Kirchenblatt - Pfarreiengemeinschaft Spiesen

Kirchenblatt
Ausgabe September 2016
Werke der Barmherzigkeit: „Gefangene besuchen..“
2
Monatsthema
Gefangene besuchen
Woran denken Sie, wenn sie das Wort Gefangene hören?
Gefangen sein, eingesperrt sein, von der Außenwelt abgeschlossen sein, alleine sein, ohne Beschäftigung, ohne
liebgewonnene Menschen an der Seite, einsam sein, mit
wenigen Kontakten zur Außenwelt…. Sicherlich ließen
sich noch weitere Beschreibungen anführen.
Warum werden Menschen gefangen genommen ? Weil sie
Straftaten vollbracht haben, weil sie aus politischen Gründen zu Unrecht verfolgt werden, vielleicht auch aufgrund
eines falschen Gerichtsurteils ? In unserem Lebensalltag
kommen wir eher selten mit Inhaftierten in Kontakt.
Wie bekomme ich einen Zugang zu dieser Thematik, was
meint dieses Werk der Barmherzigkeit eigentlich ?
Wenn ich es mir jedoch näher betrachte, hat es etwas mit
einem Perspektivwechsel, dem Wechsel einer Blickrichtung zu tun. Will ich einen Gefangenen besuchen, muss ich
aus meiner Welt hinausgehen, muss mich registrieren lassen und eine Besuchserlaubnis erwirken. Erst dann, kann
ich in ein Gefängnis eingelassen werden. Erst dann werden
mir die fest verschlossenen Türen geöffnet, kann ich auf
die Person zugehen, die ich besuchen möchte. Ich breche
in das „Eingesperrtsein“ ein und erlebe die enge Lebenswelt des Inhaftierten. Dann kann ein Gespräch stattfinden,
das Leben Raum bekommen, Beziehung entstehen und intensive Begegnungen folgen.
Ich muss die Person, die vielleicht im Leben Fehler begangen hat, annehmen und nicht verurteilen. Sicherlich ist das
sehr schwer.
Gefangensein kann ich aber
auch im übertragenen Sinn verstehen. Wir sind gefangen in
der eigenen ausweglosen Situation, in Krankheit, in Drogen, in
persönlichen Abhängigkeiten…
Wie froh sind wir dann, wenn es
da Menschen gibt, die uns Türen wieder öffnen und uns befreien aus der schwierigen
Lage? Die uns die Fesseln oder Handschellen (s.Titelbild )
öffnen und Leben wieder möglich machen ?
Insofern kann dieses Werk der Barmherzigkeit auch Ansporn sein, solches Gefangenensein aufzuspüren und auch
in unserer Gemeinde Türen für Menschen zu öffnen, auf
sie zuzugehen, Fesseln zu lösen.
Der „Eine Welt Arbeitskreis“ der Pfarrei St.Ludwig Herz
Jesu hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und
ein Bild gestaltet, das ab Mitte September in der Kirche St.
Ludwig in Spiesen zu sehen ist.
„ Herr befreie uns, damit wir andere Fesseln lösen können,
Hoffnung und Licht bringen,Verstehen und Mut", so heißt
es in einem Gebet. Ein Ansporn für uns selbst,als Christ/
innen Hoffnungsträger zu sein und der Gesellschaft ein anderes Gesicht zu geben.
Ursula Zewe-Petry, Gemeindereferentin
Heiligsprechung
Wunder bestätigt
Mutter Teresa wird am 4. September
heiliggesprochen
Schon zu Lebzeiten galt die aus Albanien stammende Mutter Teresa, mit
bürgerlichem Namen Anjezë Gonxha
Bojaxhiu, als eine Heilige. So war es
auch kaum verwunderlich, dass sie
bereits sechs Jahre nach ihrem Tod
in einem der kürzesten Verfahren der
Geschichte von Papst Johannes Paul
II. am 19. Oktober 2003 seliggesprochen wurde.
Schon im September vergangenen
Jahres hatten medizinische Gutachter der Heiligsprechungskongregation die Heilung eines Brasilianers von
einem bösartigen Hirntumor im Jahr
2008 als wissenschaftlich nicht erklärbar beurteilt. Die theologische Kommission bewertete die Heilung des
damals 35 Jahre alten Mannes dann
einstimmig als Wunder, das auf Für-
sprache von Mutter Teresa bewirkt
worden sei. Die Frau des Mannes,
Familienangehörige und Bekannte
baten Mutter Teresa demnach im Gebet um ihre Hilfe. Papst Franziskus
bestätigte die Entscheidung und wird
Mutter Teresa nun am 4. September
heiligsprechen.
Es ist der Sonntag vor ihrem Gedenktag, dem 5. September. Mutter Teresas Hilfe für die Armen in den Elendsvierteln Kalkuttas machte sie in den
1970er Jahren weltberühmt. 1950
gründete sie in Indien den heutigen
Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“, der sich vor allem für Straßenkinder, Obdachlose, Arme und Kranke
engagiert. Mutter Teresa wurde mit
zahlreichen Preisen geehrt, unter anderem erhielt sie 1979 den Friedensnobelpreis.
