STAND 19.09.2016 2016/17 WinLD SVS WinSD Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 1 von 74 Seite 2 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Inhalt 1. Programmtechnisches zu WinLD und WinSD...................................... 6 1.1. WinLD / WinSD – Programmversion überprüfen .................................. 6 1.2. Datensicherung - WinLD................................................................... 7 1.3. Datensicherung - WinSD .................................................................. 8 1.4. Datenabgleich zwischen Schüler- und Lehrerdatei (Schritt 1 in WinSD) .. 9 1.5. Datenabgleich zwischen Schüler- und Lehrerdatei (Schritt 2 in WinLD) 10 1.6. Fächerreihenfolge in der Matrix (Grundschule) .................................. 11 1.7. Fächerreihenfolge in der Matrix (Mittelschule) ................................... 12 1.8. Koppeln ....................................................................................... 13 1.9. WinLD und WinSD im Verwaltungsnetzwerk ...................................... 14 2. Vorbereitung des neuen Schuljahres ............................................... 15 2.1. Kontrollblatt für Lehrkräfte ausdrucken ............................................ 15 2.2. Vorbereitung des neuen Schuljahres - WinLD.................................... 16 2.3. Besonderen Unterricht des alten Schuljahres löschen ......................... 17 2.4. Matrix löschen und neu anlegen ...................................................... 18 2.5. Alte Koppeln und Koppelbezeichner löschen ...................................... 19 2.6. Auf das neue Schuljahr umstellen.................................................... 20 3. Personaldaten.................................................................................. 21 3.1. Abgleichdatei der Lehrerdaten mit SVS-by.de generieren ................... 21 3.2. Abgleichdatei aus SVS-by.de in WinLD einspielen .............................. 22 3.3. Teilzeit ......................................................................................... 23 3.4. MOB - kurzfristiger Einsatz an Stammschule ..................................... 24 3.5. MOB - langfristiger Einsatz an Stammschule ..................................... 25 3.6. MOB - langfristiger Einsatz an anderer Schule (Stammschule) ............ 26 3.7. MOB - langfristiger Einsatz an anderer Schule (Einsatzschule) ............ 27 3.8. MOB - teilmobiler Einsatz ............................................................... 28 3.9. Altersteilzeit - Blockmodell ............................................................. 29 3.10. Altersteilzeit - Teilzeitmodell ........................................................ 30 3.11. Altersteilzeit - Freistellungsmodell ................................................ 31 3.12. Ruhestandsversetzung, Dienstende .............................................. 32 3.13. Versetzung – ABGANG ................................................................ 33 3.14. Versetzung – ZUGANG ................................................................ 34 3.15. Lehrerin im Mutterschutz ............................................................. 35 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 3 von 74 3.16. Längerfristig erkrankte Lehrkraft, Kur, etc. .................................... 36 3.17. Lehramtsanwärter/in im Vorbereitungsdienst ................................ 37 3.18. Anrechnungen ............................................................................ 38 3.19. Anrechnungen für Fachberater (neu 16/17) ................................... 39 3.20. Regelstundenmaß bei kirchlichen Lehrkräften................................. 40 3.21. Keine Änderungen der Stammschule bei den Lehrkräften (neu 16/17) 41 4. Klassenbildung / Planung des Unterrichts ....................................... 42 4.1. Schülerzahlen ermitteln / Klassen planen ......................................... 42 4.2. Klassen neu anlegen, ändern, löschen.............................................. 43 4.3. Sortierreihenfolge der Klassen ändern.............................................. 44 4.4. Migrationsanteil einer Klasse erfassen .............................................. 45 4.5. Anpassung der Fächerbezeichnungen Grundschule ............................ 46 4.6. Anpassung der Fächerbezeichnungen Mittelschule ............................. 47 4.7. Jahrgangskombiklasse / Blatt 1 von 2 .............................................. 48 Jahrgangskombiklasse / Blatt 2 von 2 NEU ab 2015/16: Nur noch 2 Zusatzstunden ...................................................................................... 49 4.8. Ganztagesklasse ........................................................................... 50 4.9. Ganztagesklasse - Betr. Arbeitsstunden ........................................... 51 4.10. Deutschförderklasse (NEU 2015/16: DFK 1 – 10 Stunden, DFK 2 – 6 Stunden) .............................................................................................. 52 4.11. Ü-Klassen .................................................................................. 53 4.12. Klassenbezeichner für Jahrgangskombiklassen und Ü-Klassen ......... 54 4.13. Kooperationsklasse ..................................................................... 55 4.14. M-Zug / 9 + 2 Klasse (Vorbereitungsklasse) .................................. 56 4.15. Gruppenbildung – Teilung aller Stunden eines Faches ..................... 57 4.16. Differenzierungsstunden .............................................................. 58 4.17. Schulhausübergreifende Gruppenbildung - Mittelschulen ................. 59 4.18. LRS-Stunden ............................................................................. 60 4.19. Deutschförderkurse (DF-Stunden) ................................................ 61 4.20. Integrationsstunden.................................................................... 62 4.21. Vorkurse (Anzahl Vorkurskinder) .................................................. 63 4.22. Arbeitsgemeinschaften – keine 999 Fächer .................................... 64 4.23. Berufsorientierungsklassen .......................................................... 65 4.24. Stundennachweis – Inklusion ....................................................... 66 4.25. Bildungsfinanzierungsgesetz – BFG-Stunden .................................. 67 Seite 4 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 5. Datenübermittlung / Planungsgespräche am Schulamt / Datenmeldung mit SVS-by.de ................................................................ 68 5.1. Meldeablauf / ca. Meldetermine....................................................... 68 5.2. Plausibilitätsprüfung – Schülerzahlen ............................................... 69 5.3. Sportindex ................................................................................... 70 5.4. Datenprüfung - Prüfprotokoll .......................................................... 71 5.5. Datenmeldung mit SVS-by.de ......................................................... 72 5.6. Datenmitnahme ............................................................................ 73 5.7. Support und Infos zu WinSV ........................................................... 74 Schon an dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN für Ihre Mitarbeit und Kooperation! Ihr Schulamtsteam Nürnberg Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 5 von 74 1. Programmtechnisches zu WinLD und WinSD 1.1. WinLD / WinSD – Programmversion überprüfen Mit regelmäßigen Updates durch die WinSV-CDs oder online durch Downloads werden die Schulverwaltungsprogramme ständig aktualisiert. Die schulischen Daten können nur mit der jeweils aktuellen Programmversion korrekt verarbeitet werden. Die aktuellen Programmversionen und Updates finden Sie online auf www.schule.bayern.de/winsv Die Programmversion auf Ihrem Rechner könnten Sie wie folgt ermitteln. WinLD (1) Hilfe anklicken (2) Programminfo anklicken (3) Es öffnet sich ein Fester in dem die verwendete Programmversion angezeigt wird. WinSD Beim Öffnen der WinSD erscheint dieses Fenster. Hier lässt sich die Programmversion der WinSD ablesen. Überprüfen Sie die verwendete Programmversion Ihrer WinLD und WinSD auf Aktualität. Führen Sie ggf. ein Update durch. Seite 6 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 1.2. Datensicherung - WinLD In regelmäßigen Abständen sollten die Daten der WinLD gesichert werden. Absolut anzuraten ist dies vor der Durchführung von Updates. Alle Dateien, die zu sichern sind, befinden sich meist im Verzeichnis c:\winsv\ld\lehrerjj\daten (jj = Jahr z.B lehrer16) des Verwaltungsrechners, der in Ihrer Rechnerkonfiguration als Server dient. Diese Dateien können auf ein Speichermedium kopiert werden, müssen aber unbedingt alle vom selben Stand sein, es dürfen keinesfalls Dateien aus verschiedenen Versionen oder Datenzuständen vermischt werden. WinLD bietet programmintern unter PFLEGE – Sicherungskopie die Möglichkeit, die Daten zu sichern: (1) Sicherheitskopie anklicken (2) Zielordner und Laufwerk für die Kopie auswählen (3) Kopie erstellen anklicken Hinweis: Alternativ zu dem dargestelltem Vorgehen könnten Sie zur Datensicherung auch den aktuellen Ordner „Daten“ mit dem Windows-Explorer kopieren. Sichern Sie den Ordner DATEN Ihrer WinLD regelmäßig. