die schönsten Radtouren in der Griese Gegend - Amt Dömitz

der Radgeber
die schönsten Radtouren in der Griese Gegend und Elbregion
Mit dem Fahrrad bis zur Bühne!
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Karten gibt es an vielen Vorverkaufskassen in der Region,
unter 0177-700 60 13 oder online www.mueritz-saga.de
Durch ein umfangreiches Angebot attraktiver Wege, oft fernab vom motorisierten Verkehr, werden
Spaziergänger, Inline-Skater und Radler aller Altersklassen angesprochen, speziell Familien mit
Kindern und ältere oder körperlich eingeschränkte Personen. Bei gut ausgebauten Strecken
entsprechender Länge kommen aber durchaus auch sportlich ambitionierte Rennradfahrer
und Radwanderer auf ihre Kosten.
Die Landschaft präsentiert sich, je nach Jahreszeit, mal in frischem Grün, leuchtenden OrangeTönen und im Winter in einem glitzernden Weiß. Diese Landschaft ist in vielen Teilen kaum von
Umweltschäden belastet. Zahlreiche Wege führen durch Nationalparks mit einmaliger Tier- und
Pflanzenwelt. Deshalb an dieser Stelle unsere Bitte: Bleiben Sie in den Schutzgebieten auf den
Wegen, um diese zu erhalten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute Fahrt.
Es gibt viel zu erFAHREN!
! Kartenlegende
Radweg
geeigneter Weg
Schifffahrtsbetrieb
Sehenswürdigkeit
Fahrradverleih
Jugendherberge
Rastplatz
Aussichtspunkt
Touristeninformation
Campingplatz
die
Die angegebene Fahrtzeit
berechnet sich aus einer
Fahrt ohne Pause und im
zügigem Tempo. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Routen
in der Griese Gegend
und Elbregion
Besuchen Sie
Dömitz:
immer eine Reise wert
1 Lübtheen:
Lindenstadt–Tour
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Lübtheen1 - Pritzier2
Pritzier2 - Garlitz3 Garlitz3 - Jessenitz Siedlung4
Jessenitz Siedlung4 - Benz5 Benz5 - Jessenitz Werk6 Jessenitz Werk6 - Lübtheen1 9,1 km
9,9 km
10,6 km
11,0 km
6,3 km
5,3 km
Lübtheen ist die am südwestlichsten gelegene Stadt in Mecklenburg, deren Ortsbild von
den vielen Lindenbäumen geprägt wird. Die die Stadt umgebende Heidelandschaft ist
Teil der mecklenburgischen Elbtalaue und gehört heute zum Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg Vorpommern.
Die Radtour führt z. T. über ausgebaute Radwege, wenig befahrene Landstraßen und
Feld- und Waldwege.
Beginn der Tour ist am Lübtheener Kirchenplatz mit der größten klassizistischen Kirche
in Mecklenburg. Hier liegt gut sichtbar, aber etwas zurück in der Schulstraße 2, das Museum „Altes Küsterhaus“. Besonders die Ausstellung zur Bergbaugeschichte gibt einen
Einblick in die Entwicklung seit dem frühen 19. Jahrhundert.
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Der Weg führt durch die Rudolf-Breitscheid-Straße, vorbei am Schulstandort mit der
heutigen Grundschule (ehemaliges Lehrerseminar) und der „Lindenschule“, dem bundesweit ersten Schulplattenbau, der zu einem heizkosten- und CO²- neutralen Gebäude umgebaut wurde. Auf dem ausgebauten Radweg geht es parallel zur Landesstraße
L 06 bis zum Ortsteil Quassel mit seinem Gutshaus im neogotischen Tudorstil.
Auf dem Radweg passieren wir auf der Weiterfahrt den Bahnhof und das Dorf Pritzier.
Hier biegen wir in den Schwechower Weg ein und fahren bis zum Dorf Schwechow, wo
der Hofladen und die Obstbrennerei von „Gut Schwechow“ zu einem Besuch einladen.
Weiter geht die Fahrt auf einem Stück des Elbetal-Schaalsee Rundweges bis in das
Dorf Melkof. Interessante Gebäude im Ort sind das Herrenhaus aus der Gründerzeit
und die klassizistische Kirche. Nach Überquerung der Brücke über die Bahnstrecke
Hamburg – Berlin wird die Fahrt in Richtung Garlitz fortgesetzt. Zunächst passiert man
jedoch das Dorf Langenheide, das an einem alten Postweg gelegen, rechts der Straße
liegt. Garlitz hat ein schön saniertes Herrenhaus (neogotischer Tudorstil). Im Dorf befindet sich der Reiterhof der Gebrüder Möller GbR. Nach telefonischer Anmeldung ist
hier eine Führung möglich. Weiter geht es über Bohldamm mit seinem alten Forsthaus
nach Gudow. Durch das Dorf fließt die Rögnitz, ein kleiner Fluss der über die Sude in
die Elbe mündet.
ca. 52,2 km | 3,5 Stunden
Tour für Fortgeschrittene
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In Garlitz und Gudow gibt es noch einige Häuser für
deren Bau Klump (Raseneisenstein) verwendet wurde.