Marc Witzenbacher aus: Magnificat.
Das Stundenbuch, 09/2016,
Verlag Butzon & Bercker,
Kevelaer; www.magnificat.de
In: Pfarrbriefservice.de
Bild: Túrelio / cc-by-sa /
Quelle: Wikimedia Commons
In: Pfarrbriefservice.de
3
4
Synode im Bistum Trier
Zweiter Perspektivwechsel der Trierer Synode
Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen
Jeder getaufte Christ ist mit Fähigkeiten (Charismen) ausgestattet, die zur Gestaltung der Kirche notwendig und wesentlich sind. Die Synode will zuerst auf das schauen, was
Menschen mitbringen, wozu sie gern Energie und Leidenschaft verwenden, um ihre Welt vor Ort besser zu machen.
Bisher galt in erster Linie, dass wir festgelegte Aufgabe haben, zu deren Erfüllung wir Leute brauchen.
Der Perspektivwechsel 2 schaut zuerst auf die Menschen
und ihre Begabungen und Talente. Nicht jede und jeder
will heute mitmachen. Eine Erfahrung, die viele Gemeinden
als schmerzlich empfinden, aber eine Tatsache, die es zu
akzeptieren gilt. Das heißt nicht, dass wir Menschen nicht
mehr für etwas begeistern können. Es heißt vielmehr, dass
Menschen heute mehr denn je auswählen, wo sie sich engagieren und welchen Nutzen es für sie bringt. Dies ist ein
Ergebnis der zahlreichen Ehrenamtsforschungen.
Herbert Haslinger bezeichnet es als Irrlehre, theologisch zu
argumentieren, jede Christin/jeder Christ müsse seine Fähigkeiten für die Gemeinde einsetzen und damit das Strukturproblem der institutionellen Kirche zu einem Glaubensproblem
der Kirche umzudeuten. Haslinger weiter: „Eine solche verrechnende Einforderung von Ehrenamtlichkeit als Kompen-
sation des (vermeintlich) fehlenden hauptamtlichen Personals
bedeutet nicht nur eine fachliche, zeitliche und mentale Überforderung der Ehrenamtlichen; sie verletzt auch die genuine
Eigengesetzlichkeit des Ehrenamts. Ehrenamtliche wollen immer weniger das tun, was andere wollen, sondern letztlich das
einlösen, was Charismenorientierung eigentlich meint: eigene
Fähigkeiten einbringen zum Nutzen anderer und sich selbst.“
Natürlich kann sich Kirche nicht von allen Aufgaben trennen,
weil sie einen Auftrag hat und ihn vom Evangelium her erfüllen
muss. So gehören die Hl. Messe, Sakramente, Verkündigung,
Caritas zu unaufgebbaren Aufgaben. Charismen vor Aufgaben
in den Blick nehmen regt an, genauer hinzuschauen, wo der
Geist Gottes heute wirkt und zu unterscheiden wo der Geist
der Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit, der Spaltung, des Zornes
und der Wut ihr Unwesen treiben.
Eine Kirche, die charismenorientiert denkt, muss
sich verabschieden von der Vorstellung,
► dass alle kirchlichen Aufgaben wie bisher weitergeführt
werden müssten;
► dass zukünftig Pastoral ohne eine Reduzierung
auf die notwendigen Aufgaben und ohne die
Entwicklung entsprechender Aufgabenkriterien
auskommen könnte;
Synode im Bistum Trier
Gottesdienste ab Oktober
Änderungen der Gottesdienstordnung
► dass kirchliches Handeln nur dort geschähe, wo
ein kirchlicher Amtsträger handelt bzw. anwesend ist;
► dass Gottesdienste nur dann ordnungsgemäße
und gute Gottesdienste wären, wenn ihnen ein
Priester oder Diakon vorsteht.
► dass Beisetzungen künftig nur von Priester
oder Diakonen vorgenommen werden
Da Kooperator Markus Krastl die Pfarrei verlässt, um die Pfarrei
Neunkirchen (Wiebelskirchen) als Pfarrer zu leiten und kein neuer Kooperator zur Verfügung steht, werde ich ab 1.10.2016 als einziger Priester weiter Dienst tun. Das hat Konsequenzen für die
Gottesdienste (Hl. Messen), Krankenbesuche, Gratulationen bei
Ehejubiläen und 90. Geburtstagen. Diakon Groß wird verstärkt in
den Feldern Taufe und Eheschließung mitarbeiten. Ohne Unterstützung gelingt es künftig nicht mehr, die 23 Kranken zur monatlichen Hauskommunion zu besuchen und die vielen Gratulationen
vorzunehmen. Ich versuche aus dem Kreis der Lektoren und Kommunionhelfer Mitarbeitende zu gewinnen, die einen Teil der Hauskommunion übernehmen, so dass ich weiterhin pro Monat eine
Gruppe besuchen kann. Ich erhoffe mir aus dem Pfarrgemeiderat
Unterstützung beim Besuch von Ehejubiläen und 90. Geburtstagen. Eine Garantie, dass ein kirchlicher Besuch stattfindet, kann ich
nicht geben. Ohne freiwillige Unterstützung geht es nicht.
