Kirchenblatt Ausgabe September 2016 Werke der Barmherzigkeit: „Gefangene besuchen..“ 2 Monatsthema Gefangene besuchen Woran denken Sie, wenn sie das Wort Gefangene hören? Gefangen sein, eingesperrt sein, von der Außenwelt abgeschlossen sein, alleine sein, ohne Beschäftigung, ohne liebgewonnene Menschen an der Seite, einsam sein, mit wenigen Kontakten zur Außenwelt…. Sicherlich ließen sich noch weitere Beschreibungen anführen. Warum werden Menschen gefangen genommen ? Weil sie Straftaten vollbracht haben, weil sie aus politischen Gründen zu Unrecht verfolgt werden, vielleicht auch aufgrund eines falschen Gerichtsurteils ? In unserem Lebensalltag kommen wir eher selten mit Inhaftierten in Kontakt. Wie bekomme ich einen Zugang zu dieser Thematik, was meint dieses Werk der Barmherzigkeit eigentlich ? Wenn ich es mir jedoch näher betrachte, hat es etwas mit einem Perspektivwechsel, dem Wechsel einer Blickrichtung zu tun. Will ich einen Gefangenen besuchen, muss ich aus meiner Welt hinausgehen, muss mich registrieren lassen und eine Besuchserlaubnis erwirken. Erst dann, kann ich in ein Gefängnis eingelassen werden. Erst dann werden mir die fest verschlossenen Türen geöffnet, kann ich auf die Person zugehen, die ich besuchen möchte. Ich breche in das „Eingesperrtsein“ ein und erlebe die enge Lebenswelt des Inhaftierten. Dann kann ein Gespräch stattfinden, das Leben Raum bekommen, Beziehung entstehen und intensive Begegnungen folgen. Ich muss die Person, die vielleicht im Leben Fehler begangen hat, annehmen und nicht verurteilen. Sicherlich ist das sehr schwer. Gefangensein kann ich aber auch im übertragenen Sinn verstehen. Wir sind gefangen in der eigenen ausweglosen Situation, in Krankheit, in Drogen, in persönlichen Abhängigkeiten… Wie froh sind wir dann, wenn es da Menschen gibt, die uns Türen wieder öffnen und uns befreien aus der schwierigen Lage? Die uns die Fesseln oder Handschellen (s.Titelbild ) öffnen und Leben wieder möglich machen ? Insofern kann dieses Werk der Barmherzigkeit auch Ansporn sein, solches Gefangenensein aufzuspüren und auch in unserer Gemeinde Türen für Menschen zu öffnen, auf sie zuzugehen, Fesseln zu lösen. Der „Eine Welt Arbeitskreis“ der Pfarrei St.Ludwig Herz Jesu hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und ein Bild gestaltet, das ab Mitte September in der Kirche St. Ludwig in Spiesen zu sehen ist. „ Herr befreie uns, damit wir andere Fesseln lösen können, Hoffnung und Licht bringen,Verstehen und Mut", so heißt es in einem Gebet. Ein Ansporn für uns selbst,als Christ/ innen Hoffnungsträger zu sein und der Gesellschaft ein anderes Gesicht zu geben. Ursula Zewe-Petry, Gemeindereferentin Heiligsprechung Wunder bestätigt Mutter Teresa wird am 4. September heiliggesprochen Schon zu Lebzeiten galt die aus Albanien stammende Mutter Teresa, mit bürgerlichem Namen Anjezë Gonxha Bojaxhiu, als eine Heilige. So war es auch kaum verwunderlich, dass sie bereits sechs Jahre nach ihrem Tod in einem der kürzesten Verfahren der Geschichte von Papst Johannes Paul II. am 19. Oktober 2003 seliggesprochen wurde. Schon im September vergangenen Jahres hatten medizinische Gutachter der Heiligsprechungskongregation die Heilung eines Brasilianers von einem bösartigen Hirntumor im Jahr 2008 als wissenschaftlich nicht erklärbar beurteilt. Die theologische Kommission bewertete die Heilung des damals 35 Jahre alten Mannes dann einstimmig als Wunder, das auf Für- sprache von Mutter Teresa bewirkt worden sei. Die Frau des Mannes, Familienangehörige und Bekannte baten Mutter Teresa demnach im Gebet um ihre Hilfe. Papst Franziskus bestätigte die Entscheidung und wird Mutter Teresa nun am 4. September heiligsprechen. Es ist der Sonntag vor ihrem Gedenktag, dem 5. September. Mutter Teresas Hilfe für die Armen in den Elendsvierteln Kalkuttas machte sie in den 1970er Jahren weltberühmt. 