Die Industrialisierung des 3D-Drucks Der 3D-Druck (Additive Manufacturing) entwickelt sich zu einem der relevanten Fertigungsverfahren. Schon heute werden mit 3D-Druckern nicht nur Einzelstücke und Prototypen hergestellt. Zunehmend kommt die Technologie auch in der industriellen Serienfertigung zum Einsatz. Drei Aspekte sind für die erfolgreiche Industrialisierung von Additive Manufacturing entscheidend: www.siemens.com/additive-manufacturing 1 2 Rethink Design Industriesoftware für Entwicklung und Simulation: NX 3 Rethink Production Bewährte und skalierbare Steuerungslösungen: Sinumerik, Simatic, Simotion Rethink Process Management Alle relevanten Daten aus der Fertigung in einem IT-Tool: Siemens MOM DATA DATA DATA DATA PLM Automation MOM Von der Idee zum Produkt. Siemens PLM-Software mit einheitlicher Datenhaltung ermöglicht es, innovative Produktdesigns für die Herstellung per 3D-Druck zu realisieren. Am virtuellen Modell lassen sich auch die Produkt-Eigenschaften und der additive Herstellungsprozess simulieren (CAD/CAE/CAM). Industrielle 3D-Drucker benötigen integrierte und leistungsstarke Automatisierungskonzepte. Steuerungs- und Antriebstechnik von Siemens stellt reibungslose Abläufe in der Serienfertigung sowie die Einbindung aller Arbeitsschritte mit durchgängiger Messund Regelungstechnik sicher. Manufacturing Operations Management (MOM)-Systeme ermöglichen eine nahtlose Integration und den effizienten Betrieb von 3D-Druckern in der Serienfertigung. Zudem erfassen die IT-Systeme Daten aus dem gesamten Herstellungsprozess für die weitere Optimierung und Qualitätssicherung.
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