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Freitag, 14. Oktober 2016 | Murrhardt | Kulturhaus im Klosterhof 1
Einlass 19.00 Uhr | Beginn 19.30 Uhr | Eintritt frei
M Ä R C H E N VO N L E B E N U N D TO D
Das Wasser des Lebens
Erzä h l a b en d mi t J a n a R a i l e
Sternentraum
Kinder- und Jugendhospizdienst
K i nd e r- und
J u g en d hos p i zd i e ns t
Ste r ne nt ra u m
G rö ße w e g 1 0 0 A
7 1 52 2 B a c kna ng
Telefo n 0 7 1 91 / 3 7 3 24 32
in fo @k in d e r hos p i zd i e ns t . ne t
w w w. k i nde rh o sp izd ie n st.n e t
Mit f reu n d li c he r Unte rs t ü t z ung
d er Rieb e s a m S t i f t ung
Sternentraum
Kinder- und Jugendhospizdienst
MÄRC HEN VON LEBEN UN D TOD
Das Wasser des Lebens
JA N A R AIL E ist seit 1992
hauptberuflich Erzählerin
und Seminarleiterin.
Im Erzählen bleibt sie den traditionellen Geschichten treu und befreit sie
doch aus ihrem verstaubten Image. Sie
jong lier t mit Wör tern, zauber t Bilder und
offenbar t gelebte Weisheit und erlebte
Wahrheit im Spiegel unserer Zeit . Mit
ihrer Erzählkunst versteht sie sich als
Brückenbauerin z wischen Fantasie und
Wirklichkeit .
2007 erschien ihr erstes Buch „Und wenn
sie nicht gestorben sind“, Märchen als
Wegbegleiter für Abschied, Tod und Trauer im Kreuz Verlag.
2011 erschien ihr z weites Buch „Trauerbegleitung mit Märchen“, Material und
A nleitung für die Praxis im Param Verlag.
2014 in 2. A uflage
Die A utorin und Erzählerin Jana R aile
präsentier t an diesem Abend eine bunte
A uswahl von Märchen aus aller Welt . Die
Rahmengeschichte bildet das Grimmsche
Märchen „Das Wasser des Lebens“; darin
eingebettet ranken sich heitere und besinnliche Geschichten. A ls Erzählkünstlerin verzauber t sie ihr Publikum mit eindrucksvoller Stimme, Mimik und Gestik ,
führ t in bekannte und unbekannte Welten, erzählt vom Ringen mit dem Leben
und dem Verhandeln mit dem Tod.
Lebendig und einfühlsam baut Jana Raile
Brücken z wischen Fantasie und Wirklichkeit und zeigt uralte Wege der Weisheit
der Völker neu auf. Das Leben zeigt sich
als ewiger Kreislauf und der Tod als Teil
des Lebens. Die über Jahrhunder te gereiften Märchen sprechen die Bildsprache
unserer kollektiven Seele und bringen
zum A usdruck , was uns auf dem Herzen
liegt und in der Seele brennt , doch oft
nicht in Wor te gefasst werden kann.
Märchen können Trost spenden und Halt
geben. Sie können einem das Gefühl
geben, dass man in seinem Schmerz erkannt und verstanden wird. Sie folgen
einer universellen Ordnung und zeigen
Wege, die Menschen seit Urzeiten gegangen sind. So heilen Märchen Herz und
Seele.