Auf einem Weg aus zwei Betonfahrspuren geht die Fahrt
weiter nach Neu Lübtheen. Eine schmale Wirtschaftstraße wird an der Bek (Lübtheener Bach) erreicht und
dann nach einem Kilometer Neu Lübtheen. Über Lank
und Jessenitz Siedlung wird die Landesstraße L 061
erreicht und rechts in Richtung Laave abgebogen. Nach
einem Kilometer Fahrt erreicht man wieder den Fluss
Rögnitz, der hier die Landesgrenze zwischen Mecklenburg und Niedersachsen ist. Die Straße führt weiter
bis zum Straßendorf Laave. Hier biegt man nach etwa
1,5 km links ab (Wegweiser) und überquert die Rögnitz
auf einer Rad- und Gehwegbrücke, die in den kleinen
Ortsteil Briest führt. Auf der Wirtschaftsstraße fährt man
weiter bis Benz (Gedenktafel für das ehemalige Gutshaus). Beim Verlassen von Benz geht es nach links
wieder auf die Landesstraße L 06 nach Volzrade. Für
das 1840 neu erbaute Volzrader Gutshaus war ein Bau
des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio das Vorbild. Die Straße führt weiter nach Jessenitz
(ca. 1 km). Neben dem am Ende des 19. Jahrhunderts
erbauten Herrenhaus befindet sich hier das Jugendhotel der Jessenitzer Aus- und Weiterbildung. Unter
dem Motto: „Mit Biber Jesse Tours auf Tour“ gibt es interessante Freizeitangebote nicht nur für junge Leute.
Die Radtour geht weiter auf dem Radweg neben der
L 06 bis zum Abzweig Jessenitz Werk, wo in Richtung
Jessenitz Werk und Trebs abgebogen wird. Nach einem
Kilometer ist man im Ort Jessenitz Werk mit seinen ehemaligen Bergarbeiter- und Wohnhäusern aus der Zeit
des Marinearsenals Jessenitz. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war hier das erste Kalibergwerk Mecklenburgs
in Betrieb. Auf der Durchfahrt schließt sich unmittelbar
das Dorf Trebs an. Entlang der Grenze des ehemaligen
Truppenübungsplatzes Lübtheen und heutigem Nationalen Naturerbe geht die Fahrt nun nach Probst Jesar.
In diesem Ortsteils Lübtheens ist der einzige natürliche
See der Griesen Gegend zu finden. Es ist eine Pinge,
die sich vor ca. 1.000 Jahren gebildet hat. Eine schön
ausgebaute Badeanstalt lädt im Sommer zum Verweilen ein. Auf einem ausgebauten Radweg erreicht man
nach ca. 2 km wieder Lübtheen. Vorbei an dem Altenpflegeheim und Sozialstation „Lobetal gemeinnützigen
GmbH“ (ehemalige Arbeiterwohnsiedlung des Lübtheener Kalibergwerkes) kommt man durch die Gipsstraße
und den Ernst-Thälmann-Platz wieder am Kirchenplatz
an.
Besuchen Sie
Lübtheen:
immer eine Reise wert
2 Hitzacker:
Stadt-Land-Fluss-Tour
Hitzacker (Elbe)1 - Wehningen2 10,8 km
Wehningen2 - Rüterberg3 4,9 km
Rüterberg3 - Dömitz4 6,8 km
Dömitz4 - Dömitzer Eisenbahnbrücke5 6,4 km
Dömitzer Eisenbahnbrücke5 - Langendorf 6 3,9 km
Langendorf 6 - Quickborn7 2,5 km
6,8 km
Quickborn7 - Dannenberg 8 Dannenberg8 - Wussegel 9
6,4 km
Wussegel 9 - Hitzacker (Elbe)1
3,0 km
Hitzacker, Dömitz und Dannenberg – bezaubernde
Fachwerkstädte an der Elbe. Jede Stadt hat ihre eigene spannende Geschichte. Auch zum Bummeln und
Verweilen sollte man genug Zeit einplanen. Idyllische
Dörfer mit einem überschaubaren und doch betriebsamen Landleben sowie die einzigartige Landschaft der
Elbtalaue runden das Bild ab. Auf dieser Tour durch
Stadt-Land-Fluss präsentieren sich Natur und Kultur an
allen Wegen und Ufern.
