegeben und ist
das offizielle Bekanntmachungs­
organ der Stadt Fellbach.
Verantwortlich: Arnold Marhoffer;
Produktion: Frank Knopp; Pressere­
ferat der Stadt Fellbach, Marktplatz
3, 70734 Fellbach, Tel. 58 51­242,
E­Mail: [email protected].
Zustellung: regiodirect GmbH, Tel.
(0 70 31) 43 65­0.
Druck: Pressehaus Stuttgart Druck
GmbH, Plieninger Straße 150, 70567
Stuttgart.
Nummer 39
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 28. September 2016
Gottesdienst und Mittagessen
Evangelische Kirchengemeinde Fellbach feiert Erntedankfest
Die Evangelische Kirchengemeinde Fell­
bach lädt zu vier Gottesdiensten am Ernte­
dankfest, Sonntag, 2. Oktober, ein. In allen
vier Gottesdiensten wirken Kindergarten­
gruppen des Evangelischen Vereins mit.
Um 10 Uhr beginnen die Gottesdienste
in der Lutherkirche mit Pfarrer Wolfgang
Maier und in der Pauluskirche mit Pfarrer
Pál Gémes. Um 10.30 Uhr beginnen die
Gottesdienste in der Melanchthonkirche
mit Pfarrer Jürgen Bossert und in der Johan­
nes­Brenz­Kirche mit Pfarrer Eberhard
Steinestel. In der Pauluskirche verkaufen
außerdem die Konfirmanden selbstgeba­
ckenes Brot, das sie in Zusammenarbeit
mit einer Fellbacher Bäckerei für die Aktion
„Brot für die Welt“ gebacken haben.
Nach den Erntedankgottesdiensten lädt
die Kirchengemeinde zu zwei Gemeinde­
mittagessen ein. In der Pauluskirche wird
in den Seitenschiffen ein Mittagessen an­
geboten, das die Kochgruppe der Johanni­
ter vorbereitet hat.
In der Johannes­Brenz­Kirche kocht die
Männerkochgruppe Lindle und sorgt für ein
gutes Mittagessen. Für diese Gemeinde­
mittagessen ist keine Anmeldung erforder­
lich.
Erntegaben für das Erntedankfest
Am Sonntag, 2. Oktober, wird das Ernte­
dankfest gefeiert. Die Evangelische Kir­
chengemeinde Fellbach bittet um Erntega­
ben, die bei der Lutherkirche, der Melanch­
thonkirche und der Johannes­Brenz­Kirche
für den Fellbacher Tafelladen zur Verfügung
gestellt werden. Im Tafelladen können be­
dürftige Menschen ­ wie Hartz IV­Empfän­
ger und Flüchtlinge ­ verbilligte Lebensmit­
tel einkaufen. Neben Obst und Gemüse
werden auch länger haltbare Lebensmittel
wie Nudeln, Reis und anderes gesucht.
Die Abgabezeiten sind in der Lutherkir­
che am Samstag, 1. Oktober, von 13 bis 15
Info­Elternabende
zur Erstkommunion
Kinder, die in diesem Schuljahr den katho­
lischen Religionsunterricht der 3. Klasse
besuchen, sind eingeladen, im Frühjahr
2017 zur Erstkommunion zu gehen.
Die Vorbereitung auf dieses Fest beginnt
in der Seelsorgeeinheit Fellbach­Schmi­
den­Oeffingen mit den Info­Elternabenden:
Am Mittwoch, 5. Oktober, sind die Eltern
der Kinder aus Schmiden und Oeffingen
um 20 Uhr ins Gemeindezentrum Oeffin­
gen, Hauptstraße 23, eingeladen. Am
Dienstag, 11. Oktober, sind die Eltern der
Kinder aus Fellbach um 20 Uhr ins Gemein­
dehaus Maria Regina, Rembrandtweg 4 in
Fellbach, eingeladen.
Eltern, deren Kind zur Erstkommunion
2017 gehen soll, die aber bisher noch keine
Post erhalten haben, sollten sich im Pfarr­
büro Fellbach unter Tel. (07 11) 95 79 06­0
melden.
Erntedankgottesdienst
in Maria Regina
Die Katholische Kirchengemeinde Fellbach
lädt am Sonntag, 2. Oktober, 10.30 Uhr
zum Erntedankgottesdienst in die Kirche
Maria Regina. Der Gottesdienst wird als Fa­
miliengottesdienst gestaltet und von den
Kindern der Singschule musikalisch beglei­
tet.
Von den Gottesdienstbesuchern mitge­
brachte Gabenkörbchen werden im Gottes­
dienst gesegnet.
Seniorentreff im
Schwabenalter
Am Dienstag, 4. Oktober, lädt der Senio­
rentreff Schmiden von 15 bis 17.30 Uhr zu
seiner 40­Jahr­Feier ins Dietrich­Bonhoef­
fer­Haus, Charlottenstraße 55, ein. Die
Saalöffnung ist um 14.30 Uhr. Für das leib­
liche Wohl ist gesorgt.
Uhr, in der Melanchthonkirche von 15 Uhr
bis 17 Uhr und in der Johannes­Brenz­Kir­
che ab 9 Uhr. Wer die Erntegaben für die
Lutherkirche nicht selbst bringen kann,
kann sie auch abholen lassen. Man sollte
sich rechtzeitig im Gemeindebüro, Telefon
(07 11) 12 00 05 85, melden.
Für die Pauluskirche werden Erntegaben
für die Aktion „Kinderfels“, ein Kinder­ und
Jugendhilfeangebot der Paulinenhilfe Win­
nenden für Fellbacher Kinder und ihre Fa­
milien, gesammelt. Die Abgabe kann in der
Pauluskirche am Samstag, 1. Oktober, von
12.30 bis 14 Uhr erfolgen.
Seite 3
Wort zum Sonntag
Erntedank
„Aller Augen war­
ten auf dich, und
du gibst ihnen
ihre Speise zur
rechten Zeit“ ­ ein
schönes Wort aus
Psalm 145 steht
als
Wochen­
spruch über dem
kommendem
Sonntag,
dem
Erntedankfest. Aber so schön es ist ­
stimmt es überhaupt und passt es noch
in unsere Zeit?
Noch immer hungern weltweit viele
Menschen und auch hierzulande kämen
etliche ohne Essensausgaben und Tafel­
läden kaum über die Runden. Vor allem
aber: Wer blickt überhaupt noch zu Gott
auf, um von ihm die Speise zu erwarten,
wie ein erwartungsvolles Kind vor sei­
nem Teller? Dass Essen an sich da ist,
dass wir uns über die Versorgung keine
Gedanken machen müssen, scheint
selbstverständlich. Ungünstige Witte­
rung und Schädlinge sind ein Problem
für die Erzeuger ­ für die Verbraucher fül­
len sich Regale und Kühlschränke den­
noch. Existentieller, lebensbedrohender
Hunger ­ bei uns?
Vor genau 200 Jahren, im Jahr 1816,
war hierzulande der Hunger groß, im be­
rüchtigten „Jahr ohne Sommer“. Ein gi­
gantischer Vulkanausbruch im fernen
Indonesien löste eine Klimakatastrophe
aus, die weiträumig in Mitteleuropa und
Nordamerika die Ernte verfaulen ließ.
Gerade in Baden und Württemberg
schlug der Hunger erbarmungslos zu,
eine große Flüchtlingswelle machte sich
auf den Weg, bis zu einem Fünftel der
Einwohner verließen den Südwesten. Zu
den Gegenmaßnahmen des württem­
bergischen Königs gehörte die Grün­
dung einer landwirtschaftlichen Lehran­
stalt und einer Leistungsschau auf dem
Cannstatter Wasen. Beides gibt es heu­
te noch: als Universität Hohenheim und
als Cannstatter Volksfest.
Dass eine Hungersnot vor 200 Jahren
letztlich das größte Fest im Südwesten
begründete, erinnert daran, dass es
nicht selbstverständlich ist, wenn uns
unsere Speise das ganze Jahr hindurch
zur rechten Zeit gegeben wird. Das Ein­
bringen der Ernte ist ein Grund gemein­
sam zu feiern, beim Volksfest wie beim
Fellbacher Herbst. Es ist aber auch ein
guter Moment, dankbar innezuhalten ­
zum Beispiel an diesem Wochenende
vor den schön geschmückten Altären
der Fellbacher, Schmidener und Oeffin­
ger Kirchen.
Diakonin Ursula Bolle, Evangelischer
Verein Fellbach e. V.
Fit und mobil bleiben im Alter
Aktionstag „Senioren in Bewegung“ zeigt Angebote auf
Es war bereits die vierte Ausgabe des Ak­
tionstages „Senioren in Bewegung“ und
trotzdem gehen den Veranstaltern noch
lange nicht die Ideen aus, welche Sportar­
ten und Bewegungsangebote man in Fell­
bach noch ausprobieren könnte.
Am vergangenen Donnerstag führte das
gemeinsame Projekt der Arbeitsgemein­
schaft „Sport und Bewegung in Fellbach“,
der Stabstelle Senioren, Integration und In­
klusion, der Senioreneinrichtungen und
Sportzentren wieder mehr als 40 rüstige
Fellbacherinnen und Fellbacher quer durch
die Kappelbergstadt auf der Suche nach
Möglichkeiten für ein aktives und soziales
Leben im Alter.
Ein besonderer Schwerpunkt in diesem
Jahr waren die zahlreichen Sportangebote
zum Mitmachen, die es für ältere Men­
schen gibt. Und es zählte Qualität statt
Quantität: Dem Wunsch der Teilnehmer der
Vorjahre entsprechend wurde die Anzahl
der Stationen auf sechs verringert und da­
für die Verweildauer auf 30 Minuten verlän­
gert. So konnten die Seniorinnen und Se­
nioren ausführlich in verschiedene Sportar­
ten und Bewegungsangebote hinein­
schnuppern und sich bei Experten über die
vorbeugenden und heilenden Stärken von
Bewegung und Sport im Alter informieren.
Direkt nach der Begrüßung durch den
Ersten Bürgermeister Günter Geyer am
Haus am Kappelberg ging es mit Schwung
zur Sache. Die Teilnehmerinnen und Teil­
nehmer testeten Fellbachs beliebtestes
Sportprogramm für ältere Menschen: „Die
Fünf Esslinger“. Seit Juli 2014 wird das Kon­
zept des Arztes Dr. Martin Runge regelmä­
ßig in Senioreneinrichtungen in allen drei
Stadtteilen durchgeführt. Frei nach dem
Motto „Es ist nie zu spät, im Alter fit zu wer­
den“, arbeiten Fellbacher Seniorinnen und
Senioren begeistert an ihrer Kraft, Schnel­
ligkeit, Beweglichkeit, Koordination und
Balance. Anstatt der üblichen zehn Wieder­
holungen gab es am Schnuppertag aber
nur einen Schnelldurchlauf, da ein köstli­
cher Obstsalat auf die rüstigen Sportlerin­
nen und Sportler wartete.
Der nächste Halt beim Treffpunkt Mo­
zartstraße bot nicht nur für alle, die „Rhyth­
mus im Blut“ haben, eine tolle Erfahrung.
Menschen, bei denen Sport immer eher
aus Freude stattgefunden hat, werden auch
im Alter unterhaltungsorientierte Bewe­
gungsformen wie Tanzen und Bewegung
zur Musik vorziehen. Und vor allen die Teil­
nehmerinnen kamen gar nicht mehr aus
dem Schwärmen über die fetzige Choreo­
graphie zum Klassiker „Lollipop“.
Ebenfalls auf viel Interesse stieß der
Stopp am Fellbacher Bahnhof: Seit März
gibt es dort eine E­Bike­Station mit zehn
Pedelecs zum Ausleihen und zehn sicheren
Abstellplätzen für private Pedelecs. „Ich
dachte immer, das ist alles so technisch
und kompliziert, aber das stimmt gar
nicht“, sagt eine Teilnehmerin lachend,
nachdem sie von Simon Steuer, Experte für
Umwelt­ und Mobilitätsplanung bei der
Stadt und einem Mitarbeiter der Firma
Nextbike über Vorteile und Funktionsweise
der E­Bike­Station informiert wurde. Wer
testen wollte, ob er auf „Elektromobilität
abfährt“, konnte auch eine kurze Testfahrt
wagen.
Außerdem präsentierte die Firma „Freee
mobility“ aus Urbach einen intuitiv zu be­
dienenden Elektro­Rollstuhl, mit dem man
auch auf Wald­ und Wiesenwegen, Kopf­
steinpflaster und anderen holprigen Ter­
rains mobil sein kann. Eine Neigung nach
vorne wird in eine Vorwärtsfahrt umgesetzt,
eine Neigung nach hinten bremst bzw.
führt zu einer Rückwärtsbewegung.
Im Schmidener Seniorenzentrum gab es
Hinweise und Tipps zur Sturzprävention
und Einblicke in die beliebte Feldenkrais­
Methode ­ diese verbessert die Beweglich­
keit sowohl auf körperlicher Ebene als
auch in der Art, wie man mit seinem Leben
und seiner Umwelt umgeht.
Nach einem ausgedehnten „Faszien­
Stretching“ auf dem Pausenhof der Schil­
lerschule konnten sich dann alle gelockert
und entspannt auf den Abschluss im Oef­
finger Schlössle freuen, wo das Centro Ita­
liano e.V. einen köstlichen Imbiss vorberei­
tet hatte.
(art)
Auch die E­Bike­Station am Bahnhof wurde vorgestellt.
Foto: Artzdorf
Seite 4
Mittwoch, 28. September 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 39
Seit 30 Jahren partnerschaftlich miteinander verbunden
Pécs und Fellbach haben in Sachen deutsch­ungarische Beziehungen Geschichte geschrieben – Treffen beim Fellbacher Herbst
Im Jahre 1986 gab es noch den sogenann­
ten „Eisernen Vorhang“. Er trennte Europa
in zwei politische und ideologische Teile.
Zwischen West und Ost waren die Bezie­
hungen zwar allmählich etwas besser ge­
worden, aber es herrschte teilweise immer
n0ch eine „frostige“ Atmosphäre.
Doch vor allem auf kommunalpolitischer
Ebene setzte spürbares „Tauwetter“ ein.
Und dies war nicht zuletzt der Annäherung
der beiden Städte Fellbach und Pécs/Fünf­
kirchen in Ungarn zu verdanken. Sie streck­
ten einander die Freundschaftshand ent­
gegen und schlossen im Beisein des dama­
ligen Bundespräsidenten Richard von
Weizsäcker die erste deutsch­ungarische
Städtepartnerschaft. In diesem Jahr kann
dieser erfolgreiche Freundschaftbund auf
30 ereignisreiche Jahre zurückblicken. Ein
Grund zum Feiern – und das nicht nur beim
kommenden Fellbacher Herbst.
Dass der Fellbacher Herbst schon seit
vielen Jahren die große „Partnerschaftsfa­
milie“ willkommen heißt und das Treffen
jeweils dazu genutzt wird, die Aktivitäten
und Begegnungen des nächsten Jahres
ausführlich zu besprechen, gehört zum fe­
sten Bestandteil dieses Erntedank­, Hei­
mat­ und Weinfestes. Deshalb ist der dies­
jährige Fellbacher Herbst auch der geeigne­
te Anlass, an die 30­jährige Städtepartner­
schaft zwischen Pécs und Fellbach ausgie­
big zu erinnern und die Verbundenheit
Im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (4. v. li.) wurden
1986 die Partnerschaftsurkunden unterzeichnet.
Foto: Archiv
durch den Austausch von Freundschaftsur­
kunden am Herbst­Sonntag zu bekräftigen.
Bürgermeister Zolt Pava und Oberbürger­
meister Christoph Palm werden an diesem
Tag beim großen Partnerschaftsmeeting im
Uhlandsaal der Schwabenlandhalle das Ju­
biläum entsprechend würdigen und Per­
sönlichkeiten, die sich um die Völkerver­
ständigung in hohem Maße verdient ge­
macht haben, besonders ehren. Los gehen
die partnerschaftlichen Begegnungen aber
bereits am Freitag des Fellbacher Herbstes.
So ist u.a. ein gemeinsames Wirtschafts­
treffen aller Partnerstädte geplant, bei dem
auch verschiedene Firmenbesuche auf
dem Programm stehen.
