Kostenloses WLAN in Brunsbüttel Stadt informiert über Einrichtung von fünf Richtfunkantennen BRUNSBÜTTEL (bit) Kostenloses WLAN für Bewohner und Gäste bietet die Schleusenstadt schon seit ein paar Wochen. Nun wurde das Netz weiter ausgebaut, so das nun in der Koogstraße im Umfeld des Rathausplatzes, dem Gustav-Meyer-Platz und in der Stadtbücherei Kopernikusstraße der kostenfreie Zugang möglich ist. Möglich wird dies durch die Stadtwerke Brunsbüttel, die auf dem Rathaus, auf der Touristinfo und der Stadtbücherei insgesamt fünf RichtfunkanAnne-Merle Wulf und Andreas Wulff präsentieren die Werbeschilder tennen installieren ließen. für die Online-Meile die an den Punkten für den möglichen Empfang Blaue Schilder sollen künftig aufgestellt werden. auf die Plätze hinweisen an de- nen der Internet-Empfang möglich ist. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Andreas Wulff und Stadtmanagerin Anne-Merle Wulf stellten nun das von den Stadtwerken gesponserte Projekt vor. „Die Antennen und die Installation übernahmen die Stadtwerke. Die laufenden Betriebskosten möchten wir möglichst aus Werbeeinnahmen finanzieren. Dies über die Startseite des Anbieters „free-key“ für den wir uns gemeinsam entschieden haben“, erläuterte Anne-Merle Wulf. Das Login ist denkbar einfach. Man sucht auf dem Smartphone, Tablet oder Lap- top in den Einstellungen das entsprechende WLAN-Netz (free-key) und verbindet sein Gerät. Auf der erscheinenden Startseite gibt man dann lediglich seine Handy-Nummer oder die E-Mail-Adresse ein, akzeptiert die allgemeinen Geschäftsbedingungen und kann dann sofort online gehen. Die Geschwindigkeit, mit der man Daten aus dem Internet herunterladen kann, beträgt ein Mbit/s. Nach drei Stunden ist eine erneute Einwahl nötig. „Für die Gäste der Stadt ist „free-key“ ein echter Gewinn, insbesondere denke ich da an die Segler die hier im Hafen lie- gen. Schnell die Emails checken, Internetseiten aufzurufen oder über WhatsApp Kontakt zur Familie und Freunden aufnehmen ist so doch erheblich erleichtert möglich“, sagte Andreas Wulff. Über die Startseite soll dann die Werbung geschaltet werden und die Nutzer zum Beispiel auf Einkaufsmöglichkeiten oder Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Aktionen in der Stadt aufmerksam machen. Eine Ausnahme gibt es im Empfang des WLAN: „ Für das Gymnasium bei der Stadtbücherei ist das Surfen über das freie Netz nicht möglich. Die Antenne wurde so ausgerichtet, dass der Empfang hier nicht funktioniert – auch, um den Unterrichtsablauf nicht zu stören“, erklärten Anne-Merle Wulf und Andreas Wulff.
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