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Empfohlener Toureneinstieg: Hitzacker, Kur- und Touristinformation oder Dannenberg, Marktplatz/Kirche
(1) Hitzacker (Elbe): Direkt an der Elbe, umschlungen
von dem kleinen Fluss Jeetzel, liegt die malerische
Fachwerkstadt Hitzacker. Auch sie war seit Jahrhunderten den Überflutungen der Elbehochwasser ausgesetzt
– zuletzt im Jahre 2006. Danach wurden umfangreiche
Schutzmaßnahmen durchgeführt. Im Heimatmuseum
„Altes Zollhaus“ werden Stadtgeschichte und Hochwasserschutz mit modernster Technik lebendig. Im Archäologischen Zentrum geht die Reise zurück in die Bronzezeit. Am Hafen starten verschiedenste Schiffstouren
auf der Elbe und die Fähre nach Bitter hat hier ihren
Anleger.
(2) Wehningen: Am Ostufer der Elbe, im Amt Neuhaus,
liegt der Ort Wehningen. Die schlichte Kirche ist aus
dem Jahr 1838. Abdrücke von Hunde- und Katzenpfoten als Bannzeichen zieren elf Backsteine am Eingang.
Auch die Reliefs über dem Altar sind bemerkenswert.
Das Wehninger Wasserschloss wurde 1979/1980 für
eine bessere Sicherung der innerdeutschen Grenze
abgerissen. Verbliebene Zeugen sind ein Torbogen und
der wunderschöne Schlosspark mit Teich, mächtigen
Stieleichen und Riesenlebensbäumen.
(3) Rüterberg: war bis 1989 durch die Grenzanlagen
von der Außenwelt abgeschnitten. Nur durch ein Tor, das
rund um die Uhr bewacht wurde, konnte man das Dorf
an der Elbe erreichen. Bereits vor dem Mauerfall riefen die Bewohner im November 1989 aus Protest die
„Dorfrepublik Rüterberg“ aus. Neben dem ehemaligen
Grenzturm bietet ein neuer Aussichtsturm einen weiten
Blick in die Elbtalaue rund um den Ort.
(4) Dömitz: Die mecklenburgische Stadt ist durch ihre
vielen Fachwerkgebäude aus dem 19. Jahrhundert geprägt. Die Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert
zeigt durch ihre fünfeckige Form die eindrucksvolle
Wehrarchitektur der Renaissance. Von 1839 bis 1840
ca. 48,0 km | 2 Stunden
keine Steigungen | familienfreundlich | Fährzeiten beachten
verbrachte der bekannte plattdeutsche Dichter Fritz
Reuter hier das letzte Jahr seiner „Festungstid“. Am Hafen warten die Elbeschiffe auf Passagiere. Und gleich
nebenan bei Klein Schmölen lädt die höchste Binnenwanderdüne des Elbetals zum Wandern ein. Seit 1992
verbindet die Elbstraßenbrücke wieder Ost und West.
(5) Dömitzer Eisenbahnbrücke: Über 70 Jahre rollte der Personenverkehr zwischen
Hamburg und Berlin über ihre Schienen – bis zum 20. April 1945. Seitdem erinnert
die Ruine der alten Dömitzer Eisenbahnbrücke bei Brandleben an die ehemalige
innerdeutsche Grenze und ist heute ein von der UNESCO geschütztes nationales
Kulturdenkmal.
(6) Langendorf ist, mit ca. zwei Kilometern, das wohl längste Dorf der Region. Hier
in der St.-Christinen-Kirche üben die Musiker des berühmten Langendorfer Mandolinenorchesters. In vielen Ländern der Welt haben sie schon Konzerte gegeben.
(7) Quickborn: Die Maria-Magdalena-Kirche wurde erstmals 1385 erwähnt. Die
mittlerweile verschlossenen Schießscharten und ein schwertsicherer Nebenaufgang
lassen vermuten, dass die Bevölkerung in kriegerischen Zeiten in der Kirche Zuflucht
und Schutz gefunden hat. Aus dem Mittelalter sind noch vier geschnitzte Figuren und
ein Kruzifix erhalten geblieben.
(8) Dannenberg: Schon von Weitem sind der Waldemarturm, das heutige Wahrzeichen von Dannenberg (Elbe) und die St. Johanniskirche zu sehen. Im einstigen Bergfried befindet sich heute das Museum. Am Fuße des Turmes liegen die Wurzeln der
hübschen Einkaufsstadt. Ihre Häuser und Straßen geben Einblicke in die spannende
Geschichte vom Handel und Wandel. Die St. Johanniskirche wurde etwa 1245 errichtet. Trotz mancher Zerstörung durch Brand und Hochwasser ist ihre Gestalt als
gotische Hallenkirche heute noch erkennbar.