Nach dem Herbstfest gibt es mehrere
Veranstaltungen, die ganz im Zeichen des
OB Christoph Palm auf „Europa­Tour“
Besuche in Tain, Tournon und Pécs ­ Ausbau der Wirtschaftskontakte mit der ungarischen Stadt
Die beiden französischen Partnerstädte
Fellbachs, Tain l’Hermitage und Tournon­
sur­Rhône, sowie das südungarische Pécs/
Fünfkirchen waren kürzlich das Reiseziel
von Oberbürgermeister Christoph Palm.
Zum letzten Mal als Rathauschef der Kap­
pelbergstadt wollte er die mit Fellbach seit
vielen Jahren freundschaftlich verbunde­
nen Städte besuchen, aktuelle Fragen der
partnerschaftlichen Beziehungen erörtern
und sich von zahlreichen Menschen, von
Freunden und Bekannten, persönlich ver­
abschieden. Bereits vor einigen Wochen
hatte er Meißen in Sachsen einen ähnli­
chen Besuch abgestattet und nach Erba in
Oberitalien wird er voraussichtlich zum Jah­
reswechsel reisen ­ dann bereits als Ober­
bürgermeister a.D..
Nach Tain und Tournon wurde er von sei­
ner Ehefrau Andrea begleitet. Beim dorti­
gen jährlichen Weinfest nahmen beide als
Jurymitglieder an der Prämierung der bes­
ten Weißweine des Jahrgangs 2015 teil.
„Auch an der Rhône sind im vergangenen
Jahr ganz außergewöhnliche Spitzenweine
herangereift, mit denen die dortigen Wein­
macher und auch die Konsumenten sehr
zufrieden waren“, so Christoph Palm.
In den französischen Partnerstädten tra­
fen die Palms zufällig auch einige Privat­
gäste aus Fellbach, was deutlich macht,
dass die Beziehungen zwischen den Städ­
ten über die offiziellen Begegnungen hi­
naus auch im privaten Bereich bestens
funktionieren.
Die Reise nach Pécs, an der neben OB
Palm auch Fellbachs Wirtschaftsförderer
Florian Gruner teilnahm, diente vor allem
der Vertiefung der wirtschaftlichen Bezie­
hungen zwischen den beiden Städten. Auf
diesem Gebiet wurden schon vor Jahren die
ersten Kontakte geknüpft, so etwa 2013 bei
einem Wirtschaftssymposium in der Kap­
pelbergstadt, die u.a. dazu führten, dass
Auch ein Besuch im Lenau­Haus und ein Gespräch mit Vertretern der deutschen
Minderheit in Pécs standen auf dem Programm.
Foto: Gruner
sich Firmen aus Fellbach und Umgebung in
der südungarischen Stadt verstärkt enga­
giert haben.
Diese Zusammenarbeit wurde jetzt
durch ein mehrtägiges Treffen in Pécs unter
dem Motto „Open for business“ noch wei­
ter intensiviert und Kooperationen auf
europäischer Ebene auf den Weg gebracht.
Firmen­ und Städtevertreter aus 15 Natio­
nen nahmen an den „top organisierten“
Wirtschaftsgesprächen teil. Palm: „Die Teil­
nehmer haben Pécs als liberale und weltof­
fene Stadt wahrgenommen. Gerade deren
Europafreundlichkeit war allenthalben
spürbar und es wurde deutlich, dass Pécs
die Gelder der EU für sinnvolle Infrastruk­
turmaßnahmen verwendet.“
Da Pécs noch über keine institutionali­
sierte städtische Wirtschaftsförderung ver­
fügt, wurde zwischen OB Christoph Palm
und dem Pécser Vizebürgermeister János
Girán vereinbart, dass ein Mitarbeiter der
dortigen Stadtverwaltung als Hospitant
beim Fellbacher Amt für Wirtschaftsförde­
rung tätig sein kann.
Auch ein Besuch des Lenau­Hauses, das
vor etlichen Jahren mit maßgeblicher Unter­
stützung der Stadt Fellbach gebaut wurde,
sowie Begegnungen mit Vertretern der
deutschen Minderheit in Pécs standen auf
dem Programm. Die Selbstverwaltung der
deutschen Minderheit versteht sich als
„Brückenbauer“ zwischen Ungarn, Deut­
schen und anderen Minderheitengruppen.
Außerdem nutzten OB Christoph Palm
und Florian Gruner die Gelegenheit, das
Klára­Leöwey­Gymnasium und die Valeria­
Koch­Mittelschule zu besuchen. Beide
Schulen verfügen über mehrsprachige Klas­
senzüge ­ unter anderem deutsch und fran­
zösisch ­ und sind international ausgerich­
tet. Träger der Valeria­Koch­Schule ist auch
die Selbstverwaltung der deutschen Min­
derheit. Mittlerweile werden dort 1080
Schülerinnen und Schüler unterrichtet ­ mit
steigender Tendenz.
Partnerschaftsjubiläums stehen. So ist vor­
gesehen, dass die Fellbacher und Pécser
Schachclubs vom 13. bis 16. Oktober 2016
ein Schachturnier in der Kappelbergstadt
austragen. Aus der ungarischen Partner­
stadt werden dazu rund zehn Akteure er­
wartet.
Am 24. und 25. Oktober findet dann im
Virtual Dimension Center (VDC) in der Aub­
erlenstraße 13 eine Veranstaltung zum The­
ma „Digitalisierung, Industrie 4.0 in Fell­
bach und Pécs“ statt. Auch daran werden
rund zehn Fachleute aus Ungarn teilneh­
men. Der Begriff „Industrie 4.0“ steht für
das vertiefte Zusammenwachsen von Ma­
schinenbau und Elektrotechnik mit der In­
formationstechnologie zu einer intelligent
vernetzten Produktionsweise der Zukunft.
Bei der Veranstaltung in Fellbach geht es
u.a. um Präsentationen gelungener Bei­
spiele, wie Unternehmen sich der Konzep­
tion „Industrie 4.0“ anschließen und davon
profitieren konnten. Und es soll der Frage
nachgegangen werden, wie der Standort
Pécs Elemente aus der Konzeption über­
nehmen könnte. Eine Kontaktbörse und
entsprechende Firmenbesichtigungen run­
den das Veranstaltungsprogramm ab.
Zum Jahresende, genauer gesagt am 17.
und 18. Dezember, ist dann noch ein Orgel­
konzert mit dem Pécser Organisten Sza­
bolcs Szamosi in der Fellbacher Pauluskir­
che geplant.
Grundlagen von
Access 2016 lernen
Ein Datenbankmanagementsystem ermög­
licht, mit Hilfe elektronischer Formulare
komfortabel mit gespeicherten Daten zu
arbeiten. In dem VHS­Kurs „Access 2016 ­
Grundlagen“ unter Leitung von Nada Heller
wird vermittelt, wie man Zusammenhänge
herausarbeitet und in eine Datenbank­
struktur umsetzt, wie man die Dateneinga­
be unterstützt, Access zur Suche von Daten
anhand von Auswahlkriterien nutzt, Formu­
lare erstellt und die gespeicherten Daten z.
B. für Berichte oder Serienbriefe nutzt. Man
lernt, wie man eine vorhandene Access­
Datenbank erweitern und an die eigenen
Bedürfnisse anpassen kann.
Geübte PC­Kenntnisse sind Vorausset­
zung. Der Wochenendkurs in der VHS Fell­
bach, Theodor­Heuss­Straße 18, beginnt
am Freitag, 14. Oktober, 18 bis 21.15 Uhr
und wird am Samstag und Sonntag von 9
bis 17 Uhr fortgeführt.
Information und Anmeldung telefonisch
unter (0 71 51) 95 88 00 oder www.vhs­un­
teres­remstal.de.
Freizeitführer für die
Region in neuem Outfit
Der neue Freizeitführer für die Region Stutt­
gart „Naheliegend“ ist kürzlich erschienen.
Erstmalig im September 2011 aufgelegt,
präsentiert er sich in der neuen Auflage in
modernem Design. Mit dem Magazin infor­
miert die Regio Stuttgart Marketing­ und
Tourismus GmbH Bewohner sowie Tages­
touristen über attraktive touristische High­
lights und liefert Ideen für viele Freizeitakti­
vitäten. Neben Angeboten zu Museen, Ga­
lerien, Architektur und Badespaß, sind nun
neu auch Wandertipps in der Region Stutt­
gart enthalten.
„Naheliegend“ ist ab sofort in allen Tou­
rist­Informationen der Region Stuttgart und
unter http://www.stuttgart­tourist.de/na­
heliegend­region­stuttgart erhältlich.
Nummer 39
Fellbacher Stadtanzeiger
Jetzt Vorschläge für
Ehrenplakette machen
Beim nächsten Neujahrsempfang der Stadt
Fellbach am Sonntag, 15. Januar, sollen
wieder ganz besonders engagierte Mitbür­
gerinnen und Mitbürger mit der städtischen
Ehrenplakette ausgezeichnet werden.
Die städtischen Ehrenplaketten werden
für außergewöhnliche Leistungen und Akti­
vitäten im gesellschaftlichen, kommunal­
politischen, sozialen, sportlichen, wirt­
schaftlichen, kulturellen oder interkulturel­
len Bereich verliehen.
Voraussetzung für eine Ehrung ist, dass
die Freiwilligenarbeit mindestens 15 Jahre
lang geleistet wurde, bei Jugendlichen und
jungen Erwachsenen bis zum Alter von 25
Jahren gilt eine verkürzte Zeitspanne von
mindestens fünf Jahren. Daneben können
auch zeitlich befristetes, projektorientier­
tes Engagement in herausragender Weise
und mit entsprechender Nachhaltigkeit so­
wie herausragende einmalige Leistungen
von großer Bedeutung für die Stadt oder
das Gemeinwesen mit der städtischen Eh­
renplakette ausgezeichnet werden.
Das auszuzeichnende ehrenamtliche En­
gagement soll in Fellbach selbst oder für
Fellbacher Projekte erfolgen, dabei ist es
aber nicht erforderlich, dass die zur Aus­
zeichnung vorgeschlagenen Personen in
Fellbach wohnen.
Die Ehrung kann von Organisationen,
Vereinen, aus dem Kreis des Gemeinde­
rats, von Einzelpersonen sowie von der
Stadtverwaltung vorgeschlagen werden.
Mittwoch, 28. September 2016
Seite 5
Essen verkörpert die ganze Welt
Eva Barlösius spricht im Rathaus über Essen und Kunst
In Form eines umfangreichen Begleitpro­
gramms servierte das Kulturamt Fellbach
mit über 20 Veranstaltungen in den letzten
Monaten eine überaus schmackhafte Beila­
ge zur 13. Triennale Kleinplastik in der Alten
Kelter. Den Abschluss machte am vergan­
genen Donnerstag Eva Barlösius von der
Leibniz­Universität Hannover mit einem
Vortrag über die kleinen Unterschiede der
Menschen bei der Nahrungsauswahl.
„Es reicht zu betrachten, wie Menschen
essen, um zu wissen, wie sie leben“, ist die
Soziologin überzeugt. Die Art und Weise,
wie Menschen ihr Nahrungsmittelbedürfnis
befriedigen, gebe Auskunft über ihre sozia­
le Welt, über Armut und Reichtum oder
aber Geschlechterverhältnisse.
Der Mensch braucht Nahrung zum Über­
leben, aber was er als essbar begreift, ist
eine kulturelle Entscheidung. So bestim­
men z.B. religiöse Faktoren wie Ess­Tabus
oder moralische Vorgaben, was auf den Tel­
ler kommt und was nicht. Barlösius: „Der
Mensch ist dadurch definiert, dass ihm sei­
ne Ernährungsweise nicht vorgegeben ist,
sondern dass er sie selbst zu gestalten hat.
Wir könnten auch Ratten essen, lehnen
aber in unserer Kultur viele Tiere als Nah­
rung ab.“
Mit der Zeit habe sich Kochen als kultu­
relles und soziales Phänomen immer mehr
entwickelt: Es entstanden national­ und re­
gionaltypische Küchen oder Diätküchen so­
wie viele Art und Weisen, wie man Nahrung
zubereiten kann. „Nationalküchen entspre­
chen immer den Vorstellungen des richti­
gen Kochens der sozialen Schicht, die den
Prozess zur Bildung eines Nationalstaates
durchgesetzt hat“, erläutert Barlösius.
Essen habe schon immer eine verge­
meinschaftende Wirkung gehabt: Gemein­
Eva Barlösius.
Foto: Artzdorf
same Mahlzeiten seien nicht nur wichtig für
die Familie, sondern spielten auch bei
wichtigen Veranstaltungen und Anlässen
wie Vertragsabschlüssen eine große, oft
symbolische Rolle. Generell sei Nahrung
der „Anfang von allem“ und habe eine gro­
ße gesellschaftliche Prägekraft. Von der
Frage, ob die Nahrungsmittelproduktion
mit dem Bevölkerungswachstum mithalten
kann, über die sozialen Ungleichheiten,
die durch Essen ausgedrückt werden. Wer
darf sich als Erster bedienen? Wer gehört
zur Gruppe dazu? „Die gesellschaftliche
Struktur ist mit der Verteilung der Nahrung
entstanden“, betont Eva Barlösius. „Die so­
ziale Hierarchie entspricht der kulinari­
schen Rangordnung.“ Barlösius sieht im
Essen sogar die Geburtsstätte der Moral.
Fast alle gesellschaftlichen Themen kön­
nen anhand von Essen dargestellt werden:
Essen wird dazu genutzt, um sich mit weg­
weisenden Krisen und Skandalen ausei­
nanderzusetzen oder um zu formulieren,
was als moralisch achtens­ bzw. verach­
tenswert gelten soll. Nicht zuletzt wird es
verwendet, um soziale Prozesse und Struk­
turen zu versinnbildlichen und durchzuset­
zen. So wird allmählich klar, warum das mit
dem Essen ­ der natürlichsten Sache der
Welt ­ eben doch ein wenig komplizierter
ist.
Das zeigt sich auch bei der 13. Triennale
Kleinplastik zum Thema „Food“, mit der
sich die Soziologin im Vorfeld näher be­
schäftigt hat. Der Titel ihres Vortrags „Die
Kunst des Essens: Die ganze Welt zu ver­
körpern“ spielt nämlich nicht nur auf die
gesellschaftliche Prägekraft des Essens an,
sondern auch auf Essen als Gegenstand
der Kunst, Essen als Kunstform und die
Überführung von Essen in Kunst. Viele
Kunstwerke, die noch bis zum 2. Oktober in
der Alten Kelter zu sehen sind, befassen
sich mit der Logik globaler Märkte, der un­
gleichen Verteilung von Gütern und der all­
gemeinen Verunsicherung. Essen und sei­
ne Kontexte werden als Beispiel für politi­
sche, ökologische und ökonomische Zu­
sammenhänge benutzt. Während einige
der Artefakte Kochen und Zubereiten zur
Kunstform erheben, sind andere entfrem­
det und losgelöst von der Tradition des Ko­
chens. Viele der Künstler nutzen Essen als
Gegenstand der Kunst, um bestimmte Din­
ge auszudrücken. „Über das Essen kann
vieles ausgesagt werden“, betont Eva Bar­
lösius. Aus diesem Grund funktioniere die
Triennale auch so gut.
(art)
Die 13. Triennale ist auf der Zielgeraden
Für die Triennale­Besucherin Karin Marbler gibt es eine Überraschung
Bis 31. Oktober können Vorschläge für die
Verleihung der Ehrenplakette gemacht
werden.
Foto: Hartung
Die genauen Ehrungsrichtlinien können
im Internet unter www.fellbach.de/buerger­
service/rathaus/stadtrecht nachgelesen
werden.
Die Vorschläge für die Verleihung der Eh­
renplaketten 2017 können bis einschließ­
lich 31. Oktober 2016 im Büro von Oberbür­
germeister Christoph Palm bei Isolde Stim­
pel, Marktplatz 1, 70734 Fellbach, Telefon:
(07 11) 58 51­303, Fax: 5851­481, E­Mail:
[email protected], schriftlich ein­
gereicht werden.
Aus den Vorschlägen sollten Vor­ und Zu­
namen des Vorgeschlagenen, seine genaue
Adresse und die jeweiligen besonderen
Verdienste und Leistungen deutlich hervor­
gehen. Insbesondere sollten Angaben zur
zeitlichen Dauer der ehrenamtlichen Tätig­
keit und zum Rhythmus (z.B. wöchentlich,
monatlich) gemacht werden.