1950 gründete sie in Indien den heutigen Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“, der sich vor allem für Straßenkinder, Obdachlose, Arme und Kranke engagiert. Mutter Teresa wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, unter anderem erhielt sie 1979 den Friedensnobelpreis. Marc Witzenbacher aus: Magnificat. Das Stundenbuch, 09/2016, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer; www.magnificat.de In: Pfarrbriefservice.de Bild: Túrelio / cc-by-sa / Quelle: Wikimedia Commons In: Pfarrbriefservice.de 3 4 Synode im Bistum Trier Zweiter Perspektivwechsel der Trierer Synode Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen Jeder getaufte Christ ist mit Fähigkeiten (Charismen) ausgestattet, die zur Gestaltung der Kirche notwendig und wesentlich sind. Die Synode will zuerst auf das schauen, was Menschen mitbringen, wozu sie gern Energie und Leidenschaft verwenden, um ihre Welt vor Ort besser zu machen. Bisher galt in erster Linie, dass wir festgelegte Aufgabe haben, zu deren Erfüllung wir Leute brauchen. Der Perspektivwechsel 2 schaut zuerst auf die Menschen und ihre Begabungen und Talente. Nicht jede und jeder will heute mitmachen. Eine Erfahrung, die viele Gemeinden als schmerzlich empfinden, aber eine Tatsache, die es zu akzeptieren gilt. Das heißt nicht, dass wir Menschen nicht mehr für etwas begeistern können. Es heißt vielmehr, dass Menschen heute mehr denn je auswählen, wo sie sich engagieren und welchen Nutzen es für sie bringt. Dies ist ein Ergebnis der zahlreichen Ehrenamtsforschungen. Herbert Haslinger bezeichnet es als Irrlehre, theologisch zu argumentieren, jede Christin/jeder Christ müsse seine Fähigkeiten für die Gemeinde einsetzen und damit das Strukturproblem der institutionellen Kirche zu einem Glaubensproblem der Kirche umzudeuten. Haslinger weiter: „Eine solche verrechnende Einforderung von Ehrenamtlichkeit als Kompen- sation des (vermeintlich) fehlenden hauptamtlichen Personals bedeutet nicht nur eine fachliche, zeitliche und mentale Überforderung der Ehrenamtlichen; sie verletzt auch die genuine Eigengesetzlichkeit des Ehrenamts. Ehrenamtliche wollen immer weniger das tun, was andere wollen, sondern letztlich das einlösen, was Charismenorientierung eigentlich meint: eigene Fähigkeiten einbringen zum Nutzen anderer und sich selbst.“ Natürlich kann sich Kirche nicht von allen Aufgaben trennen, weil sie einen Auftrag hat und ihn vom Evangelium her erfüllen muss. So gehören die Hl. Messe, Sakramente, Verkündigung, Caritas zu unaufgebbaren Aufgaben. Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen regt an, genauer hinzuschauen, wo der Geist Gottes heute wirkt und zu unterscheiden wo der Geist der Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit, der Spaltung, des Zornes und der Wut ihr Unwesen treiben. Eine Kirche, die charismenorientiert denkt, muss sich verabschieden von der Vorstellung, ► dass alle kirchlichen Aufgaben wie bisher weitergeführt werden müssten; ► dass zukünftig Pastoral ohne eine Reduzierung auf die notwendigen Aufgaben und ohne die Entwicklung entsprechender Aufgabenkriterien auskommen könnte; Synode im Bistum Trier Gottesdienste ab Oktober Änderungen der Gottesdienstordnung ► dass kirchliches Handeln nur dort geschähe, wo ein kirchlicher Amtsträger handelt bzw. anwesend ist; ► dass Gottesdienste nur dann ordnungsgemäße und gute Gottesdienste wären, wenn ihnen ein Priester oder Diakon vorsteht. ► dass Beisetzungen künftig nur von Priester oder Diakonen vorgenommen werden Da Kooperator Markus Krastl die Pfarrei verlässt, um die Pfarrei Neunkirchen (Wiebelskirchen) als Pfarrer zu leiten und kein neuer Kooperator zur Verfügung steht, werde ich ab 1.10.2016 als einziger Priester weiter Dienst tun. Das hat Konsequenzen für die Gottesdienste (Hl. Messen), Krankenbesuche, Gratulationen bei Ehejubiläen und 90. Geburtstagen. Diakon Groß wird verstärkt in den Feldern Taufe und Eheschließung mitarbeiten. Ohne Unterstützung gelingt es künftig nicht mehr, die 23 Kranken zur monatlichen Hauskommunion zu besuchen und die vielen Gratulationen vorzunehmen. Ich versuche aus dem Kreis der Lektoren und Kommunionhelfer Mitarbeitende zu gewinnen, die einen Teil der Hauskommunion übernehmen, so dass ich weiterhin pro Monat