5. Militärischer Team-Wettkampf Bern

OK 5. Internationaler Militärischer Team-Wettkampf Bern vom 29. April 2017
5. Militärischer
Team-Wettkampf Bern
vom 29. April 2017
«Ausbildung ist das Lernen von Regeln –
Erfahrung das Lernen der Ausnahmen»
E. Joseph Cossman
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Inhaltsverzeichnis
Seite
Inhalt
Wettkampfbeschrieb
3
Allgemeines Briefing
5
Stage A "Feldschiessenprogramm Gewehr"
6
Stage B "Pokerface"
7
Stage C "Stretcher Party"
9
Stage D "Bundesprogramm Pistole"
11
Stage E "Basic Rifle"
12
Prova E “Basic Rifle”
14
Stage F "Chairman"
16
Anhang I
18
Sicherheitsregeln GST
Anhang II Korrekturtabellen zu 5,6 mm Sturmgewehr 90
19
Anhang III Scheibenbilder "Pokerface"
20
Anhang IV Scheibenbild "9 Dots"
25
www.armee.ch/mtw
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Wettkampfbeschrieb
1
Zweck des Wettkampfes
Im Rahmen eines Wettkampfes sollen Militärpatrouillen aus dem In- und Ausland
die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten in einer anspruchsvollen Übungsanlage
zu testen. Der Wettkampf soll auch als Plattform dienen, um Kontakte zu knüpfen
und Kenntnisse auszutauschen. Die Teilnehmer sollen zu einem zielgerichteten
Training angespornt werden.
2
Grundidee
Im Zentrum des Wettkampfs steht das militärische Zweierteam (Binom).
Im Rahmen von sechs Übungen mit dem Sturmgewehr und der Pistole werden
die Schiessfertigkeiten und minimale taktische Fertigkeiten geprüft.
3
Teilnahmeberechtigte Personen
Teilnahmeberechtigt sind folgende Personen:
– Ausländische Armee-, Zoll- und Polizeiangehörige sowie Reservisten;
– Schweizer Angehörige der Armee, des Grenzwachtkorps und der Polizei;
– Schweizer Angehörige ausserdienstlicher Organisationen.
4
Bewaffnung
Die Waffen und Munition werden zur Verfügung gestellt. Die Verwendung anderer
Waffen respektive Munition ist untersagt.
Für alle Gewehrdisziplinen (Stages) wird das 5,6mm Sturmgewehr 90 verwendet.
Verschossen wird die 5,6mm Gewehrpatrone 90.
Für alle Pistolendisziplinen (Stages) wird die 9mm Pistole 75 verwendet. Verschossen wird die 9mm Pistolenpatrone 41 respektive 14.
5
Ausrüstung
Die Wettkampfteilnehmer sind frei in der Wahl ihrer Ausrüstung. Während dem
Schiessen ist ein Gehörschutz zu tragen. Militärische Vorschriften und Reglemente
müssen zwingend eingehalten werden.
6
Verpflegung
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit am Wettkampftag ein Frühstück und ein
Mittagessen einzunehmen.
Während des Wettkampfs können die Teilnehmer an bezeichneten Standorten
Zwischenverpflegung beziehen.
7
Wettkampfort
Der 5. Internationale Militärische Team-Wettkampf Bern wird auf dem Schiessplatz
Sand in Urtenen-Schönbühl (BE) ausgetragen.
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8
Kosten
Pro Teilnehmer wird ein Kostenbeitrag von CHF 100.– erhoben (Verpflegung am
Freitagabend, Unterkunft von Freitag auf Samstag, Frühstück und Mittagessen am
Samstag). Übernachtende von Samstag auf Sonntag müssen zusätzlich
CHF 12.10 für die Übernachtung in Ittigen (ohne Frühstück) bezahlen.
9
Maximale Teilnehmerzahl
Die Anzahl der teilnehmenden Militärpatrouillen ist beschränkt. Maximal können
36 Teams teilnehmen.
10
Anmeldung
Das Anmeldeformular ist vollständig ausgefüllt an nachfolgende E-Mail-Adresse zu
senden:
[email protected]
Es werden ausschliesslich Anmeldungen berücksichtigt, welche mit den vollständig ausgefüllten offiziellen Unterlagen an vorgenannte Adresse eingehen.
An vorgenannte E-Mail-Adresse können auch Fragen gerichtet werden.