Über die im kommenden Jahr zu Ehren­
den entscheidet dann der Fellbacher Ge­
meinderat.
Altpapiersammlung
in Oeffingen
Die Handballabteilung des TV Oeffingen
sammelt am Samstag, 15. Oktober, ab 8
Uhr im Stadtteil Oeffingen wieder Altpapier
ein.
Die 13. Triennale Kleinplastik ist auf der
Zielgeraden. Nur noch bis Sonntag ist die
viel beachtete Kleinplastikausstellung, die
in diesem Jahr das Thema „Food ­ Ökolo­
gien des Alltags“ hatte, in der Alten Kelter
zu sehen. Und erst wenn am Sonntag­
abend die Tore endgültig geschlossen ha­
ben, will Fellbachs Kulturamtsleiterin Chris­
ta Linsenmaier­Wolf eine Besucherbilanz
ziehen. Denn sie erinnert sich noch gut an
die letzte Triennale. 2013 kamen am
Schlusstag noch einmal 1000 Besucher
und sorgten für eine Triennale­Rekordbesu­
cherzahl von 15 000.
Ganz so viele werden es bei der 13. Tri­
ennale nicht werden. „Aber es geht auch
nicht um Besucherrekorde“, meinte die
Kulturamtsleiterin am Mittwoch letzter Wo­
che. Gemeinsam mit Markus Aldinger und
Joachim Ziegler, Fellbacher Filialdirektoren
der Südbwestbank, eines der Triennale­
Sponsoren, konnte sie die 10 500. Besu­
cherin begrüßten. Für Karin Marbler gab’s
als Überraschung einen prächtigen Blu­
menstrauß und den gleichermaßen schö­
nen wie informativen Ausstellungskatalog.
Natürlich war der Termin mit den Spon­
sorenvertretern mit Blick auf den 10 000.
Ausstellungsbesucher ausgemacht wor­
den. Aber nachdem der Besucherzuspruch
zuletzt noch einmal deutlich angezogen
hat, hatte man diesen verpasst. „Die hei­
ßen Sommerwochen waren der Besucher­
bilanz jedoch nicht zuträglich“, weiß Chris­
ta Linsenmaier­Wolf.
Dass die daher „krumme“ Jubiläumsbe­
sucherin mit einer Gruppe in die Alte Kelter
kam, war dabei ein schöner Zufall. „Wir
hatten in diesem Jahr sehr viele Besucher­
gruppen jeden Alters in der Triennale“, be­
richtete Christa Linsenmaier­Wolf. Auch die
Führungen wurden sehr gut angenommen,
so dass das Angebot deutlich erweitert
werden musste. Auch am Triennale­
Schlusstag wird es nach der Abschlussfeier
noch einmal eine Führung geben.
Dies spricht dafür, dass die 13. Triennale
mit ihrem klar formulierten (gesell­
schafts­)politischen Anspruch die Men­
schen bewegte. Auch das umfangreiche
Beiprogramm mit Vorträgen und Lesungen
sowie die begleitende Sonderausstellung
zur Kartoffel im Stadtmuseum fanden ein
großes Interesse.
Die Gruppe um Karin Marbler hatte übri­
gens ihre Führerin durch die Ausstellung
gleich mitgebracht. Die Gruppe „Kunst und
Reisen“ trifft sich einmal im Monat, um mit
der Kunsthistorikern Andrea Welz eine ak­
tuelle Ausstellung in der Region bzw. im
Umland zu besuchen. An diesem Tag stand
die Triennale Kleinplastik auf dem Pro­
gramm und für Karin Marbler eine Überra­
schung.
Joachim Ziegler (li.), Markus Aldinger und Christa Linsenmaier­Wolf (2.v.li.) überraschten
Triennale­Besucherin Karin Marbler.
Foto: Knopp
Seite 6
Mittwoch, 28. September 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 39
Lichthäuser und
Dinosaurier aus Ton
Der Triennale­Preis geht an Abbas Akhavan u.a. für seine Arbeit Die Besucher entschieden sich für die Arbeit der jungen Schweizer
„Study for a Monument“.
Valentin Beck und Adrian Rast.
Fotos: Hartung
Die Entscheidungen sind gefallen
Triennale­Preis für Abbas Akhavan ­ Besucherpreis geht an Valentin Beck und Adrian Rast
Die Entscheidungen sind gefallen. Den mit
7500 Euro dotierten Triennale­Preis erhält
Abbas Akhavan für seine Arbeiten „Study
for a Monument“ und „Study for a Hanging­
Garden“. Das Kuratorium der Triennale,
dem Kunstexperten und Vertreter des
Stadtparlaments angehören, vergibt den
Preis dem in Kanada lebenden iranischen
Künstler, weil es ihm in herausragender
Weise gelungen ist, ein Sinnbild für den
Verlust natürlicher Gegebenheiten durch
zerstörerische Eingriffe des Menschen zu
schaffen. Die beiden Arbeiten, die der glei­
chen Werkgruppe angehören, zeigen stark
vergrößerte Fragmente rekonstruierter en­
demischer Pflanzen, deren Habitat zwi­
schen Euphrat und Tigris durch die Tro­
ckenlegung der Salzsümpfe unter Saddam
Hussein und den Irak­Krieg zerstört wurde.
Mit den in Bronze gegossenen Exponaten,
die auf weiße Leintücher gebettet sind,
setzt der Künstler in einem eindrucksvollen
Akt der ästhetischen Erinnerung ein Denk­
mal sowohl für eine verloren gegangene
Flora als auch für Menschen, die den krie­
gerischen Handlungen zum Opfer fielen.
Den Preis der Besucher, die mit Stimm­
karten für ihre Favoriten votieren konnten,
bekommen die beiden Schweizer Künstler
Valentin Beck und Adrian Rast für ihr parti­
zipatives Werk „EIN’MACH’ENDE ­ so wol­
len wir leben“ ­ ein Mahnmal gegen die
Wegwerfgesellschaft. In einem großforma­
tigen, dreigliedrigen Regal, das aus wieder­
verwendeten Europaletten zusammenge­
baut ist, wurden rund 2000 Einmachgläs­
chen präsentiert, die von den Künstlern mit
Marmeladen, Chutneys und Gelees befüllt
und säuberlich beschriftet waren. Das Ein­
gemachte hatten die Künstler durchweg
aus sogenanntem „containertem“ Obst
und Gemüse gekocht, das sie aus Abfallbe­
Vorlese­Kuschel­Stunde mit Elmar
Am Donnerstag, 29. September, um 16.30
Uhr lädt die Stadtbücherei Fellbach Kinder
ab drei Jahren wieder zur Vorlese­Kuschel­
Stunde. Diesmal mit Elmar.
Der Elmar­Tag steht kurz bevor und alle
grauen Elefanten stecken mitten in den
Vorbereitungen. Weil das für die Elefanten
schon genauso schön und aufregend ist
wie der Tag selbst und es etwas lauter wird,
beschweren sich die anderen Tiere bei El­
mar über den Radau… Die Kinder können
zur rund 20­minütigen Veranstaltung ein­
fach ohne Anmeldung in die Bilderbuch­
ecke kommen.
hältern von Supermärkten „gerettet“ hat­
ten. In den Kreislauf der Wiederverwertung
mit einbezogen waren die Besucher, die
nach Belieben Gläschen mit Eingemachtem
gegen mitgebrachte Gegenstände oder
Ideen tauschen und diesen Tauschhandel
in einem ausgelegten Buch dokumentieren
konnten. Von diesem Angebot wurde reger
Gebrauch gemacht, sodass der anfängliche
hoch ästhetische Eindruck eines in sich ge­
schlossenen Gläserarchivs inzwischen
einer durch mannigfache andere Gegen­
stände durchsetzten offenen Situation ge­
wichen ist – was durchaus dem partizipato­
rischen Ziel der Künstler entspricht.
Die Vergabe der Preise findet im Rahmen
der Schlussfeier der Triennale am Sonntag,
2. Oktober 2016, um 11 Uhr, in der Alten
Kelter statt. Es sprechen Oberbürgermeis­
ter Christoph Palm und die Kuratorin der
Ausstellung Susanne Gaensheimer.
Die Jugendkunstschule Fellbach bietet in
den kommenden Wochen wieder interes­
sante Tonworkshops an. Am Samstag, 15.
Oktober, können Kinder ab sechs Jahren
unter Anleitung der Kunstpädagogin Chris­
tiane von Seebach von 10.30 bis 12.30 Uhr
schöne Lichterhäuser aus Ton herstellen.
Nachdem sie im Tonofen steinhart ge­
brannt sind, kann man mit den leuchten­
den Bauwerken die dunkle Winterzeit ein
bisschen aufhellen.
Am Samstag, 12. November, zeigt die Ke­
ramikerin dann, wie man urzeitliche Dino­
saurier formt und mit Schuppenpanzer,
Schlangenhälsen, langen Schwänzen oder
furchterregenden Mäulern gestaltet. Dieser
Kurs ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet
und findet ebenfalls von 10.30 bis 12.30
Uhr in der Jugendkunstschule in der Hinte­
ren Straße statt. Die Tonkurse kosten je­
weils 17 Euro, bzw. ermäßigt 13 Euro.
Mehr Information und Anmeldung bei
der JKS Fellbach, Telefon (07 11) 58 51­471,
im Internet unter www.jugendkunstschu­
le.fellbach.de oder per E­Mail an jugend­
[email protected].
Briefe vom Maulwurf
an den Hasen
„Briefe vom Maulwurf an den Hasen“ gibt
es in der Reihe „Puppenspiel in Fellbach“
von der Hör­ und Schaubühne Stuttgart am
Mittwoch, 5. Oktober, um 10 Uhr und um 15
Uhr, im Geschichtenzelt im Henri­Dunant­
Saal der Stadtwerke Fellbach, Ringstraße 5,
für Kinder von fünf bis neun Jahren. Für bei­
de Vorstellungen gibt es noch einige weni­
ge Karten im Vorverkauf zu fünf Euro beim
i­Punkt Fellbach, Rathaus, Marktplatz 7.
Bildfindung einmal anders
Gemeinsam mit Künstlerin Sandra Fritz
kann man in der VHS Unteres Remstal in
Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18, ab Sonn­
tag, 9. Oktober, 10.30 Uhr einmal einen
entspannten Weg zur Bildfindung versu­
chen. Wenn man sich vom Malen angespro­
chen fühlt und seiner Intuition und dem
Gefühl folgen möchte, kann man aus dem
Fundus der zur Verfügung gestellten Mate­
rialien schöpfen und dem „Fluss“ der Hän­
de folgen.
Information und Anmeldung zu Kurs Nr.
21080 telefonisch unter (0 71 51) 95 88 00
oder www.vhs­unteres­remstal.de.
Weiterhin Lesehelfer gesucht
FLUMI­Schulung im Oktober richtet sich auch an Neueinsteiger
Lesefreunde aufgepasst: Wer hat Freude
am Lesen und an Büchern und möchte die­
se Freude an Kinder weitergeben? Wie das
geht, zeigt FLUMI, die Fellbacher Lese­ und
Mentoreninitiative, bei einer Fortbildungs­
veranstaltung an drei Alternativterminen
am Mittwoch, 26. Oktober, Donnerstag, 27.
Oktober oder Freitag, 28. Oktober, jeweils
16 bis 19 Uhr, in der Stadtbücherei Fell­
bach, Berliner Platz 5.
Die Referentin Barbara Knieling gibt in
der Stadtbücherei praktische Tipps und An­
regungen für alle FLUMI­Mitarbeiterinnen
und ­Mitarbeiter und solche, die es werden
möchten. Auch pädagogisch noch unerfah­
rene Neueinsteiger bekommen ein solides
„Rüstzeug“ für den Start an die Hand. Bar­
bara Knieling leitete bereits mehrfach FLU­
MI­Schulungen und ist daher mit den be­
sonderen Anforderungen vertraut.
Die Teilnahmeplätze sind begrenzt ­ da­
her: schnell informieren und bis 7. Oktober
für einen der Termine anmelden im Kultur­
amt unter Telefon (07 11) 58 51­7525 oder
per E­Mail an [email protected].
Aktuell vermitteln rund 80 Mentorinnen
und Mentoren Kindern der Klassen 1 bis 5
der sechs Fellbacher Grund­ und Haupt­
schulen einmal wöchentlich mit Schwung
und Phantasie die Freude am Lesen und an
Büchern. Doch warten weitere Kinder auf
eine individuelle Förderung. Daher werden
mit Nachdruck neue engagierte Lesehelfer
gesucht, die Lust haben, das FLUMI­Netz­
werk zu verstärken.
Unterstützung gibt es in der Stadtbüche­
rei, die einen großen Schrank mit Medien
exklusiv für FLUMI­Mitarbeiter bereithält,
sowie bei den Lehrerinnen und Lehrern der
teilnehmenden Schulen. Als zentrale Koor­
dinationsstelle ist das Kulturamt jederzeit
ansprechbar und steht auch für individuel­
le Beratungen zur Verfügung.
Nicht nur die Lesefreude, sondern auch
die Freude an Kulturveranstaltungen soll
bei FLUMI geweckt werden. Daher veran­
staltet das Kulturamt regelmäßig Puppen­
spiele, Kindertheater oder Aktionen zu
Kunst, Musik und Theater, die für die FLU­
MI­Gruppen kostenlos sind. Für FLUMI­Mit­
arbeiter und Interessierte findet ab 5. De­
zember wieder an jedem ersten Montag im
Quartal um 17.30 Uhr ein offener Stamm­
tisch in der Stadtbücherei statt.
Neue Material­Werkstatt für Kinder ab fünf Jahren
Die Jugendkunstschule Fellbach wird wieder eine neue Material­Werkstatt für Kinder ab
fünf Jahren einrichten. Der Kurs findet immer donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr statt und
ist für Jungen und Mädchen gedacht, die Spaß an handwerklichem Tun mit Ton, Gips,
Holz, Draht, Farben und anderen Materialien haben. Hier können sie unter Anleitung des
Bildhauers Stefan Bombaci künstlerisch und handwerklich arbeiten. Der richtige Umgang
mit Handwerkszeug wird beim Bau von sinnvollem Spielzeug, Praktischem für das Kinder­
zimmer und anderen nützlichen oder gänzlich zweckfreien Kunstobjekten erlernt. Informa­
tion und Anmeldung bei der Jugendkunstschule Fellbach, Telefon (07 11) 58 51­471 oder
per E­Mail an [email protected].
Nummer 39
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 28. September 2016
Seite 7
Als Kartoffelkäfer und Muckefuck Alltag waren
Erfolgsautor Paul Maar las aus seinem Roman über das Leben kurz nach dem Zweiten Weltkrieg
Nur den Älteren sind sie noch geläufig: Die
Einschränkungen des Alltaglebens in der
frühen Nachkriegszeit. Man trank Blüm­
chenkaffee, aß mehr Kartoffeln als Fleisch
und sagte dem vermaledeiten Kartoffel­
schädling den Kampf an. Das Leben war
von Mangel und Rationierungen geprägt,
aber man war froh, den noch schlimmeren
Zeiten entronnen zu sein. Die Jugend such­
te nach einer besseren Zukunft und strebte
weg von den Zwängen und der Strenge der
Erwachsenen. So auch Johanna, die Prota­
gonistin des autobiografischen Buches von
Paul Maar. In der vergangenen Woche las
er daraus im Stadtmuseum aus Anlass der
gegenwärtigen Ausstellung „Die Kartoffel ­
Geschichte und Geschichten“.
Dass man die damalige Zeit durchaus
auch unterhaltsam und mit hintergründi­
gem Humor schildern kann, dafür liefert
der Roman „Kartoffelkäferzeiten“ von Paul
Maar den besten Beweis. Heiter, mit gele­
gentlichen melancholischen Untertönen,
gibt er einen kurzweiligen Einblick in eine
fränkische Gastwirtsfamilie, in der die Frau­
en das Sagen haben, weil Johannas Vater
noch in russischer Gefangenschaft ist.
Das Leben mit der „großen“ und „klei­
nen“ Oma, deren Querelen und Schrullig­
keiten, ihre Eifersüchteleien und ihr Streit
wegen eines Schweinefuttereimers sind
amüsant und nachdenklich zugleich. Und
mittendrin die pubertierende Johanna, die
ihre Schritte in die Selbstständigkeit zu
machen sucht.