eine Gruppe besuchen kann. Ich erhoffe mir aus dem Pfarrgemeiderat Unterstützung beim Besuch von Ehejubiläen und 90. Geburtstagen. Eine Garantie, dass ein kirchlicher Besuch stattfindet, kann ich nicht geben. Ohne freiwillige Unterstützung geht es nicht. Sonntagsgottesdienste In Absprache mit dem Pfarrgemeiderat tritt ab dem 1. Oktober eine neue Gottesdienstordnung in Kraft. Sie gilt für die Wochentage und Sonntage. Jeden Samstag findet um 18:00 in St. Ludwig die Vorabendmesse statt. Dies war bisher die besucherstärkste Messe und verbleibt. Die Vorabendmesse in der Evangelischen Kirche entfällt. Ich habe mehrfach zu hören bekommen, dass "die Elversberger" nicht so gern in diese Kirche gehen und lieber im Pfarrsaal ihre Sonntagsmesse feiern wollen. Die Abstimmung mit den Füßen belegt diesen Trend. 5 6 Gottesdienste ab Oktober Deshalb wird alle 2 Wochen am Sonntag um 18:00 im Pfarrsaal das ganze Jahr über die Hl. Messe gefeiert. Alle 2 Wochen feiern wir in St. Ludwig um 11:00 das Hochamt. Ein Angebot für Langschläfer und Frühstücker! Nach dem Hochamt in Spiesen bieten wir an 2 Sonntagen Taufgottesdienste an. Es wird ihre Aufgabe als Gottesdienstbesucher sein, Fahrgemeinschaften zu den Gottesdiensten zu bilden. Ich baue auf die Solidarität der Autofahrer mit den nicht motorisierten älteren Menschen in Spiesen und Elversberg. Werktagsgottesdienste Dienstags um 18:00 ist in St. Ludwig/ Marienkapelle im Mühlental eine Hl. Messe. Am 1. Dienstag im Monat feiere ich im Seniorenzentrum der AWO in Elversberg mit den Bewohnern und dem Helferkreis die Hl. Messe. Dazu eine herzliche Einladung an die Gemeinde! Die Hl. Messen am Mittwoch in der Sakristei in der Herz Jesu Kirche und am Freitag in St. Ludwig/Marienkapelle oder in der Ev.Kirche entfallen. Das gemeinsame Jahrgedächtnis wird am ersten Samstag im Monat um 18:00 in St. Ludwig und am letzten Sonntag um 18:00 im Pfarrsaal gefeiert. Im Wechsel feiere ich donnerstags um 9:00 die Hl. Messe in St.Ludwig und im Pfarrsaal Elversberg. Am ersten Donnerstag im Monat ist die Hl.Messe um 9:00 in St. Ludwig, dann eine Woche später um 9:00 im Pfarrsaal, dann wieder in St. Ludwig und so weiter. Frauenmessen werden nach diesem Plan festgelegt und im Kirchenblatt angekündigt. Hochfeste in der Woche werden um 18:00 in St. Ludwig gefeiert (Dreikönige, Maria Lichtmess, Peter und Paul,…) Sterbeämter feiern wir, wenn nachgefragt, weiter in der Ev. Kirche und in der Ludwigskirche. Ausschlaggebend für diese Ordnung waren: ► die Besucherzahlen in der Vergangenheit, ► der Blick auf die Gewohnheiten der Gemeinde und der Generationen, ► die realistische Durchführung dieser Ordnung durch einen Priester vor Ort und die Schwierigkeiten, bei Abwesenheit oder im Krankheitsfall Vertretungen zu finden ► die Trauungen, Taufen und Beerdigungen, die ab dem 1.10. schwerpunktmäßig von mir alleine zu bewältigen sind und eine gewissenhafte Vorbereitung (Besuch, Predigt) bedürfen und gerade wochentags zwischen 17:00 und 20:00 Freiraum brauchen, um Trauernde, Eltern und Paare zu besuchen. Ich bin mir bewusst, dass nicht jeder damit einverstanden ist und hoffe auf ihr Verständnis und ihre Unterstützung. Ich sehe in dieser Gottesdienstordnung einen gangbaren Weg in die Zukunft. Ihr Dechant Olaf Harig Ein Schritt weiter … Viele kleine und große Schritte habe ich auf meinem Lebensweg bisher zurückgelegt. Immer wieder habe ich dabei neue Orte entdecken und Menschen kennenlernen dürfen. Vor genau vier Jahren hat mich mein Weg nach Spiesen-Elversberg geführt. Als Priester mitten in einer Zeit des kirchlichen Umbruchs, vielleicht so radikal wie nie zu vor, zu wirken. Den Glauben und das Leben der Menschen miteinander zu verbinden – Menschen für die Gemeinschaft begeistern und mit ihnen gemeinsam das Leben zu entdecken und im Glauben zu deuten. Das war, ist und wird für mich vielleicht die größte Herausforderung bleiben. Ich bin dankbar für diese Jahre hier mitten unter Ihnen und Euch – ich durfte viele Menschen, in verschiedensten Lebensaltern ein Stück begleiten und ihre Wege prägen: berührende Gottesdienste feiern, den Glauben teilen, Lebenswenden begleiten und gestalten, Tränen vergießen und herzlich lachen. Ich konnte hier Heimat finden und neue Freunde, die ich im Herzen trage. Für alle guten Worte, für jedes Lob, jede ernst und ehrliche gemeinte Kritik, für jeden fairen Streit, sage ich an dieser Stelle dank. Daran durfte ich wachsen, weiter lernen und Erfahrungen sammeln. All‘ das, was sich nicht lösen ließ, was ungut bleibt, das tut mir leid, braucht aber wohl andere Erlösung! Ich danke an dieser Stelle besonders dem pastoralen Team Pastor Olaf Harig, den Gemeindereferentinnen Katja Klos und Ursula Zewe-Petry für das gemeinsame Ringen um den richtigen pastoralen Weg und die achtsamen menschlichen Begegnungen. Ich danke auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sekretariaten, auf den Emporen, in den Sakristeien, KiTas und hinter den Kulissen für alle Unterstützung und jeden hilfreichen Handschlag. Viele Schritte durfte ich gemeinsam mit den Ehrenamtlichen der Pfarrei tun – allen Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern Abschied Kooperator danke ich für ihr großes Engagement, das oft weit über das, was so „normal“ ist hinausgeht: besonders denke ich an die MessdienerInnen mit ihren Familien und an die engagierten Frauen und Männer in der Kommunionvorbereitung. Für mich geht es jetzt einen Schritt weiter: Pfarrer in der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit (Wiebelskirchen, Hangard, Münchweis)! Eine neue Aufgabe, ein neues Handlungsfeld, eine Herausforderung, die ich aber gerne angehe. Der Abschied von hier fällt mir mit Sicherheit nicht leicht. Gut dabei ist, dass ich im gleichen Dekanat bleibe und wir uns mit Sicherheit an vielen Stellen auch in den kommenden Jahren immer wieder begegnen werden. Für all‘ Ihre und Eure Schritte wünsche ich von Herzen Gottes Segen! Markus Krastl, Kooperator Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Kooperator Markus Krastl Die Pfarrei verabschiedet sich am Sonntag, dem 18.09.2016 im Hochamt um 10:00 in St. Ludwig und im anschließendem Empfang im Pfarrheim in Spiesen von Kooperator Markus Krastl. Alle sind eingeladen. Es gibt neben einem Sektempfang ein Mittagessen (Gulaschsuppe und Kürbissuppe) und freie Getränke. Ich selbst werde Markus Krastl am 23.10.2016 als Pfarrer in Wiebelskirchen einführen. Dazu lade ich die Gemeinde in Spiesen-Elversberg als Dechant des Dekanates Neunkirchen herzlich ein. Der Gottesdienst beginnt um 15:00 in der Dreifaltigkeitskirche in Wiebelskirchen. Olaf Harig, Dechant 7 8 Abschied Pfarrsekretärin Fragen an die scheidende Pfarrsekretärin Agnes Hans ► Wie kam es, dass du Pfarrsekretärin wurdest? Die erste Sekretärin der Pfarrei Herz Jesu hörte im Dezember 1979 auf. Ich bewarb mich auf die Stelle und Pastor Rudolf Müller stellte mich ab 01.01.1980 ein. ► Pfarrsekretärin ist mehr als Schreibkraft der Pfarrei. Skizziere deine Aufgaben! In den ersten 3 Monaten war ich ziemlich auf mich alleingestellt. Pastor Witzel aus Neunkirchen hatte die Pfarrverwaltung für Elversberg. Ich durfte vieles in Eigenverantwortung erledigen. Es war damals als „Neuling“ sehr viel für mich, aber es hat auch riesig Spaß gemacht. Aufgaben sind: Zuhören, Kontaktperson zum Chef sein, auch außerhalb der Dienstzeiten mal präsent zu sein, sei es im Ort oder zu Hause. ► Als Pfarrsekretärin bist du „Frontfrau“, erster Kontakt mit Anrufenden und Besuchern im Pfarrhaus. Wie muss „frau“ gestrickt sein, um den Beruf menschlich zu erfüllen Ich weiß nicht wie frau gestrickt sein muss, aber ich glaube, das Wichtigste ist, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu zeigen Man muss seine eigene Sorgen an der Pfarrhaustür vergessen und eigentlich immer gudd druff senn, wie man im Saarland sagt. ► Im Pfarrbüro gibt es immer wieder was zu lachen. Bitte erzähle uns eine Anekdote Anekdoten gibt es ganz viele, einige davon unterliegen der Schweigepflicht (Smiley). Eine von vielen, die ich erzählen kann, ist folgende: Michael Müller war Kaplan in Elversberg und nach dem Weggang von Pastor Heinz-Dieter Eckert alleine wohnhaft im Pfarrhaus. An einem Samstag fand eine Weinprobe im Pfarrsaal statt. Das Ehepaar Sperry sollte im Pfarrhaus übernachten. Kurz vor Mitternacht, kam Kaplan M. Müller zu mir und meinte: „Ich hann vergess die Bette zu iwwerziehe, kennschde net niewer gehn.