Anmeldungen können bis zum 15. Februar 2017 erfolgen.
Die gemeldeten Teilnehmer erhalten eine Bestätigung des Anmelde-Eingangs.
Die definitive Anmeldebestätigung, respektive eine Absage, werden wir Ihnen spätestens nach Ablauf der Anmeldefrist (15. Februar 2017) zustellen.
Mit der definitiven Anmeldebestätigung wird auch der Kostenbeitrag für das Team
(2 Schützen) in Rechnung gestellt. Erfolgt anschliessend innert zehn Tagen keine
Einzahlung (der Zahlungseingang wird Ihnen per E-Mail bestätigt), werden die
Startplätze weitervermittelt.
11
Zugelassene Teilnehmer
Das OK erwartet, dass sich die zugelassenen Teilnehmer im Verhinderungsfall
umgehend via:
[email protected]
abmelden.
 Dadurch könnten die freigewordenen Startplätze weiter vergeben werden.
Danke!
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Allgemeines Briefing
1
Sicherheitsvorschriften
Die Sicherheitsregeln sind immer einzuhalten (vgl. Anhang I).
Bei einem Verstoss gegen die Sicherheitsregeln wird der entsprechende Stage mit
0 Punkten gewertet.
Bei wiederholten und/oder gravierenden Verstössen gegen die Sicherheitsregeln
wird der Schütze disqualifiziert.
2
Zieldarstellung
Die Zieldarstellung erfolgt mit Zielscheiben (Papier, Holz, Kunststoff), mit Tischtennisbällen, mit Pappbechern oder mit Tontauben.
3
Wertung
Sofern in der Beschreibung der einzelnen Stages nicht anders beschrieben, gilt
Folgendes:
– Pro Ziel werden die besten Treffer gewertet;
– Waffen-/Munitionsstörungen gehen zu Lasten des Schützen;
– Pro Stage werden keine tieferen Werte als 0 eingetragen;
– Für die einzelnen Stages können Ablauffehler definiert werden.
4
Ablauf
Die Startreihenfolge der Teams wird ausgelost.
Die Startzeiten an den einzelnen Stages werden vorgegeben und sind verbindlich.
Erscheint ein Team zu spät, werden die betroffenen Stages mit 0 Punkten gewertet.
Die vorgeschriebenen Verschiebungswege sind einzuhalten. Bei Verstössen wird
der Teilnehmer disqualifiziert.
In jedem Stage erhalten die Schützen die Möglichkeit, sich vorzubereiten (Laden,
persönliche Sicherheitskontrolle, Kontrolle der Reservemagazine etc.).
Die Trefferaufnahme erfolgt durch die verantwortlichen Funktionäre.
5
Änderungen
Die Wettkampfleitung behält sich vor, das Wettkampfprogramm gegebenenfalls
anzupassen. Anlässlich eines mündlichen Briefings am Wettkampftag werden Änderungen bekanntgegeben.
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern; Stage A
"Feldschiessenprogramm Gewehr"
1
Ausgangslage
Es handelt sich um einen technischen Stage. Im Gewehrstand wird mit dem
Sturmgewehr 90 das Feldschiessenprogramm auf die Distanz von 300 Metern geschossen.
2
Ablauf
Feuerart
Scheibe Punktemaximum
6 Schuss Einzelfeuer in je 60 Sekunden
(einzeln gezeigt)
B 4er
Je 4, Total 24
2 × 3 Schuss Schnellfeuer in je 60 Sekunden
B 4er
(nach jedem Schnellfeuer gezeigt)
Je 4, Total 24
1 × 6 Schuss Schnellfeuer in 60 Sekunden
(am Schluss gezeigt)
Je 4, Total 24
B 4er
Total möglicher Punkte
72
Es darf nur aus der markierten Schiessposition geschossen werden.
Das Schiessen wird kommandiert.
Beide Schützen schiessen das Programm gleichzeitig.
Das Team hat maximal 25 Minuten Zeit.
3
Besonderes
Die Gewehre werden in der Schiessposition geladen.
Es darf nur die vorgegebene Munitionsdotation eingesetzt werden.
Das Verschiessen von zusätzlicher Munition führt zur Disqualifikation!
4
Ablauffehler
Es werden keine besonderen Ablauffehler definiert.