„Rund 70 Prozent der geschilderten Situ­
ationen habe ich selbst erlebt“, gesteht der
Autor. Das Mädchen Johanna habe er ganz
bewusst als Hauptakteurin seines Romans
ausgewählt, weil für Mädchen damals noch
sehr strenge Moralvorschriften galten.
Mit Soul Jazz­Night ins
Herbstprogramm
Am Freitag, 30. September, 20 Uhr startet
in der Schmalz+Schön Jazzfabrik das
Herbstprogramm mit einer „Soul Jazz
Night“. Eine Band ohne Namen, aber mit
namhaften Musikern ist zu Gast. Der Tenor­
saxophonist Libor Sima gibt sich die Ehre.
Er ist bekannt für seine schier unbändige
Energie gepaart mit Musikalität und Virtuo­
sität. Außerdem mit dabei ist Philipp Ko­
nowski ­ ein Gitarrist, der Jazz liebt, sich
aber auch auf Funk und Soul versteht. Bas­
sist Thomas Rotter bildet zusammen mit
Drummer Eckhard Stromer den harten Kern
der Rhythmusgruppe. Dazu kommt Pianist
Martin Schrack mit einem Herz voller Soul.
Der Eintritt kostet regulär 20 Euro, Schü­
ler und Studenten zahlen 10 Euro. Einlass
ist ab 19 Uhr.
Die Impressionistin
Mary Cassatt
Am Mittwoch, 5. Oktober, 15 Uhr referiert
Ulla K. Groha in der Volkshochschule in
Fellbach, Theodor­Heuss­Straße 18, zu Ma­
ry Cassatt, der langjährigen Freundin Bert­
he Morisots. Sie beteiligte sich 1877 auf
Einladung Edgar Degas’ an der Ausstellung
der Impressionisten. In den Bildern des
einzigen amerikanischen Mitglieds der Pa­
riser Gruppe fließen unterschiedliche histo­
rische und kulturelle Stränge zusammen,
die dem Werk eine singuläre Bedeutung in
der Geschichte der Kunst verleihen.
Information und Anmeldung zu Kurs Nr.
20430 unter Telefon (0 71 51) 95 88 00
oder www.vhs­unteres­remstal.de.
Paul Maar (vorne links) war zu Gast im Stadtmuseum.
Neben seinen eigenen Erfahrungen hat
Paul Maar auch jede Menge Recherchiertes
verarbeitet. Viele Bücher und Beschreibun­
gen aus der damaligen Zeit hat er gewälzt,
sich darüber schlau gemacht, was die Men­
schen damals bewegt und berührt hat und
sogar Wetterberichte wurden von ihm aus­
gewertet. Für jede der handelnden Perso­
nen erstellte er einen fiktiven Stammbaum.
Erst dann legte er mit dem Schreiben los.
Paul Maar, der seiner mainfränkischen
Heimat mit dem Buch ein liebevolles klei­
nes Denkmal gesetzt hat, möchte seine Le­
ser nicht nur über die geschilderten Episo­
den ansprechen, sondern auch über eine
authentische Sprache („Ältere Menschen
sprechen anders als junge“). So wechseln
Foto: Marhoffer
sich volkstümliche Redewendungen ganz
bewusst mit geschraubten und umständli­
chen Formulierungen ab.
Situationskomik ist das beherrschende
Grundmotiv des Romans. Etwa die Trauer­
feier für den verstorbenen Onkel, den nie­
mand aus der Familie so recht kannte. In
das Gedenken an den Verblichenen mischt
sich mehr und mehr Heiterkeit über die
Eigenheiten des Verstorbenen – auch dank
des reichlichen Zuspruchs der Trauernden
am kredenzten Apfelmost.
„Kartoffelkäferzeiten“ ist eigentlich ein
Jugendroman, der Erwachsene aber eben­
so anspricht und der ungeheuer Spaß be­
reitet. Auch so vergnüglich kann Vergan­
genheitsbewältigung sein!
Theaterstück über
Entscheidungen
Unter dem Titel „Du bist raus!“ präsentiert
das Theater im Polygon am Donnerstag, 29.
September, 20 Uhr und am Freitag, 30.
September, 19 Uhr seine neue Produktion
im Jugendhaus Fellbach.
Auch dieses Mal widmet sich die kreati­
ve Truppe einem jugendrelevanten Thema
rund um Probleme und schwierige Situatio­
nen des Erwachsenwerdens: Peter Hauser
hat ein Stück über Entscheidungen ge­
schrieben, aber auch darüber, was ge­
schieht, wenn Entscheidungen nicht umge­
setzt werden können. Sechs Jugendliche
auf dem Weg ins Leben. Was ist dir in Dei­
ner Zukunft wichtig? Welchen Weg willst du
gehen? Was mache ich nach dem Abitur?
Wie wird meine Zukunft sein? Was wenn
mir die Entscheidung genommen wird? Wie
frei ist man wirklich? Eins steht fest: eine
falsche Entscheidung und Du bist raus!
Es spielen: Maria Ferent, Charlotte Kick,
Lucia Kniep, Franziska Kühnle, Smilte Pulti­
neviciute. Die Spielleitung haben Peter
Hauser und Tina Fernandez. Der Eintritt
kostet an beiden Abenden fünf Euro, ermä­
ßigt drei Euro.
Comicnacht
mit Greg & Co.
Zur Büchereinacht für Kinder ab der 3. bis
zur 5. Klasse lädt die Stadtteilbücherei Oef­
fingen am Freitag, 7. Oktober, um 19 Uhr.
Zwei Stunden voller Geschichten, Spiele
und Spaß rund um Gregs Tagebuch und Co­
mics erwarten Kinder. Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt. Kostenlose Karten sind in der
Stadtteilbücherei Oeffingen unter Telefon
(07 11) 58 51­532 oder per E­Mail an sari­
[email protected] erhältlich.
Ein Pionier der modernen Landwirtschaft
Vortrag von Dr. Michael Davidis über Schillers Vater als Fachschriftsteller
Im Rahmenprogramm der Sonderausstel­
lung zur Kartoffel im Stadtmuseum Fell­
bach widmet sich Michael Davidis am Don­
nerstag, 13. Oktober, um 19 Uhr, den bahn­
brechenden ökonomischen Reformen von
Johann Caspar Schiller, Vater des berühm­
ten Dichtersohnes Friedrich Schiller.
Nach landläufiger Vorstellung gilt Johann
Caspar Schiller (1723–1796) als wackerer
Haudegen und tüchtiger Baumzüchter. Der
Offizier und Hofgärtner leitete unter Herzog
Carl Eugen die Baumschule am Schloss So­
litude, die im ausgehenden 18. Jahrhundert
die größte Baumschule Süddeutschlands
war. Von dort aus wurde der Obstanbau im
gesamten Herzogtum Württemberg ent­
schieden gefördert. Sein umfassendes
Werk „Die Baumzucht im Großen“ galt bis
weit ins 20. Jahrhundert als wichtigstes
Standardwerk im Obstanbau. Der Vortrag
porträtiert diesen Pionier der modernen
Landwirtschaft und beleuchtet damit die
Zeit vor der Gründung des Landwirtschaftli­
chen Instituts Hohenheim.
Dr. Michael Davidis, Historiker und Buch­
wissenschaftler, war im Deutschen Litera­
turarchiv Marbach unter anderem für die
Hinterlassenschaften Friedrich Schillers
und seiner Familie zuständig.
Karten zum Preis von acht Euro, ermä­
ßigt drei Euro, sind beim i­Punkt Fellbach,
Marktplatz 7, Telefon (07 11) 58 00 58, er­
hältlich. Da der Platz im Foyer des Stadt­
museums, Hintere Straße 26, begrenzt ist,
ist die vorherige Kartenabholung unbe­
dingt empfehlenswert.
Sonntagsführung zur Kartoffelausstellung
Im Stadtmuseum Fellbach gibt es auch spannende Mitmachführungen für Kinder
Wer die Sonderausstellung zur Geschichte
der Kartoffel noch nicht gesehen hat, hat
am Sonntag, 2. Oktober, noch einmal Gele­
genheit zu einem Besuch im Fellbacher
Stadtmuseum, Hintere Straße 26. Ab 14
Uhr öffnet das sonntägliche Café mit Kaf­
fee, Kuchen und Kartoffelspezialitäten. Um
15 und 16 Uhr bieten sich noch einmal Ge­
legenheiten zu unterhaltsamen Führungen
rund um die wunderbare Knolle.
Herzlich eingeladen sind alle mit Interes­
se an dem weltweit überaus wichtigen
Grundnahrungsmittel. Auch Familien und
Kinder sind willkommen zur kurzweiligen
Führung. Beleuchtet werden historische
Hintergründe, aber auch aktuelle Tenden­
zen einer Pflanze, die vielen Menschen auf
der Welt Grundnahrungs­ oder Überlebens­
mittel bedeutet. Es geht um Aussehen, Sor­
ten, Dialektnamen, aber auch um ihren
Weg von Südamerika nach Europa oder
ihren Durchbruch als vitaminreiches Knol­
lengewächs in Notzeiten.
Kinder dürfen raten, rätseln und der Be­
deutung der Kartoffel in kleinen Mitmach­
stationen auf die Spur kommen. Warum se­
hen die Knollengewächse manchmal so
unterschiedlich aus, warum wachsen sie
unter der Erde und warum sind sie eigent­
lich so gesund? Warum mussten die Kinder
vor 50 Jahren bei der Ernte helfen und wa­
rum gab es „Kartoffelferien?“
Die Führungen kosten für Erwachsene
fünf Euro, für Kinder einen Euro. Der Eintritt
ins Museum ist frei. Der Erlös von Kaffee
und Kuchen wird vom Verein Kreativ Han­
deln für wohltätige Zwecke in Fellbach ge­
spendet.
Seite 8
Yoga kennenlernen
und ausprobieren
Am Samstag, 8. Oktober, findet von 15 bis
17 Uhr in den Räumen der VHS in Fellbach,
Theodor­Heuss­Str. 18, ein Einführungskurs
in das Yoga statt. Viele Menschen finden
Entspannung und Erholung beim Yoga. Es
handelt sich um eine Bewegungsform, die
Körper und Geist gleichermaßen gut tut.
Wer es einmal ausprobieren will, findet an
diesem Tag eine gute Gelegenheit dazu.
Weitere Information und Anmeldung
zum Kurs 33002 telefonisch unter (0 71 51)
95 88 00 oder über www.vhs­unteres­
remstal.de.
Tagebuch eines
Jerusalempilgers
Ein außergewöhnlicher Weg führte den ka­
tholischen Priester Johannes Schwarz zu
Fuß nach Jerusalem und wieder zurück in
seine liechtensteinische Heimat. Mit einer
Buchpräsentation und Multimediashow
macht er am Donnerstag, 6. Oktober, um 19
Uhr Station im Maximilian­Kolbe­Haus in
Schmiden. 2004 zum katholischen Priester
geweiht, bot sich ihm nach neun erfüllen­
den Jahren in einer liechtensteinischen
Bergpfarrei die Möglichkeit, einen lang ge­
hegten Wunsch Wirklichkeit werden zu las­
sen: In einem Sabbatjahr brach er zu Fuß
ins Heilige Land auf. In 15 Monaten durch­
querte Schwarz 26 Länder, legte 13 969 Ki­
lometer zurück und verteilte 25 000 Euro
an Bedürftige, Initiativen und katholische
Hilfsprojekte.
Er stapfte durch den Schnee der österrei­
chischen Alpen, stolperte durch die slowa­
kischen Wälder, versank im Schlamm Ru­
mäniens und wanderte durch den Sand der
ukrainischen Krim. Er zitterte im russischen
Straßengraben, erkundete die Felsenklös­
ter Georgiens, stand mit einem streunen­
den Hund auf dem höchsten Gipfel Arme­
niens, kniff die Augen in einem iranischen
Sandsturm zusammen, saß im kurdischen
Wohnzimmer auf Polstern, mit jordani­
schen Beduinen am Lagerfeuer und genoss
die Stille der israelischen Negev­Wüste. Es
war eine Reise mit vielen beeindruckenden
Kulissen, aber mehr noch „ein Weg der Be­
gegnungen“, so Schwarz.
Der Eintritt ist frei.
Die Kirche befindet
sich im Umbruch
Auf Einladung der Katholischen Erwachse­
nenbildung Rems­Murrr e.V. und der Kol­
pingfamilie Fellbach ist am Mittwoch, 5.
Oktober, 19.30 Uhr Prof. Dr. Martin Kir­
schner von der Katholischen Universität
Eichstätt­Ingolstadt zu Gast im Gemeinde­
haus St. Franziskus, Tainer Straße 10. Er
spricht zum Thema „Kirche im Umbruch.
Theologische Orientierungen ­ spirituelle
Deutung ­ kirchliche Erneuerung“.
In Kirche und Gemeinde, Glaube und Re­
ligion vollzieht sich zur Zeit ein tiefgreifen­
der Wandel, der von Vielen als Abbruch,
Verlust und tiefe Verunsicherung erlebt
wird. Aber die Krise ist auch eine Chance.
Die Urerfahrung des Christlichen ist, dass
am absoluten Tiefpunkt und im Sterben ­
am Kreuz ­ Gottes Möglichkeiten erst an­
fangen und ­ Ostern und Pfingsten ­ neues
Leben möglich wird.
Der Vortrag gibt vom Konzil her eine
theologische Orientierung für diese Gegen­
wartssituation. In einem zweiten Schritt
soll die Situation mit Papst Franziskus spi­
rituell gedeutet werden. Schließlich werden
Grundlinien einer kirchlichen Erneuerung
diskutiert. Der Eintritt kostet vier Euro.
Mittwoch, 28. September 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 39
Amtliche Bekanntmachungen
Verkehrsbeschränkungen beim Herbst
Folgende Straßen sind über die Dauer des
Fellbacher Herbstes, unabhängig vom Fest­
zug, zumindest zeitweise für den Kraftfahr­
zeugverkehr gesperrt:
I Cannstatter Straße zwischen Seestraße
und Kirchhofstraße in südlicher Richtung
von Donnerstag, 6. Oktober, 7 Uhr bis
Dienstag, 11. Oktober, 12 Uhr, zwischen
Vordere Straße und Stuttgarter Platz von
Freitag, 7. Oktober, bis Montag, 10. Okto­
ber, jeweils von 18 Uhr bis 6 Uhr.
I Vordere Straße zwischen Waiblinger
Straße und Cannstatter Straße Freitag, 7.
Oktober, bis Montag, 10 Oktober, jeweils
von 18 Uhr bis 6 Uhr
I Hintere Straße zwischen Kirchhofstraße
und Schillerstraße Donnerstag, 6. Oktober,
7 Uhr bis Dienstag, 11. Oktober, 12 Uhr; zwi­
schen Schillerstraße und Lindenstraße Frei­
tag, 7. Oktober, ab 18 Uhr, Samstag, 8. Ok­
tober, 12 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 7
Uhr, Montag, 10. Oktober, ab 14 Uhr bis
Dienstag, 11. Oktober, 10 Uhr.
I Schillerstraße zwischen Hintere Straße
und Wilhelmstraße Freitag, 7. Oktober, ab
18 Uhr, Samstag, 8. Oktober, 12 Uhr bis
Montag, 10. Oktober, 7 Uhr, Montag, 10.
Oktober, ab 14 Uhr bis Dienstag, 11. Okto­
ber, 10 Uhr.
I Hirschstraße Freitag, 7. Oktober, ab 18
Uhr, Samstag, 8. Oktober, 12 Uhr bis Mon­
tag, 10. Oktober, 7 Uhr, Montag, 10. Okto­
ber, ab 14 Uhr bis Dienstag, 11. Oktober, 10
Uhr.
I Bahnhofstraße, Stuttgarter Platz, See­
straße und August­Brändle­Straße zwi­
schen Traubenstraße und Cannstatter Stra­
ße am Sonntag, 9. Oktober, von 8 Uhr bis
18.30 Uhr.
Straßensperrungen zum Festzug: Am
Samstag, 8. Oktober, können während der
Festzugszeit ab ca. 13.00 Uhr die Kappel­
bergstraße, Vordere Straße, Cannstatter
Straße südlich der Mozartstraße, Mozarts­
traße zwischen Cannstatter Straße und
Bahnhofstraße, Bahnhofstraße südlich der
Mozartstraße, Seestraße und Tainer Straße
nicht befahren werden. Betroffen sind da­
von auch die angrenzenden Straßen.