“ „Ei jo, wo haschde dann Bettwäsch?“ „Bettwäsch, ei ich hann känn.“ Also fuhren mein Mann und ich nach Hause, Bettwäsche holen und gingen gemeinsam ins Pfarrhaus, um die Betten zu überziehen. Mein geduldiger Mann half mir natürlich, mittendrin meinte er: „Mir war jo klar, dass ich met dir einiges erlewe werre, awer dass ich nachts mo em Parrhaus Bette iwerziehe, das hätt ich mir net träme losse.“ ► Wieviele Chefs hast du gehabt? Musstest du dich oft umstellen? Hat jeder seine Eigenheiten? Als Pfarrverwalter: Pastor Witzel, Pastor Klein, Als Pastor von Elversberg: Paul Finger, Walter Prüm, Heinz-Dieter Eckert, Bruno Hahn und Olaf Harig. Ja schon, alle waren grundverschieden. Abschied Pfarrsekretärin ► Gibt es eine Kleiderordnung als Pfarrsekretärin? Nein, Gott sei Dank nicht ► Was sind deine Stärken, Vorzüge als Sekretärin? Die kennen die Pfarrangehörigen und meine Chefs am besten. ...auch die Schwächen! ► Gibt es Probleme, wenn eine Sekretärin am Ort lebt? Erwachsen daraus auch Vorteile? Nein, man muss nur wissen, dass das, was im Pfarrbüro geschieht, immer unter die Schweigepflicht fällt. Vorteile: Unter anderem, dass Pfarrer, wenn sie neu in die Pfarrei kommen, niemanden kennen und da kann man als ortsansässige Pfarrsekretärin oftmals helfen. ► Was hat dich in den Dienstjahren emotional bewegt? Freud oder Leid habe ich nie so ganz weggesteckt und oftmals mit nach Hause genommen. Ganz furchtbar war für mich der Auszug von Pastor Prüm und seiner Haushälterin Frau Hildegard Steffes. Diese Zeit, die bei ihnen im Pfarrhaus gearbeitet habe, war sehr familiär und eng. ► Du hattest im Pfarrhaus einen „bodyguard“ auf 4 Beinen. Wie kam es dazu? Hat er sich mit dem Postboten vertragen? Mein Sohn Florian wollte unbedingt einen Hund. Aber wie das mit jungen Hunden (mit 8 Wochen kam er zu uns) so ist, man kann sie nicht stundenlang alleine lassen. Also musste ich zuerst mit Pastor Hahn klären, ob ich ihn mit ins Pfarrhaus bringen durfte. Bruno Hahn war hoch erfreut und so bekam Florian seinen Hund und so kam der Hund ins Pfarrhaus. Er hatte es dort sehr schön, durfte in den Garten wann immer er wollte und von dort aus den Postboten verbellen. ► Was hat sich am Beruf der Pfarrsekretärin am meisten verändert? Der Arbeitsaufwand hat sich schon vergrößert, so wie die Pfarreien auch und ich denke der Beruf Pfarrsekretärin müsste mehr geschult werden. Die Aufgaben sind derart vielfältig wie die Begegnung mit Menschen. Schulungen vor Dienstantritt wären empfehlenswert. >>> 9 10 Abschied Pfarrsekretärin Zum Abschluss unseres Gesprächs möchte ich noch bemerken: Ich hatte ein erfülltes, schönes Arbeitsleben und bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben und mir zur Seite standen. Ein Dankeschön noch meinem Ehemann, der für mein Engagement immer Verständnis zeigte, mich unterstützt hat, wenn es manchmal auch schwer war. Anmerkung: Einmal hat er mitbekommen, dass ich mich zu Hause am Telefon mit „Pfarrbüro der Pfarrei Herz Jesu Elversberg“ meldete. Da meinte er, „jetzt essess awer mo gudd, du bischd doch dehemm!“ Das Interview führte Olaf Harig Agnes Hans wird am Samstag, dem 24.09.2016 gebührend verabschiedet. Um 18:45 feiert die Gemeinde im Pfarrsaal Elversberg die Hl. Messe. Danach kurzer Umbau und Beginn der Verabschiedung. Wir reichen einen kleinen Imbiss und bieten Raum, sich offiziell und privat von Agnes Hans zu verabschieden. Kirchenmusik Dekanat Neunkirchen „Lasst die Dackel zu mir kommen“ Seid Barmherzig wie der Vater Pilgertag der Pfarreien im Dekanat Neunkirchen am Samstag, 17. September 2016 nach Trier ► 09.00 Uhr Morgenlob in St. Marien Neunkirchen ► 11.00 Uhr Besuch des Apostelgrabes in der Abtei St. Matthias ► 14.00 Uhr Begegnung mit Weihbischof Robert Brahm an derHeiligen Pforte