Einladung So finden Sie den Veranstaltungsort: Richtung Kaltbrunn Freiwilligenarbeit macht glücklich Mittwoch, 28. September 2016, 18 Uhr Rietsporthalle Benken Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Alterskommission Kaltbrunn, Pro Senectute Zürichsee-Linth und Politische Gemeinde Benken nker e h c s t i e Z e Lagerleit r rai ent h Austausc io r Richtung Reichenburg Fahrdien s t Jun Anmeldeschluss: 21. September 2016 E-Mail PLZ/Ort Strasse VornameName VornameName Ja, ich/wir nehme/n gerne teil. Rietsporthalle Benken ne r Eine Veranstaltungsreihe der Alterskommission Kaltbrunn und der Pro Senectute Zürichsee-Linth, dieses Jahr unterstützt durch die Politische Gemeinde Benken IG L L I W I E FR N E T I E B R A sn o i s s i m Kom beit ar Verein G e m e i nd e Begrüssung rika Brändle, Gemeinderätin Benken E Edith Thoma, Präsidentin Alterskommission Kaltbrunn Gerda Previtali, Pro Senectute Zürichsee-Linth Referate Martin Klöti, Regierungspräsident Kanton St. Gallen «Wie die Politik die Freiwilligenarbeit fördert – heute und in Zukunft.» Dr. Hubertus Schmid «Freiwilligen-Monitor Schweiz 2016» Politische Gemeinde Benken Herr Urs Beck Zentrumplatz 2 / Postfach 65 8717 Benken 18.00 Uhr «Ohne den Willen zur Freiwilligenarbeit und die entsprechende Anerkennung geht uns ein elementares Potenzial verloren.» Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Programm Martin Klöti, Regierungspräsident Kanton St. Gallen 62-jährig, Ausbildung zum Primarlehrer, Gründer der BALIK Lachs räucherei in Ebersol (Mogelsberg), Ausbildung als diplomierter Landschaftsarchitekt, Stadtrat und Vizepräsident von Rapperswil, Hotelier und Festival-Organisator in Rapperswil, Stadtammann von Arbon, Kantonsrat des Kantons Thurgau, seit 2012 Regierungsrat des Kantons St. Gallen und Vorsteher des Departementes des Innern. A Mittwoch, 28. September 2016, 18 Uhr Rietsporthalle Benken Referenten Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Freiwilligenarbeit macht glücklich Dr. Hubertus Schmid, 72-jährig, Rechtsanwalt, viele Jahre Mitglied der Geschäftsleitung Helvetia Versicherungen, Vize-Präsident und Delegierter der Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell sowie Lehrbeauftragter für öffentliches Recht der Universität St. Gallen. Seit 9 Jahren Präsident Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons St. Gallen. «Freiwilligen-Monitor: junge Menschen für Freiwilligen arbeit gewinnen – Vereine fördern, Staat fordern – keine Freiheit ohne Gemeinsinn» Frieda Hirschi, stud. Phil 1 «Vom Geben und Nehmen» Pause er LIG FREIWIL N ARBEITE ionsKommisbseit ar Verein Lagerleit Veranstaltungsende ker n Zeitsche 21.00 Uhr Apéro / Individuelle Gespräche mit Referenten h Austausc ca. 20.30 Uhr Fahrdienst Moderation: Frieda Hirschi, stud. Phil 1 re «Werthaltige Beziehungen zwischen Menschen basieren auf Geben und Nehmen.» Jun io mit Martin Klöti und Dr. Hubertus Schmid sowie Marlen Kluge, Uznach, Wendelina Lendi, Benken und Peter Rust, Uznach, drei Engagierten im Freiwilligenbereich ne r Podium «Warum soll Freiwilligenarbeit geleistet werden?» ntr ai 69-jährig, Mutter von vier Kindern, 21 Jahre Pfarrerin in Weesen und Amden, Co-Leiterin der Psychologischen Ersten Hilfe des Kantons St. Gallen, Mitglied Regionalkomitee von Pro Senectute Zürichsee-Linth. Frieda Hirschi lebt zusammen mit ihrem Mann in Kaltbrunn. Er engagiert sich ebenfalls freiwillig im Asylbereich. Gemeinde Frieda Hirschi,
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