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern; Stage B
"Pokerface"
1
Ausgangslage
Es handelt sich um einen technischen Stage. Mit dem Sturmgewehr 90, ausgerüstet mit einem Zielfernrohr KERN 4 x 24, wird auf eine Distanz von 30 Metern geschossen.
2
Ablauf
Bevor sich das Team zur Schiessposition 1 begibt, werden die zu beschiessenden
Karten zugelost.
Zur Ermittlung der Trefferlage können beide Schützen in der ersten KD-Box (30
Meter) innert 5 Minuten je 5 Schuss auf eine T-Scheibe, bei der im Zentrum ein
schwarzes Quadrat von 2 × 2 cm aufgebracht ist, abgeben.
Auf Kommando absolviert das Team innert 180 Sekunden einen Sprint von 100
Metern zur Schiessposition und beschiesst mit maximal 8 Schuss die zuvor gezogenen Karten auf den Scheibenbildern (vgl. Anhang III).
3
Besonderes
Die Einstellungen am Zielfernrohr dürfen geändert werden (Höhe/Seite).
Pro getroffenes, zu beschiessendes Zielbild wird maximal 1 Treffer gewertet.
Wertung:
1 Karte getroffen:
5 Punkte
2 Karten getroffen: 15 Punkte
3 Karten getroffen: 30 Punkte
4 Karten getroffen: 50 Punkte
5 Karten getroffen: 75 Punkte
Wird eine nicht zu beschiessende Karte getroffen (auch angerissen) wird die Gesamtpunktzahl durch 5 dividiert (Beispiel: 3 Karten getroffen = 30 Punkte; plus eine
nicht zu beschiessende Karte getroffen  30Punkte/5 = 6 Punkte).
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4
Ablauffehler
Folgende Ablauffehler haben zur Konsequenz, dass der Durchgang mit 0 Punkten
gewertet wird:
– Schussabgabe nach Ablauf einer Zeitlimite;
– Die Schiesspositionen werden nicht gemeinsam im Team (beide Schützen)
oder in der falschen Reihenfolge angelaufen;
– Abweichungen von der vorgegebenen Munitionsdotation;
– Verschiebungen zwischen den Schiesspositionen auf einer anderen als der
vorgegebenen Strecke.
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern; Stage C
"Stretcher Party"
1
Ausgangslage
Es handelt sich um einen technischen Stage. Mit der Pistole 75 wird nach physischer Belastung aus 7 Schiesspositionen auf Distanzen von 3 bis 20 Meter geschossen.
2
Ablauf
Das Team wird mit 2 Pistolen 75 und 7 Magazinen mit jeweils 9 Schuss ausgerüstet. Weiter erhält jedes Team eine beschwerte Tragebahre, auf welcher 2 Pistolenholster befestigt sind. In der Startposition kann sich das Team vorbereiten.
Nachdem alle Teamchefs die Bereitschaft gemeldet haben, wird der Stage gestartet (Massenstart).
Das Team verschiebt gemeinsam in die Schiesspositionen in der Reihenfolge A,
B, C, D, E, F und G gemäss nachstehender Skizze. Bevor die Schiessposition B,
C, D, E, F und G bezogen werden, muss jeweils der Wendepunkt passiert werden.
Aus der Schiessposition A können 2 Scheiben "9 Dots" (vgl. Anhang IV) aus einer
Distanz von 3 Metern beschossen werden. Pro "Dot" (schwarze Kreisfläche) wird
maximal ein Treffer mit 5 Punkten gewertet. Die Schützen schiessen in stehender
Stellung.
Aus den Schiesspositionen B und E werden jeweils 2 Tontauben aus einer Distanz
von 10 Metern beschossen. Die Tontauben müssen getroffen werden, bevor das
Team weiterverschieben darf. Die Schiessstellung ist frei.
Aus den Schiesspositionen C und F werden jeweils 2 Ordonnanz-Schnellfeuer Pistolenscheiben aus einer Distanz von 20 Metern beschossen. Pro Scheibe werden
die 5 besten Treffer gewertet (Maximal 10 Punkte pro Treffer). Die Schützen
schiessen in stehender Stellung.
Aus den Schiesspositionen D und G werden jeweils 2 T-Scheiben aus einer Distanz von 7 Metern beschossen. Pro Scheibe werden maximal 2 Treffer in die Zone
X und 1 Treffer in die Zone Y mit jeweils 10 Punkten gewertet. Die Schiessstellung
ist frei.