am Trierer Dom ► Eucharistiefeier in der Domkrypta Weitere Informationen und Anmeldungen bis 12. September imPfarrbüro St. Marien Neunkirchen, Marienplatz 1, Telefon 06821-22140 Anreise mit dem Bus ab Nk möglich, Kostenbeitrag für die Fahrt 10 € – Dechant Harig segnet kleine und große Tiere am Dienstag, 04. Oktober um 17.00 Uhr in der Neunkircher Innenstadt Im Gedenken an den großen Tierund Naturliebhaber Franz von Assisi findet am Dienstag, 04. Oktober 2016 wieder die Tiersegnung um 17.00 Uhr auf dem Lübbener Platz zwischen der Lindenallee und der Bahnhofstraße statt. Alle Tierfreunde sind eingeladen, um ihre kleinen und großen „Freunde“ segnen zu lassen. Die „Lieblinge“ vieler Menschen bereichern das Leben und lehren die Menschen die Liebe zu allen Lebewesen. Tiere sind Gottes Geschöpfe. Ihnen gebührt Ehrfurcht. Die Tiersegnung möchte in Gebet und Zeichen Tiere unter Gottes Schutz und Segen stellen. Darüber hinaus ist die Segnung Zeichen, dass Menschen gegenüber den Geschöpfen eine Verantwortung haben. Anschließend sind alle Gäste, egal ob zwei- oder vierbeinig, noch ins Momentum – Kirche am Center eingeladen. Weitere Informationen im Momentum (06821) 1799567 und unter www.momentum-nk.de Klaus Becker, Dekanat Neunkirchen 11 12 Vereine & Verbände Kolpingfamilie Elversberg Spiesen September 2016 September 2016 Treffen der Kolpingfrauen jeden Mittwoch um 19.00 Uhr im Kolpingheim. 08.09.2016 / 19:30 Rommé Turnier im Kath. Pfarrheim Dienstag / 13.09. / 19.00 Treffen des Kolpingvorstandes. 24.09.2016 / 15:00 Herbstwanderung Donnerstag / 29.09. / 15.00 Treffen der Kolpingsenioren im Kolpingraum. Vorschau Oktober: Ab Oktober trifft sich der Strickkreis wieder jeden Mittwochabend um 19:00 h im Kath. Pfarrheim in Spiesen. Kirchenmusik 06.10.2016 / 19:30 Doppelkopp Turnier im Kath. Pfarrheim in Spiesen. Gesänge aus Taizé. Abendgebet und Musikprojekt. Am Sonntag, dem 13. November 2016 laden die evangelischen Kirchengemeinden und die katholische Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu um 17.00 Uhr zu einem Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in die evangelische Kirche in Elversberg ein. Kerzenlicht, Gebete, Momente der Stille und des Schweigens, sowie an erster Stelle die Musik, die für die Bruderschaft in Taizé charakteristischen Gesänge, prägen das ökumenische Abendgebet. Der Veranstaltung geht ein kleines Musikprojekt voraus, dessen Ziel die musikalische Gestaltung des Abends sein wird. Die ein- oder mehrstimmigen Gesänge mit ihrer Vielfältigkeit durch die verschiedensten Begleitmöglichkeiten von Instrumenten und solistisch gesungenen Versen wer- den an vier Abendterminen erarbeitet. Zu einem ersten Treffen am Freitag, dem 14. Oktober 2016 um 18.00 Uhr ins katholische Pfarrheim in Elversberg ergeht herzliche Einladung an alle Interessierten - an Sängerinnen, Sänger und an alle, die mit ihrem Instrument die Gesänge begleiten möchten! (Instrumente bitte bereits zum ersten Termin mitbringen.) Die gemeinsamen Proben finden jeweils freitags (21.10., 04.11. und 11.11.) um 18.00 Uhr statt. Weitere Informationen sind über das katholische Pfarrbüro in Spiesen (Tel.: 06821-71286) erhältlich. Ralph Buchstäber / Kirchenmusiker der Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu Spiesen-Elversberg Vereine & Verbände Kath. Frauengemeinschaften Elversberg Spiesen September 2016 September 2016 Montags / 19:00 / Strickkreis im Pfarrheim Do. / 01.09. / 14:30 / Donnerstagstreff, Pfarrheim Mi. / 07.09. / 15:00 / Frauenkaffee, Pfarrsaal Mo. / 12.09. / 19:00 / Filmabend, Pfarrsaal Do. / 15.09. / 09:00 / Frauenmesse, Pfarrsaal - anschl. Frühstück Mi. / 28.09. / 15:00 / Geburtstagskaffee, Pfarrsaal Montags / 16:00 / Krabbelgruppe im Pfarrsaal in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund Mittwochs / 09:30 / Krabbelgruppe im Pfarrsaal Donnerstags / 16:00 / Spielgruppe im Pfarrsaal, in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund Baby-Mütter-Treff / Info’s bei Leiterin Doris Breit-Gerwert, Tel.: 78203 Herzliche Einladung an alle Frauen (und Männer) zu unserem