Sonntagsgottesdienste
In Absprache mit dem Pfarrgemeiderat tritt ab dem 1. Oktober
eine neue Gottesdienstordnung in Kraft. Sie gilt für die Wochentage und Sonntage. Jeden Samstag findet um 18:00 in St. Ludwig
die Vorabendmesse statt. Dies war bisher die besucherstärkste
Messe und verbleibt. Die Vorabendmesse in der Evangelischen
Kirche entfällt. Ich habe mehrfach zu hören bekommen, dass
"die Elversberger" nicht so gern in diese Kirche gehen und lieber
im Pfarrsaal ihre Sonntagsmesse feiern wollen. Die Abstimmung
mit den Füßen belegt diesen Trend.
5
6
Gottesdienste ab Oktober
Deshalb wird alle 2 Wochen am Sonntag um 18:00 im Pfarrsaal das ganze
Jahr über die Hl. Messe gefeiert.
Alle 2 Wochen feiern wir in St. Ludwig
um 11:00 das Hochamt. Ein Angebot für
Langschläfer und Frühstücker! Nach
dem Hochamt in Spiesen bieten wir an
2 Sonntagen Taufgottesdienste an.
Es wird ihre Aufgabe als Gottesdienstbesucher sein, Fahrgemeinschaften
zu den Gottesdiensten zu bilden. Ich
baue auf die Solidarität der Autofahrer mit den nicht motorisierten älteren
Menschen in Spiesen und Elversberg.
Werktagsgottesdienste
Dienstags um 18:00 ist in St. Ludwig/
Marienkapelle im Mühlental eine Hl.
Messe. Am 1. Dienstag im Monat feiere ich im Seniorenzentrum der AWO
in Elversberg mit den Bewohnern und
dem Helferkreis die Hl. Messe. Dazu
eine herzliche Einladung an die Gemeinde!
Die Hl. Messen am Mittwoch in der Sakristei in der Herz Jesu Kirche und am
Freitag in St. Ludwig/Marienkapelle
oder in der Ev.Kirche entfallen.
Das gemeinsame Jahrgedächtnis wird
am ersten Samstag im Monat um 18:00
in St. Ludwig und am letzten Sonntag
um 18:00 im Pfarrsaal gefeiert.
Im Wechsel feiere ich donnerstags um
9:00 die Hl. Messe in St.Ludwig und
im Pfarrsaal Elversberg. Am ersten
Donnerstag im Monat ist die Hl.Messe
um 9:00 in St. Ludwig, dann eine Woche später um 9:00 im Pfarrsaal, dann
wieder in St. Ludwig und so weiter.
Frauenmessen werden nach diesem
Plan festgelegt und im Kirchenblatt
angekündigt.
Hochfeste in der Woche werden um
18:00 in St. Ludwig gefeiert (Dreikönige, Maria Lichtmess, Peter und
Paul,…)
Sterbeämter feiern wir, wenn nachgefragt, weiter in der Ev. Kirche und in
der Ludwigskirche.
Ausschlaggebend
für diese Ordnung waren:
► die Besucherzahlen
in der Vergangenheit,
► der Blick auf die Gewohnheiten der
Gemeinde und der Generationen,
► die realistische Durchführung dieser Ordnung durch einen Priester vor
Ort und die Schwierigkeiten, bei Abwesenheit oder im Krankheitsfall Vertretungen zu finden
► die Trauungen, Taufen und Beerdigungen, die ab dem 1.10. schwerpunktmäßig von mir alleine zu bewältigen sind und eine gewissenhafte
Vorbereitung (Besuch, Predigt) bedürfen und gerade wochentags zwischen 17:00 und 20:00 Freiraum brauchen, um Trauernde, Eltern und Paare
zu besuchen.
Ich bin mir bewusst, dass nicht jeder
damit einverstanden ist und hoffe auf
ihr Verständnis und ihre Unterstützung.
Ich sehe in dieser Gottesdienstordnung
einen gangbaren Weg in die Zukunft.
Ihr Dechant Olaf Harig
Ein Schritt weiter …
Viele kleine und große Schritte habe ich auf meinem Lebensweg
bisher zurückgelegt. Immer wieder habe ich dabei neue Orte
entdecken und Menschen kennenlernen dürfen. Vor genau vier
Jahren hat mich mein Weg nach Spiesen-Elversberg geführt. Als
Priester mitten in einer Zeit des kirchlichen Umbruchs, vielleicht
so radikal wie nie zu vor, zu wirken. Den Glauben und das Leben der Menschen miteinander zu verbinden – Menschen für
die Gemeinschaft begeistern und mit ihnen gemeinsam das Leben zu entdecken und im Glauben zu deuten. Das war, ist und
wird für mich vielleicht die größte Herausforderung bleiben. Ich
bin dankbar für diese Jahre hier mitten unter Ihnen und Euch –
ich durfte viele Menschen, in verschiedensten Lebensaltern ein
Stück begleiten und ihre Wege prägen: berührende Gottesdienste feiern, den Glauben teilen, Lebenswenden begleiten und gestalten, Tränen vergießen und herzlich lachen. Ich konnte hier
Heimat finden und neue Freunde, die ich im Herzen trage. Für
alle guten Worte, für jedes Lob, jede ernst und ehrliche gemeinte Kritik, für jeden fairen Streit, sage ich an dieser Stelle dank.