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3
Besonderes
Die Schiesspositionen und damit die Schiessdistanzen werden vorgegeben.
Die Tragebahre wird vom Team immer mitgeführt.
Auf allen Verschiebungen befinden sich die Pistolen in den Holstern, welche auf
der Tragebahre befestigt sind.
Nach 20 Minuten wird der Stage beendet.
4
Ablauffehler
Folgende Ablauffehler haben zur Konsequenz, dass der Durchgang mit 0 Punkten
gewertet wird:
– Schussabgabe nach Ablauf der Zeitlimite von 20 Minuten;
– abweichen vom vorgegebenen Verschiebungsweg, insbesondere das direkte
Anlaufen von Schiesspositionen, ohne vorher den Wendepunkt zu passieren,
sowie das Verschieben aus den Positionen B und E bevor die Tontauben getroffen sind;
– das Team verschiebt sich, ohne dass die Tragebahre mitgeführt wird;
– die Pistolen befinden sich auf Verschiebungen nicht in den Holstern, welche auf
der Tragebahre befestigt sind.
Folgender Ablauffehler hat zur Konsequenz, dass vom Resultat des Stages "Stretcher Party" 30 Punkte abgezogen werden:
– In den Schiesspositionen A, C oder F wird nicht in stehender Stellung geschossen (30 Punkte Abzug pro Schiessposition und Team).
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern; Stage D
"Bundesprogramm Pistole"
1
Ausgangslage
Es handelt sich um einen technischen Stage. Im Pistolenstand wird das Bundesprogramm auf die Distanz von 25 Metern geschossen.
2
Ablauf
Feuerart
Scheibe
Punktemaximum
5 Schuss Einzelfeuer
in je 60 Sekunden
(einzeln gezeigt)
Ordonnanz-Schnellfeuer
Pistolenscheibe
Je 10,
Total 50
1 × 5 Schuss Schnellfeuer
in 50 Sekunden
(am Schluss gezeigt)
Ordonnanz-Schnellfeuer
Pistolenscheibe
Je 10,
Total 50
1 × 5 Schuss Schnellfeuer
in 40 Sekunden
(am Schluss gezeigt)
Ordonnanz-Schnellfeuer
Pistolenscheibe
Je 10,
Total 50
1 × 5 Schuss Schnellfeuer
in 30 Sekunden
(am Schluss gezeigt)
Ordonnanz-Schnellfeuer
Pistolenscheibe
Je 10,
Total 50
Total mögliche Punkte
200
Es darf nur aus der markierten Schiessposition geschossen werden.
Das Schiessen wird kommandiert.
Beide Schützen schiessen das Programm gleichzeitig.
Das Team hat maximal 25 Minuten Zeit.
3
Besonderes
Die Pistolen werden in der Schiessposition (Ladebank) geladen.
Es darf nur die vorgegebene Munitionsdotation eingesetzt werden.
Das Verschiessen von zusätzlicher Munition führt zur Disqualifikation!
4
Ablauffehler
Es werden keine besonderen Ablauffehler definiert.
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern; Stage E
"Basic Rifle"
1
Ausgangslage
Es handelt sich um einen technischen Stage. Beide Schützen werden mit einem
Sturmgewehr 90, 2 Magazinen und 40 Schuss ausgerüstet. Die Schützen absolvieren mit dem Sturmgewehr 90 eine Präzisionsübung ("Hit Ten") und anschliessend verschiedene Standardübungen ("Basic Rifle") nach vorgegebenem Ablauf.
2
Ablauf
Präzisionsübung "Hit Ten":
Beide Schützen des Teams schiessen einzeln aus einer Distanz von 10 Metern innert 2 Minuten maximal 5 Schuss auf die Ordonnanz-Schnellfeuer Pistolenscheibe
(10er Wertung). Die Schützen schiessen in stehender Stellung.
Standardübungen ("Basic Rifle"):
Beide Schützen des Teams schiessen einzeln die nachstehend beschriebenen
Standardübungen. Die Schützen starten aus der Kontaktstellung (Gewehr in Richtung Ziel, Lauf mit 45°-Neigung gegen den Boden gerichtet, entsichert, Finger
ausserhalb des Abzugsbügels). Geschossen wird auf die T-Scheibe.
1) Hammer (1 T-Scheibe)
Aus einer Distanz von 7 Metern beschiesst der Schütze innert 1,5 Sekunden die
Zone X mit 2 Schuss. Die Übung wird 2 Mal durchgeführt.