(9) Wussegel: In den Elbmarschen sind viele Dörfer auf Lehm- und Sandaufschüttungen gebaut. So stehen die Häuser etwas erhöht auf so genannten Wurten und sind
besser gegen das Hochwasser geschützt. Auch Wussegel ist ein Wurtendorf.
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Als Besucher von Elbtalaue und Wendland möchte ich Sie
gerne beim Erkunden unserer schönen Region mit folgenden Angeboten unterstützen:
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3 Hitzacker:
Elbhöhen-Tour
Hitzacker (Elbe)1 - Hitzacker-Bitter 2 Hitzacker-Bitter2 - Privelack3 Privelack3 - Vockfey4 Vockfey4 - Darchau 5 Darchau5 - Klein Kühren 6
Klein Kühren6 - Drethem7 Drethem7 - Tiesmesland8 Tiesmesland8 - Tießau9
Tießau9 - Hitzacker (Elbe) 1
3,5 km
4,8 km
6,0 km
5,1 km
2,2 km
4,2 km
2,5 km
1,3 km
6,6 km
Beiderseits der Elbe verläuft die kontrastreiche ElbhöhenTour durch die Landschaft am großen Strom. Am rechten Elbufer zwischen den Orten Herrenhof und Darchau
säumen 100 Jahre alte Obstbaumalleen den vorwiegend
flachen Weg durch die Neuhauser Elbmarsch. Linkselbisch erlauben die dicht bewaldeten Elbhöhen des Drawehn und der Weinberg in Hitzacker einen großartigen
Ausblick auf das Urstromtal der Elbe, nachdem man die
herausfordernden Höhenunterschiede gemeistert hat.
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Empfohlener Toureneinstieg: Hitzacker, Kur- und TouristInformation
(1) Hitzacker (Elbe): In dem kleinen romantischen Fachwerk-Inselstädtchen finden jedes Jahr im Sommer und
Winter die geschätzten Musikwochen statt. Hitzacker ist
auch Kneipp-Kurort. Wassergüsse, Kräuterwanderungen
oder einfach nur Ruhe findet man im Kurgarten auf
dem Weinberg. Der über 40 Meter hohe Berg wurde
seit dem 7. Jahrhundert von zahlreichen Herrschern
besetzt. Noch heute sind Spuren einer ehemaligen
Befestigungsanlage aus der Zeit Heinrichs des Löwen
(12. Jahrhundert) zu sehen.
(2) Hitzacker – Bitter: Seit dem Mittelalter haben die
Bürger von Hitzacker, auch rechtselbisch bei Bitter, ihre
Felder bestellt und Vieh gehalten. Bis 1945 gehörte das
Amt Neuhaus zur Preußischen Provinz Hannover. Dann
wurde die Elbe zum Grenzfluss. Gleich nach der Wende
hat Hitzacker den Betrieb der Personenfähre zwischen
hüben und drüben wieder aufgenommen.
ca. 34,0 km | 1,5 Stunden
viele Steigungen | Fährzeiten beachten
1
(3) Privelack: Früchte der Elbtalaue: Weite Obstbaumalleen und bunte Streuobstwiesen säumen die Straßen
der Neuhauser Marschlandschaft. Solche Alleen sind
wichtiges Refugium für die Tierwelt. Im Frühjahr bestimmt eine phantastische Blütenvielfalt das Bild dieser
Kulturlandschaft. In der Nähe von Privelack liegt eine
der schönsten Obstbaumalleen – die BürgermeisterBirnen-Allee. Köstlich.
(4) Vockfey: Etwas außerhalb von Vockfey, Richtung
Pommau liegt die Gedenkstätte zur Geschichte der
Elbranddörfer. Das besondere Mahnmal erinnert an
„geschleifte“ Höfe während der deutschen Teilung. Die
Dörfer an der Elbe lagen damals alle im Sperrgebiet.
(5) Darchau – Neu Darchau: Die Zäune sind abgebaut.
Die Autofähre zwischen Darchau und Neu Darchau
pendelt wieder.
Bei Neu Darchau erreicht der Kateminer Mühlenbach die Elbe. Die Wassermühle
wurde 1330 erstmals erwähnt und ist heute eine der wenigen Mühlen der Region,
die noch im Betrieb sind.
(6) Klein Kühren, Schutschur und Glienitz sind typische Schiffer- und Fischerdörfer
an der Elbe. Denn die Steilhänge der Elbhöhen – eine bis 80 Meter hohe Geestkante
– waren als Flächen für die Landwirtschaft unwirtschaftlich und daher uninteressant
für die Dorfbewohner.