Filmabend am 12. September im Pfarrsaal. Lassen Sie sich überraschen, aber wir sind uns sicher, dass wir viel Spaß an diesem Abend haben werden. Machen Sie sich ein paar schöne Stunden und kommen Sie zu uns! Donnerstag / 01.09 / 09:00 / Frauenmesse in der Pfarrkirche, anschließend Frühstück im Pfarrheim Mittwoch / 14.09 / 15:30 / Einladung zu Kaffee und Kuchen im Pfarrheim und anschließend um 16:00 / zur Mitgliederversammlung, Anträge und Anregungen zum Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ bitte bis 5. September 2016 einreichen – an ein Mitglied des Leitungsteams oder im Pfarrbüro abgeben. Der für den 14.9. 2016 vorgesehene Besinnungstag findet am 28.11.2016 im Pfarrheim Elversberg statt. 13 14 Verstorbene Wir gedenken den Angehörigen unserer Pfarrei, die in den letzten 5 Jahren in den Monaten September verstorben sind Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 03.09. Samstag St. Ludwig Spiesen 15:00 Trauung der Eheleute Markus Rheinheimer u. Stephanie Depta 17:30 Vorabendmesse 30er Amt für Ute Lofi-Unger, Ursel Wilhelm geb. Frohnhöfer, Gerhard Huber; Jahrgedächtnis für Friedel Koob; Amt für die Verstorbenen der Familie Helmut und Elisabeth Schäfer, Verstorbene der Familie Herges - Bayer, St. Ludwig 2011 Nils Berres, Felix Ecker 2012 Johanna Marx, Agnes Gräber, Gertrud Girrbach, Mathilde Busch, 2013 Stefan Sesar, Helmut Schiffmann, Hermine Scherschel 2014 Marlene Hausknecht, Magdalena Roth 2015 Friedel Koob, Jakob Rosar, Hiltrud Ecker Die Angehörigen sind am 29. September um 18:00 Uhr zur Feier der Hl. Messe in die Kirche St. Ludwig eingeladen. Evangelische Kirche Elversberg 18:45 Vorabendmesse 30er Amt für Christel Schwedt, Marianne Recktenwald, Wolfgang und Rita Warken, Herbert Junker, Manfred Grieb, Thomas Kuntz, Rudolf Schepp; Jahrgedächtnis für Erwin Backes Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 15 04.09. 23. Sonntag im Jahreskreis 06.09. Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis 10:00 KiTa Herz Jesu Elversberg Krabbelgottesdienst 10:00 10:00 St. Ludwig Spiesen Hochamt 07.09. Mittwoch der 23. Woche im Jahreskreis Tauffeier Jonas Elias Lanecki, Milan Viola , Johanna Maria Ried 18:00 11:00 Seniorenheim Elversberg Hl. Messe Herz Jesu Elversberg - Sakristei Hl. Messe 09.09. Freitag der 23. Woche im Jahreskreis 18:00 Das Sakrament der Taufe empfingen Elias Di Giovanni, Till Wittig, Pauline Klos, Ayden Korte, Julian Jung, Maria Sophia Prams, Anni Maria Flick, Klara Peege, Antonino La Gaipa, Eric Hoffmann, Elias Braß Marienkapelle Spiesen Hl. Messe 16 Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 10.09. Samstag Das Sakrament der Ehe spendeten sich Mathias Müller und Rebekka Winter Carsten Busch und Anna Friedrichsen Christian Dorscheid und Julia Wetta Steven Johänntgen und Daniela Feller Sven Wendt und Nathalie Bungert Carmine Battaglia und Giuseppa Marino Maximilian Beuler und Vanessa Kessler Sven Borgard und Jennifer Seidl in Blieskastel 17:30 18:45 St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse 30er Amt f. Harald Recktenwald, Hildegard Jung; Jahrgedächtnis für Johann Thiel und Felix Ecker; Amt für Dr. Paul und Katharina Berberich und Sohn Richard, Gerhard Huber, Ernst Neu, Evangelische Kirche Elversberg Vorabendmesse ► Kollekte zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 11.09. 24. Sonntag im Jahreskreis 10:00 St. Ludwig Spiesen Hochamt 18:00 EVENSONG - Abendgebet mit geistlicher Chormusik ► Kollekte zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 13.09. Dienstag - Hl. Johannes Chrysostomus 10:00 Pflegeheim Spiesen Hl. Messe 17.09. Samstag 17:30 14.09. Mittwoch - Kreuzerhöhung 18:00 Herz Jesu Elversberg - Sakristei Hl. Messe 15.09. Donnerstag Gedächtnis der Schmerzen Mariens 09:00 Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal Hl. Messe - gestaltet von den Frauen 18:45 18:00 Evangelische Kirche Elversberg Vorabendmesse 30er Amt für Klaus Selzer ► Kollekte für die Caritas 18.09. 