Daran durfte ich wachsen, weiter lernen und Erfahrungen sammeln. All‘ das, was sich nicht lösen ließ, was ungut bleibt, das tut
mir leid, braucht aber wohl andere Erlösung! Ich danke an dieser
Stelle besonders dem pastoralen Team Pastor Olaf Harig, den
Gemeindereferentinnen Katja Klos und Ursula Zewe-Petry für
das gemeinsame Ringen um den richtigen pastoralen Weg und
die achtsamen menschlichen Begegnungen. Ich danke auch
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sekretariaten,
auf den Emporen, in den Sakristeien, KiTas und hinter den Kulissen für alle Unterstützung und jeden hilfreichen Handschlag.
Viele Schritte durfte ich gemeinsam mit den Ehrenamtlichen der
Pfarrei tun – allen Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern
Abschied Kooperator
danke ich für ihr großes Engagement, das oft weit über das, was
so „normal“ ist hinausgeht: besonders denke ich an die MessdienerInnen mit ihren Familien und an die engagierten Frauen
und Männer in der Kommunionvorbereitung. Für mich geht es
jetzt einen Schritt weiter: Pfarrer in der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit
(Wiebelskirchen, Hangard, Münchweis)! Eine neue Aufgabe, ein
neues Handlungsfeld, eine Herausforderung, die ich aber gerne angehe. Der Abschied von hier fällt mir mit Sicherheit nicht
leicht. Gut dabei ist, dass ich im gleichen Dekanat bleibe und wir
uns mit Sicherheit an vielen Stellen auch in den kommenden
Jahren immer wieder begegnen werden. Für all‘ Ihre und Eure
Schritte wünsche ich von Herzen Gottes Segen!
Markus Krastl, Kooperator
Herzliche Einladung zur Verabschiedung
von Kooperator Markus Krastl
Die Pfarrei verabschiedet sich am Sonntag, dem 18.09.2016
im Hochamt um 10:00 in St. Ludwig und im anschließendem
Empfang im Pfarrheim in Spiesen von Kooperator Markus
Krastl. Alle sind eingeladen. Es gibt neben einem Sektempfang ein Mittagessen (Gulaschsuppe und
Kürbissuppe) und freie Getränke. Ich selbst
werde Markus Krastl am 23.10.2016 als Pfarrer in Wiebelskirchen einführen. Dazu lade
ich die Gemeinde in Spiesen-Elversberg als
Dechant des Dekanates Neunkirchen herzlich ein. Der Gottesdienst beginnt um 15:00 in
der Dreifaltigkeitskirche in Wiebelskirchen.
Olaf Harig, Dechant
7
8
Abschied Pfarrsekretärin
Fragen an die scheidende Pfarrsekretärin Agnes Hans
► Wie kam es, dass du Pfarrsekretärin wurdest?
Die erste Sekretärin der Pfarrei Herz Jesu hörte im Dezember 1979 auf. Ich bewarb mich auf die Stelle und Pastor
Rudolf Müller stellte mich ab 01.01.1980 ein.
► Pfarrsekretärin ist mehr als Schreibkraft
der Pfarrei. Skizziere deine Aufgaben!
In den ersten 3 Monaten war ich ziemlich auf mich alleingestellt. Pastor Witzel aus Neunkirchen hatte die Pfarrverwaltung für Elversberg. Ich durfte vieles in Eigenverantwortung erledigen. Es war damals als „Neuling“ sehr viel
für mich, aber es hat auch riesig Spaß gemacht. Aufgaben
sind: Zuhören, Kontaktperson zum Chef sein, auch außerhalb der Dienstzeiten mal präsent zu sein, sei es im Ort
oder zu Hause.
► Als Pfarrsekretärin bist du „Frontfrau“, erster Kontakt
mit Anrufenden und Besuchern im Pfarrhaus. Wie muss
„frau“ gestrickt sein, um den Beruf menschlich zu erfüllen
Ich weiß nicht wie frau gestrickt sein muss, aber ich glaube, das Wichtigste ist, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
zu zeigen Man muss seine eigene Sorgen an der Pfarrhaustür vergessen und eigentlich immer gudd druff senn, wie
man im Saarland sagt.
► Im Pfarrbüro gibt es immer wieder was zu lachen.