In den genannten Straßen sowie auf
dem Vorplatz der neuen Kelter besteht am
Samstag, 8. Oktober, ab 12 Uhr Haltverbot.
Dieses Verbot gilt auch für Parkbuchten
oder direkt an der Straße angrenzende
Parkplätze. Bereits ab 11 Uhr gilt im gesam­
ten Kelterweg wegen der Aufstellung der
Festwagen ein Haltverbot. Widerrechtlich
parkende Fahrzeuge werden kostenpflich­
tig abgeschleppt.
Die Anlieger und Verkehrsteilnehmer
werden um Verständnis für diese Verkehrs­
beschränkungen gebeten. Für Auskünfte
steht das Amt für öffentliche Ordnung, Tel.:
(07 11) 58 51­385 bzw­ 200, zur Verfügung.
Ladenöffnungszeiten
am Herbst­Sonntag
Dienstgebäude
sind beflaggt
Nach der Satzung der Stadt Fellbach vom
1.10.2007 dürfen am verkaufsoffenen
Sonntag während des Fellbacher Herbstes,
in diesem Jahr also am 9. Oktober abwei­
chend von den Ladenschlusszeiten, sämtli­
che Verkaufsstellen im Stadtteil Fellbach
von 12.30 bis 17.30 Uhr geöffnet sein.
Am Montag, 3. Oktober, sind die Dienstge­
bäude der Stadt Fellbach aus Anlass des
„Tags der deutschen Einheit“ mit der Bun­
desflagge beflaggt. Von Freitag, 7. Oktober,
bis Montag, 10. Oktober, wird aus Anlass
des Fellbacher Herbstes die Fellbach­Flag­
ge aufgezogen.
Öffentliche Ausschreibung von Bauleistungen
nach den Bestimmungen der VOB
Bauherr:
Stadt Fellbach
http://www.fellbach.de/text/15/de/hochbau.html
Bauvorhaben:
Kinderhaus Pfiffikus
Esslinger Str. 95, 70734 Fellbach
Architekt:
Architekten GmbH Hänle + Philipp
Fichtestr. 12, 70193 Stuttgart
Tel. (07 11) 55 87 87; Fax (07 11) 56 25 99
E­Mail: info@arch­hp.de
Gewerk:
Schutzgebühr
15 € (Abholung), 17 € (Versand)
Schlosserarbeiten
Eingangsbereich, Balkon und
Treppe
Ausführungszeit:
Oktober bis Mitte Dezember 2016
Submission:
Donnerstag, 13.10.2016 um 11.00 Uhr bei der Stadt
Fellbach, Amt für Hochbau und Gebäudemanage­
ment, Marktplatz 1, 70734 Fellbach, Zimmer 215
Zuschlagsfrist:
12.11.2016
Vergabeprüfstelle:
Regierungspräsidium Stuttgart
Ausgabe der Unterlagen:
ab Mittwoch, 28.9.2016 beim Amt für Hochbau und
Gebäudemanagement der Stadt Fellbach, Marktplatz
1, 70734 Fellbach, Zimmer 215
­ gegen Verrechnungsscheck
­ per Online­Überweisung
Kreissparkasse Waiblingen,
IBAN DE 48 6025 0010 0002 0000 15
BIC SOLADES1WBN
­ gegen Bareinzahlung an der Infotheke Rathaus (EG)
Bei Rückfragen:
E­Mail [email protected] bzw.
Tel. (07 11) 58 51­239
Reinigungsarbeiten
im Stadttunnel
Wegen Reinigungsarbeiten muss der Fell­
bacher Stadttunnel am Mittwoch, 19. Okto­
ber, ab 20 Uhr, bis Donnerstag, 20. Okto­
ber, 6 Uhr komplett gesperrt werden.
Wie sich Minijobs auf
die Rente auswirken
Wie wirken sich Arbeitslosigkeit, Erzie­
hungszeiten, Teilzeitarbeit oder ein Minijob
auf die Rente aus? Was ist bei einem Mini­
job zu beachten? Diese Fragen beantwortet
Helmut Buchmann von der Deutschen Ren­
tenversicherung am Donnerstag, 29. Sep­
tember, von 10 bis 12 Uhr im Berufsinfor­
mationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur
Waiblingen, Raum 805, Mayenner Straße
60. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wieder Sprechstunde
des Welcome Centers
Seit Oktober letzten Jahres bietet der Wel­
come Service Region Stuttgart (WSRS) eine
regelmäßige Sprechstunde im Rems­Murr­
Kreis an. Das Informationsangebot richtet
sich an internationale Fachkräfte, ihre Fa­
milienangehörigen und Studierende, die
im Rems­Murr­Kreis leben und arbeiten
wollen bzw. kürzlich in den Landkreis gezo­
gen sind und Unterstützung brauchen.
Am Mittwoch, 12. Oktober, werden in der
Agentur für Arbeit, Mayenner Straße 60, in
Waiblingen im Zimmer 2383 zwischen 9
und 13 Uhr die nächsten Beratungstermine
angeboten. Interessierte können sich mit
Thema und Terminwunsch per E­Mail an­
melden bei meike.augustin@region­stutt­
gart.de.
Standesamt
Geburtstage
Theresia Wessel, Fellbach: 1. Oktober, 85 Jahre.
Elisabeth Theresia Rieger­Haug, Fellbach: 2. Ok­
tober, 85 Jahre.
Erwin Gregorzewski, Schmiden: 2. Oktober, 80
Jahre.
Alois Ludwig Kappus, Fellbach: 2. Oktober, 80
Jahre.
Dr. Paul Allinger, Fellbach: 3. Oktober, 80 Jahre.
Rosa Riffner, Fellbach: 3. Oktober, 80 Jahre.
Johann Seil, Oeffingen: 4. Oktober, 90 Jahre.
Brigitte Wolf, Fellbach: 4. Oktober, 80 Jahre.
Kurt Lindenau, Fellbach: 6. Oktober, 85 Jahre.
Dieter Stelzmann, Fellbach: 6. Oktober, 80 Jahre.
Susanne Schneider, Schmiden: 7. Oktober, 80
Jahre.
Eheschließungen
Nathalie Lucie Cecile Guetlin und Florian Sebas­
tian Heidl, Fellbach, Wernerstraße 38.
Leonie Kelle, Fellbach, Sebastian­Bach­Straße
19/3, und Kai Achim Fischer, Fellbach, Schwab­
straße 14.
Melina Katharina Aita und Luigi Stefan Pirrello,
Schmiden, Wirtembergstraße 62.
Sterbefälle
Siegfried Hermann Adolf Holzwarth, Kernen im
Remstal, Stettener Straße 33: 14. September, 82
Jahre.
Emma Kirr, geb. Zikeli, Fellbach, Täschenstraße
60: 14. September, 75 Jahre.
Richard Wilhelm Muttscheller, Fellbach, Cann­
statter Straße 112: 16. September; 84 Jahre;
Gustav Hammelmann, Fellbach, August­Brändle­
Straße 42: 17. September, 68 Jahre.
Kurt Richard Alfred Friese, Oeffingen, Lortzing­
straße 10: 19. September, 87 Jahre.
Nummer 39
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 28. September 2016
Seite 9
Amtliche Bekanntmachungen
Änderung der Buslinienführung beim Herbst
Während des Fellbacher Herbstes wird von
Freitag, 7. Oktober, ab 17 Uhr bis ein­
schließlich Montag, 10. Oktober, bis Be­
triebsschluss die Buslinienführung wie
folgt geändert:
I Die Buslinie 60 (Untertürkheim ­ Fell­
bach) fährt von Untertürkheim kommend
über die Esslinger Straße und Eisenbahn­
straße zum Bahnhof und über dieselbe
Streckenführung zurück nach Untertürk­
heim. Ersatzhaltestellen werden an den
Einmündungen Eugenstraße und Tainer
Straße eingerichtet, zusätzlich werden die
Haltestellen Postdörfle und Adlerstraße der
Buslinie 212 bedient.
I Die Buslinie 67 (Stadtbuslinie) fährt vom
Bahnhof kommend über die Ringstraße,
Pestalozzistraße, Maicklerstraße, Friedrich­
List­Straße, Eberhardstraße, Bühlstraße,
Bruckstraße, Waiblinger Straße, August­
Brändle­Straße, Kleinfeldstraße, Rommels­
hauser Straße, Im Hasentanz zur Stettener
Straße und von dort wieder die gleiche
Streckenführung zurück zum Bahnhof. Zu­
sätzlich werden die Haltestellen Laubsän­
gerweg (Buslinie 212), Silcherweg und Zep­
pelinstraße (Buslinie 207) bedient.
I Die Buslinie 212 (Fellbach ­ Kernen) fährt
über die Rommelshauser Straße, Burgstra­
ße, Untertürkheimer Straße, Esslinger Stra­
ße und Eisenbahnstraße zum Bahnhof und
auf gleicher Linienführung zurück nach Ker­
nen. Ersatzhaltestellen werden in der Burg­
straße beim Kreisverkehr sowie in der Ess­
linger Straße an den Einmündungen Eu­
genstraße und Tainer Straße eingerichtet.
Zusätzliche Änderungen gibt es durch
den Festzug und verkaufsoffenen Sonntag,
Während des Festzuges am Samstag, 8.
Oktober, zwischen 13 und ca. 15.30 Uhr ver­
kehren die Busse wie folgt:
I Die Buslinie 212 (Fellbach­Kernen) fährt
in Fahrtrichtung Bahnhof über die Rom­
melshauser Straße, Kleinfeldstraße, Pfarr­
straße, Bühlstraße, Eberhardstraße, Fried­
rich­List­Straße, Schorndorfer Straße,
Bahnhofstraße zum Bahnhof Fellbach, eine
zusätzliche Haltestelle ist in der Kleinfeld­
straße an der Einmündung Drosselweg ein­
gerichtet. In Richtung Kernen fährt die Linie
212 ab Bahnhof über die Bahnhofstraße,
Schorndorfer Straße, Waiblinger Straße,
Bruckstraße, Bühlstraße, Pfarrstraße, Klein­
feldstraße und Rommelshauser Straße.
Eine zusätzliche Haltestelle ist in der Klein­
feldstraße an der Einmündung Drosselweg
eingerichtet.
I Die Buslinie 207 (Fellbach ­ Waiblingen)
fährt über die Schorndorfer Straße, Fried­
rich­List­Straße, Eberhardstraße, Bühlstra­
ße und Waiblinger Straße zurück nach
Waiblingen. Es werden die Haltestellen
Rems­Murr­Center und Waiblinger Stra­
ße/Ecke Schorndorfer Straße bedient.
Wegen des verkaufsoffenen Sonntags
fährt die Buslinie 207 (Fellbach ­ Waiblin­
gen) am Sonntag, 9. Oktober, ganztägig
über die Schorndorfer Straße, Friedrich­
List­Straße, Eberhardstraße, Bühlstraße,
Bruckstraße und Waiblinger Straße zurück
nach Waiblingen. Es werden die Haltestel­
len Rems­Murr­Center und Waiblinger Stra­
ße/Ecke Schorndorfer Straße bedient.
Die Nutzer des ÖPNV werden gebeten,
die Aushänge an den Haltestellen zu be­
achten.
Neuverpachtung der Fellbacher Jagd
Zum 1.4.2017 wird die Fellbacher Jagd auf
die Dauer von sechs Jahren neu verpachtet,
getrennt nach den Jagdbezirken Fellbach­
Ost, Fellbach­West und Oeffingen.
Fellbacher Jägerinnen und Jäger die Inte­
resse an der Anpachtung haben können
sich beim Baudezernat, Frau Bürgermeiste­
rin Beatrice Soltys, Marktplatz 1, 70734
Fellbach, Tel. (07 11) 58 51­219 melden. Sie
müssen die jagdrechtlichen Voraussetzun­
gen uneingeschränkt erfüllen und dürfen
nicht bereits Pächter eines anderen Jagd­
bezirkes außerhalb Fellbachs sein.
Es ist wie bisher davon auszugehen,
dass in den einzelnen Jagdbezirken an
mehrere Personen verpachtet wird. Interes­
senten melden sich bitte bis spätestens
31.10.2016.
Das Jugendhaus Fellbach ist eine Einrichtung der offenen Jugendarbeit in der Träger­
schaft der Stadt Fellbach. Es gliedert sich in den „Treff“ ­ ein offenes Angebot für Jugend­
liche und junge Erwachsene, den Kinderbereich mit Spielmobil und den Jugendkulturbe­
reich. Wir suchen baldmöglichst für die Mitarbeit im „Treff“ eine/n
Bachelor of Arts ­ Soziale Arbeit
Das Kulturamt der Stadt Fellbach bietet für Studierende geistes­ oder kulturwissen­
schaftlicher Fächer ab dem 13. Februar 2017 für drei Monate (bis 12. Mai 2017) ein
Praktikum
Der/die Praktikant/in wird schwerpunktmäßig an der Vorbereitung und Durchführung
des 6. Europäischen Kultursommers (Gastländer Griechenland und Italien, Festivalzeit­
raum 19. Mai bis 9. September 2017) mitarbeiten. Zudem übernimmt er/sie Aufgaben in
der täglichen Kulturarbeit.
Erwartet werden allgemeine kulturelle Interessen und Kenntnisse sowie Leistungsbereit­
schaft, Flexibilität und Motivation. Voraussetzung ist der Abschluss eines Bachelor­Stu­
diengangs. Gute Sprachkenntnisse (v.a. Englisch, gerne Italienisch und/oder Griechisch)
sind erwünscht.
Wichtige Hinweise:
I Die Vergütung beträgt 400 € brutto.
I Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 75 v. H. bei Benutzung des ÖPNV (VVS)
Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Kulturamt der Stadt Fellbach, Constanze Closter­
meyer, Telefon (07 11) 58 51­7525.
Bitte bewerben Sie sich per Mail unter aus­[email protected] oder schriftlich beim
Hauptamt 10­25­der Stadt Fellbach, Marktplatz 1, 70734 Fellbach. Der Bewerbung sind
ein kurzer Lebenslauf, Zeugnisse und eine Skizzierung der Interessensschwerpunkte bei­
zulegen. Bitte schicken Sie uns nur Kopien zu, da wir Ihre Bewerbungsunterlagen nicht
zurückschicken können.
Die Ebersberger Sägemühle in Oberrot (schwäbisch­fränkischer Wald) ist die ökologisch ­
naturpädagogische Jugendfreizeitstädte des Jugendhauses Fellbach in Trägerschaft der
Stadt Fellbach. Hier suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst bis 31.12.2017
befristet, eine/n
Bachelor of Arts ­ Soziale Arbeit
oder Jugend­ und Heimerzieher/in
mit einem Beschäftigungsumfang von 50 Prozent.
Ihre Arbeitsschwerpunkte:
I Pädagogische Arbeit mit Gruppen zum Themenfeld Bildung für nachhaltige Entwick­
lung
I Tiergestützte Pädagogik, Versorgung von Pferden und Kleintieren
I Natur­ und Waldpädagogik
I Betreuung von Gruppen (Schulklassen, Jugend­, und Seminargruppen)
I Anleitung von Praktikant/innen (FÖJ und Bufdi)
I Jahres­ und saisonbedingte Arbeiten im und um den Hof
Ihr Profil:
I Abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit bzw. abgeschlossene Ausbildung zum/
zur Jugend­ und Heimerzieher/in
I Erfahrung in der Kinder­ und Jugendarbeit
I Fähigkeit zu konzeptionellem Denken und Handeln
I Ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Flexibilität und Organisationstalent
I Durchsetzungsvermögen und kommunikative Fähigkeiten
I Bereitschaft zu Wochenenddiensten
Unser Angebot:
I Bezahlung nach dem TVöD, in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung
I Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die eigenständiges Arbeiten ermög­
lichen und vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten lassen
I Arbeit in einem Team mit weiteren pädagogischen Mitarbeiter/innen
I Gezielte Fort­ und Weiterbildungsmöglichkeiten
I Bei dauerhaft über den Anforderungen liegenden Leistungen ein zusätzliches Entgelt
über unser Leistungsentgeltsystem
Für weitere Informationen zu dieser Stelle steht Ihnen Stadtjugendreferent Stephan Gu­
geller­Schmieg, Tel. (07 11) 58 51­384, gerne zur Verfügung.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 14. Oktober 2016 über
unser Online­Bewerberportal auf unserer Homepage www.fellbach.de.
mit einem Beschäftigungsumfang von 100 Prozent.