(7) Drethem: Die kleine Ziegelbau-Kirche aus dem 18. Jahrhundert, mit kupfernem
Zwiebelturm, barocker Kanzel und schönen Holzarbeiten ist sehenswert und prägt
das Ortsbild. Der „Schalenstein“ wurde 1968 auf einem Feld gefunden. Er stammt
bereits aus der Bronzezeit. Vom Aussichtsturm „Kniepenberg“ hat man einen herrlichen Blick über die Elbe in das weite Vorland der Neuhauser Marschlandschaft
und in den bewaldeten Göhrde-Drawehn-Höhenrücken, ein in der vorletzten Eiszeit
geformtes Hügelland.
(8) Tiesmesland liegt eingebettet zwischen dem Elbufer und der Steilkante der
Elbhöhen. Die Weiden-Auengebüsche bei Tiesmesland lassen nur noch erahnen,
dass einst ausgedehnte Auenwälder die Elbufer beherrschten.
(9) Tießau: Der kleine Ort ist heute geprägt durch die vielen reizvollen Häuser, die
sich passend in die Hänge der Elbhöhen einfügen. Um 1900 wurde hier ein Kalksandsteinwerk mit eigenem Hafen errichtet. Zwischen Tießau und Hitzacker, mitten
im Elbhang, befinden sich alte Steinruinen. Von Pflanzen überwuchert und kaum
noch zu erkennen. Es sind die Reste ehemaliger Tanklager aus der Zeit des „Dritten
Reiches“. Unter strengster Geheimhaltung wurden sie damals von einer Tarnfirma,
der sogenannten Wirtschaftsforschungsanstalt (Wifo), für den Kriegsfall errichtet.
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4 Hagenow:
Sakralbauten-Tour
Hagenow1 - Pritzier2 Pritzier2 - Warlitz3 Warlitz3 - Redefin4
Redefin4 - Picher5 Picher5 - Moraas6
Moraas6 - Kirch Jesar7
Kirch Jesar7 - Hagenow1
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11,6 km
5,0 km
6,8 km
9,4 km
10,5 km
2,7 km
6,7 km
Die Radtour ist Teil der Region Hagenow. Die Region
befindet sich in günstiger Lage sowohl zur Landeshauptstadt Schwerin (Fahrtzeit rund 30 min.) als auch zur
Region Hamburg (Fahrtzeit rund 1 h) und der Bundeshauptstadt Berlin (Fahrtzeit rund 2,5 h). Sie ist über
die A 24 und die Bundesstraßen 5 und 321 schnell
erreichbar. Durch den Bahnhof in Hagenow ist die Region auch für Zugreisende gut zu erreichen.
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Die Sakralbauten-Radtour ist ein Themenradwanderweg, der speziell sakrale Bauwerke in der amtsfreien
Stadt Hagenow und im Amt Hagenow-Land miteinander
verbindet. In den durch die Tour angeschlossenen Orten Pritzier, Warlitz, Redefin, Picher, Moraas, Kirch Jesar
und Hagenow können Sie zusammen 9 regionale und
überregionale sowie z. T. einzigartige kirchliche Bauwerke
erleben. Neben evangelischen und katholischen Kirchen
erwarten Sie eine Kapelle in dem über 750 Jahre alten
Bauerndorf Moraas sowie ein jüdisches Gemeindeensemble mit Synagoge, Gemeindehaus mit Religionsschule und Ritualbad in Hagenow. Insgesamt können Sie
eine bemerkenswerte Vielfalt an Baustilen und -typen
erleben. Mit Mittelalter, Barock, Klassizismus, Historismus und Moderne sind mit Ausnahme der Renaissance
alle bedeutenden bauhistorischen Epochen vertreten.
Anhand der Bauten kann somit eine beinahe vollständige Darstellung sakraler Bautraditionen der Griesen
Gegend geboten werden. Schautafeln außerhalb sowie
ca. 70,0 km | 4 Stunden
Tour für Fortgeschrittene
Handzettel in den kirchlichen Bauwerken informieren
über jeweilige Besonderheiten. Weitere Informationsmöglichkeiten bieten Informationstafeln jeweils an den
7 Eingangsbereichen zum Sakralbautenradwanderweg
in Hagenow (2-mal), Moraas, Picher, Redefin, Warlitz und
in Pritzier. Der Themenradwanderweg ist als Rundtour
mit einer Querverbindung konzipiert. Dadurch können
Sie den Sakralbautenradweg sowohl als Tagestour (rund
70 km) als auch durch 2 Halbtagestouren (rund 33
km bzw. rund 45 km) „erradeln“. Die Tour ist durchgängig beschildert und durch ein Sakralbauten-Logo
gekennzeichnet (Wegweiser siehe Abbildung). Durch
einen Anschluss der Tour an die Radfernwege „ElbeOstsee“ und „Mecklenburgischer Seen-Radweg“ sowie
an überregionale Radwege und an regional bedeutsame
Radtouren ist der Sakralbautenradwanderweg für Nutzer
aus benachbarten und weiter entfernt liegenden Regionen interessant. Neben dem Anschluss an Radfernwege
besteht z.B. über die Ortschaft Picher eine Anschluss-
möglichkeit an den lokalen Themenradwanderweg
„Raseneisenstein“. Die Tour führt insgesamt durch
eine abwechslungsreiche für Mecklenburg typische
Kulturlandschaft. Neben dichten Wäldern erschließen
sich dem Radfahrer auch weite Feld- und Wiesenlandschaften, die herrliche Ausblicke in
die naturnahe Landschaft ermöglichen.