Bitte erzähle uns eine Anekdote
Anekdoten gibt es ganz viele, einige davon unterliegen der
Schweigepflicht (Smiley). Eine von vielen, die ich erzählen
kann, ist folgende: Michael Müller
war Kaplan in Elversberg und nach
dem Weggang von Pastor Heinz-Dieter Eckert alleine wohnhaft im Pfarrhaus. An einem Samstag fand eine
Weinprobe im Pfarrsaal statt. Das
Ehepaar Sperry sollte im Pfarrhaus
übernachten. Kurz vor Mitternacht,
kam Kaplan M. Müller zu mir und
meinte: „Ich hann vergess die Bette
zu iwwerziehe, kennschde net niewer gehn.“ „Ei jo, wo haschde dann
Bettwäsch?“ „Bettwäsch, ei ich
hann känn.“ Also fuhren mein Mann und ich nach Hause,
Bettwäsche holen und gingen gemeinsam ins Pfarrhaus,
um die Betten zu überziehen. Mein geduldiger Mann half
mir natürlich, mittendrin meinte er: „Mir war jo klar, dass
ich met dir einiges erlewe werre, awer dass ich nachts mo
em Parrhaus Bette iwerziehe, das hätt ich mir net träme
losse.“
► Wieviele Chefs hast du gehabt? Musstest du dich
oft umstellen? Hat jeder seine Eigenheiten?
Als Pfarrverwalter: Pastor Witzel, Pastor Klein, Als Pastor
von Elversberg: Paul Finger, Walter Prüm, Heinz-Dieter
Eckert, Bruno Hahn und Olaf Harig. Ja schon, alle waren
grundverschieden.
Abschied Pfarrsekretärin
► Gibt es eine Kleiderordnung als Pfarrsekretärin?
Nein, Gott sei Dank nicht
► Was sind deine Stärken, Vorzüge als Sekretärin?
Die kennen die Pfarrangehörigen und meine Chefs am besten. ...auch die Schwächen!
► Gibt es Probleme, wenn eine Sekretärin am Ort lebt?
Erwachsen daraus auch Vorteile?
Nein, man muss nur wissen, dass das, was im Pfarrbüro
geschieht, immer unter die Schweigepflicht fällt. Vorteile:
Unter anderem, dass Pfarrer, wenn sie neu in die Pfarrei
kommen, niemanden kennen und da kann man als ortsansässige Pfarrsekretärin oftmals helfen.
► Was hat dich in den Dienstjahren emotional bewegt?
Freud oder Leid habe ich nie so ganz weggesteckt und oftmals mit nach Hause genommen. Ganz furchtbar war für
mich der Auszug von Pastor Prüm und seiner Haushälterin
Frau Hildegard Steffes. Diese Zeit, die bei ihnen im Pfarrhaus gearbeitet habe, war sehr familiär und eng.
► Du hattest im Pfarrhaus einen „bodyguard“ auf 4 Beinen.
Wie kam es dazu? Hat er sich mit dem Postboten vertragen?
Mein Sohn Florian wollte unbedingt einen Hund. Aber wie
das mit jungen Hunden (mit 8 Wochen kam er zu uns) so
ist, man kann sie nicht stundenlang alleine lassen. Also musste
ich zuerst mit Pastor Hahn klären, ob ich ihn mit ins Pfarrhaus
bringen durfte. Bruno Hahn war
hoch erfreut und so bekam Florian seinen Hund und so kam
der Hund ins Pfarrhaus. Er hatte es dort sehr schön, durfte in
den Garten wann immer er wollte und von dort aus den Postboten verbellen.
► Was hat sich am Beruf
der Pfarrsekretärin
am meisten verändert?
Der Arbeitsaufwand hat sich
schon vergrößert, so wie die
Pfarreien auch und ich denke der Beruf Pfarrsekretärin
müsste mehr geschult werden. Die Aufgaben sind derart
vielfältig wie die Begegnung mit Menschen. Schulungen
vor Dienstantritt wären empfehlenswert.
>>>
9
10
Abschied Pfarrsekretärin
Zum Abschluss unseres Gesprächs
möchte ich noch bemerken:
Ich hatte ein erfülltes, schönes Arbeitsleben und
bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben und mir zur Seite standen. Ein Dankeschön
noch meinem Ehemann, der für mein Engagement
immer Verständnis zeigte, mich unterstützt hat,
wenn es manchmal auch schwer war.
Anmerkung: Einmal hat er mitbekommen, dass
ich mich zu Hause am Telefon mit „Pfarrbüro der
Pfarrei Herz Jesu Elversberg“ meldete. Da meinte
er, „jetzt essess awer mo gudd, du bischd doch dehemm!“
Das Interview führte Olaf Harig
Agnes Hans wird am Samstag, dem 24.09.2016
gebührend verabschiedet. Um 18:45 feiert die
Gemeinde im Pfarrsaal Elversberg die Hl. Messe.
Danach kurzer Umbau und Beginn der Verabschiedung. Wir reichen einen kleinen Imbiss und bieten
Raum, sich offiziell und privat von Agnes Hans zu
verabschieden.