2) Misserfolgsdrill (1 T-Scheibe)
Aus einer Distanz von 7 Metern beschiesst der Schütze innert 1,5 Sekunden die
Zone X mit 2 Schuss. Anschliessend beschiesst er innert 1,5 Sekunden die Zone
Y. Die Übung wird 2 Mal durchgeführt.
3) Doublette (1 T-Scheibe)
Aus einer Distanz von 15 Metern beschiesst der Schütze innert 2 Sekunden die
Zone X mit 2 Schuss.
4) Kontrollierte Doublette (1 T-Scheibe)
Aus einer Distanz von 25 Metern beschiesst der Schütze innert 3 Sekunden die
Zone X mit 2 Schuss.
5) Gefährdung von Drittpersonen verhindern (1 T-Scheibe)
Aus einer Distanz von 7 Metern beschiesst der Schütze innert 2 Sekunden die Zone X mit 2 Schuss. Rund 1 Meter hinter der zu beschiessenden Scheibe ist eine
zweite Schiebe aufgestellt, welche nicht getroffen werden darf (Simulation einer
Drittperson). Der Schütze verschiebt sich im 1. Durchgang nach rechts und im 2.
Durchgang nach links.
6) Schiessen aus dem Vorwärtsgehen (1 T-Scheibe)
Der Schütze startet 15 Meter vor der Scheibe und geht auf diese zu. Zwischen 10
Meter bis 3 Meter vor der Scheibe beschiesst er mit 6 Schuss die Zone X. Die gesamte Übung (Verschiebung von 15 bis 3 Meter zur Scheibe hin inklusive Schussabgabe im Vorwärtsgehen) muss innert 6 Sekunden durchgeführt werden. Bleibt
der Schütze für die Schussabgabe stehen, wird die Übung mit 0 Punkten gewertet.
Die Übung wird 2 Mal durchgeführt.
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7) Schiessen aus der diagonalen Bewegung (5 T-Scheiben)
Der Schütze beschiesst innert 5 Sekunden 5 Scheiben mit je einem Schuss in die
Zone X, während er sich aus einer Distanz von 10 Metern vor der ersten Scheibe
auf eine Distanz von 5 Meter vor der letzten Scheibe bewegt. Der Schütze kann
die Richtung der diagonalen Bewegung wählen. Bleibt der Schütze für die
Schussabgabe stehen, wird die Übung mit 0 Punkten gewertet.
3
Besonderes
Treffer (Zone X und Y gemäss "Ablauf") werden jeweils mit 5 Punkten gewertet.
Treffer in die Zone Z werden nicht gewertet.
4
Ablauffehler (Standardübungen "Basic Rifle")
Folgende Ablauffehler haben zur Konsequenz, dass vom Resultat der jeweiligen
Standardübung "Basic Rifle" 5 Punkte abgezogen werden (pro Durchgang):
– Anheben des Gewehres aus der Kontaktstellung vor dem Schiesskommando;
– Finger am Abzug vor dem Schiesskommando;
– Schussabgabe vor dem Schiesskommando;
– Schussabgabe nach Ablauf der Zeitlimite.
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5. Concorso di tiro militare a squadre di Berna; prova E
"Basic Rifle"
1
Situazione iniziale
Questa prova vuole testare la tecnica dei tiratori. Entrambi i tiratori verranno equipaggiati con un fucile 90, 2 magazzini e 40 colpi. I Tiratori effettueranno un esercizio di precisione ("Hit Ten") con il fucile 90 e di seguito diversi esercizi standard
("Basic Rifle") secondo le indicazioni seguenti.
2
Svolgimento
Esercizio di precisione "Hit Ten":
Entrambi i tiratori sparano uno alla volta un massimo di 5 colpi da una distanza di
10 metri in 2 minuti sul bersaglio d'ordinanza per tiro rapido con pistola (valutazione fino a 10). I tiratori sparano stando in piedi.
Esercizi standard "Basic Rifle":
Entrambi i tiratori sparano uno alla volta gli esercizi standard descritti in seguito.
I Tiratori partono dalla posizione di contatto (fucile in direzione bersaglio inclinato a
45° verso il terreno, disassicurato, dito all'esterno del grilletto). Tiro su bersaglio tipo T.