Ihre Arbeitsschwerpunkte:
I Mitarbeit im Offenen Betrieb
I Offene Angebote
I Projektarbeit
Ihr Profil:
I Erfahrung und Freude in der Arbeit mit Jugendlichen und im Team
I Kreativität und Selbständigkeit
I Strukturierte und zielgruppenorientierte Arbeitsweise
I Bereitschaft zu Abend­ und Wochenenddiensten
Unser Angebot:
I Eine unbefristete Beschäftigung
I Eingruppierung in Entgeltgruppe S 11b TVöD
I Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die eigenständiges Arbeiten ermög­
lichen und vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten lassen
I Arbeit in einem Team mit weiteren pädagogischen Mitarbeiter/innen
I Gezielte Fort­ und Weiterbildungsmöglichkeiten
I Bei dauerhaft über den Anforderungen liegenden Leistungen ein zusätzliches Entgelt
über unser Leistungsentgeltsystem
I Fahrtkostenzuschuss von 75% bei Benutzung ÖPNV (VVS)
I Aktive Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern
Für weitere Informationen zu dieser Stelle steht Ihnen der Stadtjugendreferent Stephan
Gugeller­Schmieg, Tel. (07 11) 58 51­384, gerne zur Verfügung.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 14. Oktober 2016 über
unser Online­Bewerberportal auf unserer Homepage www.fellbach.de.
Das Kulturamt der Stadt Fellbach bietet für Studierende geistes­ oder kulturwissenschaft­
licher Fächer ab dem 15. Mai 2017 für drei Monate (bis 14. August 2017) ein
Praktikum
Der/die Praktikant/in wird schwerpunktmäßig an der Vorbereitung und Durchführung
des 6. Europäischen Kultursommers (Gastländer Griechenland und Italien, Festivalzeit­
raum 19. Mai bis 9. September 2017) mitarbeiten. Zudem übernimmt er/sie Aufgaben in
der täglichen Kulturarbeit.
Erwartet werden allgemeine kulturelle Interessen und Kenntnisse sowie Leistungsbereit­
schaft, Flexibilität und Motivation. Voraussetzung ist der Abschluss eines Bachelor­Stu­
diengangs. Gute Sprachkenntnisse (v.a. Englisch, gerne Italienisch und/oder Griechisch)
sind erwünscht.
Wichtige Hinweise:
I Die Vergütung beträgt 400 € brutto.
I Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 75 v. H. bei Benutzung des ÖPNV (VVS)
Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Kulturamt der Stadt Fellbach, Constanze Closter­
meyer, Telefon (07 11) 58 51­7525.
Bitte bewerben Sie sich per Mail unter aus­[email protected] oder schriftlich beim
Hauptamt 10­25 der Stadt Fellbach, Marktplatz 1, 70734 Fellbach. Der Bewerbung sind
ein kurzer Lebenslauf, Zeugnisse und eine Skizzierung der Interessensschwerpunkte bei­
zulegen. Bitte schicken Sie uns nur Kopien zu, da wir Ihre Bewerbungsunterlagen nicht
zurückschicken können.
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Mittwoch, 28. September 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 39
Termine | Treffs | Themen
Senioren
Haus am Kappelberg
Fellbach, Stettener Straße 23­25, Tel. 5 75 41­0
Donnerstag, 29. September: 15 Uhr Spielenach­
mittag.
Samstag, 1. Oktober: 16 Uhr Offenes Volkslieder­
singen vor dem Saal.
Sonntag, 2. Oktober: 15 bis 17 Uhr Café im Treff­
punkt.
Dienstag, 4. Oktober: 10.30 Uhr Aktuelles Zeitge­
schehen; 14.15 Uhr Spaziergangsgruppe, Haupt­
eingang; 15 bis 17 Uhr Café im Treffpunkt.
Mittwoch, 5. Oktober: 10.15 Uhr Evangelischer
Gottesdienst, Andachtsraum.
Philipp­Paulus­Heim
Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50­0
Phili­Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Täglich Offener Mittagstisch von 12 bis 13 Uhr,
Essensausgabe 12 bis 12.30 Uhr, ohne Voranmel­
dung, Eingang Wagnerstraße 34.
Donnerstag, 29. September: 9 Uhr Vorlesen mit
Frau Vögele; 10 Uhr Gymnastik, Raum der Begeg­
nung.
Freitag, 30. September: 15 Uhr Spielerunde Be­
treutes Wohnen, Cafeteria; 16 Uhr Zeitung lesen
mit Frau Frank/Herrn Kuhn im Wechsel.
Samstag, 1. Oktober: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ca­
feteria.
Montag, 3. Oktober: 15.30 Uhr Evangelischer
Gottesdienst, Raum der Begegnung.
Dienstag, 4. Oktober: 10 Uhr Gymnastik Pflege­
heim.
Mittwoch, 5. Oktober: 10.15 Uhr Volksliedersin­
gen mit dem Kinderhaus Pfiffikus, Raum der Be­
gegnung; 13.30 Uhr Einkaufsfahrt; 14.30 bis 17.30
Uhr Cafeteria; 15.30 Uhr Sprechstunde der Heim­
leitung.
Seniorentreff Oeffingen
Schulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76
Donnerstag, 29. September: 10 Uhr Gedächtnis­
training, Schlössle; 16 Uhr und 17 Uhr Qi Gong,
beides Seniorenhaus.
Dienstag, 4. Oktober: 9 Uhr Yoga, Sporthalle 2;
14.30 Uhr „Die fünf Esslinger“, Bewegungsange­
bot für Menschen mit und ohne Einschränkun­
gen, Schulhof Schillerschule.
Mittwoch, 5. Oktober: 8.30 Uhr Walking, Tenn­
wengert.
Seniorentreff Schmiden
Dietrich­Bonhoeffer­Haus, Schmiden, Charlot­
tenstraße 55, Tel. 51 66 42
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 Uhr
Donnerstag, 29. September: 9 Uhr Computer­
kurs, Maximilian­Kolbe­Haus; 14 Uhr Qi Gong;
14.15 Uhr Gedächtnistraining; 15.05 Uhr Gymnas­
tik 60 plus, Seniorenhaus „Alte Schule“; 15.10
Uhr Aktiv und Fit 50 plus; 15.45 Uhr Französisch.
Freitag, 30. September: 10 Uhr „Die fünf Esslin­
ger“, Bewegungsangebot, Generationenpark
beim Seniorenhaus; 14.30 bis 17 Uhr Marktcafé
für Jung und Alt, Seniorenhaus, Fellbacher Straße
40.
Dienstag, 4. Oktober: 10 Uhr Englisch Konversa­
tion; 11 Uhr Englisch Grundkurs; 15 Uhr Jubilä­
umsfeier des Seniorentreffs Schmiden zu seinem
40­jährigen Bestehen.
Seniorenzentrum Schmiden
Schmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 99­0
Donnerstag, 29. September: 14.30 Uhr bis 16.30
Uhr Cafeteria; 15.30 Uhr Ballspiele, Mehrzweck­
raum.
Freitag, 30. September: 10.30 Uhr Liederkranz;
15 Uhr Singen im Wohnbereich 2.
Samstag, 1. Oktober: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafete­
ria.
Sonntag, 2. Oktober: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafete­
ria.
Dienstag, 4. Oktober: 10.15 Uhr Evangelischer
Gottesdienst (Pfarrer Schmid); 15 Uhr Singen im
Wohnbereich 1; 16 Uhr Herbstfest für die Bewoh­
ner.
Mittwoch, 5. Oktober: 9.30 Uhr Offene Senioren­
gymnastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Gymnas­
tik für Bewohner; 11 Uhr Sturzprophylaxe für Be­
wohner; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 3.
Stadtseniorenrat Fellbach
Telefonsprechstunden
Mittwoch, 5. Oktober: 10 bis 11 Uhr Marliese
Gackstatter, Tel. 510 36 10.
Barrierefreies Fellbach
Anregungen, Ideen und Hinweise rund um das
Thema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli­
chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raum
oder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle des
Stadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für die
Arbeitsgemeinschaft Barrierefreies Fellbach ger­
ne entgegen.
Treffpunkt Mozartstraße
Fellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56­76 60
Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr
Donnerstag, 29. September: 9 Uhr Tanz mit!
Gruppentänze, Seniorenhaus; 9.15 Uhr Englisch
„Easy Conversation“; 9.15 und 10.15 Uhr Italie­
nisch 2 und 1; 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Bewe­
gungsangebot für Menschen mit und ohne Ein­
schränkungen, Park der Schwabenlandhalle;
10.30 Uhr Denksport; 10.30 Uhr Englisch Konver­
sation; 14 Uhr Denksport; 14 Uhr Schach, Skat;
14.30 Uhr Spanisch 2; 15 Uhr Neulinge­Treff;
16.30 Uhr Gymnastik, Seniorenhaus.
Freitag, 30. September: 13 Uhr Halbtagesfahrt
„Entlang der Rems“ mit Helmut Medek, für ange­
meldete Teilnehmer; 13 Uhr Aktiv im Kopf; 14 Uhr
Spielenachmittag: Rummy, Rommée...; 14.45 Uhr
Chor; 15 Uhr Englisch Einsteiger.
Montag, 3. Oktober: Treffpunkt geschlossen.
Dienstag, 4. Oktober: 9 Uhr Englisch 1; 9.15 und
10.30 Uhr Aktiv im Kopf; 14 Uhr Bridge 1; 14 Uhr
Bastelgruppe; 15 Uhr „Evergreens am Klavier“,
Unterhaltungsmusik mit Siegfried Graner; 15.45
Uhr Männergymnastik, Seniorenhaus; 17 Uhr
Gymnastik, Silcherturnhalle.
Mittwoch, 5. Oktober: 9.30 Uhr Yoga, Senioren­
haus; 9.30 Uhr Aquarell­Malkurs, für angemelde­
te Teilnehmer; 10 Uhr Englisch 3; 14 Uhr Denk­
sport; 14 Uhr Skatgruppe; 14 Uhr Internetcafé.
Heimat und Welt
Club Calabria
Clubräume Pestalozzistraße 102
Deutschkurs jeweils donnerstags von 18.30 Uhr
bis 20 Uhr; Sprachkurs in Italienisch jeweils
samstags von 15 bis 16.30 Uhr.
Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr.
Info bei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder
(01 72) 886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni,
Tel. 414 27 06 oder (01 62) 676 27 36.
Förderverein Besinnungsweg
Fellbach e.V.
Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen
nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info
bei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17, E­Mail
[email protected].
Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.
Die Dauerausstellung „Oeffinger Bürger im Ers­
ten Weltkrieg“ im Oeffinger Schlössle ist diens­
tags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30
bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.
Mittwoch, 5. Oktober: 19.30 Uhr Monatstreff.
Naturfreunde Fellbach
Das Naturfreundehaus ist samstags von 14 bis 19
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Samstag/Sonntag, 8./9. Oktober: Das Natur­
freundehaus ist während des Fellbacher Herbs­
tes geschlossen.
Ostdeutsche Heimatstube
Vordere Straße 7
Sonntag, 2. Oktober: 15 bis 17 Uhr geöffnet, oder
nach Vereinbarung unter Tel. 50 44 24 13.
Schwäbischer Albverein
Tel. 578 19 15
Donnerstag, 29. September: 18 Uhr Gemütliches
Beisammensein im Jugendraum Neue Strasse 14,
Vesper bitte mitbringen.
Freitag, 30. September: 20 Uhr Probe der Volks­
tanzgruppe in der Turnhalle der Wichernschule.
Sonntag, 2. Oktober: 9 Uhr Treffpunkt Bahnhof
Fellbach zur Fahrt nach Degenfeld, dort Wande­
rung durch die Glasklinge zum Bernhardus und
über den Furtlepass zum Hornberg, weiter am
Segelflugplatz entlang zum Kalten Feld und zu­
rück nach Degenfeld; Wanderstrecke ca. 13 km;
Höhenunterschied rd. 400 Meter. Nach ¾ der
Strecke ist eine Vespereinkehr vorgesehen; Rück­
kehr in Fellbach gegen 18.30 Uhr. Anmeldung bit­
te bis 30. September bei den Wanderführern I.
und G. Röger, Tel. 58 49 48 oder H. und B. Zeh,
Tel. 57 99 71.
Politik und Parteien
Bündnis 90/Die Grünen­
Gemeinderatsfraktion
Landfrauenverein Fellbach
Erika Beurer, Tel. 57 46 43
Montags, 8.30 Uhr, Nordic Walking auf dem Kap­
pelberg, Parkplatz oberhalb vom Waldschlössle,
am Esslinger Weg.
Landfrauenverein Oeffingen
Ringstraße 39­41, im Firmengebäude der
Schmalz+Schön Holding GmbH, Tel. 57 56 70
Freitag, 30. September: 20 Uhr Jazzkonzert „Soul
Jazz Night“, Einlass ab 19 Uhr.
Kreissparkasse Waiblingen
Filialräume Fellbach, Stuttgarter Straße 4
Die Ausstellung „Renate Sorg: Farbe, Form und
Rhythmus ­ in Aquarell“ ist bis Freitag, 28. Okto­
ber, in der Galerie der Kreissparkasse zu den üb­
lichen Schalter­Öffnungszeiten zu sehen.
Kunstverein Fellbach e.V.
Kunstvereins­Keller, Cannstatter Straße 9
Die Ausstellung „Sandra Fritz. Komme was wolle“
ist bis 3. Oktober zu sehen, Öffnungszeiten Fr 18
bis 21 Uhr, Sa 15 bis 19 Uhr, So 15 bis 20 Uhr und
am Montag, 3. Oktober, 15 bis 19 Uhr.
Donnerstag, 29. September: 19.30 Uhr Offene
Bühne.
KunstWerk e.V.
Kill­Galerie, Eberhardstraße 60
Die Ausstellung „Petra Thanner / Gerlinde Kast:
Jederman(n) trifft Druckgrafik“ ist bis 9. Oktober
Sa und So von 14 bis 18 Uhr zu sehen.
Shop­Atelier­Galerie Takinu
Cannstatter Straße 11
Die Foto­Ausstellung „Angelika Beck: Zwischen­
töne ­ Soulmusiker Backstage“ ist bis 30. Sep­
tember zu sehen; Öffnungszeiten Mo 16 bis 19
Uhr, Do und Fr 16 bis 18 Uhr und Sa 10 bis 13 Uhr.
Stadtmuseum Fellbach
Telefon­Sprechstunden
Samstag, 1. Oktober: 12 bis 13 Uhr Stadträtin Si­
mone Lebherz, Tel. 51 92 99.
FW/FD­Gemeinderatsfraktion
Volkshochschule Unteres Remstal
CDU­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Mittwoch, 5. Oktober: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Joa­
chim Sixt, Tel. 51 31 46, E­Mail joachim­
[email protected].
Fellbach,Theodor­Heuss­Straße 18
Die Foto­Ausstellung „Knut Bormann: Reisebilder
aus dem Orient ­ unterwegs in islamischen Län­
dern“ ist bis 16. Dezember zu sehen, Öffnungs­
zeiten Mo bis Fr 8 bis 21.30 Uhr.
Die Linke OV Fellbach­Kernen
Donnerstag, 29. September 19.30 Uhr Offenes
Bürgergespräch, Gerokstüble, Bruckstraße 7.
SPD­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Mittwoch, 28. September: 19 bis 20 Uhr Stadträ­
tin Sybille Mack, Tel. 57 38 80.
Mittwoch, 5. Oktober: 19 bis 20 Uhr Stadtrat
Hans­Peter Krause, Tel. 578 16 34.
Kunst und Künstler
Alte Kelter
Untertürkheimer Straße 33
Die Ausstellung „13. Triennale Kleinplastik Food ­
Ökologien des Alltags“ ist bis 2. Oktober zu se­
hen. Öffnungszeiten Di bis Fr 14 bis 19 Uhr, Do 14
bis 21 Uhr, Sa und So 11 bis 19 Uhr.
Sonntag, 2. Oktober: 11 Uhr Schlussfeier der 13.
Triennale Kleinplastik mit Verleihung des Trien­
nale­Preises.