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 7 von 74 1.3. Datensicherung - WinSD In regelmäßigen Abständen sollten die Daten der WinSD gesichert werden. Absolut anzuraten ist dies vor der Durchführung von Updates. Um eine Sicherungskopie zu erstellen speichern Sie die Datei (SD.DF1) auf einem Datenträger (CD, USB-Stick, …). (1) Öffnen Sie über den Arbeitsplatz oder WindowsExplorer das Verzeichnis C:\winsv\sd (2) Kopieren Sie die Datei „sd.df1“ auf einen externen Datenträger. Falls Sie selbst erstellte Berichte in Ihrer Schülerdatei haben, dann kopieren und speichern Sie ebenso den Ordner Berichte im Verzeichnis C:\winsv\sd\berichte (3) ggf. Ordner Berichte auf einen externen Datenordner kopieren Hinweis: Sicherungskopien (USB-Stick, externe USB-Festplatte) gehören abseits vom Rechner verschlossen aufbewahrt. Jeder gesicherte Ordner ist mit Inhalt, Dateistand (z. B. Oktoberstatistik), Datum eindeutig zu benennen. Notwendige Passwörter sind getrennt davon aufzubewahren. Sichern Sie den Ordner DATEN Ihrer WinLD regelmäßig. Seite 8 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 1.4. Datenabgleich zwischen Schüler- und Lehrerdatei (Schritt 1 in WinSD) Damit bei der Datenübermittlung (Klassenbildung, Oktoberstatistik) keine Diskrepanzen zwischen der WinLD und der WinSD bestehen, muss ein Datenabgleich zwischen den beiden Programmen durchgeführt werden. Geben Sie zunächst alle Schüler- und Klassendaten in der WinSD ein. Dann erzeugen Sie in WinSD eine Abgleichdatei. (1) Falls das Pflegemenü in der Kopfzeile Ihrer WinSD nicht angezeigt wird, klicken Sie unter „Datei“ auf „Pflegemenü“. (2) Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Pflege“ (3) Klicken Sie auf „Export/Import von Schülerdaten“ (4) Klicken Sie auf „Export für die WinLD“ (5) Den vorgeschlagenen Speicherort können Sie ändern, indem Sie in das Feld der Pfadangabe klicken und dort "F1" drücken. (6) Export starten anklicken (7) Beenden anklicken Das Vorgehen in der WinLD wird auf der folgenden Seite erklärt. Hinweise: Behalten Sie die Klassenauswahl des Programms bei. Klicken Sie nur einmal auf Export starten, da sonst die Klassen und Schülerzahlen mehrfach exportiert werden. Achten Sie auf Namensgleichheit bei den Klassenbezeichner in WinLD und WinSD. Erzeugen Sie vor der Datenübermittlung eine Abgleichdatei um einen Datenabgleich zwischen WinSD und WinLD durchzuführen. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 9 von 74 1.5. Datenabgleich zwischen Schüler- und Lehrerdatei (Schritt 2 in WinLD) Damit bei der Datenübermittlung (Klassenbildung, Oktoberstatistik) keine Diskrepanzen zwischen der WinLD und der WinSD bestehen, muss ein Datenabgleich zwischen den beiden Programmen durchgeführt werden. Die Daten der Abgleichdatei (siehe vorhergehende Seite) müssen in die WinLD eingelesen werden. (1) Im Pflegemenü der WinLD „Import von WinSD anklicken“ (2) Speicherort der Abgleichdatei suchen (3) Speicherort der Abgleichdatei suchen und auswählen (4) „Aktueller Stand in WinSD“ auswählen (5) Einlesen anklicken Sie sehen nun die Daten gegenübergestellt und müssen lediglich noch bei Übernahme der Schülerzahlen ein Häkchen setzen und dann auf Ausführen klicken. Führen Sie vor dem Datentransfer an das KM bzw. Schulamt den Datenabgleich zwischen WinSD in die WinLD durch. Seite 10 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 1.6. Fächerreihenfolge in der Matrix (Grundschule) Beim Datenabgleich mit dem Schulamt (Klassenbildungsgespräch, Oktoberstatistik) ist es vorteilhaft, wenn die Reihenfolge der Fächer in der Matrix der Lehrerdatei mit der Reihenfolge in SVS (Schulamtssoftware) übereinstimmt. Das Staatliche Schulamt empfiehlt den Grundschulen folgende Fächerreihenfolge: E WuG So ändern Sie ggf. die Fächerreihenfolge in der Lehrerdatei: (1) Datei – Fächer anklicken (2) Fach ggf. für Matrix aktivieren (3) Spaltenanzahl ggf. ändern (4) Reihenfolge anklicken (5) Ziehen Sie mit der Maus das grau markierte Fach jeweils an die gewünschte Position. Bringen Sie die Fächer in Ihrer Lehrerdatei in die gleiche Reihenfolge wie in SVS. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 11 von 74 1.7. Fächerreihenfolge in der Matrix (Mittelschule) Beim Datenabgleich mit dem Schulamt (Klassenbildungsgespräch, Oktoberstatistik) ist es vorteilhaft, wenn die Reihenfolge der Fächer in der Matrix der Lehrerdatei mit der Reihenfolge in SVS (Schulamtssoftware) übereinstimmt. Das Staatliche Schulamt empfiehlt den Mittelschulen folgende Fächerreihenfolge: E WuG So ändern Sie ggf. die Fächerreihenfolge in der Lehrerdatei: (1) Datei – Fächer anklicken (2) Fach ggf. für Matrix aktivieren (3) Spaltenanzahl ggf. ändern (4) Reihenfolge anklicken (5) Ziehen Sie mit der Maus das grau markierte Fach jeweils an die gewünschte Position. Bringen Sie die Fächer in Ihrer Lehrerdatei in die gleiche Reihenfolge wie in SVS. Seite 12 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 1.8. Koppeln In der WinLD geht es "nur" darum Klassen, Gruppen und Lehrerstunden abzubilden. Koppeln machen deshalb nur Sinn, wenn Sie zu einer Veränderung der Stundensumme in der jeweiligen Fachspalte führen. Beispiel: Eine Klasse wird für den WTG-Unterricht in zwei Gruppen geteilt, die von zwei Lehrkräften "eb" und "la" unterrichtet werden. Es muss (darf / soll) in der WinLD nicht durch eine Koppel ausgedrückt werden, dass die Stunden zeitgleich stattfinden. Ohne Koppel sind hierfür 4 Stunden erforderlich. richtig falsch Auch mit der Koppel "k1" sind 4 Stunden erforderlich. Die Koppel "k1" ist sinnlos und kann zu Fehlern bei der Übermittlung führen. Beispiel: Aus zwei Klassen werden für den WTG-Unterricht drei Gruppen gebildet, die von drei Lehrkräften "eb", "la" und "kr" unterrichtet werden. Dafür sind 6 Unterrichtsstunden notwendig richtig Durch die Koppel "k1"werden 6 Stunden angezeigt. Hinweis: falsch Ohne Koppel würden 8 Stunden für die Unterrichtseinheit angegeben. falsch Koppelt man alle zeitgleichen Stunden werden zwar auch nur 6 Stunden für die Unterrichtseinheit angegeben. Es kann aber zu Problem bei den Schülerzahlen führen. Fehler dieser Art in der WinLD führen beim Einlesen der Daten in SVS zu Fehlern! Verwenden Sie beim Ausfüllen der Matrix nur Koppeln, die zu einer Änderung der Stundensumme führen. Kontrollieren Sie ggf. bereits vergebene Koppeln. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 13 von 74 1.9. WinLD und WinSD im Verwaltungsnetzwerk Rektor Sekretariat Konrektor WinSD installiert WinSD installiert WinSD installiert Zugriff auf WinSD -DATEN Zugriff auf Verknüpfung Verknüpfung WinLD installiert WinLD -DATEN Als Schule im Schulamtsbezirk Nürnberg Stadt wenden Sie sich bei Fragen zur Installation an: 3.BM / EDV (Techniker) Tel. 0911 – 2317680 Seite 14 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 2. Vorbereitung des neuen Schuljahres 2.1. Kontrollblatt für Lehrkräfte ausdrucken Bevor Sie auf das neue Schuljahr umstellen, sollten Sie für alle Lehrkräfte die Lehrerdaten des laufenden Schuljahres ausdrucken und allen Lehrkräften Ihrer Schule aushändigen. Fordern Sie Ihre Lehrkräfte auf, die persönlichen Daten zu überprüfen und korrigieren Sie ggf. Fehler bzw. Veränderungen. Dies dient auch der Datenpflege für das kommende Schuljahr. Jede Lehrkraft sollte das Blatt mit dem Kontrollausdruck der Lehrerdaten für sich aufbewahren. So kann die dienstliche Verwendung bei Bedarf belegt werden. So drucken Sie das Kontrollblatt mit den Lehrerdaten aus. (1) Datei – Drucken – Lehrer anklicken (2) Kontrollausdruck Lehrerdaten auswählen (3) alle auswählen (4) Drucker anklicken Drucken Sie das Kontrollblatt für alle Lehrkräfte mit der Bitte um Kontrolle und ggf. korrigierter Rückgabe an die Schulleitung aus. Aktualisieren Sie ggf. die Daten in der Lehrerdatei. Der Ausdruck verbleibt bei der Lehrkraft. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 15 von 74 2.2. Vorbereitung des neuen Schuljahres - WinLD Um die Planungsdaten für das nächste Schuljahr zu erfassen, muss auf das neue Schuljahr umgestellt werden. Dabei können die Datensätze der Lehrkräfte gelöscht werden, die bereits im letzten Schuljahr abgegangen sind. So stellen Sie Ihre Lehrerdatei auf das neue Schuljahr um: (1) Pflege – „Neues Schuljahr“ anklicken (2) Wenn Sie sich nicht sicher sind, Haken rausnehmen und die Lehrerdaten einzeln überprüfen 2015/16 2016/17 1.10.2015 (4) Umstellung ausführen anklicken (3) Haken setzen bei „Dabei alle Abweichungen löschen …“ Haken setzen Hinweis: Lehrkräfte, die vor dem 1.10.2015 abgegangen und nur vorübergehend beurlaubt sind, könnten mit Beschäftigungsverhältnis wb, UPZmax 0 und kein Eintrag bei Abgang in der Lehrerdatei weiter geführt. Stellen Sie Ihre Lehrerdatei auf das neue Schuljahr um. Seite 16 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 2.3. Besonderen Unterricht des alten Schuljahres löschen Der besondere Unterricht des alten Schuljahres sollte in der WinLD zunächst vollständig gelöscht werden. Er wird zwar bei den einzelnen Lehrkräften geführt, kann aber als Ganzes in der Matrix der WinLD bearbeitet und auch gelöscht werden. So löschen Sie den besonderen Unterricht: (1) Öffnen Sie die Matrix: Datei – Unterrichtsverteilung anklicken (2) Plan – Besonderer Unterricht anklicken (3) den zu löschenden Unterricht auswählen (4) Löschen anklicken um den ausgewählten Unterricht zu löschen (5) Wiederholen Sie die Schritte (3) und (4) bis die gesamte Liste gelöscht ist. Löschen Sie den besonderen Unterricht des vergangenen Schuljahres. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 17 von 74 2.4. Matrix löschen und neu anlegen Um keine Eintragungen aus dem Vorjahr versehentlich bei zu behalten, ist es empfehlenswert, die alte Unterrichtsverteilung zu löschen und die Matrix neu anzulegen. So legen Sie die Matrix neu an: (1) Datei – Unterrichtsverteilung anklicken (2) Neu anlegen… anklicken Es bestehen folgende Möglichkeiten: Nur gesetzte Lehrkräfte löschen Die gesetzten Lehrkräfte werden aus den Unterrichtseinheiten in der Matrix gelöscht. Die Stundenangaben und die Koppelbezeichner bleiben erhalten. Die Gesamtzahl der gesetzten Stunden in allen Fächern wird dabei 0, die Gesamtzahl der benötigten Stunden ergibt sich aus den verbleibenden Stunden. Achtung dabei entstehen ggf. Kopplungen mit leeren Lehrereinträgen. Gesetzte Lehrkräfte und alle Koppeln im Plan löschen Zusätzlich werden alle Koppelbezeichnungen gelöscht, wobei die zugehörigen Stunden erhalten bleiben. Gesetzte Lehrkräfte und alle Stunden im Plan löschen Zusätzlich die benötigten Stunden für jedes Feld im Plan löschen. Die Matrix ist nach dieser Aktion völlig leer. Auch Klassleiter löschen Ist das Feld angekreuzt, werden neben den Lehrkräften in der Matrix bei allen Klassen auch die Klassleitereinträge gelöscht. Auch besonderen Unterricht löschen Ist das Feld angekreuzt, wird neben dem Unterricht in der Matrix bei allen Lehrkräften auch der gesamte besondere Unterricht gelöscht. Legen Sie Ihre Matrix neu an. Seite 18 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 2.5. Alte Koppeln und Koppelbezeichner löschen Zur Vorbereitung des neuen Schuljahres ist es empfehlenswert alle alten Koppeln in der Matrix und die Koppelbezeichner zu löschen. So löschen Sie die alten Koppelbezeichner: (1) Datei – Kopplungen anklicken (2) Zu löschende Koppel auswählen (3) Löschen anklicken (4) Löschen bestätigen - Ja anklicken Hinweis: Wird ein Koppelbezeichner gelöscht, so werden alle Unterrichtseinheiten, die diese Koppel betreffen, ebenso gelöscht. Löschen Sie alle alten Koppelbezeichner. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 19 von 74 2.6. Auf das neue Schuljahr umstellen Spätestens wenn das WinSV-Update für das kommende Schuljahr verfügbar und installiert ist, sollten Sie WinLD auf das „neue Schuljahr“ umstellen. Wenn das jährliche Update von der WinSV-CD verfügbar ist, stellen Sie auf das nächste Schuljahr um. Dabei können die Datensätze der Lehrkräfte gelöscht werden, die vor dem 1.10.JJJJ DAUERHAFT abgegangen sind. So stellen Sie Ihre Lehrerdatei auf das neue Schuljahr um: (1) Pflege – Neues Schuljahr anklicken (2) Wenn Sie sich nicht sicher sind, Haken rausnehmen und die Lehrerdaten einzeln überprüfen 2015/16 2016/17 1.10.2015 (3) Alle Abweichungen löschen - Haken setzen (4) Umstellung ausführen anklicken Hinweis: Lehrkräfte, die vor dem 1.10.JJJJ abgegangen und nur vorübergehend beurlaubt sind, werden mit Beschäftigungsverhältnis wb, UPZmax 0 und kein Eintrag bei Abgang in der Lehrerdatei weiter geführt. Stellen Sie Ihre Lehrerdatei rechtzeitig, verlässlich vor Meldungen über das Statistikportal, auf das neue Schuljahr um. Seite 20 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3. Personaldaten 3.1. Abgleichdatei der Lehrerdaten mit SVS-by.de generieren Datentransfer vom Schulamt: So können Sie selbst eine Abgleichdatei der im Schulamt gespeicherten Personaldaten generieren und mit Ihrer WinLD abgleichen. (1) Gehen sie auf www.svs-by.de und melden sich am Portal an. (2) Wählen Sie Transfer -> Übernahme. (3) Wählen Sie ASD Lehrer-Abgleichdatei mit VivaNr und OrgaNr. (4) Wählen Sie WinLD. (5) Klicken Sie auf das Download-Symbol. (6) Wählen Sie Datei speichern. Die Abgleichdatei befindet sich danach im Verzeichnis C:\WinSV\LEHRER16\DATEN\ Erzeugen Sie mit SVS-by.de die Abgleichdatei zur Aktualisierung Ihrer Lehrerdaten in WinLD. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 21 von 74 3.2. Abgleichdatei aus SVS-by.de in WinLD einspielen Datentransfer vom Schulamt: So können Sie in SVS-by.de erzeugte Abgleichdatei der im Schulamt gespeicherten Personaldaten generieren und mit Ihrer WinLD abgleichen. (1) Öffnen Sie die Lehrerdatei: Übermittlung -> Datenabgleich (2) Wählen Sie die Abgleichdatei im Ordner Daten aus und klicken OK. (3) Wählen Sie Abgleichen. (4). Entscheiden Sie, ob die Änderungen nach WinLD übernommen ("Alle Änderungen übernehmen") oder ignoriert werden ("Nächster ohne Änderungen"). Sollen nur einzelne Werte übernommen werden, so können in der Liste auch einzelne Zeilen ausgewählt werden (Mehrfachauswahl mittels Strg + Mausklick). Durch "Ausgewählte Änderungen übernehmen" werden nur die hervorgehobenen Werte nach WinLD übernommen. (5) Auf neue, noch nicht in WinLD befindliche Lehrkräfte wird hingewiesen. Auf Wunsch ("Datensatz neu anlegen") kann ein entsprechender Datensatz in WinLD angelegt werden. Für jede neue Lehrkraft ist im Feld 'Kürzel' ein entsprechendes, eindeutiges Kürzel anzugeben. Aktualisieren Sie mit der Abgleichdatei die Lehrerdaten in WinLD. Seite 22 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.3. Teilzeit Berechnungen des Stundenbedarfs und eine passgenaue Personalzuweisung kann nur erfolgen, wenn die tatsächlich zu leistende Unterrichtsverpflichtung jeder Lehrkraft korrekt erfasst ist. Da die Genehmigungen von Teilzeitanträgen teilweise noch nicht vorliegen könnten, sollten Sie die Daten ggf. im Vorgriff auf das neue Schuljahr eintragen. Die Eingabe der Teilzeit bei den Lehrkräften erfolgt auf dem Registerblatt Dienst in den Feldern Beschäftigungsverhältnis und Art der Teilzeit. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Dienst anklicken (2) Teilzeitbeschäftigte Lehrkraft, die mit mindestens der Hälfte der vollen Pflichtstundenzahl beschäftigt und an der berichtenden Schule: - ausschließlich oder überwiegend tätig ist tz - mit dem geringeren Teil ihrer Unterrichtspflichtzeit tätig ist ta oder mit weniger als der Hälfte der vollen Pflichtstundenzahl beschäftigt wh oder wa (3) Bei Teilzeit ist für Beamte und für Angestellte die Art der Teilzeit zu erfassen: Antragsteilzeit an, familienbezogene Teilzeit fb, unterhälftige Teilzeit uh, Teilzeit in Elternzeit te. Bei weiterhin beurlaubten Lehrkräften wird die Art der Beurlaubung erfasst (bm, bo, be, bk). Bei UPZ (Registerkarte „Einsatz“) ist das genehmigte Stundendeputat einzutragen, also die Gesamtzahl der vergüteten Wochenstunden, ohne Abzug von Ermäßigungen bzw. Anrechnungen. Tragen Sie ggf. bei den Lehrkräften die Teilzeit und die Art der Teilzeit entsprechend ein. Klären Sie rechtzeitig mit Ihren Kolleginnen und Kollegen ab, ob sich Änderungen ergeben haben. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 23 von 74 3.4. MOB - kurzfristiger Einsatz an Stammschule Es ist wichtig den Einsatz der Mobilen Reserven möglichst realitätsnah abzubilden, um Regierung und KM verlässliche Planungsdaten zu liefen. Beispiel: Eine Lehrkraft ist als mobile Reserve an der Stammschule zur Differenzierung oder für kurzfristige Vertretungen eingesetzt. (2) Registerblatt Unterricht – es wird kein Unterricht erfasst (1) Registerblatt Einsatz UPZmax 28 bzw. 27 bzw. Teilzeit (3) Registerblatt Diverses – Art der mobilen Reserve eintragen d Differenzierung oder k kurzfristiger Einsatz oder Erfassen Sie ggf. einen entsprechenden MOB-Einsatz n nicht einsetzbar an Ihrer Schule. Seite 24 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.5. MOB - langfristiger Einsatz an Stammschule Es ist wichtig den Einsatz der Mobilen Reserven möglichst realitätsnah abzubilden um Regierung und KM verlässliche Planungsdaten zu liefern. Beispiel: Eine Lehrkraft ist als mobile Reserve an der Stammschule für eine langfristige Vertretung eingesetzt. (1) Registerblatt Einsatz UPZmax 28 bzw. 27 bzw. Teilzeit (2) Registerblatt Unterricht Der Unterricht an der Stammschule wird in der Matrix und ggf. bei bes. Unterricht erfasst. (3) Registerblatt Diverses Art der mobilen Reserve eintragen „l“ = langfristige Vertretung oder „e“ = Aushilfe Erziehungsurlaub Erfassen Sie ggf. einen entsprechenden MOB-Einsatz an Ihrer Schule. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 25 von 74 3.6. MOB - langfristiger Einsatz an anderer Schule (Stammschule) Es ist wichtig den Einsatz der Mobilen Reserven möglichst realitätsnah abzubilden um Regierung und KM verlässliche Planungsdaten zu liefern. Beispiel: Eigene Lehrkraft wird ab 01.08. als Mobile Reserve langfristig an einer anderen Schule eingesetzt. Erfassung an der STAMMSCHULE (1) Registerblatt Dienst Abgang eintragen „w“ und Abgangsdatum (2) Registerblatt Einsatz UPZ max 0 setzen (3) Ggf. alle Anrechnungen löschen (4) Kein Eintrag bei mobiler Reserve HINWEISE: Langfristig ist ein Einsatz, wenn er länger als 4 Wochen dauert. Die Stammschule ändert sich wegen des Einsatzes als MOB nicht. An der Einsatzschule wird, wie bei einer normalen Lehrkraft, der Unterricht erfasst. Erfassen Sie ggf. einen entsprechenden MOB-Einsatz an Ihrer Schule. Gleichen Sie die Eintragungen in der WinLD mit der Einsatzschule ab. Seite 26 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.7. MOB - langfristiger Einsatz an anderer Schule (Einsatzschule) Es ist wichtig den Einsatz der Mobilen Reserven möglichst realitätsnah abzubilden um Regierung und KM verlässliche Planungsdaten zu liefern. Beispiel: Lehrkraft von einer anderen Schule wird ab 01.08. als Mobile Reserve langfristig an Ihrer Schule eingesetzt. Erfassung an der EINSATZSCHULE (1) Registerblatt Dienst Zugang eintragen „w“ und Zugangsdatum 31.07.2016 (2) Registerblatt Unterricht Der Unterricht an der Einsatzschule wird in der Matrix und ggf. bei bes. Unterricht erfasst. (3) Registerblatt Diverses Art der mobilen Reserve eintragen „l“ = langfristige Vertretung oder HINWEIS: Die Stammschule ändert sich „e“ = wegen Aushilfedes Einsatzes als MOB nicht. Erziehungsurlaub Erfassen Sie ggf. einen entsprechenden MOB-Einsatz an Ihrer Schule. Gleichen Sie die Eintragungen in der WinLD mit der Stammschule ab. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 27 von 74 3.8. MOB - teilmobiler Einsatz Es ist wichtig den Einsatz der Mobilen Reserven möglichst realitätsnah abzubilden um Regierung und KM verlässliche Planungsdaten zu liefern. Beispiel: Lehrkraft als teilmobile Reserve an eigener Stammschule tätig; teilweise fester Einsatz, Rest tätig zur Differenzierung bzw. zum kurzfristigen Einsatz (1) Registerblatt Einsatz UPZmax 28 bzw. 27 bzw. Teilzeit (2) Registerblatt Unterricht – es wird nur der nicht zur mobilen Tätigkeit gehörige Unterricht erfasst. (3) Registerblatt Diverses Art der mobilen Reserve eintragen d = Differenzierung oder k = kurzfristige Vertretung oder n = nicht einsetzbar Erfassen Sie ggf. einen entsprechenden MOB-Einsatz an Ihrer Schule. Seite 28 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.9. Altersteilzeit - Blockmodell Berechnungen des Stundenbedarfs und eine passgenaue Personalzuweisung kann nur erfolgen, wenn die tatsächlich zu leistende Unterrichtsverpflichtung jeder Lehrkraft korrekt erfasst ist. Hinweis: Verbeamtete Lehrkräfte in Altersteilzeit erhalten keine Altersermäßigung! (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Dienst anklicken (2) Lehrkraft mit Altersteilzeit nach dem Blockmodell, die an der berichtenden Schule ausschließlich oder überwiegend tätig ist: - in der ANSPARPHASE des Blockmodells, mit voller Unterrichtspflichtzeit (vb) - mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichts pflichtzeit; (tb) - mit weniger als die Hälfte der vollen Unterrichtspflichtzeit (tu) (3) Lehrkraft mit Altersteilzeit, die vor Eintritt in die Freistellungsphase an der berichtenden Schule ausschließlich oder überwiegend tätig war: - in der FREISTELLUNGSPHASE des Blockmodells. (wf) Bei UPZ ist das Stundendeputat wie im letzten Jahr der Ansparphase einzutragen. Bei Unterricht, Anrechnungen und Ermäßigungen erfolgt kein Eintrag. Im ersten Jahr der Freistellungsphase wird im Feld Abgang rf eingegeben, in den folgenden Jahren bleibt das Feld Abgang leer. Die Lehrkraft bleibt bis zum endgültigen Ruhestand in der Datei, erst dann wird sie, ohne weitere Angabe bei Abgang, aus der Datei gelöscht. (4) Auch bei Altersteilzeit ist die entsprechende Art (ab, af, ah) anzugeben. Erfassen und kontrollieren Sie ggf. die Daten zur Altersteilzeit. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 29 von 74 3.10. Altersteilzeit - Teilzeitmodell Berechnungen des Stundenbedarfs und eine passgenaue Personalzuweisung kann nur erfolgen, wenn die tatsächlich zu leistende Unterrichtsverpflichtung jeder Lehrkraft korrekt erfasst ist. Die Eingabe der Altersteilzeit nach dem Teilzeitmodell erfolgt bei den Lehrkräften auf dem Registerblatt Dienst in den Feldern Beschäftigungsverhältnis und Art der Teilzeit. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Dienst anklicken (2) Lehrkraft mit Altersteilzeit nach dem Teilzeitmodell, die an der berichtenden Schule ausschließlich oder überwiegend tätig ist: - mit durchschnittlich der Hälfte der vollen Unterrichtspflichtzeit. Diese Lehrkraft war vor der Altersteilzeit vollzeit beschäftigt, d. h. vz. (tv) - mit weniger als der Hälfte der vollen Unterrichtspflichtzeit. Diese Lehrkraft war vor der Altersteilzeit teilzeit beschäftigt, d. h. tz, tu. (tt) (4) Auch bei Altersteilzeit Teilzeitmodell ist die entsprechende Art (ah) anzugeben. Hinweis: Bei UPZ (Registerkarte „Einsatz“ ist das genehmigte Stundendeputat einzutragen - ohne Abzug von Ermäßigungen bzw. Anrechnungen. Tragen Sie ggf. die Altersteilzeit nach dem Teilzeitmodell entsprechend ein. Seite 30 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.11. Altersteilzeit - Freistellungsmodell Berechnungen des Stundenbedarfs und eine passgenaue Personalzuweisung kann nur erfolgen, wenn die tatsächlich zu leistende Unterrichtsverpflichtung jeder Lehrkraft korrekt erfasst ist. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Dienst anklicken (2) Lehrkraft in der ARBEITS-PHASE des Freistellungsmodells, die an der berichtenden Schule ausschließlich oder überwiegend tätig ist: - mit voller Unterrichtspflichtzeit (vf) - mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtspflichtzeit. (tf) Bei UPZ ist das volle bzw. genehmigte Stundendeputat einzutragen – ohne Abzug von Ermäßigungen bzw. Anrechnungen. (3) Lehrkraft im FREISTELLUNGSJAHR des Freistellungsmodells, die vor Eintritt in das Freistellungsjahr an der berichtenden Schule ausschließlich oder überwiegend tätig war. (wo) Bei UPZ ist das Stundendeputat wie im letzten Jahr der Arbeitsphase einzutragen. Bei Unterricht, Anrechnungen und Ermäßigungen erfolgt kein Eintrag. (4) Im Feld Teilzeitgrund (Art Teilz.) ist der Bewilligungszeitraum des Freistellungsmodells in (ggf. gerundeten) Jahren anzugeben. (3-jähriges Modell f3 bedeutet 2 Jahre Arbeitsphase und dann 1 Jahr Freistellung). (5) Über die Schaltfläche mit dem Buchsymbol sind die genauen Datumsangaben für die Phasen des Freistellungsmodells einzugeben ("Beginn des Freistellungsmodells", "Ende der Arbeitsphase", "Ende der Freistellungsphase"). Tragen Sie ggf. die Altersteilzeit nach dem Teilzeitmodell entsprechend ein. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 31 von 74 3.12. Ruhestandsversetzung, Dienstende Die Erfassung der Ruhestandsversetzung bzw. des Dienstendes ist im Hinblick auf das Stundenbudget der Schule, des Schulamts, … von Bedeutung. Beispiel: Lehrkraft wird in den Ruhestand versetzt. (1) Registerblatt Einsatz UPZmax 0 setzen (2) Registerblatt Dienst im ersten Jahr Abgangsart r = Ruhestand rv = Ruhestand vorzeitig rd = Dienstunfähigkeit t =Tod e = Entlassung 31.07.2016 und Datum eintragen. Erfassen Sie ggf. Ruhestandsversetzung bzw. Dienstende an Ihrer Schule. Seite 32 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.13. Versetzung – ABGANG Insbesondere in der Phase der Klassenbildung ist es wichtig, dass Veränderungen des Personalstandes korrekt erfasst werden. Nur so kann das Stundenbudget für das kommende Schuljahr passend geplant und zugewiesen werden. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Dienst anklicken (2) Hat sich die UPZ und das Beschäftigungsverhältnis geändert? Vorjahr – aktuelles Jahr 31.07.2016 (3) ggf. Abgangsart nach Übersicht und Datum eintragen Für die Eingaben bei Abgang gilt diese Übersicht: Hinweis: Lehrkräfte, die vor dem 1. Oktober des Vorjahres endgültig abgegangen sind, können beim Wechsel des Schuljahres durch das Programm automatisch gelöscht werden. Überprüfen Sie die Veränderungen von UPZ bzw. Beschäftigungsverhältnis und tragen Sie ggf. entsprechend den Abgang ein. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 33 von 74 3.14. Versetzung – ZUGANG Insbesondere in der Phase der Klassenbildung ist es wichtig, dass Veränderungen des Personalstandes korrekt erfasst werden. Nur so kann das Stundenbudget für das kommende Schuljahr passend geplant und zugewiesen werden. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Dienst anklicken (2) Hat sich die UPZ und Beschäftigungsverhältnis geändert? Vorjahr – aktuelles Jahr 31.07.2016 (3) ggf. Zugangsart nach Übersicht und Datum eintragen Für die Eingaben bei Zugang gilt folgende Übersicht: Überprüfen Sie ggf. die Veränderungen von UPZ bzw. Beschäftigungsverhältnis und tragen entsprechend den Zugang ein. Seite 34 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.15. Lehrerin im Mutterschutz Die Erfassung der Mutterschutzzeiten ist im Hinblick auf das Stundenbudget der Schule, des Schulamts, … von Bedeutung. Beispiel: Lehrerin ist im Mutterschutz (1) Registerblatt Dienst Beschäftigungsverhält nis vz, tz oder wh (2) Rechtsverhältnis bl oder au (4) Lehramt lv, gs, lh oder fl (3) Bei TZ Art: an, fb oder uh (5) Registerblatt Einsatz UPZmax eingeben GS 28 MS 27 FL 29 bei TZ genehmigte Stundenzahl (6) Mutterschutz gleicher Eintrag wie bei UPZ (7) kein Eintrag bei Unterrichtseinsatz, Anrechnungen Erfassen Sie ggf. Mutterschutzzeiten an Ihrer Schule. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 35 von 74 3.16. Längerfristig erkrankte Lehrkraft, Kur, etc. Die Erfassung von langfristigen Erkrankungen ist im Hinblick auf das Stundenbudget der Schule, des Schulamts, … und der Übermittlung von Planungsdaten von Bedeutung. Beispiel: Lehrkraft ist längerfristig erkrankt oder auf Kur usw. (1) Registerblatt Dienst Beschäftigungsverhält nis vz, tz oder wh (2) Rechtsverhältnis bl oder au (4) Lehramt lv, gs, lh oder fl (3) Bei TZ Art: an, fb oder uh (5) Registerblatt Einsatz UPZmax eingeben GS 28 MS 27 FL 29 bei TZ genehmigte Stundenzahl (6) Ermäßigung sonst gleicher Eintrag wie bei UPZ (7) sonstige Ermäßigung dann hier erläutern (8) kein Eintrag bei Unterrichtseinsatz, Anrechnungen Erfassen Sie ggf. langfristige Erkrankungen an Ihrer Schule. Seite 36 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.17. Lehramtsanwärter/in im Vorbereitungsdienst Beachten Sie im Hinblick auf das Stundenbudget die Unterschiede in der Unterrichtsverpflichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Dienstjahr. Beispiel: Lehramtsanwärter/in im Vorbereitungsdienst. (1) Registerblatt Dienst - Beschäftigungsverhältnis „rm“ (2) Rechtsverhältnis „bw“ (3) Amtsbezeichnung LAA, FLA oder FöLA (4) Lehramt gs, lh, fl oder fö (5) Registerblatt Einsatz UPZmax LAA 1. DJ: 8 Std. /2. DJ: 15 Std. FLA 1. DJ: 10 Std. / 2. DJ: 16 Std. FöLA 1./2. DJ: 0 Std. (6) Regelstundenmaß LAA - GS: 28 Std. LAA - HS: 27 Std. FLA : 29 Std. FöLA: 28 Std. (7) Registerblatt Unterricht nur eigenverantwortlichen Unterricht in Matrix erfassen. Ggf. auch bes. Unterricht. Erfassen Sie ggf. Lehramtsanwärter an Ihrer Schule. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 37 von 74 3.18. Anrechnungen Anrechnungen, die die Schule vergibt, werden nur an dieser Schule geführt (Poolstunden). Anrechnungen einer übergeordneten Dienststelle (für Arbeitskreise, Fachberatungen …) werden nur an der Schule geführt, an der die Lehrkraft überwiegend tätig ist! Die Eingabe bei den Lehrkräften erfolgt in den Feldern Anrechnungen auf dem Registerblatt Einsatz. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Einsatz anklicken (3) Sonstige Anrechnungen (z.B. sa, wx, sb, ws, nx, wf) müssen zusätzlich erläutert werden (2) Einzutragen sind Art der Anrechnung, Stundenzahl und ggf. Funktion (nur bei Schulleitung) (4) Anklicken und kurze Erläuterung eingeben (1) Übersicht anklicken (2) Übersicht sortieren durch Klick auf Familienname oder Art Erfassen Sie die Anrechnungen für Ihre Lehrkräfte. Seite 38 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.19. Anrechnungen für Fachberater (neu 16/17) Bei den Anrechnungen sind zu unterscheiden: bf Fachberater beim Schulamt/bei der Regierung [57] bi Fachberater für Informatik (Schulamt/Reg.) [60] sc Fachberater DV in der Schulverwaltung (ASD/ASV/WinSV) [55] (1) Anrechnungsart auswählen und Stundenzahl eintragen. Aktualisieren Sie die Eintragung der Anrechnungen bei den entsprechenden Lehrkräften. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 39 von 74 3.20. Regelstundenmaß bei kirchlichen Lehrkräften Vergeben sie bitte ein Regelstundenmaß bei kirchlichen Lehrkräften einheitlich von 25 Stunden. Die Eingabe bei den Lehrkräften erfolgt in den Feldern Regelstundenmaß auf dem Registerblatt Einsatz. (1) Datei – Lehrerdaten Registerkarte Einsatz anklicken (2) Im Feld Regelstundenmaß den Wert 25 eingeben. Überprüfen Sie das Regelstundenmaß bei allen kirchlichen Lehrkräften. Seite 40 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 3.21. Keine Änderungen der Stammschule bei den Lehrkräften (neu 16/17) Früher wurde in der Lehrerdatei (WinLD) von manchen Schulleitern bei Lehrkräften, die an mehreren Schulen Unterricht erteilen, die Stammschule nicht wie in SVS zugewiesen, sondern nach der höchsten Anzahl der Stunden vergeben. Dies führt zu rechtlichen Problemen, z.B. bei der Zuständigkeit für die Dienstlichen Beurteilung. Auch bei der Altdatenübernahme in ASV werden dann erhebliche Schwierigkeiten zu erwarten sein. Nehmen Sie also keinesfalls Änderungen der Stammschule bei den Lehrkräften vor. Alle Lehrkräfte müssen in WinLD dieselbe Stammschule haben wie in SVS. (1) Keine Änderung der vom Schulamt vorgegebenen Stammschule. Die Fehlermeldung, die WinLD im Fehlerprotokoll ausgibt, ist zu ignorieren. Ändern Sie keinesfalls die vom Schulamt vorgegebene Stammschule. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 41 von 74 4. Klassenbildung / Planung des Unterrichts 4.1. Schülerzahlen ermitteln / Klassen planen Ab ca. April sollten Sie folgende Aufgaben im Fokus haben: allg. Schülerbewegung Schülerzahlen erfassen Übertritte abschätzen evt. Wiederholer Umzüge … GS melden an aufnehmende Mittelschule (RS, GY) zu erwartende Schülerzahlen Klassen planen KMS zur Klassenbildung berücksichtigen !!! MS untere Bandbreite !!! MS Verbundplanungen, - absprachen Religions- / Ethikgruppen planen … Bei Veränderungen (Klassenmehrung / -minderung) sofort mit Schulamt Kontakt aufnehmen. Seite 42 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.2. Klassen neu anlegen, ändern, löschen Je nach Bedarf können Klassen neu angelegt oder gelöscht werden. Achten Sie auf stimmige und deckungsgleiche Schülerzahlen in der WinSD und der WinLD. Änderungen müssen insbesondere vor Meldungen immer in beiden Programmen erfolgen. Beispiel: Sie wollen die Klasse 2b neu anlegen. Gehen Sie auf Datei Klassen Hinweis: Falls schon festgelegt sollte die Klassenleitung eingetragen werden. (2) Klassendaten eingeben (1) neue Klasse anlegen Hinweis: Kennung bleibt leer (3) aktuelle Schülerzahlen eintragen Mit dieser Schaltfläche könnte eine Klasse vollständig gelöscht werden. Überprüfen Sie vor jeder Meldung, ob alle Klassendaten korrekt und entsprechend dem aktuellen Planungsstand in WinSD und in der WinLD eingetragen sind. Löschen Sie ggf. nicht mehr benötigte Klassen. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 43 von 74 4.3. Sortierreihenfolge der Klassen ändern Durch das Hinzufügen, Löschen oder Umbenennen von Klassen kann es notwendig werden, ihre Reihenfolge neu zu sortieren. Beispiel: Sie wollen die Reihenfolge der Klassen (wie sie in WinLD erscheinen) ändern, damit diese für Sie übersichtlicher dargestellt werden. Gehen Sie auf Datei Klassen (1) Klicken Sie auf Reihenfolge (2) mit der Maus (gedrückt halten) die grauen Kästchen verschieben Hinweis: Mit dieser Schaltfläche können alle Klassen mit einem Klick sortiert werden. Bringen Sie die Klassen in Ihrer WinLD (und WinSD) in eine sinnvolle Sortierreihenfolge. Seite 44 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.4. Migrationsanteil einer Klasse erfassen Wenn der Migrationsanteil einer ganzen Jahrgangsstufe über 50% liegt, darf (muss) keine der zu bildenden Klassen mehr als 25 Schüler haben. Gehen Sie auf Datei Klassen Schüler mit Migrationshintergrund eintragen! Zahlen in der Schülerdatei und Lehrerdatei müssen übereinstimmen. Hinweis: Migrationshintergrund ist dann gegeben, wenn (mindestens) eines der drei Schülermerkmale vorliegt: „Staatsangehörigkeit“, „Geburtsland“ oder „Verkehrssprache in der Familie“ … in nichtdeutscher Ausprägung Hinweis: Beim Import der Schülerzahlen aus WinSD wird dieses Merkmal berücksichtigt. Erheben Sie rechtzeitig vor Meldungen Schüler mit Migrationshintergrund. Geben Sie die korrekten Zahlen für jede Klasse in der WinSD und WinLD ein. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 45 von 74 4.5. Anpassung der Fächerbezeichnungen Grundschule Für die Grundschule und für die Mittelschule wurden einige Fächer angepasst bzw. neu eingerichtet. Fächer für die Stundentafel der Grundschule mit „LehrplanPLUS“ (Fächer für die Grundschule in den Jahrgangsstufen 1 mit 4): Verwenden Sie bitte für die Erfassung des Unterrichts der Grundschule die Fächer Sport GS S [911], Musik Mu [047] , Kunst Ku [048] und die neuen Fächer Flexible Förderung FFö [301] (löst FöU [201] ab), Werken und Gestalten WG [151] (löst WTG [251] ab). Die neuen Fächer werden beim Update automatisch in die Matrix aufgenommen. Eintragungen in den in der Grundschule auslaufenden Fächern Kunsterziehung KuE [349], Musikerziehung MuE [347], Förderunterricht FöU [201], Werken/Textiles Gestalten WTG [251] und Sporterziehung S [911] werden im Rahmen des Updates automatisch auf die oben aufgeführten Fächer übertragen. In WinLD prüfen und ändern. Seite 46 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.6. Anpassung der Fächerbezeichnungen Mittelschule Stundentafel der Mittelschule: Für die Mittelschule stehen weiterhin die Fächer … Kunst Ku [048], Musik Mu [047], Sport männlich Sm [052], Sport weiblich Sw [053] Sport koedukativ Smw [901] Werken/Textiles Gestalten WTG [251] und Förderunterricht FöU [201] zur Verfügung. Über die in der Stundentafel ausgewiesene Stunde für Förderunterricht („30. Stunde“) wird generell unter dem Schlüssel FöU [201] berichtet, sowohl bei Verwendung als allgemeine Förderstunde als auch im Fall einer (zusätzlichen) Modularen Förderung. Neue Fächer (z.B. für die griechische Volksschule): „Muttersprache (nicht deutsch)“ MSp [135], „Griechisch (für Ausländer)“ GrA [215] . In WinLD prüfen und ändern. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 47 von 74 4.7. Jahrgangskombiklasse / Blatt 1 von 2 Jahrgangskombinierte Klassen - vorausgehende Antragstellung / Genehmigung erhalten eine höhere Stundenzuweisung (plus 2 Std. GU in 1./2. Jgst. bzw. plus 2 Std. D. in 3./4. Jgst.), um dem erhöhten Differenzierungsaufwand gerecht zu werden. Für die Datenerfassung in der WinLD besteht eine Jahrgangskombiklasse aus zwei unterschiedlichen Klassengruppen. Beispiel: Es wird eine jahrgangskombinierte Klasse aus Schülern der Jahrgangsstufen 1 und 2 gebildet. Legen Sie eine neue Klasse an (siehe Anleitung). Die Klasse bekommt z. B. den Namen (Bezeichner) 1/2 (1) Klassenart „Regelklasse“ (2) Kennung 1 … für Schüler der 1. Jgst. (3) Jahrgang 01 Unterrichtsart 1 Ausbildungsrichtung 0110 (4) Schülerzahlen, Klassendaten … für Schüler der 1. Jgst. (5) „Neue Klassengruppe“ anlegen (6) Klassenart „Regelklasse“ (7) Kennung 2 … für Schüler der 2. Jgst. (8) Jahrgang 02 Unterrichtsart 1 Ausbildungsrichtung 0110 (9) Schülerzahlen, Klassendaten … für Schüler der 2. Jgst. Hinweis: In der Datenprüfung der Lehrerdatei tritt die Fehlermeldung/Frage auf: "Stimmt die Jahrgangsstufe....?", auch wenn alle Einträge korrekt gemacht sind. Die Fehlermeldung erscheint nicht mehr, wenn man beim Anlegen der Klasse bei "Bezeichner" statt z.B. 1/2a den Buchstaben vor die Zahlenkombination stellt, also a1/2. Erfassen Sie die Daten Ihrer Jahrgangskombiklassen in der WinSD und der WinLD. Seite 48 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Jahrgangskombiklasse / Blatt 2 von 2 NEU ab 2015/16: Nur noch 2 Zusatzstunden In der Matrix der WinLD sind die drei Zusatzstunden wie folgt zu erfassen: GU - 18 Stunden (=16+2) D. - 8 Stunden (=6+2) (1) Die 18 Stunden GU werden auf 10 und 8 Stunden der Klassengruppe aufgeteilt. Wechseln Sie in die Liste. Analog werden die 8 Std. D. in der 3./4. Jgst. auf 5 und 3 Std. der Klassengruppe aufgeteilt. Hinweis: Die Darstellung der Liste kann entsprechend Ihren Einstellungen von der nachfolgenden Darstellung abweichen. (2) Bei der ersten Klassengruppe 2 Zusatzstunden mit Zusatz Art „S“ eintragen. (3) Nochmals die Schülerzahlen kontrollieren. Laut Stundentafel hat die 1. Jgst zwei und die 2. Jgst. drei Sportstunden. Dies ist wie folgt abzubilden. (1) Bei den Klassengruppen Hinweis: Nach Möglichkeit sollten die 3 bzw. 2 Stunden von jeweils einer Lehrkraft gehalten werden. (2) Koppeln der Klassengruppen gemäß Jgst. 1. Jgst – 2 Std. 1. Jgst – Koppel „Sj1“ 2. Jgst – 3 Std. 2. Jgst – Koppel „Sj2“ eintragen. Laut Stundentafel hat die 1. Jgst zwei und die 2. Jgst. eine Förderstunde/n. Dies ist wie folgt abzubilden. (1) Bei der Klassengruppen 1. Jgst – 2 Std. (2) Koppeln der Klassengruppen gemäß Jgst. 1. Jgst – Koppel „Fj1“ 2. Jgst – Koppel „Fj2“ 2. Jgst – 1 Std. eintragen. Hinweis: Bei ungerader Klassenzahl ist das Koppeln beim Sport- und Förderunterricht zweier Jahrgangskombiklassen nicht möglich. Ggf. können Smw und FöU auch mit einer Regelklasse gekoppelt werden. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 49 von 74 4.8. Ganztagesklasse Je Ganztagsklasse werden an Grundschulen und Mittelschulen 12 zusätzliche Lehrerwochenstunden zur Verfügung gestellt. Im Idealfall kann ein Lehrertandem gebildet werden, in dem der Klassenleiter die Stunden gemäß Stundentafel und der Tandempartner die 12 zusätzlichen Lehrerwochenstunden übernimmt. Beispiel: Hier arbeiten die Lehrkräfte "BRM" und "RAB" als Tandem in der Ganztageklasse 5d. In der Matrix Hier sind die 12 zusätzlichen Lehrerwochenstunden eingetragen. (1) Jeweils Unterrichtsinfo aufrufen (re. Maustaste). (2) Hier sind die z.B. 5 Zusatzstunden einzugeben. (3) Als Art (Grund) ist "Ganztagsangebot" auszuwählen. Hinweis: Die Art der Zusatzstunden ist auch in der Listendarstellung zu erkennen. Planen Sie möglichst Lehrertandems für Ihre Ganztagesklassen. Überprüfen Sie, ob bei Ganztagesstunden als Art (Grund) "Ganztagsangebot" ausgewählt ist. Seite 50 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.9. Ganztagesklasse - Betr. Arbeitsstunden Je Ganztagsklasse werden an Grundschulen und Mittelschulen 12 zusätzliche Lehrerwochenstunden zur Verfügung gestellt. Falls einige dieser Stunden für die erziehliche Arbeit in Aufsichtszeiten verwendet werden ist die 90 Minuten-Regelung anzuwenden. Stunden dieser Art werden beim besonderen Unterricht der jeweiligen Lehrkraft erfasst. Entsprechend der hier eingegeben Stundenzahl reduzieren sich die Differenzierungsstunden in der Matrix. (1) Unterrichtsfach BAg - bei Ganztagesklassen BAo - bei offenem Ganztagsangebot Gerneaufsicht Gabi (4) Schülerzahl (2) Stunden (3) Unterrichtsart Art „g“ oder „h“ auswählen. Hinweis: Wenn der Cursor im z.B. Feld „Fach“ steht und die Taste „F9“ gedrückt wird, öffnet sich ein Fenster, in dem die möglichen Fachkürzel angezeigt werden. Erfassen Sie ggf. Stunden dieser Art. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 51 von 74 4.10. Deutschförderklasse (NEU 2015/16: DFK 1 – 10 Stunden, DFK 2 – 6 Stunden) Voraussichtlich wird im April vom Schulamt der Bedarf erhoben und Deutschförderklassen ggf. genehmigt. Deutschförderklassen (häufig als Sprachlernklassen bezeichnet) erhalten Zusatzstunden zugewiesen, um den erhöhten Förder- und Differenzierungsbedarf abzudecken. Die Eintragungen für Deutschförderklassen unterscheiden sich von einer „normalen“ Klasse dadurch, dass die Zusatzstunden gesondert in der Matrix der WinLD ausgewiesen werden. (1) mit der rechten Maustaste auf die Zelle mit den Zusatzstunden klicken. (2) Unterricht Info auswählen. (3) Es öffnet sich dieses Fenster (4) die 10 Zusatzstunden eintragen. (6) Schülerzahl eintragen (5) Als Art (Grund) ist „F“ "Deutschförderklasse" auszuwählen. Hinweis: Die Art der Zusatzstunden ist auch in der Listendarstellung zu erkennen. Hinweis: Für das Abgleichgespräch im Schulamt sollte eine Liste mitgebracht werden aus der hervorgeht, welche Lehrkräfte diese Stunden erteilen. Seite 52 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.11. Ü-Klassen Nach Bedarf werden durch das Staatliche Schulamt Ü-Klassen gebildet. Falls Sie an Ihrer Schule Ü-Klassen haben, werden diese wie folgt erfasst. Maßgebend für die Unterrichtsplanung ist die spezielle Stundentafel für Ü-Klassen. Beispiel: Die Klasse Ü7a ist eine Übergangsklasse. Gehen Sie auf DateiKlassen Ü7a“ Hinweis: In der Datenprüfung der Lehrerdatei tritt die Fehlermeldung/Frage auf: "Stimmt die Jahrgangsstufe....?", auch wenn alle Einträge korrekt gemacht sind. Die Fehlermeldung erscheint nicht mehr, wenn man beim Anlegen der Klasse bei "Bezeichner" statt z.B. 1/2a, oder 1/2Ü den Buchstaben vor die Zahlenkombination stellt, also a1/2 oder Ü3/4. (1) Art der Klasse Übergangsklasse „5“ 29 Hinweis: Übergangsklassen haben eine gesonderte Stundentafel. Erfassen Sie ggf. für Ihre Ü-Klassen „Art der Klasse“, … und den Unterricht in der Matrix. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 53 von 74 4.12. Klassenbezeichner für Jahrgangskombiklassen und Ü-Klassen Hinweis: In der Datenprüfung der Lehrerdatei tritt die Fehlermeldung/Frage auf: "Stimmt die Jahrgangsstufe....?", auch wenn alle Einträge korrekt gemacht sind. Die Fehlermeldung erscheint nicht mehr, wenn man beim Anlegen der Klasse bei "Bezeichner" statt z.B. 1/2a, oder 1/2Ü den Buchstaben vor die Zahlenkombination stellt, also a1/2 oder Ü3/4. 1/2a a1/2 Ändern Sie den Klassenbezeichner bei allen Jahrgangskombi- und ÜKlassen wie oben angegeben. Seite 54 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.13. Kooperationsklasse Kooperationsklassen werden nach Bedarf in Absprache mit dem Förderzentrum und dem Staatlichen Schulamt gebildet. Voraussetzung ist es, dass mindestens für drei der Schüler ein sonderpädagogischer Förderbedarf attestiert ist. Der Antrag ist in Papierform, unterschriftlich jeweils von der Schulleitung der Regelschule, als auch der Schulleitung des Förderzentrums beim Staatlichen Schulamt einzureichen. MSD- Stunden werden vom zuständigen Förderzentrum zugewiesen. In der WinLD werden Kooperationsklassen nicht explizit erfasst. Unter Datei -> Klassen könnte aber eine Bemerkung eingetragen werden. Hier können Sie den Begriff "Kooperationsklasse" eintragen. Tragen Sie ggf. den Begriff "Kooperationsklasse" ein. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 55 von 74 4.14. M-Zug / 9 + 2 Klasse (Vorbereitungsklasse) Falls genehmigt, können Schulen das sogenannte 9+2 Modell zur Erlangung der mittleren Reife anbieten. Beispiel: Für die Klassen(-gruppen) im Modell „9+2“ richten Sie eine neue Klasse (falls alle Schüler der Klasse am Modell teilnehmen) bzw. eine neue Klassengruppe (innerhalb einer vorhandenen Klasse) ein. (1) Datei – Klassen anklicken und Klasse auswählen oder neue Klasse anlegen (2) Wählen Sie im Feld Jahrgang den neuen Wert 9A (für die 9. Jgst.) bzw. 0A (für die 10. Jgst.) (3) Wenn alle Schüler der Klasse am Modell 9+2 teilnehmen, dann benutzen Sie die neue Klassenart "+" ansonsten bleibt Regelklasse. (4) Unterrichtsart den Wert 3 bzw. 4 auswählen Wenn alle Schüler der Klasse am Modell 9+2 teilnehmen, dann benutzen Sie die neue Klassenart "+" „Vorbereitungsklasse gemäß Art. 7a BayEUG“ ansonsten bleibt die Klassenart bei Regelklasse. Die Schülerzahlen und die Unterrichtsstunden für das Modell „9+2 Vorbereitungsklasse“ werden im Bericht „Gesamtangaben“ gesondert ausgewiesen. Erfassen Sie ggf. Klassen nach dem Modell 9+2. Seite 56 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.15. Gruppenbildung – Teilung aller Stunden eines Faches Wenn Stunden vergeben werden, die über die eigentliche Stundentafel hinausgehen, muss unter Informationen zur Unterrichtseinheit ein Grund für die Zusatzstunden eingegeben werden. !!! WICHTIG !!! Bitte beachten Sie, dass "Teilung" als Grund für Zusatzstunden nur verwendet werden darf, wenn alle Stunden eines Faches geteilt werden. Nichtbeachtung führt zu Fehlern beim Einlesen der Daten in SVS! Beispiel: Eine Klasse wird für den WTG-Unterricht in zwei Gruppen geteilt, die von zwei Lehrkräften "eb" und "ea" unterrichtet werden. Deshalb sind zwei Zusatzstunden erforderlich. (1) Mit der rechten Maustaste die Zusatzstunde anklicken. (2) Unterricht Info auswählen. (3) Es öffnet sich das Fenster … (4) Schülerzahl (5) Hier sind die zwei Zusatzstunden einzugeben. Die Art der Zusatzstunden ist auch in der Listendarstellung (6) Als Art (Grund) ist "Teilung" auszuwählen. zu erkennen. 