8) Martello (1 bersaglio tipo T)
Da una distanza di 7 metri il tiratore spara in un massimo di 1,5 secondi 2 colpi
nella zona X. L'esercizio viene eseguito 2 volte.
9) Addestramento all'errore (1 bersaglio tipo T)
Da una distanza di 7 metri il tiratore spara in un massimo di 1,5 secondi 2 colpi
nella zona X. In seguito spara in un massimo di 1,5 secondi nella zona Y. L'esercizio viene eseguito 2 volte.
10) Doublette (1 bersaglio tipo T)
Da una distanza di 15 metri il tiratore spara due colpi in un massimo di 2 secondi
nella zona X.
11) Doublette controllata (1 bersaglio tipo T)
Da una distanza di 25 metri il tiratore spara due colpi in un massimo di 3 secondi
nella zona X.
12) Evitare pericoli a terzi (1 bersaglio tipo T)
Da una distanza di 7 metri il tiratore spara in un massimo di 2 secondi 2 colpi nella
zona X. 1 metro dietro il bersaglio su cui vengono sparati i colpi si trova un secondo bersaglio che non deve venir colpito (simulazione di una terza persona).
Il tiratore si deve spostare durante il primo tentativo a destra e durante il secondo a
sinistra.
13) Sparare avanzando (1 bersaglio tipo T)
Il tiratore inizia posizionato a15 metri dal bersaglio e avanza in direzione di quest'ultimo. Tra una distanza da 10 a 3 metri dal bersaglio spara 6 colpi nella zona X.
L'esercizio deve essere eseguito in un massimo di 6 secondi (spostamento da 15
a 3 metri e 6 colpi in movimento). Se il tiratore spara da fermo verranno assegnati
0 punti. L'esercizio viene eseguito 2 volte.
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14) Sparare durante spostamento in diagonale (5 bersagli tipo T)
Il tiratore spara in un massimo di 5 secondi su 5 bersagli (un colpo per bersaglio)
nella zona X mentre si sposta da una distanza di 10 metri dal primo bersaglio a 5
metri dall'ultimo. Al tiratore è permesso di spostarsi in diagonale.
3
Valutazione
I bersagli centrati (zona X e Y secondo "svolgimento") vengono valutati con 5 punti. I bersagli mancati (zona Z) verranno valutati con 0 punti.
4
Errori nello svolgimento (esercizi standard "Basic Rifle")
I seguenti errori nello svolgimento dell'esercizio portato a una deduzione di 5 punti
sulla valutazione delle singole discipline degli esercizi standard "Basic Rifle".
– Sollevare l'arma dalla posizione di contatto prima dell'autorizzazione al tiro;
– Dito sul grilletto prima dell'autorizzazione al tiro;
– Esecuzione di un tiro prima dell'autorizzazione al tiro;
– Esecuzione di un tiro dopo lo scadere del limite di tempo.
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5. Militärischer Team-Wettkampf Bern; Stage F
"Chairman"
1
Ausgangslage
Es handelt sich um einen technischen Stage. Beide Schützen werden mit einer
Pistole 75 sowie vor jeder Einzelübung mit der notwendigen Munition ausgerüstet.
Die Schützen absolvieren mit der Pistole 75 eine Präzisionsübung ("9 Dots") und
anschliessend einen Parcours ("Chairman") nach vorgegebenem Ablauf.
2
Ablauf
Präzisionsübung "9 Dots":
Beide Schützen des Teams erhalten je ein Magazin mit 9 Schuss und schiessen
einzeln aus einer Distanz von 3 Metern innert 5 Minuten maximal 9 Schuss auf die
Scheibe "9 Dots" (vgl. Anhang IV). Pro "Dot" (schwarze Kreisfläche) wird maximal
ein Treffer mit 5 Punkten gewertet. Die Schützen schiessen in stehender Stellung.
Parcours ("Chairman"):
Das Team erhält 5 Magazine mit jeweils 9 Schuss. In der Startposition (identisch
mit Schiessposition A) kann sich das Team vorbereiten. Nachdem der Teamchef
die Bereitschaft gemeldet hat, wird der Stage gestartet.
In der Schiessposition A (Distanz 10 Meter) beschiesst das Team eine Tontaube.
Nur wenn diese getroffen wird, kann weiterverschoben werden.
Das Team verschiebt gemeinsam in die Schiesspositionen B / C / D / E und beschiesst die Ziele in den Feuerräumen gemäss vorstehender Skizze. Wenn das
Team eine Schiessposition verlassen hat, darf es diese nicht mehr beziehen.