Ute­Heike Kaiser, Tel. 51 57 97
Probe Tanzgruppe „LFOe­Dancers“ montags, 20
Uhr, im Saal der Alten Schule, Oeffingen; Info El­
vira Hofelich, Tel. 90 65 28 55.
Handarbeitskreis der Landfrauen mittwochs, 19
Uhr, im 2. OG, Schlössle Oeffingen; Info Maria
Koenen, Tel. 51 66 82.
Mittwoch, 5. Oktober: Besuch des StadtMuse­
ums Fellbach mit Führung, anschließend Einkehr
in ein Café. Info bei Ute Kaiser, Tel. 51 57 97.
Berliner Platz 1
Die Ausstellung „Charly Schneider: Charlys
Kunst“ ist in der Fellbacher Bank­Galerie bis zum
30. September zu den üblichen Öffnungszeiten
der Bank zu sehen.
NABU Gruppe Fellbach
Galerie Renz
NABU­Zentrum Hönle­Ranch, Schmiden
Samstag, 1. Oktober: Anmeldeschluss für die
Nistkastenkontrolle am 8. Oktober, bitte anmel­
den unter Tel. 99 32 21 12 sowie für das Herbst­
basteln mit der Naturschutzjugend am 15. Okto­
ber.
Jazzfabrik
Hintere Straße 26
Öffnungszeiten täglich außer Mo 14 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung „Die Kartoffel ­ Geschichte und
Geschichten“ ist bis 16. Oktober zu sehen.
Sonntag, 2. Oktober: ab 14 Uhr Museumscafé
des Vereins Kreativ Handeln; 15 Uhr Sonntags­
führung durch die Ausstellung „Die Kartoffel ­ Ge­
schichte und Geschichten“.
Telefon­Sprechstunden
Donnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10
Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03.
Jahrgang 1934/35 Schmiden
Dienstag, 4. Oktober: 12 Uhr Mittagessen mit
Partner im Hotel Hirsch, Weinstube.
Ausstellung „Veit Heller: Malerei, Druckgrafik
und Objekte“, musikalisch begleitet von der
Band Bildschøner & Wolf.
Fellbacher Bank­Galerie
Pfarrstraße 1
Öffnungszeiten Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa 10 bis
14 Uhr
Die Ausstellung „Veit Heller: Malerei, Druckgrafik
und Objekte“ ist bis 1. Oktober zu sehen.
Samstag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Finissage zur
Orfeo­Kino
Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),
Kartenreservierung unter Telefon (07 11)
51 68 12.
Programm vom Donnerstag, 29. Septem­
ber, bis Mittwoch, 5. Oktober:
I „El Olivo ­ Der Olivenbaum“, Do 17.45
Uhr.
I „Molly Monster ­ Der Kinofilm“, Fr bis
Mo 14.30 Uhr.
I „Der Landarzt von Chaussy“, Fr bis Mi
17.45 Uhr, Di 17 Uhr, Mi 20.15 Uhr.
I „24 Wochen“, Do bis Mo 20.15 Uhr, Mi
17.45 Uhr.
I „Sleeping Beauty“ (Ballett), Di 19,30
Uhr.
Gesang und Musik
Philharmonischer Chor Fellbach
Chorzentrum, Schillerstraße 26, Tel. 58 05 75,
www.philharmonischerchor.de
Chorproben Frauenchor montags, 20 Uhr; Kam­
merchor opus 7 dienstags, 19.30 Uhr; Kinderchor
donnerstags, 16 Uhr; Männerchor donnerstags,
20 Uhr; Seniorenchor Spätlese 14­tägig freitags,
17.30 Uhr; Trollinger 14­tägig nach Vereinbarung;
alle Proben im Chorzentrum.
Philharmonischer Chor Fellbach
Seniorenchor „Spätlese“
Chorzentrum, Schillerstraße 26, Tel. 58 05 75
Freitag, 30. September: 17.30 Uhr Chorprobe.
Nummer 39
Fellbacher Stadtanzeiger
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Termine | Treffs | Themen
Freitag, 30. September: 17 Uhr Konzert der Kin­
derchöre „Mozarts Zauberflöte“, Paul­Gerhardt­
Haus (PGH).
Samstag, 1. Oktober: 16 Uhr Konzert der Kinder­
chöre „Mozarts Zauberflöte“, PGH.
Sonntag, 2. Oktober: 17 Uhr Konzert „Sonntags
um 5“, Melanchthonkirche.
Samstag, 1. Oktober: 8.30 Uhr Eucharistiefeier;
17 bis 18 Uhr Eucharistische Anbetung und
Beichtgelegenheit; 18.15 Uhr Vorabendmesse.
Sonntag, 2. Oktober: 9 Uhr Eucharistiefeier mit
Segnung der Erntegaben; 14 Uhr Rosenkranz.
Montag, 3. Oktober: 9 Uhr Eucharistiefeier; 16
Uhr Rosenkranz.
Mittwoch, 5. Oktober: 9 Uhr Eucharistiefeier; 16
Uhr Rosenkranz; 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Kir­
che im Umbruch „Theologische Orientierungen –
spirituelle Deutung – kirchliche Erneuerung“ mit
Dr. Martin Kirschner, Uni Tübingen, Franziskus­
heim.
Lutherkirche
Kirche Maria Regina
Evangelische Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde
Fellbach
Fellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07
Donnerstag, 29. September: 14.45 Uhr Älterer
Frauenkreis; 16.30 Uhr Kleinkindersingen (3 bis 5
Jahre), beides im Paul­Gerhardt­Haus (PGH); 19
Uhr Liturgisches Abendgebet; 19.30 Uhr Kantorei,
PGH.
Freitag, 30. September: 17 Uhr Konzert der Kin­
derchöre „Mozarts Zauberflöte“, PGH.
Samstag, 1. Oktober: 14 Uhr Abgabe der Ernte­
dankspenden; 16 Uhr Konzert der Kinderchöre
„Mozarts Zauberflöte“, PGH.
Sonntag, 2. Oktober: 9.50 Uhr Kleinkinderbe­
treuung, Gemeindebüro; 10 Uhr Erntedank­Got­
tesdienst mit dem Sing­mit­Team; Kindergottes­
dienst parallel zum Hauptgottesdienst.
Mittwoch, 5. Oktober: 16.30 Uhr Kleinkindersin­
gen (bis 3 Jahre); 17 Uhr Seniorenchor „Laudate“;
19.30 Uhr Sonderprobe zum Fellbacher Herbst,
alles im PGH.
Melanchthonkirche
Fellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13
Sonntag, 2. Oktober: 10.30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Bossert); 17 Uhr Konzert Sonntags um 5.
Montag, 3. Oktober: 16.15 Uhr Probe Kinderchor
Taubenschlag; 18.15 Uhr Jugendchor.
Mittwoch, 5. Oktober: 20 Uhr Probe Gospelchor
„Joy & Light“.
Johannes­Brenz­Kirche
Fellbach­Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13
Donnerstag, 29. September: 14.15 Uhr Senioren­
gymnastik, Johannes­Brenz­Gemeindehaus.
Sonntag, 2. Oktober: 9.30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Bossert).
Pauluskirche
Fellbach, Bahnhofstraße, Telefon 58 22 08
Donnerstag, 29. September: 19 Uhr Kirchenchor,
Saal Kirchenpflege; 19.30 Uhr Parochieaus­
schuss Pauluskirche, Pfarramt Eberhardstraße.
Sonntag, 2. Oktober: 10 Uhr Gottesdienst mit
Konfirmandenvorstellung (Pfarrer Gémes).
Mittwoch, 5. Oktober: 19 Uhr Frauenkreis Paulus­
kirche, Saal Kirchenpflege.
Dionysiuskirche
Schmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70
Donnerstag, 29. September: 20 Uhr Familien­
kreis, Dietrich­Bonhoeffer­Haus (DBH); 20 Uhr
Kirchenchor, DBH.
Samstag, 1. Oktober: ab 9 Uhr Anlieferung von
Erntedankspenden in Dionysiuskirche und DBH.
Sonntag, 2. Oktober: 10 Uhr Erntedankgottes­
dienst; 10 Uhr Familiengottesdienst zum Ernte­
dank. Kirche und Bonhoeffer­Haus sind zur Be­
sichtigung der Erntedankdekoration bis 19 Uhr
geöffnet.
Dienstag, 4. Oktober: 20 Uhr Posaunenchorpro­
be, DBH.
Mittwoch, 5. Oktober: 20 Uhr Kirchenchor, DBH.
Johanneskirche
Oeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19
Donnerstag, 29. September: 19.30 Uhr Chorpro­
be Ökumenischer Chor, Alter Saal.
Sonntag, 2. Oktober: 10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Pfarrer i.R. Rebstock), anschließend
Kirchenkaffee im Johannessaal.
Dienstag, 4. Oktober: 15.30 Uhr Spielgruppe für
Kinder ab 10 Monaten, Jugendraum.
Mittwoch, 5. Oktober: 15 Uhr Konfirmanden­
unterricht I; 16.30Uhr Konfirmandenunterricht II.
Katholische Kirchen
Kirche St. Johannes
Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06­0
Donnerstag, 29. September: 16 Uhr Rosenkranz.
Freitag, 30. September: 16 Uhr Rosenkranz.
Fellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06­0
Samstag, 1. Oktober: 9.30 Uhr Mini­Kurs; 18.30
Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache.
Sonntag, 2. Oktober: 10.30 Uhr Familiengottes­
dienst mit Segnung der Erntegaben.
Montag, 3. Oktober: Ausflug der italienischen
Gemeinden im Dekanat zur Landesgartenschau
Öhringen.
Dienstag, 4. Oktober: 18.25 Uhr Rosenkranz; 19
Uhr Eucharistiefeier.
Dreifaltigkeitskirche
Schmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02­0
Donnerstag, 29. September: 18.25 Uhr Rosen­
kranz; 19 Uhr Eucharistiefeier.
Freitag, 30. September: 7.30 Uhr Laudes.
Sonntag, 2. Oktober: 9 Uhr Eucharistiefeier mit
Segnung der Erntegaben; 10.30 Uhr Wort­Gottes­
Feier.
Mittwoch, 5. Oktober: 20 Uhr Kirchenchor, Maxi­
milian­Kolbe­Haus.
Christus König­Kirche
Oeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22­0
Donnerstag, 29. September: 17.30 Uhr Rosen­
kranz.
Freitag, 30. September: 18.25 Uhr Rosenkranz;
19 Uhr Eucharistiefeier.
Samstag, 1. Oktober: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Sonntag, 2. Oktober: 10.30 Uhr Eucharistiefeier
mit Segnung der Erntegaben, mit zwei Trompeten
und Orgel; 17.30 Uhr Rosenkranz; 18 Uhr Rosen­
kranzandacht mit Erneuerung der Marienweihe.
Montag, 3. Oktober: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Dienstag, 4. Oktober: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Mittwoch, 5. Oktober: 17.30 Uhr Rosenkranz; 20
Uhr Elternabend Erstkommunion, Gemeindezent­
rum.
Evangelisch­
methodistische Kirche
Christuskirche Fellbach
Fellbach, Gerhart­Hauptmann­Straße 35
Donnerstag, 29. September: 18.30 Uhr Auf­At­
men; 19 Uhr Teeniekreis, Bad Cannstatt.
Sonntag, 2. Oktober: 10 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 4. Oktober: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Mittwoch, 5. Oktober: 20 Uhr Chor.
Süddeutsche
Gemeinschaft Fellbach
Fellbach, Untere Schwabstraße 54
Donnerstag, 29. September: 14.30 Uhr Oase 50­
Plus, Bad Cannstatt; 19.30 Uhr Gebetskreis.
Freitag, 30. September: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Sonntag, 2. Oktober: 19.30 Uhr Abendgottes­
dienst.
Montag, 3. Oktober: 10 Uhr Hauptkonferenz in
Heilbronn.
Mittwoch, 5. Oktober: 19.30 Uhr Bibelgesprächs­
kreis „Gemeinsam unterwegs“.
Württembergischer
Christusbund Fellbach
Hintere Straße 64/1
Donnerstag, 29. September: 9.30 Uhr Frauen­
kreis; 17.45 Uhr Bubenjungschar „ProFi“; 19.30
Uhr nachgehakt.
Freitag, 30. September: 6 Uhr Gebetsfrühstück;
19.30 Uhr Teentreff „T­Pack“.
Sonntag, 2. Oktober: 14 Uhr Erntedankgottes­
dienst.
Dienstag, 4. Oktober: 15 Uhr 55PLUS; 19.45 Uhr
Jugendkreis; 20 Uhr Hauskreise.
Mittwoch, 5. Oktober: 15 Uhr Kinderstunde;
19.30 Uhr Bibel­ und Gebetsstunde.
Mennonitengemeinde
Oeffingen, Hofener Straße 57
Donnerstag, 29. September: 14.30 Uhr Senioren­
kreis.
Sonntag, 2. Oktober: 9.45 Uhr Erntedank­Gottes­
dienst (H. Geist, U. Dobler).
Ökumene
Ökumene Oeffingen
Freitag, 30. September: 12 Uhr Oeffinger Mittags­
tisch im Katholischen Gemeindezentrum, für an­
gemeldete Teilnehmer, Info Katholisches Pfarrbü­
ro Oeffingen.
Samstag, 1. Oktober: 14.30 Uhr „Quilten mit und
für Flüchtlinge“, Gemeindehaus der Mennoniten,
Hofener Straße 57.
Christus Gemeinde
Fellbach
Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R.,
Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74,
www.cg­fellbach.de
Donnerstag, 29. September: 20 Uhr Kleingrup­
pen.
Freitag, 30. September: 17.30 bis 19.15 Uhr Royal
Rangers, christliche Pfadfinder, für Kids von 6 bis
11 Jahren, Kontakt Fam. Schmid, Tel. (0 71 51)
604 70 23.
Sonntag, 2. Oktober: 10 Uhr Gottesdienst, paral­
lel dazu ist Kindergottesdienst; 10 Uhr Wentagla/
Glaubensgrundkurs (active).
Dienstag, 4. Oktober: 18.30 Uhr B.I.G./Jugend­
gottesdienst.
Mittwoch, 5. Oktober: 18 Uhr Get Together, Treff
mit Menschen aller Kulturen.
Neuapostolische Kirche
Fellbach, Kastanienweg 5
Sonntag, 2. Oktober: 9.30 Uhr Erntedank­Gottes­
dienst und Kinder­Sonntagsschule.
Dienstag, 4. Oktober: 20 Uhr Probe des Bezirks­
chors in Stuttgart­Ost.
Mittwoch, 5. Oktober: 20 Uhr Gottesdienst.
digkeit und Mobilität in der eigenen Wohnung.
Kontakt über die Stabsstelle Senioren und Integ­
ration der Stadt Fellbach, Frau Hug, Tel. 58 51­
268.
Ehrenamtliche Sprachbegleitung
Kontakt über Stadt Fellbach, Michaela Gamsjä­
ger, Tel. 58 51­463 oder 0151­44247808, E­Mail:
[email protected]
Die Ehrenamtliche Sprachbegleitung vermittelt
Dolmetscher, die bei Terminen wie zum Beispiel
bei Gesprächen in der Schule oder bei Behörden
mündlich übersetzen.
Sie sprechen deutsch und eine oder mehrere
weitere Sprachen und haben Interesse ehren­
amtlich zu dolmetschen? Dann melden Sie sich
bei uns.
Energieberatung
Die Energieberatung durch Energieberater Archi­
tekt Dipl.­Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis
16 Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und don­
nerstags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach;
kostenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmelden
unter Tel. 575 43 69.
Evangelischer Verein Fellbach e.V.
Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76­30
Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
Beratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter­
stützung im Haushalt nach Vereinbarung.
Frauensprachcafé
Frauen verschiedener Nationalitäten treffen sich,
um gemeinsam Deutsch zu sprechen. Jeden Mitt­
woch (außer in den Ferien) von 9.30 bis 11 Uhr, in
den Räumen der AWO, Gerhart­Hauptmann­Stra­
ße 17, in der Wohncity Fellbach. Nähere Informa­
tionen bei Frau Hug, Stabsstelle Senioren und In­
tegration der Stadt Fellbach, Tel. 58 51­268.
Freundeskreis für Flüchtlinge
Montags in ungeraden Kalenderwochen ab 18
Uhr, im Roncallihaus, Max­Eyth­Straße 17, Oeffin­
gen.
