Flyer 16-213 Zur Zukunft der Erinnerungskultur.indd

ZUM SEMINAR
zur Bildungsstätte
Leitung: Kurt Buck,
Gedenkstätte Esterwegen
Dr. Andrea Kaltofen,
Geschäftsführerin der Stiftung
Gedenkstätte Esterwegen
Dr. Thomas Südbeck
nach Papenburg
Zur Zukunft der
Fr., 25.11.2016, 17.00 Uhr
So., 27.11.2016, 13.30 Uhr
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KONTAKT
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Heimatmuseum
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Diese Veranstaltung wird aus Mitteln
der Bundeszentrale für Politische
Bildung gefördert.
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Emslandmuseum
Gebühr: 85,00 Euro
(einschließlich Unterkunft
und Verpflegung)
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Beginn:
Ende:
Geschichte - Politik - Wirtschaft
DER WEG
Zentrum für
Generationen
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Oldenburg
Anmeldung und
nähere Informationen:
Historisch-Ökologische
Bildungsstätte
Spillmannsweg 30
26871 Papenburg
Telefon: 0 49 61 / 97 88-0
Telefax: 0 49 61 / 97 88-44
e-mail: [email protected]
Internet: http: / / www.hoeb.de
Gerne schicken wir Ihnen ein Halbjahresprogramm, das Sie ausführlich über unser
Bildungsangebot informiert.
Herausgeber: Historisch-Ökologische Bildungsstätte Emsland in Papenburg e.V.
Konzept: art-studio Manitzke, Rhauderfehn – Fotos: Hans H. Weißer, Aurich –
Martin Placke, Papenburg – art-studio, Rhauderfehn
Die HÖB finden Sie als „Ziel 11“ im Verkehrsleitsystem „Stadtring“
Seminar in Zusammenarbeit mit
der Gedenkstätte Esterwegen
25. - 27. November 2016
HISTORISCH-ÖKOLOGISCHE BILDUNGSSTÄTTE
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THEMA
Programm
Zur Zukunft der
Erinnerungskultur
Freitag, 25. November 2016
13.45 Uhr
bis 17.00 Uhr Anreise
Abfahrt zur Gedenkstätte Esterwegen
Seminar in Zusammenarbeit mit der
Gedenkstätte Esterwegen
17.00 Uhr – 18.00 Uhr
14.30 Uhr - 16.00 Uhr
Begrüßung und Vorstellung der Referentinnen / Referenten und Teilnehmenden
Der Geländeguide in Bergen-Belsen.
Ein selbstbestimmter Vermittlungsweg
Um die Erinnerungen an den Nationalsozialismus auch weiterhin wach zu
halten und nachfolgenden Generationen die Gräuel dieser Zeit anschaulich
zu machen, bedarf es immer wieder
Überlegungen, wie die Gedenkstättenarbeit im Besonderen, die Erinnerungskultur insgesamt, weiterentwickelt
werden kann, dass sie die – insbesondere jungen – Menschen anspricht.
Wir wollen in diesem Seminar aus
unterschiedlichen
Perspektiven
beleuchten, wie Gedenkstättenarbeit
und Erinnerungskultur heute und für
die Zukunft gestaltet werden könnten.
Dabei gilt es auch in der Rückschau zu
betrachten, wie sich Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur (nicht nur
in unserer Region) bis heute entwickelt
haben. Eine eigene Geschichte, die
keineswegs geradlinig verlaufen ist.
19.00 Uhr – 21.00 Uhr
Programm
Stephanie Billib
Gedenkstätte Bergen-Belsen
16.30 Uhr – 18.00 Uhr
Geschichte bewusst machen. Zur Zukunft der Gedenkstättenarbeit in Niedersachsen
Stumme Dinge? Zum Umgang mit Häftlingsobjekten in der Gedenkstättenarbeit
Dr. Jens-Christian Wagner
Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, Celle
Corinna Bittner (BA)
Studierende im Masterstudiengang
Public History an der Universität zu
Köln
Samstag, 26. November 2016
Sonntag, 27. November 2016
09.00 Uhr – 10.30 Uhr
09.00 Uhr – 11.00 Uhr
Aufklärung, Aneignung und Abwehr:
Die Gedächtnisgeschichte der Emslandlager zwischen 1945 und 1956
„Dancing Auschwitz“ – Erinnerung an
den Nationalsozialismus zwischen Ritual
und Realität.
Ein Bericht zwischen Theorie und Praxis
Ann Katrin Düben
Doktorandin, Universität Leipzig
11.00 Uhr – 12.30 Uhr
Die Entstehung einer Gegenöffentlichkeit und ihre Wahrnehmung durch die
lokale Bevölkerung
Ann Katrin Düben
Doktorandin, Universität Leipzig
Kurt Buck
Gedenkstätte Esterwegen
Dr. Marcus Meyer
Landeszentrale für Politische Bildung,
Bremen; Wissenschaftliche Leitung
Denkort Bunker Valentin
11.30 Uhr – 12.30 Uhr
Seminarauswertung