In den Schiesspositionen B (Distanz 5 Meter), C (Distanz 15 Meter) und D (Distanz
7 Meter) schiessen die Schützen auf T-Scheiben. Insgesamt 3 T-Scheiben sind
teilweise verdeckt (gem. Skizze). Aus den Schiesspositionen B und D werden pro
Scheibe maximal 2 Treffer in die Zone X und 1 Treffer in die Zone Y mit je 5 Punkten gewertet (pro teilverdeckte Scheibe werden maximal 2 Treffer in die Zone X
gewertet). Aus der Schiessposition C werden pro Scheibe maximal 3 Treffer in die
Zone X gewertet.
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OK 5. Internationaler Militärischer Team-Wettkampf Bern vom 29. April 2017
In der Schiessposition C schiessen die Schützen auf Hockern sitzend. Ein Hocker
muss in die Schiessposition D mitgenommen werden. In der Schiessposition D
halten beide Schützen den Hocker, so dass dieser während dem Beschuss der
Scheiben den Boden nicht berührt.
Aus der Schiessstellung E muss die Tontaube getroffen werden.
Der Parcours kann in maximal 3 Durchgängen geschossen werden. Nachstehend
sind die variablen Auflagen der 3 Durchgänge aufgeführt:
Durchgang
Maximale Schusszahl aus
Schiessposition A (pro Team)
Maximale Durchlaufzeit
1
3
90 Sekunden
2
2
70 Sekunden
3
1
50 Sekunden
3
Besonderes
Keine Punkte.
4
Ablauffehler (Parcours "Chairman")
Folgende Ablauffehler haben zur Konsequenz, dass der Parcours "Chairman" mit
0 Punkten gewertet wird:
– Die Schiesspositionen werden nicht gemeinsam im Team (beide Schützen)
oder in der falschen Reihenfolge angelaufen;
– das Team oder ein einzelner Schütze geht zu einer bereits absolvierten
Schiessposition zurück;
– aus der Schiessposition A wird verschoben, ohne dass die Tontaube getroffen
wurde;
– aus der Schiessposition A werden mehr als die erlaubte Anzahl Schuss auf die
Tontaube abgegeben;
– aus einer Schiessposition werden andere als die zugewiesenen Ziele beschossen.
Folgende Ablauffehler haben zur Konsequenz, dass vom Resultat des Parcours
"Chairman" 30 Punkte abgezogen werden:
– In der Schiessposition C schiessen die Schützen nicht auf einem Hocker sitzend;
– in der Schiessposition D halten die Schützen während der Schussabgabe den
Hocker nicht mit einer Hand;
– in der Schiessposition D berührt der mitgeführte Hocker während der Schussabgabe den Boden.
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Anhang I
5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Sicherheitsregeln Gefechtsschiesstechnik (GST)
Allgemeines
Keine Mechanik besitzt einen eigenen Willen. Eine Waffe schiesst nicht von selbst.
Irgendein Umstand, wie etwa das Betätigen des Abzuges oder das Aufschlagen der Waffe
usw. kann eine Schussabgabe auslösen. Die Waffen selbst sind «sicher»; gefährlich sind die
fehlerhaften Manipulationen an der Waffe und der fahrlässige Umgang damit.
Die Sicherheit einer Waffe richtet sich also nach der Ausbildung des Schützen. Ist ihm
während dieser Ausbildung eingeprägt worden, den Respekt vor der Waffe zu bewahren
und die vier Sicherheitsgrundregeln zu befolgen, wird es keine Unfälle geben. Zwischenfälle
sind möglich, nicht aber Unfälle.
Zwischenfälle oder Unfälle entstehen nicht nur im Schiessstand oder auf dem Schiessplatz;
die Ursachen beginnen überall dort, wo mit einer Waffe hantiert wird. Die Sicherheitsgrundregeln sind deshalb nicht nur beim Schiessen, sondern im Umgang mit der Waffe immer zu
beachten bzw. anzuwenden.
Die vier Sicherheitsgrundregeln
Diese Regeln müssen dauernd angewandt werden. Sie lauten folgendermassen:
1.
Alle Waffen sind immer als geladen zu betrachten.
Es gibt keine Ausnahme. Der Umgang mit Waffen ist konsequent und bedingungslos
ernst zu nehmen. Unfälle ereignen sich oft mit vermeintlich ungeladenen Waffen;
2.