Kirchenmusik
Dekanat Neunkirchen
„Lasst die Dackel zu mir kommen“
Seid Barmherzig wie der Vater
Pilgertag
der Pfarreien im Dekanat Neunkirchen
am Samstag, 17. September 2016 nach Trier
► 09.00 Uhr
Morgenlob in St. Marien Neunkirchen
► 11.00 Uhr
Besuch des Apostelgrabes in der Abtei St. Matthias
► 14.00 Uhr
Begegnung mit Weihbischof Robert Brahm
an derHeiligen Pforte am Trierer Dom
► Eucharistiefeier in der Domkrypta
Weitere Informationen und Anmeldungen
bis 12. September
imPfarrbüro St. Marien Neunkirchen,
Marienplatz 1,
Telefon 06821-22140
Anreise mit dem Bus ab Nk möglich,
Kostenbeitrag für die Fahrt 10 €
– Dechant Harig segnet kleine und große Tiere
am Dienstag, 04. Oktober um 17.00 Uhr
in der Neunkircher Innenstadt
Im Gedenken an den großen Tierund Naturliebhaber Franz von Assisi findet am Dienstag, 04. Oktober
2016 wieder die Tiersegnung um
17.00 Uhr auf dem Lübbener Platz
zwischen der Lindenallee und der
Bahnhofstraße statt. Alle Tierfreunde sind eingeladen, um ihre kleinen und großen „Freunde“
segnen zu lassen. Die „Lieblinge“ vieler Menschen bereichern das Leben und lehren die Menschen die Liebe zu allen
Lebewesen. Tiere sind Gottes Geschöpfe. Ihnen gebührt Ehrfurcht. Die Tiersegnung möchte in Gebet und Zeichen Tiere
unter Gottes Schutz und Segen stellen. Darüber hinaus ist die
Segnung Zeichen, dass Menschen gegenüber den Geschöpfen eine Verantwortung haben. Anschließend sind alle Gäste,
egal ob zwei- oder vierbeinig, noch ins Momentum – Kirche
am Center eingeladen.
Weitere Informationen im Momentum (06821) 1799567 und
unter www.momentum-nk.de
Klaus Becker, Dekanat Neunkirchen
11
12
Vereine & Verbände
Kolpingfamilie
Elversberg
Spiesen
September 2016
September 2016
Treffen der Kolpingfrauen jeden Mittwoch
um 19.00 Uhr im Kolpingheim.
08.09.2016 / 19:30
Rommé Turnier im Kath. Pfarrheim
Dienstag / 13.09. / 19.00
Treffen des Kolpingvorstandes.
24.09.2016 / 15:00
Herbstwanderung
Donnerstag / 29.09. / 15.00
Treffen der Kolpingsenioren im Kolpingraum.
Vorschau Oktober:
Ab Oktober trifft sich der Strickkreis wieder jeden
Mittwochabend um 19:00 h im Kath. Pfarrheim in Spiesen.
Kirchenmusik
06.10.2016 / 19:30
Doppelkopp Turnier im Kath. Pfarrheim in Spiesen.
Gesänge aus Taizé.
Abendgebet und Musikprojekt. Am Sonntag, dem 13. November 2016 laden die evangelischen Kirchengemeinden
und die katholische Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu um 17.00
Uhr zu einem Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in die
evangelische Kirche in Elversberg ein. Kerzenlicht, Gebete,
Momente der Stille und des Schweigens, sowie an erster
Stelle die Musik, die für die Bruderschaft in Taizé charakteristischen Gesänge, prägen das ökumenische Abendgebet.
Der Veranstaltung geht ein kleines Musikprojekt voraus,
dessen Ziel die musikalische Gestaltung des Abends sein
wird. Die ein- oder mehrstimmigen Gesänge mit ihrer Vielfältigkeit durch die verschiedensten Begleitmöglichkeiten
von Instrumenten und solistisch gesungenen Versen wer-
den an vier Abendterminen erarbeitet. Zu einem ersten
Treffen am Freitag, dem 14. Oktober 2016 um 18.00 Uhr ins
katholische Pfarrheim in Elversberg ergeht herzliche Einladung an alle Interessierten - an Sängerinnen, Sänger und
an alle, die mit ihrem Instrument die Gesänge begleiten
möchten! (Instrumente bitte bereits zum ersten Termin
mitbringen.) Die gemeinsamen Proben finden jeweils freitags (21.10., 04.11. und 11.11.) um 18.00 Uhr statt. Weitere
Informationen sind über das katholische Pfarrbüro in Spiesen (Tel.: 06821-71286) erhältlich.
Ralph Buchstäber / Kirchenmusiker der Pfarrei
St. Ludwig-Herz Jesu Spiesen-Elversberg
Vereine & Verbände
Kath. Frauengemeinschaften
Elversberg
Spiesen
September 2016
September 2016
Montags / 19:00 / Strickkreis im Pfarrheim
Do. / 01.09. / 14:30 / Donnerstagstreff, Pfarrheim
Mi. / 07.09. / 15:00 / Frauenkaffee, Pfarrsaal
Mo. / 12.09. / 19:00 / Filmabend, Pfarrsaal
Do. / 15.09. / 09:00 / Frauenmesse, Pfarrsaal - anschl. Frühstück
Mi. / 28.09. / 15:00 / Geburtstagskaffee, Pfarrsaal
Montags / 16:00 / Krabbelgruppe im Pfarrsaal
in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund
Mittwochs / 09:30 / Krabbelgruppe im Pfarrsaal
Donnerstags / 16:00 / Spielgruppe im Pfarrsaal,
in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund
Baby-Mütter-Treff / Info’s bei Leiterin Doris Breit-Gerwert, Tel.: 78203
Herzliche Einladung an alle Frauen (und Männer) zu unserem Filmabend am 12. September im Pfarrsaal. Lassen Sie sich überraschen,
aber wir sind uns sicher, dass wir viel Spaß an diesem Abend haben
werden. Machen Sie sich ein paar schöne Stunden und kommen Sie
zu uns!