Dienstags ab 18 Uhr im Maximilian­Kolbe­Haus,
Uhlandstraße 65, Schmiden und in der Unter­
kunft auf dem Freibadgelände, Esslinger Straße
161, Fellbach.
Mittwochs ab 18 Uhr Bruckstraße 94, Fellbach.
Donnerstags ab 18 Uhr auf dem P3­Gelände, Ess­
linger Str. 122, und ab 18.30 Uhr im Paulus­Ge­
meindeheim, Eberhardstraße 37, beides in Fell­
bach.
Freitags ab 18 Uhr in der Lehmgrube, Tournon­
straße 21, Schmiden.
Hilfsdienst Rat&Tat
Kleinreparaturen und Hilfsdienste für Menschen
mit besonderen Bedarfen durch Ehrenamtliche,
Kontakt unter Tel. 58 51­75 44. Persönliche
Sprechzeiten dienstags 14 bis 16 Uhr in der Glas­
halle im Seniorenhaus Cannstatter Straße 95.
Hospizgruppe Fellbach
Hilfe und Rat
AWO Ortsverein Fellbach e.V.
Demenzbetreuungsgruppen
Gerhart­Hauptmann­Straße 17, Tel. 510 96 53­0
Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle­
gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
Caritas
Caritasstelle Fellbach, Pfarrer­Sturm­Straße 4,
Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24
Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt­
wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt­
wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil­
fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren und
Mutter­Kindkuren (Müttergenesungswerk).
Deutsches Rotes Kreuz ­
Ortsverein Fellbach
DRK­Zentrum, Ringstraße 5­7
Senioren­Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri­Du­
nant­Saal im DRK­Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,
Tel. 58 65 97.
Ehrenamtliche
Senioren­Wohnberatung Fellbach
Die Wohnberatung informiert vor Ort über barrie­
refreies Wohnen zur Erhaltung von Selbststän­
Persönliche und telefonische Beratung nach Ver­
einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe­
gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz­
koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos­
pizstiftung Rems­Murr­Kreis e.V.
Katholische Sozialstation
St. Vinzenz
Pflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef­
fingen nach telefonischer Vereinbarung, Frau
Walter, Tel. 95 79 06­25.
Krankenpflegeverein
Schmiden­Oeffingen e.V.
Evangelisches Gemeindezentrum Oeffingen, Al­
dinger Straße 1, Tel. 51 29 05
Pflegeberatung nach telefonischer Vereinbarung.
Praxisklinik Fellbach
Stuttgarter Straße 30, Tel. 72 26 00 10
Mittwoch, 5. Oktober: 18 Uhr Informationsveran­
staltung zum Thema „Plötzlich pflegebedürftig –
was tun?“, Vortragssaal der Praxisklinik im Cent­
rum 30.
VdK Ortsverband Fellbach
Vordere Straße 3, Tel. 58 75 07
Dienstag, 4. Oktober: 15 bis 17 Uhr Sozialbera­
tung für Jedermann, mit Sozialberaterin Ursula
Schiefelbein.
Seite 12
Mittwoch, 28. September 2016
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 39
Termine | Treffs | Themen
Sport und Spiel
HSC Schmiden/Oeffingen
Samstag, 1. Oktober: 14.30 Uhr TVOe3 M3 ­ SV
Remshalden 4; 16.15 Uhr TOVe F ­ SSF Schwaik­
heim 2; TVOe2 M2 ­ EK/SV Winnenden; 20 Uhr
TVOe1 M1 ­ Hbi Weilimdorf/Feuerbach, alle Spie­
le Sporthalle Oeffingen.
Sonntag, 2. Oktober: 11.45 Uhr HSC2 mJB2 ­ Hbi
Weilimdorf/Feuerbach; 13.30 Uhr TSV1 F1 ­ HB
Ludwigsburg; 15.30 Uhr TSV2 M2 ­ SV Ludwigs­
burg­Oßweil; 17.30 Uhr TSV1 ­ SG Schozach­Bott­
wartal, alle Spiele Sporthalle Schmiden.
Montag, 3. Oktober: 11.45 Uhr HSC1 mJB1 ­ TSV
Wolfschlugen; 13.30 Uhr HSC mJA ­ HABO Bott­
war; 15.15 Uhr TSV2 F2 ­ SV Remshalden 2; 17 Uhr
TSV3 M3 ­ HSG­Cannstatt/Münster/Max­Eyth­
See, alle Spiele Sporthalle Schmiden.
Postsportgemeinschaft
Hallen­Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,
Sporthalle des Friedrich­Schiller­Gymnasiums.
Gesundheitssport: Dienstags 18.30 bis 19.30
Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Telefon
(01 60) 862 29 14.
Fitness Compact: Dienstags 19.30 bis 21 Uhr,
Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel.
(01 57) 73 66 23 00.
Sportabzeichen­Training: Montags 18 bis 19.30
Uhr im Stadion in Schmiden.
Freizeit­Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra­
senplatz Stadion Schmiden.
SV Fellbach
Schillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57
Öffnungszeiten Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis
19 Uhr.
SVF Balance Fitness Studio
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11
bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung für
Kinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr.
SVF Loop
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr, Sa 11 bis
20 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.
SVF Fußballjugend
Samstag, 1. Oktober: 11.30 Uhr SVF C­Junioren ­
FSV Waiblingen II; 11.30 Uhr SGM Fellbach C­Ju­
niorinnen ­ SGM Juniorteam S&O; 13 Uhr SVF 2 E­
Junioren ­ Spvgg Rommelshausen 2; 13 Uhr SVF 3
E­Junioren ­ TSV Neustadt 2; 14 Uhr SVF 1 D­Junio­
ren ­ FSV Waiblingen 2; 16.45 Uhr SVF 2 A­Junio­
ren ­ SGM Miedelsbach/Haubersbronn; 16.45
Uhr SVF 1 A­Junioren ­ TV Oeffingen.
SVF Handball
Montag, 3. Oktober: 12 Uhr SVF mJC­VK3 ­ JSG
Deizisau­Denkendorf; 14 Uhr SVF mJD­BL ­ SV
Remshalden; 16 Uhr SVF mJB­WL1 ­ BBM Bietig­
heim; alle Spiele in der Zeppelinhalle.
SVF Lungensport
Donnerstags von 8.30 bis 9.30 Uhr und 9.30 bis
10.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 9.30 Uhr, 9.45 bis
10.45 Uhr und 11 bis 12 Uhr, jeweils in der Gäuä­
ckersporthalle 1, sowie freitags von 18.15 bis
19.15 Uhr im Gymnastikraum der Maicklerturn­
halle.
SVF Nordic Walking und Walking
Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri­
büne Max­Graser­Stadion, dienstags 18.30 Uhr,
und donnerstags, 18 Uhr.
Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30
Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle.
SVF Sport für Schlaganfallpatienten
Jeden Montag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Turnhalle der
Wichernschule.
SVF Turnen Eltern­Kind­Turnen
Dienstags 9.30 Uhr in der Turnhalle des Loop­
Sportzentrums für Kinder ab 1 ½ Jahren mit El­
ternbegleitung; Übungsleiterin Monika Lehmann,
Tel. 58 53 09 74.
SVF Turnen
Sonntag, 2. Oktober: 9 Uhr Turnerinnen­Wander­
treff, Treffpunkt Bahnhof.
TSC Fellbach e.V.
Stuttgarter Straße 17a, www.tsc­fellbach.de, Tel.
Mo und Di, 19 bis 21 Uhr (01 51) 25 73 90 82
Kursprogramm: Discofox Turniertanz Di 19 Uhr;
Discofox für jedermann Mi 20.30 Uhr; Orientali­
scher Tanz Anfänger Di 18.30 Uhr, Mittelstufe Mo
18.30 Uhr, Fortgeschrittene Fr 18.30 Uhr; Bolly­
wood­Style­Dance Fr 17.30 Uhr; Kreativer Kinder­
tanz ab 4 Jahre Mi 16.50 Uhr; American Tribal Sty­
le Bellydance Mi 18.30 Uhr. Schnuppern ist jeder­
zeit möglich.
TSV Schmiden
Fellbacher Straße 47, Tel. 95 19 39­0, Fax ­25
Öffnungszeiten Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Do 16 bis
19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr.
Samstag, 1. Oktober: 9 bis 14 Uhr Altpapier­/Alt­
kleidersammlung zugunsten der Leichtathletik­
abteilung.
TSV activity
Bühlstr. 40, Tel. 51 04 99 80
Öffnungszeiten Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr;
Di und Do 9 bis 22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19
Uhr.
Montag, 3. Oktober: 11 bis 17 Uhr Tag der offenen
Tür.
TSV Basketball
für Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags
21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden.
TSV Tanzen
Ringstraße 30, Tel. (01 72) 737 90 55,
Gesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder­
tanzen Fr 15 bis 18 Uhr; Hobbygruppe Mi 19 Uhr;
Breitensportgruppe Do 20 Uhr; Showtanzgruppe
Di 21.30 Uhr und So 17 Uhr; Turniertanzen Mo
und Mi 18.30 und 20 Uhr.
TSV Turnabteilung
Mixed­Impact­Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Bauch­Beine­Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be­
wegungszentrum.
TV Oeffingen
Schulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53
Öffnungszeiten Di 14.30 bis 19 Uhr, Fr 8.30 bis
12.30 Uhr.
OeFit Fitness­ und GesundheitsCenter
Beim Seele 2, Tel. 510 46 65
Öffnungszeiten Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Mi
und Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und
feiertags 10 bis 16 Uhr.
TVOe Fußball
Samstag, 1. Oktober: 11 Uhr TVOe2 E2­Jugend ­
Spvgg Rommelshausen; 12.45 Uhr TVOe1 E1­Ju­
gend ­ TV Stetten 2; 15.15 Uhr TVOe C1­Jugend ­
TV Stetten; 16.45 Uhr SV Fellbach ­ TVOe A­Ju­
gend.
Sonntag, 2. Oktober: 10.30 Uhr TVOe B­Jugend ­
SV Fellbach 1.
TVOe Ski, Wandern, Lauftreff
Lauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog­
ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Training
für Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz
Tennwengert, Red Box beim Clubhaus.
Wichtige Rufnummern
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst
Krankentransport
Friedhof Fellbach
Friedhöfe Schmiden und Oeffingen
Gesundheitsamt, Schwangeren­ und Schwangerschafts­
konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung
Rems­Murr­Klinikum Winnenden
Polizei
Stadtverwaltung und Schulen
Stadtwerke Fellbach
Handwerkernotdienst (Fr 16­20 Uhr, Sa/So 8­20 Uhr)
Störung Gas, Wasser
Störung Elektrizität
Überfall, Unfall
Jung und aktiv
Abenteuerspielplatz
Nurmiweg 4, (Stadion Schmiden), Tel. 51 61 48
Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul­
kinder von sechs bis zwölf Jahren.
Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und frei­
tags 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr; mitt­
wochs nur für angemeldete Schulklassen und
Kindergartengruppen.
Donnerstag/Freitag, 29./30. September: jeweils
14 bis 18 Uhr Grillen.
Samstag, 1. Oktober: Geschnetzeltes, bitte bis
Freitag anmelden.
Parkbahn Schmiden
Montag, 3. Oktober: 14 bis 18 Uhr Fahrtag der
Parkbahn Schmiden im Freizeitgelände „Lehm­
grube“ in Schmiden, Nurmiweg, nur bei trocke­
nem Wetter.
0 71 51/501­1622 oder ­1608
0 71 95/591­0
57 72­0
58 51­0
5 75 43­0
58 44 08
5 78 11 11
5 75 43­70
110
Aquarien­ und Vogelfreunde
Fellbach e.V.
Vereinsanlage im Haldenbach
Montag, 3. Oktober: 19 Uhr Schließung der Frei­
landanlage.
Briefmarken­Sammlerverein
Fellbach 1928 e.V.
Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143
Mittwoch, 5. Oktober: 18 Uhr Tauschabend, Ein­
lieferung Vereinsauktion.
Kleintierzuchtverein Z 303
Fellbach­Oeffingen e.V.
Samstag/Sonntag, 29./30 Oktober: Lokalschau
2016, Sa 16 bis 24 Uhr, So 11 bis 18 Uhr, Festhal­
le Oeffingen.
Jugendhaus Fellbach
Esslinger Straße 100, Tel. 957 91 40,
Jugendhaus ­ Das blueU
Jugendkulturbar im Keller des Jugendhauses, mit
dem Theater im Polygon.
Donnerstag, 29. September, und Freitag, 30.
September: Do 20 Uhr und Fr 19 Uhr Premiere
„Du bist raus!“ von Peter Hauser, mit dem Thea­
ter im Polygon, Theatersaal; Eintritt 5/3 €.
Volltreffer e.V.
Angebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref­
fer­Garten, Lerchenheide.
Freitag, 30. September: „Brücken“, geöffnet ab
15.30 Uhr.
Montag, 3. Oktober: 12 bis 15 Uhr Grillen für die
ganze Familie, Grillgut bitte selbst mitbringen.
VHS aktuell
Geschäftsstelle Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18,
Tel. (0 71 51) 95 88 00.
Anmeldung per Post, per Fax oder über www.vhs­
unteres­remstal.de.
Mittwoch, 5. Oktober: 13.45 bis 16.30 Uhr „Das
künstlerische Jahr“, Kunstkurs mit Michael Sieg­
le, 10x; 14 Uhr „Erste Schritte am Computer mit
Windows 10“, 6x; 15 Uhr „Kunst am Nachmittag ­
Mary Cassatt“, Vortrag mit Ulla Katharina Groha;
18 Uhr „Bildbearbeitung mit GIMP“, 3x; 18.30 Uhr
„Geschmacksverstärker und andere Lebensmit­
telzusatzstoffe“, bitte bis 29. September anmel­
den.
Notdienste
Ärzte
Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, in der Zentralklinik Waiblingen, Alter Postplatz 2
(Querspange), Tel. (0 71 51) 90 60 90. Sprechzeiten samstags, sonntags und feiertags von
8 bis 20 Uhr. Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie immer, auch werktags und
nachts, den für Sie zuständigen Notdienst.
Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie
über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.
Augenärztlicher Notfalldienst Rems­Murr­Kreis: Augenärztliche Notfallpraxis am Kathari­
nenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, geöffnet freitags 16 bis 22
Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 9 bis 22 Uhr. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel. (0 18 0) 607 11 22.
Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn­ und
feiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90.
Hals­Nasen­Ohren­Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56.
Kinder­ und Jugendärzte: Notdienst der Kinder­ und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Rems­Murr­Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen­
den, Tel. (0 71 95) 591­370 00. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen von 9 bis 21 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen­
dig.
Zahnärzte
Notfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenenden
und Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.
Tierärzte
Samstag/Sonntag, 1./2. Oktober: Dr. Wolfgang Sigle, Winnenden, Tel. (0 71 95) 7 16 30;
und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.
Montag, 3. Oktober: Dr. Achim Winger, Weissach­Cottenweiler, Tel. (0 71 91) 31 80 31; und
Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.
Apotheken
112
1 92 22
58 24 68
58 44 24
Freizeit und Hobby
Kostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken­Schnellsuche www.apothekennot­
dienst­bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken­Notfinderdienst vom Handy ohne
Vorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min).
Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages.
Mittwoch, 28. September: Scarabaeus­Apotheke, Bad Cannstatt, König­Karl­Straße 34.
Donnerstag, 29. September: Neugereut­Apotheke, Neugereut, Flamingoweg 8.
Freitag, 30. September: Kron­Apotheke, Bad Cannstatt, Marktstraße 59.
Samstag, 1. Oktober: Rats­Apotheke, Fellbach, Cannstatter Straße 40; und Rems­Apothe­
ke, Geradstetten, Rathausstraße 30.
Sonntag, 2. Oktober: Max­Eyth­Apotheke, Hofen, Kapellenweg 20, und Apotheke Markt­
gasse, Waiblingen, Marktgasse 5, Einkaufspassage.
Montag, 3. Oktober: Wirtemberg­Apotheke, Untertürkheim, Oberstdorfer Straße 8; und
Trauben­Apotheke, Korb, Seestraße 14.
Dienstag, 4. Oktober: Kur­Apotheke, Bad Cannstatt, Marktstraße 3.
Mittwoch, 5. Oktober: Bahnhof­Apotheke, Fellbach, Bahnhofstraße 125.