25. Sonntag im Jahreskreis 16.09. Freitag - Hl. Kornelius und Hl. Cyprian Marienkapelle Spiesen Hl. Messe St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse 30er Amt für Reinhold Klos, Ludwig Ruffing; Amt für Eheleute Gregor u. Anna Peeters u. Sohn Leo, Eheleute Werner und Inge Keller, Lieselotte Klos, Karl und Elisabeth Neurohr 10:00 St. Ludwig Spiesen Hochamt - Verabschiedung von Kooperator Markus Krastl mit dem Chor Cantiamo und dem Kinderchor ► Kollekte für die Caritas 17 18 Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 20.09. Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis 18:00 Marienkapelle Spiesen Hl. Messe 24.09. Samstag 17:30 21.09. Mittwoch Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist 18:00 Herz Jesu Elversberg - Sakristei Hl. Messe 23.09. Freitag Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio) 18:00 Marienkapelle Spiesen Hl. Messe Amt für Eheleute Martin und Martha Eckert 11:00 18:45 St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse Amt für Eheleute Victor und Magdalena Harnasch, Sohn Anton und verstorbene Angehörige Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal Hl. Messe anlässlich der Gnadenhochzeit der Eheleute Günther und Magdalena Segner Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal Vorabendmesse Verabschiedung von Pfarrsekretärin Agnes Hans 25.09. 26. Sonntag im Jahreskreis 10:00 11:00 11:30 St. Ludwig Spiesen Hochamt mit Kantorengesängen Tauffeier Marie Michelle Klemp, Luisa Sofia Profeta, Lukas Elia Schadt Naturfreundehaus Spiesen Wortgottesdienst der KiTa Herz Jesu Gottesdienstordnung 03.09. – 02.10.2016 19 27.09. Dienstag der 26. Woche im Jahreskreis 18:00 Marienkapelle Spiesen Hl. Messe 01.10. Samstag Beginn der neuen Gottesdienstordnung 18:00 28.09. Mittwoch der 26. Woche im Jahreskreis 18:00 Herz Jesu Elversberg - Sakristei Hl. Messe 29.09. Donnerstag Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raphael, Erzengel 18:00 St. Ludwig Spiesen Hl. Messe für unsere Pfarrangehörigen, die in den letzten 5 Jahren im Monat September verstorben sind. St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse Amt für Anke und Hans Becker, Eheleute Konrad und Maria Glas ► Kollekte für die Bolivienpartnerschaft 02.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 11:00 St. Ludwig Spiesen Hochamt ► Kollekte für die Bolivienpartnerschaft In die Ewigkeit wurden heimgerufen St. Ludwig Werner Bohr, Albert Herges, Harald Recktenwald, Thomas Kuntz, Gerhard Huber, Reinhold Klos, Ursel Wilhelm, Hildegard Jung, Kurt Kraus, Ludwig (ludi) Ruffing, Herz Jesu Alexander Schillo, Christel Schwedt, Marianne Recktenwald, Eberhard Schepp, Harald Recktenwald, Karl-Heinz Jastram, Wolfgang u. Rita Warken, Rudolf Schepp, Herbert Junker, Mannfred Grieb, Klaus Selzer, Gabriele Feltes 20 Pfarrbüro Butterberg 7 66583 Spiesen-Elversberg Tel: (06821) 712 86 / Fax: (06821) 740 967 Pfarrsekretärinnen: Jutta Basters, Claudia Borgard Seelsorgeteam Dechant Olaf Harig E-Mail [email protected] Internet: www.pgspiel.de Tel: (06821) 712 86 E-Mail: [email protected] Kooperator Markus Krastl Büro: (06821) 790 80 30 E-Mail: [email protected] Diakon Alexander Groß Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag: 09:00 bis 12:30 und 13:30 bis 16:00 Freitag: 09:00 bis 14:00 Wichtig!! Das Jahresabonnement ändert sich! Ab 2016 kosten die 10 Ausgaben 11,00 € Tel: (06824) 59 25 (nach 18.00 Uhr) E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Ursula Zewe-Petry Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags) E-Mail: [email protected] Impressum Satz, Layout und Druck Verantwortlich im Sinne des Saarländischen Pressegesetzes Dechant Olaf Harig, Butterberg 7, 66583 Spiesen-Elversberg www.pfarrbriefagentur.de Die Redaktion behält sich inhaltliche Kürzungen der eingereichten Artikel vor. Homepage www.pgspiel.de Facebook Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu Kontoverbindung DE59 5919 0000 0303 0330 09 Gemeindereferentin Katja Klos Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags) E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober ist am 13.09.2016
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