Donnerstag / 01.09 / 09:00 / Frauenmesse in
der Pfarrkirche, anschließend Frühstück
im Pfarrheim
Mittwoch / 14.09 / 15:30 / Einladung zu Kaffee
und Kuchen im Pfarrheim und anschließend um
16:00 / zur Mitgliederversammlung, Anträge
und Anregungen zum Tagesordnungspunkt
„Verschiedenes“ bitte bis 5. September 2016
einreichen – an ein Mitglied des Leitungsteams
oder im Pfarrbüro abgeben. Der für den 14.9.
2016 vorgesehene Besinnungstag findet am
28.11.2016 im Pfarrheim Elversberg statt.
13
14
Verstorbene
Wir gedenken den Angehörigen unserer
Pfarrei, die in den letzten 5 Jahren
in den Monaten September
verstorben sind
Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016
03.09. Samstag
St. Ludwig Spiesen
15:00
Trauung
der Eheleute Markus Rheinheimer u. Stephanie Depta
17:30
Vorabendmesse
30er Amt für Ute Lofi-Unger,
Ursel Wilhelm geb. Frohnhöfer, Gerhard Huber;
Jahrgedächtnis für Friedel Koob;
Amt für die Verstorbenen der Familie Helmut
und Elisabeth Schäfer,
Verstorbene der Familie Herges - Bayer,
St. Ludwig
2011 Nils Berres, Felix Ecker
2012 Johanna Marx, Agnes Gräber, Gertrud Girrbach,
Mathilde Busch,
2013 Stefan Sesar, Helmut Schiffmann,
Hermine Scherschel
2014 Marlene Hausknecht, Magdalena Roth
2015 Friedel Koob, Jakob Rosar, Hiltrud Ecker
Die Angehörigen sind am 29. September um 18:00 Uhr
zur Feier der Hl. Messe in die Kirche St. Ludwig
eingeladen.
Evangelische Kirche Elversberg
18:45
Vorabendmesse
30er Amt für Christel Schwedt,
Marianne Recktenwald, Wolfgang und Rita Warken,
Herbert Junker, Manfred Grieb, Thomas Kuntz,
Rudolf Schepp; Jahrgedächtnis für Erwin Backes
Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 15
04.09. 23. Sonntag im Jahreskreis
06.09. Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis
10:00
KiTa Herz Jesu Elversberg
Krabbelgottesdienst
10:00
10:00
St. Ludwig Spiesen
Hochamt
07.09. Mittwoch der 23. Woche im Jahreskreis
Tauffeier
Jonas Elias Lanecki, Milan Viola , Johanna Maria Ried
18:00
11:00
Seniorenheim Elversberg
Hl. Messe
Herz Jesu Elversberg - Sakristei
Hl. Messe
09.09. Freitag der 23. Woche im Jahreskreis
18:00
Das Sakrament der Taufe empfingen
Elias Di Giovanni, Till Wittig, Pauline Klos,
Ayden Korte, Julian Jung, Maria Sophia Prams,
Anni Maria Flick, Klara Peege,
Antonino La Gaipa, Eric Hoffmann, Elias Braß
Marienkapelle Spiesen
Hl. Messe
16
Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016
10.09. Samstag
Das Sakrament der Ehe
spendeten sich
Mathias Müller und Rebekka Winter
Carsten Busch und Anna Friedrichsen
Christian Dorscheid und Julia Wetta
Steven Johänntgen und Daniela Feller
Sven Wendt und Nathalie Bungert
Carmine Battaglia und Giuseppa Marino
Maximilian Beuler und Vanessa Kessler
Sven Borgard und Jennifer Seidl in Blieskastel
17:30
18:45
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse
30er Amt f. Harald Recktenwald, Hildegard Jung;
Jahrgedächtnis für Johann Thiel und Felix Ecker;
Amt für Dr. Paul und Katharina Berberich und
Sohn Richard, Gerhard Huber, Ernst Neu,
Evangelische Kirche Elversberg
Vorabendmesse
► Kollekte zum Welttag
der sozialen Kommunikationsmittel
11.09. 24. Sonntag im Jahreskreis
10:00
St. Ludwig Spiesen
Hochamt
18:00
EVENSONG - Abendgebet mit geistlicher Chormusik
► Kollekte
zum Welttag
der sozialen Kommunikationsmittel
Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016
13.09. Dienstag - Hl. Johannes Chrysostomus
10:00
Pflegeheim Spiesen
Hl. Messe
17.09. Samstag
17:30
14.09. Mittwoch - Kreuzerhöhung
18:00
Herz Jesu Elversberg - Sakristei
Hl. Messe
15.09. Donnerstag Gedächtnis der Schmerzen Mariens
09:00
Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal
Hl. Messe - gestaltet von den Frauen
18:45
18:00
Evangelische Kirche Elversberg
Vorabendmesse
30er Amt für Klaus Selzer
► Kollekte
für die Caritas
18.09. 25. Sonntag im Jahreskreis
16.09. Freitag - Hl. Kornelius und Hl. Cyprian
Marienkapelle Spiesen
Hl. Messe
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse
30er Amt für Reinhold Klos, Ludwig Ruffing;
Amt für Eheleute Gregor u. Anna Peeters u. Sohn Leo,
Eheleute Werner und Inge Keller, Lieselotte Klos,
Karl und Elisabeth Neurohr
10:00
St. Ludwig Spiesen
Hochamt - Verabschiedung von Kooperator Markus
Krastl mit dem Chor Cantiamo und dem Kinderchor
► Kollekte
für die Caritas
17
18
Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016
20.09. Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis
18:00
Marienkapelle Spiesen
Hl. Messe
24.09. Samstag
17:30
21.09. Mittwoch Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist
18:00
Herz Jesu Elversberg - Sakristei
Hl. Messe
23.09. Freitag Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio)
18:00
Marienkapelle Spiesen
Hl. Messe
Amt für Eheleute Martin und Martha Eckert
11:00
18:45
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse
Amt für Eheleute Victor und Magdalena Harnasch,
Sohn Anton und verstorbene Angehörige
Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal
Hl. Messe
anlässlich der Gnadenhochzeit der Eheleute
Günther und Magdalena Segner
Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal
Vorabendmesse Verabschiedung von Pfarrsekretärin Agnes Hans
25.09. 26. Sonntag im Jahreskreis
10:00
11:00
11:30
St. Ludwig Spiesen
Hochamt mit Kantorengesängen
Tauffeier
Marie Michelle Klemp, Luisa Sofia Profeta,
Lukas Elia Schadt
Naturfreundehaus Spiesen
Wortgottesdienst der KiTa Herz Jesu
Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 19
27.09. Dienstag der 26. Woche im Jahreskreis
18:00
Marienkapelle Spiesen
Hl. Messe
01.10. Samstag Beginn der neuen Gottesdienstordnung
18:00
28.09. Mittwoch der 26. Woche im Jahreskreis
18:00
Herz Jesu Elversberg - Sakristei
Hl. Messe
29.09. Donnerstag Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raphael, Erzengel
18:00
St. Ludwig Spiesen
Hl. Messe für unsere Pfarrangehörigen,
die in den letzten 5 Jahren im Monat September
verstorben sind.
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse
Amt für Anke und Hans Becker,
Eheleute Konrad und Maria Glas
► Kollekte
für die Bolivienpartnerschaft
02.10. 27. Sonntag im Jahreskreis
11:00
St. Ludwig Spiesen
Hochamt
► Kollekte
für die Bolivienpartnerschaft
In die Ewigkeit wurden heimgerufen
St. Ludwig
Werner Bohr, Albert Herges,
Harald Recktenwald, Thomas Kuntz, Gerhard
Huber, Reinhold Klos, Ursel Wilhelm, Hildegard
Jung, Kurt Kraus, Ludwig (ludi) Ruffing,
Herz Jesu
Alexander Schillo, Christel Schwedt,
Marianne Recktenwald, Eberhard Schepp,
Harald Recktenwald, Karl-Heinz Jastram,
Wolfgang u. Rita Warken, Rudolf Schepp, Herbert Junker,
Mannfred Grieb, Klaus Selzer, Gabriele Feltes
20
Pfarrbüro
Butterberg 7
66583 Spiesen-Elversberg
Tel: (06821) 712 86 / Fax: (06821) 740 967
Pfarrsekretärinnen:
Jutta Basters, Claudia Borgard
Seelsorgeteam
Dechant Olaf Harig
E-Mail
[email protected]
Internet: www.pgspiel.de
Tel: (06821) 712 86
E-Mail: [email protected]
Kooperator Markus Krastl
Büro: (06821) 790 80 30
E-Mail: [email protected]
Diakon Alexander Groß
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag:
09:00 bis 12:30 und 13:30 bis 16:00
Freitag: 09:00 bis 14:00
Wichtig!! Das Jahresabonnement
ändert sich! Ab 2016 kosten die
10 Ausgaben 11,00 €
Tel: (06824) 59 25 (nach 18.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Gemeindereferentin
Ursula Zewe-Petry
Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags)
E-Mail: [email protected]
Impressum
Satz, Layout und Druck
Verantwortlich im Sinne des Saarländischen Pressegesetzes Dechant Olaf Harig,
Butterberg 7, 66583 Spiesen-Elversberg
www.pfarrbriefagentur.de
Die Redaktion behält sich inhaltliche
Kürzungen der eingereichten Artikel vor.
Homepage www.pgspiel.de
Facebook
Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu
Kontoverbindung
DE59 5919 0000 0303 0330 09
Gemeindereferentin Katja Klos
Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags)
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die Ausgabe
Oktober ist am 13.09.2016