Damit verbindet sich im Sakralbautenradwanderweg
Natur und Kultur
als gelungenes
Gesamterlebnis.
5 Ludwigslust:
Raseneisenstein-Schlossparktour
Ludwigslust1 - Hornkaten2
Hornkaten2 - Mäthus3
Mäthus3 - Warlow4
Warlow4 - Ludwigslust1
6,4 km
1,6 km
4,2 km
8,0 km
4
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Die Tour führt von Ludwigslust aus durch den Schlosspark nach Warlow und zurück. Sie lernen sowohl die Raseneisenstein-Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Residenzstadt Ludwigslust kennen, in der Raseneisenstein als
dekoratives Element verwendet wurde (Grotte im Schlosspark oder Friedhofstor und -mauer), als auch Warlow mit
seiner ländlichen Klump-Architektur. Die Schlossparktour eignet sich als Halbtagsausflug für Kurzentschlossene.
Highlights der Tour:
Raseneisenstein:
Ludwigslust: Grotte im Schlosspark, Stadtmauer, Friedhofsmauer und -tor
Hornkaten: Wohnhaus
Warlow: Klumpmauer, Klump-Führungen (durch Gastwirt „Unter den Linden”), Wohnhäuser
weitere Attraktionen:
Ludwigslust: Barockschloss mit Museum, Schlossgarten, Stadtkirche, Kutschenmuseum
ca. 22,0 km | 1,0 Stunde
Tour für Kurzentschlossene
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Velo Classico Germany
Unter Rennradlern grassiert die Lust an Ausfahrten mit klassischen Rädern. Wegen ihrer entspannten Auslegung sind die Touren nach dem
Vorbild der L’ Eroica in der Toskana auch für alle anderen Radler interessant. Bei der Velo Classico Germany in Mecklenburg-Vorpommern
bereichern Schlösser und Gutshäuser die obligatorischen Genuss-Stopps zwischendurch aufs Feinste.
Für Radreisende gerieten Fahrräder aus Stahl nie aus der Mode. Für Rennradfahrer gehört Stahl in Zeiten von 900 Gramm leichten Sets
von Carbonrahmen und -gabel ganz sicher zum alten Eisen. Schon allein deshalb hat es einen besonderen Charakter, wenn ein Peloton
von Rennradlern auf klassischen Stahlrahmen und zeitgenössischen Wolltrikots über verkehrsarme Landsträßchen rollt – für Zuschauer wie
für die Fahrer selbst. Wie die Profis von einst leiden die Retro-Rennfahrer am einfachen Material ohne Rasterschaltung und den Kies- und
Kopfsteinpflasterwegen, die sie wegen der Ähnlichkeit zu den historischen Radrennstrecken gezielt aufsuchen. Dafür entschädigen sie sich
bei ausgiebigen Fahrtpausen mit geschmackvollem Essen und neigen auch einem guten Glas Wein oder Bier zu – was sich ebenfalls nahtlos
in die Tradition fügt.
Ein Rad mit Stahlrahmen aus der Zeit vor 1990 mit Riemenpedalen, Rahmenschaltung und freiliegenden Bremszügen zu steuern, sind denn
auch die einzigen Teilnahmebedingungen auf der langen Strecke der Velo Classico, die der Veranstalter dieser eintägigen Rundfahrten vorgibt.
Und eine wachsende Schar von Klassiker-Liebhabern folgt ihrem Ruf. Geradezu Weltruhm genießt die „L’Eroica“ (die heldenhafte) in der Toscana, mit der alles anfing, inzwischen besitzt das Original Ableger in Großbritannien, Spanien, Japan, Uruguay, Niederlande, Südafrika sowie
Kalifornien, es gibt eine Flandernrundfahrt für Klassiker (Retroronde), eine Klassikertour durch das Weinviertel in Österreich (Velo Veritas) und
einer wunderschönen Tour in Saumur im Loiretal.