Nie eine Waffe auf etwas richten, das man nicht treffen will.
Die meisten Schiessunfälle ereignen sich wegen der Nichteinhaltung dieser Regel.
Wenn jemand diese Bestimmung verletzt und darauf aufmerksam gemacht wird, so
antwortet er in der Regel: «Meine Waffe ist nicht geladen!» (Alle Waffen sind immer als
geladen zu betrachten.)
3.
Solange die Visiervorrichtung nicht auf das Ziel gerichtet ist, muss der Zeigefinger ausserhalb des Abzugsbügels gehalten werden.
Ein angeborener Reflex des Menschen ist es, in Stresssituationen die Hände zu verkrampfen. Die Kraft, die eine aufgeschreckte Person dabei ausübt, kann bis 20 kg betragen. Befindet sich der Zeigefinger am Abzug (der Abzugswiderstand der Pistole 75
beträgt 2,0 resp. 5,3 kg), kann dies eine ungewollte Schussabgabe auslösen.
Ausserdem benötigt der Zielvorgang mehr Zeit, als mit dem Zeigefinger an den Abzug
zu gelangen. Der Schütze verliert also keine Zeit und gewinnt dafür an Sicherheit.
4.
Seines Zieles sicher sein.
Vor dem Schiessen ist das Ziel immer zu identifizieren. Der Schütze muss sich über
die Konsequenzen bei Querschlägern, Fehlschüssen und beim Durchschlagen des
Zieles im Klaren sein. Er ist für jeden abgegebenen Schuss verantwortlich.
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OK 5. Internationaler Militärischer Team-Wettkampf Bern vom 29. April 2017
Anhang II
5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Korrekturtabellen zu 5,6mm Sturmgewehr 90
Schusstafel
Visier
Entfernung in Meter
50
100
150
200
250
300
350
400
500
100
2cm
0
-5cm
-15cm
-29cm
-48cm
-73cm
-104cm
-189cm
200
5cm
7cm
6cm
0
-10cm
-26cm
-47cm
-74cm
-152cm
300
10cm
16cm
19cm
17cm
11cm
0
-17cm
-40cm
-109cm
400
15cm
26cm
34cm
37cm
36cm
30cm
18cm
0
-59cm
500
21cm
38cm
51cm
61cm
66cm
66cm
60cm
48cm
0
Mittlere Treffpunktverschiebung pro Raste: 0.25 0/00 Art (Zielfernrohr)
30
0.75
Distanz (m)
Korrektur (cm)
50
1.25
100
2.5
200
5
300
7.5
400
10
Wind
Beschreibung
Leiser Zug
Leicht
Schwach
Mässig
Frisch
Stark
Steif
Sturm
m/s
1-2
3
5
7
9
11
13
15
Charakteristik
Rauch steigt fast gerade auf
Für das Gefühl schon bemerkbar
Bewegt Wimpel und Blätter
Streckt grössere Wimpel, bewegt Zweige
Für das Gefühl schon unangenehm, bewegt Äste
Heult und pfeift, bewegt auch die grossen Äste
Bewegt Baumstämme
Bewegt grössere Stämme, erschwert das Gehen
Korrekturtabelle Wind (m)
Distanz/
Wind
2m/s
4m/s
6m/s
8m/s
10m/s
12m/s
14m/s
100
200
300
400
500
0.01
0.05
0.12
0.22
0.37
0.02
0.10
0.23
0.44
0.73
0.04
0.15
0.35
0.66
1.10
0.05
0.20
0.47
0.88
1.46
0.06
0.25
0.58
1.10
1.83
0.07
0.30
0.70
1.32
2.19
0.08
0.34
0.82
1.54
2.56
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Anhang III
5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Scheibenbilder zu Stage B "Pokerface"
Beschreibung
Im Stage B "Pokerface" werden für das Wertungsschiessen die nachstehenden Scheibenbilder im Format A3 verwendet.
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Pokerface
Scheibenbild 1
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Pokerface
Scheibenbild 2
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Pokerface
Scheibenbild 3
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Pokerface
Scheibenbild 4
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Anhang IV
5. Militärischer Team-Wettkampf Bern;
Scheibenbild "9 Dots"
Beschreibung
In den Stages C "Stretcher Party" und F "Chairman" wird das nachstehende Scheibenbild
verwendet.
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9 Dots
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