11 12 (6) In der Liste die Schülerzahlen eingeben. Im z.B. hat die Kl. 23 Schüler => 11 und 12 Schüler Kontrollieren Sie bei allen Zusatzstunden den Teilungsgrund und die Schülerzahlen. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 57 von 74 4.16. Differenzierungsstunden Falls möglich erhalten die Schulen auch Stunden mit denen je nach Situation vor Ort die Klasse aufgeteilt werden kann, um zu differenzieren. Dabei werden in der Regel nicht alle Stunden eines Faches geteilt. !!! WICHTIG !!! Bitte beachten Sie, dass "sonstiger Grund" gesetzt ist, wenn nicht alle Stunden eines Faches geteilt werden. Nichtbeachtung führt zu Fehlern beim Einlesen der Daten in SVS! Beispiel: Zusätzlich zu den regulären 5 Deutschstunden werden zwei weitere Deutschstunden gesetzt, in der einige Schüler der Klasse besonders gefördert werden. (1) Mit der rechten Maustaste die Zusatzstunden in der Matrix anklicken. (2) Unterricht Info auswählen. (3) Es öffnet sich das Fenster … (5) Als Art (Grund) ist "sonstiger Grund" auszuwählen. (4) Hier sind die zwei Zusatzstunden einzugeben. Die Art der Zusatzstunden ist auch in der Listendarstellung zu erkennen. (6) In der Liste die Schülerzahlen eingeben. Im Beispiel hat die Kl. 20 Schüler davon werden 6 speziell gefördert. Kontrollieren Sie bei allen Zusatzstunden den Teilungsgrund. Seite 58 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.17. Schulhausübergreifende Gruppenbildung - Mittelschulen Innerhalb eines Mittelschulverbundes kann es sinnvoll sein schulhausübergreifende Gruppen für den Fach- oder Religionsunterricht einzurichten. Beispiel: Fünf Schüler der Klasse 10M der Mittelschule A nehmen am Unterricht im Fach Technik an der Mittelschule B im Mittelschulverbund teil. Die abgebende Mittelschule A trägt ein: (1) Eintrag des Unterrichts in der Matrix mit 0 Lehrerstunden (2) Rechte Maustaste – Unterricht Info anklicken (4) Anzahl der gekürzten Stunden. (3) Anzahl der Schüler (5) Kürzungsgrund „K“ auswählen Die aufnehmende Mittelschule B trägt ein: Die Schule, an der der gemeinsame Unterricht erteilt wird, erfasst das entsprechende Unterrichtselement mit Lehrkraft mit voller Stundenzahl und addiert zu den eigenen zehn Schülern noch die fünf Schüler der anderen Schule. (1) Eintrag des Unterrichts in der Matrix mit 3 regulären Lehrerstunden (2) Rechte Maustaste – Unterricht Info anklicken (3) 15 Schüler eintragen. 10 + 5 = 15 Hinweis: Als aufnehmende Mittelschule tragen Sie bitte vor der Übermittlung eine Bemerkung wie folgt ein. (Übermittlung -> Endgültige Verteilung -> - Kl. 10M / Fach Te / plus 5 Schüler / wg. Kooperation von Schulname Tragen Sie ggf. das schulhausübergreifende Unterrichtselement, in Absprache mit dem kooperierenden Schulleiter, in Ihrer Matrix ein. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 59 von 74 ) 4.18. LRS-Stunden Um Schüler mit LRS oder Legasthenie speziell zu fördern, können beim besonderen Unterricht explizite Förderstunden für diesen Bereich eingetragen werden. LRS-Stunden werden bei der jeweiligen Lehrkraft unter „bes. Unterricht“ eingegeben. Beispiel: Die Lehrerin Olga Ochs unterrichtet zwei Stunden für fünf Schüler, die eine LeseRechtschreibschwäche (LRS) haben. Gehen Sie auf DateiLehrerdaten Olga Ochs Reiter „Unterricht“ (1) Reiter Unterricht (5) Stunden (3) Stunden (2) Tragen Sie hier die LRSStunden der Lehrkraft ein. Fachkürzel: „LRS“ (4) Unterrichtsart ist entweder „g“ oder „h“ Erfassen Sie den LRS-Unterricht Ihrer Schule. Seite 60 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.19. Deutschförderkurse (DF-Stunden) Das Schulamt weist Ihrer Schule - entsprechend einer vorausgehenden Abfrage gesondert Stunden zu, die speziell der Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund dienen. Die DF-Stunden werden bei der entsprechenden Lehrkraft im besonderen Unterricht abgebildet. Beispiel: Die Lehrerin Olga Ochs erteilt zwei Stunden Deutschförderunterricht für Ausländer (DF) Gehen Sie auf DateiLehrerdaten Olga Ochs Reiter „Unterricht“ (1) Lehrerdaten Reiter Unterricht (2) Tragen Sie „DF“ als Fach ein (3) Anzahl der Stunden (5) Anzahl der Schüler (4) Unterrichtsart ist „g“ oder „h“ Erfassen Sie die DF-Stunden gemäß der Zuweisung durch das Schulamt. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 61 von 74 4.20. Integrationsstunden Falls Sie die Stunden zur Differenzierung verwenden, sind diese wie unter „4.15. Differenzierungsstunden“ beschrieben, in der WinLD zu erfassen. Falls Sie die Stunden verwenden für … - individuelle Förderung - zusätzliche Förderung des Spracherwerbs - zusätzliche Differenzierung an Brennpunktschulen … verwenden, sind diese als „bes. Unterricht“ beim einzelnen Lehrer zu erfassen. Als Fachkürzel verwenden Sie sinngemäß „D“ oder „M“ ausgewählt. Überprüfen Sie, ob die über den Integrationszuschlag zugewiesenen Stunden entsprechend in der WinLD verbucht wurden. Tragen Sie die konkrete Verwendung in der Excel-Datei ein. Seite 62 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.21. Vorkurse (Anzahl Vorkurskinder) Das Schulamt weist Ihrer Schule - entsprechend einer vorausgehenden Abfrage Stunden zu, die speziell der vorschulischen Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund in sogenannten Deutsch-Vorkursen dienen. Die Deutsch-Vorkurse werden bei der entsprechenden Lehrkraft im besonderen Unterricht abgebildet. Die Vorkurse sind mit drei Wochenstunden anzusetzen. Pro Vorkurs soll nach Möglichkeit nur eine Lehrkraft eingesetzt werden. Beispiel: Die Lehrerin Olga Ochs unterrichtet einen drei stündigen Deutsch-Vorkurs. Gehen Sie auf DateiLehrerdaten Olga Ochs Reiter „Unterricht“ (1) Reiter Unterricht (2) Als Kürzel für das Fach „D-V“ eintragen. (5) Anzahl der Schüler (3) Anzahl der Stunden (4) Unterrichtsart ist „g“ Erfassen Sie die D-V Stunden für ihre Vorkurse gemäß der Zuweisung durch das Schulamt. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 63 von 74 4.22. Arbeitsgemeinschaften – keine 999 Fächer Sie können bei ausreichender Stundenversorgung Lehrkräften unter „Lehrerdaten -> Reiter Unterricht -> bes. Unterricht“ Arbeitsgemeinschaften, Förderkurse, etc. ausweisen. Die Fachnummer „999“ darf nicht mehr auftauchen. Beispiel: Kontrolle der zugewiesenen Fächer (als Überblick) (1) Übermittlung Daten prüfen (2) endgültige Verteilung (3) Seitenansicht (4) Blättern Sie weiter auf Seite 2 bzw. 3 (5) Überprüfen Sie die Fächer beim besonderen Unterricht . Hinweis: Fächer mit der KMNr 999 werden ggf. hier ausgewiesen. Wichtig: Diese 999 Fächer müssen in jedem Fall verschwinden. (6) Die Fächer mit der KMNr. 999 sind bei den entsprechenden Lehrern zu ändern. Weisen Sie den besonderen Unterricht einem anderen Fach zu. Kontrollieren Sie, welche KM-Nummer die Fächer des besonderen Unterrichts aufweisen. Fächer mit der KM Nummer 999 sind auf jeden Fall zu vermeiden und müssen durch ein anderes Fach ersetzt werden. Seite 64 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.23. Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle Mittelschule – Berufsschule Stichpunkte aus der KMBeK vom 25. März 2010 Az.: S 3-5 S 7641.2/10/1 Die berufsorientierten Ausbildungselemente werden in Kooperation mit einer Berufsschule gestaltet. In der Berufsorientierungsklasse unterrichten Lehrkräfte einer Berufsschule, zugleich im Gegenzug auch Lehrkräfte der Mittelschulschule ... Unterricht der Berufsorientierungsklasse ...auf der Grundlage des geltenden Lehrplans für die Jahrgangsstufe 9 der Mittelschule... Der Praxisanteil macht für die Berufsorientierungsklasse Abweichungen von der Stundentafel der Jahrgangsstufe 9 erforderlich. Soweit über die Berufsorientierungsklasse die Möglichkeit zum Erwerb des qualifizierenden Mittelschulabschlusses geboten werden soll, gilt die beigefügte Rahmenstundentafel. Anlage: Rahmenstundentafel für den schulischen Teil der Ausbildung Fächer Religion/Ethik Deutsch Mathematik A-W-T P/C/B oder G/S/E Sport Technik, Wirtschaft, Soziales Stundenanzahl 2 4 4 2 3 2 4 Bemerkung im Rahmen des fachlichen Unterrichts an der Berufsschule möglich, Regelung individuell vor Ort im Rahmen des fachlichen Unterrichts an der Berufsschule möglich, Regelung individuell vor Ort Erwerb des qualifizierenden Hauptschulabschlusses: Schüler ... können den qualifizierenden Hauptschulabschluss erwerben, wenn sich der Unterricht an oben abgedruckter Rahmenstundentafel orientiert. (1) Art der Klasse ist 6|Berufsorientierungsklasse (2) Stunden (Fächer) die Lehrkräfte aus dem Mittelschulbereich übernehmen werden in der Matrix erfasst. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 65 von 74 4.24. Stundennachweis – Inklusion Die zusätzlichen Stunden (meist 10 Wochenstunden) für GS-/MS-Lehrkräfte werden bei den betroffenen Lehrkräften im Bereich „Besonderer Unterricht“ mit dem neuen Fach InK „Profilstunden Inklusion“ [410] und der Unterrichtsart g (bei GS) bzw. h (bei MS). Eintragung in der WinLD: Hinweis: 2013/14 nur 3 Schulen in Nürnberg (1) Datei – Fächer (2) Ziehen Sie den Scrollbalken nach unten, bis „Profilstunden Inklusion“ erscheint (3) Setzen Sie das Häkchen bei „bei besonderem Unterricht anzeigen“ (4) Wählen Sie die entsprechenden Lehrkräfte aus und weisen sie die Inklusionsstunden entsprechend zu. Überprüfen Sie, ob die zugewiesenen Stunden „Inklusion“ entsprechend in der WinLD verbucht wurden. Seite 66 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 4.25. Bildungsfinanzierungsgesetz – BFG-Stunden Mit dem Bildungsfinanzierungsgesetz wurden ab dem Schuljahr 2013/14 zusätzliche Möglichkeiten der Förderung von Kindern im Übergang von Kindergarten zur Grundschule geschaffen. Die zur Verfügung gestellten Mittel werden in Form von Lehrerstunden ausgewiesen, die in drei Bereichen Verwendung finden: a) Ausweitung der Vorkurse in Deutsch an Kindertagesstätten (auch für Kinder ohne Migrationshintergrund) Personalzuweisung Nbg.: „BFG-Stunden Vorkurs“ b) Kooperationsmaßnahmen zwischen der Kindertagesstätte und der Grundschule Personalzuweisung Nbg.: „BFG-Stunden Zusammenarbeit KIGA“ c) Sprachförderung in den Jahrgangsstufen 1 und 2 der Grundschule zur Einrichtung von Ü-Klassen zugewiesen. Personalzuweisung Nbg.: „BFG-Stunden für X Ü-Klassen“ Diese Stunden werden bei der Lehrkraft im Bereich des besonderen Unterrichts mit dem neuen Fach „Individuelle Förderung (nach Bfg)“ IFB [405] und der Unterrichtsart g „Förderunterricht“ erfasst. Mit der Taste F9 kann das Fenster zur Auswahl der Fachbezeichner geöffnet werden. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 67 von 74 5. Datenübermittlung / Planungsgespräche am Schulamt / Datenmeldung mit SVS-by.de 5.1. Meldeablauf / ca. Meldetermine Bitte bereiten Sie vorausschauend die zu erwartenden Arbeiten und Abfragen vor. !!! ca. !!! März Meldung gebundene Ganztagsklassen Schulleiterkonferenz GS + MS Klassenbildung Namentliche Meldung P-Klassen-Schüler Osterferien April GS - Schulanmeldung GS - Meldung Sprachstandsdiagnose GS - Meldung Schülerzahlen der 1. Klassen Meldung A-Stunden: Vorkurse, DFK, DF → SchA, Formblatt GS Meldung islamischer / alevitischer Unterricht Mai Meldung der Mobilen Reserve 1. ASD-Lieferung über KM-Portal; Schülerzahlen und Gruppen so genau wie möglich; alle bekannten Daten in WinLD und WinSD eintragen Religionsmeldung SL→SchA Religionsmeldung SchA→Dekanate Religionsmeldung Dekanate→SchA Meldung Klassenbildung private Schulen Probeunterricht RS + GYM evtl. Migrantenteilungen Pfingstferien Personalmeldung Regierung Schülermeldung Regierung Juni 2. ASD-Lieferung Meldung Schülerbewegungen Migrantenteilungen Nachmeldungen Juli Endgültige ASD-Lieferung August Personalzuweisung, Abordnung, Versetzungen, … Stundenzuweisung an Schulen September Oktober Oktoberstatistik Hinweis: Die Schulleitung muss in den Sommerferien verlässlich in der Woche vor Schulbeginn besetzt sein. Seite 68 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 5.2. Plausibilitätsprüfung – Schülerzahlen Nachdem alle Eingaben gemacht sind, sollten einige Plausibilitätsprüfungen durchgeführt werden. Drucken Sie in der WinLD folgenden Bericht aus. Schulname WinLD - Datei - drucken - Klassenliste (Schülerzahlen) Überprüfen Sie in der Gesamtsumme: (letzte Zeile) männlich + weiblich = Schüler z.B. 266 + 206 = 472 Religionsunterricht rk + ev + eth = Schüler 128 + 234 + 110 = 472 Bei Abweichungen führen Sie bitte die gleichen Rechnungen zeilenweise je Klasse durch. Ggf. notwendige Korrekturen können in der Liste durchgeführt werden. Ein Klick mit der Maus auf die Spalte „Schülerzahlen“ sortiert die Zeilen nach Größe. Ggf. können so fehlerhafte Gruppengröße (z.B 0 Schüler) erkannt werden. Ggf. müssen auch Korrekturen auf den Seiten der jeweiligen Klasse vorgenommen werden. Überprüfen Sie die Plausibilität der erfassten Schülerzahlen. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 69 von 74 5.3. Sportindex Um sicher zu stellen, dass alle Schüler ausreichend Sportunterricht erhalten, muss der sogenannte Sportindex eingehalten werden. Die Unterschreitung des Sportindex ist zu vermeiden. Berechnung: Anzahl der gesamten Sportstunden : Anzahl der Sportgruppen des BSU Für die Klassen 5/6 Für die Klassen 7-9 = = = SPORTINDEX mindestens 3,0 mindestens 2,5 Hinweis: Die 10. Klassen werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Beispiel 5/6: 27 Std. : 9 Grp. = 3,0 Hinweis: Da in der 5. und 6. Jahrgangsstufe alle Schüler am Diff. Sport teilnehmen, sind in der Liste Schülerzahlen entsprechend der Klassenstärke einzutragen. z.B.: 9 + 11 = 20 Schüler In den Klassen 7 bis 9 sind die zu erwartenden Schülerzahlen einzutragen. Überprüfen Sie den Sportindex für Ihre Schule. Überprüfen Sie die Schülerzahlen in der 5. und 6. Jahrgangsstufe. Seite 70 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 5.4. Datenprüfung - Prüfprotokoll Nachdem sie alle Unterrichts- und Lehrerdaten eingegeben haben, unterziehen sie ihren Datenbestand aus der WinLD einer Datenprüfung. (1) Gehen sie auf Übermittlung Daten prüfen (2) Wählen Sie vorläufige bzw. endgültigen Unterrichtsverteilung. (2) Drucken sie sich das Prüfprotokoll aus. Hinweis: Das Prüfprotokoll besteht aus mehreren Seiten. (4) Überprüfen sie die eingegebenen Daten und nehmen sie ggf. Veränderungen vor. keine Anmerkung alles ok (Anmerkung in Klammern) wahrscheinlich ok aber genau prüfen Anmerkung Fehler => Bitte Korrigieren Hinweis: Das Prüfprotokoll hat mehrere Seiten. Bitte Überprüfen Sie alle Angaben auf Plausibilität und Stimmigkeit. Korrigieren Sie ggf. im Prüfprotokoll angezeigte Fehler. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 71 von 74 5.5. Datenmeldung mit SVS-by.de So übermitteln Sie Ihre ASD Dateien an das e-Government Portal: (1) Gehen sie auf Transfer Übermittlung (2) Wählen Sie ASD (aus WinLD). (3) Wählen Sie mit Durchsuchen die drei ASDDateien PKNNNN.16 ULNNNN.16 UVNNNN.16 aus. (4) Markieren Sie die PrüfOption und klicken auf Upload starten. SVS-by.de überprüft die Dateien auf Plausibilität und Stimmigkeit. Ergibt diese Plausi-Prüfung keine Fehler, drücken Sie den Melde-Button auf den Übersichten, damit die Daten gemeldet werden. Korrigieren Sie ggf. angezeigte Fehler in der WinLD und wiederholen die Einspielung der Daten. Überprüfen Sie Importprotokoll und Differenzliste von SVS-by.de: Korrigieren Sie ggf. angezeigte Fehler. Seite 72 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 5.6. Datenmitnahme Zum Datenabgleich (z.B. Oktoberstatistik) im Schulamt bringen Sie die aktuellen Daten Ihrer Lehrerdatei auf einem USB-Stick mit. Sie benötigen den gesamten Inhalt des Ordners „lehrer16“. So finden Sie ggf. den Ordner „lehrer16“ (1) Windows Desktop (2) Gehen Sie mit der Maus über das Symbol Ihrer aktuellen Lehrerdatei (3) Drücken Sie die rechte Maustaste. (4) Gehen Sie auf Eigenschaften. (5) Beim Reiter Verknüpfung wird ihnen unter ZIEL angezeigt, wo sich der benötigte Ordner befindet Das ist der Pfad, den Sie benötigen. Hier werden Sie ihre aktuellen Daten finden. (6) (7) Schließen Sie das Fenster. Gehen Sie nun auf Arbeitsplatz und folgen Sie dem Pfad, den Sie in Schritt 1-5 ermittelt haben. (In diesem Beispiel ist das C winsv ld) (8) Kopieren Sie nun den gesamten Ordner lehrer16 auf ihren Stick. (9) Überprüfen Sie, ob der Ordner lehrer16 auf ihren Stick kopiert wurde: - Gehen Sie auf Arbeitsplatz(ihr Stick) lehrer16 lehrer.exe - Doppelklick auf lehrer.exe - Melden Sie sich mit Benutzername und Passwort an. - Überprüfen Sie (bei kürzlich geänderten Lehrerdaten), ob Sie die aktuellen Daten Ihrer Lehrerdatei vorfinden. (10) Bringen Sie den Stick ins SchA mit. Bitte halten Sie auch den Benutzernamen und das Passwort bereit. Kopieren Sie die Daten Ihrer WinLD auf einen USB-Stick und bringen Sie diesen in das Schulamt mit. Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016 Seite 73 von 74 5.7. Support und Infos zu WinSV Hier finden Sie weitere Hilfen zu Lehrer- und Schülerdatei: Dokumentation auf der Programm-CD von WinSV Programmeigene Anleitungen, Handbücher und Hilfen in WinLD und WinSD Hilfeseiten im Internet Webseiten der Beratungsstelle www.asv.bayern.de/winsv Ihre Multiplikatoren für Schulverwaltungsprogramme in Nürnberg: Hartmut Rieck, BR Achim Gluschke, KR MS Sperberschule Tel. 0911 – 231 68 131 E-Mail: [email protected] MS Robert-Bosch-Mittelschule Tel. 0911 – 231 68 070 E-Mail: [email protected] Monika Plietzsch, Lin Jörg Baldamus, SchR GS Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule Tel. 0911 – 231 25 78 E-Mail: [email protected] Staatl. Schulamt in der Stadt Nürnberg Tel. 0911 – 231 106 96 E-Mail: [email protected] (Bitte nur bei übergreifenden Fragen.) Seite 74 von 74 Rieck / Weishart / Baldamus HowTO_KLABI_SchA-Nbg_2016-17 (3).docx 19.09.2016
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