Die Velo Classico Germany hatte letztes Jahr ihre Premiere. Trotz Regen und Wind am Ende der Tour nahmen 250 Retroradler das weitgehende
flache Terrain unter ihre Reifen. Die drei Strecken führten durch die reizvolle Seenlandschaft im Süden Schwerins. Schon der Startort in Ludwigslust mit dem schönen Schloss zeigt, was die Velo Classico Germany ausmacht: die Dichte an Schlössern und Gutshäusern der Region,
die sich als passendes Ambiente für Stopps anbieten – und zugleich in der Lage sind leckere Zwischengerichte aufzutischen. Sie haben zwar
nicht die barocke Strahlkraft von Schloss Ludwigslust, das auch als mecklenburgisches Versailles tituliert wird, sind aber oft unkompliziert
zugänglich.
Selbstverständlich kann man auch als normaler Radler an der 2. Veranstaltung der VCG teilnehmen – nicht wenige alltäglich genutzte Randoneurräder und Reiseräder dürften die Zugangsvoraussetzungen leicht erfüllen. In dieser Hinsicht haben es Reiseradler besser als Rennradfahrer, die nicht selten erst ein altes Schätzchen neu kaufen oder zusammenschrauben müssen.
Termin: 18. und 19. September 2016 | Strecken: ca. 40 / 80 / 150 km
Hofcafé Glaisin
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Frisch, regional und entspannt sind die wichtigsten Worte, um das schöne Hofcafé in
Glaisin zu beschreiben. Als Bed & Breakfast bietet es sich für Radfahrer perfekt an,
um einen kleinen Stop zu machen. Die modernen Zimmer im denkmalgeschützten
Haupthaus sind nicht nur bequem, sondern auch stilsicher. Das leckere Frühstück
wird mit regionalen Zutaten zubereitet, so kommt man hier dem Leben in der Region
auch als Tourist ganz nahe. Gelegen auf dem alten Forsthof in Glaisin, der heute als
Hochzeitshof Verliebte und Verlobte glücklich macht, ist auch der Blick aus jedem
Fenster ein Genuss. Der Hof lädt ein zum Entspannen, zum Ankommen und Genießen
- also nichts wie los zum Hofcafé Glaisin.
6 Ludwigslust:
Raseneisenstein-Städte-Tour
Ludwigslust1 - Weselsdorf2 Weselsdorf2 - Lüblow3 Lüblow3 - Dreenkrögen4 Dreenkrögen4 - Wöbbelin5 Wöbbelin5 - Tuckhude6 Tuckhude6 - Friedrichsmoor7
Friedrichsmoor7 - Neustadt-Glewe8
Neustadt-Glewe8 - Groß Laasch9
Groß Laasch9 - Ludwigslust1
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5,2 km
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Highlights der Tour:
Raseneisenstein-Attraktionen:
Ludwigslust: Grotte im Schlosspark, Stadtmauern, Friedhofsmauer und
-tor, Stiftskirche
Weselsdorf: Wohnhäuser
Neu Lüblow: Wohnhäuser
Lüblow: „Büdnereien” (Bäckerstraße)
Wöbbelin: Friedhofsmauer
Die Tour führt durch Ludwigslust und Neustadt-Glewe sowie ihr nördliches Umland,
die Lewitz. Unterwegs erhalten Sie Einblicke in die Verwendung von Klump in den
Städten (z. B. zur Eisengewinnung in Neustadt-Glewe oder zum Bau der Stadtmauer
und Stiftskirche in Ludwigslust) und erleben, wie die Eisenverhüttung die heute
weitgehend waldlose Kulturlandschaftder Lewitz geprägt hat. Die Städtetour ist als
Rundkurs mit einer Länge von 53 km eine Tagestour für geübte Radfahrer.
ca. 53,0 km | 3 Stunden
Tour für Fortgeschrittene
weitere Attraktionen:
Ludwigslust: Barockschloss mit Museum, Schlossgarten, Stadtkirche,
Kutschenmuseum
Lübblow:
Heimatstube, Ev.-luth. Kirche
Wöbbelin:
Mahn- und Gedenkstätte KZ Außenlager Wöbbelin
Tuckhude:Wiesenmeisterei
Friedrichsmoor:Jagdschloss
Neustadt-Glewe: Burg mit Museum, Schloss, Müritz-Elde-Wasserstraße
Groß Laasch: Dorfanger, Ev.-luth. Kirche
7 Dömitz:
Dünen-Tour
Dömitz1 - Binnendüne/Klein Schmölen2
Binnendüne/Klein Schmölen2 - Polz3
Polz3 - Neu Kaliß4
Neu Kaliß4 - Dömitz1
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2,6 km
4,4 km
9,9 km
7,5 km
Reuterstein
2
ca. 24,4 km | 2 Stunden
Tour für Anfänger
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Sie fahren vom Rathaus Dömitz bis zum Hafen.
Von dort fahren Sie über die Reste der Schienenanlage in Richtung Lenzen. Am Ortsausgang von Dömitz
überqueren Sie die Löcknitzbrücke und erreichen Klein
Schmölen. Hier biegen Sie nach rechts ab zu den größten
Binnenland-Wanderdünen Europas. Der Weg führt Sie
weiter nach Polz, wo Sie eine weite Sicht vom Mühlenberg
in die Elbtalaue haben.
Von Polz aus lohnt sich ein Besuch zum Reuterstein zwischen Kaliß und Neu Göhren.
Hier können Sie, wie damals Fritz Reuter genau an dieser
Stelle, etwas Kraft schöpfen und dann durch die Kalißer Heide in Kaliß den Forsthof, das Haus des Waldes
mit einem Wildschweingehege oder auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Regionalmuseum
mit seinen zahlreichen Ausstellungen besuchen. Unter
anderem erfahren Sie hier sehr viel über den Bergbau
im benachbarten Malliß (www.malliss.com) und über die
Geschichte der Papierfabrik Neu Kaliß.
Auf dem Eldedeich fahren Sie zurück nach Dömitz (www.
doemitz.de) und genießen ausgiebig die Natur an der
Müritz-Elde-Wasserstraße. Bleibt Ihnen noch Zeit, nutzen
Sie diese und besuchen die Festung und die sich dort
befindlichen Ausstellungen.
Besuchen Sie
Dömitz:
immer eine Reise wert
Fleischerei Otto
Wolf
Inhaberin Simona Pasewald
Öffnungzeite
n:
Mo. Ruhetag
- 18.00 Uhr
Di. - Fr. 8.00
.00 Uhr
Sa. 6.00 - 10
Friedensstraße 1
19303 Vielank
Telefon
038759/20470
Restaurant
„Elb-Café“ Dömitz
Werderstraße 5 · 19303 Dömitz
Tel. 038758/22503 · Fax 038758/22508
mail: thomas_meissner @t-online.de
· Restaurant u. Cafe bis 60 Pers.
· gutbürgerliche Küche · Saal bis 100 Pers.
· Biergarten mit Storchennest
täglich ab 10.00 Uhr geöffnet,
durchgehend Küche,
Dienstag Ruhetag
8 Dömitz:
Wald- & Feld-Tour
Dömitz1 - Heidhof2
Heidhof2 - Woosmer3 Woosmer3 - Vielank4
Vielank4 - Alt Jabel5 - Tewswoos6
Tewswoos6 - Niendorf7
Niendorf7 - Schlesin8
Schlesin8 - Dömitz1
5
6,2 km
5,0 km
5,6 km
8,7 km
6,4 km
3,3 km
10,0 km
7
6
4
8
3
Eine sehenswerte Tour führt von Dömitz über Heidhof,
Woosmer und Vielank. Von hier aus gelangen Sie zur
Kirchenruine und dem Waldbad Alt Jabel und zum Töpferhof in Hohenwoos, wo es neben guter Keramik den
traditionellen Hefe-Blechkuchen gibt.
2
Über Laupin, Niendorf an der Rögnitz, Schlesin und
Heidhof gelangen Sie zurück nach Dömitz.
Es sind verschiedene Abkürzungen möglich.
1
ca. 45,2 km | 2,5 Stunden
Tour für Fortgeschrittene
Mal eine
Auszeit
nehmen ...!
Checken Sie Ihr
Fahrrad
vor jeder großen Tour
Vor Reisebeginn sollte das Rad unbedingt einmal geprüft werden. Am
besten bei einer Inspektion, durchgeführt von einem Zweiradmechaniker.
In der Werkstatt können kleine Defekte sofort behoben werden. Aber
auch stark belastete Teile wie Lenker, Vorbau und Sattelstütze müssen
auf Schäden abgesucht und gegebenenfalls ersetzt werden. Ein Bruch
eines dieser Bauteile zieht meist einen Sturz nach sich. Aber auch Sie
als Radfahrer können selbst einige Dinge prüfen und beheben: Sind
die Reifen abgefahren? Funktionieren Bremsen, Schaltung und Licht?
In das Reisegepäck gehören alle wichtigen Werkzeuge. Je nach Länge
und Ort der Reise muss das Sortiment umfangreicher sein und zur Not
gibt es immer noch den Fachmann in der Region.
Steffi Brandt
Fritz-Reuter-Platz 03
19294 Malliß
Tel. 03 87 50/2 12 60
Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 8 - 18 Uhr
Samstag: 7 - 12 Uhr
Impressum
Foto: TMV/Thomas Paulus
Herausgeber und Satz:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,
Tel.: 039931/579-0,
[email protected], www.wittich.de
Titelfoto: TMV/Uwe Engler
Karten: maps4news.com©Navteq
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an
an der
der Mecklenburgischen
Mecklenburgischen Seenplatte
Seenplatte
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Tel.:
Tel.:0178-5319513
0178-5319513••039931-543679
039931-543679••[email protected]
[email protected]